Freizeit 2015 1wf

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Meine FREIZEIT – Magazin für wohnen & leben in Kärnten/Osttirol Ausgabe Winter/Frühjahr 2015, Verlagspostamt 1005 Wien, Zugestellt durch Österreichische Post AG und Lesezirkel, Postentgelt bar bezahlt.

WINTER|FRÜHJAHR

2015

MAGAZIN FÜR WOHNEN   &  LEBEN IN KÄRNTEN   &  OSTTIROL € 4,20

Heiße Themen bei Herdgesprächen • Gailtal goes Expo • Die schönsten Hochzeitstrends


PARKETTBERATUNG +43 4715 8126 · thu@thu.at · www.thu.at

Ab Mitte Februar sind sämtliche Muster in unserem neuen Bodenstudio in Kötschach-Mauthen verfügbar. Rufen Sie uns bitte ab sofort an, um Ihren Wunschtermin zu vereinbaren. +43 4715 8126

NEU


E DI T O R I A L

Liebe Leserinnen und Leser,

S

eit vier Jahren gibt es unser Medium. Nachdem die einzige Beständigkeit der Wandel ist, haben wir uns einem „REDESIGN“, oder – wie es in Fachsprache heißt – einem „FACELIFTING“, unterzogen. Ziel­ setzung war es, mit dem Sonderformat noch luftiger, großzügiger und edler zu werden. Durch einen hochwertigen Anspruch gelingt es uns immer besser, sowohl regional als auch überregional Beachtung zu finden und einen fixen Platz in der Kärntner Medienlandschaft zu besetzen. Durch die kostenlose Verteilung in Kärnten und Osttirol via Lesezirkel so­ wie flächendeckend per Post im Bezirk Hermagor bzw. mit Abos im gesamten Alpe-Adria-Raum, wird das Magazin „Meine Freizeit“ als Werbemedium ­immer mehr geschätzt. Wir erscheinen bewusst mit den Ausgaben „Winter/ Frühjahr“ bzw. „Sommer/Herbst“ ­zweimal im Jahr, um entsprechend ­professionell mit Wort und Bild die ver­ schiedenen Themen ins richtige Licht rücken zu können. Unser Magazin liegt erfahrungsgemäß bis zu vier Monate in Tourismusbüros, bei Ärzten, Kaffeehäusern, Friseuren und div. Partnern in Kärnten, sowie in der gehobenen Gastronomie und Hotel­ lerie auf bzw. wird gar nicht weggewor­ fen. Neben den Rubriken Wirtschaft, Wohnen, Tourismus, Mode, Gesundheit und Lifestyle, Kulinarik, Freizeit, Reisen und Auto, ist es uns ein besonderes Anliegen, die regionale Wirtschaft zu transportieren, aber trotzdem über den eigenen ­Tellerrand und die Landesgrenzen unter dem Motto „senza confini“ hinaus zu blicken.

Ein Höhepunkt in der noch jungen Firmengeschichte unserer Werbeagentur lanmedia mit dem Magazin „Meine FREIZEIT“ ist die Organisation der Aktion: „Kärnten goes to Weltausstel­ lung“ mit einem Kärnten/Gailtal-Tag auf der Expo in Mailand am 26. Mai 2015 (siehe Seiten 8–11), bei dem Sie uns gerne ­begleiten können. Wir sind auch stolz, mit den beiden größten LED-Video-Walls (Gailtal-Wall) des Landes in KötschachMauthen und Hermagor eine innovative und günstige Werbe­ möglichkeit für Firmen und Vereine bieten zu können. Vom Sonnenbrillen-Test am Nassfeld bis hin zu Herdgesprächen von Persönlich­ keiten oder Themen, angefangen bei ­Gesundheit, Schönheit und Wellness, über Kulinarik, Auto- oder Tourismusangebo­ ten in der Region, bis hin zu Leserreisen nach Triest oder Istrien, gibt es auch dies­ mal in unserem Magazin viel interessanten Lesestoff und Infos zu Firmen, die ihr Handwerk verstehen. Welche Trends es bei Hochzeiten 2015 gibt, erfahren Sie von Wedding Planerin Manuela Wieser. Meine Frau Iris und ich stehen Ihnen gerne im Büro in Hermagor zur Verfügung, krea­ tive Ideen zu koordinieren/bewerben und mit Ihnen umzusetzen. Herzlichen Dank gebührt dem gesamten Team, das wir gleich auf den nächsten Seiten vorstellen. Einen entspannten Winter und ein ­wunderschönes Frühlingserwachen ­wünschen Ihnen die Herausgeber

Iris & Andreas Lanner

Nächste Ausgabe von „Meine FREIZEIT“ – Magazin für Wohnen&Leben in Kärnten & Osttirol Sommer/Herbst: Anzeigenschluss: 5. Juni 2015 • Anfragen unter: office@lanmedia.at. • Tel. 0660/9597990

MEINE FREIZEIT

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Einlösbar in mehr als 90 Thermen & Wellnesshotels in ganz Österreich und in anderen Ländern. WO KAUFE ICH DIE WELLCARD? 1. Im Einzelhandel z.B.: INTERSPAR, EUROSPAR, SPAR, MERKUR, LIBRO 2. Online unter www.thermencheck.com/wellcard 3. Bei ausgewählten Tankstellen

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INH A LT

Meine MAGAZIN FÜR WOHNEN  &  LEBEN IN KÄRNTEN  &  OSTTIROL

WOHNEN

30 Deko-Tipps Wie die richtige Dekoration Raum und Garten erstrah­ len lässt

Mailand rüstet sich für die Expo. Ein Drittel des Holzes für die Errichtung der Gebäude für die Weltausstellung ­lieferte Holz Thurner aus Kötschach-Mauthen. Seite 12

WINTER FRÜHJAHR

2015 FREIZEIT

116 Masters of Dirt Busreise zum Open Air Spektakel im Wörthersee Stadion

120 Druckfrisch Neue Bücher, die neugierig machen und uns fortlocken

36 Handwerk Von einem der weni­ gen Kunstschmiede Kärntens

128 ­Istrien: Aktiv­ urlaub & Kulinarik Radfahren, das beste Olivenöl und Land­ haus­romantik pur

52 Immobilien Wohnungen, Häuser und Grundstücke, die zu haben sind

156 Mach mal blau! Ein Tag im Schnee kann auch ohne Skier oder Board Spaß ­machen LEBEN

TOP STORIES

77 Im Portrait Wir fragten heimi­ sche Poli­tiker, wo sie einen Ausgleich zu ihrem Job finden

10 Mailand und die Expo 2015 Was die Gailtaler mit der Expo in Mailand verbindet und warum es sich auszahlt, mit dabei zu sein

94 Grundlegend schööööön Make-up, das uns ­frischer und strah­ lender aussehen lässt 110 Chic in den Frühling Welche Stiefel auch im Frühjahr noch angesagt sind

168 Bodypainting Wie heimische ­Künstler die Szene prägen

14 Das Gute liegt so nah Stefan Glantschnig zeigt, wie man ausschließlich aus regionalen Produkten ein Menü auf Hauben-Niveau zaubert 21 Wo Fenster wachsen Der Weg der Hasslacher Meisterfenster vom kleinen Bäumchen im Wald bis zur Montage am Bau 100 Heiraten mit Stil Im Hochzeits-Sonderteil verraten wir Ihnen, wie Sie den Traum vom schönsten Tag im Leben wahr machen

Coverfoto: Andrea Knura Model: Alexandra Glawischnig- Rudiferia Model Make-up: Sabina ­Cianciabella, CianciaBella ­MakeUp & Style Villach

Impressum: Meine FREIZEIT, Magazin für Wohnen & Leben in Kärnten & Osttirol • Herausgeber, Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Andreas Lanner • Redaktion, Anzeigenberatung: 9620 Hermagor, Eggerstraße 5, Tel. +43 664/3079016, andreas.lanner@lanmedia.at, www.freizeitmagazin.cc • Büro: Redaktion/Anzeigenverkauf: Iris Lanner-Traer, Tel. 0660/ 959 79 90, office@lanmedia.at • Redaktion und Fotos: Mag. Andrea Knura, Mag. Sabine Salcher, Mag. Christine Strömpfl, Katharina Hofer-Schillen, Mag. Anita Arneitz, Mag. Franz Guggenberger Lektorat: Iris Lanner-Traer • Coverfoto: Mag. Andrea Knura • Gestaltung/Layout: Mario Simon-Hoor 1050 Wien, www.studioms.at und René Krammer, 9500 Villach, www.derkrammer.at Druck und Herstellung: Berger Druck, Horn • Verteilung: Österreichische Post AG, Lesezirkel/Rundblick und Sonderverteilung und Abos im Alpen-Adria-Raum. Trotz sorgfältiger Erhebung seitens des Herausgebers kann kein Anspruch auf Vollständigkeit der im Magazin enthaltenen Angaben übernommen werden. Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Beiträge oder Artikel sind bezahlte Einschaltungen und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Druck und Satzfehler vorbehalten! Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit sind alle geschlechtsspezifischen Formulierungen als neutral zu verstehen. Frauen und Männer werden gleichermaßen angesprochen und geliebt.

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VON BRILLEN UND DEN TYPEN DAHINTER

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MEINE FREIZEIT


IN T E R N

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ER EIN MAGAZIN HERAUSGIBT, HOLT A ­ NDERE VOR DEN VORHANG. MENSCHEN MIT IDEEN UND VISIONEN, MIT BESONDEREN TALENTEN, ENGAGEMENT ODER SPE­ZIELLEN ANGEBOTEN. HINTER IHNEN STEHT J­ EDOCH MEIST EIN ­GANZES TEAM, DAS SIE UNTERSTÜTZT.

Bei „Meine Freizeit“ ist es nicht ­anders. Obwohl es normalerwei­ se nicht unser „Ding“ ist, selbst in der Auslage zu stehen, schlagen wir anläss­ lich des Faceliftings unseres Magazins ausnahmswei­ se mal neue Seiten auf und stel­ len ­Ihnen ­jene Menschen vor, die die ­Geschichten und Bilder ein­ fangen, die alles organisieren und am Computer all die Texte und Fotos in Form bringen. Und damit Sie als Leser nicht se­ hen, dass uns diese Arbeit mitun­ ter sowohl Lach- als auch Sor­ genfalten bereitet (die Lachfal­ ten sind zum Glück in der Überzahl ;-), hat uns „Brillentyp“ und Augenoptiker Markus Juritsch aus Villach für dieses ­ Shooting dankenswerter Weise mit den aktuellen Sonnenbrillen der Saison ­ausgestattet.

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VON BRILLEN UND DEN TYPEN DAHINTER ! Franzi Guggenberger pilotiert mit einer coolen Italia Independent zwischen seinem Job als ­„Kinderdorf-Papa“ in Lienz und freier Redak­ teur bei „Meine Freizeit“.

@ Mag’s bunt und abwechslungsreich, im Job

ebenso wie bei der Brille: Sabine Salcher (freie Redakteurin) mit einer Sonnenbrille von Dolce & Gabbana im Oversized-Look.

# Speziell und extravagant: Katharina Ho­

fer-Schillen trägt eine Sonnenbrille von Tom Ford und macht als freie Beraterin auch außer­ gewöhnliche Anliegen möglich.

$ Auch Sinn für Humor braucht’s in seinem Job: Herausgeber Andreas Lanner im Elton John Look mit einer Brille von Dolce & Gabbana im angesagten Leoparden-Trend.

% Klassisch elegant: Iris Lanner setzt bei der

­ rille auf den zeitlosen Stil von Tom Ford. Zeit­ B management ist auch in ihrem Job als Chefin vom Dienst angesagt. Schließlich laufen bei ihr alle Fäden zusammen und wenn’s in der Schlussproduktion eng wird, behält sie den Durchblick.

^ Sie bringt nichts aus der Fassung: Christine

Strömpfl (freie Redakteurin) mit einer Sonnen­ brille von Dolce & Gabbana mit einem eingear­ beiteten Seidenstrumpf in der Brillenfassung.

& Hat den Blick für die schönen Dinge des Le­

bens: Fotografin Andrea Knura mit einer Brille von Dolce & Gabbana, die schnell zur Lieblings­ brille des gesamten Teams erkoren wurde.

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* Immer auf Achse: Die freie Journalistin, Ghost­ writerin und Schreibtrainerin Anita Arneitz be­ hält im Job am liebsten mit der eigenen Brille den Überblick.

( Die Ray Ban ist ein zeitlos schöner Klassiker

unter den Sonnenbrillen. Aber warum hat die­ ser Mann sich keinen Stilberater für den Helm genommen? (Mario Simon-Hoor, Grafikdesign)

BL Auch René Krammer trägt die obligatorische

Ray Ban. Scheint zur Grundausstattung eines jeden Grafikers zu gehören.

Augenoptiker Markus ­Juritsch aus Villach (li) stattete uns mit Brillen aus

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M A IL A ND | E X P O 2 0 15

MAILAND – METROPOLE DER MODE UND DER GENÜSSE

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Unsere Botschafterin in Mailand: ­Kathrin Ploder-­ Augurusa von der ÖsterreichWerbung

Kathrin Ploder-Augurusa arbeitet und lebt seit über acht Jahren in Mailand als Marketingmanagerin bei der Österreich-Werbung, damit Italiener zu uns kommen. Für „Meine Freizeit“ verrät sie, was man in der berühmten italienischen Mode- und Kulturmetropole nicht verpassen sollte. Frau Ploder-Augurusa, was fällt ­Ihnen spontan zu Mailand ein? KATHRIN PLODER-AUGURUSA: Mailand bietet das typisch italienische Lebens­ gefühl, ist aber weniger chaotisch als die Städte im Süden. Das Angebot an Bars, Lokalen und Restaurants ist enorm, und es erneuert sich laufend. Besonders interessant ist das Konzept des „Aperitivo“, das in sämtlichen Bars in Mailand angeboten wird: Ab circa 18 Uhr bezahlt man einen Drink und kann sich dafür vom Buffet bedienen, solan­ ge der Vorrat reicht, meistens bis 22 Uhr. Da sitzt man dann gemütlich im Straßencafé, trinkt einen Aperol Sprit­ zer und isst Pizzastücke, Pasta, ­Bruschette und so weiter.

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M A IL A ND

OBEN: Die legendäre Galleria Vittorio Emanuele II lässt jedes Frauen herz höher schlagen

Und: Mailand ist eine Modestadt! Das Modebewusst­ sein der Mailänder ist dementsprechend ausgeprägt und das Angebot an Geschäften breitgefächert. Welche Restaurants können Sie uns e­ mpfehlen? PLODER-AUGURUSA: Traditionelle Mai­länder Küche und gediegenes Ambiente erfährt man in der Osteria del Binari ­(osteriadelbinari.com) oder im schicken Lokal Mimmo Milano (mimmomilano.it) Nobel und elegant, aber teuer kann man auf dem Dach eines his­ torischen Gebäudes im Ceresio7 (ceresio7.com) das zur Modemarke DSquared gehört, speisen. Beliebt ist auch das Ristorante Giacomo (giacomoristorante. com) in der Via Pasquale Sottocorno 6. Eine große Auswahl an Restaurants in netter Lage findet sich auch in der Gegend entlang der „Navigli“, um den Corso Como oder im Viertel Brera. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, denn grundsätzlich kann man in Mailand nicht viel falsch machen: Restaurants mit gu­ ter Küche gibt es ausreichend! Was vor allem Frau interessiert. Wo kann man in Mailand mit einer „normalen“ Geldtasche shoppen gehen? PLODER-AUGURUSA: In der Gegend rund um den Dom, also am Corso Vittorio Emanuele, entlang der Via Dante oder in der Via Torino, reiht sich ein Ge­ schäft an das andere, und es lässt sich schön flanieren. Eine große Auswahl bietet das sechsstöckige Kauf­ haus „La Rinascente“, hier lohnt sich auch ein Zwi­ schenstopp auf der Dachterrasse mit Blick auf den Dom für einen Espresso oder ein Mittagessen. Mai­ land bietet auch einige Outlets. In „Matia’s Outlet“ zum Beispiel, auf der Piazza Mirabello, nahe Corso Magenta, findet man auf 200 m2 Marken wie Armani, D&G, Alberta Ferretti, Just Cavalli oder Ralph Lauren zu erschwinglichen Preisen. Für Schuhliebhaberin­ nen ein Muss ist ein Zwischenstopp im Schuhgeschäft „Guja“, zum Beispiel in der Via Solferino. Im Viertel Brera, bekannt durch die Pinacoteca, spaziert man durch kleine, verwinkelte Gassen, und trifft ebenso W auf ­viele hübsche Boutiquen. 12

DIE REGION ­HERMAGOR ­PRÄSENTIERT SICH AUF DER WELT­ AUSSTELLUNG Reisetipp nach Mailand zur EXPO 2015

MEINE FREIZEIT


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OBEN: In der VIP-Lounge des Österreich-Pavillon wird am 26.Mai das Gailtal die Welt treffen MITTE: Die Weltausstellung steht unter dem Motto: "Den Planeten ernähren Energie für das Leben" RECHTS: Wolfgang Thurner hat mit seinem Team ca. ein Drittel des Holzes zum Bau der Gebäude für die Weltausstellung vermittelt bzw. geliefert.

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anz nach dem Motto der EXPO 2015 in Mai­ land „Feeding the Pla­ net, Energy for Life“ bietet Österreich ein interessantes Konzept. Die komplette Ausstellungsfläche von 560 Qua­ drat­ metern wird dicht mit heimi­ schen Bäumen bepflanzt sein. Am 26. Mai 2015 wird sich Kärnten, ins­ besondere die Region Hermagor, im Österreich-Pavillon präsentieren. „Wir haben ca. ein Drittel des Hol­ zes zum Bau der Gebäude für die Weltausstellung in Mailand vermit­ telt bzw. geliefert“, erzählt Wolf­ gang Thurner, Geschäftsführer der Holz Thurner GmbH in Köt­ schach-Mauthen, der mit seinem Team und Lieferanten den größten Auftrag in der Firmengeschichte ab­ gewickelt hat. Dieser wesentliche Kärntner Beitrag zur EXPO 2015 ist für Andreas Lanner, Herausgeber

MEINE FREIZEIT

von „Meine Freizeit“, Grund genug, um einen Gailtal-Tag auf der Welt­ ausstellung mit dem Gemeindever­ band Karnische Region, der NLW, der Raiffeisenbank KötschachMau­ then und Partnern aus der Wirtschaft zu organisieren. „Am 26. Mai 2015 wird sich Kärnten und der Bezirk Hermagor mit den Schwerpunkten Holzwirtschaft, Kul­ tur/Brauchtum, Kulinarik und Tou­ rismus präsentieren“, so An­ dreas Lanner, der auch den ORF Kärnten als Medienpartner gewinnen konnte. Bei der offiziellen Präsentation am 26.Mai im Österreich-Pavillon wird ein Film unter dem Motto „Das Holz auf dem Weg nach Mailand“ gezeigt und so ein Bogen von der histori­ schen Holzbringung bis zur heuti­ gen, technisierten Holzverarbeitung gezeigt. Hier werden die heimi­ schen Firmen von Holz Thurner, Maschinen Gailer, Hasslacher Her­

REISETIPP: Wihelmer Reisen bietet zu diesem einzigartigen Anlass vom 25. bis 28. Mai 2015 eine Reise in die ­ita­lienische Mode- und Kulturhauptstadt Mailand mit Besuch der EXPO am Kärnten/Hermagor-Tag an. Diese Pauschalreise ­be­inhaltet: • Fahrt im modernen ­Reisebus • 3 x Übernachtung im 4-Stern Hotel inkl. ­Frühstück • Stadtführung • Tageseintritt zur Welt­ ausstellung • Mittagskulinarik am ­EXPO Gailtal-Tag inkl. ­Milano-Card (Öffis) • Preis: Euro 495,Aufgrund der großen Nachfrage in dieser Zeit mögen sich Interessierte bitte umgehend bei Wil­ helmer Reisen unter Tel. 04176/306 oder per Mail office@wilhelmer-reisen. at anmelden.

magor, Norica Plus und Holzbau Pichler zu sehen sein. Kulinarisch werden die italienischen Gäste, Wirtschaftstreibende und Presse­ vertreter mit Produkten vom Ge­ nussland Kärnten verwöhnt, um gleichzeitig auf die Tourismus­ region entlang der Karnischen ­Alpen aufmerksam zu machen. Thomas Rettl, der Kärntner Mode­ zar mit Gailtaler Wurzeln, wird ex­ klusiver Ausstatter der EXPO Dele­ gation in der Modemetropole Mai­ land sein. „Wir haben schon Aufträge aus dem englischen Königshaus er­ halten und freuen uns, erstmals bei einer Weltausstellung dabei zu sein“, so Rettl, der kürzlich mit seinem Ka­ ro bei der Schi-WM in Vail/Beaver Creek für Aufsehen sorgte. Mailand ist aber nicht nur wegen der EXPO 2015 einen Besuch wert, sondern hat noch viel mehr Über­ra­schungen und W Highlights zu bieten. 13


WO HNEN | H AU BENKO C H GO E S A D EG

Ferne

Warum in die schweifen ...

… WO DAS GUTE DOCH SO NAHE LIEGT?! – DIESE WEISHEIT LÄSST SICH BEI UNS IN DER REGION ­BESONDERS BEI ­LEBENSMITTELN HERVORRAGEND UMSETZEN. DOCH IST ES MÖGLICH, AUS­SCHLIESSLICH MIT REGIONALEN KOSTBARKEITEN AUS DEN REGALEN VON ADEG WINKLER EIN MENÜ AUF HAUBENNIVEAU ZU ZAUBERN? – JA, NATÜRLICH!

A

DEG WINKLER stellt mit der Marke „Genuss­ land Kärnten“ eine große Vielfalt an heimi­ schen Lebens­mit­teln zur Verfügung. Nur Pro­ dukte, die nach klar definierten Kriterien in Kärnten heranwachsen, reifen und ver­arbeitet werden, dürfen diesen Marken­namen führen. Starkoch Stefan Glantschnig nimmt ­unsere Herausforderung an: ein M ­ enü auf Haubenniveau zu zaubern und dafür rein re­ gionale Produkte aus dem Sortiment von ADEG Winkler zu verwenden. Tatkräftige Unterstützung darf er sich dabei von Mit­arbei­ter­innen der ADEG-Filiale in Hermagor holen.

STARKOCH Stefan Glantschnig zaubert ein Menü aus ADEG Winkler Produkten – like it!

DAS REZEPT FÜR UNSER HAUBEN­MENÜ: MAN NEHME ... • regionale Qualitätsprodukte von ADEG Winkler • einen Starkoch wie Stefan Glantschnig • einige kochwütige Mitarbeiterinnen von ADEG Winkler • eine Profi-Küche von „wohnraum Zimmermann“ ZUBEREITUNG: Man nehme die oben genannten Zutaten und verfahre wie folgt: einkaufen, kochen, essen … und nach­ machen! Auf dem Menüplan steht: Brezel mit Gailtaler Speck, ein 61-Grad-Landei, gebratener Saibling mit Sellerie und Champignons, Polenta mit Schokolade-­Pralinen.

SCHRITT 1: EINKAUFEN Kochprofi Stefan Glantschnig ist mit der regionalen Produkt­ palette von ADEG Winkler mehr als vertraut. Seine Einkaufs­ runde im ADEG-Geschäft in Hermagor ist daher sozusagen ein Heimrennen und schnell absolviert. Die „Genussland Kärn­ ten“-Marke zeichnet mittlerweile mehr als 60 Produkte aus, 14

von Fleisch und Milchprodukten bis hin zum Obst, Gemüse und Getrei­ de. Regionalität ist auch für Stefan Glantschnig Priorität Nummer ein. Im Gasthaus Plamenig in Latschach setzen Manuel Ressi und er auf Lebensmittel aus der Region. Das ­ Rezept für gutes G ­ elingen im Gast­ hof Plamenig: frische regionale ­Zutaten, Kreativität und die Begeis­ terung fürs Kochen. Das hat den bei­ den vor wenigen M ­ onaten auf An­ hieb eine Haube in der neu erschie­ nenen Gourmet-­Fibel Gault Millau eingebracht.

SCHRITT 2: KOCHEN Treffpunkt für unser Vorhaben, aus regionalen Produkten ein Hau­ benmenü zu zaubern, ist das Ein­ richtungshaus „wohnraum Zimmer­ mann“. Familie Zimmermann stellt uns eine ewe-Küche zur Verfügung, in der sich Koch Stefan Glantschnig auch gleich wie zu Hause fühlt. Eine kurze Küchen-Einschulung von den Geschäftsführern Gerhard und Karolin Zimmermann, und schon ­ duftet es im „wohnraum Zimmer­

MEINE FREIZEIT


„Saisonal und regional – darauf achten wir auch beim Plamenig.“ STEFAN GLANTSCHNIG HAUBENKOCH IM GASTHAUS PLAMENIG

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H AU BENKO C H GO E S A D EG

DIE REGIONALE PRODUKTPALETTE bei ADEG Winkler ist vielseitig. Mit der „Genussland Kärnten“-Marke ist es gelungen, heimische Produkte prominent zu platzieren.

mann“ nach allerlei Köstlichkeiten. Unterstützt wird der Koch dabei von den Mitarbeiterinnen des ADEG Winkler-Geschäftes in Hermagor. Und schon bald steht fest: Stefan Glantschnig kann nicht nur umwer­ fend kochen! Der sympathische Koch gewährt immer wieder Einbli­ cke in sein enormes Wissen rund um Herkunft und Verwendung der Le­ bensmittel und beeindruckt mit Tipps und Tricks aus der Gour­ met-Küche.

SCHRITT 3: ESSEN Auf die Plätze, fertig ... essen! Nach getaner Arbeit darf das regio­ nale Haubenmenü natürlich verkos­ tet werden. Freiwillige dafür sind schnell gefunden: die ADEG-Mitar­ beiterinnen freuen sich ebenso über das Menü wie die Mitarbeiter von „wohnraum Zimmermann“. Auch „wohnen&leben“-Herausgeber Andreas Lanner darf sich – ebenso wie die Autorin und Fotografin die­ ses Artikels – das Menü aus regio­ nalen Kostbarkeiten auf der Zunge zer­ gehen lassen. Allgemeines Ge­ samturteil: unbeschreiblich sen­ sa­ tio­nell! SCHRITT 4: NACHMACHEN Wenn Sie jetzt Lust auf’s Kochen und Essen bekommen haben, pro­ bieren Sie doch einmal das Rezept W auf der nächsten Seite. 16

HIER KOCHT DER PROFI: Stefan Glantschnig gewährt Einblicke in seine Kochkünste und verrät den ADEG Winkler-Mitarbeiterinnen wertvolle Tipps für den Kochalltag.

„WOHNRAUM ZIMMERMANN“-GESCHÄFTSFÜHRERIN Karolin Zimmermann staunt über die Meisterwerke des Profikochs. Hier entsteht gerade das Polenta-Schoko-Dessert.

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Gebratener Saibling mit Sellerie und Champignons Rezept für 4 Portionen: GEBRATENER SAIBLING 2 ganze Saiblinge 1/2 Zehe Knoblauch 10 g Butter Olivenöl Die Saiblinge filetieren und von den Gräten befreien, und in einer Pfanne mit Olivenöl auf der Haut-seite anbraten. Wenn der Saibling fast fertig ist, die Butter und den Knoblauch hinzufügen, erst dann den Saibling umdrehen. Kurz auf der anderen Seite braten und aus der Pfanne geben SELLERIE GEDÄMPFT 1/2 Knolle Sellerie Zitronenöl Salz, Zucker Den Sellerie schälen und in Scheiben schneiden und auf ein Blech geben. Mit Salz, Zucker und dem Zitronenöl marinieren und bei 100°C für etwa 10 Minuten dämpfen bis der Sellerie knackig weich ist. SELLERIEPÜREE 1/2 Knolle Sellerie 250g Obers 100g Butter Salz, Zucker Den Sellerie schälen und in gleich große Stücke schneiden und mit dem Obers und der Butter in einem Topf auf niedriger Flamme weich kochen. Anschließend alles mixen und warm stellen GEBRATENE CHAMPIGNONS 10 Stk.Champignons Butter, Salz, Thymian Knoblauch Die Champignons schälen und den Stiel entfernen. Die Butter in einer Pfanne zergehen lassen den Thymian und Knoblauch dazu geben und die Champignons in der Butter anbraten. Zum Schluss salzen.

MEINE FREIZEIT

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Wir geben unsere Begeisterung fĂźr den

Seit 1880 – In der 4. Generation und die 5. steht schon bereit


Holzbau gerne an unsere Kunden weiter

T r a d i t i o n e l l j m o d e r n M i t I d e e j Q u a l i t ä t

HOLZBAU-PICHLER Ing. Hannes PICHLER • Tel. 04718/365-0, Fax 04718/365-7 • office@holzbau-pichler.at Mehr unter www.holzbau-pichler.at


„Handwerk und Hightech schließen sich nicht aus, im Gegenteil.“ FRANZ-CHRISTIAN BERGER HASSLACHER HOLZWERKE

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MEINE FREIZEIT


WO HNEN | H A S SL AC HER H O L Z W ER K E

Fenster Wo die

wachsen

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er seinen Blick entlang der Gailtaler und der Karni­ schen Alpen schweifen lässt, kann seinen neuen Fenstern beimWachsen zuschauen: Denn seit Ge­ nerationen betreiben hier die Forste Hasslacher nachhaltige Waldwirtschaft, die bereits für eine besonders ökologische, ökonomische und soziale Arbeitsweise zertifi­ ziert wurde. Jede Generation setzt neue Bäume nach und achtet auf ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur. So auch Franz-Chris­ tian Berger, der ­geschäftsführende Eigentümer. „Zukunftsorientiertes Handeln ­garantiert die Beständigkeit, die unseren Betrieb auszeichnet.“ NACHHALTIGKEIT HAT T ­ RADITION Der maßvolle Umgang mit den Ressourcen gehört einfach zu unse­ rer Firmenkultur: „Wir geben dem Rohstoff Holz in unseren Forsten jahrzehntelang Zeit zum Wachsen.“ Das wertvolle Material wird dann im Leisten- und Kantelwerk zu hochwertigen Leistenwaren und Fensterkanteln verarbeitet, und aus diesen entstehen die Hass­ lacher Meisterfenster und Türen – Produkte, die vom kleinen Bäum­ chen im Wald bis zur Montage in die Bauobjekte komplett aus der Region stammen und ­etwa 50 Arbeitsplätze sichern, als Belegschaft mit Kapazitäten für Kommunalund Großprojekte. Seit den 1930er Jahren betreibt Hasslacher auch eigene Kraftwerke und versorgt die Holzwerke mit eigenem Strom aus Wasserkraft. Auch dabei wird auf Tier- und Umweltschutz geachtet – so gibt’s etwa für die ­Fische im Fluss eine eigene Aufstiegshilfe, damit sie leichter zu ih­ ren Laichplätzen im Lesachtal kommen.

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FENSTER UND TÜREN AUS HOLZ HABEN ZUKUNFT Hightech und Handwerk schließen sich bei den Hasslacher Holzwerken nicht aus. Ganz im Gegenteil. Sie ergänzen sich und sorgen für beste Qualität. Im modernsten CNC-Bearbeitungszent­ rum wird jedes Fenster präzise und individuell nach Maß gefertigt – Standardfenster ebenso wie Sonderformen, Balkontüren, He­ be-Schiebetüren und Haustüren, und neu in der Produktpalette das

QUALITÄT BRAUCHT ZEIT. DESHALB KANN DAS HOLZ FÜR DIE MEISTERFENSTER DER HASSLACHER HOLZWERKE JAHRELANG IN RUHE IM WALD STEHEN. DER MASSVOLLE UMGANG MIT NATUR GEHÖRT EBEN ZUR FIRMENKULTUR.

KONTAKT Hasslacher Holzwerke Kötschach 132 9640 Kötschach-Mauthen Tel. 04715 395-0 meisterfenster@hasslacher.net www.hasslacher.net

Kastenfenster für besondere bauliche Anforderungen, z.B. für Denkmal­ schutzobjekte. „Die fertig bearbeiteten Profile werden von uns geprüft, zum Rahmen verleimt, die Holzoberflächen auf vielfältige Weise veredelt, Wärme und Schall isolierend verglast, mit ver­ lässlichen Beschlägen und Dichtungs­ satz ausgestattet.“ Bei der Herstellung von sechs unter­ schiedlichen Fenster-Systemen kom­ men Fichte, Lärche, Eiche oder Ther­ moholz zum Einsatz. „Jedes dieser Hölzer zeichnet sich durch besonders positive Eigenschaften aus.“ Eiche ist ideal als Brandschutzfenster, Lärche ist dekorativ und haltbar, Fichte hat aufgrund der geringeren Dichte die besten Dämmungseigenschaften. Ther­ moholz ist wärmebehandeltes Holz, das hohe Fäulnisresistenz aufweist. Unter anderem wird die thermische Behandlung auch eingesetzt, um Effek­ te wie „Antikholz-Optik“ zu erzielen, Holz-Alu-Fenster und -Türen mit auf­ geklipster Alu-Schale sind langfristig wartungsfrei und hervorragend geeig­ net für spezielle Fassadengestaltungen. Zahlreiche Farben und For­men ste­ hen zur Auswahl – durch kom­petente Beratung findet jeder die richtigen Fenster und Türen für sein Bau­projekt, W für Sanierung und Renovierung.

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H A S SL AC HER H O L Z W ER K E

Fenster Wo die

wachsen

Vom Baum zum Fenster HIGHTECH TRIFFT HANDWERK: diese Kombination bringt bei den Hasslacher Meisterfenstern für die Kunden viele Vorteile. MIT GROSSER FACHKENNTNIS und Sorgfalt verarbeiten die ­Mitarbeiter das Rohstoff Holz aus dem heimischen Wald zu Fenstern und Türen. Dabei wird nicht nur wertschätzend mit dem Material Holz umgegangen, das seit Genera­tionen gewach­ sen ist, sondern auch im Team untereinander. DIE ARBEITSSCHRITTE sind so ge­ staltet, dass alles effizient und harmonisch ineinandergreift. Menschlichkeit, Nachhaltigkeit und eine hohe Qualität der Pro­ dukte werden im Familienbe­ trieb täglich gelebt. Zuverlässig und voller Freude.

GROSS WERDEN IN GESUNDER UMGEBUNG: Die Hasslacher Meisterfenster werden auch im Kindergarten eingesetzt.

WEITERE REFERENZPROJEKTE: Hotel Nassfeld und Appartementhaus Alpenrose (Abb. rechts)

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1970

Franz-Wolfgang ­Wiedenig sen. in den ­Anfangsjahren

45 Jahre Qualität, Innovation DER 1A INSTALLATIONSBETRIEB WIEDENIG FEIERT HEUER SEIN 45-JÄHRIGES JUBILÄUM. DAS TEAM RUND UM FRANZ WIEDENIG BEGEISTERT SEIT JAHREN MIT ­QUALITÄT UND SERVICE DIE KUNDEN.

FIRMENCHRONIK

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NAHWÄRME MELLWEG: HEIZEN UND GLEICHZEITIG GELD SPAREN. WIEDENIG MACHT’S MÖGLICH. Von links: Horst Liebetegger (Fa. Wiedenig) mit den zufriedenen Kunden Bernhard Novak, Stefan Simschitz und Thomas Brugger

FOTO: H ANS JOST

1970 gründete Franz Wolfgang Wiedenig den damaligen Einmann-Betrieb für Hei­ zung und Sanitär. 1996 übergab er den Betrieb an seinen Sohn Franz Rudolf Wiedenig, der den 1a ­Installationsbetrieb modernisierte, umbaute und eine neue Struktur der Firmenorgani­ sation formte. 2006 wurde die Tochterfirma REG-Bio­ energie von Franz R. Wiedenig gemeinsam mit seinen zwei Partnern, Klaus Lederer und Franz Gerhard Patterer, gegründet. Deren Ziel bestand darin, einen großen, regiona­ len Biomasseversorger aufzubauen. In den letzten Jahren erweiterte sich die Tochter­ firma immer mehr. Nun werden Hotels, Einfamilienhäuser und Wohnblöcke mit­ versorgt. 2012 wurde die naNA Nahwärme Nass­ feld GmbH gegründet, bei welcher Franz Wiedenig als Geschäftsführer auftritt. Mit diesem Biomasse-Heizwerk können mitt­ lerweile rund 80 % der Infrastruktur am Nassfeld versorgt werden. 2015 Heute wie damals steht der Kunde im Mittelpunkt und wir sehen in ihm unse­ ren Partner.


2015

Noch heute steht ein starkes Team hinter der Firma Franz Wiedenig KG

und Kundenzufriedenheit QUALITÄT Als 1a Installationsmeisterbetrieb fühlen wir uns verpflichtet, unseren Kunden aus­ schließlich Qualitäts­arbeit mit Qualitäts­ produkten zu einem optimalen Preis-/ Leistungsverhältnis zu bieten. Wir halten uns an vereinbarte Termine, Kosten­rah­men und mündliche Zusagen. Wir sprechen die Sprache unserer Kunden. UNSER ZIEL: Sicherheit für den Kunden – er befindet sich bei uns in den besten Händen.

INNOVATION Wir sind jeden Tag darum bemüht, die beste ­Lösung für unsere Kunden zu finden und umzusetzen. In Koope­ ration mit renommierten Herstellern gelingt es uns, ­einen Zeitvorsprung für unsere Kunden „heraus­zu­holen“ und stets die neuesten Lösungen am Markt anbieten zu können. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung können wir Produktinnovation sehr gut einschätzen und auf ihre Kundenvorteile prüfen. UNSER ZIEL: Beste Lösung für den Kunden – wir wissen, was gut für ihn ist.

KUNDENZUFRIEDENHEIT Die persönliche Meinung und Er­ wartungshaltung unserer Kunden ist uns wichtig. ­Jedem Auftrag geht ein persönliches Beratungsgespräch ­voran. – Nur zufriedene Kunden empfehlen uns weiter und nehmen unsere Dienstleistungen auch zu­ künftig in Anspruch.

FRANZ R. ­WIEDENIG leitet seit 1996 den Betrieb

FRANZ WIEDENIG KG Möderndorf 37, 9620 Hermagor T 04282 2235

www.wiedenig.at


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# ! D IE BLOCKHÜTTE wurde aus Rundhölzern

­gebaut und harmoniert mit ihrer Umgebung.

@ B EI DER DACHKONSTRUKTION dieses Agrar­ baus stand Funktionalität im Vordergrund.

# D IESER ZUBAU zum Hauptgebäude ist eine Holzriegelkonstuktion.

$ D AS DACHGESCHOSS des Ferienhauses wurde

mittels Holzriegelkonstruktion erbaut.

% F ERTIGTEILHÄUSER erfreuen sich größter

­Beliebtheit – hier in Holzriegelkonstruktion.

^ D IESES PROJEKT zeigt einen sogenannten Sichtdachstuhl.

& D IESE DETAILANSICHT zeigt das Vordach des Dachgeschosses.

