Was für Rentnerinnen und Rentner beim Hinzuverdienst wichtig ist
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SAMSTAG, 21. JUNI 2025
Im Blick behalten Verfassungsschutz warnt vor Radikalisierung Jugendlicher
NR. 3761/55. JAHRGANG
Aktueller Fahrradklima-Test Bremen muss nach sechs Jahren die Spitzenposition räumen
LINKS DER WESER
Gründungspreise verliehen
Im Rahmen des Startup Summits haben die Sparkasse Bremen und das Starthaus Bremen die diesjährigen Gründungspreise in drei Kategorien verliehen. Ausgezeichnet wurden die Unternehmen Spotlight Marketing, Marble Imaging und Flexality. Die Preisträger erhalten je 4.000 Euro. rf
Rund 14.000 Alkoholkranke
Im Land Bremen waren laut Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung im Jahr 2023 rund 14.000 Menschen in Behandlung wegen einer Alkoholsucht, 9.750 davon männlich. Von 2018 bis 2023 sank die Zahl des Bevölkerungsanteils mit der Krankheit von 2,31 auf 2,02 Prozent. mas
14 Mal die Woche nach Istanbul
Touristen, Geschäftsreisende und Verwandte kommen jetzt leichter nach Istanbul: Die Fluggesellschaft Turkish Airlines, wie Lufthansa Mitglied der Star-Alliance, fliegt jetzt täglich zweimal von Bremen nach Istanbul. Von dort kann auch die Reise in 100 weitere Länder starten. mas
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Kühl bleiben im Krisenmodus
Wie Bremen auf Hitzewellen vorbereitet ist
PHILIPP BEHRBOM
Ein Morgen in einem Zukunftssommer: Das Handy vibriert. Darauf eine Textnachricht: „Achtung. Warnung vor Hitze und hoher UV-Strahlung. Suchen Sie kühle Orte auf, trinken Sie genügend Wasser und nutzen Sie Sonnencreme.“ So oder so ähnlich könnte eine Warnung des Hitzeaktionsplans an einem besonders heißen Tag in Bremen künftig aussehen. Bisher ist der Senat von einer vollständigen Umsetzung nämlich noch entfernt. Ob Deutschland und damit Bremen in diesem Jahr ein Hitzesommer wie 2003 droht, sei seriös nicht zu prognostizieren, erklärt Nico Bauer vom Deutschen Wetterdienst. Allerdings sei es in Zeiten des voranschreitenden Klimawandels wahrscheinlich, dass der Sommer 2025 gegenüber dem langjährigen Klimamittel zu warm ausfallen wird. Die Wetterprognosen für die nächsten Wochen zeigen zudem ein deutliches Bild: Es wird warm in Bremen und umzu.
Der vom Senat im vergangenen September verabschiedete Hitzeaktionsplan umfasst 28 Maßnahmen zum Hitzeschutz – darunter etwa Warnungen bei Hitze, mehr öffentliche Trinkbrunnen oder ein zentrales Hitzeportal. Seitdem wurden laut Ramona Schlee, Sprecherin der Umweltsenatorin Kathrin Moosdorf, einige dieser Punkte umgesetzt oder weiter vorangetrieben. Andere sind jedoch erst langfristig zu realisieren.
„Aus Sicht des Gesundheitsressorts und des Umweltressorts ist Bremen besser auf Hitzewellen eingestellt als in den Vorjahren“, erklärt Schlee. Viele der im September beschlossenen Maßnahmen sind allerdings noch nicht umgesetzt. Die
Koordinierungsstelle, die an Hitzetagen die Kommunikation übernehmen und beispielsweise Warnungen aussprechen soll, befindet sich laut Gesundheitsressort noch im Aufbau. „Zu Strategie und Zielen hat sich Ende Mai erstmals ein ressortübergreifender Steuerungskreis beraten“, heißt es auf Anfrage. Geplant seien zentrale, stadtweite Sensibilisierungsmaßnahmen im Rahmen einer Kampagne. Wann diese starten soll, ist noch unklar.
Ein weiteres Ziel des Aktionsplans ist die „Bereitstellung von Orten der Abkühlung und Erholung im Hitzefall“, heißt es im Maßnahmenkatalog. Das Gesundheitsressort plant dafür eine sogenannte „Cool-SpotKarte“, um die entsprechenden Orte bekannt zu machen. „Mit einer Veröffentlichung der Karte ist nach derzeitigem Stand in 2026 zu rechnen“, erklärt eine Sprecherin des Ressorts.
In diesem Jahr soll zudem das Hitzeportal an den Start gehen. Ziel ist es, der Bevölkerung während Hitzeperioden Informationen und Verhaltenstipps mit auf den Weg zu geben. Ob das Portal noch im Laufe des Sommers verfügbar sein wird, ist derzeit unklar.
Weitere Schritte seien laut Schlee beim Ausbau der öffentlichen und kostenlosen Trinkwasserversorgung geplant. Die Anzahl öffentlicher Trinkbrunnen habe man bereits im vergangenen Jahr von zehn auf 17 erhöht. Jährlich sollen fünf weitere Stationen hinzukommen. Strukturell seien mit dem Hitzeaktionsplan, der ressortübergreifenden Zusammenarbeit und der Entscheidung, Koordinierungsstellen zu schaffen, erste wichtige Schritte eingeleitet worden, betont Schlee. Weitere konkrete Maßnahmen wird es wohl erst im Sommer 2026 geben.
Im September 2024 hat der Senat einen Hitzeaktionsplan beschlossen. Bis zur vollständigen Umsetzung dauert es allerdings noch. Foto: Schlie
TRINKBRUNNEN IN DEN STADTTEILEN
In der Stadt Bremen sind derzeit zwölf öffentliche Trinkwasserbrunnen zugänglich. Im Westen am Regine-Hildebrandt-Platz und an der Ecke Vegesacker/Bremerhavener Straße. Links der Weser ist kostenloses Trinkwasser am Lucie-Flechtmann-Platz und dem Huchtinger Dorfplatz zu bekommen.
In der Mitte bieten insgesamt fünf Brunnen am Antikolonialdenkmal, Am Ziegenmarkt, an der Kunsthalle, am Brommy Platz sowie an der Friedrich-Rauers-Straße Abkühlung. Im Bremer Osten sind an der Ecke Karl-Kautsky-Straße/KurtSchumacher-Allee, am Schlengplatz sowie am Einkaufszentrum Blockdiek Trinkbrunnen installiert.
Aus für klimaneutralen Stahl enttäuscht Senat und Opposition
Der klimaneutral produzierte Stahl, auf dessen Entwicklung Bremen gesetzt hatte, soll vor dem Aus stehen. Der Konzern Arcelor-Mittal verfolge die Transformation der Stahlindustrie vorerst in Europa nicht weiter und wolle sein Bremer
Werk nicht umrüsten. 250 Millionen Euro wollten der Senat und die CDU-Opposition ermöglichen. Der Bund hatte 600 Millionen angeboten. Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Es ist vor allem ein schwerer Schlag für die Beschäftigten
und ihre Familien. Wir werden die Stahlbosse nicht aus der Verantwortung lassen.“ Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt erwartet, dass der Konzern „schnell einen klaren Plan für den Standort Bremen auf den Tisch legt.“ CDU-Fraktions-
chefin Wiebke Winter: „Seit Jahren steht die CDU-Fraktion solidarisch an der Seite des Stahlwerks und seiner Beschäftigten. Gemeinsam mit dem Senat haben wir alles getan, um den Standort zu unterstützen.“ mas
Braucht Bremen eine eigene
Medizinfakultät an der Universität?
Pro RAINER BENSCH
Gesundheitspolitischer Sprecher der CDUBürgerschaftsfraktion Bremen
Eindeutig Ja! Der Ärztemangel ist Realität – auch in Bremen. Während Städte wie Hamburg, Hannover, Oldenburg und Osnabrück in die Ausbildung investieren, bleibt Bremen das einzige Bundesland ohne eigenes Medizinstudium.
Dabei wären die Voraussetzungen vorhanden: leistungsfähige Kliniken, pflege- und gesundheitswissenschaftliche Studiengänge, eine aktive Forschungslandschaft. Doch es passiert nichts. Eine eigene Fakultät in Bremen wäre mehr als Symbolpolitik. Sie würde die Gesundheitsversorgung sichern, junge Talente in der Region halten und neue Impulse für Wissenschaft und Wirtschaft setzen. Kooperationen mit Standorten wie Oldenburg könnten das Angebot ergänzen.
Die CDU in Bremen hat bereits ein tragfähiges Konzept mit 100 Studienplätzen jährlich vorgelegt. Jetzt ist es Zeit zu handeln. Denn wer keine Ärzte ausbildet, wird den Mangel nicht stoppen, verliert den Anschluss und macht sich weiter von anderen Ländern abhängig.
Contra KATHRIN MOOSDORF Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft des Bundeslandes Bremen
Ein Studiengang Medizin in Bremen – das wäre eine tolle Sache. Das sage ich als Wissenschaftssenatorin, die sich stets für ein breites und qualitativ hochwertiges Studienangebot einsetzt. Gleichwohl bleibe ich realistisch: Solch einen Studiengang kann das Land Bremen zurzeit finanziell nicht stemmen. Das Land Brandenburg richtet gerade eine medizinische Fakultät in Cottbus ein und rechnet bis 2035 mit Kosten in Milliardenhöhe. Dieses Geld hätte das Land Bremen nicht. Die derzeitigen Haushaltsverhandlungen machen das nochmal sehr deutlich. Bundesweit ist der Trend zu sehen, dass Gesundheitsberufe sich akademisieren. Sowohl in Bremen als auch in Bremerhaven gibt es in diesem Bereich mehrere innovative Studiengänge. Neue Angebote wie der Pflege- und der Hebammenstudiengang oder Physician Assistant laufen sehr erfolgreich. Indem wir diese stärken, leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Fachkräfteausbildung im Gesundheitsbereich.
Brandbeschleuniger soziale Medien
Bremens Verfassungsschützer warnen vor wachsender Radikalisierung
MARCUS SCHMIDT
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer stellte gestern gemeinsam mit Thorge Koehler, dem Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, den Verfassungsschutzbericht für Bremen vor. Dieser gebe gleich in mehreren Bereichen Grund zur Besorgnis.
Die größte Gefahr für die Demokratie stelle weiterhin in Deutschland der wachsende Rechtsextremismus und die Entstehung neonazistischer Jugendgruppen dar, so der Bericht. So gab es bundesweit einen Anstieg der Straftaten bei der politisch motivierten Kriminalität Rechts (PMKRechts) um 47,8 Prozent. Diese Entwicklung spiegele sich seit Ende vergangenen Jahres auch in Bremen wider. Bei der PMK-Rechts sei 2024 in Bremen ein Anstieg um 26,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr festzustellen. Die Zahl der Gewaltdelikte stieg von 8 in 2023 auf 18 im Jahr 2024. Die sozialen Netzwerke fungieren dabei wie ein Brandbeschleuniger für die rasante Radikalisierung von Jugendlichen, erklärt Mäurer. Der virtuelle Raum böte Rechtsextremisten große Möglichkeiten, ihre menschenfeindliche Weltanschauung zu verbreiten und neue Anhängerinnen und Anhänger zu rekrutieren. Unser Rechtsstaat stünde vor einer großen Herausforderung, wenn es Jugendlichen normal erscheine, Hakenkreuze auf Mauern und Wände zu schmieren, sorgt sich der Innensenator. Hinter diesen Propagandadelikten stehe eine verfassungsfeindliche wie menschenverachtende Ideologie. Das rechtsextremistische Personenpotenzial im Land Bremen stieg laut Bericht von 210 (2023) auf 220 im vergangenen Jahr.
junger Menschen
Kurz ging Mäurer auf das Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz hinsichtlich der AfD ein. Für den Fall, dass das Gutachten gerichtlich bestätigt wird, hat sich die Innenministerkonferenz in der vergangenen Woche darauf verständigt, die Auswirkungen auf den öffentlichen Dienst und das Dienstrecht, die Sicherheitsüberprüfungen sowie das Waffenrecht in den Fokus zu nehmen.
