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Die Frage sei erlaubt: Sind wir Schweizer wirklich so ignorant? Wollen wir unser Land gar nicht mehr kennenlernen? Bewegen wir uns nur noch in unserem eigenen Sprachraum oder zwischen Kühlschrank und TV? Der Zufall wollte es, dass das Zürcher Forschungsinstitut Sotomo just im Vorfeld unserer Spezialausgabe zur Eröffnung des neuen Gotthardtunnels eine Studie veröffentlicht hat. Darin erfährt man, wie vernetzt die drei Sprachregionen der Schweiz sind.
Das Resultat ist erschreckend: Wussten ein Viertel der St. Galler und noch nie in der Westschweiz war?
Viertel der Genfer sich noch nie Deutschschweiz umgeschaut hat?
aussen vor ist das Tessin: Hälfte der befragten Romands nie über längere Zeit im Kanton. Zwei Drittel der weizer gehen weniger als jährlich ins Tessin; in den ntonen Bern und St. Gallen r etwa jeder Zwanzigste noch nie südlich des Gottardo
Der neue Neat-Tunnel bietet uns allen Gelegenheit, wieder einmal die «Sonnenstube der Schweiz» zu besuchen. Auch die Redaktion des MigrosMagazins hat sich im Tessin umgesehen und ist auf sympathische Menschen, wunderschöne Landschaften, begeisterte Eishockeyfans gestossen – und hat eigene nostalgische Erinnerungen wiederaufleben lassen. Folgen Sie uns diesem Heft auf der Reise durch einen immer noch speziellen Kanton.
Schneeberger, Chefredaktor schneeberger@migrosmedien.ch
M-Infoline: Tel. 0800 84 0848 oder Fax 0041 44 277 20 09 (Ausland). www.migros.ch/kundendienst; www.migros.ch
Cumulus: Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland). cumulus@migros.ch; www.migros.ch/cumulus
Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 08. redaktion@migrosmagazin.ch; www.migrosmagazin.ch
*Normaltarif
Die Welt des Maestro aus Mendrisio
Der Tessiner Architekt Mario Botta hat mit seinen geometrischen Präzisionsbauten internationalen Ruhm erlangt. Auch mit über 70 Jahren denkt er noch lange nicht ans Kürzertreten.
Lebensnerv Ambri-Piotta
Der Tessiner Kult-Eishockeyclub prägt das Selbstverständnis einer ganzen Region. Und sichert die Existenz zahlreicher Betriebe.EinAugenschein
Tomaten-Zug via Chiasso
Aufgegleist: Longobardi-Tomaten gelangen neu mit der Bahn statt per LKW in die Schweiz Das MigrosMagazin hat die erste Tour begleitet.
WegbereiterderAlpentransversale AdolfOgiziehtBilanz:derehemalige BundesratüberdenhartenKampf umdenGotthardbasistunnel, sportlichenEhrgeizundlegendäre MomenteseinerAmtszeit
Die schönsten Plätze rund um die «Schweizer Côte d’Azur» HöhenwanderungenvoratemberaubenderBergkulisse,Unterkünftemitspektakulärer Panoramasicht,Grottimit TraditionundItalianità:Tippsfür Tessin-Entdecker
Neue Perspektiven im Süden AnnaBarbaravonderCronehat inBarbengoden Traumvomeigenen Weingutverwirklicht. WennesDeutschschweizerins Tessinzieht–drei Porträts
Liebe kenntkeine (Kantons-)Grenzen TessinerinliebtDeutschschweizer: Familie hatquasi dasGotthardmassivüberwunden. Drei PaareundihreGeschichte
Tessiner Originale Tiziana Porettisteht Wochefür Woche am Polentatopf,umLebeninsDorfSessa zubringen.Menschen,derenEngagement dasHerzberührt–dreiBeispiele
Der neue Gotthardtunnel bringt Reisende aus dem Norden noch schneller ins Tessin –33 Seiten über Menschen, Orte und Erlebnisse in der Sonnenstube der Schweiz.
1 Zeuge aus alter Zeit: Der Ponte dei Salti, auch «Römerbrücke» genannt, führt bei Lavertezzo über die Verzasca.
2 Künstlerdorf Ascona: Berühmte Schriftsteller wie etwa Thomas Mann, Gerhart Hauptmann oder Hermann Hesse haben hier Station gemacht.
3 Gotthard-Basistunnel: Mit rund 57 Kilometern Länge der längste Eisenbahntunnel der Welt. (Bild: Eingang zum Nordportal in Erstfeld UR)
Grosser Bahnhof für den neuen Eisenbahntunnel
Eröffnungsfeier 1. Juni: Der Bundesrat, Staatsund Regierungschefs aus dem Ausland feiern die Eröffnung des Tunnels
Volksfest, 4. und 5. Juni: Auf vier Festplätzen in Erstfeld/Rynächt UR und Pollegio/Biasca TI gibts zahlreiche Attraktionen für die Bevölkerung.
TV-Sendungen: Das Schweizer Fernsehen SRF begleitet die Tunneleröffnung von Juni bis Dezember mit diversen Sondersendungen sowie Dokus und Spielfilmen.
Ausstellung: ImVerkehrshaus in Luzern läuft noch bis zum 23 Oktober die Sonderausstellung «Neat – Tor zum Süden».
App: Die«AppGottardo 2016»liefertInfoszum Gotthard.AbJunikommt eineVirtual-RealityAnwendunghinzu.
Bahn: Mit dem Fahrplanwechsel vom 11 Dezember 2016 nehmen die SBB den Gotthard-Basistunnel regulär in Betrieb
Weitere Infos: www.alptransit.ch, www.sbb.ch, www.srf.ch
EswarderWein,der AnnaBarbaravonder
Crone 1994 nach Barbengo brachte, genauer: dieChance, einenWeinanbau zu eröffnen.Von der Crone und ihr inzwischen verstorbener Mann arbeiteten zuvor an der ETH als Agronomen und lebten in Herrliberg ZH «Es war unser Traum, einen Weinbetrieb aufzubauen, und es reizte uns,dies in einem anderen Landesteil zu tun.» Nachdem ihr Mann 2002 in einer Lawine umgekommen war, machte die Mutter von vier Kindern allein weiter, unterstützt von Freunden. Unter ihnen war Paolo Visini, der seit zehn Jahren auch ihr Lebenspartner ist.
«Alswiranfingen,liefertenwirvorallemin dieDeutschschweiz», sagt von der Crone, inzwischen gebe es aber auch viele Tessiner Kunden. Die Reben sind auf sieben Hektaren verteilt «Wir versuchen, aus jedem Boden und jeder Traube die Besonderheiten herauszuarbeiten und wenig einzugreifen.» Der Fokus liegt auf Merlot.
Die Winzerin fühlt sich wohl im Tessin. «Die Leute sind sehr kinderfreundlich, über unsere Kinder waren wir sofort überall dabei.» Es gebe aber durchaus Klischees, die ein Korn Wahrheit beinhalteten: So lasse die Genauigkeit hie und da schon zu wünschen übrig «Im Tessin nimmt man die Dinge locker – durchaus auch im positiven Sinne.» www.cantinabarbengo.ch
«Im Tessin nimmt man die Dinge lockerer – durchaus auch im positiven Sinne»: Weinbauerin Anna Barbara von der Crone
«Man nimmt die Dinge lockerer hier»
Meist ist es das Klima, das Deutschschweizer wie Anna Barbara von der Crone, Peter Preisig oder Barbara Egli ins Tessin lockt. Manchmal für immer.
Fühlt sich auf dem Camping wohler als in seiner Wohnung: Dachdecker Peter Preisig
Erstaunlich,wassoallesineinenWohnwagenpasst: zwei Betten, eine Sitzecke, eine Miniküche, ein kleines Bad, eine Entertainment-Anlage «Ich fühle mich sehr wohl hier», sagt Peter Preisig, «wohler als in meiner modernen 5 1/2-ZimmerEigentumswohnung in Flawil SG.» Preisig wohnt seit drei Jahren unter der Woche auf dem Campingplatz Joghi e Bubu in Cadenazzo, an den Wochenenden ist er bei seiner Familie in der Deutschschweiz Seine Frau und er haben sich zwar getrennt, aber ihm ist es wichtig, den beiden Teenager-Kindern wenigstens teilzeitlich ein «normales» Familienleben zu ermöglichen.
EristausJobgründenimTessingelandet. Seit 2010 arbeitete der gelernte Dachdecker und Kranführer von der Deutschschweiz aus regelmässig auf Tessiner Baustellen Als eines Tages von einem Kunden in Minusio das Angebot kam, für ihn zu arbeiten, sagte Preisig zu. «Die Arbeitszeit ist geregelter und kürzer als vorher.» Dass er sich auf einem Campingplatz einquartierte, hatte mehrere Gründe. «Ich mag das einfache Wohnen Ich wuchs auf einem Bauernhof auf, und ich campierte schon immer gern.» Hinzu kommt: Eine günstige Einzimmerwohnung in der Gegend würde ihn über 800 Franken pro Monat kosten; im Wohnwagen lebt er für nicht mal die Hälfte.
DerCampingplatzistvorallemvonDeutschschweizern bevölkert, ein paar wenige sind wie Preisig das ganze Jahr da Wagen und Zelte sind um einen kleinen Pool gruppiert, die Infrastruktur ist einfach, aber zweckmässig. Zunächst hätten es die Kinder etwas seltsam gefunden, dass ihr Vater auf einem Campingplatz lebt, sagt Preisig, «inzwischen kommen sie ganz gerne zu Besuch». Dass er und die Gerantin der Anlage darüber hinaus noch ein Paar wurden, kam ungeplant, «ist aber ein schöner Nebeneffekt».
InzwischenkannPreisigauchganzpassabelItalienisch. «Wir haben viele deutsche und Deutschschweizer Kunden, da muss ich ab und zu dolmetschen.» Integriert jedoch fühlt er sich noch nicht im Tessin. «Ich bin und bleibe ‹der Deutschschweizer›. Obwohl die Leute grundsätzlich sehr offen sind und jedem eine Chance geben.» www.campooljoghiebubu.ch
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Barbara Egli
«Ich liebe das Klima und die Menschen»
DieAussichtvon
BarbaraEglis drei Terrassen ist fantastisch. Ihr Haus steht in Vico Morcote hoch am Hang über dem Lago di Lugano Jeweils im Sommer verlagert die Zürcher Kulturmanagerin ihren Lebensmittelpunkt für zwei, drei Monate in ihr Tessiner Domizil.
DieBeziehungder EgliszumTessin reicht weit zurück Ihr Vater hatte bereits 1959 ein Haus an jenem Hangin Vico Morcote gebaut, damit er nichtins Hotel musste, wenn er seine Kleiderfabrik in Balerna besuchte. Später erwarb er das Nachbarhaus,das seit 1989 Barbara Egli gehört «Ich liebe das Klima und die Menschen.» Und doch sieht sie einiges auch kritisch.Etwa glaubtsie nicht, dassder neue Tunnelzu deutlichmehr Touristen führen wird. «Dafürmüsste man kreativerwerden. Stattdessen herrschtStillstand, bei den Hotels und bei denRestaurants.» Schlimm findet sie auch, wie konzeptlos alles verbaut wird: «Das liegt am Tessiner Filz.»
Dochalldaswird
zweitrangig, wennsie sich im Sommer ihre Auszeitin Vico Morcote gönnt. Egli betreibtin
Zürich mit einer Kunsthistorikerindie Agentur art_works und organisiert Kunstführungen und reisen. Diese Arbeit kannsie problemlos auch vomTessin aus machen. Unddie Sonne, den See und die tolle Aussicht gibts gratis dazu. http://agenturartworks.ch
Der Gotthard-Basistunnel ist der längste Eisenbahntunnel der Welt. Am 1. Juni wird er eröffnet – 69 Jahre nach einer ersten Idee für die Nord-Süd-Verbindung
Text: Yvette Hettinger Infografik: Michael Stünzi
Am 11 Dezember 2016 nimmt die SBB den fahrplanmässigen Betrieb im GotthardBasistunnel auf Die Reise führt dann zwischen Erstfeld und Bodio durch den Berg und dauert von Zürich nach Lugano 25 Minuten weniger lang als heute. Die Zahl der Güterzüge auf dieser Strecke wird sich erhöhen.
Gotthard-Basistunnel
Zugangsstollen
Anschlussstelle
Gotthard-Scheiteltunnel
Bauzeit: 1872 bis 1882
Länge: 15,003 km
Kapazität: 180
pro Tag
Personen waren am Bau beteiligt
Gotthard-Basistunnel
Bauzeit: 1999 bis 2016
Länge: 57,104 km (Oströhre)
Kapazität: 210 Güterzüge pro Tag 2600 Personen waren am Bau beteiligt
Von der Idee zur Eröffnung: Meilensteine aus 69 Jahren
1947:
Ingenieur und Verkehrsplaner Carl Eduard Gruner entwirft eine erste Idee eines GotthardBasistunnels als Teil eines Schnellbahnsystems.
1971:
Der Bundesrat erteilt den SBB den Auftrag, ein Bauprojekt für die Gotthard-Basislinie Erstfeld–Biasca auszuarbeiten. 1975 liegt das Projekt vor.
1989: Der Bundesrat beschliesst eine Netzvariante aus Gotthard-Basistunnel, Lötschberg-Basistunnel und Hirzeltunnel (als Anbindung an die Ostschweiz).
1992: Das Stimmvolk akzeptiert die Neue Eisenbahn-Alpentransversale (Neat). Im Oktober 1993 beginnen die Sondierbohrungen in der Piora-Mulde.
1995:
Der Bundesrat genehmigt die Linienführung mit den Tunnelportalen Erstfeld im Norden und Bodio im Süden. 151,8 Kilometer Tunnelsystem werden geplant.
Quellen: AlpTransit, railway-technology.com, «Tages-Anzeiger»
1998: Die Sondierarbeiten am Sorgenkind Piora-Mulde ergeben: Das Gestein auf Tunnelhöhe ist fest genug für die Bohrarbeiten und Sprengungen.
1999: Mit den ersten Sprengungen in Amsteg UR beginnen die Bauarbeiten auf der Alpennordseite offiziell. Im Juli 2000 folgen erste Sprengungen in Bodio TI.
2010:
Zwischen Sedrun GR und Faido TI erfolgt der erste Hauptdurchschlag
Die 57 Kilometer der Oströhre sind vollständig durchbrochen.
Adolf Ogi gilt als «Vater der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale».
Zur Eröffnung des Gotthardbasistunnels erinnert sich der Kandersteger alt Bundesrat an den harten Kampf um das Tunnelnetz, aber auch an lustige Begebenheiten wie seine legendäre Tannenbäumli-Rede .
Adolf OgiOb Neujahrsrede, Energiesparen beim Eierkochen oder Tunnelbau: Adolf Ogi war immer gut für unkonventionelle Ideen.
Adolf Ogi, wir sitzen im Büro Ogi. Was passiert hier?
Ich erhalte jeden Tag grosse Mengen an Korrespondenz: Anfragen, Wünsche, Ratschläge, Einladungen. Jemand muss das alles bewältigen, dafür habe ich eine Sekretärin eingestellt. Ich hatte völlig unterschätzt, was nach meiner Zeit als Bundesrat an Zuschriften eintreffen würde. Zum Beispiel von Schülern oder Studenten. Dann unterstütze ich diverse Stiftungen, vor allem im Interesse der Jugend.
Was wollen die Leute von Ihnen?
Oft arbeiten sie an einer Diplom oder Abschlussarbeit. Meistens melden sie sich bei mir, wenn es mit der Neat oder mit Politik zu tun hat Einige wollen wissen, wie ich als Kandersteger mit einem Primarschulabschluss Bundesrat werden konnte. Der Weg von Kandersteg nach Bern und New York zur Uno und wieder zurück nach Kandersteg – das interessiert offenbar. Auch Sport und die Uno sind sehr beliebte Themen
Ein zentrales Thema in Ihrem Leben sind Tunnel. Der Gotthard-Basistunnel als Herzstück der Neat wird bald eröffnet. Schon in den 1950erJahren hat Bundesrat Willy Spühler bereits erste Abklärungen für den Tunnel gemacht und die Kommission «Eisenbahntunnel durch die Alpen» eingesetzt. Sie sollte fünf Varianten von neuen Bahnlinien durch die Alpen prüfen. Als Bundesrat Roger Bonvin vor über 40Jahren Verkehrsminister wurde, studierte er die Empfehlungen der Kommission und fand: Die Schweiz solle ein Transitland sein und dafür bräuchten wir eine integrierte Politik Schienen/Strasse. Dazu gehörte auch der Ausbau der LötschbergBergstrecke auf Doppelspur und der Bau der Gotthardbasislinie. Er beauftragte die SBB mit der Planung. Bundesrat Willi Ritschard setzte eine Kontaktgruppe Gotthard/Splügen ein. Die Vernehmlassung führte zu einer Pattsituation.
Es sollte noch ein langer Weg bis zum heutigen Tunnel werden.
Vor 30 Jahren kam Bundesrat Leon
Schlumpf und sagte, man müsse das Ganze in einen gesamteuropäischen Kontext setzen. Da gab es schon Transitprojekte wie «Lyon–Turin durch den Fréjus» oder «Salzburg–Innsbruck–Brenner–Italien».
Schlumpf fand daher, es brauche bei uns nicht dringlich einen Ausbau. Da war vor allem Finanzminister Otto Stich glücklich, der auf seine Kasse achtete. Dann kam der Ogi.
Und erklärte die Verkehrspolitik zur Chefsache.
Genau. Ich spürte, dass ein Zeitfenster offen war. 1988 kam ich ins Amt. 1980 war der GotthardStrassentunnel eröffnet worden.
Adolf Ogi (73) wurde 1972, im Jahr der Olympischen Spiele in Sapporo, als Direktordes SchweizerSkiverbands bekannt. 1978 trat er der SVP bei, 1979 wurde er in den Nationalrat gewählt Ab 1984 amtierte als er SVPPräsident und ab 1987 als Bundesrat, zunächst als Vorsteher des eigenössischen Verkehrs und Energiewirtschaftsdepartements, von 1995 bis 2000 als Verteidigungsminister Von 2001 bis 2007 war Ogi Uno-Sonderberater für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden. Nach dem Tod seines Sohns Mathias schuf er 2009 eine Stiftung für JugendSportprojekte (www.freudeherrscht.ch) Adolf Ogi lebt mit seiner Frau in seinem Geburtsort Kandersteg und in Fraubrunnen BE
Er war zu einem Magneten für den europäischen Lastwagenverkehr geworden, und die damalige Europäische Gemeinschaft (EG) machte viel Druck. Sie wollte eine neue Autobahn bei uns oder einen Ausbau der bestehenden auf sechs bis acht Spuren. Zudem forderten ausländische Fuhrhalter und die EG, dass wir nebst dem Ausbau der Autobahn 40 Tonnen schwere Lastwagen zuliessen und nicht nur die 28Tonner wie bisher Wir mussten etwas tun.
Sie haben sich für die Neue EisenbahnAlpentransversale (Neat) starkgemacht. Von 1988 bis 1993 war ich 37 Mal im Ausland bei meinen Verkehrsministerkollegen, um zu sagen: Wir bauen keine Autobahn, wir bauen die Neat. Aber ich redete an eine Wand, berührte die Herzen nicht. Also: Wechsel zur Strategie «Chum und lueg». Ich lud die Verantwortlichen in die Schweiz ein, nach Birrfeld, wo wir den Verlad eines Lastwagens oder Containers auf die Schiene demonstrierten. Anschliessend flogen wir die Gäste mit dem Helikopter nach Wassen, direkt vor die kleine Kirche. Ich sagte: Hier ist die Autobahn, hier die Eisenbahn, hier die Kantonsstrasse, hier die Reuss Und da ist der Lärm! Es hat keinen Platz für eine zweite Autobahn. Wenn es jemand nicht begriff, bearbeitete ich ihn in der Kirche vor dem Kreuz nochmals.
