Migros-Magazin-11-2019-d-LU

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Ausgabe Luzern, AZA 1953 Sion Response Zentral

migrosmagazin.ch | MM11, 11.3.2019

Ein Teenager holt Abhänger in die Sporthalle Seite 64

Restauranttester Daniel Bumann gibt Tipps für Gäste Seite 10

Das Theater hinter der Bühne eines Musicals Seite 34

Dossier Schokolade

Alles über die süssen Geheimnisse der Kakaobohne

Bild: Fred Merz/Lundi13

Ab Seite 19

Schoggi-Quiz S. 35 | Vegi-Burger S. 55 | Alkohol im Alter S. 81 Bitte Wohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 041 - 455 70 38, E-mail: genossenschaftsregister@migrosluzern.ch

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4 | 11.3.2019 | MEINE MIGROS

Golf für alle Der Golfsport soll allen ­offen­stehen, auch jungen ­Menschen – so das Motto der ­Migros. Deshalb lädt sie mit «Let’s play Golf» auch dieses Jahr wieder Schulklassen ein, in ihren Parks ein erstes Mal Golfluft zu schnuppern und tolle Siegerpreise zu gewinnen. Viel Zeit bleibt nicht mehr – Anmeldungen sind noch bis 17. März möglich.

FACEBOOK-POST DER WOCHE Sara Pelleriti · 25. Februar: Liebe Migros, ich glaube, da ist etwas schief­gelaufen. :-) Ist mir erst Stunden, nachdem ich es aufgehängt habe, aufgefallen.

Migros antwortet Sara: Oje, das ist wirklich eine neuartige Schreibweise. ­Unser Lieferant setzt die Girlande manuell ­zusammen – dabei ist uns offenbar ein Fehler ­passiert. Magst du mir deine Postadresse mitteilen?

Die beiden Wichtel Eli und Lucy hatten viel Spass an der Schulfasnacht in ­Ballwil LU. Schicken auch Sie uns Ihr M ­ igros-Bild und gewinnen Sie einen Einkaufs­ gutschein im Wert von 50 Franken. Teilnahme: www.migmag.ch/blickfang

App gegen Food Waste Nach einer erfolgreichen Pilotphase arbeitet die ­Migros Luzern ab sofort ­flächendeckend mit «Too Good To Go» zusammen: Neu bietet sie über die ­kostenlose App in allen ­Zentralschweizer Filialen stark reduzierte Über­ raschungsportionen zum Preis von Fr. 5.90 statt Fr. 18.– an. Diese enthalten Lebens­ mittel wie Sandwiches, ­Salate, Milchprodukte oder neu Charcuterie, die bis kurz vor Ladenschluss nicht verkauft werden konnten. Auch reine Früchte- und ­Gemüse- sowie Sushi­ portionen sind erhältlich. Bilder: Raffael Waldner, MGB Archiv, zVg

Besser als die Echten

Anmeldeflyer: golfparks.ch


MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 5

VOR 50 JAHREN IM MIGROS-MAGAZIN Wer traut sich? Banane, Schinken, Käse, Ketchup und das Ganze überbacken – eine gewagte Kombination, die das M ­ igros-Magazin (ehemals «Brückenbauer») seinen Leserinnen und ­Lesern 1969 vorschlug. Wer den Bananentoast nachkocht und uns ein Bild schickt, e ­ rhält eine ­kleine ­Überraschung.

?

Warum braucht man für die Aussaat im ­Frühling ­spezielle Erde? Das lässt sich am ­Beispiel der Aussaat­ erde von Migros-Bio Garden erklären: Sie ist nicht nur keimund torffrei, sondern auch besonders locker und feinkrumig. So ­können sich die zarten Wurzeln der empfind­ lichen Pflänzchen gut ausbreiten. Die Erde ist unter anderem für die Aussaat von ­Samen für ­Gemüse, Kräuter und Zierpflanzen geeignet.

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KULTURPROZENT Die besten Clips Das Video «Catalan Heat» der Bieler Band Puts Marie ist d ­ er «Best Swiss V ­ ideo Clip» 2019. Mit Bildern von ­verlassenen Sportanlagen erzeugt der Kurzfilm eine ganz spezielle Atmosphäre. Der Jurypreis des Festivals m4music, der Solothurner Filmtage und der Fondation S ­ uisa ist mit 5000 Franken dotiert. Das gilt auch für den P ­ ublikumspreis, der an das St. Galler Duo Too Mad mit «Mind Invaders» geht. An der Awardshow von m4music am 16. März in Zürich werden ­beide Preise o ­ ffiziell überreicht.


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MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 7

Bild: Paolo Dutto

16:34 Uhr

Migros-Moment in Birsfelden BL Durch die Rohre des grössten Rohkaffeesilos der Schweiz rauschen von Montag bis Freitag rund um die Uhr bis zu 100 Tonnen Bohnen pro Tag. Der Migros-Industriebetrieb Delica veredelt sie zu Kaffeeproduk­ ten in ganzen Bohnen, gemahlen, in Pads und Kapseln.


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INHALT | 11.3.2019 | 9

INHALT 10 Interview TV-Restauranttester Daniel ­ Bumann über schlechte ­Gastronomen, seine Liebe für Pasta und woran man eine gute Speisekarte erkennt 17  Bänz Friedli 55  Schmackhafte Vegi-Burger Es muss nicht zwingend Fleisch drin sein: Tipps für vegetarische und vegane Burgervarianten

19 SCHOGGI-QUIZ

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Sie macht uns Menschen seit Jahrhunderten glücklich. Doch wie entsteht S ­ chokolade? Und waren wir Schweizer schon ­immer an vorderster Schoggifront? 13 Seiten rund um die zweitschönste Sache der Welt.

36

Möchten Sie einen eigenen ­Osterhasen giessen? Dann machen Sie mit und ­gewinnen Sie einen Besuch in der SchokoladenErlebniswelt in Buchs AG Seite 35

69  Versteckte Helfer im Handy

Bei ihr reissen sich Sandra Studer und Fabienne Louves die Kleider vom Leib: Susanne Ehrenbaum ist Dresserin beim Musical «Supermarkt Ladies»

75  Neues aus Ihrer Region

Aktionen, Reportagen, News

81  Tabuthema Alkohol im Alter Wann ist es ein Glas zuviel? Wie kann man B ­ etroffenen ­helfen? 85 Glücksgriff

Bilder: Paolo Dutto, Gabi Vogt; Illustration: iStockphoto

94  Meine Welt Sophie Diggelmann, Frontfrau der Zürcher Band Velvet Two Stripes, ist bereit für den ­Festivalsommer

64

Engagiert: Der 15-jährige Obed ­begeistert ­gefährdete Jugendliche für den Hallensport.

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10 | 11.3.2019 | DANIEL BUMANN

«Jeder Gast ist eine Chance zu brillieren» Dass er eigentlich gar nie zu Mittag isst, hat uns Daniel Bumann erst beim Bestellen verraten. Der TV-Restauranttester berät die Köche des Landes bereits in der 12. Staffel – unverblümt, aber so respektvoll wie ­möglich. Als Buhmann sieht er sich selbst nämlich nicht. Text: Lisa Stutz  Bilder: Jorma Müller

A

lle sind leicht nervös, als Daniel Bumann die Brasserie Lipp in ­Zürich betritt. Die Dame am Empfang begrüsst ihn freudestrahlend, das Servicepersonal schielt verstohlen rüber. Ihm wird die Jacke abgenommen, der Weg zum reservierten Tisch gezeigt – wie allen Gästen, und doch ein bisschen ­anders. ­Bumann studiert die Speisekarte. Herr Bumann, was soll ich bestellen? Meeresfrüchte sind Hauptbestandteil einer Brasserie. Mögen Sie Meeresfrüchte? Eigentlich nicht so. Sie stehen also nicht auf «Dschungelcamp». Die charmanten Kellner geben in der Regel den besten Rat. Gerade in einem solchen Re­ staurant sind sie auf solche Fälle vorbereitet. Bumann winkt dem Kellner und schildert ihm die Abneigung seiner Gesprächspartnerin gegen Meeresfrüchte. Der Kellner schlägt Zürcher Geschnetzeltes vor. Oder Sauerkraut mit Speck. Oder Kutteln. Die beiden vertiefen sich in ein Gespräch über Kutteln. Sie werden sich einig, dass Kutteln Geschmacksache sind.

Ich nehme Zürcher Geschnetzeltes. Und was essen Sie? Gute Wahl, und trotzdem bestelle ich das Gericht selten. Die Fallhöhe von Zürcher Geschnetzeltem ist hoch: Es kann wunder­ bar sein, aber man kann es schnell zu einem ­miserablen Esserlebnis werden lassen. Muss ich mir Sorgen machen? Hier wird es gut sein. Ich nehme ein Kalbs­ paillard mit Spinat. Etwas Leichtes, denn ­eigentlich esse ich nie zu Mittag. Ich früh­ stücke auch nicht. Ich esse meistens erst am Abend. Das kommt von meiner langen Zeit als Restaurantbetreiber, in der mein Tag erst um 18 Uhr begann. Am Abend esse ich dann Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Apropos Vorspeise: Es gehört sich, im Restaurant eine zu bestellen. Würden Sie ein paar Aus­ tern mit mir teilen? Er küsst die Fingerspitzen, um zu verdeutlichen, wie sehr er Austern liebt. «Muah», ruft er dazu. Essen Sie oft im Restaurant? Beruflich bedingt, ja. Zweimal im Jahr bin ich zweieinhalb Monate lang mit dem Kame­


DANIEL BUMANN | 11.3.2019 | 11

Beim Mittagessen scherzt Daniel Bumann mit dem Kellner, analysiert die Speisekarte, bewundert die Austern – nur zum Essen kommt er kaum.


12 | 11.3.2019 | DANIEL BUMANN

rateam unterwegs. In dieser Zeit esse ich ­jeden Tag im Restaurant. In der Freizeit ge­ niessen es meine Frau und ich, unsere Ruhe zu haben. Wir essen dann ganz einfache ­Dinge. Raclette und Fondue zum Beispiel. Macht Ihnen Auswärts-Essen überhaupt Spass, oder sehen Sie überall Fehler? Das ist bei mir ein Automatismus. Ich spre­ che jetzt zwar mit Ihnen und gebe Auskunft, aber gleichzeitig sehe ich, wie die Kellner ­arbeiten, was gut läuft, und was nicht. Es ist ein permanentes Aufnehmen.

Der Berufsesser Daniel Bumann (60) wohnt mit ­seiner Frau Ingrid in St. Moritz GR. Wie die Zuschauer in seiner Sendung «Bumann der Restauranttester» auf dem Privatsender 3+ gut hören ­können, kommt er ursprünglich aus dem Wallis. 2017 hat er sein Restaurant «Bumanns Chesa Pirani» in La Punt GR geschlossen – es hatte 18 Gault-Millau-Punkte und zwei Michelin­-Sterne. Er widmet sich nun ausschliesslich seiner Tätigkeit als Fernseh-Restauranttester, der er seit 2009 nachgeht. Dabei hilft er verzweifelten Gastronomen, ihr Restaurant wieder auf Kurs zu bringen. Die 12. Staffel ist am 25. Februar gestartet, zu sehen sind die sechs Folgen montags um 20.15 Uhr. Daniel Bumann hat zwei erwachsene Kinder.

Was ist der grösste Fehler, den ein Restaurant machen kann? Ein grosser Fehler ist, dass Restaurant­ unternehmer sich verwirklichen wollen, mit ­einem Konzept, das nicht auf die Wünsche der Gäste eingeht. Ihr Restaurant ist leer, und sie fragen sich, warum niemand kommt. Doch es ist nicht selbstverständlich, dass ein Gast zu dir kommt. Er hat viele andere Mög­ lichkeiten. Aber wenn er einmal kommt, ist das die Chance zu brillieren. Du musst ihn so fesseln, dass er dich nie vergisst und immer wiederkehrt. Und das dann allen erzählt. Wenn es umgekehrt läuft, bist du erledigt. Gibt es Fehler, die man wiedergutmachen kann? Versöhnt Sie ein spendierter Espresso, wenn Ihre Suppe versalzen war? Es ist so: Ist man bei jemandem zu Hause ein­ geladen und es wird eine versalzene Suppe serviert, sind wir Schweizer sehr anständig. Wenn der Gastgeber fragt, sagen wir, dass es wunderbar war. Ich würde das jedenfalls so machen. Im Restaurant funktioniert das an­ ders. Weil man für die erbrachte Leistung bezahlt. Wenn sie nicht das ist, was man sich vorstellt, soll man sich melden. Dann muss der Gastronom etwas unternehmen. Wie soll man am besten reklamieren? Der Kellner stellt das Brotkörbchen auf den Tisch. Bumann nimmt eine der knusprigen Brotscheiben in die Hand und betrachtet sie. Der erste Test in einem Restaurant ist nach­ zuprüfen, ob die Brotscheibe frisch ge­ schnitten ist. Das ist hier der Fall. Wenn das Brotkörbli schon am Morgen bereit gemacht worden wäre, wäre die Scheibe jetzt trocken. Sagen wir, ich würde jetzt eine Beanstan­ dung machen. Ich könnte den Kellner ­zusammenstauchen und fragen, ob er kein frisches Brot habe. Das ist nicht anständig

und muss nicht sein. Man kann einfach ­fragen: «Haben Sie auch noch frisches Brot?» Sofort sagen, was man gern hätte. Im Februar ist die 12. Staffel Ihrer Sendung «Bumann der Restauranttester» gestartet. Was läuft da draussen alles schief? Da könnten wir zwei Mittagessen draus ­machen. (lacht) Die Grundproblematik ist die, dass «Restaurant spielen» sehr einfach aussieht aus Sicht des Gastes. Doch als Gast­ ronom muss man einen gut gefüllten Ruck­ sack mitbringen. Man muss das Handwerk des Kochens und des Servierens beherr­ schen, Kenntnis über Produkte und Weine haben. Wenn man Mitarbeiter hat, muss man sie führen können. Oft vergessen geht, dass man als Gastronom auch Geschäfts­ mann sein muss. Bei vielen fehlt die Aus­ bildung. Auch die Einstellung ist etwas Wichtiges, 15-Stunden-Tage sind normal. Ist es nicht so, dass man das Wirt-Sein entweder im Blut hat oder eben nicht? Leidenschaft ist nicht lernbar, das stimmt. Wenn man in den Beruf einsteigt und ihn lustlos abspult, geht es nicht. Weil man als Gastronom Menschen eine Freude bereiten soll. Schwierig, wenn man selber keine hat. Die Austern kommen. Der Kellner erklärt, wie die verschiedenen Sorten schmecken. Bumann nickt. Er greift sich eine und zeigt genussvoll, wie man die Meeresfrucht schlürft. Welches ist das Gericht, das sich auf fast allen Speisekarten in der Schweiz findet? Typisch schweizerisch ist das, was Sie be­ stellt haben: das Zürcher Geschnetzelte. ­Sowie Cordon bleu, Gehacktes und Hörnli, Entrecôte mit Pommes frites. Das sind alles tolle Gerichte. Alte Klassiker, die es in 40 Jahren noch geben wird. Was bestellen Sie am liebsten? Ich esse alles genussvoll, wenn ich dahinter eine gewisse ­Leidenschaft spüre. Gerne lasse ich mich überraschen von einem tollen Pro­ dukt. Mir ist wichtig, dass es eine gute Her­ kunft hat. Sei es eine Tomate oder ein Tier. Welches Gericht können Sie immer essen? Ich liebe Pasta. Mit einer einfachen frisch gemachten Tomatensauce – köstlich! Gibt es etwas, das Sie gar nicht mögen? Mir kann man alles bringen. Aber ich würde nicht zwingend Insekten bestellen oder


DANIEL BUMANN | 11.3.2019 | 13

«Wir ermöglichen in unserem System jedem Dahergelaufenen, morgen ein Restaurant aufzumachen. Ohne Ausbildung und Geld.»

Heuschrecken. Als ich in Asien unterwegs war, habe ich sie natürlich trotzdem probiert.

das ist in der heutigen Zeit zum Scheitern verurteilt. Ich wünsche en Guete!

