Weser Report - Huchting Stuhr Brinkum vom 15.11.2025
Immer weniger Spenden
CVJM bangt um Angebot für Wohnungslose an Heiligabend
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BSAG-Center am Mittwoch zu
Die Kundencenter der Bremer Straßenbahn AG am Hauptbahnhof, an der Domsheide und am Bahnhof Vegesack bleiben am Mittwoch, 19. November, geschlossen. Das gilt auch für das BSAG Fundbüro an der Domsheide. Infos gibt es unter 59 60 59 und bsag.de im Netz. mas
Mehr Bundespolizei am Bahnhof
An diesem Wochenende verstärkt die Bundespolizeidirektion Hannover ihre Präsenz unter anderem am Hauptbahnhof Bremen. „Der Einsatz ist Teil eines bundesweiten Schwerpunktes, der sich gezielt gegen Gewaltdelikte an Bahnhöfen richtet“, so eine Sprecherin. mas
Neuer Ort fürs Örtchen
Die Bremer Stadtreinigung hat die öffentlichen Toiletten vom Hanseatenhof in das ehemalige Kaufhof-Gebäude verlegt. Über Rolltreppen oder Fahrstühle erreicht man sie im zweiten Stock. Die Anlage ist bis Ende 2026 montags bis sonnabends, jeweils von 10 bis 19 Uhr geöffnet. mas
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Auflagenstärkste Anzeigenzeitung
SAMSTAG, 15. NOVEMBER 2025
Griffelkunst Erzählungen mit losen
Enden in der Kunsthalle
NR. 3782/55. JAHRGANG
Ehre und Chance für Bremen
Bürgermeister Andreas Bovenschulte über seine Ziele als Bundesratspräsident
Für Dirk Böhling ist Klaben Familie
„Jetzt schneiden wir den Klaben an“, verkündet Schauspieler Dirk Böhling (2. v. l.), der beim Läuten der Dom-Glocken an den Stand der Bäckerinnung kommt: „Wenn man Klaben probiert, ist das immer so: man freut sich auf das Fest. Klaben ist für mich Familie.“
Am Donnerstag, 11 Uhr, vor etwa 100 Gästen, schnappte er sich ein Messer mit rotem Griff. Gleichmäßig teilte Böhling Scheibe um Scheibe vom 100 Meter langen, geschützten Traditionsgebäck ab. Zwei Bremer Klinikclowns (r.) sowie der Obermeister der Bäckerinnung, Peter Büser (l.), schauten ihm zu und profitieren mit von den Einnahmen des wohltätigen Verkaufs. Büser verrät: „Im Klaben sind zum Beispiel Weizenmehl, ganz viel Butter, Rosinen, Marzipan, Mandeln und Rum drin.“ mas/Foto: Schlie
„Dann bleiben Tonnen stehen“
Wie die Bremer Stadtreinigung Qualität und Reinheit des Biomülls verbessern will / Gebühren steigen
PHILIPP BEHRBOM
Ein Blick in den Garten kann für Bremerinnen und Bremer mitunter traurig sein. Der Herbst ist da, die Bäume verlieren ihre Blätter – also verteilen oder ab in die Biotonne. Doch wohin mit der übrig gebliebenen Pflanzerde aus dem Sommer? Falsch wäre es, sie in die braune Tonne zu werfen, sie gehört nämlich auf den Recyclinghof. Generell landet in der Biotonne vieles, was dort eigentlich nicht hingehört.
Die Bremer Stadtreinigung (DBS) bewertet den Bremer Biomüll derzeit mit der Qualitätsnote 3,3 von 5 – das soll besser werden, erklärt DBS-Sprecherin Chantal Kratz. Der Grund ist die zum 1. Mai in Kraft getretene Bioabfallverordnung des Bundes. Sie schreibt vor, dass nur noch maximal 0,5 Prozent Kunststoffe im Biomüll
Rechtzeitig vor dem Fest öffnet der Piccolino-Markt am 30. November von 11 bis 15 Uhr in der Messehalle 5 (Bürgerweide) seine Tore. Eltern und Großeltern erwartet dort eine große Auswahl an gut erhaltener Kinderkleidung, Spielzeug und
enthalten sein dürfen. „Es kann dazu kommen, dass die Verwertungsanlagen den Bremer Biomüll abweisen und dieser nachsortiert werden muss, wenn zu viele Fremdstoffe darin sind“, so Kratz. Das führe zu höheren Kosten für die Biomüllentsorgung.
Mit einer großen Informationsund Aufklärungskampagne will DBS die Bremerinnen und Bremer sensibilisieren. Seit Mai klärt DBS die Haushalte darüber auf, wie Biomüll richtig getrennt wird. Zudem sollen ab Ende November auf den Recycling-Stationen auch Papiertüten für Bioabfälle verkauft werden, um erneut den Fokus auf das Thema „Kein Plastik im Biomüll“ zu legen.
Ab dem 1. Januar 2026 will DBS gelbe Karten verteilen, wenn sich nichts ändert, betont Sprecherin Chantal Kratz. Die Vorbereitungen
handgefertigten Unikaten. An über 500 Verkaufstischen gibt es Secondhand-Ware zu entdecken, zudem einen Bereich ab Größe 140. Schwangere dürfen mit Begleitung bereits ab 10.30 Uhr stöbern. Eintritt: 4 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei. rf
für die Kontrollphase laufen bei der Stadtreinigung. Bis Mitte 2026 sollen die Biomüll-Kontrollen im gesamten Stadtgebiet durchgeführt werden. Eigenes Personal sei dafür nicht notwendig – die Kontrollen würden mit technischen Hilfsmitteln während der regulären Leerungsfahrten erfolgen, erklärt Kratz. „In der Verwarnphase wird der Bioabfall während der Schüttung in das Müllfahrzeug gescannt und der oder die Fahrerin bekommt direkt das Ergebnis.“ Im Anschluss beginne die Kontrollphase, erklärt Kratz. Der Scan werde dann vor der Leerung durchgeführt, „und falsch befüllte Tonnen bleiben stehen“, so Kratz. „Die Tonnenbesitzerinnen und -besitzer haben dann verschiedene Möglichkeiten: Entweder sie sortieren ihren Biomüll nach oder sie lassen ihn kostenpflichtig leeren“, erklärt sie
Zum 1. Januar 2026 senkt die SWB die Preise für Strom und Erdgas, während Trinkwasser etwas teurer wird. Grund sind gesunkene Großhandelspreise bei Energie und gestiegene Kosten in der Wasserversorgung. Ein durchschnittlicher Bre-
weiter. Zahlen müssen in diesem Fall die Eigentümer der Tonne. Wenn verschiedene Mietparteien sich eine Biotonne teilen, kann eine falsche Füllung durch eine Person dazu führen, dass die Tonne stehenbleibt. Das Stehenlassen der Tonne als Kollektivstrafe bleibt dann nicht aus. Alle müssen gemeinsam auf die Qualität ihres Mülls achten. „Jeder Eigentümer- und Mieterwechsel muss der Bremer Stadtreinigung mitgeteilt werden“, betont Kratz. Nur so kann sichergestellt werden, dass im kostenpflichtigen Leerungsfall die Rechnung auch an die richtige Person geht.
Die Müllgebühren steigen ab Januar ohnehin: Die Grundgebühr wird von 53,50 Euro auf 59,50 Euro pro Jahr angehoben. Auch die Leistungsgebühren für die Leerung der einzelnen Tonnen steigen.
mer Haushalt spart dann laut SWB rund 170 Euro im Jahr. Der Erdgaspreis sinkt um 1 Cent pro kWh, der Strompreis um 0,84 Cent pro kWh. Dagegen steigt der Wasserpreis auf 2,88 Euro pro Kubikmeter. Infos und Energiespartipps unter swb.de rf
BREMEN
KOMPAKT
„Ich
will das Gemeinsame betonen“
Bürgermeister Andreas Bovenschulte über Bundesratspräsidentschaft und Bremer Perspektive
PHILIPP BEHRBOM
Henrike Müller
Henrike Müller (Bündnis 90 / Die Grünen) ist neue Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft. Am Mittwoch wählte sie die Bürgerschaft. Müller ist bereits seit 2015 Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft, zuletzt war sie Fraktionsvorsitzende.
mas
Foto: Senatspressestelle
Das frühere Horten-Gebäude mit seiner bekannten Waben-Fassade wird abgerissen. Das beschloss der Senat in dieser Woche. Das Kaufhaus soll durch einen Neubau ersetzt werden. Der Rückbau könnte ab Mitte 2027 stattfinden, wenn auch das Parkhaus Mitte weichen soll. m as
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WESER REPORT: Herr Bovenschulte, was bedeutet Ihnen persönlich die Aufgabe, den Vorsitz im Bundesrat zu übernehmen?
ANDREAS BOVENSCHULTE:
Das ist natürlich eine große Ehre. Man muss sich vorstellen: Nur alle 16 Jahre kommt eine Länderchefin oder ein Länderchef in die Position, Bundesratspräsident zu werden. In Bremen war das zuletzt vor 16 Jahren mein Vor-Vorgänger, Bürgermeister Jens Böhrnsen. Den hat es damals gleich richtig erwischt, weil der Bundespräsident zurückgetreten war und er das Amt für einige Wochen übernehmen musste. Da wünsche ich Frank-Walter Steinmeier keinerlei Amtsmüdigkeit und allerbeste Gesundheit (lacht). Aber es ist ja immer auch eine Chance, das eigene Land in den Fokus zu rücken.
Welche Interessen wollen Sie als Bundesratspräsident vertreten?
Erst einmal muss man als Bundesratspräsident natürlich die Interessen der Länder insgesamt vertreten – und das kann man unterschiedlich interpretieren. Meine Haltung ist, dass unser Föderalismus stark ist, weil er solidarisch funktioniert: Die Länder, egal wie groß, arbeiten auf Augenhöhe zusammen; jedes bringt seine Stärken und Herausforderungen ein. Eine Leitlinie meiner Präsidentschaft ist daher: solidarischen Föderalismus leben. Ich will das Gemeinsame betonen, nicht das Trennende in unserer Gesellschaft. Darüber hinaus vertrete ich als Bundesratspräsident Deutschland auch international und werde mich vor allem auch dafür einsetzen, den Zusammenhalt in Europa zu stärken – etwas, wofür Bremen mit seinen vielen internationalen Kontakten gut prädestiniert ist. Und wie schwingen da die Bremer Interessen mit?
Die Menschen achten natürlich darauf, aus welchem Land der Bundesratspräsident kommt. Mein Ziel ist, Bremen in zweierlei Hinsicht zu präsentieren: als solidarisches Land, das Weltoffenheit lebt und daraus Kraft schöpft – um zu zeigen: Vielfalt ist machbar, Herr Nachbar. Zum anderen als wirtschaftlich starkes, technologisch avanciertes Land mit zahlreichen nationalen und internationalen Spitzenunternehmen, etwa in der Raumfahrt. Da passt es gut, dass gleich zu Beginn meiner Präsidentschaft die ESA-Ministerratskonferenz und damit die europäischen Raumfahrtminister nach Bremen kommen.
Kann Bremen von der Bundesratspräsidentschaft profitieren?
Das hoffe ich sehr. Man darf nicht davon ausgehen, dass sich das sofort in Unternehmensansiedlungen oder Lobeshymnen in der
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Presse niederschlägt. Aber es geht darum, das Bild von Bremen und Bremerhaven in der Öffentlichkeit positiv zu formen und unser Image zu verbessern. Und als Bundesratspräsident kann man natürlich etwas dazu beitragen.
Gibt es etwas, das die anderen Bundesländer oder gar Deutschland von Bremen lernen kann?
Auf jeden Fall. Wir erleben im Moment ja einen massiven Strukturwandel, der vor allem in Süddeutschland viele Industriearbeitsplätze kostet. Auch wenn Bremen derzeit nicht so hart getroffen ist, kennen wir das von früher nur allzu gut. Dann kommt es darauf an, die Zukunft in die eigene Hand zu nehmen. Oder sprechen wir über Vielfalt und Weltoffenheit. Auch da kann man von Bremen lernen. Natürlich gibt es auch bei uns echte Probleme, keine Frage. Aber das Zu-
sammenleben der unterschiedlichsten Menschen aus den verschiedensten Nationen, das funktioniert hier im Wesentlichen gut.
Und umgekehrt?
Auch vieles. Mein Leitsatz ist ohnehin: „Lieber gut geklaut als schlecht selbst erfunden.“ Wir schauen da viel nach Hamburg. Die Stadt hat uns ein Stück weit vorgemacht, wie man unter den Bedingungen eines Stadtstaates Dinge hinkriegt. Das sollte Ansporn sein, dass wir auch hier bei uns lernen. Das ist ja eigentlich das Wesen des kooperativen solidarischen Föderalismus: Kein Einheitsbrei und kein Gegeneinander, aber man lernt von erfolgreichen Beispielen und überträgt sie dann auf das eigene Land.
Zu Beginn ihrer Ratspräsidentschaft befindet sich der Bremer Senat in schwierigen Zeiten. Erst
der Rücktritt von Umweltsenatorin Kathrin Moosdorf, jetzt will die CDU einen Untersuchungsausschuss zur Staatsratsaffäre rund um Kristina Vogt. Belastet das ihre Arbeit, auch als Bundesratspräsident?
Es ist nicht so, dass mir ohne Untersuchungsausschuss was gefehlt hätte, aber Auseinandersetzungen gehören nun mal zur Politik, auch solche, die mit verstärkter Höflichkeit ausgetragen werden. Eine Belastung sehe ich darin nicht, auch wenn ich meine Arbeitskraft gerne anders genutzt hätte.
Inwiefern verändert sich Ihre Arbeit dadurch?
Ein Untersuchungsausschuss kostet viel Zeit. Ich hätte die gerne genutzt, um Bremen und Bremerhaven weiter voranzubringen.
Blicken wir in die Zukunft: Zum Ende der Amtszeit sind die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit Teil der Ratspräsidentschaft. Wie will Bremen sich da präsentieren?
Wir planen einen besonderen Tag der Deutschen Einheit, der sowohl inhaltlich stark ist als auch den Volksfestcharakter betont. Es soll ein Fest für alle Menschen in Bremen und Bremerhaven werden und natürlich für unsere Gäste aus Deutschland und der Welt. Gemeinschaftsgefühl und Unterhaltung sollen im Vordergrund stehen – hoffentlich bei spätsommerlichem Wetter. Der Senat kann das aber nicht allein stemmen. Der Tag der Deutschen Einheit braucht die gesamte Zivilgesellschaft und die Wirtschaft, nicht nur die Politik, wir brauchen ein Alle-Frau-undAlle-Mann-Manöver. Die konkreten Planungen sind gerade erst angelaufen, aber klar ist: Die Innenstadt spielt eine zentrale Rolle. Eine Verlagerung an den Stadtrand ist nicht vorgesehen.
Neues Insekt nachgewiesen
Vierfleck-Höhlenschlupfwespe am Rande der Marsch fotografiert
Eine erstaunliche Entdeckung machte der Bremer Forstwissenschaftler Josef Teupe jetzt a m Rande der Hemelinger Marsch. Als sein Hund Murphy am Boden etwas beschnüffelte, schaute Teupe genauer hin und entdeckte ein Insekt, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Kurzerhand machte er ein Foto von dem Tier, das er später als Vierfleck-Höhlenschlupfwespe (Diphyus quadripunctorius) bestimmen konnte. Eine Insektenart, die noch nie zuvor in Bremen nachgewiesen wurde und die sonst vor allem in Höhlengebieten wie dem Schwarzwald vorkommt. Bei dem Insekt handelt es sich freilich nicht um eine neue Art: Die VierfleckHöhlenschlupfwespe wurde erstmals im Jahr 1776 beschrieben. Diese Insekten überwintern in Naturhöhlen, Bergwerksstollen oder Felsenkellern, da sie auf geschützte und frostfreie Rückzugsorte angewiesen sind. Bedingungen, die sie in der Hemelinger Marsch nicht vorfinden. Teupe schätzt daher,
113.000 Euro, fast 10.000 mehr als im vergangenen Jahr, stellt die Gewoba-Stiftung zur Förderung der Bildung im öffentlichen Schulwesen aus. Noch bis Ende November können
Diese Vierfleck-Höhlenschlupfwespe fand Josef Teupe auf einem Weg an der Hemelinger Marsch. Die Art wurde noch nie in Bremen nachgewiesen. Bei diesem Insekt handelt es sich um ein Weibchen, wie man an den weißen Fühler-Streifen erkennt. Foto: Teupe
dass die Schlupfwespe von einem der ansässigen Spediteure, wie etwa DHL, als blinder Passagier per Lkw nach Bremen gebracht wurde. Das könnte
sich Schulen für die Förderung bewerben. „Wir möchten die Schulen dabei unterstützen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen – sei es im Unterricht, in Projekten oder auf dem Schul-
durchaus schon vor Monaten gewesen sein, denn im Frühling und Sommer lebt die Schlupfwespenart an Waldrändern und auf Wiesen. mb
hof“, so Werner Nemeth, Mitglied des Stiftungsvorstandes. Weitere Informationen sowie den Förderantrag gibt es im Internet unter gewoba.de/ stiftung mas
Seit dem 1. November ist Bürgermeister Andreas Bovenschulte auch Präsident des Bundesrats. Die Aufgabe rotiert zwischen den 16 Bundesländern. Foto: Schlie
Not wächst, Spenden schwinden
PHILIPP BEHRBOM
Für viele ist Heiligabend ein Moment zum Innehalten und um ihn mit lieben Menschen zu verbringen – aber nicht jeder hat einen Ort, an dem er den Abend in Gesellschaft verbringen kann. Insbesondere wenn man auf der Straße lebt.
Unter dem Motto „Offene Nacht von 8 bis 8“ öffnet der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) seit über 40 Jahren am 24. Dezember seine Türen an der Birkenstraße. „Es ist jedes Jahr eine große Anstrengung, aber wir machen es trotzdem“, erklärt Susanne Kettler, pädagogische Leitung beim CVJM. Zwölf Stunden lang sind die Räume des CVJM für alle geöffnet. „Wir bieten warmes Essen im Saal, wir haben die ganze Nacht durchgängig Kaffee, Kuchen, Obst und auch einen Sanitätsraum“, so Kettler. Aktionen wie gemeinsames Filme schauen oder Bingo spielen würden die Stimmung zudem besonders festlich machen. Allerdings stünden die Vorzeichen in diesem Jahr nicht gut. Zwei Dinge bereiten Kettler Sorgen.
