Weser Report - Links der Weser vom 26.07.2025

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Hohe Pflegekosten

Ersatzkassen-Vertreter

Torsten Barenborg im Interview

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SAMSTAG, 26. JULI 2025

Festival Maritim Musik auf acht Bühnen vom 1. bis 3. August in Vegesack

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Von Kirkenes nach Bergen Nordkap, Fjorde und Mitternachtssonne: Mit der Havila Castor unterwegs in Norwegen

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LINKS DER WESER

Neue Straßenbahn-Umleitungen

Die Bauarbeiten der BSAG an der Domsheide starten am Montag in eine neue Phase. Damit gehen neue Umleitungen der Straßenbahnlinien einher. Betroffen sind die Linien 2, 3 und 8. Die Umleitungen der Buslinien bleiben wie gehabt. Mehr Informationen unter bsag.de pb

Swing auf dem Ansgarikirchhof

DJ Guido Bolero und Mister Swing stehen am 2. August, 12 bis 17 Uhr, zum zweiten Sommerkonzert auf der Bühne am Ansgarikirchhof. Der Eintritt ist frei. Für die ersten zwei Stunden packt DJ Guido Bolero seine Schellackplatten-Sammlung aus, danach übernimmt Mister Swing. rl

Sibb und Insa im Open Space

Soul, Dance und Pop mit warmer Stimme und Tiefgang verspricht das Konzert von Sibb am heutigen Samstag ab 19.15 Uhr beim Open Space Domshof. Unterstützt wird der Bremer Künstler von der Indie-Pop-Sängerin Insa aus Hamburg. Der Eintritt ist frei. rl

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Rätseln – und dann doch rüber?

Ampel in Mahndorf sorgt für Verwirrung im Verkehr und Uneinigkeit bei Bahn und Behörden

PHILIPP BEHRBOM

Wenn in Bremen neue Ampeln aufgestellt werden, sorgt das oft für Diskussionen. Werden Fußgänger bevorzugt? Wie lang sind die Wartezeiten? Oder braucht es an dieser Stelle überhaupt eine Verkehrsregelung durch Lichtsignal? Eigentlich sollen sie Klarheit darüber schaffen, wann wer die Straße queren darf – nicht so am Bahnübergang Mahndorf. Dort steht seit dem 19. Juni – nach Bauarbeiten der Deutschen Bahn (DB) – eine neue Ampel, die augenscheinlich ohne erkennbaren Grund die Weiterfahrt verhindert. Wer von der Mahndorfer Landstraße kommt, kann entweder rechts über den Bahnübergang abbiegen oder geradeaus auf die Straße Auf den Conroden fahren. Die Ampel schaltet auf Rot, sobald sich der Bahnübergang schließt – und verbietet dabei offenbar auch

Anlässlich der Maritimen Woche plant das Schlachte Marketing am 21. September den ersten Maritimen Flohmarkt der Stadt. Zwischen Bürgermeister-Smidt-

die Weiterfahrt geradeaus. Unter der Ampel ist ein Andreaskreuz angebracht, was den Eindruck erwecken kann, das Signal beziehe sich auf den Bahnübergang.

Günther Grabendorff ist Anwohner und steht häufig an der Kreuzung. Er berichtet von Dutzenden Überholmanövern vor der roten Ampel: „Weil die meisten Autofahrer es natürlich nicht einsehen zu warten, wenn es keinen Grund gibt.“ Die neue Ampel sei zusätzlich verwirrend, meint Grabendorff. Er habe sich bereits bei den Behörden umgehört, um zu klären was nun gilt, sei dabei jedoch im Kreis geschickt worden und habe unterschiedliche Aussagen erhalten.

Nils Matthiesen, Sprecher der Polizei Bremen, erklärt, dass eine Überfahrt verboten sei. Obwohl das Andreaskreuz unter der Ampelanlage suggerieren könnte, sie beziehe sich lediglich auf den Bahnübergang, dür-

vielseitiges Angebot maritmer Schätze entstehen. Dafür werden noch Aussteller gesucht. Bewerber können sich unter info@schlachte. de melden. Anmeldeschluss ist der

fen weder Autos noch andere Verkehrsteilnehmer die Kreuzung bei Rot überqueren. Seine Begründung: Es herrsche Überholverbot. Die Strafen reichen von 70 Euro Bußgeld und einem Punkt im Fahrerlaubnisregister bis hin zu 300 Euro Bußgeld, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot, so Matthiesen. Der Sprecher stellt klar: „Auch bevor die neue Ampel dort aufgestellt worden ist, war das Überholen rechtswidrig.“ Die Ampel werde von den Verkehrsteilnehmenden entweder nicht wahrgenommen oder schlicht missachtet.

Petra Spalek, Sprecherin des Amtes für Straßen und Verkehr (ASV), erklärt auf Anfrage, dass die DB die Ampelanlagen vor Ort betreibe und aufgestellt habe. Eine Sprecherin der DB erwidert: „Die Ampelanlage wurde in enger Abstimmung mit dem ASV geplant und von der DB errichtet.“ Nach ihren Angaben „verbietet

Direkt vor dem Haupteingang des Weserparks lädt der Verein Aktiv für Osterholz am kommenden Samstag, 2. August, zu einem weiteren Familienfest ein. Zwischen 10

Foto: Schlie

das rote Licht den Verkehrsteilnehmenden dort lediglich das Queren des Bahnübergangs. Der Geradeausverkehr darf fahren.“ Zwischen DB und Polizei herrscht dementsprechend Uneinigkeit über die Situation. Daniel Knok, Anwalt für Verkehrsrecht, bringt Licht ins Dunkel: „Die Örtlichkeit gibt eine erlaubte Überholmöglichkeit nicht her. Ein Lichtzeichen vor einem Andreaskreuz zu überfahren ist eine erhebliche Ordnungswidrigkeit, dies dürfte auch für einen Geradeausfahrer gelten.“ Die Sichtweise der DB sei nicht zutreffend.

Um dies vor Ort zu verdeutlichen, prüft die Polizei Maßnahmen: „Wir klären gerade die Beschilderungen und ob da Änderungen nötig sind“, schließt Matthiesen. So solle verhindert werden, dass weiterhin Verwirrung herrsche und es zu unerlaubten Überholmanövern komme. Die Ampel ist rot und ein Fahrzeug fährt trotzdem über die Kreuzung. Eigentlich klar dass das verboten ist. Das Andreaskreuz unter der Ampel sorgt allerdings für Verwirrung.

dene Mitglieder, Aussteller, und Institutionen ihre Angebote präsentieren. Das Fest wird abgerundet durch den parallel stattfindenden „Summer Fun“ des Weserparks. Der Eintritt ist frei. bm Maritime

Parkplätze für den Immobilienwert erhalten?

Pro Ingmar Vergau

Geschäftsführer Haus & Grund

L andesverbandes Bremen e.V.

Die unnötige Vernichtung der Parkplätze in den Stadtteilen führt dazu, dass die Immobilien der anliegenden Gebäude i m Wert sinken. Die Gebäude werden sowohl für Eigennutzer als auch für Mieter, die auf Fahrzeuge angewiesen sind, unattraktiv. Mögliche Neueigentümer und Mieter weichen auf das Umland aus, wo das Parken problemlos möglich ist. Das ist eine fatale Entwicklung für Bremen. Die fehlende Errichtung von Parkplätzen auf privaten Grundstücken beim Bau des Hauses war in der Regel mit einer Ablösezahlung verbunden, die nach Verständnis der Eigentümer die Nutzung des öffentlichen Parkraums in Gebäudenähe einschließt. Bremen muss dem Bedürfnis aller Verkehrsteilnehmer, auch des ruhenden Verkehrs gerecht werden. Straßen in Wohngebieten mit hohem Parkdruck können in Spielstraßen umgewidmet werden, Bürgersteige zugunsten von beidseitigen Parkstreifen und Parkbuchten entfernt u nd damit die Straßenflächen primär dem Fußgänger- und Fahrradverkehr aber auch parkwilligen Autofahrern freigegeben werden. So ist eine Koexistenz von Radfahrern, Fußgängern und Kraftfahrzeugführern möglich.