Was haben Sie abseits des Esstischs ­überhaupt nicht gern? Ich mag Leute nicht, die unehrlich sind und nicht zu dem stehen, was sie denken. Wir be­ wegen uns als Gesellschaft leider in die Richtung, dass wir uns zu sehr mit unserer Meinung zurückhalten und die anderen nicht enttäuschen wollen. Ich finde: Man kann jemandem ja auch auf anständige Art die Meinung mit auf den Weg geben.

En Guete! Wie wichtig sind Ihnen ­eigentlich die Einschaltquoten? Ich bin nicht nach Quote bezahlt. Klar ist Schluss, wenn die Zuschauer nicht mehr schauen wollen. Doch sie verstehen unsere Sendung, ihnen gefällt das echte Leben.

Sie zögern im Fernsehen nicht, Ihren ­Unmut auszudrücken. Sind Sie gern der Buhmann? Ich werde mehr zum Buhmann gemacht, als ich es bin. Ich fühle mit den Menschen mit und will helfen. Aber wir haben nicht endlos Zeit. Wir können nicht stundenlang disku­ tieren, warum der Peterli auf der rechten Seite des Tellers besser wäre als auf der lin­ ken. Darum sage ich meine Meinung scho­ nungslos und direkt. Das ist nicht immer einfach. Ich versuche, den Leuten mit Res­ pekt zu begegnen. Aber ich habe die Funk­ tion, auf die schwachen Stellen zu drücken.

Vor dem Fernseher hat man manchmal das Gefühl, dass Sie kurz vor dem Herz­in­ farkt sind. Muss man sich um Sie sorgen?

Es haben sich schon beleidigte Wirte öf­ fentlich über Sie beklagt, weil sie trotz Ih­ rer Hilfe den Betrieb schliessen mussten. Ich versuche, meine Arbeit immer so zu ma­ chen, dass ich hinter allen Entscheidungen stehen kann. Doch irgendjemand muss ja schuld sein an ihrer Misere. Und in dem Fall bin es dann ich. Weil ich es war, der die Pro­ bleme benannt hat. Damit kann ich leben. Woran liegt es, wenn Wirte trotz Ihrer Hilfe scheitern? Neben den nicht vorhandenen Vorausset­ zungen ist es auch ein politisches Problem. Wir ermöglichen in unserem System jedem Dahergelaufenen, morgen ein Restaurant aufzumachen. Ohne Ausbildung und Geld. Wenn ich im Spital operieren gehen will, lässt man mich doch auch nicht in den Ope­ rationssaal. Obwohl ich mich mit Fleisch ein bisschen auskenne. Der Hauptgang wird serviert. Bumann bedankt sich höflich beim Kellner, ist aber gerade im Redefluss. Viele Zuwanderer sehen es als letzte Mög­ lichkeit, eine Beiz aufzumachen. Sie können die Sprache nicht, haben keine Ausbildung –

Der Kellner fragt, wie es schmecke. Sehr gut, sagt Bumann, zum Zmorge sei das wunderbar. Der Kellner hält sich den Bauch vor Lachen.

Daran erkennt man eine gute Speisekarte – 5 Tipps von Daniel Bumann Schon der Kasten oder die Tafel vor dem Restaurant sagt viel aus. Ist alles sauber? Ist eine Liebe zum Detail spürbar? Sind die Gerichte ansprechend? Falls ja, kann man das Restaurant betreten.

1

Die Speisekarte sollte nicht zu gross sein. Es braucht keine 20 Gerichte zur Auswahl. Weniger ist mehr. Das, was kommt, muss dafür überzeugen.

2

Eine gute Karte hat eine Identität . Es sind die Seele und der Charakter des Unternehmens zu spüren. Sie könnte nicht in jedem x-beliebigen Restaurant aufgetischt werden.

3

Auf eine Speisekarte gehören keine Fotos. Sie versprechen nur etwas, das man dann sowieso nicht bekommt.

4

Rechtschreibung ist wichtig. Genauso wie Information. Es ist heute Mode, nur Stichworte auf die Karte zu schreiben. Das kann funktionieren, aber tut es nicht immer.

5


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DANIEL BUMANN | 11.3.2019 | 15

Seit ich selber kein Restaurant mehr habe, ist es für mich einfacher. Beides zusammen war eine grosse Herausforderung. Ich musste lernen, mich von den Problemen zu distanzieren. Wenn ich aus einem Betrieb hinausgehe und den nächsten betrete, stelle ich meine Uhr auf null. Ich muss lernen, dass ich mein Möglichstes mache in der Zeit vor Ort. Was tun Sie zum Ausgleich? Ski fahren, langlaufen, Golf spielen. Ich bin viel in den Bergen. In der Natur kann ich mich wieder erden. Mittlerweile gelingt mir das ganz gut. Früher hätte mich zum Beispiel ein Fall sehr belastet, auf den ich in dieser Staffel getroffen bin. Ein Mann meldete sich bei uns, dessen Landgasthof abgebrannt war. Nun sind ihm die finanziellen Mittel ausgegangen, um den Wiederaufbau zu stemmen. Ich bin ins Emmental gefahren und habe mir den Betrieb angeschaut, und dort stand ein gestandener Mann und fing an zu weinen. Das ging mir nahe. Eine höhere Gewalt hat

diese Existenz ruiniert. Das ist dramatisch, ähnlich wie ein Todesfall in der Familie. Mein Bruder ist als junger Mann in den Bergen ­verunglückt. Von einem Tag auf den anderen war er nicht mehr da. Das sind Momente, die schrecklich sind. Welches sind die schönen Momente? Jetzt hier zu essen zum Beispiel. Ich liebe ­Restaurants und ihr Ambiente, die Menschen, gutes Essen, Genuss. Und der Gegenpol ist eben die Natur, allein sein, Ruhe haben. Mögen Sie das Berühmtsein? Das ist der Part an der Aufgabe, der mir am wenigsten behagt. Ich bin manchmal unsicher und fast schon scheu, obwohl das nicht meinem Charakter entspricht. Wie viele Staffeln wollen Sie noch machen? Im Moment bin ich noch fit, ich habe eine gute Gesundheit. Und Gastronomen gibt es auch genügend, die Schwierigkeiten haben.

Wie sieht die Zukunft des Gewerbes aus? Die Digitalisierung wird Veränderungen bringen. Vielleicht bestellt man im Restaurant vom Handy aus das Essen. Bei den Gerichten haben schon heute arabische Gewürze und südamerikanische Länder einen Einfluss. In den nächsten Jahren wird es noch rasanter Neues auf dem Teller zu entdecken geben. Der Kellner legt uns die Dessertkarte hin. Sie sagten mal: «Ein Essen ohne Dessert ist kein richtiges Essen.» Das stimmt auch! Ich liebe Süsses. Was sollen wir nehmen? Die Kaffeecreme mit Rum und Mandeln klingt vielversprechend. Ein Caramelköpfli ist immer fein, wenn es frisch gemacht ist. Baba au Rhum ist ein Brasserie-Klassiker. Oder vielleicht die Birnencreme? Das Dessert ist sehr wichtig: Wenn wir positiv überrascht sind, gehen wir beschwingt aus dem Restaurant. MM

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5. Tag – Venedig Am Morgen herrliche Bootsfahrt durch die venezianische Lagune zum Markusplatz, wo wir zu einer beeindruckende Stadtführung mit vielen Höhepunkten erwartet werden. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 6. Tag – Heimreise Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.

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2. Tag – Prag Heute erleben wir die Höhepunkte der «Goldenen Stadt» bei einer Stadtrundfahrt. Nachmittags Zeit für eigene Entdeckungstouren. Abends Spezialitäten-Nachtessen in Prager Bierkeller. 3. Tag – Bratislava Auf unserer Weiterfahrt nach Budapest erreichen wir um die Mittagszeit die schöne slowakische Hauptstadt Bratislava. Nach genügend Freizeit Weiterfahrt nach Budapest. 4. Tag – Budapest Heute erleben wir Budapest, mit Sicherheit eine der schönsten Städte Europas bei einer interessanten Führung. Am Nachmittag bleibt Zeit für eigene Entdeckungstouren. Abends typischer Czardas Abend mit lokalen Spezialitäten & Musik.

Nicht inbegriffen – zusätzlich wählbar: - Einzelzimmerzuschlag: Fr. 239.- Buchungsgebühr Fr. 20.- pro Person Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur oder Zürich

5. Tag – Wien Weiterfahrt nach Wien. Freuen Sie sich auf eine tolle Stadtführung mit Riesenrad-Fahrt & Schnitzelessen am Abend. 6. Tag – Wien Vormittags Besichtigung Schloss Schönbrunn. Am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung. Abends besuchen wir ein Johann Strauss Konzert im Wiener Kursalon. 7. Tag – Heimreise Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.

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BÄNZ FRIEDLI | 11.3.2019 | 17

Den Rotstift ansetzen! Wissen Sie eigentlich, wie viele Sie sind? Nahezu zweieinhalb Millionen Menschen lesen diese Zeitung. Kaum hatte ich hier ­ vor vielen Jahren zu schreiben begonnen, ­beobachtete ich in unserem Wohnblock mal den Pöstler – und erschrak: In zehn von elf Briefkästen steckte er das Migros-Magazin. Das Gute daran: Die deutsche Schweiz schaut mir auf die Finger. Umgehend werde ich ­korrigiert, wenn mir nur schon im Klein­ gedruckten ein Fehlerchen unterläuft. In den Daten am Ende des Textes ordnete ich ein Dorf einst versehentlich dem falschen K ­ anton zu, mit den Buchstaben SH statt TG. Flugs meldeten sich 17 pensionierte Geografielehrer, ein ­Dutzend beleidigter Thurgauerinnen und ­zig aufgebrachte Schaffhauser.

Bild: Vera Hartmann

Bänz Friedli (53) stört sich am Strassenbild.

Auf einen Fehler in der letzten Kolumne aber (meine Behauptung, dem «Mein Name ist Eugen»-Schöpfer Klaus Schädelin sei in Bern keine Strasse gewidmet) kam eine einzige Zuschrift. Von Schädelins Schwiegersohn. Doch, es gebe in Bern seit 2009 eine solche Strasse. Was sagt mir das? Dass ausser den engsten Verwandten keiner das Strässchen zwischen Autobahn und Gleisen kennt. Und weil da auch niemand wohnt, findet es sich nicht in digitalen Adressverzeichnissen. Ein unbedeutender Weg im Niemandsland? Das ist jämmerlich. Gewiss, es fehlt an Strassen und Plätzen, deshalb ehrt Bern am KienerTosio-Weg zwei Eishockeygoalies auf einmal.

Aber warum nicht die Herrengasse mitten ­ in der Altstadt, wo Schädelin und die laus­ bübischen Helden seines Buchs wohnten, ­ in Schädelingasse umtaufen? Die zentrale Spitalgasse, wo es seit Menschengedenken kein Spital mehr gibt? Die Amthausgasse, wo seit 119 Jahren kein Amthaus mehr steht? Am ehesten ehrt man gewesene Bundesräte: Luterbach SO hat seine Willi-­RitschardStrasse, Rüschlikon ZH den Fritz-Honeggerund Rüti bei Büren den Samuel-Schmid-Weg. Und man mag die Schweizer Zögerlichkeit, Prominente mit Prunkstrassen auszustatten, ja gar für eine Tugend halten; vielleicht hat Visp vorschnell ein Schulhaus nach Sepp Blatter benannt. Dennoch: In unserem ­Strassenbild sind zu viele tote Kriegsherren verewigt und viel zu wenige Frauen. Nur 54 der 447 nach Personen benannten Strassen ­ in Zürich sind einer Frau gewidmet. Wo bleibt Stephanie Glaser? Und wo bleiben die Spassmacher? Ein Hohn, dass Basel keine Alfred-Rasser-, geschweige denn eine Cés-Keiser-Strasse hat. Und wie lange will Luzern zuwarten, bis es Emil ehrt, den grössten Schweizer Komiker aller Zeiten? Die Städte sollten sich ein Beispiel an Schlieren ZH nehmen: Dort gibt es in Gedenken ans Cabaret Rotstift längst einen Rotstiftweg. MM Bänz Friedli live: 12.–16.3. Bern, 22.3. Weinfelden TG

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SCHOKOLADE | 11.3.2019 | 19

Bild: iStockphoto

Tafelfreuden

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Dossier Schokolade

Sie ist fester wie flüssiger Bestandteil unserers Lebens: die Schokolade. Das Dossier präsentiert Fakten, Anekdoten und Bekenntnisse. Dazu eine Tour de Chocolat Frey – und ein Quiz mit Osterhase.


20 | 11.3.2019 | SCHOKOLADE

Süsse Enthüllungen Fragen    1

Welcher Schoko­ ladentyp sind Sie: masslos oder diszipliniert?

2

Welche Variante: braun, weiss oder schwarz?

3

Lieber hart, flüssig oder luftig?

4

Haben Sie Schoko­ lade im Schrank?

5

Teilen Sie Schoko­ lade mit anderen?

6

Wenn Sie selbst ­ aus Schokolade ­wären, dann  ...

7

Was verstehen Sie unter einem «Schoggijob»?

8

Welches ist Ihr umwerfendstes Schoggi-Erlebnis?

9

as passt am bes­ W ten zu Schokolade?

10

as würden Sie W alles tun für ein Stück Schokolade?

Masslos oder gemässigt? Dunkel oder weiss? Wie steht es um die Vorlieben in Sachen Schokolade? Drei Kenner stehen Rede und Antwort. Text: Sabine Lüthi   Bilder: Fred Merz

«Bei Schokolade bin ich nicht zu bremsen» Marie Robert (30), Köchin des Jahres 2019; Le Café Suisse, Bex VD

4. Ja, viel, für meine eigenen Kreationen. Die eine oder andere probiere ich auch.

1. Ich mag alle Feinschmeckereien, und bei Schokolade bin ich nicht zu bremsen.

5. Ja, ich teile. Ich arbeite auch beim ­Degustieren mit meinem Team. Es ist wie beim Wein: Die Auswahl ist riesig.

2. Jede Art von Schokolade, in der richtigen Kombination. 3. Als grosse Feinschmeckerin mag ­ ich alle Sorten, aber besonders die feste Grand-Cru-Schokolade.

6. ... wäre ich eine Zartbitter­schokolade mit Piment d’Espelette. 7. Schokoladentesterin: Das wäre perfekt für mich.

8. Ein Dessert bei Pierrick Suter in Lucens mit schwarzer Schokolade aus Saint Domingue, Erdnüssen und exotischen Früchten. Besser geht es nicht. 9. Rote oder exotische Früchte, Chili­pistazien ... Es gibt Millionen von Kombinationsmöglichkeiten. 10. Ich würde Tausende von Kilometern zurücklegen, nur um eine seltene Schokolade zu degustieren.


SCHOKOLADE | 11.3.2019 | 21

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«Alles ist gut, wenn es nur aus Schokolade besteht» Hans-Ruedi Christen (54) Geschäftsführer von Chocolat Frey AG

1. Früher diszipliniert masslos, heute masslos diszipliniert. 2. Braun und immer öfter auch schwarz. 3. Hart, mit luftiger Abwechslung. 4. Klar! Und auf dem Tisch. 5. Ja, ich teile immer gern. Denn Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Broccoli. 6. … wäre ich wohl ein Einhorn aus feinster Nuss­ schokolade! 7. Bei einem «Schoggi­job» geht es immer um Passion – ohne Passion kein «Schoggi­job». 8. Wenn man mit Schoko­ lade arbeitet, gibt es viele umwerfende Momente. 9. Alles ist gut, wenn es nur aus Schokolade besteht. 10. Egal, wie die Frage ­lautet: Schokolade ist die Antwort!


22 | 11.3.2019 | SCHOKOLADE

Fragen    1

Welcher Schoko­ ladentyp sind Sie: masslos oder diszipliniert?

2

Welche Variante: braun, weiss oder schwarz?

3

Lieber hart, flüssig oder luftig?

4

Haben Sie Schoko­ lade im Schrank?

5

Teilen Sie Schoko­ lade mit anderen?

