Gewerbegebiet an der Hansalinie soll klimafreundlich werden
20.000 Euro für das Ehrenamt Jetzt bewerben: Sparkasse lobt Preis für engagierte Bürgerinnen und Bürger aus
Musik und Licht
rund um den See
Vor dem Parkhotel wird es wieder heimelig: Pünktlich zur Abenddämmerung um 20 Uhr startet am morgigen
Sonntag das traditionelle
Die Bremer Suppenengel laden alle Bremerinnen und Bremer für Montag, 8. September, zum „Offenen Essen für alle“ auf dem Bahnhofsvorplatz ein. Die Veranstaltung mit Musik, Showkochen und weiteren Aktionen beginnt um 13 Uhr, das Essen kommt ab etwa 16.30 Uhr auf den Tisch. rl
Linien 2 und 3 werden umgeleitet
Aufgrund des Musikfest-Abschlusskonzertes im Bereich des Marktplatzes fahren die BSAG-Linien 2 und 3 von heute, 18 Uhr, bis Sonntag, 3 Uhr, eine Umleitung über den Hauptbahnhof. Die Haltestellen Obernstraße, Am Brill und Radio Bremen entfallen in der Zeit. rl
Offenes Essen für alle Ernährungsdoc ist ausgebucht
Die AOK-Veranstaltung „Körper. Kopf. Küche. Wege zum gesunden Gewicht“ mit NDR-Ernährungsdoc Matthias Riedl am 11. September im Universum ist ausgebucht. Informationen rund um „gesundes Gewicht“ gibt es auch auf einer neuen Themenseite unter aok-bremen.de WR
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Open-Air-Konzert „Musik und Licht am Hollersee“ – in diesem Jahr zum 35. Mal. Das Jugendsinfonieorchester der Musikschule Bremen intoniert unter der Leitung von Martin Lentz Lieder von Bach, Grieg und Bruch sowie bekannte Film- und MusicalMelodien. Höhepunkt des Abends ist das Feuerwerk auf dem Wasser. Der Eintritt ist frei. Infos unter musikundlicht.org
Foto: Bürgerparkverein
Jetzt kommen „Spionage-Rauchmelder“
Der Wohnungskonzern Vonovia will in Bremen noch in diesem Jahr die smarten Geräte einbauen
MARTIN BOLLMANN
Obwohl es in den vergangenen Monaten bereits in Bochum, Dortmund, Darmstadt, Oberhausen und anderen Städten zu Protesten gekommen ist, hält der Wohnungskonzern Vonovia an seinen Plänen fest, in seinen bundesweit fast 500.000 Wohnungen nach und nach smarte Rauchmelder einzubauen.
dass auch in den 11.000 Bremer Wohnungen des Konzerns der smarte Rauchmelder eingebaut werden soll: „Wir setzen beim vom Gesetzgeber vorgeschriebenen turnusgemäßen Tausch der alten Rauchwarnmelder auf den Multisensor Plus, so auch in Bremen. Das wird der neue Standard der Rauchmeldetechnik in Deutschland. Zahlen und Zeitpläne zum Einbau nennen wir nicht öffentlich.“ Das mag kaum verwundern nach den Mieterprotesten in anderen Städten.
So sehen die smarten Geräte aus, die Vonovia einbauen will. Foto: pv
„Multisensor Plus“ heißen die Geräte, die von Kritikern bundesweit auch als „Spionage-Rauchmelder“ bezeichnet werden. Denn die kleinen Geräte der Firma Techem können nicht nur Rauch erfassen, sondern auch Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Kohlenmonoxidgehalt messen und die Daten per Funk übertragen.
Auf Nachfrage bestätigt VonoviaSprecherin Caroline Sorgenicht,
Und auch in Bremen sind die Menschen verunsichert: „Der Mieterschutzbund Bremen sieht sich derzeit mit einer außergewöhnlich hohen Anzahl von Anfragen und Beschwerden von Mieterinnen und Mietern konfrontiert, die sich wegen des geplanten Einbaus sogenannter smarter Rauchwarnmelder durch
Freibad: Mensch raus, Hund rein
Die Freibäder beenden bald ihre Saison. Dann dürfen die Hunde rein. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Hundeschwimmen in gleich drei Bremer Freibädern anbieten können“, sagt Henry Peukert, Geschäftsführer der Bremer Bäder:
Am 13. September im Schloßparkbad, 20. September in Blumenthal und 27. September im Horner Bad. Jeweils 14 bis 18 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro für eine Person mit bis zu zwei Hunden. Infos: bremer-baeder.de mas
die Vonovia sorgen. Bereits mehrere hundert Ratsuchende haben sich in den vergangenen Wochen telefonisch und schriftlich an uns gewandt“, erklärt der Bremer Vorsitzende des Mieterschutzbundes Gert Brauer. „In den Fällen, in denen diese Mieter explizit keinen Einbau wünschen, haben wir gemeinsam mit ihnen in jedem Einzelfall bei Vonovia Widerspruch eingelegt“, sagt Brauer und räumt zugleich ein, dass Vonovia in den meisten Fällen nicht auf Widersprüche reagiere. Zugleich stellt Brauer die Frage, ob die Rauchmelder überhaupt ohne ausdrückliche Zustimmung der Mieter eingebaut werden dürfen, da sie ja auch Daten über Temperatur und Kohlenmonoxid erfassen und über Funk weiterleiten. „Der Einbau der Rauchmelder hat auch eine datenschutzrechtliche Relevanz, sodass die Mieter sich auch gerne an uns wenden können“, erklärt der Bremer Datenschutzbeauftragte Timo Utermark: „Wir haben natürlich auch schon Beschwerden von verunsicherten Mietern.“ Die kritisieren zudem, dass die Kosten des Einbaus der Geräte auf die Miete umgelegt werden soll.
Die Weserbrücke im Verlauf der Autobahn A1 muss an mehreren Wochenenden bis zum Jahresende nachts stundenweise gesperrt werden. Zunächst: „Wir werden die Fahrtrichtung Osnabrück in der Nacht vom 6. auf den 7. Sep-
tember von 22 bis 0 Uhr, die Fahrtrichtung Hamburg dann von 2 bis 4 Uhr voll sperren“, kündigt Deges-Projektleiter Sebastian Max an. Denn man will „die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich halten.“ mas
20.000 Euro für das Ehrenamt
Pro
MARCEL SCHRÖDER
Sprecher für Inneres bei der FDP-Fraktion Bremen
Contra DMITRI ZELENIN
Landesvorstandsmitglied der Linken in Bremen
Die Wehrerfassung und die diskutierte Zwangsmusterung auch auf Frauen auszuweiten, ist kein Zeichen von Gleichberechtigung, sondern von einer sich verschärfenden Militarisierung. Weder für Pflege noch Handwerk rekrutiert der Staat so aggressiv an Schulen und sonst wo, egal wie sehr über Fachkräftemangel geklagt wird. Das gibt es nur für die Ausbildung an der Waffe und zu Gehorsam – nun auch mit Zwang. Merz und weitere Funktionärinnen und Funktonäre der schwarz-roten Koalition haben bereits angekündigt: Wenn es mit „Freiwilligkeit“ nicht klappt, muss Zwang her. Mit der Wehrpflicht beraubt man junge Menschen um ein weiteres Jahr selbstständiger Lebensgestaltung. Gerade in ärmeren Familien heißt das, ein Jahr weniger für Ausbildung, Studium oder selbstbestimmte Orientierung und damit noch schlechtere Chancen dafür zu haben, die Qualifikation zu erreichen, die sie sich wünschen. Wir sollten Frauen mehr Möglichkeiten geben, statt sie weiter einzuschränken. Wehrerfassung
Sparkasse Bremen lobt
Wir Freie Demokraten stehen für Gleichberechtigung. Das heißt: Gleiches Recht für alle. Aber eben auch: Gleiche Pflichten für alle. Die Zeiten, in denen wir unsere Verteidigung ausschließlich in Männerhände legten, gehören der Vergangenheit an. Vor dem Hintergrund der akuten Bedrohungslage durch Russland brauchen wir nicht nur jeden Mann, sondern auch jede Frau. Deshalb sollte die Wehrerfassung künftig alle Geschlechter einschließen. Länder wie Norwegen, Schweden oder Israel machen es vor. Wir setzen auf eine moderne, vielseitige Bundeswehr mit attraktiven Bedingungen. Wer Frauen in Aufsichtsräten und Politik sehen will, darf sie beim Schutz unserer Freiheit nicht außen vor lassen. Das ist sowohl ein Ausdruck von Respekt und Vertrauen als auch ein konsequenter Schritt zu echter Gleichberechtigung. Dementsprechend werden wir uns für eine Änderung des Grundgesetzes einsetzen. Damit in Zukunft alle Menschen ihren Wehrdienst leisten können!
Unter dem Motto „Leben in Gemeinschaft“ zeichnet die Sparkasse Bremen mit dem „Bremer Bürger:innenpreis 2025“ Menschen und Institutionen aus, die sich für andere einsetzen – mit Hingabe, langem Atem, innovativen Ideen, Zeit und Herzblut. Anlässlich ihres 200. Geburtstags erhöht die Sparkasse Bremen das Preisgeld auf 20.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 30. September.
Kinder und Jugendliche pflegen vorwiegend ihre digitalen Kontakte, Älteren brechen soziale Bindungen weg oder Menschen haben erst gar kein lokales Netzwerk. Ehrenamtliches Engagement kann hier Möglichkeiten und Hilfe schaffen. Es ermöglicht positive Begegnungen und fördert wertschätzende Zugehörigkeit – in der Nachbarschaft, im Quartier und im Verein.
Gesucht sind Menschen, die durch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten, kreative Austauschformate oder unterstützende Begleitangebote neue Netzwerke schaffen und Zugehörigkeit fördern. In unserem schnelllebigen und digitalen Alltag wird Zeit immer kostbarer und Kontakte oft oberflächlicher. Wer sich in seiner Freizeit, neben Job und Familie, noch dafür einsetzt, dass Mitmenschen nicht den Anschluss verlieren und fester Teil einer Gemeinschaft sind, der leistet einen wertvollen Beitrag. „Bürgerschaftlichem Engagement wollen wir nicht nur eine Bühne geben, sondern es mit dem Bremer ‚Bürger:in-
nenpreis‘ fördern – schließlich ist die Sparkasse Bremen vor 200 Jahren selbst aus einer Bürgerinitiative heraus entstanden“, sagt Sonja Kastin, Generalbevollmächtigte der Sparkasse Bremen, die den Preis erstmals überreichen wird. Die Sparkasse Bremen habe Gemeinwohl und die Förderung der Lebensqualität in der Hansestadt fest in ihrer DNA verankert. Um ehrenamtlich aktive Menschen zu unterstützen, lobt das Unternehmen seit bald zwei Jahrzehnten den „Bremer Bürger:innenpreis aus“.
Ausstellung und Fachgespräch zum Brückenneubau
Die A1 zählt zu den wichtigsten Verkehrsadern Norddeutschlands. Mit dem ab 2031 geplanten Ersatzneubau der Weserbrücke soll nicht nur die Leistungsfähigkeit der Autobahn
verbessert werden – auch der Radverkehr soll durch eine parallele Brücke profitieren. Die Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs zum Ersatzneubau der Weserbrücke wer-
den noch bis zum 19. September im Foyer des Bauressorts, Contrescarpe 72 (ehemaliges Siemens-Hochhaus), präsentiert. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr.
