Intern
11 | 2016
„Rundum-Betreuung” für Templin: 14,5 Mio. Euro für IGiB und Sana Kliniken aus Innovationsfonds Ärztemonitor 2016: Brandenburgs Niedergelassene mit Beruf zufrieden Informationen für den Praxisalltag: Honorarverteilung II/2016 Abgabe Quartalsabrechnung IV/2016 Neuer Online-EBM im Sicheren Netz
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Intern Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Zahlen sprechen für sich: Rund 250 Anträge auf Förderung aus dem Innovationsfonds sind beim Gemeinsamen Bundesausschuss eingegangen. Etwa 125 davon kamen in die engere Auswahl. 30 Projekte standen schließlich am Ende des Auswahlprozesses, die erstmals mit einem Zuschuss aus dem insgesamt 300 Mio. Euro schweren Innovationsfonds bedacht wurden. Unser Projektvorhaben „Strukturmigration im Mittelbereich Templin“, kurz StimMT genannt, welches wir in der Arbeitsgemeinschaft IGiB und gemeinsam mit den Sana Kliniken Berlin-Brandenburg entwickelt haben, gehört dazu. Es wird mit rund 14,5 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds gefördert. Darauf können wir stolz sein! Gute Ideen setzen sich eben durch. Der erfolgreiche Projektantrag ist das Ergebnis einer ganzen Reihe von innovativen Ideen. Ein Meilenstein war die Gründung des bundesweit einzigartigen Joint Venture, der Arbeitsgemeinschaft IGiB, die wir schon 2009 gemeinsam mit der damaligen AOK Brandenburg gründeten. 2010 schloss sich auch die BARMER GEK an.
Ein weiterer Meilenstein, auf dem wir heute aufbauen können, ist unser KV RegioMed Zentrum am Sana Klinikum Templin. Seit 2013 zeigen wir mit der Geriatrie vor Ort, wie ein neuer, sektorübergreifender Ansatz regelhaft in der Versorgung etabliert werden kann. Dank der Finanzmittel können wir nun für viele andere Patientengruppen und Krankheitsbilder sinnvolle und bedarfsgerechte Lösungen in einer bislang so in Deutschland nicht vorhandenen Struktur aufbauen.
Das Projekt StimMT hat bereits jetzt bundesweit Beachtung gefunden und alle Beteiligten und Unterstützer sind sich einig: Das kann zu einer Blaupause für die Versorgung von Patienten in ländlichen Räumen werden. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass eine Idee „Made in Brandenburg“ bundesweit Karriere macht – so, wie die 116 117. Kollegiale Grüße
Dr. Hans-Joachim Helming Vorsitzender des Vorstandes der KVBB
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Inhaltsverzeichnis
Berufspolitik
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Praxis aktuell
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20 21
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Seite 2 | AUSGABE 11 / 2016
„Rundum-Betreuung“ für Templin Innovationsfonds bezuschusst Projekt von IGiB und Sana Kliniken Hundertprozentig nützlich und sinnvoll Ärztemonitor 2016
Honorarverteilung im II. Quartal 2016
Abgabe Quartalsabrechnung IV/2016 Frist endet am 6.1.2017
Laboruntersuchungen in der Humangenetik Neuer Online-EBM im Sicheren Netz
Tonsillotomievertrag mit BAHN-BKK aktualisiert
Statistiken zur Wirtschaftlichkeit (WP-Unterlagen)
„Aktuelles und Dauerbrenner in der Abrechnung der Psychotherapeuten“ Neues Seminarangebot Landarzt in Brandenburg? Warum nicht! Medizinstudenten aus Neuruppin informierten sich bei der KVBB
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Inhaltsverzeichnis
24 26
28
46 47
48 Service
50
53
56 58 60
5. Mentorenschulung in Potsdam
Niederlassungen im Oktober 2016
Entscheidungen Zulassungsausschuss/ Berufungsausschuss im September/Oktober 2016 Entscheidungen des Landesausschusses für Ärzte und Krankenkassen
Zulassungsmöglichkeiten/Zulassungsförderungen
Öffentliche Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen
Praxisbörse
Fortbildungen
1. Gesundheitskonferenz der Kurstadtregion Elbe-Elster
Kollegenhilfe, Solidarität und Nächstenliebe Spendenaufruf Hartmannbund-Stiftung Impressum
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Intern
Berufspolitik
„Rundum-Betreuung“ für Templin
Innovationsfonds bezuschusst Projekt von IGiB und Sana Kliniken
14,5 Mio. Euro aus dem Innovations- rungs- und Beratungsstelle geschaffen, fonds gehen für das Projekt „Strukturdie sich um das Fallmanagement migration im Mittelbereich Templin“ kümmert und die Patienten berät. nach Brandenburg. Mit dem Geld sollen in Templin und Umgebung neue sektorenübergreifende Versorgungsformen entwickelt und ausprobiert werden. Das teilten die Antragsteller und Projektpartner, die Arbeitsgemeinschaft „Innovative Gesundheitsversorgung in Brandenburg“ (IGiB) – bestehend aus Kassenärztlicher Vereinigung Brandenburg (KVBB), AOK Nordost und BARMER GEK – und die Sana Kliniken BerlinBrandenburg, am 8. November V.l.n.r.: Irmgard Wübbeling, Almuth Hartwig-Tiedt, Lutz O. Freiberg, Dr. Hans-Joachim Helming, vor Journalisten in Berlin mit. Stefanie Stoff-Ahnis, Gabriela Leyh
Herzstück des Projektes ist ein ambulant-stationäres Zentrum mit interdisziplinären Versorgungsangeboten, das am Sana Krankenhaus Templin entstehen soll. In diesem Zentrum würden ambulante und stationäre Kapazitäten zusammengeführt, erläuterte der KVBB-Vorstandsvorsitzende, Dr. med. Hans-Joachim Helming. Dies sei eine völlig neue Struktur zwischen Klinik und Praxis, die eine „RundumBetreuung“ der Patienten organisieren solle. Zudem werde eine KoordinieSeite 4 | AUSGABE 11 / 2016
Foto: Ute Menzel
Die Versorgungsangebote der niedergelassenen Ärzte vor Ort würden über ein Ärztenetz integriert. Darüber hinaus sollen auch Pflegedienste und Rehabilitationseinrichtungen eingebunden sowie die Sozial- und Beratungskompetenz der Kommune genutzt werden.
Das Vorhaben besitze bundesweiten Modellcharakter und „wird eine Blaupause für eine nachhaltige medizinische Versorgung im ländlichen Raum“, be-
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Berufspolitik
tonte Lutz O. Freiberg, Geschäftsführer der IGiB. Schließlich lebten bundesweit 54 Prozent der Menschen in ländlichen Regionen. Und die Herausforderungen, vor denen gerade der ländliche Raum stehe, seien ähnlich – egal ob in Brandenburg, Niedersachsen oder Bayern.
Auf eine zukunftsfeste Versorgung ihrer Versicherten durch das Projekt hofft die AOK Nordost. „Als größte regionale Krankenkasse sehen wir in dem geförderten Modellprojekt eine große Chance, um medizinische, therapeutische und pflegerische Angebote besser zu vernetzen und für die Templiner auch künftig eine verlässliche Gesundheitsversorgung zu organisieren“, sagte Stefanie Stoff-Ahnis von der Geschäftsleitung der AOK Nordost.
„Unser Ziel ist eine abgestimmte, koordinierte Versorgung der medizinischen und pflegerischen Leistungen“, ergänzte die Landesgeschäftsführerin der BARMER GEK, Gabriela Leyh. Zukunftssichere Versorgungsangebote ließen sich besser etablieren, wenn eingefahrene Verhandlungswege verlassen und dazu alle Partner im Gesundheitswesen und die Entscheidungsträger der Region einbezogen würden. Es sei wichtig, von der Versorgung her zu denken. Dem pflichtete Irmgard Wübbeling bei. Der Patient möchte im Krankheitsfall medizinisch gut versorgt werden. Ob dies ambulant oder stationär erfolge, sei für ihn zweitrangig, so die
Sana-Regionalgeschäftsführerin für Berlin, Brandenburg und MecklenburgVorpommern. Sie kündigte im Zuge des Projektes umfangreiche Umbauarbeiten im Templiner Krankenhaus an, welche speziell aus dem Strukturfonds des Landes gefördert werden.
Lob für das Vorhaben und die Projektpartner gab es von der brandenburgischen Gesundheitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt. In Brandenburg werde nicht nur über Stärkung und Sicherstellung der medizinischen Versorgung geredet, sondern auch gehandelt. „Damit kommen wir unserem gemeinsamen Ziel, Krankenhäuser der Grundversorgung zu ambulantstationären Gesundheitszentren der Zukunft weiterzuentwickeln, näher.“ Sie freue sich, dass der Krankenhausstandort Templin gestärkt und nicht zuletzt auch Arbeitsplätze vor Ort gesichert würden.
Das gelänge aber nur, so Dr. Helming, wenn diese Profilmigration konkurrenzfrei gemeinsam von Niedergelassenen und Klinik gestaltet werde und die Ärzte beider „Sektoren“ kooperative Betreuungsstrukturen entwickelten und praktizierten.
Frau Hartwig-Tiedt dankte allen beteiligten Partnern, dass sie gemeinsam in so guter Zusammenarbeit das Projekt angingen. Dies sei nicht überall selbstverständlich. ute
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Berufspolitik
Hundertprozentig nützlich und sinnvoll
Ärztemonitor 2016: Hohe Zufriedenheit mit dem Beruf bei Brandenburger Ärzten und Psychotherapeuten Brandenburgs ambulant tätige Ärzte und Psychotherapeuten haben Freude an ihrer Arbeit. Und nicht nur das: Die meisten von ihnen würden sich noch einmal für ihren Beruf entscheiden, wenn sie die Wahl hätten. Eine gute Botschaft an den ärztlichen Nachwuchs. Wie auch jene, dass knapp dreiviertel der märkischen Ärzte mit der wirtschaftlichen Situation ihrer Praxis zufrieden sind.
Das geht aus den regionalen Ergebnissen des dritten Ärztemonitors von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und NAV-Virchow-Bund hervor. 635 Brandenburger Ärzte und Psychotherapeuten – selbständige und angestellte, in eigener Praxis, einer Gemeinschaftspraxis, einer Praxisgemeinschaft oder einem Medizinischen Versorgungszentrum tätig, jüngere und ältere – standen dafür dem Institut für angewandte Sozialwissenschaften infas Rede und Antwort.
95 Prozent der ambulant tätigen Ärzte und Psychotherapeuten in Brandenburg macht ihre Arbeit Spaß; 92 Prozent sind damit zufrieden. „Meine Arbeit ist nützlich und sinnvoll“ bejahen sogar alle befragten Psychotherapeuten und 99 Prozent der Ärzte. Seite 6 | AUSGABE 11 / 2016
Bereut hat die große Mehrheit der Befragten ihre Berufswahl nicht. Im Gegenteil: 88 Prozent würden ihre Profession noch einmal ergreifen, wenn sie die Wahl hätten. Erfreulich: Die Liebe zum Beruf ist im Vergleich zur Befragung vor zwei Jahren durch alle Altersgruppen hinweg gestiegen; am meisten jedoch bei den 55- bis 59-Jährigen – von 77 Prozent (2014) auf aktuell 87 Prozent.
