Woche 41
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Auflage: 21 200
n Hausach
n Wolfach
n Gutach
Drei Monate lang wohnen die Hausacher Stadtschreiber jeweils im Molerhüsle. Der Berliner Autor Mikael Vogel erzählt von seinem Aufenthalt in Hausach. u Seite 4
Beim Einkaufennebenbei etwas Gutes tun: Das Ehepaar Willi und Renate Bröhl setzt sich dafür ein: Im Edeka-Markt Armbruster können Kunden den Pfandbon nun spenden. u Seite 5
Wie Frauen in der Erinnerungskultur dargestellt wurden, hat Historikerin Ute Scherb im Rahmen der Heubodenakademie im Freilichtmuseum beleuchtet. u Seite 6
n Umfrage
Wanderpokal lockt zur Spende Wolfach (red/kty). Der DRKOrtsverein Wolfach informiert in einer Mitteilung über den Blutspendetermin am Freitag, 11. Oktober, ab 14.30 Uhr in der Festhalle. »Kommen Sie mit Ihren Freunden, Kollegen, Verein und gewinnen Sie den Wanderpokal inklusive Sachpreis für die größte Blutspendergruppe. Es ist nicht erforderlich dass alle zur gleichen Zeit kommen. Einfach bei der Anmeldung sagen, mit welcher Gruppe Sie spenden möchten«, heißt es in der Pressemitteilung. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein. Zur Blutspende sollte ein Ausweis mitgebracht werden. Für einen kleinen Imbiss und Kinderbetreuung während der Spende ist gesorgt, heißt es abschließend in der Mitteilung.
Zeller Künstler öffnen Ateliers Zell (red/jr). Zeller Künstler öffnen am Samstag, 19. Oktober, von 17 bis 21 Uhr sowie am Sonntag, 20. Oktober, von 11 bis 18 Uhr ihre Ateliers für Besucher. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. An der Aktion nehmen folgende Künstler teil: Wolfgang Hilzensauer, Am Bach 1, Zell, zu Gast ist Elke Koevari; Roland Mauch, Fabrikstraße 1, Zell; Albert Reichenbach, Hintere Kirchstraße 6, Zell, zu Gast ist Marta Sandfuchs; Hilde Willmann + Doris Rabung, Storchenturm, Kanzleiplatz, Zell; Simone Bischoff , Im Buchenfeld 2, Zell-Unterharmersbach; Anette Isabo, Bruch 10, Biberach. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Zeller Kunstwege.
Streamingdienst oder doch klassisch TV? Medien | Kinzigtäler bevorzugen Fernsehen Ganz einfach per Knopfdruck kann der TV oder aber auch ein beliebiger Streamingdienst wie Netflix gestartet werden. Be-
Spaß steht beim Handballaktionstag, wie im vergangenen Jahr, im Vordergrund.
Achivfoto: HLT
Handball begeistert
Sport | Grundschüler aus Hornberg nehmen an Aktionstag teil Bereits zum zehnten Mal findet am kommenden Freitag, 11. Oktober, in circa 550 Schulen in ganz Baden-Württemberg unter dem Motto »Lauf Dich frei! Ich spiel Dich an!« der Handballaktionstag statt. Auch in Hornberg beteiligen sich Zweitklässler. Hornberg (red/wei). Die Mitglieder der Handballabteilung der SG Hornberg/Lauterbach/Triberg (HLT) betreuen die rund 42 Kinder, heißt es in einer Mitteilung. Der Grundschulaktionstag, ein gemeinsames Projekt der Handballverbände aus Südbaden (SHV), Baden (BHV) und Württemberg (HVW), und entstand aus dem »Tag des Mädchenhandballs in der Schule«. Erst seit 2010 nehmen auch Jungs am Grundschulaktionstag teil.
»Mittlerweile nahm die Handballbegeisterung in den Grundschulen des Landes Jahr für Jahr zu, und im vergangenen Jahr legten fast 30 000 Mädchen und Jungen der zweiten Klassen aus 551 Schulen am Grundschulaktionstag das AOK-Spielabzeichen ab«, heißt es dazu.
SG Hornberg, Lauterbach und Triberg betreuen Kinder Sechs Koordinationsstationen gilt es an diesem Vormittag für das AOK-Spielabzeichen zu absolvieren, außerdem können die Kinder bei der Spielform »Aufsetzer-Handball« ihre Geschicklichkeit demonstrieren. »Ich bin immer wieder sehr beeindruckt, dass wir an diesem Tag so viele Kinder erreichen«, erklärt Alexander Klinkner, SHV-Präsident (Ettlingen). Ein großes Dankeschön sagt der Präsi-
dent allen beteiligten Schulen und »ganz besonders unseren Vereinen, die an diesem Vormittag ehrenamtliches Personal stellen und den Tag gemeinsam mit den Schulen organisieren und durchführen«, wird Klinker zitiert. Der Grundschulaktionstag findet laut Mitteilung in enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung BadenWürttemberg sowie unter der Schirmherrschaft von Kultusministerin Susanne Eisenmann statt.
INFO
Teilnehmer 2010 nahmen 18 000 Kinder aus rund 400 Schulen teil. In der darauffolgenden Zeit steigerten sich die Teilnehmerzahlen auf mehr als 30 000 aus mehr als 500 Schulen.
quem und beliebt ist beides. Aber was bevorzugen die Kinzigtäler? Wir haben uns einmal in Haslach umgehört.
Irmgard Classen, 83, Marktverkäuferin im Ruhestand, Haslach: »Ich habe gar kein Internet und auch kein Smartphone. Daher schaue ich ausschließlich klassisches Fernsehen und dort am liebsten SWR 3. Die Sendungen über Kochen und landwirtschaftliche Themen interessieren mich.«
Erich Diemer, 79, Soldat im Ruhestand, Haslach: »Ich schaue klassisches TV. Streaming-Dienste habe ich nie benutzt und auch nicht die Absicht, diese zu nutzen. Im Fernsehen schaue ich am liebsten politische Magazine. Spielfilme mag ich nicht.«
Herrmann Walter, 65, Programmierer im Ruhestand, Haslach: »Streaming-Dienste nutze ich nicht. Klassisches Fernsehen ist bei mir tagsüber kein Thema, außer es sind draußen zehn Grad minus. Ich schaue gerne Nachrichten und Dokumentationen.«
Rolf Germann, 67, KFZ-Lackierer im Ruhestand, Krefeld: »Ich schaue klassisches Fernsehen. Das ist vielleicht auch generationsbedingt so, denn unsere Söhne nutzen mehr Streaming-Dienste. Im Fernsehen schaue ich gerne Dokumentationen.« n
Umfrage: Janosch Lübke
Kinder genießen die süßen »Versucherle«
Imker | Festhalle Oberwolfach ist gut besucht / Informationen über »Pro Biene«
Die Kinder freuten sich, beim Imkerfest den Honig probieren zu können. Foto: Bea
Oberwolfach (bea). Auch beim diesjährigen Herbstfest des Imkervereins Wolftal in der herbstlich geschmückten Festhalle haben die Gäste reges Interesse gezeigt. Die Imker informierten dort über Honig und Bienen – und freilich gab es auch das eine oder andere »Versucherle« für den Magen. Bereits im Foyer präsentierten die Imker ein reichhaltiges Sortiment, das über verschiedene Honigsorten über Met, Blütenpollen und Naschwerk bis hin zu Pflegeprodukten reichte. Nicht nur heimische Imker, auch die aus der Raumschaft
und Kurgäste waren erschienen, auch weil sie sich über die vielfältige Arbeit der ortsansässigen Imker informieren und den Verein unterstützten wollten.
Bei der Schätzfrage gibt es fünf Gewinner Um die Mittagszeit verköstigten die Imker ihre Gäste mit einem reichhaltigen Mittagstisch, wozu neuer Wein mit Zwiebelkuchen und anderen Speisen serviert wurde. Ein ebenso riesiges Kuchenangelockte die Gäste an. Viele Besucher haben beim Imkerfest
zudem an einer Schätzfrage teilgenommen: »Wieviel Kilogramm Nektar müssen die Bienen verzehren, damit sie ein Kilogramm Wachs produzieren können?«. Gar nicht so einfach. Es gab dabei fünf Sieger, welche sich als Preis ein Glas Honig aussuchen konnten. Besonders Kinder ließen sich es sich nicht nehmen, den gesunden Honig zu probieren und genossen das Versucherle sichtlich. An einer Spielecke konnten sie sich ihre Zeit vertreiben oder die Biene Maja anschauen. An einem Stand wurde außerdem über die Aktion
des BLHV zum Volksbegehren »Pro Biene« informiert. Daraus ging hervor, dass die Imker auch Naturschutz betreiben. Die Absicht des Volksbegehrens nehme laut den Imkern allerdings zu einseitig die Landwirte in die Pflicht.
Volksbegehren einseitig gegen Landwirte Die drei Verantwortlichen des Imkervereins Wolftal um Hans Armbruster zeigten sich sehr zufrieden über den Besuch und das gezeigte Interesse.
ALLES AUF EINEN BLICK
Mittwoch, 9. Oktober 2019
n Kontakt Redaktion: Lena Weimer, (Hornberg/Gutach), Lisa Kleinberger (Haslach), Charlotte Reinhard (Hausach und Umgebung), Katharina Beule (Wolfach/Wolftal); Telefon 07832/97 52-14, Fax 07832/97 52-15, E-Mail: redaktion@ kinzigtalkurier.de. Anzeigen: Markus Weber, Telefon 0 78 32/97 52-0, Fax 07832/97 52-25, E-Mail: anzeigen@ kinzigtal-kurier.de.
n Termine
Kinzigtal Kurier Seite 2
aus der Region vom 9. Oktober bis 15. Oktober Presse-Club, 11 – 13 Uhr..
n Mittwoch,
Offenburg
9.10.
Salmen: Carina La Debla, Flamenco telurico, Tanz, 19 Uhr.
Konzert
Rust
Europa-Park: Halloween, 9 Uhr. Europa-Park-Festivalgelände: Traumatica, 19.30 Uhr. Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, Figuren und Skulpturen, 9 Uhr.
Lahr Savanna-Bistro: Niklas Bastian, 20.30 Uhr.
Sonstiges
n Ärzte
Markt
Rust
Wolfach. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Oberwolfacher Str. 10: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 13 und 17 bis 20 Uhr. Offenburg. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Offenburg, Ebertplatz 12. Erwachsene: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19 bis 22 Uhr; Mittwoch, Freitag 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 8 bis 22 Uhr. – Kinder: Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Lahr. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Lahr: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117. Fahrdienst (ärztliche Hausbesuche): Telefon 0 18 05/19 29 24 60. Rettungsdienst: 112. Zahnarzt: Notfalldienst unter Telefon 01 80/3 222 555-10. Augenarzt: Notfalldienst Telefon 0 18 05/19 29 24 60.
Europa-Park: Halloween, 9 Uhr. Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, Figuren und Skulpturen, 9 Uhr.
n Notdienste
Offenburg
Polizei: Telefon 110. Feuerwehr/Rettungsdienst: Telefon 112. DRK-Krankentransport: Telefon 07 81/1 92 22. Gift-Notruf: 07 61/270-43 61.
n Apotheken Bis zum 15. Oktober (jeweils ab 8.30 Uhr): Mittwoch: Apotheke Iff, Hausach, Eisenbahnstraße 68. Donnerstag: Bären-Apotheke Biberach, Mitteldorfstraße 8. Freitag: Burg-Apotheke Hausach, Hauptstraße 32. Samstag: Kloster-Apotheke Haslach, Klosterstraße 2. Sonntag: Stadt-Apotheke Hornberg, Werderstraße 8; Apotheke am Kurgarten, Zell, Hauptstraße 169. Montag: Schloss-Apotheke Wolfach, Hauptstraße 10. Dienstag: Apotheke zur Eiche, Hausach, Gustav-Rivinius-Platz 1.
Verlag und Herausgeber: Lahrer Zeitung GmbH Schwarzwälder Bote Kinzigtal Kreuzstraße 9 (Walpotenhaus), 77933 Lahr Geschäftsstelle Kinzigtal: Hauptstraße 41, 77716 Haslach Tel. 0 78 32/97 52 - 0, Fax 0 78 32/97 52 25 Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Geschäftsführung: Kirsten Wolf Anzeigenleitung: Kirsten Wolf Anzeigenverkauf: Markus Weber Redaktion: Jörg Braun (Leitung; v.i.S.d.P.) Lena Stangenberg (Hornberg/Gutach) Lisa Kleinberger (Haslach) Charlotte Reinhard (Hausach) Katharina Beule (Wolfach/Wolftal) E-Mail Redaktion: redaktion@kinzigtal-kurier.de E-Mail Anzeigen: anzeigen@kinzigtal-kurier.de Zustellservice: Medienlogistik Stuttgart GmbH Plieninger Straße 150 70567 Stuttgart Telefon: 07721/9950-121 E-Mail: qualitaetwb@ medienlogistik-stuttgart.de Auflage: 21 300 Exemplare Satz: Lahrer Zeitung GmbH Druck: Druckzentrum Südwest GmbH, Villingen-Schwenningen Gültig ist unsere Unternehmensgruppen-Preisliste Nr. 74 vom 1. Januar 2019 (Medienverbund). Basis für alle Aufträge sind unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen, Stand Januar 2016. Kostenlos verteiltes Anzeigenblatt für die Region Kinzigtal und Harmersbachtal.
n Donnerstag,
10.10.
