Zeitschrift "landjugend" Salzburg 03-2017

land

jugend

03I17 Ă–sterreichische Post AG MZ 02Z033263 M Landjugend Salzburg Maria-Cebotari-StraĂ&#x;e 5, 5020 Salzburg

Salzburg

Wir sind Europameister! www.sbglandjugend.at

SCHNAPPSCHÜSSE

2 I www.sbglandjugend.at

INHALT / EDITORIAL

Liebe Landjugendmitglieder, 10

07

Inhalt 02

Schnappschüsse

03

Vorwort Inhalt Impressum

12

04 Neues vom Land Neues von der Bundesorganisation

25

Berichte aus den Orts- & Bezirksgruppen

39

Termine

Re d

18

nsschlus tio s k a

fü r

d ie

sg

abe

2017 . v o 06. n n ächste

au

Impressum: Herausgeber: Österreichische Landjugend, Schauflergasse 6, 1014 Wien • Medieninhaber, Eigentümer, Verleger: Landjugend Salzburg, Maria-Cebotari-Straße 5, 5020 Salzburg; Tel.: 0662/641248-370, Fax: 0662/641248-329; E-Mail: landjugend@lk-salzburg.at, www.landjugend.at; ZVR-Zahl: 044060716 Für den Inhalt verantwortlich: Michaela Gassner, Elisabeth Weilbuchner, Margreth Rehrl • Koordination, Gestaltung und Gesamtproduktion: , www.mgf.at, 3100 St. Pölten • Die Landjugend-Zeitung wird mit Pflanzenfarben gedruckt. Das Papier, auf dem diese Zeitschrift gedruckt ist, stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. • Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß § 25 des Mediengesetzes: Medieninhaber und Verleger: Landjugend Salzburg, Maria-Cebotari-Straße 5, 5020 Salzburg; Vertreten durch Maximilian Brugger, Landesobmann und Karin Asen, Landesleiterin.

Herausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 Wien Grundlegende Richtung: Jugendmagazin zur Information von Mitgliedern der Landjugend Salzburg.

Erscheint vier Mal jährlich. Vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft als Lehrbehelf für land- und forstwirtschaftliche Schulen empfohlen.

die Landjugendbewerbe sind vorbei, viele Aktionen und Veranstaltungen liegen hinter uns und mit unserer Landesfunktionärstagung und 66. Generalversammlung wurde der Start ins neue Landjugendjahr gelegt.

Wir dürfen uns in diesem Sinne für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und garantieren euch auch in Zukunft vollen Einsatz für unsere Landjugend!

Jedes Jahr, wenn der Herbst seinen Einzug hält, können wir auch auf eine sehr erfolgreiche Bewerbssaison zurückblicken. Wir gratulieren allen SiegerInnen nochmals von ganzem Herzen und sind stolz auf eure Erfolge bei den Bundesbewerben. Besonders erfreulich war der Sieg von Elisabeth Schilcher bei der Europameisterschaft im Handmähen in der Schweiz. Mit einer unschlagbaren Zeit und Präzision in der Schnitttechnik sowie Sauberkeit überzeugte sie die Jury und holte den Europameistertitel nach Salzburg.

Auch im Rahmen unseres Jahresschwerpunktthemas „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“ hat sich mit unserer Verteilaktion der Infotafeln und der salzburgtypischen Laubbäume, dem Volksliederbuches „Hoamatklong“ oder der Leader-Kursreihe „Altes Handwerk neu erleben“ bereits sehr viel getan!

Anfang September folgte die nächste Aktion: Wir statteten vielen Familien in Salzburg noch einmal einen Besuch ab und versuchten die Wichtigkeit von „Daheim kauf ich ein“ aufzuzeigen.

Natürlich haben wir uns auch für das nächste Jahr wieder einiges einfallen lassen. Wir freuen uns schon, mit euch unser Bundesland noch besser kennenzulernen und die Einzigartigkeit unserer Heimat erneut hervorzuheben.

Wir wünschen euch einen farbenfrohen Herbst und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!

MAXIMILIAN & KARIN, Landesleitung

www.sbglandjugend.at I 3

NEUES VOM LAND

Vierfach Gold für Österreich

bei der Europameisterschaft im Handmähen 2017 Vom 18. bis 20. August 2017 fand in Ingenbohl/Brunnen, Schweiz, die Europameisterschaft im Sensenmähen statt.

90 AthletInnnen aus den Ländern Slowenien, Baskenland, Tschechien, England, Slowakei, Deutschland, Südtirol, Österreich und Schweiz kämpften an diesem Wochenende um den begehrten EMTitel im Handmähen.

burg. Mit einer hervorragenden Zeit von 00:53:50 min (5 x 7 m) sowie einwandfreier Präzision in der Schnitttechnik und Sauberkeit holte sich die 26-jährige Flachgauerin den 1. Stockerplatz in der Damenwertung. Elisabeth Schnelligkeit, Technik und Sauberkeit setzte die amtierende Europader Mahd sind bei der Europameistermeisterin und Titelverteidigerin schaft im Sensenmähen entscheidend. aus der Schweiz, Margit Föhn, mit einer Jeweils sechs MäherInnen treten im diZeit von 01:02:66 min auf Platz 2. „Das rekten Wettstreit auf ihren geGefühl, als Europameisterin auf losten Parzellen gegeneinander der Bühne zu stehen, ist unbean – eine besonders spannende schreiblich und unvorstellbar.

AthletInnen Situation für die ZuseherInnen, Ich habe sehr lange und hart waren die hautnah direkte Vergleiche darauf hingearbeitet. Umso schömit dabei! ziehen können. Nach beendeter ner ist nun das Ergebnis. BeMahd kontrolliert die Jury die sonders hat mich der Rückhalt Parzelle und bewertet die Sauberkeit der von ganz Österreich gefreut“, so Europagemähten Fläche. meisterin Elisabeth Schilcher.

90

Für Österreich gingen zehn Mäher und fünf Mäherinnen an den Start, darunter Elisabeth Schilcher (Köstendorf), Andreas Pertiller (Eugendorf) und Franz Erbschwendtner (St. Georgen) aus Salz-

Elisabeth Schilcher von der Landjugend Köstendorf gelang dabei die Sensation und kürte sich zur Europameisterin 2017.

4 I www.sbglandjugend.at

Das österreichische Team hatte noch mehr zu jubeln: Bernhard Selinger (Offenhausen, Oberösterreich) holte vor seinen Kontrahenten aus dem Baskenland und der Schweiz in der Kategorie Herren das EM-Gold nach Österreich.

In nur sensationellen 02:13:43 min mähte der Oberösterreicher die Fläche von 10 x 10 m ab und arbeitete nicht nur schnell, sondern auch sauber. Als zweitbester Österreicher erreichte Andreas Pertiller von über 60 Mähern den hervorragenden 7. Platz.

Nicht überraschend entschied Österreich

dann auch die Mannschaftswertung bei den Damen und bei den Herren für sich.

Handmähen als ein Stück Identität „Dass der Wert des Handmähens weit über den sportlichen Wettkampf hinausgeht, wurde bei dieser Europameisterschaft in vielfacher Hinsicht bewiesen.

Handmähen ist nicht nur ein Kulturerbe und bedeutet ökologische und schonende Landpflege, sondern schafft auch ein Stück Identität. Es ist ein Teil des bäuerlichen Lebens in der Schweiz und in ganz Europa“, so Landesobmann Maximilian Brugger. Die Europameisterschaft im Handmähen ist ein Event, das beeindruckende sportliche Leistungen mit ursprünglicher Tradition zusammenführt und sowohl für die TeilnehmerInnen als auch für die Fans und BesucherInnen gute Unterhaltung bietet.

EM 2019 in Österreich Die Europameisterschaft im Handmähen wird im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt. Die nächste Europameisterschaft wird 2019 von 23. bis 25. August in Oberösterreich stattfinden.

Schlagkräftiges Team

NEUES VOM LAND

an der Spitze der Landjugend Salzburg

Knapp 130 FunktionärInnen und Ehrengäste trafen sich am Samstag, den 16. September 2017 im Hotel Heffterhof Salzburg zur Neuwahl der Landesleitung der Landjugend Salzburg.

Fotocredit: Landjugend Salzburg, Matthäus Schröcker

Karin Asen aus Straßwalchen und Maximilian Brugger aus Lessach übernehmen für weitere zwei Jahre die Führung der größten Jugendorganisation Salzburgs. Ihnen zur Seite steht ein schlagkräftiges Team.

Johanna Schafflinger (Bad Hofgastein), Sandra Bann (Köstendorf) und Alois Gruber (Eugendorf) wurden zu den LandesleiterinStellvertreterinnen bzw. zum Landesobmann-Stellvertreter gewählt.

Die 66. Generalversammlung der Landjugend Salzburg hielt viele Besonderheiten bereit. Zum einen eröffnete der ehemalige Spitzensportler im Eisschnelllauf, zweifacher Olympiamedaillengewinner und Weltmeister Michael Hadschieff die Tagung und gab Einblick in die Facetten des Spitzensportes. „Mit vielen kleinen Änderungen im Umfeldmanagement kann die Leistung erheblich gesteigert werden. Schafft euch ein Umfeld, in dem ihr euch wohl fühlt und das euch antreibt. Nur wer mit Begeisterung und Freude dabei ist, wird Großartiges erreichen“, so Hadschieff, der den jungen FunktionärInnen Motivation und Beharrlichkeit mit auf den Weg gab.

„Die Landjugend ist ein großer Gewinn für Salzburg. Sie ist einer der wichtigsten Kultur- und Traditionsträger im ländlichen Raum“, lobte Landtagspräsidentin Pallauf das Engagement der Landjugendgruppen im ganzen Bundesland. „Die Landjugend bereitet auf die Zukunft und das Leben vor. Man lernt Verantwortung zu tragen und sich zu beweisen. Ohne die Landjugend wäre die Gesellschaft um vieles ärmer“, so LK-Präsident Eßl in seiner Ansprache.

Die neugewählte Spitze Karin Asen und Maximilian Brugger lenken für weitere zwei Jahre die Geschicke des Vereins.

Ihnen zur Seite stehen zwei Stellvertreterinnen und ein Stellvertreter: Johanna Schafflinger (Bad Hofgastein), Sandra Bann (Köstendorf) und Alois Gruber (Eugendorf). „Mit 65 Orts- und Bezirksvereinen im ganzen Bundesland sind wir stolz, die größte und aktivste Jugendorganisation in Salzburg zu sein. Den eingeschlagenen Weg, die Weiterbildung der Mitglieder und FunktionärInnen, ehrenamtliche Projektarbeit forcieren, die Ausbildung junger Hofübernehmer fördern und selbstbewusst zu gesellschaftlichen Themen Stellung beziehen, das ist

Ehemaliger Spitzensportler Michael Hadschieff eröffnete die Tagung. unser Ziel in der kommenden Periode,“ so Landesobmann Maximilian Brugger und weiter: „Wir haben ein tolles Team und viele Ideen. In den kommenden zwei Jahren möchten wir noch viel erreichen.

Speziell das soziale Engagement unserer Orts- und Bezirksgruppen lädt noch zu vielen gemeinsamen Projekten ein!“ In den nächsten zwei Monaten beginnt die intensive Planung für das kommende Jahresprogramm. Neben dem gut etablierten Programm erwarten die Mitglieder und Funktionäre einige Neuerungen, auf die man gespannt sein darf.

www.sbglandjugend.at I 5

NEUES VOM LAND

1 3 5

Hier ist unsere Landesleitung in Salzburg zu finden!

4

2

Karin Asen

Maximilian Brugger

Landesleiterin LJ Straßwalchen

Landesobmann LJ Lessach

1 Was sind meine Ziele in der Landesleitung?

Ich möchte gemeinsam mit meinen KollegInnen für nächstes Jahr wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine stellen und dabei die Wünsche der Mitglieder so gut wie möglich miteinbeziehen. Auch möchte ich weiter am positiven Image der Landjugend arbeiten und der Öffentlichkeit zeigen, was wir alles machen können.

2 Was sind meine Ziele in der Landesleitung?

Für mich ist es besonders wichtig, ein vielfältiges Programm auf die Beine zu stellen, bei dem für jeden etwas dabei ist.

Was wünsche ich mir von den Ortsgruppen?

Ich wünsche mir von den Ortsgruppen, dass auch nächstes Jahr wieder viele kreative Ideen und Projekte in die Realität umgesetzt werden. Auch würde ich mir sehr wünschen, dass uns die Ortsgruppen ehrlich mitteilen, was ihnen gefällt und was sie im Jahresprogramm ändern würden.

Was bedeutet für mich das Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“?

Salzburg hat sehr viel zu bieten. Ich bin stolz, Salzburgerin zu sein und bin schon gespannt, was ich in unserem wunderschönen Bundesland noch alles sehen, erleben und kennenlernen darf.

6 I www.sbglandjugend.at

Was wünsche ich mir von den Ortsgruppen?

Ich wünsche mir, dass die Ortsgruppen so weitermachen wie bisher. Einerseits freue ich mich sehr, wenn sie das Programm der Landjugend Salzburg annehmen und sie bei vielen Veranstaltungen, Seminaren und Workshops teilnehmen. Trotzdem ist es sehr wichtig, dass sie auch individuelle Vorhaben in der Gemeinde umsetzen, die ja von Ort zu Ort verschieden sind. Genau diese Vielfältigkeit macht die Landjugend aus und genau deshalb sind wir so stark.

Was bedeutet für mich das Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“?

Für mich trifft das Jahresschwerpunktthema total den Zeitgeist.

Die Menschen fangen wieder an, bewusster zu leben und achten auf Regionalität und Qualität. Jede Person, die regional kauft, behält sich den Überblick, woher die Lebensmittel stammen und stabilisiert zugleich unsere Wirtschaft.

NEUES VOM LAND

Sandra Bann

Johanna Schafflinger

Alois Gruber

Landesleiterin-Stv. LJ Köstendorf

Landesleiterin-Stv. LJ Gastein

Landesobmann-Stv. LJ Eugendorf

3

Was sind meine Ziele in der Landesleitung?

