Musikerzeitung 02 15

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Berichte und Informationen der Musikkapelle Mauer

Foto: ljm

Foto: Veronika Stockinger

Ausgabe 02/2015

Numquam obliviscar* Jeder kennt das: An bestimmte Stunden im Leben erinnert man sich ewig, die Jahreszeit, das Wetter, Kleidung oder Personen, die einen umgaben. Jede Einzelheit ist in unserem Gehirn gespeichert und abrufbar, als wäre es gestern gewesen. Leider sind diese haftenden Gedanken jedoch oft mit einem sehr traurigen, schmerzlichen Ereignis verbunden. Am 8. November, es ist ein Sonntag, sitzen wir, die Musikkapelle Mauer, mit unserer Tracht im Veranstaltungssaal der Gemeinde Traisen des Bezirkes Lilienfeld. Das Wetter ist herrlich, ein richtig schöner Herbsttag mit viel Sonnenschein. Wir, die Musikkapelle Mauer? Jeder ist ersetzbar! Dieser Spruch macht immer öfter die Runde. Ganz offen: Ich halte ihn nicht nur für falsch,

sondern auch für einfältig! Keiner ist in irgendeiner Weise zu substituieren. Uns gibt es kein zweites Mal, jeder hat seine ganz persönlichen Merkmale, welche die- oder denjenigen liebenswert und zu einem wichtigen Teil unserer Gemeinschaft machen. Unweigerlich entsteht somit auch eine Lücke, die keiner imstande ist, zu füllen! Gemeinsame Erlebnisse kommen einem in den Sinn, wie Ausflüge ins Kino zu den Minions oder das Jungmusikercamp, aber genauso herausfordernde Auftritte, etwa die Marschmusik-Wertung in Loosdorf mit unserer Show! - Paradoxerweise aber auch Allerheiligen; Es wird allen Heiligen und Verstorbenen gedacht, von uns musikalisch untermalt. Dein letzter Auftritt, aber niemand weiß das. Deine Eltern werden später zu uns

sagen: „Der liebe Gott hat einen gestandenen Bassflügelhornisten in seiner Blaskapelle gebraucht.“ Den hat er mit Sicherheit bekommen! Einer fehlt! Während wir unsere Konzertstücke der Jury in Traisen präsentieren, wissen wir noch nicht, dass du nicht mehr mit uns spielen wirst! Immanuel Kant meint: „Nur wer vergessen wird, ist wirklich tot!“ – Wir, die Musikkapelle Mauer, versprechen dir, lieber Benedikt, dass du nie wirklich tot sein wirst!

Hannes Krompass, Kpm.

*lat.: niemals vergessen


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2 Leb’ wohl, Benedikt! Am Vormittag des 8. November 2015 hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass du, Benedikt, unser Tenorist und Archivar, verstorben bist. Was folgt ist Leere - sie raubt den Atem, wird viele unverständlich zurücklassen. Dankbar sind wir für deine Hilfsbereitschaft, die Begeisterungsfähigkeit, die du bei vielen Proben und gerade vor den Konzerten entfaltet hast, und deinen unerschütterlichen Willen, trotz all der schweren Momente deiner Krankheit in den letzten Jahren das Musizieren an vorderste Stelle zu hieven, jüngst etwa dadurch, dass du dich entschlossen hast, fürs Weihnachtskonzert auch Posaune zu lernen. Wie hast du dich auch auf die Konzertwertung gefreut, am Vorabend noch Tenorhorn schmierend und übend den schwierigsten Stellen ihre

Furcht genommen. Nichtsdestoweniger müssen wir von dir Abschied nehmen. Wenn wir uns zurückbesinnen, sehen wir dich in deiner offenen und herzlichen Art lächeln, wenn du dich über etwas gefreut oder unterhalten hast. Wir sehen dich mit den Jungmusikern auf so manchem Camp herumtollen, nie aufbegehrend oder fordernd. Wir sehen dich als fleißigen Kameraden und liebenswerten Kerl. So wollen wir dich in Erinnerung behalten und so sollst du in unserer Gemeinschaft weiterhin einen Platz in einem dankbaren Andenken einnehmen. Auf dass du nun geborgen bist, umgeben von Wärme, Licht und Freude. Lieber Benedikt, danke für die Zeit, die wir mit dir verbringen und die Stücke, die wir mit dir musizieren durften! (aw, lm)