* D IESER STIEGENAUFGANG im Außenbereich ist präziseste Maßarbeit aus Holz.

( B EI DIESEN APPARTMENTS am Nassfeld wurden sowohl Dachstuhl als auch Balkone gebaut.

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für alle Fälle

HOLZ IST EIN GENIALER ROHSTOFF – VIELSEITIG UND VERLÄSSLICH. DAS GAILTALER UNTERNEHMEN HOLZBAU FALTHEINER ENTWIRFT DARAUS FUNKTIONELLE UND INNOVATIVE PRODUKTE. SEIT MITTLERWEILE 50 JAHREN GEHÖRT DER BETRIEB ZU DEN HOLZ-PROFIS UND IST AUS DER BRANCHE NICHT MEHR WEGZUDENKEN.

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IE GEBURTSSTUNDE von Holzbau Faltheiner war die Gründung der Zim­ merei 1965 in Kötschach. Heute ist der Betrieb ein modernes Holzbau-Unternehmen, technisch und maschinell immer am neusten Stand. SO WURDE ETWA 2012 das Ab­ bundzentrum in Betrieb genommen. Mit der Anschaffung der Abbund­ maschine können nun beispiels­ weise Fertigteilhäuser, Dachstühle, Gartenhäuser oder Carports preis­ wert und qualitativ hochwertig ge­ fertigt werden. „Mit dieser compu­ tergesteuertenHolzbearbeitungsma­ schine können wir auch individuelle Bausätze für Heimwerker fertigen,“ erzählt Firmenchef Gerhard Falthei­ ner, der das Unternehmen im Jahr 2000 von seinem Vater übernom­ men hat.

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GERHARD FALTHEINER übernahm den ­Betrieb von seinem Vater im Jahr 2000

KONTAKT Holzbau Faltheiner 9632 Kirchbach 49 M  +43 664/37 20 345 E   office@holzbau-­ faltheiner.at www.holzbau-faltheiner.at

BEI ALLEN BAUTEN von Holzbau Faltheiner steht vor allem eines im Vordergrund: Qualität. „Unser wich­ tigstes Ziel ist es, unseren Kunden Qualität auf höchstem Niveau zu lie­ fern“, so Gerhard Faltheiner. „Denn Bauten aus Holz sollen in erster Linie W Freude bereiten.“ 27


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EVELYN KÜHR ist Meisterfloristin und studierte Dekorateurin und lebt in Klagenfurt. Mit Hingabe arbeitet sie für Festivitäten aller Art. Anstatt eines Blumengeschäfts betreibt sie ihre eigene Werkstatt, um flexibel Termine wahrnehmen und sich auch für Ihren Termin genug Zeit nehmen zu können. Vorab besucht sie zum Beispiel auch gerne Ihre Hochzeitslokalitäten, um sich ein erstes Bild von den Örtlichkeiten W der Brautleute zu machen.

KONTAKT Evelyn Kühr LustGARTEN Rosentalerstraße 145 9020 Klagenfurt Tel: +43 (0)664 546 447 5 handwerk@evelynkuehr.com www.evelynkuehr.com

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Nachbarschaftskonflikt – mein Recht als Nachbar!

Pensionskonto und Vorsorge

Der Traum vom Eigenheim

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er Eigentümer eines Grundstückes kann dem Nachbarn die von dessen Grund ausgehenden Einwirkungen durch Abwässer, Rauch, Wärme, Geruch, Erschütterung und ähnliche insoweit untersagen, als sie das nach den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche Maß überschreiten und die ortsübliche Benutzung des Grundstückes wesentlich beeinträchtigen. Ein Unterlassungsanspruch besteht auch, wenn durch Bäume oder andere Pflanzen am Nachbarsgrundstück ein Entzug von Licht oder Luft ausgeht, und dies zu einer unzumutbaren Beeinträchtigung der Benutzung des eigenen Grundstücks führt. Sollten Äste und Wurzeln auf das eigene Grundstück ragen, dürfen diese abgeschnitten werden, wobei sachgerecht vorzugehen und die Pflanze möglichst zu schonen ist (Selbsthilferecht). Man ist dabei jedoch nicht berechtigt, den Nachbargrund zu betreten, auf den Baum zu klettern oder eine Leiter anzulehnen. Beim Abschneiden darf die Pflanze auch nicht zerstört oder ihr Fortbestand gefährdet werden, widrigenfalls man für den Schaden haftet. Die Einbringung einer Klage wegen unzulässiger Einwirkungen von Pflanzen (Unterlassungsklage) ist erst dann zulässig, wenn eine außergerichtliche gütliche Einigung nicht gelungen ist. Ich berate Sie gerne über die bundes- und landesgesetzlichen Regelungen, und unterstütze Sie bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche.

ie zukünftigen Pensionen sind gerade jetzt ein brisantes Thema. Steigende Lebenserwartung und niedrige Geburtenrate stellen das Pensionssystem auf eine harte Probe. Der Staat reagiert darauf und führt für alle, die nach dem 31.12.1954 geboren sind, das individuelle Pensionskontosystem ein. Hier sind in Zukunft alle erworbenen Versicherungszeiten als Beitragsgrundlage erfasst. Und einige unserer Kunden haben bereits die Information erhalten, wie hoch ihre Pension wäre, wenn sie den Ruhestand schon heute antreten würden. In den meisten Fällen klafft zwischen Aktiveinkommen und späterer Pension eine deutliche Vorsorgelücke. Daher ist Ihre Eigeninitiative gefragt – mit dem Abschluss einer privaten Pensionsvorsorge. Wir, die Volksbank Osttirol- Westkärnten helfen Ihnen dabei. Die staatliche Pension ist deutlich geringer als Ihr letztes Aktiv- Einkommen. Das war schon immer so – aber in Zukunft wird diese „Pensionslücke“ immer größer. Damit Sie für Ihren wohlverdienten Ruhestand diese Differenz ausgleichen, können Sie schon heute mit unseren maßgeschneiderten Versicherungs- und Anlageprodukten vorsorgen.

eder hatte Ihn schon einmal und wer ihn noch nicht hatte, der wird ihn haben, wenn die Zeit dafür reif ist. – Den Traum vom Eigenheim!Doch bis man bei seinem Haus auf der Terrasse sitzt und den Garten genießt, ist es oft ein langer Weg. Damit dieser Weg nicht zum Irrweg, sondern zum gewünschten Ziel führt, sollte man wissen, was zu beachten ist.Wenn das Traumhaus oder der Traumgrund gefunden und die Finanzierung gesichert ist, sollte die rechtliche Seite in Angriff genommen werden. Wer ist Eigentümer des Kaufobjektes, welche Widmung liegt vor und ist die Zufahrt gesichert? Gibt es Belastungen in Form von Dienstbarkeiten oder Pfandrechten? Oder so genannte außerbücherliche Belastungen? Scheint der Grund im Verdachtsflächenkataster auf? Haben die Verkäufer die Kanalanschlussgebühren oder die Grundsteuer bezahlt? Zur Klärung aller Fragen sollte der Kauf eines Eigenheimes in fachkundige Hände gegeben werden. Der Notar ist mit all diesen Fragen befasst und ist es seine Aufgabe für beide Vertragsseiten eine sichere Vertragsabwicklung zu gewährleisten. Gleichzeitig ist der Notar auch Treuhänder für beide Vertragsparteien, damit auch die Kaufpreiszahlung auf sicherem Weg vorgenommen werden kann. Die Treuhandschaft wird darüber hinaus auch von geldgebenden Banken gefordert.Informieren Sie sich persönlich bei Ihrem Notar vor Ort. Die erste Rechtsauskunft bei uns Notaren ist kostenlos.

urzeit sind Investitionen in Immobilien sehr gefragt, da Bankzinsen in den Keller gerutscht sind. Wir spüren den Zulauf und haben auch entsprechende Produkte entwickelt. Z.B. unser touristisches Projekt „Alm Resort Nassfeld“ hat zwei Zielgruppen. Den Kleininvestor, der über die Plattform „Immocrowd.at“ zwischen 1000 und 10.000 Euro investieren kann – mit einer Laufzeit von 5-7 Jahren - oder der klassische Investor, der ab einem Eigenkapital von 60.000 Euro, mit grundbücherlicher Sicherstellung und einer Laufzeit von zwanzig Jahren investiert. Im Sommer 2015 werden die Bauarbeiten beendet, dann stehen 56 Chalets auf 1500m Seehöhe im größten Skigebiet Kärntens zur Verfügung. Für den Investor ergibt das einerseits hohe Sicherheit und einen Fixzins von 4%. Riedergarten Immobilien ist im Immobilien Crowdfunding ein Pionier in Österreich. Wir sind die ersten in Österreich. Viele Investoren, die Crowd, haben uns das Vertrauen geschenkt und über 480.000 Euro investiert. Das ermutigt uns das nächste Projekt in Kürze zu starten.

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Mag. Peter Paul Groder Vorstand Volksbank Osttirol-Westkärnten eG Geschäftsstelle Kötschach-Mauthen +43 4715 305 - 0 info@volksbank-otwk.at www.volksbank-otwk.at

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Die allergrößte Hilfe bei einem neuen Zuhause: Unsere Finanzierung. Jeder weiß um die Bedeutung des „Zuhauses“ und den emotionalen Stellenwert der „eigenen vier Wände“. Fragt man Herrn und Frau Österreicher nach ihren größten Wünschen, rangieren zwei Themen im absoluten Spitzenfeld: das eigene Haus im Grünen und/oder die Eigentumswohnung. Die Gründe dafür sind vielseitig und reichen von subjektiven Unabhängigkeitsgefühlen bis hin zu einer stabilen Investition in die eigene Zukunft. Aber auch die Sanierung von bestehenden Objekten rückt stark in den Fokus. Steigende Energiekosten lassen immer mehr Eigenheimbesitzer über Wärmedämmung, neue Fenster oder ein neues Dach nachdenken. Klare Zielsetzung dabei ist nicht nur die Einsparung bei z.B. Heizkosten, sondern auch sich daheim einfach wohl zu fühlen. Die Volksbank Osttirol-Westkärnten steht Ihnen als kompetenter Partner für Ihr Bau- oder Sanierungsvorhaben gerne zur Verfügung. Top Konditionen Wenn Sie ein Haus bauen wollen, eine neue Wohnung suchen oder die eigene Wohnung renovieren möchten, brauchen Sie Zeit und vor allem Geld. In der Regel werden dazu die eigenen Mittel nicht ausreichen. Daher sollte zunächst die Frage nach der günstigsten Finanzierung geklärt werden. Die optimale Finanzierung Ihres Bauvorhabens besteht aus einem ausgewogenen Verhältnis von Eigenmitteln, Wohnbauförderung, Bauspardarlehen und Bankkrediten. Abhängig von Ihren Möglichkeiten sollten dabei jene Kombinationen gewählt werden, bei der die Gesamtbelastung so gering wie möglich ausfällt. Das Beratungsteam im Gailtal der Volksbank Osttirol-Westkärnten kennt die gültigen Bestimmungen, kann Ihnen Einer unserer Wohnbauberater ist immer in Ihrer Nähe: Geschäftsstelle Kötschach-Mauthen

Geschäftsstelle Hermagor

Geschäftsstelle Gundersheim

Prok. Harald Unterluggauer Tel. 04715 / 305-21

Wilfried Buchacher Tel. 04282 / 3744-72

Horst Korenjak Tel. 04718 / 348-37


MIT FRAUENPOWER INS NEUE JAHRZEHNT Kerstin Gerl und Sandra ­Zametter sind die beiden Neueinsteigerinnen, die das Team der GMG Gerl GmbH in ­Kötschach-Mauthen unter­ stützen. Gemeinsam suchen sie nach maßgeschneiderten Lösungen für ihre Auftrag­ geber.

KERSTIN GERL: ITALIENISCH FÜR FORTGESCHRITTENE. Das Team rund um Günther Gerl sucht immer nach neuen Heraus­ forderungen. Dazu gehören aktuell vor allem Unternehmen aus dem italienischen Raum, die sich in der Region ansiedeln wollen. „Italienische Unternehmen in ihrer Muttersprache zu ­beraten, ist eine doppelte Herausforderung“, schildert G ­ ünther Gerl. „Einerseits muss man das fachliche Wissen mitbringen, andererseits braucht es hervorragende Italienisch-Kenntnisse, um dieses Fachwissen auch optimal vermitteln zu können“. Beide Voraussetzungen erfüllt seine Tochter Mag. Kerstin Gerl, die seit August 2013 im Team mitarbeitet. Sie ist nicht nur in den Bereichen Buchhaltung und Bilanzierung t­ ätig, sondern hat sich mittlerweile als Ansprechpartnerin für italienische Klein- und Mittelbetriebe e­ tabliert, die im Gailtal Fuß fassen möchten. Die Beratungsleistungen reichen von den ersten Gründungsschritten bis hin in das operative Geschäfts­leben der Klienten.

SANDRA ZAMETTER: DIE FRAU AM STEUERRAD. Weitere Unterstüt­ zung erhält das Team der GMG Gerl GmbH seit Juli 2014 von Sandra ­Zametter Bsc. Sie hat ihr Bachelor­ studium „Wirtschaft und Recht“ er­ folgreich abgeschlossen und ist in der Kanzlei in Kötschach-Mauthen im Bereich Buchhaltung und Bilan­ zierung ­tätig. Doch Sandra Zametter strebt nach mehr: Neben ihrer ­Arbeit in der Kanzlei absolviert sie das Mas­ terstudium „Wirtschaft und Recht“, wo sie sich auf Steuerwesen und Steuerberatung spezialisiert hat. Darüber hinaus beschäftigt sie sich intensiv mit dem Thema Unter­ nehmensgründung, sowohl in Öster­ reich als auch international. „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt und nicht die Zahlen“, erklärt Günther Gerl. „Denn ­unser Motto lautet: Menschen arbeiten mit Menschen. Und: Wir suchen Lösungen für Menschen. Mit der ­ Unterstützung von Kerstin und Sandra können wir diesen L ­ eit­sätzen W noch besser gerecht ­werden.“

DIE BUCHHALTUNGS­ PROFIS: Günther Gerl und sein Team.

KONTAKT GMG Gerl GmbH Mauthen 164 9640 Kötschach-Mauthen office@gmg-gerl.at T +43 4715 24815 Kerstin Gerl M +43 660 579 55 96 E kerstin@gmg-gerl.at Sandra Zametter M +43 664 411 93 05 E sandra@gmg-gerl.at

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Die Kunst aus dem

Feuer

KONRAD WILHELMER IST EINER DER WENIGEN KUNSTSCHMIEDE KÄRNTENS. DER LESACH­ TALER HAT DIE LIEBE ZU SEINEM HANDWERK VON SEINEM VATER GEERBT. ER SCHMIEDET IN SEINER WERKSTATT IN LIESING VOM STIEGENGELÄNDER BIS HIN ZUR LAMPE ALLES UND HAT SICH ÜBER DIE LANDESGRENZEN HINAUS EINEN NAMEN GEMACHT.

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Natürlich gibt es Projekte, auf die Konrad Wil­ helmer besonders stolz ist. Eines davon ist bei­ spielsweise das Europa-Friedenskreuz auf der Letterspitze (2.463 m), das 2014 angebracht wur­ de und an die Opfer des Ersten Weltkrieges auf österreichischer und italienischer Seite erinnern soll. Das 4,2 Meter hohe Meisterstück war für ihn eine besondere Herausforderung. In das Kreuz ist eine Kanonenhülse mit einer Granate integriert – mit der Aufschrift „Nie wieder“.

er Vater von Konrad Wilhelmer hat in russischer Kriegsgefangenschaft das Schmieden erlernt. Nach seiner Rückkehr hat der Landwirt das Handwerk zu seinem Hobby ge­ macht. Seinen Sohn Konrad haben die Werke des Vaters von klein auf fasziniert. Nach der erfolgrei­ chen Schlosserlehre und weiteren drei Ausbil­ dungsjahren in der Kunstschmiede Uggowitzer in Feistritz/Drautal hat sich Konrad Wilhelmer 1990 selbständig gemacht.

GEHT NICHT, GIBT’S NICHT Dem 52-jährigen merkt man die Liebe zu sei­ nem Handwerk an. Er fertigt kunstvolle Briefkäs­ ten, Lampen, Geländer, Grabkreuze, Zäune und Kunstwerke aller Art. Jedes Teil ist ein liebevolles Einzelstück und echte Handarbeit. Konrad Wil­ helmer erreichen die herausforderndsten Aufträ­ ge – und für alles lässt sich eine Lösung finden, ist der Kunstschmied überzeugt. „Am liebsten arbei­ te ich natürlich kreativ als Künstler“, erzählt Wil­ helmer. „Aber nicht bei jeder Auftragsarbeit kann man sich vollkommen künstlerisch entfalten, vie­ les soll einfach nur funktio­nell sein. Dennoch: Je­ des fertige, g­ elungene Stück macht mir Freude.“ DAS MEISTERWERK AM GIPFEL Den Beruf des Kunstschmiedes kann man nicht einfach nur erlernen, ist Konrad Wilhelmer über­ zeugt. „Ich habe mir vieles selbst beigebracht. Um ein guter Kunstschmied zu sein muss man schon ein gewisses Talent und eine künstlerische Ader mitbringen – ohne dem geht es nicht.“ 36

UCIDERRO EVELENDIS REIUNTE volessun­ to dolum id molectecta et, ­officit eum, sinum utsim nobistis reroritium fuga.

DIE SKIZZE IM KOPF Als Kunstschmied muss man nicht nur kreativ und handwerklich begabt sein, sondern auch er­ finderisch. „Viele meiner Werkzeuge habe ich mir selbst gebaut“, erzählt Wilhelmer stolz. Seine Skizzen malt der Künstler übrigens nur mit Krei­ de, ganz grob. „Letztendlich kommt es vor allem auf die Proportionen an“, erklärt Wilhelmer. „Die Feinheiten habe ich alle im Kopf und setze sie während der Arbeit um.“ Das Handwerk des Kunstschmiedes ist vom Aussterben bedroht. Denn echte Handarbeit hat nun einmal ihren Preis und kann nicht mit Massen­ware konkur­ rieren. Wenn man sich KONTAKT jedoch die beeindru­ ckenden Werke von Kunstschmiede Wilhelmer Konrad Wil­hel­mer an­ Konrad Wilhelmer 9653 Liesing, Oberring 6 sieht, ist man froh, dass es Menschen gibt, T 047 16 540 die den Wert echter M kunstschmiede.wilhelHand­ arbeit noch zu mer@gmail.com W schätzen wissen.

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Wenn’s ums Bauen und Wohnen geht, ist nur eine Bank meine Bank. Mit der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen Wohnträume erfüllen. Die Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen konnte in den vergangenen Jahren zahlreiche Kunden auf ihrem Weg zum eigenen Wohnhaus begleiten und unterstützen. Neben sorgfältiger Planung und der Wahl der optimal und individuell abgestimmten Finanzierungsform sollte man keinesfalls ein Risiko eingehen und darauf achten, dass das Familienbudget nicht überstrapaziert wird. Die jüngsten Entwicklungen des CHFWechselkurses haben wieder einmal gezeigt, dass Fremdwährungskredite nichts für Häuslbauer sind. Um die aktuell niedrigen Zinsen für einen längeren Zeitraum abzusichern, bietet sich derzeit beispielsweise eine Bausparfinanzierung mit fixen Zinsen für zehn Jahre an. Damit können wir den Wunsch der Kunden nach Sicherheit, Kostengünstigkeit und Kalkulierbarkeit optimal erfüllen. Erfahrungsgemäß hat sich auch gezeigt, dass ein Controlling in Form eines „Bautage-

buchs“ ganz wichtig ist, um vor eventuellen negativen Folgen, wie Baukostenüberschreitungen geschützt zu sein. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Wohnbauberater. Ergänzend dazu gilt es auch, die bestmöglichen Förderungsmöglichkeiten auszuwählen und zu lukrieren. Neben der Wohnbauförderung und der Wohnhaussanierung kann man beispielsweise den „Handwerkerbonus“ für die Renovierung, Erhaltung und Modernisierung von selbst genutztem Wohnraum im Inland beantragen.

Detaillierte Informationen über die günstigen Finanzierungskonditionen und alle Möglichkeiten der Wohnbauförderung erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank, der Sie gerne bei der Verwirklichung Ihrer Wohnträume unterstützt.

Die Gail- und Lesachtaler haben es gut. Sie haben nicht nur ihre eigene Wohnbaubank, sondern auch erfahrene und kompetente Wohnbauberater vor Ort.

Um vor den finanziellen Folgen, die aus einem Schaden an Ihrem Eigentum entstehen können, geschützt zu sein, wissen viele Kunden die günstige und leistungsstarke Versicherung von Raiffeisen zu schätzen.

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Johann Goldberger, Wohnbauberater

Rechtzeitiges Handeln ist die beste Lösung beim Bauen und Wohnen. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Raiffeisenberater der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen unter der Telefonnummer 04715 8183-0 oder unter www.rbkm.at. MEINE FREIZEIT

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Die beiden Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen Werner Lexer und Walter Hartlieb

Eintrittskarten für die Häuslbauermesse, die von 20. bis 22. Feber 2015 in Klagenfurt stattfindet, gibt es GRATIS in den Bankstellen der RB Kötschach-Mauthen. Besuchen Sie unseren Messestand in der Halle 5, Stand D15.


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WO HNEN | WO HNR AUM Z IMMER M A NN DAS BERATERTEAM – ALLES AUS EINER HAND GERHARD UND KAROLIN ­ZIMMERMANN – NATURFARBEN IM TREND „Erdtöne, ruhige und ge­ dämpfte Farben sind immer im Trend“, verraten die ­Eigentümer des Einrichtungs­ unter­nehmens. „An natür­ lichen Farben sieht man sich nie satt, Akzente setzt man lieber mit Dekoration und ­Accessoires.“

SICH WOHNLICH ZU ­VERÄNDERN BEDEUTET HIRNSCHMALZ UND ­PLANUNGSARBEIT. AUSSERDEM BRAUCHT ES EINEN GUTEN RIECHER FÜR FARBEN UND DAS RICHTIGE HÄNDCHEN BEI DER MÖBEL­AUSWAHL. DAS BERATER-TEAM VON WOHNRAUM ZIMMERMANN MACHT DIESE ­HERKULES-AUFGABE ZU EINEM KINDERSPIEL.

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Von bis DOMINIK PIGNET – ­VISUALISIERUNG IN 3D „Ein dreidimensionaler Plan schafft Sicherheit und Ver­ trauen – man kann sich das Endergebnis einfach viel bes­ ser vorstellen“, erklärt Diplom-­Wohn­berater Ing. ­Dominik Pignet. 3D-Einrich­ tungspläne bieten eine zu­ sätzliche Entscheidungshilfe für Kunden und sind bei „Wohnraum Zimmermann“ nicht mehr weg­zudenken.

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ERNST STRAFNER – HOLZ IN ALLEN LAGEN „Holz ist der genialste Roh­ stoff der Welt“, ist Wohn­ berater Ernst Strafner über­ zeugt. Er ist seit über 30 Jah­ ren bei Familie Zimmermann und weiß, wovon er spricht. Ohne Holz geht nichts, Massiv­hölzer sind aktuell wieder ganz oben auf der Wunschliste der Kunden. RUDOLF SCHOBA – DER ­ERHOLSAME SCHLAF „Die Matratze dient als Lade­ gerät für den Menschen“, ist Wohnberater und Tischler­ meister Rudolf Schoba über­ zeugt. Eine Matratze sollte unbedingt ausgiebig getestet werden, immerhin verbringt man ein Drittel seines Lebens darauf. Bei Wohnraum ­Zimmermann ist 1 Woche ­Matratzentest gratis.

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„nur“ das Wohnzimmer generalsanieren will – eine wohnliche Verän­ derung ist immer mit vielen Fragen verbunden: wie kann ich das Maxi­ mum aus einem Raum herausholen, wie richte ich am sinnvollsten ein und was will ich eigentlich wirk­ lich? DANN STELLT SICH NOCH die Frage nach Vorhängen, Beleuchtung, Wandfarbe … die Liste ist lang und herausfordernd. Abhilfe schafft hier ein Berater, der von Beginn bis En­ de begleitet und Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Wohnen ist. Alles aus einer Hand erhält man bei den Beratern des Einrichtungs­ hauses Zimmermann in Podlanig.

„ALTE HASEN“ AM NEUESTEN STAND Das Familienunternehmen Zimmer­ mann existiert seit 60 Jahren und beschäftigt im Moment 15 Mitarbei­ ter, viele davon sind schon seit Jahr­ zehnten mit dabei. Das bedeutet langjährige Erfahrung und umfas­ sendes Know-how. Doch die Zeit

ist bei „Wohnraum Zimmermann“ ­natürlich nicht stehen geblieben, im Gegenteil: die Berater sind immer am neuesten Stand. „Wir wollen ­unseren Kunden einen Mehrwert bieten“, erzählt Geschäftsführer Gerhard Zimmermann. „Wir sind so aufgestellt, dass wir dem Kunden fast jeden Wunsch erfüllen können - von der Standardausführung bis hin zur außergewöhnlichen Eigen­ kreation.“ Teil des Unternehmens ist die hauseigene Tischlerei. Rund ein Drittel der Waren werden selbst angefertigt, bei den meisten Bestel­ lungen werden Ergänzungsarbeiten und Personalisierungen vorgenom­ men.

„UNSER GROSSES PLUS ist die um­ fassende persönliche Betreuung, unsere Kompetenz und die Liebe zum Detail“, ist auch Geschäfts­führerin Karolin KONTAKT Zimmermann überzeugt. „Bei uns hat der Kunde Möbel Zimmermann GmbH ­einen ­Ansprechpartner für 9620 Hermagor, Podlanig 9 alle Einrichtungsfragen – T 042 82 / 22 68 von der Planung und Ein­ F 042 82 / 27 58 richtung bis hin zu Böden, E info@gailtalmoebel.at Wandfarben und Beleuch­ www.gailtalmoebel.at W tung.“ 41


WO HNEN | ME TA L L BAU BA L L

SEIT NUNMEHR 50 JAHREN GILT DAS HERMAGORER FAMILIEN­UNTER­NEHMEN METALLBAU BALL ALS HEIMISCHER ­LEIT­BETRIEB UND SPEZIALIST FÜR INNOVATIVE HAND­WERK­LICHE LÖSUNGEN AUS METALL UND GLAS. SEIT 50 JAHREN IN ­FAMILIENHAND: der ­heimische Leitbetrieb ­Metallbau Ball

„Sich tatkräftig für seine Mitarbeiter ­einzusetzen, ist eine der besten Investi­tionen.“ GEORG BALL

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STIEGENGELÄNDER prägen als ­gestalterisches Element den ­Gesamteindruck eines ­Gebäudes. Metallbau Ball ­bietet unzählige Material­ varianten und attraktive ­Kombinationen aus Holz, Glas und Kunststoff.

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QUALITÄT KOMBINIERT mit Funktio­ nalität und Ästhetik. Getreu diesem Leitbild setzt das Team von Metall­ bau Ball seit fünf Jahrzehnten die Visionen von Architekten und priva­ ten Häuslbauern in konkrete Formen um. Von Stahl-Sonderkonstruktio­ nen bis zu Wintergärten, Zaun­ anlagen, Carports, Fenster- und Fassaden­bau, Stiegen-Konstruktio­ nen und Innen- und Außengelän­ dern reicht das Spektrum.

IN IHREM ELEMENT „Aluminium, Eisen, Edelstahl und Glas sind unsere Elemente. Was dar­ aus entsteht, ist ganz individuell. Al­ len Lösungen gemeinsam ist unser Anspruch, termingerecht höchste Qualität zu liefern“, so Firmenchef Ing. Georg Ball. Umgesetzt werden sowohl klare Vorgaben von Architek­

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ten, als auch Projekte, die gemein­ sam mit Kunden in der haus­eigenen Planungsabteilung entstehen. Doch moderne Architektur bringt auch technische Herausforderun­ gen mit sich, denen sich das Team von Metallbau Ball gerne stellt. „Da­ zu braucht es eine exakte Planung und Ausführung sowie die Bereit­ schaft, innovative Wege zu gehen“, so Ball. Die richtige Planung ist also der erste Schritt. Doch um die Präzi­ sion erreichen zu können, die heute gefragt ist, braucht es Spezialisten, die diese Projekte handwerklich umsetzen können. Und die entspre­ chende technische Ausrüstung. „Die Verwendung modernster CAD-Soft­ ware in unserem Planungsbüro ist Grundvoraussetzung für perfektes Engineering. In der Werkstatt un­ terstützen CNC-gesteuerte Maschi­ nen die Produktionsabläufe“, erklärt der Firmenchef. Diese Hard- und Software wäre jedoch nichts, ohne den „Faktor Mensch“, der in einem Handwerksbetriebe wie der Firma Ball immer noch die Hauptrolle spielt. „Nur dank bestens ausgebil­ deter und erfahrener Mitarbeiter schaffen wir es, die Qualität unserer Arbeit konstant und hoch­wertig zu halten. Sich tatkräftig für seine Mit­ arbeiter einzusetzen, ist eine der besten Investitionen, die man täti­ gen kann“, betont Georg Ball.

DIE STUNDE NULL Diese solide Handwerksarbeit war und ist das Fundament des Erfolges der Firma, der vor genau 50 Jahren

!!! Feiern Sie mit uns den Tag der offenen Tür anlässlich unseres 50-JahrJubiläums am 17. Juli 2015 !!!

begann. „1965 fingen wir mit unse­ rer ersten Produktionsstätte im Haus Mitsche in der Grabengasse bei Null an“, blickt Senior-Chef ­Georg Ball zurück. „Nach Jahren des stetigen Wachstums übersiedelten wir 1999 in unseren heutigen Fir­ mensitz nach Kühwegboden, wo das Unternehmen laufend weiter ausge­ baut wurde.“ Heute beschäftigt ­Metallbau Ball 13 hochqualifizierte Mitarbeiter, darunter drei Lehrlinge. Die Lehrlingsausbildung liegt dem Geschäftsführer besonders am Her­ zen. Daher bietet er jungen Men­ schen auch die Möglichkeit, die ­Metalltechnik-Lehre mit Matura zu absolvieren. „Dafür habe ich auch kein Problem mit fehlenden Fach­ arbeitern. Das nehme ich einfach selbst in die Hand“, so der engagierte W Firmenchef. RATHAUS HERMAGOR: Der neue Eingangs­ bereich des ­Rathauses wurde von Metall­ bau Ball umgesetzt.

KONTAKT BALL Metallbau Kühwegboden 46 9620 Hermagor Tel. 04282 2223 metallbau.ball.g@utanet.at

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MEINE FREIZEIT


WO HNEN | PL A N CO MPA N Y

HOLZ UND GLAS zeichnen eine klare Struktur.

DIE GLASFRONT IM SÜDEN sorgt für Licht und Wohlbehagen.

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CRÉATIVITÉ UND ­DETAILLIERTE ­PLANUNG KOOPERATION VON XLGD ARCHI­ TECTURES UND P ­ LANCOMPANY Die Grundlage dieser außerge­ wöhnlichen Zusamenarbeit ist das gemeinsame Interesse an der Um­ setzung von Bauprojekten, in deren Mittelpunkt ein hohes Maß an ar­ chitektonischer und ökologischer Nachhaltigkeit steht. Der österreichi­ sche Architekt Günther Domenig, der zusammen mit seinem französi­ schen Kollegen Xavier Lagurgue XLGD (www.xlgd.fr) betreibt, hat sich thematisch vor allem der hei­ matlichen Holz­ architektur ver­ schrieben. Unter Bezugnahme der ökologischen Sichtweise, die vor al­ lem durch eine energiebewusste Bauweise forciert wird, ergeben sich eindeutige Schnittstellen mit der Firma PlanCompany, die ideale Voraussetzungen für eine Zusam­ menarbeit darstellen. Letztere set­ zen bei Bauprojekten auf regionale Baustoffe, was in diesem Fall vor­ wiegend Holz bedeutet. Ein Materi­ al, das sowohl ökologisch einen ho­ hen Stellenwert besitzt, als auch ar­ chitektonisch hervorragend in das Landschaftsbild passt.

MEINE FREIZEIT

Konkret gestaltet sich die Aufga­ benteilung der Partner dahinge­ hend, dass XLGD für den kreativen Bereich zuständig ist, während die PlanCompany mit der Umsetzung vor Ort betraut ist. Dazu gehören die Ausschreibung von Aufträgen, das Einholen von Angeboten und das Erstellen eines Preisspiegels, Controllingmaßnahmen, Baukoor­ dination und meist auch die gesam­ te Bauleitung. Inzwischen trägt die Zusammenarbeit bereits etliche Früchte, sichtbar an erfolgreich um­ gesetzten Bauprojekten am ­Weissensee und im Gailtal.

UMBAU EINES WOHNHAUSES Ein Beispiel der Kooperation ist in der kleinen Ortschaft Podlanig zu sehen. Der Bauherr Gerhard Zim­ mermann, bekannt als Geschäfts­ führer der Firma Möbel Zimmer­ mann, hat sich einen lang ersehnten Traum erfüllt und sein Wohnhaus genauen Wünschen entsprechend umgebaut. Im Laufe einer jahre­ langen Ideensuche haben sich meh­ rere Objekte am Weissensee als Mo­ dell für das neue Heim heraus kris­

Die bemerkenswerte Geschichte ­einer erfolg­rei­ chen Zu­sam­men­­ arbeit eines ­französischen Archi­tek­tur­büros mit der Gailtaler PlanCompany.

KONTAKT PlanCompany BM Ing. Klaus Lederer & Ing. Stephan Ranner 9632 Kirchbach 105 T +43 4284 885 M office@plancompany.at www.plancompany.at www.xlgd.fr

tallisiert. Deren Architekt: Günther ­Domenig. Zusammen mit der Firma PlanCompany setzte dieser die ­Vorgaben des Bauherrn zu dessen vollster Zufriedenheit um. Neben dem Thema Barrierefreiheit war den Zimmermanns das Ein­ fangen von Licht und die damit ver­ bundene atmosphärische und reale Wärme besonders wichtig. Deshalb wurden die Wohnräume von der Nord- auf die Südseite verlegt, was auch den Vorteil hat, dass über ­einen südseitigen Abgang der dort liegende Garten samt dazugehöriger Terrasse problemlos erreicht werden kann. Von außen gut ersichtlich ist der Einsatz von zwei wesentlichen Bau­ stoffen – Holz und Glas. Diese geben der Fassade ein einheitliches und klares Bild. Sie heben die zuvor be­ standene Unruhe der Front auf, die durch mehrere Zubauten im Laufe der Zeit entstand. Fazit: Gerhard Zimmermann freut sich nicht nur über den reibungslosen Ablauf des Projekts, sondern vor allem über W dessen schnelle Umsetzung. 45


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Vor knapp zwei Jahren wurde die Idee vom „Gailtal-Zehner“ von Andreas Lanner initiiert, die von den Proponenten BH. Dr. Heinz Pansi, Bgm. Franz Guggenberger, Vorsitzender des Gemeindeverbandes ­sowie Hannes Kandolf, WK Obmann unterstützt wurde. In dieser Zeit sind somit über 90.000,- Euro in der Region geblieben und können bei über 80 Partnerbetrieben im gesamten Bezirk eingelöst werden.

Mag. Klaus Scheder, Mag. René Ebenwaldner

STEUEREHRLICHKEIT WIRD BELOHNT – POKERN WIRD TEUER

GAILTALZEHNER: IMMER EIN PASSENDES GESCHENK

I

n jeder Geschenksbox, die gemeinsam mit den Gailt­ al-Zehnern bei allen Banken und bei ADEG Winkler in Hermagor erhältlich sind, befindet sich eine andere Glücks­ nummer. Frau Brigitte Wassertheu­ rer aus Tressdorf hat beim Jahresge­ winnspiel des Gailtal-Zehner einen Wellnessurlaub in der Therme Oli­ mia in Slowenien in Wert von Euro 900,- gewonnen. Dabei wurde auch die neue Gailtal-Zehner Edition an Bgm. Siegfried Ronacher und BH Dr. Heinz Pansi überreicht: Das neue Motiv vom Gailtaler Fotogra­ fen Andreas Schuller, der Wulfenia Brunnen am Rathausplatz in Herm­ agor, ziert nun die aktuelle Edition. Von der kleinen Aufmerksamkeit, über das Geburtstags- bis hin zum Weihnachts- oder Ostergeschenk, als Tombola-Spende, Kundenbin­ dungsmaßnahme oder einfach zum Zahlen wird der Gailtaler-Zehner gerne verwendet. Erhältlich sind die hochwertigen Gutscheine bei allen heimischen Banken im Bezirk sowie bei ADEG-Winkler in Hermagor, ADEG Guggenberger in St. Loren­

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STEUERSÜNDER haben in Österreich unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, ihre steuerlichen „Ungereimtheiten“ mittels Selbst­anzeige dem Finanzamt anzuzeigen und nach erfolgter Begleichung der Steuern in den Genuss der Straffreiheit zu kommen. Außer der Steuernachzahlung, die sich bei gesetzeskonformem Verhalten ohne­hin ergeben hätte, werden bei Er­stattung einer formell richtigen und rechtzeitigen Selbstanzeige also keine dar­über hinausgehenden Strafen ­verhängt. DIESE MÖGLICHKEIT wurde mit einer Gesetzesnovelle zum 01.  10.  2014 um einen in der Praxis wesentlichen Anwendungsfall der Selbstanzeige ein­ geschränkt bzw. empfindlich verteuert: Kündigt sich das Finanzamt zu einer Betriebsprüfung an und beabsichtigt der Unternehmer, erst anlässlich dieser Prüfung „reinen Tisch zu machen“, sind zusätzlich zur Abgabennachzahlung Zuschläge von 5 % bis 30 % an das ­Finanzamt zu entrichten. Damit will der Gesetzgeber ein Pokern des ­Ab­gabepflichtigen nach dem Motto „erst wenn wer kommt, zahlen wir nach“ vermeiden. SOLLTEN SIE also „steuerliche Leichen“ im Keller begraben haben, ist es spätestens jetzt an der Zeit, über deren Offenlegung nachzudenken – ist erst eine Betriebsprüfung angekündigt, ist es bereits zu spät! DIE SPEZIALISTEN von TPA-Horwath stehen Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.