Wer war am zähsten?
Der belgische Politiker JeanLuc Dehaene sagte: «Tu pourrais mais tu ne veux pas.» Ich sagte: «JeanLuc, on va prendre le Zvieri à Kandersteg.» Dann flog ich mit ihm im Helikopter nach Kandersteg und vorher zur dunklen, schwarzen Eigernordwand.
«Heute sollte ich Tantiemen für meinen Spruch verlangen. Ich wäre ein reicher Mann»: Adolf Ogi über «Freude herrscht!»
Dem Piloten sagte ich vorher, er solle ganz nah an die Felswand ran und etwas wackeln. Dann lockerte ich heimlich Dehaenes Gurt. Er fragte, was los sei, er hatte Angst. Ich antwortete: Hier können wir wirklich keine Autobahn bauen. Das war nicht diplomatisch und auch nicht akademisch, aber wirkungsvoll. Von da an war er der beste Vertreter unserer Verkehrspolitik. Dieses Umdenken in Europa brauchte es
Würden Sie sich das nochmals antun? Wenn ich gewusst hätte, was da alles auf einen zukommt, und wenn ich alle Details schon damals gekannt hätte, weiss ich nicht, ob ich die Neat nochmals beantragen würde. Die verschiedenen Gesteinsschichten am Gotthard machten Probleme, das Tavetschermassiv, die weiche PioraMulde. Es gab Geologen, die sagten, dass der Durchschlag nicht möglich sei. Ich hatte viele schlaflose Nächte und vier Mal Nierensteine.
Aber Sie haben die Neat durchgesetzt. Ich wollte noch mehr: Bahn und Bus 2000 beenden. Dann das Gleis für den Huckepackkorridor im Lötschberg absenken, damit vier Meter hohe LKWs hindurchkamen. Ich wollte die SBahnen fördern und das Nationalstrassennetz fertig bauen. Da bin ich gescheitert, unter anderem im Säuliamt. Es gab viele Einsprachen und Beschwerden, allein Tausende für die 48Kilometer lange Strecke zwischen Mattstetten und Rothrist für die Bahn 2000. Aber ich sagte auch: Ich will den Gotthard und den Lötschberg, gleichzeitig. Klar hatte ich Zweifel, ich musste mich oft selber motivieren. Doch ich wollte dieses Ziel erreichen. Wir hatten lang genug nach
gedacht, seit 1950, und der Verkehr nahm zu. Es musste mal jemand sagen: Ja, wir machens Politisch könnte man es heute wohl nicht mehr durchsetzen, den Gotthard und den Lötschberg gleichzeitig zu bauen.
In wenigen Tagen wird der Gotthardbasistunnel eröffnet. Sind Sie stolz? Ach, stolz! Das ist doch nicht das richtige Wort. Es ist eine ungeheure Leistung des Schweizervolks Es musste dieses 23 Milliarden Franken schwere Projekt absegnen. Mit 63 Prozent hat es Ja gesagt. Das war ein grosser Erfolg, damals am 27 September 1992. Dafür musste man Einsatz zeigen, Überzeugungsarbeit leisten, von Basel bis Chiasso, jeden Abend.
Was ist Ihr Programm an den Eröffnungsfeierlichkeiten?
Ich habe eine Einladung und darf an der Eröffnung am 1.Juni 2016 teilnehmen.
Nun hat das Stimmvolk gerade dem Bau des zweiten GotthardAutotunnels zugestimmt. Was halten Sie davon? Da bin ich selbstverständlich auf der Linie des Bundesrats: Es ist staatspolitisch richtig. Wir können nicht den Kanton Tessin während Jahren von der Deutschschweiz abschneiden, wir als Land der vier Kulturen und Sprachen, der 26 Kantone. Die Tessiner hätten während der Sanierung des alten Tunnels keine Strassenverbindung zur Deutschschweiz, wenn das Stimmvolk sich anders entschieden hätte.
Dennoch, das Ziel war und ist die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene. Nach der Eröffnung des
Lötschbergs sagten Sie, das sei möglich, wenn man es richtig mache. Wie wäre es denn richtig?
Ja, der Lötschberg ist ein grosser Erfolg. 100 Züge fahren jeden Tag durch diesen Tunnel. Und der Gotthard wird dank der Doppelspur ein noch grösserer Erfolg werden. Aber dafür müssen jetzt die nötigen Zufahrtsachsen in und nach Italien und Deutschland gebaut werden, damit die Schiene eines Tages attraktiver ist als die Strasse. Das kostet noch einmal viel Kraft und Innovationswille.
Die Verlagerung auf die Schiene ist kein typisches SVPAnliegen. Aber Sie haben ja immer eher am linken Rand der SVP politisiert. Können Sie sich heute noch mit Ihrer Partei identifizieren?
Ach was, links! Ich werde die SVP hier nicht kritisieren. Ich bin nicht immer mit ihr einverstanden, das darf auch so sein. Das war mal die Bauern, Gewerbe und Bürgerpartei, von dort komme ich her Ich kenne auch Christoph Blocher sehr gut, wir wurden beide 1979 ins Parlament gewählt. Wir hatten eigentlich immer einen guten Draht zueinander Wenns mal nicht gepasst hat, trafen wir uns in meiner Heimat Kandersteg, sind zum Blausee gewandert und haben dort Fisch gegessen. Dann hatten wir wieder ein paar Monate Ruhe.
Die SVP hat sich aber in der Zwischenzeit etwas verändert.
Ja, sie hat sich in einer Weise entwickelt, die mir nicht immer Freude bereitet. Aber sie hat nicht alles falsch gemacht. Die Wahlergebnisse vom letzten Herbst zeigen das
Was bereitet Ihnen politisch Sorgen?
Das Verhältnis zu Europa. Die EU ist in erster Linie ein Friedensprojekt. Wir sind mittendrin und profitieren davon. Doch die EU hat unglaubliche Probleme mit ihren Ländern. Da kann sie sich nicht noch um diejenigen kümmern, die nicht regelmässig mit am Tisch sitzen, wie wir Ich sage nicht, wir sollten der EU beitreten, aber früher war der Kontakt schon einfacher – zur EU und zu anderen Ländern –, und das Verständnis für uns war grösser.
Sie sind nun 73 Jahre alt. Anstatt sich Sorgen um die Schweiz zu machen, könnten Sie wandern, Ski fahren, das Berner Oberland geniessen. Was treibt Sie an? Nun, ich habe gerade zwei Monate lang in Kandersteg gewohnt und dort das Skifahren und Langlaufen genossen. Aber wie gesagt, an jedem Tag kommt Post von Menschen, die etwas von mir wollen. Wenn ich kann, helfe ich gern. Ganz besonders bei den Jungen. Die Jugendlichen von heute sind die Leader von morgen. Auch aus diesem Grund
haben wir nach dem Krebstod meines Sohns Mathias die JugendsportStiftung «Freude herrscht» gegründet.
Sport war für Sie immer ein grosses Thema. Was bedeutet er privat für Sie? Sport ist die beste Lebensschule. Man lernt zugewinnen, ohne überheblich zu werden, man lernt zu verlieren, ohne in Weltuntergangsstimmung zu geraten. Man lernt zum Beispiel, Schiedsrichterentscheide zu akzeptieren, und übt sich in Teamgeist, Durchhaltewille, Leistungsfähigkeit und Hilfsbereitschaft. Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, Fehler zu machen, ohne dass es Konsequenzen hat. Das geht in der Kultur und im Sport. Man erfährt: Wie reagiert mein Temperament, mein Charakter bei einer roten Karte? Oder wenn ich gewinne? Bleibe ich fair?
Sie reden von Fairness. Wie haben Sie den FifaSkandal erlebt?
Das ist schlimm. In meiner Zeit als Sportminister verhalf auch ich Josef Blatter zu seinem Posten als Präsidenten. Man hat viel für ihn gemacht, aber er hat es leider versäumt…
Sind Sie enttäuscht von Josef Blatter?
Es ist eine Tragödie. Sein tiefer Fall tut mir leid. Er war im Februar nicht einmal mehr zum FifaKongress eingeladen. Das ist hart und demütigend. Fussball ist sein Leben. Und plötzlich wird er davon ausgeschlossen. Er muss wirklich büssen. Auf der anderen Seite hat er in entscheidenden Momenten offensichtlich den Durchblick verloren und den Rücktritt verpasst.
Seit 24 Jahren ist Ihr «Freude herrscht!» ein geflügeltes Wort. Nervt das langsam? Nein. Ich wurde viel belächelt. Heute sollte ich Tantiemen für meinen Spruch verlangen. Ich wäre ein reicher Mann. So ein Spruch muss einem zuerst mal im richtigen Moment in den Sinn kommen.
Und die Neujahrsrede 2000 vor dem Tannenbäumli?
Auch dafür muss man zuerst eine Idee haben. Alle Bundespräsidenten vor mir haben aus dem Bundeshaus referiert. Meine Frau sagte: «Geh doch mal raus!» Also habe ich mich mit einem Tannli vor den Lötschbergtunnel gestellt. Zugegeben, die Aufnahme war nicht einwandfrei: Ich musste regelrecht schreien, und vor meinem Gesicht wirbelte der Schnee. Man hätte meinen können, ich hätte Schaum an den Lippen. Doch ich habe sehr viel Zuspruch für die Rede erhalten. Authentisch zu sein, war mir immer wichtig. Die Anerkennung dafür erfahre ich noch heute. Sogar wenn ich in Zürich herumlaufe, sagen die Leute auf der Strasse: «Grüessech, Herr Ogi.» MM
Pingelig oder locker? Paargeständnisse www.migmag.ch/ tessinpaare
Menschen
Was bringt Ticinesi und Deutschschweizer zusammen? Was verbindet sie als Liebespaare, was trennt sie? Drei Beziehungsgeschichten
Texte: Monica Müller Bilder: René Ruis
Innerschweizer
Töne vor
Tessiner Kulisse: Ehepaar Sturzenegger mit Enkel Luca (9)
Marlies und Manfredo Sturzenegger
Geliebt wird auf Italienisch – gestritten auf Berndeutsch
Die Liebe schlug ein wie ein Blitz. Manfredo Sturzenegger hatte sich gerade ein Spiel von Juventus Turin im Berner Wankdorf-Stadion angeschaut und ratterte mit einem Freund auf seiner Lambretta heimwärts, als der Himmel grollte. Marlies Nussbaumer trat mit einer Freundin aus dem Kino in den strömenden Regen. Der Zufall wollte es, dass sie Unterschlupf in derselben Bar suchten: «Era amore a prima vista», schwärmt Manfredo Sturzenegger (74). Liebe auf den ersten Blick
Auch die Bernerin war vom charmanten Tessiner fasziniert. 1969 heirateten sie in Brissago, ein Jahr später, nachdem er sein Wirtschaftsstudium abgeschlossen hatte, zogen sie nach Lugano «Mich hat es schon immer in den Süden gezogen», sagt Marlies Sturzenegger (70). Denkt sie an die erste Zeit im Tessin zurück, sieht sie sich im Badeanzug auf dem Balkon sonnenbaden. «Ich fühlte mich wie in den Ferien.» Das Leben südlich des Gotthards sei weniger steif, easier – und Manfredo ein echter Latiner,
«weniger ‹bünzlig›, attraktiver und besser angezogen als ein Deutschschweizer». Ihr Mann erwidert das Kompliment: «Ich weiss nicht, ob ich mit einer Tessinerin eine solch tiefe Bindung und Freundschaft hätte haben können.» Und er kenne niemanden, der zupackender und verlässlicher sei als sie.
Bei der Erziehung der beiden Kinder Thomas und Sarah zogen sie meist am selben Strick «Manchmal habe ich ihm reingefunkt», gesteht Marlies Sturzenegger Sie habe mehr durchgehen lassen.
Das Paar unterhält sich meist auf Italienisch, ist Marlies Sturzenegger aber sauer auf ihren Mann, bekommt er das auf Berndeutsch zu hören Ihre Kinder können sich gut auf Deutsch verständigen, sind aber eindeutig im Italienischen daheim. Enkel Luca, der im selben Haus wohnt, lernt in der Schule zwar mühselig Deutsch, bei der Hobbywahl scheinen jedoch seine Wurzeln in der Svizzera Tedesca den Ausschlag gegeben zu haben: Er ist unter die Schwinger gegangen und spielt Handorgel.
Linda Wüthrich und Nicola Giudici Sie ist «pünktlich und gut organisiert» – er «immer zu spät und chaotisch»
Als sie sich zum ersten Mal küssen, trommeln Guggenmusiker und wirbeln Konfetti durch die Luft: An der Fasnacht in Bellinzona sehen sich Linda Wüthrich (25) und Nicola Giudici (26) in ihren Kostümen auf einmal mit anderen Augen. Seit drei Jahren kennen sie sich, beide studieren in Freiburg. Der Medizinstudent aus Locarno und die Psychologin aus Bern haben sich schon immer gut verstanden und gern miteinander geplaudert. Sie haben sogar erwogen, für die Zeit während des Masterstudiums eine Wohngemeinschaft in Basel zu gründen. «Wir waren schon damals ineinander verknallt, realisierten es aber nicht», resümiert Linda Wüthrich. Sie hätten sich unzählige E-Mails geschickt unter dem Vorwand, eine gemeinsame Wohnung zu finden, stets auf Italienisch.
Schon damals sprach Linda Wüthrich fliessend Italienisch dank eines sechsmonatigen RomAufenthalts. Ihrer Tante in Rimini hatte sie schon als kleines Mädchen immer gesagt: «Eines Tages möchte ich nach Italien auswandern.» Noch heute lacht die Familie gern über den Spruch ihrer Mutter: «Such dir besser einen Tessiner, das ist einfacher.»
Die Vertrautheit zwischen ihm und Linda habe auch damit zu tun, dass sie sich in seiner Sprache so wohlfühle, glaubt Nicola «Sie spricht Italienisch wie eine Tessinerin», sagt er anerkennend. Vielleicht sei der Zusammenhalt auch so stark, weil die Tessiner sich als Minderheit verstünden und interkantonale Zwiste, wie sie manche Deutschschweizer pflegen, ihnen fremd seien. Dabei gebe es durchaus Unterschiede: Nicola lache gern über Schenkelklopfer, ihr Humor hingegen sei anspruchsvoller, sagt Linda Die Frage nach den kulturellen Gegensätzen aber amüsiert beide: «Linda ist immer pünktlich und gut organisiert, sehr zuverlässig; sie isst gern schon um 18 Uhr», sagt Nicola «Nicola ist immer zu spät dran, ziemlich chaotisch, und will so spät wie möglich essen, am liebsten immer nur Pasta», ergänzt Linda
IstdieRedevomLebenimSüden, von der Sonne, der Wärme und der Jovialität, geraten beide ins Schwärmen. Sobald die Hürden geschafft sind – Linda absolviert eine Weiterbildung zur Psychotherapeutin, Nicola lernt für das Staatsexamen –, gehts ab in die Ferien an den Gardasee.
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PureTech 130S&S 6-Gang-ManuellAttraction, Verkaufspreis CHF29’200.–,Kundenvorteil CHF6’000 ,CHF 23’200 ; Verbrauch gesamt 5,0l/100 km;CO2-Emission115 g/km;Treibstoffverbrauchskategorie B. Leasing1,9 %, 47 Monatsraten zu CHF179.–, 10’000 km/Jahr, RestwertCHF 9’406.–, 30 %Anzahlung. Effektiver Jahreszins 1,96 %. AngebotinVerbindung mitdem Abschlusseines ServicevertragsEssentialDrive.Unter Vorbehalt der Genehmigung durchCitroënFinance,Divisionder PSAFinance Suisse SA, Schlieren. EineKreditvergabeist verboten, fallssie zur Überschuldung desKonsumentenführt.Vollkaskoversicherungobligatorisch. Abgebildetes Modell mit Optionen:CitroënGrand C4 Picasso1.6 THP 165 S&SEAT6Exclusive,Katalogpreis CHF43‘900.–; gesamt 5,8l/100 km;CO2 134g/km; Kategorie D. DerDurchschnittswert derCO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagenbeträgt für dasJahr2016139 g/km DieTeilnahme am Wettbewerb setztdie vorbehaltloseAnerkennung der hinterlegtenWettbewerbsbedingungen voraus. Dievollständigen Wettbewerbsbedingungen sindunterfolgenderAdresse abrufbar: citroen.ch. Einzelheiten bezüglichder zu gewinnenden Preisesindebenfalls unter citroen.chverfügbar. Teilnahmeberechtigtsind alleinder Schweiz oder im Fürstentum LiechtensteinwohnhaftenPersonenim Altervon über 18 Jahren,mit Ausnahmeder Mitarbeiterinnen undMitarbeiter derCitroën(Schweiz) S.A.,PSA undPSA Finance,der Familien der Mitarbeitenden sowieder Mitarbeitendender Verkaufspunkte undder beauftragten Werbeagenturen.OhneKaufverpflichtung. DiePreisekönnen nicht in barausbezahlt werden. Über den Wettbewerb wird keineKorrespondenz geführt. DerRechtsweg istausgeschlossen.Teilnahmezeitraum:vom 11.05. biseinschliesslich30.06.2016.Die Gewinnerinnenund Gewinner werden persönlich informiert
Eine fantastische Reise mit gleich zwei musikalischen Höhepunkten unterfreiem Himmel in Mörbisch und St. Margrethen!Weiterzeigen wir Ihnen Wien mit dem Wienerwald und das romantische Burgenland! GreifenSie zu,die Platzzahl ist beschränkt!
IhrReiseprogramm:
1. Tag, Montag 8. August2016 -Anreise Fahrtabdem gewählten Einsteigeortnach Wien, wo uns die Küche unseres Hotels bereits mit einem feinen 3-Gang Abendessen herzlich Willkommen heisst
2. Tag, Dienstag 9. August 2016 -Stadtrundfahrt, Schloss Schönbrunn &Heurigen Abend Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet stimmtSie eine Stadtrundfahrtdurchs sommerliche Wien auf diekommenden Tage ein. Selbstverständlich darf neben den vielen Sehenswürdigkeiten auch ein Besuch mit Führungim Schloss Schönbrunnnichtfehlen! Danach fahren wir zum berühmtenWiener Prater, wo Sie eine Fahrtmit dem legendärenRiesenrad erleben Nach dem Anblick vonWien ausder Vogelperspektiveerwartetuns am Abend eine echte Wiener Institution-ein gemütlicherHeurigenabend mit lokalen Spezialitäten, Wein und Musik
3. Tag, Mittwoch 10. August 2016 –das Burgenland und der Wein &Der Liebestrank im Römersteinbruch
DerVormittag stehtIhnen zur freien Verfügung
Inkl.komische Oper im Steinbruch St.Margrethen
Der Liebestrank
Gaetano Donizettis romantische Komödie„Der Liebestrank“ wirdals turbulente Neuinszenierung auf der Ruffinibühne erstmals im Rahmen der Oper im Steinbruch St.Margarethen präsentiert.
Inkl.Operetteauf der Seebühne Mörbisch
Viktoria und Ihr Husar
Eine rare Perle der glamourösen Revue-Operette, dienicht sehr oftgezeigt wird. DiebekanntenMelodien vonPaul g g Abraham sind Evergreens und laden zum Mitsingen ein.
Am Nachmittag begebenwir uns auf die Spuren des köstlichenWeinsdes Landes.Wir besichtigen den weltberühmtenWeinort Rust mitseinen Weinkellereien und überzeugen uns bei einer Degustation vonder Qualitätder edlenTropfen.
