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Wohlfühlen im Homeoffice
So macht Homeoffice sogar Spass
Mit ein paar Tricks und wenig Material gestalten Sie den Arbeitsplatz daheim so, dass Sie sich ganz gern dransetzen – und ihn abends mit gutem Gefühl verlassen.
Text: Lisa Stutz
Tageslicht kontrollieren
Verschieben Sie unbedingt Ihren Bürotisch oder wechseln Sie am Esstisch den Platz, wenn das Tageslicht von hinten auf Ihren Arbeitsplatz fällt. Für die Augen ist es unangenehm, wenn sich Licht im Bildschirm spiegelt. Am besten richten Sie den Arbeitsplatz gleich zum Fenster hin aus – oder mindestens seitlich dazu, wenn es blendet.
Blumen aufstellen
Der Frühling kommt. Frische Schnittblumen in Ihrer Lieblingsvase verbessern die Stimmung bei jedem Hingucken. Fürs Homeoffice eignen sich übrigens vor allem blaue Blumen – denn die Farbe fördert die Konzentration. Aktuell haben etwa blaue Tulpen Saison. Vase Nele Fr. 22.90 bei micasa.ch
Musik abspielen

Teilt man das Homeoffice nicht gerade mit Kindern, ist es manchmal ganz schön still. Über längere Zeit kann das ziemlich auf die Moral schlagen. Platzieren Sie im Raum eine Lautsprecherbox, über die Sie Ihren Lieblingsradiosender hören oder eine neue Spotify-Playlist. So kriegen Sie wie von selbst beste Laune.
Bluetooth-Lautsprecher Philips TAVS300/00 Fr. 72.20 bei galaxus.ch
Rituale schaffen
Mit dem Arbeitsweg geht auch ein Ritual verloren. Schaffen Sie stattdessen daheim kleine Rituale für den Start in den Tag. Legen Sie etwa einen Bildband auf den Arbeitstisch und blättern Sie jeden Morgen auf eine neue Seite. Das Bild begleitet Sie den ganzen Tag. Das Gleiche können Sie auch mit einem Tageskalender machen. Bildband «Sunday Sketching» von Christoph Niemann, Fr. 39.10 bei exlibris.ch


NICHT VERGESSEN Pausen Im Büro entstehen automatisch kleine Pausen, etwa beim Schwatz am Drucker. Stellen Sie sich im Homeoffice notfalls den Wecker, um sich einen Tee zu kochen oder auf dem Balkon Luft zu schnappen.
Stuhl + Tisch = Stehtisch

In vielen Unternehmen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schreibtische, die sie in der Höhe nach Bedarf verstellen können – es ist gesund, im Stehen zu arbeiten. Zwar haben die meisten zu Hause kein Stehpult, es gibt aber einen einfachen Trick: Sie stellen einen ganz normalen Stuhl einfach auf den Arbeitstisch. Auf der Sitzfläche des Stuhls platzieren Sie Ihr Notebook, so befindet es sich nun auf der richtigen Höhe.

Den Raum trennen
Die Anschaffung eines Paravents lohnt sich vor allem in Wohnungen ohne separates Büro. Die Trennwand sorgt dafür, dass Sie sich während des Arbeitens nicht nur im Kopf von Couch und Fernseher abgrenzen können. Vielleicht können Sie Mitbewohner gar dazu erziehen, zuerst am Paravent anzuklopfen, bevor sie Sie mit einer Frage stören. Mutoni Casual Paravent Harper grün Fr. 115.– bei galaxus.ch
Den Papierstapel verstauen