Auch die linksextremistische Szene bindet wie bisher viel Aufmerksamkeit des Landesamtes für Verfassungsschutz. Die Szene betrachte Gewalt weiterhin als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung unter Missachtung des staatlichen Gewaltmonopols. Die Zahl der gewaltorientierten Linksextremistin-
nen und Linksextremisten betrage wie im Vorjahr 250 Personen im Land Bremen. Bundesweit wie auch in Bremen begingen gewalttätige Linksextremisten im vergangenen Jahr immer wieder gezielte körperliche Angriffe auf politische Gegner und Polizisten. Der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, Thorge Koehler, erklärte zum Islamismus: „Eine besondere Herausforderung für die Arbeit des Verfassungsschutzes stellen Personen dar, bei denen religiöser Extremismus mit einer vorhandenen psychischen Erkrankung zusammenfällt. Dies erhöht die Unberechenbarkeit des Gefahrenpotenzials, das von den Betroffenen ausgeht.“ Der salafistischen Szene in Bremen gehörten etwa 460 An-
hängerinnen und Anhänger an, so Koehler. Der Großteil lasse sich dem politischen Salafismus zurechnen. Ungefähr 30 Prozent hingen jedoch dem jihadistischen Salafismus an, der Abstufungen einer Gewaltorientierung aufweise. Wie bereits auch schon im vergangenen Jahr nimmt die hybride Bedrohung, die aktuell in besonderem Maße von Russland ausgehe, auch für die Arbeit des Bremer Verfassungsschutzes eine zentrale Bedeutung ein. Dabei meint hybride Bedrohung zielgerichtete ausländische Einflussnahmen in Form von Desinformation, Cyberangriffen, Sabotage und Spionage. Bremen mit seinen Häfen und Rüstungs- sowie Raumfahrtunternehmen stehe in diesem Deliktsfeld in einem besonderen Fokus.
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Innensenator Ulrich Mäurer stellte den Verfassungsschutzbericht vor. Archiv-Foto: WR
Rückschritt durch Stillstand
Nach sechs Jahren Spitzenposition: Bremen rutscht beim Fahrradklima-Test auf
PHILIPP BEHRBOM
Licht und Schatten liegen beim Radverkehr in Bremen nah beieinander. Seit 2018 konnte sich die Stadt rühmen, das beste Fahrradklima unter den Städten mit mindestens 500.000 Einwohnern zu haben. Im neuesten Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) rutscht Bremen nun auf Rang drei – trotz leichter Verbesserungen.
Der ADFC-FahrradklimaTest ist eine der größten Umfragen zur Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem Radverkehr. Der Fahrradclub führt die Umfrage alle zwei Jahre mit Unterstützung des Bundesverkehrsministeriums durch. Sie fand 2024 zum elften Mal statt. Repräsentativ ist die Umfrage allerdings nicht. Aufgrund der hohen Bürgerbeteiligung hat sie dennoch eine große Aussagekraft.
„Der bundesweite Trend zeigt: Großstädte und hügelige Orte werden fahrradfreundlicher. Bremen tritt dabei auf der Stelle“, erklärt Bonnie Fenton, Landesvorsitzende des ADFC Bremen. Die Fahrradbrücken, die über den Planungsstatus nicht hinauskommen, und der schleppende Ausbau der Fahrradpremiumrouten seien für sie Gründe, warum es nur noch für Rang drei reicht. Mit 3,54 sei die Note zudem
keine Glanzleistung – in der Schule entspräche das gerade mal einem „ausreichend“, so Fenton. Eine kleine Trendwende habe Bremen dennoch hingelegt: Nachdem sich die Stimmung in den vergangenen Jahren immer weiter verschlechtert habe, sei die Bewertung des Fahrradklimas von 3,57 auf 3,54 gestiegen. Dies täusche jedoch nicht über die bestehenden Probleme hinweg. Besonders schlecht bewerteten Bremerinnen und Bremer die Falschparkerkontrolle, die Wegbreite sowie die Baustel-
lenführung. Das auffälligste Problem: Fahrraddiebstähle. Nur in Berlin und Leipzig wird Diebstahl noch negativer wahrgenommen.
Eine Spitzenposition hält Bremen jedoch weiterhin: das Miteinander im Verkehr. Die Verkehrsteilnehmenden seien demnach im Bundesvergleich am rücksichtsvollsten. „Dass Bremen hier mit einer Vier plus führt, sagt leider viel aus“, so Fenton. Auch in der Bremer Politik wird der Fahrradklima-Test wahrgenommen. Ralph Saxe,
Geschenk an Bremerinnen und Bremer
Zum 200. Geburtstag der Sparkasse Bremen macht das Unternehmen der ganzen Stadt ein Geschenk: Am Sonntag, 6. Juli, öffnen zehn Bremer Wissensund Kulturorte ihre Türen –kostenlos für alle, egal ob Kind, Eltern, Großeltern oder Freunde. Normalerweise gilt die Aktion „Freier Eintritt“ der Sparkasse Bremen nur für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Doch zum Jubiläum wird die Idee der kulturellen Teilhabe auch auf Erwachsene ausgeweitet: Wer an der Museumskasse seine Sparkassen-Card
BREMEN KOMPAKT
Hebammenstudierende der Hochschule Bremen suchen erneut Schwangere, um im Rahmen ihrer Abschlussprüfungen eine Beratung durchzuführen. Die Prüfungen finden vom 18. bis 29. August statt. Gesucht werden Schwangere mit Geburtstermin ab Mitte September. Die Beratung dauert etwa 70 Minuten. pb
Die Bremische Bürgerschaft hat in dieser Woche die gemeinsame Bestattung von eingeäscherten Haustieren mit Herrchen oder Frauchen beraten und in erster Lesung einer Änderung der Friedhofsordnung zugestimmt. Erst nach dem Sommer ist mit einem endgültigen Beschluss zu rechnen. rf
Für die Sommerferien bietet der Bremer Ferienkompass Kindern ab sechs Jahren eine digitale Übersicht von Kreativangeboten, Sportcamps, Natur-Workshops, Ausflügen und Freizeiten unter bremerferienkompass.de lcs
Die Bremer Sportjugend organisiert für die Sommerferien erstmals ein eigenes Programm – mit Judo, Fußball, Turnen, Schach, Kanu und mehr. Besonderes Angebot: Vom 14. bis 18. Juli lernen Kinder von fünf bis sieben Jahren im Horner Bad schwimmen und absolvieren das Mini-Sportabzeichen. pb
Rang drei
Die Fahrradpremiumroute am Osterdeich gilt als eines der Aushängeschilder der Bremer Radkultur. Trotz deren Ausbau hat sich das Fahrradklima in Bremen verschlechtert.
Foto: Schlie
Neue Flächen und Ausbau
Rückenwind für Erweiterung der Airport-Stadt
Die Interessengemeinschaft Airportstadt (IGA) zeigt sich erfreut über den in der Stadtbürgerschaft verabschiedeten Antrag zur Weiterentwicklung der Airport-Stadt. Der parteiübergreifend unterstützte Vorstoß von Grünen, SPD und Linken greife zentrale Anliegen der IGA auf – darunter die Erschließung neuer Gewerbeflächen, der Ausbau nachhaltiger Energieinfrastruktur und die schon
lange geforderte Nahversorgung. „Der Antrag ist ein wichtiges Signal – jetzt müssen Taten folgen“, betont Christoph Peper, Vorstandsvorsitzender der IGA. Die Wirtschaft stehe bereit, den Prozess aktiv mitzugestalten, brauche dafür aber klare Zeitpläne und Transparenz. Auch wenn die IGA nicht direkt eingebunden sei, so sei der Beschluss ein großer Schritt für den Standort, so Peper. rf
oder einen Personalausweis mit Bremer Wohnsitz vorzeigt, kann an diesem Tag ohne Eintritt eintauchen in Geschichte, Kunst, Natur und Wissenschaft. Mit dabei sind unter anderem die Kunsthalle Bremen mit Meisterwerken aus über sechs Jahrhunderten, das Focke-Museum, welches als Landesmuseum zu einer Reise durch die Kunst- und Kulturgeschichte Bremens einlädt sowie die Botanika, in der Familien in die Urwälder der Erde eintauchen. Ebenfalls und in diesem Jahr erstmals dabei ist das Schulmu-
seum mit interaktiven Ausstellungen zur Schulgeschichte ab 1900, das Übersee-Museum sowie das Hafenmuseum Speicher XI. Auch das Universum Bremen, die Weserburg und weitere Häuser der Stadt können am 6. Juli bei freiem Eintritt besucht werden.
Jährlich fördert die Sparkasse Bremen mit mehreren Millionen Euro Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung, Umwelt und Soziales, wobei die Förderung von jungen Menschen im Fokus steht. Infos: sparkasse-bremen.de rf
verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Bürgerschaftsfraktion, sieht in dem Ergebnis dennoch einen Erfolg: „Bremen bleibt Fahrradstadt.“ Dass Frankfurt und Hannover Bremen überholt haben, liege vor allem daran, dass beide Städte in den vergangenen Jahren mehr in den Radverkehr investiert hätten.
Um den Anschluss nicht zu verlieren, sei es an der Zeit, mehr Einsatz und mehr Finanzmittel für den Radverkehr zur Verfügung zu stellen, so Saxe.
Ninja-Parcours im Weserpark
Der Weserpark verwandelt sich heute in einen professionellen Ninja-Parcours. Von 10 bis 20 Uhr haben „Ninjas“ die Chance, ihre Kraft und Geschicklichkeit zu beweisen. WR
Beste Burger mit Blick auf Unkraut
Mood Burger in der Bremer Überseestadt: Food-Truck steht an der Überseewiese
SCHMECKT’S?
Der Restaurant-Test im Weser Report
Mood Burger
Konsul-Smidt-Straße 35
Montags bis freitags
11 bis 14 Uhr
0176 / 25 01 31 62
moodburger.de
AMBIENTE
An dieser Stelle outen wir uns mal als Mood-Burger-Fans. Nach unserem Test des FoodTrucks an der Neuenlander Straße im vergangenen Jahr kehren wird dort in hübscher Regelmäßigkeit ein, enttäuscht wurden wir noch nie. Auf den Test in der Überseestadt haben wir uns also sehr gefreut. Aber anders als an der Neuenlanderstraße, wo inzwischen mit einfachen Mitteln versucht wird, das Ambiente einladender zu gestalten (etwa durch einen kleinen Pavillon, Bierzeltgarnituren oder Körbchen, in denen beispielsweise Servietten und Feuchttücher bereitgehalten werden), ernüchtert das Areal im Bremer Westen: Der Truck steht auf einem Schotterplatz an der Überseewiese. Davor, seitlich eines bunt angemalten Containers, platzieren sich irgendwie lieb- und strukturlos rustikale Pallet-
Die Modd Burger werden in praktischen Papierschalen serviert. Foto: Schlie
tenmöbel. Die Aussicht auf die „Wiese“ mag denjenigen gefallen, die diesen Begriff nicht mit „Rasen“ in Verbindung bringen: Unser wenig begeisterter Blick fällt auf vermülltes, wild wucherndes Unkraut mit teils hübsch blühenden Gräsern, durchzogen von schmalen Laufwegen und bestückt mit bepflanzten Hochbeeten. Auch das leicht chaotisch anmutende Innere des Trucks könnte man aufgeräumter präsentieren, der erste Eindruck zählt schließlich. Und es muss ja nicht sein, dass beispielsweise Dutzende Feuchttücher-Päckchen einfach in einem großen, durchsichtigen Plastiksack liegen, direkt neben der Plancha, auf der die Pattys bruzzeln.
