BAUEN WOHNEN EINRICHTEN


Energieeffizient und behaglich: Eine massive Bauweise mit Beton zahlt sich gleich mehrfach aus. Foto: DJD/betonstein.org/ Guido Erbring
Wer heutzutage neu baut oder ein älteres Gebäude saniert, hat vor allem das Thema Energieeffizienz im Blick: Bei der Gebäudehülle, vom Dach bis zur Fassade, wird großer Wert gelegt auf möglichst geringe Wärmeverluste. Denn das senkt den Energiebedarf fürs Heizen und somit die laufenden Kosten für die Bewohner. Entscheidenden Anteil daran hat die Wahl geeigneter Materialien und der Bauweise: So gilt zum Beispiel massiver Beton zwar als klassischer und langlebiger Baustoff, doch seine verborgenen Talente dürften weniger bekannt sein: Die Eigenschaft, Wärme wirksam und effektiv speichern zu können, trägt dazu bei, in den eigenen vier Wänden nachhaltig Energie zu sparen und gleichzeitig das Raumklima zu verbessern.
Eine massive Bauweise kann sich gleich mehrfach auszahlen. Bauteile aus Beton helfen nicht nur beim Energiesparen, sondern unterstützen zusätzlich das Gefühl der Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden.
Bei der sogenannten Bauteilaktivierung wird ein Rohrsystem für warmes oder kaltes Wasser integriert. Foto: DJD/betonstein.org
Denn ihre Wärmespeicherfähigkeit wirkt sich ausgleichend auf die Temperaturen in den Innenräumen aus. Tagsüber nehmen Betonbauteile überschüssige Wärme auf und geben sie langsam bei kälteren Temperaturen wieder an den Raum ab. Dieser Effekt sorgt nicht nur für ein behag-
liches Raumklima ohne Luftverwirbelungen, sondern reduziert gleichzeitig den Energiebedarf für das Heizen oder Kühlen des Gebäudes. Mit der sogenannten Bauteilaktivierung können sich Bauherren diesen Vorteil zusätzlich zunutze machen. Dabei wird ein Rohrsystem in die
Betonteile integriert, durch das –abhängig von der jeweiligen Saison – entweder warmes oder kaltes Wasser geleitet wird. Das Wasser gibt die Wärme an den Beton ab oder kühlt diesen, indem Wärme entzogen wird. Große Flächen wie Geschossdecken oder auch Wandelemente können somit den klassischen Heizkörper sowie Klimaanlagen ersetzen.
Weiter verbessern lässt sich die energetische Bilanz, wenn die Energie zum Erwärmen oder Kühlen des Wassers aus regenerativen Energiequellen wie einer Photovoltaikanlage oder aus Geothermie stammt. Ein Vorteil: Die Bauteilaktivierung ermöglicht es, die Energiezufuhr zeitlich so zu steuern, dass sie nur dann erfolgt, wenn erneuerbarer Strom im Überschuss zur Verfügung steht und demnach besonders kostengünstig ist. Insbesondere bei SpannbetonFertigdecken sind derartige WärmeKühl-Decken inzwischen eine gängige und bewährte Praxis. DJD
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Neubauplanung steht und fällt mit dem Baugrund
Wer ein Grundstück kauft, der sollte nicht nur auf die oberirdischen Qualitäten wie Lage, Preis und die nahe gelegene, persönlich nötige Infrastruktur achten, sondern auch auf die unterirdischen Besonderheiten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB).
Unter mancher Krume ticken nämlich unerwünschte Zeitbomben: Altlasten, Abfälle, Fels, drückendes Grundwasser oder tatsächlich Blindgänger aus dem letzten Weltkrieg. Je nach Beschaffenheit des Bodens muss das Grundstück zunächst eventuell saniert und die Gründung des Hauses entsprechend geplant werden. Es liegt auf der Hand: Erst wenn die Besonderheiten des Baugrunds bekannt sind, können Bauherren adäquat planen lassen und Baufirmen auch seriös kalkulieren.