Contra Tim Sültenfuss Verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft

E s verschwinden keine legalen Parkplätze, deshalb lautet d ie Antwort nein. Barrierefreie und gut erhaltene Gehwege steigern sogar den Wert einer Immobilie, anstatt ihn zu mindern. Und wenn ein Haus brennt und die Feuerwehr durch falsch parkende Autos nicht rechtzeitig durchkommt, stellt das eindeutig eine Wertminderung dar.

D ie Verkehrsbehörde zerstört in Bremen keine Parkplätze, sondern setzt die Straßenverkehrsordnung um, damit Rettungswagen und Feuerwehren im Notfall helfen können und unsere Gehwege barrierefrei sind. Natürlich ist es für Anwohnende mit eigenem Pkw schwierig, wenn plötzlich nicht mehr dort geparkt werden darf, wo Falschparken jahrzehntelang geduldet worden ist.

Dass die Zahl der Autos steigt und diese immer größer werden, verschärft das Problem. Der knappe Parkraum sollte nicht noch im großen Stil von auswärtigen Pkws genutzt werden. Deshalb setzen wir uns für mehr Bewohnerparkzonen ein, in denen Parkplätze für Anwohnerinnen und Anwohner reserviert sind.

„Wie

soll das jemand bezahlen“

Ersatzkassen-Vertreter Torsten Barenborg über die hohen Eigenanteile in Pflegeheimen

ROBERT LÜRSSEN

WESER REPORT: Der VDEK hat in dieser Woche die aktuellen Zahlen zur Eigenbeteiligung in Pflegeheimen veröffentlicht. Warum sind die Kosten so hoch und in Bremen am höchsten bundesweit?

TORSTEN BARENBORG: Das muss noch genauer analysiert werden. Was man bisher vermuten kann, ist, dass die Tarifbindung in Bremen höher ist als in anderen Regionen. Das ist vom Gesetzgeber aber auch so gewollt. Da wir auf ein Defizit bei den Pflegefachkräften hinsteuern, muss man da ein Zeichen setzen. Neben den Arbeitsbedingungen gehört da natürlich auch die Vergütung dazu. Andererseits muss auch klar sein, dass das eine Menge Geld kostet, wenn man die Vergütung erhöht. Unter dem Strich steigt dann die Eigenbeteiligung der Pflegeheimbewohner.

Gibt es noch weitere Faktoren?

Als weiteren möglichen Auslöser haben wir den Personalanhaltswert identifiziert. Der Gesetzgeber strebt an, dass die Pflegequalität steigt, weil mehr Personal je Pflegeheimbewohner zum Einsatz kommt. Wenn da die Quote hoch ist, führt das auch zu höheren Kosten. Wir nehmen an, dass die Träger in Bremen da schon weiter sind als anderswo. Es gab auch Berichte, dass die Bremische Bauverordnung von 2023 einen Einfluss darauf haben könnte, weil sie die Anzahl der Bewohner in einem Heim limitiert und dadurch Fixkosten auf weniger Köpfe umgelegt werden. Daran glauben wir nicht. Seit dem Inkrafttreten sind in Bremen gar keine neuen Heime gebaut worden und die bestehenden Einrichtungen haben einen Bestandsschutz.

(VDEK). Der VDEK ist Interessenvertretung und Dienstleister der sechs Ersatzkassen TK, Barmer, DAKG esundheit, KKH, HKK und HEK. Foto: vdek

Gibt es noch weitere Standards, die in Bremen höher sind als anderswo?

Davon wäre mir nichts bekannt. Die genannten Faktoren erklären aber auch nicht alles. Etwa wenn man sieht, dass die Investitionskosten und die Ausbildungskosten in Bremen relativ hoch sind im Vergleich zu anderen Ländern. Um das zu erklären, sind noch tiefergehende Analysen notwendig. Egal, wo sich Bremen einreiht, wenn man sich den Bundesdurch-

schnitt mit rund 3.100 Euro Zuzahlung pro Monat anschaut, dann ist das einfach zu viel. Man fragt sich ja, wie soll das jemand mit einer Durchschnittsrente bezahlen? Das ist nicht möglich. Dabei ist die Pflegeversicherung vor 30 Jahren eigentlich geschaffen worden, um zu vermeiden, dass Menschen Sozialhilfeempfänger werden, wenn sie in ein Pflegeheim gehen. Da müssen wir eine Kehrtwende hinbekommen. Hat das jemals funktioniert?

BREMEN KOMPAKT

In den Anfangsjahren hat es tatsächlich weniger Sozialhilfefälle gegeben. Die Einsparungen hätten eigentlich in Investitionen in Pflegeeinrichtungen fließen sollen. Das hat aber nie stattgefunden. In den Pflegeheimtarifen sind in Bremen im Durchschnitt Investitionskosten in Höhe von 605 Euro pro Monat enthalten, die von den Bewohnern finanziert werden. Das ist falsch. Das ist gegen die Zielsetzung der Pflegeversicherung, die Altersarmut verhindern sollte. Ähnliches gilt für die Ausbildungskosten in Höhe von 170 Euro. Das sind in der Summe 775 Euro, die die Eigenanteile der Pflegeheimbewohner belasten. Wenn man die endlich wegbekäme, dann hätte man schon mal eine erhebliche Reduzierung der Eigenanteile erreicht.

Wenn der Staat diese Kosten trägt, müssten sie aus Steuermitteln getragen werden. Gibt es auch Ansätze, die Kosten insgesamt zu senken?

Das würde bedeuten, dass man in irgendeiner Weise Leistungskürzungen vornimmt. Das möchte ich den Versicherten nicht erklären müssen. Insbesondere nicht, weil Bund und Land ihrer Finanzierungsverantwortung nicht gerecht werden. Das wäre genau das falsche Signal. Deshalb würden wir als Pflegeversicherungen das auch nicht fordern. Die jetzt von der Bundesregierung eingesetzte Bund-Länder-Arbeitsgruppe hat das allerdings auch mit zum Auftrag. Vielleicht wird man dabei auf die Frage stoßen, ob der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff unter dem Strich dazu führt, dass Menschen Mittel und Leistungen bekommen, die vielleicht nicht unbedingt nötig wären. So etwas hört man zumindest manchmal über Bezieher der Pflegegrade 1 und 2.

 Das Team B-Human der Universität Bremen und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist in Salvador zum zwölften Mal Weltmeister im Roboter-Fußball geworden. In der StandardPlattform-Liga mit einheitlicher Hardware setzten sich die Bremer im Finale mit 3:0 gegen „RoboEireann“ von der Maynooth University in Irland durch. Schon die Vorrunde der zwölf Teilnehmer hatte B-Human überlegen mit sechs Siegen aus sechs Partien und 39:1 Toren als Tabellenführer abgeschlossen.

 Die Polizistinnen und Polizisten in Bremen und Bremerhaven bekommen neue Dienstausweise nach bundeseinheitlichem Standard. Er enthält neue Sicherheitsmerkmale, um die Fälschungssicherheit zu erhöhen. Dazu zählen ein zweites kleines Foto des Ausweisinhabers als Kippbild auf der Vorderseite sowie das Wort „Polizei“ in Braillenschrift und der 110-Schriftzug in optisch variabler Tinte auf der Rückseite. Der Austausch der Ausweise soll innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen werden.

 Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen bietet unter dem Titel „Space Scout Bremen“ einen neuen Online-Service für Unternehmer, Kreative und Gründer, die Ladenflächen oder Gewerbeimmobilien in der Bremer Innenstadt suchen. Alle Informationen gibt es unter hb.wfb-bremen.de/space-scout.

