LHG AKTUELL
Nr. 5 | Mai 2025 | Jahr 44
Informationsblatt der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft Südtirol
Weidezaun „mit Köpfchen“ Sichere und smarte Tierhaltung mit AKO
Die neuen smarten Weidezaungeräte von AKO machen die Zaunüberwachung einfacher denn je. Sie sorgen für eine zuverlässige Stromversorgung und intelligente Steuerung, und das auch bequem per App. Denn die AKO-Weidezaungeräte denken mit, für maximale Sicherheit und volle Kontrolle, jederzeit und überall!
Die Weidezaungeräte von AKO ermöglichen eine bequeme und ortsunabhängige Überwachung und Steuerung sowohl über das Smartphone als auch den PC. Dank direkter Internetanbindung sind weder WLAN noch eine zentrale Kopplung mit einer Steuerung notwendig. Die einzige Voraussetzung ist ausreichender Netzempfang am Standort des Gerätes. Die Nutzung der App und die Datenübertragung sind kostenlos. Darüber hinaus können beliebig viele Geräte und Nutzer integriert werden. Die App erfasst nicht nur den aktuellen Zustand des Zauns, sondern liefert auch detaillierte Verlaufsdaten zur Zaun- und Versorgungsspannung. So behält der Kunde jederzeit den vollen Überblick über seine Zaunanlage. Das Gerät lässt sich bequem aus der Ferne ein- und ausschalten, Alarmschwellen wie Mindesthütespannung können individuell angepasst und die Ausgangsleistung flexibel geregelt werden.
LHG AKTUELL Nr. 5 | 2025
Redaktion: 39100 Bozen, Siemensstr. 10 Tel. 0471 926711 | E-mail: info@ca.bz.it
Ein weiteres Highlight ist die integrierte GPSOrtung: Im Falle eines Diebstahls kann das Gerät geortet werden, sobald es an eine Stromquelle angeschlossen ist. AKO bietet damit einen wichtigen Schutz.
Erweitertes Sortiment für die kommende Weidesaison
Pünktlich zum Start der Weidesaison wurde das Angebot an smarten Weidezaungeräten deutlich erweitert. So findet sich jetzt für jeden Einsatzzweck die passende Lösung:
· Im DUO-Segment stehen inzwischen fünf verschiedene Modelle in unterschiedlichen Leistungsklassen zur Verfügung. Sie lassen sich flexibel betreiben, entweder mit einem 12-V-Akku (optional unterstützt durch Solarenergie) oder über einen 230-V-Netzanschluss.
· Auch im Bereich der Solarstromversorgung gibt es Neuigkeiten: Die SunPower S4000 und S2400 smart sind mobile Kompaktsolargeräte mit integrierter Fernsteuerungsfunktion. Für besonders große Zaunanlagen wurden zudem die neuen Solar-Power-Stationen Smart XL und XXL entwickelt. Diese leistungsstarken Komplettsysteme mit großflächigen
Verantwortlicher Direktor: Dr. K. Gasser | Monatsschrift € 0,05
Verlag: Pubblitec, Dir. Dr. P. Cegna, Bozen | Tel. 0471 283888 -- Stampa in proprio Egtr. Trib. Bozen 24/ 1983, ROC n. 2243 | Poste Italiane spa. AG Versand im P.A. CNS BZ | ges. Dekr.353/2003 (Ges. 27.02.2004 Nr. 46) Art. 1, Komma 1
Solarmodulen gewährleisten eine kontinuierliche Stromversorgung von Weidezaungerät und Zaun, und ermöglichen so einen vollständig autonomen Betrieb über die gesamte Hauptweidesaison hinweg.
Digitale Zaunkontrolle in Echtzeit
Ergänzend zur ressourcensparenden Stromversorgung ermöglicht der neue Smart Satellite eine digitale Zaunüberwachung in Echtzeit. Das kompakte Gerät wird an der am weitesten vom Weidezaungerät entfernten Stelle direkt am Zaun installiert und überträgt kontinuierlich die aktuelle Zaunspannung. Sobald der individuell festgelegte Schwellenwert unterschritten wird, erfolgt automatisch eine Benachrichtigung an den Nutzer. Der Smart Satellite kommt dabei ganz ohne WLAN oder zentrale Steuereinheit aus, da er direkt mit der App kommuniziert. Somit entstehen auch in diesem Fall keine Kosten für die Datenübertragung.