Ich möchte frischen Schwung in die Gruppe bringen und freue ich mich schon sehr darauf, neue Ideen zu entwickeln und diese im Rahmen von Projekten in die Wirklichkeit umzusetzen.

Was wünsche ich mir von den Ortsgruppen?

Ich wünsche mir, dass die Ortsgruppen bei Unannehmlichkeiten oder Problemen, aber auch bei freudigen Ereignissen zu mir kommen. Ich habe immer ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen.

Was bedeutet für mich das Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“?

Wir sind umgeben von wunderschönen Seen, einzigartigen Gebirgszügen und einer großartigen Landeshauptstadt. Doch Salzburg hat noch mehr zu bieten! Als leidenschaftliche Köchin habe ich schon immer darauf geachtet, woher die Lebensmittel für meine Gerichte kommen. Mit der Verteilaktion der Landjugend Österreich „Daheim kauf ich ein“ haben wir den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Schmeckt es nicht gleich besser, wenn man weiß, woher die Lebensmittel stammen?

4

Was sind meine Ziele in der Landesleitung?

Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dass ich den Ortsgruppen die unendlichen Möglichkeiten außerhalb der Ortsgruppe auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene näher bringen möchte und ihnen in ihrer Projektarbeit tatkräftig zur Seite stehe.

Was wünsche ich mir von den Ortsgruppen?

Ich wünsche mir von den Ortsgruppen einen guten Zusammenhalt innerhalb des Bezirkes und des Landes und einen respektvollen Umgang.

Was bedeutet für mich das Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“?

Ich finde, dass es ganz besonders ist, wie vielfältig unsere Ortsgruppen sind.

Jeder Ortsgruppe hat ihre Qualität an sich und ist doch so einzigartig. Besonders beim Tag der Landjugend wird dann ersichtlich, wie vielfältig die Vereinsarbeit ist und auf welche Erfolge wir zurückblicken können.

5

Was sind meine Ziele in der Landesleitung?

Bereits in diesem Jahr konnten wir auf eine grandiose Teilnehmerzahl bei den Sportbewerben zurückblicken. Ich möchte nächste Jahr diese noch ein Stück weiter vorantreiben und weiterforcieren.

Was wünsche ich mir von den Ortsgruppen?

Für mich ist der Austausch zwischen Ortsgruppen, Bezirke und der Landesleitung sehr wichtig. Ich wünsche mir, dass die neugewählten Vorstände in den Ortsgruppen zu einem guten Team und einer guten Gemeinschaft zusammenwachsen.

Was bedeutet für mich das Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“?

Für mich ist es besonders wichtig, dass ich weiß, woher die Lebensmittel stammen.

Dabei sollten die Lebensmittel nicht nur regional, sondern ebenso saisonal sein.

Ich finde, dass dieses Kaufverhalten eine Wertschätzung gegenüber unserer Landwirte, Obst- und Gemüsebauern darstellt.

Liebe Leserinnen und Leser!

Mein Name ist Margreth Rehrl und seit Anfang Juli arbeite ich bei der Landjugend Salzburg als Landjugendreferentin. Ich komme aus dem wunderschönen Tennengau, genauer gesagt aus St. Koloman. Die letzten fünf Jahre verbrachte ich an der HBLA Ursprung, wo ich im heurigen Frühjahr die Matura positiv absolvierte. Meine Leidenschaft sind Pferde und Hühner. Aus diesem Grund schrieb ich meine vorwissenschaftliche Arbeit über die Rentabilität von Rassegeflügel in der bäuerlichen

Bio-Freilandhaltung, in Bezug auf deren Legeleistung. Neben dem Reiten fahre ich auch gerne Ski und Wanderungen in den umliegenden Bergen und mit meinem Hund bereiten mir große Freude. Am liebsten gehe ich auf die Berge der Osterhorngruppe oder besuche die Alm meines ehemaligen Praktikumsbetriebes in Großarl. Auch in das Vereinsleben unseres Ortes bin ich bestens eingebunden, ich bin Jugendreferentin der Brauchtumsgruppe und Mitglied beim Reit- und Fahrverein. Ich hoffe, dass ihr

mich so ein wenig besser kennengelernt habt und freue mich schon auf die Zusammenarbeit.

Liebe Grüße, MARGRETH REHRL

www.sbglandjugend.at I 7

NEUES VOM LAND

Landesexkursion

zur Europameisterschaft im Handmähen 2017 Im Rahmen der Europameisterschaft im Handmähen veranstaltete die Landjugend Salzburg eine viertägige Landesexkursion in die Schweiz.

Eine 18-köpfige Gruppe mit TeilnehmerInnen aus allen Bezirken Salzburgs feuerte die EM-TeilnehmerInnen nicht nur am Wettbewerbstag an, sondern lernte auch die Schweiz in ihrer vielfältigen Seite kennen.

Tag 1:

Bereits zu Sonnenaufgang startete die Reise in die Schweiz. Auf dem Weg dorthin besichtigten die TeilnehmerInnen den Arche Hof von Familie Mair in Ellbögen, nahe Innsbruck.

Als eingetragener Arche Hof züchten sie alte, gefährdete Nutztiere der Rassen Pustertaler Sprinzen und Tuxer Rinder sowie Haflinger Pferde, uvm. Bei der abendlichen Eröffnung der Europameisterschaft knüpfte die Gruppe erste Kontakte mit den KollegInnen aus den teilnehmenden Nationen.

Tag 2:

Am zweiten Tag der Landesexkursion wurde die Stadt der Türme – Luzern – besichtigt.

Eine Stadtführung durch die ehemalige Handelsstadt bot der 18-köpfigen Gruppe Einblick in die Geschichte und Entwicklung dieser Schweizer Stadt. Ein besonderes Highlight folgte am Nachmittag: die Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf dem Pilatus Kulm. Die Zahnradbahn wurde 1889 erstmals in Betrieb genommen.

Von da an erklimmt sie nun mit einer Steigung von bis zu 48 Prozent Meter für Meter den Weg von Alpnachstadt auf den Pilatus Kulm. Am Abend folgten der Einzug der Mäher-Nationen und die Auslosung der Wettbewerbsparzellen.

8 I www.sbglandjugend.at

Am Programm standen Besichtigungen regionaler Betriebe, eines Arche Hofes und Stadtbesichtigungen.

Tag 3:

Der Wettkampftag der Europameisterschaft wurde mit einer feierlichen Messe in der Kirche von Brunnen eingeläutet. Beim anschließenden Umzug zum Wettbewerbsgelände konnte man selten zuvor so viele verschiedene Kulturen in einer Parade erblicken. Jede Nation für sich sorgte für eine Gänsehautstimmung, als die traditionellen Besonderheiten dargeboten wurden.

Tag 4:

Bevor die Reise Richtung Heimat angetreten wurde, folgte noch der kulinarische Abschluss der Landesexkursion. Bei der Besichtigung der Maestrani’s Chocolarium gingen die Landjugendmitglieder der Frage auf die Spur, wie aus einer Kakaobohne original Schweizer Schokolade mit ihrem unverwechselbaren Geschmack entsteht und das Glück in die Schokolade kommt.

Dabei war auch einiges an Naschen erlaubt.

Eine abschließende Besichtigung der Appenzeller Käserei zeigte Einblick in die Herstellung des weltbekannten Käses.

Der Appenzeller Käse ist bereits seit 1942 eine eingetragene Marke und darf nur von 55 Käsereien in der Umgebung von Appenzell hergestellt werden. Bei der anschließenden Verkostung durften sich die TeilnehmerInnen selbst von den verschiedenen Reifestadien des Käses und dem Geschmack überzeugen.

NEUES VOM LAND

Umfrage

Landesexkursion 2018

Deine Meinung ist uns wichtig Die Teilnahme an der Umfrage ist bis 31. Oktober 2017 möglich!

Die Einzigartigkeiten eines Landes erkunden, mit Freunden unterwegs sein und viele unvergessliche Landjugendmomente erleben – das und vieles mehr beschreibt die Landesexkursion der Landjugend Salzburg! Wir suchen die perfekte Landesexkursion-Destination 2018! Sollen wir in Österreich das Land erkunden, in Europa unterwegs sein oder über den Tellerrand hinaus einen anderen Kontinent bereisen? Hilf uns dabei und teile uns deine Meinung mit!

Link zum Fragebogen: sbglandjugend.at/programm/ landwirtschaft-umwelt/umfragelandesexkursion-2018

„In jungen Jahren die Welt zu bereisen und viele Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln, ist sehr wichtig. Mit der diesjährigen Caroline Anzinger, ehem. Landesleiterin-Stv. Landesexkursion konnten wir viel über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Schweiz erfahren und sowohl unseren kulturellen, landwirtschaftlichen, als auch geschmacklichen Horizont erweitern“.

NEUES VOM LAND

einer Nacht- und Nebelaktion von den Orts- und Bezirksgruppen an die Haushalte verteilt. Die Taschen waren befüllt mit regionalen Produkten von Salzburger Firmen wie Mehl der Lerchenmühle, BioArt Schokolade, Salzburg Schokolade, Sämereien vom Salzburger Lagerhaus und Informationsmaterial. Wichtige Fakten und spannende Details konnten im Folder nachgelesen werden, der Landjugend startet sich ebenfalls im Sackerl befindet. Wer sich fragt, welche Lebensmittelkennösterreichweite Aktion zeichnungen es hierzulande gibt und Von Mitte Juli bis Ende Oktober was sie bedeuten, findet darin eine praksteht die LJ ganz im Zeichen tische Übersicht zu AMA-Gütesiegel, gelebter Regionalität.

AMA-Biosiegel & Co. In diesem Zeitraum werden an den „’Daheim kauf ich ein‘ ist ein Wochenenden in den einzelnen Thema, das den Zeitgeist abVon Bundesländern verschiedenste solut trifft. Immer mehr wird 01.–03.09 Projekte und Aktionen im Rahwieder auf die Qualität und 2017 men des Jahresschwerpunktdie Regionalität der Produkte in Salzburg themas der LJ Österreich „Dageachtet. Damit stärken wir heim kauf ich ein“ durchgeführt. unsere heimischen Betriebe. Mit Als ein Wochenende der Überrader Aktion möchten wir zeigen, schungen, ganz nach dem Motto: redass auch uns das Thema am Herzen gional – saisonal – phänomenal, fand liegt. Zudem passt es perfekt zu unserem die Aktion am ersten SeptemberwoJahresschwerpunktthema ’Vielfalt Rechenende Einzug in Salzburg. 2.200 gionalität – Salzburg & seine Qualität‘, „Daheim kauf ich ein“ – Baumwolltaschen mit dem wir die Besonderheiten und rewurden im ganzen Land Salzburg in Offizielle Partner der Landjugend Salzburg

15.10.2017

Wahl des

Nationalrates FÜR ALLE AB 16

10 I www.sbglandjugend.at

Ziel ist es, das Bewusstsein für den Wert von Regionalität zu steigern und KonsumentInnen zu sensibilisieren, in der Region zu kaufen. gionalen Schätze unseres Bundeslandes hervorheben möchten“, betont Landesleiterin Karin Asen. „Mit der ’Daheim kauf ich ein‘-Tour wollen wir in der Bevölkerung das Bewusstsein für den Wert von Regionalität steigern“, so die Bundesleiterin der Landjugend Österreich, Julia Saurwein. „Wir möchten damit zeigen, welche Vorteile es bringt, sich für regionale Produkte und Dienstleistungen zu entscheiden.

Denn wir verbessern damit unser Klima und schützen die Umwelt, wir beeinflussen die Qualität der Produkte, sichern Arbeitsplätze in der Region und schaffen so auch mehr Lebensqualität und Attraktivität im ländlichen Raum.“ Österreichweit werden 26.000 Baumwolltaschen an die Bevölkerung verteilt.

www.akzente.net

Tut gar nicht weh!

deiner Region s u a s w e N n te ols Du willst die co direkt auf dein Smartphone erhalten?

Dann melde dich jetzt auf

www.meinbezirk.at/19640 81

zum kostenlo sen WhatsAp p-Dienst der Bezirksblätt er an!

Einfach näher dran.

www.meinbezirk.at/salzburg Grafik:WhatsApp

Landessommerspiele NEUES VOM LAND

Lokalmatador Niedernsill erfolgreichste Ortsgruppe Über 150 Landjugendmitglieder nahmen am Samstag, den 5. August 2017 bei den diesjährigen Sommerspielen der Landjugend Salzburg im Badeseeareal in Niedernsill teil.

den Stationen erreichte Marco Schläffer (LJ Niedernsill) den ersten Rang im Berglauf.

Der zweite Platz ging an Wolfgang Schmuck (LJ Unken), der dritte Rang an Markus Dengg (LJ Bischofshofen).

Die TeilnehmerInnen liefen zu Höchstformen auf und kämpften bis zum Schluss.

Nachdem die ersten Landestitel vergeben waren, startete das 2. Landesriesenwuzzlerturnier der LJ Salzburg. Die Spielregeln waren einfach: Ähnlich eines Wuzzlertisches sind die Spieler an ihrem Platz fixiert und können sich nur entlang der Stange bewegen. Die LJ Niedernsill blieb unschlagbar und siegte im Finale mit 2:1 gegen die LJ Köstendorf. Den dritten Platz erreichte die LJ Pfarrwerfen.

In den Disziplinen Fußball, Volleyball, Berglauf, Riesenwuzzler und Strickziehen wurde um jeden Punkt gekämpft. Mit 2x Gold und je 1x Silber und Bronze war die Landjugend Niedernsill die erfolgreichste Ortsgruppe im Medaillenspiegel.

Um 10:00 Uhr ertönte das Startsignal zu den diesjährigen Landes-Sommerspielen. Die Landesleitung Karin Asen und Maximilian Brugger eröffneten die Wettkämpfe bei sommerlichen 30° C. Die Disziplinen Volleyball, Fußball und Berglauf wurden parallel ausgetragen.

Im Anschluss folgten das Riesenwuzzler- und Strickziehturnier.