Aufschluss über den Boden gibt das Baugrundgutachten. Es sollte so früh wie möglich gemacht werden, im Idealfall vor dem Grund-
Wer ein Grundstück kauft, der sollte auch auf dessen unterirdische Besonderheiten achten. Hier hilft ein Sachverständige. Foto: Bilderbox
stückskauf. Für alle seit dem 01.01.2018 geschlossenen Verbraucherbauverträge gilt das neue Bauvertragsrecht. Demnach müssen Baufirmen den Bauherren zu Beginn eine ausführliche Baubeschreibung übergeben. Darin müssen sich die
Baufirmen auch zum Keller äußern – und, sofern es noch kein Baugrundgutachten gibt, auf diese Unwägbarkeit hinweisen.
Nur: Erkennen Laien auch die Tragweite des Hinweises? Wer seine Baubeschreibung und den späteren
Bauvertrag vor der Unterschrift vom unabhängigen Experten prüfen lässt, erfährt rechtzeitig, ob das Haus wegen unerkannter Bodenprobleme eventuell mehrere tausend bis mehrere zehntausend Euro teurer werden kann oder nicht.
Die meisten Einfamilienhäuser haben Balkone. Aber während sie bei der modernen Eigentumswohnung unverzichtbar sind, gehören Balkone am Einfamilienhaus zum Luxus, der sich sparen lässt. Denn wer nutzt schon einen kleinen Balkon, wenn er einen Garten zur Verfügung hat, gibt der Verband Privater Bauherren (VPB) zu bedenken. In vielen Fällen reichen auch französische Balkone, also bodentiefe Fenster mit absturzsicher montiertem Geländer. Sinnvoll sind Balkone am Einfamilienhaus allerdings immer dann, wenn die Bauherren das Haus nach dem Auszug der Kinder aufteilen und die obere Etage vermieten möchten. Dann, so die Experten, sollte der Balkon aber auch ausreichend groß geplant werden, damit er wie eine Terrasse genutzt werden kann. Auch sollten zukünftigen Mieter von oben nicht gerade in alle Privatbereiche hineinschauen können. Der VPB gibt außerdem zu bedenken: Balkonkonstruktionen, die unabhängig vorm Gebäude stehen, sind technisch und bauphysikalisch unproblematischer als Balkone, die ins Bauwerk integriert werden.
Für alle, die keinen Garten oder eine ebenerdige Terrasse haben, ist der Balkon die ideale kleine „Ruhezone“. Foto: Aleksandra auf Pixabay
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Achim:
Großzügiges Ein- bis Zweifamilienhaus mit traumhaften Blick auf die Weserlandschaft
EFH, 9,5 ZKB auf 214 m² Wfl., ca. 948 m² GrdSt., BJ 1975, EBK, Balkon, Gäste-WC, Vollkeller, 2 Garagen, mit traumhaftem Blick auf die Weserlandschaft Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 196.62, Ölheizung, Baujahr: 1975, Energieklasse: F
Kaufpreis: € 875.000
Hoya: Charmantes Einfamilienhaus mit Potenzial –lichtdurchflutetes Wohnen
EFH, 5 ZKB auf 150 m² Wfl., 770 m² Grdst., BJ 1977, zeitloser Grundriss, Loggia, Teilkeller, Garten mit Carport und Abstellraum, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 146.90, Gas, Fußbodenheizung, Baujahr: 1977, Energieklasse: G
Kaufpreis: € 250.000
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Hilgermissen: Luxuriöse Wohnund Geschäftsvilla mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten
Wohn- und Geschäftsvilla mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten, 12 ZKB auf 359 m² Wfl., 4.487 m² GrdSt., BJ 1997, EBK, Gäste-WC, 2 Garagen, Garten
Verbrauchsausweis: Endenergieverbrauch kWh/(m²*a): 136.37, Energieverbrauch für Warmwasser enthalten, Gas, Fußbodenheizung, Baujahr: 1997, Energieklasse: E Kaufpreis: € 675.000
Dörverden: Charmantes 1-2 Familien Haus mit großem Potential in Dörverden-Barme
1-2 Familienhaus, 7 ZKB auf ca. 188 m² Wfl., 1.166 m² Grdst., BJ 1970, EBK, Balkon, Vollkeller, Außenrollläden, ruhige Lage, Garage, individuelle Gestaltung
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Kaufpreis: € 239.000
Verden: Großzügiger Bungalow mit 7 Zimmern und weitläufigem Garten
Bungalow, 7 ZKB auf 143 m² Wfl., 928 m² GrdSt., BJ 1969/2006 modernisiert, Eckkamin, EBK, Teilkeller, geräumige Garage, eingezäunter und weitläufiger Garten
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Verden: Einfamilienhaus in ruhiger Naturlage –ideales Familienprojekt mit Sanierungspotenzial
EFH, 5 ZKB auf ca. 134 m² Wfl., 586 m² Grdst., BJ 1962, EBK aus 2012, Keller, sanierungsbedürftig, funktionaler Grundriss und reizvolle Lage
Bedarfsausweis: Endenergiebedarf kWh/(m²*a): 390.40, Gas, Baujahr: 1962, Energieeffizienzklasse: H
Kaufpreis: € 249.000
Früher oder später ist es so weit: Der Keller quillt über, ein Homeoffice muss her und das Kinderzimmer reicht schon längst nicht mehr für zwei. Kurz: Mehr Raum ist gefragt. Was also tun? Das Dach nachträglich ausbauen? Ein guter Plan, bei dem es allerdings eine Menge zu beachten gibt. Ob Dämmung, Fenster, Bodenbelag, Tapete und Wandfarbe – all das will mit Bedacht ausgesucht sein. Und auch die passende Treppe darf nicht fehlen.