Mit diesen Innovationen bietet AKO eine umfassende und nutzerfreundliche Lösung zur smarten Weidezaunkontrolle mit mehr Sicherheit und Komfort bei der Tierhaltung. Weitere Informationen zu den Produkten erhalten Sie in unseren Filialen.
von Michael.Puntaier@ca.bz.it
Sicher in die Saison
Drei Werkstätten, ein Ziel: Zuverlässiger Maschinenservice direkt vor Ort im Pustertal
Zuverlässig funktionierende Landmaschinen sind in der bergigen Landschaft Südtirols unerlässlich. Damit Reparaturen und Wartungen schnell und professionell erfolgen, setzt die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft im Pustertal auf ein starkes Netzwerk aus drei regionalen Werkstätten, unterstützt von erfahrenen Maschinenberatern, die sich neben dem Verkauf von Maschinen und Ersatzeilen auch um einen fachgerechten Service und persönliche Betreuung unserer Kunden kümmern.
Den Landwirten im Pustertal stehen drei Werkstätten zur Verfügung, die als Anlaufstellen für Service, Beratung und Ersatzteilversorgung dienen. Das Pustertal ist in drei Zonen unterteilt: das Gadertal, das mittlere Pustertal mit dem Ahrntal sowie das obere Pustertal. Für jede dieser Zonen gibt es eine eigene Werkstatt und einen zuständigen Maschinenberater.
· Im Gadertal betreibt Elmar Valentin die Werkstatt Elmak-Service. Er ist ein verlässlicher Ansprechpartner für Reparaturen, Wartung und die Versorgung mit Ersatzteilen. Unterstützt wird er von Philipp Planatscher, der als Maschinenberater sowohl das Gadertal als auch das untere Pustertal betreut.
Im mittleren Pustertal und im Ahrntal ist die Steger Landmaschinenwerkstatt im Einsatz. Meinrad Steger ist sowohl für den Werkstattbetrieb als auch den Verkauf von Maschinen verantwortlich. Die Werkstatt bietet professionelle Unterstützung bei sämtlichen Anliegen rund um Landmaschinen.
Im oberen Pustertal sorgt die Firma Patzleiner für fachgerechten Service. Michael Patzleiner leitet die Werkstatt und betreut die Zone als Maschinenberater.
· Für die Innenmechanisierung und Fütterungstechnik ist Willfried Lanthaler mit seiner langjährigen Verkaufserfahrung im gesamten Pustertal zuständig.
Ketose
Alle drei Vertrags-Werkstätten führen Produkte der Marken Reform, Pöttinger, New Holland, Steyr, Weidemann, Vakutec, Xelom, Krpan, Trioliet und BCS. Das bedeutet, dass sie autorisiert sind, alle Servicearbeiten an ReformMaschinen durchzuführen und Originalteile zu verwenden. Seit 2023 sind die Werkstätten Elmak-Service, Steger und Patzleiner zudem auch offizielle Reform-Servicepartner. Neben dem Verkauf von Maschinen bieten die Werkstätten originale Ersatzteile und Schmiermittel an. Das gewährleistet eine fachgerechte und langlebige Instandhaltung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der kontinuierlichen Fortbildung. Sowohl die Zonenvertreter
als auch die Werkstätten nehmen regelmäßig an Schulungen teil. So bleiben sie technisch auf dem neuesten Stand und können fundierte Beratung und zuverlässigen Service bieten. Durch die regionale Aufteilung und die enge Zusammenarbeit zwischen Werkstätten und Zonenvertretern entsteht ein funktionierendes Netzwerk, das die Landwirte im gesamten Pustertal unterstützt. Gemeinsam bilden sie ein stabiles Rückgrat für die mechanische Ausstattung der landwirtschaftlichen Betriebe und stehen den Landwirten direkt vor Ort als kompetenter Partner zur Seite.
