Weser Report - Links der Weser vom 06.09.2025

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Internet ohne Barrieren

Bremer Startup entwickelt

Chatbot mit mehr als 80 Sprachen

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Neuer Bauabschnitt

Gewerbegebiet an der Hansalinie soll klimafreundlich werden

20.000 Euro für das Ehrenamt Jetzt bewerben: Sparkasse lobt Preis für engagierte Bürgerinnen und Bürger aus

Musik und Licht

rund um den See

Vor dem Parkhotel wird es wieder heimelig: Pünktlich zur Abenddämmerung um 20 Uhr startet am morgigen

Sonntag das traditionelle

Die Bremer Suppenengel laden alle Bremerinnen und Bremer für Montag, 8. September, zum „Offenen Essen für alle“ auf dem Bahnhofsvorplatz ein. Die Veranstaltung mit Musik, Showkochen und weiteren Aktionen beginnt um 13 Uhr, das Essen kommt ab etwa 16.30 Uhr auf den Tisch. rl

Linien 2 und 3 werden umgeleitet

Aufgrund des Musikfest-Abschlusskonzertes im Bereich des Marktplatzes fahren die BSAG-Linien 2 und 3 von heute, 18 Uhr, bis Sonntag, 3 Uhr, eine Umleitung über den Hauptbahnhof. Die Haltestellen Obernstraße, Am Brill und Radio Bremen entfallen in der Zeit. rl

Offenes Essen für alle Ernährungsdoc ist ausgebucht

Die AOK-Veranstaltung „Körper. Kopf. Küche. Wege zum gesunden Gewicht“ mit NDR-Ernährungsdoc Matthias Riedl am 11. September im Universum ist ausgebucht. Informationen rund um „gesundes Gewicht“ gibt es auch auf einer neuen Themenseite unter aok-bremen.de WR

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Open-Air-Konzert „Musik und Licht am Hollersee“ – in diesem Jahr zum 35. Mal. Das Jugendsinfonieorchester der Musikschule Bremen intoniert unter der Leitung von Martin Lentz Lieder von Bach, Grieg und Bruch sowie bekannte Film- und MusicalMelodien. Höhepunkt des Abends ist das Feuerwerk auf dem Wasser. Der Eintritt ist frei. Infos unter musikundlicht.org

Foto: Bürgerparkverein

Jetzt kommen „Spionage-Rauchmelder“

Der Wohnungskonzern Vonovia will in Bremen noch in diesem Jahr die smarten Geräte einbauen

MARTIN BOLLMANN

Obwohl es in den vergangenen Monaten bereits in Bochum, Dortmund, Darmstadt, Oberhausen und anderen Städten zu Protesten gekommen ist, hält der Wohnungskonzern Vonovia an seinen Plänen fest, in seinen bundesweit fast 500.000 Wohnungen nach und nach smarte Rauchmelder einzubauen.

„Multisensor Plus“ heißen die Geräte, die von Kritikern bundesweit auch als „Spionage-Rauchmelder“ bezeichnet werden. Denn die kleinen Geräte der Firma Techem können nicht nur Rauch erfassen, sondern auch Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Kohlenmonoxidgehalt messen und die Daten per Funk übertragen.

Auf Nachfrage bestätigt VonoviaSprecherin Caroline Sorgenicht,

dass auch in den 11.000 Bremer Wohnungen des Konzerns der smarte Rauchmelder eingebaut werden soll: „Wir setzen beim vom Gesetzgeber vorgeschriebenen turnusgemäßen Tausch der alten Rauchwarnmelder auf den Multisensor Plus, so auch in Bremen. Das wird der neue Standard der Rauchmeldetechnik in Deutschland. Zahlen und Zeitpläne zum Einbau nennen wir nicht öffentlich.“ Das mag kaum verwundern nach den Mieterprotesten in anderen Städten.

Und auch in Bremen sind die Menschen verunsichert: „Der Mieterschutzbund Bremen sieht sich derzeit mit einer außergewöhnlich hohen Anzahl von Anfragen und Beschwerden von Mieterinnen und Mietern konfrontiert, die sich wegen des geplanten Einbaus sogenannter smarter Rauchwarnmelder durch

Freibad: Mensch raus, Hund rein

Die Freibäder beenden bald ihre Saison. Dann dürfen die Hunde rein. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Hundeschwimmen in gleich drei Bremer Freibädern anbieten können“, sagt Henry Peukert, Geschäftsführer der Bremer Bäder:

Am 13. September im Schloßparkbad, 20. September in Blumenthal und 27. September im Horner Bad. Jeweils 14 bis 18 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro für eine Person mit bis zu zwei Hunden. Infos: bremer-baeder.de mas

Die Weserbrücke im Verlauf der Autobahn A1 muss an mehreren Wochenenden bis zum Jahresende nachts stundenweise gesperrt werden. Zunächst: „Wir werden die Fahrtrichtung Osnabrück in der Nacht vom 6. auf den 7. Sep-

So sehen die smarten Geräte aus, die Vonovia einbauen will. Foto: pv

die Vonovia sorgen. Bereits mehrere hundert Ratsuchende haben sich in den vergangenen Wochen telefonisch und schriftlich an uns gewandt“, erklärt der Bremer Vorsitzende des Mieterschutzbundes Gert Brauer. „In den Fällen, in denen diese Mieter explizit keinen Einbau wünschen, haben wir gemeinsam mit ihnen in jedem Einzelfall bei Vonovia Widerspruch eingelegt“, sagt Brauer und räumt zugleich ein, dass Vonovia in den meisten Fällen nicht auf Widersprüche reagiere. Zugleich stellt Brauer die Frage, ob die Rauchmelder überhaupt ohne ausdrückliche Zustimmung der Mieter eingebaut werden dürfen, da sie ja auch Daten über Temperatur und Kohlenmonoxid erfassen und über Funk weiterleiten. „Der Einbau der Rauchmelder hat auch eine datenschutzrechtliche Relevanz, sodass die Mieter sich auch gerne an uns wenden können“, erklärt der Bremer Datenschutzbeauftragte Timo Utermark: „Wir haben natürlich auch schon Beschwerden von verunsicherten Mietern.“ Die kritisieren zudem, dass die Kosten des Einbaus der Geräte auf die Miete umgelegt werden soll.

tember von 22 bis 0 Uhr, die Fahrtrichtung Hamburg dann von 2 bis 4 Uhr voll sperren“, kündigt Deges-Projektleiter Sebastian Max an. Denn man will „die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich halten.“ mas

20.000 Euro für das Ehrenamt

Pro

MARCEL SCHRÖDER

Sprecher für Inneres bei der FDP-Fraktion Bremen

Contra DMITRI ZELENIN

Landesvorstandsmitglied der Linken in Bremen

Die Wehrerfassung und die diskutierte Zwangsmusterung auch auf Frauen auszuweiten, ist kein Zeichen von Gleichberechtigung, sondern von einer sich verschärfenden Militarisierung. Weder für Pflege noch Handwerk rekrutiert der Staat so aggressiv an Schulen und sonst wo, egal wie sehr über Fachkräftemangel geklagt wird. Das gibt es nur für die Ausbildung an der Waffe und zu Gehorsam – nun auch mit Zwang. Merz und weitere Funktionärinnen und Funktonäre der schwarz-roten Koalition haben bereits angekündigt: Wenn es mit „Freiwilligkeit“ nicht klappt, muss Zwang her. Mit der Wehrpflicht beraubt man junge Menschen um ein weiteres Jahr selbstständiger Lebensgestaltung. Gerade in ärmeren Familien heißt das, ein Jahr weniger für Ausbildung, Studium oder selbstbestimmte Orientierung und damit noch schlechtere Chancen dafür zu haben, die Qualifikation zu erreichen, die sie sich wünschen. Wir sollten Frauen mehr Möglichkeiten geben, statt sie weiter einzuschränken. Wehrerfassung

Sparkasse Bremen lobt

Wir Freie Demokraten stehen für Gleichberechtigung. Das heißt: Gleiches Recht für alle. Aber eben auch: Gleiche Pflichten für alle. Die Zeiten, in denen wir unsere Verteidigung ausschließlich in Männerhände legten, gehören der Vergangenheit an. Vor dem Hintergrund der akuten Bedrohungslage durch Russland brauchen wir nicht nur jeden Mann, sondern auch jede Frau. Deshalb sollte die Wehrerfassung künftig alle Geschlechter einschließen. Länder wie Norwegen, Schweden oder Israel machen es vor. Wir setzen auf eine moderne, vielseitige Bundeswehr mit attraktiven Bedingungen. Wer Frauen in Aufsichtsräten und Politik sehen will, darf sie beim Schutz unserer Freiheit nicht außen vor lassen. Das ist sowohl ein Ausdruck von Respekt und Vertrauen als auch ein konsequenter Schritt zu echter Gleichberechtigung. Dementsprechend werden wir uns für eine Änderung des Grundgesetzes einsetzen. Damit in Zukunft alle Menschen ihren Wehrdienst leisten können!

Unter dem Motto „Leben in Gemeinschaft“ zeichnet die Sparkasse Bremen mit dem „Bremer Bürger:innenpreis 2025“ Menschen und Institutionen aus, die sich für andere einsetzen – mit Hingabe, langem Atem, innovativen Ideen, Zeit und Herzblut. Anlässlich ihres 200. Geburtstags erhöht die Sparkasse Bremen das Preisgeld auf 20.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 30. September.

Kinder und Jugendliche pflegen vorwiegend ihre digitalen Kontakte, Älteren brechen soziale Bindungen weg oder Menschen haben erst gar kein lokales Netzwerk. Ehrenamtliches Engagement kann hier Möglichkeiten und Hilfe schaffen. Es ermöglicht positive Begegnungen und fördert wertschätzende Zugehörigkeit – in der Nachbarschaft, im Quartier und im Verein.

Gesucht sind Menschen, die durch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten, kreative Austauschformate oder unterstützende Begleitangebote neue Netzwerke schaffen und Zugehörigkeit fördern. In unserem schnelllebigen und digitalen Alltag wird Zeit immer kostbarer und Kontakte oft oberflächlicher. Wer sich in seiner Freizeit, neben Job und Familie, noch dafür einsetzt, dass Mitmenschen nicht den Anschluss verlieren und fester Teil einer Gemeinschaft sind, der leistet einen wertvollen Beitrag. „Bürgerschaftlichem Engagement wollen wir nicht nur eine Bühne geben, sondern es mit dem Bremer ‚Bürger:in-

nenpreis‘ fördern – schließlich ist die Sparkasse Bremen vor 200 Jahren selbst aus einer Bürgerinitiative heraus entstanden“, sagt Sonja Kastin, Generalbevollmächtigte der Sparkasse Bremen, die den Preis erstmals überreichen wird. Die Sparkasse Bremen habe Gemeinwohl und die Förderung der Lebensqualität in der Hansestadt fest in ihrer DNA verankert. Um ehrenamtlich aktive Menschen zu unterstützen, lobt das Unternehmen seit bald zwei Jahrzehnten den „Bremer Bürger:innenpreis aus“.

Ausstellung und Fachgespräch zum Brückenneubau

Die A1 zählt zu den wichtigsten Verkehrsadern Norddeutschlands. Mit dem ab 2031 geplanten Ersatzneubau der Weserbrücke soll nicht nur die Leistungsfähigkeit der Autobahn

verbessert werden – auch der Radverkehr soll durch eine parallele Brücke profitieren. Die Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs zum Ersatzneubau der Weserbrücke wer-

den noch bis zum 19. September im Foyer des Bauressorts, Contrescarpe 72 (ehemaliges Siemens-Hochhaus), präsentiert. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr.

Für den 18. September, 12.30 Uhr, ist zudem ein Fachgespräch zur Ausstellung mit Beiträgen von Behördenvertretern und dem Wettbewerbsgewinner geplant. rl

In den vergangenen Wettbewerben wurden sowohl Einzelpersonen als auch unterschiedlichste Vereine und Initiativen gewürdigt: Von der Bremer Tafel über „Naturschutz 2 go“ bis hin zur Jugendfeuerwehr Bremen Blumenthal, dem Hospizverein Bremen sowie zahlreichen Kulturprojekten.

Bewerben können sich ehrenamtlich Engagierte in drei Kategorien:  U21: für Bewerberinnen und Bewerber von 14 bis 21 Jahren, Einzelpersonen und Gruppen

 „Alltagsheld:innen“: für Bewerberinnen und Bewerber ab 21 Jahren, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine  Lebenswerk: seit mindestens 25 Jahren aktive Ehrenamtliche

Wer sich selbst ehrenamtlich in einem Projekt oder Verein engagiert oder Menschen kennt, die dort in besonderer Art tätig sind, dem steht ab sofort die eigene Bewerbung oder der Vorschlag von Engagierten offen.

Alle Infos zur Bewerbung gibt es unter sparkasse-bremen. de/ehrenamt . WR

Petition für Bahn-Lounge

Ein Fahrgast ist zu früh am Bahnhof oder der Zug hat Verspätung. Die Atmosphäre lädt – nicht nur wegen der Temperaturen, unschöner bis krimineller Szenen – kaum zum Verweilen ein. Das erzählen Vielfahrer, Pendler und Touristen so und ähnlich. Wer dann eine Fahrkarte mit der Nutzung für DB Lounges hat, findet auch in Bremen Ruhe, klimatisierte Luft, saubere Waschräume, netten Service sowie einen Arbeitsplatz. „Einen echten Wohlfühlort“, wie ihn die Bahn auf ihrer Homepage nennt. Den will sie schließen.