ESSEN
Die Burger enttäuschen uns nicht: Für jeweils 14,90 Euro bekommen wir einen Spicy Mood und einen Crunchy Mood im Menü, inklusive Pommes und Getränk. Solo kosten diese Burger jeweils 9,90 Euro. Der 125 Gramm schwere Patty aus Angus Rind wird so gesmashed, dass Röstaromen entstehen, er aber trotzdem wunderbar saftig bleibt. In Kombination mit der pikanten Chili-Marinade, Jalapenos, zerlaufenem Cheddar-Käse, frischen roten Zwiebeln, der cremigen Mood-Sauce und verpackt in einem weichen Giabatta-Bun ist dieser Burger ein Gedicht – und unser absoluter Favorit. Der Crunchy
Mood besteht aus einem knusprig ummantelten Chicken-Patty, das zusammen mit Salat, roten Zwiebeln, saurer Gurke, einer süßlichen SweetChili-Sauce und der cremigen Mood-Sauce in dem geschmackvollen Giabatta-Brot liegt. Lecker. Dazu kommt noch eine ordentliche Portion heißer, extrem knuspriger und gut gesalzener Pommes – das passt! Ach ja: Ketchup oder Majo aus der Tüte gibt es kostenlos dazu.
SERVICE
Der Mitarbeiter wirbelt hier alleine und hat viel zu tun. Gewissenhaft und freundlich arbeitet er seine Bestellungen ab, klar, dass das ein bisschen dauert. Dass es allerdings bereits um kurz nach zwölf Uhr weder Cola noch Servietten gibt, ist eindeutig eine Fehlplanung (für die er selber vermutlich nicht verantwortlich ist), für die wir aber an dieser Stelle Punkte abziehen. Das sind immerhin Basics.
PREISE
Jeweils 14,90 Euro für diese richtig guten Menüs (inklusive Pommes und Softdrink) sind wirklich gute Deals. Cola und Co. (0,3l) kosten solo gehobene 3,20 Euro, Wasser (0.3l) günstige 1,90 Euro. Alkoholisches gibt es nicht.
FAZIT
Mood Burger gehen immer! Bettina Meister
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GELDANLAGE
Kehrt die In ation zurück?
SASCHA OTTO
Senior Manager Wertpapiermanagement bei der Sparkasse Bremen
Die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat zu einem deutlichen Anstieg des Ölpreises geführt. Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs ist klar geworden, welche massiven Auswirkungen ein dauerhafter Anstieg der Energiepreise auf die Inflation und die Zinssätze haben kann. Droht so ein Szenario jetzt erneut? Ich kann es natürlich nicht komplett ausschließen, aber ich halte es für wenig wahrscheinlich. Der Nahost-Konflikt schwelt seit Jahrzehnten. Es kommt immer wieder zu Eskalationen, die sich aber meist schnell wieder beruhigen. Zusätzlich befindet sich der Ölmarkt aktuell in einer Phase der Überversorgung und Länder wie Saudi-Arabien können und wollen ihre Förderung noch ausweiten. Auch wenn die nächste Monatsrate der Inflation etwas höher ausfallen dürfte, sehe ich darin noch nicht den Start eines neuen Trends. Natürlich gilt es, die weitere Entwicklung des Konflikts zu beobachten. Panik ist aber fehl am Platz.
KLIMATIPP
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MARCEL JOHANNSEN
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Ein nachhaltiger Arbeitsalltag fängt schon früh am Morgen an – mit dem Weg ins Büro. Auf jedem Weg fallen Emissionen an. Wollen Berufstätige diese senken, können sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Schließlich sind die emissionsärmsten Arten der Fortbewegung auch die gesündesten: Wer zu Fuß geht oder mit dem Fahrrad fährt, spart nicht nur CO2-Emissionen, sondern hält sich fit. Das steigert auch die eigene Zufriedenheit. Betriebe, die nachhaltige Mobilität fördern möchten, haben dafür viele Möglichkeiten: Ein Belohnungssystem, gute Fahrradabstellmöglichkeiten oder Jobräder. Aber auch Jobtickets, Unterstützung bei der Bildung von Fahrgemeinschaften und E-Ladepunkte erleichtern es, auf nachhaltigere Art ans Ziel zu kommen. Beispiele von Unternehmen, die betriebliche Mobilität bereits umsetzen, kann man in einer Broschüre auf der Webseite des Bremer Mobilitätsnetzwerks finden.
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Wege zu mehr Selbstständigkeit
Die Internationale Reha- und Mobilitätsmesse für alle soll das Leben erleichtern
Rollstühle, Rampen und Roboterarme: Vom 26. bis 28. Juni können sich Menschen mit Behinderung, ältere Menschen und pflegende Angehörige auf der Messe IRMA in Bremen über die neuesten Entwicklungen auf dem Rehamarkt informieren. Innovative Produkte und Dienstleistungen auf 4.000 Quadratmetern erwarten die Besucher.
„Geboten wird alles, was das Leben mit Einschränkung erleichtern und zu mehr Selbstständigkeit, Lebensqualität und Komfort verhelfen kann“, so Pascal Escales, der Veranstalter der IRMA. Man setze auf eine qualitativ hochwertige und individuelle Hilfsmittelversorgung für alle. „Auf der IRMA stehen der Mensch und die gleichberechtigte Teilhabe am Leben im Mittelpunkt“, weiß Escales.
Für Messebesucher bieten sich vielfältige Vorteile: Oft wissen Menschen mit Behinderung und deren Angehörige nicht genau, welche Unterstützung ihnen zusteht. Auf der IRMA können sie sich bei Spezialisten darüber informieren. Sie erfahren, wie man vor dem Hintergrund gesetzlicher Ansprüche auf eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben die richtigen Anträge stellt, um Kostenübernahmen oder Zuschüsse zu erhalten.
Besucher haben hier die Möglichkeit, Anbieter zu vergleichen, Neues zu entdecken und die beste Lösung für ihre persönlichen Ansprüche zu finden. Neben Unternehmen aus der freien Wirtschaft werden auch wichtige Kostenträger und Vereine im Rahmen der Messe Besucher beraten. Ob Rollstühle, Rollatoren, Handbikes, Scooter und andere Mobilitätshilfen, behindertengerechte Pkw, Pflegehilfsmittel, Hilfen für den Alltag, Kinder-Reha und Kinder-Hilfsmittel, barrierefreies Bauen und Wohnen, Prothesen und Orthesen, Hilfen für Arbeit, Integration und Beruf, Spezialisten für barrierefreies Reisen und Sport, Beratungsangebote
Sportgeräte und Tipps fürs Mitmachen gibt es in Halle 7 auf Bremens Messegelände bei der Messe IRMA. Foto: ESCALES-Verlag
von Vereinen und Verbänden, Pflege und Therapie, medizinische Versorgung, Smarthome-, Software- und Kommunikations-Hilfsmittel: „Zu all diesen Themen können sich die Besucher von führenden Spezialisten vor Ort beraten lassen. In allen Lebensbereichen werden moderne technische Lösungen und Dienstleistungen angeboten“, teilt Escales mit. 2025 wird es ein buntes Begleitprogramm und viele span-
Digitalisierung bringt Bewegung zurück
Beispiele aus Produktion und Einsatz
Die Digitalisierung ermöglicht im Reha-Bereich neue Fertigungsverfahren und Einsätze. So stellt das Sanitätshaus Rohde Prothesen mit Körperscanner und 3D-Druckern her. Wo früher ein Gipsabdruck nötig war, greifen heute digitale Techniken ineinander.
Das Bein oder der Arm werden zunächst dreidimensional fotografiert, diese Daten wer-
den von einem Computer in ein räumliches Modell umgewandelt, nach dem ein industrieller 3D-Drucker mit speziellen Kunststoffen Schicht für Schicht die Prothese entstehen lässt. Die Firma HKK Bionics lässt mit ihrer Handorthese Exomotion die Hand nach einem Schlaganfall wieder funktionieren– von Nerven gesteuert. mas
nende Sonderthemen auf der IRMA geben. Täglich finden Tombolas mit Preisen sowie Vorführungen mit Assistenzhunden statt. Für Fachbesucher und Betroffene wird es außerdem eine Reihe von spannenden Vorträgen aus verschiedenen Versorgungsbereichen von Fachkräften geben.
Die IRMA findet vom 26. bis 28. Juni in Halle 7 des Messezentrums Bremen statt. Der Haupteingang ist an der Findorffstraße 101, eine Zufahrt
für Autos ist über die TheodorHeuss-Allee möglich. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr. Eintrittspreis 10 Euro. Jeweils eine Begleitperson eines behinderten Besuchers mit Vermerk „B“ im Ausweis hat freien Eintritt. Kinder bis 16 Jahren sowie Schüler, Studenten, Zivildienstleistende und Auszubildende haben ebenfalls freien Eintritt. Weitere Informationen über die IRMA 2025 gibt es unter irma-messe.de mas
Altersgerechtes Wohnen beginnt mit Beratung
Stürzen kann vorgebeugt werden
Sturzgefahr vorbeugen – mit geeigneten Hilfsmitteln sorglos den Lebensabend sicher und selbstbestimmt genießen: Viele Senioren verkennen die Gefahr, die von einem Sturz im häuslichen Umfeld ausgeht. Immer öfter kommt es in Deutschland zu Hausunfällen mit schwerem oder gar tödlichem Ausgang. Vor allem ältere Menschen über 65 sind davon betroffen. Geeignete Vorbeugungsmaßnahmen und Hilfsmittel können dieses Risiko jedoch deutlich senken. Informationen darüber erhalten Senioren bei bundesweiten Beratungsstellen und Vereinen sowie auf der Rehamesse IRMA, die vom 26. bis 28. Juni in Halle 7 des Messezentrums Bremen stattfindet.
„Jeder fünfte Deutsche ist über 65 und gehört damit zur Altersgruppe der Senioren. Die weit überwiegende Mehrzahl von ihnen, nämlich 93 Prozent (rund 16 Millionen), lebt in den eigenen vier Wänden – und jeder wünscht sich, dass das auch möglichst lange so bleibt. Das vertraute Umfeld gibt Sicherheit und sorgt für Lebens-
qualität“, so IRMA-Veranstalter Pascal Escales. Viele Senioren verkennen jedoch die Gefahr, die von einem Sturz im häuslichen Umfeld ausgeht. Aufgrund der nachlassenden Muskel- und Sehkraft sowie abnehmender Bewegungsfähigkeit kommt es laut einer Studie des RobertKoch-Instituts mit zunehmendem Alter häufiger zu Stürzen mit schweren Folgen wie einer Hüftfraktur oder einem Beinbruch. Der nachfolgende Krankenhausaufenthalt und die Mobilitätseinschränkung bedeuten oft das Aus für ein aktives, selbstbestimmtes Leben zu Hause.
Statistisch gesehen stürzt jeder dritte Senior über 65 einmal im Jahr – bei den über 90-Jährigen sind es sogar 50 Prozent, also jeder Zweite. Ein Drittel dieser Stürze endet mit einem Knochenbruch, bei einem Viertel folgt ein Krankenhausaufenthalt. Mit über 80 Prozent sind Stürze zudem die Hauptursache tödlicher Hausunfälle. Altersgerechtes Wohnen beginnt deshalb mit Beratung. mas
Arster Kirche Jahre
Zeitzeugin aus Ziegelstein
Die Arster Kirche ist eine der ältesten Kirchen
Am 23. Juni des Jahres 1325 wurde die Arster Kirche erstmals urkundlich erwähnt, sie ist aber vermutlich noch viel älter. Zum 700-jährigen Bestehen feiert die Gemeinde vom 22. bis zum 28. Juni eine Festwoche für eines der ältesten Kirchengebäude im Bremer Landgebiet und lädt Stadtteilbewohnende und Gäste dazu ein.
Bremens
Ein ganz besonderer Grauburgunder!
Der Erlös der Sonderedition
„700 Jahre Arster Kirche“ ist für die neue Lindenbank gegenüber der Kirche bestimmt.