Volleyball

Vier Personen spielten pro Team beim Landesvolleyballturnier. Die Teams überzeugten mit einem hohen spielerischen Niveau und spannende Ballwechsel und sorgten für Begeisterung bei den Zuschauern und Fans. Die Ausdauer der SpielerInnen war besonders gefordert, kämpften doch 18 Teams um den Landestitel. Zum diesjährigen Landesmeister kürte sich das Team der LJ Seekirchen vor der LJ Köstendorf und Göming.

12 I www.sbglandjugend.at

Fussball Beim Fußballturnier zogen spannende Wettkämpfe das Publikum ebenso in ihren Bann. Die LJ Hallwang und die LJ Grödig trafen im Finale ein letztes Mal aufeinander und stellten ihr Können, Geschick und ihre Ausdauer unter Beweis. Nach einem spannenden 11-Meter Duell krönten sich schlussendlich die Burschen der LJ Hallwang souverän zum Landesmeister in der Kategorie Fußball Herren. Den dritten Rang erreichte die LJ Ramingstein. Auch in der Kategorie Fußball gemischt (Damen und Herren) ging es heiß her. Die LJ Köstendorf zeichnete sich besonders durch raffinierte Ballwechsel aus und holte sich souverän den ersten Stockerlplatz. Die LJ Piesendorf und LJ Saalfelden folgten auf Platz 2 und 3.

Riesenwuzzlerturnier

Strickziehen

Beim Strickziehen treten fünf Personen pro Team gegeneinander an. Sobald die erste Person der gegnerischen Mannschaft mit der Mitte des Seiles über eine Markierung gezogen wird, ist der Zug vorbei.

Das meiste „Schmoiz“ legten die Burschen der LJ Unken an den Tag. Das Team siegte nach dem spannenden Wettkampf gegen die LJ Mattsee. Den dritten Rang erreichte die LJ Niedernsill. Bei den Damen siegte das Team der LJ Saalfelden vor der LJ Niedernsill und der LJ Hallwang.

Die LJ Niedernsill sorgte für die perfekte Rundumversorgung aller TeilnehmerInnen.

Berglauf

Gelaufen wurde eine vordefinierte Route nahe dem Badesee mit einer Länge von knapp 8 km. Zwei körperlich anspruchsvolle Stationen (Slackline und Kniebeugen in Kombination mit Denksportaufgaben), die zusätzlich bewältigt werden mussten, sorgen für eine besondere Herausforderung. Die TeilnehmerInnen konnten dadurch ein Zeitguthaben sammeln. Mit einer fulminanten Laufzeit von 38min 33 sec und einem hervorragenden Zeitguthaben aus

Der Spaß kam bei den LandesSommerspielen eindeutig nicht zu kurz!

NEUES VOM LAND

Die SpitzenfunktionärInnen der Landes- und Bezirksleitungen der Landjugend Salzburg fanden sich vom 28. auf 29. Juli 2017 zur zweitägigen Klausur auf der Granglerhütte in Weißpriach ein.

W

ie geht es mir in meiner Funktion? Welche Ziele habe ich schon umgesetzt, welche folgen bis zum Ende meiner Funktionärsperiode?

Unter diesen Aspekten wurde die diesjährige Landesvorstandsklausur eingeläutet. Eine gute Planung ist des Erfolges Freund – somit wurde auch dieses Jahr wieder ein Hauptaugenmerk auf die Terminplanung 2018 gelegt. „Gemeinsam mit den BezirksfunktionärInnen aus allen Bezirken Salzburgs haben wir das komGenau vor einem Jahr wurden die groben plette Jahresprogramm adaptiert, ergänzt Fahrpläne für das aktuelle Jahresschwerund überarbeitet. Für die Umsetzung punktthema „Vielfalt Regionalität – Salzeines erfolgreichen Jahresprogrammes burg & seine Qualität“ geschmiedet. Dabei bedarf es allerdings die Mithilfe und verfolgt die größte Jugendorganisation Unterstützung aller FunktionärInnen auf Salzburgs das Ziel, die Vielseitigkeit und Orts-, Bezirks- und Landesebene. Ein die Potenziale der einzelnen Gaue und immer wiederkehrendes Thema in der Regionen aufzuzeigen. Die Landjugend Vereinsarbeit ist dabei die Vorstandslenkt die Aufmerksamkeit auf regionale übergabe bzw. die Funktionärssuche“, Ressourcen, die das Bunerzählt Landesleiterin Kadesland so lebenswert und rin Asen. Um die Pro- „Die nahtlose Übergabe einzigartig machen und blematik näher zu be- eines Vorstandes ist die mahnt gleichzeitig zum trachten und Lösungs- Quintessenz der erfolgschonenden Umgang. ansätze zu finden, wurde reichen Vereinsarbeit.“ „Wir können eine erfreuBasistrainer Thomas Rei- Thomas Reisinger liche Zwischenbilanz vorsinger aus Oberösterreich weisen. Das Jahresschwerpunktthema hat eingeladen. „Die nahtlose Übergabe eines in der Öffentlichkeit bereits großen Anklang Vorstandes ist die Quintessenz der ergefunden. Nun möchten wir noch einen folgreichen Vereinsarbeit“, so Reisinger.

Schritt weiter gehen und das JahresDie TeilnehmerInnen erarbeiteten in schwerpunktthema auch im nächsten einem Workshop einen Leitfaden zur Jahr mit spannenden Aktionen, erfolgreichen Funktionärssuche und Projekten und Veranstaltungen -nachfolge und beschäftigten sich mit weiter forcieren“, so Landesobden großen Themenbereichen Motivation mann Maximilian Brugger. und Kommunikation.

UNIQA und Landjugend besiegeln Partnerschaft Die Salzburger UNIQA und die Salzburger Landjugend haben die bereits 2016 gestartete Partnerschaft neu besiegelt.

Das Kooperationsabkommen, das eine finanzielle Unterstützung für die Landjugend Salzburg beinhaltet, wurde nun von Landesdirektor Ing. Mag. Dr. Peter Humer und Geschäftsführerin Elisabeth Weilbuchner unterfertigt. „Die Salzburger UNIQA unterstützt eine Vielzahl an Initiativen und Organisationen. Jung, dynamisch und in der Region verwurzelt – das sind Eigenschaften, die auf UNIQA und die Landjugend zutreffen.

Mit der größten Jungendorganisation Salzburgs haben wir einen sehr aktiven und regional verankerten Partner“, so Landesdirektor Peter Humer. Die Führung der Landjugend Salzburg ist bereits mitten in der Umsetzung der geplanten Projekte und Aktivitäten: „Auch für das heurigen Jahr haben wir uns viel vorgenommen. Die Aktionen zu dem im Frühjahr gestarteten Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“ sind mitten in der Umsetzungsphase. Deshalb ist für uns die finanzielle Unterstützung unseres Partners sehr wichtig“, so Geschäftsführerin Elisabeth Weilbuchner.

Geschäftsführerin Elisabeth Weilbuchner, Landesdirektor Ing. Mag. Dr. Peter Humer

Fotocredit: Salzburger UNIQA

Sommer-Landesvorstandsklausur 2017 LJ SpitzenfunktionärInnen tagen in Weißpriach

NEUES VOM LAND

Der selbstgeflochtene Korb ... ... ein vielfältig einsetzbares Accessoires Im neu konzipierten Bildungsprojekt „Altes Handwerk neu erleben“ vermitteln ausgewählte Referenten traditionelle Themen. Dabei entstanden bereits über 50 kleine bis große Körbe bei den Korbflechtkursen im gesamten Bundesland.

Welche verschiedenen Flechtarten gibt es? Mit welchem Material wird geflochten?

Manuela Achleitner vermittelt bei den landesweiten Korbflechtkursen die Grundlagen des Korbflechtens, Flechtarten und Material. „Bevor wir mit dem Flechten begonnen haben, erklärte uns Manuela noch, mit welchem Material wir arbeiten werden. Mit heimischen Weiden kann auch geflochten werden. Diese dürfen jedoch nicht zu viele Äste haben und müssen durchgehend nass gelagert werden, damit sie nicht brechen und elastisch bleiben“, so TeilnehmerIn

und Landesleiterin-Stv. Caroline Anzinger.

Daher wird generell mit Rattan bzw. Peddigrohr gearbeitet, das aus Malaysien stammt. Nachdem die theoretischen Grundlagen geklärt waren, ging es auch schon fleißig ans Flechten. „Zunächst wird mit zwei dünnen, runden Peddigrohren begonnen. Diese Flechtart wird „Fitzen“ genannt. Anschließend kommt das „Zäunen“, bei dem abwechselnd durch die Stäbe des

Rohlings geflochten wird, sodass die Seitenwände des Korbes entstehen“, berichtet Eva-Maria Kriechhammer, Landjugendmitglied in Schleedorf. „Sobald man das Prinzip des Flechtens einmal verstanden und selbst ausprobiert hat, kann man relativ schnell ein vielfältig einsetzbares Accessoire wie einen neuen Einkaufskorb, eine Dirndltasche oder ein Brotkörberl kreieren“, so die Teilnehmerinnen einstimmig am Ende des Workshops.

Nähere Infos zu den nächsten Workshops, Datum und Ort sind auf www.sbglandjugend.at zusammengefasst.

Das Projekt wird mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER) realisiert.

NEUES VOM LAND

Anton Herzog

Im Interview: Reg.-Rat Landesjugendreferent von 1973 bis 1989

Talentierter Sänger, ambitionierter Jäger und leidenschaftlicher Weltenbummler.

Der 89-jährige Anton Herzog war von 1973 bis 1989 als Landesjugendreferent des Landes Salzburg tätig und erlebte hautnah die Einführung der 4-H-Clubs– der Vorgänger zur Landjugend. Der damalige junge Lehrer leitete selbst zwei 4-H-Clubs in Straßwalchen und Hochfeld, 1952 folgte eine Gründung in Schwaighofen in Eugendorf – bereits in Form von einer Landjugend.

Welche Bedeutung steht hinter dem Namen „4-H-Club“?

Die 4-H’s definieren sich aus den Wörtern Hand - Heart - Head – Health. Übertragen hieß es, man brauchte kräftige Hände, einen klugen Kopf und Liebe zur Arbeit, was wiederum zu Wohlbefinden und gute Gesundheit führt.

Wieso wurden die 4-H-Clubs gegründet und was stand dahinter?

Die 4-H-Clubs wurden nach dem amerikanischen Vorzeigeprinzip und nach Erfahrungswerten von Dr. Andre Bauer, daWelche Aktionen und maliger Leiter der Schulabteilung in der Veranstaltungen gab es damals?

Abteilung 4 des Amtes der Salzburger Ein großes Hauptaugenmerk wurde auf Landesregierung, in Salzburg gegründet. das rein Fachliche gelegt. Dabei war die In der Nachkriegszeit war der Aufholbedarf Viehzucht, die Bewirtschaftung von landin den verschiedenen Bewirtschaftlichen Flächen oder Die Landjugend reichen, besonders aber auch der Obst- und Gartenbau hat sich in ihrer in wirtschaftlicher und kulein wichtiger Punkt. Man tureller Hinsicht, sehr groß. wollte den Jugendlichen das Ein besonderes Anliegen lag sehr weiterentwickelt. Wissen in diesen Bereichen dabei in der Aus- und Weimitgeben, sodass sie auch terbildung der bäuerlichen Jugend. Auch selbstständig in der Lage sind, die aussollten den Jugendlichen durch gemeinführende Tätigkeit in den landwirtschaftsame Aktivitäten Ziele und neue Hoffnung lichen Bereichen zu übernehmen. Es wurmitgegeben werden. den allerdings auch Exkursionen unternommen oder Wettbewerbe veranstaltet.

Anton war Auch für Mädchen war einiges geboten: auch für die So gestaltete sich das Programm von Einführung der Dirndlnähkursen bis hin zu Kochkursen landwirtschaftund diversen Haushaltswettbewerben. lichen FortIch kann mich auch noch gut an den bildungsschulen ersten Landjugendreferenten der Landin Straßwalchen, wirtschaftskammer Salzburg, Herrn DI Hochfeld und Mauser, erinnern, der seine Arbeit mit so Schwaighofen viel Freude gemacht hat.

(Eugendorf) Bei ihm hat man die verantwortlich.

Begeisterung für die Jugend so richtig gespürt.

Breite und Vielfalt

Hat sich in Ihren Augen im Gegensatz zu früher die Landjugend sehr verändert?

Was ist gleich geblieben?

Die Landjugend hat sich in ihrer Breite und Vielfalt sehr weiterentwickelt. Besonders erfreulich ist, dass der Grundgedanke – die Aus- und Weiterbildung der bäuerlichen Jugend – in dieser Art und Weise geglückt ist und so heutzutage z.B. auch Akademiker in der Landjugend zu finden sind. Wie schon zu Beginn der Landjugendzeit war stets ein richtiges Knistern und volle Begeisterung zu spüren.

Das hat sich bis heute nicht geändert!

Aufnahme in den Salzburger Landesjugendbeirat Laut Salzburger Jugendgesetz berät der Salzburger Landesjugendbeirat die Landesregierung in grundsätzlichen Angelegenheiten junger Menschen, insbesondere der Jugendförderung. Auch die Landjugend Salzburg ist im Landesjugendbeirat vertreten. Doch das war nicht immer so! Erst um 1980 war es Anton Herzog, dem es – besonders nach einer Initiative (Fernsehdiskussion) des damaligen Landesobmannes Josef Kohlberger – im Rahmen seiner Tätigkeit als Landesjugendreferent gelungen ist, dass die Landjugend im Landesjugendbeirat aufgenommen wird und bis heute aktiv vertreten ist.

Die Entwicklung des Landjugend-Logos

www.sbglandjugend.at I 15

NEUES VOM LAND

Mit der Landjugend einmal um die Welt Das umfangreiche Programm der größten Jugendorganisation Salzburgs umfasst auch einen großen internationalen Teil. Ziel davon ist, über den Tellerrand zu blicken, neue Kulturen kennenzulernen und einen Einblick in die Lebensweise anderer Länder zu bekommen.

Von internationalen Seminaren und landwirtschaftlichen Praktiken bis hin zu IFYE (International Farmers Youth Exchange)– es ist für jeden etwas dabei!