Für eine Treppe, die ins Dachgeschoss führt, gibt es meistens nicht allzu viel Raum. Die Lösung: komfortable Treppen im platzsparenden Telefonzellenformat. Sie eignet sich für alle Engstellen im Haus, erschließt Galerien und verbindet darüber hinaus auch zwei übereinanderliegende Wohnungen, sodass die Bewohner nicht mehr durch das Haupttreppenhaus gehen müssen. Raumsparmodelle wie etwa Samba- oder Einschubtreppen können mit der fest verbauten Treppe, die
auf eine Grundfläche von bis zu 1,40 x 1,40 Meter erweiterbar ist, kaum mithalten. Sie benötigt weniger Platz als eine Spindeltreppe und ist in der Regel laut Experten deutlich bequemer und sicherer begehbar. Dafür sorgt zum einen der spiralförmig gewundene und mittig platzierte Handlauf aus Edelstahl, der besonders gut aussieht und außerdem festen Halt gibt.
Zum anderen bietet die großzügige Stufentiefe eine sichere Auftrittsfläche und auch die unterschiedlichen Stufenmaterialien von Massivholz bis Naturstein können überzeugen. Die Treppen sind in vielen Varianten erhältlich und punkten mit einer strukturierten Oberfläche, die nach der Rutschsicherheitsstufe R9 DGUV-zertifiziert ist und somit gefährlichen Stürzen vorbeugt.
Das Beste: Das Stufenmaterial ist in verschiedenen Stärken erhältlich, wobei schlankere Versionen optimal für Beläge auf Metalltreppen und Betonläufen geeignet sind. Sollte es
also an anderer Stelle im Haus ein „altes Schätzchen“ geben, das eine
Erneuerung gebrauchen könnte, gibt es eine passende Lösung dazu. Im Gegensatz zu Samba- oder Einschubtreppen ist die fest verbaute Treppe bequem und sicher begehbar. Foto: HLC/ Kenngott
Fliesen Ratz inspiriert mit umfangreicher, moderner Musterausstellung / Spezialist für XXL-Fliesen
Hassel Wenn in der Region um Nienburg und Verden ein Verlegerteam der Firma Fliesen Ratz vor Ort im Einsatz ist, wird immer öfter nahezu fugenlos gearbeitet: Der Fachbetrieb mit mehr als 30-jähriger Erfahrung ist nämlich unter anderem spezialisiert auf sogenannte XXL-Fliesen. Verfügbar in Größen von 1,20 x 1,20 Meter bis 1,50 x 3,20 Meter, verleihen sie Bädern, Wohnräumen aber im Außenbereich beispielsweise auch Terrassen stets einen besonderen Look. Selbst kleine Räume profitieren durch diese Großformate von einer beeindruckenden Optik.