Eine Bahnsprecherin hat es dem WESER REPORT auch schriftlich bestätigt: „Bremen gehört zu den kleinsten Standorten mit niedrigen Besucherzahlen. Vor diesem Hinter-

grund beabsichtigt die DB, die Lounge in Bremen zu schließen.“ Fürs Ende gebe es jedoch noch keinen Zeitpunkt. Die Eisenbahn- und Verkehrs-Gewerkschaft (EVG) vermutet den 31. Dezember als Ende der Lounge. Ein EVGSprecher: „Offiziell ist seitens der Bahn angeblich noch keine Entscheidung getroffen, aber für die DB Lounge in Bremen wird es mehr als eng.“ Der Gewerkschafter warnt vor Folgen fürs Personal: „Konkret geht es um sechs Personen.“ Die Kundenzahl spreche für einen Erhalt: „Aktuell nutzen rund 4.700 Fahrgäste die Lounge – und zwar in jedem Monat.“ Die EVG startet deshalb eine Petition: weact.campact.de/petitions/ erhaltung-der-db-lounge-inbremen. mas

Keine Zeitung erhalten? Meldung bitte über www.weserreport.de/ewz

Hotline: 0421/690 55 350

Vertriebsleitung: Sascha Carstens

Herausgeber: Weser Wochenblatt

Verlagsgesellschaft mbH Am Brill 19 (Hankenstraße 3), 28195 Bremen

Tel. (04 21) 690 55 01, Fax 690 55 190

E-Mail: redaktion@weserreport.de

Leserzuschriften: leserbriefe@weserreport.de

Chefredaktion: Robert Lürssen,robert.luerssen@weserreport.de

Stellvertr. Chefredaktion: Rike Füller, rike.fueller@weserreport.de

Lokales: Philipp Behrbom, Martin Bollmann, Bettina Meister, Thorsten Runge, Marcus Schmidt, Laura Carina Stache Reise, Motor und Sonderthemen: Marinos Kaloglou

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Sonja Kastin, Generalbevollmächtigte der Sparkasse Bremen, freut sich schon auf die Preisverleihung am 1. Dezember. Foto: Sparkasse Bremen / Tristan Vankann / Fotoetage

Websites ohne Barrieren

RIKE FÜLLER

„Mit Künstlicher Intelligenz können wir Dinge machen, die es bisher nicht gab“, sagt Sebastian Matthies, Geschäftsführer des Bremer Startups Contruktivity, einer Schwester der Bremer Agentur Construktiv. Gesagt – getan. Denn Matthies und sein siebenköpfiges Team entwickelten während der vergangenen zwei Jahre einen inklusiven Chatbot für Websites.

„Xtense kann in über 80 Sprachen antworten, auch in leichter Sprache und anderen Schriftsystemen wie Kyrillisch oder Kanji. Außerdem kann er tatsächlich sprechen, ist also auch für Menschen mit Sehbehinderung gedacht“, erklärt Matthies. Dafür steht das Start up im Austausch mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Bremen. Genutzt wird Xtense bereits von Universitäten, Dienstleistern, Behörden und Unternehmen. „Er versteht die Website. Die KI verarbeitet die Daten, die ihr zur Verfügung gestellt werden und kann dann Fragen zu Produkten, Formularen oder Ansprechpersonen liefern“, sagt Matthies. Dabei ist Xtense auch für die Firmen beziehungsweise deren Angestellte barrierefrei: „Wir wollten, dass jede Person im Unternehmen den Chatbot aufsetzen und einrichten kann“, sagt Matthies. Das ist mit einer Art Baukasten möglich. In sieben einfachen Schritten werden die Websiteinhaber durch die Erstellung geleitet. Innerhalb weniger Minuten kann der

MARCUS SCHMIDT

Mit dem Startup construktivity entwickelte Geschäftsführer Sebastian Matthies den inklusiven Chatbot xtense für Websites. Dieser kann in über 80 Sprachen auch mit seinem Gegenüber sprechen. Foto: Schlie

werden, außerdem kann man dem Chatbot Anweisungen, sogenannte Prompts, zum Verhalten erteilen. „Auch Witze erzählen oder eine immer gleiche Anrede wie ‚Ahoi‘ oder ‚Moin‘ sind möglich“, erklärt der Construktivity-Geschäftsführer. Xtense greift auf mehrere Language Models (LM) zurück. „Wir nutzen die derzeit besten Modelle, das sind die von Open AI. Aber auch Google holt gerade auf. Alles ist selbstverständlich datenschutzkonform“, sagt Matthies.

Ein weiterer Vorteil, den die Nutzer Construktivity bisher zurückmelden, ist eine Abnahme von zeitintensiven Telefonaten. „Die Zahl der Anfragen und Aufträge über den Chatbot steigt, ebenso die der qualitativ hochwertigen, also berechtigten Anrufe. Viele Fragen können von Xtense beantwortet werden“, erklärt Matties. Ein Analyse-Tool bietet zudem Einsicht in Nutzerverhalten: Oft kommen die Anfragen oder Aufträge abends oder am Wochenende. Dabei gefährde Xtense aber keineswegs Arbeitsplätze: „Die KI unterstützt und optimiert Abläufe. Man braucht den Mensch, um die KI anzuleiten und kann sie dann für sich nutzbar machen, um Vorteile daraus zu ziehen“, ist Matthies sicher. Bremer Startup entwickelt inklusiven

Chatbot – mit den einfachsten Einstellungen oder Voreinstellungen – gestartet werden. „Wer mehr Einsatz hineinstecken möchte, kann sich auch länger damit befassen und den Chatbot für das eigene Unternehmen individuell konfigurieren“, so Matthies weiter. Farbe, Name oder Stimme können ausgewählt werden. Xtense wird mit Daten und Dokumenten oder untergeordneten Websites gefüttert und greift auf diese Daten zurück. Der Chatbot kostet im monatlichen Abo zwischen 129,90 Euro und 499 Euro, je nach gewähltem Paket. Danach richten sich auch die Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen: So kann Xtense eine eigene Tonalität gegeben

Ein Nebeneffekt von Xtense: Die Nutzer sehen ihre eigene Website noch einmal mit anderen Augen, sobald sie den Chatbot anlegen. „Er kann sie so auch auf Lücken hinweisen“, sagt Matthies. Zudem wird Xtense von einigen Kunden bereits als eine Art Firmen-Intra-

Koalition rechtfertigt Mehrarbeit für Polizei

„Die Polizei hält den Laden am Laufen. Das geht überhaupt nicht“, sagt Nils Winter, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Er meinte damit die zusätzliche Stunde pro Woche, die Beamtinnen und Beamte mehr leisten sollen –wenn es nach dem Senat geht.

BREMEN KOMPAKT

 Die Mensa der Bremer Universität ist von der Tierschutzorganisation Peta mit vier von fünf möglichen Blättern ausgezeichnet worden. Bewertet wurde die Vegan-Freundlichkeit des Angebots. Insgesamt beteiligten sich 29 Studierenddenwerke an der Umfrage. Die Bestnote erhielt nur eine Mensa in Berlin, die ausschließlich vegane Produkte anbietet.

 Der Landessportbund Bremen (LSB) fordert, die Laufzeit des Unibades über Februar 2026 hinaus zu verlängern.

Hintergrund: Die Bremer Bäder GmbH hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die geplante Wiedereröffnung des Westbades nicht wie vorgesehen am 1. Februar 2026 stattfinden kann.

Grund sind gravierende Mängel am Innenputz. Die Bauzeit verlängert sich dadurch um mindestens drei Monate.

 Aufgrund steigender Fallzahlen passt die Senatorin für Kinder und Bildung die Bußgeldsätze für unerlaubte Schulmeidung und Ferienverlängerungen an die Vorgaben anderer Bundesländer an. Künftig

werden für einen Erstverstoß

50 bis 150 Euro fällig, im Wiederholungsfall bis zu 350 Euro.

Vertreter der Regierungsparteien folgten der Einladung der GdP und rechtfertigten die Mehrarbeit. Mustafa Güngör von der SPD meinte zum Beispiel: „Die Stadt muss sparen, auch wenn es schmerzhaft ist“. Er warnte vor Beamtenbashing. „Das Land steht massiv unter Spardruck“, weiß Henrike Müller von den Grünen. Sie kann „den Frust verstehen.“ LinkenPolitiker Nelson Janßen hält das Thema für einen „großen Brocken“. Winter weist auch darauf hin, dass die Bezüge schon „unter dem Niveau anderer Bundesländer“ liegen. mas

GefäßForum

11. 9. 2025, 16–18 Uhr

Leiden Sie unter Schmerzen in den Beinen? Fällt Ihnen das Gehen schwer? Die „Schaufensterkrankheit“ (pAVK) ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität vieler Menschen.

→ Erfahrene Fachärzte erklären die Entstehung der Durchblutungsstörung und moderne interventionelle Behandlungsmöglichkeiten → Rahmenprogramm: Infostand, UltraschallUntersuchungen / Knöchel-Arm-Index-Messungen (begrenzte Kapazitäten!)

Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung per E-Mail an: tinney.s@roteskreuzkrankenhaus.de

Tagungszentrum Forum Rotes Kreuz Krankenhaus St.-Pauli-Deich 24, 28199 Bremen

net mit FAQs genutzt, weiß Matthies.

„Der Staat allein kann es nicht schaffen“, sagt Franz Müntefering. Deshalb bedankte sich der ehemalige Bundesminister und Vizekanzler bei der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG) in Bremen für ihre 100 Jahre Unterstützung von Menschen. Die gegenseitige Hilfe von Staat, Verbänden und jedem Einzelnen bezeichnete er als „das eigentliche Leben der Demokratie.“ Deshalb hält er es auch für falsch, „nicht übers Alter reden zu müssen.“ Gerade das und schon in der Jugend sei wichtig für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Er beklagte sich bei der Feier in der Bürgerschaft, dass Senioren es schwerer hätten, Kontakte zu halten: „Sie bröckeln dahin“. Deshalb fragte er, „warum es keine Senioren-Seminare gibt?“ Auch müsse man über Generationen hinweg Themen haben, über die alle sprechen können. „Laufen, Lernen und Lachen“ sind drei Dinge, die jeder gegen Verein-

samung machen könne. So kenne er drei Männer, die sich täglich gegenseitig anrufen, um zu erfahren, wie es ihnen geht. Er macht Mut: „Menschen sind für Menschen da.“ Bürgermeister Andreas Bovenschulte lobte die leise Arbeit. Er wünschte sich aber von der LAG, „das Laute und Kämpferische zurück.“ Sozialsenatorin Claudia Schilling bedankte sich für ihre „unverzichtbare Expertise.“

Generationen, die sich gegenseitig helfen beim

100. der LAG: Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer stellt Ex-Vizekanzler Franz Müntefering das Rednerpult ein. Foto: Marcus Schmidt

DIENATURWISSENSCHAFTLICHENERLEBNISTAGE

Do.bis Fr. 9bis16Uhr

Sa. 10bis17Uhr

11.bis13.September 2025 Bürgerpark Bremen

Medienpartner:

AlleAngebotesind kostenfrei.

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Schnitzel hinterm Deich

Das Restaurant Zum Schlut in Hemelingen bietet deutsche und mediterrane Küche

SCHMECKT’S?

Der Restaurant-Test im Weser Report

Restaurant Zum Schlut

Zum Schlut 1

Dienstags bis donnerstags 12 Uhr bis 21 Uhr, freitags bis sonntags 12 Uhr bis 22 Uhr 0421 / 84 51 11 11 zum-schlut.de

AMBIENTE

Große Terrassen neben und vor dem Haus machen klar: Das Restaurant Zum Schlut ist ein Ausflugslokal. Entsprechend abgelegen – aber mit hauseigenem Spielplätzchen – ist die Gastronomie im Hemelinger Industriegebiet (hinter dem Deich liegt der Arberger Kanal). Abgeschieden, aber nicht fern einer Hauptverkehrsstraße – die nahe A1 sorgt für ordentlich Geräuschkulisse. Der Gastraum ist überschaubar groß, aber modern und freundlich eingerichtet: Mit viel Holz, hellen Wänden und einer gemütlichen, grauen Sofastrecke an der Wand. Auf den Fensterbänken steht geschmackvolle Deko und die Leuchten über den Tischen sind schick-rustikal.

ESSEN

Das Rösti mit Gemüse, Puten-

Überbackenes Rösti und Wiener Schnitzel im Restauarant Zum Schlut.

streifen und mit Käse überbacken kostet 15 Euro. Dafür bekommen wir eine hübsche gusseiserne Pfanne, nicht zu überladen, mit grob geschnittenen Zucchini, Paprika, Pilzen, Auberginen – alles schön scharf angebraten gut gewürzt und bissfest gegart. Aber: Die Putenwürfel waren auch relativ bissfest und dazu trocken – leider. Überbacken mit ein wenig Käse liegt der Mix auf einem Rösti. Der ist nicht mehr knusprig und nur auf einer Seite angebräunt, die andere ist blass. Eine Soße gibt es nicht, dafür ist das Essen aber recht fettig. Naja. Das echte Wiener Schnitzel für 22 Euro kommt mit Bratkartoffeln und Salatbeilage auf den Tisch. Und über die Größe können wir bei dem Preis nur staunen: Tatsäch-

lich ist das ein kapitales Stück Kalbfleisch, schön flach geklopft und in einer knusprigen Panade mit schönen Blasen. Lecker. Dazu gibt es einen Zitronenschnitz und Bratkartoffeln, die in der Pfanne schön dunkel geschwenkt wurden. Allerdings sind sie – geschmacklich zwar gut – aber überraschenderweise gar nicht knusprig, sondern weich. Die Salatbeilage entpuppt sich als kleines Schälchen mit etwas Blattsalat, Rucola, Mais, Möhrenraspeln, einer Gurkenscheibe und einer halben Tomate plus einem milden Honig-Senf-Dressing. Eine nette und frische Ergänzung.