„Da ist zum einen die steigende Nachfrage, bei der wir nicht wissen, ob wir sie stemmen können“, sagt Kettler. Während 2023 noch rund 150 Gäste kamen, waren es im vergangenen Jahr 250. Dies führe laut Kettler zu verschiedenen Problemen: „2023 war es auch so, dass man sagen konnte: Komm, jeder be-
Rund 250 Personen waren im vergangenen Jahr bei der „Offenen Nacht von 8 bis 8“. In diesem Jahr rechnet die pädagogische Leitung, Susanne Kettler, mit noch mehr Leuten.
kommt eine zweite Portion. Vergangenes Jahr war alles um Viertel vor neun weg.“ Dieses Jahr, so denkt Kettler, könnten es noch mehr Menschen werden, die am 24. Dezember kommen: „Wenn ich mit offenen Augen durch die
Stadt gehe, habe ich ganz deut lich den Eindruck, dass die Not immer größer wird.“ Mehr Men schen könne der CVJM räumlich gar nicht unterbringen. „Ich fin de diesen Gedanken ganz schrecklich, um halb neun sagen
Anregen zum Nachdenken
Neue Ausstellungselemente am Denkort Bunker Valentin
Von 1943 bis 1945 mussten kriegsgefangene Zwangsarbeiter unter unmenschlichen
Bedingungen im Norden von Bremen den größten singulären Betonklotz in Deutschland errichten. Der U-Boot-Bunker Valentin mahnt noch heute. Zehntausende Zwangsarbeiter wurden an dieser Baustelle versklavt. Viele überlebten nicht.
Erst seit 1983 gibt es am Bunker Valentin ein Mahnmal. Seit Beginn der 2010er Jahre wurde das Konzept für einen Denkort entwickelt, um an das Schicksal der Zwangsarbeiter zu erinnern. Die Eröffnung im November 2015 jährt sich nun zum zehnten Mal. Die neuesten Ausstellungselemente wurden nun der Öffentlichkeit vorgestellt: An sechs interaktiven Themeninseln können Besuchende sich vertiefend mit Kriegsproduktion und Zwangsarbeit, dem damaligen Mythos um die U-Boote, der Bunkerarchitektur und den zahlreichen Gefangenenlagern in der Umgebung befassen. Ein digitales Gedenkbuch soll als
fortlaufend erweitertes Archivprojekt die Schicksale einzelner Menschen sichtbar machen. „Unser Ziel ist es, mit dem digitalen Gedenkbuch Namen aus der Unwissenheit hervorzuholen“ sagt die wissenschaftliche Leiterin, Christel Trouvé. Sie konnte in den vergangenen zehn Jahren Nachfahren von Zwangsarbeitern aus aller Welt empfangen, die mit Origi-
zu müssen: Wir machen jetzt Schluss, ihr bleibt alle draußen im Regen stehen“, sagt Kettler. Sie wünsche sich die Hilfe von Organisationen, die zumindest zur Hochphase eine ähnliche Aktion anbieten würden, um den Druck etwas zu mindern.
Zudem nehme die Spendenbereitschaft deutlich ab, erklärt Kettler. „Nicht nur finanziell, sondern auch materiell.“ Die Offene Nacht endet am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags mit einem Frühstück, nachdem gemeinsam gegessen, gespielt, gelacht und dann geschlafen wurde. „Wir finden aktuell aber niemanden, der fürs Frühstück spenden will“, so Kettler. Auch die bereits zugesagten Spenden
Schadet der Bremer Weg für mehr Wohnungen dem Klima?
Pro KLAUS PRIETZEL
Landesvorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz BUND in Bremen
Auch der BUND findet es wichtig, dass es in Bremen mehr bezahlbare Wohnungen, vor allem für Haushalte mit niedrigem Einkommen, gibt. Wenn aber jetzt beim Bremer
Contra Özlem Ünsal
Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Hansestadt Bremen
Der Bremer Weg schadet keineswegs dem Klima, das Gegenteil ist der Fall. Von nun an werden Ressourcen sinnvoller genutzt. Wir senken Baukosten nicht
Christel Trouvé an einer der vertiefenden digitalen Themeninseln, die neu zur Ausstel lung hinzug sind.
naldokumenten wie Fotos und Postkarten dazu beigetragen haben, immer mehr Wissenslü cken zu schließen. Der Denkort sei damit auch ein wichtiger Be zugsort für die Nachfahren ge worden, ein Ort, an dem diese Geschichten gesammelt werden können. Als außerschulischer Lernort macht der Bunker Ge schichte für Jugendliche erfahr bar.
Pogrom: Feuerwehr stand daneben
„Unser Schtetel brennt“, sang Musiker Willy Schwarz (l.) zu Beginn des Gedenkens an Bremens Pogromnacht am Montag. Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer (r.) erklärte: „Wir stehen hier vor der Synagoge, die vor 87 Jahren abgebrannt ist.“ Doppelt tragisch war in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938: „Die Feuerwehr und Bürger standen nur daneben, halfen nicht.“ Vor zirka 300 Gästen aus Religion, Bürgerschaft, Senat, Kultur und Schulen erinnerte sie in der Kolpingstraße an die Ermordeten, Verletzten sowie Verfolgten. Landesrabbiner Natanel Teitelbaum betete. mas
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Die Aktienkurse sind im laufenden Jahr deutlich gestiegen. Viele Anleger fragen sich deshalb, ob sie noch in Aktien investieren oder besser auf Rücksetzer warten sollen. Meiner Erfahrung nach verzichten letztlich viele auf den Einstieg bei größeren Schwankungen, da Rücksetzer meist von schlechten Nachrichten ausgelöst werden. In Zeiten erhöhter Kursschwankungen können Zertifikate eine Anlagealternative sein. Sie versprechen Erträge, selbst wenn der Kurs des Basiswerts zum Beispiel um 20 oder 30 Prozent nachgeben sollte. Es gibt es auch Konstruktionen, bei denen anfänglich nur ein Teil der Gelder am Markt investiert wird. Im Falle von Rücksetzern erfolgt dann ein automatischer Nachkauf. Somit müssen die Anleger in Stresssituationen keine neue Entscheidung treffen. Die Finanzindustrie bietet vielfältige Möglichkeiten für Investitionen am Kapitalmarkt, aber sie sind mit Risiken verbunden und können zu einem Kapitalverlust führen.
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boten. Wir wählen die SucukVariante für 11,90 Euro und erhalten einen großen, luftigknusprigen Teigfladen, der üppig mit Käse und geschmacklich sehr dominanten Scheiben der kräftigen Knoblauchwurst belegt ist. Diese ziehen sich beim Backen etwas zusammen und sondern Fett ab, das letztlich als kleine Pfütze auf ihnen liegen bleibt. Das lässt sich schwer ändern, macht das Ganze allerdings auch recht ölig. Die Paprika als erfrischendes Pendant hätten – genau wie die Zwiebeln – gern üppiger vertreten sein können. Das Panuozzo Sandwich ist ein Mix aus Pizza, Calzone und Sandwich: Der Hefeteig wird kurz aufgebacken, zusammengeklappt und mit verschiedenen Zutaten befüllt. Wir nehmen das Panu-
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Absolut in Ordnung sind die Preise: 11,90 Euro kostet die Pizza und 9,90 Euro das Panuozzo. Die Getränkepreise sind normal, ein Wasser (0,25l) kostet 2,50 Euro und eine Fritz-Kola 3 Euro. Alkoholisches gibt es nicht.
FAZIT
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Wenn Horten krank macht
„Messie-Syndrom“ betrifft viele Menschen / In Bremen gibt es eine Selbsthilfegruppe
VOLKER ALTHOFF
Die Trauer nach dem Verlust seiner Oma führte bei Gerald Piepenburg dazu, dass er zum „Messie“ wurde. Damit ist er einer von vielen Betroffenen in Deutschland, die Schwierigkeiten haben, sich von wertvollen, weniger wertvollen und auch nutzlosen Gegenständen zu trennen.
Das „Messie-Syndrom“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für pathologisches Horten. Dabei handelt es sich nicht um eine Angewohnheit, die sich durch Ermahnungen oder einzelne Aufräumaktionen in den Griff bekommen lässt. Vielmehr ist damit ein Krankheitsbild aus der Gruppe der Zwangsstörungen gemeint. „In Bremen gibt es etwa 200 bis 300 Menschen, die ein „Messie-Syndrom“ aufweisen, und das sind schon viele“, sagt Jörn Hons, Pressesprecher der AOK Bremen/Bremerhaven.
„Ich habe meine Oma verloren, als ich volljährig wurde. Für meine Schwester und für mich war sie unsere herzensgute Vertraute und unsere Fürsprecherin, gerade auch gegenüber unseren dominanten Eltern. Sie hat mich jahrelang begleitet und war ein sehr wichtiger Mensch für mich“, berichtet Piepenburg. In der Folge des „einschneidenden Erlebnisses“ begann der 59-Jährige vor über 40 Jahren mit dem Sammeln von Dingen. Bis zum 25. Lebensjahr wohnte er bei seinen Eltern. Zu den anfangs wenigen Gegenständen kamen plötzlich immer mehr hinzu, die er dann hortete. Später ist er ausgezogen und hat eine Wohnung bei Verden auf dem Land gefunden. Er hatte sich zwei Seecontainer kommen lassen. Seine Eltern hätten ihn immer dazu angehalten, Dinge wertzuschätzen. „Ich habe angefangen, Sachen pathologisch zu horten, schließlich wurde ich zum ‚Messie‘.“
Elternvereine
In Bremen gibt es laut der senatorischen Behörde für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz keine spezifische Beratungsstelle für Menschen mit „Messie-Syndrom“. „Betroffene können sich an den Sozialpsychiatrischen Dienst wenden. Auch Assistenz durch Eingliederungshilfe kann in Anspruch genommen werden“, sagt Kristin Viezens, Pressesprecherin der Senatorin für Gesundheit. Eine Anlaufstelle für Betroffene ist aber „Melano“ – das ist der Landesverband für Messies im norddeutschen Raum. Die Vorsitzende und Gründerin ist Janice Pinnow, die den Verein im Mai 2002 ins Leben gerufen hat. „Seit 25 Jahren berate ich Messie-Syndrom-Betroffene. Ich habe Schulungen durchgeführt und an Fortbildungen teilgenommen. Ich habe auch Vermieter und Gerichte beraten –
Infos zur Anmeldung für Krippenplätze
Familien auf der Suche nach einem passenden Kitaplatz sind am Donnerstag, 27. November, ab 16 Uhr, zum Verbund Bremer Kindergruppen (Admiralstraße 54) eingeladen. Dort informieren die Bremer Elternvereine über ihre vielfältigen Betreuungsangebote und geben Einblicke in ihre Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, die sich über alternative Betreuungsformen jenseits klassischer Kitas informieren möchten. In Elternvereinen
Nach Angaben der AOK gibt es in Bremen etwa 200 bis 300 Menschen, die ein „Messie-Syndrom“ aufweisen. Eine spezifische Beratungsstelle gibt es aber nicht.
Foto: Alexas_ Fotos/Pixabay
deutschlandweit.“ Aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen berät sie Betroffene nur noch telefonisch, auch aus Bremen. Generell berät „Melano“ ehrenamtlich Betroffene, Angehörige, Sozialarbeiter, Betreuer sowie Kliniken. Der Landesverband hilft Betroffenen bei Behördengängen, in Betreuungs- und in Wohnungsangelegenheiten. Das Ziel ist, fundierte Informationen zum „Messie“-Syndrom zu liefern. Zudem will der Landesverband Betroffenen adäquate Hilfen zur Selbsthilfe zur Verfügung stellen. Als eine der Ursachen für das Messie-Syndrom sieht Pinnow Entwicklungstraumastörungen aus den ersten Lebensjahren, die unbewusst angelegt und nicht erinnerbar sind. Das seien die Ursprünge – wie bei fast allen psychischen Erkrankungen. „Das Messie-Syndrom ist keine
Aufräumstörung. Viel mehr geht es um einen Überlebensmechanismus, der einhergeht mit Depressionen, Ängsten, Süchten und Zwängen“, erklärt Pinnow. Janice Pinnow wünscht sich, dass Betroffene bei der Thematik mehr mit einbezogen werden und sie dahingehend unterstützt werden, dass sie ihre eigenen Persönlichkeit wahrnehmen. „Viele befinden sich in einer Opferrolle und übernehmen keine Verantwortung. Ich wünsche mir, dass sie lernen, besser ihre Gefühle wahrzunehmen und Verantwortung übernehmen.“
Gerald Piepenburg ist der Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe „Messie“ in Bremen. Für eine Kontaktaufnahme mit der Gruppe ist eine Anmeldung bei Gerald Piepenburg beziehungsweise beim Netzwerk Selbsthilfe, Telefon 70 45 81, erforderlich.
steht eine familiäre Atmosphäre und aktive Mitgestaltung im Mittelpunkt. Inzwischen bieten die Bremer Elternvereine über 3.700 geförderte Betreuungsplätze in Bremen an. Während der Infoveranstaltung stellen verschiedene Vereine ihre Konzepte vor. Besucherinnen und Besucher können direkt ins Gespräch kommen und Antworten erhalten.
Anmeldung an: k.koecher@ verbundbremerkindergruppen. de rf
DIE BESTEN KULTURAKTS DER REGION
WESER REPORT
Erzählungen mit losen Enden
Griffelkunst in der Kunsthalle zum 100. Bestehen der Griffelkunst-Vereinigung
In diesem Jahr feiert der Graphikkunstverein GriffelkunstVereinigung Hamburg sein 100. Jubiläum. Zu diesem Anlass werden in der Kunsthalle Bremen anspielungsreiche Bilderzählungen präsentiert, die von der Griffelkunst-Vereinigung herausgegeben wurden, darunter Skizzen und bisher unveröffentlichte Probedrucke neuer Werke. Außerdem wird die graphische Folge „Ein Handschuh, Opus VI“ (1881) des Bildhauers, Malers und Graphikers Max Klinger präsentiert, auf den das Wort „Griffelkunst“ zurückgeht.
Die Ausstellung zeigt Bildsequenzen, die mit der Radiernadel oder Lithographiekreide, mit Holz- oder Siebdruck oder auch fotographisch entstanden sind. Es geht um Erzählungen
Wer kann schon ausschließen, dass Haie Angst vor Regen haben? „Der Hai“ und andere Werke von Nedko Solakov sind auch Teil der aktuellen Griffelkunst-Ausstellung der Kunsthalle. Foto: Schlie
KURZKRITIK UNENDLICHE GESCHICHTE
Das ist (für mich) Kindheit pur: Mit Bastian auf dem Schuldachboden liegen und in die Welt Phantásiens eintauchen. Das Bremer Theater hat Michael Endes „Unendliche Geschichte“ zum diesjährigen Weihnachtsmärchen erkoren – am Sonntag feierte das Stück umjubelte Premiere. Zu Recht, denn es ist zwar im Gegensatz zum Namen nicht unendlich, sondern komprimiert den Inhalt der Vorlage auf schlanke (und kindgerechte) 80 Minuten – schafft es aber dennoch, das Wesen des berührenden Kinderbuches einzufangen, deren Grundpfeiler die Macht der Fantasie und der Glaube an sich selbst sind. Und so erlebt ein sym-
phatisch-nahbarer Bastian (Levin Hofmann) die Abenteuer der widerwilligen und wunderbar sturen Heldin Atreja (Emma Floßmann) hautnah. In einem Bühnenbild, das mit riesigen Bäumen, Geige spielenden Pflanzen und allerlei fantastischem Getier bevölkert ist. Beeindruckend auch die Darstellung der uralten Morla, die sich majestätisch aus dem Orchestergraben herhebt. Schauspieler Simon Zigah sorgt nicht nur als Pferd Artax mit überlanger Mähne für Unterhaltung, sondern auch als glitzernder Glücksdrache Fuchur im weißen Tutu.
Fazit: Eine gelungene, mitreißende Bühnenversion. Bettina Meister
mit losen Enden, Traum und Vision und um Geschichten, die die Fantasie auf die Reise schicken. Gezeigt werden rund 65 Werke, unter anderem von Franz Burkhardt, Peter Doig, Max Klinger, Emma Talbot und Heinrich Vogeler. Griffelkunst rückt das künstlerische Potential von Zeichnungen und druckgraphischen Erzeugnissen in den Fokus und sieht sie als eigenständige künstlerische Ausdrucksformen neben der Malerei. Der Grundgedanke: Anders als etwa ein Gemälde soll sie für jeden verfügbar sein. Deutschlandweit hat die Griffelkunst-Vereinigung rund 4.500 Mitglieder, in Bremen sind es um die 100. Zweimal im Jahr können diese aus den angebotenen Graphikeditionen wählen und eine eigene Sammlung anlegen.
Albtraumartige Werke
Das Marcks Haus hat die neue Ausstellung „Olaf Brzeski. Feast“ eröffnet. Zu sehen sind Arbeiten des 1975 in Breslau geborenen Künstlers – surreale Visionen, Ängste, Träume oder alltägliche Anlässe, die er mithilfe von Skulptur, Zeichnung und Film sichtbar macht. Dass die Botschaften aus dem Unterbewusstsein des Künstlers zuweilen auch Albträume sein können, zeigt unter anderem der große blaue Vampirkopf, aus dessen geöffnetem Mund rote, spitze Zähne blitzen. Mehr Infos zu der Ausstellung gibt es auch unter marcks. de. bm/Foto: Schlie
Olaf Brzeski im Marcks Haus
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Shanty-Chor Brinkum: Seefahrt trifft auf Weihnachten
BRINKUM – Unter dem Motto „Maritim 2025“ wird die Gutsscheune Varrel zum Schauplatz des 36. Weihnachtskonzerts des Shanty-Chors Brinkum. Im Programm sind sowohl Seefahrts- als auch Weihnachtslieder. Das erste Konzert gibt es am Samstag, 29. November, um 18 Uhr. Einlass ist bereits ab 16 Uhr. Der Weihnachtsmann wird alle Besucherinnen und Besucher mit einer kleinen Überraschung in der beheizten und bestuhlten Gutsscheune empfangen. Dabei handelt es sich um das neuste Mitglied.
Der erste Teil des Konzerts beinhaltet den maritimen Teil mit Liedern wie „DrunkenSailor-Medley“, „Hoch im Norden“ oder „Die kleine Kneipe“. Nach einer Pause mit Catering eröffnet das Harmonika-Orchester Brinkum der Bremer Handörgler den zweiten Teil. Dieses Orchester wurde 1990 von Renate Koch gegründet und ist jedes Jahr Stammgast beim Shanty-Chor Brinkum. Darauf beginnt der weihnachtliche Teil. Chorleiterin Christiane Menzel hat darin unter anderem die „Petersburger Schlittenfahrt“, „Buten is Wiehnacht“ und „St. Niklas war ein Seemann“ untergebracht. Am Sonntag, 30. November, beginnt das zweite Konzert um 16 Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr. Die Programmfolge bleibt unverändert, zusätzlich gibt es an diesem Tag Tische mit Kaffee und Kuchen bereit.
