Landshut 365 Leseprobe 2015-2016

Stadtmagazin

Ausgabe 2015 I 2016 € 5,80

Stadtmagazin

ISSN 1865-3448

365 LESEPROBE

Landshuts Wirtschaft für Bayern, Deutschland und die Welt Restauranttipps Kulturtouren durch Landshut Landshut Tipps

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Grußwort für das Stadtmagazin „Landshut 365“ Liebe Landshuterinnen und Landshuter, nein, Landshut leuchtet nicht, Landshut strahlt. Und zwar in die Region, nach Bayern hinein und sogar deutschlandweit. Und es ist nicht nur der Turm der Martinskirche, der schon von weit her sichtbar die Stadt überragt.

Das vorliegende Heft „Landshut 365“ beschäftigt sich mit der Wirkung, die Landshut über die Stadtgrenzen hinaus entfaltet. Dabei zeigt sich, dass es auf wirtschaftlicher Ebene schon immer und auch heute noch Firmen gibt, die von Landshut aus ihre Produkte weltweit vertreiben. Landshut ist ein modernes Oberzentrum, das auch als Einkaufsstadt attraktiv ist und besonders an den Wochenenden viele Besucher aus dem Umland anzieht.

Die Hauptstadt von Niederbayern wirkt nicht nur wirtschaftlich in die Region hinein, sondern als Sitz zahlreicher überregionaler Behörden auch administrativ. Auch das Einzugsgebiet des Klinikums, das heuer sein 50. Jubiläum feiert, reicht als Schwerpunktversorger weit in die Landkreise hinein.

Im Bereich der Aus- und Weiterbildung hat sich Landshut seit dem Kriegsende einen Ruf als Schulstadt erworben. Zahlreiche weiterbildende Schulen, Fach- und Berufsschulen, ziehen bayernweit und - wie die Erste Bayerische Fleischerschule - sogar europaweit junge Menschen an.

Sportinteressierte verbinden Landshut nicht nur mit den Zugpferden Eishockey und Speedway, sondern auch mit Blindentorball und Gewichtheben, vor allem Kraftdreikampf. In allen diesen Sportarten mischt Landshut auf den vorderen Plätzen mit.

Wenn man von der Wirkung Landshuts über seine Grenzen hinaus redet, ragt ein Ereignis heraus: Die Landshuter Hochzeit. Schon 1475 war die Heirat von Herzog Georg dem Reichen mit der polnischen Prinzessin Hedwig sowohl von strategischpolitischer Bedeutung, zumal sogar der Kaiser anwesend war, als auch ein gesellschaftliches Ereignis, das in seinem Aufwand und in seiner Prachtentfaltung über die Grenzen Bayerns hinaus bewundert wurde. Die Wiederaufführung in heutiger Zeit ist nicht nur ein gemeinsamer Kraftakt von Tausenden Landshuter Bürgern, sondern sie ist einer unserer touristischen Höhepunkte, ebenso wie das jährliche Stadtspektakel mit zigtausenden Besuchern, die unsere Stadt weit über die Grenzen hinaus bekannt machen. Landshut, fest eingebunden in die Metropolregion München, ist zudem einer der Angelpunkte in der grenzübergreifenden europäischen Region im Dreiländereck mit Österreich und Tschechien.

Ihr Hans Rampf

Inhalt <<

Inhaltsverzeichnis I Landshuter Stadtgeschichte

V Landshuter Soziales

4 Typisch Landshut 6 7 Dinge, die man als Neulandshuter

gemacht haben muss 8 Historie der Landshuter Wirtschaft 10 Stadtentwicklung mit Diagramm veranschaulichung

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II Landshuter Wirtschaftsgeschichte 16 18 21 22 24

Zünfte prägen die Welt Tabakindustrie in Landshut Mühlenwesen in Landshut Keramik Spa und Wellness für die Zähne

Flottweg - Hightech aus Niederbayern Soroptimist International Gemeinnütziger Verein - Ecuador Licht + Schatten e. V. Wettbewerb Jugend wirtschaftet Bürgerhaus Landshut Anlaufstelle für alle Max Seefelder komponierte für Giora Feidman Landshut eine Krippenstadt

Landshut 365 Buchtipps 62 Buchtipps Landshut

III Landshuter Stadttouren 26 28 32 33 34

Übersichtsplan Touren Kulturtouren durch Landshut Landshuter Museen Landshuter Hochzeit 1475 Das Ottonianum - Weltoffenheit in Landshut

IV Landshut Kulinarisches 36 37 40 42 45

Wissenswertes 63 64

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Landshuter Berühmtheiten Wichtige und nützliche Telefonnummern und Adressen im Überblick Was ist los in Landshut?

(Veranstaltungskalender) Bücher aus dem Verlag epk media über Landshut

Gourmetküche Regionale + Internationale Küche Cafés in Landshut Nachtleben in Landshut Die Spritztour durch Landshut

Die gekennzeichneten Berichte/Artikel finden Sie in dieser Onlineausgabe.

Das vollständige Stadtmagazin Landshut 365 ist erhältlich im Buchhandel: z. B. Pustet und Hugendubel sowie auch direkt im Verlag: epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296 • 84028 Landshut • Tel.: +49 (0)871 430 633-0 • Fax: +49 (0)871 430 633-11 E-Mail: info@epk24.de • www.epk24.de • www.stadtmagazin.la Landshut 365 3

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Dinge, die man als Neulandshuter gemacht haben muss...

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In der historischen Altstadt in einem der vielen Cafés unter freiem Himmel einen Spritz trinken.

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Auf dem 130,1 Meter hohen Backsteinturm Sankt Martin bei traumhaftem Wetter den Blick über die Stadt Landshut schweifen lassen.

Einen gemütlichen Sonntagsspaziergang die Isar entlang und zum krönenden Abschluss eine große Kugel Eis im GelatOK! essen.

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Eine Institution in Landshut ist der Weißwurststand der Würstl-Susi zu finden auf Höhe Altstadt 300.

Ein Muss für jeden Neu-Landshuter - aber nicht nur für die!

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Die Landshuter Hochzeit mit allen Sinnen erfahren. Unsere Empfehlung: Ein Picknick auf den Tribünen der Altstadt und ein nächtlicher Besuch auf dem Zehrplatz lassen Sie die Zeit um 1475 wieder erleben.

Einen klassischen bayerischen Schweinebraten im traditionsreichen Hotel und Restaurant „Goldene Sonne“ genießen.

Ein emotionsgeladenes Heimspiel des EVL miterleben.

ANKOMMEN & GENIESSEN Das seit drei Generationen familiengeführte

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>> Landshuter Wirtschaftsgeschichte

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DUSTRIE TABAKIN 20 Seite 19 &

Tabakindustrie in Landshut

Durch das Buch „Das Ussar-Anwesen“ entwickelte sich unsere Neugier zum Thema Tabakindustrie in Landshut. Daraus enstand ein Hintergrundbericht und das exklusive Interview mit Dr. Ernst Pöschl, ehemaliger Geschäftsführer von Pöschl Tabak, dem verbliebenen Tabakunternehmen aus der Region Landshut.

Ein Interview mit Dr. Ernst Pöschl 1. Wie hat der Gründer der Firma Pöschl Tabak den Weg zur Tabakindustrie gefunden?

Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts erlernte der junge Alois Pöschl den Beruf des Kaufmanns. Mit dem Fahrrad war Alois Pöschl als Verkäufer in ganz Bayern unterwegs und brachte neben Kurzwaren auch Schnupftabak an den Mann.

Am 24. Dezember 1902 setzte er schließlich trotz gering verfügbarer finanzieller Mittel seine Geschäftsidee von einer eigenen Schnupftabakfabrik in die Tat um. Er gründete zusammen mit seinem Kompagnon, Max Ebenherr, welcher aber schon bald wieder ausschied, die Brasiltabakfabrik Alois Pöschl & Cie. Mit den wenigen Geräten, die ihm anfangs zur Verfügung standen, konzentrierte sich Pöschl auf die Produktion und den Verkauf von „Schmalzler“ (Schnupftabak). Nur durch Ausdauer, Fleiß und dem Bestreben nach bester Produktqualität konnte sich das kleine Unternehmen erfolgreich gegen die übermächtige Konkurrenz der etablierten Schmalzlerfabriken in Landshut behaupten.

Schon damals kam dem noch heute gültigen Leitsatz „Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt“ allergrößte Bedeutung zu.

2. Landshut war um 1900 eine Hochburg der Schnupftabakwirtschaft.

Worin liegen hier die Gründe?

Damals war die Isar ein reißender Fluss und so lag es nahe, dass sich hier viele Schnupftabakfabriken ansiedelten, die die Wasserkraft der Isar zum Antreiben ihrer Tabakmühlen nutzten. Von den über 20 angesiedelten Schnupftabakfa-

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briken ist bis heute nur die Firma Pöschl Tabak übrig geblieben, die derzeit auf dem deutschen Schnupftabakmarkt einen Marktanteil von 95 Prozent hält.

3. Haben sich die Produktionsmethoden seit der Gründung der Firma Pöschl verändert?

Der Schmalzler wird noch heute auf traditionelle Weise und nach alten Rezepturen produziert. Die Idee der heute noch größten Schmalzlersorte „Doppelaroma“ hatte der Firmengründer bereits sehr früh. Hier wird dem bestehenden Tabakaroma ein weiteres Aroma hinzugefügt und dadurch der Tabak noch bekömmlicher, frischer und aromatischer. Diese Idee gegenüber den damals üblichen nach Tabakaromen schmeckenden Sorten war so revolutionär, dass es heute noch die größte Schmalzlermarke in Deutschland und damit wohl weltweit ist. Allerdings kommt dem Snuff heute die weitaus größere Bedeutung zu. Das Wort Snuff kommt aus England und steht für die moderne Art von Schnupftabak mit Pfefferminzölen. Hier geht der Produktionsprozess vollautomatisch vonstatten und erfolgt auch in einer anderen Art und Weise.

4. Neben Schnupftabak produziert die Firma Pöschl auch Pfeifentabak und Feinschnitt. Konnte man damals und heute vom Schnupftabak allein nicht mehr leben?

Durch die Währungsreform 1948 und der vorausgegangenen Erhöhung der Tabaksteuer konnte sich damals fast niemand mehr den Konsum von Schnupftabak leisten. So musste das Unternehmen entsprechende Umsatzeinbußen verkraften.

Deshalb entwickelten Wilhelm und Alois Pöschl (2. Generation) eine Strategie zur verbesserten Produktdifferenzierung. Das bereits von Alois Pöschl Senior entwickelte Pöschl-P im Achteck wurde zum Erkennungszeichen für Pöschl-Produkte schlechthin, ebenso wie die traditionelle blaue Packungsfarbe.

Sowohl die Söhne als auch ihr Vater sahen im Verkauf die wichtigste Aufgabe und sie setzten auf einen guten und im Handel beliebten Außendienst.

Zur Vorbeugung gegen erneute Krisen im Tabakhandel schafften sie sich außerdem im Juli 1949 ein weiteres Standbein, in dem sie Rauchtabak als neues Produktsegment in ihr Angebot aufnahmen.