Knapp zwei Drittel (60 Prozent) der märkischen Ärzte und Psychotherapeuten wünschen sich jedoch mehr Zeit für die Behandlung ihrer Patienten. Durchschnittlich 42,3 Patienten kommen pro Tag in die Praxen. Brandenburgs Mediziner und Psychotherapeuten arbeiten 52,6 Stunden in der Woche. Ebenfalls positiv entwickelt hat sich die wirtschaftliche Situation in den brandenburgischen Arztpraxen. Insgesamt sind Brandenburgs Ärzte und
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Berufspolitik
Psychotherapeuten mit ihrem monatlichen Einkommen zufriedener (72 Prozent) als ihre Kollegen bundesweit (67 Prozent). Die gute Nachricht: Gegenüber 2014 stieg dieser Wert in Brandenburg um immerhin neun Prozent. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Fachgruppen. Ganz vorne stehen die märkischen Hausärzte – 76 Prozent sind mit ihrem Monatseinkommen einverstanden (2014: 66 Prozent), bei den Fachärzten sind es 73 Prozent (2014: 63 Prozent). Im Gegensatz dazu stagniert die Zufriedenheit der Psychotherapeuten mit ihrem monatlichen Einkommen. Nur 46 Prozent sind aktuell damit zufrieden (2014: 45 Prozent).
Ähnlich sieht es auch bei der Bewertung der wirtschaftlichen Situation der eigenen Praxis oder des MVZ aus. 73 Prozent der Befragten in Brandenburg sind damit zufrieden (Bund: 68 Prozent). Auch hier gibt es eine positive Entwicklung gegenüber 2014.
Überdurchschnittlich gut schätzen märkische Hausärzte die wirtschaftliche Situation der Praxis ein – 80 Prozent sind damit zufrieden (2014: 72 Prozent). Immerhin 70 Prozent der Fachärzte teilen diese Einschätzung. Das sind deutlich mehr als noch vor zwei Jahren (58 Prozent). Anders bei den Psychotherapeuten: Nur 51 Prozent sind mit der wirtschaftlichen Situation der Praxis zufrieden – ein leichter Rückgang gegenüber 2014 (55 Prozent). ute
„Überzeugungstäter“ Kommentar
Arzt und Psychotherapeut sind tolle Berufe! Die Arbeit mit den Patienten macht Spaß und wird unisono als nützlich, sinnvoll und erfüllend empfunden. Mehr noch: Die meisten Ärzte und Psychotherapeuten sind „Überzeugungstäter“ und würden ihren Beruf auch ein zweites Mal wählen. Das ist die Botschaft des Ärztemonitors 2016! Natürlich gibt es immer noch Baustellen, auf die es mit Recht hinzuweisen gilt. Arbeitsbelastung und Bürokratie sind nach wie vor sehr hoch. Beim Honorar besteht Nachholbedarf, obwohl die KV in den vergangenen Jahren auch hier für die Brandenburger Ärzte einiges erreicht hat. Und dann ist da noch die schwierige Suche nach dem Praxisnachfolger.
Alles richtig, und trotzdem: Diese Sorgen haben andere Berufsgruppen auch. Was man aber bei vielen Berufen vergeblich sucht, ist die hohe Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit. Darüber sollten wir mehr sprechen – dann klappt’s vielleicht auch besser mit dem Nachfolger. Ute Menzel AUSGABE 11 / 2016 | Seite 7
Intern
Praxis aktuell
Honorarverteilung im II. Quartal 2016 Die Honorarverteilung des Quartals II/2016 basiert auf dem am 27.11.2015 in der Vertreterversammlung beschlossenen Honorarverteilungsmaßstab (HVM). Als Ergebnisse der Verhandlungen zur Gesamtvergütung 2016 wurden Eckpunkte fixiert. Entsprechend dieser Eckpunkte wurde die Honorarverteilung umgesetzt.
So kamen auch in diesem Quartal die von den Krankenkassen des Landes Brandenburg zur Verfügung gestellten Stützungen für die Geriatrie/Palliativmedizin und Sozialpädiatrie bzw. für die fachärztliche Grundversorgung zum Ansatz. Es standen im hausärztlichen Bereich für die geriatrische und palliativmedizinische Versorgung (Abschnitte 3.2.4 und 3.2.5 EBM) sowie die sozialpädiatrische und palliativmedizinisch-kinderärztliche Versorgung (Abschnitte 4.2.4 und 4.2.5 EBM) zusätzlich ca. 0,363 Mio. Euro zur Verfügung. Dadurch betrug die Auszahlungsquote für Hausärzte fast 50 Prozent und für die Kinderärzte fast 80 Prozent. Im fachärztlichen Versorgungsbereich wird der gleiche Betrag für die Stützung der fachärztlichen Grundversorgung (PFG) verwendet. Für die Honorarverteilung des II. Quartals 2016 stand eine morbiditätsbedingte Gesamtvergütung (MGV) in Höhe von ca. 207,3 Mio. Euro zur Verfügung. Diese wird den Vorgaben der KBV entsprechend den Bereichen Labor, Bereitschaftsdienst sowie den haus- bzw. fachärztlichen Grundbeträgen zugeordnet.
Das Quartal II/2016 stellt sich u.a. aufgrund der Lage der Osterfeiertage als ein außergewöhnlich leistungsstarkes Abrechnungsquartal dar. Bezogen auf die Gesamtleistungsmenge liegt der Anstieg zum Vorjahresquartal bei über 5 Prozent.
Das Vergütungsvolumen für die MGV-Leistungen im hausärztlichen Versorgungsbereich betrug ca. 90,2 Mio. Euro. Die Quote für die das RLV/QZV überschreitenden Leistungsanteile betrug ca. 92,4 Prozent des Orientierungspunktwertes, wobei der Anteil der RLV/QZV-Überschreitungen bei den Hausärzten ca. 8 Prozent ausmachte.
Im fachärztlichen Versorgungsbereich standen abzüglich der Honorarfonds Humangenetik und der PFG ca. 87,1 Mio. Euro zur Verfügung. Die Fachärzte überschritten die RLV/QZV-Leistungen insgesamt um ca. 20 Prozent. Für die das RLV/QZV überschreitenden Leistungsanteile konnten für die einzelnen Arztgruppen Quoten in einer Spanne von ca. 16 bis 26 Prozent des Orientierungs-
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Intern
Praxis aktuell
punktwertes bezahlt werden. Die Überschreitungsquoten für die jeweilige Arztgruppe entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Übersicht: Arztgruppen gem. Anlage 4 HVM Fachärzte für Anästhesiologie
Überschreitungsquote
16,777 %
Fachärzte für Augenheilkunde
22,630 %
Fachärzte für Frauenheilkunde
25,314 %
Fachärzte für Chirurgie
Fachärzte für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Fachärzte für Innere Medizin ohne Schwerpunkt Fachärzte für Innere Medizin mit
(Versorgungs-) Schwerpunkt Angiologie
19,736 %
19,458 %
26,492 % 18,577 %
16,127 %
(Versorgungs-) Schwerpunkt Kardiologie
16,631 %
(Versorgungs-) Schwerpunkt Gastroenterologie
18,229 %
(Versorgungs-) Schwerpunkt Pneumologie
16,628 %
Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
15,885 %
(Versorgungs-) Schwerpunkt Endokrinologie
(Versorgungs-) Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie (Versorgungs-) Schwerpunkt Rheumatologie Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
18,310 %
16,140 %
17,108 %
22,308 %
Fachärzte für Nervenheilkunde, Neurologie und Psychiatrie
18,499 %
Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie
18,509 %
Fachärzte für Orthopädie
18,988 %
Fachärzte für Neurologie
Fachärzte für Nuklearmedizin
Fachärzte für Diagnostische Radiologie Fachärzte für Urologie
Fachärzte für Physikalisch-Rehabilitative Medizin
17,735 %
16,200 % 16,771 %
21,261 %
18,666 %
Intern
Praxis aktuell
Der Honorarfonds Labor wird in diesem Quartal trotz bundesweit vorgegebener Laborquote um ca. 1,5 Mio. Euro überschritten. Der Ausgleich des Honorarfonds erfolgt zu Lasten von Rückstellungen.
Für den Honorarfonds Bereitschaftsdienst bleibt ebenso eine Überschreitung festzustellen. Ursächlich hierfür ist das Krankenhausstrukturgesetz, nach dem die ambulanten Notfallleistungen von Krankenhäusern ab dem Jahr 2016 unquotiert zu vergüten sind. Da in diesem Zusammenhang noch untersetzende Vorgaben des Bewertungsausschusses ausstehen, lässt sich das genaue Defizit erst nach Vorliegen dieser beziffern. Die Verteilung der versorgungsspezifischen Vergütungsvolumina ist nachfolgend tabellarisch dargestellt: Hausärztliches Vergütungsvolumen Quartal II/2016
90,2 Mio. Euro
Rückstellungen/Bereinigungen
0,4 Mio. Euro
Entnahme für den Fremdkassenzahlungsausgleich (FKZ)
3,8 Mio. Euro
Leistungsbezogene Honorarfonds
4,5 Mio. Euro
darunter:
Entnahme für den Strukturfonds Einzelleistungen/Förderungen
Honorarfonds zur Vergütung der Kostenpauschalen des Kapitels 40 EBM
Honorarfonds zur Vergütung der Leistungen der Empfängnisregelung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbrüche (Sonstige Hilfen) Abschnitte 1.7.5 bis 1.7.7 EBM
Honorarfonds zur Vergütung der als Auftragsleistung durchgeführten Langzeit-EKG-Auswertungen (GOP 03241, 04241, 13253, 27323 EBM)
Honorarfonds Haus- und Heimbesuche (GOP 01410, 01413 und 01415 EBM)
Seite 10 | AUSGABE 11 / 2016
Quote
0,1 Mio. Euro 0,1 Mio. Euro
0,2 Mio. Euro
100 %
0,002 Mio. Euro
100 %
0,003 Mio. Euro 86,196 % 2,8 Mio. Euro
100 %
Intern
Praxis aktuell
Honorarfonds für die geriatrische Versorgung sowie der Palliativmedizin Abschnitte 3.2.4 und 3.2.5 EBM Honorarfonds für kinderärztlich erbrachte Leistungen der Sozialpädiatrie sowie der Palliativmedizin Abschnitte 4.2.4 und 4.2.5 EBM
RLV-/QZV-Leistungen zzgl. Vergütung für Überschreitungsleistungen
1,4 Mio. Euro 47,996 % 0,1 Mio. Euro 78,969 % 81,3 Mio. Euro Lesen Sie weiter auf Seite 12.
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AUSGABE 11 / 2016 | Seite 11
Intern
Praxis aktuell
Fachärztliches Vergütungsvolumen Quartal II/2016 darunter:
Honorarfonds genetisches Labor (inkl. FKZ)
93,2 Mio. Euro
Quote
1,8 Mio. Euro
75,351 %
Honorarfonds PFG (inkl. FKZ)
4,3 Mio. Euro
Entnahme für den Strukturfonds
0,1 Mio. Euro
Rückstellungen/Bereinigungen
0,4 Mio. Euro
Entnahme für den Fremdkassenzahlungsausgleich (FKZ)
14,0 Mio. Euro
Leistungsbezogene Honorarfonds
6,6 Mio. Euro
Einzelleistungen/Förderungen
Honorarfonds zur Vergütung der Kostenpauschalen des Kapitels 40 EBM
Honorarfonds zur Vergütung der Leistungen des Kapitels 19 sowie der übrigen Leistungen der Fachärzte für Pathologie und Neuropathologie
Honorarfonds zur Vergütung der Leistungen der Empfängnisregelung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbrüche (Sonstige Hilfen) Abschnitte 1.7.5 bis 1.7.7 EBM
Honorarfonds zur Vergütung der als Auftragsleistung durchgeführten Langzeit-EKG-Auswertungen (GOP 03241, 04241, 13253, 27323 EBM)
Honorarfonds Haus- und Heimbesuche (GOP 01410, 01413 und 01415 EBM)
Honorarfonds „Strukturpauschale konservative Augenheilkunde“
Seite 12 | AUSGABE 11 / 2016
100 %
0,1 Mio. Euro
1,8 Mio. Euro
100 %
1,4 Mio. Euro 83,946 %
1,9 Mio. Euro
100 %
0,02 Mio. Euro
100 %
0,4 Mio. Euro
100 %
1,1 Mio. Euro 53,520 %
Intern
Praxis aktuell
Arztgruppenbezogene Honorarfonds
Honorarfonds Strahlentherapie (übrige Leistungen von Fachärzten für Strahlentherapie)
Honorarfonds Laboratoriumsmedizin (übrige Leistungen von Fachärzten für Laboratoriumsmedizin und von Fachwissenschaftlern) Honorarfonds Sonstige Vertragsärzte (Leistungen von Fachärzten für Humangenetik, Biochemie oder Klinische Pharmakologie und Toxikologie und der Vertragsärzte, für die kein RLV gem. § 11 HVM gebildet wird) Honorarfonds Psychotherapie (übrige MGV-Leistungen von ausschließlich psychotherapeutisch tätigen Vertragsärzten und Vertragstherapeuten)
Honorarfonds Nephrologie (Leistungen von Fachärzten für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie sowie entsprechender Institute bzw. Ärzte mit nephrologischem Schwerpunkt)
RLV-/QZV-Leistungen zzgl. Vergütung für Überschreitungsleistungen
1,4 Mio. Euro 0,03 Mio. Euro 76,468 % 0,04 Mio. Euro 71,897 %
0,1 Mio. Euro 81,433 %
1,0 Mio. Euro 71,897 %
0,2 Mio. Euro
79,714 %
64,0 Mio. Euro
Für Leistungen außerhalb der MGV konnten ca. 80,8 Mio. Euro vergütet werden. Einen Überblick über die gezahlten Vergütungen/Kosten erhalten Sie durch die Tabelle auf Seite 14.