Entscheidend ist für Firmengründer Rüdiger, Ehefrau Ute und Sohn Michael Ratz, die ganze Bandbreite an Fliesenprodukten anzubieten. In ihren 2022 bezogenen Geschäftsräumen an der Hauptstraße 4a in Hassel haben sie daher Wert auf eine großzügig bemessene, hochmoderne Ausstellung gelegt, auf der man Fliesen in völlig unter-
schiedlichen Formaten bis hin zur kleinen Mosaikfliese findet. Aktuelle Muster in diversen Größen sowie vielfältigen Farben und Designs werden interessierten Kundinnen und Kunden hier nicht nur vor Augen geführt: Eine Fliese sollte man auch
einfach mal erfühlen, sie in die Hände nehmen, meint Familie Ratz. Gerade bei Bodenfliesen fürs Bad sei das ein entscheidendes Kriterium, wissen die Experten aus ihrer täglichen Arbeit. In einer fachkundigen Beratung unterbreiten die
Mitarbeitenden bei Ratz ihrer Kundschaft gerne Vorschläge, die auch wirklich zum jeweils geplanten Vorhaben passen.
Bei der Verlegung von Fliesen führen die Hasseler ebenso sämtliche Fugenarbeiten, anfallende Estricharbeiten oder auch den Trockenbau fachgerecht aus. Und für Aufträge zur Bäderkomplettsanierung wird mit Partnerfirmen aus dem Sanitärfach zusammengearbeitet.
Wer aber lieber selbst Hand anlegt, findet bei Ratz genauso zahlreiche Artikel aus dem ZubehörSegment für Fliesenleger. Von der Spezialgrundierung über diverse Fliesenkleber und Fugenmörtel bis hin zu Bewegungsfugenprofilen und Fliesenschneidern – darunter auch für XXL-Fliesen geeignete Geräte –reicht hier die Auswahl.
Regelmäßig wartet Fliesen Ratz daneben mit interessanten Sonderposten von ganz unterschiedlichen Fliesen auf, auf die sich bei einem Besuch zu achten lohnt.
Der Trend ist alarmierend: Die Wohnungseinbrüche 2023 sind wieder gestiegen, berichtet die Kriminalstatistik. Dies zeigt, dass man die Sicherheit der eigenen Familie nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Denn neben den finanziellen Folgen eines Einbruchs, die bei den meisten über eine Hausratversicherung abgedeckt sind, wiegen die psychischen Auswirkungen für die Opfer oft deutlich schwerer. Das Ziel sollte daher lauten, Tätern erst gar nicht die Möglichkeit zu geben, sich Zutritt zum Zuhause zu verschaffen.
Eine Reihe an Maßnahmen trägt zu mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden bei. Das Grundprinzip dabei: Je mehr Zeit ein Einbrecher benötigt, desto größer ist das Risiko, auf frischer Tat ertappt zu werden – also sucht er vorher das Weite. Spezielle Schließtechniken für die Haustür verbessern den Schutz ebenso wie verriegelbare Fenstergriffe, Außenleuchten mit Bewegungsmeldern oder Videokameras zur Überwachung des Grundstücks. Zusätzlich kann auch die Verwendung von Sicherheitsglas für Fenster sowie Terrassen- und Balkontüren sinnvoll sein, um die Sicherheit zu erhöhen. Die Wirkung sei vergleichbar mit der Windschutz-
Langfinder haben es nicht leicht: Geprüftes Sicherheitsglas hält selbst schierer Gewalt stand.
Foto: djd/Uniglas
scheibe eines Autos, erklärt Stefan Wolter von Uniglas: „Bei Gewalteinwirkung reißt die Scheibe zwar, zersplittert aber nicht. Somit benötigen Einbrecher schweres Werkzeug, viel Zeit und Geduld, um ins Haus zu ge-
langen. Viele Taten lassen sich auf diese Weise verhindern.“ In öffentlichen Gebäuden, Einkaufszentren oder Büros ist der Einsatz von Sicherheitsglas seit langem üblich, nicht nur als Schutz vor Einbruch, sondern auch gegen Vandalismus. Auch im privaten Bereich stehen verschiedene Varianten zur Verfügung: durchwurfhemmend oder durchbruchhemmend. Die sogenannte Widerstandsklasse bietet eine wichtige Orientierungshilfe, wie Stefan Wolter weiter erläutert: „Je höher die Klasse, desto länger dauert es, die Scheibe zu durchdringen.“ Für gängige Ein- und Mehrfamilienhäuser empfiehlt er die Verwendung von Glas der Klasse P4A, während für frei stehende, schwer einsehbare Villen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf die Klassen P5A oder P6B angebracht sind.