Carina, Simone, Michael und Johanna geben einen Einblick in ihre Auslandserfahrung!

Open minds - open doors internationales Seminar Vom 24. bis 27. Juli 2017 organisierte MIJARC Europe das internationale Seminar „open minds – open doors“ in Mainz.

Alle Mitgliedsorganisationen von MIJARC Europe konnten TeilnehmerInnen entsenden, von Portugal über Frankreich bis hin zu Armenien waren zwölf Nationen vertreten. Für die Landjugend Österreich durfte Carina Reiter von der Landjugend Pfarrwerfen teilnehmen.

MIJARC steht für Mouvement International de la Jeunesse Agricole et Rurale Catholique - französisch für 'internationale katholische Land- und Bauernjugendbewegung'. Die Organisation veranstaltet laufend Workshops in ihren Mitgliedsländern und betrachtet aktuelle Themen aus der Sicht von Jugendlichen.

Der Workshop „open minds – open doors“ beschäftigte sich mit dem Thema Radikalisierung von Jugendlichen. Das Hauptaugenmerk dieser fünf Tage lag darauf zu erkunden, welche Formen von Radikalisierung und Extremismus es gibt

16 I www.sbglandjugend.at

Carina Reiter beim Mirjac.

Simone Hutter unterwegs in Finnland.

und wie man die Widerstandsfähigkeit dem Gegenüber stärken kann. Ziel war es, sich intensiv mit den Gründen und möglichen Werkzeugen zu beschäftigen, die dem Trend der Radikalisierung entgegenwirken.

ausgelöst wurden und die Gräueltaten, die durch das Regime verrichtet wurden, müssen uns als Mahnmal dienen und sollen uns auch kritisch auf aktuelle Entwicklungen blicken lassen“, erklärt Carina Reiter.

Wichtig war auch ein Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen, um ein Bild zu erhalten, wie es europaweit aussieht. Diese sogenannte „map of realities“ verschaffte einen guten Blick über europaweite Brennpunkte von Islamophobie über Rechts- und Linksextemismus bis hin zu gefühlten Sicherheitsverlusten.

Das Programm gestaltete sich abwechslungsreich. Sehr interessant und informativ war unter anderem auch der Besuch des KZ Osthofen. Dieses war eines der ersten Konzentrationslager im 3. Reich und diente vor allem der Inhaftierung politischer Gegner. „Sich mit diesem Teil unserer Geschichte zu beschäftigen ist unerlässlich. Die Mechanismen, die damals in der Gesellschaft

Finnland - Das Land der tausend Seen!

12 Wochen Finnland – 12 Wochen Natur pur!

Simone Hutter, Bezirksleiterin der Landjugend Pinzgau, startete im Juli ihr größtes Abenteuer bisher – ein IFYEAustausch in das „europäische Kanada“ nach Finnland. Bereits am Flughafen bekam die junge Pinzgauerin die Herzlichkeit der Finnen zu spüren – mit einem Schild, auf dem „IFYE SIMONE HUTTER“ stand, wurde sie von dem Zuständigen empfangen. Mit weiteren IFYEKollegen verbrachte Simone zunächst zwei Tage in Helsinki, wobei sie andere

NEUES VOM LAND

Exchanges von Taiwan bis Schottland kennen lernte. Während der 12 Wochen besuchte Simone insgesamt vier verschiedene Gastfamilie. „Es war jedes Mal wieder ein aufregendes Gefühl im Zug zu sitzen und zu einer neuen, dir unbekannten Familie, zu kommen. es ist erstaunlich wie schnell dir die Leute ans Herz wachsen und wie schwer der jeweilige Abschied fällt“, erzählt Simone.

Die Reise in das Land der vielen Seen und Wälder, mit den freundlichen, gutmütigen und doch sarkastischen Finnen wird ihr lange in Erinnerung bleiben.

Durch die Landjugend bis nach Kanada Johanna Prodinger und Michael Lerchner von der Landjugend MariapfarrWeißpriach nutzten die Möglichkeit und verbrachten den Sommer im zweitgrößten Land der Erde. „Unsere Reise startete in Toronto, der größten Stadt Kanadas und dann reisten wir nach Ontario, eine der zehn Provinzen“, erklärte die 23-jährige Johanna Prodinger, die insgesamt drei Monate dort verbrachte. „Die Dimension ist eindrucksvoll. Alles ist größer: Die Höfe, die Straßen, die Pickup-Trucks, die landwirtschaftliche Geräte und auch die Leute“, schmunzelt Michael Lerchner.

Der internationale Austausch wurde mit dem kanadischen Junior-Farmer-Club von Ontario gemeinsam mit der Land-

Michael Lerchner und Johanna Prodinger in Kanada.

jugend Österreich organisiert. Jede Woche verbrachten die beiden bei einem anderen lokalen Junior Farmer-Club, der jeweils ein buntes Programm aus Sightseeing sowie Betriebs- und Firmenbesichtigungen organsierte. Mit auf dem Weg waren auch Austauschstudenten aus Schottland, Nordirland, England, Schweiz und Deutschland. „Wir haben unglaublich viel Verschiedenes gesehen. Von der Curling-SteinFabrik, von denen es nur zwei weltweit gibt, bis hin zu Agrar-Forschungseinrichtungen, Kanufahren im Algonquin Nationalpark, Wildwasser Rafting am Ottawa-River oder die weltberühmten Niagara-Fälle. Abgerundet wurde unser Programm durch viele wunderbare Kontakte, die man auf so einer Reise knüpft“, sind sich die beiden einig.

Kann der „International Junior Farmers Exchange“ weiterempfohlen werden?

Auf alle Fälle. „In dieser Zeit lebt man wie ein Familienmitglied bei den jeweiligen Hosts. Für Unterkunft und Verpflegung hilft man natürlich im Haushalt oder auf der Farm mit. Das ist eine wunderbare Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen, neue Sichtweisen zu erhalten und das Englisch zu verbessern“, so die beiden Landjugendmitglieder.

Wenn nicht jetzt wann dann?

Der IFYE-Austausch der Landjugend Österreich Die Österreichische Landjugend bietet im Rahmen des Internationalen IFYEJugendaustausches Landjugendmitgliedern die Möglichkeit, für drei bis 24 Wochen bei unterschiedlichen Gastfamilien in Übersee oder Europa zu leben, um so die Kultur des Landes hautnah zu erleben. Jeden Sommer verbringen unzählige Reiselustige ihren Sommer in unterschiedlichen Bundesstaaten in den USA, Norwegen, England, Nordirland, Schottland, Kanada, Estland, Schweiz und Finnland. Gleichzeitig werden Jugendliche aus der ganzen Welt für 6 Wochen nach Österreich reisen, um hier einen unvergesslichen Sommer bei Gastfamilien zu verbringen. Neugierig geworden? Nähere Infos zu IFYE und zu den unzähligen AuslandserfahrungsMöglichkeiten findest du auf der Homepage der Landjugend Österreich unter www.landjugend.at!

www.sbglandjugend.at I 17

gemeinsam mit

LAK NÖ veranstaltet

7

NEU:

Seit h eige euer mi t ne wert r Mädls ung BE F beim orst

 Ergebnis: Mädls: 1. Caroline Weinberger (Ktn) Mannschaftssieg: Steiermark Burschen: 1. Daniel Oberrauner (Ktn) Mannschaftssieg: Kärnten

14

iel Dan r holt ne u t rra Obe as Ticke er d ad K sich M en W ister für d Weltme n i e i für d aft 2018 sch egen Norw

sunde Die B haben er latz sieg artp 018 t S n 2 eine er WM d bei d utschlan e D in

Teilnehmer im Beetpflügen

15

 30.06–02.07, Wieselburg, NÖ

TeilnehmerInnen

Di sz ipl ine n

35

BE Forst

LANDWIRTSCHAFT & UMWELT / ALLGEMEINBILDUNG

Wettbewerbsfieber

Teilnehmer im Drehpflügen

Beetpflug: 1. Philip Bauer (Bgld) Drehpflug: 1. Leopold Aichberger (NÖ)

18 I www.sbglandjugend.at



 Ergebnis:

BE Pflügen 18.-20.08, Bildein, Bgld

Alle zum Infos finde Pflügen www st du un t .pfl uege er n.at

Sensation:

 Ergebnis: 4er-Cup: 1. Andrea HolzerRosenmayer, Christina Rothwangl, Andreas Täubl, Robert Thonhofer (Stmk) Reden: Neues Sprachrohr 1. Elisa Wagner, Matthias Steinbichler (NÖ) Vorbereitete Rede < 18: 1. Katharina Giacomuzzi (Südtirol) Vorbereitete Rede > 18: 1. Christina Endmayer (OÖ) Spontanrede: 1. Peter Leitgeb (Ktn)

St ati on en

17

15

„Agrar“-Teams „Genuss“Teams

16

Exku rsio nen Top- zu Betr in Kä ieben rnte n

 Ergebnis: Genussolympiade: 1. Anna Lechner, Christina Lepolt (NÖ) Agrarolympiade: 1. Christoph Kronberger, Martin Bauer (OÖ)

Für die Bundessieger im Pflügen, Forst und beim 4er-Cup geht es nun auf internationaler Ebene weiter. Alle weiteren Bundessieger freuen sich über einen Gutschein vom Verkehrsbüro-Ruefa Reisen.

Vierfach EM-Gold für Österreich im Handmähen  18.–20. August 2017 – Ingenbohl/ Brunnen, Schweiz

2019 e t di finde

EM in reich r öste Ober statt

Bernhard Selinger (OÖ)

Elisabeth Schilcher (Sbg)

90

TeilnehmerInnen

9

Nationen

4er-CupTeams



16



TeilnehmerInnen beim BE Reden

BE Agrar- & Genussolympiade 21.–23.07, LFS Litzlhof, Spittal an der Drau, Ktn

66

BE 4er-Cup & Reden 13.–16.07, ABZ Altmünster, OÖ

LANDWIRTSCHAFT & UMWELT / ALLGEMEINBILDUNG

 Ergebnis: Burschen: 1. EM Gold für Bernhard Selinger (OÖ) 02:13:43 Minuten (10 x 10 m) Mädls: 1. EM-Gold für Elisabeth Schilcher (Sbg) 00:53:50 Minuten (5 x 7 m) Mannschaftswertung: EM Gold für unsere Burschen und Mädls

www.sbglandjugend.at I 19

YOUNG & INTERNATIONAL / LANDWIRTSCHAFT & UMWELT

Landwirtschaftliches Praktikum

im Ausland Dein Praktikum im Sommer 2018 steht vor der Tür und du interessierst dich für ein landwirtschaftliches Praktikum im Ausland? Dann bist du bei der Landjugend genau richtig!

Die Landjugend Österreich unterstützt dich bei der Verwirklichung deines Traums durch Organisation eines Praktikumsbetriebes in Europa oder Übersee, durch finanzielle Unterstützung, Versicherung etc.

Mögliche Praxisländer: in EUROPA ✔ Niederlande ✔ Frankreich ✔ Deutschland ✔ Schweiz

✔ Dänemark ✔ Irland ✔ Norwegen

in ÜBERSEE ✔ USA ✔ Kanada ✔ Neuseeland

Viele Landjugendliche haben die tolle Möglichkeit schon genutzt!

Anmeldeschluss für die Erasmus+ Förderung im Jahr 2018 ist der 31.12.2017 (nur für Europa möglich)!

Weitere Infos:

Registrierung für ein Auslandspraktikum: praktikum.landjugend.at

www.landjugend.at/home/praktikum oder direkt im Landjugend-Büro: internationales@landjugend.at, Tel.: 050 259 26305

Verabschiedung der WM-Pflüger

W

enn von 1. bis 2. Dezember 2017 die internationale Pflüger-Elite bei der 64. Weltmeisterschaft in Kenia gegeneinander antritt, werden Hannes Heigl aus Niederösterreich und Stefan Steiner aus Oberösterreich für Österreich am Start sein. Im Rahmen der Eröffnung der Rieder Messe am 6. September wurde das WM-Team offiziell von Bundesminister Andrä Rupprechter, Landeshauptmann Thomas Stelzer sowie weiteren Ehrengästen und Partnern verabschiedet.

Pflüger-Team 2017

Das österreichische

Der bereits WM-erfahrene Hannes Heigl bewies beim Bundesentscheid 2016 Nervenstärke und konnte sich erneut in der Kategorie Drehpflug gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Mit dem 24-jährigen Stefan Steiner, der Bestlei-

Offizielle Verabschiedung des gesamten Teams durch Ehrengäste und Partner.

Bundesminister Rupprechter sowie Landeshauptmann Stelzer wünschen unseren Teilnehmern alles Gute! stungen in der Kategorie Drehpflug zeigte, wird das WM-Duo 2017 komplettiert. Beide Pflüger bringen sehr viel Erfahrung und jede Menge Motivation mit und haben bereits seit dem Frühjahr intensiv für die Weltmeisterschaft trainiert.

beste Ausrüstung Hartes Training –

Können und hartes Training sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg im Pflüger-Wettkampf, ebenso wie die perfekte

technische Ausrüstung. Hier kann das österreichische WM-Team auf die beste Unterstützung zählen: Die Sponsoren Steyr Traktoren, Lindner, Genol, die Österreichische Hagelversicherung und die Firma Mitas, welche erneut auch als Kopfsponsor der beiden Teilnehmer auftritt, sorgen dafür, dass sich die beiden Spitzenpflüger voll und ganz auf die Vorbereitung für den Wettkampf konzentrieren können.

www.lindner-traktoren.at

SPONSORING

Foto-Credit: SalzburgerLand Tourismus, Altstadt Salzburg

Entdecken Sie die zahlreichen Gruppenpauschalen im SalzburgerLand und bestellen Sie kostenlos den Gruppenreisekatalog unter info@salzburgerland.com Salzburgs barocke Altstadt, die seit über 15 Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, Wolfgang Amadeus Mozart, über 4.000 kulturelle Veranstaltungen pro Jahr und das harmonische Zusammenspiel von Tradition und Moderne locken Jahr für Jahr Gäste aus aller Welt in die Mozartstadt.

