Im Zentrum 1/2013

linzpanorama

An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

Im Zentrum

Ausgabe 1/2013

www.linzpartei.at

Wohnen in der Innenstadt: Vorrang für Lebensqualität Längere Kurzparkzeit soll Zentrums-BewohnerInnen entlasten.

Strom, Wasser, Wärme, Müllentsorgung sind notwendige Fixkosten.

Die Tarife in Linz sind die niedrigsten in Österreich.

Im Vergleich zu Salzburg spart ein 4-PersonenHaushalt 442€ im Jahr.

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Wohnen: Nie mehr Substandard

© GWG

Tarife: Linz ist am günstigsten

Wohnungen ohne eigenes WC, Bad und Zentralheizungen: Linz hat den Substandard-Wohnungen den Kampf angesagt, statt 8% ist es nur mehr 1%. Im Franckviertel macht sich das besonders bemerkbar.

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Schwerpunkt „Wohnen in der Linzer Innenstadt“ Neben vielen Vorteilen gibt es auch eine Schattenseite: die Parkplatzsituation. Die vermeintlich „reservierten Bewohnerparkplätze“ entpuppen sich als Schnapsidee, die nix bringt. Dabei gibt es auch g’scheite Lösungen.

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he rz un s e r sc hlägt

linz!

„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie.

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linzpanorama im Zentrum

Parken

Öffi-Stadt Linz: Nur in Wien sind Bus und Bim wichtiger

25 Jahre Öffi Ausbau: Längeres Netz, günstige Tarife

Im Schnitt legt jedeR ÖsterreicherIn pro Jahr 2.900km in Öffis zurück – in der EU sind nur die TschechInnen „fleißiger“. In Linz entfallen 24% aller Wege auf Bus und Bim. Damit liegt Linz auf Platz 1 der Landeshauptstädte (außer Wien).

Starke Bilanz: Seit 1988 wurde das Bim-Netz um 11km und das Bus-Netz um 62km erweitert. Heute zählt die LINZ AG über 100 Mio. Fahrgäste pro Jahr, ein Plus von 37%. Natürlich mussten die Tarife angepasst werden, aber immer weit unter der Inflation.

„Reserviertes Bewohnerparken“ ist Schildbürgerstreich von

Längere Kurzparkzeit hil 18.10 Uhr. Die dritte Runde im Auto an der Haustüre vorbei. Noch immer kein Parkplatz frei. Ah, da ist einer.

Hmm, ist halt dieNebenstraße, 300 Meter weg von Zuhause. Na, zuerst schau ich nochmal in der eigenen Straße…

Hand aufs Herz: Wer wohnt in der Innenstadt hat noch nie so gedacht? Es stimmt ja auch: Man wohnt gern im Zentrum, braucht aber ein Auto für die Arbeit, Einkäufe usw. Wenn man dann heimkommt, findet man keinen Parkplatz. Dabei hat man ja diese Bewohnerparkkarte, damit man auch in der Kurzparkzone stehen bleiben kann. Aber oft braucht es Glück um gleich den Wunschparkplatz zu bekommen. Manchmal kreist man drei, vier Mal um den eigenen Block, bevor man halbwegs dort steht, wo man stehen will.

Wir wollen eine faire Lösung, die tatsächlich hilft und andere LinzerInnen nicht ausschließt.

Ihre Linz p ar te

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Parkplätze in der Innenstadt Über 22.000 Parkplätze gibt es in der Innenstadt, dem stehen rund 8.400 Bewohnerparkkarten in ganz Linz gegenüber. Zur Entlastung der BewohnerInnen wurde in den letzten 20 Jahren der Tiefgaragenbau forciert (siehe Kurzmeldung oben). Da die Kurzparkzone aber günstiger ist, nutzen nicht alle EinpendlerInnen dieses Angebot.

Problem - Lösung Derzeit endet die Kurzparkzone bereits um 18.30 Uhr. KurzparkerInnen, die ab 17 Uhr die entsprechende Parkgebühr

Es gibt gute und weniger gute Vorschläge zum Parken in der Innenstadt. ÖVP und Grüne wollen teilweise Parkverbote. Das löst keine Probleme und dividiert die LinzerInnen aus­ einander. Die SPÖ steht für pragmatische Lösungen.

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Parken

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he rz unser schlägt linz!

Oben weniger, unten mehr Parkplätz

Entlastung auch rund um das Zentrum in Planung

In der Zeit von Bürgermeister Dobusch wurde das Stadtbild wirklich verbessert: Heute gibt es im Zentrum 2.000 OberflächenParkplätze weniger, dafür über 5.000 neue in Garagen. Die Folge: Plätze gehören den Menschen, nicht mehr parkenden Autos.

Pendler-PKW belasten BewohnerInnen auch außerhalb der vergebührten Kurzparkzone etwa am Froschberg oder im Franckviertel.

Verkehrsreferent Klaus Luger bereitet eine Kurzparkzonen-Ausweitung mit Bürger­ beteiligung und schärfere Kontrollen vor.

ÖVP und Grünen. Konstruktiver SPÖ-Vorschlag:

ft Zentrums-Bewohnern gelten soll. Aus mehreren Gründen ein Schildbürgerstreich:

Factbox 3.100 neue Zentrumsparkplätze!

2003

19.062 Parkplätze

2013

22.157 Parkplätze

70% mehr Tiefgaragenpätze!

2003

5.262 Stellplätze

2013

8.957 Stellplätze

entrichten, können so ihr Auto bis spät in den Abend oder gar bis zum nächsten Tag stehen lassen. Durch eine Verlängerung der Kurzparkzeit über 18.30 Uhr hinaus, müssen KurzparkerInnen den Parkplatz auch am Abend noch einmal freimachen.

Nachwerfen ist nämlich nicht erlaubt, das muss künftig strenger kontrolliert werden!

So entsteht ein Parkplatzumschlag, von dem die BewohnerInnen profitieren. Für sie gilt ja, wenn sie eine entsprechende Bewohnerparkkarte haben, die Kurzparkzone nicht.

Dieser konstruktive Vorschlag der SPÖ soll stufenweise beginnend rund um Veranstaltungszentren umgesetzt werden.

Kuriose Idee: „Parken verboten“ soll Parkplatzproblem lösen?

Die Watzl-ÖVP und die Grünen verbeißen sich hingegen in einen kuriosen Vorschlag zur Lösung des Problems. Sie wollen für 10% der Parkplätze ein Halteverbot verhängen, das für Bewohnerparkkarten nicht

Die glücklichen zehn Prozent 10% der Parkplätze zu reservieren ist ungerecht und hilft den Innenstadtbewohner­ Innen nicht. Es ist ungerecht, weil in den 10% „Halteverbotszonen ausgenommen BewohnerInnen“ dürfen LinzerInnen aus anderen Stadtteilen generell nicht parken.

Das ist nicht fair, denn es dividiert die LinzerInnen auseinander. Man stelle sich vor, im Sommer gibt es plötzlich bei Freibädern oder anderen Naherholungsgebieten solche Halteverbote, und Zentrumsbewohner­Innen dürften dort nicht mehr parken. Aber es hilft auch nicht: Bei diesem Vorschlag wären in einer Straße mit 20 Kurzparkplätzen genau zwei (!) Parkplätze „reserviert“. Wieder Hand aufs Herz: Wer glaubt wirklich, dass genau diese Parkplätze noch frei sind, wenn man heimkommt?

600 Parkplätze weniger Durch Halteverbote wird einfach nur das Parkangebot im Zentrum reduziert. Laut Watzl wären rund 600 Parpkplätze betroffen.

Der Stress bei den übrigen Parkplätzen wird mehr und es müssen noch mehr Runden drehen. Das führt zur Verschlechterung der Lebensqualität in der City. Wie das den InnenstadtbewohnerInnen helfen soll, versteht niemand.

Der Schilderwald „Kurzparkzone von … bis …“/„Halten und Parken verboten von … bis … „/ „Ausgenommen Bewohnerparkkarten Zone …“ – wer sich bei diesem Schilderwald noch aus-

kennen soll, muss schon ein mittleres Genie sein. JuristInnen stehen beim Gedanken an die notwendigen Verordnungen die Haare zu Berge. Ganz abgesehen davon, dass sie bezweifeln, ob die Ausnahmen wirklich vor den Höchstgerichten standhalten… Letztlich geht es aber auch um den Umgang mit dem öffentlichen Raum, der uns allen gehört.

