







KÄLBERHALLE

KÄLBERHALLE
Das zentrumsnahe Areal liegt ungenutzt brach Seit Mitte Mai 2022 finden nur noch ein bis zwei Flohmärkte pro Monat statt.
keine Gelder im Haushalt für einen neutralen Um- und Rückbau der Gebäude für jegliche Nachnutzungen (ca. 500.000 Euro lt. Untersuchung der Architekten Maucher & Höß in 2021)
Zukunft des Quartiers noch unklar Über eine Nach- und Umnutzung kann nicht kurzfristig und grundlegend entschieden werden, weil erst ein neuer Flächen nutzungsplan entwickelt werden soll.
Die Chance: eine kulturelle, gemeinnützige Zwischennutzung ohne Investitionen...
optional / temporär zuzumieten falls nicht anderweitig genutzt oder vermietet
fest anzumieten Büros u. Lager derzeit leerstehend / ungenutzt
feste Anmietung der Gaststätteund weiterer ungenutzer Räume (WCs, ehem. Büros und Lagerflächen AHG) sowie Außenfläche (Biergarten, Imbisshütte)
Betrieb als Kleinkunstbühne & Jazzclubab sofort permanentes wöchentliches Kulturprogramm(bestuhlt ca. 80 Plätze) mit Eigenveranstaltungen und durchKooperationspartner (Kulturvereine, Theatergruppen etc.),Einbau kleiner Bühne
günstige Weitervermietunginsbesondere an nichtkommerzielle Veranstalter und Kulturvereine, da gemeinütziges Betreibermodell (ohne Gewinnabführung)
gastronomische Versorgung von Dritt-veranstaltungen in den Hallen und auf Freiflächen (z.B. Flöhmärkte) sowie Unterhalt der WCs bei Vermietung durch den Messe- und Veranstaltungsbetrieb an Dritte
temporäre Nutzung weiterer Flächen
• Allgäuhalle für größere Veranstaltungen
• Nebentrakt (Ostflügel oberhalb der Gaststätte) für Ausstellungen, Theaterproben u.a.
• Betrieb eines „Kulturgartens“ mit kleiner Sommerbühne,Skulpturen, offenes Atelier / Werkstatt uvm.
• sofern durch den Messe- und Veranstaltungsbetrieb nichtanderweitig an Dritte vermietet
keine Kosten für die Stadt Kempten für Um- und Rückbauten in den Hallen und Gebäudentrakten (der Umbau eines Raumes in ein barrierefreies WC mit Wickel raum wird durch den KQA e.V. übernommen.)
neue Flächen für Kunst- und Kulturschaffende für Auftritte, Proben, Ausstellungen und zur Vernetzung
Belebung und Aufwertung des Quartiers durch niedrigschwellige Kultur- und Freizeitangebote
Vernetzung
Kooperation
paar Beispiele samt Kooperationen:
Schultheaterwoche (BS1 + Ensemble gegenSatz)
ein neues Herzstück des Jazzfrühlings (Klecks e.V.)
Kleinkunstreihe (Klecks e.V.)
Skulpturen-Garten / -Pfad (Koop. artig e.V.)
Künstlerstammtisch (und andere)
Technikkurs Videogruppe Allgäu-Gymnasium
Weiterführung Konzertreihe 13th. Floor Kulturetage
des Quartals“ – Bilder in Gaststätte, Nebenraum usw. (artig e.V.)
Tanztees
Schallplattenbörse (z.B. auch als PopUpStore)
Theaterschmink-Workshop (Ensemble gegenSatz)
Poetry Slam (Koop. AllgäuSlam, monatlichwechselnd mit OpenStage des artig e.V.)
ImproTheater-Workshops (Wendejacken)
Lesung (Ensemble gegenSatz)
Art Pub Quiz zu Kunst, Theater und Musik
viele weitere Formate, sobald wir Planungssicherheit haben.
Nach zwei Jahren Projektphase mit mehr als 100 Beteiligten und ver schiedensten Workshops wurde das Kulturentwicklungskonzept im Februar 2022 im Stadtrat verabschiedet. Einige seiner Ziele können in einem Kulturquartier Allgäuhalle (sowie in Teilen auch bereits in einer Zwischennutzung der Gaststätte) abgebildet werden.Denn laut KEKK...