SERVICE

Das Team sitzt draußen als wir

ankommen und empfängt uns herzlich. Genauso geht es auch weiter, wir haben nichts zu meckern.

PREISE

15 Euro für das Rösti ist definitiv zu hoch angesetzt. Für das große Kalbsschnitzel sind die 22,50 Euro allerdings ein guter Preis – vergleichsweise. Getränke pendeln sich auf normalem Preisniveau ein: Ein Wasser (0,25l) kostet 2,50 Euro, Bier (0,33l) 3 Euro und der günstigste Wein (0,2l) 6 Euro.

FAZIT

Bisschen weiter weg, aber kann man machen. Bettina Meister

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Stühlerücken in den Indices

SASCHA OTTO

Senior Manager Wertpapiermanagement bei der Sparkasse Bremen

Die Veränderungen bei der Zusammensetzung der Aktienindices ziehen immer viel Aufmerksamkeit auf sich. Insbesondere börsengehandelte Fonds (ETF) verfolgen in der Regel die Strategie, bei der Aktienauswahl schlicht die Indices abzubilden. Veränderungen der Indices führen deshalb automatisch zum Verkauf der ausscheidenden und zum Kauf der neuhinzugekommenen Aktien. Die aktuelle Lage der jeweiligen Unternehmen oder die Kursziele für die Aktien spielen bei dieser Entscheidung keine Rolle. Am 22. September wird der bekannte EuroStoxx50-Index umgestellt. Dann scheiden Nokia, PernodRicard und Stellantis aus. Im Gegenzug ziehen das niederländische Biotech-Unternehmen Argenx sowie die Deutsche Bank und Siemens Energy ein. Damit wird sich der Anteil deutscher Firmen in diesem Index erhöhen. In den DAX werden am gleichen Tag Gea Group und Scout24 aufgenommen, während Sartorius und die Porsche AG in den MDAX „absteigen“ müssen.

KLIMATIPP

Gartentipps für den September

LUISE BUCHENAU

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Jetzt ist die Zeit der Ernte: Äpfel, Birnen, Kürbisse oder Tomaten sind reif und können frisch verarbeitet oder eingelagert werden. Wer über den Sommer fleißig gegossen und gepflegt hat, wird nun reich belohnt. Doch nicht nur das Ernten steht im Vordergrund, gleichzeitig beginnt auch die Vorbereitung auf das nächste Frühjahr. Blumenzwiebeln wie Krokusse, Tulpen oder Narzissen sollten jetzt in die Erde. Das herabfallende Laub darf liegen bleiben – auf Beeten, unter Hecken oder zwischen Sträuchern. Es schützt den Boden vor dem Austrocknen, bietet Unterschlupf für Insekten und verwandelt sich langsam in wertvollen Humus. Wer einen Komposthaufen hat, kann ihn nun umsetzen und reifen Kompost zur Düngung von Obststräuchern oder Staudenbeeten verwenden. Verwelkte Pflanzen nicht zu früh zurückschneiden: Sie dienen im Herbst und Winter als Nahrung für Vögel und Schutz für nützliche Insekten.

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Foto: Schlie

Klimafreundliche Gewerbefläche

Der dritte Bauabschnitt des Gewerbegebietes Hansalinie in Hemelingen ist eröffnet

BETTINA MEISTER

Ein wenig holprig gestaltete sich der symbolische erste Baggeraushub von Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt im Rahmen der Eröffnung des dritten Bauabschnittes des Gewerbegebietes Hansalinie. Fast schon sinnbildlich für den ebenfalls nicht ganz glatt über die Bühne gelaufenen Start des Bauvorhabens:

Rund zwei Jahre Verzögerung kostete der Streit um ein Waldstück, das eigentlich gerodet werden sollte, jetzt aber erhalten bleibt.

Diese Woche konnte die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) letztlich mit den Arbeiten beginnen. Insgesamt 128 Hektar Fläche werden in Hemelingen erschlossen, davon 67,3 Hektar vermarktbare Gewerbegrundstücke. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Themen Klimaneutralität und Nachhaltigkeit. Ziel ist die Fertigstellung des Gebietes bis Ende 2027. Das 21,4 Millionen teure Investment ist für Senatorin Vogt notwendig, denn „Bremen wächst und das kostet Geld. Deswegen brauchen wir mehr wirtschaftliche Fläche“. Und die sei nun mal begrenzt. Das Areal jenseits der A1 sei sogar „eine der letzten großen Flächen der Stadt“, sagt die Senatorin. Das scheint sich herumgesprochen zu haben, denn die Nachfrage ist schon jetzt groß: Bereits zwei Drittel der Grundstücke seien reserviert, heißt es von Seiten der WFB. Ein Drittel der Fläche seien für die Automobilbranche veranschlagt, Zulieferer des Mercedes-Benz-Werkes, das von hier aus schnell

Wer braucht einen Spaten, wenn er einen Bagger hat? Unter fachkundiger Anleitung von FreimuthMitarbeiter Kjell Stiller baggerte Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt symbolisch das erste Loch in den Boden und eröffnete damit den dritten Bauabschnitt des Gewerbegebietes Hansalinie. Foto: Schlie

erreichbar ist. „Wir brauchen viel Platz, etwa für neue Produktionslinien und Wechselflächen. Das hilft uns, zukunftsfähig zu bleiben“, sagt Michael Frieß, Standortverantwortlicher und Leiter Produktion des Mercedes-Benz-Werks. Weiterhin sollen sich unter anderem ein stahlverarbeitender Betrieb, Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau und Logistik sowie ein Fachgroßhandel ansiedeln. Ein Servicehof mit Tankstelle und eventuell Gastronomie sei ebenfalls in Planung. Zudem werde ein Bereich freigehalten für kleinere, lokale Unternehmen und Betriebe. Auch bei ihnen sei das Interesse so groß,

dass es bereits eine Warteliste gebe, heißt es von der WFB. Begonnen wird mit dem Bau der Erschließungsstraße, einer Verlängerung der Europaallee. Hierfür kommt schweres Gerät zum Einsatz: Raupenbagger werden 85.000 Kubikmeter Boden umverteilen, um das Niveau des Geländes auszugleichen. Anschließend wird ein Spülbagger rund 1,05 Millionen Kubikmeter Sand ausheben und auf die zu erschließenden Flächen spülen, um einen tragfähigen Baugrund zu erhalten. Dabei wird ein etwa 13 Hektar großer See entstehen, der als Biotop und Naherholungsgebiet dienen soll. Einen möglichen Badebetrieb schließen die Be-

teiligten allerdings von vornherein aus. 15 Monate sind für die Erdarbeiten eingeplant. Ab dem vierten Quartal 2026 soll mit dem Bau von Straßen und Kanälen begonnen werden. Alle Beteiligten betonen die besonders klimafreundliche Gestaltung des Gewerbegebietes. Die Planung und Erschließung erfolge unter ökologischer Baubegleitung und in enger Abstimmung mit Behörden, Unterhaltungsträgern und dem BUND. Die Entwässerung erfolgt über ein offenes, naturnahes System, das nach ökologischen Kriterien geplant ist. Zudem werden umfangreiche Ausgleichs- und Kompensationsmaßnahmen umgesetzt.

ARBEITSMARKT

Wo ist sie – die Zukunft, die zu mir passt?

JOACHIM OSSMANN

Vorsitzender der Geschäftsführung

Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Jung sein und alle Türen stehen offen. Wie schön das für Ältere klingt! Jungen Menschen dagegen macht der Umgang mit der Vielfalt der Chancen nicht nur Freude. Entscheidungen fallen schwer, vielleicht trifft man ja die falsche Wahl und verpasst so etwas viel Besseres? Diese Sorge sollte nicht lähmen. Im Leben können Entscheidungen auch korrigiert werden. Um den Absprung Richtung Beruf für Schülerinnen und Schüler leichter zu machen und die Informationen übersichtlich zu bündeln, bietet die Bundesagentur für Arbeit ab September das neue Online-Portal „mein BERUF“ an. Ein Ort im Internet, der für jede Phase der Berufsorientierung Unterstützung bietet. Ganz am Anfang, wenn es gilt, die eigenen Stärken, Interessen und beruflichen Möglichkeiten zu entdecken. Oder später, bei der Entscheidung über ein Praktikum und dem Wunsch, mehr über die Praxis eines Berufes zu erfahren. Auch Eltern finden zu Themen rund um Ausbildung und Studium Informationen auf „meinBERUF“. Es gibt Schrittfür-Schritt-Anleitungen, Erfahrungsberichte, Tests und vieles mehr. Zu finden unter arbeitsagentur.de/bildung.

Wärmewende auf der Bühne

Wie lässt sich die kommunale Wärmeplanung spannend erzählen? Regisseur Peter Lüchinger bringt das Thema am Montag, 8. September, ab 19 Uhr im Theater am Leibnizplatz als szenische Lesung auf die Bühne. Schauspieler und Schauspielerinnen der Bremer Shakespeare Company präsentieren das „Dramulett“ rund um die Wärmewende und die Ideen des Vereins „Erdwärme Dich“, der auf genossenschaftliche Erdwärmenetze setzt. Im Anschluss stellt der Verein seine Vorstellungen für eine klimafreundliche Wärmeversorgung in Bremen vor –und lädt das Publikum zur Diskussion ein. Vor Ort sind

auch Ansprechpersonen von „Erdwärme Dich“. rf

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Eine große Herausforderung

VOLKER ALTHOFF

Von einer Mitarbeiterin wurde

Daniela Enslein einmal als „Gesicht der Bremer Stadtreinigung“ bezeichnet. Sie ist noch bis zum 15. September dieses Jahres als Vorständin bei der DBS tätig. Danach verlässt Enslein das kommunale Unternehmen.

Die vorzeitige Beendigung ihrer Position erfolgt einvernehmlich durch einen Aufhebungsvertrag. Enslein war siebeneinhalb Jahre in ihrer Funktion tätig. Sie war maßgeblich an der Gründung von „Die Bremer Stadtreinigung“ als Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) beteiligt. „Ich habe das Unternehmen mit aufgebaut und die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür umgesetzt. Mit meiner damaligen Vorstandskollegin Insa Nanninga habe ich die DBS zu einem modernen kommunalen Unternehmen entwickelt“, berichtet Enslein.

Ende Mai 2018 besiegelten nach Abschluss der europaweiten Vergabeverfahren die DBS und Nehlsen durch die Unterzeichnung der Leistungsverträge die jetzige Bremische Entsorgungsstruktur. Kurz darauf gingen dann die beiden neu gegründeten Gesellschaften an den Start, die sich um die Abfuhr unterschiedlicher Abfallfraktionen beziehungsweise um die Stadtsauberkeit sowie den Winterdienst kümmern: die Abfalllogistik Bremen GmbH (ALB) und die Straßenreinigung Bremen GmbH (SRB).

