Portfolio Laura Eleana Bein 2021-23

Laura Eleana Bein Bauhaus Universität Weimar Institut für Architektur und Urbanistik

PORTFOLIO 2021 - 2023

Inhaltsverzeichnis

Pausen Paradise

1

Platte zu Platte

9

Rast am Veilchenbrunnen

13

Ein Park für uns statt für Profite?

16

Entwicklungspotenziale Gemeinde Röhrnbach

18

Die Unerhörte Landschaft

19

Pausen Paradise

Projekt Städtebau 4. Semester

Jahr: SS 23 Professur Stadt Raum Entwerfen Note: 1,3 Arbeitsgruppe: Liva Janekovic, Meta Kaden, Laura Bein

Atmosphäre Mensa am Park

In Weimar Nord entsteht ein Pausen Paradise. Auf der zurzeit teils brachliegenden, teils gewerblich genutzten Fläche nördlich des Weimarer Hauptbahnhofs soll ein Gebiet entstehen, das Antworten auf Fragen des Zusammenlebens und Arbeitens der Zukunft bietet.

Der städtebauliche Entwurf ist ein Versuch, einen Stadtteil nachhaltig, zukunftsorientiert und inklusiv weiterzuentwickeln.

Atmosphäre Wohn- und Werkshof

1

5.

1.

6.

8.

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1.

2.

7.

3.

2.

3.

4.

9.

5.

Gebäudevorderseiten und Essensangebote vor dem städtebaulichen Eingriff

STÄDTEBAULICHE BEURTEILUNG

ENTWURF

Das Entwurfsgebiet ist vorrangig ein Gewerbegebiet. Die Gewerbe befinden sich nördlich der Gleise, weil in der idyllischen Altstadt südlich des Bahnhofs wenig Platz für Werkstätten, günstige Hostels, oder große Ladenflächen ist. Die festgelegte halbe Stunde Pause verbringen die Angestellten oft in ihren Pausenräumen mit mitgebrachtem Essen, weil mehr Zeit nicht bleibt und das Essensangebot vor Ort rar ist. Die Menschen sind hier lediglich zum Arbeiten. Nach Feierabend in Weimar Nord zu bleiben, fällt kaum jemandem ein.

Der Entwurf sieht eine verdichtende bauliche Veränderung vor, die eine größere soziale und gewerbliche Vernetzung ermöglicht. Möglichst viele unterschiedliche Nutzungen, darunter auch das Wohnen, sollen zusammengelegt werden und durch gemeinsame Innenhöfe, Aufenthaltsorte, Kantinen, Terrassen, Werkstätten, Lagerräume, soziale Einrichtungen und Veranstaltungsräume verbunden werden. Auch nach Feierabend soll das Gebiet ein lebendiger Ort bleiben und für Menschen aus Weimar und Umgebung ein

6.

7.

Gebäudevorderseiten und Hotspots nach dem städtebaulichen Eingriff

2

8.

9.

qualitativer Aufenthalts-, Lern- und Erholungsort sein. Der neue direkte Zugang vom Bahnhof ins Gebiet führt zu einer besseren Anbindung an die Innenstadt und ins Umland.

Um die vorhandenen Arbeitsplätze und Infrastrukturen nicht noch weiter aus der Stadt zu verdrängen und das Problem der sozialräumlichen Trennung nicht einfach weiter nach Norden zu verlegen, soll ein Großteil der bestehenden Gebäude, zusammen mit ihren aktuellen Mieter*innen im Zuge der Transformation ihre Standorte behalten.

Hinzu kommen verschiedene Neubauten und Aufstockungen, um die bereits versiegelte Fläche zu nutzen und Raum für ein heterogenes Stadtquartier zu bieten.

Der südliche Teil des Entwurfsgebiets bleibt unbebaut. Hier sollen sich Menschen in ihren Mittagspausen oder während ihrer Freizeit zum Sport, Picknick, Entspannen oder Sonnenuntergang-Gucken treffen.