Das Weihnachtskonzert findet in der Gutsscheune Varrel statt. Foto: Shanty-Chor Brinkum
Der Eintritt kostet 15 Euro. Tickets gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf, unter anderem bei: Kiosk Niemeyer, Kreissparkasse Brinkum (ZOB), Volksbank Alt-Stuhr, Hilkenbach Hörwelten Brinkum, Blumenhaus Focke, Bäckerei Badberg. lcs
ARBEITSMARKT
Gründungswoche: Wege aus der Arbeitslosigkeit
JOACHIM OSSMANN
Vorsitzender der Geschäftsführung
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
Wer seinen Arbeitsplatz verliert, erlebt das zunächst als Schock. Neben der Beantragung von Arbeitslosengeld oder Grundsicherung muss man sich darüber im Klaren werden, wie es beruflich weitergehen soll. Es gilt, sich neu zu orientieren. Dazu gehört eine Bestandsaufnahme der eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten und Antworten auf die Frage, ob man eigentlich zufrieden mit dem bisherigen Berufsverlauf ist und ob man in seinem bisherigen Berufsfeld bleiben möchte.
Denn: Die Beendigung der Arbeitslosigkeit bietet auch die Chance auf einen Neuanfang. Der klassische Weg ist die Suche nach einem Arbeitsplatz in der Jobbörse. Als Alternative kann man sich aber auch mit einem Existenzgründungszuschuss der Agentur für Arbeit selbstständig machen. Natürlich muss man der Typ dafür sein. Ob Existenzgründung ein geeigneter Weg aus der Arbeitslosigkeit sein könnte, lässt sich gut auf der Gründungswoche Bremen und Bremerhaven vom 17. bis zum 23. November feststellen.
Mehr Informationen und Anmeldungen zur Gründungswoche online unter: starthaus-bremen.de/de/page/ gruendungswoche
Wo Gärten zu Oasen werden
Gartenbau Rogowski verwandelt Gartenideen und -wünsche in Realität
Bremer Straße 2 28816 Stuhr-Brinkum
JOHANN
Ein gepflegter Garten als Ort der Harmonie und Geselligkeit? Bereits seit der Gründung im Jahr 2004 widmet sich das Unternehmen Gartenbau Rogowski mit Herzblut und Leidenschaft der Gestaltung grüner Paradiese für seine Kundschaft.
Das engagierte Team, bestehend aus sechs Gartenbauexperten, steht für persönlichen Service und fachliche Kompetenz. Die familiäre Atmosphäre ermöglicht es dem Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, um die individuellen Bedürfnisse jedes Gartens zu erfüllen und die Kundinnen und Kunden vollständig zufrieden zu stellen. Dabei ist es egal, ob ein Garten neu angelegt oder ein bereits bestehender gepflegt werden soll.
Gartenbau Rogowski bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen rund um den Garten an. Von der Gestaltung und Pflege über den Terrassenbau, Baumund Heckenschnitt, Pflasterar-
Das engagierte Team von Gartenbau Rogowski freut sich jederzeit über neue Kundschaft. Foto: Gartenbau Rogowski
beiten bis hin zu Rasen- oder Grabpflege – das Unternehmen steht den Bürgerinnen und Bürgern von Stuhr mit seiner Expertise in allen Bereichen zur Verfügung. Jeder Garten kann so in
eine maßgeschneiderte Wohlfühloase verwandelt werden –und das ganze Jahr über in seinem besten Zustand erstrahlen. Wer also verspielte Blumenbeete, gemütliche Terrassen oder idyllische Teichanlagen sein Eigen nennen möchte, ist bei Gartenbau Rogowski an der Obernheider Straße 30 genau richtig. Mehr Infos unter gartenbau-rogowski-stuhr.de
Für die Fachkräfte von morgen
Vierte Auflage der Stuhrer Berufsmesse im kommenden Jahr an zwei Schulen in der Region
Nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2023 wird das Konzept nun fortgesetzt: Die Gemeinde Stuhr, die KGS StuhrBrinkum und die KGS StuhrMoordeich laden gemeinsam mit den Stuhrer Interessengemeinschaften (ISU, BIG, UFO), der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Handwerkskammer (HWK) zur vierten Auflage der Stuhrer
Berufsmesse ein. Am 12. Februar öffnet dafür die KGS Brinkum von 7.45 bis 13.05 Uhr ihre Türen. Am 24. Februar folgt die Lise-Meitner-Schule in Moordeich von 8 bis 13.25 Uhr.
Es lohnt sich sowohl für die Schüler als auch für die Unternehmen aus der Region: Die Messe hilft den Jugendlichen dabei, Einblicke in ein Berufsfeld und Orientierung zu erlangen und Betrieben, sich potenzielle Nachwuchskräfte zu sichern. In kurzen und intensiven Einzeltreffen können die Unternehmen sich und ihre Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten den höheren Jahrgängen aller Schulformen vorstellen. In Gesprächen von etwa 10 bis 15 Minuten erhal-
ten beide Seiten so die Chance, frühzeitig Kontakte zu knüpfen. Für einen besseren Überblick werden die Unternehmen nach Branchen eingeteilt. Noch bis zum 21. November können Betriebe sich im Internet unter stuhr.de für die Berufsmesse 2026 anmelden. Mehr Infos und Hinweise zum Ablauf folgen zu einem späteren Zeitpunkt. lcs
Tolle Preise im Dezember
BIG, ISU, UFO und Gemeinde Stuhr präsentieren Stuhrer Adventskalender
Zum 17. Mal bringt der Stuhrer Adventskalender in diesem Jahr Vorfreude auf die Adventszeit. Bis zum 21. November oder zumindest solange der Vorrat reicht werden die 2.200 Exemplare für jeweils 5 Euro verkauft.
Die Kalender sind mit einer Gewinnnummer versehen. Insgesamt werden 93 Preise mit einem Gesamtwert von 6.277 Euro verlost. Dabei hat jeder Gewinn einen Mindestwert von 50 Euro.
Zu den Preisen zählen beispielsweise hochwertige Einrichtungsgutscheine, Massagegutscheine sowie Präsentkörbe und sogar Weihnachtsbäume. Die Ziehung der Gewinnnummern findet am 24. November in der Kanzlei Hohenecker Tietjen Gudat statt.
Ein Kauf verspricht jedoch nicht nur die Chance auf attraktive Preise, der Erlös unterstützt auch einen guten Zweck: Die Fördervereine der Grundschule Seckenhausen und die Grundschulen Moordeich und Varrel dürfen sich über Spenden freuen.
Hinter dem weihnachtlichen Motiv von Carlotta von Morenhoffen, Schülerin der KGS Stuhr Moordeich, verstecken sich wieder Überraschungen und Gewinne von Unternehmen aus der Region. Das Bild zeigt die Mühle mit Teich in Heiligenrode im winterlichen Ambiente. Foto: Gemeinde Stuhr
Welche Kalendernummer gewonnen hat, wird an den jeweiligen Adventstagen im Weser Kurier (Regionale Rundschau), in der Kreiszeitung sowie online unter stuhr.de, bigbrinkum.de, isu-stuhr.de und ufo-stuhr.de veröffentlicht. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten ihre Preise dann direkt von dem jeweiligen Sponsor. Zur Terminvereinbarung der Preisübergabe wird um eine telefonische Kontaktaufnahme gebeten. Der Adventskalender muss bei der
Abholung unbedingt vorgelegt werden und alle Preise sollten spätestens bis zum 31. Januar 2026 abgeholt werden. Bei Fragen rund um den Stuhrer Adventskalender hilft das Stadtmarketing der Gemeinde Stuhr weiter unter 0421 / 569 52 43. Ins Leben gerufen und
organisiert wird die Adventskalender-Aktion gemeinsam von den Stuhrer Unternehmensverbänden Brinkumer Interessengemeinschaft BIG, Interessengemeinschaft Stuhrer Unternehmen ISU, UnternehmerinnenForum Stuhr UFO und der Gemeinde Stuhr. WR
Weihnachtliche Stimmung Sprachunterricht für Mütter
Für den 13. und 14. Dezember laden die Interessengemeinschaft Stuhrer Unternehmen (ISU) und die Gemeinde Stuhr zum diesjährigen Weihnachtsmarkt auf das Rathausgelände, Blockener Straße 6, ein.
Nach Angaben der Gemeinde handelt es sich bei der festlich geschmückten Veranstaltung jedes Jahr um ein Highlight der Vorweihnachtszeit und ziehe zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Stuhr und der Region an.
Der Weihnachtsmarkt wird am Samstag, 13. Dezember,
von 14 bis 19 Uhr geöffnet sein. Die Gastronomie im Außenbereich bleibt für einen entspannten Ausklang noch eine Stunde länger geöffnet, bis 20 Uhr. Am Sonntag, 14. Dezember, öffnen die Stände von 11 bis 18 Uhr. Bei Rückfragen in Bezug auf den Außenbereich steht Nils Hinternesch von der ISU unter 0173 / 620 65 88 zur Verfügung. Bei Fragen mit Bezug auf das Rathaus können Bürgerinnen und Bürger sich bei Frauke Wulf von der Gemeinde unter der Telefonnummer 0421 / 569 52 46 melden. lcs
Fenster Wintergärten Vertäfelungen Büro- und Türen Innenausbau Furnierarbeiten Ladeneinrichtungen
Eine medizinische Fußpflege für nur 37,mit Schellack für nur 54,Eine Maniküre mit Schellack für nur 34,-
Für alle Anfängerinnen, die die deutsche Sprache lernen möchten – wichtig vor allem auch für den Wiedereinstieg in einen Job, bestenfalls bei einem ansässigen Unternehmen – bietet das Gleichstellungsbüro der Gemeinde Stuhr Sprachunterricht für Mütter an. Kinder können auch mitgebracht werden, für eine Betreuung in einem extra Raum ist gesorgt.
Das Angebot findet jeden Montag von 10 bis 12.15 Uhr, jeden Dienstag von 10 bis 12.15 Uhr und jeden Mittwoch von 11 bis 13.15 Uhr statt. Eine An-
meldung im Vorfeld ist nicht erforderlich. Die Teilnahme kostet nichts, lediglich für das Unterrichtsmaterial wird ein Beitrag von 22 Euro erhoben. Kontakt für mehr Informationen unter LW-Bueffel@gmx. de oder 0421 / 80 15 14 bei der Dozentin Sabine Rösemeier. Das Gleichstellungsbüro bietet im Treffpunkt Sie(h)da an der Jupiterstraße 1 verschiedene Veranstaltungen für alle Menschen. Besonderer Wert liegt auf der Unterstützung von Frauen in ihrer persönlichen, ökonomischen und sozialen Entwicklung. lcs
ab 12.00 Uhr großes Kohlbuffet mit Hühnersuppe, Ausweichessen, sowie Eis aus der Truhe mit heißen Kirschen pro Person € 25,00 Reservierungen erbeten!
Küchen im Baukastensystem
Sie sind kompakt konstruiert, lassen sich flexibel erweitern und machen auf kleinem Raum eine gute Figur: Pantryküchen. Als Starter-Küchen für Single-Haushalte erfreuen sie sich großer Beliebtheit.
Mehr als die Hälfte aller deutschen Großstädter lebt allein –mit steigender Tendenz. Und weil moderne und bezahlbare SingleWohnungen meist klein sind, geht der Trend zum „Microliving“, wo jeder Quadratmeter clever genutzt wird – auch in der Küche.
Thema: Küche & Bad
Die neuen Miniküchen setzen sich aus Modulen zusammen, die alle wichtigen Küchenfunktionen bündeln. Mit der gängigen Breite von 60 bis 240 Zentimetern lassen sich die Elemente je nach Budget und Platz zur Wunschküche zusammenstellen. Praktisch sind die höhenverstellbaren Füße, die Unebenheiten im Boden ausgleichen. Die Arbeitshöhe kann variabel angepasst werden.
Für Singles bestens geeignet: Miniküchen mit flexiblen Modulen. Foto: www.jancray.de / Nassim Ohadi / www.nassimohadi.com
„Für kleine Wohnungen oder junge Starter-Haushalte sind Miniküchen ein intelligentes Angebot. Zieht man in eine größere Wohnung, kann man sie inner-
halb eines Baukastensystems erweitern“, so Thomas Mau von der BHW Bausparkasse. Mit hochwertigen Fronten aus Holz, Edelstahl, Metall oder sogar Lin-
oleum und vielfältigen Farbkombinationen lassen sie sich an den eigenen Wohnstil anpassen. Die Basisversion gibt es bereits ab 5.000 Euro.
Die besten Beleuchtungstipps für das Bad
Kaum ein Raum hat sich in den vergangenen Jahren so sehr verändert wie das Badezimmer. Es ist Rückzugsort, Wohlfühlzone und manchmal sogar private SpaLandschaft. Umso wichtiger, ist das passende Licht. Denn gute Badbeleuchtung ist entscheidend für optimale Helligkeit zu sorgen: Sie schafft Atmosphäre, unterstützt die tägliche Pflege und setzt das Interior stilvoll in Szene. Die Basis bildet eine funktionale Grundbeleuchtung, die vor allem in fensterlosen oder kleinen Bädern für Orientierung sorgt. Deckenleuchten mit heller, gleichmäßiger Lichtverteilung sind hier eine gute Wahl, im besten Fall dimmbar, damit sich die Lichtstimmung flexibel anpassen lässt.
Wer morgens schnell in den Tag starten will, greift zu neutralweißem Licht, das aktiviert und fokussiert. Abends darf es dann gern etwas wärmer und sanfter sein, zum Beispiel mit indirekter Beleuchtung unter dem Waschtisch oder entlang der Möbelkanten. Diese Lichtakzente verleihen dem Raum Tiefe und eine wohnliche Note.
Moderne Badmöbelhersteller wie etwa Pelipal setzen auf durchdachte Lichtlösungen, die Design und Funktion gekonnt vereinen. Foto: Pelipal
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Moderne Badmöbelhersteller wie Pelipal setzen genau hier an: mit durchdachten Lichtlösungen, die Design und Funktion gekonnt vereinen. Ob hinterleuchtete Spiegelflächen, sanfte LED-Bänder oder clevere Lichtsteuerung, so wird das Bad zur perfekt inszenierten Bühne für alle Facetten des Alltags. Und mit dem richtigen Lichtkonzept verwandelt sich selbst das kleinste Badezimmer in eine stilvolle Wohlfühloase.
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Weihnachtsshopping
Der EDU präsentiert sich auch zum Weihnachtsshopping als modernes Einkaufszentrum mit großem Angebot. Foto: pv
Shopping und Kulinarik im EDU
Mit dem EDU Markenvielfalt und Servicegarantie genießen
Ist die Vorweihnachtszeit angebrochen, so öffnet das Einkaufszentrum Duckwitz, bestbekannt als EDU, seine Tore nicht nur für das vielfältige Shoppingangebot.
Der Einkaufspark möchte zudem mit seiner angenehmen Atmosphäre die Menschen ermuntern, entspannt entlang der Gänge zu schlendern und Weihnachtsstimmung auflodern zu lassen. Mit mehr als 30 Geschäften innerhalb des Zentrums wird jeder Einkaufsbummel zum Erlebnis: man komme in etwa entlang großer Filialen wie JYSK, Marktkauf
(mit Öffnungszeiten von 8 bis 21 Uhr), New Yorker oder das Futterhaus. Auch laden ansässige Pflegestätten wie Nagelstudio oder Friseursalon zum Verwöhnprogramm ein. Was dabei nicht fehlen darf, gilt gänzlich dem Genuss: ein gut aufgestelltes Sortiment an Gastronomien, ob fast oder slow, betont die Möglichkeit des Verweilens mit Köstlichkeiten. Das Angebot wird abgerundet durch das Vorhandensein der Post, Bäcker sowie der Sparkasse. Auf dem Gelände des Centers befindet sich zudem ein Hornbach Baumarkt und eine SB-
Tankstelle mit Waschstraße und pitstop Werkstatt. Der EDU liegt rund fünf Kilometer südlich der Bremer Innenstadt im Stadtteil Neustadt. Mit der guten Verkehrsanbindung in unmittelbarer Nähe zur B75 und A281 ist das Center ausgezeichnet zu erreichen für alle BesucherInnen. Dazu gibt es über 1000 kostenfreie und extrabreite Parkplätze direkt vor der Tür und der EDU ist vollständig ebenerdig. Der Weihnachtsbaumverkauf startet ab Dezember. Wer die Tore des EDU verlässt, verlässt das Gelände mit Garantie in angenehmer Weihnachtsstimmung.
Über 125 Jahre Sander
Von der Sattlerei zum großen Fachmarkt-Center
Das Sander Center in BremenOslebshausen ist ein Familienunternehmen, das mittlerweile auf eine mehr als 125-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken kann und in 4. Generation geführt wird. 1899 in Ritterhude als Sattlerei gegründet und ab 1972 als hochwertiges Möbelhaus am heutigen Standort in Bremen-Oslebshausen etabliert, wurde das Sander Center in den vergangenen Jahrzehnenten sukzessive ausgeweitet und verfügt heute als Fachmarkt-Center über eine Fläche von rund 30.000 Quadratmetern.
Nach Aufgabe des Möbelhandels vor rund 18 Jahren wird das Sander Center von den beiden Unternehmern und Vater und Sohn Horst Sander und Jan Henrik Sander als Fachmarkt-Center weitergeführt - das Kerngeschäft verla-
Die Vorweihnachtszeit ausgiebig genießen: dodenhof lädt ein in die Weihnachtswelt nach Posthausen.
gerte sich damit vom Handel zur Vermietung und Verpachtung. Die Weichen wurden dafür bereits 1996 gestellt, als die Familie Sander mehr als ein reines Möbelhaus bieten und zum Anlaufpunkt für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils und der Region werden wollte. Eine umfangreiche Flächenerweiterung ermöglichte die Ansiedlung von Dienstleistern und Anbietern des täglichen Bedarfs. In den Folgejahren wurde das Sander Center immer wieder um- und ausgebaut. Das ehemalige Möbel-Lager wurde zur Verkaufsfläche umgenutzt und beherbergt seitdem ebenfalls Ladengeschäfte. 2008 wurden die Flächen des Möbelhauses mit der markanten Glasspange komplett umgebaut und an Möbel Roller vermietet. Im Jahr 2012 entstanden entlang des Sander Boulevards moderne
Neubauten mit weiteren Ladengeschäften und Mietern. Mit seinen über 30 Geschäften, Fachmärkten, Dienstleistern, Restaurants sowie Sportund Freizeitangeboten zählte das Sander Center im Jubiläumsjahr 2024 zu den größten Fachmarkt-Centern der Region. Der Blick auf die über 125-jährige Unternehmensgeschichte verpflichtet für die Zukunft: Das Sander Center mit Tatkraft und Optimismus sicher in die Welt von Morgen zu führen, in der den sich immer rascher ändernden Rahmenbedingungen und dem Wandel im Konsumverhalten Rechnung getragen werden muss. Dafür steht die Familie Sander, deren 5. Unternehmergeneration (Jahrgang 2002) zurzeit ein betriebswirtschaftliches Studium absolviert, auch in Zukunft, heißt es dazu vom Unternehmen.