Für den 18. September, 12.30 Uhr, ist zudem ein Fachgespräch zur Ausstellung mit Beiträgen von Behördenvertretern und dem Wettbewerbsgewinner geplant. rl
In den vergangenen Wettbewerben wurden sowohl Einzelpersonen als auch unterschiedlichste Vereine und Initiativen gewürdigt: Von der Bremer Tafel über „Naturschutz 2 go“ bis hin zur Jugendfeuerwehr Bremen Blumenthal, dem Hospizverein Bremen sowie zahlreichen Kulturprojekten.
Bewerben können sich ehrenamtlich Engagierte in drei Kategorien: U21: für Bewerberinnen und Bewerber von 14 bis 21 Jahren, Einzelpersonen und Gruppen
„Alltagsheld:innen“: für Bewerberinnen und Bewerber ab 21 Jahren, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine Lebenswerk: seit mindestens 25 Jahren aktive Ehrenamtliche
Wer sich selbst ehrenamtlich in einem Projekt oder Verein engagiert oder Menschen kennt, die dort in besonderer Art tätig sind, dem steht ab sofort die eigene Bewerbung oder der Vorschlag von Engagierten offen.
Alle Infos zur Bewerbung gibt es unter sparkasse-bremen. de/ehrenamt . WR
Petition für Bahn-Lounge
Ein Fahrgast ist zu früh am Bahnhof oder der Zug hat Verspätung. Die Atmosphäre lädt – nicht nur wegen der Temperaturen, unschöner bis krimineller Szenen – kaum zum Verweilen ein. Das erzählen Vielfahrer, Pendler und Touristen so und ähnlich. Wer dann eine Fahrkarte mit der Nutzung für DB Lounges hat, findet auch in Bremen Ruhe, klimatisierte Luft, saubere Waschräume, netten Service sowie einen Arbeitsplatz. „Einen echten Wohlfühlort“, wie ihn die Bahn auf ihrer Homepage nennt. Den will sie schließen.
Eine Bahnsprecherin hat es dem WESER REPORT auch schriftlich bestätigt: „Bremen gehört zu den kleinsten Standorten mit niedrigen Besucherzahlen. Vor diesem Hinter-
grund beabsichtigt die DB, die Lounge in Bremen zu schließen.“ Fürs Ende gebe es jedoch noch keinen Zeitpunkt. Die Eisenbahn- und Verkehrs-Gewerkschaft (EVG) vermutet den 31. Dezember als Ende der Lounge. Ein EVGSprecher: „Offiziell ist seitens der Bahn angeblich noch keine Entscheidung getroffen, aber für die DB Lounge in Bremen wird es mehr als eng.“ Der Gewerkschafter warnt vor Folgen fürs Personal: „Konkret geht es um sechs Personen.“ Die Kundenzahl spreche für einen Erhalt: „Aktuell nutzen rund 4.700 Fahrgäste die Lounge – und zwar in jedem Monat.“ Die EVG startet deshalb eine Petition: weact.campact.de/petitions/ erhaltung-der-db-lounge-inbremen. mas
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Lokales: Philipp Behrbom, Martin Bollmann, Bettina Meister, Thorsten Runge, Marcus Schmidt, Laura Carina Stache Reise, Motor und Sonderthemen: Marinos Kaloglou
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Sonja Kastin, Generalbevollmächtigte der Sparkasse Bremen, freut sich schon auf die Preisverleihung am 1. Dezember. Foto: Sparkasse Bremen / Tristan Vankann / Fotoetage
Websites ohne Barrieren
RIKE FÜLLER
„Mit Künstlicher Intelligenz können wir Dinge machen, die es bisher nicht gab“, sagt Sebastian Matthies, Geschäftsführer des Bremer Startups Contruktivity, einer Schwester der Bremer Agentur Construktiv. Gesagt – getan. Denn Matthies und sein siebenköpfiges Team entwickelten während der vergangenen zwei Jahre einen inklusiven Chatbot für Websites.
„Xtense kann in über 80 Sprachen antworten, auch in leichter Sprache und anderen Schriftsystemen wie Kyrillisch oder Kanji. Außerdem kann er tatsächlich sprechen, ist also auch für Menschen mit Sehbehinderung gedacht“, erklärt Matthies. Dafür steht das Start up im Austausch mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Bremen. Genutzt wird Xtense bereits von Universitäten, Dienstleistern, Behörden und Unternehmen. „Er versteht die Website. Die KI verarbeitet die Daten, die ihr zur Verfügung gestellt werden und kann dann Fragen zu Produkten, Formularen oder Ansprechpersonen liefern“, sagt Matthies. Dabei ist Xtense auch für die Firmen beziehungsweise deren Angestellte barrierefrei: „Wir wollten, dass jede Person im Unternehmen den Chatbot aufsetzen und einrichten kann“, sagt Matthies. Das ist mit einer Art Baukasten möglich. In sieben einfachen Schritten werden die Websiteinhaber durch die Erstellung geleitet. Innerhalb weniger Minuten kann der
MARCUS SCHMIDT
Mit dem Startup construktivity entwickelte Geschäftsführer Sebastian Matthies den inklusiven Chatbot xtense für Websites. Dieser kann in über 80 Sprachen auch mit seinem Gegenüber sprechen. Foto: Schlie
werden, außerdem kann man dem Chatbot Anweisungen, sogenannte Prompts, zum Verhalten erteilen. „Auch Witze erzählen oder eine immer gleiche Anrede wie ‚Ahoi‘ oder ‚Moin‘ sind möglich“, erklärt der Construktivity-Geschäftsführer. Xtense greift auf mehrere Language Models (LM) zurück. „Wir nutzen die derzeit besten Modelle, das sind die von Open AI. Aber auch Google holt gerade auf. Alles ist selbstverständlich datenschutzkonform“, sagt Matthies.
Ein weiterer Vorteil, den die Nutzer Construktivity bisher zurückmelden, ist eine Abnahme von zeitintensiven Telefonaten. „Die Zahl der Anfragen und Aufträge über den Chatbot steigt, ebenso die der qualitativ hochwertigen, also berechtigten Anrufe. Viele Fragen können von Xtense beantwortet werden“, erklärt Matties. Ein Analyse-Tool bietet zudem Einsicht in Nutzerverhalten: Oft kommen die Anfragen oder Aufträge abends oder am Wochenende. Dabei gefährde Xtense aber keineswegs Arbeitsplätze: „Die KI unterstützt und optimiert Abläufe. Man braucht den Mensch, um die KI anzuleiten und kann sie dann für sich nutzbar machen, um Vorteile daraus zu ziehen“, ist Matthies sicher. Bremer Startup entwickelt inklusiven
Chatbot – mit den einfachsten Einstellungen oder Voreinstellungen – gestartet werden. „Wer mehr Einsatz hineinstecken möchte, kann sich auch länger damit befassen und den Chatbot für das eigene Unternehmen individuell konfigurieren“, so Matthies weiter. Farbe, Name oder Stimme können ausgewählt werden. Xtense wird mit Daten und Dokumenten oder untergeordneten Websites gefüttert und greift auf diese Daten zurück. Der Chatbot kostet im monatlichen Abo zwischen 129,90 Euro und 499 Euro, je nach gewähltem Paket. Danach richten sich auch die Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen: So kann Xtense eine eigene Tonalität gegeben
Ein Nebeneffekt von Xtense: Die Nutzer sehen ihre eigene Website noch einmal mit anderen Augen, sobald sie den Chatbot anlegen. „Er kann sie so auch auf Lücken hinweisen“, sagt Matthies. Zudem wird Xtense von einigen Kunden bereits als eine Art Firmen-Intra-
Koalition rechtfertigt Mehrarbeit für Polizei
„Die Polizei hält den Laden am Laufen. Das geht überhaupt nicht“, sagt Nils Winter, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Er meinte damit die zusätzliche Stunde pro Woche, die Beamtinnen und Beamte mehr leisten sollen –wenn es nach dem Senat geht.
BREMEN KOMPAKT
Die Mensa der Bremer Universität ist von der Tierschutzorganisation Peta mit vier von fünf möglichen Blättern ausgezeichnet worden. Bewertet wurde die Vegan-Freundlichkeit des Angebots. Insgesamt beteiligten sich 29 Studierenddenwerke an der Umfrage. Die Bestnote erhielt nur eine Mensa in Berlin, die ausschließlich vegane Produkte anbietet.
Der Landessportbund Bremen (LSB) fordert, die Laufzeit des Unibades über Februar 2026 hinaus zu verlängern.
Hintergrund: Die Bremer Bäder GmbH hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die geplante Wiedereröffnung des Westbades nicht wie vorgesehen am 1. Februar 2026 stattfinden kann.
Grund sind gravierende Mängel am Innenputz. Die Bauzeit verlängert sich dadurch um mindestens drei Monate.
Aufgrund steigender Fallzahlen passt die Senatorin für Kinder und Bildung die Bußgeldsätze für unerlaubte Schulmeidung und Ferienverlängerungen an die Vorgaben anderer Bundesländer an. Künftig
werden für einen Erstverstoß
50 bis 150 Euro fällig, im Wiederholungsfall bis zu 350 Euro.
Vertreter der Regierungsparteien folgten der Einladung der GdP und rechtfertigten die Mehrarbeit. Mustafa Güngör von der SPD meinte zum Beispiel: „Die Stadt muss sparen, auch wenn es schmerzhaft ist“. Er warnte vor Beamtenbashing. „Das Land steht massiv unter Spardruck“, weiß Henrike Müller von den Grünen. Sie kann „den Frust verstehen.“ LinkenPolitiker Nelson Janßen hält das Thema für einen „großen Brocken“. Winter weist auch darauf hin, dass die Bezüge schon „unter dem Niveau anderer Bundesländer“ liegen. mas
GefäßForum
11. 9. 2025, 16–18 Uhr
Leiden Sie unter Schmerzen in den Beinen? Fällt Ihnen das Gehen schwer? Die „Schaufensterkrankheit“ (pAVK) ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität vieler Menschen.
→ Erfahrene Fachärzte erklären die Entstehung der Durchblutungsstörung und moderne interventionelle Behandlungsmöglichkeiten → Rahmenprogramm: Infostand, UltraschallUntersuchungen / Knöchel-Arm-Index-Messungen (begrenzte Kapazitäten!)
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Tagungszentrum Forum Rotes Kreuz Krankenhaus St.-Pauli-Deich 24, 28199 Bremen
net mit FAQs genutzt, weiß Matthies.
„Der Staat allein kann es nicht schaffen“, sagt Franz Müntefering. Deshalb bedankte sich der ehemalige Bundesminister und Vizekanzler bei der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG) in Bremen für ihre 100 Jahre Unterstützung von Menschen. Die gegenseitige Hilfe von Staat, Verbänden und jedem Einzelnen bezeichnete er als „das eigentliche Leben der Demokratie.“ Deshalb hält er es auch für falsch, „nicht übers Alter reden zu müssen.“ Gerade das und schon in der Jugend sei wichtig für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er beklagte sich bei der Feier in der Bürgerschaft, dass Senioren es schwerer hätten, Kontakte zu halten: „Sie bröckeln dahin“. Deshalb fragte er, „warum es keine Senioren-Seminare gibt?“ Auch müsse man über Generationen hinweg Themen haben, über die alle sprechen können. „Laufen, Lernen und Lachen“ sind drei Dinge, die jeder gegen Verein-
samung machen könne. So kenne er drei Männer, die sich täglich gegenseitig anrufen, um zu erfahren, wie es ihnen geht. Er macht Mut: „Menschen sind für Menschen da.“ Bürgermeister Andreas Bovenschulte lobte die leise Arbeit. Er wünschte sich aber von der LAG, „das Laute und Kämpferische zurück.“ Sozialsenatorin Claudia Schilling bedankte sich für ihre „unverzichtbare Expertise.“
Generationen, die sich gegenseitig helfen beim
100. der LAG: Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer stellt Ex-Vizekanzler Franz Müntefering das Rednerpult ein. Foto: Marcus Schmidt
DIENATURWISSENSCHAFTLICHENERLEBNISTAGE
Do.bis Fr. 9bis16Uhr
Sa. 10bis17Uhr
11.bis13.September 2025 Bürgerpark Bremen
Medienpartner:
AlleAngebotesind kostenfrei.