Sonstiges
Rust Europa-Park: Halloween, 9 Uhr. Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, 9 Uhr.
Offenburg Messe: Comic Con, 10 – 19 Uhr.
Fugen fügen sich im Blauen Salon in Wolfach .Wie sich die Fugen fügen zeigt Urte Lucht am Sonntag, 20. Oktober, im Rahmen der Reihe »Konzerte im Blauen Salon« anhand der Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach. Das Konzert beginnt laut Ankündigung um 18 Uhr im Rathaussaal. In den Goldberg-VariatioReithalle: Lust, Lars Reichow, 20 Uhr.
Sonstiges
n Freitag,
Hausach
11.10.
Mostmaierhof: Stefan Pflaum’s Querdenkerei, 19.30.
Konzert
Offenburg
Haslach Irish Pub: Main Isar Bloozeboyz, 21 Uhr.
Museum im Ritterhaus: Lange Nacht, 20 – 24 Uhr.
Rust
KiK: Genivan & Band, 21 Uhr. Salmen: Henry Girls, 20 Uhr. Spitalkeller: Modus feat. Park Stickney, 21 Uhr.
Europa-Park: Halloween, 9 Uhr. Europa-Park-Festivalgelände: Traumatica, 19.30 Uhr. Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, 9.
Rust
Vortrag
Europa-Park: Lanny Lanner, 17 Uhr.
Seelbach
Hausach
In Vino Veritas: Ulli Bohnert & Claus Wagner, 20 Uhr.
Stadthalle: Huberbuam – SteinZeit, Thomas Huber, Reihe Kinzigtal-Weltweit, 20 Uhr.
Theater
Lahr
Lahr Parktheater: Chaos auf Schloss Haversham, 20 Uhr.
Offenburg
Oberrheinhalle: So oder so, Stationen aus dem Leben der Hildegard Knef, Theater Unikate Gilla Cremer, 20 Uhr.
n Kirchliche
n Samstag,
12.10.
Konzert
Lahr
Schlachthof: Nacht der Gitarren, Lulo Reinhardt, Yuliya Lonskaya, Daniel Stelter, Itamar Erez, 20 Uhr. Stiftsschaffneikeller: Mainstreet – Coverrock, 20.30 Uhr.
Offenburg
Durbacher Hof: Dean Grace, 21 Uhr.
Rust
Europa-Park: Lanny Lanner, 17 Uhr.
Wolfach
Gemeindehalle Kirnbach: Volkstümliches Musikvesper, Musikverein Kirnbach, 18 Uhr.
Sonstiges
Hornberg Evangelische Kirche: Sefora Nelson, 20 Uhr.
Offenburg
Jergerheim: Thomas Hafen, 20 Uhr. KiK: Flamenco-Tanz-Aufführung, 20 Uhr.
Rust
Europa-Park: Halloween, 9 Uhr. Europa-Park-Festivalgelände: Traumatica, 19.30 Uhr. Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, Figuren und Skulpturen, 9 Uhr.
Markt
Offenburg Messe: ComicCon, 10 – 19 Uhr.
n Sonntag,
13.10.
Konzert
Lahr Parktheater: Stadtkapelle, Chrysanthemengala, 18 Uhr. Städtische Musikschule: Mischpoke – Di Eyne Velt, Meisterkonzert, 17 Uhr.
Rust
Europa-Park: Lanny Lanner, 17 Uhr.
Wolfach
Festhalle: Männergesangverein Bergecho St. Roman, 11 Uhr.
Sonstiges
Gutach Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof: Heuboden-Akademie, Kalte Weide, kalte Herzen, Julia Heinecke, 11 Uhr.
Hausach
Mostmaierhof: Most-Presse,
14.10.
Sonstiges
Rust Europa-Park: Halloween, 9 Uhr. Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, Figuren und Skulpturen, 9 Uhr.
n Dienstag,
15.10.
Konzert
Lahr Seepark: Zweierpasch, ab 20 Uhr.
Sonstiges
Rust Europa-Park: Halloween, 9 Uhr. Europa-Park-Wildwasserbahn: Halloween aus Sand, Figuren und Skulpturen, 9 Uhr.
n Kino Rio-Scala-Haslach: »Joker«: Do. bis Mi. 19.45, So. 16, 19 Uhr. »Gemini-Man 3D«: Do. bis Di. 20Uhr, So. 16, 19 Uhr. »Downton Abbey«: Do. bis Mo., Mi. 19.45, So. 19 Uhr. »Über Grenzen«: Di 20 Uhr. »Auf dem Weg Teil 2«: Mi. 19 Uhr. »Shaun das Schaf«: Sa. 15, So. 14,16 Uhr. »Angry Birds 2«:Sa. 15, So. 14 Uhr. »Der König der Löwen«: Sa. 15 Uhr, So. 14 Uhr.
Nachrichten
Wolfach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.00 hl. Messe, besondere Gestaltung zur Firmvorbereitung; 11.15 Tauffeier; 19.00 ökum. Abendgebet im alten Chor. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 19.00 ökum. Abendgottesdienst im alten Chor von St. Laurentius mit der Musikgruppe Schomobeto Schongit. Neuapostolische Kirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst; 9.30 Senioren-Gottesdienst in Dornhan (Apostel Martin Schnaufer). Wolfach-St. Roman Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Vorabendmesse. Sonntag: 19.00 Rosenkranz. Wolfach-Kirnbach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Arche-Familiengottesdienst mit Taufe, anschließend Kirchkaffee; 19.00 ökum. Abendgottesdienst im alten Chor von St. Laurentius Wolfach. Oberwolfach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Bartholomäus: 8.30 hl. Messe; 18.00 Rosenkranz. Hausach
Kulturkeller Koffer Hugsweier: Bernd Foßler, Das Schweizer Engadin, Bilderabend, 20 Uhr.
nen zeigt sich laut Mitteilung Bachs überbordende Fantasie und Satzkunst – ein Kaleidoskop der Möglichkeiten, um den Grafen Keyserling während seiner schlaflosen Nächte zu unterhalten. Bereits im Alter von vier Jahren begann Urte Lucht mit dem Cembalospiel. Foto: Lucht
n Montag,
Katholische Gemeinde. Samstag: 10.00 Goldene Hochzeit Eheleute Armbruster. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier mit der Musikgruppe Klangspiel; 14.00 Rosenkranzgebet in der Kreuzbergkapelle. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Frühstückskirche mit Vorstellung der neuen Konfirmanden im evang. Gemeindehaus, anschließend Frühstücksbüfett. Jehovas Zeugen. Sonntag: 10.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 10.45 Wachtturm-Bibelstudium. Hornberg Katholische Gemeinde. Sonntag: Hornberg: 8.30 Eucharistiefeier. Evangelische Gemeinde. Samstag: 20.00 Konzert mit Sefora Nelson in der evang. Kirche. Sonntag: 10.00 Gottesdienst; 10.00 Kindergottesdienst (ab 4 Jahren); 17.00 AB-Bibelstunde. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Triberg. Gutach Katholische Gemeinde. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier.
Evangelische Gemeinde. Samstag: 14.00 Gottesdienst anlässlich Ehejubiläen Ehepaare Heizmann, Schrader und Wöhrle. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Liebenzeller Gemeinde. Sonntag: 19.00 Gottesdienst. Haslach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier; 19.00 Rosenkranzandacht, gestaltet von Kolping. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.10 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee. Jehovas Zeugen. Samstag: 18.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 18.45 Wachtturm-Bibelstudium. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Wolfach; 9.30 Senioren-Gottesdienst in Dornhan (Apostel Martin Schnaufer). Freie Christengemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Gemeindezentrum Ohlsbach). Bollenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 13.30 Rosenkranz. Fischerbach Katholische Gemeinde. Sonn-
tag: 8.30 Eucharistiefeier; 14.00 Rosenkranzgebet in der Gedächtniskapelle. Hofstetten Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. Mühlenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier, gestaltet vom Skiclub anlässlich 50-Jahr-Jubiläum; 13.30 Bruderschaftsrosenkranz; 14.30 Tauffeier. Steinach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier; 13.15 Rosenkranzgebet in der Schneekapelle. Welschensteinach Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Schulchor und Jungmusikern der Musikkapelle. Sonntag: 11.30 Andacht in der Bußkapelle anlässlich Spendenlauf für Kinderkrebsklinik. Zell Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee. Katholische Gemeinde. Sams-
tag: Wallfahrtskirche: 9.00 Wallfahrtsgottesdienst. Pfarrkirche: 19.00 Eucharistiefeier. Sonntag: Wallfahrtskirche: 8.00 Eucharistiefeier; 15.00 Rosenkranzandacht; 19.00 Eucharistiefeier. Michaelskapelle: 13.30 Rosenkranz. Gemeinde Jesu. Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Kulturund Vereinszentrum). Nordrach Katholische Gemeinde. Samstag: Kapelle St. Johannes Nepomuk: 18.30 Eucharistiefeier. Sonntag: St. Ulrich: Eucharistiefeier entfällt. Oberharmersbach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Gallus: 9.00 Rosenkranz; 9.30 Eucharistiefeier, anschließend Seniorengemeinschaftstag im Pfarrzentrum. Mariahilf-Kapelle: 14.00 Rosenkranz. Biberach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Blasius: 10.00 Festgottesdienst zum Kirchweihfest mit dem Kirchenchor und Verabschiedung von Pfarrer Peter Seibt; ab 18.30 dann Rosenkranz.
HASLACH UND UMGEBUNG
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Kinzigtal Kurier Seite 3
Ganztags-Grundschule soll kommen Bildung | Graf-Heinrich-Schule erweitert Angebot / Startschuss zum Schuljahr 2020/2021 geplant Hausach beantragt mit Zustimmung des Gemeinderats den Ganztagsbetrieb für die Grundschule in Wahlform. Ab dem Schuljahr 2020/21 soll an drei Wochentagen sieben Zeitstunden lang unterrichtet werden. n
Durchgängige Betreuung als großer Vorteil »Die Betreuung im Rahmen der verlässlichen Grundschule hat uns in diesem Jahr ein bisschen überrollt«, erklärte die Schulleiterin. Die Betreuungskräfte seien am Limit. 15 Familien hätte sie bereits vor Schuljahresbeginn absagen müssen, weiteren fünf nach Schulbeginn. Der Bedarf sei hoch: Abhängig vom Wochentag werden zwischen 27 und 46 Kinder betreut. Die Hausaufgaben-Betreuung sei weggefallen, weil die
Der wahre Hansjakob
Die Hausacher Graf-Heinrich-Schule soll ab dem kommenden Schuljahr auch Ganztagsbetrieb in der Grundschule anbieten. Foto: Störr pädagogische Assistenz wegfiel und keine neue eingestellt werden durfte. »Das haben wir durch stundenplantechnische Umlegungen ein Stück weit aufgefangen«, erklärte Simone Giesler. Aus pädagogischer Sicht würde in erster Linie die Zeit zur Vermittlung von Schlüssel-Kompetenzen und zur Unterstützung in der Lernentwicklung sprechen. An praktischen Gründen benannte sie den steigenden Bedarf, den nahtlosen Anschluss an die flexible Kindergarten-Betreuung und die Vielfalt am Schulstandort Hausach. »Vor Ort muss die Wahl für eine offene Ganztagsschule bestehen«, befand die Schulleiterin. Merkmale seien die Rhythmisierung durch eine
ausgewogene Unterrichtsverteilung am Vor- und Nachmittag, die individuelle Förderung, vermehrte Projekte, größere Talent-Förderung und eine veränderte Hausaufgaben-Kultur. Konkret wird es in Hausach die jährliche Wahl für den Ganz- oder Halbtagsbetrieb geben. An drei Tagen in der Woche wird mit sieben Zeitstunden von 7.50 Uhr bis 15.10 Uhr unterrichtet und viele Talent-Angebote eingebaut. Im Sockel-Geschoss des entstehenden Gebäudes D sind bereits spezielle Räume für den Ganztagsbetrieb eingeplant. Die Klassenzusammensetzung erfolge nach den gleichen Optionen wie bisher, es werde jahrgangs- und klassen-
Steinacher wollen Mitfahrbänkle Gemeinderat | Gremium spricht sich für neues Projekt aus n
Von Lisa Kleinberger
Steinach. Der Steinacher Gemeinderat hat sich in seiner Sitzung am Montagabend positiv für das Projekt »Mitfahrbänkle« ausgesprochen. Wie berichtet, arbeiten die Kommunen der Raumschaft Haslach derzeit an einem gemeinsamen Konzept. Bürgermeister Nicolai Bischler erinnerte eingangs daran, dass das Projekt im Rahmen des Klimaschutzkonzepts der Gemeinde priorisiert wurde. Erfahrungen aus dem Harmersbachtal zeigten, dass die Kosten für eine Bank bei circa 500 Euro plus Aufwand für das Schild liegen, so Bischler. Am Montag ging es zunächst um den Grundsatzbe-
Der Haslacher und der Steinacher SPD-Ortsverein haben sich zusammengeschlossen. Jetzt wird der Vorstand neu gewählt. Haslach (red/lmk). Die Versammlung findet heute, Mittwoch, ab 19.30 Uhr im Gasthaus In Vino Veritas in Haslach statt. Nach der Neuwahl berichtet der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner über Themen aus dem Bundestag, heißt es in einer Mitteilung. »Für die Kommunen ist es beispielsweise wichtig, wie die Grundsteuer gesichert wird.