F oto: Liam Hurwitz
Torsten Barenborg ist Leiter der Bremer Landesvertretung des Verbands der Ersatzkassen

Als einzige Bremerin mit PPP in die USA

Schülerin Sofia Schneider fliegt mit dem Bundestags-Stipendium zum Austausch

MARCUS SCHMIDT

Die 15-jährige Sofia Schneider ist eine von etwa 900 Schülerinnen und Schülern, die sich über die Austausch-Organisation „Experiment“ um ein Stipendium des Bundestages mit dem US-Kongress für die USA beworben hatten. Es hat sich gelohnt: Am 5. August startet sie als einzige Bremerin in die Staaten – mit dem Parlamentarischen Partnerschafts-Programm, PPP. Sie ist dann eine von über 300 Deutschen jährlich, die in diesem Programm Reise, Unterkunft und Verpflegung bezahlt bekommen. Obwohl die politische Lage zwischen den transatlantischen Freunden USA auf der einen und der EU inklusive Deutschland auf der anderen Seite lange nicht so unberechenbar war, wagt Sofia es t rotzdem: Die Einbettung in die Verbindungen des Bundestages und der Organisatorin „drüben“ geben ihr „die nötige Sicherheit und das Vertrauen.“ Ein Jahr in einer anderen Familie zu leben, Freundinnen und Freunde an einer anderen Schule zu gewinnen, bringe ihr bestimmt viel. Dort erwartet sie die zehnte Klasse einer Highschool, was hier der Neunten am Gymnasium entspräche. Washingtons Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Wüstenfelsen aus Westernfilmen stehen auf ihrem Reiseplan. Um es dahin zu schaffen, hat Sofia einige Eigenschaften ins Rennen gebracht: Sie verfügt über entsprechende Zeugnisse. Sie hat den Sprachtest geschafft. Sie spielt gern

Bremerin Sofia Schneider wird die Weser für ein Jahr hinter sich

WERDER KOMPAKT

 Die Verpflichtung von Samuel Mbangula von Juventus Turin ist unter Dach und Fach. Der belgische U 21-Nationalspieler traf am Mittwochabend im Trainingslager des SV Werder im Zillertal ein. Die Ablösesumme beträgt nach Angaben von Juventus zehn Millionen Euro, zahlbar in vier Raten. Durch Boni kann die Summe auf bis zu zwölf Millionen steigen.

 Stürmer Dawid Kownacki wird in der kommenden Saison für den Zweitligisten Hertha BSC auf Torejagd gehen. Der Transfer erfolgt auf Leihbasis für ein Jahr. „Wir werden seine Entwicklung in Berlin genau verfolgen und wünschen ihm größtmöglichen Erfolg bei Hertha“, erklärte Leiter Profifußball Peter Niemeyer.

 Mit einem Kader von 23 Feldspielern und vier Torhütern trat Werder am Dienstag die Reise ins Trainingslager in Zell am Ziller (Österreich) an. Marvin Ducksch (Muskelverletzung in der Wade), Jens Stage (Belastungsreaktion im Fuß) und Mitchell Weiser (Reha nach Kreuzbandriss) fehlen.

 In einem Test über zwei mal 60 Minuten trifft Werder am heutigen Samstag im auf den italienischen Erstligisten Parma Calcio. Anstoß im Zeller Parkstadion ist um 15 Uhr. rl

Sicherheitstipps für Senioren

lassen, um mit dem Parlamentarischen Austausch-Programm in den USA zu lernen.

Volleyball. Sie engagiert sich in der Kirche St. Petrus in Habenhausen, in der sie „jeden Monat einen Jugendgottesdienst“ organisiert hat. Das letztere gefällt auch ihrer Gastmutter im Bundesstaat Utah, die dort den Austausch organisiert. Der Gastvater ist dort Pastor. „Passt also“, wie Sofia meint. Für die

Neue Kredite für Bremen

Die Bundesregierung hat eine Änderung des Sanierungshilfengesetzes auf den Weg gebracht. Damit soll Bremen von der neuen Verschuldungsregelung profitieren, die den Ländern mehr finanziellen Spielraum für Zukunftsausgaben einräumt.

Der Bundestag hatte zuvor das Grundgesetz geändert und damit den Ländern Kreditaufnahmen bis zu 0,35 Prozent des BIP ermöglicht. Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte begrüßt die Entscheidung des Bundeskabinetts. pb

Festival Maritim in Vegesack

Musik auf acht Bühnen vom 1. bis 3. August

Das Internationale Festival Maritim verwandelt Vegesack vom 1. bis 3. August zum 25. Mal in ein großes Open-AirFestival-Gelände. Auf acht

Bühnen zwischen Museumshaven und Stadtgarten sorgen über 30 Bands für einen Mix aus Rock, Punk, Celtic Metal, Shanty, Folk, Pop und mehr. Am Samstag gibt es ab 10 Uhr bereits Straßenmusik an mehreren Stellen in der Fußgängerzone. Das Festival ist ein Event für die ganze Familie. Das Kinderprogramm startet deshalb am Freitag schon um 16 Uhr mit dem Theater Interaktivo am Geschichtenhaus.

Sechs neue Bands sind zu entdecken. Zum Beispiel AKAB. Die Franzosen spielen mit verschiedenen Musikgenres, indem sie unter anderem traditionelle Volksmusik und Seemannslieder mit Punk kombinieren. Bei den Back

Beach Boys gibt es maritimen Folk und Shantys. Ebenfalls von der Insel stammen Sound Tradition. Der A-cappella-FolkVierer bringt von der englischen Folk-Tradition inspirierte Chorgesänge und Balladen mit. Die siebenköpfige Connemara Stone Company setzt auf keltische Folklore und Rock, während The Sandsacks Mittelalter-Sounds und Irish Folk verbinden. Und dann sind da noch die Seemannsbräute mit ihren Akkordeons. Ein weiteres neues Highlight ist der Kunsthandwerkermarkt „Weser-Art“ im Bootshaus. Dort gibt es individuelle Stücke wie Aquarelle auf Seekarten, von einem Eisenbildhauer gefertigte Schiffe, Taschen aus alten Segeln und mehr zu entdecken. Mit der Vegebüdel werden kostenlose Rundfahrten angeboten. Das komplette Programm ist im Internet unter festivalmaritim.de zu finden. BLV

Foto: Marcus Schmidt

Hanseatin ist es schon die zweite Reise in die USA: „Ich war mit meiner Familie im Urlaub in Florida.“

Ihre Mutter Jimena Caelles strahlt: „Das Interview in der alten US-Botschaft in Berlin lief gut. Das Stipendium wird zu 100 Prozent vom PPP übernommen. Jetzt kann es losgehen.“

„Enkeltrick“ und „Stadtwerketrick“ sind die wohl bekanntesten von vielen Methoden, mit denen Kriminelle versuchen, an die Ersparnisse der meist lebensälteren Opfer zu gelangen. Erst in den vergangenen Tagen schlugen falsche Wasserwerker in Gröpelingen und Woltmershausen zu.

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung, die von der Seniorenvertretung Bremen gemeinsam mit der Polizei angeboten wird, stellt Kriminal-

hauptkommissarin Maren Pfitzner vom Präventionszentrum der Polizei Bremen die neuesten Maschen der Kriminellen vor und gibt Tipps, wie man sich schützen kann. Die Veranstaltung findet am 30. Juli im Konferenzraum der AWO Bremen, Am Wall 179/180, statt. Beginn: 15 Uhr, Dauer etwa 90 Minuten. Der Eintritt ist frei. Die Seniorenvertretung bittet um Anmeldung: Telefon: 0152 / 36 89 47 53 oder barbara@ schneider-hb.de rl

Auch in diesem Jahr wird wieder Partystimmung unter anderem am Utkiek herrschen. Foto:

Kinder können morgen im Museum von Hand Korn zu Mehl mahlen. Foto: pv

Picknick wie in den 50ern

Sommerausflug in vergangene Zeiten

ARSTEN - Dat lüttje Museum öffnet am Sonntag, 27. Juli, von 14 bis 17 Uhr seine Türen

Bunte Botschaften auf Rädern

Ungewöhnliche Kunstaktion: Kattenturm feierte bunte Mülltonnen

KATTENTURM - Mülltonnen mal anders: Anwohnerinnen und Anwohner haben jüngst graue Restmülltonnen in farbenfrohe Kunstwerke verwandelt – und setzen damit ein kreatives Zeichen für Nachhaltigkeit, Nachbarschaft und Klimabewusstsein. Das Projekt „Katten Trash 2.0“, initiiert von der Quartier gGmbH, verwandelte vermeintlichen Schrott in rollende und bunte Kunst mit Haltung.

zeigt das Museum wie gewohnt spannende Einblicke in das frühere Leben in Arsten –von Handwerk und Straßenbau über Landwirtschaft bis zur Selbstversorgung. Für Kaffee und selbstgebackenen Kuchen ist gesorgt, der Eintritt ist frei.