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Die Arster Kirche, errichtet aus roten Ziegelsteinen, zählt zu den wenigen erhaltenen Backstein-Kirchen der Hansestadt Bremen. Ihr massiver Turm mit Mauern von ungewöhnlicher Stärke verweist auf die einstige Nutzung als Wehrkirche. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Bauwerk mehrfach verändert: Der Turm mit der Jahreszahl 1691 erhielt sein charakteristisches achteckiges Obergeschoss mit Erker. Auch das Dach, einst mit Sandsteinplatten aus dem Solling gedeckt, wurde später durch Kupfer ersetzt.
zel, einst mit Schalldeckel versehen und besonders hoch angebracht, wurde mehrfach versetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt – das Dach zerstört, der Turm durchschlagen, die Gewölbe gerissen. Nur die mächtigen Linden rund um das Gebäude verhinderten wohl noch Schlimmeres. Unter großem Einsatz der Gemeinde begann 1946 der Wiederaufbau. Am 12. August 1951 konnte der erste Gottesdienst im reno-
Evangelisten Johannes – Namensgeber der Kirche. Die übrigen Fenster, mit Medaillons aus Danziger Antikglas, vereinen christliche Symbole mit lokalen Handwerkszeichen und verbinden so Glaube mit Alltagsgeschichte. Eine Orgel erhielt die Kirche im Jahr 1837. Sie wurde mehrfach erneuert, zuletzt 2017 dank der Ilse-KöpeHeemsath-Stiftung aufwendig saniert. Zwei Glocken rufen heute zum Gottesdienst – die ältere stammt aus dem Jahr 1843, die jüngere wurde 1961
Die Malereien im Inneren der Kirche sind der mittelalterlichen Bemalung nachempfunden. Foto: Schlie
Besonders bemerkenswert sind die gotischen Kreuzgewölbe im Innern, die als letzte ihrer Art im Bremer Landgebiet erhalten geblieben sind. Trotz verschiedener baulicher Eingriffe, wie der Erhöhung des Bodenniveaus 2015 durch die Installation einer Betonsohle und Fußbodenheizung, ist der ursprüngliche Raumeindruck in bemerkenswerter Weise bewahrt geblieben. Die Geschichte der Arster Kirche ist auch eine Geschichte von Veränderungen und Herausforderungen. Die wachsende Gemeinde im 19. Jahrhundert machte neue Sitzplätze notwendig, darunter eine Seitenempore, die später wieder entfernt wurde. Auch die Kan-
In der Ukunde wird die Kirche 1325 erstmals erwähnt. Foto: Staatsarchiv Bremen
Die Ausstattung der Kirche spiegelt nicht nur handwerkliche und künstlerische Traditionen wider, sondern auch den Wandel der Zeit. Der heutige Altar wurde 1947 von Friedrich Schumacher entworfen und trägt als Altarplatte den Grabstein eines ehemaligen Pastors aus dem 17. Jahrhundert. Der Taufstein kam erst 1955 hinzu – auch er ein Werk Schumachers. Die Fenster des Altarraums, geschaffen vom Kirchenmaler Hermann Oetken, zeigen den Täufer und den
Auch düstere Kapitel lassen sich an der Kirche ablesen: Ein eiserner Ring an der Turmmauer erinnert an den einstigen Pranger. Und ein Gedenkstein gegenüber der Kirche verweist auf eine historische Gerichtsstätte, an der bis ins 16. Jahrhundert Hinrichtungen stattfanden. Ein besonders eindrucksvolles Zeugnis der Vergangenheit ist die Grabplatte des Ritters Arp Harmelingk und seiner Frau, die einst das Rittergut auf dem Hemm bewirtschafteten. Sie lag bis 1927 im Altarraum und verweist auf eine Zeit, in der Glaube, Macht und Recht eng verwoben waren. Heute ist die Arster Kirche nicht nur ein Baudenkmal, sondern ein lebendiger Ort des Glaubens und der Gemeinschaft: Ob Krippenspiel, Trauung, Konfirmation oder Kantoreikonzert – das Gotteshaus bildet das Herzstück des Stadtteils. Im Rahmen der Festwoche zeigen eine Ausstellung sowie Führungen die lebendige Geschichte des Bauwerks.
Der Maler Christian Grabau verewigte die Arster Kirche im Jahr 1873. Foto: Arbeitskreis Arster Geschichte(n)
Arster Kirche Jahre
Kirche als Ort der Vielfalt
Festwoche mit zahlreichen Veranstaltungen soll Menschen zusammenbringen
Zur Zeit der Erbauung der Arster Kirche spielten Kirchen und Klöster eine bedeutende Rolle für die Menschen, die mehrheitlich von den Erträgen ihrer Höfe lebten. Gotteshäuser waren Räume der Bildung, der Neuigkeiten und des Rechts. Sie brachten die Menschen zusammen, dort erfuhren sie von Entwicklungen und Gesetzen. Als 1405 der erste Grundstein für den Bau des Bremer Rathauses gelegt wurde, stand die Arster Kirche vermutlich bereits seit mehr als 100 Jahren. Der Verein Arster Geschichte(n) befasst sich gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde Arsten-Habenhausen schon seit vielen Monaten mit der Geschichte der Kirche im Ortsteil. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass die Kirche nicht nur der
Kirchengemeinde gehört, sondern dem ganzen Stadtteil“,
PROGRAMM FESTWOCHE 700 JAHRE ARSTER KIRCHE
SONNTAG, 22. JUNI
11 Uhr: Festgottesdienst und Eröffnungsfest im Pfarrgarten mit mittelalterlicher Zeltstadt, Spielangeboten und Speisen; 15 Uhr: Besuch von Ritter Rost mit dem Ensemble Mensch Puppe, außerdem gibt es ein großes Kuchenbüfett im Garten hinter dem Gemeindehaus. Musik spielen Die Arster 14 Uhr: Eröffnung der Ausstellung „700 Jahre Arster Kirche“ im Gemeindehaus 17 Uhr: Jazz-Konzert „Ganz simpel“ mit der Uni Big Band Bremen
MONTAG, 23. JUNI
16 Uhr: Bildvortrag „Arster Kirche im Wandel der Zeit“ mit Annemarie Schnieder
19 Uhr: Die Urkunde vom 23. Juni 1325 in der Arster Kirche: Vorstellung der Urkunde durch Nele Bösel-Hielscher (Staatsarchiv Bremen) gemeinsam mit Ingo Voigt.
DIENSTAG, 24. JUNI
14 Uhr: Treffen des ehemaligen Jugendkreises (Dat Lüttje Museum, In der Tränke 12) 16 Uhr: „Wie cool war das denn?“ Erzählung der Pastorentochter Gabriele Pfannschmidt
17 Uhr: Fernsehgottesdienst von Heiligabend 1965 mit Pastor Pfannschmidt
18 Uhr: Führung durch die Ausstellung „700 Jahre Arster Kirche“ mit Friedrich Greve, Gemeindehaus
19 Uhr: Konzert „Dampf in alten Mauern“ mit dem Chor „Gospels and more“
MITTWOCH, 25. JUNI
16 Uhr: Führung über den Kirchhof mit Erika Hickel
19 Uhr: Mit Mozart in den Sommerabend – Chorkonzert der St.-Johannes-Kantorei Arsten
DONNERSTAG, 26. JUNI
15 Uhr: Vortrag „Der Wiederaufbau der Arster Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg“ mit Erika Hickel
18 Uhr: Führung durch die Ausstellung „700 Jahre Arster Kirche“ mit Friedrich Greve, Gemeindehaus
In einer Welt voller Spezialisten fehlen oft die, die Fäden zusammenbringen! S t yle coach - Friseur - Mentorin Dann bin ich die Richtige!
sagt Pastor Christian Schulken, seit 20 Jahren Gemeindepastor. Und so wird die Kirche in der kommenden Woche auch allen zur Verfügung stehen, die sie nutzen wollen: Ob Sportverein, Bastel- oder Handarbeitskurs – das mittelalterliche Bauwerk kann von allen frei genutzt werden und bietet außerdem schattige kühle Plätzchen. Daneben haben Pastor Schulken und der Arbeitskreis Arster Geschichte(n) ein umfangreiches Programm erarbeitet: „Wir möchten die Kirche als Raum öffnen auch für diejenigen, die sonst nicht herkommen“, sagt Schulken. Man wolle neue Ideen aufnehmen und auch künftig die Vielfalt zeigen, für die eine Kirche stehen könne. rf
19 Uhr: Konzert mit Posaune und Orgel
FREITAG, 27. JUNI
19 Uhr: Wem gehört unsere Kirche? Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Gemeindestiftung mit Karin Berkemann (Greifswald) und Uwe Schwartz (Landesamt für Denkmalpflege) sowie Axel Krause (Bremische Evangelische Kirche)
SAMSTAG, 28. JUNI
10-15 Uhr: Tag des Segens mit Pastor Schulken
Soweit nicht anders angegeben, ist die Kirche (In der Tränke 24) der Veranstaltungsort.
Den Geburtstag der Kirche zum Anlass nehmend, plant das Festkommitee gegenüber der Kirche eine „Lindenbank“ aufzustellen. Damit soll ein Ort für Klönschnack und ein Verweilen mit Blick auf die Kirche und die Marktfrauen entstehen. Der Bau der Bank und die Pflasterarbeiten werden von Handwerkern aus Arsten und Habenhausen durchgeführt.
Dafür sollen in der Festwoche Spenden gesammelt werden: Das Weinhaus Julius Kalbhenn bietet im Rahmen der Festwoche einen Jubiläumswein an, einen Grauburgunder aus der Pfalz von Winzer Marcus Pfaffmann. Ein Puzzle der Arster Kirche unter dem Regenbogen wurde gestaltet und hergestellt und wird in der Festwoche für 19 Euro angeboten.
Außerdem haben Maler aus dem Stadtteil mehrere Gemälde der Arster Kirche geschaffen, die in der Festwoche einen Liebhaber suchen. Sie werden
in der Kirche ausgestellt, dort kann auch ein Gebot abgegeben werden.
Mithilfe des Erlöses der Aktionen soll die „Lindenbank“ finanziert werden. WR
Nahe den Marktfrauen
künftig
Voller Kleiderschrank und nichts zum anziehen?
Haare wie immer & unzufrieden?
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SIMULATOR
Sohn Steven tritt in die Fußstapfen seines Vaters. Modernste Ausbildung mit Simulator und VR Brille möglich.
Die St.-Johannes-Kirche öffnet ihre Türen für alle Menschen im Stadtteil und von umzu. Foto: Schlie
soll
die Bank stehen. Foto: Schlie
Kampf gegen das Kraut
Eine Million Euro für den Erhalt der Gewässer im Park links der Weser
LAURA STACHE
NEUSTADT – In den Gewässern des Parks links der Weser breitet sich das invasive Nadelkraut aus. Ein Befall zeichnet sich durch die Bildung dicker Matten oder Polster aus, die die Wasseroberfläche komplett bedecken können und heimische Flora und Fauna dadurch verdrängen.
Laut Rahel Jordan von der senatorischen Behörde für Umwelt, Klima und Wissenschaft steht das Nadelkraut in Deutschland auf der Aktionsliste – es sollen also Maßnahmen zur Bekämpfung eingeleitet werden, um Geschwindigkeit und Risiko der Ausbreitung zu reduzieren. Wie Jordan in der jüngsten Beiratssitzung in Huchting berichtete, wurde für entsprechende Bekämpfungsmaßnahmen ein Antrag bewilligt, der 1 Million Euro Fördermittel zur Verfügung stellt. 90 Prozent übernehme der Bund, mit 10 Prozent beteilige sich die Stadt Bremen selbst an den Kosten.
