Katalog2017

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AUSSTELLUNG 22.09. - 24.09.2017 O pen Sa und So: 10 – 18 h

www.kunstmarkt- deutschland-2016.de

Scharenbergstraße 15 14612 Falkensee

Location.

STADTHALLE FALKENSEE BEI BERLIN



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Herzlich wllkommen

beim Kunstmarkt Deutschland in der Stadthalle Falkensee ! Herzlich willkommen beim Kunstmarkt Deutschland in der Stadthalle Falkensee an diesem Wochenende im September. Immer rund um den 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit und auch als Symbol für ein freies, demokratisches, weltoffenes Leben sollte ein Kunstmarkt Deutschland in/um Berlin stattfinden. In diesem Jahr haben wir einen anderen Termin gewählt. Kunstmarkt Deutschland findet am Wochenende der Bundestagswahl 2017 statt. Auch hier wieder der Zusammenhang von Kunst, der künstlerischen Freiheit, der Offenheit zur Kunst und unserem Leben in einem freien Land mit Meinungsfreiheit und Pressfreiheit. Es sind hohe Güter im Leben. Seien Sie willkommen hier in dieser Ausstellung. Hier sind die Künstler vor Ort, die sich alle darüber freuen neue Kontakte zu knüpfen, zu fachsimpeln, mit ihren Kunstwerken die Besucher zu erfreuen und gern auch unter Beweis stellen, dass auch „Künstler nur Menschen sind“. Ganz unterschiedliche Menschen, wie wir alle unterschiedlich sind.

Die Künstler möchten Sie, die Besucher dieser Veranstaltung einladen sich Zeit zu nehmen, einzutauchen in die Welt der Kunst, sich einzulassen auf neue Sichtweisen, sich frei und offen den Kunstwerken und den Künstlern zu nähern und evtl. auch sein Herz zu verlieren………. zu verlieren an ein Kunstwerk. Wenn es Sie in den Bann zieht, es Sie gar nicht loslässt, Sie das Gefühl haben, dass Sie gefangen sind davon, dannnnnnnn geben Sie dem Gefühl nach. Wir sind sicher, dass Sie sich viele Jahre an diesem Kunstwerk erfreuen werden.


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Aussteller Andrea Schwery Alexandra Vogelhuber Melanie Frey CICHONSKI Anja Hardt Georg Schnitzler Sabine Brauer Olga Brückmann PETER K. ENDRES Marleen Lorek Sabine Julitz Elke Bührmann Venison Customs Katja Barbion Sabine Helbing Angelika Hahn Isolde Gänesch Anke Merzbach Simmet, Ludwina MORIDGRAFF / AUFJEDEART-TEAM Tobias Biering Yvonne Lautenschläger Annette Hertenberger Mila Meier Stefan Zaus Marina Schreckling Marion Manteufel Stefan JL Henreich Lissy Theissen Leticia Sansores Nadine Lière (Grenadine) THÜNE - PERCUSSION + ART Kunstatelier ÜLLE Daniel Döring Kerem Liske Carola Preuss

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Aussteller Carola Peters Njasik Touch Martina Burgert Beatrice Ellen Stammer, Rosemaire Willig / Malstudio Feldhusen Bettina Mautner Sonja Crämer-Gembalzyk, Pia Bange und Michael Lustenberger Volker Mayr Barbara Koch Birgit Deuschle “BIGUI ARTE BRASIL” Anna Aneri Dagmar Rasper Wolfgang Riedemann Bärbel Engelbrecht - Mosaik und Licht Design Maria Hosein-Habibi Tina Le Nino Anin Lars Wessel Petra v. Schmude Susanne Freiler-Höllinger Klaus D. Strahlendorff Ute Vehse Sema Seher Annette Wiegand Mattiesson Torsten Bahr Liina und Andreas Görtzen Klaus Herrmann Lana Loutsa OKES Angelika Hinkelmann Hanny Barth Natalja Crowell Dana Teodora Beck Gisela Grünling Simone Kehl – DUENDE

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Nino Anin

- Studium Grafik-Design / visuelle Kommunikation, Malerei, Fotografie - AGDW Berlin - Klassischer Tanz - Berliner Tanzakademie. - Dipl.-Psych. - Technische Universität Berlin. - Hypnose- Regressionscoach / -Therapeutin, DK-Methode, Quantenheilung, YagerTherapy.

Homepage: www.kunst.ag/Nino.Anin

Mitbegründerin des Zan Pollo Theaters Berlin. Engagements als Tänzerin, Schauspielerin an verschiedenen Berliner Bühnen Choreografien für Tanz- und Theater- und TV-Produktionen Stepduo die „gnadenlosen Füße“ mit Christian Toberentz als Tap Comedians. Malerei und Fotografie sind meine große Leidenschaft. Farbe, Form, Struktur und Komposition der vorwiegend abstrakten Bilder ergeben sich meist wie von selbst. Oft arbeite ich an mehreren Bilder gleichzeitig. Schwerpunkte in der Malerei sind Acryl und seit Anfang 2015 die Encaustic-Technik. Die Farbbrillianz, die wundervollen Strukturen, Farbverläufe und Effekte, die auch durch die Saeta-Schellack-Technik und die Heißluft-Fluid-Technik entstehen sind die Stärken der Encaustic-Technik. Der Fotoapparat ist immer dabei, um Landschaften, Stadtansichten in ihrer Farbigkeit und „Fotografik“ festzuhalten – aber auch im richtigen Moment m richtigen Ort auf den Auslöser zu drücken ist für mich die Faszination der Fotografie. Nominierung für den Palm Art Award 2016 Gruppen-Ausstellungen 2016: - Kunststück Berlin „Molle & Korn“, „Upstairs“, „Paradise“ - Art Salon Q3 Sassnitz/Rügen „Alles erlaubt“ - Galerie Contemplor Wien „Grenzenlos“ - K.I.S.S. Kunst im Seitenschiff Taborkirche Berlin-Kreuzberg „Religion und Glaube“ - Artexpertise Atelier d’Arte Galleria Bottega d’Arte Merlino Firenze „Pittorico“ - Kunstmarkt Deutschland


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Atelier Katja Barbion

Liebe zum Detail Harmonie in Form und Farbe Dreidimensionalität Ornamentik Symbolismus Auf den Spuren der geschichte … sind die Leitgedanken meiner künstlerischen Arbeit. Ich bin bestrebt, eine Dreidimensionalität in meinen Bildern zu schaffen, die dem Betrachter das Gefühl gibt, direkt vor dem Objekt zu stehen. Dabei gehe ich nahezu fotorealistisch vor, ohne jedoch den künstlerischen Aspekt aus den Augen zu verlieren. Eine meiner Bilderreihen nennt sich STEINZEITEN, ein in Stein gehauener Streifzug durch die verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte. Hierbei geht es um die bildliche Darstellung von Skulpturen, Reliefs oder architektonische Details. Ein weiteres Betätigungsfeld ist die Zufallsmalerei, zu sehen in der Bilderreihe „EINE ZUFÄLLIGE BEGEGNUNG AUF 50²“. Die Werke entstehen, ohne vorab einen Plan für das Bild zu haben. Dabei verfolge ich Strukturen und Linien, die letztendlich zu einem Gesamten führen. Einen Überblick über mein gesamtes vielseitiges Repertoire erhalten Sie auf meiner homepage.

