Stakeholder Report 24/25

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Wir sind Teil der Bauwende, indem wir alle Stakeholder der Immobilienwirtschaft dabei unterstützen, wirtschaftlich tragfähige, ökologisch verantwortungsvolle und sozial gerechte Bauprojekte umzusetzen.

Unser Ansatz ist kooperativ und fokussiert auf die Anwendung agiler und digitaler Methoden, sowie auf resiliente Planungsund Steuerungsprozesse, um zunehmend komplexe Projektentwicklungen und Bauvorhaben in gesellschaftlich und politisch dynamischen Umgebungen gemeinsam mit starken Partnern umzusetzen.

Unser Ziel ist es, führender Partner in einer nachhaltigen Immobilienwirtschaft zu sein und durch operative Exzellenz sowie Intellectual Leadership unserer unternehmerischen und gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.

Wie verwandeln wir Unorte in lebendige Orte? Wie schaffen wir es, aus Bestandsbauten moderne Arbeits- und Wohnwelten zu entwickeln? Und wie gestalten wir Neubauten so flexibel, dass Transformation in Zukunft gelingen kann?

Diese Fragen bewegen die Branche – diese Fragen bewegen uns!

Die Herausforderungen, die uns in der digitalen, gesellschaftlichen sowie baulichen Transformation begegnen, sind enorm. Doch viel zu oft setzen wir ihnen alte Werkzeuge, verkrustete Denkmuster und überholte Glaubenssätze entgegen. Sätze wie „Das haben wir schon immer so gemacht“ sind nicht nur fahrlässig, sondern gefährlich. Sie blockieren Innovation und hemmen den Fortschritt.

Es braucht Mut, etwas Neues und noch Unvollkommenes zu präsentieren, um es gemeinsam weiterzuentwickeln. Und es erfordert einen kulturellen Wandel, unfertige Ansätze nicht in Grund und Boden zu kritisieren, sondern ihren Wert anzuerkennen und sie durch konstruktive Fortführung zu würdigen. Genau an diesem Punkt setzen wir an: Think PermaBeta!

Wir haben unsere Potenziale und Wirkungsfelder analysiert – und erkannt, dass unsere Stärke genau hier liegt: im Bereich der Transformation, im Umdenken und Neudenken.

Unsere Mission: Transformation gestalten Seit über 20 Jahren begleiten wir Quartiersentwicklungen, bewahren und transformieren Bestandsbauten, realisieren nachhaltige Neubauten und treiben gesellschaftliche sowie unternehmerische Transformation in unserem Wirkungsbereich voran.

Was wir aus dieser Erfahrung mitnehmen, ist klar: Wir sind fest in unseren Werten und flexibel im Denken – das spiegelt auch unsere Mission wider (s. links). Wir lassen uns nicht von Dogmen einschränken und verweigern uns falschen Dilemmata. Es geht nicht um „Neubau oder Bestand“, nicht um „SUV oder Lastenrad“. Unser Fokus liegt darauf, die Dinge im Kontext von ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit zu betrachten – Sinnhaftigkeit steht im Vordergrund und das Schaffen von Lösungen.

Lassen Sie uns den Mut aufbringen, Neues zu wagen, Ausgedientes hinter uns zu lassen und gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Die Zeit zu handeln ist jetzt!

Wie differenziert unsere Kolleg:innen PermaBeta verstehen und wo wir konkret Transformation vorantreiben, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

Viel Freude beim Lesen!

Sven Seehawer
Prof. Dr. Markus G. Viering
Diana Anastasija Radke

DEN STAKEHOLDER REPORT 23/24

SCHLOSSEN WIR MIT DEN WORTEN:

SURVIVE TILL 25 REICHT UNS NICHT!

DIESER AUSSAGE FOLGEND HABEN

WIR DIE HERAUSFORDERUNG DES MARKTES ANGENOMMEN UND KÖN-

NEN MIT DANKBARKEIT AUF DAS JAHR

2024 UND DIE DAMIT VERBUNDENEN HIGHLIGHTS ZURÜCKSCHAUEN:

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft und sagen Danke für das gemeinsam Erreichte:

Malika Klös

Von 2018, als Malika Klös bei KVL Sachverständige anfing, bis zu ihrer Bestellung zur Geschäftsführerin 2024 waren die Zeiten in der Branche nicht die leichtesten. Indem sie sich den daraus folgenden Aufgaben angenommen hat, war klar, dass diese verantwortungsvolle Position mit ihrem Sachverstand und Führungstalent optimal besetzt ist.

Lisa Schmidt

Neun Jahre lang hat Lisa Schmidt den Standort München gestaltet, gesteuert und durch ihre neuralgische Position als Büromanagerin geprägt. In ihrer neuen Position als Prokuristin übernimmt sie seit 2024 als Teil des Führungsteams in München noch umfassender Verantwortung. Danke für diese Stabilität und Zuverlässigkeit, die den ganzen Standort profitieren lässt.