Das Sander Center aus der Luft gesehen.
Foto: pv
In der gesamten dodenhof Weihnachtswelt laden interaktive ZauberstabStationen zu einer weihnachtlichen Entdeckungsreise ein. Die kostenlosen
Magische Momente für die Kinder
POSTHAUSEN. Ein rundum weihnachtliches Erlebnis verspricht Norddeutschlands größtes Shopping-Center seinen Besuchern ab dem kommenden Freitag, 21. November. Dann öffnet der beliebte Weihnachtsmarkt mit Eislaufbahn auf der dodenhof Plaza wieder seine Türen. Am selben Tag lädt dodenhof zum Late Night Shopping bis 22 Uhr ein – ideal, um die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
Weihnachtsmarkt mit Eislaufbahn und Bummelzug
Der festlich geschmückte Weihnachtsmarkt bei dodenhof lädt bis zum 3. Januar 2026 zum Bummeln und Genießen ein (montags bis samstags von 11 bis 20 Uhr, Heiligabend und Silvester von 10 bis 13 Uhr). In gemütlichen Hütten warten leckere Spezialitäten – von Schmalzkuchen, Crepes und Langos bis zu Deftigem vom Schwenkgrill.
Direkt nebenan sorgt die überdachte Eislaufbahn mit rund 600 Quadratmetern Echteis für winterliches Vergnügen. Schlittschuhe und Schutzausrüstung können vor Ort ausgeliehen werden.
Zauberstäbe werden an der Weihnachtsfläche im Erdgeschoss der ModeWelt ausgegeben (Ausgabe nur an anwesende Kinder bis 12 Jahre).
Weihnachtsshopping
Stimmungsvolle Familien-Aktionen
Am Nikolaus-Wochenende (5. und 6. Dezember) warten auf die kleinen Besucher Kinderschminken und Kekse verzieren in der Mall (11 bis 19 Uhr). Ein ganz besonderes Highlight ist das Adventssingen mit dem Popkantor der Ev.-luth. Kirchenge-
Jeden Freitag ab 17 Uhr verwandelt sich die Eisbahn bei der „Disco on Ice“ mit DJ-Musik und bunten Lichteffekten in eine stimmungsvolle Partyfläche.
Auch der Weihnachtsexpress „Molli“ ist wieder unterwegs und dreht donnerstags bis samstags von 12 bis 19 Uhr (Heiligabend und Silvester von 10 bis 13 Uhr) seine Runden über das festlich geschmückte Gelände des Einkaufszentrums. Die Fahrten mit dem Bummelzug sind kostenlos und starten am „Molli“Bahnhof direkt neben der Eislaufbahn. Happy Hour an jedem Mittwoch: Von 15 bis 16 Uhr gibt es roten Glühwein zum Sonderpreis von 2,50 € (zzgl. Pfand) sowie 0,50 € Rabatt auf Eintritt und Schlittschuhe an der Eislaufbahn.
meinde Posthausen am 05. Dezember ab 17 Uhr in der Mall. Stimmungsvolle Klänge, bekannte Weihnachtslieder und eine besinnliche Atmosphäre mitten im vorweihnachtlichen Trubel laden zum Zuhören, Mitsingen und Genießen ein.
Die größte ShoppingWelt des Nordens ganz stimmungsvoll
Festlicher Au akt bei dodenhof: Weihnachtsmarkt
erö net am 21. November
Perfekte Geschenke für Jung und Alt.
Wünschenswertes
Open-Air Winterkino
Ab dem 27. November zeigt das OpenAir Winterkino auf der dodenhof Plaza jeden Donnerstag ab 17 Uhr beliebte Weihnachtsklassiker für die ganze Familie auf der großen LED-Leinwand.
DAS PROGRAMM:
27. NOVEMBER: Ein Weihnachtsfest für Teddy (FSK 0) 04. DEZEMBER: Der Grinch 2018 (FSK 0) 11. DEZEMBER: Niko – ein Rentier hebt ab (FSK 0) 18. DEZEMBER: Wonka (FSK 0)
Sonderö nungszeiten zum Jahreswechsel
Die dodenhof ShoppingWelt hat an Heiligabend und Silvester jeweils von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Die GenießerWelt öffnet bereits um 8 Uhr.
Am Montag, den 29. Dezember und Freitag, den 02. Januar können Besucher extra lange bei dodenhof shoppen und genießen – sowohl das Center als auch der Weihnachtsmarkt und die Gastronomie sind dann bis 22 Uhr geöffnet. Alle Aktionen unter dodenhof.de/ events und in der dodenhof App
Direkt an der A1, Abfahrt Posthausen / 5.000 kostenlose Parkplätze / geöffnet Mo-Sa. von 10 bis 20 Uhr GenießerWelt von 8 bis 20 Uhr
dodenhof.de
Infos zu Vollmachten
HUCHTING - Der Klönhof und der mobile Sozial- und Pflegedienst „vacances“ laden zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ein. Am Montag, 24. November, ab 14 Uhr referiert der Diplom-Gerontologe Jürgen Weemeyer von „vacances“ unter dem Motto: „Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung –brauch ich das und was muss ich tun?“
Bei vielen Menschen ist nicht geregelt, wer sich wie um die persönlichen Angelegenheiten kümmern soll oder wird. Wenn Regelungen vorliegen, sind diese zumeist mündlich abgesprochen. Wer bestimmt bei schwerer Erkrankung im Zweifel über das Schicksal und weitere vorgehen? Wer führt die
Rechtsgeschäfte aus? Erhalten Patienten eigentlich die medizinische Behandlung, die Sie sich wünschen? Kann man gegen seinen Willen in einer Einrichtung zwangsuntergebracht werden? Wie können ungewünschte, lebensverlängernde Maßnahmen vermieden werden? Mit einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht kann man schon heute für viele Situationen vorsorgen. Die Veranstalter informieren sachlich und räumen auch mit dem einen oder anderen Mythos auf. Eingeladen sind alle Interessierten, die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Klönhof (Nimweger Straße 11) statt.
Weitere Informationen erhalten Interessierte bei „vacances“ unter Telefon 04 21 / 70 60 77. WR
Konzert zum Advent
STUHR - Zu einem Adventskonzert lädt der Allegro Chor der KGS Stuhr-Brinkum ein: Am 30. November, 16 Uhr, geht es in der evangelischen Kirche
Brinkum musikalisch zu. Das festliche Konzert findet unter der Leitung von Britta Eidens statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. WR
Öffentlicher Hospizabend
STUHR - Neben der klassischen Erd- oder Feuerbestattung gibt es noch eine alternative und nachhaltige Bestattungsform: die Reerdigung.Der Hospizverein Stuhr lädt am 26. November, 18 Uhr, in die Bahnhofstraße 14 zu einem Vortrag des Referenten Heiner Schomburg vom Bestattungsinstitut Trauerraum ein. Danach bleibt Zeit für Fragen. Bei einer Reerdigung wird der Körper nach dem Tod von na-
Neue Lebensräume schaffen
„Wilde Weide“entsteht zwischen Werdersee und Weserwehr an der Neuen Weser
LINKS DER WESER - Zwischen Weserwehr und Werdersee entsteht derzeit im Naturschutzgebiet Neue Weser eine sogenannte „Wilde Weide“ –ein Projekt, das Artenvielfalt, Tierschutz und nachhaltige Landwirtschaft miteinander verbindet. Auf rund 35 Hektar sollen künftig Angus-Rinder ganzjährig weiden und so durch ihren Tritt, Verbiss und Dung vielfältige Lebensräume für Kleintiere und Insekten schaffen.
„Wir sorgen dafür, dass die Weide summt. Und das ist denkbar einfach: Wir lassen die Natur ihr Werk und die Rinder die Arbeit machen“, sagt Björn Fecker, Vertreter der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft. Diese Form der extensiven Beweidung fördere die Biodiversität, ermögliche eine artgerechte Tierhaltung und bringe zugleich ein Stück Natur zurück in die Stadt.
Derzeit werden auf dem Gelände Gehölze und Buschwerk entfernt, um etwa drei Kilometer wolfsabweisende Zäune zu errichten, die jedoch von Rehen und Hasen noch passiert
In Zukunft sollen Angus Rinder zwischen Werdersee und Weserwehr weiden. Foto: Pixabay
werden können. Im kommenden Frühjahr sollen dann die ersten Tiere einziehen. Ein Pächter steht bereits fest und wird künftig nachhaltig erzeugtes Rindfleisch aus dem
Naturschutzgebiet anbieten. Mit dem Projekt stärkt Bremen die naturnahe Beweidung und leistet einen Beitrag zur Biodiversitätsstrategie 2030 auf nationaler, europäischer und globaler Ebene. Ziel ist es, wertvolle Lebensräume zu schaffen und gleichzeitig die Verbindung zwischen Stadtbevölkerung und Natur zu fördern. rf
Thema: Barrierefreiheit
Gesprächskreis für Blinde und Sehbehinderte lädt ein
Silvesterkonzert
türlichen Mikroorganismen innerhalb von 40 Tagen in Humuserde verwandelt, die dann auf Friedhöfen beigesetzt werden kann, so der Hospizverein. Dazu werde der Körper auf einem sargähnlichen Behältnis mit Schnittgut wie Stroh, Heu und Blumen gebettet. Die Veranstaltung ist kostenfrei, Spenden willkommen. Anmeldungen unter Telefon 01 51 / 75 01 24 31 oder info@ hospizstuhr.de. lcs
Silvesterkonzert
Silvesterkonzert
Philharmonie Lemberg
BRINKUM - „Barrierefreiheit ist für Blinde und Sehbehinderte ein zentrales Thema, wenn es um Inklusion und Teilhabe geht“, weiß Ursel Niemeijer. Sie möchte zu diesem Thema mit ihren Gästen beim nächsten Treffen des Gesprächskreises für Blinde und
Sehbehinderte im Mehr-Generationen-Haus Stuhr-Brinkum (MGH) am Donnerstag, 20. November von 15.30 bis 17.00 Uhr ins Gespräch kommen. Das Angebot wendet sich in erster Linie an Betroffene jeden Alters. Aber auch Angehörige und am Thema Interessierte sind willkommen. Der Gesprächskreis trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen und unter Telefon 0421 – 80 60 98 74. Weitere Infos, auch zu anderen Veranstaltungen, unter mgh-stuhr. de. bm
Ursel Niemeijer lädt zum Gespräch. Foto: Daniela Gräf
Eigenes Gehirn als Archiv
Philharmonie Lemberg
31. Dezember 2025 um 18 Uhr Glocke
Marko Komonko, Violine Gudni A. Emilsson, Leitung
Philharmonie Hradec Králové
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„Es kann zu Missverständnissen kommen“ feiert heute Premiere
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Justus Friedrich Eichhorn, Klavier Jirí Habart, Leitung
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zu ihnen, erinnert sich und will Situationen und Handlungen vergessen. Sie lädt das Publikum ein, eigene Erinnerungen aufblitzen zu lassen. Entstanden ist keine stringent erzählte Geschichte, vielmehr sind es Momentaufnahmen. Diese sind zum Teil immer neu improvisiert und eine Regisseurin kommt vielleicht auch auf die Bühne. Je nachdem, wie der Abend sich entwickelt, sagt Gesch. „Es kann zu Missverständnissen kommen, in der eigenen Erinnerung, in der Interaktion, im eigenen Kopf…“.
Die in Bremen ansässige Schauspielerin Simone Zinke gab den Anstoß für die Zusammenarbeit. Auf der Suche nach einer Partnerin zur Ausarbei-
tung einer thematischen Grundidee sprach sie Alex Gesch an. Diese holte die Bildende Künstlerin Luisa Eugeni (Bologna / Bremen / Weimar) mit an Bord und zu dritt entwickelten sie die Grundidee zur Rauminstallation und davon ausgehend dann zu zweit den Theaterabend. Die Installation passte sich im Laufe der Proben den Bedürfnissen von Regie und Spielerin an und gab ihrerseits Strukturen für die Umsetzung vor. Weitere Vorstellungen finden am morgigen Sonntag, 16. und am Montag, 17. November, jeweils ab 18 Uhr statt. Das Zentrum für Kunst befindet sich an der Hermann-RitterStraße 198 E.
LINKS DER WESER - Ein Archiv ist der Dreh- und Angelpunkt für ein Theaterstück, das am heutigen Samstag, 15. November, ab 18 Uhr, im Kleinen Saal des Zentrums für Kunst in Woltmershausen Premiere feiert. Ein Ort, um Dinge zu verwahren, zu schützen und nach Bedarf hervorzuholen. Das Stück trägt den Titel „Es kann zu Missverständnissen kommen“. Die assoziativ angelegte Eigenproduktion handelt vom Thema „Erinnern & Vergessen“ und ist für ein erwachsenes Publikum gedacht. Regie führt Alex Gesch, die in der vergangenen Spielzeit am Veranstaltungsort eine Residenz mit ihrer Gruppe ka2oh Theater für Junges Publikum hatte. Die Rauminstallation war laut Gesch als ein großes Metallregal gedacht, mit vielen Ebenen und Kisten. Schnell kristallisierte sich heraus, dass in den angeleiteten Improvisationen das Thema „Erinnern und Vergessen“ in den Vordergrund rückte und die Frage danach, warum und wie man sich an bestimmte Lebenssituationen erinnert. Quasi ein Archiv im eigenen Gehirn. Beeinflusst von Zeit, die vergangen ist, vom Wiederholen des Erzählens, vom Phänomen der bekannten „Gedächtnislücke“, von schönen und weniger schönen Erinnerungen. Daraus entstand ein neues System: ein Haus mit Zimmern, jedes steht dabei für eine bestimmte Art der Erinnerung und des Vergessens.
Eine Figur bewegt sich durch diese Zimmer und verhält sich
IHRE GESUNDHEIT
Ganzheitliche Betreuung als Schlüssel
Dr. Elena Junghans über das Kompetenzzentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie
Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) hat als erste Klinik in Bremen die Klinik für Allgemein-, Plastische, Thorax- und Viszeralchirurgie am Diako Krankenhaus als Kompetenzzentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie zertifiziert. „Diese Anerkennung unserer Klinik für Chirurgie unter Leitung von Prof. Dr. Emile Rijcken bestätigt die hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards unseres Teams und ist zugleich Ansporn, die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten stetig zu verbessern“, sagt Oberärztin Elena Junghans.
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Adipositas ist eine chronische Erkrankung und ein Risikofaktor für Folgekrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die bariatrische Chirurgie (Maßnahmen zur Gewichtsreduktion) kann helfen, diese Risiken zu senken und neue Lebensperspektiven zu eröffnen. „In unserem Zentrum geht es aber nicht allein um chirurgische Eingriffe. Adipositas betrifft viele Lebensbereiche – körperlich, psychisch und sozial. Daher bieten wir ein umfassendes Behandlungskonzept, das medizinische, psychologische und ernährungswissenschaft-
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DR. CHRISTOPH KRÜGER
Augenärzte am Meer
Gutes Sehen ist Lebensqualität, bedeutet Unabhängigkeit und ist so selbstverständlich, dass die Bedeutung erst dann zum Tragen kommt, wenn das Sehen schlechter wird. Im Kindesalter kann eine zu spät erkannte Schielstellung oder ein nicht erkannter Sehfehler dazu führen, dass Kinderaugen nicht richtig sehen „lernen“ und daher keine volle Sehleistung erreichen. Eine Kurzsichtigkeit (Myopie) entwickelt sich oftmals bei Kindern im späteren Grundschulalter und ist durch eine Brille zu korrigieren. Im höheren Lebensalter ist der Graue Star (Katarakt) die Hauptursache für eine Sehverschlechterung. Eine Linsenoperation kann die Sehleistung wieder verbessern. Weitere Gründe für einen Sehverlust können ein Grüner Star (Glaukom) oder Netzhautveränderungen im Bereich der Stelle des schärfsten Sehens (der Makula) sein. Hierbei führt leider oftmals die feuchte Makuladegeneration (AMD) zu einem plötzlichen Sehverlust. Auch allgemeine Erkrankungen wie ein Diabetes mellitus können die Makula betreffen.
liche Aspekte verbindet“, erklärt Junghans den ganzheitlichen Ansatz. „Wir begleiten unsere Patientinnen und Patienten von der Beratung über die Operation bis zur langfristigen Nachsorge.“ Jede Behandlung sei individuell, abgestimmt auf die persönliche Situation, Motivation und Ziele. Ein zentraler Bestandteil des Zentrums ist der Einsatz modernster Operationsmethoden. Minimalinvasive Techniken ermöglichen schonendere Eingriffe mit geringeren Risiken und schnelleren Genesungszeiten. „Diese medizinischen Innovationen setzen wir gezielt ein, um die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten nachhaltig zu ver-
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Oberärztin Dr. Elena Junghans und ihr Team setzen auf modernste Operationsmethoden und minimalinvasive Techniken.
bessern“, verdeutlicht Junghans.
Junghans weiter: „Unsere Arbeit basiert auf echter Teamarbeit. Ärztinnen und Ärzte, Ernährungsberaterinnen und -berater, Psychologinnen und Psychologen sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten entwickeln gemeinsam den bestmöglichen Behandlungsplan für jede Patientin und jeden Patienten.“ Nur durch dieses vernetzte Vorgehen könne man der komplexen Erkrankung Adipositas gerecht werden. Neben medizinischer Präzision legt das Diako-Team großen Wert auf ein wertschätzendes Miteinander. „Unser Ziel ist nicht nur Gewichtsreduktion, sondern auch mehr Selbstvertrauen, Beweglichkeit und Lebensfreude. Gesundheit entsteht aus Vertrauen, Offenheit und respektvollem Umgang –
Diako / Karsten Klama
genau dafür steht unser Zentrum“, so Junghans.