Homepage: www.katja-barbion.de Mail: kunst@katja-barbion.de Elvenring 11, 27478 Cuxhaven 0 47 24 / 81 89 50


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aufjedeart TEAM mit Moridgraff

-1989 geboren in Berlin -2000 erste mal Graffiti gemalt -2010 erste Leinwand mit Lackstiften -2014 Gründung von aufjedeart -seit 2015 mit Ausstellungen und Auftragsmalerei unterwegs Meine Welt dreht sich schon immer um Farbe. Meine Beste Freundin beschrieb mich mal mit: „Wenn Morid vorbeikommt packt er als erstes Handy+Stift aus und dann erzählt er von den letzten Action -aktionen an Wänden und Zügen.“

Ich hatte immer ein Fleck auf der Hose und Pullover – jeder konnte sehen: Ich bin ein Schmierfink. Als ich 2010 anfing Leinwände zu malen änderte sich mein Bengel-Image zu einer Künstlerfigur - ohne das es von mir beabsichtigt war. Wie das System von unserer Gesellschaft erwartet, absolvierte ich eine Ausbildung und arbeitete in einer der Topfirmen in Berlin um mein Hobby zu finanzieren. Ich verdiente gutes Geld doch wurde immer unglücklicher - etwas musste sich ändern: Ich kündigte 2015 mein Job und ging den harten Weg des Selbstständigen mit meiner Kunst. Weniger Geld und mehr Arbeit ist das Resultat aber nur dieser Weg der Farbe machte mich wieder glücklich und fordert mich so sehr das ich abends endlich einschlafe. So blieb keine Zeit mehr für nächtlich illegales Graffiti, was mich weniger stört als erwartet, da ich noch lange nicht an meinen künstlerischen Ziel bin! Mittlerweile reise ich Deutschlandweit um meine Aufträge / Ausstellungen zu sprühen / präsentieren. Wer weiß was noch kommt aber das Motto ist stets das selbe : aufjedeart !!! Werke zu sehen auf : Facebook / Instagram / Snapchat / youtube / Twitter / pinterest unter den Kürzel aufjedeart


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T. Biering

Spontan, kreativ, malerisch...

impulsiv

und

Ich bin 1980 in Berlin geboren. I n meiner Jugend begann ich im Zeichenzirkel Stillleben und Landschaften zu skizzieren. Meine ersten malerischen Arbeiten entstanden und ich reifte in der Betrachtung und in in der künstlerischen Wiedergabe des Objektes. Diese künstlerischen Arbeiten entstehen bis heute auf dem Papier sowie an der Leinwand. Von 2005 bis 2010 studierte ich an der Hochschule für bildende Künste in Dresden Grafik und Malerei. Dort beschäftigte ich mich mit abstrakter Ölmalerei. Seit 2010 bin ich im Atelierhaus in der alten Feuerwache in Berlin Wedding und arbeite dort freischaffend als Maler. Mein Arbeitsthema ist vorwiegend abstrakte und figurative Ölmalerei. Einzelausstellungen ( Auswahl) 2015 Rathaus Galerie Panketal Berliner Bank, Berlin 2017 Berolina Galerie Rathaus Berlin – Mitte Gruppenausstellung (Auswahl) 2016 Rathaus Galerie Hoppegarten 2017 Humboldt Bibliothek, Berlin

Homepage: www.TobiasBiering.com


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Grit Boss

Geplante Ausstellungen - nominiert für den Palm Art Award 2017 - 2018, Ärztekammer Rostock - 2018, Innenministerium Schwerin

Grit Boss, geb. 1964, Heimat Boizenburg/ Elbe Ausbildungen: Kunsttherapeutin, Dipl.Sozialpädagogin, Zirkelleiter Malerei/ Grafik Gartenbauingenieur Ausstellungen - Kunstmarkt Falkensee 22.-24.09.2017 - MoSimo- Galerie Rees, 15.07.- 11.08.2017 - Kunst offen, 03.-05.06.2017 - Saßnitz Art Salon Q3, 10.04.- 24.05.2017 - Schwerin 06.07.- 11.11.2016 - Kunst offen 14.05.- 16.05.2016 - Bonn 19.04.- 27.10.2016 - Boizenburg 2006, 2009 - Vellahn 2001

Homepage:

farbrausch-welt.blogspot.com gritboss64@gmail.com

Über das Malen Ich male schon mein ganzes Leben. Malen bedeutet für mich auf der Suche zu sein, sehend zu werden. In den letzten 5 Jahren habe ich begonnen, täglich zu malen. Meine Malweise und auch die Farbintensität hat sich dadurch verändert. Immer stärker folge ich meinen inneren Impulsen, verleihe meinem inneren Erleben Ausdruck. Ich verarbeite in meinen Bildern Themen, die mich bewegen, gehe Fragen nach, finde Ausblicke, Antworten. Überwiegend arbeite ich mit Acryl, häufig farbintensiv, gespachtelt, aber auch andere Techniken kommen zum Einsatz, jeweils bestimmt von dem, was ich ausdrücken möchte. Ich bin nicht festgelegt, auf einen Stil. Experimentiere aus mir selbst heraus, wähle Materialien und Formate, die mich ansprechen. Dadurch verändert sich der Malstil stetig. Diese Veränderung ist der Prozeß der Entwicklung und Reifung, die der Suche, der Auseinandersetzung folgt. Die bei der Entstehung beteiligten Emotionen und Gedanken durchdringen die Werke. Es ist mir wichtig, etwas zu sagen, auszusagen. Ich möchte andere mit meinen Bildern berühren. Es ist für mich ein großes Glück, wenn bei anderen Anregungen, Fragen, Gedanken, entstehen, die Phantasie angeregt wird. Letztendlich möchte ich anderen Mut machen, neue Wege zu gehen und sich selbst und den eigenen Impulsen zu folgen. Grit Boss


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Sabine Brauer

Früh habe ich mit der Malerei und auch dem Zeichnen begonnen. Es hat mir immer schon Freude gemacht, mit selbstgemalten Geburtstagskarten andere zu beschenken. Mit Anfang 20 habe ich dann ein 2-jähriges Fernstudium bei der ABC-Kunstschule Paris in Hamburg gemacht. Hierauf baute sich dann meine spätere Malerei auf. Anfänglich war Aquarell mein Medium, mittlerweile male ich auch sehr gerne Ölbilder. Lieblingsmotive habe ich nicht – je nach Thema versuche ich meine Ideen dazu auf die Leinwand zu bringen. Im November 2011 eröffnete ich meine Malschule. Kinder und auch Erwachsene kamen und hatten viel Spaß an diesem schönen Zeitvertreib. Auch heute biete ich Interessierten gerne Malstunden für Aquarell und die Ölmalerei an.

Homepage: www.Sabine1601.de.to SBrauer-Atelier@gmx.de Atelier & Malschule Kaiserdamm 111, 14057 Berlin


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Katharina Rebecca Hake

2008/2009 Leben in Paris und Studium der Fächer Geschichte und Philosophie an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne. Heute finden Leben und Arbeit hauptsächlich in Köln/Brühl statt. Tätigkeiten als Print- und Radiojournalistin, Requisitenassistenz, Regieassistenz, Fotografin.

Katharina Rebecca Hake, geboren 1984 in Rinteln. Absolvierte 2017 an der Hochschule Düsseldorf den Master im Fach „Kultur, Ästhetik, Medien“. 2014 Bachelor an der ifs – internationale Filmschule Köln im Fach „Film/Drehbuch“. Ab 2004 Studium der Fächer Geschichte, Philosophie, Geschlechterforschung an der Universität Göttingen.

Homepage: katharinarebeccaart.wordpress.com Tel: 0176/63066603 E-mail: k-hake@gmx.de

Künstlerischer Werdegang Die Lust am Geschichtenerzählen entstand in der Kindheit. Als Jugendliche kam das Interesse am Verfassen lyrischer Texte hinzu. Seit 2010 erfolgt im Studium das Erlernen dramaturgischen Handwerks sowie das Verfassen von Kurz- und Langfilmdrehbüchern, Veröffentlichung der Erzählung „Im Traum in Kalifornien“ in der Anthologie „Stoffreste“ (Hrsg.: ifs – internationale Filmschule Köln, 2011). Im Sommer 2016 Auftritt mit einer Lyriklesung auf dem Festival „Querfeldein“. Seit 2015 Beschäftigung mit Malerei und Teilnahme an der Ausstellung „Kunstmarkt Deutschland“. In den letzten zehn Jahren entstanden Fotografien zu den Themen Heimat, Dinge/Material, Natur sowie Dokumentationen von Menschen oder städtischen Szenen. Im Jahr 2016 Teilnahme am „Fotopreis Museumserleben“, veranstaltet von der WWS Strube GmbH, mit Ausstellung der Fotografie„Nonne“ in der Kunsthalle Lingen im Rahmen der zehn besten Einsendungen für den Wettbewerb. Im Juli 2017 Fotografin für die Initiative „Köln Spricht“. Seit 2015 erfolgt die Beschäftigung mit dem künstlerischen Ansatz „Material Art“.


