Seit der Antike haben sich berühmte Herrscher wie Alexander der Große, Julius Cäsar, Friedrich der Große oder Napoleon in eindrucksvollen Münz- und Medaillenbildern darstellen lassen. Zar Nikolaus I. wollte nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie für die Ewigkeit in Metall geprägt sehen. In den Jahren 1835 und 1836 ließ er deshalb eine Reihe von Proben für eine Gedenkmünze anfertigen, die auf ihrer Rückseite die Zarin im Kreise ihrer Kinder zeigen sollte. Zu einer Ausprägung als Kursmünzen kam es nie.
Lesen Sie mehr darüber, weshalb keine Kursmünzen geprägt wurden und warum die Stücke eine numismatische Sensation darstellen.
Die Stücke wurden am 2. Februar 2012 in der Künker Auktion 202 in Berlin versteigert.