Erleben Sie bei rund 2.000 Veranstaltungen Salzburger Tradition, Brauchtum und Handwerk und lassen Sie sich dabei von kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen!

Von Ende August bis November wird im SalzburgerLand der Bauernherbst gefeiert.

Maximilian Brugger, Landesobmann der Landjugend Salzburg erklärt, warum der Bauernherbst Jung und Alt gleichermaßen begeistert: „Die Heimat kennen(lernen), Traditionen weitergeben und stolz auf unsere Kultur zu sein – das sind nur drei Gemeinsamkeiten, die die Landjugend

und der Bauernherbst teilen. Deswegen ist es für unsere Ortsgruppen seit Jahren selbstverständlich, bei den diversesten Bauernherbstveranstaltungen aktiv mitzuwirken. Diese gemeinsamen Aktivitäten eignen sich perfekt, um Besuchern aus aller Welt zu zeigen, dass und warum wir stolz auf unser Land, unsere Kultur und unsere Brauchtümer sind.“ In der Adventzeit präsentiert sich das Salzburg Stadt und Land von seiner romantischsten Seite: Traditionelle Brauchtumsveranstaltungen, idyllische Adventmärkte, Salzburger Köstlichkeiten, regionales Kunsthandwerk und bezaubernde Geschichten sorgen zudem bei Groß und Klein für unvergessliche Stimmungen und Weihnachtserlebnisse.

Das SalzburgerLand zählt seit Jahren zu den beliebtesten Winter-Urlaubsdesti-

Weitere Informationen finden Sie unter gruppen.salzburgerland.com nationen, die Zahlen sprechen eindeutig für sich: Über 2.000 bestens präparierte Pistenkilometer, rund 550 modernste Seilbahn- und Liftanlagen, Langlaufloipen mit einer Gesamtlänge von 2.000 Kilometern und ein abwechslungsreiches Sportangebot abseits der Skipiste sowie eindrucksvolle Naturerlebnisse, urige Skihütten, genussvolle Thermenangebote und packende Events machen den Winterurlaub im SalzburgerLand zum einzigartigen Rundum-Erlebnis.

SalzburgerLand Tourismus GmbH Wiener Bundesstraße 23, 5300 Hallwang Tel.: +43 662 / 6688-0, info@salzburgerland.com

SCH LUSS: 17 online ANMELDEch 20 , 04. Oktober

ittwo Spätestens M r Mail an djugend.at, pe lan er w. ww r te un 3441-8561 od /5 01 w. end.at bz 50-7150.

80 / oelj@landjug 16 03 w. lk-stmk.at bz landjugend@

R E I! E IN T R IT T F

OPTIONAL:

Besichtigung der Forschun gsanstalt Raumberg-G umpenstein Die Forschung sanstalt Raum berg-Gumpens landwirtschaftl tein ist in der ichen Forschu ng die treiben nachhaltiges de Kraft für Wirtschaften im Agrar-, Ernähr Umweltbereic ungs- und Begrenzte h des ländlich en Raumes.

Teilnehmerzahl – Start der Führ ung: 11.30 Uh r Teilnahme unbedingt bei Anmeldung bekanntgeben!

18. Oktober 2017

Themen • Fit für die Zukunft? Neue Wege in der bäuerlichen Unternehmensführung • Online, (Direkt) Vermarktung & Storytelling

• Tierwohl in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung • Mixed Generations – Wie lebt sich’s leichter zusammen?

HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Raumberg 38, 8952 Irdning 4

LA • Erfahrungsberichte PUN ZKTE eines Jungunternehmers • Roundtable „Zukunft Landwirtschaft – Was braucht die Jugend?“ MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete

SCHWERPUNKTTHEMA „DAHEIM KAUF ICH EIN!“

Die Zeitschrift „landjugend“ –

ein österreichisches Qualitätsprodukt

Hast du gewusst ...?

8

unterschiedliche Bundesländerausgaben werden produziert!

Mehr als

260.000 Zeitschriften werden pro Jahr adressiert.

1.400

Rund

Vier Mal jährlich landet die Zeitschrift „landjugend’ in eurem Briefkasten. An der Herstellung sind viele Personen beteiligt, die ein gemeinsames Ziel haben: Ein interessantes, spannendes Jugendmagazin produzieren.

Bis ihr die „landjugend“ in euren Händen haltet, sind einige Arbeitsschritte notwendig.

Seiten werden pro Jahr für den Druck belichtet.

Knapp

40 Tonnen

LJ-Zeitungen verteilen kg die Briefträger pro Jahr in ganz Österreich.

Österreichisches Umweltzeichen Das Österreichische Umweltzeichen ist ein unabhängiges Gütesiegel für Umwelt und Qualität. Druckerzeugnisse müssen auf Recycling- bzw. chlorfrei gebleichtem Papier produziert werden. Außerdem dürfen ausschließlich Lösungsmittel und Druckfarben verwendet werden, die strengen Kriterien entsprechen. Diese Druckprodukte werden somit vom Papier bis zum fertigen Produkt umwelt- und gesundheitsschonend hergestellt. www.umweltzeichen.at

22 I www.sbglandjugend.at

PEFC-Zertifikat PEFC garantiert, dass Holzund Papierprodukte aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. Das bedeutet, dass PEFC-zertifizierte Produkte garantiert ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig produziert werden.

TIPP: Die Länderkennzahl „06“ des Zertifikats steht für Österreich. PEFC-Produkte mit dieser Anfangsziffer kommen garantiert aus Österreich. www.pefc.at

Europäisches Umweltzeichen Das EU-Ecolabel dient als grenzüberschreitendes Umweltgütesiegel, das im gemeinsamen europäischen Markt als einheitliche Kennzeichnung für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen dient.

Es wurde 1992 von der Europäischen Kommision ins Leben gerufen. Die Erarbeitung der Richtlinien zur Vergabe des Ecolabels erfolgt in Zusammenarbeit mit den EU-Mitgliedstaaten. www.ecolabel.eu

Foto-Credits: Druckerei Berger, mgf Kreativwerkstatt

Diese Zertifikate machen den Unterschied ...

SCHWERPUNKTTHEMA „DAHEIM KAUF ICH EIN!“

Wie die Zeitschrift

,,landjugend“ entsteht ...

Tourstopps 1

Wien

2 1

In der mgf Kreativwerkstatt wird die Zeitschrift gestaltet und druckfertig gemacht.

2 Der Druck der kleineren und mittleren Auflagen erfolgt bei der Druckerei Berger in Horn (NÖ) im Bogenoffsetdruck.

3 Die größeren Auflagen werden im Rollenoffsetverfahren produziert.

4 In der modernen Fertigungsstraße erfolgt die Endfertigung.

3

4

Am Beginn jeder neuen Ausgabe heißt es für viele Landjugend-MitarbeiterInnen und LJ-RedakteurInnen: Inhalte sammeln, Texte schreiben, Fotos aussuchen, Seiten planen ... und wenn möglich die Abgabetermine halbwegs einhalten.

Gestaltung & Reinzeichnung Danach kommen alle Unterlagen nach St. Pölten in die mgf Kreativwerkstatt, wo die verschiedenen Ausgaben der Zeitschrift parallel gestaltet und für die Druckerei aufbereitet werden.

„‘Daheim kauf ich ein!’ lohnt sich immer, so auch bei der Zeitschrift ‘landjugend’: Arbeitsplätze werden gesichert und die Umwelt wird geschont.“ Markus Mader, Geschäftsführer der mgf Kreativwerkstatt

LJ Ö

Oberöste rreich

Druck & Postfertigung Für den Druck der Zeitschriften ist die Druckerei Berger verantwortlich. Das hat viele gute Gründe, wie Markus Mader von der mgf Kreaktivwerkstatt erklärt: „Wir legen einerseits sehr großen Wert darauf, dass die Arbeitsplätze und somit der Wohlstand in Österreich gesichert werden. Andererseits liegt uns unser Lebensraum sehr am Herzen. Die Druckerei Berger als langjähriger Partner teilt unsere Philosophie, was durch diverse Zertifikate wie z.B. das ‘Österreichische Umweltzeichen’, untermauert wird. Mit ihren rund 240 Mitarbeitern setzt sie auch wichtige Impulse in der Region. Und die Druckerei Berger hat den optimalen Maschinenpark, um die Zeitschrift „landjugend“ effizient zu produzieren.“

Versand Die Post sorgt schließlich für die zeitgerechte Auslieferung der Zeitschrift. Die gesamte Wertschöpfungskette bleibt somit vom Anfang bis zum Schluss in Österreich.

Und für alle Beteiligten gilt: nach der Produktion ist vor der Produktion, und schon werden wieder Inhalte gesammelt, Texte geschrieben ...

ark Steierm

Tirol

rg Salzbu

Burgenla nd

Die nächsten Tourstopps: Kärnten (15.-17.9.2017), Vorarlberg (22.24.9.2017), Niederösterreich (30.9.2017)

www.sbglandjugend.at I 23

LANDWIRTSCHAFT & UMWELT / SERVICE & ORGANISATION

Die 9. aktualisierte Auflage der Hofübergabe/ Hofübernahme Broschüre ist kostenlos in allen Landjugendreferaten der Bundesländer sowie im Referat der Landjugend Österreich erhältlich. Zusätzlich steht sie unter www.landjugend.at als Download zur Verfügung.

Die Themen der Broschüre • Hofübergabe aus menschlicher Sicht: Weichenstellung für die Zukunft • Außerfamiliäre Hofübergabe • Hofübergabe und Bauernpension • Hofübergabe aus steuerlicher Sicht • Der Übergabsvertrag • Das Erbrecht • Investieren und Finanzieren

Druc kfri sch 9. Au flag : e

„Die Landjugend Österreich möchte ihre Rolle als Anlaufstelle für agrarische Themen weiterhin stärken – immerhin stammt ein großer Anteil unserer insgesamt 90.000 Mitglieder von einem landwirtschaftlichen Betrieb ab und wird früher oder später mit dem Thema der Hofübergabe/Hofübernahme konfrontiert.

Es ist uns ein Anliegen, hierbei durch die Broschüre eine möglichst konkrete Hilfestellung zu leisten!“

Weiterentwicklung im Fokus Erfolgreiche Rezertifizierung nach ISO 9001:2015 Die Landjugend hat sich als erste Jugendorganisation in Österreich erfolgreich dem Audit nach der neuen Norm ISO 9001:2015 unterzogen. Internationale Qualitätsstandards garantieren den rund 90.000 Mitgliedern sowie Partnern der Landjugend Österreich eine noch professionellere Jugendarbeit und Transparenz.

ISO 9001:2015 – Die neue Norm Die ISO 9001 ist der national und international bekannte Standard für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen und bietet die Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagements. Die neue Norm ISO 9001:2015 wurde im November 2015 veröffentlicht und wird innerhalb einer Übergangsphase von drei

24 I www.sbglandjugend.at

Jahren die ISO 9001:2008 ablösen. Die Veränderungen betreffen unter anderem die gründliche Auseinandersetzung mit Risiken und Chancen, dem Umfeld sowie dem Wissensmanagement innerhalb der Organisation.

Martin Stieglbauer, Bundesleiter LJÖ

Foto-Credit Martin Stieglbauer: Stefan Stinglmayr

Hofübergabe/Hofübernahme Broschüre

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ LUNGAU

Huck di her, semma mehr! ie Landjugend Lungau veranstaltete am Samstag, den LJ Zederhaus 2. September 2017 in der Festhalle in St. Michael ihren „Huck LJ Ramingstein di her, semma mehr!”-Charityabend.

Knapp 100 Landjugendmitglieder LJ Mauterndorf-Tweng und Ehrengäste ließen sich die Präsentation der Bankerl, welche von Juni LJ Lessach bis Ende August in neun Lungauer Gemeinden von ihren Landjugendgruppen aufgestellt wurden, nicht entgehen. Nach LJ Mariapfarr-Weißpriach LJ Göriach den Grußworten vom Bürgermeister von St. Michael und Landtagsabgeordneten Manfred Sampl präsentierten alle Ortsgruppen ihre Überlegungen zu ihrem Bankerl. Viele kreative Ideen und Bauwerke entstanden. So auch jenes der LJ LJ Unternberg LJ St. Michael Tamsweg, die ihr Bankerl am LeonLJ Tamsweg hardsberg, einem der schönsten Ausbesonderer Programmpunkt war auch sichtspunkte über Tamsweg, errichtete. allem von Wirtshäusern, Almhütten, Redie Verlosung der insgesamt 36 Preise, „Zuerst mussten wir einen geeigneten staurants und Direktvermarktern aus der wobei der Reinerlös dem neu eröffneten Fichtenbaum finden. Dieser wurde aus Region gesponsert. Die Projektarbeit zum Lungauer Landjugendsozialfonds zugute dem Wald geholt, geschäpst, gehobelt Bezirksprojekt umfasste ganze 1.500 freikommt. Der Sozialfonds soll hilfsbedürftige und zugeschnitten. Beim Bauort wurde willige Arbeitsstunden und lädt EinheiLungauer und karikative Projekte im das Fundament betoniert und gemauert. mische und Touristen ein, die Natur und Lungau unterstützen. Hauptpreis war ein Auch die Sträucher rundherum wurden Landschaft zu genießen und für eine Bankerl, welches der Bezirksvorstand geschnitten, um den Platz zu verschönern”, Weile in sich zu kehren. selber erbaute. Die Preise wurden vor so Ortsgruppenleiter Andreas Löcker. Ein

D

LJ LUNGAU

Wildwasserabenteuer und Nervenkitzel pur! m Samstag, den 8. Juli 2017 fand bei strahlendem Sonnenschein die erste Teamrafting-Tour im Lungau statt. 20 mutige Mitglieder der Landjugend Lungau wagten sich dabei in das kühle Nass der Mur und bezwangen eine 16 km lange Strecke bis in die Steiermark. Doch bevor mit dem eigentlichen Raftingabenteuer gestartet werden konnte, war Trockentraining angesagt. So eigneten sich die TeilnehmerInnen das Paddeln und das richtige Verhalten in Risikosituationen an. Nach der Einschulung von den Raftingguides starteten die TeilnehmerInnen in das Wildwasserabenteuer. Inmitten von satten Wellen bezwangen sie die Strecke von Tamsweg bis nach Predlitz (Steiermark). Um den Nervenkitzel weiter anzuregen, wurden die Landjugendmitglieder immer wieder vor Herausforderungen gestellt. So