Atmosphäre Mensa am Acker

Verteilung der Gebäudenutzung

Gewerbe

Wohnen

Öffentliche Infrastruktur

3

nen

Lager lager lager lag er lager lager lager LAGER LAGER lager lage

WOh

Geräte

gewächsh aus

WOh

nen

schuppen

Kan tine +

sozio kul tur

+ AUS H K R PA gie ener

Neubau

lVersion

4

verwaltungs schule

Bestandsgebäude

Kne

ipe

we rk stat t we r ks tatt we rk st

PARKHAUS + energie

lager lager lager Lager Lager lager

einzelhandel wohnen ei nzelhandel wohnen ein zelhandel wohnen einze

nen

werkstatt atelier werkstatt atelier werkstatt atelier werkstatt atelier

Wohnen büro wohn wohnen wo Bü ro bür

einzelhandel wohnen einzelha ndel wohnen einzelhandel woh nen einzelhandel wohnen einze

WOh

nen

WOh

SPort halle

büro wohnen büro wohnen büro einzelhandel wohnen einzel wohnen büro wohnen büro wohn en einzelhandel wohnen ein

Lager lager Lager lager

WO WOh

nen

nen

spielh alle spielh alle

WOh

hnen

WOh

W Oh ne n w oh ne n w oh ne n w oh ne n

tankstelle tankst elle tankstelle ta nkstelle tankst elle tankstelle ta

einzelhandel wohnen einze lhandel woh

nen

nen

WOh

gewerbe gewerbe gewerbe gewerbe gewerbe gewerbe

WERkstatt werksta tatt werkstatt wer werkstatt werksta tatt werkstatt wer werkstatt werksta

Kan tine +

g werbe gewe rbe gewerb e gewerbe gewerbe g

recycling nng recy recycli cling re c

wohnen gewerb e wohn

r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cy c l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cy c l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g r e cyc l i n g

g rec ecycl yc i cycli ng recyc l ling r n i yclin g recyc li ng re n g rec yc lin g rec g rec y

Büro moschee club büro moschee club Büro moschee club

Wohnen Büro Wohnen Büro

wo h n e Wo h n en g e w e r b e wo h n en g e w e r b e n gewe rbe recyc lin

att werks rkstatt att werks rkstatt att werks

Hostel hostel hostel hostel hostel hostel hostel hostel hostel hostel hostel hostel

nen büro ohnen bü ro wohn

toilette

kiosk

Hauptbahnhof N

Lageplan

Schnitt

5

VERSCHRÄNKUNG VON ALTER UND NEUER BAUSUBSTANZ

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

HOFSTRUKTUREN MIT MISCHNUTZUNG

GSEducationalVersion

STÄDTEBAULICHE PRINZIPIEN Von ausgebreitet und befahrbar

6

zum Konzentrierten und Fußläufigen

Von ausgebreitet und befahrbar

zum Konzentrierten und Fußläufigen

von ausgebreitet und befahrbar

zum Konzentrierten und Fußläufigen

vom offenen Raum

zur Umschließung

Vom offenen Raum

zur Umschließung

Von alleinstehend

zum Verbundenen

Vom offenen Raum

zur Umschließung

Neubau

Bestandsgebäude

GSEducationalVersion

Von ausgebreitet und befahrbar

zum Konzentrierten und Fußläufigen

Gewerbe Wohnen Soziales

Von ausgebreitet und befahrbar

zum Konzentrierten und Fußläufigen

Vom offenen Raum

zur Umschließung

Vom offenen Raum

Parkhaus + Energie

zur Umschließung

Von alleinstehend

zum Verbundenen

Kantine

Gewerbe

Soziale Einrichtung Gewerbe

Von alleinstehend

vom Alleinstehenden

zum Verbundenen

zum Verbundenen

Gewerbe

Von monofunktional

vom Monofunktionalen

Wohnen Gewerbe

Gewerbe

Hostel Büro

zum Multifunktionalen

zum Multifunktionalen

Kantine

Gewerbe

Soziale Einrichtung Gewerbe

Gewerbe

Von monofunktional

Wohnen Gewerbe

Gewerbe

Hostel Büro

zum Multifunktionalen

7

N

Detail Lageplan

NACHHALTIGKEIT

Schnittaxo: Aufstockung Wohnen auf Einzelhandel

GSEducationalVersion

Gestützte Träger überspannen die Bestandshallen und schaffen neue Wohnfläche mit Terrasse und weitem Blick über die Stadt.