Trotz Krisenzeiten haben wir bundesweit im vergangenen Jahr 40 neue Kolleg:innen begrüßen dürfen und blicken positiv in die Zukunft.

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Rechtshandbuch Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben

Luana Cortis wurde eingeladen, an diesem Handbuch mitzuwirken. Es dient als Nachschlagewerk für den kompletten Zyklus einer Immobilie. Sie gibt einen Einblick in die Ausgangslage der Branche und die Rolle selbiger. Des Weiteren werden die grundlegenden Prinzipien der Immobilienfinanzierung dargestellt und näher beleuchtet.

ISBN: 978-3-406-81700-7

Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert! Na ja, es war nie direkt unser Plan, Preise zu gewinnen – jedoch war es unser strategischer Plan, einen klaren Fokus auf Innovation zu legen und dies zu kommunizieren! Unsere Strategie wurde von der Branche mit dem EUROPEAN REAL ESTATE BRAND AWARD für das stärkste Wachstum im Bereich „Innovationskraft“ ausgezeichnet. Danke!

Publikumspreis imAward

Im März letzten Jahres wurde der Verband für Bauen im Bestand e. V. mit dem Publikumspreis des immobilienmanager ausgezeichnet. Wir als KVL sind Gründungsmitglied des Verbandes und freuen uns riesig über diese Wertschätzung und das damit verbundene Interesse an diesem wichtigen Thema. Wir machen weiter!

Koalition für Holzbau – Wir sind Teil davon!

Bauen mit Holz verbindet die Aspekte der Nachhaltigkeit und Innovation wie kaum ein anderer Baustoff. Die Koalition setzt sich dafür ein, dass Holzbau flächendeckend umsetzbar wird und die nötigen politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Wir freuen uns, mit der geschäftsführenden Gesellschafterin Sun Jensch sowie den Expert:innen zusammenzuarbeiten und den Holzbau zu fördern. Packen wir es an!

Strongest Growth POWER OF INNOVATION

TRANSFORMATION IST NICHTS FÜR FEIGLINGE!

Transformation ist tiefgreifend und langfristig und umfasst Kommunikation, Organisation, Struktur sowie Verhalten. Ein Festhalten am Gewohnten kann in vielen Fällen bedeuten, den Anschluss zu verlieren. Nokia ist dafür ein Beispiel. Der Fokus muss darauf liegen, zu verbessern, statt die perfekte Lösung oder den perfekten Zeitpunkt anzustreben. Dabei gibt es Irrwege und Fehler, die als Teil des Verbesserungsprozesses zu betrachten sind.

Der Claim „PermaBeta“ steht für einen kontinuierlichen Transformationsprozess, bei dem der Fokus auf ständiger Verbesserung liegt, ohne die Qualität zu vernachlässigen.

Dieser Ansatz erfordert Beweglichkeit, Flexibilität und eine Kultur der Innovation und des Lernens. Durch die Einbindung von internen und externen Feedbacks und iterative Prozesse wird sichergestellt, dass schnell auf Veränderungen reagiert werden kann.

Für den Wandlungsprozess betrachten wir folgende Fähigkeiten und Handlungsfelder als wesentlich:

1. Kontinuierliche Verbesserung statt Perfektion

Warte nicht darauf, dass ein Produkt oder ein Prozess perfekt ist, sondern führe es frühzeitig ein und verbessere es kontinuierlich mit dem Feedback der Beteiligten und Partner. Auf diese Weise kann schneller auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse reagiert werden.

2. Agilität und Flexibilität

Sei beweglich! Sei bereit, Strategien und Prozesse regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Und sei offen für Veränderungen, damit du auf neue Herausforderungen und Chancen reagieren kannst!

3. Qualitätssicherung durch iterative Prozesse

Vernachlässige bei Veränderungen nicht die Qualität und stelle sicher, dies regelmäßig zu überprüfen, damit jeder neue Ansatz oder Prozess qualitativ hochwertig ist. Feedback-Schleifen und Tests sind wichtig, um sicherzustellen, dass die vorgenommenen Veränderungen zu einer höheren Qualität und Effizienz führen.

4. Feedback als Treiber

Durch die frühzeitige Einführung von neuen Handlungsweisen, Leistungsbildern oder Produkten erhalten wir direktes Feedback von Auftraggebern und Beteiligten. Nutze dies, um kontinuierlich Verbesserungen vorzunehmen. Dies führt zu einer stärkeren Identifikation und besseren Anpassung an die Anforderungen deiner Partner.

5. Innovationsförderung

Fördere Innovationen, die Raum für Experimente und neue Ideen lassen. Ermutige zu kreativen Lösungen und neuen Ansätzen, ohne Angst vor Fehlern zu haben. Dies bereitet den Boden für eine Kultur der stetigen Verbesserung und des Denkens außerhalb der Norm.

6. Fehler als Lernprozess

Transformation und Fehlerkultur sind eng miteinander verknüpft. Schaffe einen Raum, welcher Fehler als integralen Bestandteil des Lernprozesses akzeptiert. Lass dich von Hindernissen und Rückschlägen nicht aufhalten.

"Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte."
Gustav Heinemann, Bundespräsident 1969 – 1974

ZWISCHEN DEN STÜHLEN

Methoden dienen nicht dem Selbstzweck, sondern dem Projektfortschritt!

Das soll uns aber nicht davon abhalten, aus Methoden nützliche Werkzeuge zu extrahieren. Die Last-Planer Methode zum Beispiel enthält als wesentlichen Schritt die Gesamtprojekt-Prozessanalyse. Dabei kommen alle relevanten Projektbeteiligten zusammen und verschaffen sich einen ersten Überblick, wie die verschiedenen Prozesse im Gesamtprojekt ineinandergreifen.

erstaunt. Nicht nur wird das Ausmaß des Kommunikationsbedarfs bei den Projektbeteiligten erkannt, sondern unvermeidbare später erfolgende Änderungen im Ablauf einfacher im Kontext des Gesamtprozesses verstanden und entsprechende Konsequenzen eingeleitet. Leider funktioniert aber auch das nicht immer gleich. Wer Lean-Menschen kennt, weiß, dass wir am liebsten alles nur auf PostIts schreiben würden.

Auf dem einen Stuhl sitzt PermaBeta. Dort ist die Welt komplex statt kompliziert, das heißt, nicht kausal steuerbar, weil die Kausalketten zu – nun ja – komplex sind. Auf dem anderen Stuhl sitzen die Methoden, die auf Wissen basieren, das unter anderen Umständen als unser Wissen gesammelt wurde.

Diese Methoden mit der Hoffnung auf Erfolg zu nutzen, setzt voraus, dass unser Kontext dem entspricht, unter dem die Methode erfolgreich beobachtet wurde. Aber welcher Bau ist schon ein „Standard-Bau“?

Das ist zu Beginn fast immer unangenehm, nicht nur für die Beteiligten, sondern auch als Moderator des Prozesses. Denn als solcher stellt man den Beteiligten oft Fragen über ihre Arbeit, die mich in den Augen der alten Bau-Hasen direkt als uninformiert disqualifizieren. Schließlich „ist das doch alles nichts Neues“ und „das weiß doch jeder“. Aber garantiert ist das, was dem einen selbstverständlich scheint, jemand anderem völlig neu, und es entwickelt sich eine Diskussion über viele nicht kommunizierte Unklarheiten im Prozess. Der daraus resultierende Erkenntnisgewinn – auch bei hocherfahrenen Projektbeteiligten – über ihre eigenen Anteile am Projekterfolg, über die der anderen und über das Zusammenspiel im Gesamtkontext hat uns oft

Sicher können wir die VDI 2553 als eine Norm für Lean Construction einhalten und konform beschriftenmanche Bauherren fordern das. Aber was, wenn der Workshop dann doch kurzfristig als Online-Veranstaltung stattfindet? Die schönen vorgedruckten Vorlagen und wesentliche Teile des Ablaufs müssen dann umgestellt werden. Ist das dann VDI-konform? Nein. Funktioniert’s? Ja! Was haben wir gelernt? Auch wir dachten, dass die Zukunft erwartbar wäre, haben deswegen einige Iterationsschritte übersprungen, wurden eines Besseren belehrt und mussten uns im Sinne des Projekts und gegen die Methodenreinheit anpassen.

Dadurch nimmt eine bestimmte Fähigkeit einen vorrangigen Charakter ein – Ambiguitätstoleranz. Denn wir müssen Widersprüche und Unsicherheiten aushalten, ohne eine sofortige Lösung zu erwarten. In einer komplexen Welt bewegen wir uns oft in Grauzonen: Methoden geben keine Erfolgsgarantie, sie müssen angepasst und Werkzeuge entwickelt werden. Dabei trifft unsere erste Lösung selten direkt ins Schwarze - nicht zuletzt, weil sich das Schwarze bewegt.

PERFECT KILLS GOOD!

Digitale Entwicklung kennt kein Ende!

Dieses Verständnis lässt sich nahezu eins zu eins auch auf das Konzept von PermaBeta erweitern. Es wurde bereits mehrfach vom Mut gesprochen, auch die Implementierung noch unausgereifter Prozesse voranzutreiben und daran anschließendes Feedback in die Optimierung ebenjener Prozesse zu stecken. Die digitalen Errungenschaften insbesondere der

Gemeinsam gestalten

Digitalisierung fordert uns heraus, zwi schen Alt und Neu, Mensch und Maschi ne, Perfektion und Unvollkommenheit zu denken. Doch genau hier liegt die Chan ce, etwas wirklich Großes zu schaffen.

Die Welt ist ein Mosaik – und die Digitalisierung ist einer der zentralen Steine in diesem Bild. Sie bietet uns die Möglichkeit, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft zu bauen, zwischen Tradition und Innovation.

