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Mobil mit Außenwirkung Erstes „agnes zwei“‐Auto rollt für Gubener Hausarztpraxis
wagen zurück‐ gelegt habe.
Denny Tarnick mit dem neuen „agnes zwei“‐Auto Foto: R. Kassem
remiere in Guben: Seit Ende März ist das erste offizielle „agnes zwei“‐Auto Brandenburgs in der Grenzstadt unterwegs. Hausarzt Ruchi Kassem hat den weißen Flitzer für seine „agnes zwei“‐Fachkraft Denny Tarnick angeschafft. Auf Tür und Motorhaube prangt gut sichtbar das blaue „agnes zwei“‐Logo.
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Für Herrn Tarnick sei es ganz wichtig, mobil zu sein, betont Herr Kassem. Seine „agnes zwei“‐Patien‐ ten kämen nämlich nicht nur aus Guben, sondern auch aus den um‐ liegenden Dörfern. Da käme einiges an Kilometern zusammen – die sein Mitarbeiter bislang in seinem Privat‐
Seite 28 | AUSGABE 05 / 2014
„Um eine bessere Außen‐ wirkung für das Projekt zu errei‐ chen und eine Verbindung zu meiner Praxis herzustellen, haben wir uns für das neue Auto samt Schriftzug entschieden“, so der Gubener Allge‐ meinmediziner. Die Klebefolien für den Wagen wurden in Zusammenar‐ beit mit dem Marketingbereich der KV Brandenburg hergestellt. Und sie erzielen bereits die er‐ wünschte Wirkung: Viele Patienten sprächen ihn und sein Praxisteam an, weil sie das Auto auf Gubens Straßen gesehen haben. „‘agnes zwei‘ wird so erkannt“, freut sich Herr Kassem. Übrigens, auch das zweite „agnes zwei“‐Auto ist bereits von der Rampe gerollt: Für die Poliklinik des Ernst‐ von‐Bergmann‐Klinikums ist der Wagen mit blauem „agnes zwei“‐ Logo seit Mitte April auf Potsdams ute Straßen unterwegs.