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 13
Intern
Praxis aktuell
Leistungen außerhalb der MGV Quartal II/2016
Leistungen des ambulanten Operierens Präventionsleistungen
Mammographie-Screening
Gesamt
10,1 Mio. Euro
13,4 Mio. Euro
2,1 Mio. Euro
Strahlentherapie
2,4 Mio. Euro
Impfen
1,5 Mio. Euro
DMP
Wegepauschalen
9,1 Mio. Euro
0,8 Mio. Euro
Antrags- und genehmigungspflichtige psychotherapeutische Leistungen/Probatorik
10,5 Mio. Euro
Dialysesachkosten
14,7 Mio. Euro
Zuschläge zur PFG
1,0 Mio. Euro
Nephrologische Leistungen
Nichtärztliche Praxisassistenten Zuschläge für die sozialpädiatrische Versorgung Restliche Leistungen/Sonderverträge
2,3 Mio. Euro
0,6 Mio. Euro
0,04 Mio. Euro
12,2 Mio. Euro
Die Versichertenentwicklung im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg stellt sich stabil dar. Im Vergleich zum Vorjahresquartal bestätigt sich ein leichter Anstieg der Gesamtversichertenzahl um ca. 0,84 Prozent.
Die Zuwächse sind bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen, den Betriebskrankenkassen, den Innungskrankenkassen und den Ersatzkassen zu verzeichnen. Bei den Landwirtschaftlichen Krankenkassen und der Knappschaft ist ein leichter Rückgang der Versichertenanzahl zu erkennen.
Seite 14 | AUSGABE 11 / 2016
Intern
Praxis aktuell
Versichertenentwicklung II/2016 zu II/2015 GKV
Kassenarten
AOK
BKK
IKK
LKK
KN
EK
7,30 %
1,26 %
0,84 %
0,53 %
II/2016
- 1,72 %
- 2,12 %
0,5 Mio.
0,15 %
1,0 Mio.
Versicherte
II/2015 1,5 Mio.
2,0 Mio.
2,5 Mio.
Bitte vormerken: Märkischer Praxistag 2017
Die Jahresplanung für 2017 steht an bzw. ist bei vielen von Ihnen sicher schon im vollen Gange. Bitte merken Sie sich deshalb schon jetzt den Termin für den 2. Märkischen Praxistag im kommenden Jahr vor: Die Hausmesse der KV Brandenburg findet am 12. und 13. Mai 2017 im Haus der Brandenburgischen Ärzteschaft in Potsdam statt.
Schwerpunktthema der Veranstaltung ist der medizinische Notfall.
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AUSGABE 11 / 2016 | Seite 15
Intern
Praxis aktuell
Abgabe Quartalsabrechnung IV/2016 Frist endet am 6.1.2017
Ungeachtet der verpflichtenden Online-Abrechnung sind weiterhin einige Unterlagen auch in Papierform mit der Abrechnung einzureichen. Die ergänzenden Unterlagen wie: • Erklärung zur Vierteljahresabrechnung, • Erklärung zu abgerechneten Behandlungen in Selektivverträgen nach 35.2 EBM, • Abrechnungsscheine für Polizei und Feuerwehr (sofern keine Versichertenkarte vorlag), • Abrechnungsscheine für Asyl- und Sozialämter (sofern Abrechnung über die KVBB), • Abrechnungsscheine für Bundesversorgungsgesetz (BVG) und verwandte Rechtskreise (sofern keine Versichertenkarte vorlag)
können zu den folgenden Zeiten entweder persönlich, mittels Kurier oder auf dem Postweg eingereicht werden. Termine
Potsdam
Montag, 2.1.2017
9 bis 17 Uhr
Mittwoch, 4.1.2017
9 bis 17 Uhr
Dienstag, 3.1.2017
Donnerstag, 5.1.2017 Freitag, 6.1.2017
Seite 16 | AUSGABE 11 / 2016
Cottbus Frankfurt/O. im Ärztehaus Thiem-Str. 112
Eingang über Leipziger Str.
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
9 bis 16 Uhr 9 bis 16 Uhr
Intern
Praxis aktuell
Gemäß der Abrechnungsordnung ist die Abrechnung vollständig und quartalsgerecht zu den festgesetzten Terminen einzureichen.
Anträge auf Verlängerung der Abgabefrist sind vor Fristablauf schriftlich und begründet an die KVBB zu richten. Die Abrechnungsdaten werden über das Onlineportal übertragen. Dort finden Sie auch direkt auf der Startseite die Möglichkeit, eine Verlängerung der Abgabefrist zu beantragen. Bitte senden Sie Ihre Abrechnungsunterlagen an die Fax-Nr.: 0331/23 09 545. Wenn das nicht möglich ist, richten Sie die Post an: KV Brandenburg, Pappelallee 5, 14469 Potsdam Zentrale Formularbestellung in Potsdam Fax: 0331/98 22 98 04 Tel.: 0331/98 22 98 05
Angabe der Absenderadresse mit Betriebsstättennummer bitte nicht vergessen
Laboruntersuchungen in der Humangenetik
Wie bereits in „KV-Intern“ 5/2016 (Seite 21) berichtet, wurde der Bereich Humangenetik im Kapitel 11 des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) zum 1. Juli 2016 umfassend überarbeitet.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat die wichtigsten Neuerungen im Bereich der genetischen Laboruntersuchungen in zwei Praxisinformationen zusammengefasst. Diese finden Sie unter dem Webcode „KBV108”. Geben Sie dafür den Code unter www.kvbb.de in das Suchfeld ein.
ACHTUNG! In einer früheren Version hat die KBV auf Seite 2 dieser Praxisinformation die GOP 11514 versehentlich als GOP 11513 aufgeführt. Unter dem obengenannten Webcode finden Sie bereits die korrigierte und aktuelle Version der Praxisinformation. Unser Service für Sie: Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 17
Intern
Praxis aktuell
Neuer Online-EBM im Sicheren Netz Komfortable Suche und mehrere Zusatzfunktionen Der neue digitale EBM im Sicheren Netz der Kassenärztlichen Vereinigungen (SNK) ist mit mehreren Zusatzfunktionen ausgestattet worden. Über einen Fachgruppenfilter können Sie sich beispielsweise nur die Leistungen anzeigen lassen, die für Ihre Fachgruppe relevant sind. Suchbegriffe wie „Geriatrie“ oder „Wunde“ werden überall im Text, wo sie vorkommen, gelb markiert. Insbesondere bei Tabellen, zum Beispiel dem Anhang 1 (Verzeichnis der nicht gesondert berechnungsfähigen Leistungen), wird dadurch die Suche erleichtert und Zeit gespart.
Auch die Anzeige der Gebührenordnungspositionen (GOP) ist jetzt übersichtlicher: Wichtige Informationen wie die Bewertung der Leistungen in Punkten und in Euro-Beträgen sowie die Information, ob es sich um Leistungen der fachärztlichen Grundversorgung handelt, werden bereits in der ersten Zeile der abgefragten GOP dargestellt.
Seite 18 | AUSGABE 11 / 2016
Darüber hinaus gibt es verschiedene Zusatzfunktionen. So können Sie sich über den Menüpunkt „Quartalsvergleich“ anzeigen lassen, was sich beispielsweise im aktuellen EBM gegenüber dem Vorquartal geändert hat, ob eine GOP entfallen ist oder neu aufgenommen wurde. GOP, die für Sie relevant sind, können als Favoriten angelegt werden – das spart Ihnen zeitaufwändiges Suchen.
Um die neue Online-Version des EBM nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst über Ihren DatenNervZugang anmelden. Den Online-EBM erreichen Sie dann über https://ebm.kv-safenet.de/
Eine Online-Version des EBM ohne Anmeldung finden Sie auf den Seiten der KBV, die allerdings weniger Funktionen enthält: www.kbv.de/html/ebm.php
Intern
Praxis aktuell
Tonsillotomievertrag mit BAHN-BKK aktualisiert Seit 1.11.2016 gibt es für den Tonsillotomievertrag mit der BAHN-BKK eine neue Teilnahme- und Einwilligungserklärung für den Versicherten. Darin wurden aufgrund entsprechender BVA-Forderungen die Passagen zum geltenden Widerrufsrecht besonders hervorgehoben und Informationen zum Datenschutz hinzugefügt. Die Versicherteninformation wurde um Ausführungen zu den Folgen von Pflichtverstößen und zur Datenübermittlung erweitert.
Abschließend wurde die Aufzählung der Normen, zu deren Beachtung sich die teilnehmenden Vertragsärzte verpflichten, auf den aktuellen Stand gebracht. Diese lauten nun wie folgt:
• Vereinbarung zur Qualitätssicherung ambulante Anästhesie des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten, der Deutschen
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Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen in Verbindung mit dem Kommentar von W. Weißauer und • Empfehlung zur Überwachung nach Anästhesieverfahren der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten.
Diese Änderung wird sukzessive auch bei allen anderen Tonsillotomieverträgen vorgenommen. Den aktualisierten Vertrag finden Sie wie üblich auf der Homepage der KVBB (www.kvbb.de) in der Rubrik Praxis unter Verträge der KVBB.
Unser Service für Sie: Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03 Fachbereich Qualitätssicherung Fachbereich Verträge
Intern
Praxis aktuell
Statistiken zur Wirtschaftlichkeit (WP-Unterlagen) Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen die Frühinformation/WP-Unterlagen wieder online zur Verfügung gestellt haben! Dies erfolgt grundsätzlich quartalsweise (Februar/Mai/August/ November). Sie werden über die Einstellung unter www.kvbb.de/praxis informiert. Bitte berücksichtigen Sie, dass Sie erst nach erfolgter Anmeldung über DatenNerv (Benutzername und dazugehöriges Passwort) Zugriff auf die WP-Unterlagen unter
https://datennerv.kvbb.kv-safenet.de/ praxis/meine-praxis/wp-unterlagen/ erhalten! Oder geben Sie nach Anmeldung den Webcode „web017“ in das Suchfeld ein.
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AUSGABE 11 / 2016 | Seite 21
Intern
Praxis aktuell
„Aktuelles und Dauerbrenner in der Abrechnung der Psychotherapeuten“ Neues Seminarangebot
Zum 1. April 2017 werden voraussichtlich diverse Neuerungen der Psychotherapie-Richtlinie und der Psychotherapie-Vereinbarung in Kraft treten.
Die Abrechnungsberater der KVBB möchten Sie im Rahmen einer Veranstaltung über diese Veränderungen sowie daraus folgende (Abrechnungs-)Konsequenzen informieren. Darüber hinaus werden sie auch andere aktuelle und wiederkehrende Abrechnungsthemen aufgreifen. Das Seminar ist mit drei Fortbildungspunkten von der Landesärztekammer Brandenburg zertifiziert.