Späterladen wir Sie zu einem frühen pannonischen Nachtessen mit lokalen Spezialitätenund ungarischer Zigeunermusik ein ehe uns dann im Römersteinbruch in St. Margrethen die Inszenierungder komischen Oper„DerLiebestrank“ von GaetanoDonizettiauf der Ruffinibühne erwartet. DerRömersteinbruch gehört seit 2001 zum Weltkulturerbe der Unescound bietet den perfekten Rahmenfür dieses Musikerlebnis
Limitierte Plätze! Sofort buchen &profitieren!
Tel. 0848 00 77 88
4. Tag, Donnerstag 11.August 2016Wienerwald-Rundfahrt
Heuteerwartetuns nachdem Frühstück eine romantische Rundfahrtdurch den Wienerwald Die verträumte Gegend bietet vieleSehenswürdigkeiten, die vomTouristentrubel bis jetzt noch weitgehendverschont worden sind.Dazu zählt auch das StiftHeiligenkreuz sowiedas JagdschlösschenMayerling,indem der unglückliche Kronprinz Rudolf mit seiner Geliebten Selbstmordbeging. Spätergehtesweiter zur mystischenSeegrotte Hinterbrühl– einfaszinierendes Schaubergwerkmit dem grössten unterirdischenSee Europas.Nachtessen im Hotel
5. Tag, Freitag12. August2016 –Neusiedlersee Rundfahrt&Seefestspiele Mörbisch DenheutigenTag gehenwir gemütlich an. Am Nachmittag fahren wir dann an denNeusiedlersee,wowir bei einerSchifffahrt dieüberwältigende Schönheit des Gebietes vonSee aus bewundern.Danach erwartet unseineromantische Pferdekutschenfahrtdurchden idyllischen NationalparkSeewinkel.AmAbend erwartet uns dann auf der eindrücklichsten Seebühne der Welt die Operette„Viktoria und IhrHusar“.Das Werk vonPaul Abraham gehörtzum Besten, was dieOperettenwelt zu bieten hat.
6. Tag, Samstag 13. August 2016 –Heimreise Nach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck die Heimreise an.
6Reisetage ab nur
Fr.995.REISEHIT 36
✓ Fahrtimkomfortablen Extrabus nach Wien und zurück
✓ 5Nächte im 4-Sterne Hotel in Wien
✓ 5xreichhaltiges Frühstücksbuffet im Hotel
✓ 2x3-Gang Abendessen im Hotel
✓ 1xAbendessen beim Heurigen in Grinzing inkl. 3-Gang-Menu,¼l Wein &Musik
✓ 1xpannonisches Nachtessen im Burgenland mit Zigeunermusik
✓ Interessante StadtrundfahrtinWien inkl. Führung und Besichtigung Schloss Schönbrunn und Fahrtmit dem Riesenrad
✓ Ausflug Wienerwald mit StiftHeiligenkreuz &SeegrotteHinterbrühl
✓ Halbtagesausflug Neusiedlersee mit SchifffahrtNeusiedlersee &Pferdekutschenfahrt
✓ Halbtagesausflug„Auf den Spuren des Weins“ mit den Weinkellereien in Rust und Degustation
✓ 1xEintrittskarte für„Der Liebestrank“ in St.Margarethen am 10.8.2016 (mittlereKat. 3)
✓ Eintritt und reservierte Plätze für„Viktoria und ihr Husar“inMörbisch am 12.8.2016 (mittlereKat. 5)
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Unser Sonderpreis für Sie:
Preise proPerson im Doppelzimmer im4-Sterne-Hotel Fr.995.-
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Nichtinbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag nur Fr.195.Buchungsgebühr:Fr. 20.- proPerson
Sie wählen IhrenBus-Einsteigeort: Aarau, Basel,Bern, Luzern,PfäffikonSZ, St. Gallen,Thun, Sargans,Winterthur oder Zürich
Wer spricht denn hier von der «Sonnenstube»? Meine Erinnerung sagt das Gegenteil. Da war die Woche in einem Rustico im Maggiatal, und es hat einfach nur geschifft; eine Herbstwanderung von Cardada nach Mergoscia, während der es regnete, wie es sonst nur in Filmen regnet, und zuletzt waren wir nass bis auf Haut und Socken; ans Open-Air-Kino auf der Piazza Grande in Pelerinen muss ich denken; und an ein Wochenende am Lago Maggiore: An der Promenade machte unsere Tochter einige ihrer ersten Schritte – im strömenden Regen.
«Aii, aii, aii, musica!» Sind vielleicht die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Südkantons ein wenig gefangen im Klischee der strahlenden Fröhlichkeit, der ewigen Boccalino-Gemütlichkeit? «Du bisch ’eeerzig», sagt die gewesene Miss aus dem Tessin zu jedem, der es hören will. Ein sonniges Gemüt, diese Christa Rigozzi, stets bemüht, «everybody’s darling» zu sein, jedermanns Schätzchen.
Was gewiss auch den Umsatz fördert. Denn es gibt nichts, wofür Christa Rigozzi nicht Reklame machen würde. Für Flussreisen, Kleinkredite, Getränke und Schokolade wirbt sie, für Kaffee, Autos, Käse, Parfüms Und dann will die vielfach Käufliche, scusi: Vermarktbare auch noch als politische Stimme ernst genommen werden, wenn sie etwa für einen neuen Autotunnel durch den Gott-
Whard weibelt. (Ma certo: Damit sie dereinst mit dem gesponserten herzigen Autöli hurtig zum nächsten Werbetermin nach Zürich brausen kann )
Als Tessinerin vom Dienst hat Frau Rigozzi nahtlos an Nella Martinetti angeschlossen, immer aufgedreht, immer lustig, immer die Ulknudel mimend. Wobei es auch dem drolligen Akzent geschuldet sein mag, wenn manche Ticinesi stets für gute Laune sorgen wie etwa der Fussballer Mauro Lustrinelli: «Isch ’abe ’erausgefúnde inne mini Studie, dass isch grosse gewáchse Tschutteler, ische besser geaignet furre Kopfe-Balle.» Noch Fragen?
Trügt mich die Erinnerung? Nein, das mit der Sonnenstube stimmt wirklich nicht. Die sonnigsten Orte der Schweiz liegen im Oberwallis und im Engadin, nicht im Tessin. Macht aber auch gar nichts, ich mag das Tessin auch verregnet. Und ich wünschte mir mehr Vertreterinnen und Vertreter aus dem italienischsprachigen Kanton, die darauf verzichten, Vorurteile zu bedienen. Lara Gut zum Beispiel, die gefällt mir «Nennt mich nie mehr ‹Schätzchen›! Ich bin keins», hat sie schon öfter an die Adresse der Sportjournalisten und Boulevardblätter gesagt. Gewiss, wenn sie will, kann auch die Gesamtweltcupsiegerin ein sonniges Gemüt sein. Aber eben nur, wenn sie will. Und nicht, wenn andere es von ihr erwarten. Brava! MM
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REINSCHLÜPFEN
Originale wie Franco Lafranca, Tiziana Poretti und Klosterbruder Roberto lassen unsere Herzen höherschlagen. Sie verkörpern die menschlich schönsten Seiten des Tessins.
Texte: Peter Schiesser, Andrea Freiermuth, Laura di Corcia Bilder: Claudio Bader
Franco Lafranca
«Es gefällt mir, die Ideen von anderen zu verstehen»
Er spricht leise und sanft, erzählt von seinem Leben in brüchigen Sätzen, als würde er lieber zuhören. Franco Lafrancas Leben ist wieder einmal im Umbruch. Seine Kunstdruckerei L’impressione Stamperia d’arte in Locarno, seit 25 Jahren sein kleines Reich, verwandelt er gerade in eine «Galerie des Kunstdrucks», wie er sagt. Die meisten Druckmaschinen wird er seinem langjährigen Mitarbeiter Giuseppe übergeben In den frei werdenden Räumen der neuen Galerie will er künftig Künstler, Dichter und Schriftsteller zusammenbringen und in bescheidenem Rahmen seinen Kunstverlag weiterführen.
Lafrancahatinseinen63Jahrenschon manche Umwälzungen erlebt. Mit 15 stieg er als Lehrling in die Welt des Druckens ein.
Besser gesagt: in die Welt des Papiers. Denn wenn Franco von Papier spricht, lachen sogar seine Augen. Den Beruf wechselte er, als der Offsetdruck den Bleisatz ersetzte. Er entdeckte die Fotografie und den Film. An der Kunsthochschule Brera in Mailand eignete er sich das technische Rüstzeug an. Bei Dreharbeiten mit Regisseuren wie Sergio Genni im Tessin oder Nelo Risi in Italien sammelte er wichtige Erfahrungen.
Auf mehreren langen Reisen suchte er nach Orientierung – und landete wieder auf dem alten Weg: Er erhielt von Rinaldo Bianda dessen Kunstdruckerei. Und so konnte er zu seiner ersten Liebe zurückkehren. Dieser Weg war erfolg-
reich. Künstler aus dem Norden und Süden suchten ihn auf, er arbeitete unter anderem mit Georg Baselitz, Felix Müller, mit den Tessinern Luca Mengoni und Alessandro Martini zusammen. Die italienische Dichterin Alda Merlini fand in ihm einen gleichwertigen Künstler. Denn Lafrancas war immer schon mehr Künstler als Handwerker: Mit seiner Landart-Kunst schmückt er seine Liegenschaft in Sabbione, einem der idyllischsten Weiler im Bavonatal.
Aber seine grösste Kunst war und ist vielleicht noch immer die Kunst des Zuhörens. Franco Lafranca versteht, was ein Maler, Dichter oder Schriftsteller will; er kann sich in sein Gegenüber hineindenken. So entsteht aus einem langwierigen, sinnsuchenden Prozess letztlich ein gemeinsames Werk «Es gefällt mir, die Ideen von anderen zu verstehen», schmunzelt Franco. «Das gibt der Arbeit Qualität.»
UnterdemTorbogen
derPiazzavonSessa steht ein grosser Topf Darin blubbern zehn Liter Polenta. Seit sechs Jahren bereitet Tiziana Poretti (53) das Traditionsgericht auf dem Dorfplatz zu, jeden Dienstag von Oktober bis Mai
Porettizogvor20JahrenmitihremMann und den zwei Kindern von Rivera nach Sessa «Ich schloss rasch Freundschaften und war fasziniert vom Zusammenhalt unter den Nachbarn.» Irgendwann habe sich die Stimmung im Dorf jedoch verändert: «Viele zogen weg, die Gassen wurden leer.» So sei sie auf die Idee mit der Polenta gekommen: «Ich wollte wieder Leben ins Dorf bringen.»
DieBewohnerdes 700-Seelen-Dorfs nahmen das Angebot dankbar an. Jeweils um 11 Uhr finden sich die ersten Dorfbewohner ein Es wird geplaudert, getratscht und gelacht. Im Windschatten von Poretti bietet die Dorfbeiz jeweils ein zur Polenta passendes Gericht zum Mitnehmen an. Marktfahrer haben sich dazugesellt
DerPolentaverkauf fördert nicht nur das Sozialleben, er füllt auch die Dorfkasse: Den Gewinn spendet Poretti der Gemeinde, die damit den Kirchturm und Brunnen restauriert hat. Und weil das Geschäft so gut läuft, heizt sie ihren Topf inzwischen auch in Novaggio, Ponte Tresa und Caslano ein.
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Tiziana Poretti
«Ich wollte wieder Leben ins Dorf bringen»
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Bruder Roberto
«Wir sind zu stark auf Geld fokussiert. So findet man kein Glück»
SeinGesichtsausdruckistnachdenklich undmilde. So wie man sich jemanden vorstellt, der Tag um Tag den inneren Frieden sucht Bruder Roberto ist eine Person, die zuerst die eigene Seele durchleuchtet, bevor er andere Menschen mustert. Geboren wurde er 1933 in Bellinzona 1954 trat er in den Kapuzinerorden ein. «Ich besuchte Ausstellungen im Tessin und in der deutschen Schweiz Ich pflegte den Kontakt zu vielen Künstlern, was mir neue Möglichkeiten eröffnete», erinnert er sich Und präzisiert sogleich, dass er sich von Anfang an auf sakrale Kunst konzentriert habe. Dabei experimentierte er mit den unterschiedlichsten Formen: Glasmalerei, Ölgemälde, Wandmalerei oder der Gestaltung von Kreuzwegen.
IndenFormenundFarben seinerKunstwerke geht es Bruder Roberto darum, den Hauch des Göttlichen zu erspüren. «Kunst weist meiner Meinung nach immer eine spirituelle Komponente auf, auch nichtreligiöse Kunst, zumindest dann, wenn es
dem Künstler gelingt, seinem Werk eine höhere Bedeutung zu geben Persönlich schätze ich Paul Klee sehr, weil seine Arbeiten auf das Wesentliche gehen.» Aber es bleibt natürlich das Leiden der anderen, das ein Klosterbruder nicht übersehen kann. «Auch das Gesicht Gottes kann von Leid gekennzeichnet sein, weil Gott mit dem Menschen leidet, genauso wie er sich gemeinsam mit dem Menschen freuen kann.»
BruderRobertolebtebisMitteder 1960er-JahreimKonvent der Kapuziner von Faido. Danach wurde er mit der Leitung des Klosters Santa Maria in Bigorio betraut Er hat wenig Zeit für sich und nutzt vor allem den Vormittag für das Gebet und die Meditation Doch wie kann man seinen Erkenntnissen und Lehren folgen? «Man muss den Dingen ihre wahre Bedeutung geben», sagt Roberto «Wir sind viel zu stark auf Geld fokussiert. So findet man kein Glück Dies müsste man jungen Menschen beibringen, die oft orientierungslos und verwirrt sind.»
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Der Eishockeyclub Ambrì-Piotta ist der Lebensnerv der Oberen Leventina, die mit der Eröffnung des neuen Gotthardbasistunnels noch mehr isoliert wird: Kriselt der Verein, dann geht es auch dem Bergdorf schlecht.
Die Frage teilt Innerschweizer Eishockeyfans in zwei Lager: EV Zug oder HC Ambrì-Piotta? Im Norden fühlt man sich eher den Zugern verbunden, im Süden den Tessinern.
Niemand weiss, wo genau die Grenze verläuft, wo die Sympathien für den reichen Eissportverein aufhören und wo das Feuer für die Underdogs aus dem Bergdorf ennet dem Tunnel zu brennen beginnt. Vielleicht ist es der Gruonbach, der im Urner Talboden eingangs Flüelen in den Vierwaldstättersee mündet. Im kleinen Ort an der Axenstrasse befindet sich der einzige Fanshop des HC Ambrì-Piotta in der Deutschschweiz.
An diesem Samstag im Februar hängen die Wolken tief über dem Reusstal, dichter Nebel verdeckt die Sicht aufs gegenüberliegende Ufer und das Schartihöreli, es ist kalt und schneit seit dem frühen Morgen
ohne Unterbruch. Ein Wetter, fast so trüb wie Ambrìs Aussichten auf eine Teilnahme an den Play-offs Der Verein dümpelt seit Wochen am Strich, ein Sieg heute Abend gegen den Abstiegskandidaten aus Biel ist Pflicht. «Wenn wir absteigen, ist fertig», sagt Benjamin Tresch (25), der Präsident des Ambrì-Fanclubs Uri aus Schattdorf UR Neben ihm haben zwei weitere Fans den Weg in den Fanshop gefunden. Sie sind nervös, auch wenn sie das nicht zugeben. Vom Verbleib Ambrìs in der höchsten Liga hängt wirtschaftlich die ganze Obere Leventina ab Die Pista la Valascia, das 1959 in eine Lawinenzone gebaute Stadion des Hockeyclubs, ist das Herz der Gemeinde Quinto Hört es auf zu schlagen, davon ist der Urner Fanclubpräsident überzeugt, hört auch der Ort auf zu existieren. «Das wird nicht passieren», sagt Tresch und klopft mit den Knö-
cheln auf den Holztisch, bislang habe es immer gereicht. (Und er sollte auch heuer recht bekommen: Mitte März endete die Saison für Ambrì-Piotta mit dem Klassenerhalt.)
100 Franken, wenn der HC gut spielt Seit über 30 Jahren mischt Ambrì in der höchsten Spielklasse mit. Den grössten Erfolg feierte das Team 1999 mit dem Sieg im europäischen Super Cup gegen HK Metallurg Magnitogorsk aus Russland. Im selben Jahr hatte man auch letztmals Chancen auf den Titel in der Schweizer Meisterschaft – scheiterte aber im Final an Lugano Seither kämpft man sportlich und finanziell immer wieder gegen den Abstieg. Als 2002 gar der Lizenzentzug drohte, musste der hochverschuldete Club auf die Schnelle 2,5 Millionen Franken auftreiben. Selbst die Fans griffen in die Tasche und retteten
Ambrì-Piotta Text: Peter Aeschlimann Bilder: Laurent Burstschliesslich ihr Ambrì mit Tausenden von kleinen Spenden.
Auch Benjamin Tresch überweist dem Verein ab und zu einen Geldbetrag: «Meistens sind es um die 100 Franken, wenn sie gut spielen, vielleicht auch mal 200.» Alle machen das so, sagt er Der 25-Jährige trägt einen blauen Kapuzenpulli mit dem Logo des Fanclubs, zwei gekreuzte Eishockeyschläger und ein mürrisch dreinblickender Stier Um den Bauch hat er sich einen blauweissen Schal gebunden, und auf dem Kopf trägt er eine von Zeit und Bier geformte Kappe der Annaheim Ducks, seines Lieblingshockeyteams aus den USA. «Meine Uniform an allen Spieltagen – seit Ewigkeiten», sagt er und lacht. Drei Jahre lang hat er kein einziges Heim- oder Auswärtsspiel der Biancoblu verpasst. Erst als die Schwester an einem Samstag heiratete, riss die Serie.
Wenn der HC Ambrì-Piotta spielt, ist Benjamin Tresch (rechts) immer dabei. Er ist zudem Präsident des Ambrì-Fanclubs Uri und unterstützt die Eishockeyaner finanziell.
Seit ihn der Vater mit neun Jahren das erste Mal an einen Match von Ambrì mitgenommen hatte – ausgerechnet zum Tessinerderby gegen die Erzrivalen aus Lugano –, ist der Metallbauer rund 600 Mal durch den Gotthardtunnel gefahren. Weshalb tut er sich das an, Wochenende für Wochenende diese zweimal 17 Kilometer durch den Berg?
«Wegen der familiären Stimmung», sagt Benjamin Tresch, der auch seine Freundin in der Fankurve kennengelernt hat, «so was gibt es in der Schweiz kein zweites Mal.»
Das garstige Wetter hält ihn auch heute nicht davon ab, ins Auto zu steigen. Er sagt: «Wenns schneit und kalt ist, fühlt man das Eishockey doch erst so richtig.» Und Margrith Herger, die den Fanshop in Flüelen betreut und in ihrer Freizeit blauweisse Patchworkkissen herstellt und verkauft, pflichtet bei: «Ich würde vermutlich sterben, wenn ich ein Spiel verpassen würde.»
Im Schritttempo geht es Richtung Gotthardtunnel. Grund sind zwei Räumungsfahrzeuge, die sich durch den Matsch auf der Strasse pflügen, die zum Nordportal führt. Graubraune Fontänen ergiessen sich in die Reuss, die vor Göschenen parallel zur Autobahn verläuft. Kurz vor dem Loch wenden sie ab, die Kolonne nimmt wieder Fahrt auf.
Eishockey machte das Dorf bekannt Auf der anderen Seite das gleiche Bild: Emsiges Schneetreiben verwandelt die Sonnenstube in ein Wintermärchenland. Benjamin Tresch lassen die prekären Sichtverhältnisse kalt. Er kennt den Weg, nimmt die Ausfahrt Quinto, fährt über das stillgelegte Flugfeld, wo der TCS seine Schleudertrainings durchführt, und parkiert seinen Kombi beim kleinen Bahnhof von Ambrì. Die Männer in den orangen Westen, die den Verkehr regeln, begrüssen den Urner mit Handschlag.