– dieses Mal unter dem Motto „Sommer-Ausflug in den 50er Jahren“. Im Mittelpunkt steht das nostalgische Picknick im Grünen, stilecht mit Klappstühlen, die als besondere Museumsschätzchen zu sehen sind.

Die Sonderausstellung beleuchtet außerdem die Geschichte des traditionsreichen „Arster Landhauses“, das einst als Grothenns Etablissement begann und über Jahrzehnte Treffpunkt für Sportler, Familienfeiern und Theaterfreunde war. Anhand von Fotos, Dokumenten und Exponaten wird die bewegte Vergangenheit lebendig. Für Kinder gibt es kreative Mitmachaktionen: T-Shirts bemalen und Getreide mit der Handmühle mahlen – passend zur aktuellen Erntezeit. Auch Erwachsene sind zum Mitmachen eingeladen. Neben der Sonderausstellung

Grußkarte aus „Grothenns Etablissement“ in Arsten. Foto: pv

Gruppenführungen sind nach Vereinbarung möglich, Kontakt bei Ute Kolander unter der Telefonnummer 24 69 74 23 oder bei Fredi Kifmeier unter 82 92 62 sowie per E-Mail an dat-luettjemuseum@t-online.de rf

In einer Projektwoche im Juni gestalteten Bewohnerinnen und Bewohner des Christlichen Reha-Hauses Bremen sowie engagierte Gruppen aus dem Stadtteil unter künstlerischer Anleitung fantasievolle Mülltonnen. Sechs Tonnen wurden schließlich zum Kunstobjekt – knallig bunt, und mit klarer Botschaft: Müll ist nicht gleich Müll – vieles ist zu schade zum Wegwerfen. Die Aktion war Teil der Klimakampagne Kattenturm und wurde unterstützt von Vonovia, Gewoba, Brebau, der Bremer Stadtreinigung und dem Beirat Obervieland. Eine Jury prämierte die fünf besten Entwürfe – von urbaner Natur bis zu abstrakter Farbexplosi-

Farbenfroh und ausdrucksstark: Gewinnerin Christel Schröder (l.) wurde bei der Preisverleihung des Projekts „KattenTrash“ ausgezeichnet und erhielt ihren Preis von Jury-Mitglied Silke Loose, Vonovia Regionalleiterin. Foto: Vonovia/Hake

on. Bei einer feierlichen Preisverleihung vor dem Ortsamt Obervieland wurden die Gewinnerinnen und Gewinner ausgezeichnet.

„Projekte wie Katten Trash 2.0 zeigen eindrucksvoll, wie

Kunst, Umweltbewusstsein und Zusammenhalt im Quartier Hand in Hand gehen können“, betonte Silke Loose, Regionalleiterin bei Vonovia, bei der Übergabe der Preise. Seit Anfang Juli sind die ge-

Blick auf den Heimatstern

stalteten Tonnen als mobile Ausstellung im gesamten Stadtteil unterwegs – platziert auf den Flächen der Wohnungsbaugesellschaften und unübersehbar im Alltag der Menschen vor Ort. rf

Öffentliche Sonnenbeobachtung in der Walter-Stein-Sternwarte

NEUSTADT - Die Olbers-Gesellschaft lädt im Sommer erneut zur öffentlichen Sonnenbeobachtung in die WalterStein-Sternwarte (3. OG der Hochschule Bremen, Werderstraße 73) ein. Hobbyastronomen haben am 30. Juli, von 17

Austausch über Klimathemen

HUCKELRIEDE - Der Martinsclub Bremen lädt für Dienstag, 29. Juli, ab 17 Uhr, in den Alten Gemüseladen (Niedersachsendamm 42) zum „Offenen Austausch Klimatreff“ ein.

Im Alten Gemüseladen soll ab Januar 2026 ein Raum für Klimaschutz und Nachhaltigkeit entstehen. Gleichzeitig soll dort, wo früher Salat und Tomaten über die Theke gingen eine Anlaufstelle für die Nachbarschaft entstehen.

Dafür werden Ideen gesammelt: Denkbar sind Angebote wie Fahrradreparatur, ein Nähtreff oder ein Werkzeugverleih. Auch kann der Raum für Gruppentreffen zur Verfügung stehen.

„Unser Ziel ist es, einen Ort

für alle Nachbarn aus Huckelriede zu schaffen. Ein Ort, der ganz im Zeichen des Klimaschutzes, aber auch des nachbarschaftlichen Austausches steht und sich in den Stadtteil einfügt. Daher brauchen wir unbedingt die Menschen und ihre Ideen und Meinungen. Woran denken etwa Jugendliche beim Thema Klimaschutz? Welche Aktionen wünscht sich die ältere Generation? Gibt es Aspekte, die für die Unternehmen und den Einzelhandel besonders interessant sind? Dies gilt es, gemeinsam herauszufinden. Alle, die mitmachen möchten, rufen wir auf, sich an dem Projekt zu beteiligen und eigene Vorschläge einzubringen“, erklärt Clara Groeger vom

Martinsclub, die den nachbarschaftlichen Klimatreff gemeinsam mit ihrem Team aufbaut.

Gleichzeitig gibt es noch einige Fragen zu klären, wie Groeger verdeutlicht: „Welche Öffnungszeiten sind sinnvoll, damit die Anwohnenden den Ort entsprechend nutzen können? Und wie soll der Treffpunkt eigentlich heißen? Hierfür wünschen wir einen griffigen Namen, Vorschläge sind herzlich willkommen.“

Zur offenen Ideensammlung sind alle eingeladen. Das Treffen findet von 17 bis 20 Uhr statt, der Beginn ist offen. Informationen gibt es unter hucklima@martinsclub.de im Internet. rf

bis 20 Uhr, die seltene Gelegenheit, unseren Heimatstern aus nächster Nähe zu erleben – mit speziell ausgerüsteten Teleskopen und modernster Kameratechnik. Mithilfe spezieller Filter und Geräte zeigt sich die Sonne

nicht nur als heller Punkt am Himmel, sondern als dynamisches, lebendiges Gebilde mit faszinierenden Strukturen: Sonnenflecken, Protuberanzen und gewaltige Gasausbrüche lassen sich eindrucksvoll beobachten. Aktuell befindet

sich die Sonne in einer besonders aktiven Phase mit zahlreichen Sonnenflecken – ideale Bedingungen für eindrucksvolle Beobachtungen. Die Veranstaltung ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung. rf

Kursbeginn: 01. September 2025

Toptalent verstärkt ATSV

Vincent „Vini“ Faciejew für Handballer in der dritten Liga verpflichtet

HABENHAUSEN - Der ATSV Habenhausen hat einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft gemacht: Mit der Verpflichtung von Nachwuchstalent Vincent Faciejew für das Drittligateam setzt der Verein konsequent auf seine Philosophie, junge, entwicklungsfähige Spieler aus der Region zu fördern. Der 17-jährige Linkshänder, der bislang vor allem in der Jugend von sich reden machte, wird künftig die rechte Angriffsseite der Habenhauser verstärken – sobald er sich von einer derzeitigen Verletzung erholt hat.

Faciejew, der in Handballkreisen meist nur „Vini“ genannt wird, hatte in der vergangenen Saison in der neu eingeführten B-Jugend-Bundesliga für Furore gesorgt. Mit beeindruckenden 147 Toren in 13 Spielen führte er die Torschützenliste der Staffel mit großem Abstand an und verhalf dem Team des ATSV zur Teilnahme an der Meisterrunde. Parallel sammelte er über ein Doppelspielrecht beim HC Bremen auch Erfahrungen in der A-Jugend-Bundesliga Nord – dort erzielte er in 14 Partien weitere 95 Treffer.

Auch auf internationaler

Bühne ließ Faciejew bereits sein Talent aufblitzen: In seinem Debüt für die deutsche U17-Nationalmannschaft gegen Polen überzeugte er direkt mit mehreren Treffern und einem couragierten Auftritt im Trikot mit dem Bundesadler.