von Matteo.Broggio@ca.bz.it
Die unterschätzte Stoffwechselstörung bei Milchkühen
Die Symptome einer Ketose sind schwer zu erkennen: Kühe fressen wenige Tage nach dem Kalben weniger, der Milchfettgehalt steigt oder die Milchleistung stagniert. Diese Anzeichen werden oft übersehen oder als normal eingestuft. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine ernsthafte Störung des Energiestoffwechsels, die im schlimmsten Fall innerhalb von 12 bis 14 Stunden zum Tod führen kann. Während klinische Ketosen selten sind, sind subklinische Ketosen weit verbreitet, insbesondere bei Kühen ab der zweiten Laktation. Studien aus Europa und den USA zeigen, dass 50 bis 80 Prozent der Kühe davon betroffen sind.
In den meisten Fällen geht einer Ketose ein Milchfieber voraus, das durch hohe Kaliumgehalte in Trockensteherrationen begünstigt wird. Kalium ist ein direkter Gegenspieler von Kalzium und hemmt dessen Mobilisierung während der Kalbung. Die Kuh muss daher für die einsetzende Milchproduktion Kalzium generieren und zieht dieses dann aus allen Muskeln ab, einschließlich des Pansens. Dieser verliert in der Folge seine
Funktionsfähigkeit und die Kühe fressen weniger Futter. Dies führt zu einem Energiemangel, den die Kuh durch den Abbau eigener Fettreserven ausgleicht. Dabei entstehen Ketonkörper, die toxisch wirken und die Leber belasten. Da die Leber eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielt, hat eine Ketose weitreichende Folgen für die Gesundheit und Leistung der Kuh.
Ketose ist oft die Ursache für schlechte Fruchtbarkeit sowie Klauen- und Euterprobleme, die häufigsten Abgangsursachen bei Milchkühen. Die bei Ketose entstehende Energieknappheit führt dazu, dass die verfügbare Energie vorrangig in die Milchproduktion fließt. Der Energiemangel beeinträchtigt somit den Eisprung, da eine Kuh erst dann wieder aufnahmefähig wird, wenn genügend Energie zur Verfügung steht. Dies ist ein natürlicher Schutzmechanismus, der das Überleben der Kühe sichern soll. Zudem wird durch den Fettabbau das Polster zwischen Klauenbein und Klauenhorn reduziert, was zu Sohlengeschwüren und Lahmheit führt. Das Risiko für Euterinfektionen steigt um das Zehnfache. Damit zählt Ketose zu den größten Kostenfaktoren in Milchvieh-
betrieben, da sie hohe Tierarztkosten und Abgänge verursacht.
Vorbeugung und Fütterungsstrategien
Ziel muss es daher sein, das Ketoserisiko auf ein Minimum zu senken. Entscheidend dafür sind eine hohe Futteraufnahme in der Trockenstehzeit bei gleichzeitig niedrigen Kaliumgehalten sowie eine bedarfsgerechte Energieversorgung in der Frischmelkphase. Die besten Resultate werden dabei mit Enzian Trockenstehermix erzielt, aber auch ein Austausch des Grundfutters durch heißluftgetrocknetes Heu ist eine Alternative. Laktostart, das neu entwickelte Kraftfutter für Frischmelker auf Basis von Leinsamen und das flüssige Sweet Active können einen weiteren entscheidenden Beitrag für die Energieversorgung leisten.
Ein weiteres Produkt, Ketonic, steht ab sofort in allen LHG-Filialen zur Verfügung. Diese 1-kg-Flasche wird direkt nach dem Abkalben verabreicht und schützt dank Cholinchlorid die Leber vor Ketonkörpern.
Für weitere Informationen zu Fütterungskonzepten und Produkten stehen die Futtermittelberater der LHG jederzeit zur Verfügung.
von Michael.Wahl@ca.bz.it
Investitionen zahlen sich aus
Hauptversammlung genehmigt positive Jahresbilanz und freut sich über Rückvergütung an Mitglieder
Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft blickt auf ein wirtschaftlich solides Jahr 2024 zurück. Der Umsatz stieg auf rund 111 Millionen Euro an, während der Jahresgewinn über eine Million Euro betrug. Dieser wird gezielt in den Ausbau der Genossenschaft investiert, um langfristig bessere Strukturen, modernere Filialen und effizientere Prozesse zu schaffen.