Natürlich denken Zentrumsbewohner­Innen in erster Linie an sich und ihr eigenes Auto, ein angeblich reservierter Parkplatz klingt da verlockend. Die Stadt muss aber an alle LinzerInnen denken. Die Ausdehnung der Kurzparkzeiten ist daher eine Lösung, die den ZentrumsbewohnerInnen hilft, ohne andere Linzer völlig auszuschließen. In der laufenden Diskussion vertreten Verkehrsreferent Klaus Luger und der Linzer SPÖ diesen Vorschlag. Ebenso will die SPÖ nach Bürgerbeteiligungen die Kurzparkzonen auch räumlich ausweiten um ans Zentrum angrenzende Stadtteile zu entlasten.

Was würde eine faire Familie tun? „Exklusivrechte sind in anderen Lebensbereichen auch keine Lösung“, so Verkehrsreferent Luger. Wenn in einer Familie zwei Kinder um eine Spielkonsole oder den Fernseher streiten, werden liebevolle Eltern ja auch nicht nur einem Kind Spiel oder Fernseher überlassen und das andere ausschließen. „In einer fairen Familie, in der kein zweites Spiel oder Fernseher ins Haus kommt, einigt man sich auch auf ein zeitliches Arrangement“, so Luger. „Mit der Ausdehnung der Kurzparkzonen finden wir eine fairere Lösung, die den InnenstadtbewohnerInnen hilft, ohne andere Linzer auszuschließen!“

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linzpanorama im Zentrum

Trinkwasserversorgung

Linzer Gesundheitspreis: AKh und pro mente ausgezeichnet

10 Jahre Kunstmuseum Lentos

„Bereits zum 15. Mal würdigen wir heraus­ ragende Leistungen im Gesundheitswesen“, so Stadtvize Christiana Dolezal. Ausgezeichnet wurden die „Elternschulung für Kinder mit Neurodermitis“ (AKh) und Sucht­präventionsWorkshops (pro mente).

Im ersten Jahrzehnt gab es 85 Ausstellungen, darunter Besuchermagneten wie „Best of Austria“ oder Oskar Kokoschka.

2012 wurden 67.000 BesucherInnen gezählt.

Mittlerweile ist das moderne Museum nicht mehr von der Donaulände wegzudenken.

Die LINZ AG sorgt für eine sichere Trinkwasserversorgung:

Das wichtigste Lebens Ohne ausreichende Versorgung mit Wasser wäre unser Leben nicht denkbar. Wasser ist die Quelle allen Lebens und das wichtigste Lebens­ mittel für den Menschen. Damit in Linz jederzeit bestes Wasser aus der Leitung kommt, dafür sorgt seit 110 Jahren die LINZ AG. Im Durchschnitt verbraucht jede Linzerin bzw. jeder Linzer täglich 121 Liter Wasser.

Der gesamte tägliche Wasserbedarf in Linz beträgt rund 42 Millionen Liter. Für die Qualität des Wassers ist nicht nur die Herkunft ausschlaggebend sondern auch die entsprechende Infrastruktur. Versorgungssicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn Wasserwerke, Pumpsta­ tionen, Hochbehälter und das Leitungsnetz dem Bedarf entsprechen und einwandfrei funktionieren.

Natürlicher Ursprung Das Linzer Trinkwasser wird in sechs Wasserwerken aus dem Grundwasserstrom der Welser Heide und dem

Wasserwelt Scharlinz Öffnungszeiten: Mo-Do 9:00 bis 16:00, Fr bis 12:00 und auf Anfrage.

Eintritt kostenlos. Führungen nur nach Voranmeldung (0732/3400-6347).

Haltestelle Scharlinz (Linien 1 und 2), Wasserwerkstraße 2.

Wasserwelt Scharlinz im „Wasserwald“: Eine inter­aktive Ausstellung im ältesten Linzer Wasserwerk bietet Interessierten aller Altersgruppen Einblicke in die Welt des Wassers: Verfolgen Sie den Weg des Trink­wassers vom Ursprung bis zum Wasserhahn und wieder zurück zur Natur.

Grundwasserbegleitstrom der Donau im nördlichen Eferdinger Becken sowie im Urfahraner Becken entnommen.

„Die LINZ AG nimmt ihre Verantwortung wahr und stellt die Qualität des Trinkwassers und die Wasserversorgung der Linzerinnen und Linzer für die Zukunft sicher!“ Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Durch den Wasserkreislauf wird das Grundwasser ständig erneuert.

Regenwasser, das nicht abfließt, versickert und sammelt sich zu Grundwasser. Durch die langsame

Fließgeschwindigkeit wird es gereinigt und kommt als Trinkwasser zu den Brunnen. Aus insgesamt 32 Brunnen wird das Grundwasser ins Leitungsnetz gepumpt.

54 Pumpwerke sind notwendig, um das Wasser dorthin zu befördern, wo es gebraucht wird.

Wasserrohre von Linz nach Paris Gespeichert wird das Wasser für Linz in 16 Hochbehältern mit einem Gesamt-Fassungsvermögen von über 51.000 Kubikmetern. Über das mehr als 1.000 Kilometer lange Rohrnetz – das entspricht der Stecke von Linz nach Paris – kommt das Wasser

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Trinkwasserversorgung

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Jobimpuls: Erfolgreiches Sozialprojekt

Linz investiert in Kinder und Bildung

Jobimpuls hilft Menschen, die am Arbeitsmarkt keine Chance haben, bei der Rückkehr in das Berufsleben. 2012 haben 78 Personen das Programm verlassen, nur mehr eine ist auf Mindesthilfe angewiesen, freut sich Sozialreferent Klaus Luger.

Bis zu 140 Menschen arbeiten auf den Baustellen: Die Horte Harbach und Spaunstraße, die Rennerschule in der Neuen Heimat und der Kindergarten Garnisonstraße stehen ab Herbst den Kleinsten zur Verfügung, weiß Stadtrat Johann Mayr.

mittel: Wasser

Öffentliches Eigentum stellt eine verlässliche und hochwertige Wasser­ versorgung sicher.

Ihre Linz p ar te

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Factbox 6 Wasserwerke: Scharlinz (1893), Heilham (1902), Fischdorf (1942), Haid (1943), Plesching (1968) und Goldwörth (1976-1991)

Eine Jury prämierte 2003 unser Wasser als bestes europäisches Trinkwasser.

125.000 m3 tägliche Förderleistung und 1.100 km Rohrnetz Rund 31.500 Hausanschlüsse, davon 18.100 in Linz Trinkwasser für mehr als 400.000 Menschen in Linz, Leonding, Ansfelden, Pasching, Puchenau,… dann zu den Menschen. Die LINZ AG ist der größte Wasserversorger in Oberösterreich (siehe Factbox). Damit die Wasserversorgung immer perfekt funktioniert, wird der Wartung und Instandhaltung der Wasserversorgungsanlagen größtes Augenmerk geschenkt.

Qualität steht an erster Stelle Durch konsequente Qualitätsüberwachung, laufende Kontrollen und strenge Einhaltung aller hygienischen Anforderungen verdient das Trinkwasser der LINZ AG das Prädikat „erstklassige Qualität“.

Sowohl das Grundwasser als auch das

Das Linzer Wasser hat das Prädikat „erstklassige Qualität“ wirklich verdient.

Wasser in den Leitungen wird regelmäßig von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und einem eigenen Forschungsinstitut überprüft. Wie gut das Linzer Wasser schmeckt, merken viele bei Aufenthalten im Ausland und im Urlaub.

Die LINZ AG gehört der Bevölkerung Die LINZ AG sichert die Daseinsvorsorge und versorgt die BürgerInnen tagtäglich mit Wasser, Strom, Wärme, öffentlichem Verkehr und vielem mehr. Gerade wegen dieser wichtigen Aufgaben ist es von besonderer Bedeutung, dass die LINZ AG zu 100 Prozent im öffentlichen Eigentum

Laufend werden Qualitätsunter­ suchungen bei Leitungen und Brunnen durchgeführt. steht und zur Gänze der Stadt Linz – und damit allen LinzerInnen – gehört. Denn nur so ist eine sichere Versorgung der Kund­Innen zu günstigen Preisen auch gewährleistet. Deshalb wehrt die Linzer SPÖ alle Privatisierungsbestrebungen, egal woher sie kommen, ab (siehe auch die Kommentare in dieser Ausgabe).

linzpanorama im Zentrum

Tarife

Jugendschutz betrifft Eltern und Jugendliche

Wege aus der Schuldenfalle?