DIE EXPERTIN
Dr. Elena Junghans ist Leiterin des ersten zertifizierten Kompetenzzentrum für Adipositasund metabolische Chirurgie in Bremen. Die Oberärztin steht im engen Kontakt mit vielen nationalen und internationalen Kolleginnen und Kollegen im Bereich der konservativen, interventionellen und operativen Behandlung von Adipositas und nimmt aktiv an Veranstaltungen der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie und metabolische Chirurgie (CAADIP) und der International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders (IFSO) teil. Dies erlaubt eine laufende Überprüfung und den Ausbau der fachlichen Standards.
Durch regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt lassen sich die genannten Erkrankungen rechtzeitig erkennen. Modernste Bildgebungsverfahren ermöglichen eine frühzeitige Diagnosesicherung, so kann den Patientinnen und Patienten mit einem zeitnahen Therapiebeginn bestmöglich geholfen werden.
Jedes Jahr neu angepasste Impfstoffe
In der vergangenen Saison haben sich viele Menschen mit Grippe angesteckt, unzählige Influenza-Impfdosen blieben ungenutzt. Wer sich jetzt impfen lassen sollte, zeigt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.
So viele Grippefälle wie in der vergangenen Saison gab es in keiner anderen Welle der letzten zehn Jahre – und sie war mit 16 Wochen überdurchschnittlich lang. Zudem gab es deutlich mehr Tote als sonst.
Gefährliche Entwicklung: Die Grippe-Impfquote ist mittlerweile das dritte Jahr in Folge rückläufig. Impfen lassen soll-
ten sich vor allem Menschen ab 60 Jahren, Personen mit chronischer Erkrankung, Schwangere ab dem vierten Monat, medizinisches Personal und Menschen, die mit Risikopatienten leben. Auch für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie für Menschen mit Kontakt zu bestimmten Zuchtund Wildtieren wird eine Grippe-Impfung ausdrücklich empfohlen.
Gut zu wissen: Die InfluenzaViren mutieren schnell, deshalb braucht es jedes Jahr neu angepasste Impfstoffe, um sich möglichst gut schützen zu können. ots
Am Hulsberg 120 • 28205 Bremen Tel. 0421/430 84 954 www.hoerakustik-hebecker.de info@hoerakustik-hebecker.de Damit Hörvermögeneingeschränktes gar nicht erst zum Problem wird, vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich beraten.
Beste Beratung und Hörtechnologie von den Hörakustikern
Gutes Hören ist der Schlüssel zu einem aktiven, sozialen und erfüllten Leben. Wer gut hört, kommuniziert mühelos, nimmt Umgebungsgeräusche bewusst wahr und kann Musik und Stimmen in ihrer ganzen Klangvielfalt genießen. Hören ist nicht nur ein technischer Prozess – es ist ein wesentlicher Bestandteil von Gemeinschaft, Orientierung und Sicherheit.
Hörakustiker sind die Experten für alle, die ihr Gehör überprüfen oder verbessern wollen. Sie führen Hörtests durch, analysieren das individuelle Hörvermögen und beraten ihre Kunden mit Fachwissen und Empathie. Sie wissen, dass viele Menschen überrascht sind, wenn eine Hörminderung festgestellt wird, und unterstützen dabei, Unsicherheiten abzubauen und eine optimale Lösung zu finden.
Denn es geht nicht nur um Technik, sondern auch um das persönliche Wohlbefinden. Hören ist ein hochkomplexer Prozess, der in Bruchteilen von Sekunden Sprache und Klänge filtert, verarbeitet und interpretiert. Ein Hörverlust kann diesen Prozess empfindlich stören – Hörakustiker sorgen mit individuell angepassten Hörsystemen dafür, dass das Gehirn optimal mit akustischen Informationen versorgt wird.
Dabei ist die Anpassung eines Hörsystems kein einmaliger Vorgang, sondern ein Prozess. Besonders in der Einge-
Wer gut hört, bleibt aktiv, sozial eingebunden und geistig fit. Hörakustiker sind die Experten für vorsorgliche Hörtests und Hörsystemversorgungen und Gehörschutz. Foto:Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH)/Marc
wöhnungsphase tauchen oft Fragen auf: Wie klingen die neuen Höreindrücke? Ist das Hörgerät richtig eingestellt? Funktioniert es in allen Alltagssituationen? Hörakustiker begleiten ihre Kunden Schritt für Schritt, optimieren die Einstellungen und sorgen dafür, dass sich das Hörerlebnis harmonisch und natürlich anfühlt. Gerade am Anfang kann es eine Herausforderung sein, sich an die neuen akustischen Eindrücke zu gewöhnen. Das Gehirn muss lernen, wieder differenzierter zu hören und ungewohnte Geräusche richtig einzuordnen. Hörakustiker
Selbsthilfegruppe zeichnet RKK aus
Die Selbsthilfegruppe CRPS Köln/Bremen hat das besondere Engagement der Klinik für Schmerzmedizin des Roten Kreuz Krankenhauses für Menschen mit Complex Regional Pain Syndrome (CRPS) mit der Auszeichnung als „CRPSfreundliche Klinik“ gewürdigt.
Die „entgleiste Heilentzündung“ – so nannte der deutsche Chirurg Paul Sudeck Anfang des 20. Jahrhunderts das ursprünglich nach ihm benannte Krankheitsbild. Bis heute ist nicht vollständig geklärt, was die seltene Krankheit auslöst. Ent-
zündliche Prozesse, vom Nervensystem ausgehende Störungen und Veränderungen in Rückenmark und Gehirn spielen eine Rolle. „CRPS wird oft erst sehr spät erkannt, obwohl gerade in den ersten Wochen die Heilungschancen am besten sind, sagt Dr. Imke Starp, Ärztliche Leiterin der Klinik für Schmerzmedizin am RKK. Selbsthilfe: Gruppentreffen für Erkrankte und deren Familien jeweils am letzten Freitag der geraden Monate, 18 bis 20 Uhr im Netzwerk Selbsthilfe, Faulenstraße 20, 1. Etage. WR
unterstützen ihre Kunden mit Verständnis, Fachwissen und gezieltem Feintuning – bis das Hören wieder so mühelos und selbstverständlich wird, wie es sein sollte.
Weitere Informationen bei den Hörakustikern vor Ort oder unter www.fgh-info.de im Internet. ots
Schulterschmerz – was nun?
Infoveranstaltung der Roland-Klinik
Wie lassen sich Schulter-Erkrankungen behandeln? Welche konservativen und welche operativen Therapiemöglichkeiten gibt es? Ab wann ist eine Gelenkprothese ratsam? Dr. Rüdiger Ahrens, Chefarzt im Zentrum für Schulterchirurgie, Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie der RolandKlinik, informiert am Mittwoch, 26. November, über Schultererkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten. Die kostenlose Infoveranstaltung beginnt um 17.30 Uhr im Vortagsraum des Activo an der
Roland-Klinik. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Oft taucht er scheinbar aus dem Nichts auf: ein stechender Schmerz in der Schulter bei einer alltäglichen Bewegung, der sich immer regelmäßiger bemerkbar macht. Bei Schulterbeschwerden sollte zeitnah geklärt werden, ob eine Muskelverspannung, eine Schleimbeutelentzündung oder ein Bruch vorliegt. Neben einem detaillierten Gespräch können zu den Untersuchungsmethoden auch Röntgen, MRT oder Ultraschall gehören. WR
Dauerhafte Knieschmerzen
Schmerzen im Knie?
Dauerhafte Knieschmerzen Sie haben Knieschmerzen beim Gehen, Treppenteigen, Aufstehen oder nachts? Chronische Knieschmerzen weisen auf eine Arthrose hin. Dabei wird die schützende Knorpelschicht immer dünner und die Knochen reiben schmerzhaft aneinander. An dieser Ursache setzt die Knieorthese an. Sie öffnet den Gelenkspalt, damit die Gelenkflächen nicht mehr aneinander reiben.
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Aktiv und mobil
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Durch ein aktives Leben können Sie das Fortschreiten der Kniearthrose hinauszögern und operative Eingriffe vermeiden. Orthesen sind leicht,
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Bitte um telefonische Anmeldung 0421 790030 - Kostenlosen Orthesen-Test vom 17.11.–28.11.25 - Fachvorträge Kniearthrose am 21.11.25
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komfortabel und stören bei Bewegungen nicht. Sie entlasten das Gelenk und ermöglichen eine schmerzfreie Bewegung. Orthesen werden durch den Arzt verschrieben. Nach der Verordnung einer Orthese wird diese im Sanitätshaus individuell an gepasst.
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Orthesen-Testtage
Orthesen-Testtage Die Unloader One® X Knieorthese können Sie bei uns im Haus unverbindlich ausprobieren und sich von der schmerzlindernden Wirkung überzeugen. Unsere Experten beraten Betroffene und geben Tipps zur Kniegesundheit und zu Arthrose-Hilfsmitteln.
Wenn die Kniegelenke dauerhaft schmerzen, knirschen und weniger beweglich sind, greift man schnell zu Schmerzmitteln. Doch es gibt eine Therapie ohne Nebenwirkungen: Eine Knieorthese kann helfen, die Gelenke zu entlasten und zu stabilisieren, um die Beschwerden zu lindern. Oesterreich Orthopädie-Technik www.ot-oesterreich.de https://veomedical.de/orthesen/ oppo-genu-x/
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Gut aufgestellte Hausapotheke kann in der kalten Jahreszeit hilfreich sein
Kaltes und nasses Wetter, verringerte Sonneneinstrahlung, laufende Nasen und Husten sind Anzeichen, dass es Herbst ist. Bis ins Frühjahr hinein werden viele Bürgerinnen und Bürger mit Infekten der oberen Atemwege konfrontiert sein. Wie kann man sich am besten auf mögliche Krankheitssymptome vorbereiten? Die Experten von Pharma Deutschland geben Tipps für die Hausapotheke im Herbst und Winter.
„Zu einer guten Gesundheitsvorsorge in den kalten Monaten gehört neben ausreichend Bewegung, vitaminreicher Nahrung und den Impfungen gegen Grippe und Covid-19 auch eine gut aufgestellte Hausapotheke.
Denn zu wissen, welche Wirkstoffe bei welchen Symptomen helfen, kann dazu beitragen, Krankheitsverläufe zu verkürzen und größere Alltagseinschränkungen zu reduzieren“ sagt Dorothee Brakmann. Die Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland weiter: „Es gibt eine Vielzahl an Arzneimitteln, hier lohnt sich das Nachfragen in der Apotheke vor Ort, denn mit ihrer heilberuflichen Beratung können Apothekerinnen und Apotheker das für die persönliche Situation optimale rezeptfreie Arzneimittel empfehlen.“ Bei anhaltenden Beschwerden oder schweren Krankheitsverläufen sollte unbedingt eine ärztliche Konsultation durchgeführt werden.
Welche Wirkstoffe kommen bei welchen Symptomen zum Einsatz?
Halsschmerzen: Lokal ange-
Im Herbst und Winter plagen sich viele kleine und große Bundesbürgerinnen und -bürger mit einer Erkältung rum. Foto: Renate Köppel auf Pixabay
wendet, etwa als Lutschtabletten oder Spray, kommen bei leichten Halsschmerzen Wirkstoffe wie zum Beispiel Benzocain, Lidocain oder Ambroxol zum Einsatz. Pflanzliche Arzneimittel mit Wirkstoffen wie etwa Kamillenblüten, Salbeiblättern, Eibischwurzel, Isländisch Moss oder Thymiankraut können helfen, einen gereizten Hals zu beruhigen. Auch homöopathische Arzneimittel mit Aconitum oder Belladonna können bei Halsschmerzen eingesetzt werden. Husten: Wirkstoffe wie zum Beispiel Ambroxol und N-Acetylcystein oder pflanzliche Zu-
bereitungen mit zum Beispiel Thymian, Primelwurzel oder Efeu können beim Lösen von festsitzendem Schleim unterstützen. Bei trockenem Reizhusten können Arzneimittel mit dem Wirkstoff Dextromethorphan zu einer Linderung beitragen. Schleimstoffhaltige Arzneipflanzen wie Isländisch Moss und Eibischwurzel können ebenfalls dabei helfen, den Hustenreiz zu reduzieren. Schnupfen (laufende oder verstopfte Nase): Zum Abschwellen einer verstopften Nase können kurzzeitig (nicht länger als sieben Tage hintereinander) Wirkstoffe wie Xylometazolin, Oxy-
metazolin oder Tramazolin eingesetzt werden. Das Inhalieren (verdünnter) ätherischer Öle mit Eukalyptus, Pfefferminz, Thymian, Salbei oder Lavendel sowie eine Nasendusche mit isotonischer Kochsalzlösung können helfen, die Atemwege zu befreien. Homöopathische Arzneimittel bei Schnupfen enthalten Stoffe wie Allium cepa, Euphrasia oder Nux vomica.
Kopfschmerzen: Bei Kopfschmerzen, die infolge einer Erkältung oder Grippe auftreten, können Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Paracetamol zum Einsatz kommen. ots
Unbedingt
Fünf Tipps, um Erkältung zu verhindern
Der Hals kratzt, die Nase läuft, der Kopf schmerzt – die ersten Symptome einer Erkältung. Immer wieder im Winter: Fallen die Temperaturen, steigt das Risiko zu erkranken. Um Husten und Schnupfen vorzubeugen, kann man einiges tun, zum Beispiel ausreichend trinken. Ist das Immunsystem geschwächt, wird es anfälliger für Erkältungen. Auch Schlafmangel und Stress können dazu beitragen. Ausgelöst werden Infektionen meistens von Viren und Bakterien. Wer infiziert ist, setzt sie mit jedem Niesen und Husten an die Luft. Wer sie einatmet, kann sich anstecken. Diese „Übeltäter“ haben leichtes Spiel, wenn sie auf ausgetrocknete Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum treffen – ein Nebeneffekt trockener Heizungsluft. Einerseits macht sie die Räume im Winter behaglich warm. Andererseits sinkt die Luftfeuchtigkeit, die schützenden Schleimhäute trocknen aus und die Abwehr bröckelt.
Regelmäßig etwas zu trinken, hilft dabei, die Schleimhäute feucht zu halten. Bis zu rund 1,5 Liter am Tag, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Insbesondere natürliches Mineralwasser ist ein optimaler Flüssigkeitslieferant, denn es versorgt den Körper zusätzlich mit Mineralstoffen und Spurenelementen.
Fünf Tipps, um gesund durch den Winter zu kommen:
Trinken mit Durchblick: Flaschen sind nicht nur ein praktisches Transportmittel, sie erleichtern auch den Überblick über die täglich benötigte Trinkmenge.
Ausreichendes Trinken ist in der Erkältungszeit besonders wichtig. Foto: obs/IDM
Für Abwechslung sorgen: Mineralwasser ist eine schlanke Basis für fruchtige Schorlen oder „Infused Mineral Water“, also Mineralwasser mit Früchten, Gemüse oder Kräutern. Hände waschen: Viren und Bakterien schwirren nicht nur in der Atemluft, sondern haften auch an Oberflächen und auf der Haut. Durch regelmäßiges und gründliches Händewaschen schützt man sich und andere vor hartnäckigen Krankheitserregern. Frischluft tanken: Vor allem Stoßlüften hat sich bewährt. Heizung aus, fünf bis zehn Minuten lang das Fenster weit öffnen – und tief durchatmen. Am besten etwa dreimal am Tag. Pausen einplanen: Entspannung ist wichtig – für Körper und Geist. Ob Meditation, autogenes Training, Spaziergänge oder Sauna: Hauptsache, man kann abschalten. Trinkpausen wiederum können helfen, den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. ots
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Liebe Leserinnen und Leser, das Land Bremen befindet sich in einer entscheidenden Phase der Transformation. Unsere exportstarke Industrie, die maritime Wirtschaft und die Logistik sowie alle Bereiche, die direkt oder indirekt damit in Verbindung stehen, bilden weiterhin das Fundament. Parallel entsteht eine dynamische Gründerszene – oftmals im Zusammenspiel mit unseren Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Sie macht unsere Region zu einem Nährboden für die Wirtschaft von morgen.
Dieser Nährboden trägt bereits erste Früchte: Start-ups entwickeln KI-Lösungen für den Mittelstand, junge Unternehmen revolutionieren Logistikprozesse, innovative Köpfe verbinden Digitalisierung mit Nachhaltigkeit. Die Tourismusbranche testet, mit welchen Erlebnissen sie bei den Gästen von morgen punkten kann. Diese Aufbruchstimmung ist ansteckend – doch es muss uns noch stärker gelingen, Talente, Investoren und Vordenker in unsere Region zu ziehen.
Die wirtschaftliche Transformation mit neuen Geschäftsideen ist die Grundlage, um zukunftsfähige Arbeitsplätze in Bremen und Bremerhaven zu schaffen. Dafür baut die Handelskammer Brücken zwischen etablierten Unternehmen und Startups.
Die Herausforderungen unserer Zeit – Klimawandel, Digitalisierung, Fachkräftemangel – verlangen nach frischen Ideen und mutigen Entscheidungen. Bremen und Bremerhaven haben beides: die Innovationskraft für Neues und die wirtschaftliche Substanz, um darauf aufzubauen.
Ihr André Grobien
Agile Arbeit fast ohne Hierarchien wird bisher vor allem mit Start-ups aus der Computerbranche in Verbindung gebracht. Doch auch die AOK Bremen/Bremerhaven lebt dieses Organisationsmodell bereits seit drei Jahren. Dafür nahm die AOK mehr als eineinhalb Jahre Entwicklungsarbeit im eigenen Haus in Kauf, übrigens ohne Begleitung durch eine Unternehmensberatung.
Agil arbeiten: Das ist laut Vorstandschef Olaf Woggan viel mehr, als nur die gewohnten Hierarchien wie Teamleiter, Abteilungsleiter oder Direktoren abzuschaffen. „Wir müssen als gesetzliche Krankenkasse darauf reagieren, dass sich die Bedingungen, unter denen wir arbeiten, heute schneller und umfassender ändern, als wir das bisher gewohnt waren.“ Die 287.000 Versicherten erwarteten von der AOK nach wie vor einen hervorragenden Service, eine gute Erreichbarkeit, eine hohe fachliche Kompetenz und ein großes Engagement in allen Fragen der Kranken- und Pflegeversicherung.
Arbeiten ohne Chef
Praxis und haben nach kurzer Zeit im Idealfall eine bessere Lösung als zuvor. Danach gehen sie wieder ihrer alltäglichen Arbeit nach. In diesem IuF-Team arbeiten rund 150 von 700 Beschäftigten. In den Kernprozessteams, die sich etwa um die persönliche Kundenberatung in den Geschäftsstellen, um das Telefonoffice oder das Dokumentenmanagement kümmern, sind etwa 420 AOKler beschäftigt.