Wie passen Digitalisierung und PermaBeta zusammen? Digitalisierung bedeutet ständige Bewegung. Prozesse, Technologien und Anforderungen ändern sich laufend. Diese Dynamik erfordert Flexibilität und den Willen, den Wandel aktiv zu gestalten. Wer auf perfekte Bedingungen wartet, verliert den Anschluss. Es geht darum, Chancen frühzeitig zu erkennen und proaktiv zu handeln.

letzten Jahre zeigen dieses Vorgehen ebenso auf:

So wurde ChatGPT, eines der bekanntesten Produkte auf Basis von Sprachmodellen, iterativ aus vorherigen Entwicklungsstufen wie GPT-3 und GPT-4 weiterentwickelt und optimiert.

Transparenz als Basis für Zusammenarbeit

Doch was braucht es zur erfolgreichen Umsetzung des PermaBeta-Ansatzes? Hier sticht vor allem der Aspekt der Transparenz heraus. Sie ist die Grundlage für Vertrauen, offene Kommunikation und schnelle Anpassungsfähigkeit. Qualitätskriterien, welche insbesondere im digitalen Raum unabdingbar sind. Während eine Offenheit im Prozess für einen jederzeit einseh- und nachvollziehbaren Entwicklungsstand sorgen, so ermöglichen ein konstruktiver Austausch und das Teilen von Verantwortung einen steten Optimierungsprozess.

Doch hierfür braucht es den vielfach angesprochenen Mut, etwas zu wagen. Die bereits erwähnten Sprachmodelle können beispielsweise weit mehr als "nur" Texte für den Alltag generieren. Wir können diese Tools im Besonderen und künstliche Intelligenz im Allgemeinen als Mitarbeitende behandeln, welche Arbeitsprozesse optimieren und aktiv auch einen ökonomischen Mehrwert liefern.

Die Zukunft in die Gegenwart holen

Die aufgeworfenen Aspekte zeigen einen Bruchteil der Möglichkeiten auf, welche uns die Digitalisierung mit Blick auf das PermaBeta-Konzept bieten. Die wichtigste Botschaft sollte jedoch sein, dass wir alle Teil dieser Reise sein können. Mit Mut, Offenheit und der Bereitschaft, stetig zu lernen, können wir die Digitalisierung aktiv gestalten. Denn Digitalisierung ist kein Selbstläufer. Sie braucht Menschen, die bereit sind, ihre Kultur, ihre Prozesse und sich selbst weiterzuentwickeln. Menschen wie Sie.

Frank Peterlein Head of IT and AI

Jedes Immobilienprojekt verän

dert

seine Umgebung

und dessen Nutzer:innen. Daran mitzuwirken bedeutet, für Transformation Verantwortung zu übernehmen!

Die physische Veränderung eines Ortes und der Stadt ist das Ende eines komplexen Entscheidungsprozesses einer Vielzahl von Beteiligten in unterschiedlichen Ebenen und Phasen, die der Schaffung eines Produktes für dessen Bestimmung dienen.

Als Projektmanager tragen wir dafür Verantwortung, die verschiedenen Interessen und Belange so zu leiten, dass sie in die zeitlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen passen. Dies ist somit auch Perfektionsdiplomatie: Nicht die perfekte Lösung für jede Eigenschaft ist das Optimum, sondern das Zusammenwirken aller Protagonisten zu einem großen Ganzen, zum richtigen Zeitpunkt, in der geforderten Qualität. Dafür erfordert es stets Kompromisse und den Fokus auf ein gemeinsames Ziel.

Folgend zeigen wir eine Auswahl an fertiggestellten und laufenden Projekten unserer Standorte, welche auch im Jahrgang 2024/25 im Sinne unseres Mottos PermaBeta machbar gemacht wurden und werden.

Femina Palast Berlin

Umwandlung eines Baudenkmals zu einem 5* Hotel mit Veranstaltungssaal

Der "Femina-Palast" aus den 1920er Jahren zählt zu den prägenden Beispielen der Neuen Sachlichkeit in Berlin. In der Vergangenheit wurde das Gebäude als Bürostandort genutzt und 2005 bis 2007 zum Hotel Ellington umgewandelt. Im Herbst 2021 übernahm die Signa-Gruppe das Gebäude und plante, es zurück zu einem Bürostandort zu entwickeln. Das Gebäude wurde dafür größtenteils entkernt und Fassadensanierungsarbeiten wurden begonnen. Im November 2023 musste das Bauprojekt aufgrund der Insolvenz des Eigentümers gestoppt und die Liegenschaft verkauft werden. Der neue Eigentümer hat die Verantwortung für die erneut umfassende Umgestaltung des denkmalgeschützten Gebäudes übernommen. Geplant ist, ein Fünf-Sterne-Hotel mit Wiederbelebung des historischen Veranstaltungssaals und Einzelhandelsflächen zu entwickeln. Die Planung hat begonnen, der Baubeginn ist 2026 vorgesehen.