Die wissenschaftliche Leitung übernimmt Dr. Stephan Alder, in dessen Namen wir Sie ebenfalls recht herzlich einladen möchten!
WANN? WO?
8. März 2017, 15 Uhr (bis 17 Uhr) KVBB Pappelallee 5 im „Haus der Brandenburgischen Ärzteschaft“ in Potsdam
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung bis zum 8. Februar 2017.
Ansprechpartner: Sachgebiet Fortbildung Sonja Friedrich 0331/23 09 426 Gert-Günter Krenkel 0331/23 09 459
Unser Service für Sie: Bei Fragen erreichen Sie die Abrechnungsberater unter: Telefon: 0331/98 22 98 03 Telefax: 0331/23 09 543 E-Mail: ebmhotline@kvbb.de
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Intern
Sicherstellung
Landarzt in Brandenburg? Warum nicht! Medizinstudenten aus Neuruppin informierten sich bei der KVBB
Werden bei der Bedarfsplanung die Sprechzeiten der ambulant tätigen Ärzte berücksichtigt? Meine Fachgruppe hat in dem Planungsbereich einen Versorgungsgrad von über 140 Prozent. Kann ich dort trotzdem die Praxis meiner Eltern übernehmen? Was kostet eine kardiologische Praxis in Brandenburg? – Die Fragen, mit denen 34 Studenten der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) am 25. Oktober in die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) kamen, gingen schon sehr ins Detail.
Vorlesung in der KVBB: Dipl.-Med. Andreas Schwark begrüßte die Medizinstudenten. Foto: Ute Menzel
Die jungen Leute, alle im 4. Semester, schnuppern während ihres Studiums in Neuruppin bereits selbst Praxisluft. Alle zwei Wochen führt sie ihr Praxistag in brandenburgische Haus- und Facharztpraxen. Ein Konzept, das offenbar gut ankommt, denn die Stu-
Welche unterschiedlichen Möglichkeiten es dafür gibt, erläuterte die KVBB-Niederlassungsberaterin Karin Rettkowski. Michael Stillfried, betriebswirtschaftlicher Berater bei der KVBB, erklärte die Finanzflüsse in der gesetzlichen Krankenversicherung und die Honorarverteilung. Über die organisatorische und finanzielle Unterstützung der KVBB für Medizinstudenten informierte Elisabeth Lesche von der Koordinierungsstelle Weiterbildung.
Die KVBB hatte die angehenden Mediziner zu einem Infotag nach Potsdam eingeladen: zum einen, um ihnen Funktion und Aufgaben der KV näherzubringen, zum anderen, um ihnen zu erläutern, wie die KVBB Medizinstudenten unterstützt und natürlich auch, um ihnen die ambulante Tätigkeit als Haus- oder Facharzt im Land Brandenburg schmackhaft zu machen.
denten loben den praxisnahen Ansatz der MHB sehr. Und ja: Für einige von ihnen ist eine vertragsärztliche Tätigkeit oder eine Niederlassung in Brandenburg durchaus denkbar.
Lesen Sie weiter auf Seite 24. AUSGABE 11 / 2016 | Seite 23
Intern
Sicherstellung
Auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVBB, Dipl.-Med. Andreas Schwark, ließ es sich nicht nehmen, die jungen Kollegen in spe persönlich zu begrüßen sowie Aufgaben und Struktur der KV darzustellen. Wie es sich als Weiterbildungsassistent in einer ambulanten Praxis in Brandenburg arbeitet und welche Vorteile die ambulante Weiterbildung hat, da-
rüber sprachen Antonia Stahl und Astrid Wawro, Ärztinnen in Weiterbildung Allgemeinmedizin, mit den Studenten anschließend in lockerer Runde. ute Hier finden Sie das Video über die Veranstaltung:
5. Mentorenschulung in Potsdam
Interkulturelle Kommunikation in der Praxis – nicht erst seit der steigenden Flüchtlingszahl ein Thema, dass die ambulant tätigen Ärzte in Brandenburg interessiert. Deshalb informierte in der nunmehr bereits 5. Mentorenschulung am 2. November MPH Jur. Sybill Schulz unter anderem über den Wert der richtigen Kommunikation bei der Behandlung von Menschen mit Migrationshintergrund.
Die Gruppenarbeit betreuten erneut Dagmar Maske von der Medizinischen Hochschule Brandenburg und Prof. Dr. med. Ulrich Schwantes. An dieser Veranstaltung nahmen 36 Vertragsärzte unterschiedlicher Fachrichtungen teil. Auch bereits zer-
Seite 24 | AUSGABE 11 / 2016
tifizierte KV RegioMed Lehrpraxen waren wieder vertreten. Aufgrund der vielen Nachfragen zu den Voraussetzungen der Zertifizierung im Folgenden nochmal die Fakten: Jede Brandenburger Praxis, die bzw. deren Ärztin/Arzt
• Lehrpraxis einer medizinischen Fakultät ist, • über eine aktuelle Weiterbildungsbefugnis der Landesärztekammer Brandenburg verfügt und • 1 x jährlich an einer Mentorenschulung der KVBB teilnimmt,
kann die Zertifizierung als KV RegioMed Lehrpraxis beantragen und damit das „Gütesiegel“ für eine hochwertige und
Intern
Sicherstellung
umfassende Aus- und Weiterbildung erhalten.
Weitere Informationen zu unserer Mentorenbörse und über KV RegioMed Lehrpraxen erhalten Sie unter: www.kvbb.de/praxis/studiumweiterbildung/mentorenboerse/ und www.kvbb.de/praxis/studiumweiterbildung/kv-regiomed-lehrpraxen/
Wenn Sie sich für eine Zertifizierung als KV RegioMed Lehrpraxis interessieren oder an der nächsten Mentorenschulung im April 2017 teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Unser Service für Sie: Elisabeth Lesche 0331/23 09 267 Anzeige
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 25
Intern
Sicherstellung
Niederlassungen im Oktober 2016 Planungsbereich Mittelbereich Bad Belzig
Jan Volkens FA für Innere Medizin/HA Badstr. 32 14793 Ziesar (Übernahme der Praxis von Dr. med. Horst Zahn)
Dr. med. Franziska Prosch FÄ für Allgemeinmedizin Königs Wusterhausener Str. 4 15741 Bestensee
Planungsbereich Mittelbereich Schönefeld-Wildau
Planungsbereich Mittelbereich Cottbus
Kathrin Schluttig FÄ für Allgemeinmedizin Rosa-Luxemburg-Straße 139 15732 Schulzendorf bei Eichwalde
Planungsbereich Mittelbereich Königs Wusterhausen
Dr. med. Andreas Fischer FA für Allgemeinmedizin Gerberstr. 14 16303 Schwedt/Oder (Übernahme der Praxis von Dr. med. Karin Zettl)
Dr. med. Norma Peter FÄ für Innere Medizin/HÄ Bautzener Str. 112 03050 Cottbus (Übernahme der Praxis von Dr. med. Christina Strzelczyk)
Anja-Kristin Helbig FÄ für Allgemeinmedizin Zum Bahnhof 4 15712 Königs Wusterhausen OT Zernsdorf (Übernahme der Praxis von Ursula Helbig)
Cindy Brandt FÄ für Innere Medizin/HÄ Königs Wusterhausener Str. 4 15741 Bestensee
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Planungsbereich Mittelbereich Schwedt
Planungsbereich Mittelbereich Strausberg
Marina Hebes FÄ für Innere Medizin/HÄ Große Straße 10 15344 Strausberg (Übernahme der Praxis von Erika Waldschmidt)
Intern
Sicherstellung
Planungsbereich Landkreis Elbe-Elster
Dr. med. Karen Falke FÄ für Augenheilkunde Schliebener Straße 83 04916 Herzberg (Elster)
Planungsbereich Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Dipl.-Soz.Päd. (FH) Heiko Wernecke Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/Verhaltenstherapie August-Bebel-Str. 1 a 03226 Vetschau/Spreewald Petra Falk, M.A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Verhaltenstherapie Friedrich-Engels-Str. 30 03222 Lübbenau/Spreewald Planungsbereich Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Dipl.-Psych. univ. Friederike Dietz Psychologische Psychotherapeutin/ Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Straße des Friedens 1 16835 Lindow (Mark) Planungsbereich Landkreis/ kreisfreie Stadt Potsdam
Dipl.-Psych. univ. Linda Rieth Psychologische Psychotherapeutin/ Verhaltenstherapie Friedrich-Ebert-Str. 38 14469 Potsdam
Dipl.-Psych. Nora Birkholz Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Verhaltenstherapie (Jobsharing) Friedrich-Ebert-Str. 38 14469 Potsdam Planungsbereich Landkreis Teltow-Fläming
Dipl.-Psych. Anke Kreßner Psychologische Psychotherapeutin/ Verhaltenstherapie Potsdamer Straße 55 c 14974 Ludwigsfelde (Übernahme der Praxis von Dr. phil. Sabine Streeck) Planungsbereich Raumordnungsregion Prignitz-Oberhavel
Boguslaw Krystian Nikiciuk FA für Innere Medizin und Rheumatologie (Sonderbedarf – ausschließlich Gebiet der Rheumatologie) Mozartstr. 2 16909 Wittstock/Dosse ohne Planungsbereich
Dr. med. Andreas Groß FA für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Kurfürstenstr. 31 14467 Potsdam
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 27
Intern
Sicherstellung
Entscheidungen Zulassungsausschuss/ Berufungsausschuss im September/ Oktober 2016 Nachstehende Entscheidungen haben noch keine Bestandskraft erlangt, sodass dagegen noch Widerspruch eingelegt werden kann. Neuzulassungen
Dr. med. Matthias Beier Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Ziegelstr. 31 15366 Neuenhagen b. Berlin ab 01.01.2017
Dipl.-Psych. Nora Birkholz Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Friedrich-Ebert-Str. 38 14469 Potsdam ab 01.10.2016
Dipl.-Med. Kerstin Dolge-Reetz Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie Franz-Mehring-Str. 12 03046 Cottbus ab 01.04.2017
Petra Falk M. A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Friedrich-Engels-Str. 30 03222 Lübbenau ab 01.10.2016 Dr. med. Regina Gaub Fachärztin für Innere Medizin/
Seite 28 | AUSGABE 11 / 2016
SP Kardiologie Zimmerstr. 7 A 14471 Potsdam ab 01.01.2017
Dr. med. Andreas Groß Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Kurfürstenstr. 31 14467 Potsdam ab 01.10.2016 Ben David Hirsch Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dallgower Str. 9 14612 Falkensee ab 01.01.2017 Katrin Klostermann Fachärztin für Orthopädie Seestr. 74 16866 Kyritz ab 01.01.2017
Dr. Joanna Kramek-Schulz Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Berliner Str. 125 b 16303 Schwedt/Oder ab 01.01.2017
Intern
Sicherstellung
Dr. med. Brian Mahn Facharzt für Urologie Saarmunder Str. 48 14478 Potsdam ab 01.01.2017
Dr. med. Donate Meinhard Fachärztin für Nuklearmedizin Erich-Weinert-Str. 63 14478 Potsdam ab 01.01.2017
Dipl.-Psych. Esther Müller Psychologische Psychotherapeutin Berliner Str. 23 14959 Trebbin ab 02.01.2017
Dipl.-Päd. Dipl.-Psych. Sibylle Pipahl Psychologische Psychotherapeutin/ ausschließlich zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen Eisenbahnstr. 9/11 15517 Fürstenwalde ab 01.10.2016
Dipl.-Psych. Michael Roche Psychologischer Psychotherapeut Calauer Str. 70 03048 Cottbus ab 01.10.2016 Dr. med. Wolfgang Schmidt Facharzt für Urologie Friedenstr. 18 01979 Lauchhammer ab 01.10.2016
Dipl.-Psych. Ulrike Vetter Psychologische Psychotherapeutin
Markt 3 16278 Angermünde ab 01.01.2017
Jan Volkens Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Badstr. 32 14793 Ziesar ab 01.10.2016 Dr. med. Katharina Weinert Fachärztin für Allgemeinmedizin Brückenstr. 7 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf ab 01.01.2017 Dr. med. Volker Wieland Facharzt für Anästhesiologie An der Priormühle 14 03050 Cottbus ab 01.01.2017 Anstellungen
Praxis Dr. phil. Sabine Brückner Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Fürstenwalder Str. 51 15234 Frankfurt (Oder) Anstellung: Dipl.-Päd. Cathleen Kahl Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ab 01.10.2016 Vertragsarztpraxis Dr. med. Thomas Gotter Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 29
Intern
Sicherstellung
Köpenicker Str. 29 a 15711 Königs Wusterhausen Anstellung: Dr. med. Marianne Londong Fachärztin für Innere Medizin ab 01.10.2016
Vertragsarztpraxis Dr. med. Ute Günther Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin Rudolf-Breitscheid-Str. 27 14974 Ludwigsfelde Anstellung: Marcin Wilczynski Facharzt für Allgemeinmedizin ab 01.10.2016
Vertragsarztpraxis Anja-Kristin Helbig Fachärztin für Allgemeinmedizin Zum Bahnhof 4 15712 Königs Wusterhausen/ OT Zernsdorf Anstellung: Ursula Helbig Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 01.10.2016
Vertragsarztpraxis Dr. med. Anne Mängel Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Potsdamer Str. 7-9 14513 Teltow Anstellung: Dr. med. Claudia Rolinck-Werninghaus Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin ab 01.11.2016 Seite 30 | AUSGABE 11 / 2016
Vertragsarztpraxis Dr. med. Norbert Schulz Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Zum Springbruch 1 A 14558 Nuthetal Anstellung: Dr. med. Heike Schröder Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin ab 01.11.2016 Vertragsarztpraxis Chris Stephan Facharzt für Chirurgie/ SP Unfallchirurgie Mahlsdorfer Str. 61 E 15366 Hoppegarten/OT Hönow Anstellung: Dr. med. Wilhelm Widow Facharzt für Chirurgie ab 01.04.2017
MVZ Belzig GmbH Niemegker Str. 45, 14806 Bad Belzig Anstellung: PD Dr. med. Hartmut Tillil Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt ab 01.10.2016 Dr. med. Martina Möglich Fachärztin für Augenheilkunde ab 17.10.2016 bis 30.09.2018
Immanuel MVZ Barnim GmbH Ladeburger Str. 17 16321 Bernau bei Berlin Anstellung: Arne Eisele Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie ab 01.10.2016
Intern
Sicherstellung
MVZ der Asklepios Klinik Birkenwerder Hubertusstr. 12-22 16547 Birkenwerder Anstellung: Gunar Behnke Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Sebastian Freynik Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ab 17.10.2016
Medizinisches Zentrum Am Hauptbahnhof Johann-Carl-Sybel-Str. 1 14776 Brandenburg an der Havel Anstellung: Nadine Többens Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin ab 17.10.2016