6

Wenn Sie selbst ­ aus Schokolade ­wären, dann  ...

7

Was verstehen Sie unter einem «Schoggijob»?

8

Welches ist Ihr umwerfendstes Schoggi-Erlebnis?

9

as passt am bes­ W ten zu Schokolade?

10

as würden Sie W alles tun für ein Stück Schokolade?

«Ich wäre ein Branchli» Christa Rigozzi (35), Moderatorin und Model

ich lagere Schoggi niemals im Kühlschrank.

1. Masslos diszipliniert: Ich esse täglich Schokolade – das ist masslos, aber dafür tue ich es diszipliniert.

5. Ich muss nicht teilen, denn es gibt bei uns daheim immer genug davon für alle.

2. Braun: Milchschokolade. 3. Hart. Am liebsten mag ich die ­Branches von Chocolat Frey oder eine Tafel Milch Extra. 4. Ja, genauer gesagt: in einer Schublade in der Küche. Die ist i­ mmer gut mit Schokolade gefüllt, auch im Sommer;

6. … wäre ich ein Branchli – aussen hart, mit knusprigen Nüssen drauf, innen ­ ganz weich: Ich bin eine starke Frau mit einem grossen Herzen! 7. Ein Shooting mit viel Schokolade – wie jetzt gerade. 8. Auf einem Swiss-Flug von Zürich nach Stockholm vor drei Jahren war ich zum

ersten Mal Hostess. Ich trug ein Riesentablett mit fünf Kilo Schokolade und verwöhnte die Passagiere damit. Da ich ein grosszügiger Mensch bin, reichte ­ ich jedem so viel, wie er wollte. Für den Rückflug blieb nicht mehr viel übrig ... 9. Alles. Besonders ein Glas Rotwein passt immer. 10. Ich würde alles dafür tun. In unserem Gepäck für die Familien­ferien in Miami hatte ich so ­viel ­­Schokolade dabei, dass es beinahe für drei Wochen ausreichte. Ich esse Schokolade auch bei 35 Grad im Schatten. MM


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24 | 11.3.2019 | SCHOKOLADE

Köstlicher Stoff Die Azteken verehrten ihn als Aphrodisiakum, Christoph Kolumbus hielt ihn für Ziegenkot, und die Schweizer haben ihn schliesslich zum achten Weltwunder veredelt: Anekdoten zum sagenumwobenen Kakao. Text: Laurent Nicolet

Legales Doping Im Jahr 1519 bot Kaiser Moctezuma dem Eroberer Hernando Cortés (Bild) eine Tasse ­Kakao an. Dessen Fazit: «Wenn man ihn getrunken hat, kann man den ganzen Tag lang reisen, ohne müde zu werden oder etwas ­anderes essen zu müssen.» Heute würde man sagen: Energydrink.

Die Gretchenfrage Ist weisse Schokolade ­eigentlich noch ­Schokolade? Diese Frage löst unter ­Aficionados regelmässig Debatten aus. Nein, ­antworten die einen, denn ­sie enthält keinen Kakao. Doch, kontern die ­anderen, denn die ­dafür verwendete ­Kakaobutter wird aus der gleichen ­berühmten Bohne ­gewonnen.

Der Pionier Daniel Peter, ein Schweizer Chemiker und Metzgersohn, brachte 1875 erstmals Milchschokolade auf den Markt. Er hatte zehn Jahre gebraucht, um erfolgreich Kakaopulver und Kondensmilch zu vermischen.


SCHOKOLADE | 11.3.2019 | 25

Liebestrank

Trio

Das erste überlieferte Schokoladen­ rezept ist ein Gewürztrank auf der Basis von ­Kakaobohnen, der bei den Mayas und Azteken beliebt war: der Xocoatl. ­Dafür wurden die Bohnen geröstet, dann gemahlen und mit Honig, Vanille, Pfeffer und Zimt vermischt. Das Getränk soll aphrodisierend gewirkt haben.

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Kakao lässt sich grob in drei Sorten unterteilen: in den bitteren Forastero ­ (70 Prozent der weltweiten Produktion), den kräftigen Trinitario (20 Prozent) und den feinen Criollo (10 Prozent).

Fry & Sons Bristol, 1847: Die Brüder Fry hatten von ihrem Vater eine Chocolaterie geerbt und brachten die Branche einen entscheidenden Schritt vorwärts: Sie vermischten Kakaobutter, Kakaopulver und Zucker zu einer weichen Masse, die sie in eine Form pressen konnten. Die Geburtsstunde der Tafelschokolade.

Jumbo Göttliche Nahrung

Bild: zVg; Illustrationen: iStock

Theobroma cacao lautet der wissenschaftliche Name ­ für den kleinen immergrünen Baum aus der Familie ­ der Malvengewächse, den Kakaobaum. Er spendet die Bohnen, aus denen man Kakao herstellt, der wiederum zu Schokolade v­ erarbeitet wird. Theobroma? Griechisch für «Nahrung der Götter». Das sagt doch alles.

So ein Mist! Auf seiner vierten Reise nach Amerika im Jahr 1502 probierte Christoph Kolumbus als erster Europäer Trink­schokolade. Sie schmeckte ihm nicht besonders. Die Ureinwohner ­Amerikas boten ihm daraufhin Kakaobohnen an. Er dachte, es sei Ziegenkot und warf sie über Bord.

In Armenien wurde im Jahr 2010 zum ­zehnjährigen ­Bestehen einer Chocolaterie die grösste Schokoladentafel der Welt gefertigt. Sie war 5,6 Meter lang, 2,75 Meter breit, 25 Zentimeter dick und wog 4410 Kilogramm – so viel wie ein gesunder ­Elefant.

Das achte Weltwunder «Die Schokolade hat der Schweiz viel zu ­verdanken. Kein anderes Land war von der ­Kakaobohne je so fasziniert. Nicht die egoistische Leidenschaft einiger weniger, ­sondern eine Kraft, die in demokratischer Liebe gelebt wird, sodass die kleinste Degustation zu einem Moment des Genusses wird, in dem jeder, während die Schokolade in seinem Mund schmilzt, überlegt, ob ihm das Glück beschie­ den ist, das achte Weltwunder zu entdecken.» (Gilles Fumey, «Le roman du chocolat suisse»)


26 | 11.3.2019 | SCHOKOLADE

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uch wenn er keine Berufsklei­dung – bestehend aus Jacke mit Logo, Haube und Mundschutz, alles in Weiss – tragen würde, könnte man sein Metier anhand seiner ­Augen erraten: Sie sind schokoladefarben, ebenso wie sein sorgsam getrimmter Bart. Ramon Hilfikers Beruf lässt jede Nasch­katze neidisch werden: Er ist Schokoladengeschmackstester und -entwickler bei ­Chocolat Frey AG in Buchs AG. Ein facettenreicher Berufsalltag

Es war allerdings kein Kindheitstraum, der Ramon Hilfiker bewog, diesen Berufsweg einzuschlagen: «Zwar mochte ich Schoko­ lade schon als k ­ leines Kind», bestätigt der junge Mann. «Aber erst während meiner dreijährigen Ausbildung in der Abteilung ­Lebensmitteltechnologie von Chocolat Frey realisierte ich, was für ein Potenzial in ­Schokolade steckt. Sie ist etwas Faszinierendes, denn sie durchläuft viele Entwicklungs­ stufen, bis sie vollkommen ist.» Hilfiker arbeitete nach abgeschlossener ­Ausbildung zunächst ein Jahr lang in der Produktionsabteilung, bevor er sich 2014 ­ in die Geheimnisse der Entwicklung von ­Schokoladenspezialitäten einweihen liess. Was schätzt er an seinem Beruf am meisten? «Die Arbeit ist extrem abwechslungsreich; kein Tag gleicht dem anderen, wobei stets eine neue Herausforderung wartet. Wer ­einen Rocher-Osterhasen mit Mandel­ splittern isst, macht sich in der Regel kein Bild davon, mit wie viel Arbeit die Herstellung verbunden ist. Wir hingegen betrachten ­das Produkt mit anderen Augen.» Haselnussschokolade – der grosse Favorit

Ramon Hilfiker darf im Verlauf eines Jahrs zahlreiche neue Schokoladensorten testen, «von denen anschliessend nur bestimmte Sorten produziert werden, je nach den ­Wünschen der Konsumenten und der Anzahl Schokoladensorten, die die Migros schliesslich ins Sortiment aufnimmt». Dennoch ­bekennt er sich zu einer Vorliebe für Milch-

Auf den Geschmack gekommen

Ramon Hilfiker hat einen beneidenswerten Beruf: Er ist Geschmackstester und -entwickler bei Chocolat Frey. Ein Blick hinter die Kulissen eines aussergewöhnlichen Metiers. Text: Véronique Kipfer Bild: Fred Merz

schokolade mit Haselnüssen: «Die Kombination aus Kakao, Milch und gerösteten Haselnüssen ist einfach das Beste!» Mit dieser ­Vorliebe ist er nicht allein: Milch-Nuss ist auch die Lieblingsschokolade der Schweizer, ­gefolgt von sämtlichen Sorten Milchschokolade mit Nüssen oder Früchten. Aber auch die Risoletto-Riegel zählen zu den Erfolgs­ produkten des Unternehmens, ausserdem die Schoggi-Ostereili und -Hasen. Den Trends und Vorlieben auf der Spur

Wie aber kreiert man eine neue Schokolade, die bei den Konsumenten Anklang finden soll? Einerseits, indem man Trends und ­Lagerabgänge verfolgt und sehr genau ­analysiert, wie sich die Produkte verkaufen. Andererseits, indem man wie die Migros die

Wünsche der Kunden berücksichtigt, weil die sehr genaue Vorstellungen von der ­Schokolade haben, die sie im Sortiment ­finden möchten. Zugleich gilt es, der Kundschaft laufend unauf­gefordert neue Kreationen anzubieten. «Vor diesem Hintergrund erproben wir ­verschiedene Geschmackskombinationen und testen sie zunächst im Kleinteam», führt ­Ramon Hilfiker aus. «Dabei ist es wichtig, dass wir unsere persönlichen Präferenzen unberücksichtigt lassen. Stattdessen sind wir bestrebt, möglichst viele Kunden anzusprechen. Nach einer Verfeinerung unserer Auswahl bieten wir sie zur Verkostung im grösseren Rahmen an, bevor wir sie der ­Migros zur Freigabe präsentieren. Lehnt die Migros ab, produzieren wir nicht.»


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h Sc Kenner der Aroma­träger und Geschmacks­ veredler: Ramon Hilfiker

Sechs Profitipps: Schokolade testen 1 Die Schokolade weder im Kühlschrank lagern (das würde sie brüchig machen) noch an einem zu warmen Ort aufbewahren. Bei Raumtemperatur geniessen, damit die Aromen sich ­optimal entfalten können. 2 Die Schokolade nicht nach der Einnahme intensiv schmeckender Nahrungsmittel verkosten: Das w ­ ürde den Schokoladen­geschmack überlagern.

«Wir sind bestrebt, möglichst viele Kunden anzusprechen.» Ramon Hilfiker Geschmackstester und -entwickler bei Chocolat Frey AG

Auf diese Weise sind vor Kurzem einige ­Neuheiten in den Verkauf gelangt: eine ­Giandor-Schokolade mit Mandelsplittern, die Suprême Noir mit ganzen Mandeln ­ und salzigen Caramelsplittern sowie eine Mahony-Schokolade mit gerösteten Maiskörnern. Gerösteter Mais – in der Mahony-Krea­ tion leicht gesalzen – ist auch Teil d ­ er ­Zutatenliste für die neuen Clouds, die kleinen Schokoladensnacks in Wolkenform. «Für unsere Ostereili entwickeln wir jedes Jahr eine neue Geschmacksrichtung», verrät ­Ramon Hilfiker. Diesmal können Schoko­ ladenliebhaber zwischen einer ­Füllung ­ mit Passionsfrucht und einer mit Banane wählen, und beides wird schon bald in den Filialen erhältlich sein.» MM

3 Für den Test nur ein ­kleines Stück nehmen u ­ nd es auf der Zunge zergehen lassen. 4 Durch den leicht geöff­ neten Mund einatmen: ­Dadurch entfalten sich ­ die Aromen noch stärker. 5 Die Aromen wirken lassen: Ist die Schokolade eher ­bitter oder herb? Geht der Geschmack von weisser Schokolade eher in Richtung Milch oder in Richtung ­Vanille? 6 Wenn man mehrere ­Sorten nach­einander ­ testen möchte: Zwischen den Verkostungen den Mund m ­ it etwas Wasser ausspülen – das neutralisiert den Geschmack.


28 | 11.3.2019 | SCHOKOLADE

Im Bauch der Fabrik Wie wird aus knackigen Kakaobohnen ein zartschmelzender Schokohase? Mitten in der Osterproduktion haben wir dem Team bei Chocolat Frey über die Schultern geschaut. Text: Pierre Wuthrich  Bilder: Michael Sieber

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Am Anfang war die Kakaobohne ... Chocolat Frey bezieht die Kakaobohnen in der Elfenbeinküste, in Ghana, Venezuela oder Jamaika. Von dort gelangen sie über ­Rotterdam in die Schweiz. Bis zu 15 LKW pro Woche ­bringen den kostbaren Rohstoff nach Buchs AG, wo jährlich etwa 7000 Tonnen Kakao­bohnen verarbeitet werden.

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Der Röstmeister am Werk «Die Bohnen werden getrocknet, von Bakterien befreit und dann auf­ gebrochen», erklärt Herbert Hofer, gelernter Koch und seit zehn Jahren Röstmeister bei Chocolat Frey. «Der sogenannte Kakaobruch, auch Nibs genannt, wird ­etwa­ 70 Minuten lang geröstet; dadurch können sich die Aromen der Kakaobohne entfalten. Anschliessend wird der Kakaobruch zu einer breiigen Masse, der Kakaomasse, zerstossen.»


SCHOKOLADE | 11.3.2019 | 29

Zucker, Milchpulver, Kakaobutter und Kakao­ masse: ­Das sind die Grundzutaten, die ver­ mengt werden, bis der Brei sich wie ein Schnee­ ball formen lässt. Im Gaumen ­entfaltet er ­ einen kraftvollen Geschmack, und zwischen den Zähnen sind kleine Zuckerkörnchen spür­ bar: So kannte man die ­Schokolade an den ­europäischen Höfen Mitte des 19. Jahrhunderts, als sie auf dem alten Kontinent Einzug hielt.

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Alles fliesst Im Produktionsbereich, in dem die Schokolade in Form ge­gossen wird, läuft es auf Hoch­touren. «Alle zwei Stunden wechseln wir die Schoko­ ladensorten und die Formen», erläutert Produk­ tionsleiter Beat G ­ larner, «das erfordert viel ­Personal.» Während eine Maschine aus dem Jahr 1965 – dank guter Pflege noch tadellos funktionstüchtig – stündlich 25 000 Tafeln ­dunkle Schokolade herstellt, ist ihre Nachbarin mit der Fertigung von SchoggiOstereili beschäftigt: Pro Minute werden bis zu 1000 Stück pro­ duziert. Fällt ü ­ brigens mal etwas Schokolade zu Boden, landet sie nicht etwa im Abfall – sie wird zum ­Leckerbissen für Schweine.

Schweizer Erfindergeist Vor 200 Jahren ergänzte der Schweizer Rodolphe Lindt die Schokoladenherstel­ lung um ­einen entscheidenden Schritt: das Conchieren. «Der Brei w ­ ird fein ­zerstossen und zwei Stunden lang zu ­einer glatten cremigen Masse verrührt», ­erklärt der Lebensmitteltechnologe ­Michael Wolf. So wichtig dieser Schritt auch ist – man muss erstaunlich wenig dafür tun: Michael Wolf beaufsichtigt ganz allein zehn Conchier­maschinen, die unaufhörlich Milchschokolade rühren – die Lieblingsvariante der Schweizer.