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Bezirksmusikfest in Loosdorf Fotos: M. Mayrhofer

Foto: A. Wabro

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Lehrprobe mit Thomas Doss Am 22. Juni durften wir, die Musikkapelle Mauer, uns auf einen spannenden und lehrreichen Abend gefasst machen. Denn unter der Leitung von Thomas Doss probten drei Dirigentenschüler mit drei verschiedenen Stücken jeweils eine halbe Stunde mit uns als „Lehrorchester“. Nach rund 1 ½ Stunden hatten nicht nur die Dirigenten, sondern auch wir, das Orchester, viel Erfahrung gesammelt. Wir MusikerInnen konnten somit viel Gutes und Neues aus dieser besonderen Probe mitnehmen. (Julia Prohaska)

„Heißer“ Kirtag So wie jedes Jahr durften wir auch heuer den alljährlichen Frühschoppen nach der Messe beim Pfarrkirtag in Mauer gestalten. Und wie fast bei jedem Frühschoppen kamen wir vor lauter Hitze ins Schwitzen. Doch zum Glück erhielten wir bei einigen Stücken tatkräftige Unterstützung von unserem Jugendblasorchester. (Michelle Weinauer)

Stürmisch kalt, ja fast herbstlich würde ich das Wetter an diesem schicksalhaften Tag bezeichnen – dem 6. September 2015. Wochenlang trainierten wir insgeheim für einen großen Auftritt. Okay, ganz ehrlich, geheimhalten konnte man unser Vorhaben nicht. Schließlich spielten auch Posaunen mit und jeder weiß, es gibt nur eine Lautstärke für diese Instrumentengruppe – FORTE. Whatever. Von Perfektion angetrieben war es ein

anstrengender Sommer bis es endlich so weit war. Unser großer Auftritt stand bevor; Auch wenn er nicht fehlerfrei war, so darf man das alte Indianersprichwort nicht vergessen: „Was passiert ist, war mal Gemüse.“ Dem Publikum hat es jedenfalls gefallen. Danach machten wir uns auf in die Festzelte und würdigten unser letztes Stück der Show, nämlich das russische Volkslied „Kalinka“, indem wir auf uns anstießen! (Ulrich Galander)


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4 Am 26. September wurde das stille Örtchen Mauer aus den Federn gerissen, denn in Neuhofen fand der jährliche Soundshake, heuer bereits

Fotos: ljm

SoundShake® 2015 zum 11. Mal, statt. Die Bands „More Most Music“ und „The Grooveballs“ machten Stimmung bis in die frühen Morgenstunden, Team RhythMix

sorgte zwischen den Live-Acts für gute Stimmung und perfekten Sound. Frei nach dem Motto „Tanzen und feiern bis die Sonne aufgeht“ wurde die Nacht zum Tag gemacht. An der Spritzerbar konnte man sich den einen oder anderen Spritzer gönnen, in der „lärmfreien Zone“ wurde mit dem SoundShake-Burger oder einem Kaffee für Stärkung gesorgt. (Vanessa Schwarz)

Sportlich aktiv - dabei sein ist alles! kämpften und rannten wir um einen Sieg. Von 4 Partien konnten wir jedoch nur eine gewinnen, spielten 2 unentschieden und verloren ein Match. Gegen Ende des letzten Matches verletzte sich leider auch noch einer un-

serer Spieler. Letztendlich erreichten wir den 3. Platz von 5. Trotzdem feierte unsere Mannschaft ein gelungenes Turnier und ließ den Abend bei Kotelett und kühlem Bier ausklingen. (Maximilian Freithofnigg) Fotos: zVg