A

sprangen sie von einem Felsvorsprung und schwammen mit der Strömung. Gleichzeitig entdeckten die TeilnehmerInnen wunderschöne und teils verborgene Plätze in der Region, getreu dem Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität”. „Zusammenhelfen und das Entscheiden im Team war das Um und Auf der Rafting-Tour. So wäre es für keine/n von uns möglich gewesen die Strecke alleine zu bewältigen, sondern es bedurfte der Mithilfe von allen Anwesenden im Boot. Für mich war es Abenteuer und Teambuilding pur”, so Christina Prodinger, Mitglied der Landjugend Tamsweg.

www.sbglandjugend.at I 25

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ FLACHGAU

Kleiner Nützling. Große Wirkung m Rahmen des Bezirksprojektes der LJ Flachgau „Kleiner Nützling. Große Wirkung” wurden von den Flachgauer Landjugendortsgruppen über 17 neue Nützlingshotels errichtet und in den jeweiligen Gemeinden aufgestellt. In der freien Natur sowie in Gärten helfen viele Nützlinge wie Hummeln, Wildbienen, Schlupf-, Falten-, Grab- und Wegwespen, Florfliegen oder Ohrwürmer durch Bestäubung und als kostenlose biologische „Schädlingsbekämpfer” das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Diesen wichtigen Nutzen für die Region wissen die Mitglieder der LJ zu schätzen, wodurch sich das diesjährige Bezirksprojekt der Landjugend Flachgau entwickelte. Neben der Lebensraumschaffung für die regionalen Nützlinge, soll ein Einblick in das Leben dieser für Kinder und Erwachsenen

I

Die Mitglieder der LJ Flachgau investierten über 1.800 ehrenamtliche Stunden für die Planung und Umsetzung dieses Projektes.

ermöglicht werden. Doch vor allem soll durch Bewusstseinsbildung der Gesellschaft ein möglicher „Nachbau-Effekt” für Passanten des Nützlingshotels entstehen. „Die Landjugendortsgruppen zeigen über das ganze Jahr hindurch großen Einsatz und viel Engagement für unsere Region. Auch bei diesem Projekt ist der großartige Einsatz zu sehen”, freut sich Matthias Mösl, Bezirksobmann und Projektleiter. Die LJ Flachgau bedankt sich besonders bei den Unterstützern und Sponsoren des Projektes und vor allem bei allen engagierten Landjugendortsgruppen, ohne die die Umsetzung des Projektes nicht möglich gewesen wäre.

Anfang September wurden die Konzepte der Nützlingshotels bewertet und im Zuge der Bezirkssitzung am 11. Oktober 2017 in Hallwang prämiert.

LJ HALLWANG

Nützlingshotel Unter dem Motto des diesjährigen Bezirksprojekts der Landjugend Flachgau „Kleiner Nützling. Große Wirkung” hat die Landjugend Hallwang am 29. Juli 2017 ihr erstes eigenes Nützlingshotel erbaut.

Damit es nicht nur nützlich, sondern auch schön zu betrachten ist, wurde das Nützlingshotel in Form des Landjugendlogos gestaltet. Das 1,5 m hohe Gebilde füllte die Ortsgruppe mit Holzwolle, angebohrten bzw. hohlen Ästen, Fichtenund Tannenzapfen, Baumrinde, Ziegelsteinen, Stroh sowie leeren Schneckenhäusern. Die Mädels der Ortsgruppe haben den Großteil des Füllmateriales im nahegelegenen Wald gesammelt,

26 I www.sbglandjugend.at

während die Burschen das Gerüst aus Holz bauten. Gemeinsam wurde es anschließend befüllt und an seinen jetzigen Standort gebracht.

Das Nützlingshotel wurde neben dem Laubbaum und der Infotafel zum Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität” platziert.

Beides fand ihren Platz entlang der Ischlerbahnstraße, einem sehr stark frequentierten Geh- und Radweg durch Hallwang. „Wir haben uns für diesen Platz entschieden, damit jeden Tag viele Fußgänger und Radfahrer unser Werk betrachten können. Außerdem liegt der Platz am Waldrand, wo sich viele unserer heimi-

schen Nützlinge zu Hause fühlen können”, so die Gruppenleiterin Andrea Lindner.

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ PFARRWERFEN

Sanierung des Mühlenweges Das Freilichtmuseum „7 Mühlen” ist ein Wahrzeichen von Pfarrwerfen und ein Erlebnis für Groß und Klein.

Jährlich besuchen ca. 4.000 Personen diese Attraktion und dank dem Wasserspielplatz und der Rutsche lernen die Kinder nicht nur, wie mühsam früher der Weg vom Korn zum Mehl war, sondern haben auch noch richtig viel Spaß dabei.

Mittlerweile ist der Mühlenrundweg aber schon etwas in die Jahre gekommen und deshalb hat es sich die Landjugend Pfarrwerfen für das Jahr 2017 zum Ziel gesetzt, den Weg zu sanieren. Am Samstag, den 24. Juni 2017 begann die erste Etappe der Sanierung und dank vieler

fleißiger Hände, konnte bereits der Großteil der 218 Stufen neu ausgerichtet und in Beton versetzt werden. Im September folgten die restlichen Stufen und der gesamte Weg wurde neu geschottert.

Somit steht den Besuchern der „7 Mühlen” ab jetzt wieder ein einwandfreier Weg zur Verfügung.

Viele fleißige Helfer waren mit dabei!

Wir machen dann mal Urlaub!

Landjugend Neumarkt

Am 19. August 2017 fand der alljährliche Landjugendausflug der Landjugend Neumarkt nach Schladming statt.

Landjugend Rauris

Von 4. bis 6. August 2017 erkundete die Landjugend Rauris die Schönheiten der Steiermark.

Das schlechte Wetter ließ den Landjugendmitgliedern die Laune nicht verderben und so starteten sie mit der Gondel Richtung Hochwurzenhütte, wo das gemeinsame Mittagessen schon auf sie wartete. Im Anschluss starteten die Mitglieder die spektakuläre Fahrt mit den Mountain Go-Karts über die 7,5 km lange Strecke in Richtung Tal. Das Reiseziel der Ortsgruppe war Graz.

Nach vier Stunden Fahrt bezogen die Mitglieder zunächst das Hotel und ließen anschließend den ersten Tag gemütlich ausklingen.

In den nächsten zwei Tagen folgte ein spannendes und aufregendes Programm: Vom Weinbauerngolfen bis hin zur Besichtigung der Schokoladenmanufaktur Zotter und einer deftigen Brettljause beim Buschenschank war alles mit dabei. Verköstigt wurden die Mitglieder täglich mit ausgezeichneten typisch steirischen Speisen und wunderbarem Wein!

Landjugend Göriach

Am 21. Juli 2017 stand der wohlverdiente Landjugendausflug der Landjugend Göriach an.

Die Ortsgruppe machte eine Fahrt ins Blaue. Nach vier Stunden Busfahrt erreichten sie schlussendlich das Ziel – die Bundeshauptstadt Wien. Der erste Programmpunkt beinhaltete eine Besichtigung des ORF-Studios. Der anschließende Besuch im Rollercoaster Restaurant im Prater ließ jeden noch so großen Hunger stillen. Am zweiten Tag wurde neben der Mariahilfer Straße auch der Naschmarkt erkundet.

Um die Wiener Geschichte ein Stück weit besser kennenzulernen, besuchte die Ortsgruppe das Timel Travel mit 5D Kino.

Am Abend wurde wieder ausgiebig gespeist. Bevor am dritten Tag die Heimreise angetreten wurde, war noch jede Menge Entspannung in der St. Martins Therme im Burgenland angesagt.

www.sbglandjugend.at I 27

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ MICHAELBEUERN

Mitanond zum nächstn Stond Bereits zum wiederholten Male lud die Landjugend Michaelbeuern am 23. Juli 2017 die GemeindebürgerInnen und die umliegenden Landjugendgruppen zu einem Spaziergang der besonderen Art ein.

Unter dem Motto „Mitanond zum nächstn Stond” veranstaltete die Ortsgruppe einen Waldrundgang mit lustigen Stolpersteinen. Bei den zahlreichen Stationen wie Zugsägeschneiden, Blindverkostung, Waldpong, Holzscheiben-Fischen, aber auch kniffligen Rätseln, wie das Erraten von Tierspuren, konnte jeder sein Können unter Beweis stellen. Dabei wurden nicht nur bei den kleinen Gästen, sondern auch bei den Erwachsenen die Lachmuskeln sehr strapaziert. Auch fürs leib-

liche Wohl wurde bestens gesorgt. Die Naschkatzen wurden mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.

Die „Krachuja Buam” sorgten mit ihrer Musik für beste Stimmung bei Jung und Alt.

LJ ENNS-PONGAU

LJ PIESENDORF

Spendenübergabe 10. Sagler Bierzelt

Bartlmäfest

Am 26. und 27. Mai 2017 veranstaltete die Landjugend Enns-Pongau gemeinsam mit den Saglern und der Enns Pass das 10. Sagler Bierzelt.

Freitagabend wurde beim Festgottesdienst und dem Bieranstich unter anderem Herr Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer begrüßt. Mit toller Musikunterhaltung und dem Austrian Timbersports-Showprogramm haben sich auch einige Landjugendgruppen auf den Weg nach Flachau gemacht. Das Jubiläumsfest war ein voller Erfolg! € 5.000,– des Erlöses aus dem diesjährigen Sagler Bierzelt kommen einem Landwirt aus Radstadt zugute. Dieser wurde durch einen schweren Verkehrsunfall querschnittsgelähmt. Mit dieser Spende wird ihm der Kauf eines speziell auf seine Bedürfnisse angepasstes Handbike ermöglicht.

28 I www.sbglandjugend.at

Alles in allem war das Bartlmäfest 2017 ein voller Erfolg. m 19. und 20. August 2017 fand das Bartlmäfest in Piesendorf statt. Am Samstagnachmittag wurde das Fest offiziell durch das traditionelle Bartlmä-Ranggeln eröffnet, bei dem es heuer erstmals im Rahmen der Vereinsmeisterschaft die Kategorie „Landjugend” gab. Hier kürte sich Stefan Neumair zum Landjugend-Hogmoar. Am Abend stellte sich einmal mehr heraus, dass die Pinzgauer nicht aus Zucker sind. Unzählige Gäste trotzten dem Regen und ließen sich die Abendunterhaltung nicht entgehen. Dabei sorgten die Musikgruppe „Krainerwind” und DJ Hias für Stimmung.

Auch am Sonntag füllte sich das gemeinsame Festzelt der Peitschengruppe und der Landjugend bald und die Gäste ließen sich den traditionellen Ochsenbraten schmecken. Dabei durfte natürlich gute Volksmusik nicht fehlen, wofür die „Pinzgauer 6er Musi” sorgte.

A

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ ST. GEORGEN

LJ MAISHOFEN

Dorffest

Fronleichnamsprozession & Gruppennachmittag

Am 15. August 2017 war es wieder an der Zeit für das Dorffest der Landjugend St. Georgen bei Salzburg.

Bei strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen wurde der Feiertag genossen. Die Tanzlmusik der Trachtenmusikkapelle St. Georgen sorgte für gute Unterhaltung. Auch am traditionellen „Traktorziehen” und „Bochwaschln” nahmen wieder zahlreiche Besucher teil. Die Landjugend St. Georgen bedankt sich herzlich bei allen Besuchern und den fleißigen Helfern, ohne die das Dorffest nicht möglich gewesen wäre.

Es war ein gelungener Tag!

m 15. Juni 2017 fand die Fronleichnamsprozession mit allen Ortsvereinen in Maishofen statt.

Dabei rückten auch zahlreiche Mitglieder der Landjugend Die Fronleichnamsprozession Maishofen aus. hat bei der LJ Maishofen Nach der Prozessibereits lange Tradition. on veranstaltete die Ortsgruppe bei herrlichem Wetter einen Gruppennachmittag mit Grillerei beim Vorderstraßbauer.

A

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ GASTEIN

LJ PFARRWERFEN

Fronleichnam & Fotoshooting

Wandertag Am 13. August 2017 begab sich die Landjugend Pfarrwerfen auf Wanderung.

Dort angekommen konnten die hungrigen Wanderer eine köstliche Brettljause genießen. Gut gestärkt machten sich die Ortsgruppenmitglieder auf den Almenrundweg auf in Richtung Wengaualm, wo der Wandertag bei Buttermilcheisbecher und Liftlerkaffee einen gemütlichen Ausklang fand.

ei herrlichem Frühsommerwetter fand am 15. Juni 2017 die feierliche Fronleichnamsprozession gemeinsam mit allen Gasteiner Vereinen statt. Auch die Landjugend Gastein war mit dabei. Nach einem gemütlichen Mittagessen setzten sich die Ortsgruppenmitglieder noch vor die Kamera und zeigten ihr bestes Lächeln. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

B

Ziel der heurigen Wanderung war die Moosalm.

LJ BERNDORF

In Berndorf ist viel los!

Allerhand tut sich in Berndorf – hat sich auch die Landjugend Berndorf für den Sommer so einiges einfallen lassen!

Gestartet wurde mit der Sonnenwendfeier am 17. Juni 2017. Bei tollem Wetter und guter Unterhaltung von den „SauBern” verköstigte die Ortsgruppe ihre Gäste.

Einen Monat später organisierte die Landjugend Berndorf am 21.07.2017 im Rahmen des Berndorfer Ferienkalenders den Bern-

30 I www.sbglandjugend.at

dorfer Kids-Cup. Nachdem die zahlreichen Vorbereitungen abgeschlossen waren, stand dem Kids-Cup nichts mehr im Wege. 22 Kinder zwischen 5 und 11 Jahren folgten der Einladung.