Ab welchem Alter darf man wie lange fortgehen? Das und Fragen zum Umgang mit Alkohol und Nikotin regelt das Jugend­ schutzgesetz. Jugendliche und Eltern können sich auf www.jugendschutz-ooe.at informieren.

Augen zu, Kopf in den Sand, mit dem Kopf durch die Wand? Sichere Methoden für lebenslange Schuldenprobleme.

Die Schuldnerberatung bietet kostenlose, professionelle Hilfe: www.schulden.at und www.ooe.schuldnerberatung.at

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Aktueller Preisvergleich für Strom, Wasser, Wärme, Abwasser

LinzerInnen leben am Jeder Haushalt muss monatlich seine Fixkosten decken. Neben der Miete sind vor allem die Kosten für Strom, Wasser und Wärme entscheidend.

Das Energieinstitut der Linzer Kepler Uni hat die Kosten der Landes­ hauptstädte verglichen. Erfreuliches Ergebnis: Die KundInnen der LINZ AG leben österreichweit erneut am günstigsten.

Verglichen wurden die Energie- und Infra­ strukturkosten eines 4-Personen-Haushalts für Strom, Erdgas bzw. Fernwärme, Wasser, Abwasser und Abfall. Mit jährlichen Gesamtkosten von 2.111 Euro zahlt eine Linzer Familie um 442 Euro weniger als ein 4-Personen-Haushalt in Salzburg (siehe Grafik). Auch im Vergleich mit Single-Haushalten liegen Linzer Singles mit Gesamt-Jahreskosten von 1.161 Euro weit vor anderen Städten. Die teuerste Landeshauptstadt für Single-Haushalte ist Graz mit 1.323 Euro.

LINZ AG auch in Ober­ österreich am billigsten Zusätzlich wurden die Kosten für die klassischen Gemeinde­ aufgaben Wasser, Abwasser und Abfallentsorgung in den oberösterreichischen Bezirkshauptstädten verglichen. Hier ist der Vorsprung der LINZ AG noch eindeutiger: Im Durchschnitt zahlt ein Haushalt pro Jahr 989 Euro – in Linz zahlt man weniger als die Hälfte (483 Euro).

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Tarife

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Zukunftsberuf Altenarbeit

Integration vorantreiben, um das Zusammenleben zu verbessern. Vielfalt leben, Teilhabe sichern, Zusammenhalt stärken und gemeinsam Verantwortung tragen sind die Ziele der Integra­ tionsstelle OÖ. Infos: www.sozial-landesrat.at und www.integrationsstelle-ooe.at

Altenbetreuung ist nicht irgendein Beruf.

Es ist ein Beruf, der jeden Augen­blick Sinn macht und noch dazu krisensicher ist.

Die Ausbildung dauert zwei Jahre und umfasst Theorie und Praxis. Alle Infos auf www.sinnstifter.info.

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Integration ist, was wir daraus machen

Öffentliches Eigentum ist uns wichtig, weil es Qualität und faire Preise sichert.

und Abfall:

günstigsten!

Das Energieinstitut der Kepler-Universität hat die Haushaltstarife der Landeshauptstädte verglichen. Wie in den Vorjahren ist Linz wieder die günstigste Landeshauptstadt.

Ihre Linz p ar te

Platz 7: Wien 329 Euro teurer

Platz 1: Linz

Platz 9: Salzburg 442 Euro teurer

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Platz 2: Bregenz 84 Euro teurer

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Platz 8: St. Pölten 396 Euro teurer Platz 3: Eisenstadt 143 Euro teurer Platz 5: Graz 296 Euro teurer

Platz 4: Innsbruck 148 Euro teurer Platz 6: Klagenfurt 328 Euro teurer

Soziale Tarifgestaltung Dass die LINZ AG so preiswerte Tarife anbieten kann, kommt nicht von ungefähr.

Als Teil der Unternehmensgruppe Stadt Linz ist die LINZ AG eines der wichtigsten städtischen Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen für die Linzer Bevölkerung. Sie sichert die Daseinsvorsorge und versorgt die BürgerInnen tagtäglich mit Strom, Wasser, Wärme, öffentlichem Verkehr und vielem mehr.

„Vorrangiges Ziel der LINZ AG ist es, den KundInnen sichere Versorgung zu günstigen und fairen Preisen zu gewährleisten. Eine sozial verträgliche Tarifgestaltung ist Grund­ lage für die Lebensqualität der BürgerInnen.“ Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Öffentliches Eigentum als Trumpf Gerade wegen dieser wichtigen Aufgaben ist es von besonderer Bedeutung, dass die LINZ AG zur Gänze der Stadt Linz gehört.

Denn nur so ist eine sichere Versorgung der KundInnen zu günstigen Preisen auch gewährleistet. Der Kostenvergleich ist bestes Beispiel dafür. „Als 100% öffent­ liches Unternehmen sieht es die LINZ AG als ihre Pflicht, allen LinzerInnen gute Angebote zu fairen Preisen zu machen.

Dank richtungsweisender Entscheidungen und Investitionen wird sie das auch in Zukunft tun können“, meint Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der LINZ AG Franz Dobusch. Das Zusammenspiel aller Betriebe innerhalb der Unternehmensgruppe Linz zeigt, dass öffentliches Eigentum und die Zusammenarbeit der verschiedenen Versorgungsanbieter erfolgreich ist. Die LINZ AG beweist, dass öffentliche Unternehmen qualitätsorientiert und effizient wirtschaften können.

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linzpanorama im Zentrum

Innenstadt Ost

Sicherheitstipp: Schutz vor Gefahren im Internet

Große Ostereiersuche auf der Poschacherwiese

Gemeinderätin Helga Eilmsteiner warnt vor den Gefahren der Internetkriminalität: Betrugsdelikte, Viren, Phishing und Hacking.

Wie man sich am besten schützt, informiert das BM.I auf seiner Homepage unter Gefahren im Internet.

Am Dienstag, 2. April veranstaltet die SPÖ wieder in Kooperation mit den Kinder­ freunden die traditionelle „Große Oster­ eiersuche“. Ab 15:30 Uhr können Groß und Klein diesem Abenteuer auf der Poschacherwiese unbegrenzt frönen.

Schwierige Sanierung in der Sintstraße:

Leerstand unter Denkmalschutz In den 1920er Jahren entstand in der Sintstraße eine Arbeitersiedlung.

Die Häuser wurden überwiegend aus Bauschutt gebaut. Die billigen Wohnungen mit großzügigem Grün­ raum und viel Baumbestand stellen ein Stück Linzer ArbeiterInnen­ geschichte dar.

Generationen später sind die Wohnverhältnisse in den historischen Gemäuern aber unerträglich geworden. Von 18 Häusern waren 10 bereits unbewohnt und auch in den restlichen Häusern sind nur mehr 10 MieterInnen verblieben. Die GWG musste also handeln.

Dabei ist die Gegend nach wie vor ideal für „schönes Wohnen“: Ruhig, viel grün und fast kein Straßenverkehr, ideal für Familien mit Kindern. Der konstruktive Vorschlag der GWG war, dass vier Häuser originalgetreu saniert werden sollen, um dieses Stück Zeitgeschichte weiterhin auf klar sichtbar zu erhalten. Die anderen Häuser wollte man abreißen und neuen sozialen Wohnbau nach zeitgemäßem Standard schaffen. Im Ergebnis also eine ideale Möglichkeit Altes mit Neuem zu verbinden. Und gleichzeitig hätte sich die Chance ergeben, wertvollen, erholsamen und leistbaren Wohnraum zu schaffen.

Aber leider nur theoretisch, weil... ...das Bundesdenkmalamt hatte etwas dagegen.

Das Bundesdenkmalamt hat jetzt endgültig alle 18 Häuser in der Sintstraße unter Denkmalschutz gestellt und somit de

Die historische Bauten in der Sintstraße stehen großteils leer und können nur mit großem finanziellen Aufwand saniert werden. facto verhindert, dass dort leistbarer neuer Wohnraum nach zeitgemäßem Standard entstehen kann.

sanierungen kann dies aber nur gelingen, wenn es dafür ausreichend Förderung vom Land und Sondermittel des Denkmalamts gibt. Nur so kann erreicht werden, dass sich diese Wohn-Oase wieder mit Leben füllt.

Laut GWG wird jetzt an Projekten ge­a rbeitet, um die denkmalgeschützten Häuser so zu sanieren, dass sie dem „Wir wissen derzeit wirklich nicht, wie heutigen Standard entdie Häuser so zu sanieren sind, dass sie sprechen und trotzdem leistbar bleiben. Die GWG wird aber die Mieten möglichst Lösungen erarbeiten, Land und leistbar werden und dort Denkmalamt werden wieder Menschen einmitfinanzieren müssen!“ ziehen können und sich wohl fühlen können.