Trotz seines jungen Alters wagt der talentierte Rechtsaußen nun den gut überlegten Schritt in den Männerbereich. Gleichzeitig wird er dem A-Jugendteam weiterhin erhalten bleiben. „Es freut mich sehr,

dass ich in so jungem Alter auf so hohem Herrenniveau erste Erfahrungen sammeln darf“, sagt Faciejew. „Die junge Mannschaft meines Heimatvereins ATSV Habenhausen bietet mir perfekte Voraussetzungen, um mich weiterzuentwickeln.“

Auch ATSV-Trainer Matthias Ruckh zeigt sich begeistert vom Neuzugang: „Vini bringt alles mit, was es braucht, um es im Handball weit zu bringen: Talent, Ehrgeiz und den unbedingten Willen, sich zu verbes-

sern. Wir werden ihn behutsam an den Herrenbereich heranführen, gerade auch, weil wir mit Nick Horstmann und Jonas Millahn auf seiner Position bereits gut aufgestellt sind.“

Für Thomas Hasselmann, Geschäftsführer der Habenhauser Sportmarketing GmbH, ist Faciejew ein Paradebeispiel für den eingeschlagenen Weg des Vereins: „Wir setzen bewusst auf junge, entwicklungsfähige Spieler aus der Region. Vincent steht sinnbildlich für

unsere Philosophie und die hervorragende Jugendarbeit, die beim ATSV seit Jahren betrieben wird.“

Allerdings wird Faciejew den Saisonstart verletzungsbedingt verpassen. „Das ist natürlich bitter“, so Hasselmann, „aber wir sind überzeugt, dass er gestärkt zurückkommt. Unsere medizinische Abteilung wird ihn auf diesem Weg bestmöglich begleiten. Wir freuen uns schon jetzt darauf, seine Entwicklung in der 3. Liga zu verfolgen.“ rf

Ferienworkshop für Kinder

KATTENTURM - Für die erste Augustwoche lädt die Bremer Volkshochschule (VHS) Süd Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren zu einem Ferienangebot ein: Unter dem Titel „Die Kratzbürsten –Drucken mit Naturmaterialien“ können junge Forscherinnen und Forscher vom 4. bis 8. August täglich von 10 bis 15 Uhr ihre kreative Ader entdecken. Gemeinsam mit dem Künstler und Dozenten Udo Steinmann erkunden die Teilnehmenden den Wolfskuhlenpark und nahe gelegene Grünflächen auf der Suche nach natürlichen Fundstücken wie Blättern, Farnen oder Federn. Auch scheinbar Unscheinbares wie Bonbonpapier wird gesammelt – daraus entstehen sogenannte Collagrafien, also Druckstöcke,

ARBEITSMARKT

Jetzt schon testen für den Jobstart 2026

JOACHIM OSSMANN

Vorsitzender der Geschäftsführung

Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Wdie anschließend auf hochwertigem Büttenpapier abgedruckt werden. Die Kinder entwickeln aus ihren ersten Druckversuchen individuelle Entwürfe, die durch so genannte Frottagen – Abreibetechniken –und Collagen ergänzt und weiterverarbeitet werden. Den Abschluss bilden Drucke auf durchsichtigen Rhenalonplatten, bei denen ausschließlich ungiftige, wasserlösliche Tiefdruckfarben zum Einsatz kommen. Der fünftägige Workshop findet in der VHS Regionalstelle Süd (Theodor-Billroth-Straße 5) in Unterrichtsraum 2 statt. Die Teilnahme kostet 30 Euro. Anmeldungen sind ab sofort möglich per Mail an sued@vhsbremen.de oder online unter vhs-bremen.de rf

er im nächsten Jahr mit der Schule fertig wird, muss sich nach den Sommerferien intensiv um die Frage der eigenen Berufswahl kümmern. Wer schon klare Vorstellungen hat, in welchem Beruf oder Berufsfeld es nach der Schule weitergehen soll, hat es leichter, die nötigen Schritte zu gehen. Diejenigen Jugendlichen, die aber noch so gar nicht wissen, wohin die eigene berufliche Reise gehen soll, oder die sich ihrer Stärken und Talente vielleicht noch gar nicht bewusst sind, haben es schwer sich zu entscheiden. Was kann man in dieser Lage tun? Der Kontakt zur Berufsberatung ist auf jeden Fall eine gute Idee, aber auch online hilft einem die Bundesagentur für Arbeit in diesem Fall weiter: Check U ist ein kostenloser Berufsorientierungstest, den man ganz in Ruhe zu Hause bearbeiten und dabei herausfinden kann, welcher Beruf, oder welches Studium zu einem passt. Natürlich nimmt dieser Test einem die Entscheidung nicht ab, aber er hilft schon mal weiter und bietet eine gute Ausgangsbasis für das Gespräch mit einem Berufsberater oder einer Berufsberaterin. Mehr Informationen unter arbeitsagentur.de/ bildung/welche-ausbildung-welches-studium-passt

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Das junge Talent Vincent Faciejew spielt nun für den ATSV Habenhasuen in der dritten Liga. Foto: pv

Erster Platz für Pickleball

Tennisverein Süd möchte für Trendsportart aus den USA begeistern

LAURA STACHE

HUCHTING - „Der Tennisverein Süd hat den ersten Pickleballplatz Bremens gebaut“, sagt Nicole Wilking aus dem Vorstand. Die Feier zur offiziellen Eröffnung des Platzes soll am Sonntag, 3. August, ab 11 Uhr steigen. Die Trendsportart aus den USA verbindet Elemente aus Tennis, Badminton und Tischtennis. Durch prominente Spielerinnen und Spieler wie Steffi Graf, Andre Agassi und

Serena Williams gewinne Pickleball weltweit zunehmend an Popularität. Der Bau des neuen Sportplatzes sei ein großer Schritt, um die Sportart auch in Bremen und umzu bekannter zu machen und eigne sich sowohl für Neulinge als auch für Fortgeschrittene, so Wilking. Am Tag der Einweihung ist ein freies Pickleball-Spiel für alle geplant, egal, ob nur neugierig oder bereits mit Vorkenntnissen. Ein gezieltes Schnuppertraining mit erfah-

Mit einer offiziellen Eröffnungsfeier am 3. August wird der erste Pickleballplatz Bremens eingeweiht. Symbolfoto: pixabay

Gemeinsam Müll sammeln

Das nächste Treffen der lokalen Gruppe von Clean up your City trifft sich am Sonntag, 3. August, von 11 bis 13 Uhr, um den Ortsteil Huckelriede von Müll zu säubern. Start ist um 11 Uhr am Quartierszentrum des Stadtteils (Niedersachsendamm 20a). Das gemeinsame, inklusive Müllsammeln wird monatlich, immer am ersten Sonntag des Monats, angeboten. Müllsäcke und Greifer werden gestellt, Handschuhe sollten jedoch selbst mitgebracht werden. Weitere Informationen unter kontakt@cuyc.de und cuyc. de rf

renen Trainerinnen und Trainern vor Ort soll die Sportart näher bringen. Ab 13 Uhr wird eine Cardio Pickleball Session für einen Mix aus Fitness und Spiel sorgen, bevor es einen „Showkampf zum Zuschauen und Staunen“ geben wird. Ein Grill und kühle Getränke versorgen die Besucherinnen und Besucher während des Tages mit einer Stärkung. Freitags von 17 bis 19 Uhr besteht zudem die Möglichkeit, regelmäßig an einem offiziellen Pickleball-Training teilzunehmen. „Außerdem kann der Platz sowohl kostenlos für Vereinsmitglieder als auch für 24 Euro pro Stunde für Nicht-Mitglieder über das Buchungssystem ‚book and play‘ gebucht werden“, erzählt Wilking. Zusätzlich gebe es für Nicht-Mitglieder ein Jahresabo in Höhe von 120 Euro. Damit könne man den Platz so oft buchen, wie man möchte. Spieler können sich telefonisch mittwochs von 10 bis 13 Uhr unter 0421 / 58 63 07 oder per Mail an buero@tv-sued.de an die Geschäftsstelle wenden.