Am 29. April 2025 fand die jährliche Hauptversammlung der Mitglieder statt. Neben dem Verwaltungsrat und dem Aufsichtsrat nahmen auch die gewählten Delegierten der Teilversammlungen teil. Im Mittelpunkt standen die Genehmigung der Jahresbilanz, der Rückvergütung an die Mitglieder sowie die Festlegung des Aufpreises für die Mitgliederaktien.
Positiver Jahresabschluss und solides Wachstum
Mit einem Umsatzzuwachs von 5,5 % gegenüber dem Vorjahr zog Präsident Leo Tiefenthaler eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2024, das durch solides Wachstum und strategische Investitionen geprägt war. Besonders die Eingliederung der Trentiner Gesellschaft SAV Scorte Agrarie trug maßgeblich zur Umsatzsteigerung bei und stärkte die Marktpräsenz in der Nachbarprovinz.
Investitionen in die Zukunft
Im vergangenen Jahr investierte die LHG rund 8 Millionen Euro in verschiedene strategische Projekte. Dazu gehörten unter anderem der Erwerb einer neuen Liegenschaft in Neumarkt für den Bau einer modernen Großfiliale, bedeutende Investitionen in das Produktionswerk für Futtermittel und in den IT-Bereich sowie die Renovierung und Modernisierung der übernommenen SAV-Filialen. Zudem wurde eine neue Filiale im Fleimstal eröffnet.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Weiterbildung der Mitarbeiter. Neben Schulungen in Arbeitssicherheit und Pflanzenschutz wurden auch Fortbildungen zu neuen Technologien, Vertrieb und Kundenmanagement angeboten. Besonders im Fokus standen IT-Schulungen
zur Nutzung künstlicher Intelligenz und zur Prozessoptimierung.
Mitgliederentwicklung und genossenschaftliche Fördermaßnahmen
Seit mehr als fünf Jahren verzeichnet die LHG ein starkes Mitgliederwachstum – ein Beleg für die kontinuierlichen Verbesserungen und die hohe Qualität des Produkt- und Serviceangebots, wie Präsident Tiefenthaler betonte. Zum Jahresende 2024 hatte die Genossenschaft rund 11.000 Mitglieder.
Besonders geschätzt bleibt die Initiative zur Unterstützung von Hofnachfolgern: Rund 100 Junglandwirte nutzten das spezielle Förderpaket, das auch 2025 fortgeführt wird.
Darüber hinaus unterstützt die LHG vielfältige Initiativen im landwirtschaftlichen Sektor. Beispielsweise förderte sie zahlreiche Veranstaltungen der Südtiroler Bauernjugend sowie anderer Sparten und Institutionen der Südtiroler Landwirtschaft.
Herausforderungen
Trotz des wirtschaftlichen Erfolgs gibt es Herausforderungen. Geopolitische Unsicherheiten, protektionistische Handelspolitiken und die wirtschaftliche Entwicklung in Europa könnten sich auf die Geschäftsentwicklung auswirken. Dennoch sieht Direktor Klaus Gasser die LHG finanziell gut aufgestellt, um auch in einem herausfordernden Umfeld widerstandsfähig zu bleiben.
Die Hauptversammlung endete mit einem Dank des Präsidenten Leo Tiefenthaler an die Mitglieder für ihre Treue, die es der Genossenschaft ermöglicht, ein starker Partner der Landwirtschaft zu bleiben.
05.06.2025
Tag
der Technik
in der Laimburg, Pfatten
Beginn: 08:00 Uhr
Kommen Sie uns besuchen!
Was gibt es zu sehen?