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Wie einst am Hofe


30 | 11.3.2019 | SCHOKOLADE

Frauensache An vielen Stellen innerhalb der Schokoladenfabrik überneh­ men Frauen den Transport ­ der Ware: Es heisst, sie seien geschickter und ­präziser als Männer. «Ich weiss nicht, ob das so stimmt», sagt Muge Islam ­diplomatisch. «Unbestritten ist jedoch, dass eine hohe Konzen­ tration e ­ rforderlich ist. Wenn wir b ­ eispielsweise Pralinen­ schachteln befüllen, muss ich dafür nacheinander die ver­ schiedenen Pralinensorten ­holen gehen, ebenso Schach­ teln, Schleifen, Blister und ­dergleichen. Fehlt auch nur eine Sache, blockiere ich die ­Arbeit eines ganzen Teams.» Damit sie sich im Labyrinth der Schokoladenfabrik nicht verirrt, verlässt sie sich auf das GPS ­ihres Transportfahrzeugs.

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Es rollt Etwas weiter weg ist man eifrig damit beschäftigt, d ­ ie Schoko­lade zu verpacken. «Ich kontrol­liere die Maschinen und plane ­die Arbeit meines zehnköpfigen Teams», erläutert Zorka Velkova. «Mein Smartphone ­ gibt an, dass ich in der Fabrik täglich neun bis zehn ­Kilometer zurücklege. Mich stört das nicht. Deutlich schwerer fällt mir das Aufstehen, denn ich muss um ­ fünf Uhr morgens anwesend sein.» Eine interessante A ­ nekdote: 2002 ­vernichtete ein Brand im Lagerhaus ­Volketswil die gesamte Osterhasen­ produktion. Sämtliche Chocolat-­FreyMitarbeiter – inklusive der Büro­ angestellten – fertigten innert weniger ­Wochen eine komplett neue Kollektion.

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MS Casanovabbbbk Schiff mit Platz für 96 Gäste. Die Kabinen (ca. 12 m²) verfügen über ein Doppelbett mit zwei Matratzen oder ein Sofabett sowie ein getrennt stehendes Bett. Die Deluxe Kabinen sind etwas grösser (ca. 16 m²) und verfügen über ein Doppelbett mit zwei Matratzen. Alle Kabinen sind mit Dusche/WC, Föhn, Minibar, Safe, TV, Bordtelefon und individuell regulierbarer Klimaanlage ausgestattet. Kabinen des Oberdecks haben einen franz. Balkon. Im Panorama­Restaurant werden internationale Spezialitäten und deutsche Gerichte zu einer Tischzeit serviert. Bordausstattung: Réception, Souvenir­Shop und Panorama­Salon mit Bar. Das Sonnendeck mit Sonnensegel, Liegestühlen, Stühlen und Tischen lädt zum Verweilen ein. WLAN nach Verfügbarkeit (gegen Gebühr). Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

Preise pro Person in Fr. (vor Rabattabzug) 2-Bettkabine Hauptdeck hinten 1890 2-Bettkabine Hauptdeck 2090 2-Bettkabine Deluxe Hauptdeck 2390 2-Bettkabine Oberdeck hinten, franz. Balkon 2490 2-Bettkabine Oberdeck, franz. Balkon 2590 Zuschlag Alleinbenutzung(5) auf Anfrage Zuschlag 2. Klasse ohne ½-Tax-Abo 40 Zuschlag 1. Klasse mit ½-Tax-Abo 130 Zuschlag 1. Klasse ohne ½-Tax-Abo 195 Ausflugspaket (4 Ausflüge) 175 Annullations- und Assistance-Versicherung 66 (5) Begrenztes Kontingent

Weitere Flussfahrt mit MS Casanovabbbbk Saarbrücken–Heidelberg–Stuttgart 8 Tage ab Fr. 1290.– (Nach Rabattabzug) Reisedaten 2019 Es het solangs het Rabatt 19.10.–26.10. 600 Ab-Preis, günstigste Kategorie inkl. VP und Bahn.

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SCHOKOLADE | 11.3.2019 | 33

e r sie ad os ol D ok

h Sc

Ein Reiheli Fakten Wann verkauft die Migros mehr Schokolade – an Ostern oder an Weihnachten? Wer sind die wichtigsten Abnehmer im Ausland? Wissenshäppchen rund um Tafel, Hase und Co. Text: Claudius Wirz  llustration: Mira Gisler

Hauptanbauländer für Kakao (2015/16) (in Tausend Tonnen)

36

140

200

211

Die fünf wichtigsten Exportländer für Schweizer Schokolade (2017) Grossbritannien

1580

232

320

778

Frankreich

Ghana Elfenbeinküste Papua- Nigeria Indo­n esien NeuEcuador guinea Kamerun Brasilien

Deutschland

Spanien 3,3 Italien 3,8

Kanada

USA

Belgien 4,3 Schweden 6,3 Frankreich 7,0 Grossbritannien 8,0

Wer hats erfunden? Schweizer Chocolatiers mischten als Erste Kondensmilch mit Kakao und stellten auf diese Weise Milchschokolade her (1875). Ausserdem ­haben sie die Conchiermaschine für zartschmelzende Schokolade entwickelt (1879).

Österreich 8,5 Niederlande 8,9

Hase oder Chlaus? An Ostern wird in der Migros mehr Schokolade verkauft als an Weihnachten. Der Topseller über das ganze Jahr ist die klassische Tafelschokolade Milch.

Schweiz 11,1

Inlandverkauf und Export von Schweizer Schokolade

Deutschland 11,5

50%

130 000 t 120 000 t 110 000 t

Schokoladenkonsum in Europa (2016)

100 000 t

(pro Kopf, in Kilogramm)

90 000 t 80 000 t

Export Inlandverkauf

2017

2016

2015

2014

2013

2012

70 000 t 60 000 t

Quellen: ARD, «Handelszeitung», Statista, EDA, Chocosuisse, Make Chocolate Fair, Wikipedia, Infozentrum Schokolade, MGB

Schwarz oder weiss? Etwas mehr als die Hälfte der in der ­Migros verkauften Schokolade ist ­Milchschokolade. Schwarze und weisse Schoko­lade machen je einen Viertel aus.


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SCHOKOLADE | 11.3.2019 | 35

e r sie ad os ol D ok

h Sc

Das Schoggi-Quiz Beantworten Sie fünf Fragen und gewinnen Sie mit etwas Glück ­ einen Familienausflug ins Schokoladenreich: Das Migros-Magazin und Chocolat Frey verlosen einen Besuch in der «Schoggi-Erlebniswelt» in Buchs – inklusive Osterhasen-Giessen.

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Kreieren Sie einen Schoggihasen bei Chocolat Frey! Mit dem richtigen Lösungswort nehmen Sie an der Verlosung teil: Beantworten Sie die Fragen und setzen Sie das Wort aus den Buchstaben zusammen.

1 Welches sind die Grundzutaten von Schokolade? S) Melasse, Kakaopulver, Vollmilch, Vanille H) Zucker, Milchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse

2

Wer hat 1875 die erste Milchschokolade auf den Markt gebracht? U) Johann Guggisberg, Schweizer Confiseur und Zahnarztsohn A) Daniel Peter, Schweizer Chemiker und Metzgersohn

3 Wie lautet der wissenschaftliche Name des Kakaobaums? S) Theobroma cacao E) Dolcearbum cacao

4 Welches Land baut am meisten Kakao an? S) Brasilien E) Elfenbeinküste

5 Unsere deutschen Nachbarn sind Weltmeister im Schokoladeessen. Wie viele Kilogramm verzehren sie jährlich pro Person? N) 11,5 Kilogramm S) 4,8 Kilogramm

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen das Migros-Magazin und Chocolat Frey einen Besuch in der Erlebniswelt von Chocolat Frey in Buchs AG. Dort wird die ­Gewinnerfamilie (maximal zwei Erwach­sene und vier Kinder) ihre eigenen Schoggihasen giessen. Der Besuch findet am Samstag, 6. April 2019, um 14.45 Uhr statt. Teilnahme per Post: Migros-Magazin, «Schoggi-Quiz», Postfach, 8099 Zürich Einsendeschluss: 17. März 2019 (Poststempel) Online (gleichwertige Gratisteilnahme): migrosmagazin.ch/wettbewerbe (offen bis 17. März, 23.59 Uhr)

Teilnahmebedingungen: migmag.ch/schoggiquiz


36 | 11.3.2019 | MEINE MIGROS

19:47

20:20

19:51

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«Ich liebe die Aufregung und den Trubel hinter der Bühne.» Susanne Ehrenbaum Dresserin bei «Supermarkt Ladies»

21:49

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MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 37

Herrin im Backstage-Chaos

Wähend des Musicals «Supermarkt Ladies» findet hinter der Bühne eine Kostümschlacht statt. Dafür, dass alles glattgeht, ist Susanne Ehrenbaum verantwortlich. Mit Nähzeug, Stirnlampe und Wodka-Spray. Text: Jana Avanzini Bilder: Paolo Dutto

H

inter den letzten Zuschauerrängen im Zelt steht die Luft. Das Publikum applaudiert und johlt. Davon, dass sich gleich hinter ihnen jemand bereit macht, bekommen sie nichts mit. Sie steht still da. Mit Stirnlampe über den kurzen Haaren, einem Hamam-Tuch über der Schulter, einer Brille auf der Nase und einer Perücke in der Hand. Entspannt kaut sie Kaugummi und wippt im Takt eins der Lieder, die sie mittlerweile alle auswendig kennt. Dann kommt Maskottchen «Sigi» angerannt, schält sich aus dem Plüschkostüm, wirft es auf den Boden, sie reicht ihm Tuch, Brille und Perücke. Auftritt. Mit schnellen Griffen legt sie die abgeworfenen Kostümteile in eine Tasche, stellt den Klappstuhl wieder unter die vollbesetzten Ränge und geht mit langen Schritten zurück hinter die Bühne. Susanne Ehrenbaum ist Dresserin bei den «Supermarkt Ladies», einem Musical, das gerade durchs Land tourt. Damit ist die 40-Jährige für über 300 Kostümteile von 20 Darstellerinnen und Darstellern verantwortlich. Zweieinhalb Stunden lang zieht sie die Schauspieler an und aus. Sie reisst Klettverschlüsse auf, knöpft Blazer zu, schnürt Rollschuhe, bindet Fliegen und Schürzen, wärmt Halsketten in ihrer Hosentasche an, damit sie beim Anlegen nicht kalt sind. Schon am Morgen auf Trab

Seit elf Uhr morgens ist sie hinter der Bühne, bereitet Garderobenplätze vor, deponiert Kostüme in allen Ecken, beschriftet, näht, klebt und nimmt jedes einzelne Teil in die

Hände. «Susie, kannst du vielleicht», «Würdest du kurz», «Wo ist eigentlich?» tönt es, sobald die Darsteller am Nachmittag dazustossen. Strumpfhosen, die reissen, Socken, die verschwinden – in Ehrenbaums Funduskiste gibt es von allem genug. Darin liegen auch Sprühflaschen, beschriftet mit «Wodka». Und tatsächlich: Alles, was nicht gewaschen werden kann, wie das «Sigi»-­ Kostüm, wird damit eingesprüht. Die Ruhe im Sturm

Sechs Seiten Excel-Tabellen auf abgegriffenem Papier helfen Susanne Ehrenbaum und ihrem Mitarbeiter und besten Freund Björn B. Bugiel, die Übersicht zu behalten. Immer wieder stecken die beiden die Köpfe zusammen und klopfen Sprüche. Man sieht im Dunkeln die lachenden Münder unter den Stirnlampen. Vor 15 Jahren zog Susanne Ehrenbaum in die Schweiz, nach Zürich, der Liebe wegen. Ihr Mann ist Klavierstimmer, gemeinsam haben sie eine siebenjährige Tochter. Gelernt hat sie Damenschneiderin, doch sie landete bald in einer Kostümschneiderei. Der zusätzliche Job als Dresserin habe sich spontan ergeben. Eine Ausbildung dafür gibt es nicht: «Learning by doing.» Man müsse einen Blick dafür haben, wo geholfen, was vorbereitet werden kann, um den Schauspielern das Umziehen zu erleichtern. Und offensichtlich sind Humor und ein entspanntes Wesen unabdinglich. Zu Hause sei sie ungeduldig, doch hier die Ruhe in Person. Auch wenn in 15 Sekunden aus Fritz Eggenschwiler die böse Königin wird und aus einer Truppe von Katzen und Murmeltieren eine vermummte,

schwer bewaffnete Polizeieinheit, raucht Ehrenbaum noch eine pantomimische Zigarette mit den Darstellern. «Ich liebe die Auf­regung und den Trubel hinter der Bühne», sagt sie. Um ihren Hals liegt eine Perlenkette, um die Hüfte ein Nietengürtel. Den ganzen Abend sprinten Schauspieler herbei, mehr oder weniger angezogen, greifen sich etwas, werfen etwas ab. Susanne Ehrenbaum dazwischen – weicht aus, liest auf, legt bereit. In ihrer Bauchtasche trägt sie eine Ersatzstirnlampe, Faden, Nadeln, Filzstift und einen Haufen Kaugummi mit sich. Den mag sie eigentlich nicht, aber bei so viel Nähe mit so vielen Menschen kaut sie ihn fast permanent. Lauter Irre, aber sonst nichts los

Gerade schlingt eine Hexe die Arme um ihre Taille. Aus den Lautsprechern schallt es: «Mike Shiva hat immer recht», und ein Bauarbeiter kommentiert: «Susie hat es streng, mit den Irren hier.» Schon wieder kommen sie angerannt und reissen sich die Kleider vom Leib. «Ständig ist sie da, wenn ich mich ausziehe. Langsam fällt es auf», kommentiert der Märchenprinz. «Und ständig läuft sie mir hinterher», sagt der Verkäufer, dem sie im Vorbeigehen die Krawatte richtet. Dann: Finale, Applaus. Kleider auf die Bügel oder auf den Wäschehaufen. «Bitte», ruft Ehrenbaum einem Schauspieler dramatisch hinterher, «gib das bitte in die Wäsche!», und lacht. Es ist fast Mitternacht, und es gibt nur noch wenig zu tun. Susanne Ehrenbaums Fazit der Vorstellung: eine kaputte Strumpfhose, ein wiedergefundenes Stirnband. Es war ein äusserst ruhiger Abend. MM

Das Musical zum Mitbestimmen Die Story in Kürze: Nachdem ihr fieser Chef versehentlich im Kühlraum eingesperrt worden ist, übernehmen die drei Supermarktangestellten Paula, Conny und Ilse die Leitung des Ladens. Natürlich läuft ihre Vertuschungsaktion aus dem Ruder ... Das Besondere: Das Publikum stimmt mehrmals per «App­lausometer» ab, wie die Story weitergehen soll. Hauptdarstellerinnen: Sandra Studer, Fabienne Louves, Gigi Moto supermarkt-ladies.ch Die Vorstellungen finden im «Das Zelt» statt. Zürich, 10.–17.4. Basel, 22.–26.5. St. Gallen, 4.–8.6. Cumulus-Karten-Inhaber erhalten Tickets für alle Vorstellungen mit 25 Prozent Rabatt. Die Ermässigung gilt in allen Preiskategorien. Reguläre Preise: Kat. 1 Fr. 89.– Kat. 2 Fr. 75.– Kat. 3 Fr. 59.– cumulus-ticketshop.ch

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Donaudelta und zu den Donaumonarchien mit dem Schweizer Luxus-Flusschiff Excellence Princess Ihr Reiseprogramm Donaudelta (15 Tage) Tag 1 Schweiz > Passau. Busanreise nach Passau. Um 17:30 Uhr legt die Excellence Princess ab. Tag 2 Wien. Servus in Wien! Stadtrundfahrt* durch die charmante Donaumetropole. Abends klassisches Konzert (Fr. 80.–). Tag 3 Budapest. Geniessen Sie eine erlebnisreiche Stadtrundfahrt* in Ungarns lebensfroher Hauptstadt.