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ut Ding braucht manch­ ­mal Weile. Umso schö­ ner ist es, wenn sich dann viele über das Er­ gebnis freuen. Im Fall der Neugestaltung des Hermagorer Hauptplatzes ist genau das eingetre­ ten. „Die Rückmeldungen von Sei­ ten der Bevölkerung sind durchwegs positiv“, freut sich Stadträtin Chris­ tina Ball. Immerhin stand dieses Projekt schon seit über 20 Jahren ganz oben auf der To-do-­Liste von Hermagor. „Ich bin froh, dass es nun geglückt ist und möchte mich noch einmal bei allen bedanken: bei den ausführenden Firmen, den Planern und nicht zuletzt bei den Anrainern für ihr Verständnis während der Bau­arbeiten.“

DIE STADT BELEBEN Die Herausforderung besteht nun darin, den neuen Hauptplatz mit Le­ ben zu füllen. Das sieht auch Bären­ wirt-Chef und Obmann des Vereins „Gemeinsam für Hermagor“ Erich Hofer so: „Mit der Umgestaltung des Platzes ist ein erster wichtiger Schritt getan. Es ist eine neue Chance für Hermagor, sich weiterzuent­ wickeln.“ Diese Entwicklung wird

L E BEN | H A U P T P L A T Z H E R M A G O R Verkehrsverlauf steht dazu deutlich mehr Fläche zur Verfügung, die zu­ dem viel besser besonnt ist“, erklä­ ren die Architekten Andrea und Herwig Ronacher. Und für Veran­ staltungen gibt es die Möglichkeit, eine temporäre, überdachte Bühne zu errichten.

spä­ testens in den Frühjahr- und Sommermonaten spürbar, wenn sich die neuen Flächen zu barriere­ freien Begegnungszonen verwan­ deln. Die derzeit noch freien Schwünge vor den Gastronomie­ betrieben werden dann wieder zu einladenden und gemütlichen Gast­ gärten. „Die Betriebe können ohne weitere Provisorien ihre Tische und Stühle auf den Platz stellen und mit ein paar Topfpflanzen oder Kon­ tainerbäumen für Gastgartenflair sorgen. Durch den geschwungenen

Bautechniker Helmut Haas (Projektverantwort­ licher der ausführenden Firma Porr) und Stadträtin Christina Ball freuen sich über die erfolgreiche ­Umgestaltung des ­Haupt­platzes.

MEHR WOHNRAUM Um den Hauptplatz tatsächlich und langfristig mit Leben zu füllen, wird es darüber hinaus notwendig sein, neuen Wohnraum im Stadtkern zu schaffen. Diesem Thema nimmt sich unter anderem ein Interreg-Projekt an, das derzeit vorbereitet wird und mit dessen Hilfe auch Althaussanie­ rungen stärker gefördert werden könnten. „Eine LeerstandsflächenAnalyse zeigte, dass alleine in der Innenstadt von Hermagor 100 Woh­ nungen geschaffen werden könn­ ten“, ortet Christina Ball hier drin­ genden Handlungsbedarf. „Es wäre natürlich schön und würde das Am­ biente entscheidend verbessern, wenn nun auch die umgebenden Häuser restauriert würden und die derzeit leer stehenden Geschäftsflächen neu belebt werden“, finden auch Andrea W und Herwig Ronacher.

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MEINE FREIZEIT

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L E BEN | NEUE MUSIK MI T T EL S C H UL E KÖ T S C H AC H - M AU T HEN

Die

neue

Eine Investition der durch die KIOG ver­trete­nen Gemeinden in die ­Zukunft unserer Jugend

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INVESTITIONEN ZUR SICHERUNG DER BILDUNGSQUALITÄT Es ist Aufgabe der KIOG (Karnische Infrastruktur- und OrganisationsGmbH) privatwirtschaftliche Aufgaben des Schulgemeindeverbandes und inter­ kommunale Aktivitäten des Gemeinde­ verbandes Karnische Region abzuwi­ ckeln. Dadurch ergeben sich einerseits steuerliche Vorteile, andererseits lassen sich wirtschaftliche Aktivitäten rasch, unbürokratisch und kreativ umsetzen. Mit der KIOG können wirtschaftliche Interessen der Gemeinden des Bezirkes nicht nur auf Verwaltungs­ebene, son­ dern auch auf der Ebene der Privat­ wirtschaft zielorientiert umgesetzt werden. Die NMS Kötschach-Mauthen ist nach dem Bildungszentrum Le­sach­ tal die zweite Schulinvestition der KIOG, womit den Gemeinden Millionen er­ spart werden konnten. Unter der Federführung von BH Dr. Heinz Pansi (Geschäftsführer KIOG), Ing. Helmut Haas (Vorsitzender des Schulgemeindeverbandes) und DI Dr. Rudolf Pernull (Projektplanung und -Umsetzung) arbeiteten vorwiegend

heimische Firmen an der General­ sanierung der Schule. Es wurden ­Dächer, Elektro- und Sanitärinstalla­ tio­nen, der Turnsaal und die thermi­ sche Optimierung des gesamten Bau­ körpers in Angriff genommen. Hinzu ­kamen neue Innentüren, neue Beleuch­ tung, behindertengerechte Adaptie­ rungen und eine wesentliche Ver­ ­ besserung der Akustik.

DIREKTOR WALTER KÖSTL: ­Gelungene Wissensvermittlung braucht beides – die richtige ­Infrastruktur und ein respektvolles Miteinander.

BEZIRKSHAUPTMANN DR. HEINZ PANSI freut sich über den gelungenen Bildungs­ impuls in Kötschach-Mauthen

Die Einbeziehung von PädagogInnen und SchülerInnen in die Neugestaltung der Schule schuf eine Atmosphäre, wel­ che die Wünsche der darin arbeitenden Personen weitestgehend berücksichti­ gen konnte. Es war sowohl Anliegen der KIOG als auch von Dir. Walter Köstl, die Schule als Lern- und Lebensraum zu gestalten. So wurde in eine zeitgemäße Pädagogik investiert: Zwei neuwertig ausgestattete EDV- Räume mit jeweils 24 Computern, interaktive Tafeln in al­ len Klassen, ein neuer Experimentier­ raum für Chemie und Biologie, ein neu ausgestatteter Werkraum und zeitge­ mäße Arbeitsplätze für die Pädagogen. Dass die Schule aber auch zu einem Le­ bensraum geworden ist, dafür sorgen

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SCHULE IST DER ORT, WO ­MENSCHEN „LEBEN“! Fotoshooting-Termin für das Woh­ nen und Leben Magazin - die Kinder strömen aus den Klassen in die riesige Aula der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen und erfüllen diese mit Leben. Die Aufgabenstellung der Fotografin an die SchülerInnen, sich im Raum zu bewegen, wird gerne umge­ setzt. Spontan tragen zwei Buben einen beeinträchtigten Mitschüler, der im Rollstuhl sitzt, die Stufen hinab. Dies wäre eigentlich nicht nötig, ist doch je­ der Raum seit der General­ sanierung barrierefrei zugänglich. Es zeigt aber deutlich, was die Neue Musikmittel­ schule Kötschach-Mauthen für Direk­ tor Walter Köstl ausmacht: ­einerseits eine hervorragende Infrastruktur, an­ dererseits die Menschen, welche die gegebenen Vorrausetzungen zu nutzen wissen – motivierte Schülerinnen und Schüler sowie engagierte Pädagogin­ nen und Pädagogen deren Umgang un­ tereinander und zueinander von gegen­ seitigem Respekt geprägt ist. „Eine gute Beziehung ist die Grundlage für eine ge­ lungene Wissensvermittlung“, so Köstl.


Musikmittelschule Kötschach-Mauthen Licht durchflutete und offene Räume, zahlreiche Sitzgelegenheiten in Form von Couches, zwei Bibliotheken, zahl­ reiche liebevoll gestaltete Details und das Angebot von zwei Beratungslehre­ rinnen, an die sich SchülerInnen und PädagogInnen mit ihren Problemen inner- und außerschulischer Natur ­ wenden können. OPTIMIERUNG DES BILDUNGSANGE­ BOTES IN MODERNER UMGEBUNG Die Generalsanierung durch den Schulerhalter ist eine entscheidende Basis um nun noch besser auf unsere Jugend eingehen zu können, zumal die Schüler per se im Mittelpunkt stehen. Für Bezirkshauptmann Dr. Pansi als Vertreter der KIOG und der Schulbe­ hörde ist es aber sehr wichtig, dass Dir. Köstl neben der Wissensvermittlung, die einer klaren Leistungsorientierung unterliegt, auch einem zweiten Ziel höchste Priorität einräumt: Der Aufund Ausbau sozialer Kompetenzen, die es SchülerInnen ermöglichen sol­ len, sich zu reifen, mündigen und selbstständigen Persönlichkeiten zu entwickeln.

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Dies hat genauso große Auswirkun­ gen auf Lernerfolge wie die neuen päda­ gogischen Konzepte der NMS. Zum Beispiel Teamteaching, bei dem zwei PädagogInnen gemeinsam in den Hauptgegenständen unterrichten, of­ fenere Unterrichtsformen und der Wechsel von Leistungsgruppen hin zu einer schriftlichen Leistungsdifferen­ zierung in der siebten und achten Schulstufe, die Leistungen der Schüle­ rIn­ nen sichtbar und vergleichbar macht. Dass alle Komponenten des Sys­ tems der NMS Kötschach-Mauthen optimal aufeinander abgestimmt sind, zeigen die Ergebnisse der Bildungs­ standards.“ Die zuletzt von externen Prüfungsteams festgestellten Leistun­ gen im Fachbereich Mathematik lagen im Ranking, auch im Vergleich mit Gymnasien, ganz vorne“, so ein sicht­ W lich stolzer Direktor Köstl.

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ICHT NUR FÜR PRIVATE bietet NETcompany ein attraktives Angebot. Vor allem für Betriebe am Land, die ­ keine Ka­ bel- bzw. Breitbandanbindung zu ihrem Standort herstellen können und daher mit regelmäßigen Aus­ fällen und langem Seitenaufbau zu kämpfen haben, ist NETcompany eine echte Alternative. „Mit unserer WLAN-Technologie kommen wir in die entferntesten Punkte, an denen es vermutlich niemals Breit­ band-Internet im klassischen Sinn geben wird. Eine unserer Kernkom­ petenzen ist darüber hinaus die Vernetzung mehrerer Filialen in unterschiedlichen Regionen“, so Projektleiter Klaus Bergmann. NETcompany löst dieses Problem mittels Bitstream-Zugang, einer Methode, bei der der Internet-Spe­ zialist die Lücke zwischen seinen Kunden und dem Angebot anderer Anbieter schließt. „Die Kapazität beträgt je nach Anforderung zwi­ schen 2 und 400 MBit symmetri­ scher Bandbreiten pro Sekunde“, ergänzt Geschäftsführerin Martina Baurecht.

TOP-TEAM STEHT HINTER ­NETCOMPANY Derzeit realisiert NETcompany mit Abstand die meisten neuen Breitbandanschlüsse und gilt als einziger alternativer Provider, der in Kärnten und Osttirol über eine kom­ plett eigene Netzinfrastruktur ver­ fügt. Hier können derzeit mehr als 203.000 Haushalte und Betriebe je­ weils bis zu 50 MBit/s Bandbreite nutzen. Hinter dem erfolgreichen Internet-Anbieter stehen kompe­ tente Techniker, die das Unterneh­ men seit Jahren begleiten. Auch die 24- Stunden-Hotline ist kein Ver­ gleich zu den anonymen Ser­ vice-Hotlines, wo man von einer Warteschleife zur anderen weiter­ geleitet wird. „Wir kennen unsere Kunden meist persönlich. Entspre­ chend ist auch die Beratung: kompe­ tent, freundlich, unbürokratisch W und individuell“, so Baurecht. KONTAKT NETcompany – WLAN ­Internet Provider GmbH Technologiepark Europa­ strasse 8, 9524 Villach T 04242 42425 E office@netcompany.at www.netcompany.at

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ACHTUNG, WASSER VON OBEN: Täuschend echte Wandgestaltung der „RamSauna“ im ­Frei­zeitpark Ramsau ­Beach.

BUNT UND BUNTER ART

Wenn man an einen ­Malerei-Betrieb denkt, denkt man an Innen­anstriche, Fassaden­ sanierungen und Vollwärmeschutz. Aber denken Sie auch an kunstvoll gestaltete Skihelme, b ­ emalte Möbel­ stücke, Eisstöcke oder Liftstützen? Nein? Bei der Malerei Wieser aus dem Gitschtal sollten Sie das aber … 64

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L E BEN | M A L ER EI W IE SER

WILDSAU MAX FRANZ: Das Wieser-Art Team ­designte nicht nur den S ­ kihelm für den Welt­cupläufer Max Franz, ­sondern z.B. auch für Matthias ­Mayer und Otmar ­Striedinger.

BUNTE RAMSAU: Teil des Großprojektes „Skigebiet Ramsau am Dachstein“ – aus grauen Lift­ säulen wurden ­kunterbunte ­Blickfänge

MALEREI WIESER MIT WIESER-ART

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Vor zwei Jahren beschloss Ernst Wieser, dem kreativen Zweig der Firma Malerei Wieser einen Namen zu geben und so entstand 2012 das Projekt „Wieser-Art“. Die Kombination aus Maler-Hand­ werk und künstlerischem Schaffen ist einzigartig. „Wir bemalen fast ­alle Materialien und wenden dabei die unterschiedlichsten Techniken an.“ erklärt Unternehmenschef Ernst Wieser. „Es gibt kaum etwas, was wir künstlerisch nicht umset­ zen können.“ Das spiegelt auch das Portfolio von Wieser-Art wider: künstlerisch gestaltete Ski- und Reithelme, Golfschläger, Ehren­

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scheiben, bemalte Garagentore, Container, Hauswände, Liftstützen, Bodypainting … über Langeweile können sich die Mädels des WieserArt-Teams nicht beklagen. Das umfangreichste Projekt der letzten Monate war die komplette künstlerische Gestaltung der Ski­ region Ramsau. Das Skigebiet hat sich auf Kinder spezialisiert – ent­ sprechend auch die Umsetzung der unzähligen Projekte: Liftstützen des „Zauberlifts“ und des „Klang­ lifts“ wurden bemalt, Lifthäuser zu Hexenhäusern umdesignt und der Container der Skischule in ein Kas­ perltheater verwandelt. Das Mas­ kottchen „Kali, der Ramsaurier“, Liftpläne und sogar Spielkarten ent­ stammen der künstlerischen Feder des Wieser-Art-Teams.

EINZIGARTIGE ­LÖSUNGEN Handwerk und Kunst werden bei der Malerei Wieser mit „WieserArt“ harmonisch vereint – der ­Erfolg zeigt sich an den Projekten. Eine Auswahl der spannendsten Projekte findet man auf der Website des Unternehmens, auf Facebook W oder auf Twitter. KONTAKT WIESER-ART Lassendorf 12, Hermagor T +43(0)4286/20218 www.wieser-art.com facebook.com/WieserArt twitter.com/WieserArt

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MEINE FREIZEIT


HER D G E SPR ÄC HE

MONIKA THURNERS KÜCHE ­ IN DER „PFEFFERMÜHLE“ ­ENTPUPPT SICH ALS PER­FEK­ TER ORT ZUM „HOAGASCHTN“, WIE ES DIE G ­ EBÜRTIGE OSTTIROLERIN NENNT. SCHLIESSLICH ­KOMMEN BEIM ­REDEN UND OFFENSICHTLICH AUCH BEIM ­ARBEITEN DIE „LEUT’ ZAMM“. MIT IHREM GESPRÄCHS­PARTNER UND HILFSKOCH BÜRGERMEISTER WALTER HARTLIEB WURDE ­GE­KOCHT UND ­LEBHAFT DIS­ KUTIERT. ÜBER EINHEITSBREI, ­SCHIKANEN FÜR UNTERNEHMER UND NACHHALTIGKEIT AM ENERGIE­SEKTOR UND IN DER GASTRONOMIE.

Kuchl-

Hoagaschtn in Kötschach E

in bisschen hat Kötschachs Bür­ germeister Walter Hartlieb die Gastronomie im Blut. Sein Großvater, der „Plotz-Peppi“, hatte nicht nur den „Grill am Platz“, sondern über viele Jahre auch das „Badl“, wo sich Hartlieb als Kind ein paar Schilling als Eisverkäufer und Bademeister dazuverdiente. So gesehen war es ­ wenig verwunderlich, dass der Bürgermeister kein Problem damit hatte, dass seine „Kurz­ zeit-Chefin“ Monika Thurner im Rahmen

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K U C H L- H OAG A S C H T N IN KÖ T S C H AC H

Reden nicht gerne um den heißen Brei herum, sondern sprechen lieber Klartext: Monika Thurner und Bürgermeister Walter Hartlieb.

des Herdgesprächs zumindest kü­ chen­technisch den Ton angab. Die Inputs zu den Themen gaben wir von „MEINE FREIZEIT“ vor. Er­ gebnis dieser Rezeptur war eine rege Diskussion und ein großartiges ­Essen. M.F: Man sagt ja „Stirbt der Wirt, stirbt das Dorf“. In Kötschach sehen wir da keine Gefahr. Warum hat die­ ser Ort eine derart vielfältige und ­lebendige Gastronomieszene? MONIKA THURNER: „Wir haben ein­ fach eine gewachsene Struktur, die viele andere Orte nicht haben. Köt­ schach-Mauthen war immer schon eine Schnittstelle und hat daher ­eine ganz andere Frequenz.“ BGM. WALTER HARTLIEB: „Außerdem haben wir mit der Monika, der Sissy Sonnleitner oder dem Herwig Ertl eine kulinarische Speerspitze, die man in anderen Regionen so nicht findet.“ M.F: Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Gemeinde KötschachMauthen eine zentrale Rolle. Springt die Gastronomie da mit auf ? WALTER HARTLIEB: „Unser großes Thema ist Energieautarkie. Wir wollen die Energie, die wir brau­ chen, auch vor Ort produzieren. In der Gastronomie ist das nicht an­ ders. Auch hier wird das Thema ­Regionalität immer wichtiger.“ MONIKA THURNER: „Ich bin über­ zeugt, dass sich diese Entwicklung in Zukunft noch verstärken wird.

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Die Leute wollen wissen, wo die Produkte herkommen, die sie am Teller haben. Der Industrie aller­ dings ist das ein Dorn im Auge.“

ten. Der einzelne Wirt, ob der viel­ leicht wegstirbt, ist dem Politiker in Brüssel leider wurscht. Dieses Pro­ blem haben wir aber generell, zum Beispiel auch am Finanzsektor.“

M.F: Wie meinst du das? MONIKA THURNER: „Ganz offensicht­

lich hat die Fertigspeisen-Industrie eine starke Lobby in der EU, der wir beispielsweise die neue A ­ llergenVerordnung zu verdanken haben. Das Problem ist nicht nur der Zeit­ aufwand, sondern dass damit die ­Individualität verloren geht. Ich ma­ che ja nicht jedes Gericht j­ edes Mal genau gleich. Wenn ich jetzt zum Schluss eine Speise noch mit ein wenig Senf abschmecken will, muss ich das schon extra kennzeichnen. Das spielt natürlich großen Konzer­ nen mit ihren Fertiggerichten und ihrem Einheitsbrei in die Hände. Und das Schlimmste ist: ich bin überzeugt, das war nur der erste Schritt. In ein paar Jahren müssen wir wahrscheinlich bei jedem Ge­ richt auch noch die Fette, Kohlen­ hydrate und mehr angeben! Da be­ kommt man das Gefühl, im eigenen Haus keine Rechte mehr zu haben, sondern nur mehr Pflichten.“

M.F: Kann die Politik da helfen und sich für die Wirte stark machen? WALTER HARTLIEB: „Schwer. Der Druck von Seiten der EU ist zu stark. Wenn alle Länder innerhalb der EU mitmachen, hast du keine Chance. Schließlich müssen wir uns an die gesetzlichen Vorgaben hal­

KÄRNTNER WIRTSHAUSKULTUR DIE PFEFFERMÜHLE in Kötschach ist Mitglied des Vereins KÄRNTNER WIRTSHAUSKULTUR, dem Monika Thurner viele Jahre lang als Obfrau vorstand. Markenzei­ chen der Kärntner Wirts­ hauskultur-Mitglieder ist die Liebe zur boden­ ständigen Kärntner ­Küche und die Tatsache, dass die Speisen vor­ wiegend aus regionalen ­Produkten zubereitet werden. Die Wirte haben es sich zur Aufgabe ge­ macht, Naturprodukte der heimischen Land­ wirt­schaft variantenreich und in höchst­möglicher Qualität anzubieten. Am 13. März findet in ­allen Mitgliedsbetrieben der Kärntner Wirtshaus­ kultur die NACHT DER KÄRNTNER WIRTSHAUS­ KULTUR statt.

M.F: Monika, was wäre dein Wunsch an die Politik? MONIKA THURNER: „Egal, wen du fragst, es geht allen gleich. Nicht nur wir spüren einen Rückgang sondern natürlich auch alle unsere Lieferanten. Diese allgemeine Wirt­ schaftslage bereitet mir Sorgen. Denn genau die Leute, die das Geld ausgeben würden, kriegen es nicht. Das ist bei Kleinunternehmen nicht anders als bei den Privaten. Daher halte ich auch nichts von der Erhö­ hung der Mehrwertsteuer, über die gerade diskutiert wird. Ich erwarte mir deshalb, dass unsere EU Politi­ ker in Brüssel für uns Bürger sind und nicht für die Großindustrie und die Brieftaschen der Lobbyisten. “ WALTER HARTLIEB: „Das sehe ich ­genauso. Ausgerechnet in der Gast­ ronomie bzw. in der Hotellerie die Steuern anzuheben halte ich für ­fatal. Wenn dann die Preise erhöht werden, was soll sich der Konsu­ ment noch leisten? Daher finde ich eines wichtig: Wir müssen unsere Kräfte bündeln. Das Land beispiels­ weise fördert Nachhaltigkeit in den Bereichen Wirtschaft, Energie oder Kulinarik. Wenn wir da gemeinsam stark nach außen hin auftreten, stärken wir auch unseren Ort. Dann W kann sich etwas entwickeln.“

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Gegrillte Forelle auf feinen ­ Basilikum-Tagliolini ALLERGENE: Sellerie, Milch, Getreide, Ei ZUTATEN: 8 Forellenfilets (Fischzucht Zankl in ­Weidenburg) 300 g Tagliolini (Finkensteiner Nudln) Thymian, Petersilie, frisches Basilikum, 1 Knoblauchzehe Cocktailtomaten, Salz und Pfeffer, ­Zitrone, Olivenöl, etwas Butter, Brühe (Gemüse-, Fisch- oder Rindsuppe) FÜR DIE SAUCE: 250 ml Fond oder Suppe mit 250 ml Rahm auf die Hälfte reduzieren, abschmecken mit Salz, Pfeffer, Muskat, einige Spritzer Zitrone, eventuell etwas Chili. Ich fülle die Sauce in eine ISI-Flasche mit einer Patrone und kann diese ohne weiteres ­einige Tage in den Kühlschrank stellen und bei Gebrauch im Wasserbad noch einmal erwärmen. Tagliolini in gesalzenem Wasser bissfest kochen. VARIANTE 1: Die Forellenfilets salzen & pfeffern. Die Hautseite mehlieren. Olivenöl leicht erhitzen (nicht zu heiß), eventuell einen Rosmarin- und Thymian­ zweig und eine zerdrückte, ungeschälte Knoblauchzehe hineingeben. Filets darin auf der bemehlten Haut­seite ohne D ­ eckel langsam garen. Eventuell auch einige Cocktailtomaten zum Fisch geben. Vor dem Anrichten, wenn die Filets schon fast durchgegart sind, Pfanne von der Hitze nehmen, Filets kurz umdrehen und ein, zwei Minuten ziehen lassen. VARIANTE 2: Filets mit der Hautseite auf einen Teller legen. Salzen und pfeffern. Mit gehackten Kräutern wie Petersilie, Thymian und Schnittlauch bestreuen, einige Esslöffel Olivenöl darüber und bei 60° bis 70° ab in den Ofen geben. Etwas Feuchtigkeit in Form einer Schale Wasser ebenfalls in den Ofen stellen. Nach 6 – 10 Minuten, je nach Dicke des Fisches, ist dieser gar, zart und saftig. Die Tagliolini in halb Butter, halb Oliven­öl mit einigen Blättern in Streifen geschnittenem Basilikum schwenken. Nudeln mit den Filets und etwas von dem Schaum aus der ISI anrichten, Cocktailtomaten dazugeben und dann – GUTEN APPETIT!

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L E BEN | VO R S O RG E

Lebensversicherung Denk heute schon an morgen

neu gedacht

• Garantie auf Ihr Erspartes: Nettoprämien sind zu jedem Zeitpunkt garantiert – das sind Ihre Einzahlungen abzüglich Versicherungssteuer. Zusätzlich erhalten Sie eine Gewinnbeteiligung je nach Marktentwicklung. • Flexibel bis zur Pension: Neben der laufenden Prämienzahlung sind auch einmalige Zuzahlungen und Entnahmen möglich. • Umfassende Absicherung für Sie und Ihre Familie: Durch einen variablen Ablebensschutz oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung können Sie sich und Ihre Familie bestens absichern. • Steuerfreiheit: Versicherungsleistungen in Form von Kapitalentnahmen sind steuerfrei. Es werden weder KESt noch Einkommenssteuer verrechnet.

Die private Vorsorge sei aufgrund der demografischen Entwicklung ein unverzichtbares Element zur staatlichen Pension, um den gewohnten Lebensstandard zu sichern. Mit der konkreten Darstellung der Pensionslücke durch das neue Pensionskonto steigt auch die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für die private Vorsorge.

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bwohl die private Pensionsvorsorge unverzichtbar ist für die Altersvor­ sorge, wurde sie trotzdem wegen Intransparenz der hohen Abschlusskosten und geringer Flexibilität kritisiert. Dieser Kritik haben wir uns nun gestellt und gehen als Pionier einen anderen Weg. Die wich­ tigsten Kriterien für das neue Produkt sind: Transparenz, Fle­ xibilität und faire Konditionen für die Kunden. Um die Flexibi­ lität des Produkts zu erhöhen und auch während der Laufzeit Ein- und Auszahlungen möglich zu machen, arbeitet UNIQA

beim neuen Produkt ohne den seit Jahren sinkenden Rech­ nungszins. Für die Kapitalver­ anlagung spielt das aber keine Rolle. Auch die neue Lebensver­ sicherung wird im gleichen De­ ckungsstock wie die Gelder aus der alten Lebensversicherungs­ welt veranlagt. Somit gibt es ak­ tuell auch für das neue Produkt eine Gesamtverzinsung von rund drei Prozent. Zudem wird die Provision künftig auf die ge­ samte Laufzeit aufgeteilt. Das Thema Pensionsvorsorge ist ak­ tueller denn je. Mit der „Leben & Garantie“ bietet UNIQA ihren Kunden eine 100%ige Kapital­ garantie auf die Nettoprämie,

hohe Rückkaufswerte von Be­ ginn an sowie variable Zuzah­ lungen und Behebungen wäh­ rend der Laufzeit. „Zudem wer­ den die Kosten und Gebühren aliquot auf die gesamte Laufzeit aufgeteilt und nicht mehr der Prämie, sondern dem Ertrag entnommen. Ihr persönliches UNIQA Team im Service Center Hermagor in­ formiert Sie gerne über die neue Lebensversicherung und ihre Vorteile. Dabei ist uns best­ mögliche Betreuung und ein schnelles Service wichtig. Wir bieten Ihnen zudem für jede Lebenssituation den passenden W Versicherungsschutz.

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v.l Gernot Gasser, Alexander Galsterer, Birgit Zankl, Michael Reichmann, Norbert Hofer, Klaus Allmaier nicht am Bild: Innendienst Patricia Thurner, Ewald Holzfeind, Christian Nemas


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altert nicht.

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Klassische Lebensversicherung mit individuellen Bausteinen

Im Hier und Jetzt leben und den Augenblick genießen ist der Schlüssel, um sein Leben so richtig anzupacken. Dennoch ist es dabei wichtig, nicht auf später zu vergessen! Die Pension ist der Lebensabschnitt, in dem man endlich die Dinge tun kann, für die man all die Jahre davor keine Zeit hatte.

1. Flexibel bis zur Pension Sie bestimmen, wie Sie Ihre Vorsorge gestalten. Während der Laufzeit können Sie Kapital entnehmen oder einmalige Zuzahlungen leisten. Am Ende der Laufzeit entscheiden Sie, ob Sie das Kapital einmalig oder als laufende Pension beziehen möchten.

Mehr Informationen bei Ihrem UNIQA ServiceCenter Hermagor Eggerstrasse 14, 9620 Hermagor Tel.: +43 4282 21 55 www.uniqa.at

Und damit man seinen Lebensstandard halten kann und in der wiedergewonnenen Freiheit finanziell nicht kürzer treten muss, gibt’s die UNIQA Pensionsvorsorge – mit der Sie sich eine lebenslange, monatliche Pension sichern oder auch das Kapital auf einmal beheben können.

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Wenn es um Ihre Vorsorge geht, möchten Sie kein Risiko eingehen. Daher garantieren wir Ihnen Ihre einbezahlten Prämien ab der ersten Einzahlung, abzüglich 4 % Versicherungssteuer. Zusätzlich erhalten

Welcher zusätzliche Schutz ist Ihnen wichtig: Sich bei Berufsunfähigkeit oder bei Verlust Ihrer Grundfähigkeiten, wie Sehen und Hören absichern? Ihre Hinterbliebenen versorgt wissen? Oder wünschen Sie sich eine höhere Pension? Mit individuellen Bausteinen können Sie Ihr Versicherungspaket ergänzen – Sie entscheiden.



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MEINE FREIZEIT

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LEBEN | DEMOGR AFIE

IGENTLICH IST JEDEM von uns vollkommen klar, was der demo­ grafische Wandel für ländliche Regionen mit sich bringt. Mehr Alte und weniger Junge. Doch wenn Verena Jost konkrete Zahlen auf den Tisch legt, ist man doch überrascht. Laut WIBIS (Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem) Kärnten ist die Anzahl der Jugendli­ chen unter 24 Jahren zwischen 2008 und 2014 – also in nur vier Jahren – um knapp 10 % zurückgegangen. Schon heute leben in unserer Region mehr Über-65-jährige als Unter-20jährige. Besonders dramatisch stel­ len sich die Zahlen bei den Erwerbs­ tätigen dar. Hier liegt der Bezirk Hermagor schon heute mit 58 % der Bevölkerung an vorletzter Stelle in Österreich. Nur in Waidhofen an der Ybbs gibt es noch weniger Men­ schen im Erwerbsalter. „Das hat Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Arbeitswelt, die Unternehmen und auf die Beschäf­

Franz Wiedenig:

„Wir arbeiten in unserer Firma schon heute an ­individuellen Modellen, welche die Situation aller Mitarbeiter rechtzeitig ­berücksichtigen“. ­Franz Wiedenig ist Ge­ schäftsführer des gleich­ namigen Installateur­ betriebes.

tigten. Die Betriebe werden nicht mehr so leicht auf jüngere Arbeit­ nehmer zurückgreifen können. Da­ her muss es ihnen gelingen, ihre Mitarbeiter so lange wie möglich zu halten. Weiterbildung wird daher künftig noch viel wichtiger wer­ den“, ist Verena Jost überzeugt. Sie hat sich im Zuge ihrer Masterarbeit intensiv mit diesem Thema beschäf­ tigt und mit Hilfe des Vereins ZHIG (Zukunft Handwerk und Industrie Gailtal) Workshops mit Geschäfts­ führern, älteren und jüngeren Ar­ beitnehmern veranstaltet. Einer­ seits, um sie alle für dieses Thema zu sensibilisieren. Andererseits, um mit ihnen darüber zu diskutieren, mit welchen Maßnahmen diesem Problem rechtzeitig entgegenge­ wirkt werden kann.

VIELFALT DER GENERATIONEN „Ich war überrascht, dass den Un­ ternehmern diese Problematik voll­ kommen bewusst ist“, so Jost. „Ihnen ist klar, dass eine große Herausforde­ rung auf sie zukommt: die Generatio­ nenvielfalt.“ Das bedeutet, dass es

SEHEN WIR BALD ALT AUS?

künftig drei, vielleicht sogar vier Ge­ nerationen in einem Unternehmen geben wird. Die Jungen lösen die Al­ ten also nicht mehr einfach ab – sie müssen zusammenarbeiten. Der Vor­ teil ist, dass Unternehmen die Stär­ ken, Erfahrungen und Fähigkeiten der unterschiedlichen Generationen ausschöpfen können. Vorausgesetzt, Jung und Alt gehen respektvoll mit­ einander um. „Unternehmen müssen in Zukunft die Vorteile der älteren Mitarbeiter sehen und die gesamte Belegschaft weiterbilden“, so Jost. Dass die Bereitschaft dazu vorhanden ist, zeigte sich bei dem Workshop mit den älteren und jüngeren Mitarbei­ tern. Weiterbildung ist jedoch nur ein Handlungsansatz von vielen.

NEUE ARBEITSZEITMODELLE UND LOHNSYSTEME Bei den jüngeren Mitarbeitern waren die fehlende Arbeitsvielfalt und Grundversorgung in der Region das größte Thema. Wohnungen sei­ en zu teuer und schwer zu bekom­ men, für Familien gäbe es zu wenige W Förderungen.

Der Bezirk Hermagor soll 2060 der älteste in ganz ­Österreich sein. Die Politik, aber auch die Betriebe müssen sich etwas über­legen, um auf d ­ iesen Wandel vor­bereitet zu sein. Doch wie kann das g ­ elingen? Dieser Frage ging V ­ erena Jost im Rahmen ihrer Master­arbeit nach.

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Laut den Geschäftsführern müsse auch in den Bereichen Arbeitszeit­ modelle und Lohnsystem einiges ge­ tan werden, um für ältere Mitarbei­ ter attraktive Arbeitsbedingungen schaffen zu können. „Die Kosten-/ Nutzen-Frage muss nach heutiger Sicht auf den Kopf gestellt, Human­ kapital und Know-how neu bewertet werden. Das wird eine Herausforde­ rung, der wir uns schon heute stellen sollten. Brauchen wird es dazu mei­ ner Meinung nach Weiterbildungen und Coachings für Firmen und eine tiefe Synergie mit dem Staat, allen voran dem AMS. Auch kreative Übergangs- und Teilzeitmodelle mit Anreizen sind absolut erforderlich“, betont Franz Wiedenig. „Wichtig wird sein, dass die Poli­ tik, die Unternehmen und die Be­ schäftigten in der Region an einem Strang ziehen und innovativ denken. Ich hoffe, dass sie früh genug mer­ ken, dass gerade der Bezirk Herma­ gor etwas verändern muss, um für Arbeitnehmer aller Generationen at­ traktiv zu bleiben“, so das Resümee von Verena Jost.

„Die Unternehmer ­müssen sich heute ­fragen, wie ihr Betrieb in zehn Jahren aussehen wird“ VERENA JOST

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IMMER WAS LOS IN VILLACH! Ein Besuch in Villachs Altstadt lohnt sich immer: buntes Treiben, Veranstaltungen, Märkte und natürlich die zahlreichen Geschäfte, die das Verweilen zum Genuss machen. Die schönen Gastgärten, Cafés und Eisdielen sorgen für das lebenswerte Gefühl, das das Einkaufen in Villach so besonders macht.

HIGHLIGHTS IM FRÜHLING:

OSTERMARKT

26. März bis 3. April 2015

STADTBLUMENMARKT

22. und 23. April 2015

AUTOMOBILE 15

8. und 9. Mai 2015

ALPE ADRIA KERAMIKMARKT

28. bis 30. Mai 2015

ALPE ADRIA BIKE FESTIVAL

19. bis 21. Juni 2015

Herausgeber: Stadtmarketing Villach GesmbH, Lederergasse 12, 9500 Villach T 04242 / 46600 | E office@stadtmarketing-villach.at | www.stadtmarketing-villach.at


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Eine gute

SEIEN WIR EHRLICH: BÜRGERMEISTER­ WAHLEN SIND PERSÖNLICHKEITSWAHLEN. SCHLIESSLICH PRÄGT DER CHARAKTER DEN POLITISCHEN STIL JEDES EINZELNEN.

Siegfried Ronacher

Marion Mitsche

Leopold Astner

Christina Ball

„MEINE FREIZEIT“ DAS MAGAZIN FÜR WOHNEN & LEBEN IN KÄRNTEN UND OSTTIROL PRÄSENTIERT DAHER AUF DEN FOLGENDEN SEITEN ALLE FÜNF KANDIDATEN, DIE SICH UM DEN SESSEL DES BÜRGERMEISTERS VON HERMAGOR BEWERBEN, VON EINER ETWAS ANDEREN, PRIVATEREN SEITE. ERFAHREN SIE SPANNENDES DARÜBER, WAS DIESE PERSÖNLICHKEITEN POLITISCH ANTREIBT, WAS SIE GEPRÄGT HAT, WELCHE DINGE IHNEN AM HERZEN LIEGEN UND ­ WO SIE PRIVAT AM BESTEN ABSCHALTEN KÖNNEN. NÄMLICH AN IHREM LIEBLINGSPLATZ, ZU DEM UNS JEDER VON IHNEN ­GEFÜHRT HAT.

Karl Tillian

MEINE FREIZEIT

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„Ich habe früher nicht ­gewusst, wie kostbar Zeit sein kann.“ SIEGFRIED RONACHER BÜRGERMEISTER VON HERMAGOR

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MEINE FREIZEIT


INTERVIEW SIEGFRIED RONACHER

Über Ansichten und Aussichten am

See

EIN ORT ZUM KOPF FREI KRIEGEN, KRAFT TANKEN, SICH WIEDER BEWUSST MACHEN, WAS WIRKLICH WICHTIG IST – IM JOB UND ­PRIVAT. HERMAGORS BÜRGERMEISTER SIEGFRIED RONACHER NAHM UNS MIT ZU SEINEM PERSÖNLICHEN KRAFT- UND RÜCKZUGSORT AM SEE. DORT SPRACHEN WIR MIT IHM ÜBER ZEIT­MANAGEMENT, DIE ZUKUNFT UND SEINE ZIELE. Sag mal …

… was hörst du gerne? Ich liebe Reggae-Musik, ­besonders Bob Marley.

Wir befinden uns hier im Strandbad Paßriach. Was ist für dich das ­Besondere an d ­ iesem Ort? BGM. SIEGFRIED RONACHER: Es ist

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mein persönlicher Kraftplatz. Ich gehe, wenn es meine Zeit erlaubt, rund um den See laufen und kehre dann immer hier ein. Im Sommer, aber auch im Winter. Der Blick über das Wasser lässt bei mir Ruhe ­einkehren und gibt mir Kraft für meinen anstrengenden Job. Hier kann ich meine Batterien wieder auf­laden. Wie oft findest du tatsächlich Zeit, dich hier aufzuhalten? RONACHER: Ich versuche, zumindest einmal in der Woche hierher zu kommen.

MEINE FREIZEIT

Abgesehen von diesem Ort – wo bzw. bei wem holst du dir die Energie und den Ausgleich, den du für deinen „Job“ als Bürgermeister brauchst? RONACHER: Vorwiegend bei meiner Lebens­gefährtin und meiner Fami­ lie. Natürlich auch bei den Bürgern, bei meinen tollen Mitarbeitern, bei meinen Fraktionskollegen. Sie alle helfen mir und unterstützen mich, damit mir die Energie nicht aus­ geht. Was hat sich für dich persönlich seit deinem Amtsantritt als Bürger­ meister geändert? RONACHER: Mein Zeitmanagement. Ich habe früher nicht gewusst, wie kostbar Zeit überhaupt sein kann. Aus deiner Sicht – die Top 3 Dinge, die in Hermagor passen und die Top 3, die wir in Zukunft ändern bzw. verbessern müssen? RONACHER: Platz 1: Wir sind eine führende Tourismusgemeinde.

