Auflagenstärkste Anzeigenzeitung in Bremen und Umgebung
SAMSTAG, 27. DEZEMBER 2025
NR. 3788/55. JAHRGANG
Jahreshoroskop
Rückblick 2025
Premierentickets gewinnen
Wie die Sterne für Liebe, Geld und Gesundheit stehen
Welche Bilder im Gedächtnis bleiben
Holiday on Ice kommt mit Oli P. und seiner Frau nach Bremen
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Das Jahr 2025 liegt nun fast hinter uns – es hat gefordert, bewegt und hoffentlich auch bereichert. Zum Jahreswechsel wünscht das gesamte Team des WESER REPORT Ihnen und Ihren Liebsten einen stimmungsvollen Silvesterabend, viele schöne und interessante Begegnungen und einen wunderbaren Start ins neue Jahr. Möge 2026 Gesundheit, Zuversicht und viele gute Nachrichten für Sie und uns alle bereithalten. Kommen Sie gut ins neue Jahr!
Aus Bremen. Für Bremen. Für dich.
aok.de/bremen
HUCHTING/STUHR /BR INKUM
Mehr Passanten in der City In den ersten drei Wochen des Weihnachtsgeschäfts kamen nach Angaben der Cityinitative Bremen 19 Prozent mehr Passanten als 2024 in die Innenstadt. Der Handelsverband Nordwest rechnet dennoch nur mit einem Umsatzplus von 1,5 Prozent. rl
Spät-Einkauf bei Dodenhof Dodenhof lädt kurz vor und kurz nach dem Jahreswechsel zum extra langen Einkaufsbummel ein. Beim Late Night Shopping am Montag, 29. Dezember, und Freitag, 2. Januar, sind das Center, die Gastronomie und der Weihnachtsmarkt jeweils bis 22 Uhr geöffnet. rl
Gepäck selber Aufgeben Reisende am Bremer Flughafen sollen künftig nicht nur online einchecken, sondern auch am Automaten ihr Gepäck aufgeben können. Der Service soll 2026 starten und Fluggästen Zeitersparnis bringen. Der Airport hofft, mit dem andernorts erprobten Modell auch Kosten zu sparen. rl
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Late Night Shopping am 29. Dezember und am 02. Januar bis 22 Uhr
Unsere nächste Ausgabe erscheint am 3. Januar. Foto: Schlie
Von Musterung bis Altersrente Zum Jahreswechsel treten zahlreiche neue Gesetze und Regelungen in Kraft M A R INOS K A LOGLOU
Aus dem vor drei Jahren eingeführten Bürgergeld wird die neue Grundsicherung. Reine ElektroAutos, die erstmals bis zum 31. Dezember 2030 zugelassen werden, bleiben bis Ende 2035 von der jährlichen Kfz-Steuer befreit. Nur noch sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie: Wie alle Jahre wieder gibt es zum 1. Januar eine Reihe von Neuerungen. Eine Auswahl der wichtigsten Änderungen. Zwei Themen beschäftigen Deutschland auch im neuen Jahr: die Bedrohungslage durch Russland und der Fachkräftemangel. Erstgenanntes soll unter anderem mit der Reformierung des Wehrdienstgesetzes angegangen werden. Diese sieht unter anderem eine verpflichtende Musterung für
Männer ab dem Geburtsjahr 2008 vor. Laut Bundesregierung soll der Wehrdienst allerdings freiwillig bleiben. Bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels setzt Berlin auf die „Alten“, Stichwort Aktivrente. Diese gibt es für alle, die das gesetzliche Rentenalter erreicht haben und freiwillig weiterarbeiten. Sie dürfen monatlich bis zu 2.000 Euro steuerfrei dazu verdienen, müssen allerdings weiterhin Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung entrichten. Begünstigt sind laut Bundesfinanzministerium sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmende (keine Selbstständigen oder Beamte) ab Überschreiten des gesetzlichen Rentenalters. Änderungen kommen auch auf Autofahrende zu. So geht etwa der Führerscheinumtausch in die nächste Runde. Bis zum 19. Januar
müssen alle Kartenführerscheine, die zwischen 1999 und 2001 ausgestellt wurden, gegen die neue, fälschungssichere Scheckkartenvariante umgetauscht werden. Zusätzlich soll gegen Ende des Jahres der digitale Führerschein kommen, der allerdings kein Ersatz, sondern eine Ergänzung für den Kartenführerschein sein wird. Neu ist auch, dass die jährliche Kfz-Steuer künftig nicht mehr in Raten bezahlt werden darf, sondern auf einmal beglichen werden muss. Zudem müssen sich Deutschlands Autofahrende aufgrund des steigenden CO2-Preises auf höhere Kraftstoffpreise einstellen. Dafür wird zum 1. Januar 2026 die Pendlerpauschale dauerhaft ab dem ersten Kilometer auf 38 Cent erhöht. Wer täglich zur Arbeit fährt, soll laut Bundesregierung damit deutlich stärker als zuvor profitie-
ren. Pendelnde, die mit dem Deutschlandticket unterwegs sind, müssen das zweite Jahr in Folge tiefer in die Tasche greifen, denn der bundesweit für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr geltende Fahrschein kostet künftig 63 statt aktuell 58 Euro. Der gesetzliche Mindestlohn steigt ab 1. Januar 2026 von aktuell 12,82 Euro auf 13,90 Euro brutto pro Stunde. Auch die Minijob-Grenze erhöht sich zum Jahreswechsel von 556 Euro auf 603 Euro brutto. Der steuerliche Grundfreibetrag, also das Einkommen, bis zu dem keine Steuer gezahlt werden muss, erhöht sich von momentan 12.096 Euro auf dann 12.348 Euro pro Jahr. Der Kinderfreibetrag für beide Eltern wird auf 9.756 Euro angehoben. Mehr Kindergeld gibt es auch: Künftig kassieren Eltern 259 Euro pro Kind monatlich.
Entwicklung Horten-Areal startet
Polizei warnt vor Paypal-Masche
Die städtische Entwicklungsgesellschaft Brestadt startet ein Qualifizierungsverfahren zur Erarbeitung des planerischen Grundkonzepts für die Neubebauung des ehemaligen Horten-Kaufhauses.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die eine 28-Jährige in zwei Fällen am Bahnhof Lüneburg angewendet haben soll. Unter dem Vorwand, der Ticket-
Bis zu sechs interdisziplinäre Teams sollen Konzepte entwickeln. Die Rahmenbedingungen dafür werden ab März im Dialog mit der Öffentlichkeit und Vertretern von Interessengruppen entwickelt. rl
automat könne ihre Bankkarte nicht lesen, bat sie Passanten um 200 Euro und versprach, das Geld umgehend per Paypal zu überweisen, täuschte dieses aber nur durch eine Geldanfrage vor. rl
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