Am 3. Oktober fand bei unserem Nachbarverein FC Urma ein Juxturnier statt. Neben den Feuerwehren aus Mauer und Gerolding nahmen auch der Musikverein Gerolding und Emmersdorf teil. Da einige Vereinsmitglieder des FC Urma in unseren Reihen sitzen, wurde relativ schnell beschlossen, ebenfalls mitzumachen. Unsere Mannschaft bestand, trotz Möglichkeit weiblicher Teilnahme, nur aus jungen Burschen und zwei jungen Männern, alle im Alter zwischen 12 und 30 Jahren. Wir spielten in unseren Musik-Shirts, die uns viel zu heiß waren. Obwohl es bereits Oktober war, schien den ganzen Tag die Sonne, bei etwa 20 Grad Celsius im Schatten. Nach einer kurzen Einspielphase wurde aus unserem Ball-hin-und-herSchieben doch ein halbwegs ansehnliches Fußballspiel. Partie um Partie


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Die Musiker stellen sich vor: EVA SCHELLENBACHER Eva bereichert schon seit einiger Zeit die Musikkapelle und ist bei jeder Probe mit Elan und Freude dabei. Neben ihrer Arbeit in Oberösterreich findet sie beim Saxophonspielen den nötigen Ausgleich. Mit ihrer angenehmen Art ist Eva eine tolle Kollegin und zugleich bei jeder Ausrückung verlässlich und motiviert dabei. (Markus Mitschitz) JULIA PROHASKA Seit acht Jahren spielt Julia schon Klarinette. Man merkt, dass sie eine sehr fleißige Musikerin ist, da sie bei fast keinen Proben fehlt und jetzt schon erste Stimme spielen darf. Ihre Musikalität übt sie nicht nur auf der Klarinette aus, auch auf dem Klavier versucht sie seit diesem Jahr ihr Talent. (Michelle Weinauer) PAUL MAYRHOFER Verschmitzt grinsend kennen wir ihn, unseren Neuzuwachs am Tenor, immer zu einem Streich auf­gelegt, immer für Spaßiges zu haben – Pauli Mayrhofer vervollständigt den Familienclan der Mayrhofers in der Kapelle im Spielen seines tiefen Blechblasinstrumentes. Nicht erstaunlich erscheinen daher seine hervorragenden musikalischen Eigenschaften, kaum ein Ton ist ihm trotz seines noch jungen Alters zu hoch, vor allem aber

wissen die Kapellmeister den sanften, emotionsvollen Klang seines Spiels zu schätzen und immerzu einzusetzen – im Melodieführen wird ihm keiner mehr etwas vormachen können, ich als in der Nähe sitzender Flügelhornist am allerwenigsten. (Andreas Wabro) NATHALIE SCHWARZ Unsere Querflötistin Nathalie ist in den Proben immer sehr ruhig und in der Freizeit sehr hilfsbereit, sowie leicht zum Lachen zu bringen. Nathalie erledigt alles ordentlich und gibt sich große Mühe, den jüngeren Musikspielern etwas beizubringen. (St. Stockinger) DANIEL MAYRHOFER Daniel ist unser Held am kombinierten Schlagzeug. Egal wie schwierig so manche Stücke sind, er stellt sich immer wieder gerne mit uns neuen Herausforderungen. Den jungen Schlagzeugern steht er stets mit Rat und Tat zur Seite. Auch in der Schule marschiert er in die Zielgerade. Dazu wünsche ich dir viel Erfolg! (Notburga Stockinger) WILLI MITSCHITZ Durch ein Gebur tstagsständchen für seinen Vater entdeckte Willi wieder die Liebe zur Musik. Seit diesem Tag spielt er das 2. Flügelhorn. Seine Grillkünste bei all un-