MVZ Hochstr. Hochstr. 29 14770 Brandenburg an der Havel Anstellung: Dr. med. Dorothea Heuer Fachärztin für Pathologie ausschließlich für eine Tätigkeit in der Zweigpraxis, Handwerkerhof 1-2, 14770 Brandenburg an der Havel Dr. med. Cornelia Müller Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ausschließlich für eine Tätigkeit in der Zweigpraxis, Deutsches Dorf 47, 14776 Brandenburg an der Havel ab 01.10.2016
CTK Poliklinik GmbH (MVZ) Thiemstr. 111 03048 Cottbus Anstellung: Dr. med. Hans-Joachim Matschke Facharzt für Nervenheilkunde ab 01.01.2017
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AUSGABE 11 / 2016 | Seite 31
Intern
Sicherstellung
Elbe-Elster MVZ GmbH Elsterstr. 37 04910 Elsterwerda Anstellung: Dr. med. Astrid Kubutat Fachärztin für Allgemeinmedizin ausschließlich für eine Tätigkeit in der Zweigpraxis, Finsterwalder Str. 20, 03238 Massen Tihamer Ferenc Pap Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt ausschließlich für eine Tätigkeit in der Zweigpraxis, Maasbergstr. 24 01979 Lauchhammer/OT Grünewalde ab 01.10.2016
Lausitz MVZ Forst GmbH Robert-Koch-Str. 35 03149 Forst (Lausitz) Anstellung: Noor Bawadekji Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ab 17.10.2016
Augen-Tagesklinik Groß Pankow MVZ GbR Pankeweg 15 16928 Groß Pankow Anstellung: Natasa Dinovic Fachärztin für Augenheilkunde Hauptpraxis: Pankeweg 15 16928 Groß Pankow Zweigpraxis: Gröper Str. 3 16909 Wittstock/Dosse ab 17.10.2016
Poliklinik im Krankenhaus Hennigsdorf Marwitzer Str. 91
Seite 32 | AUSGABE 11 / 2016
16761 Hennigsdorf Anstellung: Dr. med. Martina Rauchfuß Fachärztin für Psychosomatische Medizin Dr. med. Juliane Siedler Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ab 01.10.2016
MVZ KMG Gesundheitszentrum GmbH Straße der Jugend 5 16866 Kyritz Anstellung: Dr. med. Christa-Maria Harnoß Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin ab 17.10.2016
Medizinisches Zentrum Lübbenau GmbH Robert-Koch-Str. 42 03222 Lübbenau Anstellung: Dipl.-Med. Marion Kingl Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten ab 01.10.2016
LADR GmbH MVZ Neuruppin Zur Mesche 20 16816 Neuruppin Anstellung: Dr. med. Wilhelm Schneiderhan Facharzt für Laboratoriumsmedizin ab 01.10.2016 Diaverum MVZ Am Neuen Garten Am Neuen Garten 11 14469 Potsdam
Intern
Sicherstellung
Anstellung: apl. Prof. Dr. med. Michael Haase Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie ab 01.10.2016
Institut für Medizinische Diagnostik Berlin-Potsdam MVZ GbR Nicolaistr. 22 12247 Berlin Anstellung: Dr. med. habil. Wolf-Dieter Müller Facharzt für Laboratoriumsmedizin ausschließlich für eine Tätigkeit in der Zweigpraxis, Friedrich-Ebert-Str. 33 14469 Potsdam ab 01.10.2016
Poliklinik Rüdersdorf Seebad 82/83 15562 Rüdersdorf Anstellung: Dr. med. Michael Ritter Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt ab 01.11.2016
Augen-MVZ Lausitz GmbH Spremberg Lange Str. 14 03130 Spremberg Anstellung: Sami Al Khalil Facharzt für Augenheilkunde ab 01.10.2016 MVZ Medizinisches Versorgungszentrum Märkisch-Oderland GmbH Prötzeler Chaussee 8 b 15344 Strausberg Anstellung:
Dr. med. Theresa Warne Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin ausschließlich für eine Tätigkeit in der Zweigpraxis, Prötzeler Chaussee 5 15344 Strausberg ab 01.10.2016 Ermächtigungen
Nabil Burshan Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin/SP Kinderkardiologie, Asklepios Klinikum Uckermark, in Schwedt/Oder ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin und von Praktischen Ärzten, die die Facharztbezeichnung Kinder- und Jugendmedizin erworben haben, sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V auf dem Gebiet der Kinderkardiologie. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 17.10.2016 bis 31.12.2018
Dipl.-Med. Kerstin Dolge-Reetz FÄ für Innere Medizin und Angiologie, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH, in Cottbus ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 33
Intern
Sicherstellung
bzw. § 311 Abs. 2 SGB V auf dem Gebiet der Angiologie, sofern es sich nicht um eine vor- bzw. nachstationäre Betreuung handelt. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 30.06.2017
PD Dr. med. habil. Thomas Erler Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin/SP Neonatologie, Klinikum Westbrandenburg GmbH/Klinik für Kinderund Jugendmedizin, in Potsdam ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin und Praktischen Ärzten mit der Fachgebietsbezeichnung Kinderheilkunde sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Durchführung einer Sprechstunde auf dem Gebiet der Prävention plötzlicher Säuglingstodesfälle und für die pädiatrische Schlafmedizin. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2018
apl. Prof. Dr. med. Christian Ewald Facharzt für Neurochirurgie, Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH, in Brandenburg an der Havel ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 Seite 34 | AUSGABE 11 / 2016
bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Mitbehandlung von Problempatienten mit neurochirurgischer Diagnose. Einer Möglichkeit zur Überweisung an Radiologen wird stattgegeben. für die Zeit vom 01.11.2016 bis 31.03.2018
Dipl.-Psych. Stefan Fischer Psychologischer Psychotherapeut, GLG Fachklinik Wolletzsee GmbH, in Angermünde/ OT Wolletz ermächtigt nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV i. V. m. § 5 BMV-Ärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Neurologie, Nervenheilkunde, Psychiatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendmedizin/ SP Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und ausschließlich psychotherapeutisch tätigen Ärzten sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Durchführung der neuropsychologischen Therapie. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2018 Dr. med. Thomas Funk Facharzt für Neurochirurgie, Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, in Frankfurt (Oder) Genehmigung zur Weiterführung der im Rahmen bis zum 30.09.2016 bestehenden Ermächtigung übergangsweise für die Zeit vom 01.10.2016 bis 31.03.2017
Intern
Sicherstellung
Rafal Jankowski Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, MedizinischSoziales Zentrum Uckermark gGmbH, Kreiskrankenhaus Prenzlau, in Prenzlau ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Durchführung der Prokto-/Rektoskopie, zur Durchführung der Ösophago-Gastroduodenoskopie, zur konsiliarischen Beratung bei onkologischen Krankheitsbildern, zur Durchführung der präventiven Koloskopie. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Pathologie wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018 Dr. med. Christian Jenssen Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie, Krankenhaus MärkischOderland GmbH, Betriebsteil Wriezen Genehmigung zur Weiterführung der im Rahmen bis zum 30.09.2016 bestehenden Ermächtigung übergangsweise für die Zeit vom 01.10.2016 bis 31.12.2016 Dr. med. Christian Jenssen Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie, Krankenhaus MärkischOderland GmbH, Betriebsteil Strausberg Genehmigung zur Weiterführung der
im Rahmen bis zum 30.09.2016 bestehenden Ermächtigung übergangsweise für die Zeit vom 01.10.2016 bis 31.12.2016
Dr. med. Torsten Karsch Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Dahme-Spreewald GmbH/Achenbach Krankenhaus, in Königs Wusterhausen ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin sowie Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Mit- und Weiterbehandlung auf dem Gebiet der Kinderpneumologie und Allergologie. Einer Möglichkeit zur Überweisung an Fachärzte für Laboratoriumsmedizin wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018
Waldemar Kindsvater Facharzt für Chirurgie/Facharzt für Visceralchirurgie, Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH, in Bad Belzig ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Chirurgie sowie Fachärzten für Chirurgie in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Konsiliartätigkeit für spezielle Fragestellungen karzinomen visceralen Profils und in
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Intern
Sicherstellung
den Bereichen Endokrinologie und Proktologie. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.11.2016 bis 31.12.2018 Dr. med. Gabriele Kucharzyk Fachärztin für Innere Medizin, Klinikum Dahme-Spreewald GmbH/ Achenbach Krankenhaus, in Königs Wusterhausen ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für die Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers und/oder eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillators. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018
PD Dr. med. Karsten Labs Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Asklepios Klinik Birkenwerder, in Birkenwerder ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Orthopädie, Fachärzten für Orthopädie und Unfallchirurgie, Fachärzten für Chirurgie, Fachärzten für Physikalische und Rehabilitative Medizin sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. Seite 36 | AUSGABE 11 / 2016
§ 311 Abs. 2 SGB V für eine Konsultationssprechstunde für orthopädische Problemfälle auf dem Gebiet der Gelenkchirurgie. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Neurologie, Radiologie, Rheumatologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018
Dr. med. Henning Meinhold Facharzt für Innere Medizin/ SP Kardiologie, Kreiskrankenhaus Prignitz gGmbH, in Perleberg ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für die Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers. Ausgenommen sind die Kontrollen von implantierten Defibrillatoren und CRT-Systemen. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018
Dr. med. Lutz Meyer Facharzt für Kinderchirurgie, Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, in Eberswalde ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Kinderchirurgie, Fachärzten für Chirurgie, Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin und
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Sicherstellung
Fachärzten für Urologie sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für kinderchirurgische Problemfälle bei folgenden Erkrankungen: komplexe Fehlbildungen (abdominal/urogenital), Spina bifida, Hämangiome (Lymphangiome/ Arterio-Venöse-Malformation). Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 25.10.2016 bis 31.10.2018
Dr. med. Thomas Michel Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, in Eberswalde ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für die Stanzbiopsie der Mamma unter Ultraschallsicht. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Pathologie und Fachärzte für Laboratoriumsmedizin wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2019
Dr. med. Götz Mollenhauer Facharzt für Innere Medizin, Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH, in Brandenburg an der Havel ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für VertragsSeite 38 | AUSGABE 11 / 2016
ärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Durchführung der präventiven Koloskopie. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Pathologie wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2019
Dr. med. Hans-Joachim Möller Facharzt für Innere Medizin/ SP Geriatrie, Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin, Luise-HenriettenStift Lehnin, in Kloster Lehnin ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V sowie von am Luise-Henrietten-Stift Lehnin ermächtigten Ärzten für die Doppler-Echokardiographie mittels Duplex-Verfahren, für die Sonographie der abdominellen und/oder retroperitonealen Gefäße, begrenzt auf herznahe Gefäße. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018 Dr. med. Rüdiger Müller Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum Dahme-Spreewald GmbH/Achenbach Krankenhaus, in Königs Wusterhausen ermächtigt nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV i. V. m. Anlage 9.2 BMV-Ärzte zur Unterstützung des Teams der Mammo-
Intern
Sicherstellung
graphie-Screening-Einheit Brandenburg Ost von Dr. med. Irina Göttling, 15711 Königs Wusterhausen, Köpenicker Str. 29, zur Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening für die Teilnahme an der multidisziplinären Fallkonferenz. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2018
Dr. med. Mathias Okoniewski Facharzt für Orthopädie/SP Rheumatologie, Carl-Thiem-Klinikum gGmbH, in Cottbus ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Orthopädie oder Orthopädie und Unfallchirurgie und Fachärzten für Innere Medizin/ Schwerpunkt Rheumatologie sowie entsprechenden Fachärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V und auf Überweisung von Kathrin Gantzer, Dr. med. Mario Sutowicz und Dr. med. Gunter Voskamp für Problemfälle auf dem Gebiet der rheumatoiden Arthritis und Weichteilrheumatismus, sofern es sich nicht um vor- und nachstationäre Untersuchungen gem. § 115a SGB V handelt und keine Patienten gem. § 116 b SGB V behandelt werden. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Pathologie, Radiologie, Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Nuklearmedizin wird zugestimmt.