Mit dem Pfeifentabak „Hansa Krüll“ und den Feinschnitten „Adria blau“ und „Adria rot“ prägte Pöschl Tabak den Beginn der Rauchtabak-Ära in Deutschland. Die Strategie der Produktdifferenzierung und der Produkterweiterung erwies sich als erfolgreich und führte das Unternehmen nicht nur aus der Krise heraus, sondern bescherte kontinuierliches Wachstum.

5. Wer konsumiert typischerweise Schnupftabak?

Heute zählt man in Deutschland nahezu eine Million regelmäßiger Schnupfer, die sich über alle Gesellschaftsformen hinweg erstrecken und sowohl Alt als auch Jung erfassen. Der Schnupftabak ist schlechthin die Alternative, rauchfrei und auf umweltfreundliche Art Tabak zu genießen.

- Geisenhausen, den 11.03.2015

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Hintergrundbericht Tabak hat viele Gesichter. Ob gekaut, geraucht oder verkocht. Die Amerikaner waren in diesem Bereich die absoluten Vorreiter. Schon bevor Christoph Kolumbus das neue Land entdeckte, wurden dort die Pflanze in Hülle und Fülle angebaut. Auch rituelle bzw zeremonielle Verwendung fand das Laubgewächs. Durch seine stimmulierende Wirkung wurde es aber in den Anfängen auch als Heilmittel verwendet.

Nach Erschließung neuer Gebiete fand der Tabak schließlich langsam nach Europa. Hier war er zeitweilig verboten erfreute sich trotz oder gerade wegen der Einschränkung großer Beliebtheit.

Im 17. Jahrhundert bekam der Tabakanbau schließlich auch in Bayern große Bedeutung. In der heutigen Sparkassenfiliale in der Altstadt war beispielsweise um 1696 schon eine „ Bitter`schè Tabakfabrik“, die die Hausnummer 300 trug. Aber Landshut beteiligte sich auch durch das Ussar-Anwesen an der Distribution der so beliebten Tabakpflanze. 1792 verlegte nämlich der Tabakfabrikant Fleischmann sein Unternehmen nach Landshut. Seine Tabakmühle platzierte er am Ufer der Isar. Daneben war das Ussar-Haus. Zu diesem Komplex gehörte auch eine Schleifmühle. Ein Kombination dieser Teile fand ab 1881 statt.

Ab 1884 übernahmen diese Räumlichkeiten die „Brasiltabak-Fabrik Jos. Gremmer`s Ww“. Diese wuchs und wuchs zu einer der größten Tabakfabriken Bayerns empor. 1928 ereilte sie dann die Wirtschaftskriese, und das früher erfolgreiche Großunternehmen wurden Eigentum der Staatsbank Landshut.

Im Wettstreit um den Tabakmarkt in Landshut mischten aber mehr Familien als die Gremmers mit, die traditionsreiche Landshuter Familie Pöschl beispielsweise, die heute mit ihrem Betrieb zu den größten in Familienbesitz befindlichen Tabakunternehmen in Deutschland zählt. Bei ihnen wird Innovationsfreude und Fleiß vereint.

Das Generationsunternehmen wurde am 24. Dezember 1902 von Alois Pöschl Senior gegründet. Ob es nun mit dem

Datum zusammenhängt oder nicht, aber anscheinend stand die Gründung schon damals unter einem guten Stern.

Ab 1902 gab es in ganz Landshut 20 Schnupftabakhersteller. All diese versuchten die Isar als Energielieferant für ihre Mühlen zu nutzen. So waren die harten Standortfaktoren perfekt. Damals zählte Landshut als das Zentrum des niederbayrischen Absatzmarktes für Schnupftabak. Auch Pöschl wollte hiervon profitieren.

Nur mit 5000 Mark und viel Abenteuerlust wurde die Brasiltabakfabrik Pöschl gegründet. Viele Steine wurden dem Jungunternehmer in den Weg gelegt: Ob dies nun die alles dominierenden Weltkriege waren, die dauerhaft die Beschaffung von Rohstoffen erschwerten oder das Ausscheiden des langjährigen Partners Ebenherr 1912.

Auch die Tabaksteuer setzte der Fabrik hart zu. Hohe finanzielle Einbußen waren die Folge. Die Kunden jedoch blieben ihrer Qualitätsmarke treu. Was nicht zuletzt an der Beständigkeit und auch der familären Wirkung lag. Das Unternehmen integrierte so in bereits frühen Jahren die Söhne Alois junior und Willhelm. Beide revolutionierten das Geschäft durch neue frische Ideen wie dem „Gesundheitstabak“.

1949 baute man sich schließlich durch den Rauchtabak ein zweites Standbein auf. So war es auch möglich sich von 1950-60 räumlich zu vergrößern. Vier Betriebsgebäude wurden zur Erweiterung gebaut. Ab Anfang der 60er Jahre exportiert Pöschl nun seinen Tabak in diverse Länder wie Österreich, Frankreich und Schweiz, um nur einen kleinen Exporterfolg zu zeigen. Bis zu 100 Länder werden mittlerweile bedient. 800 Mitarbeiter und ein konsolldierter Umsatz von ca. 512 Millionen Euro machen die 12-jährige Erfolgsgeschichte perfekt.

So wurde das anfangs sehr unterschätzte Kraut für Landshut zur Goldgrube. Die Wirtschaft florierte durch die diversen internationalen Kontakten. Das sich lediglich in rauchauflösende Gewächs brachte also einen plötzlichen Aufschwung aus dem Nichts.

- Mirjam Pelikan

Traditionelle Schmalzerproduktion früher wie heute

Erste Schutzmarke für PöschlProdukte

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>> Landshuter Wirtschaftsgeschichte

Pöschl Tabak Firmengebäude im Wandel der Zeit

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Produktsortiment mit dem „schnupfenden Mann“ früher (rechts) und heute (oben)

rtet, daß Der eine wa wandelt, die Zeit sich ackt sie der andere p d handelt. kräftig an un hieri

- Dante Alig

Informationen und Inspirationen bezüglich des Artikels wurden u. a. aus den Büchern „Das Ussar-Anwesen - Industriegebäude und Märchenschloss“, das im Auftrag des Bauherren Rudolf Napholtz entstand (Autoren: Anja Botzet M. A. und Christian Steer) und „Pöschl Tabak - 100 Jahre Tabakgenuss“ entnommen.

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r e d n i r h e m ... e b a g s u A n e t gedruck Buchhandel: Erh채ltlich im r Hugendubel z. B. Pustet ode : ekt im Verlag ir d h c u a ie w so bH & Co. KG epk media Gm 4028 Landshut Altstadt 296, 8 1 430 633-0 Tel.: +49 (0)87 430 633-11 Fax: +49 (0)871 pk24.de, E-Mail: info@e www.epk24.de azin.la www.stadtmag

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Spa und Wellness für die Zähne Alfred Kantorowicz, einer der großen deutschen Zahnärzte des 20. Jahrhunderts, prägte den simplen Satz: „Ein sauberer Zahn wird nicht krank.“ Was er damit bereits in den 30er Jahren erkannte: Optimale Mundhygiene verhindert Karies und Parodontitis. Für die tägliche Zahn- und Mundpflege bedeutet das: eine regelmäßige gründliche Reinigung der Zähne und des Zahnhalteapparates. Manche Bereiche sind jedoch ohne professionelle Geräte nicht erreichbar.

Hier kommt der Zahnarzt mit seinem Team ins Spiel. Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen garantieren, dass Ihre Zähne langlebig und schön bleiben.

Dr. med. dent. Csilla Stetter Zahnärztin, Hypnoseärztin (DGZH)

Dr. Csilla Stetter tut alles dafür, dass nun dieser Zahnarztbesuch angenehm verläuft und zum Wellnesstermin für die Zähne wird. Allein schon im Wartezimmer herrscht eher eine Wohnzimmeratmosphäre mit interessantem Lesestoff, vom Kinderbuch bis zum Fashionmagazin. Das Praxis-Team versucht trotz dieser Gemütlichkeit durch professionelles Terminmanagement die Wartezeit auf ein Minimum zu reduzieren. Zum Praxisservice gehört auch ein Recallservice, um keinen Termin zu vergessen.

Aber auch im Behandlungszimmer setzt sich das Wellnesserlebnis fort. Die warmen Farbtöne sprechen positiv Seele und Psyche an und beruhigen bereits im Vorfeld. Während der Behandlung kann der Blick des Patienten auf einem Bildschirm an der Decke Natur-, Tier- und Landschaftsaufnahmen verfolgen. Eine dezente Musik im Hintergrund rundet die Wahrnehmungsharmonie ab. >>

Der beruhigende Blick für Patienten

Beruhigende Filme für die Patienten während der Behandlung

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Anzeige Spabereich Advertorial << Die Patientenzentrierte Behandlung wird durch Minimierung von Medikamenten und schonendes Röntgen fortgeführt. Auf Wunsch wendet Dr. Csilla Stetter ergänzend bei der Behandlung Hypnose an, was vor allem bei Kinder und Jugendlichen besonders gut angenommen wird.

Kurz: Nicht nur die Kleinen fühlen sich in der kinderlieben Praxis von Dr. Csilla Stetter rundum wohl und die Erwachsenen sprechen nicht selten von einer Wellnessbehandlung.

Unser Team:

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>> Landshuter Stadttouren

Das Ottonianum Weltoffenheit in Landshut Wie eine malerische Schönheit, fast ein wenig verwunschen, erhebt sich in Landshut, oberhalb der Inneren Münchner Straße, das Ottonianum – die heutige Jugendherberge der Stadt.

Eine bewegte, abwechslungsreiche Geschichte verbirgt sich hinter der eleganten Fassade, die einst der berühmte Landshuter Unternehmer und Baumeister Johann Baptist Bernlochner (1799-1869) gestaltete.

Das heutige Herbergs-Areal wurde erstmals im 15. Jahrhundert als herzoglicher „Gießgarten“ in den Steuerbüchern der Stadt erwähnt. Hierbei handelte es sich um einen, in die Stadtmauer eingebundenen, Gießhüttenbetrieb. Einer der letzten dort ansässigen Gießer war der namhafte Lienhard Peringer, der bis 1569 sein Handwerk ausübte. Mit dessen Inschrift versehene Glocken läuteten nicht nur in der Kirche St. Jodok an der Freyung, sondern auch in Kirchtürmen weit über die Stadtgrenze hinaus. Peringers, für Herzog Albrecht V. hergestellten, Geschützen gelang der Weg durchaus bis nach Frankreich: Einige hundert Jahre später, 1940, tauchte eine seiner Falkonetts (Kanonen) in einer Pariser MuseumsInventarliste auf, zwei weitere befinden

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sich noch heute in St. Etienne.

Noch im Landshuter Stadtmodell von Jakob Sandtner aus dem Jahr 1570 deutlich erkennbar, überdauerte das zwischenzeitlich als Gutshof bewirtschaftete Areal offensichtlich nicht den Dreißigjährigen Krieg. Aus Matthäus Merians d. Ä. „Topographia Bavariae“ von 1644 geht unzweifelhaft hervor, dass seinerzeit an der Stelle der einstigen Gießerei eine große dachlose Ruine stand, überliefert als „abgebrannnt(es) Schlößl“.

Wieder instand gesetzt, wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer.