Liebe Flussfahrt-Freunde Die Flusslandschaften der Donau kann man immer wieder neu entdecken. Keine Reise ist wie die andere. Auch das Wetter und die Jahreszeit zeigen den Fluss in stets neuem Licht. Ich freue mich, Ihnen heute zwei besondere Flussreisen anzubieten. Dies zu einem erstaunlichen Preis, denn mit der Excellence Princess ist ein elegantes Flussschiff Ihre Gastgeberin. Willkommen auf der Donau. Wir, die Schweizer Schiffsreisenmacher der ersten Stunde, haben zwei fantastische Routen für Sie kreiert. Flussreisen wo alles stimmt: Qualität, Service und Preis. Herzliche Grüsse, Ihr REISEN AUF 9 DEM FLUSS 201 Das Beste in Europ

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Tag 10 Kreuzen in der Walachei. Tag an Bord. Durchbruch der Kataraktstrecke. Tag 11 Novi Sad. Am Nachmittag Stadtrundfahrt* mit Besuch des Klosters Krusedol in der Universitätsstadt Novi Sad. Tag 12 Kalocsa > Solt. Ab Kalocsa Ausflug* in die Weiten der Puszta, Besuch einer Czarda und des Paprikamuseums. In Solt gehen Sie wieder an Bord. Tag 13 Bratislava. Ausflug* und Altstadtführung in Bratislava. Tag 14 Krems > Melk. Ausflug Schönheiten der Wachau (Fr. 38.–). Besuch des barocken Benediktinerstifts* in Melk. Tag 15 Passau > Schweiz. Am Morgen erreichen Sie Passau. Busrückreise zu Ihrem Abreiseort.

Tag 6 Passage Eisernes Tor. Tag an Bord. Die Excellence Princess passiert das Eiserne Tor – ein Höhepunkt. In einmaliger Naturlandschaft ragen steile Gebirgszüge auf. Tag 7 Rousse. Am Morgen Ankunft in der bulgarischen Hafenstadt Rousse – das «Tor zur Welt» zwischen Okzident und Orient. Hier erreicht die Donau eine beeindruckende Breite von 1,3 km. Stadtrundfahrt*. Tag 8 St. Georgs-Kanal/Donaudelta > Tulcea. Die Excellence Princess passiert Stromkilometer Null. Nachmittags Bootsfahrt* im Delta bis Meile 35. Tag 9 Oltenita > (Bukarest) > Giurgiu. Überlandtour per Bus nach Bukarest und Stadtrundfahrt*.

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Ihr Reiseprogramm Zu den Donaumonarchien (9 Tage) Tag 1 Schweiz > Linz. Busanreise. Am Donauhafen in Linz erwartet Sie die Excellence Princess. Ihr Schiff legt um 17:30 Uhr ab. Tag 2 Bratislava. Altstadtführung* in der slowakischen Hauptstadt, deren Geschichte Kelten, Römer, Deutsche, Magyaren, Juden und Slowaken prägten und deren Gegenwart sich lebendig und bunt präsentiert. Tag 3 Mohacs > (Pecs). Geniessen Sie am Morgen die Donau-Landschaften auf dem Weg nach Serbien. Ab Mohacs Ausflug* nach Pecs (Ungarn), am Fuss des Mecsek-Gebirges.

Tag 7 Hainburg > Wien. Nachmittags führen wir Sie ins Burgenland, wo sie den hiesigen Wein kosten können; in Rust folgt ein Rundgang am Neusiedlersee (Fr. 48). Für den Abend wählen Sie zwischen einem Besuch im Heurigen (Fr. 38) oder einem klassischen Konzert (Fr. 80). Tag 8 Wien. Schwelgen Sie in den Zeiten der Donaumonarchie und entdecken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt*, auf der wir Sie in ein Wiener Kaffeehaus führen. Tag 9 Linz > Schweiz. Am Morgen erreichen Sie Linz. Busrückreise zu Ihrem Abreiseort. * Ausflugspaket

Tag 4 Belgrad. Vormittags Rundfahrt* durch die aufgeweckte Hauptstadt Serbiens am Zusammenfluss von Save und Donau. Nachmittags Ausflug in die idyllischen Landschaften um Topola und Oplenac (Fr. 38), Besichtigung der Kirche des HI. Georgs. Tag 5 An Bord. Entspannen Sie an Bord der Excellence Princess. Tag 6 Budapest. Die «Donauprinzessin» erreicht Budapest. Rundfahrt* in der ungarischen Hauptstadt, die 1873 aus den Stadtteilen Buda und Pest entstand. Nachmittags haben Sie die Möglichkeit das Schloss Gödöllö zu besichtigen, wo Kaiserin Sissi während ihrer Ungarn-Aufenthalte residierte (Fr. 38).

Die Excellence Princess bietet Platz für 186 Reisegäste. Die 81 Komfortkabinen und 12 Junior Suiten sind erstklassig und behaglich ausgestattet: Dusche/WC, Sat-TV, Minibar, Safe, Föhn, Haustelefon, regulierbare Klimaanlage/Heizung. Entree mit Lobby und Rezeption. Zwei Restaurants: Das stilvoll-elegante Panorama-Restaurant und das À-la-carte-Restaurant am Schiffsheck. Glasüberdachte Sky Lounge mit Bar. Sonnendeck mit Golfputting-Green, Fitnessbereich, geheiztem Whirlpool, Liegestühlen, Sitzgruppen und Schattenplätzen. Wellnessbereich mit Sauna. Willkommen an Bord!

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Sofortpreis mit beschränkter Verfügbarkeit Zuschläge • Donaudelta: Alleinbenützung Kabine HD 0.– • Donaudelta: Alleinbenützung Kabine MD/OD 1995.– • Donaumonarchien: Alleinbenützung Kabine HD 0.– • Donaumonarchien: Alleinbenützung Kabine MD/OD 895.– • Donaumonarchien: Königsklasse Luxusbus 285.– Unsere Leistungen • Excellence Flussreise mit Vollpension an Bord • An-/Rückreise mit Komfort-Reisebus • Zu den Donaumonarchien: Mittelthurgau Fluss-Plus: Busbegleitung während der ganzen Reise (ausser Tag 4) • Willkommenscocktail, Kapitänsdinner • Free WiFi an Bord (ausser Donaudelta-Reisen) • Mittelthurgau-Reiseleitung Wählen Sie Ihre Ausflüge • Donaudelta: Ausflugspaket mit 11 Ausflügen 422.– • Donaumonarchien: Ausflugspaket mit 5 Ausflügen 176.– Nicht inbegriffen • Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– • Persönliche Auslagen und Getränke • Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe • Kombinierte Annullations- und Extrarückreiseversicherung Abfahrtsorte 06:30 Burgdorf • 06:35 Basel SBB 06:50 Pratteln, Aquabasilea • 07:00 Aarau SBB 08:00 Baden-Rütihof • 08:30 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal • 08:55 Winterthur-Wiesendangen SBB 09:15 Wil •

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40 | 11.3.2019 | MEINE MIGROS

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MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 41

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Königsklasse Spardatum

Schottland und England ✔ Komfortable Fauteuils in 3er Bestuhlung ✔ Grosszügiger Sitzabstand von 90 cm ✔ Kleine Gruppen, max. 30 Personen

Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Fahrt nach Rotterdam und Einschiffung. Übernachtung an Bord eines Linienschiffes. 2. Tag: Fahrt von Hull nach Edinburgh. 3. Tag: Stadtbesichtigung in Edinburgh inkl. Burg. Fahrt nach Crieff. 4. Tag: Besuch des Stirling Castle und der Gartenanlage des Drummond Castle. 5. Tag: Fak. Ausflug zum Tal «Royal Deeside». Wir erreichen Braemar und sehen das Balmoral Castle (bei Anwesenheit der Königsfamilie Besuch des Crathes Castle). 6. Tag: Fahrt nach Pitlochry und Besuch der Whisky-Destillerie Edradour. Individuelle Schlossbesichtigung im Blair Castle. Übernachtung in der Region von Inverness. 7. Tag: Fahrt entlang dem Loch Ness. Halt beim Urquhart Castle. Landschaftlicher Höhepunkt ist das Glen Coe. Wir übernachten in der Region von Glasgow. 8. Tag: Besuch der Heiratsschmiede in Gretna Green. Fahrt durch den idyllischen Lake District. 9. Tag: Fahrt nach Chester. Stadtführung. Fahrt nach Solihull, wo wir zwei Nächte verbringen werden. 10. Tag: Besuch des Warwick Castle und des Shakespeare Museums in Stratfordupon-Avon. 11. Tag: Zwischenübernachtung in Lens. 12. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.

12 Tage ab Fr.

2395.–

Reisedaten 2019 (So – Do) 1: 23.06.–04.07. 2: 30.06.–11.07.

3: 07.07.–18.07. 4: 21.07.–01.08.

Unsere Leistungen · Fahrt mit Königsklasse-Luxusbus · Unterkunft in Mittel- und guten Mittelklasshotels · Minikreuzfahrt Rotterdam-Hull (1 Nacht, Innenkabine) · Mahlzeiten: 9 x Halbpension, 1 x Frühstück (10. Tag), 1 x Schiffspassage mit Frühstück · Ausflüge, Eintritte, Besichtigungen gem. Programm (ausg. fak. Ausflug 5. Tag) · Deutschsprechende Lokalreiseleitung (3., 4., 6., 7., 10. Tag) Pro Person Katalog-Preis* Sofort-Preis 12 Tage im DZ 2660 2395 Einzelzimmerzuschlag 395 Nicht inbegriffen Kabinenzuschläge: – Doppel aussen / Einzel innen 25 / 45 Fakultativer Ausflug Royal Deeside 70 Ihre Hotels Zehn Nächte in Mittel- und guten Mittelklasshotels T-U U U/T-U U U+. Eine Übernachtung auf einem Linienschiff (Rotterdam–Hull).

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Busreisen im Luxu 2019

2019 Ausgabe März

• Musikreisen Oberammergau • Passionsspiele und Israel en • Schiff- & Busreis Busreisen • Königsklasse• Goldener Herbst

Abfahrtsorte: Wil, Burgdorf, Winterthur-Wiesendangen, Zürich-Flughafen, Aarau, Baden-Rütihof, Basel, Pratteln. Und wie immer bei allen Reisen: Audio-System auf Rundgängen, erfahrener Reisechauffeur. Nicht inbegriffen: Annullierungskosten- & Assistance-Versicherung. Auftragspauschale von Fr. 20.– entfällt bei Online-Buchung. * KATALOG-PREIS: Zuschlag 10% auf den Sofort-Preis, bei starker Nachfrage und 1 Monat vor Abreise.

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GENUSS | 11.3.2019 | 55

Vegi-Einburgerung Wer Burger sagt, meint nicht automatisch eine Fleischkreation. Es kann genauso gut eine vegetarische oder vegane Variante sein. Die Familie der Burger in der Tätschliwelt ist gross. Text: Claudia Schmidt Bilder: Christine Benz Rezept: Andrea Pistorius

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Aus einer Rote-Linsen-­ Burger-Mischung ­werden feine Pattys für die Bagels.

Das Kochmagazin der Migros Für Clubmitglieder gratis per Post. Jetzt anmelden: migusto.ch


56 | 11.3.2019 | GENUSS

Dieser Burger kommt ohne Fleisch aus Federkohlburger und Randenburger gibt es fixfertig und in Bioqualität. Zum Pattie mit Federkohl passen die Paprikawürzcreme ­Ajvar sowie Zwiebelsprossen oder Micro­ greens. Auch Guacamole harmoniert gut mit dem Aroma des Burgers. Der Randenburger profitiert von einer Meer­rettichmousse und Dill. Eine andere Geschmacksrichtung wählt, wer die Randenpattys mit Tzatziki oder einem Dip aus Ziegenfrischkäse und Thymian serviert.

Spirulina-Burger enthalten das Pulver der Mikroalgen Spirulina. Es verleiht dem Vegiburger seine ­grüne Farbe. Zum bratfertigen Bur­ ger passen asiatisch inspirierte Toppings wie Miso-Mayonnaise und Frühlingszwiebeln oder medi­ terranes Tomatendressing.

Cornatur Crispy Triangles sind beliebt als Fleischersatz. ­Besonders fein im Burger-Brötchen sind die knusprigen Dreiecke mit einer Tartarsauce und Kresse. Mit einer Veganaise (Mayonnaise-Ersatz für Veganer), Cornichons und ­Kräutern freuen sich Leute, die auf alles Tierische verzichten.

Die Rote-Linsen-Burger-­ Mischung ist bereits mit Gewürzen und Kräutern aromatisiert. Für die Zubereitung wird ihr Wasser bei­ gegeben. Die gebratenen Linsen-­ burger werden mit Hummus mit Harissa, Tahini und Minze zu einer orientalischen Variante, mit ­Mango-­Chutney und Raita zu einer indischen.


GENUSS | 11.3.2019 | 57

Pilze statt Brötchen

Claudia Schmidt Foodjournalistin

Rote-Linsen-Burger Zutaten für 4 Personen 3 dl Wasser 200 g Rote-Linsen-Burger-Mischung 4 Sesambagels 1 kleine rote Zwiebel 1 EL HOLL-Rapsöl 50 g Rucola 20 g Sprossen, z. B. Zwiebelsprossen

Mango-Joghurt-Curry-Sauce 1 Mango 180 g griechisches Joghurt nature 1 TL Currypulver Salz Zubereitung

1. Wasser aufkochen. Burgermischung dazu­ geben und gut vermischen. 10 Minuten quellen lassen. 2. Inzwischen für die Sauce die Mango schälen. Fruchtfleisch vom Kern schneiden. ⅓ der Man­ go fein würfeln. Rest pürieren und mit Joghurt und Curry mischen. Mit Salz abschmecken. ­Einige Mangowürfel zum Anrichten beiseite­ stellen, Rest mit der Joghurtsauce mischen. 3. Bagels antoasten. Zwiebel in feine Scheiben schneiden. Linsenmasse zu Burgern formen. Im Öl auf beiden Seiten einige Minuten knusprig braten. Burger mit Rucola, Joghurtsauce, beisei­ tegestellten Mangowürfeln, Zwiebel und Spros­ sen im Bagel anrichten.

Wenn ich frage, was einen ­guten Burger ausmache, höre ich immer die gleichen Antwor­ ten: saftige Tätschli, knackiger Salat, würzige Sauce, gute Buns. Aber kaum einer nennt Fleisch an erster Stelle. Also ran an die Vegi-Varianten. Mein Favorit unter den besonderen Burgern: grosse Champignons statt Bur­ gerbrötchen. Die Pilze liefern zusätzlich G ­ eschmack, und der Burger ist weniger mächtig. Wer keine grossen Champig­ nons findet, nimmt kleine und serviert den Burger komplett «dekonstruiert». Am liebsten habe ich dazu ein warmes Aioli. Wenn es ein richtiger Hoch­ stapler werden soll, ziehe ich in Essig marinierte Karotten­ streifen Essiggurken vor. Dazu hoble ich mit dem Sparschäler Karottenstreifen und über­ giesse sie mit einer kochenden Mischung aus Wasser, Essig, Honig und Gewürzen. Nach dem Abkühlenlassen gebe ich sie für einen halben Tag in den Kühlschrank. MM

Viele weitere Rezepte für vegetarische Burger jetzt auf migusto.ch Halloumi-Burger: migusto.ch/halloumiburger Rezeptvideo Quinoa-Burger: migusto.ch/quinoaburger Zucchetti-Kichererbsen-Burger: migusto.ch/kichererbsenburger


58 | 11.3.2019 | MEINE MIGROS

Das Migros-­Magazin zeigt, wie ­unverwechselbar ­Migros-Filialen sind.