für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2019
Dr. med. Karsten Paesler Facharzt für Chirurgie, KMG Klinikum Mitte GmbH/Klinikum Kyritz, in Kyritz ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Chirurgen und Orthopäden sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Nachbehandlung von Problemfällen nach operativen Eingriffen am Knie- oder Schultergelenk. Eine Möglichkeit zur Überweisung an Labormediziner und Pathologen wird genehmigt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018 Regina Pinske Fachärztin für Innere Medizin, Havelland Kliniken GmbH, Klinik Rathenow, in Rathenow Genehmigung zur Weiterführung der im Rahmen bis zum 30.09.2016 bestehenden Ermächtigung übergangsweise für die Zeit vom 01.10.2016 bis 31.12.2016
PD Dr. med. Richard Ortwin Ratei Facharzt für Innere Medizin/SP Hämatologie und Internistische Onkologie, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH, in Cottbus ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Innere Medizin/ Schwerpunkt Hämatologie und Inter-
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Intern
Sicherstellung
nistische Onkologie und entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V auf dem Gebiet der Hämatologie und Onkologie zur Behandlung von Problemfällen, zur Nachsorge nach Hochdosis-Chemotherapie einschließlich Stammzellentransplantation, mit akuten Leukämien, mit hoch malignen Lymphomen, der internistischen Onkologie. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Radiologen, Hämatologen, Onkologen, Pathologen, Nuklearmediziner und Labormediziner wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2018
Dr. med. Thomas Rösel Facharzt für Anästhesiologie, KMG Klinikum Mitte GmbH Klinikum Kyritz, in Kyritz ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für Anästhesieleistungen. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 13.10.2016 bis 31.12.2018 Dr. med. Michael Sachse Facharzt für Innere Medizin, Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin, Luise-Henrietten-Stift Lehnin, in Kloster Lehnin
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ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für Dopplersonographische und Duplex-sonographische Diagnostik. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018
Dr. med. Sven-Christian Schmidt Facharzt für Visceralchirurgie im Gebiet Chirurgie, Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, in Potsdam ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Chirurgie, Visceralchirurgie, Onkologen und gastroenterologischen Fachinternisten sowie entsprechenden Fachärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur konsiliarischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Behandlung von Patienten mit Tumorerkrankungen des Pankreas, Ösophagus, Magen und hepatobiliären Systems. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 17.10.2016 bis 31.12.2018 Dr. med. Maren Schmidt Fachärztin für Anästhesiologie, Klinikum Barnim GmbH,
Intern
Sicherstellung
Werner Forßmann Krankenhaus, in Eberswalde ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V sowie von am Krankenhaus Eberswalde ermächtigten Ärzten auf dem Gebiet der ambulanten Anästhesien in Zusammenarbeit mit Vertragsärzten. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2019 Dipl.-Psych. Irina Schönebeck Psychologische Psychotherapeutin, Buchenallee 69, 16341 Panketal ermächtigt nach § 31 Abs. 1 Satz 2 Zulassungsverordnung für Vertrags-
ärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von Empfängern laufender Leistungen nach § 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes, die Folter, Vergewaltigung oder sonstige schwere Formen psychischer, physischer oder sexueller Gewalt erlitten haben. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2018
Dr. med. Uwe Schröder Facharzt für Neurochirurgie, Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, in Frankfurt (Oder) Genehmigung zur Weiterführung der im Rahmen bis zum 30.09.2016 beste-
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Intern
Sicherstellung
henden Ermächtigung übergangsweise für die Zeit vom 01.10.2016 bis 31.03.2017
Dipl.-Med. Veronika Sigeneger Fachärztin für Chirurgie/SP Thoraxchirurgie, Ruppiner Kliniken GmbH, in Neuruppin ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von allen zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V, die an der fachärztlichen Versorgung teilnehmen zur konsiliarischen Untersuchung bei schwerwiegenden Fällen. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Radiologen, Labormediziner und Pathologen wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018
Dr. med. Axel Stephan Facharzt für Chirurgie/SP Unfallchirurgie, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH, in Cottbus ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Chirurgie und Orthopädie sowie Fachärzten für Chirurgie und Orthopädie in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für die Durchführung einer speziellen traumatologischen Sprechstunde. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich
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an Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Fachärzte für Mikrobiologie und Fachärzte für Radiologie wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2019
Prof. Dr. med. Berno Tanner Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Oberhavel Kliniken GmbH/ Klinik Oranienburg, in Oranienburg ermächtigt auf Überweisung von zugelassenen Gynäkologen sowie Gynäkologen in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte für die urogynäkologische Diagnostik, nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV i. V. m. § 5 Abs. 2 BMV-Ä und in Verbindung mit den Mutterschaftsrichtlinien gem. Teil B Nr. 6 des G-BA zur Planung der Geburtsleitung im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge. Eine Möglichkeit zur Überweisung an Labormediziner und Mikrobiologen wird genehmigt. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018
Dr. med. Stefan Trenkel Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Westbrandenburg GmbH, in Brandenburg an der Havel ermächtigt nach § 31 Abs. 2 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte i. V. m. § 5 Bundesmantelvertrag-Ärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin und Fachärzten für Kinder- und Jugend-
Intern
Sicherstellung
medizin, die als Praktische Ärzte zugelassen sind, sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V auf dem Gebiet der Kinder-Gastroenterologie. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Kinderchirurgen und Radiologen wird zugestimmt. für die Zeit vom 17.10.2016 bis 31.12.2018
Dr. med. Isabel Treude Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH, in Cottbus Erweiterung der bestehenden Ermächtigung: gem. § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Ärzte-ZV auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur konsiliarischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe für die externe kardiotokographische Untersuchung (CTG), für Ultraschalluntersuchungen der weiblichen Genitalorgane. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 13.10.2016 bis 30.09.2017 Sven Ulrich Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, in Eberswalde
ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Hals-NasenOhrenheilkunde sowie Fachärzten für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für die ambulante kardiorespiratorische Polygraphie. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2019
Dr. med. Udo Zick Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Havelland Kliniken GmbH, Klinik Rathenow ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Ärzte-ZV auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Fachärzten für Urologie sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für die urogynäkologische Diagnostik, gemäß § 5 Abs. 2 BMV-Ä und § 9 Abs. 2 BMV-Ä/EK in Verbindung mit den Mutterschaftsrichtlinien gem. Teil B Nr. 6 auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Planung der Geburtsleitung. Eine Möglichkeit zur Überweisung besteht ausschließlich an Fachärzte für Laboratoriumsmedizin. für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2019
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 43
Intern
Sicherstellung
Zülküf Tekin Facharzt für Chirurgie/Facharzt für Visceralchirurgie, Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, in Potsdam ermächtigt nach § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Urologie, Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Fachärzten für Chirurgie, Onkologen und endoskopisch tätigen Ärzten sowie entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Durchführung der endorektalen Sonographie (ausgenommen sind Leistungen nach § 115a SGB V). Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Fachärzte für Pathologie wird zugestimmt. für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2018
Dipl.-Psych. Swetlana Zemisch Psychologische Psychotherapeutin, Charlottenstr. 58, 14467 Potsdam ermächtigt nach § 31 Abs. 1 Satz 2 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von Empfängern laufender Leistungen nach § 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes, die Folter, Vergewaltigung oder sonstige schwere Formen psychischer, physischer oder sexueller Gewalt erlitten haben.