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Zur Stärkung der Nachhaltigkeit, soll der motorisierte Individualverkehr mehr und mehr zur Ausnahme werden. Um möglichst viele Parkplatzflächen zu reduzieren, und gleichzeitig auf das Auto angewiesene Personen zu berücksichtigen, gibt es stattdessen zwei Parkhäuser.

Diese übernehmen gleichzeitig Energieerzeugungsfunktionen.

Die zwei Kantinen werden möglichst regional beliefert. Ein Teil der Lebensmittel wird auf dem anliegenden Acker und dem aufgesetzten Gewächshaus produziert.

Platte zu Platte

Projekt Denkmalpflege 3. Semester Jahr: WS 2022/23 Professur Denkmalpflege und Baugeschichte Note: 1,4 Arbeitsgruppe: Julia Dürkopp, Paul Räpple, Laura Bein

Abriss seit 1989 Neubau seit 1989 Bestand Bestand leerstehend 2017 Saale Hauptverkehrsachsen Bezirke

STÄDTEBAULICHE BEURTEILUNG VON HANEU Halle Neustadt sieht sich neben den sozio-demographischen Herausforderungen mit einer Reihe städtebaulicher Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören etwa die starke Konzentrierung auf ein Zentrum und die Weitläufigkeit des Stadtteils. Der Stadtteil wird dominiert von Plattenbauten, die aufgrund ihrer gleichförmigen Bauart und ihrer Größe zu einem Gefühl der Anonymität und der Identitätslosigkeit führen können. Gemeinschaftsflächen gibt es in den Gebäuden selten, wodurch eine zunehmende Isolierung gefördert wird. Teilweise sind die Gebäude sehr lang und aufgrund der wenigen Eingänge schlecht zu erschließen.

Nicht alle Gebäude sind mit Aufzügen ausgestattet, was eine mangelnde Barrierefreiheit zur Folge hat. Insbesondere im viel vertretenen Plattentyp P2 gibt es überwiegend drei-Raum Wohnungen. Die Balkone sind sehr schmal und der Bezug zur Freifläche um die Gebäude meist nicht hergeleitet. Es fehlt also eine eindeutige Verbindung zum Außenraum.

Trotz aller genannten Herausforderungen bieten der Stadtteil und die Gebäudesubstanz viel Potenzial. Die Weitläufigkeit geht einher mit mäandernden Grünflächen, die zur Erholung genutzt werden könn(t)en. Das Zentrum ist belebt und bietet vieles, was es zum alltäglichen Leben braucht. Und auch die Plattenbauten werden von ihren jetzigen Bewohner*innen meist geschätzt.

9

ENTWURF Basierend auf den in der Analyse erarbeiteten Themenschwerpunkten in Halle Neustadt und den Potenzialen des ReUses von Plattenbauelementen, haben wir ein Konzept zur Aufwertung städtebaulicher Aspekte und des Wohnens entwickelt. Der Entwurf sieht vor, Beton-Deckenelemente aus rückgebauten Plattenbauten des Typs P2 an benachbarte P2-Plattenbauten zu remontieren.

Das gewählte Gebiet umfasst zwölf Plattenbauten, zwei davon leerstehend. Auf Grundlage der regressiven Bevölkerungsprognose und der wachsenden Leerstands-quote in Halle Neustadt, sieht das Konzept den Rückbau der beiden leerstehenden Platten vor.