Von Christine Störr
Hausach. Bereits vor zwei Jahren ist das Thema im Gremium vorgestellt, diskutiert und beschlossen worden. Aus schulrechtlichen Gründen muss der Antrag für das kommende Schuljahr erneut gestellt werden. Schulleiterin Simone Giesler informierte während der Sitzung. »Die erneute Antragstellung hat uns vor Herausforderungen gestellt.« Ein großer Vorteil der GanztagsGrundschule liege in der durchgängigen Betreuung, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steigere, erweiterte Lernmöglichkeiten biete und im Bedarfsfall erzieherische Unterstützung leiste.
SPD-Ortsvereine schließen sich zusammen
schluss. Über Standorte, Design und Ausführung wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Die Bänke sollen in der Raumschaft einheitlich erkennbar sein. Ein einheitliches Erkennungsbild im gesamten Tal zu erreichen, wie Björn Krugielka (FW) vorschlug, wird laut Bischler aber schwierig: Die bisher aufgestellten Bänke unterscheiden sich bereits; so sind die im Schuttertal regenbogenfarben, im Harmersbachtal hellgrün, in Oberwolfach rot und in Wolfach blau. Xaver Rockenstein (FW) wollte wissen, warum die Bänke nicht im Umfeld von Bushaltestellen aufgestellt werden können. Bischler meinte, die Bänke sollten ganz klar
In Oberwolfach kommt das Projekt »Mitfahrbänkle« sehr gut an. Die Gemeinderäte in der Raumschaft Haslach befassen sich derzeit mit der Einrichtung dieses Angebots. Foto: Beule
keine Konkurrenz zum bestehenden ÖPNV sein. Der Aufstellungsort sende in der Hinsicht ein klares Signal. Gregor Uhl (FW) sah das Ganze zudem recht pragmatisch: »Wenn jemand in einer Bushaltestelle sitzt, denkt ein Vorbeifahrender doch eher, dass diese Person auf einen Bus wartet und nimmt sie nicht mit.« Die Frage nach der Registrierung für mögliche Fahrer sahen die Steinacher Räte mehrheitlich positiv. Während »der Trend in der Raumschaft insgesamt eher dagegen geht« (Bischler), hielten die Steinacher sie eher für sinnvoll. »Damit ist eine kleine Sicherheit eingebaut«, meinte beispielsweise HansJörg Gstädtner (CDU). Alexander Kern (CDU) Krugielka und Hendrika Schachner (FW) äußerten sich ähnlich. Schachner wollte allerdings wissen, ob eine Registrierung mit Kosten verbunden sei. »Die kämen, wenn, dann auf die Gemeinde zu«, informierte Bischler. Krugielka warf ein, dass diese überschaubar sein dürften. Günter Schmidt (FW) meinte, er hielte die Registrierung für unnötig. Er habe zwar nichts dagegen, aber im Grunde brauche es sie nicht. Christine Haas-Matt (FW) gab in der Diskussion außerdem zu verstehen, dass die Bänke »geschickt beworben werden sollten, um möglichen Nutzern die Hemmschwelle zu nehmen«.
übergreifend unterrichtet. Gestartet wird mit der ersten und zweiten Klasse, für die Drittund Viertklässler wird weiterhin die verlässliche Grundschule angeboten.
»Die bisherige Prognose geht von 36 Ganztags-Grundschülern im kommenden Schuljahr aus, das wären zwei Gruppen«, verdeutlichte Simone Giesler.
INFO
Darum geht’s Die Stadt Hausach stellt über das Schulamt in Offenburg den Antrag auf Einrichtung einer Ganztags-Grundschule beim Regierungspräsidium Freiburg. Eine Befragung von 200 Eltern hat ergeben, dass 60 Prozent der KindergartenEltern und 40 Prozent der Grundschul-Eltern eine Ganztags-Grundschule wünschen.
Seit 2015 ist die Graf-Heinrich-Schule Gemeinschaftsschule. Mit dem Ganztagsbetrieb in der Grundschule wird künftig ein durchgängiges Prinzip im Schulprogramm geboten. »Wir bieten höchstmögliche Flexibilität bei höchstmöglichem Aufwand«, befand Bürgermeister Wolfgang Hermann.
Haslach (red/cko). Johannes Werner widmet sich als Referent im Rahmen der Vortagsreihe im Alten Kloster von Haslach am Montag, 14. Oktober, dem Leben und Werk Heinrich Hansjakobs. Der Priester, Politiker und sogenannte Volksschriftsteller‘ Hansjakob hat laut einer Mitteilung ein umfangreiches Werk hinterlassen; aber auch ein bedeutendes? Von den mehr als 70 Büchern, die er schrieb und die millionenfach gedruckt wurden, werden nicht mehr viele gelesen. Ein genauerer Blick zeigt, dass Hansjakob in gewisser Weise seiner Zeit weit voraus war. Johannes Werner ist bekannt für seine Biographie über den in Hornberg geborenen großen Diplomaten Wilhelm Hausenstein und gilt als ausgezeichneter Hansjakobkenner. Der Vortrag findet am Montag, 14. Oktober, ab 20 Uhr im Refektorium des Alten Kapuzinerklosters statt, der Eintritt beträgt 6 Euro.
21 Schautafeln informieren
Bildung | Ausstellung zum Bundestag noch bis Freitag am BZ n
Von Lisa Kleinberger
Haslach. Der Bundestag ist zu Gast in Haslach: Dessen Wanderausstellung, die über die Arbeitsweise des Parlaments und seiner Mitglieder informiert, ist im Heinrich-Hansjakob-Bildungszentrum (BZ) zu sehen. Noch bis Freitag, 11. Oktober, sind auch Einzelbesucher dazu eingeladen. Zwei Honorarkräfte des Bundestags sind während der Öffnungszeiten – bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr, am Freitag, 11. Oktober, von 8 bis 12 Uhr – dabei. Sie stehen Besuchern Rede und Antwort. Die Ausstellung gibt es seit 1990, informiert Honorarkraft Heribert Molitor. Nach Bedarf werde sie aktualisiert, grundsätzlich aber alle vier Jahre nach den Wahlen.
Multimedia-Stationen bereiten Thema auf Sie informiert auf 21 Schautafeln über das Parlament, seine Geschichte, die Aufgaben und die Abgeordneten. An Multimedia-Stationen ist Interaktion gefragt: Besucher können ihr Wissen beispielsweise bei einem digitalen Quiz testen, eine Runde Memory spielen oder einen digitalen Rundgang durchs Berliner Reichstagsgebäude unternehmen. Laut Molitor ist die Ausstellung im Laufe eines Jahres an 150 Orten zu sehen. Aufgebaut wird sie nicht nur bei Schulen, sondern zum Bei-
Die Schüler beantworten Fragen mithilfe der Informationen auf den Schautafeln. Foto: Kleinberger spiel auch bei Banken oder in Einkaufszentren. »Neutralität ist oberstes Gebot« der Ausstellung, informiert Molitor. Als eine der Säulen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundestags ist sie streng überparteilich. In jedem der 299 Wahlkreise der Bundesrepublik werden die gleichen Tafeln aufgestellt – mit einer Ausnahme: Auf ihr sind die Bundestagsabgeordneten des jeweiligen Wahlkreises abgebildet. Im Wahlkreis 283 (EmmendingenLahr), dem Haslach angehört, Peter Weiß (CDU), Johannes Fechner (SPD) und Thomas Seitz (AfD). Für die Ausstellung in Haslach steht letzterer Pate. Molitor und sein Kollege Jürgen Dücker informieren beim Pressetermin eine achte Klasse der Werkrealschule und schicken sie mit Fragebögen auf eine »Rallye« durch
die Ausstellung. Anschließend wird diese im Plenum ausgewertet. Im Unterricht wird das Thema weiter behandelt, so Lehrer Manuel Ressel. Die Beschäftigung mit dem Thema hält er für sehr wichtig. »Man sollte die Demokratie nicht zu selbstverständlich nehmen – denn das gefährdet sie«, ist er überzeugt. Schulleiter Christof Terglane freut sich über die Ausstellung. sie einen überparteilichen Zugriff auf die Parlamentsarbeit erlaubt. An den Schulen herrsche immerhin die Neutralitätspflicht. Gleichzeitig sei es wichtig, die Schüler über das Thema zu informieren. Es ist selbstverständlich, dass die Ausstellung in den Unterricht integriert wird: Alle Schüler des BZ ab der achten Klasse werden sie im Lauf der Woche besuchen und den Besuch im Unterricht aufarbeiten, so Terglane.
Mittwoch, 9. Oktober 2019
HAUSACH UND UMGEBUNG
»Deutsch sein« hat viele Gesichter
Schüleraktion | Gymnasiasten diskutieren über nationale Identität im Rathaus / Kritik an aktueller Gesellschaft Ist »deutsch sein« ein Gefühl oder ein juristischer Sachverhalt? »Ich – deutsch!« war das Motto, mit dem sich ein Teil der Hausacher Gymnasiasten auseinandergesetzt hat. Im Rathaus stellten die Schüler ihre Ergebnisse vor. n
Von Christine Störr
Hausach. Der Sitzungssaal des Hausacher Rathauses war am Mittwochabend rappelvoll, als Gemeinschaftskunde- und Mathematiklehrer Simon Stocker zusammen mit Pfarrer und Religionslehrer Hans-Michael Uhl die Gäste begrüßte. »Wie sehen und verstehen junge Leute heute in Hausach ihr deutsch sein?« habe als Frage am Beginn gestanden. Gerade in der aktuellen politischen Situation sei es wichtig, sich mit der eigenen nationalen Identität auseinanderzusetzen. Maja Münch trat als Erste ans Mikrofon und verlas ihren Text. »Wenn man mich fragt, ob ich mich eher deutsch oder als Thai fühle oder wenn ich mich entscheiden müsste, welche Nationalität ich eher bevorzuge, ist meine Antwort meistens: Keine Ahnung«, erklärte Münch. Sie sei stolz darauf, Thai zu sein und sie sei stolz darauf, deutsch zu sein. Wenn sie sich für eine Nationalität entscheiden müsste, würde es ihr das Herz brechen. Für Mert Görgülü steht genau diese Entscheidung an, denn er hat die türkische Staatsbürgerschaft und könnte sich mit dem 18. Lebensjahr für die deutsche entscheiden. Ob er allerdings das hergeben wolle, was ihn mit der Heimat vereine und ihn als Türke stolz mache, wisse er noch nicht. »Es ist das Grundgesetz, das mich
Kinzigtal Kurier Seite 4
Fördergelder für Kleinprojekte Hausach (stö). Bürgermeister Wolfgang Hermann hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung das neue Förderangebot »Regionalbudget« für Kleinprojekte in der Leader-Region Mittlerer Schwarzwald vorgestellt. »17 Ortenauer Kommunen sind beteiligt, der Anteil Hausachs liegt bei 717 Euro pro Jahr«, so Hausachs Bürgermeister Herrmann. Das Regionalbudget helfe dabei in der Region, schneller an Fördergelder zu kommen und ziele auf Projekte mit bis zu 20 000 Euro an förderfähigen Kosten ab.
Gastkoch bei den Naturfreunden
Die Schüler des Robert-Gerwig-Gymnasiums diskutierten mit Gästen und Bürgermeister Wolfgang Hermann über die deutsche Identität und die Zukunft der Gesellschaft im Land. Foto: Störr überzeugen könnte, deutscher Staatsbürger zu werden. Damit kann ich mich voll und ganz identifizieren«, sagte Görgülü. Sascha Sprikut war Schülerin des RGG, studiert mittlerweile und schilderte ausführlich, warum sie es – trotz der Geburt in Odessa - hasst, als Ukrainerin bezeichnet zu werden. In Deutschland russischdeutsch aufgewachsen, fand sie es verrückt, dass sie erst ins Ausland musste, um von anderen als Deutsche gesehen zu werden. Wie deutsch sie sei wisse sie wirklich nicht, denn einerseits lebe sie in Deutschland und fühle sich wohl, andererseits trage sie immer noch das Gefühl der Fremdheit in sich. Für Jan Malek ist Deutsch zuallererst die Staats-
angehörigkeit in seinem Ausweis und die damit verbundene Möglichkeit auf freie und geheime Wahlen, Grundrechte, Rechtsstaatlichkeit und den Sozialstaat.
Bürgermeister Hermann spricht sich für Weltoffenheit aus Mona Bächle stellte fest, dass es keine richtige, falsche oder einzig gültige Antwort auf die Frage nach dem Deutschsein gebe. Lediglich die juristische Definition stehe fest. »Für mich geht die wachsende Diskriminierung von Menschen in allen Lebensbereichen überhaupt nicht«, sagte Bächle.
Trotz dieser Entwicklung sei sie stolz und dankbar deutsch zu sein, denn nur dank deutscher Handwerkskunst und ausgezeichneter Prothesen stehe sie heute mit beiden Beinen fest im Leben. . Am Ende trat Jule Benz ans Mikrofon. Sie sprach vom Glück, zufällig in einem demokratisch regierten Land geboren worden zu sein, in dem Friede herrsche und die Meinungsfreiheit gelte. Trotzdem sorge sie sich sehr über den zunehmenden Rechtsextremismus, der schnell wieder in eine Diktatur führen könnte. Der Applaus der Gäste war gewaltig und im offenen Dialog wurden einzelne Aspekte besprochen. »Wann hört das fremd sein auf?«, stellte Bür-
germeister Wolfgang Hermann als Frage in den Raum. Jeder sei irgendwann irgendwo eingewandert, wenn es mitunter auch schon lange her wäre. »Deutsch sein passt in keine Schublade, weil alles schon vermischt ist. Wir müssen heute weltoffen sein«, bilanzierte Hermann.