Basel Zell Bern

Zürich Luzern

Lausanne Lugano Genf

Migros Zell

Ein Stück Heimat

In der kleinen Migros des Luzerner Dorfs Zell fühlen sich die Kunden zu Hause. Viele von ihnen werden mit Namen begrüsst, und an der Kasse ist immer Zeit für einen Schwatz. Text: Michael West  Bilder: Roger Hofstetter

D

as Luzerner Hinterland ist heute von einer dünnen Schneeschicht bedeckt. Am frühen Nachmittag fegt ein eisiger Wind durch die Strassen der Ortschaft Zell. Ursula Bucher ist froh, als sie den ungeschützten Parkplatz verlassen und die Migros-Filiale des Dorfs betreten kann. Im kleinen Supermarkt ist es mollig warm. Die 34-Jährige nimmt sich einen Einkaufskorb, geht damit zielstrebig durch den Laden und legt hinein, was ihre Familie in den nächsten Tagen braucht: zum Beispiel einen Krustenkranz, Raclettekartoffeln, ein Sechserpack Ice Tea und Handy-Putzmittel. In diesem Supermarkt kennt sich die gelernte Coiffeuse bestens aus. «Ich bin im Nachbardorf Luthern Bad aufgewachsen und habe schon als Kind mein Mami in die

Migros Zell begleitet. Ich weiss noch gut, wie sie mir hier immer F ­ armer-Riegel kaufte, weil die ein ­gesunder ‹Schulznüni› sind.» Jetzt geht Bucher mit ihrem eigenen Kind durch den Supermarkt. Die zehnjährige ­Livia weiss genau, was noch in den Einkaufswagen gehört. Kaugummi mit Wildbeeren-­ geschmack, aber auch «Choleräbli» und Orangen, die das Mädchen selber in ein Säcklein abfüllt und wiegt. «Ich habe das Glück, dass Livia und ihre beiden Geschwister von sich aus gerne Gemüse und Früchte essen», meint die Mutter mit einem Lächeln. Dann steuert sie die Kasse an, an der gerade ­Lavdije ­Berisha arbeitet. Kundin als Kollegin

Die Frauen grüssen sich herzlich. Die beiden sind per Du; sie kennen sich durch Buchers

Keine Hektik: Kundin ­Ursula Bucher, ihre Tochter Livia und Migros-­ Mitarbeiterin Lavdije ­Berisha (33) reden über das Dorfleben in Zell.

«Ich war schon als Kind mit meinem Mami in dieser Migros. Und jetzt kaufe ich hier mit meiner eigenen Tochter ein.» Ursula Bucher Kundin der Migros Zell


MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 59

Warum ist diese Migros so besonders?

1 Mutter und T ­ ochter wechseln auch einige Worte mit der stell­ ver­tretenden Filial­ leiterin Petra ­Studer. 2 Das Luzerner Dorf Zell an einem eisigen Wintertag.

1

«Hier kennen sich fast alle. Es ist schön, dass ich viele meiner Kunden mit ihren Namen begrüssen kann und dass wir auch über persönliche Dinge reden. Für manche Senioren ist das kleine Gespräch an der Kasse ein wichtiger Kontakt, auf den sie sich freuen.» Lavdije Berisha, Mitarbeiterin

2

«Die kleine Migros in Zell ist nicht nur sehr praktisch. Sie ist auch ein Treff­ punkt, an dem sich die Leute über ­alles austauschen, was im Dorf gerade los ist. Ich schätze es, dass es hier so familiär zugeht und dass im ­Supermarkt manchmal sogar Freundschaften ­entstehen.» Ursula Bucher, Kundin

Steckbrief Adresse der Filiale: Zelgmatte 2, 6144 Luzern Eröffnungsjahr: 2008 Mitarbeitende: 17 Durchschnittliche Kundenzahl pro Tag: 500 Verkaufsfläche: 486 Quadratmeter Sortiment: 13 800 Produkte

regelmässige Besuche in der Migros. Durch die kleinen Gespräche an der Kasse sind sie ganz beiläufig Kolleginnen geworden. «Wie gehts dir in der Schule?» will ­Lavdije Berisha von Livia wissen. Dann sprechen die beiden Frauen noch über den bevorstehenden Fas­ nachts­umzug in Zell und über die Kostüme, die sie zusammen mit ihren Kindern basteln. Für einen solchen Schwatz an der Kasse ist in der Migros Zell immer Zeit. Die meis­ ten der 17 Mitarbeitenden wohnen im Dorf oder in der Umgebung. Sie wissen, worüber in der Gemeinde geredet wird, und können sich locker darüber austauschen. Auch darum ist diese Filiale ein Stück Heimat. Für Ursula Bucher steht fest: Die ­Migros gehört zu Zell wie die Post, das ­beliebte «Kafi ­Märtgass» und das blaue Ortsschild. MM

«Ich freue mich immer darüber, wenn ­Kunden und Verkaufspersonal mit­ einander reden. Ermuntern muss ich die Mitarbeitenden nicht dazu: Die Gespräche ergeben sich von allein, weil unsere Filiale überschaubar ist und wir viele Stammkunden haben.» Petra Studer stellvertretende ­Filialleiterin


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Leistungen Alles schon dabei!auf ✓ Fahrt mit-dem Schaufelraddampfer der Elbe von Dresden nach Blasewitz ✓ Fahrt mit der Lössnitzgrundbahn von Radebeul nach Radeburg ✓ Eintritt und Führung Schloss Moritzburg ✓ Eintritt und Führung Karl-May-Museum

Wo Volldampf auf Kohldampf trifft! Auf dieser Reise erwartet Sie Dampfzugromantik pur zwischen Moritzburg und der Sächsischen Schweiz. Geniessen Sie die nostalgische Atmosphäre bei Fahrten mit historischen Dampfloks und einem Schaufelraddampfer durch malerische Kulisse. Eine grossartige Reise mit der zauberhaften Stadt Dresden als Ausgangspunkt!

Ihr Reiseprogramm: 1. Tag, Sonntag – Anreise nach Dresden Fahrt mit dem komfortablen Extrabus nach Dresden, wo wir in unserem 4-Sterne Hotel bereits mit dem Nachtessen erwartet werden. 2. Tag, Montag – Stadtführung Dresden & Fahrt mit dem Raddampfer Die Kunst- und Barockstadt Dresden ist etwas ganz Besonderes und wird nicht umsonst als „Florenz des Nordens“ bezeichnet. Das Stadtbild wird geprägt von historischen Baudenkmälern wie der Semperoper, der Frauenkirche, der Hofkirche und dem Zwinger. Bei einer interessanten Stadtführung erfahren wir mehr über die bewegte Geschichte der Stadt! Am Nachmittag erwartet uns der nostalgische Schaufelraddampfer für eine herrliche Fluss-

fahrt auf der Elbe. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie das einmalige Erlebnis. Nachtessen im Hotel. 3. Tag, Dienstag – Lössnitzgrundbahn – Moritzburg – Karl-May-Museum Am Morgen fahren wir mit dem liebevoll genannten Dampfzug „Lössnitzdackel“ durch die beschaulichen Weinberge des Elbtals bis nach Radeburg – ein nostalgisches Erlebnis der Superlative. Anschliessend besuchen wir das nahe gelegene Märchenschloss Moritzburg, eines der schönsten Wasserschlösser Europas. Zurück in Radebeul besichtigen wir das Karl-May-Museum mit der historisch getreu restaurierten und mit originalem Inventar ausgestatteten Villa „Shatterhand“. Nachtessen im Hotel.

4. Tag, Mittwoch – Weisseritztalbahn – Sächsische Schweiz Nach dem Frühstück geniessen wir wieder Dampfzugromantik vom Feinsten. Auf einer Strecke von 26 km bewältigt die Weisseritztalbahn einen Höhenunterschied von 350 m und fährt über 34 Brücken – herrlich! In Pirna laden wir Sie zum Mittagessen ein. Vor uns liegt eine herrliche, skurrile Landschaft aus feinem Elbsandstein: die sächsische Schweiz! Sie zählt zu den schönsten Landschaften Europas und wird auch Sie begeistern! Der Abend bleibt Ihnen zur freien Verfügung. 5. Tag, Donnerstag – Heimreise Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck treten wir heute die Heimreise an.

✓ Freie Nutzung des Wellnessbereichs im Hotel ✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise

Wählen Sie Ihr Reisedatum: Reise a: 28. April - 2 . Mai 2019 Reise b: 26. - 30. Mai 2019 Reise c: 22. - 26. September 2019

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im 4-Sterne Hotel Wyndham Garden, Dresden Fr. 699.Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag: Fr. 150.Zuschlag Abreise 26.5. und 22.9.: Fr. 30.Buchungsgebühr: Fr. 20.- pro Person Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich

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MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 61

Frische, starke Aromen Ein Blick in den Gewürzschrank offenbart: Dort steht eine ganze Menge an Gewürzen, deren Haltbarkeit im besten Fall erst vor ein paar Monaten abgelaufen ist. Das bedeutet: Sie haben an Farbe und Aromen eingebüsst. Mit den neuen Gewürzsticks von «Le Chef» gehört der überfüllte, ­unübersichtliche Gewürzschrank der Vergangenheit an, denn die Gewürzsticks gibts in Portionen von rund fünf Gramm, die man meist auf einmal verbraucht – zum Beispiel für eine Suppe. Zudem ermöglichen die kleinen Portionen, dass man Gewürze auch einfach mal ausprobieren kann, ohne gleich eine grössere Menge kaufen zu müssen.

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Zitronengrassuppe Zwiebeln, Sellerie und Lauch in kleine Stücke schneiden. Alles in Öl andünsten. Je einen Teelöffel gemahlenen Ingwer und Zitronengras und eine Messerspitze Kurkuma beigeben, kurz mitdünsten. Mit Bouillon ablöschen. Ca. 20 Minuten kochen, bis das Gemüse weich

ist. Kokosmilch dazugiessen, einmal aufkochen. Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz abschmecken. Milch erwärmen. Mit dem Schwingbesen aufschäumen. Suppe mit Milchschaum ­anrichten. Mit Chiliöl beträufeln und mit Zitronengraspulver ­bestreuen. Sofort servieren.


62 | 11.3.2019 | MEINE MIGROS

Nahrung für Sportliche Damit die Form stimmt, braucht es ausser Training eine passende Ernährung. In der Migros findet man alles, um im Sportleralltag Unterstützung zu bieten.

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MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 63

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Diese sieben Punkte helfen Ihnen dabei: 1. Langsam angehen. Sie gewöhnen die Muskeln so an die neue Belastung und vermindern das Verletzungsrisiko 2. Trainieren Sie regel­ mässig. Tragen Sie Trainingstermine in die Agenda ein. 3. Richtige Technik. Ob beim Laufen oder im Gym: Sie erreichen damit auf Dauer mehr.

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4. Genügend Erholung. Machen Sie mindestens 48 Stunden Pause zwischen zwei Trainings. 5. Aufwärmen und Dehnen nicht vergessen. Ihre Muskeln werden es Ihnen danken. 6. Vielseitig trainieren. Eine einseitige Belastung kann die Leistung auf Dauer einschränken. Muskeln, die wir nicht nutzen, bauen sich mit der Zeit ab. 7. Passende Ausrüstung. Investieren Sie in gute Schuhe. Mit atmungsaktiver Kleidung, die Feuchtigkeit nach aussen transportiert, macht jedes Training mehr Spass.

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iMpuls ist die Gesundheits­ initiative der Migros.


64 | 11.3.2019 | HOBBY

, s e g a m d l i h b r c I o V « n i e zu sein.» Obed, 15 Jahre

Coach bei den Midnight Games «Mein Name ist Obed, und ich bin 15 Jahre alt. Seit zwei Jahren bin ich Coach bei den ­Midnight Games. Wir versuchen, mit unserem Sport­ angebot jungen Men­ schen eine Alternative zu Alkohol und ­anderen Suchtmitteln anzubie­ ten. Mit dem Sport ­wollen wir ein Gemein­ schaftsgefühl erzeugen; er ist cooler und ge­ sünder, als am Abend draussen rumzuhängen. Ich ­finde, dieses An­ gebot sollte es in allen Städten der Schweiz ­geben, und ich träume davon, Midnight Games sogar international ­anbieten zu können.»


HOBBY | 11.3.2019 | 65

«Sport ist cooler, als draussen rumzuhängen» Pingpong, Tanzen, Basketball: Jeden Samstagabend begeistert der 15-jährige Obed andere Jugendliche für verschiedene Sportarten. In der Turnhalle finden die jungen Menschen einen Ort, wo sie sich treffen können. Text: Nora Zukker  Bilder: Gabi Vogt

«Von September bis Mai sind wir in Hallen und ­machen dort Sport. Sobald es draussen wärmer wird, organisieren wir auch ­saisonale Events wie Fuss­ ballturniere. Zu uns kom­ men sowohl Mädchen als auch Jungen, und beson­ ders cool finde ich, wenn ­Mädchen auch Lust haben, Fussball zu spielen. Es gibt nämlich keine geschlechts­ spezifischen Sportarten.»

Das gehört auch dazu: «Ein wenig Administration. Wir erfassen zum Beispiel alle, die an einem Abend zu den ­Midnight Games kommen. So haben wir den Überblick und ­sehen, wer das erste Mal kommt und wer schon mal dabei war.» «Mit Karten, die bei uns aufliegen, können sich die Teilnehmer über gefährliche Substanzen und deren Wirkung informieren. Zu uns kommen einige Jugendliche, die süchtig waren, aber durch regelmässigen Sport mit dem Drogenkonsum aufgehört haben, um fitter für Sport zu sein.» «Wenn ich einem Jugendlichen ­erklären kann, dass er viel besser Fussball spielen kann, wenn er nicht raucht, ist das ein gutes Gefühl für mich, weil ich eine Vorbildfunktion habe. Als Coach lerne ich in Weiter­ bildungen von IdéeSport, wie ich mit Konfliktsituationen umgehen kann.» Tipp: Auf dem Facebook-Account «Midnightgames Reinachag» siehst du, was Obed so macht. Der Instagram-Account «Stiftung IdéeSport» zeigt weitere Wochenendanlässe für Kinder und Jugendliche.

Mein Hobby «Jeden Samstag-­ abend kommen bis zu 80 Jugendliche in die Turnhalle im aargauischen Reinach. Ich bin hier Coach. Von 21 bis 23.30 Uhr spielen wir Fussball, Badminton, Pingpong und alles, was man in der Halle spielen kann. Manchmal bieten wir auch Tanzen an, was mir als leidenschaftli­ chem Tänzer sehr gefällt.»

Die Organisation IdéeSport ist eine ­Stiftung und öffnet ­ von September bis Mai an den Wochenenden sonst ­geschlossene Sport­hallen. Sie setzt sich so für Suchtprävention, Gesundheitsförderung und I­ ntegration ein. Es gibt 161 Projekte in der Schweiz. Für die Jugend­ lichen kostet die Teil­ nahme nichts, es dürfen alle kommen, die am Samstagabend nicht ­wissen, was sie t­ un ­könnten. Hier ­findest du die Angebote: ideesportworknet.ch


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1, 2 ODER 3? | 11.3.2019 | 67

Monica Müller (44) hat zwei ­Buben, einen Mann, einen Job, einen Haushalt. Mal wäre sie gern mehr Leitwölfin, mal mehr Gandhi.

Je müder ich bin, desto attraktiver scheinen mir kleine Ausnahmen. Beim Nonno verhält es sich anders: Je grösser die Liebe zu seinen Enkeln, desto unnötiger sind Regeln. Denn sie halten die Buben bloss von Dingen ab, die ihnen Spass machen. So darf der Grosse (8) nach Lust und Laune auf Nonnos Handy gamen. Sein Enkel lerne viel, wenn er einen Burgerladen manage, verteidigt der Nonno seine Einstellung. In der Tat scheint der Grosse ein gutes Händchen zu haben: Seine Imbissbude floriert, und er schwingt sich von Level zu Level. Ende Monat wird auch klar, warum: Gegen Aufpreis hat er Fritteusen angeschafft und Personal angestellt. 45 Franken wurden von Nonnos Kreditkarte angebucht. Und jetzt? 1   Ich lache mir ins Fäustchen. 2   Ich schimpfe mit dem Grossen, weil er doch wissen sollte, dass er auf Nonnos Handy

nicht einfach wild drauflos einkaufen kann.