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Schnitzel hinterm Deich
Das Restaurant Zum Schlut in Hemelingen bietet deutsche und mediterrane Küche
SCHMECKT’S?
Der Restaurant-Test im Weser Report
Restaurant Zum Schlut
Zum Schlut 1
Dienstags bis donnerstags 12 Uhr bis 21 Uhr, freitags bis sonntags 12 Uhr bis 22 Uhr 0421 / 84 51 11 11 zum-schlut.de
AMBIENTE
Große Terrassen neben und vor dem Haus machen klar: Das Restaurant Zum Schlut ist ein Ausflugslokal. Entsprechend abgelegen – aber mit hauseigenem Spielplätzchen – ist die Gastronomie im Hemelinger Industriegebiet (hinter dem Deich liegt der Arberger Kanal). Abgeschieden, aber nicht fern einer Hauptverkehrsstraße – die nahe A1 sorgt für ordentlich Geräuschkulisse. Der Gastraum ist überschaubar groß, aber modern und freundlich eingerichtet: Mit viel Holz, hellen Wänden und einer gemütlichen, grauen Sofastrecke an der Wand. Auf den Fensterbänken steht geschmackvolle Deko und die Leuchten über den Tischen sind schick-rustikal.
ESSEN
Das Rösti mit Gemüse, Puten-
Überbackenes Rösti und Wiener Schnitzel im Restauarant Zum Schlut.
streifen und mit Käse überbacken kostet 15 Euro. Dafür bekommen wir eine hübsche gusseiserne Pfanne, nicht zu überladen, mit grob geschnittenen Zucchini, Paprika, Pilzen, Auberginen – alles schön scharf angebraten gut gewürzt und bissfest gegart. Aber: Die Putenwürfel waren auch relativ bissfest und dazu trocken – leider. Überbacken mit ein wenig Käse liegt der Mix auf einem Rösti. Der ist nicht mehr knusprig und nur auf einer Seite angebräunt, die andere ist blass. Eine Soße gibt es nicht, dafür ist das Essen aber recht fettig. Naja. Das echte Wiener Schnitzel für 22 Euro kommt mit Bratkartoffeln und Salatbeilage auf den Tisch. Und über die Größe können wir bei dem Preis nur staunen: Tatsäch-
lich ist das ein kapitales Stück Kalbfleisch, schön flach geklopft und in einer knusprigen Panade mit schönen Blasen. Lecker. Dazu gibt es einen Zitronenschnitz und Bratkartoffeln, die in der Pfanne schön dunkel geschwenkt wurden. Allerdings sind sie – geschmacklich zwar gut – aber überraschenderweise gar nicht knusprig, sondern weich. Die Salatbeilage entpuppt sich als kleines Schälchen mit etwas Blattsalat, Rucola, Mais, Möhrenraspeln, einer Gurkenscheibe und einer halben Tomate plus einem milden Honig-Senf-Dressing. Eine nette und frische Ergänzung.
SERVICE
Das Team sitzt draußen als wir
ankommen und empfängt uns herzlich. Genauso geht es auch weiter, wir haben nichts zu meckern.
PREISE
15 Euro für das Rösti ist definitiv zu hoch angesetzt. Für das große Kalbsschnitzel sind die 22,50 Euro allerdings ein guter Preis – vergleichsweise. Getränke pendeln sich auf normalem Preisniveau ein: Ein Wasser (0,25l) kostet 2,50 Euro, Bier (0,33l) 3 Euro und der günstigste Wein (0,2l) 6 Euro.
FAZIT
Bisschen weiter weg, aber kann man machen. Bettina Meister
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Stühlerücken in den Indices
SASCHA OTTO
Senior Manager Wertpapiermanagement bei der Sparkasse Bremen
Die Veränderungen bei der Zusammensetzung der Aktienindices ziehen immer viel Aufmerksamkeit auf sich. Insbesondere börsengehandelte Fonds (ETF) verfolgen in der Regel die Strategie, bei der Aktienauswahl schlicht die Indices abzubilden. Veränderungen der Indices führen deshalb automatisch zum Verkauf der ausscheidenden und zum Kauf der neuhinzugekommenen Aktien. Die aktuelle Lage der jeweiligen Unternehmen oder die Kursziele für die Aktien spielen bei dieser Entscheidung keine Rolle. Am 22. September wird der bekannte EuroStoxx50-Index umgestellt. Dann scheiden Nokia, PernodRicard und Stellantis aus. Im Gegenzug ziehen das niederländische Biotech-Unternehmen Argenx sowie die Deutsche Bank und Siemens Energy ein. Damit wird sich der Anteil deutscher Firmen in diesem Index erhöhen. In den DAX werden am gleichen Tag Gea Group und Scout24 aufgenommen, während Sartorius und die Porsche AG in den MDAX „absteigen“ müssen.
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Jetzt ist die Zeit der Ernte: Äpfel, Birnen, Kürbisse oder Tomaten sind reif und können frisch verarbeitet oder eingelagert werden. Wer über den Sommer fleißig gegossen und gepflegt hat, wird nun reich belohnt. Doch nicht nur das Ernten steht im Vordergrund, gleichzeitig beginnt auch die Vorbereitung auf das nächste Frühjahr. Blumenzwiebeln wie Krokusse, Tulpen oder Narzissen sollten jetzt in die Erde. Das herabfallende Laub darf liegen bleiben – auf Beeten, unter Hecken oder zwischen Sträuchern. Es schützt den Boden vor dem Austrocknen, bietet Unterschlupf für Insekten und verwandelt sich langsam in wertvollen Humus. Wer einen Komposthaufen hat, kann ihn nun umsetzen und reifen Kompost zur Düngung von Obststräuchern oder Staudenbeeten verwenden. Verwelkte Pflanzen nicht zu früh zurückschneiden: Sie dienen im Herbst und Winter als Nahrung für Vögel und Schutz für nützliche Insekten.
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Wo ist sie – die Zukunft, die zu mir passt?
JOACHIM OSSMANN
Vorsitzender der Geschäftsführung
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
Jung sein und alle Türen stehen offen. Wie schön das für Ältere klingt! Jungen Menschen dagegen macht der Umgang mit der Vielfalt der Chancen nicht nur Freude. Entscheidungen fallen schwer, vielleicht trifft man ja die falsche Wahl und verpasst so etwas viel Besseres? Diese Sorge sollte nicht lähmen. Im Leben können Entscheidungen auch korrigiert werden. Um den Absprung Richtung Beruf für Schülerinnen und Schüler leichter zu machen und die Informationen übersichtlich zu bündeln, bietet die Bundesagentur für Arbeit ab September das neue OnlinePortal „mein BERUF“ an. Ein Ort im Internet, der für jede Phase der Berufsorientierung Unterstützung bietet. Ganz am Anfang, wenn es gilt, die eigenen Stärken, Interessen und beruflichen Möglichkeiten zu entdecken. Oder später, bei der Entscheidung über ein Praktikum und dem Wunsch, mehr über die Praxis eines Berufes zu erfahren. Auch Eltern finden zu Themen rund um Ausbildung und Studium Informationen auf „mein BERUF“. Es gibt Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Erfahrungsberichte, Tests und vieles mehr. Zu finden unter arbeitsagentur.de/bildung.
Renata Saarloos verwöhnt ab sofort montags bis samstags auf dem Blumenmarkt in der Bremer Innenstadt Kundinnen und Kunden mit Spezialitäten aus den Niederlanden. Foto: pv
Holland auf dem Teller
Spezialitäten aus den Niederlanden
Mit Frikandel, Kibbeling, Kroketten und frischen Pommes Frites überzeugt Renata Saarloos, die Frau des bekannten Marktschreiers und „Blumenkönigs“ Michel Saarloos, seit Anfang der Woche Kundinnen und Kunden auf dem Blumenmarkt am Liebfrauen Kirchhof in der Bremer Innenstadt an ihrem Stand „Der Amsterdamer“. Dort bereitet sie ab sofort montags bis samstags Spezialitäten aus der Provinz Holland zu fairen Preisen frisch zu. „Der Amsterdamer“ wurde bereits am ersten Tag von vielen Kundinnen und Kunden besucht und gut angenommen. So ist Bremens Blumenmarkt um eine kulinarische Attraktion reicher. WR
Zwei Tage Genuss pur
Kulinarischer Markt im Park der Gärten
Vor seiner grünen Kulisse veranstaltet der Verein Genuss im Nordwesten im Bad Zwischenahner Park der Gärten am 13. und 14. September zum bereits 9. Mal den beliebten Genussmarkt.
Rund 60 Aussteller werden die regionale Vielfalt und Nachhaltigkeit von handwerklich hergestellten Lebensmitteln sowie weiteren Produkten und Dienstleistungen präsentieren. Die Angebote sind vielfältig: Sie reichen von abwechslungsreichen Speisen, Backwaren, Milch- und Fleischprodukten über Honig, Senf, Chutneys, Ölen sowie weiteren Süß- und Feinkostwaren bis hin zu Fruchtweinen und Bier von einer kleinen Privatbrauerei. „Die Besucher können sich nicht nur auf den klassischen
Markttag am Sonntag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr freuen, sondern auch auf einen atmosphärischen Abendmarkt am Samstag von 14 bis 20 Uhr mit Essen und Trinken sowie guter Musik“, sagt Diana Rolfes, Leiterin des Veranstaltungsmanagements des Park der Gärten. Die Veranstaltung steht für gute Produkte, die über alle Sinne begeistern sollen“, erklärt Wolfgang Huesmann, Organisator vom Verein Genuss im Nordwesten – auch unter den Gesichtspunkten der
Klimafreundliche Gewerbefläche
Der dritte Bauabschnitt
BETTINA MEISTER
Ein wenig holprig gestaltete sich der symbolische erste Baggeraushub von Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt im Rahmen der Eröffnung des dritten Bauabschnittes des Gewerbegebietes Hansalinie. Fast schon sinnbildlich für den ebenfalls nicht ganz glatt über die Bühne gelaufenen Start des Bauvorhabens: Rund zwei Jahre Verzögerung kostete der Streit um ein Waldstück, das eigentlich gerodet hätte werden sollen, jetzt aber erhalten bleibt. Diese Woche konnte die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) letztlich mit den Arbeiten beginnen. Insgesamt 128 Hektar Fläche werden in Hemelingen erschlossen, davon 67,3 Hektar vermarktbare Gewerbegrundstücke. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Themen Klimaneutralität und Nachhaltigkeit. Ziel ist die Fertigstellung des Gebietes bis Ende 2027.
Das 21,4 Millionen teure Investment ist für Senatorin Vogt notwendig, denn „Bremen wächst und das kostet Geld. Deswegen brauchen wir mehr wirtschaftliche Fläche“. Und die sei nun mal begrenzt. Das Areal jenseits der A1 sei sogar „eine der letzten großen Flächen der Stadt“, sagt die Senatorin.