INFO
Ausländeranteil Laut dem statistischen Bundesamt lebten Ende 2017 in Deutschland 10,7 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsbürgerschaft.
Hausach (red/lüb). Die Naturfreunde Hausach haben die Herbstöffnungszeiten des Naturfreundehauses in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Demnach ist das Haus jeweils sonntags am 6., 13. und 27. Oktober sowie am 3. November, geöffnet. Am kommenden Sonntag 13. Oktober soll es laut Pressemitteilung eine Schlachtplatte geben, am 27. Oktober wird Gastkoch Michael Latti Latka die Gäste versorgen und am 3. November ist die Kleinwalsertal-Gruppe im Naturfreundehaus zu Gast. Die Naturfreunde Hausach gehören zum Verband Naturfreunde Deutschland, heißt es abschließend in der Mitteilung.
n Hausach n Der Historische Verein Hausach informiert darüber, dass das Jahrbuch vom Historischen Verein Mittelbaden »Die Ortenau« ab jetzt kostenlos mitgenommen werden kann. Das Buch kann laut Mitteilung des Historischen Vereins in der Burgapotheke Hausach abgeholt werden.
Kinzigtalbad-Zufahrt wird erneuert
Rat | Wasserleitungen werden ebenfalls saniert / Aufträge für Schul-Neubau vergeben n
Die Stadt Hausach möchte den Parkplatz am Kinzigtalbad mit ELadestationen ausstatten und die Zufahrt erneuern. Foto: Störr
Von Christine Störr
Hausach. Die Zufahrt zum Kinzigtalbad muss erneuert werden. Zudem sollen die Schmutz- und Regenwasserleitungen saniert werden. Auch die Erweiterung der Graf-Heinrich-Schule war Thema der jüngsten Gemeinderatssitzung.Die Parkplätze beim Kinzigtalbad werden außerdem mit E-Ladestationen ausgestattet und die Kosten für die Sanierung der Leitungen trägt alleine die Stadt Hausach. Das Geld für
den Straßenbau und die Parkplatzanlage wird je zur Hälfte von der Stadt und dem Zweckverband Kinzigtalbad beigesteuert. Die dortigen Kleingärten werden von den Baumaßnahmen nicht betroffen, weil die ursprüngliche Parkplatz-Planung überarbeitet wurde. Die Wohnmobil-Stellplätze bleiben bestehen, auch der Fahrradübungsplatz bleibt zunächst und wird dann beim Betrieb des Bads möglicherweise in die Stadionstraße verlegt.
Der Gemeinderat vergab die Arbeiten an die Firma Huber Straßenbau in Gengenbach für einen Gesamtpreis von 308 958 Euro. Davon entfallen 51 288 Euro auf die Kanal-Sanierung und 257 000 Euro auf die Straßenarbeiten. In der Kostenschätzung war die Stadt Hausach von 328 000 Euro ausgegangen, dort wurden für den Kanal 57 000 Euro vorgesehen. Für den Neubau und die Erweiterung der Graf-Heinrich-Schule sind weitere Aufträge vergeben worden. Die Trockenbau-
arbeiten wird die Hausacher Firma Förderer für 392 420 Euro ausführen, die Estricharbeiten gingen an die »Modern Estrich Bau« aus Merzig für 81 086 Euro. Für diese Gewerke hatte die Verwaltung eine VergabeErmächtigung. Die Putzfassaden-Arbeiten vergab der Rat für 76 645 Euro an die Firma BBStuck in Aldingen. »Im Gesamten haben wir bei den Vergaben die Planung um 6 000 Euro unterschritten«, rechnete Bürgermeister Wolfgang Hermann vor.
»Vom Tortenboden bis zur Kirsche ein Schwarzwälder«
Stadtschreiber | Mikael Vogel beantwortet fünf Fragen zu sich und seinem Aufenthalt in Hausach / Verlorenes Fahrradschloss Hausach. Drei Monate lang wohnen die Hausacher Stadtschreiber jeweils im Molerhüsle. Um sie vorzustellen und zu zeigen, was sie während ihres Aufenthalts erlebt haben, stellt der Schwarzwälder Bote ihnen fünf Fragen – einmal bei der Ankunft und einmal bei der Abreise. Heute ist der Berliner Autor Mikael Vogel dran, der vor Kurzem seinen Aufenthalt in Hausach beendet hat. Herr Vogel, wenn Sie etwas aus Hausach in Ihren Koffer einpacken könnten, was wäre das? Den Teich im Molergärtle. Er hat mir bei weiten noch nicht
alle seine Geheimnisse offenbart. Eigentlich gerne das ganze Gärtle. Mitsamt der darin spielenden Giulia aus dem Eiscafé Venezia. Jawoll, sie ist eine richtige Eisprinzessin! Welche Erwartungen wurden während Ihres Aufenthalts enttäuscht? Ich hatte mich so auf die Frösche gefreut, von denen frühere Stipendiaten, die auch während der Sommermonate im Molerhiisle gewesen waren, berichtet hatten. Aber die Frösche sind leider nie aufgetaucht. Die Frage ist jetzt, ob durch die Klimakatastrophe der Teich im Molergärtle zu warm für sie geworden sein
könnte. Ob es sich um ihr Verschwinden handelt. Ob ihr Ausbleiben einen kleinen Ausschnitt der weltweiten Aussterbewelle unter Fröschen und Kröten im Kinzigtal darstellt. Welche (bereits geschriebene) Geschichte (fiktiv oder real) würden Sie gerne in Hausach spielen lassen? »Romeo und Giulias« Ursprung in Hausach habe ich ja bereits in einer meiner Kolumnen behandelt. Was noch? Ich würde gerne ein »Kevin«-Sequel in Hausach spielen lassen: »Kevin allein zu Hausach«.
Was haben Sie in Hausach verloren und was gefunden? Das Zeitgefühl habe ich verloren. Und am ersten Tag Fahrradfahren das Fahrradschloss. Viele neue Freunde und neue Inspiration habe ich gefunden. Und am zweiten Tag Fahhradfahren das neue Fahrradschloss im Fahrradladen einfach geschenkt bekommen, dem LeseLenz zu Ehren. Sind Sie ein Schwarzwälder? Vom Tortenboden bis hoch zur Kirsche ein klares Ja! n Fragen von Charlotte Reinhard.
Drei Monate hat Mikael Vogel als Stadtschreiber in Hausach verbracht. Zeit für eine Bilanz. Foto: Reinhard
WOLFACH UND WOLFTAL
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Grüne laden zu Austausch ein Wolfach-Halbmeil (red/lmk). Der Grünen-Ortsverein Kinzigtal lädt am Donnerstag, 10. Oktober, ins Dorfgemeinschaftshaus in Halbmeil ein. Die Landtagsabgeordnete Sandra Boser wird laut einer Mitteilung über Themen aus Stuttgart berichten. Außerdem werden die Kommunalpolitiker von Bündnis 90/die Grünen über Wichtiges aus den Gemeinderäten informieren. Im Anschluss an die Berichte von Sandra Boser und den Gemeinderäten ist natürlich genügend Zeit für Fragen, Diskussionen und Gespräche. Beginn ist um 19 Uhr. »Der Veranstaltungsort liegt nur circa 100 Meter vom Bahnhalt Halbmeil entfernt und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar«, heißt es weiter in der Mitteilung.
Landfrauen sind auf Wanderung Wolfach/Oberwolfach (red/ kty). Die Landfrauen Wolfach/Oberwolfach unternehmen am Sonntag, 13. Oktober, ihre diesjährige Familienwanderung. Treffpunkt ist laut einer Mitteilung um 13.30 Uhr beim Parkplatz am Kirnbacher Bollenhuttalwegle an der Einödstraße. Die Teilnehmer werden das Wegle entlang bis zum alten Rathaus zum Kaffeetrinken wandern. Danach laufen die Teilnehmer auf der Winterseite zurück. Von dort geht’s zum alten Rathaus zum Vesper. Anmeldungen nimmt Martha Leitl unter Telefon 07834/40 93 entgegen.
KJG feiert Herbstball Wolfach (red/kty). Die KJG Wolfach lädt auf Sonntag, 13. Oktober, ab 14 Uhr zum Herbstball ins katholische Gemeindehaus ein. »Es werden Bilder des Zeltlagers gezeigt und die Kinder der verschiedenen Jahrgänge haben mit ihren Gruppenleitern ein Programm in Form von Sketch, Tanz und vielem mehr vorbereitet«, heißt es dazu in einer Mitteilung. Getränke und Speisen können zu fairen Preisen im katholischen Gemeindehaus erworben werden, heißt es weiter.
Hauptstraße wird gesperrt Wolfach (red/kty). Die Stadtverwaltung Wolfach weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass am Mittwoch, 9. Oktober, die Hauptstraße und die Nebenstraßen mit Parkplätzen in der Wolfacher Innenstadt aufgrund des Gallusmarktes von 6 Uhr bis zum Folgetag um 10 Uhr gesperrt sind. Die parkenden Autos in diesem Bereich sind rechtzeitig vor Beginn der Sperrung wegzustellen, heißt es in der Mitteilung. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die Bushaltestellen in der Hauptstraße nicht angefahren werden. Die Ersatzhaltestellen befinden sich hinter dem Rathaus in der Bergstraße.
n Oberwolfach n Ein Second-Hand-Basar unter dem Motto »Rund ums Kind« findet am Samstag, 12. Oktober, ab 14 Uhr in der Festhalle statt. Der Kindergarten St. Josef lädt laut Mitteilung dazu ein.
Kinzigtal Kurier Seite 5
Pfandbons helfen kranken Kindern
Soziales | Ehepaar Bröhl startet mit Edeka-Markt Armbruster Spenden-Aktion für Caritas-Baby-Hospital Beim Einkaufen ganz nebenbei etwas Gutes tun: Im Edeka-Markt Armbruster ist das seit Kurzem ganz unkompliziert möglich. Statt den Pfandbon an der Kasse abzugeben, können Kunden diesen nun an das Caritas-Baby-Hospital in Bethlehem spenden. n
Von Katharina Beule
Wolfach. Das Prinzip der Pfandbon-Aktion ist denkbar einfach: Nachdem der Kunde sein Leergut abgeben und den Pfandbon ausgedruckt hat, kann er ihn neben dem Automaten in eine Spendenbox stecken. »Ihr Pfand heilt kranke Kinder«, ist auf einer Tafel zu lesen, die über die Aktion informiert. Die Spenden gehen zu 100 Prozent an das Caritas-Baby-Hospital (CBH). »Der Kunde hat also die freie Entscheidung«, erklärt Marktleiter Bernd Armbruster. Auch im »Nah und Gut«-Markt in Oberwolfach befindet sich eine Box. Das Ehepaar Bröhl setzt sich schon seit Jahren für das Krankenhaus in Israel ein. Schlüsselerlebnis sei eine Reise 2014 gewesen. Mittlerweile – infolge weiterer Reisen – kennt das Paar viele Akteure vor Ort und weiß, dass das Geld dort ankommt und gut eingebunden wird. Die Idee habe sie schon länger im Kopf gehabt, erklärt Renate Bröhl. Ende Mai habe sie Bettina und Bernd Armbruster angesprochen, die gleich zugestimmt haben. Die Aktion sei erfolgreich, weil der Boden mittlerweile gut bestellt sei, sagt Re-
Diakon Willi Bröhl (von links), Renate Bröhl und Bernd Armbruster zeigen, wie die Pfandbon-Aktion funktioniert. nate Bröhl. »Wir haben viel Öffentlichkeitsarbeit gemacht, sodass das CBH nun in den Köpfen der Menschen verankert ist«, erklärt sie.
Kunden entscheiden selbst über die Höhe Mit dieser Aktion sollen die Menschen zum Helfen eingeladen werden, fügt Diakon Willi Bröhl hinzu. Wichtig sei dabei, dass jeder die freie Entscheidung habe, wieviel er spenden möchte. »Das kann der ganze Bon sein oder auch nur einzelne Flaschen.« Seit August hängen die durchsichtigen Spendenbehäl-
ter nun neben den Pfandautomaten – und werden sehr gut angenommen, berichtet Bernd Armbruster. »Mit so einem Echo haben wir gar nicht gerechnet«, sagt er. Unter den Bons tauchten auch immer wieder einige höhere Beträge auf. »Das hat auch uns überrascht«, so Armbruster. »Der Erfolg gibt uns Recht«, ist er sich sicher und verspricht, die Idee auch bei der kommenden Edeka-Versammlung ansprechen zu wollen. »Vielleicht gibt es noch andere Märkte, die die Aktion übernehmen wollen.« Bis Dezember sind die Pfandboxen aufgestellt. »Den Betrag, der bis dahin zusam-
»Baumtelefon« und Spurensuche Bildung | Wolftalschüler erkunden gemeinsam den Wald
Oberwolfach (red/kty). Zu einem Waldlerngang sind vor Kurzem die vierten Klassen der Wolftalschule aufgebrochen. Mit Waldpädagoge und Förster Walter Voß vom Landratsamt Ortenaukreis wanderten sie zum Pavillon den Frohnbach hinauf und erkundeten dort den Wald. Das Modul »WaldFit« gehört zum neuen Konzept der Schule auf dem Weg zur Naturparkschule und ist das sechste Modul von insgesamt acht. Das geht aus einer Mitteilung der Gemeinde Oberwolfach hervor. Ziel ist es, die Schüler für das Einzigartige ihrer Region zu begeistern und die Themen Natur und Kultur nachhaltig im Unterricht zu verankern. Da gehört das Thema Wald unbedingt mit dazu. Zum einen ist der Wald ein wichtiger Teil des Ökosystems und zum anderen war er seit jeher eine Lebensgrundlage der heimischen Bevölkerung.