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Anette Hertenberger

1968 in Luxemburg geboren und aufgewachsen. Habe in Mßnchberg Textildesign studiert. In den darauffolgenden Jahren sind viele farbenprächtige Bilder entstanden. Tiere und ihre Ausstrahlungen thematisiere ich immer wieder gerne. Mit meinen Bildern mÜchte ich die Menschen zum Innehalten einladen, sei es durch die Farbe und/oder die Ausstrahlung der gemalten Motive. In zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland durfte ich meine Bilder bereits einem breiten Publikum zeigen. Ich arbeite meistens in Acryl, aber auch Tusche, Bleistift und Kreiden sind Teil meiner Werke. Eine kleine Taschenkollektion und verschiedene Arbeiten auf Textilien verbreitern meine Werkspalette. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Fulda.

Homepage: www.hertenberger-art.de


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Sabine Julitz EIGENart EIGENart Sabine Julitz / Jule : ...ein künstlerisch veranlagtes, dunkelbuntes Wesen aus Berlin, welches zuweilen interessante Menschen und Motive auf Leinwand verbannt, und sich nur allzu gerne von guter Musik fesseln lässt.. Schon in der Schulzeit war das bildnerische Gestalten eines meiner Lieblingsfächer. Jahre später skizzierte ich dann anfangs sehr viel mit dem Bleistift, und verewigte so den einen oder anderen Lieblingsmusiker von mir auf Papier. Dann wollte ich Farbe ins Spiel bringen, und wagte mich an die Leinwand. Hier experimentierte ich dann mit Öl und Acrylfarbe rum, und entschied mich für letzteres, da sie meinem Maldrang nicht durch zu lange Trocknungsprozesse im Weg stand. Vom Malstil her hab ich mich etwas in Richtung Pop Art orientiert. Da ich es aber nicht lassen kann, den Bildern Feinheiten einzuhauchen, entferne ich mich eigentlich auch schon wieder leicht aus dieser Richtung. Ich probiere auch gerne mal andere Maltechniken aus, fotografiere sehr gerne, und ab und an schreibe ich auch mal etwas nieder... Zeichnerisch bin ich übrigens Autodidaktin - learning by doing

Homepage: www.sabinejulitz-eigenart.de

„Malen ist Aufbruch und Suche; es gibt keinen richtigen Weg - es gibt nur den eigenen Weg“ (Beate Weber)


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Othmar Kruse

Othmar Kruse, geb. 1946 in Schönkirchen bei Kiel, malt und zeichnet seit seiner Schulzeit. Während seiner anschließenden Ausflüge in verschiedene Berufe hat er die Malerei nie aus den Augen verloren und an der Weiterentwicklung seiner Technik gearbeitet. Seit 1983 lebt er in Lübeck. Hier hat er schnell Kontakte zur hiesigen Künstlerszene geknüpft und sich an ersten Ausstellungen beteiligt. 1985 hat er den bis 1995 bestehenden Ring bildender Künstler mit ins Leben gerufen, war Mitglied der Ausstellungsgemeinschaft Lauenburgischer Künstler, hat zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Berlin mit seinen großformatigen Ölbildern im phantastischen Realismus bestückt. 1988 war Othmar Mitgründer des „Werkhofs“ in Lübeck, eines Zentrums für alternative Arbeitsund Lebensformen. Hier hat er seine Galerie „Mystik Art“ eingerichtet und mit der Herstellung von Stühlen und Garderoben aus Holz begonnen. Diese individuellen „Kunststücke“ leben durch geschnitzte oder gemalte Elemente, die sich auch in seinen Bildern wiederfinden. Seit 2007 befindet sich das Galerieatelier in der Glockengießerstraße 26 in einem charmanten Dielenhaus, in dem viel Raum ist für Malunterricht oder die Begegnung mit anderen Künstlern und Freunden.

Othmar ist inzwischen von Oel- auf Acrylfarben umgestiegen, seine mit phantastischen Elementen gewürzten realistischen Motive haben sich nicht geändert: ver-rückte Einblicke in die Natur unter Einwirkung des Menschen finden sich hier ebenso wie seine humorvollen „Rabis“. Eines haben alle seiner Bilder gemeinsam: drei geheimnisvoll leuchtende grüne Glaskugeln. MK

Homepage: www.facebook.com/galerie.mystik.art e-mail: othmarkruse@gmx.de Galerie Mystik Art Glockengießerstr. 26, 23552 Lübeck Tel.: 0451 8086624


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Barbara Koch

So beschloss sie mit knapp 50 Jahren, noch mal etwas ganz Neues zu starten. Die Liebe zur Kunst und ihre Kreativität prägten schon immer ihr Leben, und als sie dann durch „Zufall“ auf die Encaustic oder auch Enkaustik stieß, war es um sie geschehen... Seit 2012 erstellt sie ihre eigenen Werke. Inzwischen auch im Rahmen ihres kleinen Unternehmens Barbara Koch – Kunsthandwerk unter dem Pseudonym BeeKay.

Barbara Koch wurde am 25.08.1964 in Hamburg geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Lübeck, bis es sie dann 1983 nach dem Abitur an ihren jetzigen Wohnort Kiel verschlug. Sie studierte erst ein paar Semester auf Lehramt, absolvierte dann eine Ausbildung zur Modelltischlerin, und durch glückliche Umstände konnte sie sich dann zu ihrem damaligen Traumberuf Physiotherapeutin umschulen lassen. Nach über 20 Jahren Tätigkeit in diesem Job, stellten sich vermehrt körperliche und seelische Verschleißerscheinungen ein.

Homepage: www.facebook.com/BeeKayArts

An folgenden Veranstaltungen hat sie bislang teil genommen und sich meist auch beim Malen „über die Schulter blicken lassen“ sowie Mit-Mal-Aktionen für kleine und große Nachwuchskünstler angeboten: - Erste eigene Ausstellung in der „Sternstunde“ 2015 in Kiel, - Düwelsbrücker Creativ-Markt 2015 in Hamburg, - Kunsthandwerkermarkt Hansa48 2015 in Kiel, - Kunsthandwerkermarkt im Yachthafen 2015 in Laboe bei Kiel, - „Kunstmeile Kiel im Citti Park“ 2015, Kiel, - „Designgift“ Ostseekai-Terminal 2015, Kiel - Adventsmarkt in Raisdorf – RTSV Sportheim 2015 in Raisdorf bei Kiel, - Adventsmarkt Bornhöved „Alte Schmiede“ 2015 in Bornhöved, - Sechswöchiger Weihnachtsmarkt in der Plaza Vorhalle 2015 in Kiel. Was es genau mit ihrer sehr alten Maltechnik auf sich hat, wird sie vor Ort demonstrieren und erklären. Erstmal sei nur soviel verraten: Sie malt ihre Bilder mit heißem Wachs....