Seite 44 | AUSGABE 11 / 2016
Eine Berechtigung zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht. für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2018 Praxisverlegungen
Dipl.-Psych. Roman Banas Psychologischer Psychotherapeut neue Adresse: Str. der Jugend 33 03050 Cottbus
Antje Boddin Fachärztin für Psychiatrie/ ausschließlich psychotherapeutisch tätig neue Adresse: Karl-Marx-Str. 9/10 19348 Perleberg ab 04.10.2016
Cindy Brandt Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin neue Adresse: Königs Wusterhausener Str. 4 15741 Bestensee ab 01.10.2016
Dipl.-Psych. Sonja Christmann Psychologische Psychotherapeutin neue Adresse: Handelstr. 1 16303 Schwedt/Oder Dipl.-Päd. Heidlinde Conrad Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin neue Adresse: Friedrichstr. 37 04895 Falkenberg/Elster
Intern
Sicherstellung
Dr. med. Liane Finger Fachärztin für Allgemeinmedizin neue Adresse: Von-Stechow-Str. 6 14476 Potsdam/OT Fahrland ab 01.01.2017
Dipl.-Med. Ginalie Friedrich Praktische Ärztin neue Adresse: Potsdamer Allee 41 16227 Eberswalde ab 01.01.2017
Nora-Anneliese Gorecki-Blassmann Fachärztin für Allgemeinmedizin neue Adresse: Karl-Liebknecht-Str. 2 15732 Schulzendorf ab 01.11.2016 Dipl.-Med. Kirsten Graßhoff Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin neue Adresse: Lindenstr. 32 15230 Frankfurt (Oder)
neue Adresse: Germendorfer Weg 21 16727 Oberkrämer/OT Schwante ab 01.10.2016
Dipl.-Päd. Gabriele Klausmeyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin neue Adresse: Alt Nowawes 56 14482 Potsdam ab 01.10.2016 Martin Kutzner Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut neue Adresse: Ruppiner Str. 60 16775 Gransee Dipl.-Med. Hubert Mevius Facharzt für Allgemeinmedizin neue Adresse: Walter-Rathenau-Str. 12 a 03253 Doberlug-Kirchhain ab 01.07.2017
Dr. med. Hendrik Graßhoff Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt neue Adresse: Lindenstr. 32 15230 Frankfurt (Oder)
Karina Pelzl Psychologische Psychotherapeutin neue Adresse: Am Markt 6 17268 Templin
Dr. med. Margareta Kampmann-Schwantes Fachärztin für Allgemeinmedizin/ ausschließlich psychotherapeutisch tätig
Dr. med. Martin Ruf Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Dipl.-Psych. Tanja Kalytta Psychologische Psychotherapeutin neue Adresse: Schopenhauerstr. 27 14467 Potsdam
Dr. med. Franziska Prosch Fachärztin für Allgemeinmedizin neue Adresse: Königs Wusterhausener Str. 4 15741 Bestensee ab 01.10.2016
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 45
Intern
Sicherstellung
neue Adresse: Hussitenstr. 4 16321 Bernau bei Berlin ab 01.10.2016
Dipl.-Psych. Michaela Schlesier Psychologische Psychotherapeutin neue Adresse: Linnestr. 20 03050 Cottbus Dipl.-Psych. Boris Schwenderling Psychologischer Psychotherapeut neue Adresse: Am Markt 6 17268 Templin Dr. med. Utta Völker Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie neue Adresse: Albrechtstr. 2 15831 Blankenfelde-Mahlow
Dipl.-Med. Kathrin Welz Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe neue Adresse: Franz-Mehring-Str. 55 03046 Cottbus Änderung des Wirkungsdatums der Praxisverlegung
Freimut Gilbert Facharzt für Allgemeinmedizin neue Adresse: Alexander-Klein-Str. 2 14469 Potsdam ab 01.02.2017
Bekanntmachung:
Entscheidungen des Landesausschusses für Ärzte und Krankenkassen
Die aktuellen Beschlüsse des Landesausschusses über Zulassungssperren bzw. Zulassungsmöglichkeiten sowie zu Zulassungsförderungen sind auf der Website der KV Brandenburg unter www.kvbb.de veröffentlicht. Geben Sie den Webcode „web007“ in das Suchfeld ein, und Sie gelangen direkt zu den Beschlüssen.
Seite 46 | AUSGABE 11 / 2016
Intern
Sicherstellung
Übersicht Zulassungsmöglichkeiten
Eine Übersicht der für Zulassungen oder Anstellungen geöffneten bzw. gesperrten Planungsgebiete im Bereich der KVBB findet sich auf der Internetseite der KVBB unter www.kvbb.de. Geben Sie den Webcode „web003“ in das Suchfeld ein, und Sie gelangen direkt zu den Zulassungsmöglichkeiten.
Zulassungsförderungen
In folgenden Regionen werden aufgrund durch den Landesausschuss festgestellter drohender oder bestehender Unterversorgung Zulassungen gefördert:
Hausärzte: Mittelbereiche Eisenhüttenstadt, Forst (Lausitz), Guben, Herzberg (Elster), Kyritz, Lauchhammer-Schwarzheide, Lübbenau, Pritzwalk-Wittstock/Dosse, Schwedt/Oder, Seelow, Senftenberg-Großräschen, Spremberg, Zehdenick-Gransee Augenheilkunde: Mittelbereiche Bad Freienwalde, Eisenhüttenstadt, Kyritz, LauchhammerSchwarzheide, Lübben, Rathenow, Templin Frauenheilkunde: Mittelbereiche Lübben, Zehdenick-Gransee Kinderheilkunde: Mittelbereiche Finsterwalde, Templin
Dermatologie: Mittelbereiche Templin, Zehdenick-Gransee
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 47
Intern
Sicherstellung
Öffentliche Ausschreibungen
In Gebieten, für die der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen eine Zulassungssperre angeordnet hat, schreibt die KV Brandenburg gem. § 103 Abs. 4 SGB V nach Antragstellung folgende Vertragsarztsitze zur Nachbesetzung aus:
Bewerbungsfrist bis 3.1.2017
laufende Bewerbungs- Fachrichtung kennziffer
Planungsbereich
119/2016
Kinderheilkunde
Uckermark
120/2016
Innere Medizin/HA
Mittelbereich Beeskow
121/2016
Innere Medizin/ SP Hämatologie (Anstellung)
Raumordnungsregion Lausitz-Spreewald
laufende Bewerbungs- Fachrichtung kennziffer 101/2016
102/2016 103/2016 104/2016 105/2016 106/2016 107/2016 108/2016 109/2016
Frauenheilkunde
Psychotherapie/ÄPT
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie/ÄPT
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie/ KJPT
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie/ KJPT
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
Psychotherapie/ KJPT
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie/ KJPT
(1/2 Versorgungsauftrag)
gewünschter Übergabetermin 01.07.2017
Ende 2017/ Anfang 2018
2017
Bewerbungsfrist bis 9.12.2016 Planungsbereich
gewünschter Übergabetermin
Oberhavel
01.01.2017
Potsdam
01.04.2017
Potsdam
01.01.2017
Potsdam
01.04.2017
Potsdam
01.01.2017
Potsdam
01.01.2017
Potsdam
01.04.2018
Havelland
01.01.2017
Havelland
01.01.2017
Intern
Sicherstellung
laufende Bewerbungs- Fachrichtung kennziffer
Planungsbereich
110/2016
Cottbus, Stadt
01.07.2017
Cottbus, Stadt
01.01.2017
Cottbus, Stadt
01.01.2017
111/2016 112/2016 113/2016 114/2016 115/2016 116/2016 117/2016 118/2016
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Psychotherapie
(1/2 Versorgungsauftrag)
• Die schriftliche Bewerbung für die ausgeschriebenen Vertragsarztsitze ist zwingend erforderlich. Sie muss die Bewerbungskennziffer, die Anschrift, die Telefonnummer, die Facharztanerkennung sowie Angaben zum möglichen Praxisübernahmezeitpunkt enthalten.
gewünschter Übergabetermin
Teltow-Fläming
sofort
Elbe-Elster Spree-Neiße
01.05.2017 baldmöglichst
Uckermark
01.01.2018
Uckermark
01.01.2017
Frankfurt (Oder)/ Oder-Spree
01.07.2017
• Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass in der Warteliste eingetragene Ärzte nicht automatisch als Bewerber für die ausgeschriebenen Vertragsarztpraxen gelten.
Unter dem Stichwort „Ausschreibung“ sind die Unterlagen bei der KV Brandenburg, Pappelallee 5, 14469 Potsdam, einzureichen.
Ansprechpartnerinnen: Karin Rettkowski Tel.: 0331/23 09 320 Iris Kalsow Tel.: 0331/23 09 322
Weitere Informationen unter www.kvbb.de AUSGABE 11 / 2016 | Seite 49
Intern
Praxisbörse
Praxisbörse Praxisabgabe
•Hausärztliche Praxis in zentraler Lage in der Universitätsstadt Frankfurt (Oder) sucht ab 2017 Nachfolger/In. Es besteht eine gute ÖPNV-Anbindung nach Berlin. Vorherige Anstellung zur Einarbeitung möglich. Praxis/Ausstattung: 1 großer Warteraum, 1 Anmeldungsraum, 2 Sprechzimmer, Labor, Küche, Personal: 2 Arzthelferinnen (Vollzeit), 1 Arzthelferin (Teilzeit), 1 Azubi/2.Lj. EKG, Spirometrie, Kurzwelle Chiffre: PA/14/2016
•Nachfolger/in für HNO-Facharztpraxis in Brandenburg an der Havel ab 2. Januar 2019 gesucht. Die Praxis befindet sich im Zentrum der Stadt und ist durch öffentliche Verkehrsmittel sehr gut erreichbar. Praxis/Ausstattung: 120 m², 7 Praxisräume, 2 Toiletten, Personal: 2 Mitarbeiterinnen (1,75 VBE), 1 Reinigungskraft (Minijob). Die Anzahl der Behandlungsfälle entspricht dem Fachgruppendurchschnitt. Die Praxisübernahme ist an ein Nachbesetzungsverfahren gebunden. Kontakt: 03381/22 50 90 •Hausarztpraxis im Mittelbereich Brandenburg an der Havel sucht ab 2018 Praxisnachfolger/In.
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Praxis/Ausstattung: 110 m², 2 Sprechzimmer, 3 Funktionsräume, Warte-/ Anmeldebereich, 2 Toiletten, 1 Aufenthaltsraum, EKG-Gerät, Lungenfunktionsgerät, Ohrspülgerät, Inhalationsgerät, 24-Std.-BD Gerät, INR-Messgerät, Personal: 1 Krankenschwester (Vollzeit) Kontakt: 03381/70 20 28 docbirte@yahoo.de
•Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren und Akupunktur im Mittelbereich Königs Wusterhausen (30 km bis Zentrum Berlin) sucht ab Ende 2017/ Anfang 2018 eine Praxisnachfolger/In. Praxis/Ausstattung: 1o0 m², 6 Räume, Behandlungsfallzahl ausbaufähig Kontakt: petra.marschollek@web.de
•Nachfolger für hausärztliche Praxis im Mittelbereich SenftenbergGroßräschen gesucht. Die Praxisinhaberin verfügt über die Weiterbildungsermächtigung für Allgemeinmedizin. Praxis/Ausstattung: 5 Praxisräume zur Miete (Anmeldung, 3 Sprechzimmer, Spritzen- u. Verbandzimmer) Personal: 1 angestellte examinierte Krankenschwester, 1 Medizinische Fachangestellte, 1 Azubi im 3. Ausbildungsjahr,
Intern
Praxisbörse
Befähigungsnachweise für Schulungen im Rahmen des DMP Diabetes mellitus Typ II und KHK Chiffre: PA/15/2016
•Nachfolger/in für Hausarztpraxis im Mittelbereich Zossen (ca. 28 km südlich von Berlin) ab Juli 2019 gesucht. Eine frühere Übernahme ist nicht ausgeschlossen. Die Praxis befindet sich in einem separat stehenden ländlichen Ärztehaus. Im Haus praktizieren ein weiterer Allgemeinmediziner sowie ein Zahnarzt. Eine Physiotherapie befindet sich ebenfalls im Haus. Praxis/Ausstattung: 7 Räume auf 120 m², Personal: 1 erfahrene Sprechstundenschwester. Die Anzahl der Behandlungsfälle entspricht dem Fachgruppendurchschnitt. Chiffre: PA/16/2016
Praxissuche
•Facharzt für Innere Medizin sucht ab 2017/2018 eine Hausarztpraxis zur Übernahme. Bevorzugte Region: Mittelbereich Potsdam, Teltow, Werder (Havel)-Beelitz Kontakt: A.Chori@web.de
•Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sucht hälftigen oder vollen Versorgungsauftrag zur Übernahme von oder in psychiatrisch ausgerichteter Praxis. Bevorzugt wird die östliche Versorgungsregion des Landes Brandenburg. Zeitpunkt der Übernahme verhandelbar. Spezielle Kenntnisse: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Einzel, Gruppe), Gruppendolmetschergemittelte Therapie Kontakt: bfklinikum-langner@yahoo.de Anzeige
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 51
Intern
Praxisbörse
•Hausärztliche Praxis zur Übernahme von Facharzt für Innere Medizin gesucht! Zusatzqualifikation: Schwerpunkt Kardiologie und Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Bevorzugte Region: Mittelbereich Schönefeld-Wildau, Zossen und Teltow, hier insbesondere Ludwigsfelde, Großbeeren, BlankenfeldeMahlow, Zossen sowie Schönefeld, Tätigkeitsbeginn flexibel Chiffre: PG/12/2016 Anstellungs- und Kooperationsangebote und -gesuche
•Fachärztin für Innere Medizin sucht ab sofort Anstellungsmöglichkeit als Hausärztin (Anstellungsumfang verhandelbar). Bevorzugte Region: Brandenburg a.d.H./Potsdam-Mittelmark, Havelland, Potsdam, Teltow-Fläming Kontakt: 0152/54 67 20 79 oder 0331/28 79 90 30
Seite 52 | AUSGABE 11 / 2016
•Facharzt für Diagnostische Radiologie (MRT, CT, Sonografie, Röntgen, DXA, Angiografie) sucht ab März 2017 eine Anstellungsmöglichkeit. Anstellungsumfang verhandelbar. Bevorzugte Region: Brandenburg a. d. H./Potsdam-Mittelmark, Potsdam, Teltow-Fläming, Havelland Chiffre: AnKo/06/2016 •Hausärztliche Praxis im Mittelbereich Werder (Havel)-Beelitz bietet ab 2017 Anstellungsmöglichkeit (Vollzeit) für Facharzt/In für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/Hausarzt oder einen Arzt/In kurz vor Abschluss der Facharztausbildung. Chiffre: AnKo/07/2016 Ansprechpartner für Chiffre-Anzeigen: Fachbereich Sicherstellung, Iris Kalsow, 0331/23 09 322 ikalsow@kvbb.de Pappelallee 5 14469 Potsdam
Intern
Fortbildung
Aktuelles Seminarangebot für Ärzte und Praxispersonal Termin | Ort
18.01.2017 14.00 – 20.00 21.01.2017 09.00 – 17.00 Potsdam 25.01.2017 15.00 – 18.00 Potsdam
08.02.2017 14.00 – 20.00 11.02.2017 09.00 – 17.00 Cottbus 18.02.2017 09.30 – 15.00 BlankenfeldeMahlow
Thema | Referent | Punkte
Strukturiertes Schulungsprogramm für nichtinsulinpflichtige Typ-2-Diabetiker (ZI) Dr. med. Uta Rieger, FÄ f. Innere Medizin Fortbildungspunkte
8
Die GOÄ–Abrechnung leicht gemacht Daniela Bartz, PVS berlin-brandenburg GmbH & Co. KG
Strukturiertes Schulungsprogramm für nichtinsulinpflichtige Typ-2-Diabetiker (ZI) Michela-Doreen Gereke, FÄ f. Innere Medizin Fortbildungspunkte
8
Kombinierte DMP-Fortbildungsveranstaltung KVBB & Partner
Kosten
105 Euro pro Arzt, 160 Euro pro Praxismitarbeiter (Teampreise auf Anfrage) 40 Euro
105 Euro pro Arzt, 160 Euro pro Praxismitarbeiter (Teampreise auf Anfrage) 95 Euro
(Zertifizierung beantragt) Lesen Sie weiter auf Seite 54.