New Holland T4.80V ROPS
New Holland T4.120 V CAB XELOM Triplex
Neue Mitglieder
Bei den letzten Verwaltungsratssitzungen der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft wurden folgende Anträge auf Mitgliedschaft angenommen
Cazzanelli Sergio, Ala Chini Moreno, Ala
Chiogna Sergio, Trento
Chiusole Stefano, Pomarolo Ciola Rodolfo, Rovereto Cipriani Alessandro, Ala Cipriani Sergio, Ala Cofler Fiorenzo, Besenello Cofler Goffredo, Besenello Cofler Nicola, Besenello Coller Aurelio, Roveré d. Luna Coller Diego, Roveré d. Luna
Comper Domenico, Besenello Consolati Michele, Volano Cont Massimo, Calliano Cont Vitaliano, Rovereto
Costa Giorgio, Ala Creazzi Alessandro, Avio
Creazzi Dino, Avio
Creazzi Graziano, Avio
Creazzi Marcello, Avio Creazzi Nerina, Avio
Cristini Giuseppe, Dolcè Cristoforetti Carlo Antonio, Avio
Cristoforetti Marco, Avio
Cristoforetti Roberto, Avio
Dal Lago Gabriella, Avio
Dal Ri Ezio, Mori
Dalpiaz Bruno, Roveré d. Luna
Dalrì Andrea, Mori
De Eccher Silvio, Roveré d. Luna
Debiasi Bruna, Ala
Debiasi Giorgio, Ala
Deimichei Loris, Ala
Delaiti Massimo, Brentonico
Deporta Daniela, Putzer, Villnöß
Dissegna Renato, Roveré d. Luna
Donà Günter, Eppan Eccheli Beniamino, Ala
Eccheli Nicola, Ala
Eccher Luca, Predaia
Emanuelli Enzo, Ala
Emanuelli Sandro, Avio
Eqip S.s.a., Folgaria
Falletta Giuseppa, Brentino Belluno
Farinati Alessandro, Mori
Fauner Daniel, Schildhof Happerg, St. Leonhard
Felderer Peter, Außerharmer, Gsies
Feller & Feller S.s.a., Calliano
Feller Renzo, Nomi
Ferrari, Roveré d. Luna
Ferrari Cesare, Trento
Ferrari Paolo, Roveré d. Luna
Ferrari Pietro, San Michele a. A. Ferrari Silvano, Roveré d. Luna
Festi Adriano, Rovereto Festi Marco, Nogaredo Figl Helmut, Eppan
Filippi Ezio, Rovereto Finazzer d. Finazzer Claudio e Egidio, Roveré d. Luna
Finch Katharina Rebecca, Auer Fiorini Antonio, Nogaredo Fischer Julia, Widmann, Brixen Folladori Giuseppe, Pomarolo Forer Josef, Turner, Brixen
Fracchetti Franco, Avio
Fracchetti Luca, Ala
Fracchetti Sebastiano, Avio
Francesconi Mariano, Avio Frisinghelli, Isera Frisinghelli Damiano, Rovereto
Frisinghelli Sergio, Pomarolo Frizzera Romeo, Volano Frizzera Vinicio, Volano
Fumanelli Emiliano, Avio Fumanelli Giandomenico, Avio
Galli Giovanni, Cornè di Brentonico
Galvagni Andrea, Nogaredo Galvagni Fausto, Nogaredo
Gasser Katharina, Unterkammerschin, Vintl
Gasser Stefan, Tisens
Gatti Emo, Avio
Gatti Ernesto, Avio
Gazzini Giuseppe, Mori Geiser Luis, Gandlin, Prad Gelmetti Alessandro, Brentino Belluno
Gemassmer Stefan, Muther, Laas
Geri Guido, Trento
Gerola Luca, Avio
Gianotti Stefano, Mezzocorona
Gietl Kathrin, Mölten
Giongo Alberta, Mezzolombardo Giordani Francesco, Villa Lagarina Giovannini Manuel, Mezzocorona
Giuliani Edo, Avio
Gobbi Christian, Riva d. Garda
Goller Franco, Besenello
Göller Hannes, Sarntal
Gottardi Enrico, Brentonico
Grandi Andrea, Villa Lagarina Grigoletti Paolo, Nomi Fortsetzung folgt...
v.l. Christof Brandt – Präsident Aufsichtsrat LHG, Leo Tiefenthaler – Präsident LHG, Klaus Gasser – Direktor LHG
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