5 seren Festen (vor allem aber beim Sound Shake) werden von allen sehr geschätzt. Willi ist besonders durch seine „Eselsgeduld“ und seine Ruhe bestens bekannt. Bei all unseren Ausrückungen pflegt er die Kameradschaft mit vollem Einsatz, oft bis zum bitteren Ende. Er hat für uns immer ein aussagekräftiges “Wos?” parat und ist mittlerweile als Urgestein der Kapelle zu nennen. (Franz Bracher) MARIE-CHRISTIN STOCKINGER Marie-Christin Stockinger ist eine sehr liebe Kollegin und hat immer für jeden ein offenes Ohr. Als Jugendreferentin liegt ihr der musikalische Nachwuchs sehr am Herzen. Bei unseren Adventkonzerten kann man sich von ihrer wunderschönen Stimme verzaubern lassen. MarieChristin ist ein wichtiges Mitglied unserer Musikkapelle, nicht nur als Posau­nistin. (Birgit Nestlberger) EDUARD STOCKINGER, JUN. Eduard Stockinger, liebevoll Edi genannt, ist der Dritte in der Edi – Dynastie. Er ist seit der Gründung der Kapelle als aktives Tubamitglied tätig und unterstützt den Verein tatkräftig mit seiner Meinung. Vom Beruf ist Edi Landwirt und stellt im Bedarfsfall jederzeit seine Maschinen zur Verfügung. Weiters spielt er auch noch in der Polkapartie und ist bei Ausrückungen und sonstigen Aktivitäten immer mit dabei. Seine neue Tuba hütet Edi wie einen Schatz und wir hoffen, dass wir noch viele weitere Jahre auf ihn zählen dürfen. (Magdalena Mayrhofer)


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Abschluss des Musikschuljahres Am 25. Juni fand das Konzert der MusikschülerInnen statt. Nicht nur mit Einzelstücken und Ensembles faszinierten die SchülerInnen, auch das Jugendorchester trug unter der Leitung von Hannes Krompass einige Stücke

vor. Auf der Tuba, der Querflöte, über die Oboe bis hin zum Fagott, um nur einige Instrumente zu nennen, begeisterten die SchülerInnen von Groß bis Klein das anwesende Publikum. (Julia Prohaska)

Foto: zVg

Kinoausflug Am 5.7. standen im Kino „Die Minions“ am Programm: Im Film machen sich Kevin, Stuart und Bob, drei kleine gelbe Minions, auf eine gefährliche Reise, um sich einen Boss zu suchen. Da treffen sie auf die Superschurkin Scarlett Overkill, die die Krone der Queen fordert. (Nathalie Schwarz)

Jungmusiker-Camp in Oberleis Oberleis liegt weit nordöstlich in Niederösterreich, mitten in den Leiser Bergen. Eine Herde Jungmusiker, angetrieben von unserer Hirtin Marie-Christin, bezog Ende August dort Quartier. Das Programm war eng gepackt, so musste jeden Vormittag in Kleingruppen musiziert werden, bis es endlich Mittagessen gab und der richtig spaßige Teil des Tages anfing. Am ersten Tag wurde das Freibad unsicher gemacht. Am darauffolgenden Tag wurden wir MusikerInnen/BetreuerInnen unsicher gemacht, als wir mit unserer Herde in einen Wildpark gingen und uns auf einmal Wölfe gegenüberstanden. Diesen Schreck mussten wir erstmal verdauen. Das ging natürlich am besten bei einer Grillerei am Abend. Später wurde „capture the flag“ gespielt. Dies entpuppte sich

bei totaler Dunkelheit im riesigen Gelände als äußerst schwierig. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Eltern entschuldigen, die ihre Kinder nicht mehr zurückbekamen :-) Wie gesagt, es war ziemlich dunkel …

Der dritte Tag war unser Abreisetag. Nur schweren Herzens konnten wir uns von Oberleis verabschieden. Doch nächstes Jahr wartet ein neuer Ort auf uns. Die Vorfreude steigt! (Ulrich Galander) Foto: zVg

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jugendcorner


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Foto: ljm

„Bronzenes“

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Stolz darf die Musikkapelle Mauer dieser Tage auf eines seiner jüngsten Mitglieder sein: Nathalie Schwarz meisterte ihr bronzenes Jungmusikerleistungsabzeichen mit sehr gutem Erfolg. Die erste Hürde auf dem erfahrungsgemäß langen Weg zur querflötenspielenden Virtuosin ist damit überwunden. Wir gratulieren dazu herzlich und wünschen weiterhin viel Spaß in den Reihen unserer Musiker­ Innen! (Andreas Wabro)