Zwei Stunden vor dem Spiel herrscht im Ort viel Betrieb Cars laden Supporter des Gegners und des Heimteams ab, von überallher stapfen Fangruppen Richtung Valascia, alle Dialekte sind zu hören: Es kommen Berner, Ostschweizer, Romands Sie sind Studenten, Anwälte, Bauern, Ärzte – ihr gemeinsamer Nenner ist der HC AmbrìPiotta. Ist das Stadion ausverkauft, verzehnfacht sich die Bevölkerung von Ambrì: Aus einem verschlafenen Kaff mit ein paar hundert Einwohnern wird eine alpine Hockeyfestung mit bis zu 7000 Fans
Wie wichtig das Profieishockey für die Obere Leventina ist, weiss auch der Bürgermeister von Ambrì, Valerio Jelmini: «Dank dem Sport kennt die Schweiz unser kleines Dorf.» Das ergebe Möglichkeiten für den Tourismus Der Verein sei ausserdem der grösste Arbeitgeber in der Gemeinde Quinto, ein «Anker», der vielen Kleinbetrieben in der Region das Überleben sichere. Zu diesen Betrieben gehört auch das Hotel
1 Gäbe es den Eishockeyclub nicht, würde Ambrì-Piotta in der Bedeutungslosigkeit versinken.–
währschafte Kost. Die Fans prosten sich mit Rotwein und Bier zu, Benjamin Tresch trinkt ein Wasser «Ein kleines Bier gönne ich mir nur, wenn Ambrì heute Abend gewinnt», sagt er
Dann gehts in die Curva Sud, in die Fankurve. Der Boden ist feucht, der Wind pfeift durch die offene Struktur des alten Stadions In der Valascia sind Fanschals keine Requisiten, sondern überlebenswichtig, weil man ja nicht erfrieren möchte. Obwohl ein Rauchverbot gilt, riecht es nach Tabak und Gras – die Nerven, vermutlich.
Bedingungslose Liebe zum Club
Ganz oben in der Kurve treffen sich die Urner, eine herzliche Umarmung hier, ein Highfive da. Weiter unten, wo die HardcoreFans von AmbrìPiotta für Stimmung sorgen, wehen die blauweissen Fahnen mit den Konterfeis von Che Guevara und dem Apachenhäuptling Geronimo. Helden der linken Subkultur, wie sie der Kern der Kurve, die Fangruppierung «Gioventù Biancoblu», die weissblaue Jugend, seit ihrem Gründungsjahr 1988 verehrt. Die antifaschistische Gioventù gibt in der Kurve den Takt an, mit ihren Pauken und Megafonen. Die anderen knapp 30 Fanclubs wissen um
SONDERAUSGABE TESSIN | MM20, 17.5.2016 | 33
die Verdienste der Ultras und respektieren den Führungsanspruch, auch wenn nicht alle die politischen Ansichten teilen. Was alle in der Curva Sud vereint: die bedingungslose Liebe zum HC AmbrìPiotta.
An diesem Abend läuft es gut für die BlauWeissen. In der zehnten Minute schiesst Alexandre Giroux das 1:0. Nach dem ersten Drittel führen die Tessiner bereits mit drei Toren Vorsprung. Das Stadion tobt. Benjamin Tresch stimmt endlich ein in die Fangesänge. Auch das zweite Drittel geht an Ambrì, der Ehrentreffer gelingt den Bielern erst im Schlussdrittel. Am Ende steht auf der Anzeigetafel 5:1 für die Gastgeber In der Pista la Valascia stimmen sie «La Montanara» an, die Hymne der Biancoblu.
ErfrischendesAroma fürabwechslungsreichenGeschmack.
Die28-jährigeBäuerin RosalieOunyaïweiss, washarte Arbeit heisst.Die vierfache Mutteraus demTschad hat in ihremLeben bisher vorallem eineskennengelernt:den Kampfgegen die Armut.DochRosalie arbeitetfür einbesseres Leben. Dabeiwirdsie vonder Caritasunterstützt.
Rosalie Ounyaï gönntsichkeine Ruhe DensüssenTee,den die siebenjährige TochterFortune ihrreicht, trinktsie in hastigen Schlucken.Sie hatkeine Zeit, um sichinden Schatten zu setzen und derSonneauszuweichen. «Das gibt am Schluss etwa zehn LiterSpeiseöl», schätztRosalie,während sie den braunenBreiaus gemahlenenKaritéNüssen knetet.Sie wischt mit dem Handrücken denSchweissvon derStirn: «Wennich allesÖlverkaufenkann, verdiene ich etwa 15 Franken.»Vom kleinen
Bauernbetrieballein, denRosalie zusammenmit ihremMannGilbert(34)betreibt, kann die sechsköpfige Familie nicht überleben.Jeden Tagmussdas Paar kämpfen, damitdie Familie genug zu essenhat unddie Kinder zurSchule gehenkönnen. Aber Fabrice(10), Adimadje (9), Fortune (7) undder kleine Macaine (2)sollendereinstnicht mehr vonder Hand in denMundleben müssen wie ihre Eltern.Rosalie ist sich bewusst, dassbescheidener Wohlstandnur möglichwird, wenn die ganzeGemeinschaft das will Einzelkämpfertum bringtdas Dorf nicht weiter.Deshalb ist RosalieMitgliedeiner Frauenorganisation,die vonder Caritas unterstütztwird. Gemeinsam wollen die Frauen dieVermarktungvon Butter und Öl ausder Karité-Nussverbessern.Am Ende soll daraus einsicheresEinkommenresultieren. DieChancen stehen gut, denn die Nachfragevon internationalen KosmetikunternehmennachKarité-Butter ist alsAlternativezum Palmöl steigend.
EinLeben vonder Hand in denMund –das ist die bittere Realität vieler Bauernfamilien im Tschad.Sie bleiben in derArmut gefangen,weilsie dieMittel nicht haben,uminihreBetriebezu investieren: fürWerkzeug,besseres SaatgutoderOchsenzum Pflügen.
DieCaritas hilftden Kleinbauern, mit angepasstemSaatgut undmehr landwirtschaftlichemWissenbessere Erträgezuerwirtschaften. Dabei setzen wirauf dieVermarktungvon Produktenaus derKarité-Nuss und aufden Anbau vonErdnüssen
Dazu fördern wirdie Gründung vonBauerngenossenschaftenund unterstützen sie beim Aufbau ihrer Organisation.Wir helfenden Genossenschaften, gute Lagerhäuserzu bauen,indenen dieErntenrichtig gelagertwerdenkönnen.
Erfahren Sie mehr über Rosalie und ihre Familie: www.dasrichtigetun.caritas.ch
DasProjekt wird getragen vonder Direktionfür Entwicklung und ZusammenarbeitDEZAund der tschadischen Regierung undzusammen mit Swissaid durchgeführt.
Wirsorgenfür dieguteZusammenarbeit zwischenden Genossenschaften undder Bauernbank,umfaire Kredite zu ermöglichen. Damitdie Kleinbauern optimale Produktions- und Marktbedingungen erhalten, verhandeln wirmit denBehördenund der Industrie.DiesesProjekt erreicht 450000 Menschen.
Spendenkonto: 60-7000-4
FürOnline-Spenden: www.caritas.ch/tschad
Zitat der Woche
«Wenn wir uns die Welt nicht besser vorstellen könnten, als sie ist, würden wir morgens nicht mehr aufstehen.»
Engagement Migros
Die «Manifesta 11» macht vom 11. Juni bis zum 18. September halt in Zürich. Unterstützt wird die «europäische Kunstbiennale» vom Förderfonds Engagement Migros. Die Veranstaltung will zeitgenössische Kunst und die lokale Bevölkerung zusammenbringen.
30 internationale Künstler erarbeiten dafür mit Zürcher Berufsleuten
Kunstprojekte –von Filmen, über Skulpturen bis zu Imbissen.
Ein Manifesta-Duo:
Der US-Künstler
John Arnold (links) und der Koch Fabian Spiquel werden mit Snacks aus ihrem Projekt «Imbissy» die Imbissbuden Zürichs beliefern.
Tickets
20x2 Tickets für die Manifesta 11 zu gewinnen.
Verlosung:
Das Migros-Magazin verlost 20x2 Manifesta-Tickets
Teilnahme: www migrosmagazin.ch/ gluecksgriff.
Teilnahmeschluss: 22. Mai.
Für 20 Franken an die Generalprobe von Young Stage
Das «International Circus Festival Young Stage Basel» kommt vom 20. bis 23. Mai wieder auf die Rosentalanlage. Insgesamt 14 Acts aus aller Welt haben dort die Möglichkeit, sich vor Publikum, der internationalen Fachwelt und einer Expertenjury zu präsentieren – und hochdotierte Preise und Engagements in grossen Zirkussen, Variétés und Shows zu
gewinnen. Die fünf Shows in Basel sind fast ausverkauft. Für die Generalprobe am 19 Mai, 19 30 Uhr, sind Tickets zu 20 Franken exklusiv an den Vorverkaufsstellen MParc Dreispitz und Claramarkt erhältlich.
Zusätzliche Infos: www.young-stage.com
Mehr von der Migros Basel ab Seite 82
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DerCaddy bietet Platzfür zwei bis sieben Personenoder 190bis 3880 LiterGepäck, um genau zu sein, und zudem so hilfreicheDetails wie einen umklappbaren Beifahrersitz, um selbst sperrige Gegenstände lockerzuverstauen. «Ob beim Wocheneinkauf,Pflanzentransport, Kurzausflugmit Picknickoder beim Theaterbesuch am Abend, der Caddy warimmer ein idealer Begleiter», schwärmt die kaufmännische Angestellte. «Vor allem die Laufruhe des effizienten Diesels und das feineDoppelkupplungsgetriebe samt Start-Stopp-Automatik fand ichtoll.»
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1x1 ÜbernachtungimHotel Lindenhof in Brienz (2 Erwachsene und 2Kinder) inkl. Eintrittefür Hallenbad/Sauna und Halbpension. www.hotel-lindenhof.ch
1x2ÜbernachtungenimHotel Seepark in Thun (2 Doppelzimmer für 2Erwachsene und 2Kinder) inkl. Frühstück, Bikesund Wellness. www.seepark.ch
1x2 Übernachtungen in der Backpackers Villa Sonnenhof (2 Erwachsene, 4Kinder) in Interlaken inkl. Frühstückund Eintritte für Aktivitäten. www.villa.ch
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Echt praktischfindetFamilie Schneider neben den Schiebetüren die elektronischen Helfer des Caddy wiedie Rückfahrkamera.
Schneider sich während
TanjaSchneider konnte sichwährend der 24-Stunden-Erlebnisfahrt zudem für die vielen nützlichen Helfer wie die Rückfahrkameraund die Einparkhilfebegeistern. Technische Details wie die automatische Distanzregelung ACC, das Umfeldbeobachtungssystem«FrontAssist» samt City-Notbremsefunktion oder die zuverlässige Fernlichtregulierung «LightAssist»
standen auchbei Ehemann PatrickSchneider (41) hoch im Kurs: «Zudemfand ichdas Navigationssystemsehr praktisch.» Bevorervon seinen Söhnen Eric (8) undRobin (11) unterbrochen wird: «Wir fanden das ganze Multimediasystem cool! Konnten wir es dochganzeasymit unserem Smartphone vernetzen und so unsere eigene Musik statt nur Radio hören!» Machen
Sie es wie Familie Schneider und sammeln Sie selbst mit dem Hochdachkombi im Alltag Erfahrung. Der vielseitige VW Caddy der vierten Generation stehtfür Sie bereit, und die Chance auf eine unvergessliche 24-Stunden-Erlebnisfahrt für die ganze Familie sollten Sie sichnicht entgehen lassen!
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Migros-Logistik im Fernsehen Der deutsche Fernsehsender SWR hat eine Dokumentation zum Thema Gütertransport auf der Schiene gedreht. Lediglich 17 Prozent der Güter in Deutschland werden per Bahn transportiert, der grösste Teil wird noch immer von LKWs geliefert. Die Folgen sind verstopfte Autobahnen und verärgerte Autofahrer Die Dokumentation der Reihe «betrifft» zeigt am
Beispiel der Schweiz, dass es auch anders geht. Der Anteil der Bahntransporte hierzulande beträgt 41 Prozent. Dazu trägt auch die Migros als grösste Kundin von SBB Cargo bei. Die Sendung zeigt, wie eine Bananenlieferung für die Migros von Holland bis in die Migros-Filiale in der Schweiz gelangt.
Dokumentation «betrifft», am 18. Mai um 20.15 Uhr auf SWR
Migipedia
In der Migros gibt es bereits eine breite Auswahl an Fertigsaucen Besonders beliebt bei den Kundinnen und Kunden sind zum Beispiel Curry-, Rahm- und Jägersauce. Nun sucht Migipedia, die Konsumenten-Plattform der Migros, nach einem neuen Aroma für eine Trockensauce. Es soll überraschend und unwiderstehlich fein schmecken.
Wie alle Fertigsaucen der Migros soll auch die neue Kreation nach Möglichkeit mit wenig Salz sowie ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe und Konservierungsmittel produziert werden. Idealerweise sollen sie auch Vegetarier und Veganer geniessen können.
Nun ist die Kreativität der MigipediaNutzerinnen und -Nutzer gefragt.
Die neue Sauce soll nach Möglichkeit wenig Salz enthalten.
Für die besten Ideen gibt es Migros-Gutscheine im Gesamtwert von 1000 Franken zu gewinnen. Alle Infos zur Ideensuche auf www.migipedia.ch
Personeller Wechsel Neuer MigrosHandelschef
Beat Zahnd wurde von der Verwaltung des Migros-GenossenschaftsBundes MGB zum neuen Leiter des Departements
Handel der Migros-Gruppe gewählt. Dazu gehören Unternehmen wie Denner, Globus, LeShop und Digitec Galaxus. Der 58-Jährige tritt die Nachfolge von Dieter Berninghaus an, der sich als Verwaltungsrat und Unternehmer neuen Aufgaben widmet. Zahnd ist seit 1991 für die Migros tätig und leitet seit elf Jahren sehr erfolgreich die Genossenschaft Migros Aare.
Erfolgreicher MigrosManager: Beat Zahnd
Bisher kamen Longobardi-Tomaten per Lastwagen in die Schweiz Neu legen sie die Strecke von Scafati bei Neapel bis nach Suhr im Aargau mit der Bahn zurück.
Eine Umstellung, die organisatorisches Geschick erfordert, dafür aber die Umwelt schont.
Migros-Gütertransport Text: Thomas Tobler Bilder: Lorenzo Macotta/Contrasto & Paolo Dutto Suhr Chiasso ScafatiAm Fuss des Vesuvs, südlich von Neapel, liegt Scafati. Rund 50000 Einwohner zählt die süditalienische Stadt, in der sich auch der Hauptsitz von Longobardi befindet. Seit 52 Jahren beliefert das Familienunternehmen die Migros mit diversen Tomatenprodukten. Der Transport von Scafati in das rund 1200 Kilometer entfernte MigrosVerteilzentrum im aargauischen Suhr erfolgte all die Jahre mit Lastwagen –bis vor zwei Wochen. Nun wird die Ware in Güterwaggons verladen und gelangt auf der Schiene in die Schweiz. Das MigrosMagazin hat die Konserven auf ihrer ersten Zugreise begleitet.
Gestapelt und eingepackt werden die Konserven in den Produktionshallen von Longobardi. Das Unternehmen stellt zirka 20 verschiedene Tomatenprodukte für die Migros her Das Gemüse dafür wächst in der Toskana und in Apulien. Neben gehackten und geschälten Tomaten umfasst das Longobardi-Sortiment auch verschiedene Tomatensaucen und Cherrytomaten.
Das Firmengelände von Longobardi hat keinen Bahnanschluss. Deshalb müssen die Paletten zunächst per Lastwagen zur rund 50 Kilometer entfernten Verladestation in der Gemeinde Maddaloni transportiert werden.
Als Bereichsleiter Internationale Transporte beim Migros-Genossenschafts-Bund kennt Markus Helg die Vorzüge des Bahntransports genau.
Makus Helg, die Migros transportiert Longobardi-Konserven neu mit der Bahn statt mit Lastwagen in die Schweiz. Was sind die Vorteile?
Statt mit 24 Tonnen pro LKW können Bahnwagen mit 28,5 Tonnen beladen werden. Dadurch reduzieren sich die Frachtkosten. Zudem ist der Bahntransport viel umweltfreundlicher Dank der Umstellung kann eine Einsparung von rund 600 Tonnen CO2 erzielt werden. Das entspricht einer Reduktion von 80 Prozent gegenüber dem Transport auf der Strasse.
Mit welchen Herausforderungen ist ein solches Projekt verbunden?
In den meisten europäischen Ländern fehlt bei den Lieferanten leider ein Bahnanschlussgleis So auch bei Longobardi. Das heisst, wir müssen die Strecke bis zum Zugverlad per LKW zurücklegen und sicherstellen, dass zwischen Lieferant und Bahnoperateur die Planung klappt und dass alle Dokumente für die Warenausfuhr und den Einfuhrzoll korrekt ausgestellt werden.
Welche Bestrebungen gibt es, um den Schienentransport vom Ausland in die Schweiz insgesamt auszubauen?
Los geht die Reise: Immer am Tag, bevor sich der Güterzug Richtung MigrosVerteilzentrum Suhr in Bewegung setzt, passiert der mit Tomatenprodukten beladene Transporter das Tor des Firmengeländes von Longobardi. Fünf Tage ist jede Lieferung unterwegs, bis sie im Aargau eintrifft.
Ab Anfang Juni wird auch die Pasta von Garofalo mit der Bahn in die Schweiz transportiert. Bereits jetzt kommen jede Woche zwölf Kühlbahnwagen mit grünen Bananen aus dem niederländischen Hafen Vlissingen in die Reifereien der Migros Auch werden wöchentlich Energy Drinks ab Österreich per Bahn ins Verteilzentrum Suhr geliefert. Diesen Beispielen folgend, arbeiten wir daran, noch mehr Güter aus dem Ausland auf die Schiene zu bringen. Denn es hat noch grosses Potenzial.
DieriesigeAbfertigungshalleinMaddaloni lässt den bereitstehenden Güterzug ziemlich klein aussehen. Zwei Mal pro Woche, dienstags und samstags, verlassen die Produkte von Longobardi um die Mittagszeit den Bahnhof an der Mittelmeerküste Richtung Norden.
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Zwischenstation: Die Fahrt geht bis zum Güterbahnhof von Anagni, das 160 Kilometer vom Abfahrtsort entfernt liegt Hier wird der Zug mit weiteren Waggons formiert und die Fracht einen Tag später nach Chiasso und Suhr weitertransportiert. Die Reise endet zwei Tage später im MigrosVerteilzentrum. Die Paletten werden ausgeladen und zwischengelagert
Die letzte Etappe: Lastwagen transportieren die Longobardi-Produkte vom Verteilzentrum in Suhr zu den nahe gelegenen Migros-Filialen Für weiter entfernte Filialen geht die Lieferung zuerst per Bahn an die Betriebszentrale der jeweiligen Genos-senschaft, von wo die «letzte Meile» mit Lastwagen zurückgelegt wird. Täglich sind bis zu 850 MigrosFahrzeuge mit einer Auslastung von über 80 Prozent unterwegs.