Projektstandort: Berlin-Schöneberg Auftraggeber:

Projekt Acquisition 24 GmbH

Projektteam:

Kai Hansen, Elisabeth Budke, Simon Cüppers

Gemeindehalle Stammheim

Generalsanierung – Vom hässlichen Entlein zum Schwan

Die bestehende dreigliedrige Gemeindehalle für Sport- und Kulturveranstaltungen befindet sich bis auf wenige Sanierungen im Wesentlichen im Originalzustand der 1970er Jahre. Hinsichtlich Funktionalität, Barrierefreiheit, Gebäudezustand und Energetik wurden die Sanierungserfordernisse identifiziert und in eine Sanierungsplanung überführt. Auf dieser Basis und mit verbindlichen Vorgaben zu Budget und Fertigstellung steuerten wir im Realisierungsmodell „Planen und Bauen“ die Ausschreibung und Vergabe an einen Generalübernehmer. Den Zuschlag erhielt die Firma Goldbeck. Diese Verfahrensart hat für öffentliche Auftraggeber den Vorteil der schnelleren Realisierung gegenüber gängigen VGV-Verfahren und erlaubt durch die GÜ-Bindung frühere und höhere Kostensicherheit. Die Sanierung soll 2026 abgeschlossen werden.

Projektstandort: Calw

Auftraggeber: Stadt Calw

Projektteam: Stefan Bröcker, Katharina Haas

Elisabeth Budke
Katharina Haas Project Manager Stuttgart
© GoldbeckBau

Stadtquartier maxfrei

Gefängnisgelände wird Ort zum Leben und Arbeiten

Das Projekt maxfrei in Düsseldorf ist ein nachhaltiges, autofreies Stadtquartier, das bis Mitte 2025 fertiggestellt wird. Es umfasst über 500 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen, Einzelhandel und Gastronomie. Das Projekt zielt darauf ab, eine vielfältige Gemeinschaft für alle Bevölkerungsschichten zu schaffen. Seit 2022 sind wir mit der Projektsteuerung sowie dem Bau- und Termincontrolling für zwei Baufelder neben der alten Gefängniskapelle beauftragt, die mit Büro- und Einzelhandelsflächen bebaut werden. Das Projekt befindet sich im Innenausbau, bzw. ist teilweise übergeben. Der Projektabschluss erfolgt 2025.

Projektstandort:

Düsseldorf

Auftraggeber: Hamburgteam & Interboden/Arrow

Projektteam:

Thorsten Windeln, Silvia Uthoff, Gerhard Hempel, Basel Jabaji

Fürstenhof Frankfurt

Revitalisierung eines Landmark-Geschäftshauses für zeitgemäße Büro-, Gastronomie- und Retailnutzung

Der als Hotel 1902 errichtete Fürstenhof in der Frankfurter Innenstadt wurde zuletzt von der Commerzbank genutzt und wird nach Entkernung unter Erhalt der Bestandsstruktur zu einem flexibel teilbaren Multi-Tenant-Bürogebäude mit Gastronomie- und Retailnutzungen im Erdgeschoß entwickelt. Angestrebt werden Zertifizierungen nach LEED-Gold und Wired-Score Platin. Damit kann erneut der Beweis erbracht werden, dass historischer Bestand für zeitgemäße Nutzungen revitalisiert werden kann. Ein einprägsamer Ort in der Innenstadt Frankfurts wird damit neu codiert. Das Projekt wird 2026 fertiggestellt. Wir begleiten Momeni seit Projektbeginn als Projektsteuerer in allen Handlungsbereichen.

Projektstandort: Frankfurt

Auftraggeber: Momeni

Projektteam: Matthias Breu, Philipp Piepenbreier, Hanna Krieger

Matthias Breu Prokurist Frankfurt am Main

Jochen Lerche Prokurist München

Temporärer Stadionumbau

NFL in der Allianz Arena: Fußballstadion wird Football Stadium

Der internationale Veranstaltungszirkus erfordert die Transformation klassischer Veranstaltungsstätten in kurzer Zeit. So auch für den massiven Einzug der NFL-Spiele in deutsche Stadien. Zum dritten Mal wurde die Allianz Arena 2024 zum Austragungsort für ein hochkarätiges Football Match. Damit den spezifischen Anforderungen entsprochen werden konnte, übernahm das Event und Venue Team aus München die Projektsteuerung und koordinierte unter hohem Zeitdruck die erforderlichen baulichen Veränderungen, wie die Anpassung des Spielfelds an die Football Spielfeldmaße, die Unterbringung der internationalen Medienteams in temporären Bauten und die Anpassung der Mannschaftsräume und der Nebennutzungen. Die eigentliche Auf- und Abbauzeit beträgt dabei nur wenige Tage. Für das nächste Spiel 2025 wird hierfür das Berliner Olympiastadion temporär umgebaut. Wir sind dabei!

