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Tunø

Die autofreie Insel Tunø

Tunø ist eine kleine Naturperle mit fantastischer Geschichte und einer urigen Inselstimmung, die wirklich Sie einmal erlebt haben sollten. Eine lebendige Inselgemeinschaft mit Dorf, Schule, Kaufmann, herrlichem Essen, Schatzsuche... und einem Traktortaxi!

Rund um die Insel mit dem „Traxa“

Auf der autofreien Insel besteht seit langem die Tradition, Touristen und Gäste auf der Ladefläche eines Traktors über die Insel zu transportieren.

Auf Tunø werden Sie Zeit und Raum finden, sich einmal so richtig zu entspannen. Kühler Weißwein und geräucherter Fisch im Hafen und üppige Gemüsestände am Wegrand. Das ist echte Inselidylle. Die Insel können Sie in weniger als drei Stunden umrunden.

Mitten im Dorf steht die gemütliche Kirche, deren 18 m hoher Kirchturm ebenfalls als Leuchtturm genutzt wird. Von der Spitze aus haben Sie einen fantastischen Rundumblick, bei klarem Wetter können Sie bis ganz zur Großen-BeltBrücke schauen. Besteigen Sie auch die hohen Böschungen auf der Nordseite der Insel und besuchen Sie den Vogelturm am Berg – der höchste Punkt von Tunø. Besonders im Sommerhalbjahr wimmelt die Insel nur so von Leben und Aktivitäten. Gemüsestände bieten frische Kartoffeln, knackigen grünen Spargel und frische Mohrrüben an. Außerdem haben die Lokale im Hafen und in der Stadt länger geöffnet. Nur ein paar Schritte vom Hafen entfernt liegt das Dorf von Tunø mit seinem urigen Dorfteich. Hier finden Sie den Kaufmann von Tunø und das Badehotel Mejeriet Tunø. Im Hafen liegt die Tunø Røgeri, die für ihr Rauchsalz und ihre leckeren Fischgerichte bekannt ist.

Wie kann man die Kleinen dazu motivieren, früh aufzustehen und eine lange Wanderung mitzumachen? Ganz einfach: Man schickt sie auf Schatzsuche rund um Tunø!

Auf der Fähre erhalten alle Schatzsucher eine kostenfreie Schatzkarte. Anschließend gilt es, auf der rund 8,3 km langen Strecke rund um die Insel Aufgaben zu lösen. Am Ziel wartet eine speziell angefertigte Tunø-Medaille auf Kinder und Junggebliebene.