Natur und Kultur im Unterricht verankern Walter Voß vom Landratsamt Ortenaukreis verstand es, die Kinder immer wieder zu motivieren und wichtige Lerninhalte spannend und lustig zu vermitteln, heißt es in der Mitteilung. An mehreren Stationen ging es um die Baumarten allgemein, wie die Fotosynthese funktioniert und warum der Wald so wichtig für den Wasserkreislauf ist. Außerdem machten sich die Kinder auf
mengekommen ist, runden wir dann auf«, so Armbruster. Die Klinik, die kranken Kindern im Westjordanland bestmögliche medizinische Hilfe ermöglicht, wird fast aus-
Foto: Beule
schließlich durch Spenden finanziert. Träger ist die Kinderhilfe Bethlehem im deutschen Caritasverband. Im Jahr 2018 wurden rund 53 000 Kinder behandelt.
INFO
Weitere Hilfen für das CBH Wer das Caritas-Baby-Hospital im Westjordanland fernab von der Aktion unterstützen möchte, kann auf das folgende Konto spenden: Katholische Kirchengemeinde An Wolf und Kinzig, Sparkasse Wolfach, IBAN: DE
6066 4527 7600 0001 8863. Wichtig ist dabei vor allem die Angabe des Kennworts. Dieses lautet »Caritas Baby Hospital«. Die Ansprechpartner für weitere Informationen sind das Ehepaar Bröhl unter Telefon 07834/86 79 35.
27-Jähriger zu Geldstrafe verurteilt Justiz | Mann stellt Ex-Freundin nach n
An mehreren Stationen lernten die Schüler der Wolftalschule allerlei über die verschiedenen Baumarten, die Fotosynthese und die Waldbewohner. Foto: Gemeinde Oberwolfach die Suche nach Tierspuren und beobachteten zufällig auch ein Eichhörnchen, das gekonnt von Baum zu Baum sprang. »Das Eichhörnchen hat im Herbst richtig Stress«, erklärte der Förster den staunenden Kindern. Denn gerade jetzt sammeln die Nager sehr viele Nüsse, die sie dann in etwa 200 Verstecken für den Winter lagern. Um zu überleben, sind die Eichhörnchen dann den ganzen Win-
ter unterwegs, um diese Verstecke wiederzufinden. Mit vielen lustigen Einfällen und Sprüchen bezog Voß die Kinder immer wieder ein, so dass gar keine Langeweile aufkommen konnte. Zum Abschluss duften alle Kinder Eichhörnchen spielen und am »Baumtelefon« hören, wie das Kratzen von gefürchteten Mardern am andere Ende des Stamms gehört werden kann.
Von Katharina Beule
Wolfach. Weil er wiederholt den Kontakt zu seiner ExFreundin sucht, obwohl dieser nicht erwünscht war, hat sich ein 27-Jähriger wegen Nachstellung vor dem Wolfacher Amtsgericht verantworten müssen. Neben Anrufen, Textnachrichten und Besuchen an der Wohnung der Geschädigten zwischen Januar und April 2018 soll der Angeklagte auch ihre Eltern kontaktiert haben. Sie sei mittlerweile umgezogen und müsse Medikamente nehmen. Spätestens seit dem 9. Januar hätte dem Angeklagten klar sein müssen, dass sie keinen Kontakt mehr wünschte. Trotz einer Ansprache der Polizei seien die Kontaktversuche aber weitergegangen, so Staatsanwalt Steffen Spinner. Von einem Tag auf den anderen habe seine Ex nach der Trennung im Dezember 2017 mit niemanden mehr gesprochen. Er habe lediglich den Kontakt gesucht, um sich bei seiner Ex zu entschuldigen, beteuerte der Angeklagte. Er habe gedacht, er hätte etwas falsch gemacht. Außerdem habe er durch Bekannte von der Schwangerschaft seiner ExPartnerin erfahren. »Ich wollte nur wissen, ob ich Vater werde«, sagte er. Auch dazu habe er keine Informationen erhalten. Medikamente nehme sie bereits seit Längerem und auch Umzugspläne habe sie bereits vor der Trennung
gehabt. »Es kann nicht sein, dass das wegen mir war«, sagte der Angeklagte. Im März wurde der 27-Jährige schließlich von der Polizei vernommen. Trotzdem habe er später von ihrem AmazonKonto eine Reihe »provokanter Bestellungen« getätigt, führte Richterin Ina Roser aus. Der Angeklagte beschränkte seinen Einspruch schließlich auf die Rechtsfolgen des Strafbefehls und erkannte seine Schuld damit an. Staatsanwalt Steffen Spinner forderte eine Geldstrafe in Höhe von 70 Tagessätzen zu je 40 Euro. Roser folgte dem Antrag und sprach den Angeklagten schuldig. Dem 27-jährigen Mann hielt sie in ihrer Urteilsbegründung zu Gute, dass er seiner Ex-Freundin die Aussage vor Gericht erspart hatte, indem er die Schuld anerkannte.
Wegen Nachstellung musste sich ein 27-Jähriger verantworten. Foto: Beule
Mittwoch, 9. Oktober 2019
HORNBERG UND GUTACH
Kinzigtal Kurier Seite 6
Hochsitz angezündet
Unbekannte sollen am vergangenen Mittwoch oder Donnerstag beim Jubiläumsbrunnen des Schwarzwaldvereins in der Nähe des Hotels Schloss Hornberg einen Hochsitz in Brand gesetzt haben. Die Polizei bittet um Hinweise. Fotos: privat
Hornberg (wei). Unbekannte sollen einen Hochsitz auf dem Hornberger Schlossberg verbrannt haben. Das hat Holger Wöhrle am Freitag unserer Zeitung mitgeteilt. Wie Wöhrle berichtet, hat er am vergangenen Donnerstagabend gegen 20.20 Uhr noch eine Kontrollrunde in seinem Jagdrevier gemacht. Dabei entdeckte er am Jubiläumsbrunnen des Schwarzwaldvereins zwei Feuerstellen. Nach Verlassen seines Fahrzeugs bemerkte Wöhrle zudem, dass ein Hochsitz nicht mehr an seinem ursprünglichem Platz stand – sondern komplett (Dach und Stuhl) verbrannt war. »Das Feuer glühte noch leicht«, berichtete er. Die Kosten für den Hochsitz belaufen sich auf circa 500 Euro. Wöhrle entdeckte daraufhin Autospuren und stellte fest, dass bei einem angrenzenden Holzlager Scheite gestohlen wurden. Die Polizei Haslach bittet um Hinweise unter Telefon 07832/97 59 20.
Von der Göttin zur Trauernden
Vortrag | Ute Scherb referiert über Frauendenkmäler vor und nach dem Ersten Weltkrieg Wie Frauen in der Erinnerungskultur wahrgenommen und dargestellt wurden, hat die Historikerin Ute Scherb im Rahmen der Heubodenakademie im Freilichtmuseum Gutach beleuchtet. Der Titel des Vortrags lautete »Auf den Sockel gebracht«. n
Von Evelyn Jehle
Gutach. Für Erheiterung bei der Referentin und den Zuhörern sorgte der Umstand, dass sich Scherb neben einem »monumentalen« Herd im Seminarraum den Frauen widmete, denen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik Denkmäler errichtet wurden. Mit dem berühmten Beginn der historischen Rede, die Marie Juchacz im Februar 1919 als erste weibliche Abgeordnete vor einem deutschen Parlament hielt (»Meine Herren und Damen…«) leitete auch Ute Scherb ihren Vortrag ein. In Anlehnung an den Kunsthistoriker Ernst Mittig definierte die Historikerin das Denkmal als »ein in der Öffentlichkeit errichtetes und für die Dauer bestimmtes Kunstwerk, das an Personen oder Ereignisse erinnern soll und aus dieser Erinnerung einen Anspruch seiner Urheber, eine Lehre oder einen Appell an die Gesellschaft ableiten und historisch begründen soll«. Meist war es eine reine Männerveranstaltung hinsichtlich der Akteure. Der Ausschluss der Frauen aus den Bereichen, zu deren
Ute Scherb referierte über Frauendenkmäler im Deutschen Kaiserreich und der Weimarer Republik. Foto: Jehle Präsentation ihr Abbild diente wie »Justitia« als Vertreterin der Gerichtsbarkeit, schien geradezu Bedingung für die allegorische Abbildung zu sein. Wurde eine konkrete und womöglich gealterte Frau verewigt wie bei dem Kaiserin-Augusta-Denkmal in Baden Baden, wurde geschönt: »Bei alten Damen wäre es etwas gewagt, den Hals durchsichtig erscheinen zu lassen«, zitierte Scherb den ausführenden Bildhauern. Von Schönheit abgesehen, wurden in der Zeit der Aufklärung den Frauen Attribute wie Mütterlichkeit, Emotionalität, Sanftmut, Güte und Opferbereitschaft zugeschrieben. Anhand vieler Beispiele analysierte die Kunsthistorikerin
Beweg- und Hintergründe für Denkmalwürdigkeit einer Frau. Nach dem Ersten Weltkrieg erschöpfte sich laut Scherb das Denkmalgenre fast ausschließlich in der Kategorie der Kriegerdenkmäler.
»Gutacherin« steht für die Erschütterung junger Kriegswitwen Die weibliche allegorische Darstellung der »Siegesgöttin« fand nach 1918 eine Nachfolgerin in der »Trauer«. »Nicht selten kommt sie der ›Germania‹ sehr nahe, wie sie auf dem Freiburger Hauptfriedhof bis heute zu besichtigen ist«, verwies Scherb auf das dortige Denkmal, das eine Frau mit
Stahlhelm abbildet. Ihrer Ausführung nach zeichnete sich die Trauer in der nach dem Ersten Weltkrieg verbreiteten Ikonografie meist nicht durch Niedergeschlagenheit, sondern durch aufrechte Körperhaltung und starren Blick aus. Eindeutig pazifistisch ausgerichtet dagegen sei das Denkmal »Heldenklage« in Frankfurt am Main. Eine ähnliche Körperhaltung zeige das Denkmal der trauernden »Gutacherin«. Sie habe ihren Bollenhut, dem als Symbol der Zugehörigkeit zur Dorfgesellschaft und damit zu den Lebenden eine hohe identifikatorische Kraft zuzuschreiben ist, abgelegt. Insgesamt gesehen sei es keine Frauensache, Denkmäler als Erinnerungszeichen zu stiften. Vielmehr, so resümierte Scherb, scheint der Gedanke, ein Denkmal zu stiften, wenig reizvoll zu sein, da schlicht kaum nützlich. Die Frage wird offen bleiben, ob mit Denkmälern weibliche Traditionen dauerhaft zu stiften sind.
INFO
Die Historikerin Ute Scherb ist promovierte Historikerin und verfasste ihre Dissertation über die Geschichte der Freiburger Denkmäler. Sie ist Vorstandsmitglied im Netzwerk »Frauen und Geschichte Baden-Württemberg«. In Kehl leitet sie seit zwölf Jahren das Stadtarchiv und das Hanauer Museum.
25 Mal Hornberg und zurück Hornberg (red/wei). Für seinen 25. Aufenthalt in Hornberg ist Anil Batra aus Tübingen geehrt worden. Das teilt die Tourist-Information Hornberg mit. Der Mediziner Batra organisiert jährlich ein Ärzteseminar mit bis zu 70 Teilnehmern. Ihm zur Seite stehen dabei Stefan Klingberg und Christopher Dedner. Für Batra ist es immer interessant zu sehen, was sich in einem Jahr in der Stadt und im Hotel Schloss Hornberg verändert hat, heißt es in der Mitteilung.
Monika Finke (Hotel »Schloss Hornberg«, von links), Stefan Klingberg, Beate Brohammer (TouristInformation Hornberg), Anil Batra, Tanja Tagliareni (Tourist-Information Hornberg) und Christopher Dedner. Foto: Tourist-Information
GUTACH
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Kinzigtal Kurier Seite 7
Feuerwehr zeigt höchste Konzentration
Herbstschlussprobe | Unklare Rauchentwicklung und vermisste Personen im Gefahrenbereich bilden Szenario der Übung Vollen Einsatz haben die Feuerwehr Gutach, die Wehr Schondelmaier Presswerk und das Rote Kreuz Hornberg-Gutach bei ihrer Übung gezeigt. Annahme war eine unklare Rauchentwicklung im Ökonomiegebäude beim Staigerbauernhof. n
Die Riegelstellung zum Hofgebäude von der Südseite her übernahm die Werkswehr Schondelmaier Presswerk. Das Rote Kreuz HornbergGutach hatte unter der Leitung von Zugführer Markus Müller derweil eine Station zur Versorgung der Verletzten eingerichtet.