Klaus Luger I Aufgrund der kostspieligen Denkmalschutz-

Vizebürgermeister und GWGAufsichtsratsvorsitzender, SPÖ

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Innenstadt Ost

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ASKÖ setzt sich mit Integrationsprojekt für mehr Zusammenhalt ein

Innenstadt

Seine gesellschaftspolitische Verantwortung nimmt der ASKÖ mit dem Integrationsprojekt „Sport Fair bindet - gemeinsam bewegen, zusammen leben“ wahr. Ziel des Projektes ist es, Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund den Zugang zum Sport zu ermöglichen.

Ausgebildete Vereinstrainer stellen ihr Angebot für die Mädchen an Schulen kostenfrei vor. www.askoe-ooe.at

Leben in Linz: Junges Wohnen & Wohnformen:

Leistbares Wohnen hat Vorrang Junge Menschen haben es oft nicht leicht: Ausbildung, Studium und Woh­ nen können das Geldbörserl ziemlich belasten. Zusätzlich stellen sich die Fragen: Welche Wohnform ist für mich am günstigsten? Bekomme ich Wohn­ beihilfe? LinzPanorama hat sich umge­ hört, wie junge Menschen wohnen.

Bei den Eltern zu leben, ist sicherlich die günstigste Wohnform. In vielen Fällen entfällt die Miete und auch sonst muss man sich um wenig kümmern. Das setzt allerdings gutes Einvernehmen mit den Eltern voraus und hat einen entscheidenden Nachteil: Das richtige Erwachsenwerden wird aufgeschoben. Dennoch ist das „Hotel Mama“ beliebt.

Die Wohngemeinschaft Endlich ausziehen! Niedrige Wohnkosten, größere Wohnung und das Zusammenleben mit anderen. Die Vorteile einer Wohn­gemeinschaft liegen auf der Hand.

Gerade unter jungen Menschen erfreut sich diese Wohnform großer Beliebtheit. Neben den niedrigen Mietpreisen steht auch das Knüpfen von Freundschaften im Vordergrund. Das Leben in einer Gemeinschaft hat allerdings auch seine Tücken: Ausgestaltung des Mietvertrages, unterschiedliche Auf­fassungen bezüglich Ordnung und Sauberkeit oder WG-Regeln. Besonders Studierende wählen diese Form des Wohnens. Die im Vergleich zu anderen Städten recht niedrigen Mieten machen eine WG noch attraktiver.

FPÖ spart auf Kosten der Jungen Leistbares Wohnen für junge Men-

Linz unterstützt junge Menschen in Ausbildung. Studierende können den Aktivpass auch mit Nebenwohnsitz erwerben. p ar te i Ihre Linz

Linz ist nicht nur als Studentenstadt beliebt. Junge Menschen schätzen die Wohnqualität und das gesellschaftliche Angebot. schen sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ein wichtiger Beitrag dazu ist die Wohnbeihilfe. Die vom FPÖ-Landesrat durchgesetzten Kürzungen treffen nicht nur Alleinerzieherinnen, sondern auch Menschen in Ausbildung: Wer keine Studienbeihilfe bekommt (z.B. weil beide Eltern berufstätig sind und daher „zu viel“ verdienen) muss sich künftig einen Job suchen,

um weiter Wohnbeihilfe zu erhalten. Wer fleißig studiert und deshalb unter der Geringfügigkeitsgrenze bleibt, geht künftig leer aus. Das ist nicht nur sozialpolitisch unsinnig, sondern auch leistungsfeindlich.

Deshalb lehnt die SPOÖ diese unsoziale Kürzung entschieden ab und setzt sich für die Wohnbeihilfe als Sozialleistung für alle, die sie brauchen, ein..

10 linzpanorama im Zentrum

Innenstadt Mitte

Gemeinderat Karl Reisinger: Sparen kann teuer kommen

Mitglieder-Rekord bei Naturfreunden Linz

ExpertInnen haben festgestellt, dass radi­­kales Sparen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise nicht geeignet ist. Stattdessen sollten in Zeiten der Rezession besser Steuern erhöht werden. Sparen sollte man in Zeiten des Aufschwungs.

Neo-Vorsitzender Norbert Breitschopf und sein engagiertes Team von den Natur­ freunden Linz freuen sich über einen neuen Mitgliederhöchststand von knapp 5000 Personen. Damit ist Linz die zweitstärkste Ortsgruppe gleich nach Wien.

MieterInnen haben eine starke Lobby:

Die Mietervereinigung „Wir wohnen uns arm!“ titelte vor kur­ zem das Nachrichtenmagazin News.

Um 46 Prozent seien die Mieten in den letzten 10 Jahren gestiegen, mit 30.000 Delogierungen sei heuer in Österreich zu rechnen. Die Mieter­ vereinigung OÖ engagiert sich.

Linz befindet sich laut WKO-Immobilienspiegel mit durchschnittlich EUR 7,60 Miete pro Quadratmeter im österreichweiten Mittelfeld, alleine die Steigerung im Jahr 2012 liegt mit plus 4,4 liegt deutlich über der Inflation von plus 2,4 Prozent. Die Preise privater Mietverhältnisse steigen doppelt so schnell an, wie die Preise von Mietverhältnissen gemeinnütziger Bauvereinigungen.

Schwarz-Blau brachte massive Verschlechterungen Dr.in Sonja Toifl-Campregher, Geschäftsführerin der Mietervereinigung Ober­österreich hat aufgrund ihres 30igjährigen Engagements in Mietfragen schon viel erlebt. Massiv verschlechtert haben sich laut Toifl-Camp-

regher die Rechte von Mieter/innen mit den schwarz-blauen Gesetzesänderungen ab dem Jahr 2000. Das Mietrechtsgesetz, als Schutz der Mieter sei schrittweise ausgehöhlt worden, mit den im selben Zeitraum gestiegenen Mieten schaffe dies für Wohnungssuchende, eine höchst prekäre Situation.

Problematische Zuschlägen und Befristungen So sei sie immer wieder mit zu Unrecht erhobenen Zuschlägen, z.B. für Aufzüge oder Kellerabteile konfrontiert. Hier gebe es allzu breiten Interpreta­tionsspielraum. Deshalb fordert die Mietervereinigung eine 25prozentige Deckelung der Zuschläge. Auch die Befristung der Mietverhältnisse auf drei Jahre mit der Notwendigkeit der immer wiederkehrenden Erneuerung nach dessen Ablauf, ist der Mietervereinigung ein Dorn im Auge.

Entkernte Innenstadthäuser In der Linzer Innenstadt würden, Sonja Toifl-Campregher, alte Wohnhäuser von Stiftungen und privaten Investoren ­gekauft und bisherige Mieter/innen aus bestehenden Mietverhältnissen gedrängt. „Der Situation für Wohnungs­ „Wenn die suchende ist enorm schwierig.

Häuser völlig Wir wünschen uns klarere gesetz­ entkernt, liche Regelungen in Sinne der mit viel Mieterinnen und Mieter sowie den Lärm und Ausbau des geförderten Wohnbaus.“ Schmutzbelastung Wolfgang Kühn I umgebaut Gemeinderat, SPÖ-Sektionsvorsitz­ und die Mieender Kleinmünchen-Schörgenhub ten erhöht

INFOBOX Die Mietervereinigung wurde 1911 als Reaktion auf Hausbesitzerwillkür und Mietzinswucher gegründet. Seit damals engagiert sich der Verein für die Wohnsicherheit der Menschen. In Oberösterreich sind rund 4000 Personen Mitglied, sie kommen dadurch u.a. in den Genuss von Rechtsberatung in allen Miet- und Wohnrechtsfragen.

Kontakt: Oberösterreichische Mietervereinigung Noßbergerstraße 11, 4020 Linz Telefon: 0732/77 32 29 E-Mail: ooe.mietervereinigung@aon.at

werden, werfen viele Mieter entnervt das Handtuch“.

Gesetze von Vermietern ignoriert Der Preis für Wohnungen in der Linzer Innenstadt liege zwischen acht und zehn Euro, für viele Innenstadthäuser gelte auf Grund ihres Alters (erbaut vor 1.5.1945) das Mietrichtgesetz mit einem Preisschutz, d.h. eine gesetzliche Begrenzung der Miethöhe. „Kaum ein privater Vermieter hält sich aber daran, sondern verlangt die Miete, die der Markt hergibt“, bedauert die Geschäftsführerin der Mietervereinigung OÖ. In diesen und vielen anderen Fällen – wie bei Kautionsrückforderungen oder Fragen rund um die Instandhaltung der Wohnung – steht die Mietervereinigung mit Rat und Tat zur Seite.