Am 7. Juli beginnen die Bauarbeiten im Park links der Weser und erstrecken sich voraussichtlich über einen Zeitraum von zehn Wochen. Die Hanseatische Naturentwicklung ist von der Naturschutzbehörde mit der Projektsteuerung und Durchführung beauftragt: Für eine vollständige Elimi-
Klimatreff zur Mitgestaltung
NEUSTADT – Der Martinsclub Bremen richtet in Huckelriede einen dauerhaften Klimatreff ein. Am Niedersachsendamm soll ab Frühjahr 2026 ein Ort entstehen, an dem Klimaschutz im Alltag praktisch erlebbar wird – etwa durch Tauschbörsen, ein Reparaturcafé oder eine Verleihstation für Werkzeuge. Das erste offenen Treffen zur Ideensammlung und Namensfindung findet am Dienstag, 24. Juni, von 17 bis 20 Uhr (Niedersachsendamm 41) statt. rf
Bei einem Nadelkrautbefall überzieht ein „dickes Polster“ die Wasseroberfläche und verdrängt
nierung sei die Verbreitung im Park links der Weser bereits zu weit fortgeschritten, dennoch sollen die Gewässer gründlich entkrautet werden, um sie zu erhalten. Dafür wird das Nadelkraut samt einer Schicht des Bodens entfernt, um auch die Wurzeln zu erfassen. Anschließend kommen die Pflanzen in ein ausgehobenes Depot und werden mit einem halben Meter Sand überdeckt, so Jordan.
Kursreihe zum Thema Demenz
OBERVIELAND – An drei Terminen – am 1., 8. und 15. Juli – jeweils von 9 bis 12.15 Uhr vermittelt die Kursreihe „Alles zum Thema Demenz“ praxisnahes Wissen rund um den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen. Die Kursreihe wird in Kooperation mit den Pflegekassen von Edera Pflegekurse angeboten. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter info@ edera-pflegekurse.de oder der Nummer 16 16 60 65. rf
Zuverlässig, fair & kompetent
Juni & Juli: Räumung von Kellerräumen und Garagen in Bremen zum Nulltarif
„Um das Nadelkraut wirklich effektiv entfernen zu können, müssen wir zudem für ein paar Tage das Wasser abpumpen und filtern, bevor es dann ins Huchtinger Fleet geleitet wird.“
Anwohnende des Hohenhorster Wegs erhalten diesbezüglich Postwurfsendungen und Anschreiben: Das Parken wird aufgrund der Einrichtung einer Baustellenzufahrt in der Straße nur noch einseitig mög-
lich sein.
Für mehr Informationen oder Fragen stehen Rahel Jordan unter 0421 / 36 15 97 38 oder rahel.jordan@umwelt. bremen.de sowie die Mitarbeiterinnen der Hanseatischen Naturentwicklung, Christine Nussbaum und Miriam Fanigliulo, unter 0421 / 277 00 55 und nussbaum@haneg.de oder 0421 / 277 00 59 und fanigliulo@ haneg.de zur Verfügung.
Spiel, Spaß und starke Kinder
NEUSTADT – In den Sommerferien verwandelt sich das Stadtteil- und Familienzentrum Ki Do Z des SOS-Kinderdorfs in einen bunten Erlebnisort für Kinder von drei bis zwölf Jahren. Das Programm ist größtenteils kostenfrei. Die Angebote reichen von offenen Mitmachaktionen wie Kinderdisco, Kamishibai-Theater und „Tierischer Bewegungsreise“ bis hin zu gezielten Workshops zur Selbstbehauptung. Auch klassische Musik können die Jüngsten hautnah erleben: Für den 17.
Juli laden die Bremer Philharmoniker Kinder zwischen drei und sechs Jahren zum Ausprobieren ihrer Instrumente ein (Anmeldung erforderlich, Teilnahme 9 Euro, mit Ki-Do-ZKarte 3 Euro). Für einige Workshops wie die Selbstverteidigungskurse mit Trainerin Andrea Ney ist eine Anmeldung notwendig. Alle Veranstaltungen finden im KiDoZ-Zentrum (FriedrichEbert-Straße 101) statt. Infos unter sos-kinderdorf.de ; Anmeldung unter 59 71 23 30 oder KiDoZ@sos-kinderdorf.de rf
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Wer in Zeiten der Transformation der Wirtschaft den beruflichen Anschluss nicht verpassen will, muss die eigenen Qualifikationen ständig dahingehend hinterfragen, ob diese auch morgen noch den veränderten Anforderungen im Arbeitsleben Stand halten können. Natürlich gibt es äußere, Arbeitsplatz bedrohende Faktoren, wie Konjunkturentwicklungen oder Standortfragen ganzer Unternehmen, die der Einzelne nicht beeinflussen kann. Für sich und damit die eigene Beschäftigungsfähigkeit kann jeder aber durch Weiterbildung selbst vorsorgen. Wie findet man nun die richtige Weiterbildungsmaßnahme für sich heraus? Online geht das über das Mein-Now-Weiterbildungsportal (Mein-Now.de). Persönlich kann man die Beratung der Berufsberatung im Erwerbsleben kostenlos in Anspruch nehmen. Eine gute Gelegenheit, im persönlichen Gespräch mit Vertretern von Bildungsträgern in kurzer Zeit viel für sich zu klären, ist der Besuch der Messe „Qualifizieren für Beschäftigung“ am 24. Juni von 10 bis 13 Uhr im Berufsinformationszentrum am Doventorsteinweg. Mehr Informationen unter vadib.de
Entwicklung
der Lucie ist Thema
NEUSTADT – Der Beirat des Stadtteils tagt am Donnerstag, 26. Juni, ab 19 Uhr in der Aula der Wilhelm-Kaisen-Oberschule (Valckenburghstraße 1-3). Auf der Tagesordnung steht unter anderem eine Beschlussfassung zur Weiterentwicklung des Lucie-Flechtmann-Platzes sowie eine weitere zum Verein „Künstler:innenhaus Bremen“. Beraten werden auch Maßnahmen aus dem Stadtteilbudget Verkehr in der Erlen- und in der Osterstraße. rf
KATTENTURM – Seit 25 Jahren fördert das kommunale Programm Wohnen in Nachbarschaften Projekte im Quartier. Aus diesem Grund lädt das Quartierszentrum am Sonnenplatz für Samstag, 28. Juni, ab 10 Uhr zum Fest mit vielen Aktionen, Kino und Musik ein. Auch der Martinsclub wird sich beteiligen und organisiert einen Flohmarkt. Von 10 bis 14 Uhr können Privatpersonen kostenfrei einen Stand buchen unter qz-sonnenplatz@web.de oder 0163 531 78 88. rf Fest mit Aktionen und Flohmarkt
Architektur
Urbaner Spaziergang durch Kattenturm
KATTENTURM – Das Autonome Architektur Atelier (AAA) lädt für Sonntag, 22. Juni, zu einem urbanen Spaziergang durch das Zentrum von Kattenturm und seine Umgebung ein. Gemeinsam mit Gästen wird die gebaute Geschichte des Stadtteils erkundet – abseits der bekannten Wege. Die Teilnahme ist kostenfrei. Startpunkt ist um 14 Uhr an der ehemaligen Postfiliale an der Gorsemannstraße 20, direkt neben der Kattenturmer Einkaufspassage. Alle Spazierenden sind eingeladen, ihr eigenes Wissen und ihre Erfahrungen mit dem Ort einzubringen. Der Rundgang verspricht Einblicke in Architektur, Stadtentwicklung und die kleinen Besonderheiten eines oft übersehenen Quartiers. rf
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Opel hat die Preise für den gelifteten Opel Rocks bekanntgegeben. Der Ministromer mit 75 Kilometer Reichweite ist ab 7.990 Euro erhältlich. Dafür gibt es die Einstiegsversion Rocks Edition.
Wegweisender E-Transporter
Ab November steht Kias PV5 Cargo bei den Händlern. Der Elektrotransporter, mit dem die Marke ins Nutzfahrzeugsegment einsteigt, kann ab sofort für 39.190 Euro bestellt werden. Dem PV5 Cargo sollen zahlreiche weitere Modelle folgen.
Sportliches Cupra-SUV kommt mit fünf Motorisierungen
Star-Kicker fahren auf Terramar ab
Skoda zweimal Spitze
Doppel-Erfolg für Skoda: Bei der „Auto Trophy Elektro“. Einerseits wurde der Elroq zum besten Importfahrzeug in der Kategorie „Die besten Elektro-SUV bis 50.000 Euro“ gewählt. Andererseits erhielt Skoda bei der Auto ZeitungLeserwahl die Auszeichnung „Die nachhaltigste Marke“ im Importbereich.
Was haben Hansi Flick, Robert Lewandowski und Eric García gemeinsam, außer dass sie beim FC Barcelona unter Vertrag stehen? Alle drei fahren jetzt Cupra Terramar - wie auch sechs weitere Sportstars des spanischen Spitzenvereins. Am Ende einer sportlich erfolgreichen Saison nahmen sie auf dem vereinseigenen Trainingsgelände ihre neuen, individuell gestalteten Cupra Fahrzeuge entgegen. Zur Wahl standen Fahrzeuge aus der kompletten Cupra-Flotte. So entschied sich etwa Marc ter Stegen, derzeit die Nummer Eins im deutschen Tor, für einen neuen Tavascan, während etwa Dani Olmos einen Formentor wählte. Das Gro des FC Barcelona-Teams entschied sich aber für den sportlichen Cupra Terramar, der kürzlich beim Euro-NCAPSicherheitstest die Bestbewertung von fünf Sternen bekam und damit ge-
nauso gut abschnitt wie seine Geschwister Tavascan, Born, Formentor und Leon. Jetzt weg vom Sport und hin zum Fahrzeug: Der selbstbewusst auftretende Terramar ist unter dem Blech ein Volkswagen und der Bruder von Kodiaq, Tiguan und Co. – aber eben ganz anders, innen wie außen. Und wie üblich bei Seats Luxusableger Cupra sportlicher ausgelegt. Er verbindet Verbrennung und Elektrifizierung – mit fünf verschiedenen Antriebssträngen mit drei unterschiedlichen Technologien: TSI (Benziner), eTSI (Mild-Hybrid) und die neue Generation der Plug-in-Hybridmotoren (eHybrid). Die Leistungsspanne reicht von 110 kW / 150 PS bis 200 kW / 272 PS).
Die Fahrdynamik wird in der Ausstattungslinie VZ durch das serienmäßige Sportfahrwerk und die Progressivlenkung sowie durch die neue adaptive Fahrwerksregelung und die optionalen AkebonoBremsen gesteigert. Stets mit an Bord sind sieben Airbags als Serienausstattung, adaptive Sicherheitsgurte, Geschwindigkeitsbegrenzer, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, automatischer Notbremsassistent (Front Assist), Abbiegeund Ausweichassistent sowie Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent (über ein
Flanieren auf Bremens historischer Uferpromenade. Wir sind in der Nähe, wenn die Schlachte ruft.
Weitere Infos erhalten Sie unter brepark.de
kamerabasiertes Fahrerüberwachungssystem im Rückspiegel). Cupra garniert einzelne Elemente markentypisch in kupfer und spielt auch bei der Auswahl der Außenfarben in einer anderen Liga als seine Konzernbrüder. Preislich geht es los bei 43.020 Euro. Die beliebteste Version mit PlugIn-Hybrid schafft bis zu 120 km elektrisch und lädt mit bis zu 50 kW in nur 26 Minuten auf 80%. Mit der VZAusstattung startet diese dann bei rund 56.000 Euro.
Foto: Skoda Auto Deutschland
Von wegen kompakt: Der Terramar ist 4,52 Meter lang und 1,59 hoch bei 1,87 Breite.
Stets beleuchtet: Das Cupra-Logo am Heck.
Zwei Sportler: Robert Lewandowski und sein Dienstwagen Cupra Terramar.
Fotos:Cupra
AUTO
Xpeng kündigt Upgrades an
Xpeng, Hersteller von Elektrofahrzeugen, hat neuen Versionen seines SUVCoupés Xpeng G6 sowie seines SUVFlaggschiffs Xpeng G9 für den europäischen Markt angekündigt. Die Modelle wurden umfassend überarbeitet und vereinen zukunftsweisende Technologie mit stilprägendem Design und intelligentem Komfort, heißt es. Der neue Xpeng G6 erhält neben technischen Upgrades auch die neue Außenfarbe: „Stellar Purple“. Der mat-
te Metallic-Lack mit feinen MetallicFlocken erzeugt einen faszinierenden Farbverlauf, der je nach Lichteinfall von tief- bis hellviolett changiert. Der Xpeng G9 erhält ein umfassendes Komfort-Upgrade: Ein ultragroßes, wärmeisolierendes PanoramaSchiebedach und luxuriöse Komfortsitze mit 10-Punkt-Massagefunktion sor- gen für ein Fahrerlebnis auf höchstem Niveau.