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Yvonne Lautenschläger

Geboren wurde ich 1964 in Bielefeld, aufgewachsen bin ich im Rheinland, seit 1998 lebe ich in Hamburg. Der Name *medea* hat sich als Künstlername vor vielen Jahren schon in mein Leben gefügt, angeregt durch das Buch »Medea. Stimmen« von Christa Wolf. Mein künstlerischer Werdegang ist etwas ungewöhnlich. Mit 18 wollte ich Kunst studieren – verschiedene Umstände führten aber zu einem naturwissenschaftlichen Studium mit anschließender fünf Jahre währender Berufstätigkeit. Mit 45 Jahren habe ich angefangen mir meinen Traum zu erfüllen: Neben diversen Kursen, Workshops und autodidaktischen Studien absolvierte ich das 2-jährige Studium *Kreative Malerei* (2010-2012). Im Jahr 2014 habe ich an der AWW der Uni Hamburg das Weiterbildungsstudium *Zeitgenössische Kunst seit den 60er Jahren* begonnen. Seit 2014 male ich im eigenen Atelier in einem Künstlerhaus in HHWilhelmsburg. Artist statement: Meine Arbeiten sind subversiv, Vordergründig schön, fast dekorativ. Auf den 2. Blick sind sie mit einer Botschaft versehen, welche die Abwehr des Betrachters wohlwollend und humorvoll umgeht und eine Nachricht übermittelt.

Zur Darstellung bediene ich mich der positiven Aspekte eines Themas. Dabei erregen markante Elemente die Aufmerksamkeit des Publikums und animieren zur weiteren Auseinandersetzung.

Homepage: www.medeasspace.de yla@medeasspace.de


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Monika Leonhardt (Mino Art) MMonika Leonhardt geb. Pfeiffer Geboren bin ich 1955 in Falkensee in der Nähe von Berlin. Schon als Kind wusste ich, dass es auch eine andere Art von Leben gibt. Gerechtigkeit ging mir über alles. So habe ich schon bei Zeiten angefangen der Welt mitzuteilen was ich denke. Nach langer Krankheit orientierte ich mich neu und entdeckte die Malerei als die Art, mich über Bilder auszudrücken. Zuerst folgten autodidaktische Studien in der Aquarellmalerei, danach um 2012 Erweiterung der Malpalette um Acryl und Mischtechnik, sowie der experimentellen und abstrakten Malerei. Ich befasste mich mit Psychologie und Pädagogik. Ich studierte Sozialpsychologie und stellte fest, dass sich Malerei und Psychologie wunderbar ergänzen. Der Einsatz von Kontrasten ,wie z.B. der kalt-warmKontrast, unterstützt die psychologische Wirkung in meinen Bildern und hilft mir bestimmte Stimmungen festzuhalten. Durch die Malerei kann ich das erzählen, was Worte nicht immer vermögen. Statement: „Jeder Tag ist einzigartig .“

Homepage: Atelier Mino Art www.monika-leonhardt.de

Ich bin Mitglied im Lexikon Zeitgenössischer Künstler (lex-art.eu) und nehme 2017/18 am Champion Turnier „Meister Bildender Künstler“ teil.


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Marion Manteufel

Ich bin eine waschechte„Brandenburger Göre“! Die Malerei hat mich schon immer fasziniert, seit meiner Jugendzeit haben es mir die alten Meister mit ihrer einmaligen Maltechnik angetan. Vor zwei Jahren …. es begann mit einem Apfel. Leidenschaftlich beschäftigte ich mich mit den verschiedenen Maltechniken. Die Nass-in-Nass-Öl-Malweise hat mich so begeistert, dass ich mich fortan dieser Technik weiter widmen werde. Und wenn mich die Leidenschaft gepackt hat, bin ich nicht zu bremsen: Ich möchte diese Technik immer weiter vervollkommnen und meinen eigenen Stil finden. Malen macht Freude … und Freude ist ein unbezahlbares Gefühl! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Betrachten meiner Bilder. Vielleicht passt eines meiner Bilder gerade zu Ihnen! Homepage: www.kunstmarkt-deutschland-2016.de/ künstler-stellen-sich-vor E-Mail: teufel504@gmx.net Tel: +49 162 4912620


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Peter Mühlenbeck

Das kenne ich von Kindheit an. Die in mir ruhenden und streitenden Themen verarbeite ich in Wort und Bild: Schwarz und weiß, Yin und Yang, Kopf und Herz... Egal, Hauptsache Farbe an den Fingern und irgendetwas zum Bemalen und Beschreiben! Mein Wohlfühlelement ist die abstrakte Malerei. In jeglicher Form, die Auswahl an Themen ist so groß wie die Themen der Welt und so tief wie meine Phantasie!! Peter Mühlenbeck, geboren am 19. April 1970 im Herzen des Ruhrgebiets. Ich beginne mit einer ungefähren Idee und dann wird es so ähnlich! Oder ganz anders! (Sehr frei nach Pablo Picasso) Tja, das in etwa ist mein Motto. Malen, Zeichnen, Schreiben, viele Bilder und Ideen im Kopf, die einen Weg suchen, irgendwie geboren zu werden...

Homepage: www.mymuehlenbeck.de info@mymuehlenbeck.de Telefon: 0170/4620210 https://m.facebook.com/PeterMKleineKunst https://instagram.com/petermuehlenbeck

Präsentationen: Dauer-Ausstellung in den Räumen des Tattoo-Künstlers „beim Oppa“ in Essen. Wechselnde Präsentationen im Trainingszentrum Lurbiecki in Essen. 10.06.-07.07.2017 Ausstellung bei ArtRaum MoSiMo Galerie in Rees 30.06.2017 Kunstmarkt in Essen-Borbeck 22.09.-24.09.2017 Kunstmarkt Deutschland in Falkensee (Brandenburg) Zudem habe ich mich der Künstlergruppe KunstFeld angeschlossen, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Jedermann Kunst über gemeinsame Ausstellungen nahe zu bringen! Doch sehen Sie selbst ...


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Dagmar Müller

Dagmar Müller wurde in der Tschechischen Republik geboren. Seit Jahren lebt sie in Berlin und arbeitet als freie Malerin und Grafikerin. Sie schloss in ihrer Heimatstadt Prag erfolgreich ein College für Bildende Künste ab. Anschließend nahm sie Privatunterricht bei dem renommierten tschechischen Maler, Grafiker und Illustrator Josef Mzyk. Nach dem Umzug nach Berlin qualifizierte sie sich an der Medien-Akademie Cimdata zur Computergrafik-Expertin mit Zertifikat. In ihrer Kunst kommt Dagmar Müllers Liebe zur Großstadt zum Ausdruck. Sie thematisiert die Auseinandersetzung des Individuums mit den Metropolen, im Besonderen mit Berlin. Eine andere Gemälde-Reihe untersucht die Verbindung von Sport und City, da sehen wir uns einer ungewöhnlichen Perspektive gegenüber: Die Füße von abertausend Läufern eines Marathons, Skateboardfahrer umkurven artistisch die Wahrzeichen der Stadt. Alles zusammen ergibt den Werkkomplex „Berlin of Colours“. In diesem Bildzyklus verbindet Dagmar Müller die Exaktheit der grafischen Linie mit der farbigen Spontaneität in ihrer Arbeit. Ihre bewusst flächige Malweise, gern in Orange- und Rot- oder kühlen Blau-GrünTönen, erinnert an Popart. Neuerdings überzieht die Künstlerin die Motive mit einem feinen Gespinst aus Farbtropfen wie ein Krakelee-Netz und verknüpft ihre Bilder so mit dem Prinzip des Drip painting des großen Abstrakten Expressionisten Jackson Pollock. In ihrem jüngsten Bilderzyklus „Anonym“ setzt sich die Malerin mit dem Thema sichtbar/unsichtbar und der Abgrenzung

von Innen- und Außenwelt auseinander. In einem der neuesten Gemälde, „Verschleiert“, zeigt sich Dagmar Müllers Arbeitsweise geradezu exemplarisch: Nach einer feinen, präzisen Vorzeichnung auf einer mehrfach von ihr selbst grundierten Leinwand mischt sie die Tubenfarben direkt auf dem Malgrund ohne Umweg über die Palette. Das ermöglicht ihr einen besonders frischen und unmittelbaren Umgang mit den Farben. Dagmar Müllers Bilder befinden sich in Privatsammlungen in Belgien, Deutschland, Tschechien und der Schweiz. ©Judith Meisner, Kunsthistorikerin, MA.