… wohin würdest Du g ­ erne reisen? Ich träume von einem ganz entspannten und relaxten Urlaub am Nassfeld. … was sind deine H ­ obbies? Politik, Tennis, Schifahren. In dieser Reihenfolge. … was sollte deiner Meinung nach in den nächsten 10 Jahren unbedingt erfunden werden? Kommunikationsinseln – ­Inseln des Austausches. Die Leute reden viel zu wenig miteinander. Einen Müllschlucker, der den Müll rückstandslos ent­ fernt und zur wesentlichen Verbesserung der Umwelt­ verschmutzung beiträgt. Ein Medikament, das all die unheilbaren Krankheiten heilt. Vervollständige bitte diesen Satz: Ich kann nicht ohne … leben? Harmonie! Es ist für mich ganz schlimm, wenn die Chemie unter­einander nicht stimmt und es zu Streite­ reien kommt.

Platz 2: In unserer Gemeinde hat man noch jede Menge Lebens­ qualität. Platz 3: Sicherheit für unsere ­Bürger ist bei uns kein Schlagwort, sondern Wirklichkeit. Für die Zukunft müssen wir folgen­ des angehen: 1. Ganz wichtig ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. 2. Auch sehr wichtig: Die Errich­ tung von leistbaren Wohnungen. 3. Schließlich die Schaffung einer Erholungsoase (am See). Kannst du uns zu einem der drei ­zuletzt genannten Punkte konkrete Maßnahmen verraten, die geplant sind? RONACHER: Konkret geplant ist u.a. die Neuorganisation des Strandba­ des Hermagor mit einem Lift in den See, damit körperlich Beeinträch­ tigte auch in den Schwimmgenuss kommen. Hier wollen wir eine neue Erholungsoase schaffen, einen ganz speziellen und exklusiven Ort für Einheimische. Was die Schaffung von Arbeitsplätzen betrifft, sind wir auch auf einem guten Weg. Es gibt derzeit konkrete Gespräche mit ­Unternehmen, die sich hier ansie­ W deln wollen. 79


Mit dem von außen

Blick

„Ich würde nicht hier leben, wenn mir die Stadt nicht am Herzen liegen würde.“ MARION MITSCHE FINANZREFERENTIN DER GRÜNEN KÄRNTEN

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MEINE FREIZEIT


INTERVIEW MARION MITSCHE & MARKUS GROLLITSCH

OBWOHL SIE NUN 2 TAGE PRO WOCHE IN DIE STEIERMARK AUSPENDELT, WEITERE 2 TAGE IST SIE BEI DEN GRÜNEN ALS FINANZREFERENTIN IN KLAGENFURT BESCHÄFTIGT, HAT SICH MARION MITSCHE (GRÜNE) GANZ B ­ EWUSST FÜR EINE RÜCKKEHR IN IHRE HEIMAT HERMAGOR ­ENTSCHIEDEN. EBENSO WIE MARKUS GROLLITSCH, DER IHR SEIT OKTOBER 2014 ZUR SEITE STEHT. WIR SPRACHEN MIT BEIDEN ÜBER IHRE MOTIVATION, SICH FÜR H ­ ERMAGOR STARK ZU MACHEN.

Steckbrief ­Markus ­Grollitsch: Markus ­Grollitsch wohnt in Radnig, ­arbeitet als Diplo­mierter Gesundheitsund Kranken­pfleger im LKH-Klagenfurt und sprach mit uns über seine Ziele und Wünsche für die ­Gemeinde.

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Du hast uns zu einem Lieblingsort in Radnig mitgenommen. Was genießt du hier? MARION MITSCHE: Die Aussicht. Der Blick reicht bis zum Poludnig, ins Gitschtal rein und bis zum Spitz­ egel. Dieser Ort zeigt mir einfach immer wieder, wie schön unsere Gegend ist.

sind die Almen aber nicht nur privat ein Thema. Es muss uns gelingen, diesen Schatz, den wir hier haben, besser zu nutzen. Mir ist schon klar, dass die Öffnung der Wege auf­ grund der Haftungen ein Problem ist. Doch die Politik muss sich trau­ en, dieses Problem anzugehen.

Wie hast du ihn entdeckt? MITSCHE: Während meines Studium mussten wir immer wieder Ent­ spannungsübungen machen, die für mich ehrlich gesagt furchtbar wa­ ren. Einer Trainerin jedoch ist es geglückt, jeden von uns gedanklich zu seinem persönlichen, sicheren Ort zu führen. In diesem Moment hatte ich plötzlich diesen Platz vor Augen.

Wir sind schon mitten im Thema: Was hat dich in die Politik gezogen? MITSCHE: Ich habe oft das Gefühl, dass sich unsere Gemeinde nicht gerade zum Positiven hin ver­ ändert. Die Erhaltung der Natur, aber auch das Erscheinungsbild und die Belebung der Stadt sind für mich zentrale Themen. Ich würde nicht hier leben, wenn mir die Stadt und die Gemeinde nicht wichtig wären.

Gibt es noch andere Orte, die dir besonders am Herzen liegen? MITSCHE: Berge! Hier finde ich Ruhe. Sie geben mir Kraft. Hier schaffe ich es, den Alltag hinter mir zu las­ sen und die Dinge von einer ande­ ren Perspektive zu sehen. Für mich

Vergib bitte mal drei Plus- und drei Minuszeichen: Welche Entwicklungen gehen in die richtige Richtung, wo besteht Handlungsbedarf ? MITSCHE: Absolut positiv beurteile ich die umgesetzte Verwaltungs­ reform im Rathaus, die bauwirt­

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Sag mal …

… du hast lange Zeit in Graz gelebt. Warum bist du ­gerne wieder zurück nach Hermagor? Ein Hauptgrund ist die ­Lebensqualität hier. Die ­ruhigere Umgebung, die bessere Luft, die Wohn­ qualität und die Vielzahl an Freizeitaktivitäten. Weiters möchte ich meiner Tochter die Möglichkeit bieten, am Land aufzuwachsen und die Natur zu entdecken. … warum engagierst du dich für Hermagor? Weil es mir wichtig ist, Möglichkeiten für unsere gemeinsame Zukunft zu er­ arbeiten und diese für die Region umzusetzen. … was wünscht du dir für unsere Gemeinde? Dass es unabhängig von der Parteizugehörigkeit und der Legislaturperiode lang­ fristige Konzepte für einen ­Qualitätstourismus sowie den Umwelt- und Natur­ schutz gibt.

schaftlichen Impulse, die in letzter Zeit die heimische Wirtschaft be­ lebt haben sowie die Erstellung des Tourismus-Masterplans. Absolut zu überdenken ist das Vergabeverfah­ ren von Wohnungen durch die ­Gemeinde. Das darf nicht mehr po­ litisch besetzt sein. Außerdem darf künftig nicht mehr derart massiv in den Massentourismus am Nassfeld investiert werden. Und wir müssen uns um die Belebung der Stadt ­Hermagor, aber auch der Dörfer kümmern. Was bedeutet der Einstieg von ­Markus Grollitsch für die Grünen im Bezirk? MITSCHE: Es ist ein neuer Schwung zu spüren. Ich bin absolut froh, dass er mit im Boot ist. Wir haben beide die gleiche Motivation, denn wir waren einige Jahre weg und haben uns ­bewusst für die Rückkehr in unsere Heimat entschieden, für die wir uns auch engagieren wollen. Von Markus erhoffen wir uns eine Öff­ nung der Partei nach außen hin. W

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IN T ERV IE W L EO P O L D A S T NER

Suche Auf der

Wo findest du noch einen guten ­Ausgleich zu Job und Politik? ASTNER: Zu Hause. Für mich ist das der Ort, wo sich die ganze Familie trifft. Das tut mir gut. Einen Aus­ gleich finde ich auch beim Wandern, zum Beispiel entlang des Karni­ schen Höhen­weges. 82

nach Harmonie

Was muss ein Politiker mitbringen, um seinen Job gut machen zu können? ASTNER: Er muss das Talent haben, zwischen verschiedenen Interessen vermitteln zu können. Als Politiker kannst du nicht einfach deine Mei­ nung durchdrücken. Du musst ­lösungsorientiert denken, verschie­ dene Interessen unter einen Hut bringen und letztlich eine Entschei­ dung treffen. Du musst aber auch die Konsequenz aufbringen, nicht jedem alles zu versprechen. So ge­ sehen sind die Herausforderungen in der Politik jenen in meinem Job sehr ähnlich, wo ich als Sach­ gebietsleiter der Agrarbehörde Kärnten ständig gefordert bin, ­unterschiedliche Interessen aus­­ zugleichen. Wer oder was hat deinen Weg in die Politik eingeleitet? ASTNER: Das war nicht groß geplant. Ich wurde 2008 bei der Gemeinde­ ratswahl gefragt, ob ich als Ortsver­ treter von Tröpolach antreten wolle. Danach bin ich über den Stadtrat immer weiter in die Politik hinein­ gerutscht. Meine Motivation ist aber nach wie vor dieselbe: ich sehe, dass ich etwas für die Leute in ­meiner Heimat weiterbringe. Es

sind die vielen kleinen Dinge, die die Lebensqualität der Menschen deutlich verbessern. Aus deiner Sicht – was sind die Top 3 Dinge, die in Hermagor passen? ASTNER: Wir sind die Tourismus­ gemeinde Nummer 1 in Kärnten. Das Gute daran ist, dass wir nicht nur den Gästen, sondern auch den Einheimischen viel zu bieten haben. Darunter zahlreiche Angebote am Berg und am See. Was unsere Ge­ meinde im Vergleich zu anderen auszeichnet, ist die Tatsache, dass sich sehr viele Menschen in Verei­ nen engagieren. Durch diese ehren­ amtlichen Tätigkeiten tun sie enorm viel für die Gemeinschaft. Wo siehst du die größten Mankos? ASTNER: Die Kommunikation in der Gemeinde müsste verbessert werden. Wir brauchen mehr Arbeitsplätze für junge Leute und neue Schwer­ punkte mit Investitionen im Bereich der Infra­struktur. Gerade in den Dörfern wünschen sich die Men­ schen Maßnahmen wie Ortsbe­ leuchtungen oder Dorfplatzgestal­ tungen, die in Angriff genommen W werden sollten.

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Du hast uns heute ins Probelokal der Trachtenkapelle Wulfenia mit­ genommen. Warum ist das dein ­Lieblingsort? DI LEOPOLD ASTNER: Hier treffe ich 30 bis 40 Mal im Jahr Freunde, die mich seit Jahrzehnten begleiten. Wir proben und finden danach Zeit, zusammenzusitzen. Hier kann ich perfekt abschalten, weil ich gefor­ dert bin, mich in diesem Moment ausschließlich auf die Musik zu konzentrieren. Außerdem treffe ich viele junge Leute, allen voran meine drei Kinder.

FÜR DEN ÖVP-­ BEZIRKSPARTEIOBMANN UND BÜRGERMEISTERKANDIDATEN LEOPOLD ASTNER IST DIE MUSIK DER PERFEKTE AUSGLEICH ZU POLITIK UND JOB. OBWOHL ALLE DREI BEREICHE ­EINES VERBINDET – DIE SUCHE NACH ­EINEM GLEICHKLANG DER INTERESSEN.


„Als Politiker musst du das Talent haben, ver­ schiedene Interessen in Einklang zu bringen.“ LEOPOLD ASTNER ÖVP-SPITZENKANDIDAT

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„Ich liebe es, meinen Horizont in fernen ­Ländern mit fremden Kulturen zu erweitern.“ CHRISTINA BALL FPÖ-KANDIDATIN

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INTERVIEW CHRISTINA BALL

Richtig CHRISTINA BALL: Natürlich bin ich

Du hast uns heute mit zu dir nach Hause in dein Haus in Hermagor ­genommen – die eigenen vier Wände als Lieblingsplatz? CHRISTINA BALL: Mein Zuhause ist

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mein Lebensmittelpunkt, hier star­ tet mein Tag und hier endet er. Die eigenen vier Wände sind mein Rückzugsort aus der Öffentlichkeit, hier tanke ich meine Energie, meine Kraft und lade meine Batterien wie­ der auf. In diesen Räumen gibt es nur eine Priorität: meine Familie. Deshalb ist mein Zuhause auch mein erklärter Lieblingsplatz. Dein Beruf als Volksschullehrerin in Tröpolach, dein politisches Engagement und alle damit verbundenen Verpflichtungen – wieviel Zeit bleibt da tatsächlich noch für deinen Lieblingsort, dein Zuhause?

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sehr viel unterwegs, keine Frage. Termine für Projekte, Sprechstun­ den, Meetings, Veranstaltungen – ich bin engagiert und möchte etwas bewegen, daher kann ich mich über Langeweile nicht beklagen. Umso schöner ist es, in der freien Zeit mein Daheim als Stätte der Ruhe ­gemeinsam mit meiner Familie wahrzunehmen. Gerade weil ich täglich hier bin, habe ich gelernt, mein Zuhause bewusst zu genießen. Du giltst als passionierte Köchin. ­Einer deiner Lieblingsorte im Haus ist somit wohl auch die Küche? CHRISTINA BALL: Meine Küche ist für mich ein Ort der Entspannung. Ich habe eine große Familie und bei gegebenem Anlass zaubere ich auch gerne einmal ein Menü für zwanzig Leute und mehr. Doch zum Kochen gehört ja bekanntermaßen auch das Essen – das gemeinsame Zusam­ menkommen am Esstisch ist für mich am allerwichtigsten. Der Ess­ tisch ist bei uns das Kommunika­ tionszentrum im Haus, hier sitzt man gemeinsam, nimmt sich Zeit und tauscht sich aus.

EIN ORT, UM ZUR RUHE ZU KOMMEN, SICH WIEDER AUF DAS WESENTLICHE ZU BESINNEN. FÜR CHRISTINA BALL, DIE FPÖ-­ KANDIDATIN BEI DEN GEMEINDERATSWAHLEN 2015 IN HERMAGOR, SIND ES DIE EIGENEN VIER WÄNDE, DIE IHR „ANZUKOMMEN“ HELFEN. WIR SPRACHEN MIT IHR ÜBER DEN WERT DER ­FAMILIE, DAS REISEN UND IHRE ­POLITISCHEN ZIELE.

zuhause sein Abgesehen von deinem Kraftort hier – wo holst du dir noch Kraft für deine täglichen Herausforderungen? CHRISTINA BALL: Ich liebe es, zu rei­ sen, meinen Horizont in fremden Ländern und mit fremden Kulturen zu erweitern. Wer sich mit anderen Lebensweisen und Weltanschauun­ gen auseinandersetzt, kann viel für seine eigene Einstellung zum Leben mitnehmen. Es ist ein schönes Ge­ fühl am Ende jeder Reise wieder an meinen Heimatort zurückzukehren, anzukommen, zuhause zu sein. Um auf dein politisches Engagement zu sprechen zu kommen: Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten drei Themen, die im Bezirk Hermagor verbessert werden müssen? CHRISTINA BALL: Die Schaffung von Wohnraum, die Sicherung und Er­ weiterung von Arbeitsplätzen und die Selbstversorgung mit erneuer­ barer Energie. Diese drei Punkte ­bilden einen Kreislauf und nur durch Vorantreiben dieser Themen kann unsere Gegend auch zukünftig eine florierende Region bleiben. Wir haben den Auftrag, Hermagor für unsere Nachkommen als lebensund liebenswerte Gegend zu erhal­ ten. Ich bin in die Politik gegangen, weil ich Freude am Gestalten und Freude am Helfen haben. Mit mei­ nem politischen Engagement kann ich Veränderungen herbeiführen und die Zukunft positiv mitgestalten. Diese drei Themen stehen daher W ganz oben auf meiner Agenda. 85


Tief verwurzelt

„Ich kann danach in den Spiegel schauen und weiß, dass ich immer ­bereit war, meinen Beitrag zu leisten.“ KARL TILLIAN KANDIDIERT MIT EIGENER NAMENSLISTE

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INTERVIEW K ARL TILLIAN

„DU MUSST EINFACH GERNE UNTER LEUTEN SEIN“, SAGT KARL TILLIAN UND NENNT ­DAMIT EINEN DER GRÜNDE, WARUM ER NACH 30 JAHREN ALS KOMMUNALPOLITIKER ­IMMER NOCH STETS EIN OFFENES OHR FÜR DIE ­KLEINEN UND GROSSEN SORGEN DER ­GEMEINDEBÜRGER HAT. WENN ER TROTZDEM MAL EINE AUSZEIT BRAUCHT, GEHT DER LEITER DER­­­­AGRAR­ BEHÖRDE VILLACH EINFACH IN SEINEN WALD.

Deine Jagdkollegen haben hier sogar eine eigene Jagdhütte aufgestellt. TILLIAN: Ja, genau hier ist der höchs­ te Platz in meinem Wald. Wenn ich da stehe und rausschaue, wird mir bewusst, dass wir das Glück haben, in einem wunderschönen Teil von Kärnten und der Welt zu leben. Schaffst du es hier, besonders leicht abzuschalten? TILLIAN: Absolut. Wir gehen hier oft spazieren. Da sehe ich die Arbeit im Wald, die zu organisieren ist.

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Okay, das Besondere an diesem Platz ist offensichtlich! Was verbindest du mit diesem Ort? KARL TILLIAN: Ich war schon als ­Jugendlicher oft hier. Wir hatten ­eine ‚Fratn‘, wo Bäume gepflanzt wurden. Meine Aufgabe war es, die Pflanzen ‚auszufreien‘. Ich erinnere mich genau, ich habe immer zum See runtergesehen, wo meine Freun­ de badeten, während ich hier arbei­ ten musste. Das Schöne ist aber, dass ich heute sehe, dass diese Arbeit Sinn hatte. Der Wald, der uns hier umgibt, ist wunderschön geworden.

Du bist seit 30 Jahren in der Kommunalpolitik tätig und kandidierst heuer mit einer eigenen Namensliste. Was treibt dich politisch an? TILLIAN: Das gute Gefühl, den Leuten oft ­relativ leicht helfen zu können, beispielsweise mit ein paar Anrufen. Es geht nicht immer um die großen Projekte. Manchmal geht es nur dar­ um, jemandem, der ein Problem hat, zuzuhören und ihn in dieser Sache ernst zu nehmen. Warum ich mich entschieden habe, mit einer eigenen Liste zu kandidieren, ist auch leicht erklärt. Die Frage ist nämlich: Wo­ mit bin ich glücklicher? Schmeiße ich den Krempl hin, ärgere ich mich, wenn sich nichts ändert. Oder versu­ che ich es wenigstens, kann danach in den Spiegel schauen und weiß, dass ich immer bereit war, meinen Beitrag zu leisten.

Apropos dein Beitrag. Wie sieht der konkret aus? Welche Schwerpunkte stehen für dich in den nächsten ­Jahren ganz oben der „To Do“-Liste? TILLIAN: Ich würde den Fokus auf die Außen- und Randbereiche der Gemeinde legen. Sinnvoll wären beispielsweise Bürgerstammtische, um die Bedürfnisse in den einzel­ nen Ortschaften zu erheben. Ein zweiter ganz wichtiger Punkt ist ein offensiveres Stadtmarketing für Hermagor, das mit Geschäften und Wohnraum belebt werden muss. Außerdem braucht es meiner Mei­ nung nach eine gezielte Förderung von Investitionen zur Schaffung von zusätzlichen Gästebetten im Tal- und Seebereich. Was muss sich ändern? TILLIAN: Die Aufgabenverteilung. Es müssten Projekte und Ziele klar definiert und außer Streit gestellt werden. Dann soll jeder in seinem Zuständigkeitsbereich diese Pro­jek­ te in Angriff nehmen und a­ barbeiten. Außerdem braucht es e­ ine transpa­ rentere und objektivere Personal­ politik. Die Personalentscheidungen im Rathaus sollten weitestgehend dem unmittelbaren Einfluss der po­ litischen Vertreter entzogen werden, um somit mehr Objektivität und W Qualität zu gewährleisten. www.karl-tillian.at

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L E BEN | P S YC H O L O GIE

ÄRZTE und

Alles muss perfekt sein. ­Niemand kann das besser als ich. Es funktioniert doch – bis zu dem Moment, wo alles zusammenbricht und nichts mehr geht. Psychologin Marion Mitsche weiß aus ­eigener Erfahrung, wie sich Erschöpfung und Burn-out anfühlen. Deshalb kann sie heute Betroffenen noch besser helfen.

Therapeuten ALLGEMEINMEDIZINER ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾ ◾

DR. TOMANTSCHGER GERDA u. WALTER, Schmölzing 9, 9623 St. Stefan DR. EDTHOFER WERNER, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor DR. HARRER IRENE und HANS-PETER, Hauptstraße 27, 9620 Hermagor DR. MIKSCHOFSKY FRANZ WOLFGANG, Hauptstr. 27a, 9620 Hermagor DR. SANTNER MICHAEL, 10.- Oktober- Straße 2, 9620 Hermagor DR. PETER STEINER, 9622 Weißbriach 244 DR. WEEBER GEORG, 9632 Kirchbach 150 DR. HESCHL VERENA, 9640 Kötschach 390 DR. HÖHR WALTER, 9654 St. Lorenzen/Les. 109 DR. KERSTIN ZIMMERMANN, Saak 120, 9611 Nötsch

FACHÄRZTE UGENHEILKUNDE DR. KLINGER EDITH ◾ A Bahnhofstraße 5, 9620 Hermagor ◾ AUGENHEILKUNDE DR. MATTHIAS WIRTITSCH Peraustraße 23, 9500 Villach ◾ FRAUENHEILKUNDE DR. LERNBASS GERT Blumengasse 10, 9620 Hermagor ◾ FRAUENHEILKUNDE DR. MAT´HA DORIS Gasserplatz 8, 9620 Hermagor ◾ HALS- | NASEN- | OHRENHEILKUNDE DR. NEUHUBER ANDREAS Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor ◾ HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN DR. REXEISEN ALEXANDER Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ INNERE MEDIZIN DR. LOVSIN KARL Gösseringlände 3, 9620 Hermagor ◾ INNERE MEDIZIN PRIM DR. HÖRMANN JOHANNES 9640 Kötschach 418 ◾ KLINISCHE PSYCHOLOGIN MAG. ELISABETH STERNBACHER-GABRIEL Sparkassengasse 3, 9620 Hermagor ◾ WAHLPSYCHOLOGIN MAG. DR. MARION MITSCHE Guggenbergstraße 3, 9620 Hermagor, Tel: 0660 4198123 ◾ KLINISCHE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIN MMAG. DORIS BEGUSCH 10.-Oktober-Straße 2, 9620 Hermagor ◾ KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE DR. SCHWEGEL BARBARA Bahnhofstraße 9, 9620 Hermagor ◾ KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE DR. CLAUDIA KREUZER (c/o Ordination Dr. Lernbass) Blumengasse 1, 9620 Hermagor ◾ NEUROLOGIE | PSYCHIATRIE DR. TOMANTSCHGER VOLKER Presseggen 51, 9615 Görtschach ◾ ORTHOPÄDIE + ORTHO- / UNFALLCHIRURGIE DR. KÖHLER GERD Riedergasse 3/4, 9620 Hermagor ◾ ORTHOPÄDIE + ORTHOPÄD. CHIRURGIE DR. WELFF ZIMMERMANN (ORTHO-MED) – Saak 120, 9611 Nötsch ◾ UNFALLCHIRURGIE DR. SCHABUS-KAVALLAR HELGA und DR. KAVALLAR MARTIN (MEDALM) Tröpolach168, 9631 Jenig TEL: 04285/84150 ◾ PSYCHOTHERAPIE DR. KUTTNIG-DEKAN CHRISTINE Grabengasse 10, 9620 Hermagor

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TRÄNEN AUS DEM NICHTS

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N WENIGEN MINUTEN beginnt die wichtige Klausur. Die Spannung im Raum ist zu spüren. „Und plötzlich sind da der Druck auf der Brust und die Kurzatmigkeit. Ich spürte die Panikat­ tacke und konnte sie gerade noch abfangen“, erzählt Psychologin Marion Mitsche. Seit Jahren er­ zielt sie in ihren Beratungen, einer Kombination aus Verhaltens­ände­rung und systemischem Ansatz, Er­ folge bei der Therapie von Burn-out und E ­ ­rschöpfung. „Ich kenne die Anzeichen und hätte nie gedacht, dass es auch mir als Psychologin passiert“, sagt ­Mitsche. In der Mittagspause kam der Zusammenbruch. Sie zog sich zurück, konnte nicht mehr aufhören zu wei­ nen – und wusste nicht, warum.

MICH TRIFFT ES DOCH NICHT! „Ich war angestellt, hatte nebenbei meine eigene Praxis und war in einer politischen Funktion aktiv. Ich fühlte mich gut und geliebt. Mir fiel nichts auf.“ In der Phase der Entspannung kam überraschend der Erschöpfungszustand, ausgelöst durch eine Klei­ nigkeit. Es brauchte Zeit, bis sie ihren ­Zustand ak­ zeptierte und Hilfe suchte. „In diesem Moment ist es nicht leicht, darüber zu sprechen. Die Beratungs­ stunden halfen mir bei der Aufarbeitung.“ Durch die eigene Betroffenheit versteht sie heute ihre Klienten noch besser und kann schnell aus der verzwickten Situation heraushelfen.

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ÄRZTE und Therapeuten

SYCHOTHERAPIE DR. SACHER MONIKA und DR. RAOUL ◾ P Weidenburg 17, 9635 Dellach/Gail ◾ PSYCHOTHERAPIE STAMPFER KARL 9635 Dellach 102 ◾ RADIOLOGIE DR.DITTRICH THOMAS Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ UROLOGIE DR. PITZLER CLAUDIA 10. Oktober Straße 2, 9620 Hermagor

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◾ F RITZ HEIDI 9620 Presseggen 57/6, Tel: 0650/2402442 ◾ TROJER SONJA Watschig 19, 9620 Hermagor, Tel: 0664/8418707

PHYSIOTHERAPIE NDRITSCH SABINE, Saak 120, 9611 Nötsch ◾ A ◾ FÄSSLACHER WILHELM Höhenweg 4, 9620 Hermagor, Tel: 0650/6324135 ◾ GYÖNGYI GERGELY (ORTHO-MED), Saak 120, 9611 Nötsch ◾ MASSEURIN SIGRID HUBER, Eggerstraße 19, 9620 Hermagor Tel: +43 650 8188084 ◾ HEILMASSEUR MARKUS HOHENWARTER, 9634 Grafendorf ◾ JESTER SABINE, Hafnergasse 1, 9620 Hermagor ◾ KÜHNE SUSANNE, Obervellach 14, 9620 Hermagor ◾ MAYER WOLFGANG, Neudorf 46, 9620 Hermagor ◾ MARKO SANDRA, 9611 Nötsch 15 ◾ SEIWALD STEFAN, 9640 Mauthen 280 ◾ HEBAMME (UND STILLBERATERIN) MIT KASSENVERTRAG BARBARA SUNTINGER, 9620 Hermagor

Z A H N -, M U N D - U N D K I E F E R H E I L K U N D E VORBOTEN DER ERSCHÖPFUNG: PANIKATTACKEN Werden Warnsignale nicht ernst genommen, sucht sich der Körper einen anderen Weg, um den Men­ schen außer Gefecht zu setzen. Treffen kann es jeden – vom Mana­ ger über Krankenschwestern bis hin zu jungen Müttern oder Pensio­ nisten. Die Gründe sind unter­ schiedlich: Job, Familie, Partner, Alltag. Aber nach den ersten Bera­ tungen tritt rasch Besserung ein: „Gemeinsam suchen wir nach dem Auslöser, üben Mechanismen zum Gegensteuern ein und erarbeiten W ­einen Ausgleich zur Arbeit.“

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KONTAKT Mag. Dr. Marion Mitsche Klin. und Gesundheits­ psychologin, Wahlpsychologin aller K ­ assen Guggenbergstraße 3, 9620 Hermagor Tel: 0660/41 98 123

◾ F A FÜR ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE UND FA FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE DR. CZERMAK ALEXANDRA und DR. BERND Dr. Hussa Weg 1, 9620 Hermagor ◾ DR. MIKSCHOFSKY ANGELIKA Hauptstraße 27, 9620 Hermagor ◾ DR. MIKSCHOFSKY WOLFGANG Hauptstraße 27a, 9620 Hermagor ◾ DR. RESSI INGEBORG Riedergasse 3, 9620 Hermagor ◾ DR. JURY GUSTAV 9611 Nötsch 259 ◾ DR. SVEJDA CHRISTINE, DR. CHRISTOPH und DR. MICHAELA ROTH Kötschach Rathaus, 9640 Kötschach Tel: 04715/7727 ◾ DR. REICHHOLD CHRISTOPH Marktplatz 4a, Oberdrauburg, 04710/29979

, Diese Auflistungen erheben keinen Anspruch auf Voll­ ständigkeit. Bei Bedarf ­nehmen wir gerne jeden weiteren Arzt/ Therapeuten in die Liste auf.

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L E BEN | S OZ I A L BE R AT UN G

LEBEN GESTALTEN ...­­ Jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt! Jeder Tag gibt mir die ­Chance, gestärkt aus ihm hervorzugehen und mich neu kennen zu lernen.

Warum steht der Mensch manchmal an und findet keinen Ausweg? SONJA TROJER: Weil wir von Kindes­ beinen an unser Leben zusammen­ stricken. Gewisse Muster haben uns über lange Zeit geholfen zu, über­ leben‘. Dann kommt der Zeitpunkt, wo genau diese Muster nicht mehr förderlich sind. Wir haben uns wei­ terentwickelt und können unsere Bedürfnisse nicht mehr wie ge­ wohnt abdecken. Woran merken wir konkret, dass wir eine ­Ver­änderung brauchen? TROJER: Wir werden unzufrieden oder gar krank, wir resignieren. Wir sind blockiert, reagieren unange­ messen und merken, dass uns unser Verhalten nicht gut tut. Wir kommen mit gewissen Situationen nicht mehr zurecht. Das müssen nicht immer große Herausforderungen, das kön­ nen auch Alltagssituationen sein.

ROMPC® („Relationship-­ oriented Meridian-based ­Psychotherapy, Counsel­ ling and Coaching“) ist ein ­Verfahren zur Reduktion von ­innerem Stress, Be­ wältigung von unkontrol­ lierbaren Reaktionen wie Wut, Angst, R ­ esignation, unkontrollierten Handlun­ gen und Lösung emo­tio­ naler Blockaden durch die Nutzung körper­eigener Entkoppelungsmecha­ nismen. Diese neue Methode darf nur von zertifizierten Per­ sonen mit entsprechender ­Zusatzausbildung durch­ geführt werden. Als ­Absolventin dieser Aus­ bildung ­bediene ich mich bei Blockaden gerne ­dieses Verfahrens. Mit ROMPC gelingt es, diese zu überwinden, Ressour­ cen zu erkennen, neue Per­spektiven und Hand­ lungsalternativen zu ent­ wickeln.

Wie kann man Abhilfe schaffen? TROJER: Sich selbst zu beobachten und darüber nachdenken, was der Auslöser für mein Verhalten ist, ist hilfreich. Fehlt uns der Zugang zu unseren Stärken, so ist Unterstüt­ zung von außen wertvoll. Vertraute Menschen nutzen, um über Gedan­ ken und Gefühle zu sprechen, ist der erste Schritt. Schafft dies keine Erleichterung, so steht die Hilfe von ge­schulten Personen zur Verfügung. Also ist die psychologische Lebens­ beratung Hilfe zur Selbsthilfe? TROJER: Ja, denn in der Lebens­­ beratung arbeite ich mit gesunden Menschen, die nur im Moment ­Pro­bleme in ihrem Leben haben. Mit alten Mustern, hinderlichen Le­benseinstellungen und Ängsten wird wertschätzend gearbeitet, so­ dass das Hindernis zur Kraft wird. Mein Credo lautet: Jeder trägt die Lösung seines Problems in sich. In Krisensituationen benötigt es oftmals einen Anstoß bzw. eine ­Widerspiegelung von außen, damit der Mensch seine individuellen Ressourcen, Stärken und Fähigkei­ ten (wieder)entdeckt. Kann er auf diese zugreifen, dann ist er auch in der Lage, Krisen zu meistern. Als Methoden dienen Entlas­ tungsgespräche, Stressreduktion, Aufstellungsarbeit, Perspektiven­ wechsel und inno­vative Beratungs­ ansätze wie etwa ROMPC®. Das erste Gespräch in der Bera­ tung ist immer kostenlos. Das ge­ meinsame Kennenlernen steht im Mittelpunkt. Es wird geklärt, ob ­eine Arbeit auf der vorhandenen W Beziehungsbasis möglich ist. KONTAKT

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Sonja Trojer Dipl. Lebens- und Sozial­beratung Watschig 19, Hermagor T 0664 841 87 07 office@leben-beratung.at

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UPGRADE FÜR UNFALLPATIENTEN

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Der Schrecken nach einer Verletzung ist oft groß. Umso wichtiger ist das Gefühl, dass man bei der Erstversorgung gut aufgehoben ist. Wer als Patient in der MEDALM „eincheckt“, erhält ein Upgrade in Sachen Zeit, Atmosphäre und Betreuungsqualität.

IM EMPFANGSBEREICH duftet es nach frischem Kaffee, die Atmosphäre ist entspannt, selbst die weißen Kittel fehlen. Wer in der MEDALM bei Dr. Martin Josef Kavallar und Dr. Helga Schabus-Kavallar versorgt wird, bei dem kommt das oft ungeliebte „Kran­ kenhausfeeling“ gar nicht erst auf. Im Hinblick auf das medizinische Ange­ bot jedoch steht die 400 m² große Pra­

MEINE FREIZEIT

xis einem modernen Krankenhaus in nichts nach. Von der ambulanten ­unfallchirurgischen Erstversorgung (inkl. digitalem Röntgen, Operations­ raum und eigenem Gipszimmer) bis hin zu effizienten Schmerzbehand­ lungen reicht das Leistungsspektrum.

MEDIZINISCHES WELLNESSPAKET Als Experten für den gesamten Be­ wegungsapparat beschäftigen sich der Unfallchirurg und die Orthopädin ver­ ein­ facht ausgedrückt mit allem, was verletzt ist, oder aus anderen Gründen weh tut. Neben der Akutund Erst­versorgung sämtlicher Ver­ letzun­gen, wie z.B. Knochenbrüche oder Bänderrisse, hat sich das Team vor allem auf die Behandlung soge­ nann­ ter Überlastungssyndrome spe­ zia­­lisiert. Mit Hilfe diverser medizi­ nischer Verfahren wird dabei Schmerzen auf den Leib gerückt, wie sie u.a. durch eine Sehnenscheiden­ entzündung, Arthrose oder einen

Tennis­ ellenbogen entstehen. Die The­rapie ist genau auf den Patienten zugeschnitten. Im Rahmen persönli­ cher Beratungsgespräche wird aber auch darüber informiert, welche Sport­arten nach Verletzungen wieder ausgeübt oder welche Wirbelsäulen­ trainings absolviert werden sollen.

ENDLICH SCHMERZFREI „Wir begleiten unsere Patienten von der Erstdiagnose bis zu dem Mo­ ment, wo sie wieder schmerzfrei sind“, so Dr. Helga Schabus-Kavallar. In dieser Zeit hat der Patient einen Ansprechpartner und damit eine Vertrauens- und Bezugsperson, was die MED­ALM wesentlich von jedem Kranken­hausbetrieb unterscheidet, wo die Patienten ganz unterschied­ liche Abteilungen durchlaufen. „Diese Qualität der Beratung, bei der vor al­ lem der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle spielt, ist uns enorm wichtig“, W betont Dr. Martin Josef Kavallar.

KONTAKT MEDALM Dr. Martin Josef Kavallar (Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, ­ Privat und alle Kassen)

Dr. Helga Schabus-Kavallar (Fachärztin für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Wahlärztin für alle Kassen)

Tröpolach 168 Tel. 042 85 / 84 150 Winter-Ordinationszeiten: täglich von 9 – 16 Uhr Termin nach telefonischer Terminvereinbarung

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Die

Hand als Werkzeug

I

Sigrid Hubers Werkzeuge – ihre Hände

Wo schmerzt es uns denn eigentlich am öftesten? „Gerade in der heutigen Zeit, in der die Hektik viele Men­ schen an die Grenzen des Möglichen bringt, meldet sich bei vielen der Rü­ cken“, erklärt die Masseurin. Doch gerade rund um die Fastenzeit su­ chen auch viele Kunden Hilfestel­ lung bei der Entschlackung. „Hier helfen Lymphdrainagen, Fußreflex­ massagen oder auch verschiedene Wickel.“ Und was ist das Schönste an dieser Arbeit? „Am meisten freue ich mich, wenn die Menschen strahlend

mein Studio verlassen und ich sehe, wie meine Arbeit wirkt“, ­ W freut sich Sigrid Huber. KONTAKT Sigrid Huber Medizinische und Heilmasseurin Eggerstraße 14 9620 Hermagor Tel.: +43 650 81 88 084 www.hubersigrid.at Gutscheine für jeden Anlass!

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Verspannungen, Rückenbeschwerden, Migräne ... irgendein Schmerz plagt die meisten von uns heutzutage. Abhilfe kann hier Sigrid Huber schaffen: die medizinische Masseurin und Heilmasseurin beherrscht so ziemlich alle Techniken zur Schmerzlinderung und Entspannung.

m Massage-Fachstudio in Hermagor fühlt man sich von Beginn an wohl. Sigrid Hu­ ber weiß, worauf es an­ kommt: angenehme Gerü­ che, wohltuendes Licht, wärmende Stimmung. Massagen sollen dabei helfen, Schmerzen zu lindern oder auch einfach nur zu entspannen. „Meine Hände sind mein Werk­ zeug“, erklärt die Masseurin. „Mei­ ne Aufgabe ist es herauszufinden, wo der Schmerz sitzt und mit wel­ cher Methode am besten geholfen werden kann.“ Die Liste an Angeboten ist lang: Heilmassagen wie spezielle Rücken­ massagen, Lymphdrainagen, Aku­ punktmassagen, Dorn Breuss Me­ thode, Faszientechniken oder Trig­ gerpunktbehandlung. Außerdem Entspannungsmassagen und -tech­ niken wie Cranio Sacrale Therapie oder Lomi Lomi Nui aber auch Elek­ trotherapie und Moorpackungen. Die breite Angebot von Sigrid Huber hat sich bewährt. Zusätzlich wird sie seit Mai von Christopher Kepold unterstützt.

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Make-up lässt uns frischer, ­gepflegter und strahlender ­aussehen. Die Visagistin ­Alexandra Glawischnig-Rudiferia verrät, ­warum die richtige Foundation, also das richtige Make-up, die Basis für Rouge, ­Lidschatten, Lippenstift etc. ist.