3   Ich schimpfe mit Nonno, weil er den Grossen hat einfach machen lassen.

Antwort 1: Auch wenn der Grosse die 45 Franken in Nonnos Augen gut investiert hat, wird er das nächste Mal seinem Enkel vielleicht eher über die Schulter schauen. Mich jedenfalls freut es, dass ich mit meinen Bedenken gar nicht sooo daneben lag …

Illustration: Lisa Rock, Bild: René Ruis

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Achtung: praktisch! Sowohl Android- als auch iOS-Geräte bieten interessante ­ versteckte Funktionen. Die nützlichsten auf einen Blick. Text: Philipp Rüegg  Illustrationen: Supertotto/2agenten

APP-TIPPS

Firefox Android-Smartphones (original Google) Scrollen

Wenn man in einer TextApp wie Whatsapp oder SMS die Leertaste gedrückt hält und den Daumen gleichzeitig nach links oder rechts bewegt, scrollt man seitwärts durch den Text. Das geht meist schneller, als wenn man mit dem Finger die zu korrigierende Stelle antippt. Ähnlich funktioniert übrigens schnelles Löschen: Einfach die Löschtaste gedrückt halten, nach links swipen – und schon werden ganze Wörter oder Textstellen entfernt. Schneller Wechsel

Wenn man zweimal rasch hintereinander die Taste mit der App-Übersicht antippt, wird die zuletzt genutzte App geöffnet. Kamera

Den Power-Button oder die untere Lautstärke­ taste zweimal drücken,

dann kann man los­ knipsen. Alternativ tippt man auf dem Lockscreen das Kamerasymbol an. Werbung blockieren

Wer die Funktion zur ­Unterdrückung von ­Werbung aktiviert, ­ erhält keine Banner­ werbung angezeigt. ­Dadurch verbraucht ­ man weniger ­Daten, und das Surfen wird schneller (siehe Box rechts). ­Allerdings sind einige ­Inhalte nicht ­verfügbar, wenn der ­Blocker ­aktiviert ist. Musik erkennen

Wie heisst der Song, der gerade im Radio gespielt wird? Der Google Assistant weiss es. ­ Man startet ihn durch langes Drücken der Home-Taste und klickt anschliessend auf die Musiknote oder die Sprechblase. Schon wird das Lied angezeigt.

Einer der besten Browser für Smartphones. ­ Er unterstützt das Installieren von Add-ons. Zu diesen Erweiterungen zählen auch Werbesperren. Gratis für Android und iOS

iPhone (iOS) Scrollen

Der Trick mit der Leer­ taste funktioniert bei iPhones genauso wie bei Android-Smartphones (siehe links). Dank 3-DTouch (ab iPhone 6S) kann man zudem ein Wort markieren, indem man es erst sanft antippt und dann etwas stärker drückt. Werbung blockieren

Apps wie «AdGuard» verbannen Werbung aus dem Safari-Browser. Die Folge: schnelleres Surfen, keine Werbung und geringerer Daten­ verbrauch – allerdings auch ein eingeschränkter Zugang zu GratisContent. Kamera

Wenn man beim Foto­ grafieren den Auslöser gedrückt hält, werden mehrere Fotos in Serie geschossen. Daraus w ­ ählt man das Beste aus – ideal

bei Objekten, die sich schnell bewegen. Mit dem Zauberstab, der sich in der Fotoansicht oben rechts befindet, lassen sich die Bilder automatisch aufhübschen.

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Lupe

Unter «allgemein» und dort unter «Bedienungshilfen» findet sich die Funktion «Lupe», mit ­ der der Bildschirm z­ um ­Vergrösserungsglas wird. Ist die Lupe eingeschaltet, startet man sie durch dreimaliges Drücken des Home-Buttons. Zusätzliche Funktionen

Unter «allgemein» und dort unter «Bedienungshilfen» lässt sich via «AssistiveTouch» der Home-Button (bis ­iPhone 8) mit zusätz­ lichen Funk­tionen ausstatten. ­­Durch ­zweimaliges D ­ rücken kann man zum Beispiel ­die Mitteilungen öffnen. MM

Damit zeichnet man, was das Zeug h ­ ält. Zur Auswahl stehen 136 verschiedene Pinsel, die kleine SmartphoneKunstwerke ermöglichen. Fr. 5.– für iOS www.migmag.ch/­ procreate

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STADT, LAND, STUTZ | 11.3.2019 | 71

Illustration: Rinah Lang

Auszeit im Holziglu

Lisa Stutz (25) sucht die Balance zwischen urban und ländlich. Und pickt von beidem das Beste heraus.

Ich sitze im vollen 13er-Tram. Es kichert um mich herum (Teenager mit blutten ­Knöcheln), es kreischt (Kleinkind im Kinder­ wagen), es telefoniert (Geschäftsmann mit Earpods). Ich sehne mich nach Ruhe. Ich kann die Städter verstehen, denen irgend­ wann alles zu viel wird. Die sich ein einsames Häuschen auf dem Land kaufen oder ihr Geld für Therapeuten ausgeben, um mit ihnen Entspannungstechniken zu üben.

nicht frieren. Am Abend stapfe ich durch den Schnee, um zum Gemeinschafts-WC zu kommen. Alles ist ruhig, alles ist dunkel. Keine Leuchtreklame, kein Schaufenster, keine Autolichter. Nur der Lichtkegel meiner Taschenlampe. Plötzlich höre ich ein Ge­ räusch. Was war das?! Eine schwarze Katze schiesst an mir vorbei. Ich erschrecke derart, dass ich aufschreie. Zum Glück ist niemand da, der mich auslachen kann.

Eine Woche später sitze ich im Holziglu. Die Suche nach Ruhe hat mich in eine kleine Sommer- und Wintersportstation im Kanton St. Gallen geführt. Neben einem Zeltplatz stehen auf einer Waldlichtung kleine Holz­ häuschen, die aussehen wie Iglus. Darin kann man übernachten. Neben dem Doppelbett steht ein Tischchen, das man bei sonnigem Wetter auf den Vorplatz des Iglus stellen könnte. Und ein Heizöfeli, dank dem wir

Fürs Znacht hat man uns die «Fondue-Box» mitgegeben. In dieser sind enthalten: Brot, Käsemischung, frischer Knoblauch, Caquelon, Fonduegabeln, Teller, Sprit, Zündhölzer. Während ich über dem Feuer den Käse rühre, denke ich über den richtigen Mix nach. Geht es nicht fast immer im Leben genau darum? Man nehme eine Handvoll 13er-Tram, menge eine Prise Holziglu bei und schrecke mit einem Schuss schwarzer Katze ab. MM

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MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 73

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Der erste Eindruck zählt, das gilt auch bei Vorstellungsgesprächen. Oft scheitert es bereits am Bewerbungsdossier. Was ge­ hört in den Lebenslauf? Wie gelingt es mir, im Vorstellungs­gespräch souverän auf­ zutreten? Wie positioniere ich mich auf Plattformen wie LinkedIn? Die Klubschule Migros Luzern bietet neu Coachings und Bewerbungskurse in kleinen Gruppen an. In einzelnen Modulen wird man für den Arbeitsmarkt fit gemacht. Eine gute In­ vestition für alle, die bei der Stellensuche nichts dem Zufall überlassen wollen.

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Mehr von der Migros Luzern ab Seite 75

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74 | 11.3.2019 | MEINE MIGROS

Eine starke Region jubiliert

«Aus der Region. Für die Region.» feiert Geburtstag: Seit 20 Jahren stärkt die Migros Luzern regionale Produkte mit diesem Label. Die Philosophie dahinter ist für Guido Rast, Leiter Supermarkt, aktueller denn je. Interview: Claudius Bachmann

Wettbewerb Im neuen AdR-Wagen auf die Rigi Zum Geburtstag von «Aus der Region. Für die Region.» lanciert die Migros Luzern einen besonderen Event mit ihrer Partnerin Rigi-Bahnen: die Einweihung eines Triebwagens im AdRLook am 30. April. Ab 16 Uhr erwartet die Gäste ein Apéro mit Leckereien von «Aus der Region. Für die Region.»-­ Lieferanten, ein Abendessen im Restaurant BärgGnuss, musika­ lische Darbietungen und selbstverständlich die Jungfernfahrt im «AdR-Bähnli». Die Migros Luzern lädt 50 Kundinnen und Kunden zu diesem exklusiven Erlebnis ein – zu gewinnen sind die 25 × 2 Tickets auf migrosluzern.ch.

Die Königin der Berge (Rigi, im Hintergrund) gehört genauso zur Region Zentralschweiz wie die vielseitige Landwirtschaft und die Genossenschaft Migros Luzern.


MEINE MIGROS | 11.3.2019 | 75

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Guido Rast, Leiter Super-/Ver­ brauchermarkt der Migros Luzern

Beat Brechbühl, Christoph Riebli

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in Blick zurück auf 20 Jahre «Aus der Region. Für die Region.» (AdR): Guido Rast, haben Sie persön­ liche Highlights? Die Zusammenarbeit mit den Produzenten ist sicher ein Highlight. Mit ihnen haben wir die Sortimente laufend ausgebaut: um neue, innovative Produkte und um solche, die in Vergessenheit geraten sind, wie besondere Gemüse- oder Obst­ sorten. Inzwischen führen wir 1370 regionale Produkte im Angebot, mehr als jede andere Schweizer Detailhändlerin. Das macht natürlich stolz. Sie haben einmal gesagt, AdR sei eine ganzheitliche Philo­ sophie. Wie meinen Sie das? Ich meine damit, dass wir uns als regionale Genossenschaft vielfältig für die Region engagieren. Etwa durch Partnerschaften mit Unternehmen oder durch Sponsoring- und Kulturprozent-­ Engagements, von denen die ganze Zentralschweizer Bevölkerung profitiert. Aber auch die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitenden gehört dazu. 1999 stand die Idee im Mittel­ punkt, die Wertschöpfung in der Region zu stärken. Ist das heute noch so? Das Versprechen ist nach 20 Jahren aktueller denn je. Die Migros Luzern

erwirtschaftet ihren Umsatz in der Zentralschweiz. Wir tragen zur Wertschöpfung in der Region bei, indem wir mit lokalen Produzenten eng zusammenarbeiten und ihre wertvollen Produkte auf kurzen Transportwegen in unsere Läden bringen. Das ist der Kern des AdR-Versprechens. Wie wird die Qualität der Produkte sichergestellt? Der Konsument kann sicher sein, dass im Produkt die Region steckt. Die Vorschriften werden durch die Interessengemeinschaft Regionalmarken fest­ gelegt. Für die Einhaltung der versprochenen Qualität, Herkunft und Richtlinien sorgen regelmässige Kontrollen von unabhängigen, akkreditierten Stellen, die vor Ort bei unseren Lieferanten durchgeführt werden. Wo sehen Sie die Bedeutung von AdR für die Produzenten? Die Produzenten haben mit der Migros eine Verbündete, die wie sie viel Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit legt. Sie wissen auch, dass ihre Produkte von der heimischen Bevölkerung und der Migros sehr geschätzt werden. Produzieren und Konsumieren liegen nahe beieinander – eben «Aus der Region. Für die Region.». Was erwartet die Kunden im Jubiläumsjahr? Während den AdR-Jubiläumswochen im Frühling gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Und man darf auf Weiteres gespannt sein: Mit unserer re­gionalen Partnerin, den RigiBahnen, lancieren wir beispielsweise besondere AdR-Rigi-­ Produkte, und ab Mai wird gar ein Wagen im AdR-Look die Gäste auf die Rigi führen. MM

«Aus der Region. Für die Region.» 1999 setzte die Genossenschaft Migros Luzern mit der Einführung des Labels «Aus der Region. Für die Region.» (AdR) einen Meilenstein. Als Antwort auf diverse Lebensmittel­ skandale zeichnete sie regional produzierte Lebensmittel ­speziell aus und förderte so als erste Detailhändlerin den Verkauf von Produkten aus der regionalen Landwirtschaft. ­Innert Kürze wurde AdR zum bekanntesten Label der Zentralschweiz und in der Folge bei sämtlichen Migros-Genossenschaften in der Deutsch- und Westschweiz eingeführt. Heute tragen schweizweit rund 9000 Produkte das Label «Aus der Region. Für die Region.». 1370 davon stammen aus der Zentralschweiz.

Feines mit Bärlauch 1 von 1370 regionalen Produkten: Die Kernser BärlauchTagliatelle gehören zu den beliebtesten Saisonprodukten. Ab sofort wieder in allen Filialen der Migros Luzern erhältlich


1'370 Produkte von über 1'000 regionalen Produzenten.

Die Migros Luzern unterstützt seit 20 Jahren regionale Pro­ duzentinnen und Produzenten und zeichnet ihre Produkte mit dem Versprechen «Aus der Region. Für die Region.» aus. Das aktuelle Sortiment umfasst 1'370 Produkte von über 1'000 regionalen Produzentinnen und Produzenten – so viel wie bei keinem anderen Detailhändler. migrosluzern.ch

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Der Weg ins Fitness wird kürzer

Sommelière Birte Cordes im Mövenpick-Weinkeller, wo die Weinseminare der Klubschule Luzern stattfinden.

Schwenken, schwenken, schwenken Früher leitete Birte Cordes das Restaurant des Parkhotels Vitznau, heute gibt sie Weinseminare im Mövenpick-Weinkeller – organisiert von der Klubschule Luzern. Text und Bild: Jacqueline Achermann

Z

uerst wird es heute etwas trocken», eröffnet die diplomierte Sommelière den Abend. Und damit meint Birte Cordes keineswegs die Weine. Vielmehr deutet sie damit auf die erste Lektion des Weinseminars hin, in der sie ihr Wissen über Anbau, Herstellung und Lagerung weitergibt. Doch von langweiliger Theorie keine Spur. Sicher und charmant erklärt die Expertin, dass es beispielsweise für eine Flasche Wein rund ein Kilogramm Traubengut braucht oder dass durchaus auch ein Wein mit Glaskorken «Zapfen» haben kann. Man merkt, dass die er­fahrene Restaurantleiterin einst Mitarbeitende geschult und Gäste beraten hat. Kein Richtig oder Falsch

Inmitten von altem Gemäuer und Kisten, gefüllt mit gross­artigen

Flaschen, lassen es sich die zwölf Teilnehmer des Weinseminars gut gehen. Es ist Freitag. Der Abend ist noch jung, das Wochenende ebenso. Nach dem kurzweiligen Wissensexkurs heisst es in den zwei weiteren Stunden: schwenken, schwenken, schwenken. In heiterer Runde werden reinsortige Weissweine und Rotweine verkostet und mithilfe eines Aromarades beschrieben. Wo die einen Veilchen riechen, schmecken andere Heu, und Dritte wiederum erinnert der gute Tropfen an Omas Mottenkugeln. Beim De­ gustieren gibt es kein Richtig oder Falsch. Was zählt, ist einzig und allein der persönliche Geschmack. MM Nächstes Weinseminar: Freitag, 29. März, 18–21 Uhr in Luzern Anmeldung: klubschule.ch, Tel. 041 418 66 66

Zahlen und Fakten 1 Kilogramm ­Trauben ergeben etwa eine Flasche Wein. 2 Prozent des Schweizer Weins wird exportiert. 17 In so vielen Schweizer Kantonen wird Wein gekeltert. 65 Prozent der weltweiten Weinproduktion stammt aus der EU. 228 Liter fasst ein klassisches Barriquefass.

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GESUNDHEIT | 11.3.2019 | 81

Alkohol im Alter: Das Tabu brechen

Wenn das Glas Wein dabei helfen soll, Trauer und Ein­samkeit zu vergessen.

Die Schwierigkeit zu erkennen, ob ein älte­ rer Mensch alkohol­ abhängig ist, liegt haupt­ sächlich daran, dass es keine klaren und spezifi­ schen Anzeichen gibt. So können manche Symptome auch andere Ursachen haben und auf Krankheiten oder ganz einfach auf das Alter zurückzuführen sein. Es gibt jedoch Alarmzeichen:

Sieben Prozent der 65- bis 74-Jährigen trinken zu viel Alkohol. Doch über Alkoholabhängigkeit im Alter wird kaum gesprochen. Text: Robert Barroussel

S

ind Menschen im Alter alkoholabhängig, hatten sie meist früher schon ein Alkoholproblem. Das Zuviel an Alkohol kann aber auch eine Reaktion auf Veränderungen im Leben in Verbindung mit dem Älterwerden sein: wenn die sozialen Kontakte abbrechen oder die Menschen ihre Selbständigkeit verlieren. Auch Krankheit und Trauer können Ursachen sein.