Verständlicherweise war die herrliche Lage bei Landshuts angesehenem Bürgertum sehr begehrt - u. a. hatten dort mehrere Bürgermeister, Ratsherren, ein Stiftsdechant und ein Geheimrat ihren Wohnsitz. Letzterer, Herr von Theodori, war zugleich Hofkanzler des Herzogs Wilhelm von Birkenfeld und erwarb das Besitztum 1785. Entsprechend erhielt es den Namen „Theodori-Schlösschen“.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts - am 5. Mai 1802 - kündigte der „Traiteur (Speisewirt) und Billiardmeister“ Leonard Schuhmacher in der Presse eine neue Ära an: Er werde sein kürzlich erworbenes „sogenannte TheodoriSchlösschen am Berg eröffnen“. Von nun an fand sich hier eine beliebte Vergnügungsstätte mit Preiskegeln und Schießwettbewerben. Als besondere Attraktion wurde zu sogenannten „Vauxhalls“ eingeladen. Dahinter verbargen sich aufregende Tanzveranstaltungen in lauen Sommernächten, begleitet von türkischer Musik sowie verlockenden Speisen und Getränken, zu denen die Anhöhe phantasiereich beleuchtet wurde.

Auch unter den nächsten Betreibern, wie z. B. dem bürgerlichen Bierbrauer Josef Bals, blühte ein reges gesellschaftliches Leben in der Gaststätte, von nun an auch unter dem Namen „Balsschlösschen“ bekannt. 1838 erteilte der neue Hausherr dem Baumeister Bernlochner den Auftrag, einen vornehmen Sommerkeller zu erbauen.

Landshuter Stadttouren <<

Das nun stark erweiterte Gebäude erhielt mit einer säulengestützten Vorhalle sein neues Äußeres im Stil des Klassizismus bzw. in der Formensprache des Biedermeiers. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem einstigen Festsaal. Dieser erstreckte sich über zwei Geschosse und war teilweise von einer Empore umgeben. Offensichtlich wurde hier schon zwei Jahre vor der Einweihung des Bernlochner-Komplexes an der Isar zum Tanz aufgefordert. Gegenwärtig lassen acht erhaltene Nischen - zum Teil unscheinbar und im Verborgenen - die einstige Pracht und Schönheit dieses Raumes erahnen.

Jakob Sandtner von 1570

Das öffentliche Vergnügen fand ein endgültiges Ende, als 1882 die Stadtgemeinde Landshut das einstige Gartenlokal erwarb und es in ein Internat für die neu gegründete Königliche Realschule umbaute. Hierbei verlor der Bau sein ursprüngliches, einheitliches Erscheinungsbild.

Die derzeitige Namensgebung Ottonianum erfolgte 1920 aufgrund des „gütigen Entgegenkommens“ des Stadtrates. Der damalige Direktor, Friedrich Hauser, plädierte mit den Worten: „… kein Mensch sagt, mein Sohn ist in dem städtischen Erziehungs-Institut für Real- und Handelsschüler…“ für eine neue Bezeichnung.

Schließlich einigte man sich, in Gedenken an den wittelsbachischen Herzog Otto I., den man damals für den Gründer der Stadt hielt, auf den fürstlicheren Zungenbrecher: „Erziehungs-Institut Ottonianum in Landshut“.

Nach mehr als 40 Jahren musste es seine Pforten schließen. Es wurde 1937 nicht nur Sitz der Kreisleitung der NSDAP, sondern auch als deren Schulungsstätte genutzt. Der ehemalige Herbergsleiter, Herr Peter Weger, war über drei Jahrzehnte hinweg „Motor und Seele“ des Jugendhauses und weiß aufgrund seines unvergleichlichen Interesses an seiner einstigen Wirkungsstätte einige Anekdoten zu berichten: Während des II. Weltkriegs diente das Gebäude als Schulhaus für Hamburger Jugendliche, deren Klassenzimmer ausgebombt wurde.

Einer jener Schüler hielt seinerzeit in seinem Tagebuch das schlechte Essen, die beliebten Kinobesuche sowie die leidige Jagd auf Kartoffelkäfer fest. Bezeichnenderweise veranstaltete jene Schulklasse ihr Klassentreffen ein halbes Jahrhundert später wieder in Landshut – in der Jugendherberge.

Weiterhin fungierte das Gebäude als Militärlazarett, „Hilfskrankenhaus“ für Patienten mit Lungenkrankheiten und Bleibe für portugiesische Gastarbeiter der Firma Roederstein.

heutige Jugendherberge

Spätestens seit dem Einzug der Jugendherberge im Jahr 1968 hat sich das idyllisch gelegene Anwesen zu einem Treffpunkt internationa-

ler Kulturen weiterentwickelt. In den 1980er Jahren zeitgemäß renoviert und mit 140 Betten ausgestattet, werden jährlich bis zu 18000 Übernachtungen gebucht. Menschen aus aller Welt wertschätzen das Gästehaus als einen Ort mit besonderem Charme und moderaten Preisen. Aber nicht nur Touristen kehren dort ein.

Viele Vereine, u. a. die Auswahlspieler des Bayerischen oder Sächsischen Eissport-Verbandes nutzen die Unterkunft zu Trainingszwecken in der nahegelegenen Eissporthalle. So mancher Eishockeystar mag hier schon übernachtet haben. Gesellschaften aus den Partnerstädten Elgin (Schottland), Compiègne (Frankreich), Ried im Innkreis (Österreich), Schio (Italien) und Hermannstadt (Rumänien) verweilen hier regelmäßig im familiären Ambiente. So ist die Einrichtung auch bei Hochschülern als studienbezogener Praktikumsplatz sehr beliebt, wie kürzlich Angela, eine Tourismus-Studentin aus Jesolo (Italien) aus eigener Erfahrung berichtete.

Zweifellos ist die Jugendherberge auch zur Landshuter Hochzeit, einem der größten historischen Festspiele Europas, stets ausgebucht.

Kaum ein anderes Haus der Stadt bietet ein derartiges Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten für deren weltweit angereiste Besucher.

Am 1. Juli 2014 fand - nach mehr als 100 Jahren im Hof des einstigen Balsschlösschens, wieder erstmalig ein für die Öffentlichkeit zugänglicher Biergartenbetrieb mit einem unterhaltsamen Programm statt. Im Rahmen des internationalen Künstlertreffs „Global Village“ der niederländischen Stiftung „White Cube“ wurde zum „Meet & Greet“ eingeladen. Der grandiose Ausblick auf Stadt und Burg erfreute sich nach wie vor großer Beliebtheit!

Aktuell bot der Standort Quartier für eine Vielzahl von Filmschaffenden des jährlichen Landshuter Kurzfilmfestivals, zudem fand hier in diesem Zusammenhang ein ModeratorenCoaching unter der Leitung von der Schauspielerin Stefanie von Poser statt. Zu solchen besonderen Anlässen heizt der sympathische Herbergsleiter Rogler noch selbst den Grill an und lädt zum geselligen Beisammensein ein.

Unübertroffene Einigkeit herrscht bei beiden „Herbergsvätern aus Leidenschaft“, den Herren Weger und Rogler, mit den abschließenden Worten: „Nirgendwo in Landshut ist man ohne politische Hintergründe so aufgeschlossen für das Leben, die Welt, andere Nationen und Kulturen. Das Haus ist bereits seit mehr als 300 Jahren eine interkulturelle Begegnungsstätte und seit fast 50 Jahren ein Inklusionsbetrieb in städtischer Trägerschaft.“ - Anja Moseler M.A.

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>> Landshut Kulinarisches

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Die Spritztour durch Landshut Unsere härteste Aufgaben für dieses Magazin war es wohl, von Café zu Café zu ziehen und einen Spritz nach dem anderen zu trinken.

Dieser gingen wir aber mit Sorgfalt nach und haben für Sie dieses Ranking erstellt.

Die Punkte 1 – 5 stehen für die jeweilige Zunahme der Kategorie.

Lavazza

Tigerlilly

Vincenzo

Spritzigkeit: 1 Herbheit: 2 Alkoholgehalt: 1 Präsentation: 2 Fruchtigkeit: 4

Spritzigkeit :3 Herbheit: 2 Alkoholgeh alt: 3 Präsentatio n: 5 Fruchtigkei t: 2

it: 3 Spritzigke :3 it e h rb e H alt: 4 h Alkoholge n: 4 o ti ta Präsen it: 3 e k g ti h Fruc

Mit einer le ckeren Erdb eere gekrönt – G enuss pur.

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Relativ wässrig, leide Geschmack.

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Spritzigkeit :3 Herbheit: 1 Alkoholgeh alt: 2 Präsentatio n: 3 Fruchtigkei t: 3

it: 1 Spritzigke :1 it e h Herb alt: 2 h e lg o h o Alk n: 2 o ti Präsenta : 2 it e k g ti Fruch

Spritzigkeit: 2 Herbheit: 1 Alkoholgehalt: 3 Präsentation: 4 Fruchtigkeit: 2 lt.

rer Inha Stylisches Glas, lecke

Freiraum Spritzigkeit: 2 Herbheit: 1 Alkoholgehalt: 1 Präsentation: 1 Fruchtigkeit: 1 Crushed-Eis hat nichts verloren im Spitz.

Klassisch

und gut.

Zu Melone e Prosciutto die Abrundung eines somm erlichen Tages.

Toretta Spritzigkeit: 3 Herbheit: 2 Alkoholgehalt: 3 Präsentation: 2 Fruchtigkeit: 2 Klassisch Italienisch aber fein

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Die beste Weinauswahl der Stadt Deutter ist nicht nur ein Geheimtipp.

Zwischen den Landshuter Isarbrücken ist das wohl beste Weingeschäft der Stadt. In einer ehemaligen Garage kann man feine Tropfen vor allem aus Italien und Frankreich zu einem erstaunlichen Preisleistungsverhältnis erstehen. Die Beratung ist fachkundig und das, was man schließlich nach Hause trägt, von bester Qualität. Zahlreiche Direktverbindungen zu Weingütern und Importeuren machen diese Spitzenleistung in Landshut möglich. Machen Sie doch einfach den Test: Sagen Sie dem Weinberater Ihr Gericht, welches Sie kochen wollen. Ich wette, das Team Deutter empfiehlt Ihnen den perfekt korrespondierenden Wein dazu. Warum ich mir da sicher bin – ich habe es schon mehrfach ausgetestet. Was die wenigsten in Landshut wissen: Deutter ist auch ein großer Wein- und Spirituosen-Internethändler.

Weinhaus Deutter • Litschengasse 710-711 • 84028 Landshut www.deutter.de

Eine Käsetheke zum Verlieben In der Metzgerei Stegfellner gibt es nicht nur beste Wurst und Fleischwaren, sondern auch den perfekten Käse für den Nachtisch. Eine große Auswahl von Hart- bis Weichkäse und auch Schafssowie Ziegenkäse lassen keine Wünsche offen. Und das zu zivilen und soliden Preisen, die nicht selbstverständlich sind.

Stegfellner • Altstadt 71 • 84028 Landshut Montag bis Freitag von 8.00 - 18.30 Uhr und Samstags von 7.00 - 17.00 Uhr.