Gartenprojekt für alle

Das nächste Treffen am Gemeinschaftsgarten „Rote Beete“ findet am 2. August, von 10 bis 12 Uhr am Niedersachsendamm 46-48 statt. Bei Kaffee und Keksen findet Austausch und gemeinsames Gärtnern statt. Mehr Infos unter hucklima@martinsclub.de rf

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Gültig von MONTAG 28.07.2025 bis SAMSTAG 02.08.2025 Für Druckfehler keine Haftung. Abbildungen ähnlich. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Herausgegeben durch inkoop Verbrauchermärkte GmbH, Elbinger Straße 32, 27755 Delmenhorst

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Geheimtipp westlicher Weserstrand

Sommerserie Teil 5: Verschlungene Bremer Wege auf der Warflether Weserseite

NIKOLAS JANSSEN

Das Übersetzen mit der FBSFähre vom Anleger Blumenthal dauert nur wenige Minuten und kostet Fußgänger 1,50 Euro (ab August 1,60): Das ist noch der kürzeste Teil der Anfahrt. Den schmalen Streifen bremischen Gebiets auf der linken Weserseite zu bewandern, ist aber ein tagesfüllender Ausflug. Dort gibt es einen richtigen Strand. „Richtig“ meint hier: nicht künstlich angelegt wie etwa der am Getreidehafen.

Dort steht ein schwarzer Leuchtturm, der 1898 beim Bremer Vulkan zusammengeschweißt wurde. Alle kommen also auf ihre Kosten: Lokalromantiker können die Werfthistorie abfeiern, Naturfreunde durchqueren auf dem Weg zum Strand mindestens drei verschiedene Biotope und Kurzurlauber können dort, nun ja, am Strand liegen. Wer muss nach Mallorca fliegen, wenn Bremen doch alles hat?

Unterwegs in der Region

Man kommt also am Motzener Fähranleger an und muss in nördlicher Richtung erstmal mehrere Werften umrunden. Ein schmaler Waldweg zwischen den Betrieben mit einem Gedenkstein für den Retter des Leuchtturms, Hans Röver, führt schon an die Waterkante, die

Am Naturstrand steht der historische Vulkan-Leuchtturm. Die Sonne versteckt sich, ansonsten könnte man denken, man sei nicht in Bremen-Nord, sondern viel weiter in südlichen Gefilden. Fotos: nik

dort aber noch mit Steinen befestigt ist. Gleich hinter dem Deich ist dann der Leuchtturmpfad ausgeschildert. Günter Flegel vom Verein Schwarzer Leuchtturm Warfleth erzählt, dass der Leuchtturm 1925 noch in Farge stand, als er von Gasbefeuerung auf elektrisch umgestellt wurde. 1985 erfolgte die Außerdienststellung, weshalb auf Initiative des damaligen Ratsherrn der Verein etabliert wurde. Was die Geschichte mit dem „Stadtteil mit zwei Weserufern“ betrifft, sagt Blumenthals ehemaliger Ortsamtsleiter Peter Nowack, dass die Zusammenlegung der Gemeinden teilweise ungenau vorgenommen wurde. Blumenthal sei in der preußischen Zeit viel größer gewesen, bevor es zu Bremen gehörte. Uwe Pelchen, der das Geschichtscafé in der Burg Blomendal veranstaltet, begründet

den Verlauf der Landesgrenze mit der Begradigung der Weser. Die sei früher voller Sandbänke gewesen. Nun liegen die Ufer anders, zudem wurden für die Werftbetriebe Aufschüttungen vorgenommen. Der Deichverlauf zeigt auch, welche Flächen bei Flut noch heute überspült sein können. Der höchste Wasserstand des vergangenen Jahres lässt sich an den trockenen Schilfhalmen ablesen: Wenn man in die Hocke geht, scheint eine „unsichtbare“ Wasserlinie in der Luft zu liegen. Die Fläche zwischen dem Leuchtturmpfad und dem von Schafen beweideten Deich wird durch den „Warflether Arm“ entwässert. Ein Strandpicknick bietet sich an, solange dort nicht gegrillt wird. Für sommerliches Wetter könnte ein Tag hier jedenfalls ein richtiger Geheimtipp für die ganze Familie sein, der kaum ins Geld geht.

WANDER-TIPPS

Paula auf dem falschen Denkmal

Im Artikel „Entschleunigen im Künstlerdorf“ stand in der vergangenen Ausgabe, Paula Modersohn-Becker habe Gedichte vom Niedersachsenstein gerufen. Korrekt ist jedoch, dass sie Zitate aus „Also sprach Zarathustra“ vom Findorff-Denkmal rief. So hielt es der Schriftsteller Alfred Heymel fest. rom

Tanzen mit Weserblick

Sunday Club lädt zur Strandparty

Sonne, Strand und gute Musik: Am Sonntag, 27. Juli, steigt am Lankenauer Höft die dritte Ausgabe der Party-Reihe Sunday Club.

Man muss es erstmal zum Blumenthaler Fähranleger schaffen, es sind einige Baustellen auf dem Weg. Busse werden derzeit umgeleitet, Parkplätze stehen zur Verfügung. Die Anreise ist auch auf der linken Weserseite mit der Regio-SBahn Linie 4 Richtung Nordenham möglich. Dann steigt man in Berne aus und läuft etwa 3 Kilometer. So weit ist es in etwa auch von der Fähre aus. Es geht über Stock und Stein, barrierefrei kann man es nicht nennen. Der Leuchtturmverein Warfleth ist unter info@ schwarzerleuchtturmwarfleth. de erreichbar.

Von 13 bis 19 Uhr verwandelt sich Bremens wohl schönster Strand in eine Tanzfläche unter freiem Himmel – und das ganz ohne nächtliches Feiern. Statt Club-Atmosphäre setzt der Sunday Club auf entspanntes Ambiente am Wasser. Vor der Kulisse mit 180-Grad-Weserblick sorgen die Bremer DJs Fabio Plois und Tobi Meisner mit einer Mischung aus Houseund Urban-Sounds für den passenden Groove. Ergänzt wird das musikalische Angebot durch eine Strandbar, die kühle Getränke und kleine Speisen bereithält. Der Eintritt ist frei. Mehr Infos im Internet unter lankenauerhoeft.de rf

Gemütlich im Liegestuhl oder tanzend im Sand: Der Sunday Club lädt zum Feiern an der Weser ein. Foto: pv

Bremen dominiert im Norden

Vereinigung Cockpit bewertet 31 Flughäfen: Hanseaten legen Traumlandung hin

Positive News für den hiesigen Airport und das mitten in der Hauptreisezeit, in der zigtausende Urlaubende ab dem Neuenlander Feld in die große weite Welt starten. Der Bremer Flughafen ist der sicherste Airport des Nordens, national sieht ihn die Vereinigung Cockpit auf den sechsten Platz unter 31 getesteten Flughäfen. Seit 1978 veröffentlicht der Berufsverband der Piloten alljährlich ein Ranking nach den Sicherheitsstandards deutscher Flughäfen. In diesem Jahr wurde die Liste der getesteten Flughäfen zum zweiten

Mal um drei Schweizer Airports ergänzt. Mit der Schulnote 1,5 ist der Bremer Flughafen unter den Nordlichtern die große Leuchte, bekamen Konkurrenten wie Hamburg (2,3) oder Hannover (2,6) von Deutschlands Flugkapitäninnen und -kapitänen auf dem Zeugnis eine schlechtere Durchschnittsnote zugeteilt.

„Wir richten unseren täglichen Fokus auf die Sicherheit für die Airline-Besatzungen und natürlich die Reisenden. Dass wir uns erneut steigern konnten, gibt uns weiteren An-

sporn. Mein Dank gilt dem gesamten Team“, so Marc Cezanne, Geschäftsführer des Bremer Flughafens.