Projektstandort: München

Auftraggeber:

National Football League

Projektteam:

Jochen Lerche, Felicitas Jelitsch, Pia Wißkirchen

Campus Ausschläger Weg

Für 4.000 Lernende in Hamburg ein weiterer Baustein der Hamburger Schulbauinitiative

Im Rahmen des Hamburger Schulbauprogramms werden zwei berufsbildende Schulen und die Berufliche Hochschule bis 2026 in Hamburg-Borgfelde errichtet. Auf dem Campus entstehen ca. 31.000 m2 BGF einschließlich zweier Sporthallen, Audimax, Mensa und Wohnungen für 180 Auszubildende. Die gesamte Campusanlage wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold erreichen. Das Nachhaltigkeitskonzept sieht zudem den Einsatz von mindestens 30 Prozent Recyclingbeton vor. Wir haben für dieses Projekt seit 2022 für Schulbau Hamburg (SBH) die Projektleitung und Projektsteuerung übernommen und setzen damit die erfolgreiche Zusammenarbeit bei vielen Projekten mit dem städtischen Auftraggeber fort.

Projektstandort: Hamburg Borgfelde

Auftraggeber: Schulbau Hamburg

Projektteam:

©WinkingFrohArchitekten

Steffen Zerbock Prokurist Hamburg

Steffen Zerbock, Sarah Stahn, Anke Iwers, Marina Funck, Julia Wiarda

VERSTEHEN VOR VERURTEILEN

Was Hochhäuser können und wie sie ihrem Klischee entwachsen

Sie haben ein schillerndes, mitunter schwieriges Image. Sie können Sehnsucht, Versprechen und Feindbild sein. Wir meinen: Hochhäuser können vor allem Lösung sein.

Wir, das sind die Kanzlei HELLRIEGEL RECHTSANWÄLTE und die KVL Group. Gemeinsam beraten wir unter anderem zu dem Bebauungsplanverfahren „Urbane Mitte“ am Gleisdreieck Park in Berlin. In Nachbarschaft zu dem Park sollen auf 119.000 m2 sieben Hochpunkte entstehen, überwiegend für Büronutzung. Dass an diesem Standort keine Wohnnutzung möglich ist, liegt an den zu hohen Lärmimmissionen durch den Bahnhof und die Bahngleise, die das Plangebiet durchqueren.

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen wissen wir, welche Entscheidungen in der Vergangenheit richtig waren und auch, was in Zukunft besser gemacht werden kann, um die Fungibilität der Nutzung eines Hochhauses gewährleisten zu können. Dabei möchten wir unsere Expertisen mit möglichst vielen Stakeholdern teilen, um gemeinsam einen Rahmen zu schaffen, der erfolgreichen Hochhausbau auf Dauer gewährleisten kann.

Vom Streitobjekt zur Lösung

Hochhäuser werden von vielen Menschen als Symbol für einen raubtierartigen Kapitalismus und Hochmut der Macht betrachtet, also als Ausdruck von einem Egoismus, der sich gegen die Gemeinschaft richtet. Es ist höchste Zeit, Hochhäuser von diesem Stigma zu befreien. Denn meinen wir es ernst damit, Ressourcen schützen zu wollen und nicht weiter Boden zu versiegeln, sind der Bau und die Umnutzung von Hochhäusern erste Wahl. Dazu stellen wir fest:

1. Bei anhaltendem Bevölkerungswachstum ist die intelligente Nutzung der endlich verfügbaren Bodenflächen conditio sine qua non.

2. Dass wir um Neubau nicht herumkommen, um die Nachfrage nach Wohnen befriedigen zu können, ist gesamtgesellschaftlicher Konsens.

3. Der Grundsatz der Innenentwicklung und das 30 ha-Ziel der Reduktion des Flächenverbrauchs fordern, dass der Neubau in der Stadt und nicht auf der grünen Wiese stattfindet.

Daraus folgt logisch: Wenn wir bauen, sollten wir das hoch tun. Denn Hochhäuser sind in vielerlei Hinsicht ressourcenschonend. Zuallererst, was den endlich vorhandenen Vorrat an Flächen angeht.

Und: Hochhäuser bringen soziale und ökologische Bedarfe zusammen, brauchen aber den passenden regulatorischen Rahmen, damit sie auch wirtschaftlich funktionieren können.

Prof. Dr. Mathias Hellriegel LL.M. HELLRIEGEL RECHTSANWÄLTE

© Helaba
Diana Anastasija Radke

Heureka! statt Hybris: Das Muster-Hochhausleitbild

Seit der Antike stehen mit dem Turmbau zu Babel Hochpunkte als Synonym für menschliche Hybris. Doch heutzutage trifft man in Politik und Verwaltung von Städten vielerorts auch auf ein grundsätzlich positives Verständnis von Hochhäusern, verbunden mit dem Bemühen, sie in den lebendigen Organismus Stadt zu integrieren. Hochhausleitbilder und ähnliche regulatorische Vorgaben, die Interessen ausdrücken, die an den Bau von Hochhäusern gestellt werden, gibt es in vielen der sieben deutschen A-Städte und darüber hinaus auch zum Beispiel für Dresden und Rostock. Sie geben Orientierung, was grundsätzlich zu begrüßen ist. Jedoch besteht ein Problem mit diesen Leitlinien darin, dass die in ihnen aufgeführten Kriterien das Bauen nahezu immer zu kompliziert und damit letztlich zu teuer machen. So kritisiert das Baukollegium in Berlin selbst das Hochhausleitbild, da die Überforderung aus den Anforderungen zu dicken und klobigen Hochhäusern führe statt architektonisch anspruchsvollen Landmarken.