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Innenstadt Mitte

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SPÖ-Gesundheitssprecherin Röper-Kelmayr für begleitende Kontrolle der Spitalsreform

Innenstadt

„Gesundheit ist das höchste Gut und deshalb will ich, dass der Landtag bei der großen Spitalsreform voll eingebunden ist“, stellt Oberärztin und Landtagsabgeordnete Röper-Kelmayr klar. Eine demokratische Kontrolle dieser Megareform ist entscheidend, um die Sorgen und Bedürfnisse von PatientInnen und Beschäftigten im Gesundheits­ bereich gut berücksichtigen zu können.

ist für Sie da

Die SPÖ unterstützt die Mietervereinigung im gemeinsamen Einsatz für ein gerechtes Mietrecht.

Ihre Linz p ar te

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Jahrelange Erfahrung und hohe Kompetenz erwarten Mieterinnen und Mieter, die sich an das Team der Mietervereinigung Ober­ österreich wenden.

12 linzpanorama im Zentrum

Froschberg

Stadtteil in Fakten: Wenig Fläche, viele Menschen

Auf Wikipedia erfährt man, dass der Name Froschberg auf Lehmgruben zurückgeht, die sich ursprünglich an dieser Stelle befanden.

Darin sammelte sich das Wasser und Frösche siedelten sich im heute äußerst beliebten Wohngebiet an.

Bevölkerung; 7.583 (3,9% von Linz), Gebäude 1.117 (4,8%), Wohnungen 4.699 (4,3%), Fläche 175,2 Hektar (1,8%), Dichte 43,3 Personen je Ha (Linz-Durchschnitt 20,1), Kinder und Jugend 6,6 je Ha (Linz 3,4), Senioren 12 je Ha (Linz 5).

Foto: Pertlwieser/StPL

Stadtteil im Internet: Froschberg Wikipedia

Stadtteilgeschichte zu gewinnen!

Froschberg als Buch froschberg@linzpartei.at mit dem Betreff „Froschbergbuch gewinnen!“.

Unter allen Sendern ver­ losen wir 3 Bücher von Erika Hamann. Einsendeschluss ist der 31. März 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Top-Stimmung!

Viel Spaß beim Red Gschnas Sensationelle Verkleidungen sah man im Jänner beim RED GSCHNAS der SPÖ-Froschberg! Ob im schön geschmückten großen Saal mit der neuen Prosecco-Bar, oder in der Disco mit DJ Werner – die Stimmung im Volkshaus war großartig! Gute Nachrichten kann die SPÖ-Froschberg schon heute für Fans des RED GSCHNAS verkünden: Im Jahr 2014 wird das Faschingsevent wieder stattfinden und zwar am 25. Jänner.

Bezahlte Anzeige

1983 erschien das Buch „Der Froschberg, eine Linzer Stadtteil­geschichte“ von Erika Hamann. Die Geschichte des Froschbergs und die Entwicklung vom ländlichen Raum zum Wohngebiet mit alten Fotos und interessanten Zahlen, Fakten und Informationen gibt es bei der VKBFroschberg Ziegeleistraße 74 um 15 Euro zu kaufen. Senden Sie uns eine E-Mail an

Ein Buch über das Besondere im Stadtteil Froschberg.

Tolle Verkleidungen, die selbst erfahrene Maskenbild­ ner das Fürchten lehren.

Bedrohlich präsentiert sich diese Kostümgruppe.

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Froschberg

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Kostenlose MieterInnenberatung am 3. April im Volkshaus Froschberg

Froschberg

Sie haben Fragen zum Mietrecht oder ein Problem mit Ihrem Vermieter? Die SPÖ-Froschberg bietet Ihnen am Mittwoch 3.April von 16 bis 18 Uhr im Volkshaus Froschberg ein kostenloses Erstgespräch mit Dr. Sonja Toifl Campregher von der oberösterreichischen Mieterver­ einigung an. ­Voranmeldung (unbedingt!) unter Telefon 0732-773229 oder E-Mail stc.mietervereinigung@aon.at

Wohnbauten als Zeitzeugen:

Die „Hitlerbauten“ am Froschberg Die von der Eisenbahnsiedlungsgenossenschaft (EBS) verwalteten Häuser aus der Nazizeit prägen den oberen Froschberg.

Bauträger der meisten Wohnungen war die Reichsbahnsiedlungsgesellschaft. Darüber hinaus wurden auch von der Reichsautobahn, der Wehrmacht oder den Hüttenwerke zahlreiche Wohnungen errichtet. Geplant

war ursprünglich auch das All­gemeine Krankenhaus (AKH) am Froschberg zu errichten.

Gebaut wurde jedoch schließlich nur das Ärztehaus gegenüber dem heutigen Kirchenvorplatz! Auch wenn man heute gut in diesen historischen Häusern wohnt, so bleiben sich doch Zeit­ze­­ugen eines verbrecherischen Regimes, das niemals vergessen werden wird.

KOMMENTAR Klaus Strigl Gemeinderat und Sektionsvorsitzender SPÖ-Froschberg

Froschberg – ein schöner Ort zum Leben Der Froschberg, am westlichen Stadt­ rand gelegen, ist ein Wohnort mit hoher Lebensqualität. Immer wieder hört man, „der Froschberg ist wie ein Dorf, jeder kennt jeden“, sowie „schnell in der Stadt und schnell am Land“. Mar­ kant im Stadtteil ist die Mischung zwi­ schen Genossenschaftsbauten von EBS, GWG, WSG oder der Neuen Heimat und den schmucken Einfamilien­häusern bis hin zu prunken Villen. Daraus ist auch zu schließen, dass es markante soziale Unterschiede geben muss.

Zauberwort Resilienz

Da die Garconniere um zwei­hundert Euro, dort das große Privathaus im Millionenbereich. Gerade in den letz­ ten Jahren ist gut zu beobachten, wie sehr viel Geld in die Attraktivierung oder Neuerrichtung von Privathäusern investiert wurde und wird. Als Gemein­ derat wird man öfters um Unterstüt­ zung bei der dringenden Suche nach Wohnraum ersucht. Die Gründe der Suche sind unterschiedlich, aber eines kristallisiert sich immer mehr heraus; Die Miete und die Nebenkosten spie­ len eine immer größere Rolle. „Leist­ bares Wohnen“ wird zur Schlüsselaus­ sage in jedem Gespräch.

Wenn Kinder mit schwierigen Lebenssituationen konfrontiert werden, benötigen sie starke Eltern, die sie liebevoll und sicher durch diese Zeit begleiten. Drei Abende mit Informationen und Erfahrungen zu

Es geht nicht um Neid, aber gerade am Froschberg kann man gut erkennen, wie weit die finanziellen Möglichkeiten um das Grundbedürfnis Wohnen zu stillen, auseinander liegen!

Die historischen Bauten bieten heute beliebten Wohnraum für viele Menschen.

Eltern aktiv:

diesem Thema finden ab 16.April jeweils von 19 bis 22.20 Uhr im KinderfreundeHaus Froschberg, Kudlichstraße 21 statt.

Anmeldung bei Brigitte Einicher (069916886317) Kosten € 10, 90 je Person.

© Moocon Fotograf: Helge Bauer

14 linzpanorama im Zentrum

A.-Hofer & Bulgariplatz

BBRZ-Zentrale Linz erstrahlt in neuem Glanz

Qualitätsvolles Wohnen zu fairen Preisen

Gute Neuigkeiten vermeldet das BBRZ nach dem geglückten Umzug um den Jahreswechsel. Der Umbau des ehemaligen Zentralbaus wurde von Fachleuten ausgezeichnet.

Zudem wurde der bisherige „Geheimzugang“ über die Hamerlingstraße aufgewertet.

Von Hausbesuchen kennt Gemeinderätin Miriam Köck die Wohnverhältnisse im Stadtzentrum besonders gut: „Die Wohnqualität hat großen Einfluss auf unsere Lebensqualität.