„Ich durfte dazu beitragen, dass die Zusammenarbeit erfolgreich verlaufen ist. Es war mir wichtig, die Strukturen miteinander zu verbinden und so zum Gelingen beizutragen“, sagt Enslein. Ein Problem sei

Daniele Enslein verlässt die Bremer Stadtreinigung Mitte des Monats und wird ab Januar 2026 technische Geschäftsführerin und Sprecherin der Geschäftsführung bei der Stadtreinigung Hamburg. Foto: pv

die kurze Vorbereitungszeit gewesen. „So blieben viele Fragen offen, die erst 2018 und in den Folgejahren beantwortet wurden. Das war eine sehr große Herausforderung.“

Eine andere Schwierigkeit seien die starren Rahmenbedingungen gewesen, zum Beispiel das Vergaberecht. „Es ist sehr zeitaufwendig, Einkaufsvorgänge auszuführen. Das ist in einer mehrheitlich privaten Gesellschaft viel einfacher, weil es nicht dem Vergaberecht unterliegt“, erklärt die Chefin der DBS. Auch das Bremische Personalvertretungsgesetz sei eine große Hürde gewesen. „Denn

es ist viel weitreichender als das Betriebsverfassungsgesetz, welches in den Beteiligungsgesellschaften gilt. Flexibilität im operativen Betrieb war eine große Herausforderung. Denn als Unternehmen muss man flexibel auf Probleme reagieren können.“

Die Zusammenarbeit mit den Ortsämtern und Stadtteilbeiräten war anfangs nicht einfach. „Zu Beginn haben wir sie nicht so eng einbezogen, wofür wir zu Recht Kritik erhalten haben. Aber wir haben viel reflektiert, sodass sich die Arbeit in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat. Inzwischen hat sich

ein sehr guter Austausch entwickelt“, erzählt Enslein. Zum Umweltressort habe sie stets ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis gepflegt. „Sicher wünscht man sich manchmal eine engere Abstimmung, aber insgesamt war es eine wirklich gute Zusammenarbeit.“

Enslein zieht ein positives Fazit ihrer Arbeit: „Ich bin überzeugt, dass die DBS heute ein gut aufgestelltes Unternehmen ist. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung.“ Für die Zukunft wünscht sie sich, dass die abfallwirtschaftlichen Projekte konsequent weiterverfolgt werden. „Ein wichtiges Thema ist die Optimierung der Papiersammlung. Derzeit erfolgt sie auf freiwilliger Basis, doch wir sehen ein großes Potenzial, deutlich mehr Papiertonnen aufzustellen und perspektivisch die Bündelsammlung abzuschaffen. Das würde nicht nur die Sauberkeit erhöhen, sondern die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiter deutlich erleichtern. Außerdem wünsche ich mir, dass die Bremer die Recycling-Stationen noch stärker nutzen, damit Bremen sauberer und lebenswerter wird.“

Die Vorsitzende des Verwaltungsrates der DBS und Staatsrätin bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft Irene Strebl sagt: „Der Verwaltungsrat kommt einem Wunsch von Frau Enslein nach, die die DBS aus persönlichen Gründen verlassen möchte. Ich danke Frau Enslein für ihr engagiertes Wirken bei der DBS und wünsche ihr alles Gute für ihren weiteren Weg. Wir streben eine zügige Neubesetzung der zweiten Position im Vorstand an, um die DBS auch langfristig kontinuierlich weiterzuentwickeln.“

Zwei Tage Genuss pur

Vor seiner grünen Kulisse veranstaltet der Verein Genuss im Nordwesten im Bad Zwischenahner Park der Gärten am 13. und 14. September zum bereits 9. Mal den beliebten Genussmarkt. Rund 60 Aussteller werden die regionale Vielfalt und Nachhaltigkeit von handwerklich hergestellten Lebensmitteln sowie weiteren Produkten und Dienstleistungen präsentieren. Die Angebote sind vielfältig: Sie reichen von abwechslungsreichen Speisen, Backwaren, Milch- und Fleischprodukten über Honig, Senf, Chutneys, Ölen sowie weiteren Süß- und Feinkostwaren bis hin zu Fruchtweinen und Bier von einer kleinen Privatbrauerei. „Die Besucher können sich nicht nur auf den klassischen Markttag am Sonntag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr freuen, sondern auch auf einen atmosphärischen Abendmarkt am Samstag von 14 bis 20 Uhr mit Essen und Trinken sowie guter Mu-

sik“, sagt Diana Rolfes, Leiterin des Veranstaltungsmanagements des Park der Gärten. Die Veranstaltung steht für gute Produkte, die über alle Sinne begeistern sollen“, erklärt Wolfgang Huesmann, Organisator vom Verein Genuss im Nordwesten – auch unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit ohne Aromastoffe und geschmacksverstärkende Zusätze sowie für fair hergestellte Produkte.

Nachhaltigkeit und Genuss können die Besucher auch beim Rahmenprogramm erleben, wie zum Beispiel im Bäuerlichen Nutzgarten und am begehbaren Bienenstand, wo die Besucher Tipps und Anregungen für den eigenen Gemüsegarten und rund um das Imkern erhalten. Auf der Bühne gibt es am Sonntag von 11 Uhr bis 16 Uhr Impulse für eine nachhaltige Küche und Ernährung. Weitere Infos unter park-dergaerten.de WR

Aussicht auf Genuss: Am nächsten Wochenende im Bad Zwischenahner Park der Gärten. Foto: Genuss im Nordwesten

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Ab dem 28. Dezember feiern wir auf 1.000 m² die Neueröffnung unserer frisch renovierten Ausstellung – mit doppelt so viel Luxus:

Neben unserer großen Auswahl an hochwertigen Strandkörben präsentieren wir erstmals auch exklusive Gartenmöbel für stilvolles Entspannen im Freien.

Damit wir Platz schaffen, startet schon jetzt der Abverkauf der Strandkörbe 2025.

JETZT VORBEIKOMMEN UND SPAREN!

Die traditionelle Lichterfahrt ist eines der Highlights der Maritimen Woche an der Weser. Foto: Jens Hagens

Fest, Forschung, Flohmarkt

Maritime Woche vom 13. bis 21. September

Unter dem Motto „kieken, feiern, forschen“ verwandelt die Maritime Woche vom 13. bis 21. September die Innenstadt rund um die Weser in eine große Bühne maritimer Vielfalt. Die von der City-Initiative organisierte Veranstaltungsreihe verbindet Wissenschaft, Wassersport, Unterhaltung und Kulinarik zu einem Programm für die ganze Familie.

Die Maritimen Entdeckertage vom 13. bis 18. September laden mit Führungen, Vorträgen sowie Stadt- und Schiffstouren dazu ein, Bremen als Hafen- und Wissenschaftsstandort aus neuen Blickwinkeln zu erleben.

Besonderes Highlight ist das Festwochenende vom 19. bis 21. September. Am Freitagabend beginnt es mit der feierlichen Ankunft der Skipper an der Schlachte. Dort erwartet die Besucher ein vielfältiges Angebot mit kulinarischen Genüssen, Musik, Ausstellungen und Aktionen zum Mitma-

chen. Am Samstag und Sonntag öffnet die Forschungsmeile ihre Stände und lädt ein, in die Welt der Meeresforschung einzutauchen. Am Samstagabend findet zudem die traditionelle Lichterfahrt statt: Zahlreiche Schiffe fahren mit Festbeleuchtung über die Weser und schaffen gemeinsam mit dem Feuerwerk ein beeindruckendes Bild. Neu hinzu kommt in diesem Jahr ein maritimer Flohmarkt an der oberen Schlachte-Promenade. Am 21. September, ab 10 Uhr laden zahlreiche Stände zum Stöbern nach Zubehör, Ausrüstung, Geschenkartikeln und maritimen Raritäten ein. Ergänzt wird der Tag durch den verkaufsoffenen Sonntag, an dem die Geschäfte der Bremer Innenstadt von 13 bis 18 Uhr geöffnet haben. Das vollständige Programm mit allen Terminen sowie Informationen zur Anmeldung für Skipper unter www. maritime-woche.de pb

Warum bleibt nur ein Drittel?

Erzieherinnen und Erzieher verlassen trotz Leidenschaft die Kindertagesbetreuung

LAURA STACHE

„Erzieherinnen und Erzieher steigen häufig mit intrinsischer Motivation in den Beruf ein, besonders in Bremen ist der zeitliche Verlauf aber von hoher Fluktuation gekennzeichnet“, beschreibt René Böhme vom Institut für Arbeit und Wirtschaft (IAW). Nach zehn Jahren sei nur noch ein Drittel der Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung in der Hansestadt tätig. Die Gründe dafür erarbeitete das IAW im Auftrag der Senatorin für Kinder und Bildung sowie der Arbeitnehmerkammer Bremen in einer umfassenden Studie. Die Ergebnisse zeigen Unzufriedenheiten mit dem Einkommen und der PraxisTheorie-Verzahnung während der langen Ausbildungsdauer sowie Probleme mit Vereinbarkeit, zu hoher Arbeitsbelastung und dem Arbeitsklima. Vollzeitkräfte nannten unter anderem fehlende Wertschätzung, unzureichenden Gesundheitsschutz und zu große Gruppen. Jedoch führe auch die Motivation einer beruflichen Weiterentwicklung zu einer Stundenreduzierung oder einem Weggang.

Studienautor Böhme sieht zentralen Handlungsbedarf unter anderem in einer attraktiveren und flexiblen Gestaltung der Ausbildung. Peer Rosenthal, Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer Bremen, schlägt diesbezüglich den Einsatz von „Ausbildungscoaches“ nach dem Vorbild von „Bleib dran“ vor, um die Auszubilden-

Um dem Fachkräftemangel in Kindertagesstätten entgegenzuwirken, soll die Studie des Instituts für Arbeit und Wirtschaft Handlungsempfehlungen für die Politik geben. Foto: pixabay

den intensiver zu begleiten und somit Abbrüche zu reduzieren. „Die Handlungsempfehlungen der Verbleibstudie stellen für uns eine wichtige Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Sicherung von sozialpädagogischen Fachkräften in Bremen dar“, sagt Senatorin Sascha Au-

lepp. So soll für mehr Attraktivität die fachschulische Erzieherinnen- und Erzieher-Weiterbildung zum Schuljahr 2026/27 vollends praxisorientiert aufgestellt werden. „Wir müssen die Fachkräfte jedoch nicht nur gewinnen, sondern auch halten“, betont sie.

Derzeit arbeiten etwa 60 Pro-

Gastro & Genuss

Wenn Reisen enden und der Appetit bleibt

Gaumenfreuden auch nach den Ferien fortsetzen: Region bietet großes kulinarisches Angebot

Für die meisten Menschen aus der Region ist der Sommerurlaub 2025 schon Geschichte. Vom diesjährigen Urlaub bleiben – hoffentlich – schöne Erinnerungen, Fotos und eventuell ein kulinarisches Erlebnis, das man gern auch hier in der Heimat wiederholen möchte.

Ob Griechenland, Spanien, Italien oder Türkei – die vier klassischen Sommerurlaubsländer bieten nicht nur Traumstrände, Sonnengarantie und eine riesige Portion Kultur –auch gastronomisch ist das Angebot variantenreich. Das können bestimmt alle Urlaubende unterschreiben, die ihrem Hotelkoch mal freigegeben und auf das All-InclusiveAngebot verzichtet haben und sich in eine Taverne oder Tapasbar außerhalb ihrer Unterkunft gesetzt haben.

Die eine oder andere Spezialität findet sich auch in den Speisekarten der hiesigen Gastronomen. Wer also das Mittelmeer an die Weser holen

Frische spielt in der hiesigen Gastonomie eine wichtige Rolle. Foto: simcogroup auf Pixabay

möchte, steuert mit der Familie oder den Freunden den nächsten Griechen, Spanier, Italiener oder Türken um die Ecke an. Das gastronomische Angebot in unserer Region enthält auch Speisen aus weiter entfernteren Ländern. Gaumenfreuden erleben Gourmets auch in Restaurants mit indi-

scher, chinesischer, vietnamesicher, koreanischer sowie arabischer und afrikanischer Küche. Auffällig: Allesamt sind es Fernziele, Destinationen, in denen man in den anstehenden Wintermonaten hinreisen kann. Ergo: In Bremen und Umzu kann man kulinarisch nicht nur in die Vergangenheit reisen sondern sich auch einen

leckeren Vorgeschmack auf den nächsten Urlaub in der Ferne holen. Bleiben jetzt noch die Gastronomen, auf deren Speisekarten Köstlichkeiten aus deutschen Landen stehen – Rezepte aus regionalen Küchen und mit lokalen Zutaten zubereitet. Diese erleben nach dem Urlaub an der Sonne und am Meer natürlich auch einen Run. Hand aufs Herz, trotz der Herrlichkeiten, die das Reich Poseidons mit den Calamari, Shrimps oder Tintenfischen oder die italienische Mama in ihrem Ristorante in Rimini bieten, wer bekommt nicht ab und an Heißhunger auf ein anständiges Stück Steak oder ein Schnitzel mit mächtiger Soße und eine Portion Bratkartoffeln? Lecker – und dann noch die herrlichen Nachtische. Natürlich wird das gastronomische Repertoire in Bremen und Umzu um Mittagstischangebote ergänzt. Diese sind in der Regel international breit aufgestellt, lecker zubereitet und zu bezahlbaren Preisen.

zent der Kita-Beschäftigten in Teilzeit, davon können jedoch 40 Prozent sich vorstellen, ihre Arbeitszeit zu erhöhen – wenn sich die Rahmenbedingungen verbessern würden, so Rosenthal. An Leidenschaft mangele es nicht. Die bereits ausgebildeten Fachkräfte kritisierten bei der Befragung in erster Linie die hohe Arbeitsbelastung, unter der auch die Betreuungsqualität leide. Laut Studie könnten beispielsweise bessere Vertretungsreserven bei Personalausfällen für eine geringere Belastung sorgen. „Große Träger setzen bereits Springerpools ein, um im Krankheitsfall eine Vertretung zu organisieren. Für kleine Kitas ist das kaum machbar, hier könnte ein übergeordneter Springerpool helfen“, schlägt Rosenthal vor. Besondere Schwierigkeiten gebe es in Kitagruppen mit einem hohen Anteil an Kindern mit sozialen Benachteiligungen und Förderbedarf. Hier regt die Kammer an, ein Modellprojekt mit kleineren Gruppenzu starten. Gemeinsam arbeiten die Senatorin für Kinder und Bildung und die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aktuell an der Umsetzung des Modellvorhabens „Systemische Kita-Begleitung“. Im KitaJahr 2025/26 soll Kindern durch den Einsatz dieser Begleitungen im Sinne der Inklusion eine schnelle, gezielte und niedrigschwellige Unterstützung im Alltag geboten und Fachkräfte gleichzeitig entlastet werden.

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Demenz selbst erfahren

Die Demenzinitiative Obervieland lädt am Dienstag, 16. September, ab 15 Uhr zu einer besonderen Schulung ins Begegnungszentrum des Bürgerhauses Obervieland (Willi-HundtStraße 2) ein. Mit Hilfe eines Demenzsimulators können

Teilnehmende an 14 Stationen selbst erleben, wie es ist, mit den Einschränkungen der Erkrankung zu leben.