Homepage: www.Dagmarmueller.artists.de


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Carola Peters

Meine Vorliebe gilt Makros und Strukturen. Großaufnahmen von Baggerschaufeln oder Betonstahl zieren meine Fotos ebenso wie die Strukturen von Gullys. Die Darstellungen wirken zum Teil fast abstrakt, wenn die äußere Form nicht mehr erkennbar ist. Aber manchmal „verirrt“ sich auch ein einsames Gänseblümchen auf eines der Fotos. Mit meinen Fotos möchte ich den Betrachter zu einer Seh-Reise einladen. Denn manche lohnenden Motive erkennt man erst auf den zweiten oder dritten Blick.

Homepage: www.decoDesign-peters.de https://carolapeters.wordpress.com cp@decoDesign-peters.de


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Carola Preuss (cp-art)

Das bin ich - Carola Preuss, geboren im Dezember 1956 in Berlin-Steglitz, verheiratet und Mutter einer Tochter. Auf einer meiner vielen Urlaubsreisen nach Spanien entdeckte ich 2009 die Liebe zur Malerei. Mit Aquarellfarben habe ich angefangen, zwischenzeitlich bin ich jedoch auf Acryl umgestiegen und habe auch Erfahrungen mit Öl gemacht. Meine Malmotive finde ich in allen Kategorien des Lebens – vorzugsweise aber male ich gerne Tiere und Portraits. Seit kurzer Zeit bin ich experimentell mit abstrakter Malerei in Mixed-MediaTechniken unterwegs und finde es sehr spannend, was dabei entsteht. Innerhalb der letzten 5 Jahre gehörten diverse Malkurse bei den Künstlern Jürgen Gerhard, Birgit Rakette sowie Sabine Niebuhr zur festen Einrichtung in meinem Zeitmanagement. Deutlich sichtbare Fortschritte machen mich süchtig nach mehr. Immer wieder bin ich auf der Suche nach weiteren Künstlern, die mir Einblick in ihre künstlerische Tätigkeit gewähren und mir ihre Techniken nahebringen. Das hilft meinem Wunsch nach immerwährender Entwicklung sehr. Auch die Erfahrungen, auf Ausstellungen in Gemeinschaft oder als Einzelkünstlerin meine Bilder zu präsentieren, gehören zu meinem künstlerischen Werdegang. 2012 – Hobbykünstlerausstellung, Stadt Velten 2013 – Ostermeile Velten Mini-Montmartre, Stadt Velten 2013 – Vineta-Atelier, Berlin Pankow 2014 – Cookeria Inh. Anke Meiswinkel,

Berlin Charlottenburg 2015 – Saft- und Salatbar Inh. Simone Lange, Berlin Wilmersdorf 2015 – Hoffest Neumanns Obst- und Pferdehof, Frankfurt/Oder 2016 – Kunstmeile Berlin, Berlin Wilmersdorf 2016 – Galerie Atelier Sabine Niebuhr, Berlin Mitte 2016 – 1. Kunstmarkt Deutschland, Berlin Pankow 2017 – Kunstmarkt Deutschland, Falkensee

Homepage: www.cp-art.net www.facebook.com/cp.art.1956 cp-art@arcor.de Tel: 0173 2390334


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Dagmar Rasper

Homepage: Wassermannstrasse 100 12489 Berlin Tel.: 030 6775116/01522 3631731 dagmarrasper@arcor.de

Beruf: Dipl.-Ingenieur Hochbau Zusatzstudium: Bezirkskulturakademie Berlin / Künstlerische Textilgestaltung Weiterbildung in Seminaren und Workshops unter der Anleitung etablierter Künstler. Ausstellungen in Berlin, Greifswald, Anklam, Wildau, Lübben, Teltow, Königs-Wusterhausen , Worms ,Insel Usedom, Miami/Florida. Ich bin seit vielen Jahren künstlerisch tätig und habe neben meinem Beruf mit viel Freude und Engagement Seminare für Kinder und Erwachsene geleitet. Seit ich nicht mehr berufstätig bin, beschäftige ich mich mit der Malerei. Ich male mit Aquarell- und Acrylfarben. Besonderes Interesse habe ich am Gestalten von Collagen unter Verwendung verschiedenartiger Materialien in Verbindung mit dem Medium Acryl. Ich versuche auf diese Weise spielerisch meine Vorstellungen umzusetzen. Bei der Aussage meiner Bilder in der ‚ Mixed- Media- Art‘ geht es mir hauptsächlich darum, die Bedeutung und Einzigartigkeit der Natur hervor zu heben und ihre Schönheit auch im Verblühen und Vergehen sichtbar werden zu lassen. Aber auch die uns täglich umgebenden Dinge wie Glas, Schmuck, Folien, Stoffe, Computerplatinen und vieles andere mehr finden experimentell Eingang in meine Arbeiten. Ich bin Mitglied des „Kunstfoyer Wildau“.


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Wolfgang Riedemann

Wolfgang Riedemann, 1948 in Münster geboren, lebt und malt in Münster 2004 - habe ich als Autodidakt mit dem Malen begonnen 2005 - 2007 - Malkurse in Münster 2008 - 2009 - Malkurs Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung: bei Judith Ganz und Zandra Harms 2008 - 2009 - Studienkurs Kölner Malschule: bei Viktoria Lundgruen, Omsk, Vladimir Kuzmin, Moskau, Jung-Suk Ryu, Korea und Elena Goceva-Knoll, Mazedonien 2010 - Malkurs der Internationalen Sommerakademie Venedig: bei Wolf Werdigier, Wien 2010 - Mitglied „muensterlandART“ 2010 - 2012 - Malkurse bei Vadim von Aladov, Minsk in Münster 2012 - Mitglied „Westfälischer Kunstverein Münster“ 2013 - 2014 - Atelier in Wismar 2014 - Ateliereröffnung bei Münster/ Greven 2014 - Mitglied bei Les Montmartrois en Europe 2015 - Drawing-Course: bei Hossein Ghavaedy, Persien in Puerto de la Cruz, Teneriffe 2015 - Malkurs der Freien Kunstakademie Essen: bei Bernard Lokai Meisterschüler bei Gerhard Richter Ausstellungsbeteiligungen (von 2009 - 2017) Dortmund, Enschede/NL, Münster, Hamburg, Borne/NL, Schwerin, Wismar, Eibergen/NL, Ahaus, Teltow,

Düsseldorf, Recklinghausen, Sögel, Berlin, Sendenhorst, Ootmarsum/NL, Venedig, Nottuln, Gescher, Köln Einzelausstellungen (von 2010 - 2017): Roggow (Ostsee), Wismar, Münster, Steinfurt, Ostseebad Rerik, Billerbeck, Gescher Dauerausstellungen (seit 2010): Ostseebad Rerik, Nottuln Kataloge: Kunstkirche Erpho - Münster, 2014, 2016 ParkArt - Sögel, 2013 BAGLSPRINGtime - Berlin, 2012 EAGLquadriART - Berlin, 2012 10. OpenAirGallery - Berlin, 2012

Homepage: www.wolfspainting.org


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Carola Rohde

Künstlerische Ausbildung mit Acrylfarben auf verschiedenen Untergründen, seit 2000 in der Galerie Remise am Schloss Charlottenburg, bei Dorit Barnick. Mein Malstil entwickelte sich in Anlehnung an Edward Hopper und Jack Vettriano, stimmungsbezogen, farbintensiv, ausdrucksstark, verführerisch, erlebnisreich. Ich arbeite mit verschiedenen Papierarten, Strukturpasten, Sand, Acrylfarben und Öl- Pastellkreiden auf Leinwand. Ich möchte mit meinen Bildern Erinnerungen und Gefühle wecken der Mittelpunkt für die Seele und deren Empfindungen – sein. Sie bieten Assoziationsspielraum für den Betrachter. Sie können gegenständliche, figürliche, tierische und abstrakte Bilder bei mir anschauen.