Kommandant lobt den Gesamtablauf
Von Evelyn Jehle
Gutach. Es wurde vermutet, dass sich Personen innerhalb des Gefahrenbereichs befanden. »Einige Jugendliche feierten in dem Gebäude eine Party und haben gegrillt«, erläuterte Kommandant Stefan Herr den zahlreichen Zuschauern das Szenario. Mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF) rückte die Gutacher Wehr über den Lehmbauernweg zur Brandbekämpfung und Menschenrettung an. Parallel dazu wurden von den Kameraden, die mit dem Löschgruppenfahrzeug anfuhren, zur Wasserförderung zwei Leitungen ab der B 33 bis zum TLF
Eine unklare Rauchentwicklung und acht vermisste Jugendlichen waren das Szenarion der Herbstübung auf dem Staigerbauernhof. Foto: Jehle und den Anwesen Lehmann sowie Schäuble verlegt. Eine Riegelstellung zum Anwesen wurde synchron errichtet, um das Übergreifen eines eventuellen Brands auf das Gebäude zu verhindern. Die
Brandschützer, die mit dem Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) und Mannschaftstransportwagen (MTW) anrückten, trugen die Verantwortung für die Wasserentnahme an der Gutach mit der TS8 (Tragkraft-
spritze) und installierten eine Rohrschlauchüberführung über die B 33. Sie waren ebenfalls zuständig für die Kontrolle der kompletten Schlauchlänge bis zu den Fahrzeugen, die laut Herr nahezu 500 Meter betrug.
Die acht Jugendlichen wurden aus dem Gebäude geborgen und vom Rot Kreuz erstversorgt. Insgesamt lobte der Kommandant den Gesamtablauf der Herbstschlussprobe. Die Routine bei den Abläufen funktionierte und die Teamarbeit war gut koordiniert, die Ausrüstung intakt. »Im Ernstfall würden wir die Straße sperren und die Schläuche zur Wasserentnahme direkt über die B 33 legen und später die Rohrschlauchüberführung aufbauen«, stellte Herr klar, dass in der Schauübung vor allem mögliche Gefahren durchgespielt werden. Bürgermeisterstellvertreter
Karl-Heinz Wöhrle lobte in der Nachbesprechung, die im Anschluss bei einem Essen stattfand, die Brandschützer. »Wir sind froh, eine so gute und schlagkräftige Truppe in Gutach zu haben«, so Wöhrle. Er betonte, dass die ehrenamtliche Arbeit nicht selbstverständlich sei, zumal die Aufgaben der Feuerwehr immer umfangreicher werden. Auch fand Wöhrle es wichtig, den Fokus auf ein Übungsobjekt wie einen Hof zu legen, denn es zähle jede Sekunde. Der Staigerbauernhof war vor 30 Jahren ein Opfer der Flammen geworden.
INFO
Teilnehmer An der gemeinsamen Herbstschlussprobe nahmen laut Kommandant Stefan Herr 32 Brandbekämpfer der Gutacher Wehr, sechs der Werkswehr Schondelmaier Presswerk und sechs Rot-KreuzHelfer teil. Die Jugendfeuerwehr mimte die »Verletzten«. Anzeige
Verkaufsoffener Sonntag in Offenburg »Original Hamburger Fischmarkt« schon zum elften Mal vor Ort
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in vielfältiges Einkaufsvergnügen erwartet Besucher der Stadt Offenburg am Sonntag, 13. Oktober, von 13 bis 18 Uhr. Dann öffnen die Geschäfte in der Innenstadt ihre Türen und beweisen ihre Vielfältigkeit. So präsentieren sie sich mit neuer Herbstmode, aktuellen Düfte, modischen Handtaschen, Schmuck, Accessoires, Schuhen und vielem mehr. Als Attraktion ist vom 10. bis 20. Oktober der »Original Hamburger Fischmarkt« zum mittlerweile elften Mal auf dem Marktplatz zu Gast. Täglich von 10 bis 21 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, dürfen Feinschmecker die typischen kulinarischen Ham-
burger Delikatessen probieren und genießen. Für die Kleinen dreht sich auf der Hauptstraße ein Karussell, ebenso werden schöne bunte Luftballons in der Innenstadt verteilt. Auf dem Lindenplatz wartet ein großer, attraktiver Kunsthandwerkermarkt mit rund 25 Ständen auf Freunde handgemachter Waren.
Besucher Offenburgs erwartet Innenstadt-Flair Eines ist sicher: Am Sonntag dürfen sich die Besucher in Offenburg auf pures InnenstadtFlair einstellen. In der Innen-
stadt verteilt, locken verschiedene Stände mit allerlei Nützlichem, Schönem und natürlich Ess- und Trinkbarem . Die Parkhäuser Marktplatz, City-Parkhaus, Zentrum West und Alt Offenburg haben rund um die Uhr geöffnet. Das Parkhaus Karstadt öffnet von 12.15 bis 18 Uhr. Parkgebühren von 50 Cent werden bei einem Einkauf ab zehn Euro in den Geschäften der City Partner Offenburg erstattet. Dies gilt für die Parkhäuser City Parkhaus, Parkhaus Marktplatz und Alt Offenburg. Infos über Offenburg gibt es von 13 bis 18 Uhr im BürgerBüro am Fischmarkt. tk
Die Hauptstraße ist am verkaufsoffenen Sonntag immer ein beliebtes Ziel.
Foto: City Partner Offenburg
Multi-Sportabteilung modern umgestaltet Schramberger Fachgeschäft präsentiert sich Kunden noch offener und übersichtlicher
Fachkundige Beratung steht an erster Stelle (lh). Passend zur begonnenen Herbstzeit hat Sport Walter seine Multi-Sportabteilung räumlich und optisch modern umgestaltet. Neue und hochwertige Schaufensterpuppen fallen den Kunden beim Betrachten ebenso ins Auge wie eine große, zeitlose Fototapete mit einem imposanten Bergmotiv.
NEU gestaltete Fitnessabteilung ! Schaue kommenden Sonntag, 13.10.19, bei uns vorbei und sichere Dir Dein Lieblingsteil !
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n nachhaltiger Art und Weise wurden bestehende Rückwände neu gestaltet und sorgen in Verbindung mit neuen Fachböden für eine einheitliche Optik.
L A I PEC
Smoothie-Bike sorgt für gesunde Erfrischung Durch den Austausch von Mittelraum- durch Blick-Elemente wirkt die Sportabteilung moderner, offener und übersichtlicher. Zum verkaufsoffenen Sonntag am 13. Oktober steht bei Sport Walter ein SmoothieBike parat, mit dem die Besucher sich einen Früchte-MixShake selber zusammenstellen und beim Bummeln durchs Ladengeschäft genießen können. Neben Fitness und Laufausrüstung bietet Sport Walter auch weiterhin ein breites Sortiment an Outdoor- und Skibekleidung sowie den dazu passenden Schuhen. Fachkundige und freundliche Beratung stehen dabei an erster Stelle.
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Alles auf einen Blick: Bei Sport Walter finden Sportbegeisterte das Richtige. Foto: Herzog
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Sport
Woche 41
Mittwoch, 9. Oktober 2019 Mittwoch, 9. Oktober 2019
Woche 41
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Spannung – aber keine Tore
Landesliga | Stadelhofen und Hofstetten trennen sich 0:0 / Beide können damit leben SV Stadelhofen – SC Hofstetten 0:0.120 Zuschauer sahen im MührigwaldSportpark des Oberkircher Ortsteils eine spannende Begegnung, in der beide Trainer jeweils auf Sieg spielen ließen. n
Hatte den richtigen Torriecher: Oberwolfachs Nico Wegbecher sorgte mit seinem 3:1 für die Entscheidung. Foto: Bayer
SVO-Joker sticht
Landesliga | Nico Wegbecher Matchwinner n
Von Jan Schmider
SV Oberwolfach – FV Schutterwald 3:1 (1:1). Der Beginn des dritten SVO-Spiels innerhalb von nur sieben Tagen war zwar temporeich, aber taktisch geprägt, und mit relativ wenigen Torszenen bestückt. Nach ausgeglichener Anfangsphase mit je einer Halbchance auf beiden Seiten hatte Schutterwald Mitte der ersten Halbzeit etwas mehr Ballbesitz vorzuweisen, in Führung gingen in der 27. Minute aber die Hausherren. Nach Nils Springmanns tollem Diagonalball bereitete Marc Heizmann mustergültig über rechts vor und Jonas Wolf köpfte in der Mitte zum 1:0 für Oberwolfach ein. Aber nur drei Minuten später fiel der Ausgleich für Schutterwald. SVO-Abwehrspieler Nils Springman verlängerte das Leder nach einem Abstimmungsproblem mit dem etwas zu zögerlichen Schlussmann Tobias Armbruster unglücklich per Bogenlampe zum 1:1-Pausenstand ins eigene Tor. Direkt nach Wiederbeginn gingen die Wolftäler erneut in Front. Eine Hereingabe von Marc Heizmann von rechts ging durch Freund und Feind hindurch. Am langen Pfosten
sagte Felix Rauber danke und staubte zum 2:1 ab. Die Schlussviertelstunde hatte es in sich. Zunächst lenkte SVO-Keeper Tobias Armbruster einen Schuss von Maxime Daeffler nach toller Schutterwälder Kombination grandios an den Pfosten. Auch einen Fernschuss von FVS-Kapitän Thomas Dold parierte Armbruster gut. Oberwolfach stemmte sich vehement gegen den drohenden Ausgleich und war seinerseits bei den Gegenstößen immer wieder gefährlich. Roman Boser vergab nach Zuspiel von Freddy Burger (78.) die Vorentscheidung ebenso wie eine Minute später Felix Rauber frei vor Gäste-Torhüter Philipp Schuhmann. Im Gegenzug traf Schutterwald durch Gürkan Balta nur die Latte, den Nachschuss verhinderte Jesco Armbruster durch eine spektakuläre Rettungstat. Dann versiebte Maxime Daeffler eine Hundertprozentige für den Gast aus kurzer Distanz. Der eingewechselte Nico Wegbecher machte dann aber nach schöner Vorarbeit von Tobias Dreher in der 90. Minute mit seinem umjubelten Treffer zum 3:1-Endstand den Deckel für die zu Hause weiterhin unbesiegten Hausherren drauf.
Von Werner Bauer
SC-Coach Gotthard Schwörer wollte mit seinen Elf unbedingt einen »Dreier« holen, während die Gastgeber nach allen drei gewonnenen Heimspielen den vierten Sieg im Visier hatten. Das BraunTeam fand zunächst besser ins Spiel, trotzdem hatte die Elf von Gotthard Schwörer die erste Chance in der 10. Minute, als Michael Krämer im Rückraum frei zum Schuss kam. Zum Glück für die Gastgeber fälschte ein Verteidigerbein ab. Auf der anderen Seite sorgte Sascha Raz erstmals für Gefahr in der 23. Minute, doch Hofstettens Keeper Daniel Lupfer war auf der Hut. Das Team von Heinz Braun wurde mit zunehmender Spieldauer stärker. Als fünf Minuten später Raz vor dem Hofstetter Strafraum liegen blieb und Schiedsrichter Kefer Vorteil laufen ließ, scheiterte Filip Kovacs an der Latte. Mit einem Chancenplus für den Gastgeber ging es in die Pause.
Nach der Pause mehr Biss und Leidenschaft In Abschnitt zwei versuchte der Sportclub mit mehr Biss und hoher Laufbereitschaft, das Spiel an sich zu reißen. Dies gelang, doch die erste Möglichkeit in Durchgang zwei hatte wieder die BraunElf. So verpasste Filip Kovacs eine Hereingabe von Daniel Kirn nur knapp. In der 55. Minute konnte sich auch SVSKeeper Leon Pagonis auszeichnen, als er einen Kopfball von Schwörer hielt. Nur drei Minuten später verlänger-
Hofstettens Jonas Krämer (rechts) enteilt Stadelhofens Anton Roth, während SCH-Spieler Michael Krämer (hinten) die Szene beobachtet. Nach 90 Minuten trennten sich beide Teams mit einem torlosen Remis. Foto: Bauer te Nico Obert einen Eckball auf Sebastian Bauer, dessen Kopfball auf der Linie geklärt wurde. Die Elf von Gotthard Schwörer war nun wesentlich präsenter als in Durchgang eins. Trotzdem musste Kapitän Nico Obert mit seiner Abwehr aufpassen, denn Filip Kovacs war ein ständiger Unruheherd. So konnte sich der Sportclub bei seinem Keeper Daniel Lupfer bedanken, der mit einem Reflex gegen Ko-
vacs in der 63. Minute die Null hielt. Auch gegen Daniel Kirn stand SC-Schlussmann Lupfer richtig. Keine der beiden Mannschaften wollte sich mit dem Unentschieden begnügen und beide suchten weiterhin ihr Glück in der Offensive. Doch Hofstettens Abwehr stand nun sicher und ließ keinen Treffer zu. So blieb es beim gerechten Unentschieden, mit dem beide Teams gut leben konnten.
SV Stadelhofen: Pagonis, Kirn, Frammelsberger, Zimmerer, Seeber (ab 98. Schwarz), Raz (ab 77. Maier), Roth, Ringwald, Schwab, Ell, Kovacs (ab 84. Gentner). SC Hofstetten: Lupfer, Neumaier M., Bauer, Krämer M., Krämer J., Steiner, Obert, Schätzle, Schwörer, Tamburello (ab 71. Singler), Neumaier J. Zuschauer: 120. Schiedsrichter: Lukas Kefer, Teningen.