ROLLE STATT HIERARCHIE
Präses der Handelskammer Bremen –IHK für Bremen und Bremerhaven
Ein Kern der agilen Arbeit ist, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Hause entstehen zu lassen und am Laufen zu halten. Wenn es etwa für Versicherte zu umständlich ist, Haushaltshilfe zu beantragen oder eine neue Gesundheitskarte zu bestellen, können und sollen die Mitarbeitenden das einfach im neuen Innovations- und Fachteam (IuF) besprechen und eine bessere Alternative entwickeln. Ohne den Umweg über einen Team- oder Abteilungsleiter, ohne den Start langwieriger Projekte, die früher nicht selten ergebnislos im Sand verlaufen sind. Die Praktiker sitzen also mit Software- und Fachexperten in einem spontan gebildeten Team zusammen, erarbeiten Lösungsvorschläge in kurzen Sprints, testen sie in der
Die drittgrößte Gruppe im Haus sind die Unterstützungsteams, die sich zum Beispiel um Personal, Informationstechnik oder die Hausverwaltung kümmern. Die strategischen Entscheidungen werden vom Strategieteam getroffen: Hier arbeitet der Vorstand mit fünf Vorstandsbeauftragten zusammen, die zum Beispiel die Jahresziele, den Haushalt oder
Aktionsplan Centrum Bremen 2030+
Die Bremer Innenstadt verändert sich. Erste Neu- und Umbauvorhaben sind schon sichtbar. Zwischen 2025 und 2030 nimmt der Umbau richtig an Fahrt auf. Investitionen und Kooperationen gestalten den Wandel zwischen Wall und Weser. Der neue Aktionsplan vom Projektbüro Innenstadt Bremen zeigt, welche privaten und städtischen Projekte wann und wo anstehen.
Hier neue Perspektiven und Chancen entdecken: der Aktionsplan Centrum Bremen 2030+ als interaktives PDF
→ binnenstadt.de/ aktionsplan
die Personalbesetzung in Abstimmung mit weiteren Gremien festlegen. Etliche Beschäftigte haben neue Rollen übernommen: So müssen Prozessinhaber (PI) dafür sorgen, dass es möglichst wenige Reibungsverluste in den einzelnen Arbeitsabläufen gibt. Gleichzeitig sollen sie Verbesserungspotenziale erkennen und anstoßen. Die Arbeit der PIs wird koordiniert durch Management-Koordinatoren (MK), die jeweils die fachliche Gesamtverantwortung für größere Themenbereiche wie Pflege, Kundenexzellenz oder stationäre Versorgung tragen. Sie setzen die Entscheidungen des Strategieteams in die operativen Prozesse um. Alle MKs und PIs haben ausschließlich fachliche, aber keine personelle Verantwortung. Neu sind auch Agil Coaches und Personalmanager. Agile Coaches schulen die Mitarbeitenden in den
agilen Methoden, bringen ihnen die neuen Meetingstrukturen näher oder üben mit ihnen agile Arbeitsabläufe ein. Personalmanager hingegen sorgen in Zusammenarbeit mit den PIs und den Teammitgliedern dafür, dass die einzelnen Teams gut arbeiten können. Sie regeln Dienste und Vertretungen, sprechen Dienstreisen oder Urlaube ab und genehmigen sie. Auch bei Konflikten oder Mobbing werden Personalmanager aktiv. „Kleine Chefs“ sind diese neuen Rollen aber nicht: Die AOK-Mitarbeitenden sollen selbst deutlich mehr Verantwortung für das Handeln im Team übernehmen. Ein wichtiger Aspekt dieser Veränderung ist laut Olaf Woggan, dass sie von der großen Mehrheit der Beschäftigten und auch dem Personalrat mitgetragen wird. „Viele Kolleginnen und Kollegen sind nach wie vor an diesen Arbeiten beteiligt und können hier mitgestalten.“
AOK/Lehmkühler
ZUKUNFT BREMEN
Bremen als strategischer Standort
Saab stärkt Hightech-Kompetenz der
Mit der Eröffnung eines neuen Engineering-Hubs in Bremen im März 2024 hat Saab einen weiteren Meilenstein in seiner Deutschlandstrategie gesetzt. Der schwedische Technologiekonzern, bekannt für seine Hightech-Lösungen in den Bereichen Verteidigung, Luftfahrt und Sicherheit, baut seine Präsenz in Deutschland gezielt aus – und Bremen spielt dabei eine besondere Rolle.
Von Bremen und Wilhelmshaven aus werden künftig alle maritimen Projekte von Saab in Deutschland betreut. Der Standort in der Hansestadt fungiert als Zentrum für die Entwicklung moderner maritimer Führungsund Waffeneinsatzsysteme (FüWES) und stärkt damit die heimische Industriekompetenz in diesem Bereich.
Mit Bremen soll ein starkes Fundament geschaffen werden, um Deutschlands maritime Fähigkeiten nachhaltig zu unterstützen, heißt es aus Unternehmenskreisen. Für den Standort habe man sich bewusst entschieden – die Nähe zu Partnerfirmen und Marine waren ausschlaggebend.
Der Ursprung der Standortgründung liegt im Vertrag zur Modernisierung der Fregatten der Brandenburg-Klasse (F123), der im Sommer 2021 geschlossen wurde. Saab wurde vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) beauftragt, die Schiffe bis mindestens 2035 durch neue Radarsysteme und ein zukunftsweisendes Führungs- und Waffeneinsatzsystem zu modernisieren.
Hansestadt / Ausbau der Forschung geplant
Bürgermeister Andreas Bovenschulte begrüßte Dr. Alban Ferizi (Stellvertretender Geschäftsführer Saab Deutschland GmbH), Anders Sjöberg (Geschäftsführer Saab Deutschland GmbH) und Konteradmiral und Kommandeur Unterstützung der Marine, Christoph Müller-Meinhard, am neuen SaabFirmensitz in Bremen. Foto: Saab Deutschland GmbH
Kern des Projekts ist Saabs FüWES „9LV“ – ein skalierbares, offenes System, das bereits auf über 250 Kriegsschiffen weltweit im Einsatz ist. Das 9LVSystem ermöglicht die flexible Integration von Sensoren, Waffen und Drittanbietersystemen und wurde unter anderem von der australischen Marine als Standardlösung übernommen. Derzeit arbeiten rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer Fläche von 1.680 Quadratmetern im Bremer Engineering-Hub im Spurwerk Bremen. Doch die Pläne sind ambitioniert: In den kommenden Jahren soll das Team auf über 100 Spezialistinnen und Spezialisten anwachsen – mit einem klaren Schwerpunkt auf Softwareentwicklung.
Auch in neue Technologiebereiche will Saab von Bremen aus expandieren. Perspektivisch sollen hier Projekte im Bereich Raumfahrt entstehen. Bremen als etablierter Hochtechnologiestandort mit seiner Nähe zu Forschungseinrichtungen, Hochschulen und der Deutschen Marine bietet dafür laut Unternehmen ideale Voraussetzungen. Kooperationen mit wissenschaftlichen Partnern sind bereits in Planung. Neben dem bestehenden Electromagnetic Warfare (EW)Hub in Nürnberg bildet Bremen künftig die zweite Säule von Saab zur technologischen Unterstützung der Bundeswehr in der sicherheitspolitischen Zeitenwende. „Wir investieren bewusst in den Standort Bremen,
um hier langfristig Know-how aufzubauen und Innovationen voranzutreiben“, betont ein Sprecher von Saab Deutschland.
Mit der Ansiedlung von Saab gewinnt Bremen nicht nur einen neuen industriellen Akteur, sondern auch wichtige Impulse für den Arbeitsmarkt und den Forschungsstandort. Hochqualifizierte Ingenieure und Ingenieurinnen, Softwareentwickelnde sowie Systemexperten- und -expertinnen sollen in den kommenden Jahren neue Perspektiven in der Hansestadt finden. Damit trägt Saab zur technologischen Zukunft Bremens bei – und verankert die Stadt als wichtigen Teil der europäischen Sicherheits- und Verteidigungslandschaft. rf
„Additive Fertigung“ – das klingt zunächst sperrig, erschlagend und nach Fachsprache. Bremen gilt in Europa nach Ansicht der Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) allerdings als Kompetenzzentrum und Pionier für additive Fertigung, im Volksmund besser bekannt als „3-DDruck“.
Insbesondere im Industriealltag setzen viele Unternehmen inzwischen auf eine Produktionsmöglichkeit, die ihre ersten Schritte bereits in den 1980er Jahren gemacht hat. Die Branchen, in denen sie eingesetzt wird, sind dabei so facettenreich wie der 3-D-Druck selbst: Luft- und Raumfahrt, Automobilbereich oder Maschinenbau. Damit bauen die Unternehmen Prototypen oder besonders leichte, kosten- und platzsparende Serienteile.
Gedruckt wird in Bremen größtenteils in Metall, nicht in Polymeren (Kunststoff). Unter anderem betreibt der belgische Ma-
terialise-Konzern hier sein Kompetenzzentrum mit über 30 Druckern. Zudem beschäftigen sich zahlreiche Bremer Unternehmen der Luft- und Raumfahrtbranche – wie Airbus, OHB oder die Ariane Group – mit dem Druck von Titan- oder Aluminiumlegierungen für Raketen und Flugzeuge. Sie werden dabei von wissenschaftlichen Instituten unterstützt, darunter das IWT und das Faserinstitut Bremen.
WFB und Land engagieren sich gemeinsam, um die Branche zu fördern, und bieten zum Beispiel Beratungen in puncto Ansiedlung neuer Firmen an. Die BAB, die Förderbank, bietet zudem Finanzierungsoptionen sowohl für junge Gründerinnen und Gründer als auch für etablierte Unternehmen an. Das Land Bremen kürt darüber hinaus die besten Ideen im Bereich der additiven Fertigung und vergibt dafür seit 2024 den „Bre3D“Award. pb
3-D-Druck ist in vielen Bremer Branchen angekommen. Insbesondere Metall wird in Bremen gedruckt. Foto: pixabay
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EIN ORT, DER UNS VERBINDET.
Gemeinsam motiviert.
Zillichs Zukunftsprognosen zum Zentrum
Der Architekt und Städteplaner Carl Zillich sammelt Ideen und Wünsche von Bürgern, Investoren, Behörden, Initiativen und Bauprofis, um die City Bremens voranzubringen. Das macht Carl Zillich seit 2022 als Geschäftsführer des Projektbüros Innenstadt. Marcus Schmidt traf ihn dort – mittenmang.
Weser Report: Herr Zillich, Sie haben in Kassel und New York studiert. Was kann Bremen von beiden Städten lernen?
Carl Zillich: Kassel steht für eine Arbeiterstadt, die im Zweiten Weltkrieg noch stärker zerstört wurde als Bremen. Insofern ist es für mich ein spannender Vergleich zu sehen, wie Bremen noch ganz viele Perlen hat, die weiter poliert werden können. Gleichzeitig hat Kassel hat vielleicht einen stetigeren Drang zur Veränderung. Das gilt auch für New York. Im Vergleich zu Bremen stehen die heroische Vergangenheit und das Mutigsein für Neues da eng zusammen. N.Y.C. steht für die Dynamik der Veränderungen, die wir in Bremen jetzt auch brauchen.
Welche Dinge müssen jetzt, am liebsten sofort, in der Bremer Innenstadt umgesetzt werden?
Die Großprojekte, die wir haben, müssen jetzt umgesetzt werden. Das sind die großen Kaufhäuser, die ihre Nutzung verloren haben. Denn wir werden den konkurrierenden Internethandel nicht wieder zurückschrauben können. Deshalb steht das jetzt wirklich an: Die aus der Nutzung gefallenen Kaufhäuser zu gemischten Immobilien und Quartieren mit Wohnanteil umzunutzen. Das andere Thema ist öffentlicher Raum, bei dem wir stetig Schritte zu Aufwertung machen müssen, damit sich ganz verschiedene Menschen hier zu Hause fühlen. Dabei müssen auch die Klimaanpassungen mitgedacht werden.
Was ist Ihr aktuelles Lieblingsprojekt?
Als Baukulturexperte trage ich zwei Herzen in meiner Brust. Eines als Architekt, eines als Stadtplaner. Das eine ist das Parkhaus Mitte, wo wir den Entwurf vorlegen konnten, den jetzt die Brestadt umsetzt. Und die Dechanatstraße, wo Klimaanpassung sichtbar und die Aufenthaltsqualität für die Touristen, Schüler und alle anderen entstehen wird.
Wo sind die spektakulären Leuchtturm-Projekte, die Touristen und Bremer gleichermaßen in die City locken?
Ein Leuchtturm? Der fällt auf, mit Streifen in Rot und Weiß. In Bremen sind Leuchtturmprojekte auch hinter historischen Fassaden versteckt. Da dürfen wir uns auf das Balgequartier mit dem Stadtmusikanten- und Literatur-Haus, aber auch auf die umgestaltete Glocke freuen. Das braucht noch, sind aber Projekte, die sich in die Breite der Gesellschaft öffnen. Beide strahlen auch überregional und machen Bremen fit für die Zukunft. Natürlich ist auch der westliche Bereich der City ein Leuchtturmprojekt. Ich vergleiche es salopp mit dem Bau des Potsdamer Platzes im Berlin der 90er-Jahre. Wie dort, werden die Großbaustellen eine Zumutung sein, aber 2030 wird ein entscheidendes Stück Innenstadt entstanden sein.
Meiden Investoren und Stararchitekten die Stadt? Da muss man differenzieren: Bei den Investoren formuliere ich positiv,
dass es in Bremen ansässige oder mit Bremen verbundene Investoren gibt, die sich zur Stadt bekennen. Da sind ja auch einige bekannt. Es ist gut, dass in Bremen nicht global vagabundierendes Kapital mal zuschlägt und dann wieder weg ist. Vielmehr gibt es einen Ortsbezug und Bestandshalter aus einer regionalen Verbundenheit. Beim Thema Stararchitekten wurde zum Beispiel mit Gina Barcelona für die Glocke ein europäisches Erste-LigaBüro gefunden, das aktuell die Planungen vorantreibt. Bei andere Projekten muss man mal gucken, wer da so zum Zuge kommt. Alle müssen aber natürlich aus der Lokalität etwas Neues entwickeln.
Was machen Sie gegen Leerstände? Gegen Leerstände arbeiten wir natürlich ganz stark mit der Wirtschafts-
förderung Bremen zusammen. Die Stadt ist in der Regel nicht der Eigentümer, aber Eigentum verpflichtet! Die Eigentümer müssen schauen, wie sie auf den Markt reagieren, und Anpassungen vornehmen. Da arbeiten wir viel im Hintergrund zusammen dran. Aber mit dem Aktionsplan Centrum Bremen 2030 haben wir die Transformationsräume und -horizonte klar umrissen, was in der Branche gut ankommt.
Wie bringen Sie Wohnungen in die City? Da hat die Stadt schon seit Jahren bauplanungsrechtliche Grundlagen geschaffen. Da unterstützen wir aber auch beispielsweise eine Initiative der Aufbaugemeinschaft. Es ist Fakt, dass viele Obergeschosse leer stehen. Es tut sich aber auch was über große Investitionen wie an der Martinistraße
oder Obernstraße, wo Hunderte von Mikroappartements entstehen. Jetzt müssen wir als Stadt mithalten nachziehen und vorausdenken, was Nahversorgung, Kinderfreundlichkeit und vieles mehr angeht, was eine Nachbarschaft ausmacht.
Sie waren mal kuratorischer Leiter einer Internationalen Bauausstellung. Was erhoffen Sie sich von so einer Schau in Bremen?
Sonderformate sind für die Stadtentwicklung immer ein Gewinn, wenn sie ausreichend finanziert sind, auch weil Baukultur-Debatten etabliert werden. Eine IBA muss sich insbesondere der Herausforderung stellen, Innovationen nicht nur zu planen und zu bauen, sondern die dafür notwendigen Strukturen nachhaltig zu beeinflussen.
und die Förderung, die es braucht – in einer Gemeinschaft, die trägt. Jetzt anmelden und mit gutem Gefühl ins neue Schuljahr starten.
Sichere Arbeitsplätze
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Das bieten die Unternehmen in den bremischen Häfen.
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Bremen wächst weiter
Seit 2010 hat die Hansestadt rund 30.000 neue Einwohnerinnen und Einwohner gewonnen. Mit dem Zuzug steigt auch der Bedarf an Wohnraum, Arbeitsplätzen, Bildungs- und Freizeitangeboten. Stadtplanerinnen und -planer stehen vor der Aufgabe, neue Quartiere zu entwickeln, die modernes Leben, Arbeiten und Nachhaltigkeit miteinander verbinden. Besonders sichtbar wird dieser Wandel in den sogenannten Zukunftsquartieren. Die Überseestadt gilt dabei als Bremens größtes und bekanntestes – ein Symbol für den erfolgreichen Strukturwandel vom Hafen- zum modernen Stadtteil. Doch auch andernorts tut sich viel: Das Spurwerk am ehemaligen Neustadtgüterbahnhof, das Hachez-Quartier und das Tabakquartier prägen die Entwicklung. In der Innenstadt entsteht das Balgequartier, während das Hulsbergviertel, das Kämmerei-Quartier oder das Stadtleben Ellener Hof neue Perspektiven schaffen. Das Buch „Bremens Zukunftsquartiere“ von Heiner Brünjes befasst sich auf 284 Seiten mit den Quartieren der Zukunft (Kellner Verlag, ISBN: 978-3-95651-483-8). rf
Mächtig wachsend
Entwicklung der Überseestadt ist noch lange nicht am Ende
Wohl kein anderes Quartier in Bremen hat sich in den vergangenen Jahren so schnell gewandelt wie die Überseestadt. Die alten Hafenquartiere sind heute kaum noch zu erkennen. Nachdem 1989 mit der Verfüllung des Überseehafens begonnen wurde, kam wenig später der Großmarkt an den neuen Standort. Weiteren Schub bekam die Entwicklung dann 2003 durch die Fertigstellung des
Masterplanes. Danach ging es Schlag auf Schlag und zahlreiche Bauprojekte folgten. So ist es bis heute geblieben. An vielen Stellen kann man Kräne sehe, die eifrig an neuen Projekten bauen. Wer von der Innenstadt in das Quartier fährt, erkennt sofort die Vielfalt der Überseestadt. Zur Rechten das „Eins“, zur Linken das Parkhaus und das GOP-Varieté-Theater, dem
Auf der Überseeinsel wird ebenfalls an neuen Gebäuden gearbeitet. Im Hintergrund das alte Kellogg‘s Gelände mit dem zum Hotel umgebauten Silo.