Das scheint sich herumgesprochen zu haben, denn die Nachfrage ist schon jetzt groß: Bereits zwei Drittel der Grundstücke seien reserviert, heißt es von Seiten der WFB. Ein Drittel der Fläche sei für die Automobilbranche veranschlagt, Zulieferer des Mercedes-BenzWerkes, das von hier aus schnell erreichbar ist. „Wir brauchen viel Platz, etwa für neue Produktionslinien und
Wer braucht einen Spaten, wenn er einen Bagger hat? Unter fachkundiger Anleitung von FreimuthMitarbeiter Kjell Stiller baggerte Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt symbolisch das erste Loch in den Boden und eröffnete somit den dritten Bauabschnitt des Gewerbegebietes Hansalinie. Foto: Schlie
Wechselflächen. Das hilft uns, zukunftsfähig zu bleiben“, sagt Michael Frieß, Standortverantwortlicher und Leiter Produktion des Mercedes-BenzWerks.
Weiterhin sollen sich unter anderem ein stahlverarbeitender Betrieb, Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau und Logistik sowie ein Fachgroßhandel ansiedeln. Ein Servicehof mit Tankstelle und eventuell Gastronomie sei ebenfalls in Planung. Zudem werde ein Bereich freigehalten für kleinere, lokale Unternehmen und Betriebe. Auch bei ihnen sei das Interesse so groß, dass es bereits eine Warteliste gebe, heißt es von der WFB. Begonnen wird mit dem Bau der Erschließungsstraße, einer Verlängerung der Europaallee.
Hierfür kommt schweres Gerät zum Einsatz: Raupenbagger werden 85.000 Kubikmeter Boden umverteilen, um das Niveau des Geländes auszugleichen. Anschließend wird ein Spülbagger rund 1,05 Millionen Kubikmeter Sand ausheben und auf die zu erschließenden Flächen spülen, um einen tragfähigen Baugrund zu erhalten. Dabei wird ein etwa 13 Hektar großer See entstehen, der als Biotop und Naherholungsgebiet dienen soll. Einen möglichen Badebetrieb schließen die Beteiligten allerdings von vornherein aus. Außerdem wird der Arberger Kanal umgelegt, er wird das Gelände künftig einrahmen und – statt wie bislang gradlinig zu sein – dann in einen naturnahen Zustand versetzt. 15
Monate sind für die Erdarbeiten eingeplant. Ab dem vierten Quartal 2026 soll mit dem Bau von Straßen und Kanälen begonnen werden. Alle Beteiligten betonen die besonders klimafreundliche Gestaltung des Gewerbegebietes. Die Planung und Erschließung erfolge unter ökologischer Baubegleitung und in enger Abstimmung mit Behörden, Unterhaltungsträgern und dem BUND. Die Entwässerung erfolgt über ein offenes, naturnahes System, das nach ökologischen Kriterien geplant ist. Zudem werden umfangreiche Ausgleichs- und Kompensationsmaßnahmen umgesetzt – darunter Waldaufforstung, neue Heckenstrukturen und Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt.
Fest, Forschung, Flohmarkt
Maritime Woche in der Innenstadt vom 13. bis 21. September
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Nachhaltigkeit ohne Aromastoffe und geschmacksverstärkende Zusätze sowie für fair hergestellte Produkte. Nachhaltigkeit und Genuss können die Besucher auch beim Rahmenprogramm erleben, wie zum Beispiel im Bäuerlichen Nutzgarten und am begehbaren Bienenstand, wo die Besucher Tipps und Anregungen für den eigenen Gemüsegarten und rund um das Imkern erhalten. Auf der Bühne gibt es am Sonntag von 11 Uhr bis 16 Uhr Impulse für eine nachhaltige Küche und Ernährung. Weitere Infos unter park-dergaerten.de WR
Unter dem Motto „kieken, feiern, forschen“ verwandelt die Maritime Woche vom 13. bis 21. September die Innenstadt rund um die Weser in eine große Bühne maritimer Vielfalt. Die von der City-Initiative organisierte Veranstaltungsreihe verbindet Wissenschaft, Wassersport, Unterhaltung und Kulinarik zu einem Programm für die ganze Familie.
Die Maritimen Entdeckertage vom 13. bis 18. September laden mit Führungen, Vorträgen sowie Stadt- und Schiffstouren dazu ein, Bremen als Hafen- und Wissenschaftsstandort aus neuen Blickwinkeln zu erleben.
Besonderes Highlight ist das Festwochenende vom 19. bis 21. September. Am Freitagabend beginnt es mit der feierlichen Ankunft der Skipper an der Schlachte. Dort erwartet die Besucher ein vielfältiges
Die traditionelle Lichterfahrt ist eines der Highlights der Maritimen Woche an der Weser. Foto: Jens Hagens
Angebot mit kulinarischen Genüssen, Musik, Ausstellungen und Aktionen zum Mitma-
Bio-Speiseöle aus Tedinghausen
Im Rahmen der „Bremer Aktionstage Ökolandbau“ lädt der Verein SozialÖkologie am Mittwoch, 10. September, um 16 Uhr, in die Wesermühle nach Thedinghausen ein. Die Besucher erwartet eine informative Führung durch die Ölund Senfmühle mit Verkostung der regionalen Produkte und Erklärungen zu Inhaltsstoffen und Verwendung. Die Wesermühle hat viel Arbeit investiert, um den regionalen Anbau der Rohprodukte zu för-
dern und die Produktion nachhaltig zu organisieren. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Verein VeReNa – Verden regional & nachhaltig e.V. Von Bremen aus kann eine gemeinsame Anfahrt organisiert werden. Bei Interesse bitte melden unter info@vereinsozialoekologie.de Die Kosten betragen 5 Euro. Anmeldung unter info@ wesermuehle.com Treffpunkt: Wesermühle, Mühlenweg 34, 27321 Thedinghausen. WR
chen. Am Samstag und Sonntag öffnet die Forschungsmeile ihre Stände und lädt ein, in die
Welt der Meeresforschung einzutauchen. Am Samstagabend findet zudem die traditionelle Lichterfahrt statt: Zahlreiche Schiffe fahren mit Festbeleuchtung über die Weser und schaffen gemeinsam mit dem Feuerwerk ein beeindruckendes Bild. Neu hinzu kommt in diesem Jahr ein maritimer Flohmarkt an der oberen Schlachte-Promenade. Am 21. September, ab 10 Uhr laden zahlreiche Stände zum Stöbern nach Zubehör, Ausrüstung, Geschenkartikeln und maritimen Raritäten ein. Ergänzt wird der Tag durch den verkaufsoffenen Sonntag, an dem die Geschäfte der Bremer Innenstadt von 13 bis 18 Uhr geöffnet haben. Das vollständige Programm mit allen Terminen sowie Informationen zur Anmeldung für Skipper unter www. maritime-woche.de pb
Die Fantasie lässt eigene Bilder entstehen
„Die Ästhetik des Unbeachteten“: Neue Ausstellung in der Galerie Roter Hahn
Unter dem Titel „Die Ästhetik des Unbeachteten“ (Fotografien 2008 – 2025) werden in der Galerie Roter Hahn (Gröpelinger Heerstraße 226) jetzt Werke von Torsten Schmidt gezeigt. Die Ausstellung wurde am Freitag schon einmal feierlich eröffnet und kann vom kommenden Montag an bis zum 17. Oktober besichtigt werden.
Torsten Schmidt findet die Motive seiner Fotografie im Überall. Die „Ästhetik des Un-
beachteten“ betitelt er sein fotografisches Werk, dass er schon seit dem Jahr 2008 verfolgt. Das Foto ist dabei mehr als ein Ausschnitt, mehr als das Abbild der vorgefundenen Realität. Aus ihrer Umgebung herausgenommen und damit einer einfachen Deutung entzogen, entwickeln Motive eine neue eigenständige Aussage, Ästhetik und Schönheit. Eine Wirkungsnähe zur Malerei, zur Grafik ist gewollt –gleichzeitig überraschend,
irritierend. Dingliche Wirklichkeit erscheint plötzlich als ein erschaffenes abstraktes Gemälde. So wirkt ein nachlässig abgewischter Ausschnitt einer Schiefertafel nun wie eine wolkenmächtige Gewitterfront vor einer Ostseeinsel; ein zufällig und vielfach verletztes Plakat auf einer Litfaßsäule wie eine bewusst zusammengestellte kunstvolle Collage.
Seit mehreren Jahren verfolgt Torsten Schmidt dieses
Thema nun schon; voller Lust am Gucken und Entdecken sucht er nach Motiven, die sich ihm offenbaren. Für die Betrachter ist das Ursprüngliche meist nicht mehr erkennbar. Aber es geht nicht um ein Bilderrätsel, das gelöst, enträtselt werden muss. Es geht um einen Dialog zwischen Betrachter und Motiv – wodurch die Fantasie ein Bild entstehen lässt. Gelungen ist ein Bild, das die Fantasie erkennt und dessen Zufälligkeit
erstaunt. Es bleibt aber eine Fotografie – nicht durch Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop oder KI manipulativ/ gestalterisch verändert. Der Moment des ersten Blickes, des ersten Erkennens, ist immer noch erhalten, präsent und doch überraschend zugleich. Eine Veranstaltung von Kultur Vor Ort, gefördert vom Senator für Kultur Bremen. mb
Aus ihrer Umgebung herausgenommen, entwickeln die Motive eine neue eigenständige Aussage.
Bauverzögerung beim Westbad
Schäden durch mangelhaften Innenputz: Eröffnung verzögert sich um mindestens drei Monate
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Im Zuge der Sanierungsarbeiten am Westbad Bremen wurden jetzt erhebliche Mängel am Innenputz festgestellt, die zu einer voraussichtlichen Bauzeitverzögerung von mindestens drei Monaten führen. Die ursprünglich für den 1. Februar 2026 geplante Wiedereröffnung kann nicht eingehalten werden. Nach Hinweisen des Fliesenlegebetriebs und ersten Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Putz nicht tragfähig genug für die geplanten Fliesenarbeiten ist. Ein unabhängiges Gutachten sowie Proben der Amtlichen Materialprüfungsanstalt der Freien Hansestadt Bremen bestätigen die unzureichende Ausführung. Ein großflächiges Abschlagen und Neuverputzen ist erforderlich. Trotz intensiver Umplanung und Abstimmung mit den beteiligten Gewerken lässt sich die Verzögerung nicht vollständig kompensieren. Uwe
Siefke, Technischer Leiter der Bremer Bäder GmbH: „Wir prü-
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Als Ende Juni das Richtfest beim Westbad gefeiert wurde lagen die Arbeiten noch im Zeitplan. Wegen erheblichen Mängeln beim Innenputz, verzögert sich die Eröffnung nun um Monate. Foto: Schlie
fen, ob Teilbereiche wie die Kursbecken dennoch früher in Betrieb genommen werden können.“
Ein Notfallplan für das Schul- und Vereinsschwimmen wird derzeit mit Hochdruck vorbereitet. Gespräche mit der Universität Bremen zur möglichen Verlängerung der
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Nutzung des Unibads sind vorgesehen. Der Aufsichtsrat, die für das Schulschwimmen verantwortliche Senatorin für Kinder und Bildung sowie der Landesschwimmverband wurden informiert. Der Senator für Inneres und Sport hat die städtische Deputation für Sport informiert.