KSV Hofstetten kann feiern
Ringen | Nach 32:5-Sieg herrscht beste Stimmung / Regionalliga n
Von Lothar Herzog
Dem KSV Hofstetten hat die 12:20-Pleite gegen den AV Sulgen nichts anhaben können. Mit 32:5 feierte die Allgaier-Krämer-Zehn gegen die KG Baienfurt einen Kantersieg, mit dem sich es hinterher beim Oktoberfest in der Halle gut feiern ließ. Die Ringerstaffel aus Oberschwaben war wider Erwarten stark ersatzgeschwächt ohne ihre Top-Stars Kevin Henkel, Adrian Wolny und Sohayb Musa und mit nur neun Athleten ins Kinzigtal angereist und ging mit fliegenden Fahnen unter. Die Gäste kamen lediglich zu zwei Einzelsiegen, wobei sie den Vierer in der Gewichtsklasse 98 kg geschenkt bekamen, da der KSV diese Klasse unbesetzt ließ. Wie deutlich überlegen die Gastgeber waren, zeigt auch ein Blick ins Wettkampfprotokoll. Nur das 66 kg-Duell zwischen KSV-Ringer Marius Allgaier und Magomed Makaev ging über die volle Distanz
von sechs Minuten, aus dem Makaev als 5:3-Punktsieger hervorging. Ansonsten gab es durchweg technische Überlegenheitssiege der Hofstetter Ringer Mehmet Mehmet, Stefan Grigorov, Florian Wölfle, Jan Allgaier, Markus Neumaier, Julian Neumaier und Patrick Neumaier. Dominik Wölfle kam in der 71 kg-Klasse kampflos zu einem Vierer. Damit behauptet sich der KSV Hofstetten im Mittelfeld der Tabelle. Am kommenden Dienstag, 8. Oktober, kommt es zum Nachholkampf zwischen Jonas Neumaier und dem Viern-
n Die
heimer WM-Teilnehmer Horst Lehr. Kampfbeginn ist um 20.30 Uhr in der Gemeindehalle Hofstetten. Neumaier müsste diesen Kampf mit mindestens acht Punkten Differenz gewinnen, um aus dem 12:15 noch ein Unentschieden zu machen. Die Niederlage gegen den SRC Viernheim scheint kaum verhinderbar zu sein, sofern Neumaier keine Sensation gelingt. Allerdings könnte aus der 12:20-Niederlage gegen den AV Sulgen noch ein Unentschieden oder gar ein Sieg am grünen Tisch entstehen, da der Sulgener Valentin Lupu Hofstettens Jan Allgaier (oben) siegt durch einem Serien-Durchdreher gegen Waldemar Lehn mit 15:0. Foto: Gegg
Kämpfe
KSV Hofstetten - KG Baienfurt
32:5
57 kg Freistil (FS): Mehmed Mehmed – Raphael Müller 4:0 TÜS 18:0. 130 kg Griechisch-römisch (GR): Patrick Neumaier – Mirco Lamaic 4:0 TÜS 16:0. 61 kg GR: Stefan Grigorov – Moriz Buck 4:0 TÜS 15:0. 98 kg FS: unbesetzt – Timofei Xenidis 0:4 kampflos.
66 kg FS: Marius Allgaier – Magomed Makaev 0:1 PN 3:5. 86 kg GR: Julian Neumaier – Alexander Schaich 4:0 TÜS 1. 71 kg GR: Dominik Wölfle – unbesetzt 4:0 kampflos. 80 kg FS: Markus Neumaier – Marcel Bolduan 4:0 TÜS 15:0. 75 kg FS: Florian Wölfle – Patryk Dworczyk 4:0 TÜS 18:2. 75 kg GR: Jan Allgaier – Waldemar Lehn 4:0 TÜS 15:0.
am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) gleichzeitig für die ASV Nendingen GmbH in der Deutschen Ringerliga (DRL) gerungen hat. Gemäß den Regionalliga-Richtlinien müsste die Schulterniederlage von Stefan Grigorov nachträglich in einen kampflosen Sieg umgewandelt werden. Es be-
steht jedoch die Ungewissheit, ob diese Richtlinien rechtens sind, weshalb der Bundesliga-Ausschuss an diesem Sonntag darüber beraten hat. Ein Ergebnis war bis Redaktionsschluss noch nicht zu erfahren. Die zweite Mannschaft des KSVH unterlag in der Landesliga Tabellenführer
VfK Radolfzell mit 6:31. Die Punkte für Hofstetten II holten Simon Allgaier und Fabian Hofer (jeweils drei). Das kleine Derby zwischen dem KSV Hofstetten III und dem VfK Mühlenbach II gewannen die Gäste mit 8:13. Nur David und Felix Lupfer ( vier Punkte) siegten für den KSV.
ZELL UND UMGEBUNG
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Kinzigtal Kurier Seite 10
Mit Naturverjüngung Klimawandel trotzen Waldwirtschaft | Künftig wohl verkürzte Umtriebszeit erforderlich / Buche und Tanne noch nicht abgeschrieben Anhand einer Klima-Risikokarte zeigte Simeon Springmann dem Nordracher Gemeinderat bei einer Waldbegehung, dass heimische Baumarten teils noch geeignet sind. Durchmischung und Naturverjüngung vorausgesetzt. n
Von Inka Kleinke-Bialy
Nordrach. Simeon Springmann, Forstbezirksleiter Offenburg, steht auf einem Waldweg unterhalb des Mühlsteins und hält eine sogenannte Klima-Risikokarte für das Jahr 2010 in die Höhe. »Grüne Farbe heißt: der Baum ist für den Standort gut geeignet«, erklärt er dem Nordracher Gemeinderat, »und gelb heißt: noch möglich.« Die Farben rot, violett und grau hingegen bedeuten, dass die entsprechende Baumart in dem jeweiligen Gebiet »nicht mehr sicher ist.« Dieser Karte steht eine Simulation für das Jahr 2050 gegenüber. Als ein grobes Raster beziehungsweise als Orientierung gedacht, zeigt sie die Prognosen bei einer
Erhöhung der Temperatur um zwei Grad und etwas weniger Niederschlag in der Vegetationsperiode. 2010 war die Fichte in Nordrach für Lagen über 600 Meter noch gut geeignet. In der Simulation für 2050 jedoch stehen die Zeichen auf rot. Das bedeutet: Die Fichte dort aktiv zu setzen, macht keinen Sinn mehr, im Gegensatz zu Tanne und Buche. Auch wenn alte Bäume an kritischen Standorten teils großflächig abgeholzt werden mussten: Für Tanne und Buche zeigt die Prognose für den Gemeindewald grüne und gelbe Flächen.
Tannen und Buchen sind die Bäume der Zukunft Damit liegt laut Springmann die Hoffnung auf der Naturverjüngung, auf der Selbstvermehrung der Bäume also. Darauf, dass sich – »aufgrund der genetischen Vielfalt, die man dann hat« – im Fall weiterer extremer Trockenjahre die widerstandsfähigsten Sämlinge durchsetzen. Das
Douglasienkeimlinge wie diese symbolisieren die Naturverjüngung im Nordracher Wald.
Simeon Springmann erläutert eine Klima-Risiko-Karte sind jene, die, im Unterschied zu den 120 Jahre alten Buchen, den veränderten Klimabedingungen am ehesten angepasst sind. »Als die keimten, war es drei Grad kühler«, betont er, »Was also die Buche bei uns angeht: Die darf man nicht abschreiben.« Das sagt er vor dem Hintergrund, dass die Buche vor ein paar Jahren noch als der Zukunftsbaum für den Schwarzwald galt, da sie – wie auch die Eiche – dazu beiträgt, den Laubholzanteil zu erhöhen, die vorherrschenden Nadelhölzer somit zu durchmischen. Denn nur ein Mischwald ist ökologisch stabil.Umso besser trifft es sich, dass die an sich konkurrenz-
Don Kosaken geben Konzert
Musik | Russisch-orthodoxe Gesänge in »Maria zu den Ketten« Zell (red/cko). Die Maxim Kowalew Don Kosaken geben am Freitag, 18. Oktober, ab 19 Uhr ein festliches Konzert in der Wallfahrtskirche Maria zu den Ketten. Der Chor bringt laut einer Mitteilung russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie einige Volksweisen und Balladen zu Gehör. Das sakrale Programm richtet sich nach der jeweiligen Jahreszeit. Zur Weihnachtszeit wird ein »russischukrainisch-deutsches Weihnachtsprogramm« vorgetragen. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der
Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Auch im neuen Konzertprogramm fehlen Wunschtitel wie »Abendglocken«, »Stenka Rasin«, »Suliko« und »Marusja« nicht. Erst nach seinen vielen internationalen Erfahrungen tat der in Danzig geborene Diplomsänger Maxim Kowalew 1994 den wohl entscheidendsten Schritt seines künstlerischen Lebens und sang in einem Chor, aus welchem sich später die Maxim Kowalew Don Kosaken entwickelten. Dieser Klangkörper lässt das
musikalische Erbe der Kosaken in Westeuropa und Skandinavien auf technisch brillantem Niveau wieder aufleben. Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude des Publikums erklingen zu lassen und »dadurch ein Zeugnis abzulegen vom Geiste des alten unvergänglichen Russlands, das oft über dem Tagesgeschehen in Vergessenheit gerät«, wie es in der Mitteilung heißt. Dabei ist es ihm auch wichtig, begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen.
Fotos: Kleinke-Bialy
starke Buche ein »dienender« Baum ist, wie Springmann es formuliert. Auch, wenn sie in ihrem monetären Wert »nicht der Bringer« und überdies für manche Verwendung nicht geeignet sei:
In einigen Jahre müsse wahrscheinlich nachgelichtet werden »Die Buche hilft den umgebenden Bäumen«, unterstreicht der Experte. Schließlich ist sie in dem Ökosystem für die Bodengüte ebenso wichtig wie für den Wasserabfluss. Da sie im Winter ihr Laub komplett verliert, gelangt mehr Wasser in den Bo-
ebenso, ebenfalls
abgedroschen
den als bei einem reinen Nadelbaumbestand. Allerdings muss in einigen Jahren unter Umständen vorsichtig nachgelichtet werden, damit die Verjüngung genügend Licht erhält. Gerade die Buche ist diesbezüglich sehr empfindlich. Dunkelt sie aus, wächst sie breit wie hoch – sie »verhockt«, statt einen wipfelschächtigen Baum auszubilden. »Wir haben in Nordrach sehr hohe Naturverjüngungsvorräte und werden auf jeden Fall versuchen, die mit der Naturverjüngung vorhandene Buche und teils auch Eiche freizustellen, damit wir einen höheren Laubholzanteil bekommen«, hebt Springmanns
ArnoZufluss (Italien)
Additionszeichen
deutscher Name Attilas indischer Staatsmann † 1964
Kollege Josef Nolle hervor.Seit November 2018 versieht er das Amt des Försters in Nordrach und betreut sowohl den naturnah bewirtschafteten Gemeinde- als auch den Privatwald. Wegen des Klimawandels ist ihm zufolge eine Verkürzung der Umtriebszeit unumgänglich. Diese hat früher im Schnitt bei 120 bis 140 Jahren gelegen. »Aber je länger ich einen Bestand stehen lasse, desto höher ist heutzutage das Risiko, dass klima- und witterungsbedingt etwas mit ihm passiert, was wirtschaftlich nicht sinnvoll ist«, erklärt Nolle. Für Sägewerke werde es dadurch ein wenig schwerer, eine »richtig dicke Tanne« zu bekommen, verdeutlicht der Förster, »aber wenn ich Platz habe und nur verjünge, dann habe ich immer Zeit, den Bestand alt werden zu lassen.« Warte man jedoch zulange mit der Verjüngung und baue zu hohe Vorräte auf, habe man im Fall einer Schädigung der alten Bäume »nichts untendrunter«, sprich: keinen Nachwuchs.
INFO
Umtriebszeit Fast alle in unseren Wäldern wachsenden Bäume werden genutzt, bevor sie ihr natürliches Lebensalter erreicht haben. Die Umtriebszeit ist aus biologisch-wirtschaftlichen Gründen gesetzt und bezeichnet in der Forstwirtschaft die zu erwartende Zeitspanne von der Bestandsgründung bis zur Endnutzung durch Holzeinschlag.
chinesisches Goldgewicht
Kreuzesinschrift
fischen
Hauptstadt Taiwans
zerstören
schweres Geschütz ein weiches Metall
Wahlübung beim Sport
Flüssigkeitsmaß
germanische Gottheit
Leichtmetall (Kurzwort) Saugströmung Zierhecke, Eibe arge Lage
eine Kleiderlänge
Gestell zum Obsttrocknen
englisch: Preis
griech. Vorsilbe: bei, daneben
Dt. Presseagentur (Abk.) Amtssprache in Pakistan
große Trockenheit
hohe Anerkennung Hauptstadt von New Jersey
Rufname d. Schauspielers Connery
Visiten
Rufname von Capone
Initialen d. Philosophen Kant
ein Schnellzug (Abk.)
stabiles Bauholz
jemandem Achtung erweisen
Auflösung der letzten Woche
Komponist von »Bolero«
Wundschorf Kleidungsstück
Stern im »Walfisch«
Laubbaum Tapferkeit
lokal
sagenhaft
Die Maxim Kowalew Don Kosaken treten in Zell am Harmersbach auf.