Digital und trotzdem nah
Sparkasse investiert weiter ins Filialnetz
Ein Großteil der Bankgeschäfte, etwa der Zahlungsverkehr, kann heute einfach und bequem digital abgewickelt werden. Die Sparkasse Bremen hat sich frühzeitig darauf eingestellt und verfügt heute über hochmoderne digitale Angebote mit den höchsten Sicherheitsstandards.
„Aber wir wissen auch: nur digital reicht nicht aus, weil es viele Menschen gibt, die andere Bedürfnisse haben und auch diese Menschen liegen uns sehr am Herzen. Deshalb können sich unsere Kundinnen und Kunden in jeder Lebenslage auf die Expertise unserer Mitarbeitenden vor Ort verlassen. Unsere Beraterinnen und Berater stehen bereit und helfen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden oder Entscheidungen zu treffen – ob bei der passenden Baufinanzierung, Versicherungen im Alltag, der Altersversorgung, dem Girokonto oder beim Vergleich von Strom- und Gasanbietern oder Robo-Advisor“, betont Vorständin Sonja Kastin. Der Anspruch: digitale Exzellenz und persönliche Beratung. App und Handschlag gehören zusammen. Diese Haltung prägt auch das Konzept der Stadtteilfilialen der Sparkasse Bremen. „Vom Immobilienkauf bis zur Altersvorsorge oder einfach als
Unterstützung in der digitalen Welt, Menschen wünschen sich ein Gegenüber. Vertrauen und Nähe bleiben wichtig. Sie sind und bleiben unser Alleinstellungsmerkmal,“ betont Kastin. Die Stadtteilfilialen der Sparkasse Bremen sind weit mehr als ein Ort für Dienstleistungen und Beratung rund um Finanzen. „Allein im ersten Halbjahr 2025 haben fast 200 Veranstaltungen in unseren Filialen in ganz Bremen stattgefunden: vom Wertpapier-Infoabend über Energetisches Sanieren bis zur Sicherheit in der digitalen Welt“, sagt Sonja Kastin.
Die Ende Oktober in Findorff eröffnete ist die zehnte Stadtteilfiliale in der Stadt Bremen, neun Standorte sind neben dem Kundencentrum Bahnhofstraße bereits realisiert (Blumenthal, Neustadt, Obervieland, Horn-Lehe, Schwachhausen, Lesum, Östliche Vorstadt, Gröpelingen und Huchting). Weitere Standorte sind in Planung oder projektiert. Insgesamt sollen 15 Stadtteilfilialen in Bremen entstehen. Die nächsten sind Hastedt, Vegesack und die Stadtteilfiliale Mitte am Brill. Insgesamt ist die Sparkasse Bremen im Moment an rund 65 Standorten vertreten, davon 21 mit persönlichem Service.
das Steigenberger-Hotel und der Wesertower folgen. Während man auf die Reeperbahn einbiegt, folgen die Gebäude des Kaffeequartiers und viele neue Gebäude (aber auch noch alteingesessene Unternehmen) entlang des Hilde-Adolf-Parks in denen auch Behörden und Gastronomiebetriebe untergebracht sind.
Noch quirliger wird es dann am Europahafen-Areal, wo sich ein abwechslungsreiches Quartier entwickelt hat. Ein Parkhaus und einen Discounter findet man dort genauso wie Gastronomiebetriebe und Dienstleister. Geht man weiter Richtung Speicher XI kommt man zur Kunstschule, zum Hafenmuseum und zum Großmarkt, findet Gastronomiebetriebe und kulturelle Einrichtungen wie HafenRevue-Theater, Schwarzlichthof, Hafenmuseum oder die Tanzschule Mosler.
Selbst im eigentlichen Hafengebiet, wo etwa in der RolandMühle noch kräftig Getreide verarbeitet wird, kann man spannende Dinge entdecken, wie etwa die BB-Kartbahn (Cuxhavener Straße 32), den Mar-
Ein gewohntes Bild in der Überseestadt: Viele Projekte wurden bereits realisiert, während an anderen Stellen noch an neuen Gebäuden gearbeitet wird.
morsaal und das Lloyd-Caffee (Fabrikenufer 115).
Ein Abstecher in die Überseestadt wäre natürlich nicht vollständig ohne einen Bummel –durch den Überseepark mit Skateanlage – an der Weser, wo sich das Gesicht der Stadt am schnellsten ändert. Während am Wendebecken der Waller Sand zum Verweilen an der Weser einlädt, geht es an anderen Stellen des Weserufers deutlich geschäftiger zu. Schließlich entsteht seit 2018 rund um das ehemalige Kellogg-Areal die Überseeinsel. An der Weser entsteht auf einer Fläche von 15
Hektar mit der Überseeinsel ein neues urbanes Viertel. Mittlerweile gibt es kaum noch freie Bauflächen. Insgesamt 2 Milliarden Euro private Investitionen werden erwartet, Erstinvestitionen von bisher rund 1,22 Milliarden Euro wurden zugesagt oder sogar schon investiert (Stand 12/2024). Bremen hat für die Realisierung der Pläne 485 Millionen Euro öffentliche Erstinvestitionen geplant, davon wurden bisher 317 Millionen Euro bewilligt. Und die Arbeitsplätze? Zu Anfang der Entwicklung gab es einen Unternehmensbestand mit 300 Betrieben
und 6.000 Beschäftigten. Bereits 2021 lag der Unternehmensbestand bei 1.208 Betriebsstätten mit rund 19.714 Beschäftigten.
Eine ähnliche Entwicklung gab es auch bei der Einwohnerentwicklung: Zählte die Überseestadt 2011 noch 288 Einwohner, so waren es 2015 bereits 1.337 Einwohner und 2024 schon 5.515 Bewohner, die sich auf 2.772 Wohnungen (Stand 12/2023) verteilen. Für das Jahr 2030 prognostiziert das Stadtentwicklungsressort eine Einwohnerzahl von rund 12.000 Personen. mb
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Fotos: Bollmann
Das Herz des Handels
Er versteht sich als Partner der Region und Stadtgesellschaft, als Marktplatz und Wirtschaftsmotor: Der Weserpark, das Einkaufszentrum in Bremen-Osterholz. Seit inzwischen 35 Jahren ist er fester Bestandteil des Stadtteils. Center-Manager Stefan Dorster im Gespräch über Nachhaltigkeit, Modernisierungsvorhaben, die Auswirkungen der geplanten Höffner-Ansiedlung.und wie für ihn der in fünf Jahren aussieht.
Herr Dorster, Sie leiten eines der größten Einkaufszentren Norddeutschlands. Was fasziniert Sie persönlich an dieser Aufgabe?
Die Qualität und Vielschichtigkeit des Weserparks machen die Aufgaben in Bremen für mich so spannend. Er ist mehr als Gebäude und Geschäfte, er ist ein sozialer Treffpunkt, ein Wirtschaftsmotor und ein Ort ständiger Veränderung. Mich fasziniert es, Menschen, Prozesse und Ideen zusammenzuführen, damit der Weserpark sowohl für Besucherinnen und Besucher als auch für Mieter täglich ein Ort ist, an dem man sich gerne aufhält und arbeitet.
Der Weserpark ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im Bremer Einzelhandel. Wie hat sich das Center in den letzten Jahren verändert?
Der Weserpark hat sich in den letzten Jahren spürbar geöffnet: hin zu mehr Erlebnisqualität, neuen Gastronomieangeboten und Veranstaltungen neben dem klassischen Shopping. Gleichzeitig hat sich das Denken gewandelt: Kunden kommen nicht mehr nur, um einzukaufen, sondern suchen Erlebnis, individuelle Beratung und Aufenthaltsqualität, um etwa mit der Familie oder Freuden einfach eine gute Zeit bei uns zu haben. Diese Erwartung prägt unser Flächen-, Angebots- und Eventmanagement.
Wie behauptet sich der Weserpark in Zeiten von Onlinehandel und veränderten Konsumgewohnheiten?
Unsere Antwort auf den Onlinehandel ist, Persönlichkeit am Standort abzubilden und genau das zu tun, was der pragmatisch online basierte Einkauf nicht kann: Wir investieren in Erlebniskonzepte, und überraschen mit Aktionen und Events wie Modenschauen, E-Sport-Gamedays, Sportveranstaltungen (Darts, Badminton), setzen auf Atmosphäre wie die wunderbare Weihnachtsdekoration und den Outdoor-Winterzauber-Markt oder Einpackservices und viele weitere Aktionen, welche unsere Besucher und Besucherinnen auf das Fest einstimmen. Alles das ist online nicht zu reproduzieren. Entscheidend sind auch die Angebote unserer Geschäfte, die beide Welten in Form von Click und Collect verbinden.
Welche Rolle spielt Digitalisierung – etwa bei Kundenkommunikation, Center-Management oder neuen Services?
Die Digitalisierung spielt bei uns eine große Rolle. Die Gastronomie setzt etwa zum Teil auf digitale Speisekarten, Geschäfte verweisen mit QRCodes auf Angebote und Services. Bei der Wall of Weserpark, unserer großen Outdoor-Künstlerwand, kann unsere Instagram- und Facebook-Community
mitwählen, was als nächstes künstlerisch auf die Wand kommen soll. Generell sind wir mit unserer Online Community jeden Tag im Austausch. Unter weserpark.de sind immer aktuelle Themen zu finden, Events, neue Mieter, Stellenangebote und vieles mehr – bei 170 Geschäften gibt es immer etwas Neues. Grundsätzlich zählt jedoch für uns in erster Linie der Mensch und nicht der Bildschirm.
Gibt es Zukunftsprojekte oder Modernisierungsvorhaben, die den Weserpark noch attraktiver machen sollen?
Bei einem Einkaufszentrum wie dem Weserpark ist eine fortlaufende Modernisierung in ganz vielen Bereichen immer Bestandteil des Geschäftsalltages. Wir sind aktuell dabei, in der Mall die Aufenthaltsqualität an der einen und anderen Stelle noch attraktiver zu gestalten und Wegebeziehungen noch besser zu strukturieren.
Was erhoffen Sie sich von der geplanten Höffner-Ansiedlung?
Die Ansiedlung von Möbel Höffner sehen wir als klare Bereicherung für den Standort. Durch das zusätzliche, verstärkte Sortiment im Bereich Wohnen und Einrichten entsteht mit unserem bereits am Standort etablierten Mieter Opti Wohnwelt eine attraktive Synergie für beide Seiten. Besuche-
rinnen und Besucher, die zu Höffner gehen, entdecken den Weserpark als ergänzendes Angebot mit Gastronomie, Mode, Freizeit und Dienstleistungen und umgekehrt. Wir rechnen mit einer weiteren Festigung als Handels- und Erlebnisstandort.
Viele Center entwickeln sich zunehmend zu Erlebnis- und Aufenthaltsorten. Wie sehen Sie die Zukunft des Einkaufszentrums – Marktplatz, Freizeitort oder Stadtteilzentrum?
Wir verstehen uns längst nicht mehr nur als Einkaufsstätte, sondern als multifunktionalen Treffpunkt. Menschen kommen zu uns, um einzukaufen, aber auch, um Zeit miteinander zu verbringen – sei es im Kino, im Bowlingcenter, in der Gastronomie, beim Shoppen, oder bei Veranstaltungen. In Zukunft wird der Weserpark noch stärker ein „Marktplatz des Lebens“ sein: ein Ort, an dem Handel, Freizeit, Kultur und Begegnung miteinander verschmelzen.
Welche Initiativen verfolgen Sie in Bezug auf Energie, Mobilität und soziale Verantwortung?
Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern vielmehr ein zentraler Bestandteil unserer Strategie. Wir setzen auf moderne Gebäudetechnik, LEDBeleuchtung, intelligente Steuerungssysteme und zunehmend auf erneuer-
bare Energien. Mit unserem breiten Angebot an über 50 E-Ladestationen auf dem Weserpark Areal, guter ÖPNVAnbindung und sicheren Fahrradabstellplätzen fördern wir umweltfreundliche Anreiseformen. Wir arbeiten eng mit lokalen Initiativen, Schulen und Vereinen zusammen, unterstützen Spendenaktionen und fördern regionale Projekte.
Wenn Sie fünf Jahre in die Zukunft blicken – wie sieht der Weserpark 2030 aus?
Er wird ein Ort sein, an dem Einkaufen, Erleben und Begegnung noch stärker nahtlos ineinandergreifen. Wir entwickeln uns von einem klassischen Einkaufszentrum noch mehr hin zu einem lebendigen Quartier, das Menschen in allen Lebenssituationen anspricht. Neben starken Marken und regionalen Konzepten werden Themen wie Freizeit, Gesundheit, Gastronomie und Kultur eine noch größere Rolle spielen. Unser Konzept ist es, einen Ort zu schaffen, der sich ständig wandelt, dabei aber immer qualitativ hochwertig verlässlich bleibt. Der Weserpark bleibt damit das, was er heute schon ist, nur noch stärker: das Herz des Handels in der Region und der Begegnung im Bremer Osten.
Ob Getreide, Futtermittel, Kaffee, Zellstof f, Schnitthölzer, Eisen, Stahl oder komplette Windkraf t- und Industrieanlagen: Wir sind darauf spezialisier t, die Güter sorg fältig und schonend umzuschlagen, zu lagern und zu transpor tieren – an unseren Terminals in Bremen und in Brake.
Volkshochschule
Adult Education Center
Université Populaire
Programm
Herbst/Winter
Virtuell auf Schienen
Unvorhersehbare Situationen wie Starkregen, technische Störungen oder Menschen auf den Gleisen sind im Fahrdienst selten – aber wenn sie auftreten, müssen Straßenbahnfahrende schnell und sicher reagieren. Um unter anderem solche Szenarien gezielt zu trainieren, setzt die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) jetzt auf zwei Straßenbahnsimulatoren – als digitale Ergänzung des praktischen Lernens mit der Fahrschulbahn und als Aufwertung der Ausbildung.
Rund 1.200 Mitarbeitende arbeiten im Fahrdienst der BSAG. Allein im Straßenbahnbereich kommen pro Jahr etwa 60 neue Kolleginnen und Kollegen hinzu. Ihre Ausbildung dauert in der Regel acht Wochen und umfasst nun auch eine weitere praktische Station: den Simulator. Die Geräte wurden im Frühsommer geliefert und in den Schulungsräumen in Sebaldsbrück installiert. Derzeit läuft der Testbetrieb – ab Januar 2026 sollen sie fest in das Ausbildungskonzept integriert werden.
EIN QUANTENSPRUNG
2030
Wesertunnel soll Brücken entlasten
bahn AG integriert werden. Foto: BSAG
Um die Simulatorstunden ab 2026 optimal in die Ausbildung einzubinden, wird das Ausbildungskonzept nun überarbeitet. Damit investiert die BSAG in die Qualifikation neuer Kolleginnen und Kollegen – mit moderner Technik und praxisnaher Ausbildung.
REALISTISCHE SZENARIEN
mich dort auf den Fahrersitz im nachgebauten Nordlicht-Cockpit gesetzt, bin losgefahren – und nach 50 Metern hatte ich das Gefühl, wirklich durch Bremen zu fahren“, berichtet Pahl. Die Streckenumgebung sei äußerst realistisch. In Spanien konnten die BSAG-Mitarbeitenden auch andere Modelle begutachten – etwa für Mallorca und Sri Lanka. „Dort wurde sogar ein Elefant im Gleis programmiert“, erzählt Wassmann schmunzelnd. In Bremen bleibt es bodenständig: Turmwagen, Laub und Regen sorgen für authentische Trainingsbedingungen. WR Digitale Ausbildung bei der BSAG: Realistische Szenarien
Der erste Auftritt von Judith und Martha war schon mal spektakulär. Der nächste wird noch viel spektakulärer. Mitte 2027 sollen die so benannten beiden 120 Meter langen Tunnelteile zusammen mit vier weiteren für die Weserquerung im Zuge der Autobahn A281 auf den Grund des Flusses versenkt werden. Anfang 2030 soll dann endlich der Verkehr und insbesondere der Schwerlastverkehr durch die Betonröhre zwischen Seehausen und Gröpelingen rollen können und damit eine wichtige Entlastung für die Bremer Brücken bringen. Verantwortlich für die Umsetzung des Autobahnlückenschlusses ist die DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH), eine Projektgesellschaft im Eigentum von elf Bundesländern, zu denen seit 2009 auch Bremen zählt.
Die neuen Simulatoren bieten der BSAG große Vorteile: Situationen, die im echten Fahrbetrieb nur schwer trainierbar sind – etwa Schnee und Eis – lassen sich nun jederzeit abrufen und beliebig oft wiederholen. „Das spart Zeit und erhöht die Qualität der Ausbildung“, sagt Ausbilder Jan Laue. Auch Arbeitsdirektorin Carola Aldag ist überzeugt: „Das ist ein Quantensprung für unsere Ausbildung und eine tolle Ergänzung zur herkömmlichen Fahrschule.“
Die Technik der Simulatoren ist beeindruckend: Ein originalgetreuer Fahrerstand, ein Rückfahrstand und realistische Streckendarstellungen ermöglichen ein praxisnahes Training. Unter-
schiedlichste Szenarien lassen sich simulieren – von Türstörungen über Notbremsungen bis hin zu Eisregen, Laub auf den Gleisen und Baustellen. Auch die Notöffnung der Türen kann geübt werden. Bis zu sechs Fahrschülerinnen und -schüler können gleichzeitig zuschauen und gemeinsam Situationen analysieren – ein echter Lernvorteil. Dennis Pahl vom Center Fahrzeuge begleitete gemeinsam mit Jan Laue und Projektleiter Sören Wassmann den Entwicklungsprozess beim Hersteller Lander in Spanien. Die ersten Tests überzeugten sofort: „Ich habe
Der Tunnel ist nur die eine Hälfte des Lückenschlussprojektes A281. Die andere betrifft den Abschnitt zwischen AirportStadt und Kattenturm und damit den Anschluss an die A1. Lange wurde in Bremen um die Trassenführung und den Anschluss an die Hauptverkehrsadern gerungen. Im Juli 2020 wies das Bundesverwaltungsgericht die letzten Klagen gegen
den Planfeststellungsbeschluss ab. Im Dezember 2020 war Baubeginn. Seit Januar 2025 und dem Beginn der Erdarbeiten wird der Fortschritt sichtbar. Zwar ist noch kein Meter asphaltiert, doch in Bau befindliche Stützpfeiler, Widerlager für Brücken und der Trog für den Tunnelabschnitt lassen erahnen, wie die Streckenführung einmal sein wird. Dennoch ist auch hier noch Geduld gefragt. Die Fertigstellung des Abschnitts ist ebenfalls für 2030 geplant.