Auf Basis unserer umfangreichen und vielfältigen Erfahrungen fragen wir uns: Welche Kriterien müssen Hochhäuser erfüllen, damit sie unseren Städten jetzt und künftig sowohl ökologisch wie auch

sozial zugutekommen? Außerdem: Was sind die Best Practices, was ist sinnvoll und wie stellt man sich der Kritik, die an Hochhäusern geäußert wird?

Deshalb setzen wir uns gemeinsam mit der gif – Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. intensiv mit den Stärken und Schwächen der vorhandenen Hochhausleitbilder und verwandten Regularien auseinandersetzen. Die in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin in der gif zu gründenden Kompetenzgruppe setzt sich zum Ziel, ein bundesweit anerkanntes Muster-Hochhausleitbild zu entwickeln, welches sowohl die gesellschaftlichen und ökologischen Ansprüche bedient als auch Wirtschaftlichkeit ermöglicht. Denn nur wenn sie allen drei Anforderungen gleichermaßen entsprechen, werden Hochhäuser dauerhaft positiv wirken.

Uns ist gleichwohl klar, dass Hochhäuser kein Allheilmittel darstellen, um alle unsere Bedarfe an Stadt- und Raumentwicklung zu erfüllen. Aber sie können ein sehr wichtiges Werkzeug sein, das insbesondere in Berlin sträflich vernachlässigt wird. Wenngleich Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner von einer Reise aus den USA mit dem Wunsch zurückkam, in Berlin höher zu bauen.

Prof. Dr. Mathias Hellriegel LL. M. befasst sich seit Beginn seiner anwaltlichen Tätigkeit mit Hochhausplanungen in Berlin. Sein erster Bebauungsplan war der für das ALEXA inklusive dem geplanten 150 m hohen ABC-Tower, Alexander Berlin’s Capital Tower. Seitdem begleitet er weitere Hochhausentwicklungen am Alexanderplatz und in der City West. Darüber hinaus wurden auch der East Side Tower von EDGE und aktuell das Musterhochhaus von Kreuzberg, das WoHo, sowie die Hochhausplanungen für das Projekt Urbane Mitte durch seine Kanzlei betreut.

Die KVL Group hat sich durch zahlreiche Hochhausprojekte, insbesondere in Frankfurt am Main, eine umfangreiche Expertise erworben. Dazu zählen Neubauten, wie der Taunusturm (170 m) und der Omniturm (190 m), bei denen KVL mit Projekt- und Vertragsmanagementleistungen beauftragt war und die Auftraggeber in ihren Entscheidungen unterstützte. Auch progressive Hochhausprojekte wie die Woodscraper (zwei 12-geschossige Holzhybridhäuser) in Wolfsburg werden durch KVL betreut. Zudem stellte KVL ihr Know-how bei der Revitalisierung des Central Business Tower (205 m, Ausbau; s. Bild links) und des TRITON-Hauses (Grundinstandsetzung und Erweiterung) unter Beweis.

Prof. Dr. Markus G. Viering Managing Partner Berlin

Nachhaltig

Das

Thema

der Nachhaltigkeit

wird bei KVL bereits im fünften Jahr aktiv als übergeordnete Funktion entwickelt. Wir haben über die letzten Jahre viel getestet und ausgelotet, Feedback eingeholt und manche Ideen auch verworfen. Hier möchten wir über die aktuellen Entwicklungen berichten, welche uns vor allem im Jahr 2024 intensiv in diesem Bereich beschäftigt haben.

Im vergangenen Jahr erschien unser bereits dritter Nachhaltigkeitsbericht – ganz im Sinne des Themas als rein digitale Version.

Um diesen Weg hin zu weniger Ressourcenverbrauch weiterzugehen, haben wir uns für dieses Jahr entschieden, den Nachhaltigkeitsbericht als Website anzulegen. Dies bietet uns die Möglichkeit, aktuelle Informationen und Daten direkt einpflegen zu können und nicht dem Jahresturnus einer Veröffentlichung zu unterliegen.

Wir hoffen, hierdurch die Nachhaltigkeit im KVL-Kosmos sichtbarer und zugänglicher zu machen. Kurze, knackige und leicht verdauliche Inhalte, welche zu jeder Zeit verfügbar und up to date sind. Wir gehen damit einen neuen Weg und probieren uns aus – eben PermaBeta. Lassen Sie uns gerne wissen, was Sie davon halten. Wir freuen uns über Ihr Feedback.

Mit dem folgenden QR-Code gelangen Sie zu der aktuellen Nachhaltigkeits-Website.