Am Ziel: Nach der Anlieferung sorgen Mitarbeitende in den Filialen dafür, dass die Regale mit den Longobardi-Tomatenprodukten stets gut gefüllt sind. Mehr als 5700 Tonnen beziehungsweise über zwölf Millionen einzelne Longobardi-Artikel verkauft die Migros jedes Jahr
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Alles im Wandel: Nach vier Jahren Amtszeit als Zentralpräsidentin der Frauenorganisation Forum elle blickt Esther Girsberger zurück – und nach vorn.
Die Werbung für MigrosProdukte hat fast schon Kultstatus Entsprechend hoch ist ihre Präsenz in den Medien. Über das veränderte Frauenbild in der Migros-Werbung allerdings liest man weniger.
Als Mitglied von Forum elle, der Frauenorganisation der Migros, kann sich die Frau aber trotzdem aus erster Hand darüber informieren. Von der Nähe zur Migros profitiert Forum elle nicht zuletzt dadurch, dass die Sektionspräsidentinnen und ihre Vorstände immer wieder auf das Know-how der Detailhändlerin zurückgreifen können. Sei es, ob sie sich über die Werbeentwicklung informieren wollen, über die Zusammensetzung der Nachtcreme für die reife Frau durch einen Vortrag einer MibelleMitarbeiterin oder über die Herstellung der Chips der Bischofszell Nahrungsmittel AG bei einer Betriebsführung in der Ostschweiz.
Während viele Vereine über Mitgliederschwund klagen, erfreut sich Forum elle anhaltend grosser Beliebtheit. Von den 10000 Mitgliedern sind nicht wenige schon seit über 30 Jahren dabei und rekrutieren aus ihrem Umfeld laufend neue Frauen.
Zurück zu politischen Themen EinProblemteiltForumelleallerdingsmitanderenVereinen:Eswird immerschwieriger,Frauenzufinden,diesichunentgeltlichfürdie VorstandsarbeitodergareinSektionspräsidiumbereiterklären. Umsoerfreulicher,dasswirmit BeatriceRichardeineneueZentralpräsidentingewinnenkonnten,die alslangjährigeGemeinderätinund -präsidentinvonStansalleVoraussetzungenmitbringt,umnächstes JahrdengebührendenRahmenfür das60-Jahr-JubiläumvonForum ellezuorganisierenundfüreine nachhaltigeZukunftzusorgen.
RichardspolitischeErfahrung ist umsogewinnbringender,als dadurch politischeThemenwiederstärker indenFokusvonForumellerücken könnten IndennächstenJahren kommenverschiedeneInitiativen zurAbstimmung,diemitderVersorgungssicherheitderSchweiz,der ZukunftderschweizerischenLandwirtschaftodermitErnährungsfragenimZusammenhangstehen.
Forum elle ist und bleibt eine politisch unabhängige Organisation Politisch unabhängig heisst aber nicht unpolitisch. Schliesslich hatte die Gründung von Forum elle auch einen politischen Hintergrund, nämlich die Gleichstellung der mündigen Frau Neben der allgemeinen Netzwerkpflege, den Wanderungen und den vielfältigen kulturellen Angeboten sollten auch politische Veranstaltungen bei Forum elle ihren Platz haben. MM
Weitere Infos: ww.forum-elle.ch
Esther GirsbergerEsther Girsberger, warum ist es schwierig, jüngere Frauen für Forum elle zu begeistern?
Viele Frauen unter 40 widmen sich in erster Linie der Ausbildung. Die Zeit, die neben Familie und Beruf bleibt, verbringen sie mit Sport oder in beruflich orientierten Netzwerken. Sind dieKinderdann älter, rücken wieder andere Interessen in den Vordergrund.
Welche Veranstaltungen sind denn zurzeit besonders gefragt?
Die Betriebsbesichtigungen der Migros, bei denen man aus erster Hand erfährt, wie ein Produkt entsteht. Beliebt sind auch Veranstaltungen zu Nachhaltigkeits- und Gesundheitsthemen.
Zur Zeit der Gründung von Forum elle 1957 waren es in erster Linie Gleichstellungsthemen. Die Frauen hatten damals ja noch kein Stimmrecht.
Was erfüllt Sie mit Stolz, wenn Sie Ihre Amtszeit Revue passieren lassen?
Wir haben Forum elle einen zeitgemässen Anstrich verpasst: Die Website wurde neu lanciert, die Statuten wurden überarbeitet und die Veranstaltungsthemen den Ansprüchen der Frau von heute angepasst. Forum elle ist im modernen Kommunikationszeitalter angekommen.
«Wir haben Forum elle einen zeitgemässen Anstrich verpasst»
Grillieren
Spiessli aller Art dürfen auf dem Rost nicht fehlen –vor allem nicht bei einem spontanen, ungezwungenen Grillfest oder einer gemütlichen Stehparty Denn es braucht weder Messer, Gabel noch Teller, um Poulet, Fisch und Co. direkt vom Holzspiess zu knabbern. Zudem können sie mit Zwiebelchen, Zucchetischeiben oder Cherrytomaten verfeinert werden. Sollte es Resten geben, so eignen sich die gebratenen, dünn geschnittenen Fleischstücke ausgezeichnet als Zutat für einen Salat oder ein Sandwich.
MehrInfos rundumsGrillieren auf so-geht-sommer.ch
Chilischoten, Paprika und Knoblauch sind bewährte Zutaten für eine rassige Marinade.
Seit 18 Jahren ist
Heinz Bachmann
Heinz Bachmann, wie sieht der Grilltrend für 2016 aus?
Alles soll schnell und einfach gehen. Der Zeitfaktor spielt auch beim Grillieren eine Rolle. Generell kann ich sagen, dass Frauen Spiessli mit Fisch oder Poulet bevorzugen. Männer mögen richtig schöne und grosse Fleischspiesse lieber Es gibt bei uns an der Theke eine grosse Auswahl diverser Grillspezialitäten. Da ist für jeden etwas dabei. Uns fällt auf, dass für Kinder oft unsere kleinen Poulet- oder die Mixed-Grill-Spiessli gewünscht werden.Vermutlich, weil bei den Mixed-Grills auch CipollataWürstchen dabei sind.
Was schätzen die Kunden an der Fleischtheke?
Sicher unsere Erfahrung und das Wissen über die verschiedenen Fleischsorten und Zubereitungsarten. Sie schätzen aber auch die kompetente Beratung und unser Bestreben, das Fleischsortiment besonders anmächelig zu präsentieren. Dafür ernten wir immer wieder Lob. Auf Wunsch marinieren wir die Spiesse oder peppen sie mit Grillgemüse auf. Auch das wird sehr geschätzt.
Was legen Sie persönlich am liebsten auf den Grill?
Am meisten freue ich mich auf einen grossen Schweinsfiletspiess Den sollte man aber auf keinen Fall zu stark marinieren, sondern nur mit Salz und Pfeffer würzen. Dann zehn Minuten goldgelb braten. Zu jedem Grillstart ist für mich der Filetspiess das Highlight.
«Frauen bevorzugen Spiessli mit Fisch oder Poulet»Optigal Pouletspiessli mariniert, per 100 g* Fr. 3.55 Rinds-Husarenspiess, Schweiz, per 100 g* Fr. 3.60
Frische Kräuter wie Thymian, Oregano oder Estragon harmonieren sehr gut mit grilliertem Fisch. Ein Spritzer Zitrone verleiht den Spiessen eine milde Säure.
Wissenwertes
Noch mehr Genuss
WerFleischspiesseindividuell zusammenstellenmöchte, sollte die Holzspiesse einige Stunden vorher wässern. So verbrennen die Enden nicht so schnell auf dem Grill. Zudem kann man sie länger mit der Hand umdrehen, ohne sich zu verbrennen. Bereits gewässerte Spiesse kann man auch einfrieren.
Zarte Fleischstücke lassen sich sehr gut auf Rosmarinstiele spiessen. Hierfür einfach alle Nadeln bis auf die oberen wegzupfen.
Das Grillgut erhält zusäzlich ein mediterranes Aroma, wenn man Rosmarinnadeln in die Glut gibt.
AchtenSiedarauf, dass Pouletund Schweinefleisch sowie Fisch am Spiess gut durchgegart sind. Lammund Rindfleisch dürfen rosa sein.
Tipp
Meersalz mit ein paar schwarzen und weissen Pfefferkörnern zermörsern und ganz am Schluss eine Prise über die Fischspiesse streuen.
Grillparty zu gewinnen
Machen Sie mit und gewinnen Sie eine Grillparty für 12 Personen im Wert von 450.– Franken.
Alles, was Sie dafür tun müssen: Geben Sie auf www.so-gehtsommer.ch/grillparty Ihre Kontaktdaten an.
Zusätzlich werden jede Woche 100 Sofortpreise verlost.
Teilnahmeschluss ist der 20 Juni.
Schweins-Fackelspiess, Schweiz, per 100 g* Fr. 3.10
* in grösseren Filialen
Grillspiessli Kabeljau und Crevetten, Wildfang aus dem Pazifik, Zucht aus Vietnam, 330 g* Fr. 12.50
Crevettenspiesse mariniert «Lemonpepper», Zucht aus Vietnam, per 100 g* Fr. 4.95
Jakobsmuschelspiess mit Speck, Wildfang aus dem Nordwestatlantik, per 100 g* Fr. 5.40
Vom26. Aprilbis 2. Mai2016haben wir zusammenmit demunabhängigen Institut LP Marktforschung dengrösstenPreisvergleich im SchweizerDetailhandel mitüber5000 Artikelnwiederholt: Dabeiwurdenüber4Millionen effektiv getätigteEinkäufemit Coopverglichen. DasErgebnis:Inder Migroskauft man11.9% günstiger ein. Somitist belegt,was unsereKundenschon immerwussten:INDER MIGROS GIBT’S IMMERMEHRFÜRSGELD.
Ob aus Weizen- oder Maismehl: Tortillas schmecken sowohl Vegetariern als auch Fleischliebhabern. Die Möglichkeiten der Zubereitung der mexikanischen Spezialität sind grenzenlos.
Text: Sonja Leissing
Bilder & Styling: Christine Benz
Rezepte: Annina Ciocco
Mit Fleisch Hauptgericht für 4 Personen
Erst mit einem Klacks Crème fraîche obendrauf schmecken die mit Maiskörnern und Poulet gefüllten Tortillas typisch mexikanisch.
Noch mehr Rezepte
Die Saisonküche gibt es auch im Jahresabonnement, 12 Ausgaben für nur Fr. 39.–www.saison.ch
Zutaten
1 Chilischote
½ Zwiebel
1 Limette
2 Avocados
½ Knoblauchzehe
Salz
200 g rote Bohnen aus der Dose, abgetropft
80 g Blattsalat, z. B. Eisbergsalat
6 Maistortillas
60 g gemischtes, geraffeltes Gemüse
Zubereitung
1. Chilischote in dünne Ringe schneiden. Die Hälfte für die Garnitur beiseitestellen. Zwiebel fein hacken. Limette halbieren, eine Hälfte auspressen. Avocados halbieren, Kern entfernen, Fruchtfleisch aus der Schale lösen. Fruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden. Davon die Hälfte mit Limettensaft, Chili und Zwiebel mit einer Gabel zerquetschen. Knoblauch dazupressen. Mit Salz abschmecken. Bohnen abspülen, abtropfen lassen. Salat in dünne Streifen schneiden.
2. Avocadomasse auf die Tortillas streichen, den Rand frei lassen. Mit Bohnen, geraffeltem Gemüse, Salat und beiseitegestellten Avocadoscheiben belegen. Salzen. Zwei gegenüberliegende Ränder der Tortillas über die Füllung klappen, Tortillas satt einrollen. In der Mitte schräg halbieren. Nach Belieben mit restlicher Limette und beiseitegestellten Chilischoten servieren.
Zubereitungszeit
ca 40 Minuten
Pro Person ca 14 g Eiweiss, 32 g Fett, 60 g Kohlenhydrate, 2450 kJ/590 kcal
Zutaten
400 g Cheddar-Käse oder milder Tilsiter
2 Zwiebeln
2 EL HOLL-Rapsöl
1 Knoblauchzehe
1 kg Blattspinat Salz, Tabasco
8 Weizentortillas
Zubereitung
1. Käse grob raffeln. Zwiebeln halbieren und in Streifen schneiden. Öl erhitzen. Zwiebeln beigeben und Knoblauch dazupressen. Spinat tropfnass beigeben und bei mittlerer Hitze zusammenfallen lassen. Mit Salz und Tabasco abschmecken. Abkühlen und abtropfen lassen.
2. Eine Bratpfanne ohne Fett leicht erhitzen.
1 Tortilla hineingeben und mit ¼ vom geraffelten Käse und des Spinats belegen. Mit einer zweiten Tortilla bedecken. Kurz rösten, mithilfe eines Tellers wenden und nochmals rösten, bis der Käse schmilzt. Quesadilla auf ein Brett gleiten lassen. Alle Zutaten so zu weiteren Quesadillas verarbeiten. Dazu passt Blattsalat.
Zubereitungszeit ca 50 Minuten
Pro Person ca 40 g Eiweiss, 50 g Fett, 53 g Kohlenhydrate, 3550 kJ/850 kcal
Zutaten
100 g Cheddar-Käse oder milder Tilsiter
1 Zwiebel
280 g Maiskörner aus der Dose, abgetropft
½ Bund gemischte Kräuter
2 EL HOLL-Rapsöl
400 g Pouletgeschnetzeltes Salz, Pfeffer
280 g gehackte, geschälte Tomaten aus der Dose
4 Vollkorntortillas
180 g saurer Halbrahm
Zubereitung
1. Backofen auf 200 °C vorheizen. Käse grob reiben. Zwiebel grob hacken. Maiskörner abspülen und abtropfen lassen. Kräuter hacken.
2. Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Poulet beigeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebel beigeben, mitbraten. Mais und Tomaten dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles auf die Tortillas verteilen, gut die Hälfte der Kräuter darüberstreuen. Tortillas einrollen und in eine Gratinform legen. Käse darüberstreuen und ca. 8 Minuten in der oberen Ofenhälfte gratinieren. Mit saurem Halbrahm und restlichen Kräutern servieren.
Zubereitungszeit
ca 35 Minuten
Pro Person ca 36 g Eiweiss, 34 g Fett, 44 g Kohlenhydrate, 2600 kJ/620 kcal
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So schmecken diefeinen Tranchen nichtnur den Franzosen. Füreine Galette Buchweizenteig in einerbeschichteten Pfanne dünn anbraten. EinEi, Artischockenherzen undSchinkentranchen daraufgeben, fertigbraten undanrichten. Alle Zutatenfür dienordfranzösische Spezialitätfinden Siein IhrerMigros,das Rezept unterwww.saison.ch/ m-tipp.
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Brot und Milchprodukte
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Migros-Bio Kräuter, im 13-cm-Topf, z.B. Basilikum, proTopf, 3 90 statt 4.90 20%
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Rösti der Marke Bischofszell, TerraSuisse, Appenzeller-oder Butterrösti, z.B. Butterrösti, 400 g, 1.85 statt 2.80 33%
Casa Giuliana Mini-Pizze-Mozzarella oder -Prosciutto im Duo-Pack, tiefgekühlt, z.B. Prosciutto, 2x270 g, 6.70 statt 9.60 30%
M-Classic Pouletbrustschnitzel mariniert, Schweiz, tiefgekühlt, 1kg, 9.50 statt 13.60 30%
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Gut zu wissen Man munkelt, dass jeder Mexikaner täglich bis zu einem Kilogramm Tortillas verspeist. Kein Wunder, denn die warmen Fladen sind für sie wie für uns das tägliche Brot. Früher musste das Mehl für die Tortillas aus Maiskörnern selber hergestellt werden – eine aufwendige und mühsame Angelegenheit. Heute gibt es die Fladenbrote vorgebacken im Regal und in der Tiefkühltruhe.
In der Küche
In Mexiko dienen Tortillas oft auch als Löffel oder Teller Dort werden sie – mit Käse gefüllt –schon zum Frühstück genossen; zwischendurch gibt es Tortillas vom Strassenstand mit Fleisch, Fisch oder einer aromatischen Paste aus Bohnen. Oder man geniesst sie zu rassig gewürzten Eintöpfen.
Das kommt rein Gezupftes Pouletfleisch, gebratenes Schweinsfilet, Rindshackfleisch, vermischt mit Gemüse und Guacamole oder einer pikanten roten Bohnenpaste. Alles was schmeckt, wird in die Tortillas eingerollt.
Tipp: Aus praktisch allen Resten lässt sich eine Füllung herstellen.
Ein Unterschied
Die mexikanische Tortilla hat nichts mit der spanischen gemeinsam, denn die spanische Variante wird aus Kartoffeln und Ei zu einer dicken Omelette gebraten.
Für viele sind Tortillas, Quesadillas oder Enchiladas ein und dasselbe. Es werden zwar für alle Gerichte Tortillas verwendet, doch Füllung und Zubereitung machen den Unterschied.
Quesadilla
Sie besteht meistens aus zwei Tortillas, die wie ein Sandwich gefüllt werden.
Enchilada
Auch dafür verwendet man Tortillas, die nach eigenem Gusto gefüllt, mit Käse bestreut und kurz überbacken werden.
Tortillas
Das «mexikanische Brot» wird traditionell aus Mais hergestellt. Heute gibt es sie auch aus Weizenmehl und neu auch in einer Vollkornversion.
Wraps
nennt man die gerollte Variante mit beliebiger Füllung Der Ursprung der Wraps findet sich in der amerikanischen TexMexKüche.
Das Geheimnis eines guten Butterzopfs liegt in der Zusammensetzung des Mehls und im Anteil der Butter im Teig Der klassische TerraSuisse- und der Bio-Butterzopf sind nicht nur die Favoriten vieler Migros-Kunden, sondern gemäss «K-Tipp»-Test 2014 mit Platz eins und zwei auch die besten aller heimischen Butterzöpfe. Was viele nicht wissen: Alle MigrosZöpfe werden von Hand geflochten und in den 126 Filialen mit Hausbäckerei vor Ort mehrmals täglich gebacken. Freilich sind auch in den anderen Filialen warme, fein duftende Zöpfe bis am Abend erhältlich. Wer jeden Tag zum Sonntag machen will, gönnt sich einen Zopf aus dem Frischbacksortiment.
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Risotto nach Anleitung auf der Verpackung zubereiten (in 15 Minuten fixfertig). 4 Tranchen Rohschinken und 4 Salbeiblätter längs halbieren.
8 Poulet-Minifilets mitje½Salbeiblattund½Tranche Rohschinken umwickeln. Je 2 Filets wellenförmig
auf je 1 Spiesschen stecken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wenig HOLL-Rapsöl in einer Bratpfanne erhitzen Spiesse rundum 7–8 Minuten bei mittlerer Hitze durchbraten und mit dem Risotto servieren. Parmesan dazu servieren
Zwei, die sich gut ergänzen: Risotto Milanese und PouletSaltimbocca
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Nur Urdinkel, der im Gebiet der Migros Basel angebaut wird, kann zertifiziert werden. Die alte Getreidesorte wird im Baselbiet angebaut.
Aus der Region. Für die Region. Feine Nudeln
Das Label «Aus der Region. Für die Region.» garantiert die Herkunft eines Produkts aus der Migros-Region, in der es verkauft wird. Die Urdinkel-SafranNudeln zum Beispiel kommen aus Böckten und werden in der Migros Basel verkauft. Doch die Nudeln werden nicht nur in der Region hergestellt, auch die regionale Herkunft der Zutaten muss gewährleistet sein. Lesen Sie, welche Vorgaben eingehalten werden müssen, damit die Urdinkel-SafranNudeln das begehrte Label erhalten.
In der Mühle
Auch das Mahlen des Urdinkels erfolgt in der Region, genauer gesagt in der Mühle Graf in Maisprach BL Auch das ist ein wichtiger Aspekt, denn um zertifiziert zu werden, müssen zwei Drittel der Wertschöpfung in der Region erfolgen.