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1. DIE RICHTIGE FARBE: Bei der Farbe orientiert man sich immer an der Hals-Kinn-Kante. Das Make-up darf nie dunkler sein als der Hals. Der Übergang zwischen Gesicht und Hals muss fließend sein. Die Farbe immer bei Tageslicht aussuchen und niemals am Hand­rücken ausprobieren!

2. AUFTRAGETECHNIK: Das Make-up immer im ganzen ­Gesicht, auch auf den beweg­lichen Augenlidern, von oben nach unten auftragen. Zum Auftragen verwen­ det man idealerweise ein feuchtes Schwämmchen oder einen Foun­ dation Pinsel. 3. WICHTIG: Make-up immer mit ­Puder fixieren. So hält es den gan­ zen Tag, ohne zu verlaufen. Die Haut fettet nach und beginnt zu glänzen. Puder nimmt den Glanz ab, fixiert das Make-up und verhin­ dert, dass die Feuchtigkeit von der Haut verdunstet. Am besten Trans­ parent-Puder verwenden, es passt sich dem Make-up Farbton an. 4. MAKE-UP IST WIE EINE ­ ARRIERE zwischen Hautfett B und Farbe. Damit Farbe wie Lid­ schatten besser hält und sich nicht in den Augenfalten a ­ bsetzt, auch das bewegliche Augen­lid mit Make-up grundieren. Das gilt auch für Lippenstift, daher auch die Lippen grundieren. 5. GRUNDSÄTZLICH muss die Haut gepflegt sein, damit das Make-up gut hält. Reinigung und die Verwendung entsprechen­der Feuchtigkeits­ cremes sind wichtig. VERONIKA HANKOVA (rechts), von Alexandra Glawischnig-Rudiferia mit Tages-­MakeUp ­geschminkt.

VO R H

MEINE FREIZEIT

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NACH

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FÜR DAS PERFEKTE TAGES-­ MAKEUP BRAUCHT ES NACH DER FOUNDATION NICHT MEHR VIEL: Ein leichtes Rouge oder Erd­ puder, etwas Lipp-Gloss und Wimperntusche. Wenn die ­Wimpern verkleben trennt man sie mit einer kleinen ­Wimpernbürste. Ein weißer oder hellgrüner Kajal – im „Augennassbereich“ auf­ getragen – lässt das Auge größer erscheinen. Augenbrauen am besten mit e ­ inem natürlichen Braunton nachziehen.

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L E BEN | KOSME T IK S T UDI O PHIL IPPI T S C H

B

ETRITT MAN das Kos­ metikstudio „Katrin“ in Hermagor, versteht man gleich, was die Geschäftsinhaberin Katrin Philippitsch meint, wenn sie sagt: „Ich möchte, dass sich meine Kunden wohl füh­ len – ein Termin bei uns soll wie ein Kurzurlaub sein.“ Seit dem Umbau vor einem Jahr erstrahlt das Studio in neuem Glanz. In vier hellen und freundlichen Behandlungszimmern bietet Philippitsch gemeinsam mit ihren drei Mitarbeiterinnen eine breite Palette an Dienstleistungen an. Das Angebot reicht von Kos­ me­ tik­ behandlungen, Visagistik, Körper­ behandlungen, Laserbehandlungen, Haarentfernung, Nageldesign, Ma­ niküre und Fußanalyse bis hin zur medizinischen Fußpflege und seit mehreren Monaten auch Permanent Make-up.

EINE NADELIGE ANGELEGENHEIT Permanent Make-up (PMU) ist im Prinzip nichts anderes als ein Tattoo, ein ganz spezielles Tattoo 96

schön MORGENS AUFWACHEN UND FRISCH GESCHMINKT SEIN, KEIN VERSCHMIEREN UND VERWISCHEN? KLINGT SEHR VERLOCKEND! MIT PER­MANENT MAKE-UP KOMMT FRAU DIESER VISION EIN WENIG NÄHER. natürlich: Es wird mit extrem dün­ nen Nadeln durchgeführt, die nur in die Oberhaut eindringen – im Ge­ gensatz zu einer „normalen“ Täto­ wierung. Permanent Make-up ist daher auch längst nicht so schmerz­ haft wie das klassische Tattoo. Durch diese kosmetische Behand­ lung können zum Beispiel künstli­ che Lidstriche oder Lippenkonturen erzeugt oder lichte Augenbrauen verdichtet werden. Man hat also ein Basis-Make-up und trotzdem die Möglichkeit, sich nach Lust und Laune zu schminken. Im Lauf der Zeit werden die künstlich einge­ führten Farbpigmente durch die na­ türliche Hauterneuerung eliminiert, sodass die Farbe nach und nach ver­ blasst. PMU ist also nichts für die Ewigkeit, sondern hält zumeist zwei bis vier Jahre. KONTAKT Kosmetik Katrin Gasserplatz 1 9620 Hermagor T 04282/25206

NICHT NUR FÜR EXOTEN Im Studio „Kosmetik Katrin“ kann man sich seit August 2014 einer sol­ chen Behandlung unterziehen. Mit­ arbeiterin Verena hat die spezielle Ausbildung dafür absolviert. Doch

ist Permanent Make-up nicht ohne­ hin nur etwas für Exoten? „Im Ge­ genteil!“, lacht Katrin Philippitsch. „Wir behandeln hier fast täglich mit Permanent Make-up. PMU ist nicht nur eine ideale Lösung, um den täg­ liche Schminkaufwand zu reduzie­ ren. Wir behandeln auch viele Krebs­patientinnen, denen aufgrund der Chemotherapie die Haare aus­ gehen. Mit Permanent Make-up ist mehr möglich, als man sich vorstel­ len kann. So kann man zum Beispiel auch eine Brustwarzenneugestaltung bei Brustkrebs-Patientinnen durch­ führen.“

MIT UROPAS MÖBELN ZUR ­UNTERNEHMERIN Mit dem Angebot des Permanent Make-up ist der erfolgreichen Jung­ unternehmerin wieder ein großer Schritt gelungen. Doch der Erfolg wächst natürlich nicht auf den Bäu­ men, denn jeder fängt einmal klein an. So auch Katrin, die 1999 mit einem kleinen Behandlungsraum in ihrer Wohnung als Fußpflegerin startete. Ein ­ alter Kasten vom Urgroßvater

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Für immer


DAS TEAM DES ­KOSMETIKSTUDIOS „KATRIN“ (v.l.n.r.): ­Verena, Angela, Chefin Katrin Philippitsch und Manuela. Das Wohl der KundInnen steht bei den vier Damen an erster Stelle.

DER BEDARF an Laserbehandlungen ist groß: Mit dieser Methode können unter anderem Akne und Neurodermitis behan­ delt, als auch Falten aufgefüllt werden

MEINE FREIZEIT

diente als Verkaufsregal und zwei ­alte Nachtkästchen von ihm fungier­ ten als Schreibtisch. Und Katrin war ­natürlich eine One-Woman-Show. Heute hat sie einen großen Kreis an Stammkunden, die zwischen 14 und 96 Jahre alt sind, und die sie alleine längst nicht mehr betreuen könnte. „Wir behandeln viele verschiedene Leute,“ erzählt die Unternehmerin. „Mit Laserbehandlungen können wir sowohl Akne als auch Neurodermitis lindern. Ebenso können damit Falten aufgefüllt werden.“ Den großen Um­ bau vor einem Jahr finalisierte Katrin Philippitsch hochschwanger. Kinder und Beruf lassen sich bei der zweifa­ chen Mutter (zwei Töchter, drei und ein Jahr alt) dank Ehemann Bernd, Großeltern, Nachbarn und Kinder­ garten sehr gut vereinbaren. Natür­ lich bleibt nicht immer genug Zeit, speziell zum Schlafen oder um sich zu erholen. Doch als Kosmetikerin hat Katrin Philippitsch praktischer­ weise ja die richtige Lösung für müdes Aussehen zur Hand. Und so strahlt sie auch früh morgens schon mit W ­ihrem Studio um die Wette.

MITARBEITERIN VERENA hat eine spezielle Ausbildung für Permanent Make-up absolviert und verhilft nun im „Studio Katrin“ zu lang anhal­ tender Schönheit

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L E BEN | T R A ININ G

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Vibrieren POWER PLATE, DER 10-MINUTEN-ERFOLG – ILLUSION ODER WAHRHEIT?! POWER PLATE VERSPRICHT SCHNELLE ERGEBNISSE IN KURZER ZEIT. DABEI SPIELT ES KEINE ROLLE, OB DER INTERESSENT EINE SPORTSKANONE ODER EIN SPORTMUFFEL IST. UND AUCH NICHT, WIE ALT ER IST.

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DAS GEHEIMNIS der Power Plate Technologie liegt in ihrer Funktions­ weise. Durch multidimensionale Be­ schleunigungen (Vibrationen) wer­ den im Körper bis zu 2.400 Muskel­ kontraktionen pro Minute aktiviert. Mit der Power Plate Technologie können nahezu 100% der Muskelfa­ sern des Körpers aktiviert und trai­ niert werden. Das ist deutlich mehr als bei einem durchschnittlichen konventionellen und anstrengenden Krafttraining, bei dem nur ca. 2/3 der Muskulatur willkürlich aktiviert werden kann. Durch regelmäßiges 10 bis 20 Mi­ nuten Power Plate Training können persönliche Trainingsziele in fol­ genden Bereichen erzielt werden: • Aufbau der Tiefenmuskulatur • Gewichtsreduktion • Bodyforming • Anti-Cellulite • Rücken- u. Beckenbodentraining

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WAS SAGT DIE WISSENSCHAFT DAZU? Über 130 wissenschaftliche Stu­ dien und 700 Arbeiten wurden mit Power Plate durchgeführt. Diese bewiesen die positiven Trainings­ ­ effekte, die mit dem Power Plate ­erreicht werden können. Kein Wun­ der, dass Madonna, Demi Moore, Lilly Becker, Elle Mac Pherson, Claudia Schiffer und viele andere Stars regelmäßig mit Power Plate trainieren. Wen wundert es folglich, dass die­s­es Trainingsgerät auch im Be­ reich des Spitzensports eingesetzt wird und ebenso zu einem festen Bestandteil im Trainingsprogramm zahl­ reicher nationaler und inter­ nationaler Profisportler, wie etwa der deutschen Ski- und FußballNational­mannschaft geworden ist?

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it m n e t a ir e H HOCHZEITS-SONDERTEIL

Romantisch, rustikal, im Hippielook oder back to nature – Weddingplanerin ­Manuela Wieser vom „atelier brautzauber“ und ihr Team sorgen für den schönsten Tag im Leben und verraten uns die Hochzeitstrends 2015.

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MEINE FREIZEIT


MEINE FREIZEIT

HOCHZEITS-IMPRESSIONEN:

! Cupcakes von Konditorei Suntinger, St.Veit @ # % & * Hochzeitsfloristik von Evelyn Kühr, Klagenfurt $ Freudentränen von Evi Strobl, Salzburg BN Cake Pops von Konditorei Bernold, Villach ALLE: © HENRY WELISCH WEDDING-FOTOS, VILLACH

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Stil

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HEIRATEN MIT STIL

Die Top-10-WeddingTrends für 2015

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Wald und Wiesenhochzeit. Vorbei die Zeit, als man ins verstaubte Standesamt ging und anschließend nach der Kirche in ein Hotel. Heute wird im Freien geheiratet. Unter einem alten Baum, barfuß am See oder auf der Alm – an vielen ­romantischen Orten sind Trauungen mittler­weile möglich.

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Stadelhochzeit. Zauberhafte Scheunenhoch­ zeiten mit alten Möbeln, langen Tisch­ decken aus ­Leinen, Heuballen, Wiesen­ blumen und vielen Kerzen sind total g­ efragt. Der Tanzboden ­unter’m Sternenhimmel wird begeistern.

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Hippie-Look. „Vintage“ heißt der neue Hochzeits­trend: Zarte Röschen in Omas Kaffeeschale werden abgelöst von ganz luf­ tig-lockeren Hochzeiten.

Die Braut. Sie trägt die Haare offen oder mit einer trendigen Flechtfrisur und einem wildromanti­ schen Blumenhaarkranz. Der Bräutigam. Er heiratet in lockeren Hosen mit Hosenträgern und Fliege. Damit passt sich auch er dem Motto romantisch-rustikal an. Holzschilder. Diese zeigen den Gästen die Richtung zur Trauung, wo der Empfang oder die anschlie­ ßende Party stattfindet. Candybar und Cake Pops. Love is sweet: Wunder­ schöne Candybars begleiten die Hochzeitsgesell­ schaft durch den Tag. Dabei dürfen ab sofort ­Cake Pops (Kuchen am Stiel) nicht mehr fehlen. Hugo statt Sekt. Coole Signaturedrinks mit Stroh­ halm lösen den Sektempfang ab. Fotobooth. Wer den richtig guten Spaßfaktor ­ uchen will, der kommt an einem Fotobooth b ­(Kamera mit Selbstauslöser) nicht mehr vorbei. Die besten Bilder sind garantiert! Hochzeitskoordinator. Sich einen Hochzeitsplaner für den Hochzeitstag zu buchen ist heute kein unbezahlbarer Luxus mehr. Sie feiern entspannt und müssen sich um die perfekte Koordination des gesamten Ablaufs nicht selbst kümmern.

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DER HOCHZEITS-SONDERTEIL

WEDDINGPLANNER Manuela Wieser vom „atelier brautzauber“ aus Feistritz

TRAUMHOCHZEITEN WERDEN WAHR Am Hochzeitstag einen Profi als Koordinator an Bord zu haben, kann nur ein Gewinn für Brautpaar und ­Gäste sein. Ein Interview mit Weddingplanner Manuela Wieser von „atelier brautzauber“ aus Feistritz an der Drau. WOHNEN & LEBEN: Was hat das Brautpaar davon, wenn es am Hochzeitstag von Ihnen begleitet wird?

MANUELA WIESER:    Während die Braut morgens gestylt wird, weise ich Foto­grafen und Musiker ein, begut­ achte die Hochzeitstorte, nehme die Blumendekoration ab, baue die De­ koration mit Schildern, Bändern, Accessoires und die Candybar auf, lege die Programmhefte aus, küm­ mere mich um die Tischordnung, begrüße die Gäste, überreiche die Anstecker, begleite alle zum Trau­ ungsort, probe mit dem Bräutigam seine Rede, richte weiße Schirme bei Regen her, helfe der Braut beim Ankleiden und bringe den Braut­ strauß. Nun kommt der spannende Teil: Die Braut wird von mir beglei­ tet und mit dem Brautvater, den Blu­ menmädchen, dem Ringträger zum Einzug aufgestellt. Dann wird die Schleppe gerichtet, die Musik be­ kommt mein Zeichen und der feier­ liche Einzug der Braut beginnt. In diesem Stil verläuft der restliche Tag. Ich koordiniere den Zeitplan, Ablauf mit den Dienstleistern und bin Ansprechpartner für Brautpaar,

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Dienstleister und Gäste bis zum Tortenanschnitt und Brautwalzer. W Gab es schon mal Pannen? W Unvorhergesehenes kann natür­ lich auch einen Hochzeits­ planer treffen. Aber wir haben Erfahrun­ gen mit Hochzeiten und sind mit ei­ nem Plan B noch jeder Panne ausge­ wichen. Für kleinere Dinge ­habe ich vorgesorgt und immer ein First-AidKit dabei. W Auf was ist bei einer Außentrauung

zu achten?

W  Da heute immer mehr Hochzei­ ten im Freien gefeiert werden, braucht es als erstes einen guten Plan B. Mit einem Regenplan ist man entspannt und die Sorge vieler Brautpaare, dass das Wetter ihnen einen Strich durch die Rechnung macht ist unbegründet. W Auf welche Dinge legen Sie ­

besonders Wert?

Kontakt: Weddingplanner ­Manuela Wieser Pobersach 45 9710 Feistritz a. d. Drau T 0650/47 11 900 M wieser.mail@gmail. com www.brautzauber.at

W Wichtig für mich ist, dass sich das Brautpaar mit allem wohlfühlt und auch die Dekoration und Aufma­ chung zu ihnen passt. Am Tag der Hochzeit zählen der Charme und die Stimmung. W Welche sechs Tipps geben Sie

­Brautpaaren?

W Erstens, sich Prioritäten zu set­ zen. Was ist mir wirklich wichtig? Einen Zeitplan erstellen, bis wann

man bestimmte Entscheidungen ge­ troffen haben will. Zweitens, die In­ dividualität des Brautpaares heraus­ stellen. Und dies wie einen roten Faden durchziehen: Von der Sa­ ­ ve-the-Date-Karte bis zur Dekorati­ on, des Stils der Location, der Hoch­ zeitsfarbe und so weiter. Drittens, am Hochzeitstag eine Auszeit für sich selbst zu finden und einfach zu genießen. Viertens, nicht zu viel Programm am Tag einbauen, son­ dern sich auf den Einfallsreichtum der Gäste verlassen. Fünftens, sich auf Profis verlassen. Vor allem bei der Auswahl der Fotografen nicht auf das Budget, sondern die Art der Fotos zu schauen. Dann wird man sich das Fotoalbum auch in 30 Jah­ ren noch mit Freude ansehen. Und sechstens, eine gute Verbindung zwischen ihren Wünschen und den der Gäste zu finden. W Was heißt das konkret? W Sich auf die Stimmung der Gäste einzustellen und zu spüren, wann es Zeit für die nächste Aktion ist. Manchmal muss es etwas mehr Pro­ gramm sein, manchmal etwas weni­ ger. Vor allem für Kinder passende Unterhaltung zu haben, dass kann zum Beispiel ein Streichelzoo sein oder eine spannende Schatz­suche. Dann können sich auch die E ­ ltern besser entspannen und können in W ­Ruhe feiern. 103


L E BEN | M O D E

Ja, ich will …

Heiraten und feiern in Kilt & Karo Für den besonderen Anlass - das besondere Outfit! Edle Roben und authentische Trachten für modebewusste Traditionalisten vom international anerkannten Edelschneider aus Kärnten.

W

as für den Zu­ künftigen nicht gelten muss, ist beim Hochzeitsout­ fit ein ungeschriebenes Gesetz: Liebe auf den ersten Blick soll es sein. Egal, ob weiß, rot grün, ka­ riert, aus Seide, Stretchbrokat, Sa­ tin oder Kaschmir – Rettl hat für jede(n) das Passende. Schon die Anprobe in einem der drei Rettl 1868 Stores in Villach, Klagenfurt oder Graz ist ein Erlebnis. Ein biss­ chen ist es ja wie ein Bund für´s Leben. Denn wer bei Rettl 1868 kauft, bekommt Tradition und eine lange Geschichte als Zuckerl oben

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drauf. Ein Hochzeitsoutfit von Rettl ist übrigens auch wie ge­ macht für Beistände, Eltern, Freunde und alle, die sich ein zweites (oder drittes) Mal trauen und nicht (mehr) ganz klassisch in weiß heiraten wollen. Ein Stück aus der Kollektion des Edelschnei­ ders findet immer wieder eine Ge­ legenheit, um chic ausgeführt zu werden, denn auch auf Bällen, Par­ tys oder Empfängen machen Sie in den exklusiven Kreationen immer eine glänzende Figur.

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ür jede Hochzeit gibt es die richtige Loca­ tion, für jede Braut das perfekte Kleid, für jedes Paar den einen Ehering, den sie nie mehr ablegen wollen. Fehlt nur noch der Fotograf, der die schönsten Momente für immer festhält, die Dekoration, der passende Braut­ strauß, …. Den richtigen Partner fürs Leben zu finden, mag Glück und Zufall sein. Doch all das zu finden, was ein Brautpaar am Tag ihrer Hochzeit glücklich macht, ist vor allem eine Frage der richtigen Vorbe­ reitung, bei der Sie sich auch auf die Expertise von echten Profis verlassen sollten. Daher haben wir für Sie die besten Adressen auf einen Blick!

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MEINE FREIZEIT

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anchmal fehlen ei­ nem einfach die Worte. Wahr­schein­ lich ergeht es Ihnen auch so, wenn Sie von der Sonnenterrasse des Hotels auf die Kvarner Bucht blicken. Seine schöne Lage, seine Mischung aus Eleganz und Moderne sowie das großzügige Well­ness-Spa-Zentrum machen ­ Ihren ­ Urlaub in Kroatien unvergesslich! Im Herzen der kroatischen Ri­ viera von Crikvenica, entlang des schönsten Teils der Kvarner Bucht und nur 150 m vom Sandstrand ent­ fernt, liegt das Kvarner Palace der Holleis Hotels. Egal, ob Sie ein paar Tage am Strand oder im Wellnessbe­ reich entspannen oder die wunder­ volle Kvarner Region erkunden ­wollen – für einen unvergesslichen Urlaub in Kroatien ist bestens ge­ sorgt. Starten Sie Ihren Tag mit einem ausgiebigen Frühstück auf ­ der Sonnenterrasse. Erkunden Sie die naheliegen­de Stadt Rijeka.

Nehmen Sie einen Drink an der Poolbar. Der Blick vom Zimmer oder dem Restaurant hinaus auf das Meer und dabei den Sonnenuntergang zu genießen, ist einfach nur herrlich. Zahlreiche An­ nehmlichkeiten, die ein Urlaub im Kvarner ­Palace zu bieten hat, erleben Sie hier.

DIE HIGHLIGHTS DES HOTEL KVARNER ­PALACE AUF EINEN BLICK • Ein Grand Hotel am adriatischen Meer! • Panorama-Blick auf die Kvarner Bucht und die Insel Krk • herrliche mediterrane Park-und Gartenanlage • Meerzugang durch den Hotelpark (3 Geh­ minuten) zum eigenen Strandbereich • Restaurant mit großer Sonnenterrasse, Haus­ bar, Grill-Restaurant am Pool • Wellnessanlage mit 2 Saunen, Dampfbad, Ruhe­­ räumen, Behandlungsbereich, Fitnessraum • Innenpool 10 x 5 m, Außenpool (beheizt) 19 x 6 m, Whirlpool • Das Team unter neuer österreichischer Führung freut sich, Sie schon bald im Grand Hotel W begrüßen zu dürfen!

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L E BEN | S C HNEID ER EI SIN G ER

Leib

Auf den

geschnitten

KONTAKT Maßschneiderei - Putzerei SINGER Kötschach 40 9640 Kötschach Telefon 04715 / 718 73

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J

EDER KENNT die Schnei­ derei Singer in Kötsch­ ach. Eine Institution. DIE Maß- und Ände­ rungs­­schneiderei des Or­ tes, und ne­ benbei auch noch Putzerei-Annahmestelle. Lydia Singer führt seit rund einem Jahr das Atelier, im Sinne ihres V ­ aters, mit viele Liebe zum Handwerk. Ihre Lehr- und Wanderjahre führten die junge Frau über die Modeschule in Klagenfurt zu Anstellungen in Wien bis nach Italien. Die Sehnsucht nach der Heimat hat sie mit ihrem Mann wieder zurück ins Gailtal geführt. Sie renovierten die alte Schneiderei und brachten sie technisch auf den neuesten Stand. SPEZIELLE STICKEREIEN NACH VORLAGE, was besonders bei Trach­ ten­hemden sehr beliebt ist, werden ebenso angeboten wie Maßanferti­ gungen für besondere Anlässe. Vie­ les ist aber auch beim Alten geblie­ ben. Noch heute arbeitet Lydia am liebsten an der alten Singer Näh­ maschine. Sie meistert problemlos selbst dicke Stoffe wie Jeans oder auch Leder und funktioniert Stich für Stich exakt in ihrem eigenen W Tempo.

WEIL DAS HANDWERK mit Schere, ­Nadel, Faden ­sowie tollen Stoffen ihre große Leidenschaft ist, führt Lydia ­Singer die Schneiderei ihres ­Vaters weiter.

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DAS SCHNEIDER­ HANDWERK WURDE ­LYDIA ­SINGER IN DIE ­WIEGE ­GELEGT. IN ­IHREM ATELIER IN ­KÖTSCHACH WERDEN LIEBLINGS­STÜCKE ­GEÄNDERT, ABER AUCH NEUES ­ENTWORFEN.


MEINE FREIZEIT

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STIEFEL & TRACHT

Chic MANCHE DINGE PASSEN EBEN PERFEKT ZUSAMMEN. SIE SETZEN SICH SELBST IN S ­ ZENE UND ­UNTERSTREICHEN GLEICHZEITIG DIE SCHÖNHEIT DES ANDEREN – BEI STIEFELN VON RIEDER SHOES UND OUTFITS VON RETTL 1868 IST DAS DER FALL. DESHALB ­ZEIGEN WIR IHNEN, WELCHE TRENDIGEN SCHUHMODELLE SIE AM BESTEN ZU TRACHTIGEN HOSEN UND ­RÖCKEN TRAGEN. NACHMACHEN AUSDRÜCKLICH ERLAUBT! 110

in den Frühling > >> >>>

LINKS: Maria Wiedenig von Rieder Shoes stellte wie ihre beiden Kolleginnen nicht nur ihr Wissen rund um Schuhtrends, sondern auch sich selbst als Fotomodell zur Verfügung. Betont wird ihr Trachtenoutfit mit Le­ der-Stiefeln der spanischen Marke Neosense. Das eigen­ willige Design, die qualitativ hochwertige Verarbeitung und die vielen verspielten Details der Stiefel geben jeder Tracht eine moderne Note. Dazu kommt noch der Barock­absatz, der absolut angesagt ist.

MITTE: Stiefletten zum Rock? Ja, klar! Daniela ­Ranner wählte das Rauh­ ledermodell von Paul Green. Trotz der weichen Gummi­ sohle und dem Plateau wir­ ken diese Stiefletten sehr elegant. Außen ist der sil­ berne Reißverschluss ein Hingucker, während auf der Innenseite ein zweiter Reiß­ verschluss für ein ein­faches An- und Ausziehen sorgt. Vor allem bei klassischen Typen liegt dieses Modell hoch im Kurs.

RECHTS: Alle, die Hosen l­ ieben, werden auch die Stiefel von Airstep lieben, davon ist Sabine Markon überzeugt. Das italienische Label setzt komplett auf Leder und punktet bei den Trägerinnen durch Viel­ seitigkeit: Der Stiefel wird bei schmalen Hosen einfach darüber getragen, bei ­breiten Hosen lässt sich der obere Teil umstülpen und wird zur schicken Stieflette. Damit wird der Stiefel zum Verwandlungskünstler und praktischen Zweiin-­einem-Schuh.

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STIEFEL & TRACHT

BLAUE UGGS: Mit den strahlend blauen Uggs bleiben die Füße sogar bis minus 25 Grad warm und dank spezieller Waschund Pflegemittel auch lange schön!

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KONTAKT Rieder Shoes Hauptplatz 23 9500 Villach T 04242/210100 Flagship Store Spittal Hauptplatz 23 9800 Spittal T 04762/3005 www.riedershoes.com

KONTAKT Rettl 1868 Freihausgasse 12 9500 Villach T 04242/268 55 www.rettl.com

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LINKS: Trendsetter Hell­ muth Rieder kombiniert zu seinem Rettl-Outfit die blitzblauen Fellschuhe von Think. Mit ihrem farben­ frohen Look peppen diese sogar schwarze Anzüge auf und sind auch durchaus ­etwas für das Business. Durch das Korkfußbett sind sie bequem, das eingefärbte Kuhfell ist weich und wird automatisch zum Eye­ catcher. Tipp: Am besten zu schmalen Hosen tragen! Besonders schön ist die Kombination, weil sich das Blau im Karo des Blazers ­dezent wiederholt.

>> >>> >>>>

MITTE HINTEN: Tradition ist alles andere als langwei­ lig, Stilbrüche sind durchaus erwünscht und modische Stiefel sind vor allem eines – bequem! Das bestätigt Hellmuth Rieder: „Ein guter Schuh muss den Fuß schüt­ zen, bequem zu tragen sein und darüber hinaus von der Form und Optik etwas her­ geben. Wir beraten unsere Kunden daher genau, weil in vielen Schuhen auch viel Technik drin steckt.“ In Sachen Tracht kooperiert Rieder mit Rettl 1868 in Vil­ lach. So finden sich auch aus­ gewählte Stiefel im Rettl-­ Store, das Rieder-­Team ist mit den Modellen der Kollek­ tionen vertraut – und greift stilsicher zum passenden Schuh zum neuen Outfit.

MITTE VORN: Auftrumpfen mit Extravaganz – das ist mit den Trippenstiefeln ganz leicht. Die Avantgarde-­ Mode kommt aus Berlin und das eigenwillige Design ist dort der letzte Schrei. Ob­ wohl die Absätze auf den ersten Blick nicht danach aussehen, kann frau mit den Stiefeln super gut und be­ quem laufen. Dazu kommt noch der starke Nachhaltig­ keitsgedanke des Herstel­ lers: Reparaturen oder ein Tausch der Sohle sind über­ haupt kein Problem! Damit machen die Schuhe garan­ tiert lange Freude.

RECHTS: Dunkle Farben d­ ominieren heuer bei der Schuhmode. Einen anderen Weg schlägt Peter Kaiser ein. Die Stiefletten sind durch das schimmernde Grau und den roten Farb­ einsatz gut zu Röcken oder Hosen zu kombinieren. Die Stiefelform ist nicht mehr rund oder spitz, sondern in Karree, also eher viereckig. Für bequemes Gehen sorgt der breite Blockabsatz. Tipp für kleine Frauen: Zu Stiefletten kurze Röcke tra­ gen oder ansonsten lieber auf höhere Stiefel zurück­ greifen, denn Stiefletten machen optisch immer ein wenig kleiner.

MEINE FREIZEIT


MEINE FREIZEIT

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FR EIZ EI T | V E R A N S TA LT UN G S T IPP S

Musikalisch gut

aufgelegt...

Der Kärntner Elvis „Buzgi“ und der Stern am Schlagerhimmel, die Lesachtalerin ­Melissa Naschenweng, präsentieren im Magazin „Meine ­Freizeit“ Freunde aus der Musikszene, Interpreten und ­Veranstaltungen. Hier erfahren Sie, was die Künstler in nächster Zeit planen, wo sie auftreten und auch der eine oder andere New­comer und/oder Nachwuchs­ band wird vorgestellt. Wenn Sie wissen wollen, was „Buzgi“ www.buzgi.at und Melissa www. melissa-naschenweng.at in nächster Zeit vor­ haben, dann erfahren Sie das auf ihrer Home­ page oder auf ihrer Facebookseite. Hier lesen Sie über die musikalischen Pläne vom Kärntner ­Elvis und Melissa.

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MEINE FREIZEIT


SILVIO SAMONI

www.silvio-samoni.at

ROT WEISS ROT PARTY-TAGE

www.rotweissrotparty.at

Silivio Samoni, die „goldene Stimme vom Wörthersee“ wird mit der aktuellen CD ­„Lebe dein Leben“ in allen Radiosendern auf- und abgespielt.

0

24.-26.1

Die beiden Semmler-Brüder Thomas und Michael von Thermencheck.com organisieren bereits zum 6. Mal die rotweißroten Party Tage mit netten Leute und super Livemusik in der Therme Erding TIPP VON BUZGI: Vom 24. – 26. Oktober geht es ab in Therme Erding. Mit dabei sind heuer die „Nacht in Tracht“ mit 'MATAKUSTIX' & 'REMOLIVE, Schwoazstoana und DJ KEV. Noch bequemer und günstiger kommt man mit dem Partybus dort hin, der die Route Villach-Gailtal-Lienz-München fährt.

7.4

15.4.u.1

TIPP VON MELISSA: Silvio Samoni lädt zu s­ einer 5. Schlagerreise von Do. 16.04. So. 19.04.2015. in den traditionsreichen ­Kurort Portoroz ein. Dazu hat er ein tolles Programm mit Freunden vorbereitet. Infos: www.wiegele-reisen.at

LOIS UND SEINE BUAM Seit über 17 Jahren gibt es schon das Trio Lois und seine Söhne Wolfgang und Christian aus Maria Luggau, die Musik vom Feinsten machen. Angefangen beim Oberkrainer Sound über Schlager, Brass, Dixieland, Unterhaltungsmusik bis hin zu diversen Parodien haben die kreativen Lesachtaler alles drauf. TIPP VON BUZGI: Nachdem James Bond 007 in „Tillga“ (Obertilliach) war und im Lesachtal (Tupf) geschlafen hat, haben drei Vollblutmusiker (in geheimer Mission, Bond ­Darsteller) dem Mimen Daniel Craig ein Stück gewidmet. Top secret zu sehen auf YOUTUBE unter: Lois und seine Buam 007

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16.4-19

GAILTALER CHARITY NIGHT Der KIWANIS-Club Gailtal organisiert schon seit zehn Jahren am Nassfeld die intern. Skiwanis Schimeisterschaften und Kindern in der Region zu helfen.

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TIPP VON MELISSA: Abends gibt es am 21. MÄRZ bei der “ Gailtaler Charity-Night“ im Erlenhof in Mauthen ein tolles Menü und Wolfram Dullnig wird mit seinen Jungs von SAX Royal auf den Saxophonen „aufgeigen“.

MILITÄRMUSIK KÄRNTEN Drei begabte Jungmusiker aus dem Gail- u. Lesachtal haben es geschafft, mit Militärkapellmeister Oberst Prof. Sigismund Seidl, einer Koryphäe der österreichischen Blasmusik, sein letztes Dienstjahr zu bestreiten. Christian Unterweger auf der Klarinette, Sebastian Lanner am Flügelhorn und ­Maximilian Eckart am Horn sind heuer Teil der Militärmusik Kärnten. TIPP VON BUZGI: Am 15.4 spielt die Militärmusik Kärnten im Konzerthaus Klagenfurt bzw. am 17.4. im Congress ­Center Villach. Aufgeführt wird die Carmina burana von Carl Orff/Mas Quiles. Mitwirkende: Kammerchor Klagenfurt Wörthersee, Alpe Adria Chor Villach sowie Kinderchor des Stadttheaters Klagenfurt.

MEINE FREIZEIT

MUSIKFEST IN UMAG

http://www.acr-travel.at/

21.März

Bereits zum 15. Mal organisiert Sepp Schreder von ARC-­ Reisen das Musifest in Umag. Hier haben sich in den letzten Jahren alle Stars der Schlagerszene getroffen. TIPP VON MELISSA: Das 15. Musifest in Umag findet vom 30.9. bis 4-10.2015 statt. „Ich freu mich darauf, beim ­großen Musifest u. a. mit Heino, Andy Borg, Semino Rossi, No Mercy, Nockalm Quintett, Michael Hirte, Bernhard Brink und Stefan Mross auf der Bühne zu stehen.

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FR EIZ EI T | M A S T ER S O F DIR T

Dirt

BUSREISE MIT „MEINE FREIZEIT“ & WILHELMER REISEN ZUR FREESTYLE SHOW

Masters of

SA, 6. Juni 2015 | WÖRTHERSEE STADION

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ie Show kommt aus den USA und tourt seit Jah­ ren durch Europas Hallen und Stadien“ schwärmt Thomas Semmler, der gemeinsam mit seinem Bruder Michael die weltweit wildeste und span­ nendste Freestyle-Show nach Kärnten gebracht hat. Auf Motocross-Maschinen, Mountainbikes und Quads flie­ gen die besten Freestyler mithilfe riesiger Erdschanzen durch die Luft. Dazu verspricht das „Masters of Dirt“-Programm eine atemberaubende Laser- und Pyrotechnik-Show.

In Kooperation mit den „­ Semmler-Brothers“ von Sem­ tain­ment und ­Wilhelmer- Reisen organisieren wir vom Magazin „Meine Freizeit“ eine Busreise zum Event des Jahres am 6. Juni ins Wörthersee-Stadion. Bereits über 20.000 Karten zur ­großen Motocross- & Musik-­ Veranstaltung „Masters of Dirt“ sind bereits verkauft.

SA., 6. JUNI 2015 | WÖRTHERSEE STADION Das Open Air Spektakel der Superlative verbindet Extrem­ sport und Entertainment in einer atemberaubenden Show. PROGRAMM: 17.30 Uhr: Warm-Up Party mit Star-DJ MARTIN TUNGEVAAG (Wicked Wonderland), ­Matakustix, Fii und Kronehit DJs 20.30 Uhr: Beginn der offiziellen MASTERS OF DIRT Show Zusätzlich: Monster Energy Drinks im Bus plus 1 Freigetränk im MOD Village PREIS € 49,- (inkl. Busfahrt, Ticket/Sitzplatz)

ANMELDUNG UNTER: office@lanmedia.at | 0664 9597990 | Facebook Route: Lesachtal - Gailtal - Villach - Stadion - retour Genaue Abfahrtszeiten werden noch bekanntgegeben. Anmeldeschluss: 30. April 2015 TIPP: Es gibt zum Sonderpreis auch Tickets (ohne Busfahrt) W 116

MEINE FREIZEIT


FR EIZ EI T | S A L Z BU RG

Mit dem Magazin „MEINE FREIZEIT“ in die Red Bull Arena Salzburg

GEWINNSPIEL: Liken/teilen Sie die Facebook-Seite vom Freizeitmagazin und gewinnen Sie mit etwas Glück zwei Karten zu einem Heimspiel im Frühjahr 2015.

DER ­PERFEKTE BUNDES­LIGA-­ AUSFLUG Fußball, Familie & Shopping:­ Wir haben für Sie 9 perfekte Tipps für Salzburg zusammengestellt. Damit keiner auf das Spiel pfeift, am W ­ ochenende im Abseits steht oder die­ rote Karte b ­ ekommt. Mit einer guten Planung wird der Wochenendtrip in die Fußballhauptstadt des FC Red Bull Salzburg für alle Familien­ mitglieder zum ­Erlebnis.

MEINE FREIZEIT

3 X FUSSBALL Der FC Red Bull Salzburg lässt sich in Sachen Kinderprogramm nicht lum­pen und bietet mit dem „Bullidikidz-Club“ vor dem Spiel, aber auch darüber hinaus so einiges. Und das Beste daran? Der Club ist für die Kids kostenlos. Bereits drei Stunden vor dem Spiel können die Eltern sie zur Arena bringen, wo der Nach­ wuchs bestens unterhalten wird. Qualität, Professionalität und Spaß­ faktor sind kaum zu toppen. Und weil alles von Red Bull ziemlich cool ist, lohnt sich noch ein Abstecher in den Hangar 7, dem Zuhause der Flying Bulls. Das hat zwar wenig mit Fußball zu tun, fliegt aber trotzdem spektakulär durch die Luft (www. hangar-7.com).