Aus den in der krangeführten Demontage gewonnenen Materialien und Bauteilen sollen Wege, Möbiliar, neue Flachbauten und die Erweiterungen der Bestandsgebäude entstehen.

Die Auflockerung der städtebaulichen Figur durch den Rückbau ermöglicht das Anlegen eines mit Regenwasser gefüllten Schwimmteiches. Der Teich einerseits und die Nachverdichtung in den Zwischenräumen durch Vegetation, öffentlich nutzbare Sport- und Spielanlagen, Gärten und Gemeinschaftsgebäuden andererseits, schaffen neue städtebauliche Qualitäten und verbesserte Beziehungen zwischen den Wohngebäuden.

Durch die zahlreichen öffentlich- und gemeinschaftlich nutzbaren Flächen wird das soziale Miteinander gestärkt.

Die Anbauvarianten als externe Laubengangerschließung, wie auch als thermisch abgetrennte Wohnraumerweiterung ermöglichen eine flexiblere Gestaltung der Grundrisse, um die Wohnungen entsprechend der Bedürfnisse des Bevölkerungsprofils anzupassen, welches zunehmend durch migrantische Großfamilien geprägt ist. Im Rückbau gewonnene innenliegende tragende Wände, tragende Außenwände, Fenster, Türen, Dachplatten u.A. können beim Neubau der im Hof liegenden Flachbauten, Wege und Anlagen verwendet werden.

10

ReUse Plattenelement Fokusgebiet Rückbau alter Baumbestand neuer Baumbestand

Lageplan

11

VARIANTE A: ANBAU ALS EXTERNE LAUBENGANGERSCHLIEßUNG

VARIANTE B: ANBAU ALS THERMISCH EINGEBUNDENE WOHNRAUMERWEITERUNG 1,905

4,92

+18,30

+18,30

4,92

+18,30

+16,97

+16,80

+16,82

+16,80

+15,40 +15,40

Wohnzimmer

+14,00 +14,00

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Küche

Küche

Küche

Bad

Bad

Zimmer 2

Wohnzimmer

Flur

Flur Bad

Flur

Flur

Flur

Bad

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Flur

Bad

Flur Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 1

Flur

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Zimmer 3

Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 3

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Zimmer 1

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Flur

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Zimmer 4

Zimmer 5

Küche

Küche

Küche

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Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

+14,00

Küche

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Zimmer 3

Zimmer 5

Zimmer 3

Zimmer 4

+4,20 15

+4,20 14

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14 Zimmer 4

+2,80

+2,80

Zimmer 3

+2,80

Flur Bad

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Zimmer 5

Zimmer 2

19 +1,40 +1,40 Wohnzimmer

Zimmer 3

Zimmer 2

Zimmer 3

Küche

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

Wohnzimmer

Bad

±0,00 Küche

Küche

Küche

Bad

Bad

±0,00

Küche

Flur

Flur Bad

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Küche

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Bad

Flur

Bad

Flur Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 1

Zimmer 3

Zimmer 1

Zimmer 5

Eingang

Zimmer 4

Eingang

Zimmer 5

Zimmer 2

Zimmer 1

Bad

±0,00

Eingang

Zimmer 3

Zimmer 2

Zimmer 1

Flur

Bad

Eingang

Zimmer 1

Zimmer 2

Bad

Flur

Flur

Bad

Eingang

Zimmer 1

Zimmer 1

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Eingang

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Küche

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Flur

Bad

Zimmer 2

Zimmer 3

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Zimmer 1

Bad

Flur

Flur

Zimmer 4

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Küche

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Flur

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Zimmer 1

Küche

Küche Flur

Bad

Bad

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

Flur

Zimmer 2

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

Küche

Küche

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Zimmer 3

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Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 4