„Die Verzögerung schmerzt uns sehr und wir werden alle Register ziehen, um sie so kurz wie möglich zu gestalten. Wir wollen das Bad schnellstmöglich für die Öffentlichkeit in Betrieb nehmen“, so Geschäftsführer Henry Peukert. WR
Mosaikkurse im Brodelpott
Aus Keramikbruch werden im Kulturhaus Walle schöne Dinge gestaltet
Im Kulturhaus Walle finden jetzt wieder Mosaikkurse statt. In diesen Kursen können die Teilnehmer unscheinbare Gebrauchsgegenstände in farbenprächtige Schmuckstücke verwandeln.
Mit Keramikfliesenbruch oder Glas lassen sich zum Beispiel einfache Spiegel, Blumentöpfe, Untersetzer oder Tische ganz individuell gestalten.
Auch Mosaikhausnummern oder Wandbilder können unter Anleitung hergestellt werden. Die Mosaiktechnik ist leicht erlernbar und macht von Anfang an viel Spaß. Anfänger bekommen eine Einführung in die Technik. Fortgeschrittene können ihre Kenntnisse vertiefen. Die nächsten Mosaikabende finden am 12. und 19. Sep-
tember jeweils von 17 bis 21 Uhr statt. Die Mosaikabende finden wöchentlich (außer in den Schulferien) im Kulturhaus Walle, Brodelpott (Schleswiger Straße 4) statt. Der Teilnahmebeitrag pro Termin beträgt 25 Euro, plus 5 Euro für Material. Anmeldungen unter Telefon 0421-82 99 35 unter i.raeder@ kulturhauswalle.de mb
Richtige Wahl des Glases entscheidend
In einer Zeit, in der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit immer größere Bedeutung gewinnen, sind Verglasungen mit dem RAL-Gütezeichen ein QualitätsGarant. Ob bei Renovierungen oder im Neubau – die Wahl des richtigen Glases spielt eine entscheidende Rolle, um die Anforderungen an Energieeinsparungen und langlebige Produkte zu erfüllen.
„Gütezeichen bieten mehr Sicherheit als reine Produktnormen. Sie stehen für Qualitätseigenschaften wie etwa hinsichtlich der Dichtheit, dem Wärme- und Schallschutz, und das über die gesamte Lebensdauer“, erläutert Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer der Gütegemeinschaft Flachglas e.V. (GGF). Die Gütezeichen für Flachglas gibt es für MehrscheibenIsolierglas und Einscheiben-Sicherheitsglas. Geprüftes Mehrscheiben-Isolierglas gewährleistet durch seine hochwertigen Mehrfachverglasungen und Scheibenbeschichtungen eine effiziente Wärmedämmung. Di-
Thema: Bauelemente
es führt zu erheblichen Energieeinsparungen, reduziert Heizkosten und senkt CO2-Emissionen. Auch bei Einscheiben-Sicherheitsglas, welches besonders bruchfest ist, garantiert das Gütezeichen höchste Qualität und Sicherheit. „Energieeffiziente Gebäude sind entscheidend für eine nachhaltige Zukunft. Das RAL-Gütezeichen hilft diese Vi-
Ob bei Renovierungen oder im Neubau – die Wahl des richtigen Glases spielt eine entscheidende Rolle, um die Anforderungen an Energieeinsparungen und langlebige Produkte zu erfüllen.
sion zu verwirklichen, indem es Glasprodukte kennzeichnet, die den neuesten Standards für Wärmedämmung und Energieeffizienz entsprechen“, so Grönegräs.
Die Gütezeichen für Flachglas gehen über die reine Funktionalität hinaus und sichern außerdem zu, dass die Verglasungen über Jahre hinweg ihre Leistungsfähigkeit behalten. Regelmäßige Prüfungen und Fremdkontrollen versprechen eine dauerhafte Qualität, die sich positiv auf den langfristigen Werterhalt von Gebäuden auswirkt. Gebäude, die mit hochwertigem
Auf Dauer sicher: Mit zertifizierten Terrassenbedachungen entscheiden sich Hauseigentümer für eine langlebige Lösung. Foto: djd/Solarlux/Onno Brandis
Individuelle Fassaden
Faltschiebeläden sind mehr als nur Sonnenschutzprodukte. Dank ihrer Vielfältigkeit und Individualität setzen sie einzigartige Akzente und ermöglichen eine innovative Fassadengestaltung. Die einzelnen Flügel sind in unterschiedlichsten Modellen und allen Farben verfügbar. Je nach Wunsch heben sich die Faltschiebeläden optisch markant von der Gebäudehülle ab oder fügen sich dezent ins Fassadenbild ein.
Für grossflächige Fensterfronten sind Faltschiebeläden eine optimale Wahl. Im geschlossenen Zustand kann der Sonnenschutz die Fassade als eine einzige bündige Fläche erscheinen lassen. In geöffneter Position steht der Faltschiebeladen an der Fassade vor und wird auch so zum Blickfang oder er lässt sich wie ein Akkordeon unauffällig in der Fensterlaibung zusammenfalten. Die Flügel sind wahlweise links, rechts oder auf beide Seiten faltbar, was weiteren gestalterischen Spielraum erlaubt. Als trendige Alternative zu Klappläden sind Faltschiebeläden extrem platzsparend. Offen benötigen sie nur wenig Platz an der Glasfassade. Faltschiebeläden mit Verschlussriegel zudem einbruchshemmend. Weitere Infos im Fachhandel sowie auf www.griesser.de im Netz.
Faltschiebeläden sind eine attraktive Sonnenschutzlösung, welche die Gestaltung von einzigartigen Gebäudehüllen ermöglicht.
Foto: Griesser
Foto: GGF/OKNOPLAST Deutschland GmbH
Isolier- und Sicherheitsglas ausgestattet sind, profitieren nicht nur von einer verbesserten Energiebilanz, sondern auch von mehr Sicherheit und Komfort. „Die Gütezeichen bieten klare Orientierung in einem zunehmend komplexen Markt. Sie dienen Architekten, Planern und Hausbesitzern als verlässliche Entscheidungshilfe bei der Auswahl der Verglasungen“, beschreibt Jochen Grönegräs das Anliegen der Gütegemeinschaft Flachglas. Ein wesentlicher Bestandteil des RAL-Gütezeichens ist die kontinuierliche Fremdüberwa-
chung. Unabhängige Prüfstellen führen regelmäßige Kontrollen und Tests durch, um sicherzustellen, dass alle zertifizierten Verglasungen die hohen Qualitätsstandards erfüllen. Diese externe Kontrolle schafft Transparenz und Vertrauen – sowohl für Hersteller als auch für Endverbraucher. Sie gewährleistet, dass nur Flachglas mit strengen Anforderungen an Dichtheit, Wärme- und Schallschutz sowie Materialbeschaffenheit das Gütezeichen tragen dürfen.
Weitere Information unter www.guetegemeinschaftflachglas.de im Netz.
Keine Abstriche erlaubt
Wer billig kauft, kauft am Ende zweimal: Diese Erfahrung bestätigt sich immer wieder. Bei Terrassendächern kann es sogar gefährlich sein, wenn zugunsten eines niedrigen Preises die Qualität leidet.
Die Rollladen und Sonnenschutz Innungen Köln, Düsseldorf und Aachen haben günstige Online-Angebote für Lamellendächer unter die Lupe genommen –und dabei teils erschreckende Ergebnisse zutage gefördert. Unter Regen oder Schneelast können Billigdächer plötzlich nachgeben
und einstürzen.
Hauseigentümer sollten daher auf Qualitätsprodukte, hochwertige Materialien wie Aluminium sowie wichtige Kennzeichnungen wie das CE-Zeichen und die Norm DIN EN 1090 achten. Renommierte Hersteller bieten zudem die Möglichkeit, Produkte vor Ort zu besichtigen, etwa bei zertifizierten Fachhändlern. Unter www.solarlux. com etwa gibt es weitere Informationen zu Glasdächern, die Langlebigkeit und Sicherheit gewährleisten. djd
Strecke machen für die Inklusion
Sternlauf: Ein Spaziergang startet in Findorff, eine Fahrradrundtour ab Walle
Verschiedene Startpunkte und ein gemeinsames Ziel: Der Martinsclub Bremen e. V. organisiert erneut einen inklusiven Sternlauf, um aufs Thema Inklusion aufmerksam zu machen. Am Samstag, den 13. September setzen sich Gruppen auf sechs verschiedenen Routen in Bewegung, um das gemeinsame Ziel – die inklusive Kneipe Tante Martin in Walle – anzusteuern. Dort soll nach der Ankunft ab 17 Uhr ein Grillfest für alle Teilnehmenden stattfinden. Mitmachen können alle, die sich dem Martinsclub verbunden fühlen, bei einem inklusiven Ereignis teilnehmen möchten oder einfach Lust haben, an der frischen Luft Zeit mit Menschen zu verbringen.
Damit alle Menschen – auch jene, die nicht gut zu Fuß sind – dabei sein können, gibt es mehrere Strecken von unterschiedlicher Länge und mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Alle Touren und Strecken sind online unter www.martinsclub.de/mcverbunden einsehbar.
Spaziergang durch den Bremer Westen, Fahrradtour durch die ganze Stadt: Aus dem Bremer Westen starten
zwei Routen zum Ziel in Walle:
Spaziergang ab Findorff: Diese Tour verläuft über eine Distanz von 2,7 Kilometern. Los geht es um 16 Uhr beim Martinsclub in Findorff (Findorffstraße 108). Wer teilnehmen möchte, kann sich bei Simon Brukner (Mail: s.brukner@martinsclub.de , Telefon: 0421 / 83 56 99 14) anmelden.
Fahrradtour ab Walle: Mit dem Fahrrad (und allem, was Rollen und Räder hat) geht es über 100 Kilometer einmal durch ganz Bremen. Startpunkt ist das MartinsclubQuartierszentrum in Walle (Karl-Peters-Straße 78). Von dort aus geht es über Vegesack, die Neustadt und die Vahr zurück nach Walle zum Ziel. Anmeldung bei Benedikt Heche (Mail: b.heche@sv-ag. de , Telefon: 0421 / 33 70 71 62).