Da sich die Stationen und Aufgabenfelder verteilt im Ortskern von Berndorf befanden, wurden die Kinder mit einer Kutsche transportiert, was besonders guten Anklang fand. Da frische Luft ja bekanntlich hungrig macht, durfte eine Stärkung nicht fehlen. Ein Zwischenstopp am Haunsberg mit Blick auf Berndorf war der perfekte Platz für eine kleine

Grillerei. Gut gestärkt wurde die zweite Hälfte des Cups gestartet. Um den Ferientag krönend abzuschließen, wurde anschließend noch eine große Siegerehrung mit Bürgermeister Dr. Josef Guggenberger durchgeführt. „Wir werden uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern auch für nächstes Jahr wieder ein tolles Programm für den Ferienkalender einfallen lassen. Es ist uns besonders wichtig, dass die Kinder die Freizeit nicht nur vor Computer, Handy oder Fernseher verbringen, sondern am besten in der Gemeinschaft und in der freien Natur!”, so die Gruppenleitung Caroline Stumvoll und Florian Grundtner.

NOCH KEIN JOB FÜR NACHHER? ORTSGRUPPEN & BEZIRKE XXX

LJ MARIAPFARR-WEISSPRIACH

Hoher Festtag nter dem Motto „Ein Sommer wie damals” wurde in Mariapfarr der Hohe Festtag gebührend gefeiert. Alle Vereine der Gemeinde Mariapfarr halfen zusammen, um einen unvergesslichen Tag auf die Beine zu stellen.

Auch die Landjugend Mariapfarr-Weißpriach ließ sich dazu etwas einfallen. Passend zum Motto erbaute die Ortsgruppe eine Jukebox. Das fertige Holzgerüst wurde bemalt und Lautsprecher sowie Verstärker und Plattenspieler wurden platziert. Um das Ganze noch etwas abzurunden, bauten die Ortsgruppenmitglieder auch eine LEDLichterleiste ein. Egal ob alte Hits von Roland Kaiser oder Peter Kraus bis hin zu modernen Bestsellern, die Landjugend-Jukebox bot den Gästen eine riesengroße Auswahl. So wurde auch nicht selten das ein oder andere Lied entdeckt, welches an die gute alte Zeit erinnerte.

U

Was tun nach Schule, Lehre oder Bundesheer?

LJ LAMPRECHTSHAUSEN

Kirtag mit Kinderschminken, Hüpfburg und jede Menge Spaß! uch heuer strömten wieder zahlreiche Besucher zum alljährlichen Kirtag in Lamprechtshausen, welcher am 30. Juli 2017 stattfand. Mit leckerer Verköstigung durch die Ortsvereine, einem tollen Rahmenprogramm und einem speziellen Familientag begeisterte der Kirtag sowohl Jung als auch Alt. Die Landjugend Lamprechtshausen kümmerte sich um das Kinderprogramm. Kinderschminken, der Eisstand und eine Hüpfburg wurden von den kleinsten BesucherInnen begeistert angenommen.

A

Nicht weinen, wir haben da was:

ZEITARBEITER BEIM MASCHINENRING ✔ Gute und sichere Bezahlung ✔ Abwechslungsreiche Tätigkeit ✔ Arbeit in Deiner Region Jetzt bewerben unter salzburg@maschinenring.at Tel. 059 060 500 oder unter www.maschinenring.at/personal Tischler – Zimmerer – Lagerarbeiter – Maurer – Elektriker – Grünraumpfleger – Bauhelfer – Schlosser – Landwirtschaftlicher Betriebshelfer – Landschaftsgärtner – Forstarbeiter – Mitarbeiter für Trockenbau – Produktionsmitarbeiter – u.v.m.

www.sbglandjugend.at I 31

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ ANTHERING

LJ THALGAU

Auffrischungstanzkurs m sich für die bevorstehende Ballsaison im Herbst so richtig vorzubereiten, organisierte die Landjugend Anthering einen Auffrischungstanzkurs. Der Kurs beinhaltete Walzer, Polka und Fox und wurde drei Mal in der Volksschule in Anthering durchgeführt. Neben dem vielen Tanzen stand natürlich auch der Spaß im Vordergrund.

U

„Wir schwingen das Tanzbein” tanzbegeisterte Mitglieder der Landjugend Thalgau haben in den letzten Wochen ihr Taktgefühl unter Beweis gestellt. An insgesamt fünf Abenden lernten die Mitglieder von Hans Strübler – dem Tanzlehrer – wie man zu Walzer, Polka, Boarischen und Disco Fox das Tanzbein schwingt. Gute Stimmung, tolle Musik und eine super Atmosphäre ließen alle mit Begeisterung tanzen. Tänzerisch sind die Mitglieder nun bereits bestens auf die heurige Ballsaison vorbereitet.

30

Am Ende des Geldes noch so viel Ferien übrig?

Ihr kennt den klugen Spruch von Garfield sicher, den wir ein wenig abgeändert haben. Ganz schön gemein, wär’s doch nur anders rum. Aber leider, bald sind die Ferien vorbei. Wer jetzt noch rasch und unkompliziert Geld verdienen will, ist beim Maschinenring Personal und Service genau richtig.

Ihr könnt euch die Zeit einteilen, sodass Freunde, Familie, Sport oder Freizeit trotzdem nicht zu kurz kommen.

zeit lieber draußen verbringt? Wir finden ganz sicher eine Stelle, die dir Spaß macht und Geld einbringt.

Bei der Jobauswahl finden wir sicher das Richtige für dich. Denn wir suchen für Unternehmen in deiner Region immer kurzfristig junge Leute, die motiviert und engagiert sind. Wie wäre es mit einer Urlaubsvertretung in einer Firma bei dir in der Gemeinde oder mit einem Job auf der Baustelle?

Besser doch in einer Bank?

Oder bist du eher der Outdoor-Typ, der seine Arbeits-

Das Erfreuliche bei einem Ferialjob über Maschinering Personal und Service ist, dass du dir den Zeitumfang selber einteilen kannst. Du entscheidest, mit wieviel Stundenaufwand du dein Konto auffüllst. Vielleicht entdeckst du ja auch den Beruf, den du später einmal ausüben möchtest.

Du willst mit einem Ferialjob eine Reise finanzieren, das Studium aufbessern oder einfach Erfahrung sammeln?

Dann melde dich beim www.maschinenring.at/salzburg.

32 I www.sbglandjugend.at

Bezahlt werden mindestens das Gehalt bzw. der Lohn nach Kollektivvertrag.

Die tatsächliche Entlohnung hängt zusätzlich von deiner Qualifikation ab.

Wenn du mehr als € 425,70 im Monat verdienst, und damit die Geringfügigkeitsgrenze überschreitest, bist du voll versichert und sammelst wertvolle Zeiten für die Pension – auch wenn du darüber in den Ferien sicher nicht nachdenken wirst.

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ GASTEIN

LJ FILZMOOS

Bezirks-Sommerspiele

Let’s Fetz 2017 on 12. bis 13. August 2017 ging das diesjährige Fest der Landjugend Filzmoos über die Bühne. Das Fest startete am Samstagabend im gemütlichen Festzelt mit musikalischer Unterhaltung von „Salzburgsound”. Wie jedes Jahr kamen die Damen in Filzmoos nicht zu kurz und wurden an der Ladybar mit Bowle, Hugo und Co. bestens versorgt. Am Sonntag startete die Trachtenmusikkapelle Filzmoos mit einem Frühschoppen. Besonders freute sich die Ortsgruppe auf den Besuch einiger Landjugendgruppen aus Salzburg, Nieder- und Oberösterreich und den „Original Altenberger Schuhplattlern” – ebenfalls aus Oberösterreich – die mit einem spontanen Auftritt die Gäste begeisterten. Ein großes Dankeschön gilt den Sponsoren und allen Mitwirkenden.

V

ie Mitglieder der Landjugend Pongau-Tennengau konnten am 23. Juli 2017 ihr sportliches Können bei den Bezirks-Sommerspielen in Bad Hofgastein so richtig unter Beweis stellen. Besonders erfreulich war, dass zahlreiche Ortsgruppen der Einladung gefolgt sind.

Nach harten, aber fairen Spielen entschied die Landjugend Bischofshofen das Fußballturnier für sich. Die Landjugend Enns-Pongau schlug beim Volleyball-

D

turnier ihre Kontrahenten und konnte den Sieg mit nach Hause nehmen. Herzliche Gratulation an beide Ortsgruppen!

LJ NEUMARKT

Hochzeit Carina & Toni „Es gibt einen Tag, da geht man Seite an Seite der Zukunft entgegen und ein einfaches „JA” verschönert das ganze Leben!”

Wir durften am 24. Juni 2017 mit unserer ehemaligen Gruppenleiterin Carina und ihrem Toni einen ihrer schönsten Tage im Leben verbringen.

Bei strahlendem Sonnenschein rückten wir zahlreich zur Trauung in die Stadtpfarre Neumarkt aus, wo sich die beiden das Ja-Wort gaben. Zur anschließenden Hochzeitsfeier ging es in die Wallerseehalle nach Henndorf.

Liebe Carina, Lieber Toni!

Wir sagen Danke, dass wir an diesem einzigartigen Tag eure Gäste sein durften!

Wir wünschen euch viel Glück,

Gesundheit und eine große Kinderschar auf eurem gemeinsamen Lebensweg.

Eure LandjugendkollegInnen

www.sbglandjugend.at I 33

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ FILZMOOS

LJ SCHLEEDORF

Bergmesse auf der Sulzenschneid

Weißwurstfrühschoppen

m 22. Juli 2017 lud die Landjugend Filzmoos gemeinsam mit der Filzmooser Pfarrgemeinde zur Bergmesse auf der Sulzenschneid ein.

Vor 30 Jahren, ebenfalls im Juli, wurde das Kreuz am Schaidlfeld von der Filzmooser Jugend und weiteren Vereinen aufgestellt und geweiht. Dieses Jubiläum wurde im Rahmen einer Bergmesse mit Pfarrer MMag. Josef Hirnsperger gefeiert. Die Messe wurde von der Trachtenmusikkapelle Filzmoos musikalisch umrahmt. Umringt von einer atemberaubenden Bergkulisse mit Blick auf die Bischofsmütze, wird die Ortsgruppe diesen Tag so schnell nicht wieder vergessen.

A

m 6. August 2017 war es wieder soweit: Die Landjugend Schleedorf veranstaltete ihren traditionellen Weißwurstfrühschoppen. Dieser war – obwohl das Wetter nicht ganz mitspielte – sehr gut besucht.

Musikalisch umrahmt wurde unser Frühschoppen von der Musikkapelle „Die Böhmischen”. Den Abend zuvor genossen alle fleißigen Landjugendmitglieder ein Helferessen im neuen Lebensgarten, um für den kommenden Tag gut gestärkt vorbereitet zu sein. Die Landjugend Schleedorf freut sich bereits auf nächstes Jahr!

A

Karriere mit SPAR: Melanie Orelle Große SPAR-Lehrlingsoffensive in Salzburg Melanie Orelle hat ihre Lehre bei SPAR absolviert. Sie ist eine von über 150 Nachwuchstalenten, die bei Österreichs größtem Lehrlings-ausbildner im Bundesland Salzburg bereits früh Karriere machen.

Die 17-Jährige Salzburgerin ist über ihre Oma zu SPAR gekommen. „Sie war früher selbst an der Kassa und hat mich auf die vielfältigen Ausbil-dungsmöglichkeiten bei SPAR aufmerksam gemacht“, erzählt Melanie, die ihre Lehre bei SPAR mit gutem Erfolg absolviert hat. Seit Dezember 2016 arbeitet sie im SPAR-Supermarkt in Elixhausen. Die ersten Sporen hat sich die junge Salzburgerin nach der Polytechnischen Schule im SPAR-Supermarkt in Bergheim verdient.

34 I www.sbglandjugend.at

Verantwortung übernehmen Mittlerweile hat Melanie sämtliche Abteilungen durchlaufen und pendelt zwischen der Feinkostabteilung und der Kassa. Ihr Ziel ist, eines Tages selbst eine Abteilung zu führen und damit mehr Verantwortung zu übernehmen: „SPAR bietet jungen Menschen schon sehr früh große Chancen. Diese möchte ich nutzen.“ Aktuell nimmt Melanie am SPAR-Förderlehrgang teil, der ihr den Schritt zur Führungskraft ermöglicht.

Auch sonst fühlt sich Melanie in ihrem Job einfach pudelwohl: „Jeder Tag bei uns im Supermarkt ist anders. Diese Abwechslung und der tägliche Kun-denkontakt machen mir großen Spaß. Aber auch das gute Arbeitsklima, die stets hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen sowie die überdurchschnittliche Entlohnung sind ein toller Anreiz.“ Zusätzlich

Melanie Orelle ist eines von über 150 Nachwuchstalenten bei SPAR in Salzburg. zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei guten Praxis-Leistungen bis zu 140 Euro pro Monat als Prämie dazu.

Bis zu 140 Euro zusätzlich Das zusätzliche Geld kann Melanie gut gebrauchen. Die 17-Jährige geht in ihrer Freizeit am liebsten Shoppen oder mit Freunden ins Kino. Mehr Infor-mationen über die Lehre bei SPAR: www.spar.at/lehre

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ STRASSWALCHEN

LJ SAALFELDEN

45. Waldfest

Traditionelles „Maria tragen” zu Christi Himmelfahrt

An insgesamt vier Tagen feierte die Landjugend Straßwalchen ihr 45. Waldfest. Am Montag, den 14. August 2017 startete die Ortsgruppe mit DJ Stardust.

Wie in den Jahren zuvor, trug auch dieses Jahr die Landjugend Saalfelden am 25. Mai 2017 die heilige Maria bei einem festlichen Umzug durch den Ort.

Aufgrund der sommerlichen Temperaturen konnte sich die Ortsgruppe über zahlreiche BesucherInnen freuen. Am Dienstag folgte bei Sonnenschein und fast 30° C der Frühschoppen, der von den „SauBern” aus Berndorf musikalisch umrahmt wurde. Da heuer das 45. Waldfest gefeiert wurde, gab es an diesem Tag zusätzlich eine Tombola, bei der die Gäste tolle Preise gewinnen konnten.