20zehn - Kaffeekultur mit Herz Wer ehrlichen Kaffeegenuss mit herzlicher Atmosphäre genießen möchte, ist im 20zehn richtig.

Etwas versteckt in der Ländgasse kann man dort Frühstück, kleine Mittagsgerichte bis hin zu Kaffee und Kuchen zu sich nehmen. Regelmäßig finden auch Kleinkunstevents statt - fragen lohnt sich. Die Inhaberin Margit Resch steht für erstklassige Produktqualität und ausgezeichnete Küche, die sie auch als Gründerin und ehemalige Chefin der Schulkantine des Carossa-Gymnasiums unter Beweis gestellt hat. Dieses positive Engagement sollte man unterstützen.

Ländgasse 135 • 84028 Landshut Montag bis Freitag 9.00 - 18 Uhr und Samstag 9.00 - 14 Uhr info@bistro-20zehn.de

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Café Siass Kleine Kunstwerke kann man im neuen Café in der Schirmgasse bewundern. Auf höchstem Niveau werden hier süße Leckereien kredenzt, die im Tortenatelier in der Rupprechtstraße gefertigt werden. Und die Kuchen sehen nicht nur schön aus, sie schmecken auch vorzüglich. Damit stiehlt man alteingesessenen Konditoren wie quasi dem Nachbarn Belstner schlichtweg die Schau - und das zu Recht. Ein Muss nicht nur für Kaffeetanten.

Schirmgasse 269 • 84028 Landshut Dienstag bis Samstag 9 Uhr bis 18 Uhr Montag Ruhetag

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Design ist dabei kein Selbstzweck, gutes Design hat Nutzen, ist zeitlos und ökologisch zugleich. Mit unseren Produkten vermitteln wir Werte wie Qualität, Ursprung und Nachhaltigkeit. Vielleicht bringen wir Sie zum Umdenken, vermitteln eine Idee, oder bringen Sie einfach zum Lachen.

Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen!

Rosengasse 356 • 84028 Landshut www.moshi-home.de

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Altstadt 334 • 84028 Landshut • www.rechtsanwalt-seethaler.de

Nicht nur Oliven, sondern Slowfood In der Schirmgasse hat sich etwas getan. Casa del oliva ist jetzt nicht nur ein Feinkostgeschäft rund um das Thema Oliven, sondern auch zu einem Feinschmeckerplatz geworden. Ob Frühstück oder Mittag, ob Kaffee oder Sekt, zwei Köche mit Gourmetrestauranterfahrung zaubern nicht nur Tapas, sondern auch täglich wechselnde Mittagsgerichte. Billig ist es nicht, aber immer von exzellenter Qualität. Slowfood im besten Sinne.

Casa del oliva - Frau Sylvia Haider Schirmgasse 279 • 84028 Landshut Montag - Freitag 8:30 - 18:00 Uhr und Samstag 8:30 - 16:00 Uhr Landshut 365 19

>> Advertorial: Flottweg – Hightech aus Niederbayern

Flottweg – Hightech aus Niederbayern Die Flottweg SE mit Sitz im niederbayrischen Vilsbiburg bei Landshut ist ein außergewöhnlicher Technologielieferant von Dekanterzentrifugen und Bandpressen für die mechanische Fest-Flüssig-Trennung. Das Ziel des Unternehmens liegt darin, dem Kunden rund um die Kernkompetenz „Trenntechnologie“ die beste Lösung am Markt zu bieten. Es ist die Liebe zum Detail und die Leidenschaft für den Maschinenbau, die diesen Hersteller so einzigartig macht. Genau diese Leistung wird international von einem deutschen Hersteller gefordert und erwartet.

Die Flottweg-Geschichte Ein Unternehmen mit Tradition und einer spannenden Geschichte: Die Wurzeln des Unternehmens reichen weit ins letzte Jahrhundert zurück. Bereits 1911 gründete Gustav Otto, der Sohn des Erfinders der Otto-Motoren, in München die „Gustav Otto Flugmaschinen-Werke“.

1916 vereinigten sich die Rapp-Motorenwerken mit den Otto-Werken zur „Bayerischen Flugzeugwerke AG“. Dies gilt übrigens als die offizielle Geburtsstunde der später entstandenen „Bayerischen Motorenwerke“ (BMW).

Flottweg Firmengebäude in Vilsbiburg

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Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich das Unternehmen innerhalb der letzten 60 Jahre zu einem der weltweiten Technologie- und Marktführer entwickelt. Ein klassischer Hidden Champion. Die mechanische Trenntechnologie übernimmt in vielen Prozessen eine wichtige Schlüsselfunktion beim Klären von Flüssigkeiten, Trennen von Flüssigkeitsgemischen oder beim Konzentrieren und Entwässern von Feststoffen. Viele Produkte des täglichen Lebens sind direkt oder indirekt mit Hilfe von Dekanterzentrifugen oder Bandpressen hergestellt worden. Ob Fruchtoder Gemüsesäfte, Bier und Wein, Stärke oder Fischprodukte, um nur einige Beispiele zu nennen – ohne den Einsatz moderner Zentrifugen wären diese Produkte für die Menschen rund um den Erdball nicht in ihrer heutigen Qualität und Menge verfügbar.

Zwei Jahre darauf startete Otto in München mit einer neuen Geschäftsidee und entwickelt ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Mit für damalige Zeiten spektakulären 2 PS war man eben „flott auf dem Weg“. Der Markenname „Flottweg“ ist bis heute geblieben.

Das Jahr 1932 gilt als offizielles Gründungsjahr von Flottweg. Dr. Georg Bruckmayer erwarb die Rechte an dem geschützten Namen „Flottweg“ und gründete die „Flottweg-Motoren-Werke“.

Ein Jahr nach der Übernahme durch Herrn Dr. Bruckmayer fertigten die Flottweg-MotorenWerke Motorräder und Flugzeugmotoren. In den Kriegswirren wurde der Betrieb in den vierziger Jahren von München in das niederbayrische Vilsbiburg verlegt. Bis heute ist Vilsbiburg der Stammsitz des mittlerweile weltweit tätigen Unternehmens.

Mit Ende des 2. Weltkriegs durften in Deutschland keine Rüstungsgüter und somit auch kei-

Advertorial: Flottweg – Hightech aus Niederbayern << ne Flugzeugmotoren mehr hergestellt werden.

Zunächst baute das Unternehmen Präzisionsteile für die Druckindustrie. Da man damals schon den Wandel in der Drucktechnologie erkannte, begab sich die Firmenleitung auf die Suche nach einem neuen Standbein. Bestens mit dem Bau von hochpräzisen Teilen aus Leichtmetall vertraut, entwickelte man in den fünfziger Jahren die erste Vollmantelschneckenzentrifuge, so die Fachbezeichnung der Dekanterzentrifugen. Gleich die erste Dekanterzentrifuge wurde an BASF verkauft.

Anlagen von Flottweg zu schätzen. Darunter auch namhafte Großkonzerne wie Coca-Cola, Cargill, Shell und Heineken, Ölfelder in Eurasien oder auch Kläranlagen in Hamburg, St. Petersburg und Sydney.

Man braucht aber gar nicht so weit zu gehen, um Flottweg-Maschinen im Einsatz zu sehen: In der Kläranlage Landshut werden drei Flottweg-Dekanter zur Klärschlammentwässerung und Eindickung eingesetzt.

Flottweg Auszubildenden Jahrgang 2014

Flottweg Motorrad aus dem Jahr 1932

Flottweg heute: In Vilsbiburg daheim, in der Welt zuhause Seit dieser Zeit ist das Unternehmen ständig gewachsen. Heute engagieren sich weltweit über 750 Mitarbeiter für die Projekte der Kunden und erwirtschafteten 2014 einen Umsatz von mehr als 152 Millionen Euro. Der Exportanteil des bayrischen Unternehmens liegt bei mehr als 85 Prozent. Innerhalb der letzten Jahrzehnte ist das internationale Vertriebs- und Servicenetz ständig ausgebaut worden. Neben den großen Niederlassungen in Kentucky, USA und Shanghai, China, sorgen zahlreiche Service- und Vertriebsniederlassungen rund um den Globus für die optimale Betreuung der Kunden.

Ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland ist für Flottweg jedoch entscheidend. In den letzten 10 Jahren sind etwa 45 Millionen Euro für den Ausbau des Werks in Vilsbiburg investiert worden. Entgegen allen Trends im Maschinenbau hat sich Flottweg dazu entschlossen, konsequent am Standort Deutschland festzuhalten. Flottweg Zentrifugen und Bandpressen werden ausschließlich in Bayern hergestellt. Um den steigenden Kapazitäten gerecht zu werden, wird in diesem Jahr eine neue Fertigungshalle eingeweiht. Überall auf der Welt strebt das Unternehmen danach, Hand in Hand mit dem Kunden die beste Lösung für den jeweiligen Prozess zu finden. Und das zahlt sich aus. Tausende zufriedene Kunden wissen die Dekanterzentrifugen, Bandpressen und

Ausbildung und Karriere bei Flottweg Flottweg-Produkte stehen für Hochwertigkeit und Effizienz. Diese Leidenschaft für Trenntechnik wird seit Generationen an die Nachwuchskräfte weitergegeben. Deshalb hat Flottweg laufend einen hohen Anteil an Lehrlingen. Von den über 500 Mitarbeitern am Standort Vilsbiburg sind derzeit etwa 50 Auszubildende.

Eine Lehre bei Flottweg ist der erste Schritt in eine aussichtsreiche berufliche Zukunft. Die Ausbildungsmöglichkeiten bei Flottweg gehören sicher zu den besten in der Region. Für alle mechanischen Ausbildungsberufe gibt es zum Beispiel eine betriebseigene Lehrwerkstatt. Dort wird das Grundlagenwissen an modernen Werkzeugmaschinen anschaulich vermittelt. Im Zuge ihrer Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden natürlich sämtliche Fachabteilungen, um einen Eindruck von der Arbeitswelt bei Flottweg zu bekommen.

Flottweg Dekanter im Lebensmittelbereich

Einige der ehemaligen Lehrlinge haben sogar richtig Karriere gemacht. Neben dem Vertriebsleiter und dem Serviceleiter hat sich auch der Ausbildungsleiter vom einstigen Lehrling zur Führungskraft entwickelt.

Langweilig wird es dabei bestimmt nicht. Der Vertrieb teilt sich in fünf unterschiedliche Industriebereiche auf: Getränke, Industrie- und Mineralöl, Chemie und Lebensmittel, Fette, Öle und Biokraftstoffe sowie die Behandlung kommunaler Klärschlämme. So unterschiedlich wie die einzelnen Branchen, so spannend sind die täglich damit verbundenen Herausforderungen.

Um den stetig steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken, sind daher auch Quereinsteiger bei Flottweg gerne willkommen. Und viele sind gekommen, um zu bleiben: Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter liegt derzeit bei über 15 Jahren. www.flottweg.com

Schweißarbeiten an einer Dekanterschnecke

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>> Soziales Benefizlesung „Krimi mit Sax und Säge“ im Kleinen Theater.

V.l.n.r.: SI- Präsidentin Stephanie Gilles, Autorin Julie Fellmann und die Musiker Mulo Francel und Ralph Stövesandt.