Mit neuem Kia in den Urlaub
Wer auf den letzten Drücker noch ein neues Auto für den Sommerurlaub sucht, der könnte bei der Kia-Aktion „Last Minute Angebote“ fündig werden: Bis Ende Juni sind der kompakte Kia-Bestseller Ceed und dessen Kombivariante Ceed Sportswagon bei teilnehmenden Kia-Händlern mit hohen Preisvorteilen erhältlich. Je nach Modell und Spezifikation beträgt die Aktionsprämie bis zu 6.500 Euro. Das Angebot gilt für den verfügbaren Bestand an noch nicht zugelassenen
Neufahrzeugen, richtet sich an Privat- und Gewerbekunden und ist nicht mit anderen Kia-Aktionsangeboten kombinierbar. Die Fahrzeuge können gekauft, finanziert oder geleast werden, Bestellung und Zulassung müssen bis spätestens 30. Juni erfolgen. Detaillierte Informationen zu den Last Minute Angeboten finden sich auf der Aktions-Website von Kia Deutschland. Weitere Infos: www.kia.de/specials/last-minute-angebot/
Die Kälte-Fahrtests fanden erst drei Monate nach Auslieferung der ersten 4.000 Arabellen statt. Ein Techniker prüft ein Motorteil in Särna, Mittelschweden (unten).
Sieht aus wie ein Bandfoto von Rammstein, ist aber der Motortest in der Kältekammer: Scheiben und Stoßstange sind vereist, die Techniker messen das Kaltstartverhalten (rechts).
Unausgerei in den
Verkauf
Serie: Automobilentwicklung in Bremen am Beispiel der Lloyd Arabella (Teil 6)
Verkaufsaktion zum
Ferienstart: Mit einem neuen Ceed Sportswagon in den Urlaub.
Dacia Duster Essential
Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt im September 1959 zeigte die Bremer Automobilindustrie gleich zwei Neuheiten. Die Mutterfirma Borgward präsentierten die Oberklassen-Limousine P100 mit 6-Zylinder-Motor und 100 PS, ausreichend für 160 km/h. Die Lloyd-Leute stellten stolz ihre Arabella-Limousine und das vom italienischen Designer Pietro Frua entwickelte Arabella-Coupé vor. Das Interesse des Publikums war enorm und Carl F. W. Borgward schaute beruhigt in die Zukunft. Er hatte in die Entwicklung der beiden Fahrzeuge rund 45 Mio. D-Mark hineingesteckt; Geld, das jetzt an einigen Ecken fehlte. Durch sofortige Produktion und schnelle Verkäufe sollte
Serie AUTOS aus Bremen
das investierte Kapital zügig wieder hereinkommen. DKW präsentierte das 1957 als Prototyp gezeigte Konkurrenzmodell ebenfalls auf der IAA. Die Ingolstädter waren im Vorteil, weil sie das nun „Junior“ benannte Auto schon seit ein paar Wochen fertigten und erste Kaufwünsche erfüllen konnten.
Lloyd fuhr die Produktion langsam hoch. Zum Jahresende beeindruckte DKW mit knapp 10.000 produzierten Junioren. Bei den Bremern rollten annähernd 5.500 Ara-
bellen vom Band. Dazu kam, dass die finanziellen Belastungen der Borgward-Gruppe in Form von Zeitdruck an die Lloyd-Konstrukteure und -Produktionsfachleute weitergegeben wurde. In der Eile schaffte es die Versuchsabteilung nicht, die ArabellaVorserienwagen gründlich zu testen. So ging die Arabella unausgereift an den Verkaufsstart.
Zwar hatte man die Heizung und das Kaltstartverhalten in der Kältekammer des Kühlerherstellers Behr geprüft und angepasst, aber eine Fahrerprobung im winterlichen Schweden konnte erst im Dezember erfolgen, als schon etliche Arabellen beim Käufer im Einsatz waren. Bei einer Kälte von -18° C sprang der Motor gut an, aber
Unsere Leistungen: Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen Kfz-Reparaturen und Wartungen HU-Abnahme
Telefon (0 47 91)
beim Schalten des Getriebes lief der Motor nicht sauber. Größere Düsen im Vergaser beseitigten das Problem und wurden sofort in die Serienproduktion übernommen. Die schon seit Oktober ausgelieferten Arabellen erhielten die Verbesserung erst im Zuge einer Inspektion beim LloydHändler. Natürlich heimlich, damit der Kunde nichts merkt und das Lloyd-Image nicht leidet.
Fortsetzung folgt
DER AUTOR Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Autogeschichte
/ Lackierung Reifendienst Elektrik / Elektronik Klimanlagenservice Autohaus Spreen GmbH Westerbecker Str. 2 – 4 27711 Osterholz-Scharmbeck
124 (148); CO2-Klasse: D (E). Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden; Dacia Duster Eco-G 100, Autogas (Benzin), 74 (67) kW / 101 (91) PS für 89 € monatlich. Nettodarlehensbetrag: 19.110 €, Gesamtbetrag aller Zahlungen 4.979 €; Leasingsonderzahlung: 1.775 €, inkl. Überführungskosten, Laufzeit: 36 Monate, Gesamtlaufleistung: 10.000 km, effektiver Jahreszins p.a.: 0 % Sollzinssatz (fest) p. a.: 0 %, Angebot gültig bis auf Widerruf.
Ein Privatkunden-Angebot des Mobilize Financial Services, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/ höherwertige Ausstattung. Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe, dessen Ausstattungsmerkmale nicht Bestandteil des Angebotes sind.
9 27777 Ganderkesee
Foto: Lloyd Motoren Werke
Foto: Kia Foto:XPENG
Foto: Schönlau
Der Kleine wird fünfzig
VW bringt Sondermodell zum Bestseller-Jubiläum
Volkswagen feiert 50 Jahre Polo mit dem Sondermodell „Edition 50“. Von so einer Ausstattung konnte der Ur-Polo (links) nur träumen.
Fünf Jahrzehnte Polo: Volkswagen feiert den runden Geburtstag des Bestsellers mit dem Sondermodell Polo Edition 50. Das Fahrzeug verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung und setzt sich mit kleinen spezifischen Designelementen in Szene. Der JubiläumsPolo kommt ab 28.200 Euro. Die Basis des Sondermodells
ist die Ausstattungslinie „Style“, die durch zusätzliche Features wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen „Coventry“, abgedunkelte Fondscheiben sowie eine 3-D-Plakette auf der B-Säule sowie die Aufschrift „50“ innen und außen. Weitere Extras sind Pedale in Chromoptik, ein schwarzer Dachhimmel sowie die Ambiente-Beleuchtung. Ebenfalls an
Bord ist das Chrom-Paket (mit elektrischen Spiegeln, Schaltern und Ausströmern), beheizbare Sportsitze vorn, ein Multifunktions-Lederlenkrad, eine Rückfahrkamera sowie das Assistenzsystem-Paket „Park & Comfort“. Zudem gehört Discover Media Infotainment inklusive Streaming und Internet zum Lieferumfang. Das neue Modell
wird in drei Antriebsversionen angeboten. Den Einstieg markiert der Polo Edition 50 mit 70 kW /95 PS und Schaltgetriebe (ab 28.200 Euro). Darüber hinaus sind zwei Motor-GetriebeVarianten – mit 70 kW / 95 PS und 85 kW / 116 PS – jeweils in Kombination mit dem 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe DSG bestellbar.
Compass der III.: Im Herbst kommt die Neuauflage
Jeep elektri ziert sein Kompakt-SUV
Die mittlerweile dritte Generation des Jeep Compass kommt gegen Ende des Jahres zu den hiesigen Händlern.
Der komplett erneuerte Jeep Compass kommt voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres in die Schauräume der Händler.
Der neue Compass bleibt der Jeep-DNA treu, indem er legendäre Fähigkeiten, Robustheit, Spitzentechnologie und unvergleichliche Vielseitigkeit bietet, so Jeep. Neu ist eine erweiterte Motorenpalette, die künftig drei Antriebsoptionen umfasst: e-Hybrid, e-Hybrid Plug-in und einen vollelektrischen Antrieb mit bis zu 650 Kilometer Reichweite, wobei letzterer auch einen Allradantrieb bietet.
Die nächste Generation des
(Fantastic)“, mit dem der 30. Geburtstag des Welthits gefeiert wird.
Shaggy kommt auf den Panda
Fiat arbeitet erneut mit Musikikone Shaggy zusammen. Der geborene Jamaikaner landete 1995 mit „Boombastic“ einen noch heute viel gespielten Welthit. Anlässlich dessen 30. Geburtstags hat Shaggy eine modernisierte Version aufgenommen und ein neues Video gedreht, in dem der Fiat Grande Panda zu sehen ist.
Compass, die auf der STLA-Medium-Plattform basiert, bietet mehr Platz mit einem um 34 Liter vergrößerten Ablagefach im vorderen Innenraum und einem um 45 Liter vergrößerten Kofferraum, der bis zu 550 Liter fasst.
Der neue Compass First Edition kann ab sofort mit zwei verschiedenen Antriebsarten bestellt werden: e-Hybrid und Elektro (74 kWh, 213 PS Frontantrieb). Er wird mit LED-MatrixLeuchten, 16-Zoll-Navigationssystem, autonomem Fahren der Stufe 2, 360°-Rundumschutz und freihändig bedienbarer Heckklappe ausgestattet sein.
In Anlehnung an Shaggys Kultsong hat Fiat einen Werbespot zum neuen Fiat Grande Panda realisiert, der unter dem Motto „Life is Pandastic“ steht. Der Fiat Grande Panda verkörpert die Essenz der Marke und läutet den Eintritt in eine neue Ära ein. Das Familienfahrzeug verwandelt das Normale in etwas Fantastisches, oder besser gesagt in etwas „Pandastisches“. Das Video positioniert den Fiat Grande Panda als perfektes Fahrzeug für die tägliche Mobilität in der Stadt, mit unverwechselbar italienischem Design, kompakten Abmessungen, erreichbar für alle sowie nachhaltig in Produktion und Betrieb.
Mobilitätstag in Bremen
Termin vormerken: Beim Mobilitätstag des ADAC WeserEms dreht sich in zwei Wochen am 5. Juli von 11 bis 18 Uhr alles um die Elektromobilität: Interessierte können sich bei verschiedenen Ausstellern über aktuelle Angebote zu EAutos, E-Bikes und Ladeinfrastruktur informieren und die neuesten Modelle der Branche begutachten. Bei offenen Fragen zu Elektromobilitätsthemen oder Produkten aus der ADAC-Welt hilft die technische Beratung des ADAC Weser-Ems weiter. Für Tempo sorgen der E-Kart- und E-Cross-Parcours, wo selbst die Kleinsten die mitreißende Wirkung von Elektromobilität erleben können. Verkehrsübungsplatz ADAC, Adam-Smith-Straße 7 in 28307 Bremen
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40.000 km. Für das Fahrzeugalter gilt als Stichtag das Datum der Gebrauchtwagenleasingbestellung. Gültig vom 20.06.-28.07.2025 (Gebrauchtwagenleasingbestellung), späteste Ummeldung 29.09.2025. Für private und gewerbliche Einzelabnehmer. Nur bei teilnehmenden Audi Gebrauchtwagen :plus Partnern.
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Werte gemäß WLTP (Worldwide
Light vehicle Test Procedure), NEFZ-Werte liegen für dieses Fahrzeug nicht vor. Bei WLTP handelt es sich um ein neues, realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und ohne Zusatzausstattung und Verschleißteile ermittelt.
Der Fiat Grande Panda und der Musiker Shaggy sind die Protagonisten des neuen Videos „Boombastic
AUTO
Serie: Parken in Bremen
Heute: Das Parkhaus Pressehaus
Die Brepark ist der größte Parkaumanbieter in Bremen und bietet Parkflächen für verschiedene Verkehrsarten. Der AUTOReport stellt monatlich die einzelnen Parkhäuser vor – weiter geht es heute mit dem Brepark-Parkhaus Pressehaus. Es ist schnell und bequem zu erreichen und bietet 620 Stellplätze, jedoch keine für Fahrräder.