Mit der Schulnote 1,5 hat sich Bremen gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert (1,8), wurde allerdings diesmal von Köln überholt, das jetzt Platz 5 einnimmt. Laut Pilotenvereinigung gab die intuitivere Rollwegkennzeichnung des Airports in der Domstadt den Ausschlag für den minimalen Vorsprung gegenüber den Hanseaten. Die Poleposition beim diesjährigen Flughafencheck be-

legt der Flughafen Leipzig/ Halle (1,2), gefolgt von der bayerischen Landeshauptstadt München (1,4) und Airport Zürich (1,4). Platz 4 geht an Erfurt (1,5). Im Mittelfeld landen die Airports von Frankfurt (2,1), Berlin (2,1) und Düsseldorf (2,2). Die Flughäfen von Mannheim (3,1), Basel –Mulhouse (3,2) und Lübeck (3,4) bilden die Schlusslichter des diesjährigen Rankings.  Weitere Informationen zu dem diesjährigen CockpitFlughafencheck findet sich auf www.vc-flughafencheck.de im Internet. mar

Gute Adressen Woltmershausen

Frischer Wind beim TSW

TS Woltmershausen feiert Fußballfest mit 500 Kindern und Jugendlichen

In der Fußballabteilung des TS Woltmershausen weht frischer Wind – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Die Hanseatenkampfbahn, an der Weser gelegen, ist geprägt von kräftigem Wind und frischer Luft. Auch im Verein hat sich in den vergangenen Wochen einiges bewegt. Der neue Fußballvorstand um Marvin Bergmann, Arman Kaya und Daniel Haselbach krempelt die Abteilung derzeit sprichwörtlich auf links. Ein sichtbares Zeichen für diesen Aufbruch ist das große Kinder- und Jugendturnier „La Copa de Gonzales“, das am 12. August erstmals in dieser Form auf der Hanseatenkampfbahn stattfindet. Mit über 500 angemeldeten Kindern und Jugendlichen aus der G- bis C-Jugend ist das Turnier eines der größten seiner Art in Woltmershausen seit vielen Jahren. Ab 10 Uhr morgens bis etwa 20.30 Uhr abends wird in Pusdorf gekickt, gejubelt und gefeiert. „Wir wollen mit La Copa de Gonzales ein Highlight für die Kinder schaffen – sportlich, aber auch als echtes Ferienerlebnis für die ganze Familie“, erklärt Fußball-Jugendleiter Daniel Haselbach, der gemeinsam mit dem Orga-Team das Konzept entwickelt hat.

Abteilungsleiter Marvin Bergmann (l.) und Jugendleiter Daniel Haselbach. Foto: pv

es auch vom Bundesprogramm „Integration durch Sport“, an dem sich der TSW als Stützpunktverein beteiligt.

Carl-Stockhinger-Straße 2 · Ecke Senator-Apelt-Straße 28197 Bremen · Tel. (0421) 543317 / 540843 Fax (0421) 529071 · E-Mail: peter-puckhaber@t-online.de

Die Fußball-CJugend des TSW nutzte die Ferien, um sich auf das Fußballfest am 12. August auf der Hanseatenkampfbahn vorzubereiten. Foto: pv

Das Rahmenprogramm hat einiges zu bieten: Eine Hüpfburg, einen Speed-Check, eine Torwand, Fußball-Dart, Glitzer-Tattoos, einen Fan-Shop und mehrere Foodtrucks sorgen für ein echtes Fußballfest. Der Hauptsponsor Pizza Gonzales ist nicht nur Namensgeber, sondern auch mit einem eigenen Stand und besonderen Aktionen vor Ort vertreten. Unterstützung gibt

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Der Wandel im Verein wurde bereits Anfang Juli deutlich, als Marvin Bergmann zum neuen Abteilungsleiter gewählt wurde. Bergmann, langjähriger Jugendtrainer, wurde im vergangenen Jahr vom Bremer Fußball-Verband für sein vorbildliches Verhalten mit der Fair-Play-Medaille des DFB ausgezeichnet. Als sportlicher Leiter wirkt Arman Kaya, der unter anderem die erste Herrenmannschaft betreut und sich aktiv in die Nachwuchsarbeit einbringt.

Auch sportlich hatte sich der Verein neu aufgestellt: Mit José Perez hat ein erfahrener Fuß-

ballfachmann die erste Herrenmannschaft übernommen. „Gerade in Zeiten des Umbruchs liegt die größte Chance“, so der neue Coach, der frische Impulse setzen will.

Mit „La Copa de Gonzales“ zeigt der Verein nun, dass der Neuanfang auf allen Ebenen sichtbar wird – und vor allem: spürbar. Es weht ein frischer Wind in Pusdorf.

Unternehmen und weitere Unterstützer, die das Turnier oder die Kinder- und Jugendarbeit des TS Woltmershausen fördern möchten, sind herzlich eingeladen, sich mit dem Verein in Verbindung zu setzen. Jede Form der Unterstützung hilft, Kindern den Zugang zu Sport und Gemeinschaft zu ermöglichen. WR

Rainer Sanft GbR · Inh. Bernd Sanft und Christine Hilgenberg-Sanft Am Alten Sicherheitshafen 1 · 28197 Bremen Telefon (04 21) 54 01 08 · eMail: Rainer.Sanft@t-online.de

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Pilotinnen und Piloten gaben dem Airport Bremen die Schulnote 1,5. Im Gesamtranking bedeutet das Platz 6. Foto: Bremen Airport

Wer in Polen Fotos macht, sollte künftig auf Verbotsschilder achten, ehe er auf den Auslöser drückt. Foto: Pixabay

Foto-Verbot beim Nachbarn Polen

Polen-Urlauber aufgepasst.

Das Auswärtige Amt weist Reisende daraufhin, dass im osteuropäischen Land seit Kurzem ein umfassendes Fotografierverbot gilt. Tabu sind laut Reisehinweis etwa Schnappschüsse oder Selfies von militätischen Anlagen. Urlaubende dürfen auch bei Brücken, Regierungsgebäuden, Postämter, Viadukte, Tunnel, Seehäfen, Eisenbahnlinien und fahrende Züge nicht einfach auf den Auslöser drücken. Laut Auswärtigem Amt soll jedes betroffene Objekt mit einem Hinweis auf das Fotografierverbot gekennzeichnet sein. Berlin warnt aber auch gleichzeitig, dass die Kennzeichnung unter Umständen schlecht sichtbar oder nicht eindeutig erkennbar sein könnte. Bei Verstößen drohen die Beschlagnahmung der Ausrüstung sowie Geld- oder Haftstrafen. WR

Pistenspaß im Land der Elche

Von Skisfahren in Schweden bis zu Solowochen für Alleinreisende: TUI stellt Winterprogramm vor

MARINOS KALOGLOU

Wer bei den gegenwärtigen Temperaturen von Winter, Schnee und Ski träumt, kann sich schon mal Gedanken über die Alternative Nordlichter statt Alpenglühen machen. Der Grund: Im kommenden Winter feiert Nordeuropas größtes Skigebiet seinen Einstand bei der TUI.

Diverse Hotel-Neueröffnungen, mehr Rundreisen auf der Fernstrecke und drei neue Produktlinien – so lässt sich das Winterprogramm 2025/26 des Branchenprimus aus Hannover auf einen Nenner bringen. Für Skifahrende heißt es, auf nach Schweden – zum Pistenspaß im Land der Elche. „Mit Sälen und Trysil öffnen wir unseren Gästen die Tür zu einer Winterwelt, die in Europa ihresgleichen sucht. Vor allem Wintersport-Begeisterte, die die Alpen bereits kennen, finden hier eine frische, nordische Alternative: weite Landschaften, entspannte Atmosphäre und topmoderne Skigebiete mit echter Schneegarantie“, so TUI Deutschland-Chef Benjamin Jacobi. Insgesamt 20 Hotels und Lodges in fünf Skigebieten, darunter auch im benachbarten Norwegen, sind pauschal mit Flug ab Düsseldorf und Transfer buchbar. „Der neue Direktflug mit TUI Fly macht die Anreise besonders komfortabel und bringt unsere Gäste mitten hinein ins skandinavische Winterabenteuer“, so Jacobi. Aber auch Sonnenanbetende

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TUI nimmt die größte Skiregion Nordeuropas ins Winterprogramm auf. Foto: TUI

kommen im Winter nicht zu kurz. So feiert etwa die SinaiHalbinsel großes Comeback bei den Hannoveranern. Gleich zwei Direktflüge nach Sharm el Sheikh, ab Frankfurt und Düsseldorf, und rund 100 Häuser stehen zur Wahl, darunter das TUI Magic Life Redsina, das gleich zu Anfang der Wintersaison wieder erö net. „Sharm El Sheikh punktet mit Traumstränden, faszinieren-

den Ri en und attraktiven Preisen“, so TUI Produktchef Ste en Boehnke. Auf der Fernstrecke kann sich das Klientel etwa auf drei neue Japan-Rundreisen und auf ein erweitertes ThailandAngebot freuen. Neben vier neuen Rundreisen und Direktflügen ab Deutschland nach Bangkok und Phuket, sind etwa das Riu Palace Phuket (Eröffnung: 2026) oder das TUI

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Blue Maduzi in Bangkok erstmals buchbar. Neue Konzern eigene Häuser der Marke TUI Blue eröffnen in diesem Jahr unter anderem auch in Malaysia und Kambodscha sowie im westafrikanischen Gambia. Stark nachgefragt sind im kommenden Winter Rundreisen in Ländern wie Thailand, Ägypten, Mexiko, Vietnam und Sri Lanka. Dabei legen Urlaubende großen Wert auf indivi-

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duelle Angebote statt Pakete von der Stange. Die neue Plattform TUI Tours ermöglicht es laut Veranstalter der Klientel, maßgeschneiderte Reisen in Echtzeit zu planen und zu buchen – inklusive Hotels, Transfers und exklusiver Ausflüge.

