Unser Linzer Weg: Jeder dritte Euro für Kinder, Familien & Senioren
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Die Linzpartei
Sehr geehrte Linzerin, sehr geehrter Linzer!
fließt in die soziale Infrastruktur. Vor allem Familien und die ältere Generation profitieren von dem 222 Millionen schweren Sozialbudget.
Betreuung in Linzer Seniorenzentren unabhängig von der Geldtasche der Linzerinnen und Linzer Der garantierte Betreuungsplatz für Seniorinnen und Senioren zählt zu den größten Erfolgen der Linzer Sozial politik. Die Betreuung ist für alle leistbar, denn für alle, die nicht genug Pension und Pflegegeld bekommen, zahlt die Stadt den Rest für den Platz im städtischen oder privaten Pflegeheim. Über 2.000 Pflegeplätze bieten die städtischen und privaten Pflegezentren in Linz. Die Wartezeit auf einen Pflegeplatz ist vergleichsweise kurz.
Wohnen in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich Ältere Menschen sollen so lange wie möglich in der vertrauten Wohnung bleiben können. Das gut ausgebaute Betreuungsangebot der mobilen Dienste, wie etwa „Essen auf Rädern“, sowie die drei städtischen Tageszentren ermöglichen dies für weitere 2.000 Linzerinnen und Linzer. Unglaubliche 182.000 Betreuungsstunden ermöglichen den Verbleib in den eigenen vier Wänden.
Vorzeigestadt bei der Kinderbetreuung
Jobimpuls
In Linz werden über 13.000 Kinder in städtischen und privaten Krabbelstuben, Kindergärten und Horten betreut. Dies ermöglicht echte Wahlfreiheit für Eltern und bietet 1.200 Menschen, größtenteils Frauen, einen gesicherten Job.
Dieses Vorzeigeprojekt der Stadt bietet arbeitslosen und benachteiligten Menschen die Chance, wieder einen Arbeitsplatz zu bekommen. Anstelle Mindestsicherung auszubezahlen, beschäftigt die Stadt rund 260 Personen ein Jahr lang direkt am Magistrat, in den Seniorenzentren, in Kindergärten und Horten sowie Einrichtungen von Sozialvereinen. Diese Aktion hilft dabei, später wieder einen Job zu finden.
Die städtischen Einrichtungen haben in puncto Qualität und Öffnungszeiten die Nase vorne. Linz ist die einzige Stadt Österreichs, in der Krabbelstuben und Kindergärten ganzjährig geöffnet sind.
Unser Linzer Weg
Kinderbetreuung in Linz ist durch gestaffelte Tarife auch leistbarer als anderswo: Ein Drittel der Eltern von Hortkindern bezahlt keinen Beitrag, in den Krabbelstuben ist ein Viertel von Gebühren befreit. Damit greift die Stadt den Linzer Eltern sehr unter die Arme und ermöglicht ihnen ein selbstbestimmteres Leben.
Wir nehmen unsere Verantwortung für ein gutes Zusammenleben aller Linzerinnen und Linzer sehr ernst. Darum wird jeder dritte Euro des Stadtbudgets für Soziales ausgegeben.
Der Kindergartenbesuch war bis 1. Februar in ganz Oberösterreich kostenlos. Die schwarz-blaue Landesregierung hat überfallsartig ungerechte Nachmittagsgebühren eingeführt. Die Stadt Linz hat ein eigenes Tarifmodell beschlossen, um soziale Härtefälle von vorneherein auszuschließen. Mehr dazu auf der Innenseite.
Ihr
Bürgermeister Klaus Luger
Hilfe für Familien Die Jugendwohlfahrt hilft, wenn Familien ihre Aufgaben nicht alleine bewältigen können. Das soziale Netz spannt sich von familienbegleitenden Maßnahmen bis zur Betreuung durch Pflegefamilien und Betreuungsinstitutionen. © Gregor Hartl
Die Lebensstadt Linz bietet ihren Bewohnerinnen und Bewohnern in allen Altersgruppen ein dichtes sozia les Netz. Das wird vor allem bei den Stadtfinanzen sichtbar: Jeder dritte Euro der laufenden Ausgaben