Soroptimist International -

eine weltweite Stimme für Frauen - seit Oktober 2012 auch in Landshut „Bewusst machen – bekennen – bewegen“: Das Motto von Soroptimist International (SI) ist jedem Club Verpflichtung. SI ist mit rund 90.000 Mitgliedern und 3170 Clubs in 125 Ländern die weltweit größte Organisation berufstätiger Frauen. Der Name Soroptimist International (SI) ist vom lateinischen "Sorores optimae" abgeleitet und wird von den Mitgliedern als Anspruch an das eigene Verhalten verstanden. In den Clubs kann jeder Beruf und jede Tätigkeit nur durch jeweils ein aktives Mitglied vertreten sein.

In München, Regensburg, Ingolstadt und Passau findet seit vielen Jahren erfolgreich soroptimistisches Clubleben statt. Der Initiative des Nachbarclubs Regensburg ist es zu verdanken, dass im Oktober 2012 auch in Landshut ein Club gegründet wurde. In den letzten 2½ Jahren hat sich ein sehr aktives Clubleben entwickelt, das von derzeit 26 Mitgliedern lebendig mitgestaltet wird.

Inhaltlicher Schwerpunkt der Clubarbeit ist soziales Engagement, Unterstützung verschiedener SI-Projekte auf

lokaler, nationaler und internationaler Ebene sowie eigene Projekte.

So wurde vor eineinhalb Jahren in Landshut das erste Projekt ins Leben gerufen: Das Kulturportal hat das Ziel, sozial schwachen Menschen Zugang zu kulturellen Veranstaltungen zu ermöglichen - und damit Bildung im weiteren Sinne und gesellschaftliche Teilhabe.

Das Kulturportal versteht sich nicht als bloße Kartenvermittlung. Es werden beispielsweise auch Theaterbesuche für Bewohnerinnen der Frauenhäuser mit ihren Kindern und für Jugendgruppen sowie museumspädagogische Angebote organisiert und finanziert.

Der Landshuter SI-Club engagiert sich vielfältig: So unterstützen die Soroptimistinnen auch die Flüchtlingshilfe vor Ort, zum Beispiel durch Finanzierung von Deutschkursen mit Unterrichtsmaterial oder die Übernahme der Kosten für schulische Ganztagsbetreuung.

Auch nationale und internationale SIProjekte werden unterstützt, etwa der Bau einer Schule für syrische Flüchtlingskinder an der türkisch-syrischen Grenze über SI Deutschland in Zusammenarbeit mit der Welthungerhilfe oder der jahrzehntelange Kampf von SI Deutschland gegen Genitalverstümmlung. Der Landshuter Club organisierte beispielsweise eine Sondervorführung von "Wüstenblume" nach dem autobiographischen Buch von Waris Dirie im Kinoptikum im Rahmen des internationalen Frauentags.

Beim Landshut-Fest: Der Club ermöglichte in Zusammenarbeit mit den Museen der Stadt mehreren Schulklassen museumspädagogische Angebote

Christiane Vogel vom Kinoptikum und Stephanie Gilles, Präsidentin des SI-Clubs Landshut, bei der Sondervorführung von „Wüstenblume“

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Bei der Charterfeier: Patin vom Club Regensburg Isabell Lindner, damalige Präsidentin von SI Deutschland, Roswitha Briel, Gründungspräsidentin Almut Nötzold, Daniela Stern vom SI-Club Nahariya, Israel, Vorsitzende des Extension-Komitees Dr.Elisabth Meisinger und Patin Traudl Lacher-Joedicke vom Regensburger Club (von links)

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Bereits nach zwei Jahren hat sich zudem sehr erfolgreich die Benefizveranstaltung des Clubs etabliert: Jedes Jahr Ende November veranstalten die Soroptimistinnen in Kooperation mit dem Kleinen Theater eine Lesung mit musikalischer Umrahmung. Der Erlös kommt dem Verein „Soroptimistinnen Landshut helfen e.V.“ und damit dem sozialen und kulturellen Engagement des Clubs zugute.

Weitere Informationen unter:

landshut.soroptimist-club.de kulturportal-landshut.de Spendenkonto: Hypovereinsbank IBAN: DE43700211800021908690 BIC: HYVEDEMM418

Soziales <<

Gemeinnütziger Verein Ecuador Licht + Schatten e. V. Im Jahr 1995, also vor nun bereits 20 Jahren, gründete Frau Sissi Pöschl zusammen mit Landshuter Bürgern den Verein Ecuador Licht + Schatten e. V. Die Initialzündung war eine Reise mit dem Salesianerpater Karl Oerder, bei der sie das Elend der Armen in Ecuador eindrucksvoll vor Augen geführt bekam. Ziel dieses Vereins war es von Anfang an, mittellosen Jugendlichen in der armen Bevölkerung Ecuadors eine Zukunftsperspektive zu geben. Auch heute noch gilt es, den jungen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Im Lauf der Jahre kristallisierten sich drei Schwerpunkte in Ecuador heraus, auf die sich unsere Hilfe konzentriert. Dies liegt daran, dass zum einen dort die Partner absolut vertrauenswürdig arbeiten und zum anderen, dass es sich um besondere Schwerpunkte der Armut im Land Ecuador handelt.

Projekte: Kindergarten Laura Vicuña in Calderon Bellavista Bereits seit weit über 10 Jahren existiert dieser Kindergarten in einem der ärmsten Viertel Quitos, im Norden der Stadt. Er hat sich in der Zwischenzeit zu einem Schmuckstück herausgebildet, ist doch die Einrichtung wie auch vor allen Dingen das Personal bestens gerüstet, um die über 80 Kinder aus der armen Gegend von Bellavista gut ganztags zu betreuen. Unser Verein finanziert den gesamten Betrieb einschließlich Personal. Dies ist eine dauerhafte Anforderung an unsere Spender.

Casa Amigos Don Bosco in Chillogallo, Quito Im Süden der Stadt, wo die Indigenas aus der Sierra ihre armen Hütten errichtet haben, steht in einer Straße dieses Haus, das ganz im Sinne Don Boscos arbeitet. Kinder und Jugendliche, die die Schule besuchen, finden dort in den Freizeiten ihre Heimat. Sie bekommen psychologische Betreuung, was bei den zerrütteten Familien eine wichtige Aufgabe ist, ihre Schulergebnisse werden durch Nachschulung verbessert, und sie bekommen in der Gemeinschaft Gelegenheit zu Spiel, Austausch und familiärem Zusammenleben. Unser Verein kommt für die gesamten Kosten dieses Zentrums auf. Auch hier bezahlen wir neben den Gehältern der Lehrer das tägliche Mittagessen und die gesamte Infrastruktur.

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>> Soziales Häuserbau in Guayaquill Im Süden Ecuadors, in der größten Stadt, gab es viele Elendsviertel. Eines dieser Elendsviertel hat sich Pater Marco Paredes herausgesucht und das beispielhafte Häuserbauprogramm für Familien bedürftiger Kinder ins Leben gerufen. Seit über 10 Jahren helfen der Verein Ecuador Licht + Schatten e. V. und Mitglieder wie Freunde dieses Vereins in Form von Patenschaften für kleine, einfachste Steinhäuschen im Stadtteil „Nigeria“. Aus den Elendshütten ist in der Zwischenzeit ein stattlicher, solider Ortsteil entstanden mit Gemeindezentrum, Kirche und der kompletten Infrastruktur. Dennoch gibt es noch genügend bedürftige Familien, die ein solches Steinhaus gerne hätten. Der Verein führt diese Patenschaften ständig weiter.

Alle Einrichtungen sind Muster für effektive Hilfe für die Ärmsten Ecuadors und können natürlich auch besichtigt werden. Der Verein finanziert all diese Maßnahmen aus den zahlreichen Spenden sowie den vielen Aktivitäten, die der Verein hier in Deutschland und Landshut entwickelt hat.

Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Frau Sissi Pöschl sich ständig von der Effizienz des eingesetzten Geldes überzeugt und auch immer wieder in Reisen vor Ort dies mit den Partnern direkt macht. Bis heu-

te hat der Verein keinerlei Verwaltungskosten verursacht, alles ist auf freiwilliger Basis bzw. wird gesponsert, so dass jeder eingesetzte Euro von Spendern ohne jeglichen Abzug garantiert den Armen zugutekommt. Das heißt natürlich auch, dass die Vereinsstruktur äußerst straff und knapp bemessen ist.

Der Verein Ecuador Licht + Schatten e. V. freut sich immer über Unterstützung.

Ich möchte gerne mehr Informationen zum Verein Ecuador Licht und Schatten e.V. erhalten.

Bitte informieren Sie mich kostenlos und unverbindlich: Name

Vorname Helfen auch Sie: Ecuador Licht und Schatten e.V. Sparkasse Landshut BLZ: 743 500 00 Kt-Nr: 70 505 BIC: BYLADEM1LAH IBAN: DE83 7435 0000 0000 0705 05

Straße

PLZ / Ort

Ecuador Licht und Schatten e.V. Altstadt 23 84028 Landshut

Email

Tel. Fax

Datum

(0871) 2 16 33 (0871) 2 16 34

www.ecuador-licht-und-schatten.de kontakt-els@ecuador-licht-und-schatten.de

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Unterschrift

Soziales <<

Wettbewerb Jugend wirtschaftet: Sieger mit Klaus-Hildebrand-Preis ausgezeichnet.

Nachdenken über die Finanzwelt: Dies möchte der Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ der Landshuter Stiftung Finanzbildung anregen. Fünf besonders gelungene Facharbeiten und Seminararbeiten mit einem Thema aus dem Bereich Wirtschaft und Finanzen werden 2015 mit dem Klaus-Hildebrand-Preis ausgezeichnet. Die Sieger 2015 stehen Ende Juni fest. kam zu dem Schluss, dass den Schülerinnen und Schülern für die Aufarbeitung und die fachliche Durchdringung von zum Teil sehr komplexen Sachverhalten höchste Anerkennung auszusprechen ist. Die Wirtschaftsund Firmenthemen wurden mit beachtlichem Niveau bearbeitet.

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Eine hochkarätige Jury aus dem emeritierten Landshuter Hochschulpräsidenten Prof. Dr. Erwin Blum, dem bayerischen Staatsminister a.D. Dr. Thomas Goppel, der Unternehmerin Karin Hildebrand, dem Vorstandsvorsitzenden des Forums Nachhaltige Geldanlagen Volker Weber sowie dem Wirtschaftspublizisten Edmund Pelikan bewerten die Arbeiten und wählen die Preisträger aus. Die Jury

Eine besondere Ehre für die Stiftung Finanzbildung war die Würdigung der Teilnehmer durch Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler. Er betonte: „Für junge Menschen ist es wichtig, dass sie die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen unserer Gesellschaftsordnung verstehen, um verantwortungsvoll entscheiden zu können. In Bayern ist die ökonomische Bildung daher an allen Schularten verankert, gehört sie doch zu einer umfassenden Persönlichkeitsbildung dazu. Ich danke den Initiatoren, Organisatoren und Stiftern des Wettbewerbs, dass sie junge Menschen dazu anspornen, sich mit ökonomischen Zusammenhängen vertieft auseinanderzusetzen. Und ich gratuliere allen Finalteilnehmern zu ihren hervorragenden Arbeiten!“

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Die Landshuter Stiftung Finanzbildung will seit nunmehr vier Jahren das geäußerte Motto des Bundespräsidenten Joachim Gauck „Lasst uns über Geld sprechen“ in die Tat umsetzen und tritt für eine bessere Finanzbildung bereits in der Schule ein. Im Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ werden Oberstufenschüler eingeladen, ihre Seminararbeiten zum thematischen Spannungsbogen Sinn & Invest einzureichen.

Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler bei der Verleihung des KlausHildebrand-Preises

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Die drei Gewinner des Wettbewerbs mit Jury und Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler (3.v.l.)

Die Gewinner - erstmals ein geteilter erster Platz - des Klaus-HildebrandPreises 2014 waren Theresa Frank von der Beruf lichen Oberschule Wasserburg mit dem Thema „Mikrokredite“ sowie Tobias Krapp vom TheresienGymnasium Ansbach mit dem Thema „Crowdfunding“. Die Preisträger erhielten jeweils einen Geldpreis.

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Weitere Informationen unter:

stiftung-finanzbildung.de Spendenkonto: Stiftung Finanzbildung Sparkasse Landshut Kontonummer: 20220014 BLZ: 743 500 00

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>> Soziales

Bürgerhaus Landshut Anlaufstelle für alle Im Bürgerhaus Landshut finden benachteiligte Landshuter Beratung, Betreuung und Bildung

Seit fast zwei Jahren ist das Bürgerhaus Landshut im Wohngebiet um die Porschestraße als Bürgertreff in Betrieb. Vom zentralen Bistro mit täglichem Cafébetrieb aus bietet es den Menschen aller Altersgruppen eine Anlaufstelle für Beratung, Betreuung, Bildung und Freizeitgestaltung.

Neben individueller Sozialberatung mit Hilfe bei der Arbeitssuche, bei Behördengängen oder bei finanziellen Problemen, bietet das Bürgerhaus Kurse in alltagspraktischen Dingen an, so zum Beispiel interkulturelle Kochkurse, Elterntreffs und Handwerkskurse. Für Kinder gibt es Hausaufgabenhilfe und einen Leseclub, der zwei Mal pro Woche die Freude am Lesen vermittelt.

Beim abendlichen „Sprachentisch“ üben sich Erwachsene aus unterschiedlichen Nationalitäten in deutscher Kommunikation. Hinzu kommen freie Angebote im Jugendraum und ein IT-Raum mit fünf Computerarbeitsplätzen. Gezielte Angebote zur Gewaltprävention, bei denen Fairness und Teamfähigkeit, Durch-

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haltevermögen und Selbstmotivation geschult werden, runden das Profil des Hauses ab, das den benachteiligten Menschen Qualifikationen und Perspektiven vermitteln möchte. Regelmäßig organisiert das fünfköpfige BürgerhausTeam rund um den Diplompädagogen Michael Fischer, das von einer ganzen Reihe ehrenamtlicher Helfer unterstützt wird, auch zahlreiche Kulturfeste im Jahreslauf, an deren Vorbereitung die Bewohner tatkräftig mitarbeiten.

Praktische Hilfe, Spiel und Sport Auch externe Einrichtungen nutzen die hellen und freundlichen Räume des Bürgerhauses und bieten Sprechstunden für die Bewohner des Quartiers an, etwa der Migrationsbeirat, das italienische Konsulat oder die MoJa, die mobile Jugendarbeit der Stadt Landshut.

In den Außenanlagen wird das Thema Sport groß geschrieben: Neben der Zusammenarbeit mit dem Fußballverein FC Eintracht, der seit seinem Umzug in die neuen Räume im Bürgerhaus acht Jugendmannschaften aufbauen konnte, stehen im Bürgerhaus-Garten auch

Soziales << ein Streetballplatz und eine große Terrasse für Tischtennis und allerlei Bewegungsspiele zur Verfügung. Ziel ist, die Kinder und Jugendlichen für Sport zu begeistern und in Sportvereine einzugliedern. „Es sind viele Stifter und Sponsoren aus der Bürgerschaft der Region Landshut, die das möglich machen“, sagt Anke Humpeneder-Graf, die Vorsitzende der Bürgerstiftung Landshut, die das Haus gebaut hat und ausschließlich aus Spendengeldern betreibt. Noch im Frühling wird ein Werkstatt-Anbau das Angebot ausweiten. Dort können die Bewohner dann ihre Fahrräder und andere Geräte mit fachlicher Hilfe reparieren.

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Weitere Informationen unter: www.buergerstiftung-landshut.de www.facebook.com/buergerhausla Kontakt: Bürgerhaus Landshut Dominik-Brunner-Weg 1 84030 Landshut info@buergerhaus-landshut.de Tel: 0871/97472134

Sie wollen helfen?

Spenden auf das BürgerhausKonto der Bürgerstiftung Landshut: Sparkasse Landshut IBAN: DE53743500000000009547 BIC: BYLADEM1LAH (bzw. BLZ 743 500 00, Konto 9547)

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Lasst uns über Finanzpolitik sprechen!

Diese Abwandlung eines Ausspruches von Bundespräsidenten Joachim Gauck im April 2014 - bezogen auf das Thema Geld - ist die Ausgangssituation des neuen Buches von Edmund Pelikan. Der Wirtschaftspublizist dokumentiert mit der nun vorliegenden Streitschrift in prägnanten Kapiteln die Widersprüche und Anlegerfeindlichkeit finanzpolitischen Handelns.

Pseudologie ist das krankhafte Verlangen eines Menschen zu lügen. Edmund Pelikan zeigt anhand von Beispielen auf, dass Märchen systembedingter Bestandteil des politischen Handelns sind. Wie in seinem ersten Buch „Monetäre Demenz“ ist auch hier sein Ziel, nicht das System naiv zu ändern, sondern den Lesern eine kritische Grundhaltung ans Herz zu legen, um die Manipulation der Politik zu entlarven und ihre eigene Geldentscheidung zu korrigieren.

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>> Soziales

e t r e i n o r komp

e d l e f e Max Se n a m d i e F a r o i G für

von Herausgeber Edmund Pelikan Den Bezirksheimatpfleger Dr. Max Seefelder kennt man in Landshut. Ob als Ideengeber des Kulturmobils, das Theater in den ländlichen Raum bringt, oder sein Wirken in Niederbayern. Dabei will er nicht nur Traditionen bewahren, sondern oft auch in einen modernen und hintergründigen Kontext stellen. Andere kennen ihn von der Musikerseite her. Dort wirkte er jahrzehntelang bis heute bei den Dellnhauser Musikanten mit, die von seinem Schwiegervater Michl Eberwein gegründet wurden und von seinem Schwager heute geführt werden. Gemeinsam mit seiner Frau Marlene, eine geborene Eberwein und ausgewiesene Profimusikerin, musiziert er in der gleichnamigen Gruppe „eberwein“ . Gerne arbeitet er auch in anderen Zusammensetzungen, z.B. wenn der Bayerische Rundfunk zu Aufnahmen oder die Bayerische Staatsregierung für die musikalische Umrahmungen einer Weihnachtsfeier in die bayerische Landsvertretung nach Berlin rufen.

Kurz: Dr. Max Seefelder ist bekannt. Eines wissen aber nur wenige: Er ist Komponist eines Klezmer-Stückes, das Giora Feidman, der weltbekannte Klarinettist, aufgenommen hat. Dieses hatte ich – zu meiner eigenen Überraschung - in einem Radiointerview mit Giora Feidman im Bayerischen Rundfunk gehört. Meine Neugier war geweckt. Und als ich den Komponisten nach einem Konzert im Dezember 2014 in Berlin traf, fragte ich ihn, ob wir über diese Entstehungsgeschichte des Klezmer-Stückes „Grüaß di Gott, Giora“ ein Interview für das Stadtmagazin Landshut 365 führen können. Er sagte spontan zu. Lesen Sie hier die Geschichte:

© Andreas Falkinger

Landshut 365: Zunächst einmal noch herzlichen Dank, Herr Dr. Seefelder, dass ich Sie zu der Entstehungsgeschichte dieser faszinierenden und feinen Klezmer-Komposition befragen darf. Wie kamen Sie überhaupt zur Klezmer-Musik?

Seefelder: Ich hatte bereits in den 1980er Jahren Giora Feidman für mich entdeckt. Es gibt da ein Stück „Aniole“.... (Seefelder summt das

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Lied) .., das hat mir ausgezeichnet gefallen und war für mich immer der Inbegriff von Klezmer-Musik und Feidman. Ich habe das später selber gespielt und mit allen möglichen Instrumenten ausprobiert. Meine Frau hat das ebenfalls in ihr Repertoire aufgenommen.

Landshut 365: Diese Klezmer-Musik ist ja von der Tonfarbe sehr melancholisch angehaucht und spricht sozusagen aus der jüdischen Seele. Passt dies zur bayerischen Volksmusik?

Seefelder: Formal ist mir aufgefallen, dass es da Parallelen gibt. Wir haben zwar in der bayerischen Volksmusik die Dur-Tonalität und bei der Klezmer-Musik überwiegend die Moll-Tonalität. Das ist harmonisch betrachtet ein entscheidender Unterschied, aber formal, von der Struktur her, ähneln sie sich: Das ist wie in der bayerischen Volksmusik: Erster Teil, zweiter Teil, dann gibt´s häufig ein „Da capo“ zum ersten Teil; darauf folgt ein dritter Teil, das Trio.

© Foto Kaskara

Ich saß im November 2006 im Feidman-Konzert in Landshut und habe mich über meinen tollen Platz gefreut, den mir meine Frau geschenkt hat, da sie anderswo musizierte. Ich genoss das Konzert in vollen Zügen. Sie müssen sich das so vorstellen: Feidman kommt im Rathaus Prunksaal vom Hintereingang und spielt ganz allein mit seiner Klarinette.

Man hört fast nichts. Ganz leise, pianissimo.

Damit bringt er die Leute zur Ruhe. Da merkt jeder: „Hoppla, da passiert irgendwas“. Die Leute werden still, nachdem sie sich vorher unterhalten haben, und dann hat er seinen Auftritt. Er geht langsam auf die Bühne, das Ensemble kommt dazu. Damals habe ich ihn mit seinem berühmten Giora Feidman-Trio gehört, also nur mit Klarinette, Gitarre, Bass.

Dies war die Besetzung, die ich im Ohr habe, und die Parallele, Herr Pelikan, ist, dass die drei Instrumente auch Standard in der bayerischen Volksmusik sind.

Ich sitze also da im Konzert und war von der Atmosphäre und von der Persönlichkeit dieses Musikers sowie von seinen Interpretationen in meiner tiefsten Seele berührt.

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>> Soziales Eintrittskarte für das Jubiläumskonzert von Giora Feidmann im Landshuter Rathaus

Landshut 365: Wie kann man diese Interpretation beschreiben?

Seefelder: Feidman hat als KlezmerInterpret einen Stil geprägt. Er hat seinen ganz eigenen Musizierstil. Dieser zeichnet sich durch große Dynamik aus, von pianissimo bis zu fortissimo.