Alltagssituationen werden dabei so nachgestellt, dass Un-

behagen und Grenzen spürbar werden – Gefühle, die Betroffene täglich begleiten. Ziel ist es, Verständnis und Empathie für Menschen mit Demenz zu fördern und Angehörige wie Interessierte im Umgang zu stärken.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung im Bürgerhaus ist erforderlich unter der Nummer 69 67 3020 oder per Mail an anmeldung@bgobremen.de . rf

Holland auf dem Teller

Spezialitäten aus den Niederlanden

Mit Frikandel, Kibbeling, Kroketten und frischen Pommes Frites überzeugt Renata Saarloos, die Frau des bekannten Marktschreiers und „Blumenkönigs“ Michel Saarloos, seit Anfang der Woche Kundinnen und Kunden auf dem Blumenmarkt am Liebfrauen Kirchhof in der Bremer Innenstadt an ihrem Stand „Der Amsterda-

mer“. Dort bereitet sie ab sofort montags bis samstags Spezialitäten aus der Provinz Holland zu fairen Preisen frisch zu. „Der Amsterdamer“ wurde bereits am ersten Tag von vielen Kundinnen und Kunden besucht und gut angenommen. So ist Bremens Blumenmarkt um eine kulinarische Attraktion reicher. WR

Renata Saarloos verwöhnt ab sofort montags bis samstags auf dem Blumenmarkt in der Bremer Innenstadt Kundinnen und Kunden mit Spezialitäten aus den Niederlanden. Foto: pv

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Wann:11.10.2025 Beginn:10Uhr

Veränderung liegt in der Luft

Wie der „Aktionsplan Centrum“ die Innenstadtentwicklung konkretisieren will

PHILIPP BEHRBOM

Das Esprit-Haus ist abgerissen, die Postfiliale an der Domsheide seit Monaten geräumt, und zwei Etagen des ehemaligen Horten-Kaufhauses stehen leer. Dass sich etwas in der City tut, erkennt jeder bei einem Spaziergang durch die Innenstadt. Doch was kommt in die Lücken? Im Beirat Mitte stellten Vertreterinnen und Vertreter des Projektbüros Innenstadt und der Brestadt in dieser Woche vor, wie es mit der Bremer Innenstadt weitergehen soll. Ein wichtiger Baustein dafür: der Aktionsplan Centrum.

Kurz vor der Sommerpause legte der Senat den im Koalitionsvertrag versprochenen Plan vor, der an die „Strategie Centrum Bremen 2030+“ aus dem Jahr 2021 anknüpft. „Wenn die Strategie ein Kompass war, dann ist der Aktionsplan ein Navigationsgerät“, erklärt Jan Casper-Damberg vom Projektbüro Innenstadt. Im Mittelpunkt stehen drei Handlungsfelder, die die Innenstadt aufwerten sollen: Mobilität, öffentlicher Raum und Nutzungsvielfalt. Die Projekte sind auf drei Umsetzungszeiträume ausgelegt: bis 2027, bis 2030 und darüber hinaus. Bei den im Aktionsplan beschriebenen Projekten müssten allerdings auch die finanziellen Handlungsspielräume berücksichtigt werden, schränkt Casper-Damberg ein: „Auch wir sind an den Haushalt gebunden. Wir haben die Zusagen der Ressorts für die verzeichneten Projekte bekommen, aber ausfinanziert sind die leider nicht.“ Ganz konkret tut sich bereits in der nächsten Woche in der Dechanatstraße etwas. Ab dem 12. September beginnen dort

Das Stadtmusikantenhaus ist eines der wenigen Projekte die im ersten Umsetzungszeitraum bis 2027 fertiggestellt werden sollen.

die Umbauarbeiten zur Klimastraße. Elf weitere Orte, die zu klimaangepassten Stadträumen werden sollen, hat das Projektbüro ausgewählt. Sie sollen jedoch erst nach 2030 umgestaltet werden – auch wegen der Finanzierung.

Darüber hinaus ist in den kommenden zwei Jahren mit ersten Schritten zu rechnen. Der Ansgari-Kirchhof solle wegen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit „angefasst werden“, so beschreibt es Casper-Damberg. Was das konkret bedeutet, ist allerdings noch unklar. Zusammen mit dem Neubau auf dem ehemaligen Esprit-Gelände und der neuen Nutzung des C&A-Ge-

bäudes ergibt sich zumindest im Westen der Innenstadt eine sichtbare Veränderung. Auch das Literaturhaus in Marktplatznähe soll bis zur Bürgerschaftswahl fertiggestellt sein. In großen Schritten wird ab 2027 geplant. Dann sollen der Abriss des Parkhauses Mitte beginnen und die neue Nutzung des Horten-Gebäudes starten. Mitte des Monats steht eine Entscheidung an, erklärt BrestadtSprecherin Anna Oetken Dierks. Ob Abriss, Teil-Abriss oder Nutzung im Bestand: In wenigen Tagen will die Brestadt ihren Abschlussbericht zur Beratung in die politischen Gremien geben, so Oetken Dierks. Bis 2027 lautet auch hier die Devise: Zwi-

schennutzung. Ein Masterplan ist der Aktionsplan Centrum jedoch nicht, betont Casper-Damberg. Der Radverkehr in der Innenstadt wirft weiterhin „ungelöste Fragen“ auf, wie er bestätigt. Zudem suchen die zuständigen Ressorts nach Standorten für je ein Fahrradparkhaus im Bereich der Domsheide und des Brills sowie nach einer Immobilie für eine öffentliche Toilette im Bereich der Obernstraße. „Veränderung liegt in der Luft“, beschreibt Ortsamtsleiterin Astrid Verena Dietze die Situation. Bis sich die Veränderungen materialisieren, werden jedoch noch einige Tage ins Land ziehen.

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Die letzte Ruhe unter Bäumen

Friedwald als Alternative zu konfessionellen Friedhöfen/Für die Grabpflege sorgt die Natur

Immer mehr Menschen tragen sich mit dem Gedanken sich im Wald beerdigen zu lassen. Naturverbunden, individuell und tröstlich wollen sie die letzte Ruhe unter Waldbäumen finden. Der Friedwald ist daher eine beliebte Alternative zu normalen Friedhöfen geworden.

Friedwald ist eine alternative

Bestattungsform, die FriedwaldStandorte sind nach öffentlichem Recht genehmigte Friedhöfe im Wald. Die Asche von Verstorbenen ruht dabei in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen, die in einem als Friedwald gewidmeten Wald stehen.

Während der eine die Nähe zur Natur sucht, wünscht sich die andere eine Alternative zum konfessionellen Friedhof. Ein anderer wiederum möchte seinen Angehörigen ein Grab ohne Pflegeaufwand ermöglichen. Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen dafür entscheiden, sich in einem Friedwald unter einem Baum bestatten zu lassen. Viele Menschen treffen diese Entscheidung übrigens schon zu Lebzeiten.

Für die Grabpflege sorgt im Wald allein die Natur: Gestecke, Kerzen und Grabsteine passen nicht in die natürliche Umgebung. Auch das Dekorieren der Grabstellen mit Blättern, Ästen, Zapfen und Ähnlichem aus dem Wald stört das natürliche Bild. Grabschmuck jeder Art ist im Friedwald deswegen nicht erlaubt. So zieren – je nach Jahreszeit – Moose, Farne, Wildblumen, buntes Laub oder Schnee

Mitten in der Natur befindet sich dieser Andachtsplatz im FriedWald Bremer Schweiz. Foto: FriedWald

das Baumgrab. Auf Wunsch macht ein Namensschild am Baum auf die Grabstätte aufmerksam. Alle Baumgrabstätten sind gekennzeichnet und in Registern beim Friedhofsträger und bei Friedwald eingetragen. An den Hauptzugangswegen stehen Waldtafeln, auf denen die Fläche eingezeichnet ist, die als Bestattungsplatz dient. Die Tafel weist auch auf die Besonderheit des Ortes hin und hilft bei der Orientierung im Wald. Bestattungs-Interessenten können sich für einen Baum mit mehreren Plätzen oder einen Platz an einem gemeinschaftlich genutzten Baum entscheiden. Die Zahl der Plätze unter einem Baum variiert je nach natürlichen Gegebenheiten. Je nach Stärke, Art und Lage des Baums ergeben sich unterschiedliche

Preise für Bäume und Plätze. Außerdem bietet Friedwald einen Basisplatz an: Dessen genauer Standort wird im Trauerfall von einem Förster zugewiesen. Jeden Monat nehmen erfahrene Friedwald-Försterinnen und Friedwald-Förster Besucher mit zu einer Waldführung. Bei der Kombination aus Waldspaziergang und Info-Tour erklären sie das Friedwald-Konzept und informieren über Kosten, Baumgrabarten, Vorsorgemöglichkeiten und Beisetzungen im Friedwald. Außerdem zeigen sie vor Ort die Besonderheiten des Waldes auf. Wer die Atmosphäre des Waldes erleben und gleichzeitig mehr über Friedwald erfahren möchte, der kann an einer kostenlosen Waldführung teilnehmen. Die Friedwald-Försterin

oder der Friedwald-Förster zeigt Besonderheiten des Bestattungswaldes und beantwortet alle Fragen zur Beisetzung in der Natur.

Die nächsten Termine im Friedwald Bremer Schweiz (Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf): 20. September um 14 Uhr, 11. und 25. Oktober jeweils um 14 Uhr. Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald. de/bremer-schweiz oder Telefon 06155 / 848-100. Die nächsten Termine im Friedwald Hasbruch (Linteler Kirchweg, 27798 Hude):

20. September um 14 Uhr und 11. Oktober um 14 Uhr. Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald.de/hasbruch oder der Telefonnummer 06155 / 848-100.

Beliebt: Pflegefreie Angebote

Aktuelle Forsa-Umfrage zeigt den Wandel der Bestattungskultur

Immer weniger Menschen wünschen sich für ihre eigene Bestattung ein traditionelles Grab auf dem Friedhof. Beliebt sind pflegefreie Angebote, insbesondere auch außerhalb klassischer Friedhöfe. Liberalisierungen im Bestattungsrecht steht eine große Mehrheit offen gegenüber.

Im Auftrag von Aeternitas e. V., der Verbraucherinitiative Bestattungskultur, hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa einen repräsentativen Ausschnitt der deutschen Bevölkerung zu ihren Bestattungswünschen und möglichen Lockerungen geltender Vorschriften befragt.

Bei den Wünschen für die eigene Bestattung verfestigt sich ein schon seit vielen Jahren anhaltender Trend. Nur 25 Prozent bevorzugen für sich eine klassische Urnen- oder Sarggrabstätte

Henning Bestattungen lädt ein zum

auf einem Friedhof (14 Prozent das Urnen-, 11 Prozent das Sarggrab). In einer Umfrage aus dem Jahr 2013 waren dies zusammen noch 49 Prozent (20 Prozent Urne, 29 Prozent Sarg). Insbesondere der Wunsch nach einer Beisetzung im Sarg wird immer mehr zum Randphänomen. Häufig genannt wurde in der aktuellen Befragung die Beisetzung im Bestattungswald (24 Prozent), gefolgt von einer pflegefreien Beisetzungsform auf einem Friedhof (16 Prozent). Immerhin knapp ein Viertel wünscht sich eine hierzulande in der Regel nicht erlaubte Variante: die Verstreuung der Asche in der freien Natur (14 Prozent) oder die Aufbewahrung oder Beisetzung der Urne oder Asche zu Hause oder im Garten (10 Prozent). Für eine Seebestattung würden sich

5 Prozent entscheiden. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen eindeutig auf, wie sich die Bestattungskultur in Deutschland sowie die Einstellungen zu Fragen von Pietät und Totenwürde verändern. Sie passen sich an die Bedürfnisse einer mobilen Gesellschaft an, in der sich traditionelle Bindungen und Familienstrukturen zunehmend auflösen. Aeternitas sieht großen Reformbedarf und fordert eine Reaktion der jeweils auf Länderebene zuständigen Gesetzgeber. Diese sollten gesellschaftliche Veränderungen weitaus stärker in das Bestattungsrecht einfließen lassen. Stand jetzt hat man zumindest in Rheinland-Pfalz die Zeichen der Zeit erkannt und einen Gesetzentwurf für ein zeitgemäßes Bestattungsgesetz auf den Weg gebracht. Es soll rheinland-

mit vielen Infoständen, Kaffee, Waffeln, Zauberkunst und u. v. m.