3 X FAMILIE Spaziergänge durch die Altstadt sind für die Jüngsten meist recht unspannend – außer es gibt etwas zu entdecken. Deshalb können sich die jüngsten der Familie als Stadtforscher betätigen und bei einem zweistündigen Spaziergang den Besonderheiten Salzburgs folgen. Mehr Infos dazu auf www.salzburg.info. Musikalisch dreht sich heuer alles um „The Sound of ­Music“. Das weltbekannte Musical feiert seinen 50. Geburtstag und ist mit Publikumsliebling Uwe Kröger am Salzburger Landes­ theater zu sehen. Übernachtet wird stilgemäß im Sound-ofMusic-Hotel Salzburger Hof (www.fabelhaftehotels.at). Wer ein familienfreundliches Gasthaus mit großem Abenteu­ erspielplatz sucht, sollte zum Grünauerhof fahren (www. gruenauerhof.at). 3 X SHOPPING Nobelboutiquen, Juweliere und Trachten: Der Bummel durch die Getreidegasse und die Linzer Gasse vermittelt einen ersten Eindruck auf die neuen Trends der Saison. Wer hin­ gegen eher Geld sparen möchte, fährt besser zum McArthur Designer Outlet Salz­burg. Über 100 internationale Designer­ marken sind hier um bis zu 70 Prozent günstiger, und das ­eine oder andere Mitbringsel für die Fußballfans lässt sich hier auch finden. Den perfekten Shoppingtag lassen Sie dann am besten im ­hypermodernen Europark Salzburg ausklingen, in dem neben W 130 Shops auch ein Theater zu finden ist. 117


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Der Genuss Guide macht sich alljährlich auf die Suche nach den besonderen Feinkostläden, Lebensmittelgeschäften, Nahversorgern, Greißlereien und Genusswerkstätten Österreichs. Er zeigt damit nicht nur den Weg zu den köstlichsten Plätzen des Landes, sondern gibt auch einen geschmackvollen Einblick in das unglaubliche Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten die uns hierzulande offeriert werden. Unter die 10 besten Kärntner haben es unter anderem der Edelgreisler Herwig Ertl, das St. Danieler G’schäft, Adeg Winkler sowie Frierss Feines Haus geschafft.

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uf den ersten Seiten dieses kulinari­ schen Einkaufsfüh­ rers wird auf Wissens­ wertem zum Einkauf in den unterschiedlichen Waren­ gruppen eingegangen. Wie erkennt man als Konsument gute Fleisch­ qualität, was bedeutet der Stempel auf den Eiern bzw. wie liest man ihn richtig, wie lagert man Käse so, dass er zum Genuss und nicht zur Ge­ ruchsbelästigung im Kühlschrank wird, warum sollte man dem Fisch beim Kauf in die Augen schauen und wie bleiben Obst und Gemüse frisch und knackig. Das Schwerpunktthe­ ma des Genuss-Guides 2015 ist Bio. Für die Landwirte, Produzenten aber auch für uns Konsumenten be­ deutet Bio bewusst zu genießen, aber ebenso Verantwortung für Tie­ re und unsere Umwelt zu überneh­ men. Österreich zählt in Europa zu den Biospitzenreitern was den An­ bau und auch den Konsum von Bio­ produkten betrifft. Wir wollen mit

gutem Gewissen genießen. Mit Bio­ produkten aus Österreich lässt sich dieser Wunsch ganz einfach erfül­ len. Wo die besten Bio-Geschäfte des Landes zu finden sind, erfährt man im aktuellen Genuss Füh­ rer. Ein Trend der sich seit vielen Jahren abzeichnet ist die Regionali­ tät und der bewusste Lebensmit­ teleinkauf. Wir wollen wissen, wo­ her unsere Lebensmittel kommen und schätzen unsere heimische Pro­ dukte. Die GENUSSREGION ÖS­ TERREICH, die sich vom Neusied­ lersee bis zum Bodensee erstrecken bedeuten nicht nur Genuss sondern auch Identität und Zugehörigkeit. Auch hier bietet der Genuss Guide 2015 Hilfestellung, wo man auf der Suche nach den regionalen Schman­ kerln der GENUSSREGION ÖS­ TERREICH fündig wird. Der Ge­ nuss Guide 2015 zeigt den Weg zu den besten Lebensmittelgeschäften Österreichs – damit bereits der Le­ bensmitteleinkauf zum Genusser­ W lebnis wird.

MEINE FREIZEIT


365 TAGE DOLCE VITA MIAMI MEETS JESOLO Eine charmante Hommage an die große Vergangenheit der italienischen Badeorte und neue Top-Adresse für Gäste mit einem Faible für Stil und Lifestyle. Das neue 360 Grad Urlaubserlebnis am Mittelmeer: Von Strand bis Shopping, von Kultur bis Kulinarik, von Wellness bis Lifestyle. 365 Tage im Jahr! Traumhafte Lage direkt am Strand in erster Reihe und nur eine Autostunde von Venedig entfernt. Buchen Sie schon jetzt Ihren Luxus-Sommerurlaub im neuen Hotel & Spa Jesolo ***** und genießen Sie einen exklusiven Frühbucherbonus von bis zu 20%! 1 Nacht p.P. ab € 135,- bei allen Buchungen für die Reisezeiträume: 17.04.2015 - 25.06.2015 / 14.09.2015 - 05.01.2016 Übernachtungen in der gewählten Zimmerkategorie, reichhaltiges Falkensteiner Frühstücksbüffet, freie Benutzung des 1.500 m² großen Acquapura SPA Wellnessbereich mit Innen- und Außenpools, Saunawelt, Ruheraum, Jacuzzi & Solarium JESOLO LIDO REAL ESTATE - S.R.L., Eisackstraße 1, I-39040 Vahrn

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FR EIZ EI T | AUFG EL E SEN & ER L E SEN

Bücher und ihre Autoren, präsentiert vom Magazin „Meine Freizeit“ Es gibt Bücher, die machen neugierig. Und es gibt Bücher, die locken einen fort. Beides trifft auf das Buch „Unsere Friaul Rezepte“ von Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac zu.

EINFACH, GESCHMACKVOLL, TYPISCH, BUNT.

„Unsere Friaul Rezepte“

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eshalb war für Andreas und Iris Lanner, Herausgeber vom Maga­ zin „Meine Freizeit“, klar: Wir müssen die beiden Friaulkenner treffen! Gesagt-getan. Daraufhin folgte ein Besuch der Erfolgsautoren und Win­ zer in deren zweiter Heimat Varmo, in der Nähe von Latisana. Im Herbst wurde vom Ehepaar Hopfmüller-Hlavac dort das neue Buch präsen­ tiert, ehe im Garten der Villa Giaccomini friula­ nische Köstlichkeiten aufgewartet wurden. Na­ türlich durfte ein gutes Glas vom eigenen Friu­ lano aus dem Hause Hopfmüller-Hlavac nicht fehlen. Cin cin! Salute! Mit dem Kauf eines Hauses im Friaul begann für Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac ein zweites Leben. Sie lernten Land, Leute und Wein lieben und haben sich intensiv mit der Küche ihrer zweiten Heimat beschäftigt. Die cucina povera der einst armen ländlichen Bevölkerung lebt ebenso weiter wie die bunte Fischküche an der

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Küste. Für Friaul-Besucher gibt es jede Menge Geheimtipps. Preis 24,99€. Erhältlich bei www.heyn.at

DIE AUTOREN Gisela Hopfmüller, geboren 1955 in Klagenfurt, Studium der Kunstgeschichte, seit 1980 Journa­ listin, war 26 Jahre lang beim ORF tätig, u. a. als Sendungsverantwortliche und Moderatorin des Report. Seit 2010 freie Journalistin und Modera­ torin; seit 1997 verheiratet mit Franz Hlavac. Franz Guggenberger vom Erlenhof zauberte bei der Präsentation vom neuen Magazin „Meine Freizeit“ nach Rezepten des Buches "Unsere Fri­ aul Rezepte" friulanische Genüsse auf den Teller, während das Winzerehepaars Roberto und Raf­ faella Komjanc aus San Floriano im Collio ihre Weine vorstellen. Auch Gisela Hopfmüller pack­ te ihre Kochschürze aus und zeigte, wie man Montasiokörbchen macht. Buono! Köstlich! W

MEINE FREIZEIT


G E W INN SPIE L

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„FRISCHZELLENKUR“

Das neue Buch von Ruth Klauss-Strasser aus Köt­ schach-Mauthen und Anita Arneitz aus Klagenfurt/Schiefling ver­ schafft den Lesern kleine Auszeiten im Alltag und kombiniert bewährte Übungen fürs Gehirn mit kreativen Schreibanregungen. Erstmals wurde Gedächtnis- und Schreib­ training mit kreativ-spielerischem Ansatz vereint. Erhältlich bei heyn. at sowie im guten Buchhandel ins­ besondere von Matthias Moser in Kötschach und Hannes Eder in Hermagor ISBN: 3738605770, 16,90 Euro.

MEINE FREIZEIT

GEHEIMTIPPS IN SLOWENIEN KONEC TEDNA NA IZLET PO SLOVENIJI IN ZAMEJSTVU.

Marjan Bradeško ist es mit seinem zweiten Buch gelungen, mit vielen schönen Bildern die weniger bekannten Teile Sloweniens zu zeigen. Zahlreiche nützliche Tipps laden ein, das kulturelle Erbe unseres Nachbarlandes mit seinen kulinarischen Spezialitäten zu erkunden. Den Autor trifft man mit seiner Familie viel in den Kärnten Bergen, da er sich im Gailtal einen Zweitwohnsitz zugelegt hat. Vielleicht gibt es ja bald ein Buch über seine zweite Heimat? IBSN: 978-961-9128176, Preis: € 24,-

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er E-Reader „Po­ cketbook Touch Lux 2“ wurde mit dem Red Dot Award 2014 ausgezeichnet. Was den Touch Lux 2 von vie­ len anderen eBook-Readern seiner (Preis-)Klasse unter­ scheidet, ist die verbaute Dis­ play-Beleuchtung. Besserer Bildschirm und dünneres Ge­ häuse-Freiheit beim Lesen bedeutet, dass man bei allen Lichtverhältnissen lesen kann. Gutes Gewissen. „Bei Heyn kaufen Sie bei einem österreichischen Familienun­ ternehmen, und stärken die regionale Wertschöpfung.

HEYN bietet faire Arbeitsbe­ dingungen und die Steuer­ leistung bleibt, anders als beim deutschen Riesen, in Österreich“, sagt Geschäfts­ führer Helmut Zechner. Sie können vor Ort in Klagenfurt in der Kramergasse 2-4 eine große Auswahl an Bücher­ kaufen oder online auf www. Heyn.at aus mehr als 1,2 Mil­ lionen Bücher, Musik, Filme oder Spiele auswählen.

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FREIZEIT | HOTEL ALPENHOF

Nicole Höll von der PR- und Medienagentur Resch Kommunikation präsentiert Hotels in Österreichs Topregionen

Winterurlaub inmitten von Ski amadé - ein drehbuchreifes Urlaubserlebnis.

Film ab Bischofsmütze

mit Schneehaube Idylle pur ist wenn einem die winterliche und tief verschneite Bischofsmütze aus Filzmoos gleich bei Ankunft im 4* Hotel Alpenhof ins Auge sticht.

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as Gepäck schnell ausgeladen, Auto geparkt und schon geht’s mit dem Skibus di­ rekt vom Hotel auf die Piste. „Unsere Gäste sind die Haupt­ darsteller, und wir geben unser Herzblut um den Aufenthalt bei uns so beeindruckend wie möglich zu machen,“ erzählt Hotelier Michael Walchhofer. Und genau diese urige Gemüt­ lichkeit und familiäre Herz­ lichkeit sind das besondere Et­ was im Hotel Alpenhof. Ob nun Skifahren, Langlaufen, Schnee­ schuhwandern oder einfach nur die glitzernden Schnee­ kristalle bei einem Spaziergang knirschen zu lassen – ein besse­

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res Set für einen Urlaub kann man sich gar nicht vorstellen.

WELLNESS IM ZWEITEN AKT Frische Luft macht müde und hungrig, doch bevor es zum ku­ linarischen Teil geht, heißt es ausruhen und Kräfte sammeln in der Saunawelt und dem Was­ serland. Nach einer sprich­ wörtlichen Reise um die Welt, von der finnischen Holzsauna über die Cheops Pyramide – Dampfbad und Sole – bis hin zu der alpenländischen Schwitz­ stube bleiben keine Wünsche offen. Entspannung pur zwi­ schen den Aufgüssen ist im neuen Außenbecken zu finden – warmes Wasser ummantelt den Körper mit wohliger Wär­

KONTAKT Landhotel Alpenhof Familie Walchhofer Neuberg 24 A-5532 Filzmoos Tel: +43 6453 87000 office@alpenhof.com www.alpenhof.com

me. Jetzt noch eine Runde nachruhen im Lichtgarten und schon geht’s zum gemütlichen Abendessen in die Rauchkuchl. Zum Abschluss eine Schnaps­ verkostung mit dem Hausher­ ren und dann entschlummert man sanft um für den kommen­ den Tag wieder fit zu sein. Wer will wohl bei diesem Drehbuch nicht die Hauptrolle spielen?! Sieben Übernachtungen sind bereits ab ca. € 585,- pro Person im Doppelzimmer buchbar. In­ kludiert sind neben der Halb­ pension-Plus auch alle Leistun­ gen der Bade- und Erlebnisland­ schaft, 
eine Fackelwanderung und eine SchneeschuhW wanderung.

MEINE FREIZEIT


H O T E L-T IPP S

Golf- und Skiresort Tauernresidence in Radstadt

Entspannung im Thermenland Steiermark

Superschick und supergünstig

Glücksgefühle und Schneekristalle

Ski und Relax in den neuen DesignAppartements mit Hotelservice inmitten von Ski amadé und direkt an der Loipe

KONTAKT Golf- & Skiresort Tauernresidence Taxerweg 13 A–5550 Radstadt Tel: +43 6452 20 741 office@tauernresidence.com www.tauernresidence.com

MEINE FREIZEIT

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ie direkte Lage inmitten Euro­ pas größten Skiverbundes - Ski amadé ist nicht der einzige Grund, warum man die Winterferien im Golf- und Skiresort Tauernresiden­ ce in Radstadt verbringt. Im Sommer blickt man von den großzügigen Ter­ rassen auf den angrenzenden Golfplatz. Im Winter ziehen begeisterte Langläu­ fer direkt ab der Hoteltüre auf mehr als 200 km perfekt präparierten Pisten ih­ re Runden und Kinder erobern mit ih­ ren Rodeln die Gegend. Die Haltestelle des Ski-Busses befindet sich direkt vor der exklusiven Design Anlage.

FRÜHSTÜCKSSERVICE Á LA CARTE Die verschieden großen Designap­ partements bieten die Ausstattung einer Luxuswohnung mit den Serviceleistungen eines Hotels und das alles kombiniert mit einem günstigen Preis-Leis­ tungsgefüge. „In unserem Re­ sort bieten wir modernstes Design, Tiefgarage, einen Wellnessbereich und sogar Frühstücks- oder Brötchenser­ vice für unsere Gäste“, erzählt die Geschäftsführung. Besonders Famili­ en und Gruppenreisende schätzen die­ se Annehmlichkeiten wie beispielswei­ se viel Platz für die Skiausrüstung in ei­ nem eigenen Schiraum mit Skischuhtrockner uvm. Die Bereitstel­ lung von Bettwäsche und Handtücher sind ebenso selbstverständlich wie frei­ es WLAN im Appartement und die Be­ nutzung der Relax Oase. Die Übernachtung in der Junior-Suite ist bereits ab 50,- pro Person buchbar. W

Den Minusgraden entfliehen, sich entspannen, schmelzende Schneeflocken auf der Haut – nirgends relaxt man besser als im Thermenhotel Stoiser ****Superior in Loipersdorf

KONTAKT Thermenhotel Stoiser ****Superior A-8282 Loipersdorf 153 Tel. +43 3382 8212 thermenhotel@stoiser.com www.stoiser.com

W

er kennt es nicht, das Gefühl von knirschendem Schnee unter den Schuhen – die klare Luft erfrischt bei jedem Atemzug und mit geröteten Wangen genießt man den Blick auf die winterliche Landschaft – ein Glücksgefühl macht sich breit! Nach ei­ nem Winterspaziergang entspannt man am besten im wohlig warmen Wasser, ei­ ner entspannenden Massage, ausgezeich­ neter Küche und einem guten Glas Wein. Wer Urlaub abseits der Skipisten sucht, dem bietet sich das vielfach ausgezeich­ nete Thermenhotel Stoiser ****Superior im steirischen Loipersdorf mit seinem umfangreichen Angebot an. „Wir versü­ ßen unseren Gästen den Winter – in jeder Beziehung“, verspricht Hotelier Gerald Stoiser. Ruhesuchende kommen im exklusiven GesundheitsReich voll auf ihre Kosten, im Bade- und SaunaReich wird Entspannung ebenfalls groß geschrieben – fernab von Trubel und Tagesgäs­ ten lässt man die Seele baumeln. Die exquisite Kulinarik von Kü­ chenchef Christian Klapsch ver­ spricht Gaumenexplosionen, die Kombination mit dem passenden Tropfen Wein dazu Glücksgefühle pur. Die Pauschale „Romantische Pärchenta­ ge“ ist bis 7. Juni 2015 ab € 305,- p/P im DZ buchbar und inkludiert 2 Nächte mit HP, 2 Morgentarifkarten für die Therme Loipersdorf, 1 x Frühstück in den Federn, 1 HimalayaSalzTepidarium, 1 Pärchen­ massage, 30 min oder 1 Ganztages-Ther­ meneintritt, 1 Flasche Champagner, Früchtespießchen und Zotter-Schokola­ de am Zimmer sowie alle Stoiser All-­ W Inclusive Leistungen. 123


Winter ZAUBER in Kötschach-Mauthen

Den Winter in all seine Facetten genießen – ein Familienschigebiet, wunderbare Loipen, unberührte Natur für Schitouren und Schneeschuh-wanderungen, Eislaufen, Rodeln, entspannen und erholen in der Wasser- und Wellnessoase AQUARENA – KötschachMauthen hat alles was das Wintersportlerherz begehrt.

PISTENGAUDI Im Familienschigebiet Kötschach-Mauthen schwin­ gen Groß und Klein die bestens präparierten Pisten hinunter. Ein Doppelsessellift, ein Schlepplift und ein Tellerlift kümmern sich um die Auffahrt und dank der Überschaubarkeit geht hier niemand verloren. Im eigens gesicherten Kindergelände lernen die Kleinsten das Liftfahren. Zur Stärkung geht’s dann zur Ödenhütte oder zum Apres-Ski ins s’Budile zu Andreas Müllmann. UND NACH DER PISTE? Wintersportler wissen, dass man nach einem langen Schitag, einer ausgiebigen Schitour oder einigen Ki­ lometern auf der Langlaufpiste seinem Körper Ruhe und Entspannung gönnen sollte. Wo könnte man dies wohl besser machen als in der AQUARENA? Bei Was­ sertemperaturen um 30°C lockere Bahnen schwim­ men, entspannt nicht nur den Körper sondern auch den Geist. Zwischen durch relaxen auf der Sitzbank mit Massagedüsen und dem nächsten Wintersporttag steht nichts im Weg. Wasserspaß für alle - ob regel­ mäßiger Schwimmer wie auch die ganze Familie. GESUND UND FIT Genießen, entspannen und wohl­ fühlen bei den Wellnessangeboten der AQUARENA Kötschach-Mau­ then – Finnische Sauna, Dampfbad, Tepidarium, Kräutersauna oder Infra­ rotkabine bringen Wärme in Ihr „Winterleben“. Highlight: die Zirbensauna im Außenbereich! Ver­ schiedene Saunaaufgüsse sorgen für zusätzliche Abwechslung – süß wie Honig oder herbe Kräuter, für jeden Geschmack ist hier etwas dabei. Deshalb: ab in die AQUARENA Köt­ schach-Mauthen, um Körper und Seele zu wärmen! 124

KONTAKT Vorheggbahn T 0043 4715 8652 www.koemau.com Hallenbad AQUARENA Öffnungszeiten: täglich 10.00 – 21.00 Uhr, Montag Ruhetag! Sauna- und Wellness­ bereich DI bis SO von 13.00 – 21.00 Uhr Mittwoch Damensauna! T 0043 4715 567 info@aquarena.info www.aquarena.info

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FR EIZ EI T | AQUA R EN A

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MEINE FREIZEIT


Fest Ein

der Wirtschaft

MEINE FREIZEIT

Am 30. Mai 2015 findet in Hermagor erstmals das „Servus - Fest der Wirtschaft“ statt. Aussteller aus dem gesamten Bezirk präsentieren dabei eine Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen aus nahezu allen Bereichen der Wirtschaft.

ein lebendiges Miteinander braucht. Wir müssen stärker zusammenwachsen“, ist Ver­ einsobmann Franz Wiedenig überzeugt.

BELEBTE STADT Das „Servus – Fest der Wirt­ schaft“ wird daher Samstag, 30. Mai 2015 auch gleich die ganze Innenstadt von Herm­ agor kräftig beleben. Es prä­ sentieren sich zahlreiche Aussteller aus dem gesamten Bezirk. Darunter natürlich die Mitglieder des Vereins ZHIG, aber auch Landma­ schinen-Aussteller sowie hei­ mische Autohäuser. Einge­ bunden sind darüber hinaus die Hermagorer Kaufmann­ schaft, der Verein „Gemein­ sam für Hermagor“, die Wirt­ schaftskammer und nicht zu­ letzt die Hermagorer Gastronomie, die die Bewir­ tung der Gäste übernimmt.

FOTO: ALFRED S ANTNER

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ass ein starkes Miteinander wesentlich zielführender ist, als ein Ne­ beneinander, hat der Verein ZHIG (Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal) bereits mit zahlreichen Initiativen und Aktionen unter Beweis ge­ stellt. Nun entstand im Verein die Idee, die Vielfalt und Stär­ ke der Gailtaler Wirtschaft im Rahmen eines eintägigen Fes­ tes hochleben zu lassen. Ei­ nerseits will man damit bei Konsumenten und Partnern ein Bewusstsein für die Inno­ vationskraft und Leistungsfä­ higkeit heimischer Betriebe schaffen. Andererseits wer­ den sich im Rahmen dieser Feierlichkeit jede Menge Ge­ legenheiten für Networ­ king-Gespräche untereinan­ der ergeben. „Wir vom Verein sind davon überzeugt, dass es

ME S SE HER M AGO R

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FR EIZ EI T | R EISE Z IEL IS T R IEN

FOTOS: CL AUDIA M AG A S PHOTOGR APHY

„SEIT JAHREN HAT SICH ISTRIEN AUF DEN GENUSS- UND RADTOURISMUS SPEZIALISIERT“, WEISS GUIDO SCHWENGERSBAUER, DER IM LANDESINNEREN NAHE DER KÜNSTLERSTADT ­GROZNJAN SEINE CASA ROMANTICA LA PARENZANA BETREIBT UND VON DORT AUS GERNE AUCH EINBLICKE IN DIE OLIVENPRODUKTION DER AGRO MILLO VON VALTER SMILOVIĆ ODER DIE TRÜFFELSUCHE VON DANIELA UND MARCO PUH VON NATURA TARTUFI ORGANISIERT.

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MEINE FREIZEIT


Istrien

MEINE FREIZEIT

Aktivurlaub  & Kulinarik

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R EISE T IPP IS T R IEN

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as geografische Drei­ eck zwischen Buzet, Buje und Pazin gilt vor allem im Bereich des Flusses Mirna als magisches Dreieck für Genießer. „Die weiße Trüffel Istriens wächst unterirdisch und wird von speziell ausgebildeten Hunden erschnüf­ felt“, erzählt Daniela Puh. Mit der Mischlingshündin Biba gehen sie und ihre Mutter Anita jeden Tag auf „Trüffeljagd“ – manchmal bis zu sie­ ben Stunden lang. Im hübschen, mo­ dernen Laden von www.natura­ tartufi.com bei Buzet kann man die Trüffel probieren und kaufen. Das Angebot reicht von Trüffel-Olivenöl bis Trüffelschokolade. Besonders beliebt sind weiße Trüffel zu Fužiund Pljukanci-Nudeln, geschmack­ voller Frittata (Rührei) und zu den verschiedensten Fleischsorten.

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GUIDO SCHWENGERS­ BAUER leitet das Landhaus La Parenzana und das ­Reisebüro alternativna-­ istra.com

LA PARENZANA Übernachtung im Doppel­ zimmer pro Person ganz­ jährig ab € 39,Regionale Spezialitäten von der ­offenen Feuerstelle. Weitere Infos: Casa Romantica „La Parenzana“ 52460 Buje/Volpia bb Tel. 00385 - 52 - 77 74 60 www.parenzana.com.hr

LANDHAUS­ROMANTIK PUR: LA PARENZANA Wollen Sie die Bewohner, Kultur und Facetten Istriens richtig gut kennenlernen und Ihre Ferien mit einzigartigen kulinarischen Insider-­ Erlebnissen verfeinern? Suchen Sie als Radurlauber die ideale Basis­ station nahe der historischen Bike­ strecke Parenzana? Guido Schwen­ gersbauer heißt Sie in seinem 28-­­Betten-Landhotel „La Parenza­ na“ nahe Buje herzlich willkommen: Im idyllischen Hinterland Istriens – und trotz­dem nur 10 km von den Adriastränden entfernt. Schwengersbauer führt auch das Reisebüro Alternativna Istra. Kleine und große Gruppen buchen hier den „etwas anderen Urlaub“ abseits von touristischen Wegen, mit Wein- und Gourmeterlebnissen und anderen Highlights: alternativna-istra.com W

CASA ROMANTICA La Parenzana

SEHENSWERT: Die Hafenstadt Piran

MEINE FREIZEIT


REISETIPP 17. |18. OKTOBER 2015:

GENUSSFAHRT NACH ISTRIEN

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reuen Sie sich auf unsere nächste exklusive Leser­ reise von „Meine FREIZEIT“ und Gitschtal-­Reisen, die uns am 17 und 18. Oktober ins Reich des Trüffels nach Istrien auf die Parenzana sowie zu den Salinen von Piran, zu einer Olivenöl­pro­­duk­tion und in das Künstlerdorf Groznjan führt.

AUF TRÜFFELSUCHE mit Frau Puh und Hündin Biba

DAS KÜNSTLERDORF Groznjan KULINARIK vom Feinsten

Was für ein genussvolles Programm: Am Samstag, dem 17. Okto­ber 2015 geht’s los. Mit dem modernen Reisebus von Gitschtal-Reisen Wastian fahren wir von Kärnten über Laibach nach Istrien. Dort be­ suchen wir die Altstadt und die Salinen von Piran. Die Salinen von Sečovlje sind ein Naturpark in der Bucht von Piran direkt an der kroati­schen Grenze. Weiter geht es nach Istrien zu Valter Smilović und seiner preisge­ krönten Olivenölpresse Agro Millo, wo wir ihm bei der Ölproduktion über die Schulter schauen. Abends werden wir in der Casa Romantica „La Parenzana“ von Guido Schwengersbauer kulinarisch verwöhnt. Nach dem reichhaltigen Frühstück im Fünf Sternehotel Melia Co­ ral direkt am Meer besuchen wir am nächstenTag das Künstlerdorf Groznjan, das als Stadt der Künstler bekannt ist. Von grünen Hügeln und der magischen, weißen Erde umgeben ist Groznjan ein Zuhause zahlreicher einheimischer und ausländischer Künstler. Weiter geht es Richtung Buzet zum Trüffelfest mit Trüffelmarkt in Livade, wo natürlich Trüffel verkostet werden. Die königliche Knolle ist ein sehr seltenes Gewächs und kommt nur in wenigen Gebieten Europas vor. Die Gegend um Livade in Istrien zählt dazu und man verdankt diesen Umstand dem roten Lehmboden und dem milden Klima. Die Trüffelexpertin Daniela Puh wird uns dabei Interessantes über die Kunst des Trüffelsuchens erzählen, ehe wir wieder die Heimreise antreten. LEISTUNGEN: • Reise im modernen Bus von Gitschtal-Reisen Wastian • Reisebegleitung: Die Herausgeber von „Meine Freizeit“ Andreas & Iris Lanner • Stadtbummel durch Piran • Führung bei der Salzgewinnung in den Salinen von Piran • Besuch der Olivenölproduktion von Agro Millo • Fünfgängiges Genussmenü mit Aperitif in der Casa ­Romantica „La Parenzana“ • Übernachtung im DZ mit reichhaltigem Frühstücksbuffet im ***** Hotel Melia Coral in Umag • Besuch vom Künstlerdorf Groznjan • Trüffelfest von Livade • Trüffelverkostung bei Natura Tartufi. Reisepreis: € 196,- pro Person. BUCHUNG: „Meine Freizeit“ Magazin für „wohnen&leben“ 9620 Hermagor, Eggerstraße 5, Tel. 0660/9597990, office@lanmedia.at oder Gitschtal-Reisen Wastian. TERMIN: 17. Oktober 2015. Abfahrt 6:45 Uhr ab Hermagor, V ­ illach 7.30 Uhr, Rückkehr: 18. 10. abends. Einzelzimmerzuschlag: € 29,-

Mindestteilnehmerzahl 20 Personen. Es gelten die Allgemeinen Reise­be­din­ gungen. Eine Leseraktion von „Meine Freizeit“, Verein WWL und Gitsch­talReisen Wastian . Geringfügige Programmänderungen vorbehalten.

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K U L IN A R IK | A L G A L L O FO RC E L L O.15 3 0

Im Restaurant „Al Gallo Forcello.1530“ am Nassfeld wird noch mit italienischer ­Leidenschaft gekocht. Und auf den Teller kommt nur ­Frisches – egal, ob Feines vom Karst oder Fisch aus der Adria.

WER TRADITIONELLE FRIULANISCHE KÜCHE erleben möchte, muss keine weiten Wege auf sich nehmen. Höchs­ tens ein paar Kurven hinauf aufs Nass­ feld. Und das lohnt sich, denn im Res­ taurant „Al Gallo Forcello“ kommen Feinschmecker voll und ganz auf ihre Kosten. Familie Bearzotti aus Ponteb­ ba empfängt jeden Gast mit fröhlicher Herzlichkeit und hat in den vergange­ nen Jahren einiges in ihren Betrieb in­ vestiert. So erstrahlt ein Teil des Res­ taurants bereits im modernen Glanz. Aber auch in der rustikalen Gaststube ist es gemütlich und die Auswahl an italienischen Spezialitäten groß. SEIT GENERATIONEN kauft die Familie alle Zutaten bei italieni­ schen Lieferanten: Zweimal in der Woche bringt der Fischhändler aus

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Triest Calamari & Co. aufs Nassfeld, während hinter ihm schon der Ge­ müsehändler mit den vollgepackten grünen Kisten wartet und vom Weingut edle Tropfen eintreffen. Koch Walter aus Udine achtet peni­ bel auf die hohe Qualität der Speisen und lässt sich in der Küche durch nichts aus der Ruhe bringen – selbst wenn ihm ein halbes Dutzend A ­ ugen beim Zubereiten der Spaghetti mit Schinken aus San Daniele über die Schulter schaut. NACH ALTEN REZEPTEN werden in der Küche die friulanischen Spezi­ alitäten zubereitet. Die Gerichte sind einfach, haben manchmal einen kräftigen Einschlag und sind tief in der bäuerlichen Tradition des Karsts verwurzelt: Rehgulasch mit Polenta oder Salsiccia (Wurst) mit Pilzen ge­ hören genauso dazu wie die typisch italienische Jause. Fazit: Hier auf 1.530 Meter Seehöhe wird noch mit Liebe gekocht und Genuss hat alle W Zeit der Welt.

KONTAKT Albergo – Ristorante AL GALLO FORCELLO.1530 Sonnenalpe Nassfeld / Loc. Passo Pramollo T +43 4285 231 88 M +43 699 122 52 499 E info@forcello.com www.forcello.com ANZEIGE

FRIULANISCHE FEINSCHMECKEREI

MEINE FREIZEIT



CREATIVOMEDIA –

IHRE FULL-SERVICE-AGENTUR GLEICH UMS ECK! Mit kreativen und gezielten Konzepten startete die Creativomedia am 1.1.2012 in die Werbe- und Werbemittelbranche. Das junge, kreative und kompetente Team bestand damals aus Geschäftsführer Daniel Braunmüller und Grafikerin bzw. Kundenbetreuerin Anja Bader.

Heute, drei Jahre später, wird das zweiköpfige Team durch Romana Ortner, die das Management und Marketing über hat, unterstützt. Diese Veränderungen im Team sind Grund genug, um Ihnen die Marke Creativomedia jetzt und hier neu vorzustellen. Creativomedia ist die Full-Service-Werbeagentur, die Sie gleich ums Eck finden. Am Standort Hafnergasse 1 in Hermagor werden Sie durch zwei motivierte und kompetente junge Mädels im Werbebereich und weit darüberhinaus professionell beraten und betreut. Beide arbeiten mit viel Engagement an jedem einzelnen Kundenprojekt, um ein perfektes und einzigartiges Ergebnis zu erzielen. Unter dem Motto „Geht nicht, gib`s nicht“ werden maßgeschneiderte Lösungen mit Kunden erarbeitet und realisiert.

Tel. +43(0)4282/25666-300 info@creativomedia.at | www.creativomedia.at Mag. phil. Romana Ortner | Marketing & Vertrieb Tel. +43(0)660/5685042 | romana@creativomedia.at

Romana, die studierte Kulturwissenschaftlerin im Team, ist für das gesamte Management und Marketing der Full-Service-Agentur Creativomedia verantwortlich. Mit viel Engagement und Professionalität verfolgt sie diese Bereiche und steht Ihnen als Ansprechpartnerin für all Ihre Wünsche, Ideen und Vorhaben zur Verfügung. Anja, der kreative Kopf im Team, ist für die grafische Ausarbeitung und Umsetzung der Kundenwünsche verantwortlich und macht dies mittlerweile seit 12 Jahren. Als gelernte Medienfachfrau schafft Anja innovative, außergewöhnliche und einzigartige Produkte, die sie mit ganz viel Leidenschaft und Liebe bis ins kleinste Detail gestaltet.

Das Angebot der Creativomedia umfasst eine ganze Reihe von Leistungen, die nicht nur von Firmenkunden, sondern auch von Privatpersonen in Anspruch genommen werden. Eine gesamte Auflistung unseres Service würde den Rahmen dieser Seite sprengen. Einen kleinen Vorgeschmack auf unsere Leistungen möchten wir Ihnen trotzdem geben. Gestaltung und Druck von Firmendrucksorten, Werbeartikel, Geburtstags- und Hochzeitseinladungen stehen nur am Anfang unserer Produktpalette – diese erweitert sich von Tag zu Tag! Überzeugen Sie sich doch einfach selbst von den Kompetenzen des jungen Werbe-Teams und kommen Sie bei Creativomedia vorbei!

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WEIL WIR ES KÖNNEN!


K UL IN A R IK | K Ü C HENK ULT

DIE EVENTLOCATIONS 2015

Mit dem KÜCHENKULT wird Villach zum kulinarischen Zentrum Österreichs.

KÜCHEN 2015

KULT

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MEINE FREIZEIT

um Auftakt der Sommersaison wird die lustvolle Kombination von Kulinarik und Kultur mit einem fünf­tägigen Genussfestival geschmackvoll inszeniert. TopKöche und Produzen­ten präsentieren vom 6. bis 10. Mai eine kulinarische Vielfalt, ge­ würzt mit Lebenslust und Leidenschaft. Im Rahmen von acht einzigartigen Ge­ nuss­veranstaltungen zeigen Spitzen­köche ihr außergewöhnliches Talent und inszenie­ ren ganz besondere heimische Produkte. Von Zitrus- und Fischkulturen über Nudel­ fabrikate und Tafel­kultur bis hin zum Wirts­ hauskult in Hochform und dem Brunch in Türkis. Entsprechend der Philosophie der einzel­ nen Protagonisten erfreut sich das Event auch über hochkarätige regionale Partner, die mit ihren Produkten für beste Qualität bürgen. (Fischzucht Payr, Kärnten Tau­frisch, Finkensteiner Nudelfabrik, Handelshaus Wedl). Mit der Chaîne des Rotîsseurs und dem fal­ staff Gourmet-Club konnten zwei tolle Event­ partner gewonnen werden, die den „Spirit“ dieser tollen Veranstaltung wider­spiegeln.

06.05. – Gourmetrestaurant Lagana EDELBRAND & ZIGARRENKULT GANZ WILD ins Holiday Inn Villach. Neben erstklassigen Verführungen aus der viel­ fach prämierten Küche von Hermann Andritsch erwarten Sie eine große Auswahl an Pfau Edelbränden und Zigarren. 07.05. – Der Zitrusgarten Bio-Zitronengärtner Michael Ceron und der Fischspezia­ list Gerhard Satran von der Stiftsschmiede Ossiach & Burg­ arena Finkenstein machen mit ZITRUS- und FISCH­ KULTUREN den Auftakt. 07.05. – Der Tschebull Bei Tschebull’s Alpe-Adria Spargel-Festspielen treffen in einer 6-gängigen Menüfolge die Alpen kulinarisch auf die Region Friaul. 08.05. – Finkensteiner Nudelfabrik NUDELFABRIKATE und Pesto werden in Österreichs ers­ ter Nudelfabrik und dem Restaurant Markt Cafe serviert. 08.05. – Warmbaderhof TAFELKULTUR auf höchstem Niveau versprechen die Köchinnen und Köche des Warmbaderhofes beim CHAINE DES ROTISSEURS Galaabend. 09.05. – Frierrs Feines Haus Küchenchef Stefan Lastin und Frierss Feines Haus laden zu MARKTKULTUR & DEGUSTATION der besonderen Art. Ein besonderer Mix aus Köstlichkeiten der hochprä­ mierten feinen Küche und außergewöhnlichen Olivenölen vom führenden Olivenöl-Experten Heinrich Zehetner. 09.05. – Naturel Hoteldorf Schönleitn Die besten Köche der Region zelebrieren gemeinsam einen Abend Kärntner WIRTSHAUSKULT in besonders ge­ schmackvoller Form. Kulinarischer Höhepunkte garniert mit KunstKULT & KaroKULT auf detailverliebten Neben­ schauplätzen. 10.05. – Karnerhof Zum Schluss wird am Muttertag bei der BRUNCHEREI W IN TÜRKIS genossen.

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FR EIZ EI T | INSEL H O T EL

INSELHOTEL-FAKTEN

• Geöffnet: 13. Mai - 20. Sept. 2015 • Lage: mitten im Faaker See • Überfahrt: Wasser-Taxi von Faak am See aus, täglich und rund um die Uhr, für Hotelgäste kostenlos • 4-Sterne Hotel mit 32 Zimmern • Preise: ab EUR 85,- p. Person/ Nacht mit Halbpension u.v.m. • À la carte-Restaurant: täglich am Abend (Reservierung erbeten) • „Inseltag“: Bade-Angebot für Ta­ gesgäste (Reservierung erbeten) • T: 04254 2145 • www.inselhotel.at

Der Faaker See - türkisblaues und kristallklares Wasser - und mittendrin das Inselhotel.

Inselhotel Mitten im Faaker See erwartet das Inselhotel Kurzurlaubs-, Restaurant- & Badegäste.

Tennisplätze und ein Golf-Übungsbereich sind ebenso Teil des Angebots, wie der im historischen Badehaus untergebrachte Saunabereich mit eigenem Seezugang.