Endlich Feierabend! Doch wenn Sie vom Sofa aus unsortierte Papierstapel im Regal anschauen müssen, graut es Ihnen bereits vor dem nächsten Arbeitstag. Noch schlimmer wird es, wenn der Stapel beim Znacht noch neben dem Teller liegt. Darum: Verstauen Sie alles hinter blickdichten Wänden, was an Arbeit erinnert. Praktisch sind zum Beispiel diese «Legos» in Übergrösse. Room Copenhagen, Storage Brick ab Fr. 34.10 bei galaxus.ch
UND SO SITZEN SIE RICHTIG
Der Bildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden und genau parallel zu den Augen ausgerichtet sein. So, als hielten Sie sich ein Blatt Papier gerade vors Gesicht. Eine Armlänge Abstand ist richtig.
Sie sollten den Rücken nicht krümmen müssen. Arbeiten Sie nicht am Laptop, indem Sie darauf hinunterblicken. Auch im Homeofce ist es wichtig, sich nicht zu verkrampfen. Nur so bringt man die Arbeit locker hinter sich. Am besten legen Sie sich einen separaten Bildschirm zu, den Sie ans Notebook anschliessen, oder stellen Sie ihren Laptop erhöht hin und bedienen ihn mit einer drahtlosen Tastatur.
Stellen Sie den Bürostuhl so ein, dass die Oberschenkel waagrecht und die Unterschenkel senkrecht sind. Auch die Ellenbogen sollten einen rechten Winkel einnehmen. Überprüfen Sie, ob Sie nun mit geradem Rücken und geradem Hals und Kopf schreiben können. Wer die Tastatur blind bedienen kann, vermag den Kopf noch länger gerade zu halten. Nun können Sie problemlos so lange arbeiten, wie Ihre Konzentration anhält. Anschliessend: Pause!
Quelle: micasa.ch
Binnen fünf Jahren werden 60% der Eigentümer keine Maklerprovision mehr bezahlen!
Laut Prognosen der provisionsfreien Immobilienagentur Neho, werden in Zukunft drei von fünf Verkäufer ihre Immobilie verkaufen, ohne dabei die von den meisten Maklern geforderte hohe Maklerprovision bezahlen zu müssen.
In vielen Ländern etablieren sich Immobilienagenturen mit einem Festpreisangebot zu bedeutenden Akteuren. So auch in der Schweiz: Mit ihrem Konzept hat die Agentur Neho bereits mehr als 1’200 Eigentümer von sich überzeugt. Statt einer Provision, bezahlen Nehos Kunden eine fixe Gebühr von CHF 9’500 für dieselben Dienstleistungen. Da immer mehr Kunden ihre Zufriedenheit über ihre Entscheidung zum Ausdruck bringen, lässt der neue Player traditionelle Agenturen gleichzeitig alt aussehen.
Christoph S. äussert sich folgendermassen dazu: «Waren wir früher wirklich gewillt, eine Provision zu bezahlen? Das ist nun das zweite Mal, dass ich mein Haus verkauft habe. Das erste Mal, vor ein paar Jahren, beauftragte ich eine Agentur in meiner Nachbarschaft und es kostete mich Zehntausende von Franken. Dieses Mal habe ich mich für Neho entschieden. Ich hatte einen ähnlichen Service, wenn nicht sogar einen noch engagierteren und reaktiveren Makler an meiner Seite; ich habe mein Haus schneller verkauft als beim ersten Mal und es hat mich fünf Mal weniger gekostet.»
Die Immobilienprovision ist die goldene Gans in der Immobilienbranche und entspricht in der Regel einem Betrag zwischen CHF 30’000 und CHF 50’000. Dies ist für die Eigentümer immer schmerzhaft, für manche von ihnen könnte damit aber bald Schluss sein: «Wir erleben eine rasante Veränderung auf dem Immobilienmarkt, immer mehr Kunden zeigen Interesse an der von unserer Agentur angebotenen Alternative und den damit einhergehenden erheblichen Einsparungen.», erläutert Gründer Eric Corradin.
Die Agentur, die ein exponentielles Wachstum ihrer Kundschaft verzeichnet, erwartet, dass bis 2025 nahezu 60% der ca. 27’000 jährlich von Immobilienmaklern abgewickelten Transaktionen in der Schweiz über ein Festpreisangebot realisiert werden. Dies würde für Verkäufer eine Ersparnis von nahezu 350 Millionen Franken bedeuten! Neho erbringt mit einem Festpreis von CHF 9’500 dieselben, laut Kundenfeedback sogar noch besseren Leistungen als traditionelle Anbieter.

Die Immobilienagentur automatisiert einen Grossteil wiederkehrender administrativer Aufgaben und verschafft den lokalen Maklern so mehr Zeit für die Betreuung ihrer Kunden. Dies vereinfacht den Verkaufsprozess und der Makler kann sich auf die Suche nach einem geeigneten Käufer für das Objekt fokussieren. Neho verbindet somit das Beste aus digital und lokal: Eine leistungsstarke digitale Plattform und lokal verankerte Makler mit einem fundierten Verständnis der Marktgegebenheiten in Ihrer jeweiligen Region. Dank dieses attraktiven Modells hat die Agentur ihren Kunden bereits über 23 Millionen Franken eingespart. Aber auch das schnelle Wachstum und die für die Branche überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit haben schnell die Aufmerksamkeit der traditionellen Agenturen auf sich gezogen.
Dank der Innovationskraft und des Mehrwerts, der das Angebot von Neho für Kunden und die gesamte Immobilienbranche bietet, hat die Agentur bei den Swiss Real Estate Awards 2018 den Preis in der Kategorie “PropTech” gewonnen. Auch bedeutende Immobilienkonzerne wie Investis und Delarive haben sich frühzeitig dem Abenteuer angeschlossen, um die Entwicklung dieses dynamischen Players zu begleiten. Heute zählt Neho 28 regionale Niederlassungen, mehr als 1’200 Kunden und 60 Verkäufe pro Monat und ist somit eine der führenden Agenturen in der Deutschschweiz.
Prognostizierte Entwicklung der Anzahl Immobilientransaktionen in der Schweiz
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