IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Januar 2017

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01/2017 | Nr. 149

Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. HOCHFRANKEN

NEWS

V.l. Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin Bezirk Oberfranken, Dr. Karl Döhler, Landrat Wunsiedel im Fichtelgebirge, Dr. Oliver Bär, Landrat Hof, Staatsministerin Ilse Aigner, Prof. Dr. Dr. Jürgen Lehmann, Präsident der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, und Dr. Harald Fichtner, Oberbürgermeister Stadt Hof.

Das neue Digitale Gründerzentrum soll „nicht nur eine unverwechselbare Fassade erhalten, sondern vor allem mit seinen inneren Werten anziehen“, so Walter Friedl, Wirtschaftsförderer der Stadt Hof und Mitglied der planenden Arbeitsgruppe.

Digitales Gründerzentrum

Aigner übergibt Förderbescheid Offen für alle soll es sein, auf Kommunikation und Netzwerken ausgelegt, Raum für Ideen soll es bieten und natürlich die modernste Technik enthalten: Das Digitale Gründerzentrum an der Hochschule Hof kommt. Mit der Übergabe eines ersten Förderbescheides in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro durch Bayerns Staatsministerin für Wirtschaft, Ilse Aigner, gehen die Planungen der Hochschule Hof und der beteiligten Gebietskörperschaften Stadt und Landkreis Hof sowie Wunsiedel im Fichtelgebirge in die entscheidende Phase. Vor Vertretern von lokaler Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wurden nun die ersten Planungen öffentlich. Ministerin Ilse Aigner verwies auf die Ziele des Programmes „Gründerland Bayern“: „Wir schaffen in allen bayerischen Regierungsbezirken ein neues Digitales Gründerzentrum, in Oberfranken mit Bamberg und Hof sogar zwei. Mit dem Aufbau dieser Zentren setzen wir einen kraftvollen Impuls für Innovation, Wachstum und Wohlstand in der Region.“ Der Standort direkt auf dem Campus der Hochschule ist für deren Präsident Prof. Dr. Dr. Jürgen Lehmann eine unbedingte Grundvoraussetzung dafür, dass die Einrichtung überhaupt ein Erfolg werden könne: „Ideen entstehen meistens nicht im Kern von Fachrichtungen, sondern an deren Rändern und in Schnittmengen. Die Hochschule bietet dafür die besten interdisziplinären Voraussetzungen. Wir wollen uns in Zukunft ganz klar daran messen lassen, wie viele Ausgründungen hier ihren Weg aus der Hochschule in die Wirtschaft finden.“ Die bisherige Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Hochschule und den drei beteiligten Gebietskörperschaften sei exzellent.

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