Homepage:


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Tina Rojko

Ich heisse Rojko Tina und bin am 10.12.1985 in Feldkirch/Vorarlberg geboren. Schon in frühster Kindheit find ich Freude an der Malerei. Meine Farbstifte tauschte ich bald gegen Kohlestifte aus, mit denen ich heute noch am liebsten arbeite. Mit 15 Jahren hatte ich im Haus Gisingen schon die erste Vernissage und zahlreiche Ausstellungen in Banken und Gasthäusern folgten. Mein Schwerpunkt war bisher die Tierwelt. Heute möchte ich mich mit Tieren und Pflanzen vorstellen und hoffe, dass meine neue Bilder recht gut ankommen.

Homepage: www.d-doering.de Facebook: D Doering oder Daniel Döring


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Gabriela Schröder

Geboren 1960 in Caracas als Tochter deutscher Auswanderer und ab dem 13. Lebensjahr aufgewachsen in Berlin. Die Eltern, Fotograf und Bankangestellte, malten und zeichneten mit viel Talent. Angeregt und inspiriert von den elterlichen und kulturellen Einflüssen war auch für mich kreatives Arbeiten neben Beruf und Familie selbstverständlich. Die ersten Arbeiten drehten sich beispielsweise um die Gestaltung von venezianischen Masken, Modeschmuck und Seidenmalerei. Der Fokus lag zuletzt auf handgefertigten Stoffdekorationen und Weihnachtsbaumschmuck. Vor ein paar Jahren entdeckte ich dann eher zufällig die Technik der Encaustic. Fasziniert von den Möglichkeiten dieser jahrtausendealten Kunstform begann ich zu experimentieren. Das notwendige Wissen habe ich mir zum größten Teil autodidaktisch angeeignet, unterstützt durch online Seminare der Encaustic Akademie, geistreich-lernen, Pinterest und Youtube. Später besuchte ich mehrere Kurse und tauschte Erfahrungen aus.

Homepage:

Die Ergebnisse der Kombination verschiedener Techniken, Untergründen, Zusammensetzungen und Farben sehen Sie hier in dieser Ausstellung.


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SEMA SEHER

Sema Seher, geboren in Lübeck-Bad Schwartau, ist in Berlin aufgewachsen und hat von Kind an den Bezug zu gestalterischen Malerei und Farben gehabt. Sie ist Dipl. Kauffrau und blieb bis heute ihrer Hobbymalerei treu. 2012/2013 nimmt Sie an einem staatlich geförderten Ismek Kursprogramm für traditonelles Ebru(marbling)-Art in Istanbul teil. Die traditionelle Ebru Kunst, das ‚Malen auf der Wasseroberfläche‘ gründet auf einer historischen Lerntechnik, sodass hier die Techniken vom ‚Usta‘ / Lehrmeister an Schüler übertragen werden. Nach 4 Monaten entdeckt sie die unbegrenzten Möglichkeiten der Wassermalerei und erprobt das Malen von Bäumen auf Wasser. (Was für die traditionelle Ebru-Art nicht typisch angesehen wird.) Nach einer 4 stündigen ununterbrochenenen, Arbeit (jegliche kleine Luftbewegungen zerstören die Wasseroberfläche und damit auch das Bild) wird Ihr Lebensbaum geboren. In Abhängigkeit von der Farbintensität und Fülligkeit wird ein Durchbrechen der Farben erzielt, sodass der Baumstamm einen natürlichen Effekt erhält. (Sandige Ebru: Eine Technik, die nur von wenigen durchgeführt wird bzw. auf Wunsch, die aber nicht immer gelingt.) Ihr Lebensbaum wird dennoch für die Jahresabschlussausstellung der traditionellen türkischen Ebru Kunst zur Ausstellung freigegeben. Für die Sandige Ebru Kunst ist neben der Beherrschung der Kunsttechnik, auch die Beherrschung der Konzentration und Beschaffenheit des Wassers in der Ebru-Wanne entscheidend. Daraus resultierend, wächst ihr Interesse immer stärker für die Sandige Ebru, sodass sie

sich bei ihren neueren Arbeiten in diese Richtung konzentriert. Kombinationen der Sandigen Ebru mit anderen künstlerischen Gestaltungsrichtungen sind die Grundlage Ihrer weiteren Arbeit. Seit einem Jahr nimmt Sie Unterricht in Ölmalerei, sowie Portraitzeichnung. Zur Zeit lebt sie in Istanbul, ist verheiratet und hat eine Tochter.

Homepage: www.asmenart.com info@asmenart.com


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Katja Sommer

„meine Leidenschaft zu malen begleitet mich ein Leben lang“ Als gelernte Porzellanmalerin, studierte die Berlinerin Katja Sommer Produktdesign auf der Burg Giebichenstein Halle/ Saale. Katja Sommer vertiefte neben der Liebe und Verbundenheit zum feinen Porzellan Ihre Leidenschaft zur Malerei. In den großformatigen Blumen-/ und Tierbildern erkennt der Betrachter die Liebe zum Detail. Blütenpollen, Fell, Augen, Wassertropfen, Licht und Schatten erwecken jedes gemalte Bild zum Leben. Bis ins kleinste Detail ist alles „ausformuliert“ und bekommt daher ihren ganz besonderen und eigenen Reiz.

Homepage: www.marbleart.de Rövkampallee 43, 23714 Malente Tel.: 0170 - 8353827


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Monika Taterra

Malen ist wie Tanzen auf dem Papier Mein Name ist Monika Taterra. Ich wurde in Falkensee geboren und wuchs hier auf. Nach dem Studium der Slawistik und Anglistik wohnte und arbeitete ich als Diplomlehrerin für Russisch und Englisch in Berlin. Ich bin erst sehr spät zur Malerei gekommen, obwohl ich mein ganzes Leben sehr kreativ auf dem Gebiet des Kunststrickens war. Ich habe eine sechsjährige Ausbildung in asiatischer Kalligraphie und Tuschmalerei bei dem koreanischen Zen-Meister und Künstler Byong Oh Sunim absolviert, von 2011 bis jetzt. Bisher habe ich zwei Förderpreise in koreanischer Kalligraphie gewonnen und an vielen Gruppenausstellungen im Koreanischen Kulturzentrum am Leipziger Platz teilgenommen. Im Rahmen der Asien-Pazifikwochen habe ich an Ausstellungen im Besucherzentrum des Bundespresseamtes in den Jahren 2013, 2014, 2015 und 2017 teilgenommen. Seit 2015 bin ich Mitglied der Korean Calligraphy Association. Seit 2011 habe ich einige SoloAusstellungen im Havelland durchgeführt, z.B. im Museum in Ketzin 2011 und 2014, in der Stadtbibliothek und im Mehrgenerationenhaus des ASB in Falkensee 2012, im Kulturhaus Johannes R. Becher 2014, im Rathaus in Rathenow 2016. Anfang des Jahres 2014 begann ich an der Volkshochschule Havelland in Falkensee Aquarellmalerei zu unterrichten. Mit meinen Kursteilnehmerinnen nahm ich an Bilderausstellungen beim Pfarrhoffest in Wustermark 2015 und 2016 teil. Wir stellten unsere Arbeiten 2015 in der

Zentralen Stadtbezirksbibliothek in BerlinSpandau und 2016 im Museum in Ketzin aus. In den Jahren 2016 und 2017 nahmen wir als VHS-Kurs am Offenen Atelier im Land Brandenburg teil. Viele meiner Arbeiten sind in der virtuellen Galerie www. artgalerie-europa.de und auf meiner Homepage: www.monika-taterra.jimdo.com zu sehen. Seit einigen Monaten lerne ich Ikonenmalerei bei einer russischen Künstlerin. Ich bin Mitglied im Netzwerk Made-in-Falkensee.