Ein vielfältiges und lebendiges Programm lädt ein, neue und interessante Einblicke in die Themen Sterben,

pfälzischen Bürgern in Zukunft unter anderem ermöglichen, dass ihre Asche auf eigenen Wunsch hin zu Hause aufbewahrt, zu Teilen entnommen oder in bestimmten Flüssen beigesetzt wird. WR

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Spiel und Spaß für Familien

Buntes Programm beim Farmfest in auf der Kinder- und Jugendfarm

HABENHAUSEN - Das Team der Kinder- und Jugendfarm an der Ohserstraße lädt am heutigen Samstag, 6. September, wieder zum beliebten Farmfest ein. Von 14 bis 18 Uhr erwartet große und kleine Besuchende ein abwechslungsreiches Programm mit Tombola, Kinderschminken, Karussellfahrten, Treckerfahrten, einer Zaubershow sowie zahlreichen Bastel- und Spielangeboten. Auch Upcycling-Aktionen und Musik stehen auf dem Programm.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Neben Pizza, Kuchenbuffet und frischem Grillgut

gibt es vegane Champignons mit Dip sowie Zuckerwatte und Popcorn für Kinder. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter des Feste sind die Werbegemeinschaft Habenhausen-Arsten und die Kinder- und Jugendfarm, unterstützt von Aktion Hilfe für Kinder, Brebau und Gewoba. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die Parkplätze am Einkaufszentrum an der Ernst-Buchholz-Straße zu nutzen oder mit dem Fahrrad beziehungsweise zu Fuß zu kommen, direkt an der Farm stehen keine Parkplätze zur Verfügung. rf

WR-Archiv

Experten informieren

„Schaufensterkrankheit“

NEUSTADT - Schmerzen in den Waden beim Gehen, die zum Stehenbleiben zwingen: Was im Volksmund „Schaufensterkrankheit“ heißt, ist medizinisch die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). In Deutschland sind rund bis zu 20 Prozent der über 60-Jährigen betroffen.

Um Betroffene und Angehörige über Ursachen, Symptome und moderne Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären, lädt das Rote Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) für Donnerstag, 11. September, von 16 bis 18 Uhr zum Gefäß-Forum zur „Schaufensterkrankheit“ ein. Die kostenlose Info-Veranstaltung findet im Tagungszentrum Forum

K der Klinik (St.-Pauli-Deich 24) statt. Karen Stührmann, Fachärztin für Gefäßchirurgie, und Radiologe Bernhard Schmuck erläutern die Entstehung der Durchblutungsstörung und stellen aktuelle Therapien wie Katheterverfahren und BypassOperationen vor. Im Rahmenprogramm gibt es einen Infostand sowie Untersuchungen wie Ultraschall und KnöchelArm-Index-Messungen. Die Klinik weist jedoch darauf hin, dass diese Angebote nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldung an tinney.s@roteskreuzkrankenhaus. de gebeten. rf

Versicherung rät, sich bei Agentur zu melden

„Die Schule ist passé – und ein Ausbildungsplatz noch nicht in Sicht? Dann ist es sinnvoll, sich bei der Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter als ausbildungssuchend zu melden“, so Gabriele Wallbaum, die Pressesprecherin der Deutschen Rentenversicherung, Das kann später Vorteile bei der Rente haben, teilte die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover jetzt mit.

Die Zeit der Ausbildungsplatzsuche wird in der Rentenversicherung als Anrechnungszeit berücksichtigt. Voraussetzung: Die jungen Menschen sind mindestens 17 Jahre alt und wenigstens für einen Kalendermonat ausbildungssuchend gemeldet. Wer Fragen dazu hat: Infos gibt es online auf rentenblicker. de, dem Jugendportal der Deutschen Rentenversicherung. DR

Ausbildungssuche kann bei Rente angerechnet werden Auf der Suche nach einer Ausbildung?

Eine systemrelevante Ausbildung

Die Innung Sanitär, Heizung und Klima sichert unsere lebenswichtige Technik

„Wir verlassen uns darauf, dass rund um die Uhr Wasser in bester Qualität aus dem Hahn kommt und dass die Heizung zuverlässig läuft“, so ein Sprecher des Sanitär-, Heizungsund Klima-Handwerks (SHK) und erklärt: „Das macht deutlich, wie unverzichtbar moderne Gebäudetechnik ist – und welche Bedeutung die Fachkräfte aus SHK haben.“ Denn sie sorgen im Hintergrund dafür, dass Wärme, Wasser und frische Luft zuverlässig verfügbar sind und bleiben. Heute gilt die Branche offiziell als systemrelevant, denn funktionierende Versorgungssysteme bilden das Rückgrat des täglichen Lebens. Die duale Ausbildung im SHK-Handwerk bietet vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in dieser zukunftssicheren Branche. Neben handwerklichem Können und technischer Präzision sind auch beraterische und kaufmännische Talente gefragt. Tätigkeiten wie das Installieren energiesparender Heizungen, die Umsetzung

AKTUELLE UND INTERESSANTE TIPPS UND INFORMATIONEN

komfortabler Bäder mit innovativen Funktionen oder die Einrichtung moderner Lüftungssysteme sind ebenso Bestandteil wie Planung, Kundenberatung und nachhaltige Systemlösungen. Nach einer regulären Ausbildungszeit von 3,5 Jahren, häufig auch kürzer, eröffnen sich vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie reichen vom Meistertitel bis zur Selbstständigkeit. Auch im kaufmännischen Bereich gibt es attraktive Weiterbildungen wie die zum Betriebswirt des Handwerks oder zum Fachwirt für Gebäudemanagement. Diese Qualifikationen ebnen den Weg in leitende Positionen oder den eigenen Betrieb. Einen umfassenden Überblick über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder bieten die „Die Bad- und Heizungsgestalter“ unter diebadgestalter.de . Die Plattform zeigt die Vielseitigkeit der Branche und liefert Infos, wo passende Ausbildungsbetriebe zu finden sind.

Zeitgemäße Technik wie eine Wärmepumpe läuft nur optimal mit Beratung durch SHK-Profis. Foto: djd/shk/shuttersstock

Das SHK-Handwerk überzeuget durch Stabilität und gesellschaftliche Bedeutung. Der wachsende Bedarf an energetischer Sanierung oder altersgerechtem Umbau macht qualifizierte Fachkräfte gefragter denn je. Dank digitaler Lernhilfen, neuen Technologien und moderner Arbeitsausstattung sei der Bildungsweg

heute zudem so attraktiv wie noch nie. Die Branche bietet jungen Menschen und Quereinsteigenden eine solide, langfristige Perspektive. Die Ausbildungsvergütung liegt je nach Region zwischen 900 und 1.250 Euro monatlich mit überdurchschnittlichen Einkommensmöglichkeiten nach dem Abschluss. djd/mas

Die Kinder- und Jugendfarm in Habenhausen öffnet heute ihre Tore für das Farmfest. Foto:

Gegenüber direkt in die Augen schauen

Tipps zu einer Online-Bewerbung – zusätzlich digitale Kompetenz beweisen

Die klassische Bewerbungsmappe gilt als weitgehend out. Stattdessen sei es heute fast überall üblich, die Unterlagen digital einzureichen, und auch Vorstellungsgespräche würden zunehmend per Videogespräch geführt. Das habe viele Vorteile, so Katharina Ohligschläger von der Pflegeberatung Compass: „Eine Onlinebewerbung spart Papier und kann schneller und einfacher verarbeitet werden.“

Der Umweltaspekt sei ebenfalls relevant: „Früher mussten für ein Bewerbungsgespräch alle Beteiligten in unsere Zentrale anreisen, und da wir bundesweit einstellen, spart ein Vorstellungsgespräch per Video für alle Beteiligten hier viele Ressourcen.“ Außerdem ist sei für die Bewerbenden stressfreier und viel leichter im Terminkalender unterzubringen. Das Online-Bewerbungsverfahren zeige dazu von Anfang an die Digitalkompetenz der Bewerbenden: „Für uns als Pflegebeatung ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden digital arbeiten können, da wir online dokumentieren und auch per Videogespräch beraten.“

Wer sich online per Bildschirm bewerben kann, beweise auch etwas digitale Kompetenz. Foto: djd/compass

Wer seine Unterlagen wie Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Co. als PDF parat hat und das Vorstellungsgespräch am Laptop meistert, bringt schon viele Voraussetzungen dafür mit. Trotz mo-

derner Kommunikation bleiben aber klassische Anforderungen bestehen: Anschreiben und Lebenslauf sollten gut formuliert, sauber gelayoutet und ohne Rechtschreibfehler sein.

Positiv falle auf, wer sich offensichtlich im Vorfeld mit der Firma und der zu besetzenden Stelle beschäftigt hat. Versendet werden die Unterlagen dann über ein Tool auf der Firmenwebseite. „Bei uns gibt es zu jeder Stellenausschreibung ein Bewerbungsformular zum Ausfüllen, alle anderen Unterlagen können dort hochgeladen werden“, beschreibt Ohligschläger einen typischen Ablauf ihrer Personalabteilung. Für das folgende OnlineVorstellungsgespräch brauche es als erstes eine ausreichende technische Ausstattung. Damit beim Termin nichts schief geht, Ton, Kamera, Beleuchtung und Hintergrund vorab ausprobieren und rechtzeitig online gehen. „Und natürlich sollte man sich genauso gut und angemessen kleiden wie bei einem Vor-Ort-Gespräch“, rät die Fachfrau. „Unruhe, Haustiere oder andere Menschen im Hintergrund sind ungünstig – schon wegen des Datenschutzes.“

Weiterer Praxistipp: „Öfter mal in die Kamera statt auf den Bildschirm gucken, denn so blickt man dem Gegenüber direkt in die Augen.“ djd/mas

Wie Frauen Bauernhöfe leiten lernen

Kompass-Mentoring-Programm des Deutschen

Frauen leiten Bauerhöfe: Das Kompass-Mentoring-Programm zeigt die Vielfalt der Frauen in der Landwirtschaft, auch als nächste Generation von Betriebsleiterinnen. „Genau diese Vielfalt brauchen wir im Verband, weshalb wir mit dem Programm in die nächste Runde gehen“, sagt Susanne Schulze Bockeloh, Vizepräsidentin und Vorsitzende des Unternehmerinnen-Fachausschusses im Deutschen Bauernverband (DBV).

Das Bewerbungsverfahren für das Kompass-MentoringProgramm ist am 1. September wieder gestartet. Bis zum 15. Oktober können sich Frauen

aus der Landwirtschaft bewerben. „Das Kompass-Programm bietet den Teilnehmerinnen einen intensiven Einblick in die Verbandsarbeit, stärkt die Frauen bei Diskussionen zu landwirtschaftlichen Themen und ermöglicht die Vernetzung mit landwirtschaftlichen Unternehmerinnen aus dem ganzen Bundesgebiet“, so Schulze Bockeloh.

Das Programm besteht aus zwei Teilen: Mentoring und Weiterbildungstrainings. Ein Jahr lang werden die Teilnehmerinnen von einer Mentorin aus der Landwirtschaft begleitet. Gemeinsam mit der Mentorin können Themen wie Hof-

Bauernverbandes

übernahme, Vereinbarkeit von Familie / Hof und Ehrenamt, aber auch mögliche Zukunftspläne in der Landwirtschaft (Diversifizierung / Finanzierung / Weiterbildung) besprochen werden. Der zweite Teil des Programms besteht aus vier Trainings, die über ein Jahr verteilt in Zusammenarbeit mit der Andreas Hermes Akademie durchgeführt werden. Hier stehen Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Medienarbeit (Social Media / Kameratraining) und Kommunikation und Netzwerken im Vordergrund. Die Trainings, in denen Mentorinnen und Mentees zusammenarbei-

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ten, verknüpfen die Entwicklung persönlicher Methodenkompetenz mit gegenseitigem Empowerment und Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmerinnen werden auch an Fachausschusssitzungen und Parlamentarischen Abenden des Bauernverbandes teilnehmen und sich so ein überregionales Netzwerk aufbauen. „Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. September bis zum 15. Oktober 2025. Das Programm startet im Februar 2026 in Berlin. Infos: bauernverband.de/ themendossier. Weitere Fragen per Mail: kompass@ bauernverband.net WR

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Noch

Eng im Kiez verankert

5. Bremer Buchhandlungspreis geht an Buchhandlung Buntentor

NEUSTADT – Feierlicher Auftakt für das Festival „Bremen liest“: Zum fünften Mal ist in dieser Woche im Kaminsaal des Bremer Rathauses der Bremer Buchhandlungspreis vergeben worden. Der mit 3.000 Euro dotierte Hauptpreis ging in diesem Jahr an die Buchhandlung Buntentor. Bürgermeister und Kultursenator Andreas Bovenschulte überreichte die Auszeichnung persönlich an Inhaber Sven Odens.

„Die bremischen Buchhandlungen stehen exemplarisch für kulturelle Teilhabe in den Stadtteilen, sie fördern Bildung, kulturellen Austausch und Integration. Und sie bereichern die Kulturszene in der Stadt genauso wie die vielen Festivals, die Bibliotheken und demnächst das Stadtmusikanten- und Literaturhaus“, betonte Bovenschulte in seiner Laudatio.

Die Jury würdigte neben dem „anspruchsvollen und wohl ausgewählten Sortiment“ auch die besondere Ladengestaltung der Buchhandlung Buntentor, ihre enge Verankerung im Stadtteil und ihr Engagement für die Leseförderung: „Dieser Einsatz für das Buch in seinem Kiez ist beispielhaft.“ Das kleine, liebevoll gestaltete Ladenlokal am Buntentorsteinweg bietet neben Büchern unterschiedlicher Genres und Fachrichtungen auch einen eigenen Bereich für Kinder und Jugendliche sowie ein umfangreiches Sortiment an Karten und Papeterie.

Neben dem Hauptpreis wurden zwei mit jeweils 500 Euro dotierte Förderpreise verliehen.