„Mit dieser Aktion wollen wir, kurz gesagt, Inklusion verwirklichen. Denn Inklusion kann ganz einfach sein: Für alle ist die richtige Strecke dabei, alle können sich beteiligen und nach je nach Lust Können und Ausdauer mitmachen. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit vielen
TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE
Whiskey ist eine kleine Diva
Die zehn Jahre alte Katze Whiskey wurde mit ihrem Impfpass in einer Box ausgesetzt. Jetzt sucht die hübsche Katzendame wieder ein neues Zuhause. Whiskey ist sehr launisch und wehrhaft. Sie hat ihre Grenzen und fordert diese auch strikt ein. Deshalb wird
Die Karte zeigt, auf welchen Wegen sich die Teilnehmer des Sternlaufes auf den Zielpunkt hin bewegen, zur inklusiven Kneipe Tante Martin. Foto: Quelle selbstverständlich
motivierten Teilnehmenden und Spaß an dem gemeinsamen Erlebnis“, erklärt Organisator Stefan Kubena, Regionalleiter des Martinsclub in Vegesack. Unterstützung erhält der Martinsclub dabei von der Sparkasse Bremen, die für diese Veranstaltung
eine Spende von 1.500 Euro zur Verfügung stellt. Kubena dazu: „Für diesen Tag muss vieles organisiert und besorgt werden, und das kostet natürlich Geld. Daher danken wir als Martinsclub der Sparkasse Bremen sehr für dieses Engagement!“ WR
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Whiskey ist seit Juni im Dorf der Tiere. Foto: pv
Es ist eines der Naherholungsgebiete in Bremen: die Wümmewiesen. Der Fluss, der in Teilen als Landesgrenze zwischen Bremen und Niedersachsen fungiert, bietet eine große Artenvielfalt in Fauna und Flora, Grün soweit das Auge reicht und einen Ruhepol in Reichweite der Stadt. Der Unterlauf der Wümme bietet zudem eine Besonderheit: Die für norddeutsche Flachlandflüsse typischen Mäander sind bis heute erhalten, der Flusslauf wurde nicht – wie viele andere Gewässer – begradigt. Allerdings hat der seit Ende des 19. Jahrhunderts durchgeführte Ausbau der Unterweser eine signifikante Steigerung des Tidehubs in der Unteren Wümme verursacht. Bei Niedrigwasser fallen die röhrichtgeprägten Auen regelmäßig trocken – mit negativen Folgen für die biologische Vielfalt. In Kooperation mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz laden die Stiftung Nordwest Natur und die NWN gGmbH unter dem Thema „Wasser für die Auen“ zum diesjährigen Wümmetag ein. Am 12. September soll besprochen werden, wie die Wümme ein zukunftssicheres Gewässer werden kann. Zentrale Themen sind unter anderem die Wasserversorgung der Flussauen sowie der Verbund zwischen Auen und Fluss. Hierzu werden Fallbeispiele von den Flüssen Hunte und Lippe vorgestellt, wo sich solche Maßnahmen in der Umsetzung befinden. Gefördert wird die naturnahe Entwicklung von Flussauen durch das Bundesprogramm „Blaues Band Deutschland“. Der Bremer Ableger, das Projekt „Auenlandschaft Untere Wümme“, starte-
Der Kuhgraben ist einer der Einstiegspunkte ins Naherholungsgebiet Untere Wümme.
Foto: Schlie
te 2024. Das siebenjährige Vorhaben hat ein Gesamtvolumen von rund 7,7 Millionen Euro. Bis 2030 sollen die ganzjährige Vernässung von Schilfröhrichten und die Entwicklung naturnaher Auengewässer umgesetzt werden. Damit sollen unter anderem Nahrung und Aufzuchtsräume für Fische entstehen sowie Lebensräume für Libellen geschaffen werden. Gleich zu Beginn des 12. September soll der aktuelle Stand der Umsetzung des Projektes erörtert werden. In Bremen steht das Projekt unter der Führung des Umweltressorts. Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, Kathrin Moosdorf, wird unter anderem beim Wümmetag als Sprecherin eines Grußwortes erwartet. Abgerundet wird der Wümmetag mit einem Spaziergang entlang der des namensgebenden Flusses. Rebekka Lemb von der Stiftung NordWest Natur und Rolf Dülge vom Bremischen Deichverband am rechten Weserufer werden auf der Führung Informationen bereithalten, sich den Fragen der Teilnehmenden stellen. Anmeldungen zum Wümmetag sind online unter anmeldung@ nordwest-natur.de möglich. pb
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GRÖPELINGEN – „Schlager schlagen ein“ – das könnte als Motto über der Veranstaltung stehen, die Musik-Moderator Jürgen Ferber am kommenden Mittwoch ab 15 Uhr im Begegnungszentrum plus des kurz na’ genannten Nachbarschaftshauses Helene Kaisen durchführt. Stattdessen heißt es „Ein Festival der Liebe“, denn es werden viele Schlager geboten, die mit dem Thema Liebe zu tun haben.
Der Anfang ist etwas untypisch, denn es beginnt das Orchester Billy Vaughn mit einem instrumentalen Nummer-EinsErfolg der 1960er Jahre. Es folgt ein eindrucksvolles deutsches Chanson aus etwa der gleichen Zeit. Und dann sind sie dran, die Schlagerhits aus verschiedenen Jahrzehnten. Den Anfang macht ein Medley der Schweizerin Lys Assia mit ihren großen Erfolgen. Es folgen Andrea Berg und Kristina Bach. Stimmungsschlager bringen unter anderem Klaus und Klaus, Gaby Baginski, Dennie Christian, Karel Gott und Henry Valentino, Costa Cordalis,
Im na’ ist wieder Schlagerzeit
auf Hit mit Jürgen Ferber: Fröhliches Wiederhören mit bekannten Liedern
Maria und Margot Hellwig, sowie die Wildecker Herzbuben runden diesen Bereich ab. Neuere Aufnahmen gibt es zum Beispiel mit den Flippers, mit Olaf, Beatrice Egli im Duett mit Eloy de Jong, und einem weiteren Duett, diesmal mit Thomas Anders und Florian Silbereisen. Mittendrin sind noch Mitsinghits von Drafi Deutscher und Conny Froboess. Und irgendwann verrät Willy Hagara, wie schön es ist, wenn man von einem Mädchen aus Flandern geküsst wird. Der 223. Musikvortrag von Jürgen Ferber im Begegnungszentrum plus des Nachbarschaftshauses Helene Kaisen (Beim Ohlenhof 10), findet unter dem Motto „Ein Festival der Liebe“ am kommenden Mittwoch, 10. September, ab 15 Uhr statt. Die rund zweistündige Veranstaltung bietet gegen 16 Uhr eine kleine Pause. Der Eintritt kostet 3 Euro. Ab 14.30 Uhr, also vor dem Vortrag, wird auf Wunsch Kaffee und Kuchen serviert. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 691 45 80 angenommen. mb Hit
Musik-Moderator Jürgen Ferber stellt bei der Veranstaltung „Ein Festival der Liebe“ die besten Schlager vor, die von der Liebe handeln. Foto: Bollmann
„Ganz Grambke geht Baden“ lädt für den 13. September zum sechsten Mal Familien und alle anderen zum Schwimmen, Toben, Sonnen, Schnacken und Feiern ins Sommerbad Grambker See von 14.30 bis 17.30 Uhr ein.
„Ganz Grambke geht Baden“ wurde federführend vom Sommerbad Grambker See und vom Sozialwerk der Freien Christengemeinde 2019 als Sommerfest ins Leben gerufen. Inzwischen beteiligen sich viele Organisationen mit großem Engagement und einem bunten Programm: Die Vonovia lässt auf die Torwand schießen, der SVGO Sportverein macht ein bewegungsintensives Bühnenprogramm, der Imkerverein verkauft Honig „made at Grambker See“, und die Polizei registriert Fahrräder. Ball- und Laufspiele, Bastel- und Kreativitätsangebote und Spiele aus Omas Zeit animieren zum Mitmachen. Informatives gibts an zahlreichen Ständen, über das Imkern und das Angeln am See. Musik machen wieder die gutgelaunten Blechbläser der „Walking Bierjazz Band“ Tuba Libre. WR
Die letzte Ruhe unter Bäumen H elfer in schweren S tunden
Friedwald als Alternative zu konfessionellen Friedhöfen/Für die Grabpflege sorgt die Natur
Immer mehr Menschen tragen sich mit dem Gedanken sich im Wald beerdigen zu lassen. Naturverbunden, individuell und tröstlich wollen sie die letzte Ruhe unter Waldbäumen finden. Der Friedwald ist daher eine beliebte Alternative zu normalen Friedhöfen geworden. Friedwald ist eine alternative Bestattungsform, die FriedwaldStandorte sind nach öffentlichem Recht genehmigte Friedhöfe im Wald. Die Asche von Verstorbenen ruht dabei in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen, die in einem als FriedWald gewidmeten Wald stehen. Während der eine die Nähe zur Natur sucht, wünscht sich die andere eine Alternative zum konfessionellen Friedhof. Ein anderer wiederum möchte seinen Angehörigen ein Grab ohne Pflegeaufwand ermöglichen. Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen dafür entscheiden, sich in einem Friedwald unter einem Baum bestatten zu lassen. Für die Grabpflege sorgt im Wald allein die Natur: Gestecke, Kerzen und Grabsteine passen nicht in die natürliche Umgebung. Auch das Dekorieren der Grabstellen mit Blättern, Ästen, Zapfen und Ähnlichem aus dem Wald stört das natürliche Bild.
Grabschmuck jeder Art ist im Friedwald deswegen nicht erlaubt. So zieren – je nach Jahreszeit – Moose, Farne, Wildblumen, buntes Laub oder Schnee das Baumgrab. Auf Wunsch macht ein Namensschild am Baum auf die Grabstätte aufmerksam. An den Hauptzugangswegen stehen Waldtafeln, auf denen die Fläche eingezeichnet ist, die als Bestattungsplatz dient. Die Tafel weist auch auf die Besonderheit des Ortes hin und hilft bei der Orientierung im Wald. Jeden Monat nehmen erfahrene Friedwald-Förster Besucher
mit zu einer kostenlosen Waldführung. Bei der Kombination aus Waldspaziergang und InfoTour erklären sie das FriedwaldKonzept und informieren über Kosten, Baumgrabarten, Vorsorgemöglichkeiten und Beisetzungen im Friedwald. Die Friedwald-Försterin oder der Friedwald-Förster zeigt Besonderheiten des Bestattungswaldes und beantwortet Fragen zur Beisetzung in der Natur.
Die nächsten Termine im Friedwald Bremer Schweiz (Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf):
20. September um 14 Uhr, 11. und 25. Oktober jeweils um 14 Uhr. Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald. de/bremer-schweiz oder Telefon 06155 / 848-100.
Die nächsten Termine im Friedwald Hasbruch (Linteler Kirchweg, 27798 Hude): 20. September um 14 Uhr und 11. Oktober um 14 Uhr. Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald.de/hasbruch oder Telefon 06155 / 848-100.
Wenigerbezahlen heißtnicht wenigergeliebtzuhaben
Urnenbestattung 1.222,–€*
Erdbestattung 1.222,–€*
Gartenbestattung 1.222,–€*
Waldbestattung 1.888,–€**
Seebestattung 1.777,–€*
•Individuelle Trauerbegleitung
Kostenfreieund
•alleFriedhöfe
Termine: 14.05,08.10. und26.11. Termine: 08.10. und 26.11.
SERIÖSEBESTATTUNGEN
Ei nladung zu m ko st enl ose n Vo rt ra g: Auch2025kommtJuristPatrick Zimmermannzuunsindie Nordstraßeundhältseinen spannenden VortragzumThema „NachlassundTestament“. Hinterherbietenwireinekleine kulinarischeStärkungan. MeldenSiesichgernkostenlosan!
Mitten in der Natur befindet sich dieser Andachtsplatz im Friedwald Bremer Schweiz. Foto: FriedWald
Ausbildungssuche kann bei Rente angerechnet werden
Versicherung rät, sich bei Agentur zu melden
„Die Schule ist passé – und ein Ausbildungsplatz noch nicht in Sicht? Dann ist es sinnvoll, sich bei der Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter als ausbildungssuchend zu melden“, so Gabriele Wallbaum, die Pressesprecherin der Deutschen Rentenversicherung, Das kann später Vorteile bei der Rente haben, teilte die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover jetzt mit.
Die Zeit der Ausbildungsplatzsuche wird in der Rentenversicherung als Anrechnungszeit berücksichtigt. Voraussetzung: Die jungen Menschen sind mindestens 17 Jahre alt und wenigstens für einen Kalendermonat ausbildungssuchend gemeldet. Wer Fragen dazu hat: Infos gibt es online auf rentenblicker. de, dem Jugendportal der Deutschen Rentenversicherung. DR
Oldies und tragische Satire
Heute: Der 99. Kleinkunstabend in der Kulturwerkstatt Westend
Der inzwischen 99. Kleinkunstabend im Bremer Westen steht an, wieder mit seinem unverwechselbaren Mix aus gesprochenem Wort, darstellendem Spiel und Musik. Am heutigen Sonnabend wird er wie gewohnt von Hans-Martin Sänger moderiert, der auch ein paar eigene satirische oder musikalische Beiträge dabei hat. Ort des Geschehens ist die Kulturwerkstatt Westend, Waller Heerstraße 294.