„wird die Schaffung eines neuen Kulturquartiers / Kulturzentrums als zentraler Bestandteil einer nachhal tigen Kulturentwicklung in der Stadt Kempten als grundlegend erachtet“.
„Als notwendiger Austausch- und Ermächtigungsort für Kul turakteurinnen und -akteure unterschiedlicher Bereiche ist […] ein zentraler Austausch- und Veranstaltungsort im Sinne eines Kulturquartiers […] als Ort für interdisziplinären Austausch zu schaffen, der die Entstehung neuer künstlerischer Formate und Kooperationen unterstützt und Vermischung von Publikumsgruppen befördert. Er soll […] als soziokulturelles Zentrum angelegt sein, das Austausch und Impuls ermöglicht, Vernetzung unter Kreativen und Entstehung innovativer Crossover-Projekte fördert sowie als niederschwellig nutzbarer Ort schwer erreichbaren Zielgrup pen zur Verfügung steht.“
„Die Nachnutzung der Allgäuhalle wäre eine passende und sinnvolle Möglichkeit. Perspektivisch könnte ein gemeinnütziges privates Trägermodell […] etabliert werden.“
In Kempten brauche es „ Atelier- und Proberäume für Künstlerinnen und Künstler“,
„bezahlbare Veranstaltungsräume […] für die Freie Szene“,
ein „zentraler […] Begegnung- und Austauschort für die Kulturszene“.
Nutzungsanalyse und Orientierungs-konzept zur Nachnutzung der Allgäuhalle
...vorgestellt von der der eloprop GmbH im Werkausschuss des Stadtrates im Oktober 2020: Dieses schätzt das „Marktpotential“ „groß“ bzw. „sehr gut“ ein unter anderem für
„Kunstausstellungen / Galeriebetrieb, Konzerte, Lesungen, Kleinkunst, Vorträge, Podiumsdiskussionen,Künstlertreff, Stammtische“
„Theaterworkshops und regelmäßige Theatergruppen“ und bescheinigt:
eine „hohe Nachfrage an Räumlichkeiten für Ausstellungen, Proben (Theater und Musik) etc., Potenzial ist vorhan-den, große Nachfrage, hoher Bedarf = großes Potenzial“,
für „Ausstellungen, Gedenkort, Geschichtsvermittlung,Seminare […]“ ein „gut, Förderpotenzial ist auch vorhan-den, es geht um Hochkultur, die in Kempten fehlt“,
für „Schul-Konzerte, ABI-Veranstaltungen, Konzertbesuche“: „Schulen haben enormen Platzbedarf bei Konzerten“,
Drei von insgesamt sechs möglichen Nutzungsszenarienlauten: „Kulturzentrum“, „Special-Eventlocation“,„soziales / soziokulturelles (Quartiers-)zentrum“.
Lokschuppen Rosenheim ist im Kern ein Ausstellungszentrum in der Innenstadt, 1988 entstanden durch Umbau des Eisenbahn-Ma schinenhauses und betrieben von einem Freundeskreis-Verein.
Mit dem Gaswerk will Augsburg zum „Standort Nr. 1 für Kreativwirtschaft und Kultur in Süd deutschland“ werden. Etliche Orte wie Brechtbühne, Theaterwerkstatt, Ateliers, Museum, Proberäume und Eventflächen sind bereits in Betrieb, andere noch in Nutzungsprüfung.
Bahnwärter Thiel: Mix aus Techno-Club- und vielfältigem Kul turzentrum in München auf dem Gelände der ehem. Großviehhalle.
Poolbar-Festival in Feldkirch bie tet sechs Wochen lang neben Kon zerten auch Kinofilme, Kurzfilme, Kabarett, Poetry-Slam, Pop-Quiz, Diskussionen und Lesungen.
Conrad Sohm: multikultureller Treffpunkt in Dornbirn für Jung und Alt auf einem ehem. Fabrikge bäude. Das Hauptaugenmerk liegt auf DJ-ing und Konzerten, oft fin den auch Ausstellungen, Lesungen und Kabarettvorstellungen statt.
Atelierprogramm der Stadt Dachau mit 15 Ateliers in sechs Gebäuden.
Gleis 44: Zwischennutzungsprojekt mit über 2.000 m auf Initiative der Stadt Ulm als soziokulturelles Zent rum, verwaltet von einer GbR.
Städtisches Domagk-Atelier haus mit über 100 Ateliers und ca. 140 Künstler*innen in München, verwaltet durch eine gemeinnützige Gesellschaft.