Deshalb trete ich für sozialen Wohnbau und ein faires Mietrecht ein!“

Grüne Mitte Linz: Bau in vollem Gang

Ein neuer Stadtteil im H Kräne, Betonmischer, Pressluftham­ mer, Ziegelstapeln. Nach dem Spa­ tenstich im Februar letzten Jahres bekommt man auf dem Areal des ehemaligen Frachtenbahnhofs mitt­ lerweile einen umfassenden Einblick in die aktuellste Technik im Bauwesen.

Der Bau ist voll im Gange. Errichtet werden derzeit die erste Bauetappe mit 63 Wohnungen der GWG, der erste Abschnitt der GWB mit 51 Wohnungen und die zweite Bauetappe der GWG mit 55 Wohnungen. Fertigstellung aller drei Projekte ist für 2014 geplant.

Im für 2016 geplanten Endausbau wächst der Stadtteil auf diesem 80.000 Quadratmeter großen Areal um 700 Wohnungen sowie einen 14.000 Quadratmeter großen öffentlichen Park.

Rendering: Ganahl-Ifsits

Es entsteht nichts Geringeres als neuer Stadtteil mit hoher Lebens­ qualität und zentraler Lage.

Das Konzept der „hängenden Gärten“ und die Ausrichtung aller Höfe auf den 14.000m2 Park sind zwei Gründe für die Namensgebung „Grüne Mitte Linz.“

Neue urbane Lebensqualität Ein von Bäumen gesäumter Verbindungsweg bildet das Rückgrat der „grünen Mitte Linz“, mit dem eine weite Wiesenfläche, Spielzonen, öffentliche, halböffentliche und private Bereiche strukturiert werden. „Die „Grüne Mitte“ wird zu einem leben­ digen, geografischen Mittelpunkt der Als künftiges Stadt und bringt eines klar zum Aus­ Zuhause für alle druck: Städte erneuern sich in Zukunft Generationen von innen heraus und überzeugen mit bietet der neue neuer urbaner Lebensqualität.“ Stadtteil Raum für Jung und Manfred Fadl I Alt, für Spiel Gemeinderat und Sektionsvorsitzender und Sport, für A.-Hofer & Bulgariplatz Veranstaltungen,

zum Treffen, zum Kommunizieren und Entspannen. Die Höfe sind so ausgerichtet, dass sie sich alle in Richtung des zentralen Parks öffnen.

Zentral im Grünen leben Die Planung mit großzügigen Grünflächen, die sich vom Park über Eigengärten, Terrassen, Loggien und Balkone bis zu „den Dächern hinauf “ entfalten, ließ auch SkeptikerInnen derart großer Wohnverbauungen verstummen.

Die zukünftigen BewohnerInnen kommen nicht nur in den Genuss eigener und gemeinschaftlicher Grünflächen, sondern verfügen auch über die Vorteile des Lebens im Stadtzentrum.

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A.-Hofer & Bulgariplatz

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he rz unser schlägt linz!

Neues Volkshaus im Breitwieserhof: Wirtshaus und historischer Park bleiben

A.-Hofer

& Bulgariplatz

Gute Nachrichten für alle Bewohner des Andreas-Hofer-Viertels: Ein neues Volkshaus, das mit zwei Sälen und drei Seminarräumen alle Stückeln spielen wird, wird durch einen Umbau des Gasthauses Breitwieserhof geschaffen. Dessen Gastronomie inklusive Kegel­ bahnen und angrenzendem Park bleiben natürlich! Mit dem Start der Arbeiten ist im Frühjahr 2014 zu rechnen.

erzen der Stadt Eigene Kinderbetreuungseinrichtungen entstehen auf dem Areal, weitere befinden sich in unmittelbarer Umgebung genauso wie Schulen. Die Nahversorgung gewährleisten neben angrenzenden Lebensmittelgeschäften auch die im Lenaupark befindlichen Einrichtungen wie Post, Trafik, Drogeriemarkt, Restaurant uvm.

Die Fertigstellung der ersten drei Wohn­ häuser ist bereits für kommendes Jahr geplant, 2016 sollen dann die letzten Wohnungen übergeben werden.

INTERVIEW

Zukunft Grüne Mitte Mario Hausleitner ist 23 Jahre alt und arbeitet bei der ÖBB als Elektro­maschinentechniker. Zurzeit wohnt er noch bei seinen Eltern in Linz. Seine Freundin, Sabine Anzin­ ger, ist 21 Jahre und arbeitet bei einem SV-Träger in Linz als Sachbe­ arbeiterin. Sie wohnt seit 4 Jahren mit ihrem Hund in einer eigenen Wohnung. Nun wollen die beiden Ihre erste gemeinsame Wohnung in der Grünen Mitte beziehen.

Bestens Vernetzt Bei der Anbindung an den öffentlichen oder den PKW-Verkehr lässt der Standort ebenfalls keine Wünsche offen. Vier Buslinien führen am zukünftigen Wohngebiet vorbei und schließen es somit an das Linzer ÖffiNetz an. Die geplante zweite Straßenbahnachse entsteht direkt vor der Haustür. Und sollte es mal mit dem Auto weiter in die Ferne gehen, der Autobahnanschluss „Neue Welt“ ist nur einige Meter entfernt.

Warum wünscht Ihr euch gerade die Grüne Mitte für euer erstes gemein­sames Zuhause?

Da wir bereits viel in den Medien darüber gehört haben und den Bau auch schon länger verfolgen, interessieren wir uns sehr für dieses Projekt. Es hat eine gute Infrastruktur - Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, etc. - zu bieten und trotzdem sind auch einige Grünanlagen vorhanden. Da wir beide in Linz tätig sind, wünschen wir uns auch den Wohnsitz in der Nähe.

Wie sieht eure Traumwohnung aus?

Unsere Traumwohnung sollte wenn möglich Platz für Nachwuchs bieten. Am Schönsten

Grünes Wohnen in der Stadt schafft Lebensqualität.

Das ist uns wichtig.

Ihre Linz p ar te

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Auf www.gruene-mitte-linz.at können sich Interessierte mittels Livebildern einer Kamera auf dem City Tower immer über den aktuellen Baufortschritt informieren.

Zahlen & Daten Umfang: ca. 700 neue Wohnungen Gesamtfläche: rund 87.000 m2 Parkfläche: rund 14.000 m2 Soziale Einrichtungen: Kindergarten, Krabbelstube, betreubares Wohnen Beteiligte Wohnbauträger: GWG, Neue Heimat, BRW, Familie, GWB, LAWOG, WSG

wäre eine 4-Zimmer Wohnung zwischen 80-90 m². Ein Balkon wäre wünschenswert.

Wann startet der Umzug?

Wir haben leider noch keine fixe Zusage, obwohl wir bereits seit 2 Jahren auf der Suche sind.

Voraussetzungen für die neue Wohnlage sind: Wohnung in Linz, Öffent­ liche Verkehrsmittel und Grünflächen.

Diese Ansprüche würde das Projekt Grüne Mitte ideal erfüllen.

16 linzpanorama im Zentrum

Franckviertel

Kinderfasching: Verkleiden, wie es mir gefällt

Alljährlicher Flohmarkt am 9. Februar gut besucht

Am 1. Februar tummelten sich 150 Kinder und Erwachsene im Volkshaus Franckviertel zum gemeinsamen Fasching Feiern.

Die Kinderfreunde und das Stadtteilbüro Franckviertel gestalteten einen lustigen Nachmittag mit Spielen und Tänzen.

Was für den Einen keinen Wert mehr hat, wird für die Andere vielleicht ein neues lieb gewordenes Stück! Neben Stöbern und Einkaufen wurde bei Kaffee und Kuchen wie immer auch über die Anliegen der Franckviertler/innen gesprochen.

Sanierungsoffensive hebt Wohnqualität im Franckviertel an:

Abschied vom Substan In den vergangenen Jahren wurden die letzten Substandardwohnungen im Stadtteil Franckviertel an einen zeitgemäßen Standard angepasst.

Zahlreiche Wohnhäuser erstrahlen in neuem Glanz und bieten Komfort für die Franckviertler Bevölkerung.

Viele Menschen im Franckviertel lebten bis in die 1990-er Jahre, teilweise sogar bis vor ein paar Jahren, in Substandardwohnungen: das bedeutete WC und Badezimmer am Gang und keine Zentralheizung. In ganz Linz wurden zahlreiche dieser Wohnungen an einen zeitgemäßen Standard angepasst – zum Wohle für die

Mieterinnen und Mieter. Diese Wohnungen befanden sich vor allem in historischen Arbeitervierteln. Das Franckviertel hatte einen besonders hohen Anteil an solchen Wohnungen, daher war es immer ein Anliegen der SPÖ in Linz, hier einen Modernisierungsschwerpunkt zu setzen.