Eine individuelle Beratung dazu erhält man im örtlichen Fachhandel, unter www.uniglas.de etwa finden sich weitere Infos. DJD
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Designstarke Dusch-WCs werden immer beliebter
Puristisch, elegant und komfortabel – wandhängende Dusch-WCs vereinen auf innovative Weise die Funktionen von Toilette und Bidet. Das Besondere: Da die gesamte Technik in die Keramik integriert wurde, sind sie optisch von einem normalen WC nicht zu unterscheiden.
Mit Dusch-WCs kommen wir in den Genuss wohltuender Reinheit nach dem Toilettengang. Und das sogar abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse, denn von der Position der Duschdüse über die Temperatur des Wassers bis hin zur Wasserstrahlstärke lassen sich die Funktionen individuell einstellen.
Weiteres Plus: Wählen wir einen speziellen Strahl, verläuft die Anwendung dank der Kombination aus schwingender und rotierender Wasserbewegung besonders gründlich – wir fühlen uns vitalisiert und erfrischt. Im Gegensatz zu rauem Toilettenpapier schont
der warme Wasserstrahl den empfindlichen Intimbereich, verhindert Hautreizungen und erleichtert die persönliche Hygiene.
Apropos Hygiene: Dank cleverer Technologie reinigt sich die Duschdüse selbsttätig vor und nach jeder Anwendung. Zum anderen bieten spülrandlose WCs bestmöglichen Spritzschutz bei flächendeckender Beckenspülung. Nicht zuletzt haben Bakterien auf der schmutzabweisenden Oberfläche des Keramikbeckens kaum eine Chance. Ebenso komfortabel wie die Nutzung gestaltet sich natürlich auch die Bedienung. Die Duschfunktionen lassen sich bequem via Fernbedienung oder Smartphone-App steuern. Ist die Duschdüse nicht in Gebrauch, verschwindet sie nahezu unsichtbar in der Abdeckung.
Weitere Informationen bei den hiesigen Fachhändlern sowie auf www.villeroyboch.com im Internet.
Bei der Auswahl und Montage von Markisen ist die Erfahrung der Fachbetriebe gefragt
Frühjahrszeit ist Schnäppchenzeit und damit flattern wieder Billigangebote für Markisen, Sonnensegel und andere Sonnenschutzprodukte in den Briefkasten. Dabei entpuppen sich solche „Schätzchen“ schnell als weggeschmissenes Geld. Denn wenn die Neuerwerbung nach stundenlanger Arbeit endlich zusammengebaut ist, folgt oft der Frust. Der Schattenspender sieht weder so aus wie erwartet, noch fällt der Schatten dahin, wo er gebraucht wird.
Aus ihrer Erfahrung wissen die Experten aus diesem Bereich, dass Sonnenschutz nichts für Hobbyhandwerker und ambitionierte Laien ist. Ohne die professionelle Beratung durch einen Fachbetrieb ist Ärger fast vorprogrammiert. Hinzu kommen Gefahren, die von falsch montierten Produkten ausgehen können. Die Handwerker der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe beraten vor Ort und finden individuelle Lösungen für jeden Balkon und jede Terrasse. In den Ausstellungsräumen der Be-
Damit sie langfristig Freude an ihrer Markise haben, sollten sich Hauseigentümer auf die Erfahrung und den Qualitätsanspruch der Fachbetriebe für Sonnenschutz verlassen. Foto: BVRS/IVRSA
triebe können sich die Kundinnen und Kunden dann in aller Ruhe die Produkte und Gestaltungsmöglichkeiten anschauen, anfassen und sich
von der Qualität überzeugen.
Sonnenschutz vom Profi ist zudem nicht auf Standardmaße beschränkt, sondern wird individuell an das Haus
und die Wünsche seiner Bewohner angepasst. Und auch der Komfort spielt eine große Rolle. Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich mehr und mehr bequeme, elektrische Lösungen. Die Fachbetriebe empfehlen dafür solarbetriebene Antriebe als einfachste Lösung. Sie lassen sich problemlos ohne lästiges Strippenziehen und dem damit verbundenen Dreck und Staub anschließen. Solarantriebe sind deswegen auch für Mietwohnungen interessant, weil sie sich später problemlos wieder entfernen lassen.
Das Fachwissen der Experten ist besonders bei großen Markisen mit entsprechend viel Windangriffsfläche gefragt. Aber selbst kleine Schattenspender können bei entsprechenden Windstärken schnell gefährlich werden. Die Fachbetriebe sorgen dafür, dass der Sonnenschutz sicher am Haus befestigt wird, ohne die Fassade oder deren Wärmedämmung zu beschädigen. Qualität hat natürlich ihren Preis.