Küche Flur

Zimmer 2

Zimmer 3

Zimmer 1

Zimmer 5

Zimmer 3

Zimmer 4

Wohnzimmer

1,785

VARIANTE B / SCHNITT 1:50

1,785

Küche

Bad

VARIANTE A / SCHNITT 1:50

Bad

Flur

Zimmer 1

Zimmer 4

Eingang

Flur

Eingang

Zimmer 1

Zimmer 3 Flur Bad

GSEducationalVersion

1 2 3 VARIANTE A / GRUNDRISS 1:300

Zimmer 5

Zimmer 2

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 3

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Zimmer 2

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Küche

Zimmer 4

Zimmer 3

Küche

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2

2

Zimmer 5

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Wohnzimmer

Wohnzimmer

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Zimmer 4

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Zimmer 5

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Zimmer 3

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6

6

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Bad

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Zimmer 1

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Zimmer 1

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Flur

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19 17 15 18 14 16 13

19 17 15 14 13

Bad

Bad

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Eingang

Zimmer 1

Eingang

Bad

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Zimmer 1

Zimmer 1

6

Zimmer 2

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Bad

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Flur Bad

Bad

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Flur Zimmer 2

Zimmer 1

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Zimmer 1

Zimmer 3

Zimmer 1

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Zimmer 1

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Zimmer 3

7 8

Flur

Bad

Bad

Flur

Zimmer 4

Zimmer 5

Küche

Küche

Küche

Zimmer 2

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

Küche

9 VARIANTE B / GRUNDRISS 1:300

Grundriss Variante A

7

Wohnzimmer

Küche Flur

Flur

5

5

Küche

Küche

Flur

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Zimmer 2

Küche

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

Flur

22 20 18 17 16

Zimmer 1

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Bad

Flur

Zimmer 5

Zimmer 3

Zimmer 4

Grundriss Variante B

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Wohnzimmer Zimmer 4

Küche Zimmer 3

Bad

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Zimmer 1

Eingang

Flur

Flur

Bad

Eingang

Zimmer 1

8 9

10

11 12

11 12

VARIANTE A / GRUNDRISS 8 1:300 9 10 11 12

In Variante A bilden die angeschlosVARIANTE A / ANSCHLUSSDETAIL 1:10 senen Deckenplatten einen offenen Laubengang, der auch als externe 1 Holzstütze, Lärche 150/300 mm Erschließung dient.Edelstahl Die externe 2 Verstellbarer Stützenfuß, 100/250 mm 3 Metallschiene, Edelstahl 3/30 mm Erschließung ermöglicht eine 4 Estrich 50 mm sehr 5 Deckenplatte P2, vorgespannt 140 mm freie der Grundrisse. Die 6 Gestaltung Fugenbeton VARIANTE B / GRUNDRISS 1:300 7 Winkel, Edelstahl 150/150 mm Treppenräume im Inneren5 mm können 8 Außenputz (Bestand) 9 Mineralische Dämmung (Bestand) 80 mm als 10 Wohnraumerweiterung als Außenwand-Betonplatte (Bestand) 150oder mm 11 HWL-Platte (Bestand) 50 mm Treppen in Maisonette Wohnungen 12 Innenputz (Bestand) 10 mm 13 Fugenbeton (Bestand) umgenutzt werden.

Zudem wird 14 Deckenplatte (Bestand) 140 mm 15 Schlackensand lose (Bestand) 18 mm eine16 halböffentliche Zone zwischen Vlies (Bestand) 17 Trittschalldämmung (Bestand) 30 mm Außenund Innenraum geschaffen, 18 Anhydritausgleich (Bestand) 20mm 19 PVC-Bodenbelag (Bestand) die sich von den Nutzer*innen angeeignet werden kann und mit dem öffentlichen Raum kommuniziert.