Die Erneuerungsmaßnahmen umfassen nicht nur die Beseitigung von Substandard, sondern auch Keller- und Stiegenhaussanierungen und die Errichtung von nachträglichen Lifteinbauten sowie Balkonen bzw. Loggien.

INTERVIEW

Wohnen zwischen Westbahn und Autobahn Das Franckviertel zählt zu den am dichtesten besiedelten Gebieten in Linz, es leben rund 10.100 Einwohnerinnen und Einwohner in diesem Stadtteil. Zwischen den

Erfolgsgeschichte Lifteinbau

Sie haben Ihre Wohnung in den 1970-er Jahren selbst saniert. Warum?

GRin Claudia Hahn mit Ernst Hüttenbrenner

Ernst Hüttenbrenner ist im Franckviertel aufgewachsen und wohnt seit fast 40 Jah­ ren mit seiner Familie in der Liebigstraße.

Weil die Wohnung noch nie saniert worden war und es damals nicht üblich war, dass die Genossenschaften Wohnungen auf zeitgemäßen Standard bringen. Es war mir damals schon bewusst, dass ich und meine Frau in dieser Wohnung alt werden wollen, deshalb haben wir sie uns hergerichtet, wie wir das wollten. In den 1990-er Jahren haben wir auch noch unser Badezimmer barrierefrei saniert, damit wir tatsächlich für immer in dieser Wohnung bleiben können. Wenn der Lift nicht eingebaut worden wäre, hätte uns dies alles nichts genützt.

Stadtteilgrenzen Westbahn und Stadtautobahn lässt es sich gut leben: Innenhöfe, die zum Verweilen einladen, architektonisch schön gestaltete Fassaden und zahlreiche Grünflächen.

Historisch belastet Aufgrund der Nähe zur VOEST wurden durch das nationalsozialistische Regime sehr viele Wohnungen in kürzester Zeit im Franckviertel errichtet. Dabei wurde nicht auf Lebensqualität geachtet, es stand nur die Unterbringung möglichst vieler Arbeiter­i nnen und Arbeiter im Vordergrund. Die Heranführung dieser Wohnungen an einen modernen Standard stellt eine große Herausforderung dar: hohe Sanierungs­kosten, strenge Vorgaben durch den Denkmalschutz und teilweise schlechte Bausubstanz sind Hürden, die Mit Förderungen von Stadt und Land wurden 1.300 Lifte nachträglich eingebaut. Sie sind einer von 26.000 LinzerInnen, die davon profitieren – wie zufrieden sind Sie mit dem Lift?

Sehr zufrieden. In zunehmendem Alter ist es ein Problem, im 2. Stock ohne Lift zu wohnen. Meine Frau ist lungenkrank.

Deswegen war der Lifteinbau so wichtig, wir hätten die Wohnung sonst verlassen müssen. Viele MieterInnen waren zu diesem Zeitpunkt nicht bereit, mitzuzahlen und verkannten den Wert eines Liftes im Haus. Heute sind alle froh, dass es einen Lift gibt.

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Franckviertel

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he rz unser sc hlägt linz!

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Die „Unser Herz schlägt Linz Tour“ der SPÖ Linz macht Station im Franckviertel

Franckviertel

Die Franckviertler Haushalte werden im April von Mitgliedern der SPÖ-Gemeinderatsfraktion und anderen Linzer SPÖ-Funktionärinnen und Funktionären besucht. Nutzen Sie die Gelegenheit, um über Ihre Anliegen zu sprechen. Am Dienstag, 21. Mai findet um 19 Uhr im Volkshaus Franckviertel eine große abschließende Bürgerversammlung mit Vizebürgermeister Klaus Luger statt.

dard

Wohnungen mit guter Wohnqualität, die sich die Menschen leisten können – das ist unser Anliegen.

überwunden werden müssen. Die SPÖ Linz stellt sich dieser Herausforderung und setzt sich seit mehr als 20 Jahren für eine Verbesserung der Wohn­situation von Linzerinnen und Linzern ein.

GWG übernimmt Vorreiterrolle Die städtische Wohnungsgesellschaft war immer die treibende Kraft bei der Substandardbeseitigung. So wurden im gesamten Stadtgebiet seit Anfang der 1990-er Jahre ca. 1.700 GWG-Wohnungen auf modernen Standard gebracht. Im Franckviertel war der Anteil an Substandardwohnungen besonders hoch. Daher bildete das Franckviertel auch den Beginn des GWG-Sanierungsschwerpunktes. Heute gibt es nur

Ihre Linz p ar te

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noch knapp 30 Substandardwohnungen im gesamten Franckviertel. Die Projekte der letzten beiden Jahre sind der Dr. Karl Rennerhof, Häuser in der Stieglbauernstraße und der Garnisonstraße und das so genannte „Wimhölzel-Hinterland“.

Sozial­ demokratische Handschrift bei Wohnungs­ verbesserungen Die Sozialdemokratie hat sich immer für die Verbesserung der Lebensqualität aller Linzerinnen

und Linzer eingesetzt und sozial­politische Meilensteine beim Wohnen gesetzt: Anschluss vieler Wohnungen ans Fern­ wärmenetz, nachträgliche Lifteinbauten und Wohnungszusammenlegungen.

„Die Substandardbeseitigung ist auf die konsequente politische Arbeit der SPÖ Franckviertel, begonnen von GR a.D. Erwin Sampt, zurückzuführen. Diesen erfolgreichen Weg gehen wir weiter.“ Jasmine Chansri I Sektionsvorsitzende Franckviertel Begehung der heuti­ gen „Korefsiedlung“ Ende der 1980-er Jahre

Von der GWG im Jahr 2003 neu errichtete Dr. Ernst Koref Wohnanlage bietet Wohn­ qualität auf Top-Niveau.

© Magistrat Linz Foto: Pertlwieser

© GWG

Luftaufnahme im Jahr 1989.

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Termine

LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE Sektionssitzung Innenstadt-Süd: Am 19. März treffen sich die MitarbeiterInnen des SPÖ-Sektion Innenstadt Süd um 18:30 Uhr im Sektionslokal am Südbahnhofmarkt in der Khevenhüllerstraße 4. Wer Interesse an Mitarbeit und politischer Diskussion hat, ist herzlich willkommen!

Ausstellungseröffnung 10 Jahre LENTOS: Ab 21. März lädt das Kunstmuseum Lentos zu seinem 10-jährigen Jubiläum gleich zu zwei neuen Ausstellungen ein. Es handelt sich dabei um die Ausstellung des Amerikaners JASON DODGE, der Alltagsgegenstände neu inszeniert. Zusätzlich gibt es einen attraktiven Streifzug durch die eigene Sammlung.

Endlich Frühling im Botanischen Garten: Ab 23. März zeigt sich der Botanische Garten Linz wieder von

seiner schönsten Seite. Die diesjährige Frühlingsausstellung steht unter dem Motto „Endlich Frühling – Der Botanische Garten erblüht“ und zeigt zauberhafte Kompositionen von Frühlingsblumen in der gewohnt sinnlichen Atmosphäre des Botanischen Gartens.

Ostern in der Grottenbahn: Die Märchen in der Grottenbahn werden lebendig. Von 26. bis 28. März gibt es jeweils um 11:30 / 13:30 und 15:30 Uhr eine Märchenrunde mit dem Zwergenkönig. Zusätzlich warten spannende Geschichten direkt bei den Märchengruppen auf Kinder und Eltern.

Krone-Familientag im Nordico Linz: Am 24. März besuchen Familien die Nordico-Ausstellung zum Thema Römer und Kelten bei freiem Eintritt. Inkludiert ist eine einstündige Familienführung um 15 Uhr, bei der ein/e VermittlerIn des NORDICO die Ausstellung für Groß und Klein gleichermaßen spannend aufbereitet. Auch ohne Führung ist ein individueller Besuch für Familien reizvoll.

Schwammerlfreunde aufgepasst!: Am 25. März findet im Biologiezentrum Dornach (Johann-Wilhelm-Klein-Str. 73) 19 Uhr ein Vortrag von Dr. Otto Stoik zum Thema Speisepilze und ihre Doppelgänger statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Klangzeit in der Linzer Altstadt: Am 28. März findet die winterliche Klangzeit in der Altstadt zum letzten Mal statt. In acht Lokalen, die durch große Violinschlüssel gekennzeichnet sind, wir von 20:30 – 21:30 Uhr Musik vom Feinsten präsentiert – bei freiem Eintritt.