PRODUKTLINIEN

TUI Select: Die neue Premium-Produktlinie richtet sich an alle, die mehr Komfort und Service wünschen – mit erstklassigen Hotels und exklusiven Extras wie Privattransfers und Sitzplatzreservierungen.

X-TUI: Damit sollen preisbewusste Gäste angesprochen werden, die einfach Flug und Hotel zum besten tagesaktuellen Preis buchen möchten und auf den Transfer am Urlaubsort und auf das Zugzum-Flug-Ticket verzichten können.

TUI Solo: Für Alleinreisende gibt es künftig zu ausgewählten Terminen Solowochen mit Sport, Genuss, Partys und exklusiven Ausflügen. „Solo reisen, aber nicht allein bleiben – das ist der Gedanke hinter unseren neuen SoloWochen“, bringt es Steffen Boehnke auf den Punkt. Die ersten Solowochen finden im November auf Kreta im TUI Magic Life Candia Maris sowie in der Türkei im TUI Magic Life Club Beldibi und im TUI Blue Belek statt.

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Grüne Fjorde, blaue Wellen, Sonne im Dauereinsatz

Von Kirkenes runter bis nach Bergen: Mit der „Havila Castor“ unterwegs auf Norwegens Postschiffroute

Wer sich an schneebedeckten

Bergen, grünen Fjordlandschaften und dem Europäischen Nordmeer nicht satt sehen kann, dem ermöglicht eine strahlende Mitternachtssonne fast 24 Stunden am Tag eine klare Sicht auf die atemberaubende Natur Norwegens – von Mai bis einschließlich Juli bleibt es dort hell.

An Bord der „Havila Castor“, entlang der Küste nach Süden unterwegs, lässt sich vom Wasser aus genau beobachten, wie karge Felsen allmählich grünen Wäldern weichen. Dabei ist es egal, ob man im Restaurant zu Abend isst, in der Bar einen Sundowner genießt, der zu dieser Jahreszeit eigentlich umbenannt werden müsste, oder auf einem beliebigen Deck im Sessel entspannt. Bodentiefe Fenster nahezu überall ermöglichen einen fantastischen Ausblick aus dem Inneren des Schiffs. Letzteres wirkt durch Teppichböden, schlichte Einrichtung in beruhigenden Blautönen und indirekte, warme Beleuchtung besonders gemütlich.

Auch aus einem Großteil der 179 modernen Kabinen lässt sich die Umgebung beobachten: Malerische Städte ziehen vorbei mit beeindruckenden Brücken, die sich über das Meer spannen. Selbst ein grauer Himmel und Regen schmälern keineswegs den Zauber der viel-

seitigen Natur. Vielmehr verleihen die Wolken, die sich an den Spitzen der zahlreichen Felsen zu verfangen scheinen, der Aussicht etwas Traumhaftes. Fädelt sich das 124 Meter lange und 22 Meter breite Passagierschiff von Havila Voyages durch die schmalste Stelle auf der Route – die spektakuläre Einfahrt in den idyllischen Trollfjord – fühlt es sich beinahe so an, als könne man die Felswände auf beiden Seiten berühren. Verglichen mit den steil aufragenden Bergen wirkt alles ganz klein. Ehrfürchtig versammeln die Gäste sich während dieses Highlights auf den großzügigen Außendecks.

Ziel:

Von den Außendecks des Schiffs bietet sich eine atemberaubende Aussicht. Foto: Stache

Emissionsfreies Kreuzen

Mithilfe eines riesigen Batteriesystems kann die „Castor“ vier Stunden lang elektrisch und damit emissionsfrei fahren, beispielsweise in Fjorden, um die empfindlichen Ökosysteme zu schonen. Der Umweltbelastung und dem übermäßigen Konsum typischer Kreuzfahrten setzt Havila Voyages als Vorreiter ein einmaliges Nachhaltigkeitskonzept entgegen. Nach eigenen Angaben will das Unternehmen den Kreuzfahrttourismus entlang der norwegischen Küste auf nachhaltige Weise revolutionieren und mit allen Schiffen bis 2030 vollständig emissionsfrei fahren. lcs

Eine Bar, Jacuzzis, Sessel und Sofas laden auch außerhalb des Trollfjords auf die Außenpromenade ein – die Aussicht und frischer Wind sowieso.

Trolle tauchen in Norwegen immer wieder auf – in Form von kleinen und großen Figuren oder Geschichten. Auf der Route von Kirkenes nach Ber-

Gegen 0 Uhr: Die Mitternachtssonne lädt zum Stadtbummel in Tromsø ein.

Foto: Stache

gen hält die Castor in 33 Häfen. Bei einem längeren Aufenthalt gibt es die Möglichkeit, Aktivitäten während des Landgangs hinzu zu buchen. Darunter fällt beispielsweise die Wanderung auf den „Torghatten“. Wer sich für die Fabelwesen aus der nordischen Mythologie verbunden mit einer ebenso märchenhaften Aussicht interessiert, sollte im Rahmen der Küstenreise auf den sagenumwobenen Berg mit dem großen Loch in der Mitte steigen.

Eine weitere bereichernde Erfahrung: Mit dem Schlauchboot auf Seeadler-Safari zu gehen. Eingepackt in dicke, wasserfeste Schutzkleidung samt Brille geht es auf Höhe der Lofoten – je nach Seegang – auf eine achterbahngleiche Fahrt mit bester Aussicht auf die beeindruckenden Inseln und Könige der Lüfte. Unter anderem auch möglich: Am nördlichsten Punkt Europas (Nordkap) frühstücken, einen informativen Ausflug zur russischen Grenze machen, Rentiere und Königskrabben sehen, diverse Stadtbummel unternehmen und vieles mehr.

 Die einzelnen Touren und weitere Angebote gibt es als Übersicht auf havilavoyages. com/de. Je nach Monat/Kabine variieren die Preise. Eine SüdReise von Kirkenes nach Bergen im August in einer Doppelkabine mit Seeblick gibt es ab 1.534 Euro pro Person ohne Anreise.

Unterhaltung an Bord: Programm gibt es nicht nur an Land – unaufdringliche Einrichtungen wie ein kleiner Shop oder ein Fitnessbereich, abgerundet mit kurzweiligen Aktivitäten an Bord, wie einem Bar-Quiz oder interessanten Vorträgen, reichen völlig aus, um eine Pause vom Bewundern der Natur einzulegen. Das Schiff kommt ohne Shoppingstraßen, Bühnenshows oder ähnliche Entertainment-Bereiche aus. Dabei fühlen sich die öffentlich nutzbaren Bereiche zu keinem Zeitpunkt überlaufen an. Selbst im voll besetzten Restaurant hält sich der Geräuschpegel angenehm niedrig. Essen an Bord: Je nach Region wechselt das Angebot der Speisekarte. Um die Lebensmittelverschwendung so gering wie möglich zu halten, gibt es kleine Portionen in Form von norwegischen Tapas. Diese stehen in großer Auswahl und Menge zur Verfügung und werden am Tisch serviert. Auch das vegetarische Angebot kommt nicht zu kurz. lcs

Das Menü wird von der Region bestimmt, durch die gereist wird. Foto: Havila Voyages

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