Kater Blau: ehemaliges Zwischen nutzungs- und DJ-Projekt in Berlin, verwaltet von einer GmbH und vielfach mit öff. Mitteln gefördert.
Kunstpfad Krumbach: LiveBildhauersymposium rund um den Stadtpark seit 2018.
Kulturhaus Caserne in Fried richshafen, generationsoffener, mul tikultureller und niederschwelliger Ort, betrieben von einer gGmbH.
März 2022 veröffentlichten Handbuch zum Fitnessprogramm
Zentren“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft
Landesentwicklung heißt es für Kempten
eine von fünf Mo dellkommunen:
umkrempeln!“
Orte“
Zeichen für die Jugend in der Stadt und im Umland setzen.“
Freie Szene aktivieren“
Subkultur und Freie Szene, junges Leben und Jugend kultur“ als Handlungsfeld, um „das Eventspektrum Kemptens zu erweitern“
Vernetzung Kräfte, Kreativität und Kompetenzen bündeln“
und regionalen Kunstschaffenden eine Bühne geben“
für kleine regelmäßige Konzerte / Kleinkunst“
touristische Angebote schaffen“
Orte der Begegnung und des Austauschs“
Mut für Urbanität einzutreten (…) bedeutet, Verände rungen im Selbstverständnis zu riskieren. Dafür ist die Unterstützung einer möglichst großen Mehrheit in den kommunal politischen Gremien erforderlich.“
sieht sich selbstbewusst als kultureller Hotspot des Allgäus.
Gerade in Bezug auf die freie Szene gibt es aber keine wirklich etablierten Locations.“
Kempten und der Region lebenden und schaffenden Künstle rinnen und Künstler Raum und Sichtbarkeit […] geben“
Fundament für die […] Entwicklung eines Quartiers legen und […] als urban-kultureller Hotspot […] Räume für freie Kunst und Kultur im Auge behalten.“
das zusammen heißt - Zitat: „Unkontrollierte Urbanität: Durch differenzierte Deregulierung „Stadtsein“ zulassen.“
Dies ist für den Stadtentwickler Josef Lueger eine Option, bis für das gesamte 23.000 m² große Areal inklusive Parkplatz als letzte inner städtische Entwicklungsfläche ein Gesamtkon zept steht. Lueger, Geschäftsführer des Wiener Raumplanungsbüros Modul5, analysierte Kemp ten für das Fitnessprogramm „Starke Zentren“.
Das Positionspapier, beschlossen vom Hauptausschuss des Deutschen Städtetags im November 2013 in Berlin, empfiehlt ganz klar:
„Prosperierende Städte und Regionen weisen in der Regel eine kulturelle Infrastruktur auf, die in hohem Maße Individualität und Eigenständigkeit der Stadt zum Ausdruck bringt. Neben den Kul tureinrichtungen der Städte spielen Vereine, Gruppen und Netzwerke von Künstlern eine bedeutende Rolle für Qualität und Vielfalt des kulturellen Lebens einer Stadt.“
„Zur öffentlich getragenen kul turellen Infrastruktur gehören Ein richtungen der kulturellen Bildung, […] soziokulturelle Zentren sowie Produktions- und Arbeitsstätten für die freien Szenen.“
gebot, ausreichende Kinderbetreu ungseinrichtungen und ansprechen de Erholungs- und Freizeitangebote unabdingbar zum Profil einer zukunftsorientierten Stadt.“
„Kultur ist kein Luxus, sondern unverzichtbarer Bestandteil von Urbanität und städtischem Leben.“
„Kultur in der Stadt ist mehr als Kultur von der Stadt. Die Zi vilgesellschaft mit Mäzenatentum, Ehrenamt, Vereinen, […] und nicht zuletzt die freie Kulturszene müssen auf Augenhöhe als gleich berechtigter Partner einbezogen werden.“
„Fehlt eine angemessene kultu relle Infrastruktur, so wird die Regi on nicht nur für die […] Einwohner und Einwohnerinnen, sondern auch für Gäste und die Unternehmen sentwicklung der ortsansässigen Wirtschaft und Ansiedlungswil lige unattraktiv. Kultur gehört wie hochwertige Bildungseinrichtungen, eine gute Verkehrsanbindung, ein nachfragegerechtes Wohnungsan
„Freie Kulturgruppen werden häufig unterschätzt. Sie tragen erheblich zur kulturellen Infra struktur der Kommunen bei. Bei der strategischen Ausrichtung der Kulturpolitik müssen sie als gleich berechtigte Partner einbezogen werden. Mit einem partizipativen Ansatz wird auch vermieden werden können, dass Partikularinteressen zur Richtschnur der Kulturpolitik werden.“
Knapp 100 Jahre alt und unter Oberbürgermeister Otto Merkt errichtet, ist die Allgäuhalle und das umliegende Areal ein geschichtsträchtiger Ort – im Positiven wie im Negativen. Unter Federführung des Kulturamtes und mit anderen Akteuren möchten wir insbesondere diese Aspek te wieder mehr ans Tageslicht holen:
Ab 15. September 1943 wurden in diesem Häftlinge, hauptsächlich politische Gefangene, zwangsbeschäf tigt, ab 1944 wurden beide Hallen dafür genutzt. In der Gaststätte war damals die SS untergebracht.