Aber nicht nur, dass er den klassischen, wohlgeformten Klarinetten-Ton beherrscht, sondern er erzeugt die unterschiedlichsten Klangfarben. Ich formuliere es mal in menschlichen Gefühlszuständen: Seine Klarinette lacht und weint, sie ist traurig und lustig, fröhlich und melancholisch. Sie spiegelt quasi seelische Stimmungen wider.

Das ist es, was Feidman auszeichnet, und diese Bandbreite beherrscht er meisterlich. Man kann Giora Feidman unter hundert Klarinettisten raushören.

Mit diesem überwältigenden Liveeindruck fuhr ich dann heim und hier fiel mir auf einmal diese Melodie ein. Auf einer Serviette habe ich mir dann das Motiv aufgeschrieben.

Landshut 365: Und woher kam die Inspiration? Durch das gehörte Konzert, durch die Verbindung sozusagen, dass zwei musikalische Welten im Kopf zusammengekommen sind?

Seefelder: Natürlich durch das Konzert, weil ich plötzlich einen Abend lang wunderbare Klezmer-Melodien gehört habe. Das inspiriert, aber der Punkt ist: Es bedarf jetzt einer eigenständigen Melodie. Diesen Vorgang kann ich nicht erklären, denn so etwas konstruiert man ja nicht, sondern das springt einen an.

Man hat einen Kopf voll künstlerischer Erfahrungen, und dazu gibt es immer wieder mal eine „Sternstunde“, in der einem eine ganz besondere Melodie einfällt. Das war mir damals noch nicht bewusst, ich habe einfach nur diese eine Melodie fixiert.

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Aber wenn eine Melodie gut ist, zeigt es sich auch darin, dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf will. Auch am nächsten Tag ließ mich diese Melodie nicht mehr los - wie ein Ohrwurm.

Dazu ist mir ein zweiter Teil eingefallen. Nach ein paar Tagen habe ich mir das Stück wieder vorgenommen. Ich kann mich noch genau erinnern: ich habe es damals mit der Mundharmonika gespielt, zweistimmig fixiert und später weiter ausgearbeitet. Schließlich habe ich dann noch eine Widmung für Feidman auf das Notenblatt geschrieben. Anschließend wanderte das Blatt in die Schublade. Interessant ist, dass es schon mal Moll angelegt ist, nicht in Dur wie in der bayerischen Volksmusik. Die Inspiration kam durch das Konzert.

Anfang Januar 2007 fragte die damalige Leiterin der Redaktion Volksmusik des Bayerischen Rundfunks bei mir an, ob ich wieder mal neue Stücke aufnehmen könnte. Sie müssen wissen, Herr Pelikan, dass ich seit 1983 mit dieser Abteilung zusammenarbeitete, nicht nur als Musiker. Ich moderierte damals auch beim Rundfunk und habe eigene Sendungen geschrieben. Das hat sich im Laufe der Zeit intensiviert, und ist bis 2005 so gegangen. 2006 wollte die Redaktionschefin neue Volksmusikstücke von mir haben. Dafür stellte ich eine eigene, nicht ganz alltägliche Besetzung zusammen: chromatische Mundharmonika, Klarinette, Harfe, Kontrabass und Schlagzeug. Sieben Stücke wurden aufgenommen.

Und: das siebte Stücke war „Grüaß di Gott, Giora“. Als ich das Band bekam, fiel mir wieder die Widmung auf dem Notenblatt ein. Daraufhin habe ich beides an das Management von Giora Feidman geschickt. Das war im Juni 2007. Ich habe ihm auch die Entstehungsgeschichte mitgeteilt. Nachdem keine Rückmeldung erfolgte, vergaß ich das Ganze wieder.

Landshut 365: Aber nicht Giora Feidman?

Seefelder: Richtig, am 3. Oktober 2007, bekam ich einen Brief: „Sehr geehrter Herr Dr. Seefelder, ich habe Ihr Stück an Giora weitergeleitet, der sich sehr darüber gefreut hat. Er möchte es im Rahmen der nächsten Aufnahme gerne einspielen und fragt nach Ihrer Genehmigung dafür an sowie der Möglichkeit, ihm das Notenmaterial zur Verfügung zu stellen. Da diese Aufnahme bereits für die zweite Oktoberhälfte geplant ist, hatte ich Sie, leider vergeblich, versucht telefonisch zu erreichen.“ Landshut 365: War dies eine Überraschung?

Seefelder: Selbstverständlich. Erst meinte ich, da will mich jemand verkohlen. Der Feidman wird doch von mir kein Stück aufnehmen. Aber irgendwie, und das ist wohl ein Geheimnis der Musik, muss ihn das Stück berührt haben. Natürlich stellte ich das Notenmaterial zur Verfügung.

Was hätte mir Schöneres passieren können? Trotzdem zweifelte ich bis zuletzt. Aber schließlich kam die CD im März 2008 auf den Markt: Titel 15, „Grüaß di Gott, Giora“, Max Seefelder. Was mich sehr gefreut hat: Giora hat es werkgetreu übernommen. Und dennoch: Ab jetzt war es FeidmanKlezmer-Stück.

Landshut 365: Hat auch eine persönliche Begegnung zwischen Feidman und Ihnen stattgefunden?

Seefelder: Ja, 2009 bei einem Konzent wieder in Landshut. Ich hatte das Management angerufen: „Giora ist in Landshut, ich gehe natürlich in das Konzert. Kann ich ihn kurz vorher sprechen oder können wir uns treffen?“ Der Manager sagte mir das zu.

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„Grüaß di Gott, Giora!“ - Originalnoten

Landshut 365: Bis zu diesem Zeitpunkt bestand der Kontakt also nur über seinen Manager?

hier nur Lieblingsstücke aufgenommen, die meine Freunde geschrieben haben.“

Seefelder: So war das, und dann die persönliche Begegnung. Ich geh also ins Rathaus, im Foyer unterhält sich Giora Feidman gerade mit ein paar jungen Leuten. Ich gehe auf ihn zu, sage nichts und pfeife nur die Melodie von „Grüaß di Gott, Giora“ vor mich hin. Und plötzlich springt er auf, kommt mir entgegen und umarmt mich zur Begrüßung – eine wunderbare erste Begegnung. Die Situation ist sofort klar. Wir sind sofort im intensiven Gespräch und haben dabei viel Spaß miteinander. Dann frage ich ihn irgendwann, ob er nicht hinauf müsse. Und er: „Sie warten schon auf mich und fangen bestimmt nicht ohne mich an. Wir sehen uns in der Pause wieder“, sagte er noch beim Weggehen. So ist es dann auch. Während der Pause meint Giora: „Dein Titel ist die Nummer 15 auf der CD. Der erste und der letzte Titel, das ist immer die Visitenkarte. Du kannst stolz darauf sein. Ich habe

Er ist ein wirklich außergewöhnlicher und obendrein witziger Mensch! Spaßeshalber googlete ich den Titel später einmal: Auf seiner Konzerttour 2008 hatte er das Stück im Programm und spielt es weltweit, ob in New York, in Tokio oder sonstwo. Das ist die ganze Story!

CD „The Spirit of Klezmer“ von Giora Feidmann mit dem Titel „Grüaß di Gott, Giora“ ISBN-Nr.: 4 260108 922147 erhältlich auf Amazon

Landshut 365: Eine erzählenswerte Geschichte! Herzlichen Dank für diese wunderbaren Einblicke in die Entstehungsgeschichte von „Grüaß di Gott, Giora“!

CD „eberwein - boarisch crossover“ mit einer weiteren Interpretation des Titels „Grüaß di Gott, Giora“ erhältlich über www.eberwein-musik.de

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Landshut – eine Krippenstadt Früher als Kinder haben wir alle gern Teekessel gespielt, man nimmt ein Wort, das mehrere Bedeutungen hat und errät diese. Der Begriff „Krippe“ wäre da nicht der schlechteste gewesen, ...

... so kann man ihn mit einer Kinderkrippe, einem Futtertrog oder mit der Krippe, in der das Jesuskind geboren wurde, in Verbindung bringen. Schauen wir uns also die letzte Bedeutung an, die Weihnachtskrippe, die die Geschichte der kleinen Familie von Josef, Maria und ihrem Kind, die sich vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem ereignete, abbildet.

Dieses Schaubild übt erstaunliche Faszination auf seinen Betrachter aus. Der evangelische Theologe, Rudolf Otto, sprach einst von dem Mystericum fascinosum und dem Mystericum tremendum, also dem Geheimnisvollen einer Krippe.

Seit mehr als 700 Jahren existieren diese plastischen Abbildungen der Weihnachtsgeschichte auf unserer Welt. So soll Franz von Assisi, der erste gewesen sein, der die Idee für den Bau einer Krippe hatte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieses Modell, das zuerst eine Art Höhle mit Figuren und Futterkrippe war, immer weiter.

So überstand diese wundervolle Tradition auch die Zeit der Aufklärung und der Säkularisation, die bekanntermaßen ja extrem atheistisch geprägt war.

Die Gestaltung der einzelnen Krippen variiert jeweils zu ihren Herkunftsorten, zu sehen sind einerseits Höhlen

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oder auch ein Bergbauernstall, auf der anderen Seite eine topographische Lichtung. Die Szenen der einzelnen Krippen differieren ebenfalls, man sieht regional typische, wie orientalisch oder sizilianisch geprägte. Auch die Materialvielfalt ist beeindruckend, gerade der Landshuter Krippenweg präsentiert eine große Auswahl an verschiedensten Materialverwendungen von Spielzeug, über Elfenbein und Terrakotta, bis hin zu Muscheln und Tragant, einer Pflanzengattung. So sind die einen Krippen beinahe hoffnungslos überladen, die anderen dafür schlicht und mit ausgewählten Figuren.

Eine übergeordnete Rolle in nahezu jeder Krippe spielt das Brot. Brot ist neben Wasser unser Grundnahrungsmittel und Jesus das Brot des Lebens. Bereits im Namen der Geburtsstadt des Kindes, Bethlehem, ist das Brot zugrunde gelegt, so heißt die Stadt aus dem Hebräischen übersetzt „Haus des Brotes“.

Des Weiteren ist Stroh das Brotgetreide und auf genau diesem ist Jesus gebettet. Auch die Hirten sind in beinahe jeder Krippe zu sehen, die meist ein überdimensionales Brot der Familie überreichen.

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Zählt Landshut nun zu einer Krippenstadt?

Diese Frage kann man ohne zu zögern mit einem klaren „ja“ beantworten, es ist nicht die mit der längsten Tradition, mit den größten Ausstellungen, aber eine Krippenstadt, die mit viel Liebe seit Jahren ihren Krippenweg pflegt und deren Bürger und nicht nur ein Verein hinter dieser Faszination stehen. Jedes Jahr in der Zeit vom 1. Advent bis zum 6.Januar kann man diese Krippenausstellung bewundern.

Die Idee, einen Krippenweg nach Landshut zu holen, stammt von Xaver Grüneis.

Neben den traditionellen Orten, wie Klöster und Kirchen, bringt auch das weltliche Landshut von Jahr zu Jahr immer mehr Krippen ans Tageslicht.