Benjamin Slosharek Sustainability Expert

Weitere große

Unterstützung

Dienstleistungen

Testballons waren die neuen Partnerschaften, welche wir im Bereich Nachhaltigkeit 2024 eingegangen sind: Wir sind Systempartner von TRIQBRIQ und Investor bei dem Startup Concular geworden. Beide Unternehmen bieten einzigartige Lösungen im Bereich des zirkulären Bauens an – TRIQBRIQ als mikromodulares, vollzirkuläres Bausystem aus Holzbausteinen und Concular als innovative Plattform für Bestandsanalysen und Börse für Gebrauchtmaterialien. Im Rahmen unseres Büroseminars haben wir mit allen KVLer:innen direkt drei Mini-Bauwerke mit einem sozialen Zweck in Potsdam errichten können. Zirkuläres Bauen sowie die Umsetzung im Neubau und Bestand sind ein zentrales Thema für die zukünftige Bauaufgabe und wir wollen von Anfang an mit den richtigen Partnerschaften dabei sein.

Beim Bauen im Bestand konnten wir nicht nur im Rahmen unserer Partnerschaften, sondern auch in unserem Engagement neue Sachen ausprobieren: Unsere Arbeit im Verband für Bauen im Bestand ging 2024 schon in das zweite Jahr und wir haben uns nach der Testphase aus dem ersten Jahr immer besser eingespielt. Im Rahmen des Verbandes sind viele Projekte und Produkte entstanden, so zum Beispiel eine Veröffentlichung zusammen mit dem gif e. V. über Immobilienbewertungen.

Die angesprochenen Ergebnisse sind bei weitem nicht alles, was im vergangenen Jahr erreicht wurde: Wir haben unsere Dienstleistungen für die Immobilienwirtschaft im Nachhaltigkeitsbereich weiter verfeinert und ausgebaut, wir haben Forschungsprojekte und Veröffentlichungen begleitet und erfolgreich abgeschlossen und wir haben versucht, die Branche weiter voranzubringen, z. B. über die Koalition für Holzbau oder Arbeitskreise beim BFW (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V.). All diese Projekte sprengen den Rahmen des Stakeholder Reports, deswegen finden Sie einen detaillierten Einblick auf unserer neuen Nachhaltigkeits-Website.

ist…

Wir blicken mit Spannung und (Vor-)Freude 2025 entgegen.

Auch dieses Jahr wird seine Herausforderungen haben, denen wir uns gerne stellen. Auf manches freuen wir uns jedoch besonders.

15 Jahre KVL Sachverständige

Warum es verschiedene KVLs gibt? Damit wir immer einen Grund zu Feiern haben! 2025 lassen wir die KVL Sachverständige hochleben und freuen uns mit ihr auf die nächsten 15 gemeinsamen Jahre. Denn wir sind überzeugt: Sachverstand kommt nie aus der Mode!

Alles zur Immobilien-Projektentwicklung

Im Verlauf diesen Jahres erscheint im Springer Vieweg Verlag das umfangreiche Kompendium zur Immobilien-Projektentwicklung, bei welchem auch wir zu großen Teilen mitgewirkt haben. Dieses Sammelwerk soll einen umfangreichen Überblick über alle Schritte der Projektentwicklung bieten und als Nachschlagewerk dienen.

#Heat24

Vielleicht haben Sie ihn ja schon als Serientermin in Ihrem Kalender … Falls nicht: Das erste Adventswochenende im Jahr gehört seit sechs Jahren dem #Heat24! Das bedeutet für 2025: Wir laufen wieder vom 29.11.25 ab 12:00 Uhr bis zum 30.11.25 um 12:00 Uhr in Berlin unsere Runden für die Kältehilfe der Berliner Stadtmission und die Kältehilfe der Diakonie in Hamburg.

Unsere Website im Wandel: Neues Jahr, neuer Auftritt

Unsere Website wird häufig für ihre Inhalte und Struktur gelobt – ein Feedback, das uns stolz macht. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich jedoch, dass sie, wie so vieles bei uns, organisch gewachsen ist und dadurch nicht mehr in allen Bereichen optimal unsere Identität und Leistungen widerspiegelt. Deshalb haben wir entschieden, 2025 einen umfassenden Relaunch vorzunehmen. Unser Ziel ist es, eine Website zu schaffen, die unsere Haltung sowie unsere Kompetenzen klar und ansprechend präsentiert, damit Sie noch schneller und einfacher das finden, was Sie von uns brauchen.

Feedback: Gemeinsam besser werden

2025 steht für uns im Zeichen der Weiterentwicklung und des positiven Wandels. Wir haben intensiv darüber nachgedacht, was uns ausmacht und an welchen Stellen und in welchen Bereichen wir uns weiter verbessern können. Vieles ist klar und greifbar – doch auch wir sind nicht frei von blinden Flecken. Helfen Sie uns, Ihre Wünsche und Bedürfnisse noch besser zu verstehen.

Wir freuen uns über Ihr Feedback!

Wir freuen uns auf den Austausch u. a. im Rahmen der MIPIM in Cannes –11. – 14.03.2025 und der Expo Real in München –06. – 08.10.2025

Redaktion: Anastasija Radke, Sebastian Eichhorn, Paul Schochow
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