Der Osterhase kommt: Am Samstag, den 30. März, ist es wieder so weit. Die SPÖ-Sektion Innenstadt-Mitte lädt zur Ostereier-Suche in den Linzer Stadtpark (Huemerstraße/Noßbergerstraße). Von 10 – 13 Uhr können Kinder nach Herzenslust Ostereier suchen. Achtung - die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt!

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Gewinnspiel

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linzpanorama im Zentrum testet die Innenstadt-Lokale

he rz unser schlägt linz!

Wohin im Viertel? Ins Antebia!

Gelegenheit hat preiswert neue Speisen auszuprobieren. Kaum zu glauben: Es gibt noch immer Pizzen im Antebia (vermutlich ist der Ofen des Vorgänger-Lokals „La Gondola“ geblieben) und unserem Test zufolge können wir auch die ausdrücklich empfehlen.

In der Magazingasse im Linzer Zen­ trum hat der Ali Sulakdag ein neues mediterranes Restaurant eröffnet.

FreundInnen der türkischen Küche ist der sympathische Gastwirt als ExBetreiber des „Locanta Oriente“ am OK-Platz bekannt.

Getestet

Die antebianische Küche ist von den unterschiedlichen Küchen des Mittelmeerraumes inspiriert. Als Grundelemente der Landesküchen der Mittelmeerregion gelten: Olivenöl und Oliven frisches Gemüse wie Tomaten, Auberginen, Paprika, Zucchini, Knoblauch, Zwiebel aber auch frischer Fisch und Meeresfrüchte Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano und Basilikum helles Brot, Nudeln, Reis. Wer früher schon mal im „Locanta“ war, weiß was ihn/sie erwartet. Denn auch wenn Klassiker wie Adana oder Linsensuppe die hohen Erwartungen erfüllen, sind es doch die neuen, weniger bekannten Gerichte,

GewinnFRage:

Linsensuppe, Adana (gegrillter Spiess), Pizza

Auswahl: Preis: Adana mit Bulgur und Grillpfefferoni die den besonderen Reiz des Antebias ausmachen. Die türkisch-mediterane Küche beginnt nämlich nicht mit Kebab, sondern weit abseits davon. Empfehlenswert sind auch die Mittagsmenüs, bei denen man die

Was hat die Linzer Wohnungsgenossenschaft GWG zur Verbesserung der Wohnqualität wieder eingeführt?

Rohrpost

Hausbesorger

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

Meditationsseminare

100 Euro Gutschein Gasthaus Goldenes Schiff 100 Euro Gutschein Antebia 100 Euro Gutschein Il Piattino

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Vorname/ Nachname: Adresse: Telefon: Email:

Geburtsdatum:

Geschmack: Service: Freundlichkeit: Ambiente:

Gewinnen Sie einen von drei Restaurantgutscheinen im Wert von je 100 Euro!

So geht´s: Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 31. März 2013.

Schnell und einfach per Email: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an panorama@linzpartei.at Oder per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort­­karte auf eine Postkarte und senden Sie diese an: SPÖ Linz Stadt 4020 Linz, Landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner­ Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

20 linzpanorama im Zentrum

Stadtentwicklung

Jetzt unterschreiben: Wasser gehört uns allen

Webtipp: Zusammenhänge sehen, die Krise verstehen

„Mit der Richtlinie zur Konzessionsvergabe droht die Privati­sierung öffentlicher Dienst­leistungen durch die Hintertür“, warnt EU Abgeordneter Joe Weidenholzer.

Unterschreiben sie auf www.right2water.eu gegen den Ausverkauf.

Die größte Wirtschaftskrise seit den 1920er Jahren, doch was steckt dahinter?

Bilden sie sich ihre eigene Meinung!

Unter www.diekriseverstehen.net werden alle Zusammenhänge übersichtlich und leicht verständlich präsen­tiert!

in & out

Linzer Innenstadt hat Qualität Wohnen in der Linzer Innenstadt ist begehrt. Kurze Distanzen und gut ausgebaute Radwege – so kommt man schnell von A nach B. Ein positives Beispiel ist der komfortable Radständer in der Huemer-

straße, wo Räder endlich gleichberechtigt mit Autos parken können. Es gibt aber auch Schattenseiten in der Linzer Innenstadt: so wird leider noch immer viel Wohnraum von Privaten zurückgehalten,

IN: Parkmöglichkeiten für Fahrräder sind gerade in der Innen­ stadt sehr hilfreich.

indem einige Häuser seit Jahren leer stehen und verfallen, wie unser Foto aus der Elisabethstraße zeigt. Dabei würden diese Wohnungen in der Linzer Innenstadt dringend benötigt.

OUT: Leider werden private Häuser in der Elisabethstraße nicht renoviert und stehen leer.

Am Ostersamstag in den Stadtpark

mmen. en sich auf ihr Ko eu fr am Te in und se Der Osterhase

Am Samstag den 30. März ist es wieder so weit. Der Osterhase kommt in den Linzer Stadtpark (Huemerstraße/Noßbergerstraße). Von 10:30 – 13 Uhr können Kinder nach Herzenslust Ostereier suchen. Auch für andere Arten von Spiel und Spaß ist gesorgt. Und während die eifrigen Kinder den Osterhasen zu Höchstleistungen bringen, können Eltern entspannt frühstücken.

Für nur 2€ Unkostenbeitrag pro Person wartet ein Osterfrühstück auf alle BesucherInnen. Achtung – die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt!

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Sektion

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he rz unser schlägt linz!

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da!

Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech­ personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

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Vorsitzender der SPÖ Innenstadt Mitte: Gemeinderat Karl Reisinger Telefon: 0664-3265422 Email: k.reisinger@brw.at Sitzungen finden nach Vereinbarung im Sektionslokal Museumsstraße 30 statt.

2

Vorsitzende der SPÖ Innenstadt Ost: Gemeinderätin Helga Eilmsteiner Telefon: 0699-10508042 Email: helga.eilmsteiner@liwest.at Sitzungen finden immer am dritten Dienstag im Monat im Sektionslokal Posthofstraße 50 statt.

3

Vorsitzende der SPÖ Innenstadt Süd: Gemeinderätin Miriam Köck Telefon: 0699-10993999 Email: miriam.koeck@liwest.at Sitzungen finden nach Vereinbarung im Sektionslokal am Südbahnhofmarkt statt.

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Vorsitzender der SPÖ Andreas-Hofer-Bulgariplatz: Gemeinderat Manfred Fadl Telefon: 0664-6179134 Email: manfred.fadl@oebb.at Sitzungen finden an jedem dritten Montag im Monat im Sektionslokal Kandlheim, Edlbacherstr. 1 statt.

5

Vorsitzende der SPÖ Franckviertel: Jasmine Chansri Telefon: 0699-10418390 Email: jasmine.chansri@ooe.spoe.at Gemeinderätin Claudia Hahn Telefon: 0699-16886302 Email: claudia.hahn@kinderfreunde.cc Sprechtage jeden 3. Dienstag von 18 bis 19 Uhr im VH Franckviertel.

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Vorsitzende der SPÖ Froschberg: Gemeinderat Klaus Strigl Telefon: 0664-6174453 Email: klaus.strigl@hotmail.com Sprechtage finden jeden zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr im Volkshaus Froschberg statt (bitte um Voranmeldung).

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Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, office@linzpartei.at; Geschäftsführer: Jakob Huber Grundlegende Richtung: Das linzpanorama Im Zentrum ist ein

mehrmals jährlich erscheinendes Magazin der Linz-Zentrum SPÖ-Sektionen. Es dient der umfassenden politischen Bericht­ erstattung sowie der Information der Linz-Zentrum Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten.

Für den Inhalt verantwortlich: Andreas Ortner, Helga Eilm­ steiner, Joe Zehetner, Miriam Köck, Stefan Augustyn, Jakob Huber, Georg Hubmann, Claudia Stadlbauer, Walter Stadlbauer, Susanne Pollinger, Klaus Strigl, Paulina Wessely, Sam Langanke, Thomas Brandl, Claudia Hahn, Jasmine Chansri.

Layout & Gestaltung: Astrid Pollheimer (www.pollheimer.com), Wien Fotos: Stadtkommunikation Linz, SPÖ Archiv, Linz AG, Land OÖ, Gerhard Gruber Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, office@linzpartei.at Hersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

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z r e h unser sc hl 채gt

linz!

Weil wir:

Anpacken statt daherreden Zusammenhalten statt herumstreiten Vorw채rts schauen statt r체ckw채rts denken