Die Lesumer Lesezeit erhielt die

Inhaber Sven Odens hat mit der Buchhandlung Buntentor den 5. Bremer Buchhandlungspreis gewonnen. Fotos: Schlie

Auszeichnung für ihr konsequentes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. Auch die Buchhandlung Thorban an der Wachmannstraße wurde geehrt. Inhaberin Marion Hüneke-Ohnsorge überzeugte die Jury mit einem besonderen Konzept: Die Kombination aus Schmuck- und Buchsortiment gilt als kreative Strategie, die sich gerade in schwierigen Zeiten bewährt. Der Bremer Buchhandlungspreis wird vom Senator für Kultur gefördert und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Nord, der Bremer Literaturstiftung und anderen unterstützt. rf

Das kleine Ladenlokal ist liebevoll gestaltet und bietet ein ausgewähltes Sortiment sowie einen extra Bereich für Kinder.

LINKS DER WESER KOMPAKT

 Sicherheitskräfte haben am Mittwochmorgen bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Bremen im Koffer eines 56-Jährigen aus Ostfriesland eine scharfe Schusswaffe mit Schalldämpfer und Munition gefunden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen, seine Wohnung auf richterlichen Beschluss durchsucht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kam er wieder auf freien Fuß, die Ermittlungen dauern an.

 Bei einem Wendemanöver eines 18-jährigen Autofahrers kam es am Dienstagabend auf der Woltmershauser Straße zu einem Zusammenstoß mit einem Motorrad. Dessen 25-jähriger Fahrer wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht; wie sich herausstellte, war er ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs und das Motorrad als gestohlen gemeldet. Die Ermittlungen dauern an.

 Die Delmestraße in der Neustadt kann mithilfe einer Bundesförderung in Millionenhöhe so umgestaltet werden, dass für die dortigen Straßenbäume eine lange Lebensdauer ermöglicht werden kann. Zudem sollen neue Bäume gepflanzt werden. Die Förderung schließt auch die Scharnhorststraße in Gete mit ein.

 Der Fachausschuss Inneres, Soziales, Integration, Kultur und Gesundheit des Beirats Woltmershausen tagt am 8. September in der Reisenden Werkschule (Dötlinger Straße 2-4). Los geht es um 19.30 Uhr. Beraten wird unter anderem das Thema Lärmbelästigung an der Rablinghauser Landstraße. rf

Roland Klinik lädt zum Tag der offenen Tür

HUCKELRIEDE – Spannende Einblicke in die Welt der Medizin bietet die Roland-Klinik am Werdersee am Sonntag, 7. September, von 11 bis 16 Uhr. Beim „Tag der offenen Tür“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm: Neben Hausführungen, Gesundheits-Checks und InfoStänden gibt es Vorführungen in geöffneten OP-Sälen – von feinen Nahtübungen an Paprikaschoten bis hin zu Demonstrationen moderner minimalinvasiver Wirbelsäulen-Operationen. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Wirbelsäulen-

zentrums stehen zudem Fachvorträge zu Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule auf dem Programm. Ergänzt wird der Tag durch physiotherapeutische Übungen für einen gesunden Rücken sowie Sport- und Mitmachangebote. Die Klinik will mit der Veranstaltung nicht nur ihr medizinisches Spektrum vorstellen, sondern auch den direkten Austausch mit Patientinnen und Patienten fördern. Kinder und Familien sind ebenfalls willkommen – für die jüngeren Gäste wird ein altersgerechtes Rahmenprogramm geboten. rf

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WESER REPORT

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Mehr Gestaltungsfreiheit

Wenn es um die Einrichtung oder Modernisierung eines Bads geht, steht der Waschplatz meist im Zentrum des Interesses. Entsprechend hoch sind die ästhetischen und funktionalen Ansprüche an diesen zentralen Bereich im Badezimmer. Wer sich auf die Suche nach Anregungen und Ideen in den Badausstellungen, in Katalogen oder im Internet macht, findet heute eine Vielzahl von Keramiken, Möbeln, Armaturen, Spiegelschränken und

Accessoires. Doch vieles, was gefällt, lässt sich in der Praxis nicht kombinieren. So passt etwa der Lieblingswaschtisch nicht zum gewünschten Unterschrank. Das Oberflächendesign der Möbel ist nur in einer Griffvariante erhältlich, die vielleicht nicht gefällt. Oder Unter- und Seitenschränke stehen nicht mit der praktischen Push-to-openMechanik zur Verfügung. Neue flexible Waschplatzkonzepte eröffnen hier mehr Gestaltungsfreiraum. djd

Der Waschplatz bildet das Zentrum des Bades und soll ästhetische und funktionale Ansprüche erfüllen.

Foto: djd/ Geberit

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Publikumstage im Fluggehege

Das Papageienschutz-Centrum öffnet wieder für Besucher

Die personellen Probleme im Fluggehege des Papageienschutz-Centrums, die dazu geführt haben, dass in diesem Jahr bislang keine Publikumstage im Fluggehege durchgeführt werden konnten, sind gelöst. Es konnten eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter eingestellt werden. Dadurch ist man nun wieder in der Lage, das Fluggehege für Besucher zu öffnen.

Publikumstage werden seit 20 Jahren im Fluggehege durchgeführt – der erste Publikumstag fand im August 2005 statt. Seither wurden 98 Publikumstage veranstaltet. Die jeweils kurzen Öffnungszeiten an den Publikumstagen von drei Stunden wurden von insgesamt 15.843 Besuchern genutzt, um sich über das Papageienschutz-Centrum Bremen e. V. zu informieren. Am 5. Oktober dieses Jahres findet der 100. Publikumstag statt.

Die Publikumstage sind ein zentraler Bestandteil der Aufklärungsarbeit des Papagei-

Im Fluggehege des Papageienschutz-Centrums kann man die Papageien wie Graupapageien oder diese Blaustirnamazonen in aller Ruhe beobachten. Foto: pv

enschutz-Centrum Bremen. Die Besucherinnen und Besucher können in den Flughallen die dort lebenden Papageien in ihrem naturnah gestalteten

Lebensraum beobachten und sich in Gesprächen mit den im Fluggehege tätigen Tierpflegern über die einzelnen Papageien, ihre Leiden und Le-

bensgeschichte informieren. In den Info-Bereichen des Fluggeheges werden den Besuchern umfassende Informationen – durch Texttafeln, Fotos und Videos – über die Arbeit und Ziele des Papageienschutz-Centrums Bremen präsentiert. Ausführlich wird über die Probleme informiert, die unter dem Gesichtspunkt des Tierschutzes und des Artenschutzes mit der Haltung von Papageien als Haustiere verbunden sind.

Zudem haben die Besucher, die selbst Papageien als Haustiere halten, die Möglichkeit, sich von ehrenamtlichen Mitarbeitern des Papageienschutz-Centrums Bremen zu Fragen der Papageienhalten beraten zu lassen.

Die nächsten Publikumstage im Fluggehege des Papageienschutz-Centrums (Salzburger Straße 2a) sind an den Sonntagen 14. September und 5. Oktober, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene 3 Euro und für Kinder 50 Cent. mb

Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte wurde kürzlich eine besondere Ehre zuteil. Auf Burg Blomendal wurde der Präsident des Bremer Senats in einer auf Traditionen basierenden Zeremonie vom neuen Vereinsvorsitzenden Sebastian Jacob zum Ritter geschlagen. Zuvor war ihm im ältesten Profangebäu-

des Bremens – es stammt aus dem Jahr 1354 – die Tugenddecke erklärt worden. Andreas Bovenschulte erklärte, seinen ritterlichen Schwur nach den entsprechend formulierten Tugenden zu leisten, darunter klug zu handeln, Hoffnung zu schenken und mit Liebe im Herz zu richten. rdr Besondere Ehre für Andreas Bovenschulte

Richtige Wahl des Glases entscheidend

In einer Zeit, in der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit immer größere Bedeutung gewinnen, sind Verglasungen mit dem RAL-Gütezeichen ein QualitätsGarant. Ob bei Renovierungen oder im Neubau – die Wahl des richtigen Glases spielt eine entscheidende Rolle, um die Anforderungen an Energieeinsparungen und langlebige Produkte zu erfüllen.

„Gütezeichen bieten mehr Sicherheit als reine Produktnormen. Sie stehen für Qualitätseigenschaften wie etwa hinsichtlich der Dichtheit, dem Wärme- und Schallschutz, und das über die gesamte Lebensdauer“, erläutert Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer der Gütegemeinschaft Flachglas e. V. (GGF). Die Gütezeichen für Flachglas gibt es für Mehrscheiben-Isolierglas und Einscheiben-Sicherheitsglas. Geprüftes Mehrscheiben-Isolierglas gewährleistet durch seine hochwertigen Mehrfachverglasungen und Scheibenbeschichtungen eine effiziente Wärmedäm-

Thema: Bauelemente

mung. Dies führt zu erheblichen Energieeinsparungen, reduziert Heizkosten und senkt CO2-Emissionen. Auch bei Einscheiben-Sicherheitsglas, welches besonders bruchfest ist, garantiert das Gütezeichen höchste Qualität und Sicher-

Ob bei Renovierungen oder im Neubau – die Wahl des richtigen Glases spielt eine entscheidende Rolle, um die Anforderungen an Energieeinsparungen und langlebige Produkte zu erfüllen. Foto: GGF/OKNOPLAST Deutschland GmbH

heit. „Energieeffiziente Gebäude sind entscheidend für eine nachhaltige Zukunft. Das RALGütezeichen hilft diese Vision zu verwirklichen, indem es Glasprodukte kennzeichnet, die den neuesten Standards für Wärmedämmung und Energieeffizienz entsprechen“, so Grönegräs.

Die Gütezeichen für Flachglas gehen über die reine Funktionalität hinaus und sichern außerdem zu, dass die Verglasungen über Jahre hinweg ihre Leistungsfähigkeit behalten. Regelmäßige Prüfungen und Fremdkontrollen versprechen eine dauerhafte Qualität, die sich positiv auf den langfristi-

Auf Dauer sicher: Mit zertifizierten Terrassenbedachungen entscheiden sich Hauseigentümer für eine langlebige Lösung. Foto: djd/Solarlux/Onno Brandis

gen Werterhalt von Gebäuden auswirkt. Gebäude, die mit hochwertigem Isolier- und Sicherheitsglas ausgestattet sind, profitieren nicht nur von einer verbesserten Energiebilanz, sondern auch von mehr Sicherheit und Komfort. „Die Gütezeichen bieten klare Orientierung in einem zunehmend komplexen Markt. Sie dienen Architekten, Planern und Hausbesitzern als verlässliche Entscheidungshilfe bei der Auswahl der Verglasungen“, beschreibt Jochen Grönegräs das Anliegen der Gütegemeinschaft Flachglas. Ein wesentlicher Bestandteil des RAL-Gütezeichens ist die

kontinuierliche Fremdüberwachung. Unabhängige Prüfstellen führen regelmäßige Kontrollen und Tests durch, um sicherzustellen, dass alle zertifizierten Verglasungen die hohen Qualitätsstandards erfüllen. Diese externe Kontrolle schafft Transparenz und Vertrauen – sowohl für Hersteller als auch für Endverbraucher. Sie gewährleistet, dass nur Flachglas mit strengen Anforderungen an Dichtheit, Wärmeund Schallschutz sowie Materialbeschaffenheit das Gütezeichen tragen dürfen. Weitere Information unter www.guetegemeinschaftflachglas.de im Netz.

Keine Abstriche erlaubt

Wer billig kauft, kauft am Ende zweimal: Diese Erfahrung bestätigt sich immer wieder. Bei Terrassendächern kann es sogar gefährlich sein, wenn zugunsten eines niedrigen Preises die Qualität leidet. Die Rollladen und Sonnenschutz Innungen Köln, Düsseldorf und Aachen haben günstige Online-Angebote für Lamellendächer unter die Lupe genommen – und dabei teils erschreckende Ergebnisse zutage gefördert. Unter Regen oder Schneelast können Billigdächer plötzlich nachgeben und einstürzen.

Hauseigentümer sollten daher auf Qualitätsprodukte, hochwertige Materialien wie Aluminium sowie wichtige Kennzeichnungen wie das CEZeichen und die Norm DIN EN 1090 achten. Renommierte Hersteller bieten zudem die Möglichkeit, Produkte vor Ort zu besichtigen, etwa bei zertifizierten Fachhändlern. Unter www.solarlux.com etwa gibt es weitere Informationen zu Glasdächern, die Langlebigkeit und Sicherheit gewährleisten. djd

Sebastian Jacob, Vorsitzender des Vereins Burg Blomendal schlug Bürgermeister Andreas Bovenschulte zum Ritter. Foto: rdr

AUTO

KURZ NOTIERT

Vollelektrisch durch die Stadt

Silence erweitert seine Produktpalette um neue Modellvarianten des Leichtfahrzeugs Silence S04. Damit reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach kompakten Mobilitätslösungen für den Stadtverkehr. Die Modelle werden exklusiv über das europäische Nissan-Händlernetz vertrieben.

Fahrerlebnis der Extraklasse

Europcar erweitert seine Premium-Flotte um Fahrzeuge der Luxusmarke Porsche. Ab sofort können Kunden an ausgewählten Standorten die sportlich-eleganten Modelle Cayenne und Macan mieten.

Kra sto preise fast unverändert

Die Preise an den Zapfsäulen haben sich im Vergleich zur Vorwoche nur marginal bewegt. Während auf Basis der Kraftstoffpreise von mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland der Preis von Super E10 im bundesweiten Durchschnitt um 0,3 Cent je Liter gefallen ist, hat sich Diesel im Wochenvergleich um 0,1 Cent leicht verteuert. Somit kostet nach Auswertung des ADAC ein Liter Super E10 aktuell 1,655 Euro, währen der Liter Diesel im Schnitt bei 1,573 Euro liegt.