EINLADENDES À LA CARTE-RESTAURANT Ein kulinarischer Geheim­ tipp ist das Insel-Restaurant mit prachtvollem Blick auf den Faaker See und dem Mit­ tagskogel im Hintergrund. Abend für Abend serviert das Insel-Team seinen Á la car­ te-Gästen ausgewählte Köst­ lichkeiten, wobei die Fisch-Küche eine zentrale Rolle spielt. Reservierung ist ratsam, da die Restaurant­ W plätze begrenzt sind. FOTOS: REGION VILL ACH

Österreichs einziges

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as Inselhotel im Faaker See ist ein romanti­ sches 4-Sterne Hotel auf sei­ ner eigenen Insel mitten im See. Der besondere Zauber des idyllischen Kleinods mit seinem malerischen Mittags­ kogel-Blick, liegt in der In­ sel-Alleinlage begründet. Nur per Wasser-Taxi, dafür aber rund um die Uhr und für Hotelgäste kostenlos erreich­ bar, erwartet es seine Gäste. Das Inselhotel ist ein einla­ dender Kurzurlaubsort mit 32 gemütlichen Zimmern und Suiten. Es verspricht entspannte Ruhe zwischen See-Naturgenuss, Badefreu­ den, Ruderbootfahrten, In­ sel-Spaziergängen u.v.m.

INSEL & BURG LANDSKRON

Wenige Autominuten vom Faaker See entfernt befindet sich die Burg Landskron - ein weiterer Kärntner Anzie­ hungspunkt. Da Insel & Burg im Besitz der gleichen Eigen­ tümerfamilien sind, erwartet die Gäste hier wie dort ein ansprechendes Angebot. Die Burg mit Aussichtsrestaurant, Gourmet-Haubenrestaurant, dem „Affenberg“ und der Adlerwarte ist immer einen Besuch wert. 
 www.burg-landskron.at

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MEINE FREIZEIT


„DER DABERER“ - BIO SEIT 1978

Die Daberer-Geschichte der letzten 35 Jahre zeigt, dass es sich lohnt, konsequent und pionierhaft seinen eigenen Weg zu gehen. Denn was 1978 als Biopension von Inge und Willi Daberer begonnen wurde, präsentiert sich heute als immer wieder ausgezeichnetes 4-Sterne Superior Biohotel. Mittlerweile hat mit den Geschwistern Marianne und Christian Daberer die nächste Generation wesentliche Teile der Unternehmensführung übernommen. T 04718 590, www.biohotel-daberer.at

Dickköpfe „der daberer. das biohotel“ in St. Daniel gibt den kulinarischen „Dickköpfen“ des Gailtals eine Bühne und bringt deren Köstlichkeiten den Hotelgästen in ihrer ganzen GenussVielfalt nahe.

MEINE FREIZEIT

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ickköpfe – das sind für Edelgreißler Herwig Ertl all die Pro­ duzenten von Le­ bensmitteln, die ihren eigenen Weg gehen und so allerhand herausragende kulinarische Besonderheiten zuwege brin­ gen. Die Dickköpfe haben ein besonderes Qualitätsverständ­ nis und die Standhaftigkeit, „anders“ zu sein. Und nirgend­ wo sonst gehen sie so sehr ein und aus wie im Biohotel „der daberer“. Hier lassen sich ihre Köstlichkeiten in großer Viel­ falt genießen - ob Loncium Bier und San Giusto Kaffee, Gailta­

beim Daberer ler Schinkenspeck und Gailta­ ler Almkäse, Kärntner Nudel und Gailtaler Landmais u.v.m.

SCHOKOKUGELN MIT GAILTALER KÖSTLICHKEITEN Herwig Ertls Idee, die Köstlich­ keiten von acht Gailtaler Ge­ nuss-Produzenten, Dickköpfen in Sachen Qualität, in Schoko­ kugeln zu „verstecken“, feierte im Herbst 2014 Weltpremiere. In Form von acht verschiede­ nen Schokopralinen, denen je eine Gailtaler Köstlichkeit ih­ ren Geschmack gibt, hat Scho­ kokünstler Josef Zotter, Her­ wig Ertls Idee wohlschme­ ckend umgesetzt.

Die Gailtaler Spezialitäten in den Dickkopf-Pralinen sind: Gailtaler Landmais (Josef Brandstätter), Kärntner Nudel (Ingeborg Daberer, Gasthof Grünwald), Lavendelsirup (Marianne & Christian Dabe­ rer), Loncium Bier, Pfef­ ferzwetschken (Sissy & Stefa­ nie Sonnleitner), Gailtaler Schinkenspeck (Biobauer Mar­ kus Steiner), San Giusto Kaffee sowie Gailtaler Almkäse (Josef Warmuth). Erhältlich sind die Dick­ kopf-Pralinen in Herwig Ertls Edelgreißlerei und im Biohotel W „der daberer“.

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FR EIZ EI T | BÄ R EN W IR T

Ich schätze unsere einheimische Küche sehr und schaue auch gerne über deren Tellerrand hinaus. Nach meiner Lehrzeit zum Koch und Kellner haben mich 17 Wanderjahre weg von Hermagor geführt. Unter anderem habe ich erst auf dem spa­ nischen Festland und danach 5 Jahre auf der Kanareninsel Teneriffa ge­ lebt. Die spanische Sprache, kulina­ rische Kultur und das südländische Temperament sind zu einem festen Teil meines Lebens geworden. In diesem Sinne Adios y bienvenido en la „BODEGA PADRON DEL OSO“! Ihr Bärenwirt Erich Hofer 138

España! Viva

Im Frühling wird’s

beim­­B ­ ärenwirt spanisch!

KONTAKT Stadtgasthaus Bärenwirt Erich Hofer jun. Hauptstraße 17 9620 Hermagor ANZEIGE

òla liebe Gäste, dies­ mal geht’s nicht um die traditionellen Werte und Speziali­ täten der kärntneri­ schen Küche –für die ist der Bären­ wirt seit Generationen bekannt und dafür stehe ich weiterhin – sondern um etwas Neues. Für kurze Zeit bie­ ten wir im Frühling Spezialitäten aus der spanischen Küche an: Würzige Knoblauchgarnelen, im Tonpfänn­ chen serviert, butterzart gekochter Tintenfisch mit grobem Meersalz, gegrillte Dorade, mit Kräutern ge­ füllt, Paella a la Valenciana nach Ori­ ginalrezept, selbstgemachte Aioli, scharfe Paprika-Mojosaucen oder sahnige Crema Catalana mit knus­ priger Zuckerkruste stehen dann auf einer eigenen Speisekarte. Diese Auswahl wird mit Tapasvariationen, kleinen Tortillas und spanischen Getränken wie Rioja und hausge­ machter Sangria ergänzt.

Telefon 04282 2052 www.baerenwirt.info

MEINE FREIZEIT


T H EM A

1 15:00 Seite ut 1 06.06.14

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STADL-

2015

Kreuzfahrt Neues Programm bei der Traumreise vom 5. bis 14. Juni

PREIS: AB EURO 1.590,-/ PERSON (OHNE ANREISE)

Ein Highlight sollten sich alle Fans der Volks- und Schlagermusik bereits jetzt vormerken. Nach den Erfolgen der drei StadlKreuzfahrten geht es im Juni 2015 zum vierten Mal mit Andy Borg und dem Stadl auf hohe See.

MEINE FREIZEIT

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iesmal führt die Route von Barce­ lona - Palma de Mallorca - Mar­ seille - La Spezia - Rom - Neapel und wieder zu­ rück nach Barcelona.Die „Allu­ re of the Seas“ von Royal Carib­ bean Cruise Line ist das größte Kreuzfahrtschiff der Welt. Er­ leben Sie Ihre Stars unter frei­ em Himmel und Meerblick im Aquatheater am Heck des Schiffes oder spazieren Sie durch den Central Park – der erste Park auf hoher See mit mehr als 12.000 echten Bäu­ men und Pflanzen. „Ein ganz besonderes Highlight dieser Reise wird ein „Open-Air-Kon­ zert“ in Barcelona, am Platz „Pueblo Espanyol“ einem nach­ gebauten spanischen Dorf sein“, erzählt Sepp Schreder von ARC-Reisen, der sich freut, dass mit Nik P. Alexandra Le­ xer, Melissa Naschenweng und Udo Wenders gleich vier

Kärntner an Bord dieses Traumschiffes sind. Neben Andy Borg mit dabei sind folgende Künstler: die Ca­ limeros, Alexandra & Anita Hofmann, die Grubertaler, Oesch's die Dritten und die Jungen Tenöre. Ab Euro 1.590,kann man bei dieser einzigarti­ gen Reise mit dabei sein, wobei bereits einige Kategorien aus­ gebucht sind. Also am besten gleich buchen und sich damit den schönsten Platz am Schiff W sichern.

DIE REISEROUTE

INFOS

5-7.06.2015

So. bis Di.

08.06.2015

Montag

Palma de Mallorca

09.06.2015

Dienstag

Provence (Marseilles)

10.06.2015

Mittwoch

La Spezia (Florenz, Pisa)

11.06.2015

2 x Nächtigung mit BuffetFrühstück in einem sehr guten Mittelklassehotel in Barcelona oder Umgebung
 1 x 1/2-tägige informative Stadtrundfahrt Barcelona
 Transfer am 6. 6. zum Stadlkonzert und retour
 1 x Stadlkonzert in Barcelona oder Umgebung
 Transfer von Barcelona zum Hafen und retour
 7-tägige Kreuzfahrt laut Programm mit Allure of the Seas**** + Vollpension an Bord
 1 x Foto- und Autogrammstunde während der Kreuzfahrt
 1 x Sonderkonzert
 1 x Konzert im AquaTheater
 ACR-Reisebegleitung ab/ bis Barcelon

Aufenthalt Barcelona

Donnerstag Civitavecchia (Rom)

12.06.2015

Freitag

13.06.2015

Samstag

Neapel (Capri) Erholung auf See

14.06.2015

Sonntag

Barcelona

Anmeldungen für die Stadlkreuzfahrt 2015: ACR Reisestudio
 Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr Bahnhofstraße 9 A-9020 Klagenfurt
 Tel.: +43 463 502 444
 acr@acr-travel.at
 www.acr-travel.at

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R EISEN

Ein

Fuhrpark für alle Fälle

Gitschtal Reisen Wastian ist als Busreise-Unternehmen breit aufgestellt: Neben Tagesausflügen und mehrtägigen Reisen quer durch Europa werden mit dem modernen Fuhrpark auch Schülerfahrten, Linienverbindungen, ­Taxifahrten, Krankentransporte und Flughafentransfers abgedeckt.

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ahlreiche Statistiken bele­ gen es schon lange: Bus­ fahren ist mit Abstand die komfortabelste, sicherste und sauberste Art zu rei­ sen. Auch bei Gitschtal Reisen Wastian stehen Komfort und Sicherheit für ihre Fahrgäste an erster Stelle. Deshalb hat das Unternehmen mit Büro in Herma­ gor und Weißbriach in neue Busse mit modernster Technik investiert. „Damit möchten wir unseren Kunden noch mehr Qualität und Service bieten“, er­ klären Gundi Astner-Fröse und ihr Mann Hermann Astner.

MODERNSTER FUHRPARK Die Busfahrer von Gitschtal Reisen Wastian sind bestens ausgebildet und sorgen dafür, dass ihre Fahrgäste gut an ihr Ziel und wieder nach Hause kom­ men. „Nicht nur unseren Fahrgästen bringen die neuen Busse eine Menge Vorteile wie mehr Platz oder Komfort. Auch für uns ist es ein Vergnügen mit modernster Technik arbeiten zu kön­ nen“, finden die Fahrer Manuel Schoitsch und Hans-Otto Fröse. So verfügt der neue 50-Sitzer unter ande­ rem über einen Abstandsregeltempo­ mat, der ein Auffahren auf ein anderes Auto vollkommen unmöglich macht oder einen Spurassistenten, der den Fahrer „wachrüttelt“, wenn dieser zu weit nach rechts oder links tendiert. Zu dem sind die neuen Fahrzeuge beson­ ders umweltfreundlich: Der 50-Sitzer

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verfügt über einen schadstoffarmen EEV-Motor, der 20-Sitzer entspricht sogar der EURO6-Norm und stößt kaum mehr Schadstoffe aus.

REISEN MIT KOMFORT Wer also den nächsten Tagesausflug oder mehrtägige Reise bei Gitschtal Reisen Wastian bucht, kann selbst erle­ ben, wie eine Busreise zu einem wah­ ren Genuss wird. Das Reiseprogramm bietet für jeden Geschmack und jeden Urlaubstyp etwas – angefangen von Wellness, Kultur über Sport bis hin zu Musikveranstaltungen. Das neue Früh­ jahrs- und Sommerprogramm ist be­ reits auf der Webseite www.gitschtal­ reisen-wastian.at zu finden und lädt zu Reisen quer durch Europa – darunter ist zum Beispiel ein Städtetrip nach Rom, eine Fahrt auf die Insel Krk und im Mai geht’s nach Sardinien. Details über die Reisen erfahren Sie direkt im Büro in Hermagor oder Weißbriach. Aber auch Vereine, Gruppen, Schulen oder Senioren können den modernen Fuhrpark für sich buchen.

Hermann Astner und Gundi Astner-Fröse investierten in top moderne Busse. KONTAKT

Busfahrer Manuel Schoitsch und Hans-Otto Fröse bringen Einheimi­ sche und Gäste sicher ans Ziel.

Gitschtal Reisen - Wastian GmbH 9620 Hermagor, Gailtalstraße 16, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.00 bis 12 Uhr, Telefon + 43 (0)664 350 59 869622 Weißbriach 222, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.00 bis 12.30 Uhr Telefon: +43(0)4286/230 www.gitschtalreisen-wastian.at

DER BUSPARTNER IN DER REGION Neben den zahlreichen Reisangeboten ist Gitschtal Reisen Wastian auch als verlässlicher Transportpartner vor Ort in der Region verankert: So werden in Top Qualität Linienverbindungen auf­ recht erhalten, Taxifahrten, Kranken­ transporte oder Flughafentransfers W durchgeführt. 141


WINTERURLAUB

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bertilliach ist ein Win­ tersport-Eldorado wie aus dem Bilderbuch: Schifahren quasi von der Haustür weg, eine neue 10-er Gondelbahn und vier Schlepp­lifte der Obertilliacher Berg­ bahnen, Schi­ schule, Schiverleih, ­Rodelbahnen, geräumte Spa­zier­ wege und vor allem das Lang­laufund Biathlonzentrum haben den Ort längst bekannt gemacht. Ein bisserl Schuld daran ist der lange Winter. Der dauert schon mal von Mitte Novem­ ber bis Mitte April. Und die Gast­ freundschaft der Leut’ hier oben. Und einer der rund 700 Einwohner. Sein ­Name: Ole Einar Björndalen.

LANGLAUF- UND BIATHLON­ ZENTRUM Wenn es um Langlauftraining geht, ist Obertilliach in Insiderkreisen schon längst eine der ersten Adressen. Sportlergrößen wie der oben erwähn­ te Biathlonkönig Björndalen, der seit 2003 ein „echter“ Tilliacher ist, Ös­ terreichs Biathleten mit Domi­ nik Landertinger und Simon Eder oder Deutschlands Top-Lang­läufer Tobias Angerer bereiten sich hier auf ihre Wettkämpfe vor. Und was für die Bes­ ten der Welt gut ist, sollte auch Ihren Langlauf­an­sprü­chen gerecht werden. Finden Sie nicht auch? 60 KM GRENZLANDLOIPE Denn hier genießen Einheimische und Gäste eine abwechslungsreiche Loipenführung, umgeben von land­ schaftlicher Schönheit, die begeistert. Und das auf einer 60 km langen Loipe – der Grenzlandloipe, zwischen Holl­ bruck bei Kar­titsch und St. Lo­ren­zen/ Frohntalbrücke. Praktisch: Bei der 142

WINTER WUNDER LAND   OBER TILLIACH

Die Liftanlagen und ­Loipen vor der Haustür, der Sonnen­reichtum, die ­Ursprünglichkeit ­ und nicht zuletzt die Gastfreundschaft seiner ­Bewohner ­machen ­Ober­­tilliach zum­ ­ver­mutlich schönsten Winter­­sport­ort Osttirols. Perfekt für Gäste aus Nah und Fern – auch für Gail-, Gitsch- und ­Lesach­taler!

Tages- (€ 5,-), der Wochen- (€ 20,-) und der Sai­son­karte (€ 50,-) ist auch der Schibus im Tal inklusive!

HÖCHSTER SCHIGENUSS Für Schifahrer, Snowboarder und Tourengeher hat das Gebiet ebenso viel zu bieten. Besonders Familien kommen die fairen Preise im son­ nigsten Schidorf Osttirols zugute: Erwachsene wedeln schon ab € 31,00 die Pisten runter, Kinder ab € 15,50 ( jeweils Tages­karte NS). Interessant sind auch die familienfreundlichen Preise: 2 Erwachsene und 1 Kind ab € 71,50 bzw. 2 Erwachsene und 2 Kinder ab € 81,- Die Obertilliacher Bergbahnen haben dabei durchge­ hend von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Und dank der neu ausgebauten Beschnei­ ungsanlage ist der Schispaß bis zum Saison­ende garantiert! Praktisch vor allem für Kinder sind auch die bei­ den ­unmittelbar am Dorf gelegenen Schlepp­ lifte. Absolut überschaubar und mit besten Hangverhältnissen für die kleinen Pistenkurver.

KONTAKT Tourismusinformation Obertilliach-­Untertilliach, Dorf 4, 9942 Obertilliach T 050 212 360, Mail: obertilliach@osttirol.com  –– Obertilliacher Bergbahnen 9942 Obertilliach T 04847/5300 info@obertilliacherbergbahnen.com www.obertilliacher-­ bergbahnen.com

CONNYALM & FLYING HIRSCH Richtig gemütlich wird’s aller­ dings beim Einkehrschwung auf der Conny­alm. Das Panoramarestaurant auf 2.070 m Seehöhe begeistert mit guter ­Küche und tollem Rundblick übers Lesachtal bis zu den Karni­ schen Alpen. Empfehlenswert auch als Einkehrtipp für Rodler – mit der neuen Gondelbahn bequem ins Höhenschi­gebiet Golzentipp fahren, einkehren und dann mit dem Schlit­ ten runter ins Dorf! Genauso ein Muss wie der Besuch in der Schirm­ bar „Flying Hirsch“, der Apres-SkiBar schlecht­hin. Und der Name, der W kommt nicht von ungefähr …

DIE NEUE GOLZENTIPP 10er-GONDELBAHN bringt Sie rasch und bequem in eines der schönsten Schigebiete Kärntens

MEINE FREIZEIT


GARANTIERTER RODELSPASS: Schlitten können Sie von den Obertilliacher Bergbahnen gegen ein ­geringes Entgelt ausborgen

MEINE FREIZEIT

DAS FAMILIENSCHIGEBIET: Eine neue 10-er Gondelbahn, vier Schlepplifte und Pisten von leicht bis schwer – für ­jeden Geschmack ist etwas dabei

DAS LANGLAUF- UND BIATHLONZENTRUM. Wenn es um Langlauftraining geht, ist Obertilliach in Insider­ kreisen schon längst eine der ersten Adressen

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H O T EL A ND R E A S O BER T IL L I AC H

Badefreuden im Wellnessbereich

Zimmer mit Aussicht

Lamm- und Wildspezialitäten

WINTER­ ZAUBER IN OBER­ TILLIACH Tauchen Sie gemeinsam mit ­Ihrer Familie in eine zauberhafte Winterlandschaft ein! Egal, ob sportlich aktiv sein, oder einfach nur zusammen ausspannen – Obertilliach ist vielleicht d e r schönste ­Wintersportort ­Osttirols.

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DAS FAMILIÄR GEFÜHRTE und mo­ derni­sier­te HOTEL ANDREAS*** mit seinen 36 Zimmern und angeschlos­ senem Bauernhof lädt zum Verwei­ len ein. Im Restaurant und auf der einladenden Sonnen- und Café­ terrasse werden Schmankerln und Köstlich­keiten aus der Region ser­ viert. Und die Parkplätze sind selbst­ verständlich kostenlos. Die Zimmer sind sehr komforta­ bel eingerichtet und bieten ausrei­ chend Platz. Familien mit Kindern sind herzlich willkommen. Dafür bürgen unser Kinderspielplatz und das Kinderspielzimmer, die sowohl Eltern als auch Kinder begeistern. Im großzügig neugestalteten Well­ nessbereich mit Hallenbad, Kinder­ becken, Whirlpool, Dampfbad, Sauna, Sanarium, Kräuterbad, Solebad, Te­pi­ darium, Ruheraum, Infrarotkabine und einem Fitnessraum erwarten Sie Erholung und Spaß. Urlaub zum Ausspannen und Auftanken.

Auch Winterspaß und Sport kom­ men bei uns nicht zu kurz. Das nächste Schigebiet ist der Golzen­ tipp/Obertilliach und liegt auf 1.430 – 2.250 Höhenmetern. Sie benötigen noch Schiausrüstung? Eine Schi­ schule mit Schiverleih ist 100 m von unserem Haus entfernt. Von dort aus werden Sie schnell und s­icher mit der neuen 10-er Gondelbahn zum Sonnen­schilauf gebracht. Unser Haus liegt direkt am Loipen­ einstieg des neu errichteten Biathlon- und Langlaufzentrums und bietet mit mehr als 60 km Loipen­ erlebnis eine willkommene Ab­wechslung zum Sonnenschilauf. Im Ort Obertilliach selbst können Sie Schneeschuhwandern, Rodeln und bei Laternenwanderungen teil­ nehmen. Weiters werden Langlauf und Biathlonkurse, sowie Winter­ reiten angeboten. Auch der wö­ chentliche Nachtschilauf erfreut W sich ­großer Beliebtheit.

WINTER SPECIAL: 3 TAGE / 2 NÄCHTE INKL. HP PRO ­PERSON AB € 109,INKLUDIERTE LEISTUNGEN:

• Begrüßungsgetränk • Reichhaltiges Frühstücks­ buffet mit Vitalecke • Für Kinder: eigene ­Menüs, ­Spielzimmer • 4-Gang Abendmenü oder ­Themen­buffets • Benutzung des großzügi­ gen ­Wellnessbereichs • Fitnessraum • Beheizter Schiraum • Kostenloser Parkplatz KONTAKT Hotel Gasthof Andreas Dorf 109 A-9942 Obertilliach Tel: +43 (0)4847 / 5196 info@hotel-andreas.at www.hotel-andreas.at

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C HR IS T L ER ’ S S A L AT D R E S SIN G S

GAUMENFREUNDE UND GAUMENFREUDEN Frischer Zwiebel, Knoblauch, Kräuter, feiner Essig, hochwertiges Öl und Kräuter: Aus frischen Zutaten, ohne Konservierungsstoffe oder gar Geschmacksverstärker, stellt Josef Christler seine ­Salatdressings her. In sechs leckeren Sorten.

DIE GESCHMACKSPALETTE reicht vom „classico“, also der Basis des guten Dressinggeschmacks, über den „Gartenzauber“ mit frischen Tomaten und Basilikum bis hin zum „Muntermacher“ mit Chili und Preisel­ beeren und dem „Alles­ könner“ mit Kürbiskernöl ... Diese Dressings geben aber nicht nur Salaten den besonderen Ge­ schmack sondern lassen sich kreativ und vielfältig einsetzen. Ein kleiner Tipp des Dressingmeisters: „Zarter Weichkäse mit e­inem Apfel, dazu passt die „Rusticale“. Mild geräu­ cherter Speck und erlesene Wild­ kräuter bringen eine ganz außer­ gewöhnliche Würze“. Eine Probe des feinen Ge­ schmacks bekommt man im Restau­ rant „Badstubn“ in L ­iesing im Lesachtal, das Josef Christler mit seiner Frau Edith am 1. Mai über­ nehmen wird. Hier werden die Dressings in Zukunft nicht nur her­ gestellt, sondern natürlich auch vielfältig zum Verfeinern der Spei­ sen eingesetzt, in stylische Flaschen abgefüllt und verkauft.

Der innovative Wirt, der sich über die neue Herausforderung in seiner Lesachtaler Heimat freut (Josef Christler ist für seine Zeit als Bad­ stub’n Wirt noch auf der Suche nach regionalen Mitarbeitern), über seine treuen Kunden: „Bei dieser Ge­ le­ gen­heit möchte ich mich ganz herz­ lich bei allen G ­ ästen bedanken, die wir in den letzten Jahren im Restau­ rant Aquarena bedienen und be­ W kochen durften“. JOSEF CHRISTLER’S DRESSINGS sind erhält­ lich in sechs Sorten und drei Größen bei • Johannas’s Geschenksoase • ADEG Winkler in Hermagor

DER CLASSICO: Ein viel bewun­ derter u ­ nter den Dressings – feine Kräuter und ein harmonisch ab­ gerundeter Geschmack bilden die Basis für alle anderen Sorten. DER RUSTIKALE: Mild geräucher­ ter Speck und erlesene Wildkräuter bringen außergewöhnli­ che Würze in Ihren Salat. DER GARTEN­ ZAUBER: Der ­Geschmack von reifen Tomaten und fei­ nem Basilikum, ein wahr­ lich erfrischender Genuss. DIE GAUMEN­ FREUDE: Fri­ sches Joghurt, ein Hauch von Knoblauch und Zwiebel, ein Garant für vollmundigen Salat­ geschmack. DER MUNTER­ MACHER: Eine Kombination von Balsamico, scharfer Chilischote und süßer Preiselbeere. Einzigarti­ ges Geschmacks­erlebnis auf Käse, Früchten, Salat. DER ALLES­ KÖNNER: Außer­ gewöhnlich und unwiderstehlich, ein ­Verzauberer mit kernig-­ nussigem Kürbistouch.

KONTAKT Josef Christler Kötschach 414 9640 Kötschach-Mauthen Tel. 0664/9642120 josef.christler@gmail.com

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Wintertraum mit Gratis 7 TAGEREE“ F „SKI FOR nsion

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FOTOS: WERBE AGENTUR A S1

FR EIZ EI T | H O T EL LÖFFEL E

Familie Waldner bietet Ihnen gemütliches Ambiente mit viel Wohnkomfort

Im ***Hotel Löffele im Familienskigebiet GitschtalWeißbriach hat das Wort Urlaub noch große Bedeutung. Stress und Hektik kennt man hier nicht, dafür wird Gemütlichkeit großgeschrieben.

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m Kärntner Gitschtal, der Heimat von Max Franz, mitten im Feri­ enort Weißbriach, auf 800 Meter Seehöhe gelegen, empfängt das Hotel Löffele seine Gäste mit ge­ mütlicher Atmosphäre. In unmittelbarer Nähe zu den Skipisten, auf denen der ös­ terreichische Abfahrer als kleiner Bub seine ersten Schwünge zog, bietet das fa­ milienfreundliche Drei-Ster­ ne-Haus alles, was zu einem zünftigen und erholsamen Skiurlaub dazugehört.

JEDEM GAST DAS SEINE Wer winterliches Skivergnü­ gen abseits von Stress, Hektik und Menschenmassen sucht, findet im Gitschtal sein ganz persönliches Ski-Dorado. Die Angebote und das Gelände im Skigebiet Weißbriach sind maßgeschneidert für Famili­ en mit Kindern sowie für Ein­ steiger. Besonders leicht fällt jeder Anfang auf der Übungs­ wiese und am Zauberteppich. Skischule und Skiverleih lie­ gen direkt an der Piste. Nach einem langen Skitag sorgen die hauseigene kleine Re­ laxoase mit Sauna, Dampf­ bad, Infrarotkabine und Ru­ heliehen sowie das Hallen­ bad von Weißbriach mit seiner großzügigen Sauna­ landschaft für entspannende Momente. Actionreich geht es dafür auf der beleuchteten

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Rodelbahn zu, auf der Gra­ tis-Leihrodel geht es rasant zu Tal! Gemütlich einkehren lässt es sich in der Berggeis­ thütte, wo täglich zu Mittag ein Lunch serviert wird. Und wer auf der mit einer Fläche von 6,5km² größten, bestän­ dig zufrierenden Eislaufflä­ che Europas seine Bahnen ziehen möchte, der erreicht den Weissensee mit dem Au­ to in fünf Minuten.

UNSER TIPP: Für die Wintersaison hat Fa­ milie Waldner im Hotel Löf­ fele einige attraktive Angebo­ te parat. Das Beste: Unter dem Motto „Ski for free“ ist der Skipass für das Skigebiet Weißbriach bereits ab einer Übernachtung gratis! Und bei einem Aufenthalt ab sechs Nächten carven Mama, Papa und der Nachwuchs fünf Mal kostenlos in Weißbriach und ein Mal gratis am rund 20 Autominuten entfernten W Nassfeld.

KONTAKT ***Hotel Löffele, Familie Waldner A-9622 Weißbriach 88 Tel. (04286) 228 E-Mail: info@loeffel.at www.loeffele.at

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K UL IN A R IK | PIZ Z ER I A BA R V INIS SIM O

Pizza

Michael Platzer und Albert Jank mit ihrer gemeinsamen Kreation, der „Original Gailtaler Speck-Pizza“

Pizza-Spezialist Michael ­Platzer und Speck-Profi ­Albert Jank machen ge­ meinsame Sache. Seither gibt es im Vinissimo in ­Hermagor die „Original ­Gail­taler Speck-Pizza“

KONTAKT Pizzeria Bar Vinissimo Michael Platzer Eggerstr. 9, 9620 Hermagor Mo – Sa von 10 – 22 Uhr T 04282 3793 www.pizzeria-vinissimo.at

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nsere regionalen Gail­ taler Spezialitäten haben bei uns im Vi­nis­simo ih­ ren fixen Platz. Die ­Pizza mit Original Gail­ taler Speck, den uns Speck-Bauer Albert Jank liefert, ist mittlerweile eine der beliebtesten Pizzen“, er­ zählt Vinissimo-­Wirt Michael Plat­ zer. Aus seinem Pizza­ofen, der täg­ lich zwischen 11.30 und 22.00 Uhr läuft, kommen immer ­öfter die mit Gailtaler Speck verfeinerten Pizzen. „Es spricht für die Qualität und die Vielseitigkeit unseres Gailtaler Specks, dass damit selbst ein Klassi­ ker wie die italienische Pizza zu­ sätzlich aufgewertet werden kann“, freut sich Albert ­Jank, Bauer, Speck­ produzent und Obmann des Vereins Gailtaler Speck.

PERFEKTER MITTAGSTREFF Mittags ist das Vinissimo DER kuli­narische Treffpunkt in Herma­ gor. Wer schnell und qualitätvoll frische Speisen zum günstigen Fixpreis genießen will, kommt zwischen 11.30 und 14.00 Uhr hier­ her. Täglich stehen zwei Hauptspeisen zur Wahl. Salat, Suppe oder Dessert sowie ein Getränk gehören mit dazu. Und wer einen Mit­ tagsmenü 8er-Block kauft, der spart täglich einen Euro und kann statt der Hauptspeise auch Pizza oder Lasagne bestellen. KAFFEE AM VORMITTAG, PIZZA DURCHGEHEND Ab 10.00 Uhr geöffnet, ist das Vinissimo speziell am Vormittag Treff­punkt für Freunde original-italienischer Kaffee-Spezialitäten. Und ab 11.30 Uhr werden durchgehend bis 22.00 Uhr Pizza, ­Lasagne und die köstlichen frischen Salate serviert. Mittags und am Abend wird die kulinarische Auswahl durch P ­ asta-Spezialitäten und Traditionelles, wie etwa Wiener Schnitzel, erweitert. „Zusätz­ lich zum Gailtaler Speck haben wir begonnen, selbst kreierte ­Gerichte mit Original Gailtaler Almkäse sowie echtem Gailtaler Honig anzubieten. Uns im V ­ inissimo ist es wichtig, original-italie­ nische Genüsse mit den herausragenden Spezialitäten des Gailtals zu besonderen Köstlichkeiten zu vereinen“, verrät Michael Platzer.

MEINE FREIZEIT

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Gailtaler Speck trifft italienische

Michael Platzer mit Sohn Timo


IHR FERIENRESORT

e v i s u l k n Golf i

Golf, Wandern, Mountainbiken, Nordic Walking, Kettern, Rafting, Radeln oder einfach nur die Natur genießen: Kärnten hat als Urlaubsparadies für jeden etwas zu bieten. Für Golfliebhaber wird das Vier-Sterne-Superior Aktiv- und Wellnessresort zur Lieblingsdestination. Der nur fünf Kilometer entfernte GC Gailtalgolf

TEE TIME

Kärnten bietet nicht nur ein fantastisches Bergpanorama, sondern für Gäste des Falkensteiner Hotels auch täglich kostenlose Greenfee. Garantierte Abschlagzeiten, Shuttleservice zum Golfplatz und spezielle Wellnessangebote für Golfer sorgen für einen perfekten Golfurlaub. Für die Regeneration nach dem Tag am Green

3 NÄCHTE IM DZ P. P. AB

€ 276,-

3 Nächte mit Halbpension, täglich kostenlose Greenfee auf dem Golfplatz Gailtal, Golfer Welcome Geschenk, Benutzung des Acquapura SPA auf 2400 m² mit 16 Bade,- Schwitz,- und Relax Attraktionen & Kinderbetreuung. Gültig während der Golfsaison. Ausgenommen Golfturniere.

INFO & BUCHUNG: Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ****S

Tröpolach 156, A-9631 Hermagor · Tel. +43/(0)4285/72000 carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com

Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia Betriebs GmbH, Tröpolach 156, 9631 Jenig, FN: 332456g, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See, FB-Gericht: LG Klagenfurt

steht das 2.400 m² große Acquapura SPA bereit, mit großem In- und Outdoorpool, Saunawelt, Fitnessstudio und blühender Gartenlandschaft. Großzügig gestaltet moderne Zimmer zum Wohlfühlen, sowie die genussvolle Alpen-Adria Küche, verfeinert mit herzlicher Gastfreundschaft, bilden den Rahmen für den perfekten Familienurlaub.


H O T EL R I V IER A

ZEIT FÜR ZWEI IN TRIEST DAS BEIM SCHLOSS MIRAMAR IN TRIEST GELEGENE HOTEL RIVIERA, EINES DER SCHÖNSTEN HÄUSER AN ITALIENS OBERER ­ADRIA, ­EMPFIEHLT SICH ALS ­KUSCHELHOTEL FÜR ­VERLIEBTE.

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erade jetzt in der kalten Jahreszeit rückt man gerne zusammen und genießt die Zeit zu zweit. Speziell dort, wo das Wetter stets um einen Hauch besser und die Temperaturen um einiges wärmer sind als in unseren Breiten: am Golf von Triest. Dort bietet das kürzlich komplett reno­ vierte und mit vergrößerten Zim­ mern ausgestattete Hotel Riviera ein spezielles Wochenend-Paket für Menschen, die sich mögen. Wenn dabei auch noch ein gro­ ßes, luxuriöses Superior- oder De­ Luxe-Zimmer mit freier Sicht aufs Meer im Spiel ist – der Panorama­ blick reicht dabei von Istrien über Triest bis nach Grado –, dann steht einem romantischen CocooningWochenende nichts mehr im Wege. Speziell dann, wenn abends im Res­ taurant ein anregendes Dinner bei

DAS „ZEIT FÜR ZWEI“ -  PAKET IM **** HOTEL ­RIVIERA

(gültig bis Ende März 2015): • Zwei Übernachtungen im DZ, Frühstücksbuffet mit Blick aufs Meer • am Freitag ein mehrgän­ giges Candlelight-Dinner im Le Terrazze, dem Res­ taurant des Hotels • eine gekühlte Flasche Prosecco am Zimmer • kostenloser Parkplatz • kostenloses WLAN • am zweiten Abend ein Abendessen im Restau­ rant Celestino in Triest Preis p.P. im DZ Superior oder Deluxe: 195 Euro Buchungen: www.rivieramax.eu T +39 040 224551

Kerzenlicht auf dem Programm steht – und ein flüchtiger Blick auf die Lichter der Hafenstadt, die sich im Wasser spiegeln. Nach dem ful­ minanten Menü sind es nur ein paar Schritte aufs Zimmer. Dort warten eine gut gekühlte Flasche Prosecco und zwei Gläser ... Irgendwann am nächsten Morgen dann das Frühstück mit Aussicht auf den Golf von Triest und das Schloss Miramar – und danach vielleicht ein romantischer Spaziergang hinüber. Oder einfach nur Kuscheln mit Meerblick. Und abends der große Auftritt – im stylischen Restaurant Celestino mitten in der Stadt. Der Tisch ist bereits reserviert, die Pizza zum Aussuchen gilt als die kreativste der Stadt und hat Hauben-Niveau, sagt das Gourmetjournal Gambero Rosso. Und das Dessert danach macht Lust darauf, sich endgültig in Triest zu verlieben. Spontan buchen, losfahren und genießen – und sich um absolut gar nichts kümmern müssen: Das bietet „Zeit für Zwei“, das Auszeit-Paket für Verliebte im Hotel Riviera. Drei Tage Adria-Urlaub mit allen Zutaten zum Kuscheln, von der Flasche Pro­ secco im Zimmer bis zu den zwei ­romantischen Abendessen: Alles ist im Preis um 195 Euro pro Person im Doppelzimmer bereits enthalten. W Aber nur bis Ende März!

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R EISE T IPP

LESERREISE | TAGESFAHRT MIT KAFFEEGENUSS AM 11.APRIL 2015 NACH TRIEST UND IN DIE ­I T A L I E N I S C H E N   C O L L I

AUFDENSPUREN

VON „MEIN  FRIAUL“

N

ach dem Winter sehnt man sich danach, das ­erste Mal wieder das blaue Meer zu sehen, eine Tasse Kaffee in Triest bei einem Stadtbummel zu trinken und nach einem schmackhaften ­Essen ein Glas Wein in den Colli zu genießen. Mit dabei ist Kaffeeröster Helmut Thurner, der seine Bohnen vom Hafen in Triest holt, ehe diese in Kötschach veredelt werden. Und mit etwas Glück treffen wir am Weingut von Alessio Komjanc in San Floriano del Collio die Erfolgsautoren von „Mein Friaul“ Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac.