Homepage: www.monika-taterra.jimdo.com


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Doris Teufert

Lebt und arbeitet in Berlin – Steglitz (Lichterfelde) Aufgewachsen bin ich an der Ostseeküste und habe sicher auch dadurch eine besondere Affinität zu Meer und Natur. Gerade am Meer nehme ich einen erlebten Augenblick bewusst als Einheit aus natürlicher Schönheit und eigenem Wohlbefinden wahr. Beruf und Familie haben mich 1989 nach Berlin geführt, wo ich wegen des umfangreichen kulturellen und künstlerischen Angebotes ein neues, inspirierendes Arbeitsumfeld gefunden habe.

Homepage: www.kunstmarkt-deutschland-2016.de/ künstler-stellen-sich-vor

In meiner Jugend habe ich mich unter fachkundiger Anleitung zunächst mit verschiedensten Techniken der bildenden Kunst auseinandergesetzt und dabei sehr schnell meine besondere Neigung zur Öl- und Acrylmalerei entdeckt. Neuerlich nutze ich aber auch die Arbeit mit diversen anderen Materialen als Möglichkeit, gefühlte Momente auf individuelle Art festzuhalten. Gegenstand meiner Arbeiten sind eigene Empfindungen und im Lebensumfeld gewonnene Eindrücke, aber auch die Inspiration zu einer durch Gefühle getragenen, abstrakten Sichtweise. Über meine Wahrnehmungen bestimme ich Bildinhalte und Kompositionen, so dass meine Arbeiten zumeist ein Konglomerat aus Wirklichkeit und Abstraktion sind. Wichtig ist mir, Spannung durch Ruhe und Bewegung, durch Farbe und Komposition zu erzeugen. Im Mittelpunkt meiner Malerei steht somit nicht allein das Objekt, vielmehr ist der emotionale Augenblick Hauptgegenstand, wobei dieser Augenblick ein zeitlicher Moment, eine optische Wahrnehmung oder eine bildhafte Vorstellung sein kann. Intensive Ausstellungstätigkeit seit 2008 Mitglied folgender Künstlervereinigungen: Les Montmartrois en Europe und Les Montmartrois de Berlin Berliner Kunstwand KUNST.RAUM.ATEGLITZ. e.V.


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Thaga

Ich bin eine freischaffende Künstlerin und male und zeichne bereits, seitdem ich denken kann. Ich kreiere nicht nur Kunst, ich lebe und atme sie! Besonders die abstrakte Malerei hat es mir angetan. Dabei kann es sich um Acrylbilder, Resin Bilder oder auch Fluid Bilder handeln. Bei meinen zeitgenössischen Bildern bewegt mich der Wunsch, in den nur zwei Dimensionen ein lebendiges Bild zu erschaffen und meine inneren Gefühle darzustellen. Mein Hauptthema ist Erwachen in der Erinnerung – wer ich bin, woher ich komme und wohin gehe ich. Warum lebe ich mein Leben und kein anderes? Das sind Fragen, die mich bewegen und ich in meiner Kunst verarbeite. Die abstrakte Kunst ist ein kreativer Prozess, der es mir erlaubt, diese Themen zu erforschen, ohne in die Grenzen von Kultur, Form oder Ordnung eingesperrt zu sein.

Homepage: www.bettinamautner.de


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Lissy Theissen

zu einem künstlerischen Werk erlaubt. Da es erklärtes Ziel von Lissy Theissen ist, das emotionale Erleben oder die Seele des Menschen/die Seele des Betrachters anzusprechen, bedient sie sich dieses Mittels ganz selbstverständlich. Farbe und Licht schließlich werden ergänzt durch ein gleichsam akustisches Moment: den Klang; eine Trias mit kosmischer Potenz.“ Dr. HansJörg Clement (Berlin, Leiter Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.)

„Der Blick auf die Arbeiten von Lissy Theissen offenbart eine besondere Leidenschaft für Farbe, vielleicht sogar mehr noch für Licht oder: die Farben des Lichts oder: das Licht der Farben - es müssen nicht unbedingt und immer leuchtende und helle Spektren sein, auch Erd- und Grautöne dominieren mitunter in den Serien. Welche Paletten auch gewählt werden: die Künstlerin glaubt an die ästhetische Dimension von Farbe als Transportmittel inhaltlicher Themen. Während die Wahl technischer oder formaler Mittel variiert, bleibt es bei diesem Grundvertrauen in die Farbe; vor dem Hintergrund des allerorts vermerkten Comebacks von Malerei scheint mir dies nicht zufällig. Zweifellos ist es auch die Farbe, die einen besonders unmittelbaren Zugang

Homepage: www.lissy-theissen.de

Lissy Theissen: „Mein Anliegen in der Kunst ist es, transzendente Wirklichkeiten, Gefühle und Gedanken und die Kraft, die von ihnen ausgeht, in Farben und Formen umzusetzen. In Öl und Acryl oder in Mischtechniken manifestieren sich diese Gedanken und Gefühle auf der Leinwand, in Objektkästen oder in Skulpturen. In über 100 Einzel- und Gruppenausstellungen erfuhr ich von den Betrachtern immer wieder ein positives Echo, das mich antreibt, meinen künstlerischen Weg weiterzugehen.“ Eckpunkte der Biographie: Tochter des Malers und Bildhauers Jean Küppers, mit den Gerüchen und Einflüssen der Malerei aufgewachsen. Bekanntschaft mit Günter Uecker und Joseph Beuys während ihrer Mönchengladbacher Jahre; Weiterbildung bei Gustavo Carlo Berthold in Cadaqués (Spanien) sowie an den Kunstakademien Trier und Augsburg; Ausstellungen u.a. in Berlin, Bonn, Amsterdam, Barcelona, Cadaqués, Düsseldorf, München, Frankfurt und Köln. Ihre Werke befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen.


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Tina Le

Geboren wurde ich 1951 in der Niederlausitz zwischen Kraftwerken und Kohlengruben. Mit der Kritzelei ging es bei mir schon zeitig los, sobald ich Buntstifte halten konnte. Diese habe ich schön sortiert nach Regenbogenfarben. Ich war ein ruhiges Kind, hatte aber immer Flausen im Kopf, so wurden meine kreativen Ideen genannt. Mal waren es Strichmännchen in meinen Bilderbüchern. Ein anderes Mal inspirierten mich die weißen Bettlaken meiner Patentante, die auf der Wäscheleine fröhlich im Wind flatterten und verziert werden mussten. Während meiner zwölfjährigen Schulzeit war ich Mitglied in mehreren Malzirkeln und leitete Kinderzeichenzirkel. Mein Berufsziel war klar, ich wurde Lehrerin für Kunsterziehung. Nach meinem Studium in Erfurt arbeitete ich in verschiedenen Schulen in Berlin. 1977 kam ich zum „Studio Otto Nagel“ in Friedrichshain, erlernte dort neue Maltechniken, vervollkommnete meine künstlerische Ausdrucksfähigkeit und entdeckte meine Liebe zur Aquarellmalerei. Wichtig ist für mich, andere Menschen an meinen Kunstwerken teilhaben zu lassen. Dieser Kontakt ist sehr inspirierend für mich. Deshalb bin ich auch auf Kunstmärkten zu finden.

Dort stelle ich vor allem meine Seidentücher aus mit floralen und anderen Motiven, aber auch Bilder mit meinen sprichwörtlichen Regenbogenkatzen. Meine zweite große Leidenschaft ist das Schreiben. Momentan arbeite ich an einem Buch über die Entwicklung der eigenen Kreativität unter dem Titel „Die Regenbogenkatze“.