Bereits am Vorabend trafen sich einige Mitglieder, um die Statue mit frischen Blumen zu schmücken. Vier Mädchen trugen sie am kommenden Tag vom Rathausplatz zum Urslaupark und zurück zur Pfarrkirche. Anschließend wurde die Ortsgruppe von der Bockareit Stub’n Saalfelden zu einem köstlichen Mittagessen eingeladen.

LJ HENNDORF

Sonnwendfeuer Am 17. Juni 2017 veranstaltete die Landjugend Henndorf das diesjährige Sonnwendfeuer.

Zum Schutz vor Kälte und überraschendem Regen stellte der Bürgermeister Rupert Eder der Ortsgruppe seine Halle zur Verfügung. Viele HenndorferInnen und Gäste aus den Nachbargemeinden wurden durch die stimmungsvolle Musik der Tanzlmusi „Flachgau Express” mitgerissen. Rechtzeitig um 22.30 Uhr wurde der große Holzstoß angezündet. Die gesamte Ortsgruppe bedankt sich beim Bürgermeister und seiner Frau für die Bereitstellung der Halle.

www.sbglandjugend.at I 35

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ RAMINGSTEIN

Bei uns ist viel los!

Vor gut einem halben Jahr wurde die Landjugend Ramingstein wiedergegründet.

Der Startschuss fiel beim Maibaumfest in Ramingstein, welches bei den BesucherInnen gut ankam und für beste Unterhaltung sorgte. Beim darauffolgenden Bezirksentscheid Mähen zeigte Obmann Hermann Gappmaier sein Mäherkönnen und erreichte den 1. Platz.

Voller Einsatz wurde auch bei den Landes-Sommerspielen in Niedernsill gezeigt und die Fußballmannschaft konnte in der Kategorie Herren mit dem dritten Stockerlplatz im Gepäck in den Lungau zurückkehren. Ein besonderer Grundbaustein für die Gemeinschaft der Ortsgruppe war die Wanderung auf die Krautbaueralm mit anschließender Grill-

feier und Übernachtung. Zusätzlich dazu veranstaltete die Landjugend Ramingstein am 20. August 2017 eine Bergmesse auf der Lenznhütte. Diese galt als nette Unterhaltung für Groß und Klein. Besonders stolz kann die Ortsgruppe auch auf das Bankerl sein, welches im Rahmen des Bezirksprojektes der Landjugend Lungau

Die Ortsgruppe hat sich sehr gut ins Gemeindeleben integriert. „Huck di her – semma mehr” aufgestellt wurde. Das Bankerl – errichtet aus einer Wurzel – bietet nun auf der Burg Finstergrün den vielen BesucherInnen einen Platz zum Ausruhen und Entspannen.

RAIFFEISEN. DEIN BEGLEITER.

DU WILLST

HOCH HINAUS?

WIR BEGLEITEN DICH AUF DEINEM WEG.

Mit dem ersten Jugendkonto mit gratis Unfallversicherung.* Mehr Infos bei deinem Raiffeisen Berater oder auf raiffeisenclub.at/sbg * Die Raiffeisenbank übernimmt die Kosten für das Jugendkonto und das Basispaket der Unfallversicherung bei Neueröffnung eines Jugendkontos bis zum 19. Geburtstag bzw. 24. Geburtstag für Studenten, danach gilt die Raiffeisen Jugend-Staffel. Die Übernahme der Kosten bei Studenten erfolgt bei regelmäßiger Vorlage der Inskriptionsbestätigung. Versichert sind alle Inhaber eines Jugend-/oder Studentenkontos der Raiffeisenbanken im Bundesland Salzburg ab Kontoeröffnungsdatum 01.03.2017. Der Versicherungsschutz beginnt mit der Eröffnung des kostenlosen Jugend- und Studentenkontos und endet, sobald das Konto kostenpflichtig oder geschlossen wird. Bei Studenten endet der Versicherungsschutz jedenfalls mit dem 24. Geburtstag. Angebot gültig in allen teilnehmenden Raiffeisenbanken.

raiffeisenclubsalzburg

ORTSGRUPPEN & BEZIRKE

LJ SEEKIRCHEN

LJ GROSSARL-HÜTTSCHLAG

Sinnesweg für kleine Füßchen

Sonnenwendfeuer

Einen neuen Barfußweg inklusive Einweihungsfeier bekam der Hermann-Gmeiner-Kindergarten im SOS-Kinderdorf in Seekirchen von motivierten und tatkräftigen Mitgliedern der Landjugend Seekirchen geschenkt.

Das Tal der Almen erfreut sich seit 21. Mai 2017 nun endlich wieder an einer Landjugend.

Junge Damen und Herren der Landjugend Seekirchen hatten den Garten des im SOS-Kinderdorf gelegenen Gemeindekindergartens mit einem neuen Barfußweg bereichert. Am 11. Juli 2017 luden sie kleine und große Gäste zur offiziellen Einweihungsfeier ein. Zuvor waren Bagger und Muskelkraft am Werk. Binnen eines Vormittags hatten die engagierten jungen Leute das 6 Meter lange Sinneserlebnis im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft. „Das war eine gelungene Überraschung zur großen Freude der Kinder”, berichtet Kindergartenleiterin Elisabeth Schmidbauer bei der ebenfalls gespendeten Verköstigung, während schon viele kleine Füße vergnügt durch die unterschiedlich befüllten Teile des Weges flitzten. „Der Grundgedanke war, etwas Bleibendes für unsere Jüngsten zu errichten und ihnen ein hautnahes

Erleben der Natur zu ermöglichen”, so Projektleiterinnen Maria Aigner und Viktoria Fink. Der Barfußweg beinhaltet sechs unterschiedliche Materialien zum Fühlen und Erleben. Neben Steinen, Querhölzern und feinem Kies finden auch Sand, Rindenmulch und Hackschnitzel ihren Platz.

Damit der Barfußweg möglichst lange erhalten bleibt, wurde er mit Pflastersteinen umrahmt und die einzelnen Felder mit den unterschiedlichen Materialien abgetrennt.

Bereits bei der Gründungsversammlung traten der Ortsgruppe 31 Mitglieder bei und die Anzahl steigt.

Mit großem Enthusiasmus und viel Engagement freut sich die Ortsgruppe, ein Teil der Landjugend Salzburg zu sein.

Am 17. Juni 2017 entzündeten anschließend 30 Mitglieder der Landjugend Großarl-Hüttschlag ein Sonnenwendfeuer, welches weit in die Ferne hinaus betrachtet werden konnte. Bereits eine Woche zuvor sammelten fünf fleißige Mitglieder zwei Stunden lang Holz, damit dieses Vorhaben gelingen konnte. Mit einer Wanderung auf die Loosbühelalm, einer köstlichen Grillerei, musikalischer Unterhaltung durch Obmann Phillip Kreuzer auf der Ziehharmonika und einigen spannenden Kartenpartien verging die Zeit wie im Fluge, bis um 22.00 Uhr endlich das Feuer entfacht wurde.

NACHRUF - LJ DIENTEN

Du wirst immer in unseren Herzen bleiben!

Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren!

Durch den tragischen Tod von unserem Hannes haben wir nicht nur ein langjähriges Mitglied verloren, sondern auch un-

seren geliebten Freund. Er hat sich immer mit viel Engagement für die Landjugend eingesetzt und unsere Landjugendausflüge und Ausrückungen mit seiner humorvollen Art unvergesslich gemacht.

Du wirst immer einen ehrenvollen Platz in unserer Landjugendgemeinschaft haben.

Danke Hannes!

Deine Landjugendfreunde

www.sbglandjugend.at I 37

SPORT & GESELLSCHAFT

Wir suchen die

schönste Erntekrone 2017!

Die Erntearbeit wurde erledigt, der Tag zieht sich schön langsam wieder zurück und die Nächte werden länger – dann ist es an der Zeit, Danke für die Ernte zu sagen.

Dabei werden in liebevoller Handarbeit die Erntekronen für das Erntedankfest, welches von Anfang September bis Ende Oktober gefeiert wird, vorbereitet.

Vielerorts wird dies von der Landjugend übernommen. Mit einer Prozession durch den Ort wird anschließend für die Gaben der Ernte gedankt.

Aufgepasst: Sendet uns bis spätestens 31. Oktober 2017 ein Foto mit einer kurzen Erklärung über die Besonderheiten, Aufbau und die Bestandteile eurer Erntekrone per Post an Landjugend Salzburg, Maria-Cebotari-Straße 5, 5020 Salzburg oder per Email an landjugend@lk-salzburg.at. Beantwortet dazu folgende Fragen: • Beschreibt die Bestandteile der Krone (Größe/Höhe/Durchmesser; woher stammen die Bestandteile, Rohstoffe, ...)

• Was bedeutet für euch die Erntekrone?

• Wie läuft das Erntekrone-Binden bei euch ab? (Wie viele Stunden benötigt ihr? Wie viele Personen sind beteiligt?

Wird sie jedes Jahr neu gebunden?)

38 I www.sbglandjugend.at

Bewertung: • Bewertet wird das Foto, das bis 31. Oktober 2017 eingesendet wird • Das Foto wird von einer Jury bestehend aus Ehrengästen und ehemalige FunktionärInnen der Landjugend Salzburg bewertet • Der Jury liegt ein Bewertungsbogen vor, der Folgendes umfasst:

Kriterien: • Die Idee hinter dem Foto - Präsentation der Erntekrone • Arbeitsaufwand • Verwendung von regionalen Rohstoffen

Zu gewinnen gibt’s: • Titelseite auf der Zeitschrift „landjugend“, Ausgabe 4 • Warengutschein im Wert von € 350,00 • Prämierung beim Tag der Landjugend Salzburg am 13. Jänner 2018

TERMINE

Landjugend-Termine Oktober

November

Dezember

01

01 02 03 04

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

Ihr habt Termine für die nächste Ausgabe der Zeitschrift? Einfach im SelfServicePortal unter www.sbglandjugend.at eintragen! Diese Termine werden auch auf der Homepage veröffentlicht!

02 03 04 05 06 07

08 09 10 11

12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

22

23 24 25 26 27 28 29 30 31

So

✔ Einsendeschluss Landesprojektwettbewerb

Mo Di Mi Do Fr Sa

So

✔ Speck selchen (PG-TG) ✔ Schindlproduktion (PZG) ✔ Motorsägenschnitzkurs (FLG) ✔ Desserts im Glas (FLG) ✔ Ball LJ Köstendorf

Mo Di Mi

Do Fr Sa

So Mo Di Mi Do

Fr Sa

So

Mo Di Mi

Do Fr Sa

So Mo Di

✔ Bez. Sitzung (PZG) ✔ Bez. Sitzung (PG-TG) ✔ Bez. Sitzung (LG) ✔ Bez. Sitzung (FLG) ✔ JHV LJ Lungau ✔ Ball LJ Hallwang ✔ Speck selchen (LG) ✔ Speck selchen (PZG) ✔ AufZAQ Modul III ✔ Speck selchen (FLG) ✔ AufZAQ Modul III ✔ AufZAQ Modul III ✔ JUMP Termin E2 (FLG) ✔ Motorsägenschnitzkurs (PG-TG) ✔ Ball LJ Plainfeld/LJ Bruck/ LJ Bischofshofen ✔ AufZAQ Modul III ✔ JUMP Termin E2 (FLG) ✔ JHV LJ Anthering ✔ Bezirksball LJ Flachgau ✔ Ball LJ Taxenbach ✔ JUMP Termin D4 (FLG) ✔ JUMP Termin E2 (PZG) ✔ JUMP Termin E2 (PZG)

Mi Do Fr Sa

05

So

06

Mo

07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

✔ JHV LJ Pinzgau ✔ JUMP Termin D4 (PZG/PG-TG/LG) ✔ JUMP Termin E2 (PG-TG/LG) ✔ JUMP Termin E2 (PG-TG/LG) ✔ JHV LJ Flachgau ✔ Redaktionsschluss Zeitschrift „landjugend" 04-2017

Di Mi Do Fr Sa

So

✔ JHV LJ Göming ✔ JHV LJ Neumarkt ✔ JHV LJ Maishofen

Mo Di Mi Do Fr Sa

So Mo Di Mi Do Fr Sa

So

✔ Jump-Abschlusspräsentation und Landesprojektbewertung ✔ Landesvorstandsklausur ✔ Räucherkurs (PG-TG) ✔ Herbsttagung ✔ Herbsttagung ✔ Herbsttagung und BestOf ✔ JHV LJ Hallwang

Mo Di Mi

11 12 13

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

Mo Di Mi

Do

✔ JHV LJ Köstendorf ✔ JHV LJ Göming ✔ Bez. Sitzung (PG-TG) ✔ Bez. Sitzung (PZG) ✔ Bez. Sitzung (LG) ✔ Bez. Sitzung (FLG)

Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

Mo Di

Mi

✔ Friedlichtsaktion LJ Seekirchen ✔ Stefaniball LJ St. Georgen ✔ Stefaniball LJ Seekirchen

Do Fr Sa So

Do

Landesveranstaltungen Ortsveranstaltungen Bezirksveranstaltungen Seminare Bundesveranstaltungen Sonstiges

✔ Einreichfrist Erntekronen-Fotowettbewerb www.sbglandjugend.at I 39

steyr-traktoren.com

technik WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST, WENN DU

steyr-traktoren.com

Tel. 0662 4689

www.salzburger-lagerhaus.at

EINEN MULTIFUNKTIONALEN TRAKTOR BRAUCHST. DAS ÖSTERREICHISCHE MULTITALENT: DER NEUE STEYR MULTI.

WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST, WENN DU EINEN MULTIFUNKTIONALEN TRAKTOR BRAUCHST.

steyr-traktoren.com

DAS ÖSTERREICHISCHE MULTITALENT: DER NEUE STEYR MULTI.

SR1.at

com

1.at

DAS BESTE SERVICENETZ IN SALZBURG ORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST, WENN DU 9 Werkstätten und 21 Servicebusse garantieren flächendeckenden Kundendienst!