LAGE
Gleich daneben: Ein Lidl-Markt für den schnellen Einkauf.
KOMFORT
Die Zufahrt erfolgt über die Martinistraße. Geht man anschließend auf die Flaniermeile Langenstraße, mündet diese direkt auf dem Bremer Marktplatz. Von hier aus sind es nur wenige Schritte zur Böttcherstraße, zum Martinianleger, zum Boulevard Schlachte und zur Haupteinkaufsstraße Obernstraße. Mitte Juli eröffnet am Parkhaus Pressehaus ein neues Restaurant (Name noch nicht bekannt) mit Asiatischer Küche und Mittagstisch. Es richtet sich vor allem an Büroangestellte in der Innenstadt (geöffnet 12 Uhr bis 21 Uhr).
Das Parkhaus Pressehaus verfügt über eine Kennzeichenerfassung und hat eine Durchfahrtshöhe von 1,90 Metern. Es bietet 42 ELadesäulen auf Ebene 3 sowie Parkplätze für Frauen, Eltern+Kind und für Behinderte.
KOSTEN
Der Tagestarif (7-22 Uhr) beträgt 1,30 Euro für die angefangene halbe Seite (Höchstsatz 14 Euro). Der Tagestarif für Sonn- und Feiertage kostet das gleiche, der Höchstsatz ist aber auf 5 Euro begrenzt; gleiches gilt für den Nachttarif (22-7 Uhr). Stromladen kostet 45 Cent je kW/h.
ÖFFNUNGSZEITEN
Das Parkhaus Pressehaus ist durchgehend geöffnet.
FAZIT
Wichtige Ziele in der Innenstadt sind schnell zu erreichen. Schön zentral.
Die Zufahrt erfolgt über die Martinistraße: Das Parkhaus Pressehaus liegt ideal für diverse Ziele in der Bremer City.
Sicherheit bei Nässe: Schon ein dünner Feuchtigkeitsfilm mit Schmutz oder Blütenstaub kann die Haftung des Reifens deutlich verringern –besonders bei höherem Tempo oder plötzlichem Bremsen.
Zu dieser Jahreszeit kommt es häufig zu Platzregen – kurze, heftige Regengüsse mit großer Niederschlagsmenge: Auf der Straße sammelt sich nicht nur in Schlaglöchern das Wasser, das Fahrzeug reagiert spürbar träger. „Schon ein dünner Feuchtigkeitsfilm mit Schmutz oder Blütenstaub kann die Haftung des Reifens deutlich verringern, besonders bei höherem Tempo oder plötzlichem Bremsen. Dann kommt es auf die gesamte Reifenkonstruktion an – von der Gummimischung bis zur Karkasse“, erklärt Andreas Hemmann, Reifenexperte von Continental.
Profil: Tiefe Längs- und Querrillen leiten Wasser zuverlässig ab, während Lamellen (feine Einschnitte in den Profilblöcken) die Bodenhaftung verbessern. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter – ist das Profil stärker abgefahren, steigt das Aquaplaning-Risiko deutlich.
Gummimischung: Hochwertige Silika-Mischungen halten den Reifen auch bei niedri-
gen Temperaturen elastisch – das verbessert Nasshaftung und Bremsweg. Karkassaufbau: Eine stabile Karkasse verhindert Verformungen bei Wasseransammlungen – so bleibt der Kontakt zur Fahrbahn erhalten.
EU-Reifenlabel: Der „Nassgriff“-Wert auf dem EU-Reifenlabel zeigt, wie gut ein Modell auf nasser Fahrbahn bremst. Aquaplaningund Seitenführung zeigen sich erst in unabhängigen Tests.
Vorsicht an der Bordsteinkante
Bordsteine sind die natürlichen Feinde von Autoreifen, warnt Dekra. Durch falsche Fahrweise können Fahrende erheblichen Schaden anrichten. Zu den typischen Fehlern zählt es, den Bordstein zu schnell oder im falschen Winkel zu überfahren oder mit der Reifenflanke an der Bordsteinkante entlangzuschrammen. Dabei kann der Reifen so stark gequetscht werden, dass er zu einem späteren
Zeitpunkt ausfällt. Das Trügerische, so die DekraExperten: Der Schaden muss von außen nicht zwingend erkennbar sein. Ein zu starker Stoß kann aber auch die Fahrwerksgeometrie aus dem Lot bringen. Zieht das Fahrzeug zur Seite, sollte man in einer Fachwerkstatt eine Fahrwerksvermessung durchführen zu lassen. Wenn unvermeidbar, sollte man nur äußerst langsam und möglichst rechtwinklig auf einen Bordstein auffahren.
Fahren bei Regen: Neben dem Reifen ist auch das angepasste Fahrverhalten entscheidend. Je langsamer, desto mehr Kontrolle und desto einfacher ist das Bremsen. Zudem das Abblendlicht einschalten, um gut sichtbar zu sein. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist Beleuchtung gesetzlich vorgeschrieben. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) nennt zwar keinen konkreten Mindestabstand, verlangt aber, dass jederzeit sicher gebremst werden kann – auch bei plötzlichen Reaktionen des Vordermanns. Als Abstands-Faustregel gilt: mindestens der halbe Tachowert in Metern. Beispielsweise bei 100 km/h mindestens 50 Meter Abstand – bei Regen mindestens 100 Meter. Ernstfall Aquaplaning: Dieses entsteht, wenn sich zwischen Reifen und Fahrbahn ein Wasserfilm bildet und das Fahrzeug die Bodenhaftung verliert. Um das Risiko zu minimieren, stets Tempo drosseln. Tritt Aquaplaning ein, Fuß vom Gas, Kupplung treten, weder lenken noch bremsen. Wichtig: Nur bei akuter Unfallgefahr wird eine Notbremsung empfohlen.
Der COLT wurde von der AUTO BILD als „Bestes Importauto 2024“ in der Kategorie Kleinwagen3 ausgezeichnet.
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Das BMW Concept Speedtop ist ein garantierter Hingucker: Die ausgeprägte VForm der Front im Sharknose-Design, die schmalen Frontleuchten und die beleuchtete Niere verleihen der BMW-Studie eine unverwechselbare Präsenz. Der Übergang des Mittelstegs von der Motorhaube über das Dach bis zum Heckspoiler sorgt für ein dynamisches Touring-Profil. Ein Farbverlauf auf dem Dach von „Floating Sunstone Maroon“ zu „Floating Sundown
Silver“ betont diese Linienführung. Die Eleganz des Fahrzeugs wird durch zweifarbige, 14-speichige Fächerfelgen unterstrichen, die speziell für das BMW Concept Speedtop entworfen wurden. Im Interieur des BMW Concept Speedtop wurde auf jedes noch so kleine Detail geachtet. Handwerkliche Details im traditionellen Budapester Stil akzentuieren die Lederflächen und machen das Manufaktur-Niveau sichtbar.
Das BMW Concept Speedtop – eine exklusive neue Studie, das als Kleinserie zu kaufen sein wird, präsentierte die BMW Group auf dem Concorso d’Eleganza
Der kommt bald in (Klein-)Serie
Villa d’Este 2025, dem renommierten Wettbewerb für historische Fahrzeuge am Comer See.
Mehrheit für Wiedereinführung
Umfrage: Staatliche Kaufprämie erwünscht
Die neue Bundesregierung aus CDU/ CSU und SPD plant neue Kaufanreize für Elektroautos, um den Absatz von E-Fahrzeugen wieder anzukurbeln. Eine aktuelle Umfrage des OnlineAutoportals Carwow mit über 1.100 Teilnehmenden zeigt: Die Mehrheit der Autokäufer unterstützt diesen Schritt.
Laut der Carwow-Umfrage sprechen ders gefragt sind zudem Maßnahmen wie direkte Kaufanreize (64 Prozent), steuerliche Vorteile (40 Prozent) sowie Zuschüsse für private Ladeinfrastruktur (26 Prozent) und Ladekosten (25 Prozent).
Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende sieht ein starkes Signal in der aktuellen Umfrage: „Die Nachfrage ist da – aber nicht um jeden Preis. Es braucht ein breiteres Modellangebot, günstigere Einstiegspreise und stabile Förderbedingungen, damit mehr Menschen auf Elektro umsteigen.“
Neue Regelung tritt in Kra
Seit 19. Juni müssen alle Freizeitfahrzeuge mit fest eingebauten Flüssiggasanlagen zur Prüfung, so der TÜV-Verband. Wohnmobile, Wohnwagen und Caravans müssen eine gültige Gasprüfung nach dem technischen Standard DVGW G 607 vorweisen. Die Prüfung ist alle zwei Jahre vorgeschrieben und erfolgt unabhängig von der HU.
URTEIL
Fahrtenbuch als Auflage
Die Mehrheit der Autokäufer befürwortet eine Rückkehr der E-Auto-Kaufprämie, so das Ergebnis der Umfrage.
Sofern ein Verkehrsverstoß von erheblichem Gewicht ist, kann schon ein erster Verstoß die Auflage rechtfertigen, ein Fahrtenbuch zu führen. Dabei verweisen die ARAG Experten auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg, bei dem eine Auflagendauer von zwölf Monaten festgesetzt wurde, um eine effektive Kontrolle des Verkehrssünders zu ermöglichen (Aktenzeichen: 5 K 753/25).
Hyundais Raumwunder heißt Staria
Hochwertig, zeitlos modern, komfortablem und mit großzügigem Raumangebot – so lässt sich Hyundais Van auf einen Nenner bringen.
Angetrieben wird der Staria durch einen modernen Vollhybriden. Dabei bilden ein 118 kW/160 PS starker 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und ein Elektromotor mit 54 kW/73 PS eine spurtstarke und verbrauchsgünstige Einheit, die eine Systemleistung von 165 kW/225 PS entwickelt. Ein Sechsgang-Automatikgetriebe ist serienmäßig.
Die 7-Sitzer-Ausführung Signature bietet luxuriöse Relax-Einzelsitze in der
gen Stauraum bereitstellt. Bereits ab der Basisversion Trend punktet der Staria mit umfangreicher Serienausstattung: Dazu gehören 17-ZollLeichtmetallfelgen, Voll-LED-Scheinwerfer, ein 10,3-Zoll-Touchscreen sowie moderne Assistenzsysteme wie ein autonomer Notbremsassistent und ein Spurhalteassistent. Die Version Prime bietet zusätzlich elektrische Schiebetüren und eine elektrische Heckklappe, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und Sitze mit einer Kombination von Echt- und hochwertigem Kunstleder. Die Top-Ausstattung Signature rundet das Angebot mit einem Bose-Soundsystem, einem sen in jeder Sitzreihe sende tivität
Komm vorbei, erlebe Fahrspaß pur und starte elektrisierend in den Sommer! Dich erwarten Probefahrten, Premieren, starke Angebote und die Chance auf ein Wochenende mit dem brandneuen MG Cyberster, unserem vollelektrischen Roadster mit Flügeltüren!
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Der Hyundai Staria ist in verschiedenen Varianten erhältlich.
Fotos: Hyundai
Fotos: BMW
Autohaus Keyssler – Tradition tri
Seit über 60 Jahren steht das Autohaus Keyssler für Kompetenz, Leidenscha und Innovation im Automobilbereich.