Gesetzliche Vorgaben lassen sich durch Kombination mehrerer Heizsysteme erfüllen
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, sollen Wohngebäude laut dem aktuellen Gebäudeenergiegesetz (GEG) künftig zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien beheizt werden. Für die Besitzer einer Bestandsimmobilie bedeutet dies aber nicht zwingend, dass bestehende Heizungsanlagen jetzt stillgelegt und ausgetauscht werden müssten. Erst wenn die Heiztechnik nicht weiter betrieben werden kann, etwa wegen eines nicht reparablen Defekts oder weil sie das maximal zulässige Alter für Öl- und Gasbrenner von 30 Jahren überschreitet, greift die sogenannte „Erneuerbare“Quote. Auch in diesen Fällen ist eine komplette Umstellung auf erneuerbare Energien nicht der einzige Weg, um die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes zu erfüllen. Der Gesetzgeber lässt verschiedene Wege zu, um die 65-ProzentQuote zu erreichen. Für den direkten Einsatz zur Wärmeerzeugung eignen sich etwa Wärmepumpen,
Biomassebrenner oder Solarthermie. Indirekt lassen sich die Vorgaben durch Kompensation erfüllen, beispielsweise durch eine eigene Stromerzeugung mit Photovoltaik. Auch kombinierte Lösungen sind zulässig, zum Beispiel Hybridheizungen, bei denen eine Wärmepum-
pe die Grundlast im Haus abdeckt und sich ein zusätzlicher Gas- oder Ölkessel nur bei Spitzenlasten an sehr kalten Tagen zuschaltet.
Ein weiteres Beispiel wäre die Unterstützung eines fossilen Brenners durch wasserführende Kaminöfen. Auch die Ergänzung einer
Funktionierende Heizkessel können zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben durch erneuerbare Energie ergänzt werden.
Foto: DJD/ BauherrenSchutzbund/ Daniel Beckemeier/ stock.adobe. com
Brennwertheizung durch Solarthermie ist möglich. Bei Gas- oder Stromheizungen kann man zudem auf zertifiziertes Biogas oder Ökostrom umsteigen. Sinnvoll ist es, schon bei der Planung des Heizsystems im Altbau einen Fachmann hinzuzuziehen.
Hohe Kosten für Strom, Öl und Gas oder der Wunsch nach Sicherheit und gemütlicher Wärme – viele Gründe sprechen für eine moderne Feuerstätte. In der Regel lassen sie sich in allen Wohnräumen aufstellen, die Zugang zum Schornstein haben oder diesen nachrüsten können. Damit die Feuerstätte im Herbst einsatzbereit ist, bietet sich die warme Jahreszeit für Planung und Realisation an. Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hat die wichtigsten Aspekte zusammengestellt. Bereits vor der Anschaffung ist der Bezirksschornsteinfeger der wichtigste Ansprechpartner. Er weiß, ob im Wohngebiet eine Beschränkung hinsichtlich bestimmter Brennstoffe oder des Betreibens von Feuerstätten besteht. Bei älteren Gebäuden untersucht er den Schornstein und analysiert, ob dieser für den Anschluss geeignet ist oder saniert oder erneuert werden muss. Auch kann er anhand der Raumgröße und den baulichen Gegebenheiten bei der Auswahl geeigneter Geräte beraten. Nachdem die Feuerstätte angeschlossen ist, überprüft der Schornsteinfeger die Abführung der Rauchgase und die Einhaltung aller notwendigen Vorschriften. Ist alles in Ordnung, erteilt er die offizielle Betriebserlaubnis.
Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, klärt
Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, klärt
Johannes Krempel, Inhaber der Firma BreckerFoto: Brecker
Johannes Krempel, Inhaber der Firma BreckerFoto: Brecker
Verden Durch die weiter steigenden Gaspreise und das kommende Gebäudeenergiegesetz (kurz GEG) haben Wärmepumpen inzwischen Hochkonjunktur. Viele Kunden haben jedoch Bedenken, ob sich eine Wärmepumpe für ihre
Verden Durch die weiter steigenden Gaspreise und das kommende Gebäudeenergiegesetz (kurz GEG) haben Wärmepumpen inzwischen Hochkonjunktur. Viele Kunden haben jedoch Bedenken, ob sich eine Wärmepumpe für ihre
Immobilie überhaupt lohnt und sich problemlos bei ihnen einbauen lässt. Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, räumt mit fünf Mythen über die Wärmepumpe auf.