Bilder: Shutterstock, zVg

Der Körper wird schwächer

Dr. Robert Barroussel, Facharzt für Allgemeinmedizin, Medbase Medical Center Cornavin In Zusammenarbeit mit

Bei älteren Menschen sind die Auswirkungen von Alkohol meist schädlicher als bei jüngeren. Der Körper funktioniert mit zunehmendem Alter langsamer, und die Abwehrmechanismen gegen aggressive Stoffe wie Alkohol sind schwächer. Abgesehen vom hohen Sturzrisiko bei Trunkenheit, kann Alkoholabhängigkeit zu Verwirrung, Depression und dem Verlust sozialer Beziehungen führen. Sie kann Angstzustände auslösen und zur Folge haben, dass sich der Betroffene falsch ernährt und unter Nährstoff- und Vitaminmangel leidet. Zudem kann ein übermässiger Alkoholkonsum psychia­ trische und andere bereits bestehende Erkrankungen verschlimmern. Es ist oft schwierig, bei älteren Menschen einen

Das sind die Warnzeichen

mehr oder weniger risikoreichen Alkoholkonsum zu erkennen, deshalb bleibt er häufig unbemerkt. Die Angst vor Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten, die Anzeichen zu deuten, sind nur zwei der Gründe, warum Menschen im Umfeld eines Abhängigen nichts unternehmen. Oft wissen sie auch nicht, wie die Abhängigkeit behandelt werden könnte. Je nach Begleiterkrankungen, Allgemeinzustand und der Art des Alkoholkonsums kann den Betroffenen jedoch geholfen werden. Es ist wichtig, den Alkoholkonsum zu thematisieren. Dabei sollte auch das Thema Prävention angesprochen werden. Die Betroffenen können mit psychotherapeutischen und/oder medikamentösen Behandlungen unterstützt werden, sodass sie auf den Alkohol verzichten können. Ist die Abhängigkeit erwiesen, kann ein Klinik­aufenthalt vorgeschlagen werden. Wofür auch immer die Betroffenen und ihre Angehörigen sich entscheiden: Das Schlimmste wäre, nichts zu tun und der Abhängigkeit ihren Lauf zu lassen. MM Laut dem Bundesamt für Gesundheit spricht man von einem «chronisch risikoreichen Alkoholkonsum» bei Männern, wenn sie pro Tag mehr als 40 Gramm Reinalkohol konsumieren, bei Frauen bei mehr als 20 Gramm pro Tag.

• häufige Stürze, Gleich­ gewichtsverlust • psychiatrische Stö­ rungen • Mangelernährung • unangemessenes Verhalten • leere Flaschen oder un­ gewöhnliche Alkohol­ vor­räte in der Woh­ nung der betroffenen Person Im Zweifelsfall sollte man das Problem ganz direkt ansprechen, um den Dialog zu eröffnen, und das Thema Alkohol nicht tabuisieren.

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moderner Designneubau an mit zehn Juniorsuiten. Bodentiefe Fensterfronten und verglaste ­Südbalkone bieten Sicht zu den Bergen, von Säntis bis Mont Blanc. Menschen mit Anspruch an Design und dem Wunsch nach ­privatem Wohngefühl mit Hotel­ anschluss sind hier richtig. Vom ­Suitenhaus geht es durch den ­neuen Wintergarten direkt zum ­ Spa mit Solepool und duftenden Saunen. Im grossen Ruheraum mit bequemen Liegen i­ n sanften Farbtönen geniesst m ­ an den Blick auf das Schwarzwalddorf.  MM Infos: alpenblick-hotel.de

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Für Naturfans und für Kulturinteressierte: die nordfriesische Insel Sylt

Glücksgriff

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Bilder: Dominik Taeuber, Lindner Strand Hotel Windrose, Sylt marketing GmbH

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Das Migros-Magazin, Sylt Marketing und Railtour verlosen drei Nächte auf Sylt für zwei Personen im Gesamtwert von 3070 Franken.

Wenn Sie den Sand zwischen den Zehen spüren, die salzige Luft tief einatmen und von Weitem die Möwen hören, dann sind Sie angekommen: auf Deutschlands nördlichster Insel, der «Königin der Nordsee», Sylt. Die 99 Quadratkilometer grosse Insel überrascht immer wieder aufs Neue. Sylt ist ein Paradies für Geniesser und Kulturinteressierte, ein Jungbrunnen für Wellnessfreunde und Gesundheitsbewusste und ein El Dorado für Sportler. Auch landschaftlich bietet Sylt jede Menge Abwechslung: imposante Steilküsten, wandernde Dünen,

blühende Heide, traumhafte Strände und last, but not least eine berauschende Nordsee. Knapp vierzig Kilometer Sandstrand begrenzt die westliche Küste. Das Wattenmeer auf der anderen Seite zählt zum Weltnaturerbe der Unesco. Der Preis umfasst drei Nächte im Lindner Strand Hotel Windrose für zwei Personen im Doppelzimmer der Comfort-Class inklusive Frühstück sowie Hin- und Rückreise mit Railtour (Bahn oder Flug, nach Absprache). MM Ganzjährig einzulösen, ausgenommen 13.7.–25.8.2019 sowie Feiertage. Verfügbarkeit auf Anfrage.

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Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es erfolgt keine Barauszahlung, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeitende des Migros-Genossenschafts-Bundes sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Mehrfachteilnahmen sind nicht erlaubt und werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Preise, die nicht bis spätestens drei Monate nach Ziehung durch den Gewinner bezogen werden, verfallen ersatzlos.


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1. Tag: Einsteigeorte–Andermatt–St. Moritz–Pontresina. Fahrt ab Andermatt im Panoramawagen des Glacier Express bis nach St. Moritz. Wir fahren durch die Rheinschlucht, über das Landwasser-Viadukt und die spektakuläre Albulastrecke. Mittagessen am Sitzplatz. 2. Tag: Fakultativer Ausflug nach Tirano mit Bernina Express. Eindrucksvolle Passfahrt über den Maloja ins Bergell und nach Tirano. Gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag Panoramafahrt im Bernina Express ab Tirano nach Pontresina. (fakultativ, Vorausbuchung notwendig). 3. Tag: Pontresina–Fextal– Einsteigeorte. Ab Sils Fahrt mit dem Pferde-Omnibus ins romantische Val Fex. Mittagessen und Rückfahrt zu den Einsteigeorten.

1. Tag: Schweiz–Hannover. 2. Tag: Hannover–Hamburg– Lübeck–Rostock. Hafenrundfahrt in Hamburg und freie Zeit in Lübeck. Fahrt nach Rostock. 3. Tag: Rostock, fak. Ostseebäder und Abendessen am Rostocker Hafen.** Stadtführung in Rostock. Dampfbahnfahrt mit der Mecklenburgischen Bäderbahn «Molli». Fak. Abendessen am Hafen. 4. Tag: Rostock, fak. Ausflug Fischland-Darss-Zingst.** Möglichkeit zum Besuch der schönsten Orte der Halbinselkette Fischland-Darss-Zingst. Unterwegs Besuch des Bernsteinmuseums. 5. Tag: Rostock, fak. Ausflug Schwerin und Wismar.** 6. Tag: Rostock–Mecklenburger Seen– Schifffahrt auf der Müritz–Jena. 7. Tag: Jena–Schweiz.

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RÄTSEL | 11.3.2019 | 87

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So nehmen Sie teil: Hauptpreis (blaues Lösungswort) Tel.: 0901 560 041 (Fr. 1.–/Anruf) SMS: Senden Sie MMD1, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS), Bsp.: MMD1 SOMMER. Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf Internet: migrosmagazin.ch/ wettbewerbe Postkarte (A-Post): Migros-Magazin, Kreuzworträtsel, Postfach, 8074 Zürich Zusatzpreis (grünes Wort) Tel.: 0901 560 065 (Fr. 1.–/Anruf) SMS: Senden Sie MMD5, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS), Bsp.: MMD5 WINTER. Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf Chancengleiche WAP-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/ MMD12315 (gratis übers Handynetz) Teilnahmeschluss: Sonntag, 17.3.2019, 24 Uhr

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Gewinner Nr. 9: Hauptpreis: Ernst Schären, Biel BE; Paul Baltensperger, Höri ZH; Henriette Recker, Gstaad BE; Aline Lauper, Wabern BE; Christine Kuster-Hess, Oensingen SO Zusatzpreis: Christine Maggetti, Tenero TI; Brigitte Huber, Stettfurt TG; Nelly Kopfmann, Schaffhausen; Melanie Spiess, Edlibach ZG; Esther Schumacher, Zürich

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sches Athen». Hier mündet der kleine Batschka-Kanal in die Donau. 4. tag: ausflug eiseRnes toR Fahrt zum Nationalpark Djerdap. Schifffahrt durch die zauberhafte Natur bis zum Eisernen Tor. Gemeinsames, traditionelles Abendessen. 5. tag: flug BelgRad – ZüRiCh

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RÄTSEL | 11.3.2019 | 89

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Quiz Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort. 1. Wie heisst das Gebirge, das Europa von Asien trennt? Z Ural

L

H Uralt

Uran

2. Woran nagt manch ein Künstler? I

A Hungertuch

Appetitdecke

N Magenband

3. Was ist der niedrigste akademische Grad? S Trikolore

R Bachelor

O Bache

Z

Kerzers

T

Grenchen

K Musiker

L

Filmhund

So nehmen Sie teil: Tel.: 0901 560 042 (Fr. 1.–/Anruf) SMS: Senden Sie MMD2, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS), Bsp.: MMD2 TASTSINN. Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf Postkarte (A-Post): Migros-Magazin, Quiz, Postfach, 8074 Zürich Internet: migrosmagazin.ch/ wettbewerbe Teilnahmeschluss: Sonntag, 17.3.2019, 24 Uhr

4. Welche Stadt liegt der Kantonsgrenze von Solothurn und Bern am nächsten? E Huttwil

3 × 100 Franken zu gewinnen

Teilnahmebedingungen: auf der ersten Rätselseite

5. Wer ist «Banksy»? H Streetartkünstler

6. Welcher amerikanische Bundesstaat hat am meisten Einwohner? S New York

O Texas

E

Kalifornien

Auflösung Nr. 10:

7. Wer meinte einst «Architektur ist gefrorene Musik»? R Le Corbusier

I

Schopenhauer

P Wagner

F

Affenart

T

8. Was ist ein «Kokosnussräuber»? E Wurmart Lösungswort : 1

2

3

4

5

6

7

Krebsart

BERGBAHN Gewinner Nr. 9: Katharina Blumer-Jenni, Steffisburg BE; Hans Lüthy, Reiden LU; Heiri Steffen, Buchrain LU

8

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Tragen Sie die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5:

So nehmen Sie teil: Tel.: 0901 560 043 (Fr. 1.–/Anruf) SMS: Senden Sie MMD3, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS), Bsp.: MMD3 OSTEN. Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf Postkarte (A-Post): Migros-Magazin, Paroli, Postfach, 8074 Zürich Internet: migrosmagazin.ch/ wettbewerbe Teilnahmeschluss: Sonntag, 17.3.2019, 24 Uhr Teilnahmebedingungen: auf der ersten Rätselseite

Lösungswort : 1

2

3

4

5

Auflösung Nr. 10: HIRTE

Gewinner Nr. 9: Iliana Mebert, Zürich; Regula Streit, Bern; Adrian Blake, Wohlenschwil AG


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RÄTSEL | 11.3.2019 | 91

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 × 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den blauen Feldern von links nach rechts.

Auflösung Nr. 10: 734

So nehmen Sie teil: Tel.: 0901 560 044 (Fr. 1.–/Anruf) SMS: Senden Sie MMD4, gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS), Bsp.: MMD4 123. Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf Postkarte (A-Post): Migros-Magazin, Sudoku, Postfach, 8074 Zürich Internet: migrosmagazin.ch/ wettbewerbe

Gewinner Nr. 9: Helga Jud, Chur; Erika Eichenberger, Kaltbrunn SG; Fabienne Cheseaux, Zürich; Andrée Beuchat, Porrentruy JU; Jacqueline Fuhrimann, Delémont JU

Teilnahmeschluss: Sonntag, 17.3.2019, 24 Uhr Teilnahmebedingungen: auf der ersten Rätselseite

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Brücken

Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.

Jeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Brücken dort enden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbarten Inseln erlaubt. Diese dürfen mit einfachen oder doppelten Brücken verbunden werden. Am Schluss sollen alle Inseln miteinander verbunden sein. Verboten: Kreuzungen, diagonale Brücken und 3 3 3 4 3 mehr als zwei Linien

3 3 2

3

2 1

Auflösung Nr. 10:

2 2 0

2

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1

1

7

2

0

4

1

5 4

4

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2

1

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2 1

3 2

2

3

4 2

2 2

4

2

2

4

1

1

2

4 2

3 2

Auflösung Nr. 10: 3 3

3 3

4 3 3

2 1 2 3 1

1 3 6

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5 4 1

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© raetsel.ch 1335

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Impressum MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des­Migros-Genossenschafts-Bundes, Migrosmagazin.ch Auflage/Leserschaft: Beglaubigte Auflage: 1 558 711 Ex. (WEMF 2018) Leserschaft: 2 371 000 (WEMF, MACH Basic 2018-2)

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94 | 11.3.2019 | MEINE WELT

«Abigail war meine Erste»

Sophie Diggelmann, Frontfrau der Band Velvet Two Stripes, freut sich mit einem neuen Album im Gepäck auf den Festivalsommer. Text: Manuela Enggist Bilder: Jorma Müller

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MEINE WELT | 11.3.2019 | 95

1 Meine Glücksbringer «Ich besitze nur Schmuck, der eine Bedeutung für mich hat. Diese beiden Ketten sind ­meine Talismane, ich trage sie ständig.»

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2 Meine Kameras «Bereits als Teenager habe ich alles fotografiert, was mit ­unserer Band zu tun hatte. Auch heute liebe ich es, den Touralltag festzuhalten.» 3 Meine Gitarre «Auf ihr habe ich zu spielen gelernt. Ich habe das Instrument von meinen Eltern zum 14. Geburtstag ­bekommen. Ich taufte sie ‹Abigail›. Ich weiss nicht mehr, warum dieser Name, aber damals war alles Englische gut.»

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Bild: Remy Clément

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Name Sophie Diggelmann (25) Wohnort Zürich, aufgewachsen in St. Gallen Das läuft bei mir «Ich hätte mir nie träumen lassen, dass das mit unserer Band so gross wird. Mit meiner Schwester Sara, die in der Band Gitarre spielt, und Bassistin Franca Mock mache ich seit knapp zehn Jahren Musik. ­Unsere Musikschule in St. Gallen hat uns motiviert, für ein Konzert zusammen­zuspielen. Sonst wäre vielleicht nie etwas aus der Band geworden. Danach ging alles ziemlich schnell. Unser a­ ktuelles Album, das im ­Februar erschienen ist, haben wir in den berühmten Hansa-Studios in ­Berlin aufgenommen. Jetzt freue ich mich auf den ­Festivalsommer, unter anderem auf unseren Gig am Gurtenfestival, wo wir auch mal lauter spielen dürfen als in den Klubs.»

Mein Lieblingsprodukt «Nach diesen Chips bin ich ­süchtig. Ich bin sogar schon nur für sie noch einmal einkaufen gegangen.»

4 Meine Lieblingsplatte «Mein Vater ist ein Musikfreak. ‹Sort of› der deutsch-­ englischen Band Slapp Happy hat mich schon früh magisch angezogen. Vor ­allem das blassrosa Cover mit der ­Landschaftsszene hat es mir angetan.» 5 Meine Schwester «Mit Sara teile ich fast alles. Wir haben die Band zusammen gegründet und wohnen in einer WG. Bevor wir Musik gemacht haben, waren wir uns nicht immer so nah.» 6 Mein Spazierweg «Ich laufe gern von Zürich-Altstetten aus der Limmat entlang in Richtung Letten. Dabei kann ich abschalten und Energie tanken.» 7 Mein Atelier «Ich studiere an der ­Zürcher Hochschule der Künste. Mein Atelier teile ich mit anderen Studenten. Hier verbringe ich vor allem am Abend viel Zeit und male in Ruhe.»  MM


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