2015 wurde das Unternehmen um eine moderne Ausstellungshalle für Dacia erweitert – ein Meilenstein, der die Erfolgsgeschichte weiterführt. Der gesamte Au ritt der Hauptmarke Renault wurde zeitgemäß nach den neuesten CI-Vorgaben des Herstellers gestaltet. Die Fassade erhielt ein frisches Design, der Hof wurde neu gepflastert, und zukun sweisen
zeugung und erweitert sein Angebot stetig um zukunftsfähige Antriebe. Renault setzt dabei auf eine stetig wachsende Hybrid- und Elektroflotte. Zu den neuesten Highlights zählt der vollelektrische Renault Scénic – ein Klassiker im neuen, nachhaltigen Gewand. Auch der legendäre Renault R5 feiert mit seinem frischen Retrodesign sein elektrisierendes Comeback. Doch damit nicht genug: Bald folgt der ikonische R4 als E-Fahrzeug und erweitert das Portfolio um ein weiteres Kultmodell. Zusätzlich sind alle
ternehmen und errichteten das moderne Autohaus an der Neuenlander Straße. Heute lenkt bereits die dritte Generation, Dennis und Timo Keyssler, das Familienunternehmen in die Zukunft und unterstützt den Senior in den Bereichen Verkauf, Service und Mobilitätsmanagement. „Viele unserer Kunden begleiten wir seit Jahrzehnten – ein Vertrauen, auf das wir stolz sind“, so Heino Keyssler.
SUVs im Fokus – Dynamik und Komfort in Perfektion Neben der Elektromobilität
sches Modell, das Innovation und Eleganz auf einzigartige Weise vereint.
Mehr als nur Autoverkauf –Service auf höchstem Niveau Keyssler ist weit mehr als ein Autohaus. In der modern ausgestatteten Full-Service-Werkstatt werden nicht nur Renaultund Dacia-Modelle betreut, sondern sämtliche Kundenwünsche rund um Fahrzeugpflege und Reparatur erfüllt. Ob Achsvermessungen, Bremsen- und Fahrwerksprüfungen, Scheibenwechsel oder Karosserie-Instandsetzungen – das Team aus 22 erfahrenen Mitarbeitern sorgt für höchste Qualität und
Sicherheit. Mit Spotrepair für Dellen, Kratzer oder Schrammen bietet Keyssler zudem eine schnelle und kostengünstige Lösung für kleine Schönheitsreparaturen. Keyssler steht für Mobilität, Innovation und exzellenten Service – gestern, heute und in Zukunft.
RENAULT
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Renault Zoe E-Tech 100% elektrisch, Z.E. 50 R 110 (52 kWh Batterie), Elektro, 80 kW/110 PS: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100km): 17,4; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 0% CO2-Klasse A. (Werte nach WLTP)
Werte gemäß WLTP (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure), NEFZ-Werte liegen für dieses Fahrzeug nicht vor. Bei WLTP handelt es sich um ein neues, realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und ohne Zusatzausstattung und Verschleißteile ermittelt.
Vier Bühnen, vierzig Acts
Hoeg-Sommerfest lockt vom 27. bis 29. Juni in die Bremer City
Ein volles Programm mit LiveMusik, Artistik und Aktionen für Kinder mitten in der Bremer Innenstadt versprechen die Macher des Hoeg-Sommerfestes auch in diesem Jahr. Zum vierten Mal findet das Stadtfestival vom 27. bis zum 29. Juni statt. Über 40 Bands treten auf vier Bühnen an insgesamt sechs Spielorten auf.
Los geht es um 13.30 Uhr auf der Kinderbühne in der LloydPassage. Die letzten musikalischen Acts enden am Samstag um 18 Uhr auf dem Bremer Marktplatz und dem Domshof. Erstmals wird in diesem Jahr auch der Domshof Teil des Sonntagsprogramms: Dort erwartet das Publikum ein abwechslungsreiches Programm in Kooperation mit dem Landesmusikrat. Der Interessenverband der Musikerinnen und Musiker steht für die Verbindung von professionellen Kunstschaffenden und der Amateurmusik.
Als musikalische Headliner des Sommerfestes stehen in diesem Jahr Riku Rajamaa, She’s Got Balls, das KAMA Orchestra, Levent Geiger und die Mad Monks auf den Bremer Bühnen. Letztere waren erst vor wenigen Wochen auch beim Summer Sounds in der Neustadt als Headliner gesetzt. Durch die große Anzahl an Musikerinnen und Musikern können sich Interessierte auf ein breites musikalisches Spektrum freuen, erklärt Carolin Reuther, Geschäftsführerin der City Initiative Bremen. Von Pop über Jazz bis hin zu Soul und Rock sei für alle etwas dabei. Etwas ruhigere, aber dennoch musikalische Klänge bietet die Ansgari-Büh-
Auf der Bühne auf dem Marktplatz treten während des HoegSommerfestes unter anderem Levent Geiger oder die Mad Monks auf. Foto: City Initiative
ne mit den Songs-and-Whispers-Acts sowie das Schnoorviertel.
Doch auch abseits der Musik und mit Fokus auf die kleinen Gäste bietet das Hoeg abwechslungsreiche Shows: etwa Simon sagt, den Zirkus Fiffix oder die Science-Show des Universum. Zu entdecken gibt es viel. „Das Hoeg ist ein Highlight für alle Open-Air-Fans, Musik- und Stadtliebhaber“, erklärt Reuther, die die Veranstaltung ins Leben gerufen hat und seit Beginn an organisiert. „Mit zahlreichen Acts aus Bremen und der ganzen Welt bringen wir noch mehr Vielfalt und Atmosphäre in die
Bremer Innenstadt und steigern erneut die Erlebnisqualität.“
Auch Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt sieht in der Veranstaltung eine wichtige Aktion, um die Innenstadt zu beleben: „Mit dem Hoeg-Sommerfest schaffen wir ein Angebot, das Kultur mitten in der Stadt erlebbar macht: offen, vielfältig und ohne Eintritt. Solche Formate stärken nicht nur die Aufenthaltsqualität und unterstützen die Betriebe vor Ort, sie bringen auch die unterschiedlichsten Menschen zusammen.“
Weitere Infoszu allen Acts und Aktionen gibt es online unter hoeg-bremen.de pb
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Arbeiten im Ruhestand: Was Rentnerinnen und Rentner beim Minijob beachten sollten
Immer mehr Rentnerinnen und Rentner entscheiden sich dafür, auch nach dem Renteneintritt weiterzuarbeiten – sei es aus finanziellen Gründen, um aktiv zu bleiben oder um Wissen weiterzugeben. Besonders beliebt ist dabei der Minijob, da er mit geringem bürokratischem Aufwand verbunden ist. Doch es gibt einige wichtige Punkte zu beachten – vor allem beim Hinzuverdienst.
Grundsätzlich dürfen Rentnerinnen und Rentner neben ihrer Altersrente einen Minijob ausüben. Dabei gelten laut Deutscher Rentenversicherung unterschiedliche Regeln, je nachdem, ob es sich um eine vollständige Altersrente oder eine Frührente handelt. Für Vollrentner – in der Regel ab dem Erreichen der Regelaltersgrenze – gilt: Es gibt keine Hinzuverdienstgrenze mehr. Seit 2023 dürfen sie unbegrenzt hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Für Frührentner und Frührentnerinnen – also Rentenbezieherinnen und -bezieher vor dem regulären Renteneintrittsalter – gibt es jedoch eine Hinzuverdienstgrenze von derzeit 17.823 Euro pro Jahr (Stand 2025). Wird die-
se Grenze überschritten, wird die Rente anteilig gekürzt. Ein klassischer Minijob – das heißt eine geringfügige Beschäftigung mit maximal 556 Euro monatlichem Verdienst bleibt allerdings oft unterhalb der Hinzuverdienstgrenze und ist daher besonders attraktiv. Wie die Minijob-Zentrale erklärt, zahlen Rentnerinnen und Rentner in der Regel keine Sozialabgaben, sofern sie sich von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen. Wer auf diese Befreiung verzichtet, zahlt ge-
ringe Rentenbeiträge, erwirbt dafür aber zusätzliche Rentenansprüche. Laut Minijob-Zent rale kann sich dies langfristig lohnen, insbesondere für Frührentner. Minijobs bleiben in der Regel steuerfrei, da der Arbeitgeber pauschale Abgaben übernimmt. Wer jedoch mehrere Minijobs gleichzeitig ausübt oder zusätzlich Einkünfte aus Selbstständigkeit oder Vermietung hat, sollte die Gesamtsituation prüfen lassen – insbesondere in Hinblick auf mögliche Steuerpflichten und Auswirkungen auf die Rente. Die Deutsche Rentenversicherung rät in solchen Fällen zu einer individuellen Beratung, etwa in einer der Beratungsstellen vor Ort oder telefonisch. Neben den finanziellen Vorteilen eines Minijobs bietet dieser aber auch die Möglichkeit, aktiv zu bleiben und mit Menschen in Kontakt zu stehen. Diese profitieren vom Wissen der älteren Generation, die wiederum durch soziale Kontakte und die Zugehörigkeit zu einem Kollegenkreis ebenfalls am Puls der Zeit bleiben.
Infos unter deutscherentenversicherung.de und minijob-zentrale.de WR
Beim Ordnungsamt Bremen sind zum 01.02.2026 mehrere Stellen als
Außendienstmitarbeiter:in (w/m/d) im Ordnungsdienst
Besoldungsgruppe A9 S BremBesO / Entgeltgruppe 9a TV-L Kennziffer: OA AD 2026 zu besetzen. Teilzeitmodelle sind im Rahmen von vollen Schichten möglich. Welche Qualifikationen sollten Sie zwingend mitbringen?
• Sie verfügen über die Laufbahnbefähigung für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 1, der Fachrichtung Allgemeine Dienste oder
• Eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie
• Eine uneingeschränkte gesundheitliche Eignung für den Einsatz im Außendienst (diese wird durch eine Untersuchung beim Gesundheitsamt Bremen sowie auch durch einen Sporttest überprüft)
• Weiterhin sind Sie straffrei, d.h., Sie sind bislang nicht wegen einer vorsätzlichen Straftat rechtskräftig verurteilt worden. Dies ist vor Abschluss eines Arbeitsvertrages durch die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses für Behörden sowie einer Selbstauskunft zur Erklärung zu strafrechtlichen Ermittlungsverfahren nachzuweisen
• Zudem haben Sie eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse B und besitzen die Bereitschaft, einen Dienstwagen und dienstliche Fahrräder zu nutzen Die vollständige Ausschreibung finden Sie auf www.karriere.bremen.de.
Ihre Unterlagen richten Sie bitte bis zum 12.07.2025 unter Angabe der o. g. Kennziffer an: personalgewinnung@inneres.bremen.de
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Sie sind ein echtes Technik-Talent und lieben es, Dinge am Laufen zu halten? Dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Ihre Aufgaben
• Wartung, Reparatur und Instandhaltung von Maschinen, Anlagen und Gebäudetechnik
• Fehlersuche und schnelle Behebung technischer Störungen
• Mitwirkung bei der Installation und Inbetriebnahme neuer Anlagen
• Koordination von Fremdfirmen
• Mitarbeit bei der Neu- und Weiterentwicklung von Produkten
• Einhaltung aller Sicherheitsund Qualitätsvorgaben
• Pflege technischer Dokumentationen
Das bringen Sie mit
• Abgeschlossene Ausbildung als Elektriker, Elektroniker für Betriebstechnik oder vergleichbare Qualifikation
• Erste Erfahrung in der Instandhaltung industrieller Anlagen von Vorteil
• SPS-Kenntnisse, idealerweise Siemens TIA Portal
• Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Teamfähigkeit
• Grundkenntnisse in MS Office
Das bieten wir
• Einen sicheren Arbeitsplatz in familiärer Atmosphäre
• Strukturierte Einarbeitung und spannende Aufgaben
• Attraktive Bezahlung und vermögenswirksame Leistungen
• Flexible Arbeitszeiten und flache Hierarchien
• Hohe Eigenverantwortung und modernes Arbeitsumfeld
• Dienstrad inkl. Arbeitgeberzuschuss
Freizeit und erholung
Camping
JUWEL Aquarium AG & Co. KG Karl-Göx-Str. 1 27356 Rotenburg (Wümme) www.juwel-aquarium.de
Viele Rentner nutzen die Möglichkeit, im Ruhestand per Minijob noch etwas dazu zu verdienen. Davon profitiert auch der Nachwuchs im Unternehmen. Foto: Bilderbox