Immobilie überhaupt lohnt und sich problemlos bei ihnen einbauen lässt. Johannes Krempel, Inhaber der Firma Brecker aus Verden, räumt mit fünf Mythen über die Wärmepumpe auf.
1. Eine Wärmepumpe lässt sich nicht in einem Altbau verbauen ...
1. Eine Wärmepumpe lässt sich nicht in einem Altbau verbauen ...
„Das ist ein Mythos, der absolut nicht stimmt! Wir erreichen selbst im Altbau Vorlauftemperaturen von bis zu 65 Grad. Wir erreichen also ein Heizleistung von 100 Prozent auch bei bis zu - 15 Grad Celsius.“
„Das ist ein Mythos, der absolut nicht stimmt! Wir erreichen selbst im Altbau Vorlauftemperaturen von bis zu 65 Grad. Wir erreichen also ein Heizleistung von 100 Prozent auch bei bis zu - 15 Grad Celsius.“
2. Man benötigt eine Fußbodenheizung für eine Wärmepumpe ...
2. Man benötigt eine Fußbodenheizung für eine Wärmepumpe ...
„Das ist nicht korrekt, eine Wärmepumpe funktioniert auch mit herkömmlichen Heizkörpern. Hierbei ist es lediglich wichtig, dass die Größe der Heizkörper im Verhältnis zum gesamten Raum berechnet wird.“
„Das ist nicht korrekt, eine Wärmepumpe funktioniert auch mit herkömmlichen Heizkörpern. Hierbei ist es lediglich wichtig, dass die Größe der Heizkörper im Verhältnis zum gesamten Raum berechnet wird.“
3. Eine Wärmepumpe verbraucht zu viel Strom ...
3. Eine Wärmepumpe verbraucht zu viel Strom ...
„Natürlich verbraucht eine Wärmepumpe Strom, allerdings lassen sich mit Blick auf die höheren Gasund Ölpreise mit Strom häufig Verbrauchskosten senken. Und schauen wir einmal auf die Prognosen zu den steigenden Gaspreise, so wird die Wärmepumpe künftig sogar die günstigste Option sein, seine Immobilie zu heizen.“
„Natürlich verbraucht eine Wärmepumpe Strom, allerdings lassen sich mit Blick auf die höheren Gasund Ölpreise mit Strom häufig Verbrauchskosten senken. Und schauen wir einmal auf die Prognosen zu den steigenden Gaspreise, so wird die Wärmepumpe künftig sogar die günstigste Option sein, seine Immobilie zu heizen.“
Wärmepumpe von BuderusFoto: Buderus
Wärmepumpe von BuderusFoto: Buderus
über einer normalen Gasheizung.“
über einer normalen Gasheizung.“
5. Eine Wärmepumpe ist viel zu laut ...
4. Eine Gasheizung ist viel günstiger als eine Wärmepumpe ...
4. Eine Gasheizung ist viel günstiger als eine Wärmepumpe ... „Auch diesen Mythos können wir widerlegen. Aktuell gibt es Förderungen vom Staat von bis zu 55 Prozent. Man liegt damit also preislich meist nur ein bisschen
„Auch diesen Mythos können wir widerlegen. Aktuell gibt es Förderungen vom Staat von bis zu 55 Prozent. Man liegt damit also preislich meist nur ein bisschen
5. Eine Wärmepumpe ist viel zu laut ...
„Aktuelle Modelle, wie zum Beispiel Wärmepumpen des Unternehmens Buderus, sind zirka 30 bis 60 Dezibel laut. Dies entspricht der Lautstärke von Flüstern beziehungsweise einer normalen Konversation.“
„Aktuelle Modelle, wie zum Beispiel Wärmepumpen des Unternehmens Buderus, sind zirka 30 bis 60 Dezibel laut. Dies entspricht der Lautstärke von Flüstern beziehungsweise einer normalen Konversation.“
Schlicht, geradlinig und echt praktisch: Grifflose Küchen liegen im Trend. Was in den 60er Jahren noch als große Sensation galt, ist aus der modernen Küchengestaltung nicht mehr wegzudenken. Besonders bei offenen Wohnküchen, wo Koch-, Ess- und Wohnbereich ineinanderfließen, schafft das minimalistische Design grifflos gestalteter Küchenfronten ein harmonisches Bild. Aber auch bei geschlossenen und kleineren Küchen zahlt sich das puristische Design aus, denn die waagerechten Linien der Schubladen und Schränke werden ohne Griffe betont und lassen den Raum dadurch offener wirken.