Das Duo mit dem ungewöhnlichen Namen Mrs Zambesi besteht aus der Sängerin Claudia Beckerath und dem Gitarristen Arne Hollenbach. Die beiden interpretieren
Songs der Beatles, von Sting und weitere gern gehörte Oldies; das Repertoire reicht hin bis zu George Gershwin. Die erfrischende Art des Vortrags, die auch kleine Showelemente einschließt, macht die dargebotenen Songs auf eine sehr reizvolle Art zugänglich. Der gebürtige Nordire Ian Watson, seit 1972 in Bremen lebend, ist eines der bekanntesten Gesichter der hiesigen Literaturszene. Er hat an der Bremer Uni doziert, ein englischsprachiges Literaturmagazin herausgegeben und engagiert sich im Virtuellen Literaturhaus. Auch in seinen eigenen Werken ist Watson
zweisprachig. Seine deutschen Texte, mal lyrisch, mal im Stil einer Reportage, lassen in ihrem bisweilen leicht absurden Humor die nordirische Herkunft des Autors durchschimmern. Ein inhaltlicher Schwerpunkt Watsons ist aber nicht nur das Wandern zwischen Welten, sondern auch ganz konkret – der Fußball. Ebenfalls von britischer Literatur inspiriert, wenn auch auf ganz andere Weise, ist der Essener Schauspieler und Komiker Philipp Steimel. Sein Ideengeber ist kein Geringerer als William Shakespeare, den er allerdings radikal neu interpretiert. In Steimels Sicht wer-
den die tragischen Stücke des großen Dramatikers zu sprühend-witzigen Komödien. Romeo und Julia müssen sterben? Weit gefehlt. Das tödliche Gift wirkt nicht, der Dolch ist zu stumpf, und Romeo liebt heimlich eine Andere. Da kann Julia nur noch die Scheidung fordern ... Shakespeares Dramen werden auf zehn Minuten verdichtet und auf eine Person reduziert, was Steimel pausenlos zu rasanten Rollenwechseln zwingt. Der Kleinkunstabend beginnt am 6. September um 20 Uhr in der Kulturwerkstatt Westend. Der Eintritt kostet 9, ermäßigt 6 Euro. WR
Eine systemrelevante Ausbildung
Die Innung Sanitär, Heizung und Klima sichert unsere lebenswichtige Technik
„Wir verlassen uns darauf, dass rund um die Uhr Wasser in bester Qualität aus dem Hahn kommt und dass die Heizung zuverlässig läuft“, so ein Sprecher des Sanitär-, Heizungsund Klima-Handwerks (SHK) und erklärt: „Das macht deutlich, wie unverzichtbar moderne Gebäudetechnik ist – und welche Bedeutung die Fachkräfte aus SHK haben.“ Denn sie sorgen im Hintergrund dafür, dass Wärme, Wasser und frische Luft zuverlässig verfügbar sind und bleiben. Heute gilt die Branche offiziell als systemrelevant, denn funktionierende Versorgungssysteme bilden das Rückgrat des täglichen Lebens.
Zeitgemäße Technik wie eine Wärmepumpe läuft nur optimal mit Beratung durch SHK-Profis. Foto: djd/shk/shuttersstock
Die duale Ausbildung im SHK-Handwerk bietet vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in dieser zukunftssicheren Branche. Neben handwerklichem Können und technischer Präzision sind auch beraterische und kaufmännische Talente gefragt. Tätigkeiten wie das Installieren energiesparender Heizungen, die Umsetzung
komfortabler Bäder mit innovativen Funktionen oder die Einrichtung moderner Lüftungssysteme sind ebenso Bestandteil wie Planung, Kundenberatung und nachhaltige Systemlösungen. Nach einer regulären Ausbildungszeit von 3,5 Jahren, häufig auch kürzer, eröffnen sich vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie reichen vom Meistertitel bis zur Selbstständigkeit. Auch im kaufmännischen Bereich gibt es attraktive Weiterbildungen wie die zum Betriebswirt des Handwerks oder zum Fachwirt für Gebäudemanagement. Diese Qualifikationen ebnen den Weg in leitende Positionen oder den eigenen Betrieb. Einen umfassenden Überblick über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder bieten die „Die Bad- und Heizungsgestalter“ unter diebadgestalter.de . Die Plattform zeigt die Vielseitigkeit der Branche und liefert Infos, wo passende Ausbildungsbetriebe zu finden sind.
Das SHK-Handwerk überzeuget durch Stabilität und gesellschaftliche Bedeutung. Der wachsende Bedarf an energetischer Sanierung oder altersgerechtem Umbau macht qualifizierte Fachkräfte gefragter denn je. Dank digitaler Lernhilfen, neuen Technologien und moderner Arbeitsausstattung sei der Bildungsweg
heute zudem so attraktiv wie noch nie. Die Branche bietet jungen Menschen und Quereinsteigenden eine solide, langfristige Perspektive. Die Ausbildungsvergütung liegt je nach Region zwischen 900 und 1.250 Euro monatlich mit überdurchschnittlichen Einkommensmöglichkeiten nach dem Abschluss. djd/mas
Der Essener Schauspieler und Komiker Philipp Steimel interpretiert Wiliam Shakespear radikal neu. Foto: pv
Gegenüber direkt in die Augen schauen
Tipps zu einer Online-Bewerbung – zusätzlich digitale Kompetenz beweisen
Die klassische Bewerbungsmappe gilt als weitgehend out. Stattdessen sei es heute fast überall üblich, die Unterlagen digital einzureichen, und auch Vorstellungsgespräche würden zunehmend per Videogespräch geführt. Das habe viele Vorteile, so Katharina Ohligschläger von der Pflegeberatung Compass: „Eine Onlinebewerbung spart Papier und kann schneller und einfacher verarbeitet werden.“
Der Umweltaspekt sei ebenfalls relevant: „Früher mussten für ein Bewerbungsgespräch alle Beteiligten in unsere Zentrale anreisen, und da wir bundesweit einstellen, spart ein Vorstellungsgespräch per Video für alle Beteiligten hier viele Ressourcen.“ Außerdem ist sei für die Bewerbenden stressfreier und viel leichter im Terminkalender unterzubringen. Das Online-Bewerbungsverfahren zeige dazu von Anfang an die Digitalkompetenz der Bewerbenden: „Für uns als Pflegebeatung ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden digital arbeiten können, da wir online dokumentieren und auch per Videogespräch beraten.“
Wer sich online per Bildschirm bewerben kann, beweise auch etwas digitale Kompetenz. Foto: djd/compass
Wer seine Unterlagen wie Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Co. als PDF parat hat und das Vorstellungsgespräch am Laptop meistert, bringt schon viele Voraussetzungen dafür mit. Trotz mo-
derner Kommunikation bleiben aber klassische Anforderungen bestehen: Anschreiben und Lebenslauf sollten gut formuliert, sauber gelayoutet und ohne Rechtschreibfehler sein.
Positiv falle auf, wer sich offensichtlich im Vorfeld mit der Firma und der zu besetzenden Stelle beschäftigt hat. Versendet werden die Unterlagen dann über ein Tool auf der Firmenwebseite. „Bei uns gibt es zu jeder Stellenausschreibung ein Bewerbungsformular zum Ausfüllen, alle anderen Unterlagen können dort hochgeladen werden“, beschreibt Ohligschläger einen typischen Ablauf ihrer Personalabteilung. Für das folgende OnlineVorstellungsgespräch brauche es als erstes eine ausreichende technische Ausstattung. Damit beim Termin nichts schief geht, Ton, Kamera, Beleuchtung und Hintergrund vorab ausprobieren und rechtzeitig online gehen. „Und natürlich sollte man sich genauso gut und angemessen kleiden wie bei einem Vor-Ort-Gespräch“, rät die Fachfrau. „Unruhe, Haustiere oder andere Menschen im Hintergrund sind ungünstig – schon wegen des Datenschutzes.“
Weiterer Praxistipp: „Öfter mal in die Kamera statt auf den Bildschirm gucken, denn so blickt man dem Gegenüber direkt in die Augen.“ djd/mas
Wie Frauen Bauernhöfe leiten lernen
Kompass-Mentoring-Programm des Deutschen
Frauen leiten Bauerhöfe: Das Kompass-Mentoring-Programm zeigt die Vielfalt der Frauen in der Landwirtschaft, auch als nächste Generation von Betriebsleiterinnen. „Genau diese Vielfalt brauchen wir im Verband, weshalb wir mit dem Programm in die nächste Runde gehen“, sagt Susanne Schulze Bockeloh, Vizepräsidentin und Vorsitzende des Unternehmerinnen-Fachausschusses im Deutschen Bauernverband (DBV).
Das Bewerbungsverfahren für das Kompass-MentoringProgramm ist am 1. September wieder gestartet. Bis zum 15. Oktober können sich Frauen
aus der Landwirtschaft bewerben. „Das Kompass-Programm bietet den Teilnehmerinnen einen intensiven Einblick in die Verbandsarbeit, stärkt die Frauen bei Diskussionen zu landwirtschaftlichen Themen und ermöglicht die Vernetzung mit landwirtschaftlichen Unternehmerinnen aus dem ganzen Bundesgebiet“, so Schulze Bockeloh.
Das Programm besteht aus zwei Teilen: Mentoring und Weiterbildungstrainings. Ein Jahr lang werden die Teilnehmerinnen von einer Mentorin aus der Landwirtschaft begleitet. Gemeinsam mit der Mentorin können Themen wie Hof-
Bauernverbandes
übernahme, Vereinbarkeit von Familie / Hof und Ehrenamt, aber auch mögliche Zukunftspläne in der Landwirtschaft (Diversifizierung / Finanzierung / Weiterbildung) besprochen werden. Der zweite Teil des Programms besteht aus vier Trainings, die über ein Jahr verteilt in Zusammenarbeit mit der Andreas Hermes Akademie durchgeführt werden. Hier stehen Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Medienarbeit (Social Media / Kameratraining) und Kommunikation und Netzwerken im Vordergrund. Die Trainings, in denen Mentorinnen und Mentees zusammenarbei-
KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG KaufmannimGroß-&Außenhandelsmanagement(m/w/d)
ten, verknüpfen die Entwicklung persönlicher Methodenkompetenz mit gegenseitigem Empowerment und Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmerinnen werden auch an Fachausschusssitzungen und Parlamentarischen Abenden des Bauernverbandes teilnehmen und sich so ein überregionales Netzwerk aufbauen. „Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. September bis zum 15. Oktober 2025. Das Programm startet im Februar 2026 in Berlin. Infos: bauernverband.de/ themendossier. Weitere Fragen per Mail: kompass@ bauernverband.net WR
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Noch
AUTO
KURZ NOTIERT
Vollelektrisch durch die Stadt
Silence erweitert seine Produktpalette um neue Modellvarianten des Leichtfahrzeugs Silence S04. Damit reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach kompakten Mobilitätslösungen für den Stadtverkehr. Die Modelle werden exklusiv über das europäische Nissan-Händlernetz vertrieben.
Fahrerlebnis der Extraklasse
Europcar erweitert seine Premium-Flotte um Fahrzeuge der Luxusmarke Porsche. Ab sofort können Kunden an ausgewählten Standorten die sportlich-eleganten Modelle Cayenne und Macan mieten.