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Küche

Wohnzimmer

Küche

Küche

Bad

Bad

Zimmer 2

Wohnzimmer

Bad

Küche

Küche

Bad

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Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 1

Zimmer 2

Zimmer 1

Zimmer 4

Zimmer 5

Bad

Zimmer 3

Zimmer 2

Zimmer 1

Zimmer 3

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Zimmer 1

Zimmer 1

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Zimmer 2

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Zimmer 1

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Zimmer 3

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Wohnzimmer

Zimmer 3

Küche

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Zimmer 5

Küche

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Eingang

Zimmer 4

Eingang

Zimmer 1

Zimmer 2

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Wohnzimmer

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Zimmer 1

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Eingang

Zimmer 1

Flur

Eingang

Küche

Bad

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Wohnzimmer

Küche

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Bad

Zimmer 5

Küche

GSEducationalVersion

Zimmer 5

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

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Zimmer 2

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Wohnzimmer

Wohnzimmer

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Zimmer 1

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Zimmer 2

Zimmer 1

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Zimmer 1

Zimmer 1

Flur

Eingang

Eingang

Zimmer 4

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Bad

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Zimmer 1

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Eingang

Zimmer 1

Flur

Eingang

Küche

Küche

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Bad

Küche

Flur

Bad

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Flur

Zimmer 5

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

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Zimmer 1

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Bad

Zimmer 3

Küche

Küche

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Zimmer 3

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Küche

Küche

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Zimmer 2

Zimmer 3

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Küche

Flur

Zimmer 1

14 15

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 4

Küche

Flur

Flur

Flur

Flur

Flur

Wohnzimmer

Zimmer 3

Zimmer 2

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In Variante der Anbau als1:10 VARIANTEBBwird / ANSCHLUSSDETAIL Raumerweiterung thermisch mit einbezogen.

Die Platten liegen 1 Trittschalldämmung 10 mm 2 Fußbodendiele, Eiche Randbalken 10 mm hierbei auf einem und 3 Klemmfilz 10/50 mm 4 Estrich, geschliffen 50 mm werden von Trittschalldämmung 5 Trittschalldämmung 20 mm Trennlageschwimmend verlegten und67 einem Deckenplatte P2, vorgespannt 140 mm 8 Holzwolle Dämmung, loseDie BestandEstrich überdeckt.

9 Schallentkopplung, Putz 10 mm 10 Auflagerbalken, KVH zu einem 100/160 mm außenwand wird Durch11 Außenputz (Bestand) 5 mm 12 aufgebrochen, Mineralische Dämmung (Bestand) 80 mm gang die Fenster 13 Außenwand-Betonplatte (Bestand) 150 mm 14 HWL-Platte (Bestand) 50den mm werden ausgebaut, um in10 15 Innenputz (Bestand) mm 16 Fugenbeton (Bestand)neu gefertigten in Holzbauweise 17 Deckenplatte (Bestand) 140 mm 18 Schlackensand lose (Bestand) 18 mm Außenwänden weiterverwendet zu 19 Vlies (Bestand) 20 Trittschalldämmung (Bestand) 30 mm werden.

Das Gebäude erschließt sich 21 Anhydritausgleich (Bestand) 20mm PVC-Bodenbelag (Bestand)weiterhin durch bei 22dieser Variante den innenliegenden Treppenraum.

Zimmer 2

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wohnzimmer

Zimmer 2

Küche

Flur

Flur

Bad

Zimmer 5

Zimmer 2

Eingang

Zimmer 1

Flur

Bad

Zimmer 2

Zimmer 1

Eingang

Zimmer 1

Zimmer 1

Flur

Eingang

Flur

Eingang

Bad

Zimmer 1

Rast am Veilchenbrunnen Entwurf Gestaltung 1. Semester

Jahr: WS 2021/22 Professur Darstellen und Gestalten Note: 1,2

Der Veilchenbrunnen

Perspektivische Ansicht vom Wald

13

Lageplan

Grundriss

14

ENTWURF Die zweistöckige Hütte an der Wegeskreuzung bietet Freund*innen des Outdoor-Sports eine willkommene Gelegenheit zur Rast. Dabei ermöglichen sie den Nutzer*innen verschiedene Ausblicke in die Umgebung. Die überdachte Terrasse schützt vor Regen und verbindet doch mit dem Element des Wassers.