UrdinkelSafranNudeln mit Ei, 400 g Fr. 6.20 Regional erhältlich
Bei einem Produkt des Labels «Aus der Region. Für die Region.», das aus mehreren Zutaten hergestellt wird, muss die unabhängige Zertifizierungsstelle ProCert alle Verarbeitungsschritte und die Herkunft aller Zutaten kontrollieren.
Für die Eier in den Urdinkel-Safran-Nudeln von Andrea und Remo Sutter von Pasta Avanti konnten die Kontrolleure grünes Licht geben: Die Eier stammen von Jörg Rieder, dessen Hühner im Baselbiet ihre Eier legen.
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Zutaten in geringer Menge
Der Safran für die Urdinkel-Safran-Nudeln kommt aus Spanien, ist also kein regionales Produkt. Weil es sich aber um eine Zutat handelt, die nicht in ausreichender Menge in der Schweiz produziert wird und deren Gesamtanteil sehr gering ist, spielt dies für die Zertifizierung keine Rolle.
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4. Tag: Fak. Ausflug zum Frohnauer Hammer,eines der ältesten Schmiedemuseum Deutschlands. Individuelle Mittagspause in Annaberg-Bucholz, nachmittags Besuch vonSeiffen inkl. des Spielzeugmuseums.
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1: 24.07.–28.07.
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Auftragspauschale: UnsereAuftragspauschale vonFr. 20.– proPerson entfällt bei Buchung über www.twerenbold.ch
Abfahrtsorte: Burgdorf ,Basel, Aarau, Baden-Rütihof ,Zürich-Flughafen ,Winterthur,Wil
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2. Tag: Gemütlich: Pirna-Dresden ca. 35 km Sportlich: Velostreckeca. 60 km: Bad Schandau–Dresden–Radebeul.
3. Tag: Gemütlich: Moritzburger Kulturlandschaft ca. 50 km. Sportlich: Velostreckeca. 85 km: Radebeul–Moritzburg–Ebersbach–Radebeul.
4. Tag: Gemütlich: Flosskanal und Elbe ca. 45 km. Sportlich: Velostreckeca. 65 km: Elsterwerda–Grödel–Meissen–Radebeul.
5. Tag: Beide Gruppen: Fak. Ausflug Görlitz und «Eiserner Vorhang» ca. 40 km.
6. Tag: Gemütlich: Mulderadweg und die «Lommatzscher Pflege» ca.40km. Sportlich: Velostrecke ca. 80 km: Nossau–Jahnatal–Lommatzscher Pflege–Radebeul.
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1.Tag: Anreise über Bregenz, Ulm und Würzburgnach Weimar
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4. Tag: Fakultativer Ausflug zur Wartburg, welche vonweitem sichtbar über Eisenach trohnt. Nachmittags Besuch des Nationalparks Hainich.
5. Tag: Rückreise über Würzburgund Ulm in die Schweiz.
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Daten2016 (So–Do)
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Bild und Styling: Sonja Ruck stuhl MIGROS-WELT | MM20, 17.5.2016 | 81Ihre Region
Neues aus der Genossenschaft
Migros Basel
Dank motivierten Mitarbeitenden und treuen Kunden konnte 2015 ein solides Ergebnis erzielt werden.
Jahresrückblick
Der Migros Basel gelang im Jahr 2015 ein guter Abschluss, auch wenn sich das Marktumfeld als schwierig erwies.
Aufhebung des Euromindestkurses und steigender Einkaufstourismus ins Ausland: Ab dem 15 Januar war die Ausgangslage für das Geschäftsjahr 2015 nicht mehr die gleiche. Dank der Nähe zur Kundschaft, der Konzentration auf die eigenen Stärken und einer weitsichtigen Investitionspolitik konnte die Migros Basel dem wirtschaftlich rauen Wind standhalten. Gezielte Massnahmen im Bereich Frische, die konsequente Einführung der Bioproduktelinie «Alnatura» in allen umgebauten Filialen sowie Innovationen wie «My Thai» oder «Frisch&Handgemacht» wurden von der Kundschaft gut aufgenommen. Das führte dazu, dass der Umsatz bei einer Minusteuerung von 1,4 Prozent real nur um 0,3 Prozent sank. Das ist im Vergleich zum Markt sehr positiv (–3 Prozent). Des Weiteren konnte
erneut ein signifikanter Gewinn von Marktanteilen gegenüber der Hauptkonkurrenz von 0,8 Prozent und ein Gewinn von 19 Millionen Franken verzeichnet werden.
Konsequent investieren Trotz wirtschaftlichen Turbulenzen konnten alle geplanten Investitionen, die realisierbar waren, umgesetzt werden. Insgesamt wurden 32 Millionen Franken dafür ausgegeben. Für das laufende Jahr sind weitere 42,5 Millionen Franken vorgesehen. Nach der Revitalisierung des Do it + Garden Sternenhof und der Migros Laufen in der ersten Jahreshälfte 2016 werden weitere Modernisierungen folgen, um die letzten Filialen der Migros Basel ebenfalls zu verjüngen und in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit auf den neuesten Stand zu bringen. MM
Informationen und Geschäftsbericht: www.migros.ch/basel
Liebe Mitglieder
In diesen Tagen erhalten Sie per Post die Stimmkarte für die Regionale Urabstimmung 2016
zugestellt mit der Bitte, zu folgender Frage Stellung zu nehmen:
1. Genehmigen Sie – unter Entlastung der Verwaltung –die Jahresrechnung 2015 und die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinnes?
Erläuterung zur Abstimmungsfrage:
1. Genehmigung Jahresrechnung
Die Jahresrechnung mit dem Bericht der Revisionsstelle, der Antrag der Verwaltung auf Verwendung des Bilanzgewinnes sowie ein Auszug aus dem Jahresbericht unserer Genossenschaft sind in dieser Ausgabe publiziert. Diese Dokumente liegen ausserdem zusammen mit dem vollständigen Jahresbericht am Sitz unserer Genossenschaft, Ruchfeldstrasse 15 in Münchenstein, oder in unserer Filiale MMM Claramarkt (Untere Rebgasse 11, Basel) zur Einsichtnahme durch die Mitglieder auf und können auf unserer Website www.migrosbasel.ch abgerufen werden.
Die Stimmkarten werden den Stimmberechtigten (gemäss Mitgliedschaftsregister) spätestens 10 Tage vor dem Wahltag (4. Juni 2016) per Post zugestellt Allfällige Beschwerden über nicht erhaltene oder unrichtige Stimmkarten sind frühestens 6, spätestens 3 Werktage vor dem Urabstimmungstag beim Mitgliederregister unserer Genossenschaft zuhanden des Wahlbüros geltend zu machen. Telefon: 058 575 55 44 (Montag bis Freitag) oder 058 575 85 22 (auch samstags).
Wahlbüro
Nach Art. 30 der Statuten hat die Verwaltung ein Wahlbüro ernannt, das die Durchführung überwacht und sich wie folgt zusammensetzt:
Präsident: Bruno Gehrig, Binningen
Vizepräsident: Peter A. Zahn, Basel
Mitglieder: Christine Bracher, Riehen; Peter R. Müller, Arlesheim; Ernst Mutschler, Basel
Korrespondenzadresse: Genossenschaft Migros Basel, Wahlbüro, Postfach, 4002 Basel
Die Urabstimmung wird nach den Bestimmungen der Statuten und des Wahlreglements durchgeführt. Diese Dokumente können von den Mitgliedern gegen Vorweisung des Anteilscheines / Mitgliederausweises in unseren Verkaufsstellen sowie am Sitz der Genossenschaft, Ruchfeldstrasse 15 in Münchenstein, oder in unserer Filiale MMM Claramarkt (Untere Rebgasse 11, Basel) wie auch auf www.migrosbasel.ch eingesehen werden.
Bitte füllen Sie die Stimmkarte so rasch wie möglich aus. Wenn Sie die Karte in die Abstimmungsurne in Ihrer nächsten Migros-Filiale legen, helfen Sie mit, Porto einzusparen. Als Dank überreichen wir Ihnen gerne eine Spezialschokolade. Die Urnen sind während den üblichen Verkaufszeiten geöffnet. Sie können die Stimmkarte aber auch in den nächstgelegenen Briefkasten werfen. Das Porto wird von der Migros bezahlt.
Letzter Termin für die Rückgabe der Stimmkarte (Poststempel oder Abgabe in einer Migros Filiale):
Samstag, 4. Juni 2016
Mit Ihrer Teilnahme an der Urabstimmung machen Sie nicht nur von Ihrem statutarischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch, Sie würdigen damit ebenso sehr die Anstrengungen unserer Mitarbeitenden im vergangenen Geschäftsjahr
Herzlichen Dank im Voraus.
Genossenschaft Migros Basel
Die Verwaltung
17 Mai 2016
Allgemeiner Geschäftsverlauf Der Nettoumsatz (Nettoerlöse) der Genossenschaft Migros Basel (GMBS) vermindert sich im Geschäftsjahr 2015 um -16,0 Mio Franken bzw -1,7% auf 933,6 Mio Franken. Die Umsatzeinbusse ist mit der Aufhebung des Mindestkurses durch die Schweizer Nationalbank per 15 Januar 2015 und der damit verbundenen Zunahme des Einkaufstourismus und der Online-Einkäufe begründet. Bei einer Negativteuerung von –1,4% (Vorjahr: –0,2%) vermindert sich der Realumsatz um –0,3% (Vorjahr: +1,4%).
Durch die Eröffnung der Filiale MM Sissach am 15 März 2015 kann die Verkaufsfläche um +1003 m2 bzw +1,0% auf 101703 m2 erhöht werden. Aufgrund der erfolgreichen Investitionspolitik der letzten Jahre und der konsequenten Ausrichtung des Angebotes auf die Bedürfnisse der Kunden kann die GMBS den Marktanteil im Jahr 2015 markant steigern. Die Nettomarge von 312,8 Mio Franken bzw 33,5% vom Nettoumsatz vermindert sich gegenüber dem Vorjahr um –2,8 Mio Franken (Vorjahr: 315,6 Mio Franken bzw 33,2%).
Die Betriebskosten (unter Einbezug der Erträge) reduzieren sich gegenüber dem Vorjahr um –2,8 Mio Franken auf 287,4 Mio Franken bzw 30,8% des Nettoumsatzes. Die Abnahme ist im Wesentlichen auf Anpassungen der umsatzabhängigen variablen Kosten zurückzuführen.
Das Unternehmensergebnis von 19,0 Mio Franken vermindert sich gegenüber dem Vorjahr um –4,0 Mio Franken (Vorjahr: 23 Mio Franken). Dies vorwiegend wegen der im Vorjahr in der Finanzrechnung enthaltenen Gewinnausschüttung von 4,5 Mio Franken der Migros Deutschland GmbH aus dem Verkauf der Filialen und der Einstellung der Geschäftstätigkeit im Jahr 2013
Finanzielle Lage
Mit den erarbeiteten Mitteln (Cashflow) von 61,3 Mio Franken (Vorjahr 64,9 Mio Franken) können die Investitionen in Sachanlagen von 32,2 Mio Franken (Vorjahr 55,4 Mio Franken) finanziert sowie die verzinslichen Finanzschulden um
–19,6 Mio auf 53,9 Mio Franken (Vorjahr: 73,5 Mio Franken) abgebaut werden. Die gegenüber dem Vorjahr um rund
–23,2 Mio Franken tieferen Investitionen sind mit Verzögerungen in den Planungs- und Bewilligungsverfahren verschiedener Bauvorhaben begründet.
Das Eigenkapital kann dank dem in einem schwierigen Umfeld erzielten, sehr guten Jahresergebnis 2015 um +19 Mio auf 251,8 Mio Franken bzw 66,6% der Bilanzsumme gesteigert werden (Vorjahr: 232,8 Mio Franken bzw 60,6%).
Im letzten Geschäftsjahr hatten wir keine aussergewöhnlichen Ereignisse.
Anhand einer systematischen Risikoanalyse haben Verwaltung und Geschäftsleitung die für die GMBS wesentlichen Risiken identifiziert und hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit sowie finanzieller Auswirkungen bewertet. Mit geeigneten und von der Verwaltung beschlossenen Massnahmen werden diese Risiken vermieden, vermindert oder überwälzt. Die selbstzutragenden Risiken werden konsequent überwacht. Die Resultate der Risikobeurteilung berücksichtigt die Verwaltung angemessen in ihrer jährlichen Überprüfung der Geschäftsstrategie. Die Verwaltung hat die letzte Risikobeurteilung am 20 Oktober 2015 vorgenommen und dabei festgestellt, dass die Risiken durch Strategien, Prozesse und Systeme grundsätzlich gut abgedeckt sind.
Ausblick
Die GMBS hat sich seit der Eurokrise und der Mindestkursfestlegung durch die Nationalbank im Jahr 2011 und, nach deren Aufhebung am 15 Januar 2015 noch verstärkt, auf die für eine Grenzgenossenschaft erschwerten Rahmenbedingungen durch den stetig steigenden Einkaufstourismus sowie das überproportional wachsende Onlinegeschäft eingestellt.
Dank der Konzentration auf die eigenen Stärken, einer weitsichtigen Investitionspolitik und einem strengen Kostenmanagement konnte sich die GMBS in diesen Jahren gut positionieren und Reserven schaffen. Die GMBS geht diesen Weg weiter und stellt unvermindert ihre Kompetenz und ihre Stärken ins Zentrum. Das sind die Nähe zum Kunden, die Frische und die Qualität der «Aus der Region. Für die Region.»-Angebote, die beliebten Migros-Produkte aus eigener Industrie unter dem Label «Von uns. Von hier.», das bestmögliche Preis-LeistungsVerhältnis inklusive all der Mehrwerte der Migros, wie zum Beispiel Alnatura, Bio usw sowie sämtliche Nachhaltigkeitsprojekte der «Generation M»Versprechen.
Erfolgsrechnung (in 1’000 Franken) Anmerkung
Bilanz vor Gewinnverteilung (in 1’000 Franken)
Anmerkungen zur Erfolgsrechnung (in 1’000 Franken)
7,3 Mio ) auf Sachanlagen gegenüber den betriebwirtschaftlich erforderlichen Werten vorgenommen.
Anhang (in 1’000 Franken)
AngabenzudeninderJahresrechnungangewandtenGrundsätzen
Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962) erstellt.
Die Rechnungslegung erfordert von der Verwaltung Schätzungen und Beurteilungen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualverbindlichkeiten im Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen könnten. Die Verwaltung entscheidet dabei jeweils im eigenen Ermessen über die Ausnutzung der bestehenden gesetzlichen Bewertungs und Bilanzierungsspielräume.
Zum Wohle des Unternehmens können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebswirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden.
Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Erfolgsrechnung und Bilanz Entsprechende Ausführungen zu einzelnen Positionen der Erfolgsrechnung und Bilanz siehe «Anmerkungen zur Jahresrechnung».
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Was
Monica MüllerDas Tessin und Nonno Mimi gehören zusammen wie Boccalino und Merlot. Ostern, Pfingsten, Weihnachten und die Sommerferien verbrachten wir jeweils bei ihm in Lugano Fuhren wir mit unserem vollgestopften Auto vor, stand Mimi schon in der Einfahrt und strahlte. Mein Bruder und ich sprangen in seine offenen Arme und versanken in seinem dicken Bauch.
Nächste Station war sein Sofa und sein weicher Schoss, vor uns eine rote Dose voller Schöggeli. Nonno Mimi arbeitete bei Chocolat Stella. Heute weiss ich, er war Buchhalter Damals dachte ich, er mache Schoggi. Bei schönem Wetter fuhren wir mit seinem orangen Boot auf dem Lago di Lugano, unser Lieblingsort war ein kleiner Kiesstrand vor einem Bootshaus in Caprino
Nirgends lassen sich flache Steine besser über den See schleudern, nirgends hüpfen sie häufiger Auf der Fahrt in der wackeligen Nussschale ins nahe Grotto dei Pescatori liessen wir die Beine ins Wasser baumeln und wappneten uns mit Seilen für das waghalsige Landemanöver. Ein Schluck Gazosa, ein Formaggino, einige Rugel Salame nostrano So schmeckte das Glück.
Das erste Lager, die ersten Ferien allein, die erste Liebe: In vielen Kindheits- und Jugenderinnerungen von Deutschschweizern hat das Tessin eine besondere Bedeutung Auch bei den Redaktorinnen und Redaktoren des Migros-Magazins.
Yvette HettingerAurigeno. Das rustikale, verschlafene Dörflein im Maggiatal hatte für mich als Teenager alles, was ich mir von Sommerferien erträumte. Meine Eltern mieteten für zwei oder drei Wochen ein Haus mitten im Dorf, und von dort aus schwärmten wir Kinder jeden Tag aus, meist auf direktem Weg an die Maggia. Wir schmierten uns mit Sonnenöl ein und lümmelten stundenlang im weissen Sand, um später wie panierte Schnitzel im Restaurant «Ponte» zu sitzen und Lemon Soda zu schlürfen. An besonderen Tagen ging die ganze Familie zum Shoppen nach Locarno oder abends zum Pizzaessen ins «Millefiori». Immer dabei: Unsere geliebte Hündin Bussy. Die Tage waren heiss, die Maggia kühl und die Piazza Grande so ungefähr das Mondänste, das ich kannte. Wenn ich heute an einer Flasche Ambre Solaire schnuppere oder ein Lemon Soda trinke, lebt die Herrlichkeit dieser endlosen, faulen, verträumten Sommertage wieder auf.
Reto Vogt
Ziel der Reise war Chiasso Dort spielten am letzten Sonntag im November 2007 die Berner Young Boys im Cup gegen den lokalen Fussballclub Doch warum direkt anreisen, wenns auch anders geht? Schliesslich spielte tags zuvor am anderen Ende der Schweiz noch der FC Schaffhausen gegen Neuchâtel Xamax.
Eigentlicher Plan war es, direkt nach Schlusspfiff nach Locarno weiterzureisen Dort ist es schliesslich auch schön. «Aber tote Hose!». Das meinten zumindest Rönz und Röfe, die mit uns im Zug einen Schieber klopften. Planänderung – nächster Halt: Lugano Pizza und Birra gibts dort auch. Viel davon. So wurde es plötzlich und gänzlich unerwartet spät. Sehr spät sogar
Geld für ein Taxi hatten wir keins mehr Das letzte Funicolare war gefahren Was tun? Im jugendlichen Leichtsinn kletterten wir das Trassee hoch. Rückblickend gesehen, war das nicht vorbildlich, aber wir wollten nur noch schnell ins Hotel Wenigstens noch ein paar Stunden schlafen
Am nächsten Tag nahm die Kadenz des Biernachschubs ab – genau wie unsere Kräfte Aus Steh- wurden Sitzplätze. Und wer das Tor des Tages erzielt hatte, entnahmen wir später auf der Rückreise der Tagespresse.
Andrea FreiermuthWas haben wir gemotzt, als uns unser Klassenlehrer eröffnete, dass wir vom Wallis nach Italien wandern und via Centovalli ins Tessin gelangen sollten. Er faselte was von geheimen Schmugglerpfaden, sagenhaft guter Glace und einem kühlenden Bad in der Maggia. Aber unsere Meinung war gemacht: wandern? Nein!
Der mehrstündige Aufstieg von Binn VS in eine unbewartete SAC-Hütte muss Herrn Bretscher einiges an Nerven gekostet haben. Abends, nach der Katzenwäsche am eiskalten Brunnen, besserte sich die Stimmung allmählich. So eine Hütte, unsere Klasse und die Berge rundherum: Irgendwie war das doch nicht so übel.