Foto: Ingo Freithofnigg

Weihnachtliche Klänge des Jugendorchesters Mit weihnachtlichen Klängen lockten die Jungmusiker zum Jugendadventkonzert. Musikalisch auf höchstem Niveau schafften es die jungen Talente die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer zu verzaubern. Ein besonderer Dank gilt allen Besuchern für ihre Spenden, wie auch den Eltern, Großeltern und Verwandten, die ihre Kinder das ganze Jahr lang unterstützen, aber auch den Musiklehrerinnen und Musiklehrern, die stets ihr Bestes geben. (Marie-Christin Stockinger)

Mittlerweile zur Tradition geworden ist es beim Jugendblasorchester, die letzte Orchesterprobe vor Weihnachten für eine kleine Weihnachtsfeier zu nutzen. Mit Stolz können die Jungmusiker auf Erreichtes im heurigen Jahr zurückblicken und es darf auch einmal – anstatt zu proben – nur gefeiert werden. (Herbert Stockinger)

Foto: Herbert Stockinger

Weihnachtsfeier der Jungmusiker


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Neue Herausforderung - Konzertwertung Foto: zVg

Die Musikkapelle Mauer durfte am 8. November an der Konzertwertung in Traisen teilnehmen. Man merkte schon beim Einspielen, dass jeder etwas angespannt war, und das zurecht. Wir traten in der Bewertungsstufe C an, die doch als sehr herausfordernd gilt. Als Pflichtstück wählten wir

,,English Folk Song Suite“ von Ralph Vaugham Williams und als Wahlstück brachten wir ,,Homeland“, komponiert von Otto M. Schwarz, zur Aufführung. Die Jury belohnte uns mit einer Bewertung von 90,42 von 100 möglichen Punkten, und die Zuschauer mit lautem Applaus. (Marlene Fuchs)

Stimmungsvolles Adventkonzert sik zu bereiten, gab jeder sein bestes. Zwar war dies manchmal neben Freude und Begeisterung ebenso mit Verzweiflung verbunden, doch das Endergebnis sollte all die Mühen wert Foto: Ingo Freithofnigg

Schon vor mehreren Wochen, ja sogar Monaten, ertönten die ersten weihnachtlichen Klänge aus dem Musikheim. Um unseren Fans einen schönen Abend mit festlicher Mu-

Termine & Veranstaltungen 2016 JAHRESABSCHLUSSFEIER – 15. Jänner gemütlicher Rückblick

JUNGMUSIKER-CAMP – 22. bis 24. Aug. 3-tägiger Ausflug

TAG DER BLASMUSIK – 12. Juni in der Halle der Fam. Schmidt

SOUND SHAKE – September Halle der Fam. Bracher in Neuhofen

KONZERT – Termin noch nicht fixiert in der Werkshalle der Firma Xella Porenbeton Ytong

ADVENTKONZERT – 10. Dezember gemeinsam mit der Singgemeinschaft CHORiosum in der Pfarrkirche Mauer

sein. Am 12. Dezember war es dann soweit: Schon bei der Probe vor dem Konzert füllte sich die Kirche immer mehr und die Aufregung stieg. Jeder genoss die besinnliche Stimmung und das Zusammenspiel der Musikkapelle mit dem wohlklingenden Gesang der Singgemeinschaft CHORiosum, sowie den beiden Solosängern Marie-Christin Stockinger und Gottfried Bichler, ließ viele Herzen höher schlagen. Die Komplimente beim gemütlichen Beisammensein nach dem Konzert schienen den Zuhörern nie auszugehen. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Gästen und blicken bereits mit Vorfreude auf das nächste bezaubernde Adventkonzert! (Denise Haberl)

IMPRESSUM: Herausgeber und Medi­en­­­inhaber: Musikkapelle Mauer, Kircheng. 1, 3382 Mauer bei Melk, info@musikkapelle-mauer.at; Verantwortlich: Laurentius Mayrhofer, Obm., Mühlbergstraße 11a, 3382 Loosdorf, l.mayrhofer@ljm.at Herstellung im Eigenverfahren; Blattlinie: Informationen rund um die Musikkapelle Mauer


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