Dieses befand sich direkt anschließend im Süden des Areals. In beiden Lagern wurden zusammen bis zu 1.300 Menschen gleichzeitig ihrer Freiheit beraubt. Ebenso nicht in Vergessenheit geraten darf, dass die Allgäuhalle bis Mai 2022 über fast ein Jahrhundert ein zentraler Bestandteil der Geschichte der Allgäuer Milchund Viehwirtschaft infolge des Wandels im 19. Jahrhun dert vom teilweise „Blauen Allgäu“ (Flachs blüht blau) zum „Grünen Allgäu“ war.
Für ein soziokulturelles Zentrum (wie das KQA) führt kein Weg vorbei an bewusst und bestenfalls selbstverständlich gelebten sozialen Themen: Für Diversität, Integration und – besser – Inklusion kann die Allgäuhalle ein Ort sein, und dafür haben wir gute Partner gefunden. Was alles im Detail realisiert werden kann, hängt natürlich auch (aber nicht nur) von den anmietba ren Flächen ab.
„KQA, weil in unserer Re gion viele tolle Menschen mit ihren Besonderheiten leben, die unser Mitein ander bereichern. Ob mit oder ohne Behinderung, das KQA kann für jeden von uns ein Ort werden, an dem uns Lebendigkeit, Herzlichkeit und vielseitige Kultur empfängt.“
„Inklusion ist für uns kein Lippen bekenntnis, kein werbewirksames Statement, keine leere Worthülse – Inklusion ist unser Standard. Wir arbeiten auf Augenhöhe, unser Motto „mutig.tatkräftig.da.“ immer im Blick. Die Teilhabe aller Men schen an Kunst, Kultur, Sport und Freizeitmöglichkeiten ist eines der Anliegen, die uns besonders wichtig sind. Ein guter Grund für uns, im KQA aktiv dabei zu sein!“ Christoph Nunner Geschäftsführung & Vorstand Caritas Kempten
„In unserer Einrichtung sind über 65 junge Menschen mit verschiedenen Ein schränkungen in Berufsvorbereitung und Ausbildung beschäftigt. Verschiedene Arbeitserfahrungen, wie Praktika und Kooperationsprojekte sind für ihre per sönliche Entwicklung von großer Bedeutung. Ebenso wichtig ist ein einfacher, kostengünstiger Zugang zu jugendgerechtem Kultur- und Bildungsangebot. Das Kulturquartier Allgäu wäre damit für unsere oft nicht in der Mitte der Gesell schaft lebenden Jugendlichen ein wichtiger Begegnungs- und Lernort.“
KJF Soziale Angebote Allgäu, Bereichsleitung Ausbildung und Beruf
Als neuer Akteur wollen wir unseren Beitrag leisten für ein Mehr an Nachhaltigkeit in der Stadt – im Sinne der globalen Agenda 2030 der Vereinten Nati onen mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals seit 2016), der Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt und dem Kemptener Leitbild Cambonatura Doch was alles ist Nachhaltigkeit, und wie können wir diese konkret im KQA umsetzen?