Ein offenes Küchenkonzept ist beliebter denn je. Wo Ess- und Kochbereich aufeinandertreffen, sorgt eine grifflose Gestaltung der Küchenfronten für schlichte Eleganz. Foto: HLC/KüchenTreff
Die Alternativen zu klassischen, hervorstehenden Griffen sind dabei vielfältig. Angefangen bei Griffleisten und -schalen: Flächenbündig an der Oberkante des Unterschranks und an der Unterkante der Oberschränke montiert sowie Ton in Ton, sorgen sie unauffällig für blanke Fronten.
Eine weitere Möglichkeit sind Griffmulden, die teilweise direkt in den Korpus gefräst sind. Aufgefangener Staub und Fett können dank übergehender Lackierung einfach
ausgewischt werden. Mit mechanischen Tip-on- beziehungsweise Push-to-open-Systemen zeigt sich die grifflose Küche von ihrer besten Seite. Die gesamte Küchenfront bleibt frei von jeglichem Schnickschnack und die benötigten Küchen-
utensilien sowie Vorräte kommen bequem durch einfaches Drücken mit den Fingern ans Licht. Die Hände voll? Ein sanfter Stoß mit dem Ellbogen oder der Hüfte funktioniert auch. Weitere Informationen beim hiesigen Fachhandel.
Ob Holzoberflächen oder Textilbezüge auf Polstermöbeln
Im Frühjahr haben viele Menschen das Bedürfnis, zu Hause besonders gründlich aufzuräumen und sorgfältig mit Staubtuch, Putzlappen und Co. zu Werke zu gehen. „Zur Beseitigung von Staub und Flecken auf Möbeln haben wir hilfreiche Reinigungstipps, die zur Langlebigkeit der Einrichtung beitragen“, sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM).
Textilbezüge auf Polstermöbeln und Stühlen sollten vorsichtig bei geringer Saugstärke mit einer Polsterdüse abgesaugt oder mit einer weichen Bürste in Strichrichtung
abgebürstet werden. Denn Krümel oder kleine Steinchen können Textilfasern beschädigen, wenn sie über die Möbeloberfläche scheuern. Ein- bis zweimal pro Jahr ist zudem eine feuchte Reinigung der Bezüge angeraten. Dabei wischt man den Stoff mit einem leicht angefeuchteten Fensterleder behutsam in Strichrichtung ab. Falls ein Reinigungsmittel nötig ist, kann der lauwarme Schaum von Feinwaschmitteln oder noch besser eine Lösung aus Neutralseife und destilliertem Wasser verwendet werden. Anschließend muss das Reinigungsmittel mit einem feuchten Baumwolltuch wieder
aufgenommen werden. Sind die Stoffbezüge abnehmbar und für die Maschinenwäsche geeignet, können sie in der Waschmaschine gereinigt werden.
Je naturbelassener eine Holzoberfläche ist, desto empfindlicher ist sie. Für alle Oberflächen aus massivem Holz und Furnier sollte ein nur leicht mit Wasser angefeuchtetes Baumwolltuch zum Einsatz kommen, um den Staub zu entfernen. Abschließend sollte mit einem trockenen Tuch nachgewischt werden. Einmal im Jahr empfiehlt es sich, das Holz mit einem Schutzpräparat zu versehen: Bei geölten Oberflächen
eignet sich ein Pflegeöl, bei lackierten Möbeln eine Politur. Auch für die Reinigung von Möbeln mit Kunststoffoberflächen ist ein feuchtes Baumwolltuch zu empfehlen. Bei Bedarf kann dabei ein handelsüblicher Haushaltsreiniger wie Spülmittel in geringer Dosierung verwendet werden, um dem eingestaubten Möbelstück wieder zu Glanz zu verhelfen. Sicherheitshalber sollte das Reinigungsmittel allerdings zunächst an einer verdeckten Stelle getestet werden. Regelmäßige Pflegekuren sind bei einer Kunststoffoberfläche, anders als bei Holzoberflächen, nicht erforderlich.