Homepage: www.christinas-atelier.info


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Gabriele Vanselow

Die Emotionen und Energien des Alltags fließen in meine überwiegend abstrakten Bilder ein. Es gibt keine Vorlagen, keine Skizzen, nur manchmal eine vage Idee und viel Spontanität. Acrylfarben pur oder im Zusammenspiel mit Strukturmassen, Sand, Stoff, Pappe, Marmormehl, uvm. faszinieren mich. Ich experimentiere gerne mit verschiedenen Materialien, Techniken und meist kräftigen Farbkompositionen. So lasse ich mich immer wieder auf etwas Neues ein und freue mich an der Schaffung von Farben und Formen, Licht und Schatten.

Homepage: www.ateliervanselow.de


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Alexandra Vogelhuber

Ich bin am 8.10.1971 in Frankfurt am Main geboren, wohnte dann in Eltville und später lange Zeit in Wiesbaden. Mittlerweile bin ich glücklich verheiratet als Mutter einer erwachsenen Tochter und Oma eines zweijährigen Enkels in Haiger in Oberhessen angekommen. Nach schwerer Krankheit vor sechs Jahren habe ich wieder zu der Leidenschaft meiner Jugend zurückgefunden- der Kunst. Meine Bilder sind meistens mit Acryl gemalt, manchmal auch mit einem Acryl-Sand-Gemisch und sehr farbenfroh. Am liebsten male ich Personen und Portraits. Mit der Kunst kann ich Gefühle, Gedanken und einfach Dinge, die mich beschäftigen, ausdrücken und verarbeiten, aber auch manchmal einfach vom Alltag entfliehen undd mich in eine andere Welt begeben. Außerdem hoffe ich natürlich andere Menschen mit meiner Malerei zu erfreuen und zum Nachdenken zu bewegen.

Homepage: facebook.com/A.V.Bildergalerie


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Lars Wessel

Mein Name ist Lars Wessel. Ich bin 44 Jahre und komme gebürtig aus Gotha/Thüringen. Seit 1992 lebe ich in München. Zur Malerei bin ich 2009 über Nacht gekommen. Alle Techniken eignete ich mir als Autodidakt an. Der Schwerpunkt meiner Malerei liegt in meiner Geschichte und stellt sich in bunten Motiven dar. Aus den Vögeln welche für mich zweifache Bedeutung haben, kreierte ich den Crazy Bird.

Homepage: Facebook: Lars Wessel


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Rosemarie Willig

Geboren am 14. September in Rothenburg ob der Tauber - 1952 Umzug nach Lübeck, dort aufgewachsen und zur Schule gegangen - Lehre zum Industriekaufmann in Lübeck - 1966 Umzug nach Hamburg - Direktionssekretärin - Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Französisch - 1996 - 2007 selbständige Galeristin mit einer eigenen Einrahmungswerkstatt in Hamburg - 2007 Einrichtung eines kleinen Malstudios in Feldhusen - Dozentin an der VHS Grevesmühlen Die Malerei interessiert mich schon Zeit meines Lebens. Privatunterricht bei verschiedenen Dozenten. Zusätzlich Teilnahme an verschiedenen workshops und autodidaktische Weiterbildung. Techniken: Aquarell, Pastell, Seide, Ölund Acrylmalerei. Ausstellungen: Rathaus Lübeck, Rathaus Großhansdorf, Gemeindehaus Trittau, „KUNST OFFEN“, „Lebensart in Brook“, Sparkasse Grevesmühlen, Therapiepraxis Travemünde, Physiopraxis ORTHOFIT Bad Oldesloe, MEZ Gägelow, Palmberghalle Schönberg, Seehotel Graf Mecklenburg Boltenhagen, Hamburg zeigt Kunst, Sparkasse

Mecklenburg - Nordwest Wismar, AWUS Autohaus Wismar, Kunstmarkt Deutschland/Berlin, Die Brücke/Pons Lübeck

Homepage: Tel.: 0170 9687065


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Holzdesign Zaus

Individuelle Holzkästchen von Holzdesign Zaus - handgefertigt in Deutschland Holzdesign Zaus stellt individuelle Holzkästchen mit Schubfächern in Handarbeit her. Durch Formgebung, Art des Holzes und z.B. Inlays oder Bezüge aus verschiedenen Stoffen sowie Lackierungen ist jedes Stück völlig individuell. Die Holzkästchen von Holzdesign Zaus werden durch ein spezielles Fertigungsverfahren

Homepage: www.holzdesign-zaus.de www.facebook.com/holzdesignzaus Holzdesign Zaus - Stefan Zaus Hafendeck 1, 95199 Thierstein

mit der Bandsäge hergestellt. Dadurch wirken Sie wie aus einem Guss. Die Individualität entsteht nicht alleine durch die verschiedenen Formen, in denen die Kästchen hergestellt werden, sondern auch durch weitere Alleinstellungsmekmale. Eine Besonderheit sind die verwendeten Hölzer. Etwa durch die Maserung und die Art des Holzes oder das Belassen der Rinde erhält jedes Kästchen seinen eigenen Charakter. Dabei legt Holzdesign Zaus besonderen Wert auf Nachhaltigkeit durch den Einsatz natürlicher Rohstoffe und auf Transparenz. „Jedes einzelne handgefertigte Stück hat seine Geschichte. Zu jedem Baum und Holzstück, das wir für die Herstellung verwenden, gibt es Informationen zum ehemaligen Standort und warum und wie der Baum entfernt wurde.“ so Stefan Zaus, Inhaber des Unternehmens. Durch einen QR-Code, der jedem Kästchen beiliegt, gelangt man auf eine Internetseite, die all diese Informationen enthält. Kein Baum wurde extra zur Fertigung der Holzkästchen gefällt. Duch Upcycling wird bereits vorhandenes Material wiederverwendet. Die Kästchen lassen sich in vielfältiger Weise weiter individualisieren - etwa durch Lederbezug oder -Inlay, Samt-Beschlag im Inneren, Farblackierung außen, einer Gravur oder gar einer Besetzung mit SchmuckSteinen. Holzdesign Zaus bietet eine breite Individualisierungspalette „ab Werk“, setzt aber auch jeglichen Kundenwunsch um. Aktuell verfügbare Kästchen aus Apfel, Birke, Eiche, Erle, Esche, Kirsche, Mahagoni oder Weide sind zu Preisen ab 35 Euro über die Internetseite zu beziehen. Holzdesign Zaus ist ein nicht umsatzsteuerpflichtiges Kleinunternehmen.


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Nachwort

Nein, kein Fachchinesisch, keine Reden, die nur versteht, wer sich dieses Wissen durch Studium oder jahrelanges Dazulernen angeeignet hat. Es ist schön über einen solchen Wissensschatz zu verfügen, es bedeutet aber nicht, dass auch jemand anderer ohne dieses Wissen nicht einfach sein Gefühl frei auslebt und sich GERN gefangen nehmen lässt von der Kunst und den Künstlern, die sich sehr über Ihren Besuch gefreut haben. Kunst ist für alle da und jeder darf und soll auch SEINEM Geschmack treu bleiben, denn genauso vielseitig wie die Künstler und deren Kunstwerke, sind es auch die Besucher. In diesem Katalog finden Sie einen Großteil der teilnehmenden Künstler …… wer weiß, was sich ergibt? Eine neue Freundschaft? Ein neues Kunstwerk, welches fortan ihr Leben begleitet. In beiden Fällen wünschen wir Ihnen viel Freude daran. Das ist unser Anliegen, der Sinn dieser Veranstaltung: DIE KUNST SOLL GEFÜHLE WECKEN! DIE MENSCHEN SOLLEN AUFEINANDERZUGEHEN, SICH KENNENLERNEN! Falkensee - 22.-24.September 2017 Elke Koch




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