Bericht in den Salzburger Nachrichten. Im Pinzgau erhoffen sich Projektentwickler im Zuge der Corona-Krise ein "Umdenken" von der Politik und forcieren Argumente "pro Appartement", weil "eine Abgrenzung der Gäste dort anders als in einem Hotelbetrieb leicht möglich sei". Es wird offenbar jegliches Scheinargument genutzt.