Stolz wie Lumpi waren wir, als wir dann tatsächlich zu Fuss in Italien eintrafen. Wie das Foto beweist, das am zweiten Abend im Campo Pestalozzi bei Locarno entstand, haben wir sogar eine Gitarre über die Alpen geschleppt. Ich träumte damals davon, eine begnadete Gitarrenspielerin zu werden. Das Talent dazu fehlt mir aber gänzlich. So war ich gezwungen, mir ein anderes Hobby zu suchen: Die Wahl fiel aufs Biken – am liebsten in den Bergen, wobei ich gerne hin und wieder absteige, das Rad schiebe und dabei auch etwas wandere.
Geradeerst 16 geworden,wolltenwirden Elternbeweisen,dasswiralleinüberlebensfähigwaren.MitGaskocher,Büchsenravioli undeinerKisteBierzogenwirlos–ins CampingDeltainLocarno.Washattenwir nichtallesüberdenFleckengehört!Sun,Fun undHolländerinnen!ImTessinangekommen, sahdieRealitätandersaus.Esregneteunddie HolländerwarenohneihreTöchterangereist.
DasswirnichtdieeinzigenMenschenam Deltawaren,merktenwirerstinderNacht WeilPiniennadelndasSenklochverstopfthatten,schwapptejedesMal,wenneinAutovorbeifuhr,einkleinerTsunamidurchdasbodenloseZelt. DerWetterberichtversprachkeine Besserung,darumbeschlossenwir:Übungsabbruch.ZuHausewartetenwarmeBetten, richtigeMahlzeiten–undKriegkonnteman ebensogutaufdemComputerspielen.Dasmit demErwachsenwerdenwürdeauchimfolgendenSommernochmöglichsein.Umdann gerüstetzusein,wünschtenwirunszuWeihnachteneinZeltmitBoden
Pura,daswardasDorf,indemmeinebeste FreundinCristinawohnteundichden grösstenTeilmeinerFerienverbrachte. Rosario,daswarderJungeausdem benachbartenPonteTresa,beimKlang dessenNamealleinmirdamalsschon schwindligwurde.Ganzzuschweigenvon seinemAnblick:dunkleskrausesHaar, Goldkette,eintiefaufgeknöpftesHemd,das seinenschmächtigenOberkörperentblösste. UndtellergrosseschwarzeAugen,dieso grosseLöcherinmichstarrten,dassichmich quasiauflöste.Rosarioverkörpertegenau das,wovormichmeineElternimmer gewarnthatten undwarentsprechend unwiderstehlich.OberObstverkäuferoder Malerlehrlingwar,verstandichniesoganz. WirhatteneinausgeprägtesKommunikationsproblem,wasmirdamalsallerdings ziemlichschnuppewar.
SoschlendertenwirsprachlosHändchen haltendderMagliasinaentlang,trafenuns aufeinGelatoinPonteTresaoderzumBaden amLaghettodiAstano Abendsschlichenwir unsheimlichaufdenFriedhofinPuraund knutschtenzwischenGrabsteinen,während CristinaWachehielt.PurawardasParadies
SeinNametauchtinmeinenTagebüchern späternurnocheinMalauf.Ichhatteeinen meinersterbendenAquariumfischenach ihmbenannt waswohldasdefinitiveAus meinerFerienliebemarkierte.
Sommer 1958 Deutschland hatte sich von den Folgen des Zweiten Weltkriegs halbwegs erholt, die Wirtschaft brummte, Reisen waren auch für kleine Leute erschwinglich Wer Palmen sehen wollte, reiste ins Tessin. So auch meine Grosseltern, von Hildesheim nach Locarno, 900 Kilometer gen Süden.
Der See, die Rustici, Merlot aus Boccalini und die Palmen: Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie sparten sich Jahr für Jahr ein paar «Märker» vom Lohn ab, den mein Grossvater als Krankenpfleger nach Hause brachte, mieteten sich erst ein Zimmer, später eine kleine Ferienwohnung in Orselina.
1963, kurz nach seinem Lehrabschluss, drohten meinem Vater 15 Monate Ausbildung bei der Bundeswehr Ein Schock für meinen Grossvater, der als Sanitätssoldat Stalingrad überlebt hatte. Kurzerhand schickte er ihn mit ein paar «Fränkli» gen Süden. Der Rest ist Geschichte: Mein Vater fand eine Stelle bei einer Bank in Zürich, lernte meine Mutter kennen und heiratete. 1967 kam dann ich zur Welt. Meine ersten Ferien ohne Eltern habe ich – wie könnte es anders sein
bei Grossmama und Opa in Orselina verbracht.
Meine Grosseltern sind schon lange tot. Doch wenn ich heute in Locarno aus dem Zug steige, dann ist alles wieder da: die Fahrten mit der Funicolare, die Locarno mit Orselina verbindet («nochmals, Grossmama, nochmals!»), die Schaukeln auf dem Spielplatz in Ascona («höher, Opa, höher!»), das Entenfüttern auf den Inseln von Brissago, die lautstarken Esel von Minusio
Es war 1979 Ich durfte als Zögling eines Sekundarlehrers mit ins grosse Sommerlager –nach Tenero am Lago Maggiore. Eine Woche im Zeltlager mit sechs oder sieben Jahre älteren Teenagern. Für mich als bald Eingeschulten waren dies Erwachsene! Eine Generation, die sich mal zaghaft, mal ruppig in Auflehnung übte und weg von zu Hause erste Annäherungen ans andere Geschlecht zelebrierte
Am Morgen lauschte ich sehnsüchtig, wer nachts das Zelt verlassen hatte und mit wem abgehängt war. Ob dabei noch anderes als Eistee oder klare Nachtluft konsumiert wurde? Was an Übertreibung oder Bluff in den jugendlichen Erzählwettstreit investiert wurde, glaubte ich aufs Wort, malte es mir in Cinemascope-Format aus. Kein noch so pompöses Drama am Filmfestival von Locarno reichte Jahrzehnte später nur im Ansatz an diese Eindrücke vom Hörensagen heran.
Der See hatte im frühsommerlichen Dunst die Dimension eines Meers Die obligate Fahrt nach Luino (I) zum riesigen Markt – der später eher beschaulich wirkte – entwickelte sich zum Abenteuer: Auf die Schiffsbrücke durfte ich, steuerte mit zaghaften Händchen gar einige Momente das Kursschiff mit. Die Mischung aus Freiheit und Verantwortung war unbeschreiblich. Doch bald ging es nach Hause, und der Möchtegernkapitän tauchte für Jahre in der Badewanne ab
Meine Beziehung zum Tessin ist wenig romantisch, dafür ziemlich zweckmässig. Angefangen hat sie, als ich für mein Diplom als Kommunikationsplanerin lernen musste. Zu Hause war das unmöglich: Ich fing an zu putzen oder mit Freunden abzumachen. In Cafés waren die Ablenkungen noch grösser Meine Lerndramen schienen beinahe ausweglos.
Also entschied ich mich für meine zweite Heimat als ÖV-Kind und Pendlerin: die Wagen der SBB Ich fuhr dann vor jeder wichtigen Prüfung mindestens ein Mal nach Lugano Unterwegs konnte ich mich zweimal drei Stunden in Ruhe aufs Lernen konzentrieren. Die Lernpause war die schönste Belohnung: zwei Stunden unter der Tessiner Sonne mit einem Sprung in den See beim Parco Civico und ein Teller Pasta im Ristorante Olimpia.
Zu Hause angekommen, hatte ich nicht nur sechs Stunden gelernt, sondern auch was erlebt. Die Prüfungen bestand ich – geschrieben mit der einen oder anderen Sommersprosse.
Regen, nichts als Regen. Das ist das, was in meinen Kindheitserinnerungen von einem Tessin-Ausflug vor allem blieb. Es war am 25.September 1982: Auf der Alpennordseite blies an diesem Samstag der Föhn, in der Sonnenstube der Schweiz war es stark bewölkt, aber noch trocken. Am späteren Abend aber setzte er ein, der Regen, und es sollte von Samstagabend 24 Stunden lang durchregnen. Es goss wie aus Kübeln, wie das halt bei einer Südföhnwetterlage im Tessin typisch ist.
Trotzdem fuhr meine Familie zusammen mit Arbeitskollegen meines Vaters mit der Ritombahn, einer der steilsten Standseilbahnen der Schweiz, von Piotta nach Piora hoch und wanderte dem Ritomsee entlang bis zur Alpe Piora. Übernachtet haben wir in der Capanna Cadagno, einer Hütte des Tessiner Alpenclubs
Die Wanderung am nächstenTag Richtung Lukmanierpass fiel wegen des miesen Wetters im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser. Wir wanderten deshalb zurück nach Piora, wo wir die völlig durchnässten Kleider im Tumbler eines Restaurants trockneten. Bis auf die RS wurde ich noch nie in meinem Leben so bis auf die Knochen verregnet Die Niederschläge waren so kräftig, dass ich mich nicht mehr ans Essen im Restaurant erinnere. Und das will was heissen!
Köstliche Gerichteaus aller Welt
–ganz einfach in der eigenen Küche zubereiten? Das kann jetzt Jeder! Man gibt nur noch die frischen Sachen zu den vorportionierten Originalzutaten und kocht mit wenig Aufwand ein garantiert feines, landestypisches Geschmackserlebnis.
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Zum Beispiel an die eigene Zubereitung der traditionell vordem Kochen hergestellten Currymischung, für die in einem kleinen Mörser Knoblauch, frischer Ingwer,Kaffir-Limettenblätter und zahlreiche weitereexotische Gewürze und Kräuter mit pflanzlichen Ölen zu einer Pastezerstossen werden.
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Reisetipps
Welches sind die originellsten Grotti? Wo schläft man am besten? Und wo gibts traumhafte Landschaften für Wanderer? Unsere Geheimtipps für Tessin-Reisende.
Text: Reto E. Wild Illustration: illumueller.ch
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Unterkünfte Gut geschlafen
1 Kurhaus Cademario in Cademario: Das Vier-Sterne-Hotel mit Fünf-Sterne-Niveau liegt unglaublich privilegiert – hoch über Lugano, 850 Meter über Meer mit einer unvergesslichen Aussicht auf den Luganersee. Am bequemsten geniesst man diese Aussicht vom Aussenpool des über 2000 Quadratmeter grossen Spa Das historische Haus, das vor drei Jahren komplett neu gestaltet wurde, bietet neben
82 Zimmern zwei Restaurants, eine Bar und eine riesige Parkanlage Cademario gehört zu den sonnigsten Orten der Schweiz, ist sehr ruhig und eignet sich deshalb zum Ausspannen. Die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist kein Problem: Gleich vor dem Hotel befindet sich eine Postautostation. Zimmer gibt es ab 205 Franken inklusive eines üppigen Frühstücksbuffets Tipp: Gönnen Sie sich ein Seesichtzimmer gegen einen Aufpreis von 50 Franken. www.kurhauscademario.com
2 Locanda Orelli in Bedretto: Das ruhig gelegene Bed&Breakfast mit bloss fünf Zimmern, klassischer Tessiner Küche und einem grossen Weinkeller befindet sich mitten im Bedrettotal, auf 1400 Meter über Meer, umgeben von einer alpinen Landschaft. Zimmer ab Fr 113.–. www.locandaorelli.ch
3 Villa Orselina in Orselina: Boutique- und Luxushotel mit nur 28 Zimmern und Suiten, oberhalb von Locarno und mit super Aussicht auf den Lago Maggiore. Zimmer ab Fr 390.–. www.villaorselina.ch
4 Hotel Dante in Lugano: Eines der sympathischsten Stadthotels der Schweiz, sehr freundliches Personal, im Herzen Luganos und trotzdem ruhig gelegen. Zimmer ab Fr 279.–.
www.hotel-luganodante.com
5 Resort Collina d’Oro in Agra: Hotel und Spa mit fünf Sternen oberhalb von Lugano, am Hügel Monte Croce. 43 Zimmer (nur wenige mit Seeblick), ruhig gelegen, grosser Pool, Angebot von Well-Aging-Therapien. Zimmer ab Fr 320.–. www.resortcollinadoro.com
Wanderungen Vom Heidelbeerweg bis zur Himmelsrampe
6 Strada degli Alpi: Die schöne Höhenwanderung führt über mehrere Alpen im oberen Tessin. Für Deutschschweizer bietet sich die Tour sogar als Tagesziel an –mit mehreren Kombinationsmöglichkeiten. Klassisch ist, mit der Bahn nach Airolo zu reisen, weiter mit dem Bedretto-Postauto bis Airolo Funivia und danach mit der Seilbahn bis nach Pesciüm auf fast 1800 Meter über Meer Die Strada degli Alpi Bedretto führt Richtung Nufenenpass. Alternative: der Heidelbeerweg, Sentiero alta Bedretto. www.migmag.ch/strada
7 Vier-Quellen-Weg: Start ist auf dem Gotthardpass, und weiter geht es via den Lucendro-Stausee und den gleichnamigen Pass über Rosso di fuori bis zur tiefer gelegenen Piansecco-Hütte. Am Fuss des Lucendropasses befindet sich übrigens die Quelle der Reuss. www.vier-quellen-weg.ch
8 Das Bavonatal: Es zweigt vom Maggiatal ab und ist sehr ursprünglich, hat keinen elektrischen Strom und wird nur im
Sommer bewohnt. Ausgangspunkt ist Bignasco. Unterwegs durchquert man Kastanienwälder Das Dorf Foroglio ist dank seines spektakulären Wasserfalls bekannt, der sich über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Im Grotto La Froda gibts typische Tessiner Küche www.ticinotopten.ch
9DerHöhenwegMonte Tamaro–MonteLema: Unterwegs trifft man auf der Alpe Foppa auf die Bergkapelle Santa Maria degli Angeli von Mario Botta, die sich wie eine Rampe himmelwärts richtet. Auf dem Gratweg präsentiert sich eines der besten Panoramen der südlichen Tessiner Berge Anreise mit S-Bahn bis Rivera-Bironico und weiter mit Gondelbahn zur Alpe Foppa, zurück mit der Seilbahn Monte Lema nach Miglieglia und dem Bus nach Rivera-Bironico. Beste Zeit ist von Mitte Juni bis Mitte Oktober. www.montetamaro.ch
10 Cardada–Mergoscia: Eine stetig abwärtsgehende Wanderung mit atemberaubender Panoramasicht. Anreise bis Locarno, weiter mit der Standseilbahn FLMS bis Madonna del Sasso, dann mit der Seilbahn zur Bergstation von Cardada Zu Fuss an der Cimetta Cardada vorbei hinab nach Mergoscia am Speichersee Lago di Vogorno Zurück mit dem Bus 312 nach Locarno www.cardada.ch
Bergseen Wo das Wasser kühl und glasklar ist
11 Die spiegelglatten Bergseen im Val Piora begeistern. Sie sind, eingebettet in einer fast unberührten Landschaft, ein Paradies der alpinen Gewässer Eine Wanderung um die Seen ist im wahrsten Sinn des Worts kinderleicht oder anders ausgedrückt: Der Rundweg eignet sich für Kinder und Hunde. Tipp: der Naturlehrpfad am Lago Ritom. Ausgangspunkt ist übrigens Piotta, von dort geht es weiter mit der Standseilbahn nach Ritom. www.migmag.ch/valpiora
12 Der Lago di Morghirolo liegt idyllisch in einer Mulde, bewacht vom über 3000 Meter hohen Pizzo Campo Tencia Allerdings muss man ganz schön viel Aufwand betreiben, um ihn zu erreichen, denn das Bergdörfchen Dalpe ist Ausgangspunkt. Es liegt 1200 Meter über Meer auf einer Hochebene am Eingang des Piumognatals. Zuerst geht es zur Capanna Campo Tencia, ein Aufstieg, der über Wälder und Alpen bis auf über 2000 Meter führt. Die SAC-Hütte ist das Reich von Hüttenwart Franco Demarchi, der immer ein paar Wandertipps zur Leventiner Bergwelt auf Lager hat. www.migmag.ch/morghirolo
13 Der Ausflug zu den Bergseen von Tremorgio und Leìt im Leventinatal eignet sich für alle, die es gern gemütlich nehmen, denn die Seilbahn erspart den Aufstieg und führt vom Tal bis zur Alpwirtschaft Tremorgio, wo sich der erste Bergsee präsentiert. Die Gegend ist bekannt für Mineralien und für ihre Blütenpracht, Aus-
gangspunkt für die Seilbahnfahrt ist Rodi/Prato Leventina www.migmag.ch/tremorgio
14 Blaugrün leuchtet der Griessee, der sich auf fast 2500 Meter über Meer befindet. Wer Glück hat, begegnet Murmeltieren. Diese Höhe heisst aber auch: Die Anreise mit dem Postauto zur Alpe di Cruina im Bedrettotal ist nur von Ende Juni bis Mitte Oktober möglich. Marschzeit: gut 4½ Stunden. www.migmag.ch/griessee
15 Noch ein Tipp im Bedrettotal: All’Acqua auf gut 1600 Meter über Meer ist der Startpunkt zum Laghetto delle Pigne. Das Seelein auf fast 2300 Meter über Meer erreicht man nach höchstens zwei Stunden Aufstieg Es ist nach einem Steinbruch benannt und begeistert mit seinen Farben, die mal blau, grün oder grau schimmern und wunderbar mit dem Wollgras kontrastieren. Übernachtungstipp: die Capanna Piansecco. Sie ist beliebt als Basis für Wanderer und Kletterer www.migmag.ch/pigne
Grotti
Wo das Essen authentisch ist
16 Das Grotto Bundi in Mendrisio am Fuss des Monte Generoso hat eine fast 100-jährige Tradition und ist bekannt für die Trockenfleisch- und Käseplatten, Vitello tonnato, Minestrone und Polenta Auffallend: Der Spitzenwein Sassi Grossi von Gialdi kostet hier nur 65 Franken. Das rotgelbe Haus mit der Terrasse unter alten Kastanien befindet sich am Ende der sehenswerten Via alle Cantine, wo es viele andere Grotti mit privaten Weinkellern gibt. www.grottobundi.com
17 Romantisch am Seeufer: Das Grotto dei Pescatori in Caprino bietet Sicht auf Lugano, Castagnola und Gandria Hier gehen die Tessiner essen. Es ist selbst im Hochsommer angenehm kühl. Wir empfehlen: Safranrisotto, Vitello Tonnato oder einen Teller mit Aufschnitt. Achtung: Das Grotto ist nur per Boot – ab Lugano – erreichbar (vor allem für den Abend Fahrpläne konsultieren oder sonst in ein Wassertaxi steigen). www.grottodeipescatori.ch
18 In der politischen Gemeinde Alto Malcantone, genauer in Arosio, zwischen Lugano und Bellinzona, befindet sich das Grotto Sgambada Im kleinen Lokal, das sich auf einer Anhöhe befindet, empfehlen wir die hausgemachten Gnocchi und die Rippchen. Der Nachwuchs freut sich über den Kinderspielplatz. www.grottosgambada.ch
19 Authentische Tessiner Spezialitäten werden auch im einfachen Grotto Val D’Ambra in Personico nördlich von Bellinzona gekocht. Wer will, kann aber auch Fondue, Alpkäse oder Schmorbraten ordern. Die Atmosphäre ist unkompliziert und familiär Ausladende Kastanienbäume und grosse Felsblöcke spenden im Sommer erfrischenden Schatten. www.grottovaldambra.ch
Buchtipp: Soeben erschienen: «Gartenrestaurants im Tessin – über 100 stimmungsvolle Sommeroasen», bei Ex Libris für Fr 28.70
Nicht verpassen!