Von den 17 Zielen bzw. „Sustainable Development Goals (SDGs)“ der Vereinten Nationen für eine bessere und nachhaltige Zukunft für uns alle sind in einem Kulturquartier besonders wichtig wie machbar:
Vernetzung, Heimat & Bühne für aktive wie passive Bürger*innen
Kultur & Subkultur, KZ-Vergangenheit: Raum für Vorträge, Workshops, Diskussionen
Unser Vorstand: 4 Frauen, 3 Männer. Fokus Geschlechtergleichheit: Veranstaltungsinhalte & Auswahl unserer Mitarbeiter*innen
Inklusion & Integration: z.B. Fahrradwerkstatt, Barrierefreiheit, ebenso Fokus: Veranstaltungsinhalte & Auswahl unserer Mitarbeiter*innen
Ein Begegnungsort für alle Bürger*innen auch aus dem Umland & Touristen für eine lebenswerte, bunte und vielfältige Stadt mit offener, niedrigschwelliger
Das Soziale, das Gemeinwohl, der Mensch in seiner Gesellschaft.
Dazu gehören grundlegend auch faire Gehälter und Gagen für Künstler*innen sowie faire Ticket- und andere Preise.
Gewinnorientierung bedeutet für Kulturschaffende oft hohe Saalmieten oder hohe Galerieprovisionen bei Werkverkäufen. Wir aber streben einen Kulturbetrieb mit einem Betreibermodell an, wie es auch in anderen Kulturzentren praktiziert wird: Mit einer gemeinnützige Zwecke verfolgenden Gesellschaft (gGmbH), die Gewinne zwar erwirtschaf ten, aber nicht ausschütten darf, sondern in ihre Satzungszwecke reinvestiert. Ein direkter Betrieb durch einen Verein hingegen hätte ein zu hohes Haftungsrisiko für den Vorstand, zumal er durch wechselnde, ehren amtliche Vorstände nicht so stabil arbeiten kann wie eine gGmbH, die (wie auch ein Verein) keine Körper schafts- und Gewerbesteuer abführen muss.
Übrigens: Die Körperbehin derte Allgäu gGmbH, die Theater Kempten gGmbH oder die Margaretha- und Josephinen-Stift gGmbH arbeiten ebenso.
Musiker und Veranstalter
Kleinkunstverein Klecks e.V. Kemptener Jazzfrühling, APC Sommer
© Foto: Martina Diemand
denn dadurch gewinnen die Kulturstadt Kempten, ihre Künstler:innen und ihre Bürger:innen.
Autor und Historiker, Vor sitzender der Komission für Erinnerungskultur Kempten
weil zeitgenössische Kunst in Kempten vielseitig sein soll und gleichberechtigten Anspruch haben muss wie der museale Bereich der Stadt. Vergangenheit und Zukunft muss Hand in Hand gehen.
Vorsitzende Künstlerkreis
K-art-on e.V.
weil Kempten sonst seinen „Allgäu-Metropole“ Status verspielt.
Vorsitzende Theaterförderverein
Stupor Mundi / Ensemble gegenSatz
Künstler, Vorsitzender artig e.V., Vorsitzender KQA e.V., Mitbe gründer und ehem. stv. Vorsit zender Künstlerhaus e.V.
weil Kunst & Kultur den Menschen definieren!
Uwe Neuhaus Künstler, ehem. Vorsitzender Berufsver band Bildender Künstler / BBK Allgäu
Heimatverein Kempten
1. Vorsitzender Markus Naumann
Die hier abgebildeten Stimmen stehen stellvertretend für
2.635 Petitionsunterzeichnende, davon 1.224 aus Kempten
viele Hunderte von Mitgliedern der Vereine, die Mitglied im KQA e.V. sind (Klecks e.V., Classix Konzerte e.V., artig e.V., Theaterverein Stupor Mundi e.V., K-art-on e.V. u.a.)
rund
KQA-Vereinsmitglieder
Leonie Leuchtenmüller Sängerin
Ralf Lienert
Kunst- und Kulturverein Lollipop e.V.
denn Raum für Kultur schafft Kultur. Möglichkeiten inspirieren und vernetzen. Ich sehe darin eine große Chance, das Potenzial, das im Allgäu schlummert, zu wecken.
Dr. Franz Tröger war bis zu seinem Tod im Mai 2022 ein großer Unterstützer des KQA sowie einer freien Szene und mit dem Freundes kreis Classix-Konzerte e.V. auch Mitglied im KQA e.V. Seine klare, engagierte Stimme fehlt der gesamten Kulturszene.
Drinnen wie draußen – ab sofort und ohne Kosten für die Stadt
Ein „Kulturgarten“ von allen für alle