MIT RÖSTER HELMUT THURNER in die Espresso-Metropole Triest TRIEST: Die Piazza dell'Unità d'Italia

WEINVERKOSTUNG am Weingut Komjanc

Wir beginnen Samstag, den 11.April 2015 in der Früh, und, wie könnte es anders sein, wir starten den Tag mit einem Original San Gi­ usto Espresso. Danach fahren wir mit dem modernen Bus von Gitschtal-Reisen Wastian in Richtung Italien und genießen den Blick auf das Meer, bevor wir in Triest eine Stadtführung und einen gemüt­ lichen Stadtbummel erleben. Die Piazza dell’Unità ist der größte und schönste Platz der Stadt mit direktem Blick auf das Meer. Triest ist eine der bedeutendsten Kaffee-Metropolen der Welt. Nicht nur, dass hier doppelt so viel – nämlich 10 Kilogramm oder 1.500 Tassen Espresso pro Person und Jahr – getrunken wird als im italienischen Durchschnitt. Triest war und ist noch immer einer der wichtigsten Häfen für den Import von Kaffee nach Europa. Darüber hinaus befinden sich noch immer viele berühmte Röstereien in der Stadt – allen voran Illy. Wir besuchen Giuseppe Lombardi, der die kleinste aber feine Röste­rei „La Triestina“ in der Kaffeemetropole Italiens betreibt. Die Grundprodukte kommen aus Brasilien, Indien, Kolumbien und der Elfenbeinküste und sind ausschließlich Arabicas. Den Kaffee selbst werden wir gleich an Ort und Stelle verkosten und auf die Erläute­ rungen von Barista Helmut Thurner gespannt sein. Das Mittagessen nehmen wir in Gradisca d’Isonzo im Ristorante al Ponte zu uns, ehe wir die Weine von Alessio Komjanc in San Floriano del Collio verkosten. LEISTUNGEN / ABLAUF: SAMSTAG, 11. APRIL 2015 • 6.30 Uhr Treffpunkt (Abfahrt 7.00 Uhr): San Giusto Kaffee KötschachMauthen bzw. 7.00 Uhr (Abfahrt 7.30 Uhr) ADEG-Hermagor • Busfahrt nach Triest – Gradisca d’Isonzo – Collio und retour im modernen Bus von Gitschtal-Reisen Wastian. (Zustieg in Villach/ Südrast möglich) • Frühstück (1 San Giusto Kaffee / 1 Gebäck) • Führung und 1 x Kaffee in der Rösterei „La Triestina“ • Stadtführung in Triest, anschl. freies Bummeln/Flanieren • Mittagessen (3 Gang) inkl. Getränke und Espresso • Weinverkostung in San Floriano del Collio • Reisebegleitung: Die Herausgeber von „Meine Freizeit“ Andreas & Iris Lanner Preis: € 96,- pro Person ANMELDUNG: Magazin „MEINE FREIZEIT“ Tel. 0660/9597990, ­office@lanmedia.at oder Gitschtal-Reisen Wastian. Mindestteilneh­ merzahl: 19 Personen.

MEINE FREIZEIT

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FOTO: MICH AEL ME YER

20. - 22. Feb.

3 Tage

Portoroz - Ein Wochenende am Meer

ab € 159,-

16. - 22. März

7 Tage

Thermenaufenthalt Zalakaros – Ungarn

Busfahrt, 6 x HP im Hotel Freya, 5 x Eintritt ins Kur-, Thermal- und Erlebnisbad, Halbtagesausflug

€ 390,-

28. März - 01. April 08. - 13. April

5 Tage 6 Tage

Medjugorje

Bus, 4 bzw. 5 x HP, örtliche Pilgerbetreuung

ab € 295,-

15. - 22. April

LOURDES - Einsiedeln - Nevers

8 Tage

Bus, 4 x HP, 3 x VP, geistliche Begleitung: Pfarrer Rudolf Ortner € 749,26. - 30. April

5 Tage

Hamburg

Entdecken Sie eine der angesagtesten Metropolen Europas mit Fotograf Michael Meyer Bus, 4x ÜF im 4*-Hotel HAFEN HAMBURG, Stadtrundfahrt, div. Besichtigungen und Führungen € 795,01. - 02. Mai

Legoland - Günzburg

Bus, Ü/F, Eintritt ins Legoland Kinder bis 12 Jahre

2 Tage € 185,nur € 99,-

03. - 07. Mai

5 Tage

Busfahrt, 4 x HP im 4*-Vitalhotel Punta

€ 339,-

09. - 10. Mai

2 Tage

Bus, 1 x HP, div. Eintritte u. Führungen

€ 199,-

15. - 16. Mai

2 Tage

Bus, 1 x HP im Hotel Stella Alpina

€ 149,-

25. Sep. - 02. Okt.

8 Tage

Veli Losinj / Kroatien

Bayr. Königsschlösser - Meran Madonna della Corona - Padua

SIZILIEN - PERLE DES MITTELMEERS Bus, 6 x HP, Fährüberfahrt mit HP, Reiseleitung

www.wilhelmer-reisen.at 152

LOURDES - Einsiedeln - Nevers

Wilhelmer Reisen Der erste Partner, wenn Sie Ihr Reise-Erlebnis suchen. Modernster Fuhrpark, Top-Fahrer, ein großes Reiseprogramm. Vom Kurzurlaub bis hin zu Thermen- und Städtereisen.

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as ist Engage­ ment: „Wir pla­ nen, organisieren und führen unse­ re Reisen selbst durch“, garantieren Lorenz und Christoph, die beiden Ge­ schäftsführer des Familienbe­ triebes. „Unsere Stärke: Erfah­ rung – und der persönliche Kontakt zu unseren Kunden. Weil es uns ein Anliegen ist, dass Ihr Urlaub oder Ausflug durch und durch gelingt und für Sie zum Erlebnis wird!“ Mo­ derner Fuhrpark. Großes Zutun haben hierbei auch die erfahre­ nen Fahrer, die laufend an Schulungen und Wei­ terbildungen teilnehmen. Fahrsicher­ heit ist so­ mit garan­ tiert.

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KONTAKT Wilhelmer Reisen 9654 St. Lorenzen 16 Tel. +43 4716 306 Fax: +43 4716 306 office@wilhelmer-reisen.at wilhelmer-reisen.at

MEINE FREIZEIT

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Bewegung und Wasser erhalten die Gesundheit! Bewegung und Wasser sind das hervorragende Mittel, um den Körper gesund und beweglich zu erhalten. Diese alte Weisheit machen sich unsere Thermen schon seit Jahrzehnten für ihre Gesundheitsangebote zunutze. In der Umgebung unserer Thermen finden Sie viele Möglichkeiten für Bewegung durch Radfahren, Joggen, Nordic walking oder durch Spaziergänge in weiten Parkanlagen. Und Kombination, der Bewegung und Baden im Mineralwasser und Thermalwasser, wird Ihr Urlaub zum perfekten Erholungserlebnis. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und freuen uns, Sie vielleicht schon bald bei uns in den Sava Hotels & Resorts begrüssen zu dürfen. Zu uns können Sie auch mit den Busunternehmen aus Kärnten kommen.

Infomationen und Reservierungen:  +386 2 512 2200 booking@shr.si  www.sava-hotels-resorts.com


FR EIZ EI T | N AT UR PA R K W EIS SENSEE

KUFENFLITZEN am Weissensee

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MEINE FREIZEIT


SANFT MOBIL im Naturpark Weissensee

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TARTEN SIE „SANFT ­MOBIL“ IN DEN WINTER­ ERLEBNISTAG AM ­WEISSENSEE Parken Sie Ihr Auto kos­ tengünstig am Auffangparkplatz (P1) in Praditz und starten Sie von dort aus Ihren Wintertag im Natur­ park Weissensee. Tauschen Sie die Winterstiefel in den beheizten Um­ ziehhütt’ln gegen Kufen oder Langlaufschuhe und die Tour durch die Winterlandschaft kann begin­ nen. Zu einem ­gelungenen Erlebnis­ tag am Weissensee gehört natürlich auch ein Einkehrschwung bei der heimischen Gastronomie – die Weissenseer Wirte freuen sich auf Ihren Besuch. Wer dann nicht mehr den Rückweg zum Auto über Eis oder Loipe bewältigen will, kann sich ein Tagesticket für den Natur­ parkbus lösen und bequem vom Ortszentrum zurück zum Auffang­ parkplatz nach Praditz fahren. Der Naturparkbus fährt vom 20.12.2014 – 08.03.2015 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Halbstundentakt.

BAHNHOFSHUTTLE VON GREIFEN­ BURG ZUM WEISSENSEE Nutzen Sie den Bahnhofshuttle und reisen Sie bequem in den Natur­ park. Tagesgäste werden vom Bahn­ hof Greifenburg abgeholt und direkt zum Weissensee gebracht. Der Preis

MEINE FREIZEIT

Genießen Sie im Naturpark Weissensee die glitzernde Schneelandschaft – ob bei einem Winterspaziergang, ­einem Skitag, einer Eislauftour oder einer Biathlonrunde. Umfassende ­Investitionen in die Winter­ infrastruktur zeigen, es hat sich einiges ­getan.

LANGLAUFEN durch die verschneite Schneelandschaft

für diesen Service beträgt € 10,- pro Person/Tag (hin und retour). Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr nutzen diesen Service kostenlos. ­Reservieren Sie den Shuttle bis 16.00 Uhr am Vortag online unter WWW. MOBILBUERO.COM oder telefonisch unter 0800 500 1905.

FÖRDERBEITRAG FÜR EIS UND LOIPE Für die Eis- und Loipenbenüt­ zung gibt es, wie im letzten Jahr, ein Tages-Förderband. Dieses kostet Euro 5,- (Wintersaisonband € 50,-). Kinder bis zum vollendeten 14. Le­ bensjahr und Winterwanderer nut­ zen diesen Service kostenlos. Die Förderbänder für die Benützung er­ halten Sie in der Weissensee Infor­ mation, beim Gemeindeamt sowie bei den Eis- und Loipenbutlern am Eis bzw. auf der Loipe (erkennbar an den neongelben Jacken). NORDISCHES ZENTRUM In den vergangenen Jahren wur­ de in die Qualität des Loipennetzes investiert, sodass der Naturpark Weissensee weiter zum nordischen Zentrum ausgebaut wird. Wer sich als „Jäger auf Langlaufskiern“ bei der Biathlon-Laserschießanlage ver­ suchen möchte, kann das während der Wintersaison montags 10.00 – 12.30 Uhr und freitags 13.30 – 16.00

Uhr oder auf individuelle Anfrage tun. Weitere Informationen gibt’s hier: WWW.WEISSENSEE-AKTIV.AT • TEL. 0660 1491544

EIS- UND LANGLAUFVERLEIH Beim Intersport Alpensport in Techendorf findet man ein breites Angebot an Eis- und Langlaufaus­ rüstung – da ist für jeden etwas da­ bei. „Vor der ersten Runde auf dem Eis bzw. der Loipe, sollte man das Material überprüfen und am besten Schleifen bzw. Wachsln, um opti­ malen Fahrspaß zu erhalten.“ rät In­ haberin Gudrun Schwarzenlan­ der. Die Öffnungszeiten vom Inter­ sport Alpensport sind von Montag bis Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, Sonn- und Feiertag durch­gehend von 09.00 – 17.00 Uhr. FAMILIENSKIGEBIET Für eine flotte Abfahrt im Famili­ enskigebiet Weissensee gelangt man bequem mit dem halbstündlich ge­ takteten Naturparkbus zur Weissen­ see Bergbahn. Hinauf auf den Berg geht es mit der 4er Sesselbahn, von der man einen traumhaften Blick über den gesamten Weissensee er­ haschen kann. Nach dem Pistenspaß können Ski und Schuhe direkt im Skidepot neben der Bergbahn-Tal­ W station abgeben werden. 155


FR EIZ EI T | N T C SP O R T S ÖL L E

White Zwei Dinge,

die einen erlebnisreichen und spaßigen Wintertag garantieren

Snow und NTC Blue Day

SKIFAHREN? KLAR, MACHT SPASS! SNOWBOARDEN NATÜRLICH AUCH. ABER WARUM NICHT MAL WAS NEUES AUSPROBIEREN? SPORT SÖLLE BIETET MIT DEM NTC BLUE DAY DIE MÖGLICHKEIT, NICHT ALLTÄGLICHE WINTERSPORTARTEN KENNEN ZU LERNEN - FUN UND ACTION INKLUSIVE. DAS BESTE DARAN: WEDER EIGENE AUSRÜSTUNG NOCH VORKENNTNISSE SIND NÖTIG.

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MEINE FREIZEIT


EINE KURZE EINSCHULUNG durch den Schneesportlehrer und schon kann es losgehen. Zipflbob und Co lassen Spaß und Puls in die Höhe schießen.

V KONTAKT NTC Sport 9631 Tröpolach 155 T +43 42 85 / 71 00 www.soelle.at

MEINE FREIZEIT

VON BIKE BOARD BIS ZIPFL BOB Gleich hinter der Talstation des Millenium-Express in Tröpolach geht es los. Hier steht die Funbox, in der man sich verschiedenste Geräte und das dazugehörige Equipment ausleihen kann. Und dann ab in die Beginner Area. Hier machen nicht nur angehende Skifahrer und Snow­ boarder ihre ersten Schwünge, hier kann man auch die neuesten Sport­ geräte auf Herz und Nieren testen. Alle Geräte sind leicht zu erler­ nen. Wem es am Anfang trotzdem ein wenig schwer fällt, dem geben die anwesenden Schneesportlehrer gerne ein paar nützliche Tipps. Die ersten Meter am Skifox schauen meist etwas wacklig aus, mit ein we­ nig Unterstützung und Übung zau­ bert man aber bereits nach ein paar Fahrten perfekte Schwünge in den Schnee. Das Fahren mit dem Snowbike er­ innert ein wenig ans Cruisen mit ei­ nem Motorrad – man dreht nicht am Lenker, sondern neigt den gesamten Körper zur Seite, um eine Kurve zu fahren. Wer River Tubing vom Som­ mer kennt, der wird auch an Snow Tubing seine Freude haben. Auf einem großen, mit Luft gefüllten ­ Reifen sitzend, rast man die Piste hin­unter.

DIESE SPORTARTEN BIETET DER NTC BLUE DAY: Snow Tubing Zipfl Bob B-Bob Snowskate Snowscooter Bambini Hammerhead Mountainroller Rodel Snow Trikke Skifox Bike Board Hamax Snowsurfer Snowter Mountaincart Snowbike PREISE: 1/2 Stunde – 1 Gerät: Erwachsene € 5 Jugend (15 - 18 J.) € 5 Kinder bis 14 J. € 5 2 Stunden – 1 oder ­mehrere Geräte: Erwachsene € 10 Jugend € 9 Kinder € 7,5 Ganzer Tag: Erwachsene € 19 Jugend € 14 Kinder € 12 Nur Snow Tubing: 1/2 Stunde € 5

Noch schneller geht es nur mit dem Zipfl Bob. Ein Gerät, mit dem mittlerweile Rennen in verschiede­ nen Disziplinen wie Cross, Down­ hill und Speed gefahren werden. Wer sich traut, der kann schon mal für einen neuen Geschwindig­ keits-Weltrekord trainieren. Dieser liegt mittlerweile bei über 150 km/h! Während die meisten Sportgeräte nur in den dafür vorgesehenen Be­ reichen in Tröpolach und auf der Tressdorfer Alm gefahren werden können, ist es mit Skifox und Snow­ bike möglich, das gesamte Skigebiet zu erkunden.

NORDIC COMPETENCE CENTER Dank Biathlon ist mittlerweile auch Langlaufen wieder populär ge­ worden. Beides lässt sich im Nordic Competence Center ausprobieren. Direkt neben der Funbox und der Beginner Area führt eine Übungs­ loipe vorbei, auf der sich jeder im Biathlon versuchen kann. Unter ­ fachkundiger Anleitung von Schnee­ sportlehrern wird sowohl an der richtigen Langlauftechnik als auch an den Schießfertigkeiten gefeilt. ­Ge­schossen wird auf einem Laser-­ Biathlon-Stand. Damit Neuein­ steiger nicht gleich eine ganze Aus­ rüstung kaufen müssen, kann man sich die Ski, Schuhe und Stöcke ein­ W fach vor Ort ausleihen. 157


RIMSKE TERME IN SLOWENIEN

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ie slowenische „RIMSKE TERME“ verbindet ihre reiche Geschichte mit Wellness-Erlebnissen. Die elegante Badelandschaft und die romantischen Hotels setzen auf altrömisches Flair und topmoderne Architektur.

INFOS & BUCHUNG: RIMSKE TERME, Toplice 10, 3272 Rimske Toplice, Slowenien

www.rimske-terme.si | 00386 3 574 2011 | booking@rimske-terme.si

chon im Jahr 39 vor Christus bauten in Rimske Toplice die alten Römer die ersten Thermalbäder. Daher auch der Name „Rimske Terme“ – er bedeutet „Römische Thermen“. Heute beeindruckt die Badelandschaft 20 Kilometer südlich von Celje nicht nur mit ihrer Geschichte, sondern auch mit ihrer spannenden modernen Architektur. Den Hauch der Historie atmet hingegen noch die „Vila Sisi“, ein hochherrschaftliches Gebäude mit herrlichem Park. Aber auch die drei weiteren modernen Vier-Sterne-Hotels rund um die Therme befinden sich in unverfälschter Natur.


A D R I A - R E L A X- R E S O R T MIR A M A R

FRÜHLINGS­GEFÜHLE AM MEER Das 4-Sterne-Deluxe-Hotel Miramar, direkt am Meer mitten in e ­ iner der schönsten Buchten der klimabegünstigten ­Opatija-Riviera ­gelegen, ­präsentiert sich als reizvolle Adresse zum „­vorgezogenen Genuss wärmender Sonnenstrahlen“.

DIE WARME JAHRESZEIT beginnt mit frühlingsfrischen Wellness­ angeboten, betreuten Fitness-Work­ shops, Tanzkursen, Gesundheits­ seminaren, Yogakursen und Glücks­ wochen sowie Kochkursen mit dem österreichischen Spitzenkoch Art­ hur Berger. Bootsausflüge mit dem hauseige­ nen, liebevoll renovierten Fischer­ boot Tornado Blue führen zu den schönsten Inseln und versteckten Buchten, oder ins nahe gelegene ­Rijeka, dem pulsierenden Herzen der Region. Bei einem „Kapitänsfrüh­ stück“ an Bord werden frische, ma­ ritime Köstlichkeiten aufgetischt. Entspannung garantiert das ex­ klusive Wellness-Schlössl mit be­ heiztem, miteinander verbundenem Meerwasser Innen- und Außenpool, sowie im Hallenbad und ein um­ fangreiches Spektrum von Beautyund Relaxbehandlungen.

DIE KÄRNTNERIN Martina Riedl leitet seit Jahren sehr erfolgreich als Direktorin das Adria-Relax-Resort Miramar

KONTAKT Adria-Relax-Resort ­Miramar HR-51410 Abbazia  / Opatija Ive Kaline 11 T 00385 / 51 / 28 00 00 F 00385 / 51 / 28 00 28 E info@hotel-miramar.info www.hotel-miramar.info

„Direkt am Meer, mit fantasti­ schem Blick auf die Inselwelt des Kvarner, verbindet das Adria-Re­ lax-Resort Miramar im legendären altösterreichischen Seebad Opatija (ital. Abbazia) modernen 4-Ster­ ne-Luxus mit dem Charme histori­ scher Romantik“, erzählt Hoteldirek­ torin Martina Riedl, die vom Millstät­ tersee stammt. Prächtige Parks, Villen und Grand Hotels der Belle Epoque verleihen dem einstigen k.u.k.-Kurort Opatija noch immer das Flair einer Wiener „Märchenstadt an der Adria“. In ­ einer ruhigen Bucht an der geschichts­trächtigen „Kaiser-­FranzJosef-Mee­res­promenade“ knüpft das Adria-Relax-Resort Miramar an die große Tradition des Seebades an. Heute wie damals beginnt der Frühling „am Tor zum Mediterran“ oft viel früher als bei uns, und die kurze Anreise macht die Kvarner­ region zum perfekten Ziel für einen W Ausflug an die Adria. TIPP VOM FREIZEIT­MAGAZIN: ZUR KAMELIENBLÜTE NACH OPATIJA FRÜHLING AM MEER

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it den ersten wär­ meren Tagen des Jahres steigt die Lust aufs Biken. Wer über ein neu­ es Fahrrad nachdenkt, dem erleich­ tert der Fachhandel die Qual der Wahl. Das individuelle Eingehen auf Wünsche und Fragen des Kunden, eine ausführliche Probefahrt und dadurch letztendlich die Wahl des passenden Fahrrades sind die Vor­ teile gegenüber dem Kauf im Inter­ net. Für Mike Härle, Inhaber des Bikeparadieses in Hermagor und Treffen, ist die optimale Beratung das Um und Auf beim Fahrradkauf. Im Interview gibt er Auskunft über die Trends des neuen Jahres.

Welche Fahrräder werden wir 2015 öfter auf der Straße und im Gelände sehen? MIKE HÄRLE: Auch heuer werden E-Bikes sehr gefragt sein. Mit der Firma Bosch, die unter anderem Antriebe für E-Bikes von Bulls, Hai­ bike und KTM produziert, hat sich ein neuer Anbieter etabliert. Dazu kommt, dass mittlerweile sämtliche Fahrradtypen, vom klassischen Frauenrad bis zum vollgefederten Mountainbike, als E-Bike-Variante erhältlich sind. Die Größe der Laufräder hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Was ist der aktuelle Stand?

FR EIZ EI T | BIK E PA R A DIE S H Ä R L E MIKE HÄRLE: 26-Zoll-Räder gehören der Vergangenheit an. Mittlerweile sind 27,5 und 29 Zoll Standard. Fahrräder mit dieser Laufradgröße bieten einfach mehr Traktion, Kom­ fort und Sicherheit. Die Nachteile bezüglich des Gewichts sind inzwi­ schen minimal.

Apropos Gewicht: Ist Carbon das beste Rahmenmaterial? MIKE HÄRLE: Wer ein leichtes Fahr­ rad sucht, für den ist Carbon natür­ lich die erste Wahl. Für den Durch­ schnittsfahrer ist ein Rahmen aus Aluminium aber eine gute Alterna­ tive. Carbon wird fälschlicherweise immer noch mit teuren und edlen Rädern verbunden. Heute bekommt man ein Carbonbike mit guter Aus­ stattung jedoch bereits ab 1500 ­Euro. Den Vorteil des geringen Ge­ wichts merkt man dann spätestens bei der ersten Steigung. Aber nicht nur Carbonbikes sind günstiger g­ eworden. Einsteiger in den Radsport bekommen bei­spiels­­ weise mit dem Bulls Pulsar ein brauchbares Mountainbike schon um 299 Euro. Was bieten Sie in Hermagor und Treffen alles rund ums Rad an? MIKE HÄRLE: Neben dem Verkauf von Fahrrädern, bei denen übrigens das erste Service immer gratis ist, haben wir auch eine Werkstatt und einen Verleih. Jeder kann sein Fahr­

KONTAKT Hermagor: Bikeparadies Härle Obervellach 48 9620 Hermagor Tel. +43(0)4282/2010 hermagor@bikeparadies.at www.bikeparadies.at Villach: Bikeparadies Härle St. Ruprechterweg 3 9521 Treffen Tel: +43(0)4248/3833 villach@bikeparadies.at www.bikeparadies.at

rad zu uns bringen, wir reparieren auch Fremdmarken und Fahrräder, die nicht bei uns gekauft wurden. Unser Verleih beinhaltet Fahrräder der unterschiedlichsten Firmen und Typen, darunter auch etliche E-Bikes wie zum Beispiel ein voll­ gefedertes Mountainbike der Firma Haibike. Als Marke möchte ich die Firma KTM hervorheben, die für Österrei­ cher eine spezielle emotionale Be­ deutung hat. Wir führen KTM so­ wohl im Verkauf als auch im Ver­ leih. Und noch ein Thema liegt mir am Herzen: Wir verkaufen auch ­Kinder- und Jugendfahrräder. Da ich weiß, dass gerade im jungen ­Alter oft jährlich ein neues Fahrrad gekauft werden muss, tauschen wir gebrauchte Fahrräder auch groß­ W zügig ein.

Radschläge2015 WAS DIESES JAHR MIT ZWEI RÄDERN AUF UNS ZUROLLT

MOUNTAINBIKE FÜR EINSTEIGER: Das ­preisgünstige Bulls Pulsar

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E-BIKE IM VERLEIH: ­ Das vollgefederte Mountainbike der ­Firma ­Haibike

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DER KHÜNBURGER GRAF WAR SEIN ERSTER B ­ ESITZER. GÜNTHER ­AICHBAUER, EBENFALLS „VON KHÜNBURG“, IST DER DRITTE, AUF DEN DER LAND ROVER BAUJAHR 1954 ANGEMELDET IST. EIN OLDTIMER, DER FASZINIERT – ALS ­TRAKTOR EBENSO WIE ALS KULTOBJEKT.

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Der treue

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N OS TA L GIE | L A ND ROV ER BJ 195 4

Gefährte Schließlich ist sein Oldtimer ja nur der zweitälteste von allen immer noch zugelassenen Land Rovern in ganz Österreich und bei Kennern entsprechend begehrt. Im letzten Jahr wurde er sogar bei einer All­ rad-Ausstellung in Wien präsen­ tiert. Dorthin ließ sich der Landy aber per Autotransporter fahren, denn als Langstreckenfahrzeug kann er weniger überzeugen. Wer selbst eine Rund dreht, versteht schnell, warum Günther Aichbauers Stre­ ckenrekorde bei Klagenfurt, Feld­ kirchen und St. Veit liegen. Der Land Rover ist eine motorisierte Blech­ kiste. Laut, aber unverwüstlich. We­ nig bequem, aber verlässlich. Der Luxus besteht darin, dass sämtliche Technik wie bei einem ­Patienten am OP-Tisch offen daliegt.

ES GIBT OLDTIMER-FAHRER, die ihrem Wagen aus­ schließlich im Sommer, bei trockener Fahrbahn, ganz vorsichtig ein paar Kilometer Auslauf gönnen. Und es gibt solche wie Günther Aichbauer. Seit 30 Jahren fährt er seinen Land Rover mit dem Baujahr 1954. Und seit 60 Jahren darf sich dieses Gefährt in genau dem Gelände bewegen, für das es gebaut wurde – in jedem! „EIN FAHRZEUG, MIT DEM MAN ÜBERALL HIN­ KOMMT UND ALLES MACHEN KANN“ Mit diesen Worten präsentierte Rover-Chefentwick­ ler Maurice Wilks auf der Motor Show in Amsterdam 1948 erstmals das für Bauern gedachte Auto, das auf­ grund seiner G ­ eländetauglichkeit aber immer schon quer durch alle Zielgruppe gleichsam beliebt war. ­Könige und Staatsmänner, Farmer und Abenteurer – sie alle schätzen den Land Rover seit Jahrzehnten. Bei Günther Aichbauer kann er seiner ursprünglichen Be­ stimmung folgen. Hier führt er ein Leben als Ge­ brauchsgegenstand, der regelmäßig zum Einsatz kommt. „Gekauft habe ich ihn 1984, damit ich es pünktlich ins Geschäft schaffe, das ich jeden Morgen um 7 Uhr aufgesperrt habe“, so er pensionierte Trafi­ kant. „Mit dem Rover spielt es auch im tiefsten Winter keine Rolle, ob der Schneepflug schon unterwegs war. Bis zum heutigen Tag habe ich kein einziges Mal ­Ketten auflegen müssen“, so Aichbauer. KOMPOST STATT KOMFORT Außerdem spare man sich mit dem Land Rover ei­ nen Traktor. Das Dach kann man mit wenigen Hand­ griffen abmontieren und den hinteren Teil (wo vier der sieben zugelassenen Personen Platz finden) als Ladefläche nutzen. „Gemacht habe ich das zuletzt im Sommer, als ich Kompost liefern musste. Den habe ich einfach hinten rein gekippt“, erzählt Aichbauer während unserer Ausfahrt und amüsiert sich über den leicht irritierten Blick, den sich Fotografin Andrea und ich zuwerfen. Warum auch nicht?

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VOM GEFÄHRT ZUM GEFÄHRTEN: Seit 1984, also seit über 30 Jahren, ist Günther Aichbauer stolzer Besitzer des Land Rover.

FÜR SELBERMACHER Bei Günther Aichbauer ist sie akku­ rat beschriftet. Er kennt das Auto inund auswendig, macht zahlreiche Reparatu­ren selbst. „Mit diesem Au­ to habe ich Mechaniker gelernt“, sagt Aichbauer. „Wenn du mit einem anderen Auto eine Panne hast, kannst du nur telefonieren. Einen Land Rover hast du in 10 Minuten wieder ein­ satzbereit. Warum also soll ich mir ein anderes Auto kaufen? Ich kann W nur ein schlechteres kriegen!“

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er S-Cross „Traveller“ ist das neue Mo­ dell der Suzuki Familie und jetzt ab € 15.990,- erhältlich. Dieser Kundenvorteil von bis zu € 4.200,- gilt ab sofort und solange der Vorrat reicht. Somit ist der Ein­ stiegspreis bei der Allrad­ version bei unschlagbaren € 19.990,-! Das Glaspanorama-Schiebe­ dach mit einem Meter Länge und der Kofferraum, welcher mit 430 Litern das größte Vo­ lumen im C-Segment fasst, sind die Innenraum-High­ lights des S-Cross „Traveller“.

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GRanD viTaRa 1,9 vX 3DR DDiS DeLuXe 95kw/129PS kw/PS Z2S Silky SilVer Farbe metal l-laCk ierung 10.2014 | Ca. 20 km eZ

uKi voRfühRWaGen SuZ

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VORFÜHRWAGEN

SpLaSh 1,0 GLS 5DR SpeciaL 50kw/ 68PS kw/PS Znl Cool white Farbe metal l-laCk ierung 08.2014 | Ca. 5.000 km eZ

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SX4 2,0 GLX DDiS 5DR 4WD TRaveLLeR 99kw/135PS kw/PS ZCe CoSmiC blaCk Pearl Farbe metal l-laCk ierung 05.2014 | Ca. 7.500 km eZ

€ 34.180

€ 30.340

€ 22.990

€ 12.810

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S-cRoSS 1,6 GLX DDiS 4WD aLLGRip Shine 88kw/120PS kw/PS Zur ameth ySt grey Pearl Farbe metal lik-laCkierung 11.2013 | Ca. 18.000 km eZ

Symbolfoto

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GRanD viTaRa 1,9 vX 5DR DDiS eXecuTive 95kw/129PS kw/PS Zug gaia bronZe Pearl Farbe metal l-laCk ierung 05.2014 | Ca. 6.500 km eZ


AU T O | D R I V E PAT T ER ER

20 MAL UM DIE ERDE. DIESE S ­ TRECKE LEGEN DIE INSGESAMT 10 EINSATZFAHRZEUGE DES ­ROTEN KREUZ BEZIRK HERMAGOR PRO JAHR ­ZURÜCK. ZUM SERVICE GEHT ES REGELMÄSSIG IN DIE FACHWERKSTÄTTE VON DRIVE PATTERER.

800.000 R UND 230 FREIWILLIGE, 21 hauptberufliche Mit­ arbeiter und 16 Zivildiener des Roten Kreuz sind im Dienste der Menschlichkeit im Bezirk Hermagor im Einsatz. Sie stellen 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, die Versorgung von kranken, alten und in Not geratenen Personen sicher. Angewiesen sind sie auf ihre Einsatz­ fahrzeuge, deren Einsatzsicherheit nur durch regelmäßige ­Wartungsarbeiten und konsequente Vorsorge garantiert ist. Volle Unterstützung erhält das Rote Kreuz dabei von drive Patterer. „Wir empfehlen unseren Kunden regel­mäßige Service­intervalle. Dann ist der Werterhalt und die M ­ obilität ihres Fahrzeuges garantiert“, versichert Service­ ­ berater Markus Lopez. Vor ­kurzem wurde der Fuhrpark des Roten Kreuz Hermagor wieder um zwei VW T5 Transporter und ­einen VW Caddy erweitert. „Wir schätzen die professionelle Betreuung direkt vor Ort und sind mit der Werkstätten-­Leistung von drive Patterer äußerst ­zufrieden“, so Bezirks­geschäftsleiter Dittmar Michor.

Wir haben dich gebaut. Wir geben auf dich acht.

Verbrauch Golf VI Limousine/Stand Mai 2009: 4,1–6,4 l/100 km und 107–149 g/km CO2. Symbolfoto.

BREMSKLÖTZE VORNE inkl. Einbau z. B. für Golf V Bj. 04–09 statt ab 190,– als TREUEPAKET jetzt ab

elle ür Mod NEU! F 4 Jahre. älter als

TREUE WIRD BELOHNT Mit Jahresbeginn startete das neue Treueprogramm für VW, Audi und VW Nutzfahrzeug-Modelle, die älter als 4 Jahre sind. „Mit eigens geschnürten Treuepaketen erhalten unsere Kunden ab sofort bis zu 20% Preisvorteil auf die gän­gigsten Reparaturen“, ­erklärt Geschäftsführer Franz-Gerhard Patterer. „Darüber hinaus gibt es jetzt auch für VW und Audi Fahrer eine TopCard, wie wir sie bereits seit längerem für Skoda ­ ­anbieten.“ Zum Preis von € 99 pro Jahr beinhaltet sie eine Viel­ zahl an Leistungen. Unter anderem: zwei Mal pro Jahr gratis ­­­­­Räderwechsel mit Räder­­­ein­­­lage­rung, kostenlose Pickerl-­­­Über­­­ prüfung, ­Außenreinigung bei In­spek­­tion, 15-Euro-­Gut­schein, 24 Monate Rei­fen­­garantie, einen Ersatz­­­­wagen bei Werk­stätten­ W auf­­ent­halt sowie attraktive Ver­­gü­tungssätze.

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Ihr autorisierter Service-Betrieb

Hermagor (04282) 2319

Kötschach (04715) 574

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MEINE FREIZEIT


Kilometer im Jahr

DIE SERVICEBERATER von drive Patterer setzen auf eine kompetente und ausf端hrliche Beratung 足ihrer Kunden.

MEINE FREIZEIT

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BABYBAUCH EINMAL ANDERS: Detail aus dem Kunstprojekt „Born to Paradise“

DIE LEBENDE LEIN WAND

ART

VON DER HÖHLE AUF DIE SHOWBÜHNE Schon in der Steinzeit bemalten sich die Menschen mit Erdfarben, und auch die Tradition der Kriegs­ bemalung existierte in vielen Kultu­ ren. In den 1960ern kam es in der westlichen Welt zu einem Wieder­ aufleben der Körperbemalung. Heu­ te hat sich eine internationale Szene aus malenden Künstlern, Fotografen 168

und Filmemachern rund um das ­Bodypainting entwickelt. Denn Body­ painting bedeutet, das Kunstwerk Körper in Szene zu setzen. „Men­ schen bemalen sich, um sich zu ver­ ändern, um jemand anderer zu sein, eine andere Geschichte zu erzäh­ len“, philosophiert Künstler Ernst Wieser. „Dieser Drang nach Verän­ derung ist so alt wie die Menschheit selbst und wohnt in den meisten von uns: sich morgens zu schminken ist ja im Grunde genommen auch eine Form des Bodypainting“.

DIE VERGÄNGLICHE KUNST Ist es nicht frustrierend, stunden­ lang an einem Kunstwerk zu arbei­ ten, und am Ende geht alles in der Dusche den Ausguss hinunter? „Manchmal schon“, lacht Ernst Wieser. „Aber Bodypainting ist nun einmal vergängliche Kunst. Bevor das zeitlich begrenzte Kunstwerk einfach abgewaschen wird, muss es

DIE KÜNSTLER MIT IHREM MODEL: Ernst Wieser, ­Model Annemarie, ­Elisabeth Presslauer, Anja ­Kastner.

KONTAKT WIESER-ART Lassendorf 12, Hermagor T +43(0)4286/20218 www.wieser-art.com facebook.com/WieserArt twitter.com/WieserArt

für die Zukunft festgehalten wer­ den. Unsere Aktionskunst lebt von dem Dreier-Gespann aus Kunst­ werk, Model und Fotografie.“ Daher hat sich mittlerweile auch die Bodypainting-Fotografie zu einer ­ ­eigenen Kunstform entwickelt. Ei­ ner dieser Kunstfotografen ist der Hermagorer Oswin Eder, der die Models von Ernst Wieser fotogra­ fiert und inszeniert.

DER FARBEN-PROPHET AUS KÄRNTEN Ernst Wieser hat sich gemeinsam mit seinem „WieserArt“-Team welt­ weit einen namhaften Ruf geschaf­ fen. In Österreich wirken die Künst­ ler als Bodypainter an Projekten wie dem Life-Ball oder Fernsehproduk­ tionen wie „Austria’s next Top­ model“ mit. Kärnten kann also stolz sein, denn die Bodypainting-Szene hat ein paar ihrer besten Köpfe W ­direkt bei uns in der Region.

MEINE FREIZEIT

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WENN MAN ÜBER BODYPAINTING SPRICHT, kommt man weder an Kärnten noch an Ernst Wieser und seinem Team vorbei. Die weltweit wichtigste Veranstaltung der Szene, das World Bodypainting Festival, findet jährlich in Pörtschach am Wörthersee statt. Das Festival ist gleichzeitig die Weltmeisterschaft der besten Körperbemaler. Mit­ begründer der Veranstaltung ist der Gitschtaler Bodypainting-Künstler Ernst Wieser.


K UN S T | B O DY PA IN T IN G

NEUESTES PROJEKT von Wieser-Art: „Das Spiel der bewegten Farben“

MEINE FREIZEIT

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K A R IK AT U R

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G A ILTA L- WA L L

Die größte Outdoor-LED-Video-Wall Kärntens in Hermagor mit 12  m2 beim Autohaus Patterer

Die Gailtal-Wall in Kötschach-Mauthen mit ihren 8  m2 ist ein günstiges und ­innovatives Werbemedium

LED-WAND MIT MODERNSTER TECHNIK

GAILTAL-WALL Werbung die man sieht! D Egal, ob ein Konzert, ein Fussballmatch beworben werden soll, ein origineller Geburtstagswunsch ansteht, oder ein Gewerbebetrieb sein Produkt bzw. Aktion promoten möchte: Mit der neuen „LED-GailtalWall“ in KötschachMauthen und in Hermagor (beim Autohaus Patterer) an der GailtalBundesstraße können Sie kostengünstig Werbung schalten, die auch gesehen wird.

ie Vorteile gegenüber herkömmlicher Au­ ßenwerbung sind vor allem das Einsparen der Druckkosten für Plakate. Sie haben keine Liefer- und Vorlaufkosten. Von hochentwickelter LED Videowall Soft­ ware gesteuert, können die Werbespots jederzeit geän­ dert und top aktuell gehalten werden. Mit über 500 Schaltungen pro Tag sind die LED-Videowalls mit 8 m² bzw. 12 m² Fläche innovative Werbemedien, die der hei­ mischen Wirtschaft, dem Tourismus und den Vereinen im Bezirk Hermagor kostengünstig zur Verfügung ste­ hen und immer beliebter werden. Informieren Sie Ihre Kunden visuell mit einer klaren Werbebotschaft und zeigen Sie Präsenz. Ideal auch für Vereine und Veranstalter von Festen.

DIE GROSSEN VORTEILE DER LED GAILTAL-WALLS • • • • •

Werbe-Spots, die gesehen werden starke Leuchtkraft auch bei Tag enorme Auffälligkeit über die man spricht Über 8500 Blickkontakte an der Gailtal Bundesstraße Die Video-Walls von lanmedia sind mit 8 bzw. 12 m² die größten Outdoor-LED-Video-Walls in Kärnten/Osttirol

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