Foto: Promo
italienischer Artikel
griechischer Buchstabe
Vorname von Heyerdahl
K T F I R I F E L L E MA H U G Z UR I S E T E I F G UT E M L AB B E D B R DROE G E A S ANDR E K ZN O ANOD E A C S APOTHE K E T WT R E N WO N N E M O N D T E U T LO N L E
E H R T UM B D E I S S TOP J AN E L N I DD PARA I B I N E UTA L
KINZIGTAL
Mittwoch, 9. Oktober 2019
Kinzigtal Kurier Seite 11
Schützen küren Stadtmeister Hornberg (red/wei). Die Schützengesellschaft (SG) Hornberg veranstaltet von Sonntag, 20. Oktober, 10 bis 13 Uhr, Montag bis Mittwoch, 20. bis 23. Oktober, jeweils von 19 bis 21.30 Uhr, und am Samstag, 26. Oktober, von 11 bis 17 Uhr, wieder sein mehrtägiges Jedermannschießen am Schützenhaus. Startberechtigt sind laut Mitteilung alle Personen ab dem 16. Lebensjahr, die keine aktiven Sportschützen sind, sondern als Vertreter ihrer Firmen, Vereine oder Hobbymannschaften teilnehmen. Eine Mannschaft besteht aus drei Schützen. Sie treten in den Disziplinen Luftgewehr/Luftpistole oder Kleinkaliber an. Der Stadtschützenkönig wird mit dem Kleinkaliber (KK 50 Meter, liegend aufgelegt) ermittelt. Die Siegerehrung ist am Samstag, 26. Oktober, ab 18 Uhr. Anmeldungen erfolgen direkt im Schützenhaus oder bei Jürgen Schondelmaier unter Telefon 07833/17 80 oder per E-Mail an j.schondelmaier@t-online.de. Infos zur Veranstaltung gibt es auch im Internet unter www.sghornberg.de. Traningszeiten sind am Sonntag, 13. Oktober, 10 bis 13 Uhr; von Montag bis Mittwoch, 14. bis 16. Oktober, 19 bis 21.30 Uhr.
n Kurz
notiert
Volksliedersingen findet wieder statt
Unterentersbach (red/lmk). Zum Heimat- und Volksliedersingen wird am Mittwoch, 9. Oktober, ab 15 Uhr ins Landgasthaus Rebstock in Unterentersbach eingeladen. Der Musiker Helmut wird mit der Handharmonika für einen geselligen Nachmittag sorgen, Liederbücher sind vorhanden. Anmeldung unter Telefon 07835/75 89.
Saisonabschluss der Kräuterführungen
Unterentersbach (red/lmk). Kräuterpädagogin Monika Heizmann beschließt am Donnerstag, 10. Oktober, ab 17 Uhr die Wildkräutersaison mit einer Wildfrüchte- und Herbstkräuterführung. Das anschließende Wildkräutermenü wird im Landgasthaus Rebstock in Zell-Unterentersbach serviert. Anmeldung unter Telefon 07835/ 75 89.
Das Angebot in Haslach war groß und lockte trotz den vohrergesagten Regens viele Besucher in die Innenstadt.
Fotos: Störr
Besucher trotzen dem Herbstwetter Familiensonntag | Flohmarkt, Schlachtfest und Aktionen in der Innenstadt sind Publikumsmagneten Entgegen des vorhergesagten Dauerregens hat das Wetter am Sonntag gehalten und den Haslacher Familiensonntag zu einem Erfolg werden lassen. Das Konzept aus Verkaufsoffenem, Straßen-Aktionen und Gesundheitsmesse ist aufgegangen. n
Von Christine Störr
Haslach. Aufgrund der unbeständigen Wetterlage hat es aber etwas gedauert, bis sich das Haslacher Städtle mit Besuchern füllte. Und auch der Flohmarkt fiel wetterbedingt etwas kleiner aus, als in den Jahren davor.
In den Geschäften herrscht von Anfang an reger Betrieb Dafür herrschte aber in den Fachgeschäften von Anfang an reger Betrieb, fanden Schu-
Eine Pinsa für die gute Sache: Der Verkaufserlös kommt dem Haslacher Club82 zugute. he, Kleider, Schmuck und Düfte ihre Abnehmer. Auf dem Marktplatz hatte sich die Feuerwehr positioniert und bot Schlachtplatten in unterschiedlichen Zusammensetzungen an. Kurz nach 14 Uhr waren die Portionen weitestgehend ausverkauft und die Feuerwehrleute sichtlich zufrieden damit, dass der
ganz große Regen ausgeblieben war. An der Ecke des »Alten Kaufhauses« hatten sich die Jungs der Mellow-Yellow-Dixi-Fellows positioniert und unterhielten mit bester DixiMusik, die im Städtle weit zu hören war. Und auf dem sich anschließenden Flohmarkt gab es
dann allerhand Schätze aus längst vergangenen Tagen zu entdecken. Hübsches Porzellan, geschliffene Gläser, Gemälde, Werkzeug oder Bücher – das Stöbern lohnte sich auf alle Fälle. Einen besonderen Hingucker boten die Ape-Freunde Ortenau, die ihre historischen Fahrzeuge in der oberen Hauptstraße aufgebaut hatten und die von vielen Besuchern fotografiert wurden. Für viel Freude sorgte die große Carrera-Bahn, die von Vätern wie Kindern gleichermaßen begeistert bespielt wurde. Ein purzelndes Rennauto hier, ein Jubelschrei da – die Attraktion kam bestens an. Ebenso ging es den Riesenund Zwergkaninchen der Haslacher Kleintierzüchter, die von den Kindern mit großer Freude gestreichelt wurden und wo immer wieder der Wunsch aufkam: »Bekomme ich auch einen Hasen?« Das Akustik-Duo »One oh Two« spielte sich auf Höhe des Schwarzwälder Boten in die Herzen der Zuhörer, die
zunächst allerdings nur zögerlich stehen blieben. Dafür lockten beim StudioK leckere Cocktails zum Verweilen und auch Barbiere boten ihre Dienste an.
Live-Musik, Cocktails und Barbiere laden zum Verweilen ein Ein Stück weiter gab es bei der Zahnarztpraxis Sander die Urform der heutigen Pizza, die sogenannte Pinsa zu probieren, deren Verkaufserlös dem Haslacher Club82 zugutekommen wird.
INFO
Messe »Impuls« Im Rahmen des Haslacher Familiensonntag fand in der Haslacher Stadthalle die Messe »Impuls – für ein gesundes Sein« statt. Darüber berichten wir in unserer morgigen Ausgabe.
Mostwanderung lockt riesige Besuchermassen nach Steinach
Freizeit | Veranstaltung erweist sich als Erfolgsgeschichte / Tausende Gäste sind unterwegs / Musikalische Unterhaltung n
Von Sybille Wölfle
Steinach. Die elfte Mostwanderung des Steinacher Musikvereins »Harmonie« ist wieder ein Erfolg gewesen. Tausende Besucher haben sich am Donnerstag bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg gemacht, um Musik und Kulinarisches zu genießen. Wieder einmals ist der Plan des Steinacher Musikvereins »Harmonie« aufgegangen. Dessen traditionelle Mostwanderung lockte am Tag der deutschen Einheit wieder tausende Wanderlustige auf die circa acht Kilometer lange Strecke mit den drei idyllisch gelegenen Stationen im Niederbach, Oberbach und dem Kreuzbühl. Start und Ziel war das große Festzelt im Interkom-Gewerbegebiet, wo die Teilnehmer ab 11 Uhr den speziellen »Mostpass« kaufen konnten (siehe Info). Die Kinder ab vier Jahren machten sich zusammen mit ihren Eltern zur
Schnitzeljagd auf den Weg. Beim Dornerhof im Niederbach sangen zur Musik der Kleinen Besetzung der Stadtkapelle Wolfach, die ordentlich auftrumpfte, alle mit. Auch kulinarisch wurden die Gäste verwöhnt: Die angeräucherten Bratwürste fanden ebenso großen Anklang wie die delikate Kartoffelsuppe. Eine Station weiter, im Oberbach beim Schnaitterhof, sorgten die Ehemaligen des Musikvereins Steinach musikalisch für hervorragende Laune. Sitzplätze waren zwar auch dort stets Mangelware, doch Bibiliskäs-, Speck- und Honigbrot mundeten auch im Stehen köstlich zu den drei Mostvariationen. Hoch oben auf dem Kreuzbühl gab er leider nur Musik vom Band, da Akkordeonspieler Heinrich Diener krankheitsbedingt absagen musste. Trotzdem genossen die Wanderer die herrliche Aussicht ins Kinzigtal, während sie sich an den vorzüglich schmecken-
den Kilwiküchle labten. Die Musikkapelle aus Bergfelden, die das schmissige Blasmusikspektakel im großen Festzelt eröffneten, hatte gegen 11.30 Uhr zum Frühschoppen eingeladen. Der Mittagstisch war mit Schäufele, Mostvesperbrett, Wienerle, Bratwürsten oder Schupfnudeln reichlich gedeckt, auch die Kuchenauswahl ließ keine Wünsche offen.
Auch das Essen an den Stationen mundet vorzüglich Klaus Vögele hatte nebenan mit seiner Mosthexe aus viereinhalb Zentnern Äpfel um die 150 Liter Apfelsaft gepresst, der sogleich genüsslich getrunken wurde. Nachmittags unterhielten die Musikkapellen aus Oberwolfach und Biberach die Gäste bestens mit schwungvoll-rockigen Melodien. »Wir haben rund 1000 Mostpässe verkauft und von
Im Oberbach beim Schnaitterhof war den ganzen Tag richtig viel los. allen Seiten viel Lob für unsere gut organisierte Mostwanderung erhalten. Sehr viele Gäste sind auch ohne Mostpass mitgelaufen«, freute sich Werner Müller vom Steinacher Musikverein, der resü-
mierte, dass den Tag über um die 2500 Menschen wandernd unterwegs gewesen seien. Auch das Festzelt sei mit circa 600 Personen stets voll besetzt gewesen. Ab 18.30 Uhr hatten die »Egerländer, im Ernst, wir
Foto: Wölfle
moschen weiter« musikalisch das Sagen. Bewundert wurden den ganzen Tag über auch die historischen Oldtimer-Traktoren, deren Besitzer aus dem ganzen Umland gekommen waren.
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ders praktisch sind die entsprechenden Smartphone-Apps, die viele Hersteller für ihre Netzwerk-fähigen Kameras anbieten. Damit lassen sich etwa Video- und Audiofunktionen auch von unterwegs nutzen. Die Kameraüberwachung ersetzt nicht eine Alarmanlage oder mechanische Sicherheitstechnik für Fenster und Türen, doch sie stellt eine sinnvolle Ergänzung dar. Daher sollten
Interessenten bei der Auswahl auf die Ausstattungsdetails achten. Praktisch sind IPKameras, die nicht nur Bilder aufnehmen können, sondern etwa auch über einen integrierten, hellen Scheinwerfer und eine lautstarke Sirene verfügen. In Kopplung mit einem Bewegungsmelder können diese Ausstattungselemente bei manchen Modellen laut Alarm schlagen, wenn sich jemand Ihrem Zuhause nähert. So lassen sich vielfach Täter in die Flucht schlagen, noch bevor sie sich Zutritt zum Haus verschaffen können. Aber auch in vielen alltäglichen Situationen bietet die Kameratechnik konkrete Hilfe. Etwa wenn ein Paketbote vor der Haustür steht, aber niemand zu Hause ist. In diesem Fall kann man mit der entsprechenden Smartphone-App den Boten sehen und per Audioverbindung mit ihm sprechen, beispielsweise um einen Ablageort für das Paket zu vereinbaren.
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WOM · Nummer 41
Mittwoch, 9. Oktober 2019
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Weil die Stelleninhaberin in den Ruhestand geht, sucht die Evangelische Kirche Haslach im Kinzigtal ab 1. Januar 2020 (oder später) eine/n Sekretär/in.
WAS SIE MITBRINGEN:
▪ eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische oder administrative Berufsausbildung
ANLAGENMECHANIKER (MEISTER/GESELLE)
Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik
Wir suchen für unser Team zum nächstmöglichen Zeitpunkt
(m/w/d)
▪ mehrere Jahre Berufserfahrung (Unternehmen, Behörde oder
pädagogische Fachkräfte für die Ganztagsschule (m/w/d)
Kirche)
▪ sehr gute IT-Kenntnisse (MS-Office, Internet, Intranet, ggf. Grafikprogramm)
▪ Belastbarkeit in Stresssituationen und im Umgang auch mit fordern-
den Menschen ▪ sehr selbständige Arbeitsweise und die Bereitschaft zur Weiterbildung ▪ gerne Erfahrung oder Fortbildung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit / Fundraising ▪ Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche ▪ Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt
Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport, Golden-Bühl-Schule oder Friedensschule mit Springertätigkeit im gesamten Stadtgebiet, unbefristet, Teilzeit 19,5 Std./Wo., EG S 8 a TVöD-SuE
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Interesse? Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, bitte über unser Online-Portal, bis zum 21.10.2019.
WAS WIR IHNEN BIETEN
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ZU IHREN AUFGABEN GEHÖREN
▪ erste/r Ansprechpartner/in (Telefon, E-Mail, Büro) für alle Anfragen ▪ Arbeit im Team mit mehreren Teilzeitkräften, vielen Engagierten und dem Pfarrer
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(TEILZEIT, 19,5 STUNDEN, 50%-STELLE)
▪ Meldewesen (kircheninterne Programme zu Taufe, Beerdigung, Mitgliedschaft etc.)
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▪ Kaufmännische Assistenz (z.B. Rechnungen, Haushalt, Spenden) ▪ Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Gottesdiensten und Veranstaltungen
▪ Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising
3-jährig examinierte Pflegefachkräfte (m/w/d)
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