20 Das abgeschiedene Bergdorf Indemini erreicht man auf einer der schönsten Postautostrecken der Schweiz nach 132 Kurven. Start ist in Magadino am Lago Maggiore. In Indemini selbst nimmt das Leben einen ruhigen Lauf Noch knapp 60 Einwohner zählt das Bergdorf. Hier werden Ferienwohnungen in Rusticos vermietet, denn Hotels gibt es nicht. Im Ristorante Grotto Indeminese kommen Risotto mit Pilzen, Ossobuco oder Brasato mit Polenta auf den Tisch. Hier kocht Fausto Domenighetti, der auch Chauffeur des Postautos ist. Achtung Handybenützer: Die Grenze zu Italien ist so nah, dass das italienische Netz dominiert. www.lunasole.ch
21 Der Monte San Giorgio in Meride ist Unesco-Welterbe und eine der weltweit wichtigsten Meeresfossilienlagerstätten. Das von Mario Botta umgebaute und erweiterte Fossilienmuseum wurde im Oktober 2012 eingeweiht und zeigt eine Auswahl versteinerter Tiere und Pflanzen. www.montesangiorgio.org
22 Deutschschweizer Winzer
wie Daniel Huber, Werner Stucky, Christian Zündel, Adriano Kaufmann oder Kopp von der Crone/ Visini haben für eine erhebliche Qualitätsverbesserung des Tessi-
Was fehlt?
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ner Merlots gesorgt. Weniger in den Schlagzeilen ist die Jungwinzerin Cristina Monico (36) von der Fattoria Moncucchetto aus Lugano: Ihr Merlot und ihr Bianco aus Chardonnay und Viognier sind echte Überraschungen.
23 Das Schweizer Zollmuseum in Cantine di Gandria befindet sich am Ufer des Luganersees, umrahmt von üppigem Grün. Von der Terrasse aus präsentiert sich der Monte Brè. Warenschmuggel, Drogenfahndung, Wirtschaftskriminalität, Migration, Edelmetallkontrolle, Arten- und Kulturgüterschutz – Besucher erhalten im Zollmuseum Einblick in den Arbeitsalltag von Grenzwächtern und Zöllnern in der Schweiz, von der Gründung des Bundesstaats 1848 bis heute. www.zollmuseum.ch
24 In Contra befindet sich das Ristorante Senza Punti. Im Gourmetlokal «ohne Punkte» oberhalb von Tenero gibt es nur 14 Plätze an drei Tischen und keine seitenlange Menükarte, sondern jeweils ein saisongerechtes Vier-Gang-Menü. www.senza-punti.ch
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So viel ist inbegriffen: •Kreuzfahrt mit Vollpension •Hafentaxen •Unterhaltungsprogramm.
Nichtinbegriffen •An-/Rückreise(Erw.260.–/Kindbis
Albert Steck ist verantwortlich fürMarkt- und Produktanalyse bei der Migros Bank
Die Altersvorsorge ist unter Druck. Im nächsten Jahr droht uns erstmals eine Abnahme der AHV-Renten. Schuld ist der Mischindex, der seit 1980 für die Höhe der Renten massgebend ist. Dieser Index berücksichtigt je zur Hälfte die Teuerung sowie die Entwicklung der Nominallöhne (vgl. Grafik). Alle zwei Jahre werden daraus die Minimal- und Maximalrenten der AHV berechnet.
Aufgrund der tiefen Teuerung müsste die Maximalrente per 2017 von 2350 auf 2340 Franken im Monat sinken, die Minimalrente von 1175 auf 1170 Franken. Pro Rentenempfänger ergibt dies einen jährlichen Rückgang zwischen 60 und 120 Franken. Insgesamt würden die Zahlungen der AHV und IV dadurch um gut 200 Millionen Franken im Jahr schrumpfen. An die AHV-Renten gekoppelt sind zudem etliche Leistungen in der zweiten und dritten Säule. Der maximale Lohn im Obligatorium der beruflichen Vorsorge sowie der zulässige Betrag für Einzahlungen in die Säule 3a würden ebenfalls abnehmen.
Ob die Renten 2017 wirklich sinken, entscheidet der Bundesrat auf Antrag der AHV/IV-Kommission. Er könnte den Mischindex neu festlegen, wobei er bisher noch nie zu diesem Mittel gegriffen hat. Der Entscheid fällt in einem politisch heiklen Moment. Im September steht die Volksinitiative
Die tiefe Teuerung zieht die AHV-Renten nach unten Aktuell beträgt die AHV-Maximalrente 2350 Franken im Monat. Wie sich die Renten entwickeln, hängt je zur Hälfte von der Teuerung und der Lohnentwicklung ab
Daten: BSV
«AHVplus» der Gewerkschaften zur Abstimmung, die die Renten generell um 10 Prozent erhöhen will.
Falls der Bundesrat am heutigen Mischindex festhält und sich für eine Rentensenkung ausspricht, könnte er die defizitäre AHV entlasten. Womöglich wird die Regierung bei ihrem Entscheid auch berücksichtigen, dass die AHV-Renten in den letzten zehn Jahren immer zu hoch angesetzt waren. Die AHV/IV-Kommission stützt sich bei der Rentenfestlegung nämlich auf Prognosen zur Teuerung und Lohnentwicklung.
Wussten Sie, dass Stockholmer sich gerne Fisch aus der Tube aufs Knäckebrot drücken?
Ich hatte das verdrängt, bis wir bei unseren schwedischen Freunden waren. Sonst: Die Eltern arbeiten je 100 Prozent, ihre drei Kinder gehen ganztags in die (Vor-)Schule. Abends treffen sich alle im Schwedenhaus
Ich musste an unsere amerikanischen Freunde denken. Dad fährt früh in seine Arzt-
praxis Mom macht die Kinder fertig und bringt die drei Grossen in die entfernte Privatschule. Dann einkaufen gehen und mit dem Kleinsten in die Bibliothek eilen. Heimfahren, gesundes Essen kochen, Haus auf Vordermann bringen, mit den Hunden raus – und wieder ins Auto: Schule ist bald aus Daddy kommt heim, wenn die Kinder im Pyjama stecken. Und wir? «Nur» zwei Kinder und eine Wohnung, zusammen
Doch seit 2007 ist die Inflation stets tiefer ausgefallen, als bei der Rentenberechnung jeweils vorausgesagt wurde. Aufgrund dieser Prognosefehler hat die AHV über zehn Jahre insgesamt 2,1 Milliarden Franken mehr ausbezahlt, als dies gemäss Mischindex erforderlich gewesen wäre. Die genaue Berechnung dazu finden Sie im Internet unter blog.migrosbank.ch. Dort finden Sie ausserdem nützliche Tipps zur AHV Zum Beispiel, wie Sie Ihre künftige Rente abschätzen. MM
Aktuell auf blog.migrosbank.ch: «Sechs nützliche Fakten und Tipps zur AHV»
ein Pensum von zirka 150 Prozent – und ständig das Gefühl, es vielleicht nicht richtig zu
machen
Trotz unterschiedlicher Konzepte eint uns etwas: Unsere Kinder werden sehr geliebt und sind prima geraten. Hjalmar, Harald, Esther, Liam, Eliza, Lily, Jude, Ida und Eva zeigen uns, dass es nicht so wichtig ist, welches Modell ihre Eltern ausgewählt haben MM
Die AHV-Rente könnte per 2017 zum ersten Mal sinken. Grund dafür ist die tiefe Teuerung.Mamma mia
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Hürdenläufer Kariem Hussein setzt beim Zähneputzen auf Oral-B.
Glücksgriff
Strahlen wie Hürdenlauf-Europameister Kariem Hussein: Das Migros-Magazin verlost sieben Oral-B-Family-Packages für mehr Spass beim Zähneputzen.
Kariem Hussein hat allen Grund für ein strahlendes Lächeln: Schliesslich steht der 400-MeterHürdenläufer oft auf dem Siegerpodest. 2014 wurde er gar Europameister
Der Spitzenathlet hat gepflegte Zähne und ist Markenbotschafter von Oral-B und der «Danke Mama»-Kampagne. Dabei war er als Bub von der Zahnpflege ganz und gar nicht begeistert. «Wie viele andere Kinder fand ich immer wieder
neue Wege, mich ums Zähneputzen zu drücken.» Von seiner Mutter Vreni habe er nicht nur Tipps zur richtigen Dentalhygiene erhalten: «Ohne ihre Unterstützung wäre ich nicht die Person, die ich heute bin», sagt Hussein in der OlympiaKampagne «Danke Mama» von Procter & Gamble.
Modernste Technik
Wenn Sie sich selber ein strahlendes Lächeln wünschen, so sind die elektrischen Zahnbürsten von
Oral-B ein gutes Hilfsmittel. Sie ermöglichen dank 3-DTechnologie ein ebenso einfaches wie effektives Vorgehen bei der Zahnpflege. Die Oral-B-Zahnbürsten entfernen im Vergleich zu einer herkömmlichen Handzahnbürste bis zu doppelt so viel Plaque. Zudem wird das Zahnfleisch geschont.
Sollten Sie dann selber unverhofft auf einem Podest stehen, wird Ihnen das passende Siegerlächeln sicher gelingen. MM
Damit die ganze Familie Spass am Zähneputzen hat, verlost das MigrosMagazin siebenOral-BFamily-Packages. Dazu gehören jeweils die elektrischen Zahnbürsten Oral-B SmartSeries 7000 Black-Edition, Oral-B Pro 3000 und AdvancePower Kids.
Beantworten Sie folgende Frage: Wie heisst der Schweizer Markenbotschafter von Oral-B und der «Danke Mama»-Kampagne?
So machen Sie mit:
PerTelefon: Wählen Sie 0901 560 039 (1 Fr./Anruf) und nennen Sie Ihre Lösung, Ihren Namen und Ihre Adresse
Per SMS: Senden Sie ein SMS mit dem Text GEWINNEN, dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 920 (1 Fr/SMS). Beispiel: GEWINNEN, Lösungswort, Beat Beispiel, Beispielstrasse 1, 9999 Exempelstadt.
Per Postkarte: Senden Sie eine Postkarte (A-Post) mit Ihrem Lösungswort und Ihrer Adresse an MigrosMagazin, «Oral-B», Postfach, 8099 Zürich.
Online: Gratis unter www.migrosmagazin.ch/ gluecksgriff
Einsendeschluss: 22.5.2016. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es erfolgt keine Barauszahlung, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Mitarbeitenden der Migros-Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Mehrfachteilnahmen sind nicht erlaubt und werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Preise, die nicht bis spätestens drei Monate nach Ziehung durch den Gewinner bezogen werden, verfallen ersatzlos.
So nehmen Sie teil
Tel. Wählen Sie die 0901 560 041 (Fr 1.–/Anruf)
SMS Senden Sie MMD1, gefolgt von dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr 1.–/SMS). Beispiel: MMD1 SOMMER
Hans Mustermann Musterstrasse 22 8000 Musterhausen
Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Kreuzworträtsel, Postfach, 8074 Zürich
Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel
Teilnahmeschluss: Sonntag, 22.5.2016, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen: Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung Computergesteuerte Massenteilnahmen sind nicht gewinnberechtigt. Die Mitarbeiter der Migros-Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht.
oder eine von 5 MigrosGeschenkkarten im Wert von je 50 Franken für das grün eingefärbte Feld!
Tel. Wählen Sie die 0901 560 065 (Fr 1.–/Anruf)
SMS Senden Sie MMD5, gefolgt von dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr 1.–/SMS) Chancengleiche WAP-Teilnahme ohne Zusatzkosten http://m.vpch.ch/MMD12315 (gratis übers Handynetz)
Teilnahmeschluss: Sonntag, 22.5.2016, 24 Uhr
Auflösung Nr. 19: BUEGELEISEN
Die Gewinner Nr 18 finden Sie unter: www.migrosmagazin.ch/raetsel
Quiz
Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort.
1. Den Letzten beissen die ...?
2. Welche Sportart betreibt die Schweizer Sportlerin des Jahres 2015 Daniela Ryf?
3. Welche Ortschaft liegt im Kanton Bern?
4. Jemand, der vorwiegend nach Lustgewinn und Sinngenuss strebt,
5. Welche Nation nimmt nicht an den Ostasienspielen teil?
Mongolei
6. Wie viele Augen hatte der Riese Argos?
7. Wie nennt man eine Satzbezeichnung der Barockmusik für Arien?
8. Welche Stadt liegt auf der gleichen geografischen Breite wie New
So nehmen Sie teil
Tel. Wählen Sie die 0901 560 042 (Fr 1.–/Anruf)
SMS Senden Sie MMD2, gefolgt von dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr 1.–/SMS).
Beispiel: MMD2 TASTSINN Hans Mustermann Musterstrasse 22 8000 Musterhausen Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Quiz, Postfach, 8074 Zürich
Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel Teilnahmeschluss:
Sonntag, 22.5.2016, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen:
Auf der ersten Rätselseite
Gewinner Nr. 17:
Auflösung Nr 18: SINNBILD
Verena Siegenthaler, Recherswil SO; Claudia Krieg, Schübelbach SZ; Alois Grüter, Egolzwil LU
Paroli
Füllen Sie die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5.
Auflösung Nr. 19: KISTE
Gewinner Nr. 18:
Edith Wehrli, Neuhausen am Rheinfall SH; Lisbeth Dörig, Adligenswil LU; Raphael Ghirlanda, Elgg ZH
Lösungswort:
Tel. Wählen Sie die 0901 560 043 (Fr 1.–/Anruf)
SMS Senden Sie MMD3, gefolgt von dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr 1.–/SMS).
Beispiel: MMD3 OSTEN Hans Mustermann
Musterstrasse 22 8000 Musterhausen Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Paroli, Postfach, 8074 Zürich
Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 22.5.2016, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen:
Auf der ersten Rätselseite
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den gelben Feldern von links nach rechts.
Auflösung Nr. 19: 781
So nehmen Sie teil
Tel. Wählen Sie die 0901 560 044 (Fr 1.–/Anruf) SMS Senden Sie MMD4, gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr 1.–/SMS).
Beispiel: MMD4 123 Hans Mustermann Musterstrasse 22 8000 Musterhausen
Gewinner Nr. 18: Marlis Doswald, Zug; Walter Lang, Goldau SZ; Jean-Claude Favre, Fällanden ZH; Beatrice Schlatter, Rüti BE; JacquesBeaud,Granges-près-MarnandVD
Bimaru
Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.
Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach, 8074 Zürich Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel
Teilnahmeschluss: Sonntag, 22.5.2016, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen: Auf der ersten Rätselseite
Brücken
Jeder Kreis stellt eine Insel dar Die Zahl darin gibt an, wie viele Brücken dort enden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbarten Inseln erlaubt. Diese dürfen mit einfachen oder doppelten Brücken verbunden werden. Am Schluss sollen alle Inseln miteinander verbunden sein. Verboten: Kreuzungen, diagonale Brücken und mehr als zwei Linien.
Impressum
MIGROS-MAGAZIN
vormals: Wir Brückenbauer
Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des Migros-Genossenschafts-Bundes, Migrosmagazin.ch
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Beglaubigte Auflage:
1 567892 Ex (WEMF 2015)
Leserschaft: 2386000 (WEMF MACH Basic 2016-1)
Adresse Redaktion und Verlag:
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redaktion@migrosmagazin.ch
Herausgeber: Migros-Genossenschafts-Bund
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Chefredaktor: Hans Schneeberger
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Remo Leupin (Leitung), Robert Rossmanith (Chef vom Dienst), Sabine Müller (Produzentin), Gerda Portner (Produzentin), Ursula Trümpy (Produzentin), Daniel Schifferle (Verantwortlicher Leben), Heinz Stocker (Korrektor)
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Online: Reto Vogt (Leitung), Almut Berger, Reto Meisser
Auflösung Nr. 18
Ressort Migros-Welt: Daniel Sidler (Leitung / stv Chefredaktor), Heidi Bacchilega, Jean-Sébastien Clément, Dora Horvath, Andreas Dürrenberger, Sonja, Leissing, Anna Meister, Fatima Nezirevic, Nicole Ochsenbein, Anna-Katharina Ris, Claudia Schmidt, Thomas Tobler, Jacqueline Vinzelberg, Michael West, Anette Wolffram
Bildredaktion: Olivier Paky (Leitung), Benjamin Böttcher Franziska Ming, Susanne Oberli, Helen van Pernis
Layout: Doris Oberneder (Creative Director), Laetitia Buntschu Signer (Art Director), Werner Gämperli, Nicole Gut, Gabriela Masciadri, Pablo Tys, Tatiana Vergara
Prepress: Liliane Bolliger, Ruedi Bolliger
Lithografie: Reto Mainetti (Leitung), Manuela Seelhofer Max Sommer
Sekretariat:
Stefanie Zweifel (Leitung), Imelda Catovic Simone, Nicolette Trindler
Honorarwesen:
Verena Hochstrasser
Kommunikation & Medien-Koordination:
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Verlag:
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Auflösung Nr. 18:
Werbemarkt: Thomas Brügger (Leitung)
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Sonja Frick (Leitung), Sibylle Cecere abo@migrosmagazin.ch Tel.: 058 577 13 00, Fax: 058 577 13 01
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MeinLieblingsprodukt «Der Generoso-Cake. Sein Design ist ganz nach meinem Geschmack: Diese zarten Cremestreifen zwischen dem Biskuitteig, einfach fantastisch.»
Der Tessiner Stararchitekt Mario Botta mag auch mit über 70 Jahren nicht ruhiger treten.
Ist er nicht gerade im Ausland, dann tourt er in seinem Büro von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Oder er baut zu Hause in Mendrisio mit seinen fünf Enkeln Spielzeuggebäude.
Text: Andrea Freiermuth Bilder: Claudio Bader
1 Mein Sessel «Ich entwerfe nicht nur Häuser, sondern auch Möbel. Dieser Fauteuil ist eine Hommage an meine Tante. Ich liebte es, als kleiner Junge, in ihren Armen zu liegen – darum heisst der Stuhl auch ‹Il Principe›.»
2 Mein Hobby «Eigentlich gibt es für mich nur die Arbeit. Aber inzwischen habe ich fünf Enkel im Vorschulalter Am liebsten baue ich Türme mit ihnen.»
3MeinStolz «Der Generoso ist der Berg meiner Kindheit. Ich bin der Migros dankbar, dass ich das neue Bergrestaurant realisieren darf. Die Anerkennung in der
Name: Mario Botta (73)
Sternzeichen: Widder Beruf und Lebenslauf: Ich wuchs umgeben von Mutter, Grossmutter und Tanten in einem bescheidenen Bauernhaus in Genestrerio TI auf Als Schüler war ich ein Träumer, der gerne zeichnete und Fussball spielte. Mit 15 Jahren verliess ich die Mittelschule in Mendrisio Sie schien mir zu weit vom Leben entfernt. Weil ich eine Beschäftigung finden musste, begann ich eine Lehre als Bauzeichner Später holte ich die Matur nach und studierte Architektur in Venedig Ich mag massive Baumaterialien und eine schlichte Formsprache. Auch das Spiel von Licht und Schatten ist mir wichtig Nach Kirchen, Kathedralen und Kunstakademien würde ich gerne noch ein Kloster bauen. Aber das bleibt wohl ein Traum.
Heimat ist mir mehr wert als das Bauen von Prestigebäuden in der Ferne.»
4 Mein Arbeitsplatz «...ist das ganze Büro. Ich habe keinen eigenen Schreibtisch, sondern wandere ständig von einem der 25 Mitarbeiter zum nächsten.»
5 Mein Ding «Dieses Teleskop habe ich von der Witwe Friedrich Dürrenmatts erhalten. Der Schriftsteller hat es selbst konstruiert – und es funktioniert.»
6 Mein Stift «Diesen Bleistifthalter habe ich entworfen. Ich zeichne nichts am Computer Der Bleistift ist für mich wie eine Verlängerung meiner Gedanken.»
7 Meine Familie «Über meine Frau Maria (72) und unsere drei Kinder will ich nicht zu viel erzählen. Ich würde kaum mit heiler Haut davonkommen, wenn ich Kommentare über sie abgäbe.»
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