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 53
Intern
Fortbildung
Termin | Ort
22.02.2017 14.00 – 20.00 25.02.2017 09.00 – 17.00 Potsdam 25.02.2017 09.00 – 17.00 Potsdam
Thema | Referent | Punkte
Strukturiertes Schulungsprogramm für insulinpflichtige Typ-2-Diabetiker (ZI) Dr. med. Uta Rieger, FÄ f. Innere Medizin Fortbildungspunkte
8
Fortbildungspunkte
8
QEP – Qualität und Entwicklung in Praxen (Einführungsseminar) Dipl.-Betriebswirt Andreas Schaupp, Qualitätsmanager im Gesundheitswesen
Aktuelles Seminarangebot für Ärzte
Termin | Ort
10.02.2017 14.00 – 16.30 Potsdam
Thema | Referent | Punkte
Das schwere Gespräch – schwerwiegende Diagnosen übermitteln Dipl.-Psych. Cornelia Ender-Grass Fortbildungspunkte
Ansprechpartner:
Seite 54 | AUSGABE 11 / 2016
Kosten
Frau Friedrich Herr Krenkel Frau Thiele
Tel.: 0331/23 09 426 Tel.: 0331/23 09 198 Tel.: 0331/23 09 459
105 Euro pro Arzt, 160 Euro pro Praxismitarbeiter (Teampreise auf Anfrage) 170 Euro
Kosten
50 Euro
3 Fax: 0331/23 09 288
Intern
Fortbildung
Aktuelles Seminarangebot für das Praxispersonal Termin | Ort
18.01.2017 15.00 – 17.30 Potsdam
Thema | Referent | Punkte
Kosten
EBM-Schulung für das Praxispersonal – Grundseminar Abrechnungsberater der KVBB
40 Euro
EBM-Aufbauseminar für das hausärztliche Praxispersonal – Abrechnung nach Verträgen über die KVBB Abrechnungsberater der KVBB
40 Euro
20.01.2017 14.00 – 17.00 Potsdam
Umgang mit der Bürokratie im Praxisalltag – speziell für das Praxispersonal Abrechnungsberater der KVBB
15.02.2017 15.00 – 17.00 Potsdam
Sprechstundenbedarfsvereinbarungen im Land Brandenburg Beratende Apothekerinnen der KVBB
10.02.2017 15.00 – 18.00 Potsdam
Ansprechpartner:
Frau Friedrich Herr Krenkel Frau Thiele
Tel.: 0331/23 09 426 Tel.: 0331/23 09 198 Tel.: 0331/23 09 459
45 Euro
45 Euro
Fax: 0331/23 09 288
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AUSGABE 11 / 2016 | Seite 55
Intern Service
1. Gesundheitskonferenz der Kurstadtregion Elbe-Elster
Zur ersten Gesundheitskonferenz der Kurstadtregion Elbe-Elster laden die Stadt Bad Liebenwerda und die KV Consult- und Managementgesellschaft (KV COMM) alle interessierten Ärzte und Psychotherapeuten am 4. März 2017 ein.
Unter dem Motto „Kur/Rehabilitation – Prävention – Regionale Akteure“ steht der Austausch zwischen den regionalen Gesundheitsversorgern im Mittelpunkt der Veranstaltung. Gemeinsam sollen aktuelle Themen, beispielsweise das Präventionsgesetz, diskutiert werden. Eckdaten der Veranstaltung:
Wann? Wo? Kosten:
4. März 2017, 10 bis 16 Uhr Bürgersaal (Burgplatz 3) in Bad Liebenwerda 40 Euro
Die Konferenz ist mit 6 Fortbildungspunkten von der Landesärztekammer Brandenburg zertifiziert.
Programm:
Themenblock Kur/Rehabilitation
Themenblock Prävention
Referent: N.N.
Referentin: Gabriela Leyh (Landesgeschäftsführerin, BARMER GEK)
Warum ist die Verzahnung der ambulanten und stationären Versorgung so wichtig?
Seite 56 | AUSGABE 11 / 2016
Das Präventionsgesetz – von der Theorie in die Praxis
Themenblock Regionale Akteure
Risikofaktoren und mögliche Präventionsstrategien von Tumorerkrankungen Referent: Dr. med. Stephan Kreher (Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie)
Intern Service
Themenblock Kur/Rehabilitation
Wandel der Kur – Gestern und Heute Referent: Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch (Leiter Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft Bad Elster)
Themenblock Prävention
Themenblock Regionale Akteure
Integrierte kommunale Ein Praxisbeispiel für die Gesundheitsstrategien – der ambulante und stationäre kommunale Partnerprozess – Versorgung Gesundheit für alle Referent: Referentin: Ute Sadowski Michael Neugebauer (Projektleitung, Koordi(Geschäftsführer, nierungsstelle GesundheitElbe-Elster Klinikum GmbH) liche Chancengleichheit Brandenburg)
Voraussetzung für eine Abrechnung von PrävenRehabilitation - Entscheitionsleistungen in der Arztdungsgrundlagen der Deut- praxis – Potentiale nutzen schen Rentenversicherung Referent: Konstantin Eckert Referentin: Anita Kupke (Arztnetzmanager, Geschäfts(BEM-Fallmanagerin, Deutführer GGPM GmbH Kleinsche Rentenversicherung) machnow)
Die MEDIAN-Kliniken in Bad Liebenwerda – moderne und leistungsfähige Gesundheitsversorger Referent: Michael Schmid (Kaufmännischer Leiter, MEDIAN Fontana-Klinik Bad Liebenwerda) und Dr. med. Wolfgang Lehmann-Leo (Chefarzt Rheumatologie)
„Motoren“ von regionalen Netzwerkstrukturen Referentin: Andrea Trunev (Geschäftsführerin, KV Consult- und Managementgesellschaft mbH)
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und einen konstruktiven Austausch. Weitere Informationen und Anmeldung: Wenke Marquardt 0331/23 09 793 E-Mail: wenke.marquardt@kv-comm.de
AUSGABE 11 / 2016 | Seite 57
Intern Service
Kollegenhilfe, Solidarität und Nächstenliebe Spendenaufruf Hartmannbund-Stiftung
Seit über 60 Jahren kümmert sich die Hartmannbund-Stiftung „Ärzte helfen Ärzten“ um Arztfamilien in Not.
Die Stiftung unterstützt insbesondere Arztkinder, deren Eltern sich auf Grund von Notsituationen oder persönlichen Schicksalsschlägen in einer finanziell prekären Lage befinden. Durch das beherzte und kollegiale Engagement vieler Kollegen ist diese Hilfe möglich. Oft sind es ganz persönliche Einzelschicksale mit vielen Sorgen und Nöten, die die Stiftung erreichen. Insbesondere die Zahl der Halbwaisen und Waisen aus Arztfamilien, die auf eine Unterstützung durch die Stiftung angewiesen sind, hat sich in den letzten Jahren stark erhöht. Aber auch die Hilfestellung bei der Berufseingliederung von Ärztinnen
Seite 58 | AUSGABE 11 / 2016
und Ärzten sowie die schnelle und unbürokratische Hilfe zur Selbsthilfe sind ein wichtiger Bestandteil der Stiftungsarbeit.
Helfen Sie mit, diese unverzichtbare Hilfe aufrecht zu erhalten!
Unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Arbeit der Hartmannbund-Stiftung „Ärzte helfen Ärzten“, damit wir auch in Zukunft dort Hilfe leisten können, wo sie gebraucht wird.
Spendenkonto der Stiftung: Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Düsseldorf IBAN DE88 3006 0601 0001 4869 42 BIC DAAEDEDDXXX Online-Spende unter www.aerzte-helfen-aerzten.de
Intern
Impressum Monatsschrift der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Herausgeber: Landesgeschäftsstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Pappelallee 5 14469 Potsdam Telefon: 0331/23 09 0 Telefax: 0331/23 09 175 Internet: www.kvbb.de E-Mail: info@kvbb.de
Redaktion: Dr. med. H. J. Helming (ViSP) MUDr./CS Peter Noack Dipl.-Med. Andreas Schwark Kornelia Hintz, Christian Wehry Ute Menzel Redaktionsschluss: 16. November 2016
Satz und Layout: KV Brandenburg Bereich Kommunikation Telefon: 0331/23 09 196 Telefax: 0331/23 09 197
Druck und Anzeigenverwaltung vierC print+mediafabrik GmbH & Co. KG Gustav-Holzmann-Straße 2 10317 Berlin Telefon: 030/53 32 70 0 Telefax: 030/53 32 70 44 E-Mail: info@vierc.de Anzeigenannahmeschluss: Jeder 5. des Monats Zur Zeit gilt die Preisliste vom 1. März 2014 Erscheinungsweise: Monatlich Auflage: 5.100 Exemplare
Über die Veröffentlichung von Anzeigen entscheidet die Redaktion. Dafür erhält sie die nötigen Daten von der Anzeigenverwaltung.
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