Kra sto preise fast unverändert
Die Preise an den Zapfsäulen haben sich im Vergleich zur Vorwoche nur marginal bewegt. Während auf Basis der Kraftstoffpreise von mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland der Preis von Super E10 im bundesweiten Durchschnitt um 0,3 Cent je Liter gefallen ist, hat sich Diesel im Wochenvergleich um 0,1 Cent leicht verteuert. Somit kostet nach Auswertung des ADAC ein Liter Super E10 aktuell 1,655 Euro, währen der Liter Diesel im Schnitt bei 1,573 Euro liegt.
MEIN ERSTES AUTO
Nachgefragt bei Kathrin Moosdorf
Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft
Können Sie sich noch an Ihr erstes Auto erinnern?
Ich habe noch nie ein eigenes Auto gehabt. Ein, zwei Mal in der Woche brauche ich derzeit ein Auto, dafür nutze ich Carsharing. Als jüngere Frau durfte ich das Auto meiner Eltern nutzen. Das war ein VW Golf. Während des Studiums besaß ich auch mal ein Motorrad.
Wann haben Sie Ihren ersten Strafzettel bekommen und wofür? Wann ich den ersten bekommen habe, weiß ich nicht mehr. Und wofür…? Ich glaube, ich habe ein paar Mal die Parkzeit überzogen.
Das Auto springt nicht an. Motorhaube auf oder Handy raus? Die Autos bei unserem Carsharer hier in Bremen sind zum Glück gut in Schuss, da mache ich mir keine Gedanken.
Welches Auto kaufen Sie, wenn Geld keine Rolle spielt? Gar keins. Hier in der Stadt brauche ich kein eigenes Auto.
Zwei neue Autohäuser geplant
Visualisierung: Woltmann
So wird das neue Autohaus in Delmenhorst aussehen – der Abbruch des alten Standortes beginnt in diesem Monat.
Die Woltmann Gruppe investiert in neue Markenstandorte und stellt familiäre Nachfolge auf
Die Woltmann Gruppe will jetzt ein Zeichen für Kundennähe, Zukunftsfähigkeit und unternehmerische Verantwortung setzen: Mit zwei Bauprojekten in Delmenhorst und Bremerhaven sowie dem Bekenntnis zur familiären Unternehmensführung positioniert sich das traditionsreiche Autohaus neu – sowohl räumlich als auch strukturell.
Am bestehenden Standort in Delmenhorst entsteht ab diesem Monat ein vollkommen neues Autohaus für die Marken Ford und MG. Der Abriss des bisherigen Gebäudes markiert den Startschuss. Der Neubau wird ein modernes Zentrum für Mobilität, Servicequalität und Markeninszenierung. Die Eröffnung ist für Sommer 2026 geplant. Der Fokus liegt auf einem digitalen, nachhaltigen und kundenfreundlichen Gesamtkonzept, betont die Woltmann-Gruppe. Während der Bauphase sind Kunden eingeladen, die umliegenden Standorte der Woltmann Gruppe zu nutzen.
Parallel dazu expandiert die Woltmann Gruppe nach Bremerhaven. Noch im Laufe
Tanja Woltmann-Knigge und Karima Knigge führen die Woltmann Gruppe künftig gemeinsam.
des Jahres beginnt dort der Bau eines weiteren Standorts, der als offizieller Land Rover Servicepartner agieren wird. Zudem ist der Verkauf von Land Rover Gebrauchtwagen
Achtung: Erntefahrzeuge unterwegs
Erhöhte Unfallgefahr vor allem auf den Landstraßen
Auf Landstraßen ist jetzt mit einer erhöhten Gefährdung durch Erntefahrzeuge zu rechnen, erinnert die Dekra. „In der Erntezeit treffen viele langsame und teils überbreite Erntefahrzeuge mit dem schnelleren Pkw- und Lkw-Verkehr zusammen. Das ist eine hochbrisante Mischung, und dies auf den Straßen, die ohnehin das höchste Unfallrisiko aufweisen“, erklärt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei Dekra. Vor allem auf unübersichtlichen Streckenabschnitten ist eine defensive und vorausschauende
Fahrweise gefragt. Das gilt für den Pkw-, Lkwund Lieferverkehr ebenso wie für Motorradfahrende. Kuppen und Kurven können die Sicht versperren, etwa auf einen langsam fahrenden Traktor mit voll beladenem Anhänger oder einen überbreiten Mähdrescher. Oft bleibt in solchen Situationen wenig Zeit für eine Notbremsung. Gefährlich wird es häufig auch dann, wenn eine schwere Maschine vom Feld auf eine Landstraße einbiegt. Nähert sich dabei schnell ein Fahrzeug, kann es eng werden.
sowie ein neuer MG-Standort geplant: „Mit dieser strategischen Erweiterung baut die Unternehmensgruppe ihre Kundennähe im Norden aus.“ Auf über Fünf Millionen Euro beläuft sich das Investitionsvolumen für beide Standorte.
Veränderungen gibt es auch in der Unternehmensführung: Die Woltmann Gruppe wird nun rein familiengeführt – und das in einer Branche, die traditionell männlich geprägt ist. Tanja Woltmann Knigge und ihre Tochter Karima Knigge führen das Unternehmen gemeinsam. „Diese Konstellation ist nicht nur ein Ausdruck gelebter Verantwortung, sondern auch ein klares Statement für nachhaltiges Unternehmertum und werteorientierte Führung.“
Die beiden Geschäftsführerinnen sehen in ihrer Rolle eine persönliche Verpflichtung, das Unternehmen zukunftsfest aufzustellen – mit Investitionen in Mitarbeitende, Infrastruktur und innovative Mobilitätslösungen, heißt es weiter in einer Mitteilung.
Während der Erntezeit im Spätsommer und Herbst steigt auf den Landstraßen die Unfallgefahr.
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Der Licht-Test hat einen neuen Namen
Bundesverkehrsminister Schnieder gibt Startschuss zur diesjährigen Aktion
einem erweiterten Konzept und prominenter politischer Unterstützung startet die größte bundesweite Verkehrssicherheitsaktion: Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und die Deutsche Verkehrswacht (DVW) machen aus dem bewährten Licht-Test den umfassenderen Licht-Sicht-Test - und haben für die Neuauflage Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) als Schirmherrn gewonnen.
„Mir ist Verkehrssicherheit ein großes Anliegen. Dafür ist es unbedingt notwendig, dass Fahrzeuge gut sichtbar sind und ihr Licht voll funktionstüchtig ist. Daher ist mir diese Kampagne ein großes Herzensthema“, betont Schnieder. „Die Kfz-Betriebe schaffen mit dem LichtSicht-Test die technischen Voraussetzungen für sicheres Fahren in Herbst und Winter. Ich kann nur dazu ermutigen, dieses Angebot wahrzunehmen.“
Die gemeinsame Kampagne von ZDK und DVW baut auf dem seit fast 70 Jahren etablierten „Licht-Test“ auf, geht ab diesem Herbst jedoch bewusst einen Schritt weiter: Zusätzlich zur Überprüfung der Fahrzeugbeleuchtung können die teilnehmenden Kfz-Meisterbetriebe auf Wunsch auch im Rahmen eines SichtTests den allgemeinen Sicherheitszustand des Fahrzeugs prüfen und eventuell notwendige Reparaturen kostenpflichtig durchführen. Sind Wischerblätter und Reifen in Ordnung? Ist die Windschutzscheibe intakt oder durch Stein-
Foto: ZDK
schlag beschädigt? Können statt herkömmlicher Halogenlampen moderne LED-Lampen nachgerüstet werden?
Auch der Anreiz zur Teilnahme wächst: Alle Fahrzeughalterin-
Die Zweidrahtleuchte in den Autoscheinwerfern wurde vor 100 Jahren in Berlin erfunden.
Gruppenbild mit Dame: Zum Licht-Sicht-Test-Termin im Bundesverkehrsministerium mit ZDK-Präsident Thomas Peckruhn, Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und DVW-Präsidentin Kirsten Lühmann (von links).
nen und -halter, die im Oktober beim Licht-Sicht-Test mitmachen, können an einem bundesweiten Gewinnspiel teilnehmen. 2025 steht dabei ganz im Zeichen der E-Mobilität: Erstmals wird mit dem Kia EV3 ein rein elektrisches Fahrzeug zur Nutzung für zwölf Monate als Hauptgewinn verlost.
Osram hat’s erfunden
Der moderne Autoscheinwerfer hat Jubiläum
Die Autobeleuchtung ist ein faszinierendes Thema. Selbst Hollywood befasst sich in vielen Filmen mit dem Thema Licht. Gerade in Blockbustern aus den 1980ern, die in der Zukunft spielen, gibt es die tollsten Vorstellungen, wie das Auto von morgen und seine Scheinwerfer aussehen könnten. Betrachtet man aktuelle Auto-Modelle und deren Lichtdesign stellt man leicht fest, dass die Traumfabrik nicht so weit daneben lag. Eine enorme Entwickung, vor allem wenn man bedenkt, dass moderne Autoscheinwerfer in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiern. Dieses Jubiläum ist einem Leuchtmittelher-
steller aus Berlin verdanken, dem es gelungen war, eine 2-in1-Lösung anzubieten, sprich Fern- und Abblendlicht in einem einzelnen Scheinwerfer einzupacken. Die Geschichte der Unternehmenssparte Osram Automotive beginnt im Jahr 1925, als eine Gruppe Schaulustiger sich in Berlin versammelt, um die Enthüllung der ersten Zweidrahtleuchte der Welt aus nächster Nähe zu verfolgen. Was sie an diesem Tag sehen, ist nicht nur eine hellere Lampe, die es den Fahrern ermöglichte, zwischen Fern-und Abblendlicht zu wechseln. Mit der Einführung der ersten BiluxLampe erleben sie einen historischen Wendepunkt für die Sicherheit im Straßenverkehr.
Die fast vergessenenWagen VW 1500 und 1600 (werksintern Typ 3) sind im neuen Wolfsburger Kalender zu sehen.
Wolfsburger Oldies 2026
Der AUTO Report verlost drei Exemplare
Des Deutschen liebstes Auto war in den 50er- und 60er-Jahren der VW Käfer. Ein Kalender erinnert mit historischen Fotos an die Zeiten des Wirtschaftswunders und an die Fahrzeuge des Wolfsburger Weltunternehmens. Das Titelblatt zeigt einen Käfer mit zwei jungen Damen, Steilwandzelt, Luftmatratze und Gummiboot, vermutliches Aufnahmejahr 1959. Auf weiteren Fotos sieht man den Karmann-Ghia und die Bullies. Erstaunlich, dass VW schon 1953 den Bus als Wohnmobil auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt/ Main anbot. Exoten in der heutigen Oldtimerszene sind aber die Pkw, die VW produzierte, um ein
Angebot in der Mittelklasse über dem Käfer zu haben. Die digitale Restaurierung der mehrere Jahrzehnte alten Negative macht die hohe Qualität der Aufnahmen wieder sichtbar. Der Kalender „Wolfsburger Oldies“ im DIN-A4-Querformat mit Spiralbindung kostet 14,95 Euro (portofrei) und ist unter www. peterkurze.de erhältlich. Gewinnspiel: Der AUTO Report verlost drei Kalender – wer teilnehmen möchte, schreibt bis zum 9. September an autoreport@ weserreport.de eine Mail.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner werden benachrichtigt. Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutz-erklaerung/
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