Die Hauptausstellung ist in der Dominikanerkirche St. Blasius zu sehen. Hier wird ein Einblick in die Krippenkunst aus drei Jahrzehnten gewährt. Die meisten Exemplare stammen aus Privatbesitz, die die Bürger im restlichen Jahr zu Hause aufbewahren und liebevoll neu arrangieren. Weitere Ausstellungen sind in der Ursulinenkirche St. Joseph, die frühbarocke Krippen zeigt, im Kloster Seligenthal, das in seiner Abteikirche eine Krippe mit atemberaubender Schönheit ausstellt, in der Heilig-Blut-Kirche, die besondere Zinn-und Blei-Gießerei-Figuren besitzt, zu sehen. Die Landshuter Stadtpfarrund Kollegiatstiftskirche St. Martin führt jährlich wechselnde Krippen vor.

Krippenkasten: Die Könige auf dem Weg durch die Finsternis ins Licht

Wie schon erwähnt, leistet aber auch die Stadt an sich einen großen Beitrag zum Landshuter Krippenweg. Direkt vor dem Rathaus steht beispielsweise in der Adventszeit bis zu HeiligDrei-Könige eine überlebensgroße Krippe, deren Figuren niederbayerische Tracht tragen. In der Stadtresidenz können Krippen aus aller Welt betrachtet werden. Eine kleine schmale Gasse, die Jodoksgasse, sollte auch noch Erwähnung finden, um die Kreativität und die Faszination eines solchen Unterfangens nur im Ansatz fassen zu können. So zeigt jedes Schaufenster der Jodoksgasse individuelle, in Handarbeit gefertigte Krippen. Auch Senioren-Wohnparks, Schulen, Waisenhäuser und Geschäftsleute beteiligten sich an diesem einmaligen Krippenweg.

Nicht zu vergessen sei der Landshuter Christkindlmarkt, der einen ganzen Krippenstand mit wunderschönen Figuren und Landschaften inmitten der weihnachtlichen Musik und des Plätzchen- und Glühweinduftes zu bieten hat.

Der Landshuter Krippenweg steht unter dem Motto „Folge dem Stern“. So wie bereits die Hirten durch den Weihnachtsstern zum Jesuskind geleitet wurden, finden vielleicht auch Sie in der oft stressigen Weihnachtszeit einige besinnliche Stunden, um dem Stern zu folgen.

Der Weg lohnt sich.

- Shirin Hajek

Lebensgroße Krippe vor dem Rathaus Informationen und Inspirationen bezüglich des Artikels wurden u. a. aus dem Buch „Landshut - eine Krippenstadt“, entnommen. (Herausgeber: Gabriele Goderbauer-Marchner und Helmut Six; Fotos: Michael Hackl)

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Buchtipps Landshut 1

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Vorstellung des neuen Buches von Josef Deimer und Ursula Wegner Dass der Alt-Oberbürgermeister Josef Deimer noch den Rathaus Prunksaal mit seinen rund 500 Plätzen füllen kann, konnte man am Dienstag Abend, den 29.10.2013 erleben. Das neue gemeinsame Buch mit Ursula Weger war Anlass und der Verlag Friedrich Pustet lud ein.

Zahlreiche bayerische Prominenz, u.a. der Bayerische Wirtschaftsminister a.D. Martin Zeil, und lokale Prominenz mit Deimernachfolger und heutigem Oberbürgermeister Hans Rampf waren gekommen, um das Buch „Landshut - ein Stadtleben“ kennenzulernen.

Landshut – eine Krippenstadt Die niederbayerische Hauptstadt hat viele Attribute. Sie war einmal Universitätsstadt. Sie ist die Stadt der Landshuter Hochzeit 1475. Und sie wurde und ist eine Krippenstadt. Von Advent bis zu Heilig-Drei-König bezaubern viele Ausstellungsorte Krippenbesucher und Krippenschauer aus nah und fern. Dieser Bildband von Helmut Stix und Gabriele Goderbauer-Marchner mit Fotos von Fotostudio Michael Hackl zeigt die faszinierende Bandbreite der Krippenkultur, die alljährlich in Landshut zu bestaunen ist.

Landshut aus der Luft Im Bildband der Autoren Herbert Stolz und Christian Muggenthaler hingegen ist Landshut alleiniges Fotoobjekt. Gekonnt und mit viel Liebe werden auch in diesem Bildband die schönsten Ecken der niederbayerischen Hauptstadt von oben dargestellt. Auf 104 Seiten wird Landshut in seiner ganzen Schönheit gekonnt und ansprechend in Szene gesetzt. Stadtplanung, Landshuter Hochzeit oder Burg erscheinen dem Leser dabei in einer ganz neuen, noch nie zuvor da gewesenen Form.

(1) Gebundene Ausgabe: 472 Seiten, Verlag: Pustet, 2. Auflage (2013) ISBN: 978-3791725482, 24,95 Euro (2) Gebundene Ausgabe: 112 Seiten, Verlag: epk media GmbH & Co. KG, 1. Auflage (2013), ISBN: 978-3937853185, 29,50 Euro (3) Gebundene Ausgabe: 104 Seiten, Verlag: Pustet, Regensburg (2010), ISBN: 978-3-791722-75-7, Größe: 28 x 24 cm, 29,95 Euro

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Eine Zeitreise ganz anderer Art unternimmt das Buch „Landshut im Spiegel der Fotografie“ von Günther Dübell, eine fantastische Sammlung vorwiegend alter und mitunter neuer Bilder, die von vergangenen Zeiten zeugen und doch auch zeigen, wie sehr Landshut seinen Charakter glücklicherweise in das 21. Jahrhundert hinübergerettet hat.

Für Kinder (und für Junggebliebene) gibt es, getextet von Werner Ebermeier und gezeichnet von Thomas Weyh, die „Landshuter Stadtgeschichte“ - als Comic! Vier Bände sind bislang erschienen, womit wir immerhin schon den 30jährigen Krieg überlebt haben; besonders von Interesse: in Band 3 wird geheiratet! Und wir erfahren endlich, dass Braut und Bräutigam angesichts der vielen Gratulanten nach der Hochzeitsnacht dasselbe denken wie eine große Zahl Landshuter Bürgerinnen und Bürger alle vier Jahre: „Einmal richtig ausschlafen…“ Die ganz Kleinen lassen sich am besten zeigen, was die unvergleichliche Landshuter Künstlerin Marlene Reidel gezeichnet und geschrieben hat, neben „Jadwiga“ (=Hedwig, die Braut) vor allem die Geschichte „Der tapfere Ritter Kasimir“, die beweist, dass die Zulassung zu dem Turnier schon immer ein mühseliges Unterfangen war, zumal für einen Ritter ohne Rüstung, Pferd und …, nun ja,… Körpergröße. (Kleiner Ratschlag für alle Bewerber: es hilft, wenn man dem Oberritter einen großen Stein auf die Zehen wirft!)

(4) Taschenbuch: 128 Seiten, Verlag: Sutton Verlag, ISBN: 978-3-897020-35-1, 17,90 Euro (5) Comic, vier Bände, Autoren: Werner Ebermeier und Thomas Weyh (6) Autorin: Marlene Reidel,

ISBN: 978-3-924943-61-5, 12,80 Euro

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r e d n i r h e m ... e b a g s u A n e t gedruck Buchhandel: Erh채ltlich im r Hugendubel z. B. Pustet ode : ekt im Verlag ir d h c u a ie w so bH & Co. KG epk media Gm 4028 Landshut Altstadt 296, 8 1 430 633-0 Tel.: +49 (0)87 430 633-11 Fax: +49 (0)871 pk24.de, E-Mail: info@e www.epk24.de azin.la www.stadtmag

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Bücher aus dem Verlag epk media über Landshut Landshut – eine Krippenstadt Die niederbayerische Hauptstadt hat viele Attribute. Sie war einmal Universitätsstadt. Sie ist die Stadt der Landshuter Hochzeit 1475.

Und sie wurde und ist eine Krippenstadt. Von Advent bis zu HeiligDrei-König bezaubern viele Ausstellungsorte Krippenbesucher und Krippenschauer aus nah und fern. Dieser Bildband von Helmut Stix und Gabriele Goderbauer-Marchner mit Fotos von Fotostudio Michael Hackl zeigt die faszinierende Bandbreite der Krippenkultur, die alljährlich in Landshut zu bestaunen ist.

ISBN: 978-3-937853-18-5 Preis: 29,50 Euro

Das Beste in

Landshut

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In 3 Tagen

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Landshnut entdecke

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Das Beste in Landshut Unsere Heimatstadt Landshut hat einiges an Shoppingmöglichkeiten, Restaurants, Kulturangeboten oder einfach schönen Plätzen zum Verweilen zu bieten.

Der Verlag epk media (Landshut 365 - Stadtmagazin) - mit Sitz in der Landshuter Altstadt - hat nun eine kleine Auswahl an Empfehlungen zu den oben genannten Themen in diesem handlichen Taschenbuch zusammengefasst. Die ideale Lektüre, um eine angenehme Zeit in der Hauptstadt Niederbayerns zu verbringen.

ISBN: 978-3-937853-19-2 Preis: 5,00 Euro

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Informationen und

Bestellungen direkt über den Verlag epk media epk media GmbH & Co. KG Altstadt 296, 84028 Landshut Tel.: +49 (0)871 430 633-0 Fax: +49 (0)871 430 633-11 E-Mail: info@epk24.de, www.epk24.de www.stadtmagazin.la

Exklusive Vorschau

In 3 Tagen Landshut entdecken Das Büchlein führt den Leser in 3 Tagen zu den schönsten Plätzen in Landshut. Die Macher des Stadtmagazins Landshut 365 haben damit dem vielfachenWunsch entsprochen, die zahlreichen Tipps und Empfehlungen in ein konsequentes Stadtspaziergangskonzept inklusive kulinarischer Pausen umzusetzen. Man kann sich also die langwierige Planung einer Sightseeing Tour sparen und einfach genießen.

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ISBN: 978-3-937853-30-7 Erscheinung: September/Oktober 2015 Preis: 6,90 Euro

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Impressum Herausgeber: Edmund Pelikan Verlag: epk media GmbH & Co. KG Altstadt 296, 84028 Landshut Tel.: +49 (0)871 430 633-0 Fax: +49 (0)871 430 633-11 E-Mail: info@epk24.de, www.epk24.de

Foto-Quellen: Stadt Landshut (Fotoarchiv), shutterstock. com, Klaus Leidorf, Die Förderer e.V., Oliver Haßler, Flottweg AG, Rotary, Ecuador Licht und Schatten e.V., Bücher Pustet, Hugendubel

Kartographie:

Redaktion:

Stadt Landshut Baureferat SG Geoinformationen und Vermessungen

Edmund Pelikan (ep) verantwortlich, Evi Hoffmann (eh)

Preis der Druckausgabe:

Grafik/Layout: Susanne Hums

Preis pro Ausgabe 5,80 Euro Einzelheftbestellung direkt über den Verlag

Gastautoren und Interviewpartner:

Druck: Kössinger AG, Schierling

Shirin Hajek, Mirjam Pelikan, Anja Moseler M. A., Dr. Ernst Pöschl, Dr. Max Seefelder

Anzeigenvertrieb:

Erscheinungsweise: alle zwei Jahre

epk media GmbH & Co. KG Tel.: +49 (0)871 430 633-0 Fax: +49 (0)871 430 633-11 E-Mail: info@epk24.de

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