Sie lädt dazu ein, dem Gluckern des alten Veilchenbrunnens unter ihr zu lauschen und bietet eine offene Sitzgelegenheit zum Weg gewandt.

Wer noch geschützter das Pausenbrot genießen möchte, kann sich in die Hütte begeben. Auch hier bleibt die Aussicht dank der Glasfront.

Das Besondere an der Hütte ist der großzügige Schlafbereich im zweiten Stock. Naturliebhaber*innen können sich bei mehrtägigen Touren hier niederlassen und durch die Glasfront die Aussicht zwischen den Bäumen in die Wildnis des Waldes genießen.

Dieser Teil der Hütte ist vom Weg abgewandt und bietet somit ein gewisses Maß an Privatheit.

Modell

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Ein Park für uns statt für Profite?

Planungsprojekt 2. Semester

Jahr: SS 2022 Pfofessur Stadtplanung Note: 1,0 Projektgruppe: Maren Zünkler, Ha Franziska Thu Nguyen, Pauline Hagen, Mathilda Dembrowski, Laura Bein

Projektplakat

Das von Bürger*innen verwaltete und gestaltete Areal des Bürgerbahnhof Plagwitz drohte eine Veränderung durch geplante Baumaßnahmen eines Investors auf dem Gelände. Eine Analyse der Ausgangsbedingungen, der damit verbundenen Aushandlungsprozesse, der Akteurskonstellationen und der Einbettung des Parks in den Stadtteil waren einige Aspekte unserer Analyse. Aus den Ergebnissen leiteten wir in Kleingruppen verschiedene Handlungskonzepte ab.

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Ich war ich an der Analyse der Bevölkerungsstruktur und der Wohnverhältnisse in Plagwitz beteiligt, sowie an der Konzeptionierung und dem Entwurf einer interaktiven Ausstellung. Diese hat das Ziel über Möglichkeiten der bürgerlichen Einflussnahme an stadtplanerischen Entwicklungen aufzuklären, bzw. zur aktiven Mitgestaltung zu motivieren.

Desweiteren habe ich für das Projekt das Ausstellungsposter gestaltet und war am Gesamtlayout und am Satz der Projektbroschüre beteiligt.

AUSSTELLUNG: WIE GESTALTE ICH MEINE STADT?

Elemente der Zaunausstellung

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Entwicklungspotenziale Gemeinde Röhrnbach Abschlussprojekt GIS-Ausbildung

Im Rahmen eines GIS-Projekts meiner 4-monatigen ArcGIS Pro Ausbildung wurden diverse Analysen zur Bevölkerungsstruktur und der Gebäudenutzung von Röhrnbach durchgeführt. So konnte ermittelt werden, welche Gebäude aufgrund der alternden Bevölkerung von Leerstand bedroht sind. Gespeist wurden die Analysen aus öffentlich zugänglichen Daten und Kartengrundlagen.

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Jahr: 2021 Bildungsinstitut: WBS

Die Unerhörte Landschaft Projekt Experimentelles Radio

Jahr: 2022 Professur Experimentelles Radio Note: 1,3 Projektgruppe: Laura Bein, Maximiliane John, Helena Khalil, Kaya Peters

Aufgrund der facettenreichen Vergangenheit des Vogtlands weist es ein reiches bauliches und kulturelles Erbe auf. Die weiße Elster windet sich als verbindendes Element durch das grenzübergreifende Gebiet. Für unser Projekt „Abtauchen“ haben wir uns mit der Gechichte rund um den Fluss beschäftigt. Dabei spielten auch Sagen und persönliche Erfahrungen der Bewohner*innen von Greiz eine Rolle. Entstanden ist ein Audiowalk aus der Perspektive des jungen Mädchens Frieda. Die Audiowalks wurden auf einer öffentlichen Veranstaltung in Greiz vorgestellt und sind seitdem im Schlossmuseum Greiz über ein QR-Code abrufbar.

Projektlink: bit.ly/abtauchengreiz

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