MEIN ERSTES AUTO

Nachgefragt bei Kathrin Moosdorf

Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

Können Sie sich noch an Ihr erstes Auto erinnern?

Ich habe noch nie ein eigenes Auto gehabt. Ein, zwei Mal in der Woche brauche ich derzeit ein Auto, dafür nutze ich Carsharing. Als jüngere Frau durfte ich das Auto meiner Eltern nutzen. Das war ein VW Golf. Während des Studiums besaß ich auch mal ein Motorrad.

Wann haben Sie Ihren ersten Strafzettel bekommen und wofür? Wann ich den ersten bekommen habe, weiß ich nicht mehr. Und wofür…? Ich glaube, ich habe ein paar Mal die Parkzeit überzogen.

Das Auto springt nicht an. Motorhaube auf oder Handy raus? Die Autos bei unserem Carsharer hier in Bremen sind zum Glück gut in Schuss, da mache ich mir keine Gedanken.

Welches Auto kaufen Sie, wenn Geld keine Rolle spielt? Gar keins. Hier in der Stadt brauche ich kein eigenes Auto.

Zwei neue Autohäuser geplant

Visualisierung: Woltmann

So wird das neue Autohaus in Delmenhorst aussehen – der Abbruch des alten Standortes beginnt in diesem Monat.

Die Woltmann Gruppe investiert in neue Markenstandorte und stellt familiäre Nachfolge auf

Die Woltmann Gruppe will jetzt ein Zeichen für Kundennähe, Zukunftsfähigkeit und unternehmerische Verantwortung setzen: Mit zwei Bauprojekten in Delmenhorst und Bremerhaven sowie dem Bekenntnis zur familiären Unternehmensführung positioniert sich das traditionsreiche Autohaus neu – sowohl räumlich als auch strukturell.

Am bestehenden Standort in Delmenhorst entsteht ab diesem Monat ein vollkommen neues Autohaus für die Marken Ford und MG. Der Abriss des bisherigen Gebäudes markiert den Startschuss. Der Neubau wird ein modernes Zentrum für Mobilität, Servicequalität und Markeninszenierung. Die Eröffnung ist für Sommer 2026 geplant. Der Fokus liegt auf einem digitalen, nachhaltigen und kundenfreundlichen Gesamtkonzept, betont die Woltmann-Gruppe. Während der Bauphase sind Kunden eingeladen, die umliegenden Standorte der Woltmann Gruppe zu nutzen.

Parallel dazu expandiert die Woltmann Gruppe nach Bremerhaven. Noch im Laufe

Tanja Woltmann-Knigge und Karima Knigge führen die Woltmann Gruppe künftig gemeinsam.

des Jahres beginnt dort der Bau eines weiteren Standorts, der als offizieller Land Rover Servicepartner agieren wird. Zudem ist der Verkauf von Land Rover Gebrauchtwagen

Achtung: Erntefahrzeuge unterwegs

Erhöhte Unfallgefahr vor allem auf den Landstraßen

Auf Landstraßen ist jetzt mit einer erhöhten Gefährdung durch Erntefahrzeuge zu rechnen, erinnert die Dekra. „In der Erntezeit treffen viele langsame und teils überbreite Erntefahrzeuge mit dem schnelleren Pkw- und Lkw-Verkehr zusammen. Das ist eine hochbrisante Mischung, und dies auf den Straßen, die ohnehin das höchste Unfallrisiko aufweisen“, erklärt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei Dekra. Vor allem auf unübersichtlichen Streckenabschnitten ist eine defensive und vorausschauende

Fahrweise gefragt. Das gilt für den Pkw-, Lkwund Lieferverkehr ebenso wie für Motorradfahrende. Kuppen und Kurven können die Sicht versperren, etwa auf einen langsam fahrenden Traktor mit voll beladenem Anhänger oder einen überbreiten Mähdrescher. Oft bleibt in solchen Situationen wenig Zeit für eine Notbremsung. Gefährlich wird es häufig auch dann, wenn eine schwere Maschine vom Feld auf eine Landstraße einbiegt. Nähert sich dabei schnell ein Fahrzeug, kann es eng werden.

sowie ein neuer MG-Standort geplant: „Mit dieser strategischen Erweiterung baut die Unternehmensgruppe ihre Kundennähe im Norden aus.“ Auf über Fünf Millionen Euro beläuft sich das Investitionsvolumen für beide Standorte.

Veränderungen gibt es auch in der Unternehmensführung: Die Woltmann Gruppe wird nun rein familiengeführt – und das in einer Branche, die traditionell männlich geprägt ist. Tanja Woltmann Knigge und ihre Tochter Karima Knigge führen das Unternehmen gemeinsam. „Diese Konstellation ist nicht nur ein Ausdruck gelebter Verantwortung, sondern auch ein klares Statement für nachhaltiges Unternehmertum und werteorientierte Führung.“

Die beiden Geschäftsführerinnen sehen in ihrer Rolle eine persönliche Verpflichtung, das Unternehmen zukunftsfest aufzustellen – mit Investitionen in Mitarbeitende, Infrastruktur und innovative Mobilitätslösungen, heißt es weiter in einer Mitteilung.

Während der Erntezeit im Spätsommer und Herbst steigt auf den Landstraßen die Unfallgefahr.

149 € • Anzahlung: 0,00 € • Laufzeit: 48 Monate • Lau eistung p.a.: 10.000 km • Fahrzeuglistenpreis (UPE): 18.090,00 € • Nettodarlehensbetrag: 16.458,42

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Mach mal 3

Mit

AUTO

Der Licht-Test hat einen neuen Namen

Bundesverkehrsminister Schnieder gibt Startschuss zur diesjährigen Aktion

einem erweiterten Konzept und prominenter politischer Unterstützung startet die größte bundesweite Verkehrssicherheitsaktion: Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und die Deutsche Verkehrswacht (DVW) machen aus dem bewährten Licht-Test den umfassenderen Licht-Sicht-Test - und haben für die Neuauflage Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) als Schirmherrn gewonnen.

„Mir ist Verkehrssicherheit ein großes Anliegen. Dafür ist es unbedingt notwendig, dass Fahrzeuge gut sichtbar sind und ihr Licht voll funktionstüchtig ist. Daher ist mir diese Kampagne ein großes Herzensthema“, betont Schnieder. „Die Kfz-Betriebe schaffen mit dem LichtSicht-Test die technischen Voraussetzungen für sicheres Fahren in Herbst und Winter. Ich kann nur dazu ermutigen, dieses Angebot wahrzunehmen.“

Die gemeinsame Kampagne von ZDK und DVW baut auf dem seit fast 70 Jahren etablierten „Licht-Test“ auf, geht ab diesem Herbst jedoch bewusst einen Schritt weiter: Zusätzlich zur Überprüfung der Fahrzeugbeleuchtung können die teilnehmenden Kfz-Meisterbetriebe auf Wunsch auch im Rahmen eines SichtTests den allgemeinen Sicherheitszustand des Fahrzeugs prüfen und eventuell notwendige Reparaturen kostenpflichtig durchführen. Sind Wischerblätter und Reifen in Ordnung? Ist die Windschutzscheibe intakt oder durch Stein-

Foto: ZDK

schlag beschädigt? Können statt herkömmlicher Halogenlampen moderne LED-Lampen nachgerüstet werden?

Auch der Anreiz zur Teilnahme wächst: Alle Fahrzeughalterin-

Die Zweidrahtleuchte in den Autoscheinwerfern wurde vor 100 Jahren in Berlin erfunden.

Gruppenbild mit Dame: Zum Licht-Sicht-Test-Termin im Bundesverkehrsministerium mit ZDK-Präsident Thomas Peckruhn, Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und DVW-Präsidentin Kirsten Lühmann (von links).

nen und -halter, die im Oktober beim Licht-Sicht-Test mitmachen, können an einem bundesweiten Gewinnspiel teilnehmen. 2025 steht dabei ganz im Zeichen der E-Mobilität: Erstmals wird mit dem Kia EV3 ein rein elektrisches Fahrzeug zur Nutzung für zwölf Monate als Hauptgewinn verlost.

Osram hat’s erfunden

Der moderne Autoscheinwerfer hat Jubiläum

Die Autobeleuchtung ist ein faszinierendes Thema. Selbst Hollywood befasst sich in vielen Filmen mit dem Thema Licht. Gerade in Blockbustern aus den 1980ern, die in der Zukunft spielen, gibt es die tollsten Vorstellungen, wie das Auto von morgen und seine Scheinwerfer aussehen könnten. Betrachtet man aktuelle Auto-Modelle und deren Lichtdesign stellt man leicht fest, dass die Traumfabrik nicht so weit daneben lag. Eine enorme Entwickung, vor allem wenn man bedenkt, dass moderne Autoscheinwerfer in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiern. Dieses Jubiläum ist einem Leuchtmittelher-

steller aus Berlin verdanken, dem es gelungen war, eine 2-in1-Lösung anzubieten, sprich Fern- und Abblendlicht in einem einzelnen Scheinwerfer einzupacken. Die Geschichte der Unternehmenssparte Osram Automotive beginnt im Jahr 1925, als eine Gruppe Schaulustiger sich in Berlin versammelt, um die Enthüllung der ersten Zweidrahtleuchte der Welt aus nächster Nähe zu verfolgen. Was sie an diesem Tag sehen, ist nicht nur eine hellere Lampe, die es den Fahrern ermöglichte, zwischen Fern-und Abblendlicht zu wechseln. Mit der Einführung der ersten BiluxLampe erleben sie einen historischen Wendepunkt für die Sicherheit im Straßenverkehr.

Die fast vergessenenWagen VW 1500 und 1600 (werksintern Typ 3) sind im neuen Wolfsburger Kalender zu sehen.

Wolfsburger Oldies 2026

Der AUTO Report verlost drei Exemplare

Des Deutschen liebstes Auto war in den 50er- und 60er-Jahren der VW Käfer. Ein Kalender erinnert mit historischen Fotos an die Zeiten des Wirtschaftswunders und an die Fahrzeuge des Wolfsburger Weltunternehmens. Das Titelblatt zeigt einen Käfer mit zwei jungen Damen, Steilwandzelt, Luftmatratze und Gummiboot, vermutliches Aufnahmejahr 1959. Auf weiteren Fotos sieht man den Karmann-Ghia und die Bullies. Erstaunlich, dass VW schon 1953 den Bus als Wohnmobil auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt/ Main anbot. Exoten in der heutigen Oldtimerszene sind aber die Pkw, die VW produzierte, um ein

Angebot in der Mittelklasse über dem Käfer zu haben. Die digitale Restaurierung der mehrere Jahrzehnte alten Negative macht die hohe Qualität der Aufnahmen wieder sichtbar. Der Kalender „Wolfsburger Oldies“ im DIN-A4-Querformat mit Spiralbindung kostet 14,95 Euro (portofrei) und ist unter www. peterkurze.de erhältlich. Gewinnspiel: Der AUTO Report verlost drei Kalender – wer teilnehmen möchte, schreibt bis zum 9. September an autoreport@ weserreport.de eine Mail.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner werden benachrichtigt. Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutz-erklaerung/

Schmidt + Koch & GOP Varieté-Theater Bremen

Exklusiven Vorteil sichern

der Stellantis Bank SA Niederlassung Deutschland, Siemensstr.10, 63263 Neu-Isenburg, für den Fiat Grande Panda Elektro La Prima 83 kW (113 PS), Elektromotor, 44-kWh-Batterie: Anschaffungspreis 27.642,94 €, Mietsonderzahlung 0,00 €, Gesamtkreditbetrag 27.642,94 €, Laufzeit 36 Monate, 36× mtl. Leasingrate à 149,00 €, Laufleistung 5.000 km/Jahr, Sollzins p. a. -6,51 %, Effektiver Jahreszins p.a. -6,32 %. Beispielfoto zeigt Fahrzeug der Baureihe, die Ausstattungsmerkmale des abgebildeten Fahrzeugs sind nicht Bestandteil des Angebots. Die Überführungskosten i.H.v. 1.250,00 € sind in den Leasingraten nicht enthalten und sind gesondert an den anbietenden Händler zu entrichten. Privatkundenangebot, gültig bis zum 30.09.2025. Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze 2.500 km) sowie eventuell vorhandene Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet.

Kooperation mit Stil

Wo Show auf Stil trifft – der Škoda Elroq* begeistert die Gäste des GOP Varieté-Theater Bremen. Wir von Schmidt + Koch freuen uns, Partner des GOP zu sein – und wünschen viel Erfolg bei der Premiere der Show „Stylez!“ am 11. September!

Sichern Sie sich den exklusiven Schmidt + Koch Preisvorteil für die Show „Stylez!“ von 15 EURO pro Ticket. Innovativ. Überraschend. Stilvoll. So wie das GOP. So wie Škoda. So wie Schmidt + Koch.

Und immer persönlich für Sie da: Ihre Škoda Verkaufsteams.

*Energieverbrauch (kombiniert): 17,3-15,2kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A

Škoda Bremen Schmidt + Koch GmbH Stresemannstraße 1–7, 28207 Bremen T 0421 4495-700, str@schmidt-und-koch.de

Autohaus Neustadt Schmidt + Koch GmbH Neuenlander Straße 440, 28201 Bremen T 0421 8710-0, neu@schmidt-und-koch.de

Fotos:

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