Das zweite große DEGES-Projekt betrifft eine überirdische Weserquerung: die Strombrücke im Zuge der A1. Streng genommen sind es auch hier zwei Projekte, die parallel laufen. Während aktuell noch bis Ende 2027 die Ertüchtigung der alten Brücke aus dem Jahr 1963 umgesetzt wird, läuft im Hintergrund bereits die Planung für einen späteren Ersatzneubau mit dem auch ein Ausbau der A1 zwischen der Anschlussstelle Stuhr und dem Bremer Kreuz einhergehen soll. Nach umfangreicher Vorprüfung kürte die Jury am 24. Juni 2025 den Siegerentwurf, der auch eine Fahrradspur neben der Fahrbahn beinhaltet. rl
2008 wartet das in Betrieb befindliche Teilstück der A281 auf Anschluss. Foto: DEGES Lückenschluss bis
Wie abgeschnitten: Seit
Das Fahrtraining im Simulator soll ab 2026 fest in das Ausbildungsprogramm der Bremer Straßen-
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Bremen gilt bei Raumfahrt-Experten als europäische Hauptstadt ihrer Branche. Forschung, der Bau von Raketen, Satelliten und demnächst sogar eigene Startrampen prägen das Bild. Zirka 140 Unternehmen mit etwa 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tragen Namen wie Airbus, Ariane oder OHB. Sie sind nicht nur bei Spezialisten der Raumfahrtbehörden NASA oder ESA bekannt, sondern auch aus Zeitungen, Internet und Fernsehen: Regelmäßig sieht man Starts von Raketen, Teile die zur ISS geflogen werden oder Satelliten, die Asteroiden jagen. In Kürze tagen an der Weser die Raumfahrt-Minister der ESA. Aber schon vom 18. bis 20. November erwarten etwa 950 Aussteller rund 10.000 Profis zur Messe Space Tech Expo Europe. Drei RaumfahrtExperten ordnen das ein.
reits zum achten
10.000 Weltraum-Experten zu Gast
nannten Schmidt + Koch dem Sportplatz Löhnhorst. auch in diesem Jahr Verein wieder gelungen, klassige und leistungsstarke erklärt Lothar Klitsch, teilungsleiter beim SV
Sechs Mannschaften aus Bremen und dem niedersächsischen Umland spielen beim achten Schmidt + Koch Cup um den Sieg.
In Gruppe A spielen ab 18.30 Uhr die Mannschaften SG Aumund Vegesack, Uthlede und Eintracht gegeneinander. Am 17 Uhr treffen in Gruppe Blumenthaler SV, der ger SV und der VFL Wildeshausen aufeinander. Die Gruppenspiele werden als Blitzturnier gegen jeden – jeweils
Am Sonntag um 15 die beiden Gruppenzweiten Platz drei und um 17 ten die beiden Erstplatzierten der Gruppe das Endspiel. als die Gruppenspiele se beiden Spiele über
Während im Ex-Horten jedermann bei der Space Hub solche Raketenmodelle (r.) und AstronautenModule besichtigen kann, sehen die Profis auf der Space Tech Expo die Zukunft. Foto:
Eine weitere Besonderheit: Schmidt + Koch Cup se im Gesamtwert von für die ersten vier Plätze lobt (Platz eins 750 zwei 500 Euro, Platz Euro, Platz vier 100 zusätzlich erhält der Wanderpokal.
Ihr Ansprechpartner:
Gruppe B 17.00 – 17.45 Uhr Blumenthaler SV Rotenburger SV 18.00 – 18.45 Uhr Rotenburger SV VFL Wildeshausen
„Wir freuen uns immer sehr, wenn die Space Tech Expo stattfindet, weil jedes Mal neue Aussteller dazukommen und junge Firmen mit dabei sind, die wir uns gerne anschauen und auch besuchen“, erklärt OHBVorstand Marco Fuchs. „Ich möchte mir einen allgemeinen Überblick über den Stand der Raumfahrt verschaffen. Insbesondere interessieren mich natürlich wissenschaftliche Raumfahrtmissionen“, betont Bremens Planetariumsleiter Andreas Vogel. Siegfried Monser, Raumfahrtkoordinator von Bremen, kenne die meisten Themen schon. Deshalb werde er, „auch auf der Suche nach neuen Unternehmen und Entwicklungen sein.“ Er finde es besonders interessant, „ein Auge auf
15.00 – 16.45 Uhr Spiel um Platz drei 17.00 – 18.45 Uhr Endspiel
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Digitalisierung, aber sicher!
So präsentieren sich die Bremer dort: „Für uns ist dieses Jahr der Mond zentrales Thema – was Sie auch an unserem Stand sehen werden“, verspricht Fuchs von OHB. Das Planetarium hat selbst keinen Stand, aber Vogel verspricht: „Wir sind ja in dem Sinne kein Raumfahrtbetrieb, sondern Wissenschaftskommunikatoren. Wir versuchen den Menschen, die sonst weniger Berührungspunkte mit dem Thema Weltraum haben, zu zeigen, warum Raumfahrt für uns so wichtig ist und eben keine Geldverschwendung.“ Ähnlich sieht das auch Bremens Raumfahrtkoordinator: „Bremen hat traditionell einen Stand auf der Space Tech Expo Europe, der als Netzwerk-
Der SV Löhnhorst ist wie immer Ausrichter der Veranstaltung und kümmert sich um die komplette Organisation. FOTO: FR
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OHB sind wir ganz nah an der Erforschung des Weltraums dran. Mit dem ZARM ist Bremen eines der Zentren der Mikrogravitationsforschung. Zudem gibt es sehr viele kleinere Zulieferbetriebe. Darauf kann Bremen stolz sein.“ Ganz sachlich sieht es Monser: „Bremen ist seit den Anfängen der europäischen Raumfahrt ein zentraler Standort. Hier werden große Systeme, wie Oberstufen für Trägerraketen, Satelliten oder Mondraumschiffe entwickelt und gebaut. Aber es gibt auch etliche kleinere Unternehmen und Start-ups, die mit Hightech am Markt unterwegs sind. Dazu gibt es hier wichtige Forschungseinrichtungen wie den Fallturm, DLR, DFKI und mehr.“ Komplettiert werde dies von der Universität und der Hochschule. mas OHB-Chef,
Standort aufgebaut ist.“ Er freue sich besonders auf die Unterzeichnung einer Willenserklärung zwischen Bremen und Schottland bei der RaumfahrtZusammenarbeit. Alle drei All-Kenner sehen Bremen als Raumfahrt-Hauptstadt: „In Bremen, der City of Space, bündeln sich Talente, Kreativität und Know-how – und schaffen ein Umfeld, in dem Innovationen entstehen und wachsen können“, erklärt Fuchs seine Einschätzung. „Weil Bremen inzwischen eine lange Tradition in Sachen Raumfahrt hat. Es werden ja nicht nur die Oberstufen der Ariane-Raketen in Bremen gebaut, auch das ColumbusModul auf der Internationalen Raumstation ISS sowie das Spacelab kommen aus Bremen“, begeistert sich Vogel: „Mit
Diese Art von Sportevent beim SV Löhnhorst eine dition. Noch vor 20 Jahren
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Seit 50 Jahren durchdringen digitale Technologien zunehmend unseren Alltag Im Kern der elektronischen Geräte arbeiten Prozessoren, die aus Milliarden von Komponenten bestehen. Um auch in Zukunft die funktionale Korrektheit dieser immer komplexer werdenden Systeme sicherstellen zu können, müssen Methoden stetig weiterentwickelt, aber auch bestehende Abläufe gänzlich in Frage gestellt werden. An dieser herausfordernden Aufgabe arbeitet der Forschungsbereich Cyber-Physical Systems (CPS) unter der Leitung von Prof Dr Rolf Drechsler am DFKI in Bremen.
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Patrick Hunger, der Ex-Trainer der ersten Herrenmannschaft, schließlich vor zum Schmidt + Koch drei Spieltagen umfunktionierte. Seitdem gehört der SV nicht mehr zu den aktiven nen bei dieser Veranstaltung, stalter auf: „In den Jahren hat sich die sukzessive weiterentwickelt ist zwischenzeitlich Bestandteil unserer vitäten geworden. Der den SV Löhnhorst besteht auf den Verein aufmerksam machen. Außerdem Teams aus dem Bremer und dem niedersächsischen land, welche in höherklassigen Ligen spielen, diesen Möglichkeit zur Saisonvorbereitung. Und darüber hinaus wir als Ausrichter den geisterten aus dem Thomas Masur, zweiter der des SV Löhnhorst. Ein wichtiges Standbein sem Cup sind die Sponsoren darunter das Autohaus + Koch als Hauptsponsor das Event nur mit deren Leben erhalten werden Thomas Masur. Des Weiteren liegt beim & Koch Cup das Hauptaugenmerk ganz auf dem Sport. leibliche Wohl ist während drei Spieltage mit Bratwurst, mes frites, Getränken mehr auch bestens hoffen natürlich auf gutes damit möglichst viele kommen. Es darf nicht mas Masur außerdem. Da es vor dem Sportplatz ge Parkplätze gibt und Am Sportplatz während niers nur für Anwohner tungsfahrzeuge frei ist, SV Löhnhorst alle Zuschauer, das Turnier besuchen beim Kindergarten an straße zu nutzen.
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M. Schmidt
Exzellente Wissenschaft
Fragen der Zukunft werden an der Universität Bremen interdisziplinär erforscht und beantwortet. Ein Beispiel ist die Erforschung des Ozeanbodens als uner forschte Schnittstelle der Erde (rechts). Fotos: Matej Meza, Universität Bremen/MARUM
Mit ihrem breiten Fächerspektrum von rund 100 Studiengängen verbindet die Universität Bremen Leistungsstärke und großes Innovationspotenzial mit ausgeprägter Interdisziplinarität. Sie steht nachdrücklich für den Ansatz des Forschenden Lernens und Studierens. Als eine ambitionierte europäische Forschungsuniversität pflegt die Universität Bremen enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Seit ihrer Gründung im Jahr 1971 heißt das Leitprinzip der Universität gesellschaftliche Verantwortung.
In der Region ist sie Teil der „U Bremen Research Alliance“ und Transferpartnerin für viele Akteure. 2025 gründeten die Universität Bremen und die Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg die Northwest Alliance – eine strategische Partnerschaft, die den Nordwesten
Deutschlands zu einer führenden Wissenschafts- und Innovationsregion entwickeln soll. Die Northwest Alliance vereint zwei Reformuniversitäten mit jahrzehntelanger Erfahrung in Forschung, Lehre und Wissenstransfer.
Gemeinsam bilden sie mit rund 580 Professuren, 6.400 Mitarbeitenden, 2.700 Promovierenden und 34.000 Studierenden das Herzstück eines leistungsstarken Wissenschaftsraums im Nordwesten. Als Teil der Europäischen Universitätsallianz „YUFE – Young Universities for the Future of Europe“ leisten die Menschen der Universität Bremen einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft und gestalten aktiv wissenschaftliche Kooperationen weltweit. In ihren Forschungsvorhaben greifen die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gesellschaftlich hochrelevante For-
schungsthemen auf, die sich mit Herausforderungen auf unserem Planeten und darü ber hinaus beschäftigen. Sie tun dies in interdisziplinären Teams, regional verbunden und international vernetzt, in Kooperation mit for schungsstarken Partnerinstitutionen und im engen Austausch mit der Gesellschaft. Denn: Spitzenforschung an der Universität Bremen dient keinem Selbstzweck: Über disziplinäre, institutionelle und nationale Grenzen hinweg wird hier gemeinsam an innovativen Antworten auf große Fragen der Zukunft gearbeitet, die alle betreffen und verbinden. 2025 feierte die Universität Bremen in der aktuellen Ausschreibungsrunde der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder (2026 bis 2032) einen historischen Doppelerfolg: Mit dem erfolgreichen Fortsetzungsantrag „Der Ozeanboden
– unerforschte Schnittstelle der Erde“ und dem erfolgreichen Neuantrag „Die Marsperspektive – Ressourcenknappheit als Grundlage eines Paradigmas der Nachhaltigkeit“ werden ab dem 1. Januar 2026 erstmalig zwei Exzellenzcluster an der Universität gefördert. Neben den Exzellenzclustern sind die Exzellenzuniversitäten die zweite Förderlinie der Exzellenzstrategie. In dieser Förderlinie bewirbt sich die Universität Bremen im Verbund mit der Carl-von-OssietzkyUniversität Oldenburg als Northwest Alliance. rf
Bremen ist Logistikspitze
Das Güterverkehrszentrum (GVZ) Bremen ist auch 2025 das beste seiner Art in Europa. Im aktuellen europäischen GVZRanking der Deutschen GVZGesellschaft (DGG), das alle fünf Jahre veröffentlicht wird, konnte Bremen seinen Spitzenplatz souverän verteidigen. Mit 405 von 442 möglichen Punkten bleibt das GVZ Bremen das einzige Güterverkehrszentrum, das die 400-Punkte-Marke erreicht. Damit setzt es auch wichtige
Impulse für die Zukunft der Logistik am Standort Bremen. Die Trimodalität des Standorts –mit optimaler Anbindung an Straße, Schiene und Wasser –macht Bremen zu einem zentralen Knotenpunkt im europäischen Logistiknetz. Zudem gilt das GVZ als Vorreiter bei automatisiertem und autonomem Fahren. Auch der Einsatz von Photovoltaik, E-Lkws und Wasserstofftechnologien wird kontinuierlich ausgebaut. rf
Nachhaltig verpackt
Mit dem Schwerpunkt auf Produktion und Vertrieb von Naturgewebesäcken aus Jute und Sisal wurde im Jahr 1921 die Firma „Säcke Hinrichs“ gegründet. Bis heute bewährt sich das Material für Säcke in unzähligen Ausführungen. Als Unternehmen in der Verpackungsbranche wird Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit zunehmend zu einem zentralen Thema. Ein Fokus liegt folglich auf der Verwendung von umweltfreundlichen und recycelten Materialien sowie der Optimierung der Produktionsplanung. Wer sich beispielsweise für Lösungen aus Papier
entscheidet, setzt auf einen natürlichen und regenerativen Rohstoff aus europäischen Wäldern, der sowohl für Produkt, Mensch und Tier unbedenklich ist – und dazu noch stabil. Auch auf zunehmende Extremwetterereignisse aufgrund des Klimawandels kann Hinrichs reagieren: In den letzten Jahren war die Firma bereits häufig in Hochwassergebieten im Einsatz. Aufgrund der Lagerkapazitäten können Sandsäcke in großen Mengen auch bei kurzfristigen Nachfragen in die Katastrophengebiete geliefert werden. lcs
Sandsäcke sowie Verpackungslösungen aus Papier, Kunststoff, Natur- und Netzgewebe gibt es bei Hinrichs. Foto: Hinrichs
Das Familienunternehmen Ahrens Bestattungen existiert schon seit mehr als 100 Jahren
BETTINA MEISTER
Inmitten des Stadtteils Hemelingen und mit einer weiteren Niederlassung in Osterholz betreibt Ahrens Bestattungen seit über einem Jahrhundert ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich Abschied und Trauer. Durch Johann Ahrens im Jahr 1903 als kleiner Tischlereiund Schreinereibetrieb gegründet, hat sich das Haus über fünf Generationen hinweg zu einem modernen Bestattungsinstitut entwickelt.
Heute ist Sigrid Ahrens Geschäftsführerin. Die geprüfte Bestatterin leitet das Unternehmen mit familiengeführtem Ansatz, vier weitere Familienmitglieder sind ebenfalls in dem Haus beschäftigt.
Das Leistungsspektrum von Ahrens Bestattungen setzt auf persönliche Begleitung und einfühlsame Betreuung im Trauerfall. „Wir legen Wert auf die persönliche Betreuung und Hilfe im Trauerfall“, sagt Sigrid Ahrens. Ihre Tochter Ann-Kathrin fügt hinzu: „Wir sind vielleicht ein wenig kleiner, aber dafür läuft bei uns alles aus einer Hand.“ Auch achten sie darauf, so gut wie alles regional zu beziehen – egal, ob es sich um Blumen oder andere Dekoration handelt.
Individuelle Wünsche zu erfüllen, steht ganz oben auf der Prioritätenliste. „Wir haben zum Beispiel für einen verstorbenen Pferdeliebhaber schon einmal einen Sattel in der Kirche aufgestellt. Oder für ein Kind Luftballons in den Himmel aufsteigen lassen. Bei all der Erfahrung, die wir haben – das hat uns auch sehr mitgenommen“, sagt Ann-Kathrin Ahrens, selber Mutter zweier kleiner Kinder.
Das Unternehmen hat eigene Abschiedsräume, eine Trauer-
Leiten den Familienbetrieb: Geschäftsführerin Sigrid Ahrens und ihre Tochter Ann-Kathrin. Foto: Ahrens Bestattungen
halle sowie ein hauseigenes Trauercafé – so schafft es einen Rahmen, in dem Angehörige in Ruhe Abschied nehmen können, ohne Zeitdruck. In dem Café kann auch nach der Trauerfeier noch zusammengesessen und über das Leben des geliebten Menschen gesprochen werden.
Darüber hinaus bietet Ahrens Bestattungen Beratung in der Bestattungsvorsorge an – also darin, frühzeitig individuelle Entscheidungen zu treffen, die den Angehörigen später Entlastung bringen. „Das ist uns sehr wichtig. Es ist immer besser, vorher abzuklären, was und wie passieren soll. Viele Kunden nehmen das schon in Anspruch. Ganz nach dem Motto: Nur weil ich Vorsorge betreibe, heißt das ja nicht, dass ich morgen sterbe.“
Tritt der Todesfall ein, sind es die Hinterbliebenen, die Trost und Zuwendung brauchen.
„Grundsätzlich versuchen wir, den Angehörigen so viel wie möglich abzunehmen“, sagt Ann-Kathrin Ahrens. „Egal, ob es um die Ausrichtung der Trauerfeier, Abmeldungen von Versicherungen, Telefon oder Ähnlichem geht. Schließlich ist das für viele eine sehr schwierige Zeit.“ Die Arbeit des Bestattungsunternehmens hört nach der Trauerfeier aber nicht auf. „Auch danach sind wir für viele Betroffene noch der erste Ansprechpartner, wenn Unsicherheiten und Fragen auftauchen.“
In der Beratung und Umsetzung legt Ahrens Bestattungen Wert darauf, die individuellen Wünsche der Hinterbliebenen in den Mittelpunkt zu stellen: „Unsicherheiten und offene Fragen sind keine guten Begleiter in der Trauer. Aus diesem Grund nehmen wir uns immer Zeit für die individuelle Beratung“, sagt Inhaberin Sigrid Ahrens. Neben traditionellen Erd-,
Feuer- und Seebestattungen bietet das Haus auch Überführungen an. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt: Urnenbestattungen werden immer häufiger gewünscht – auch anonym. „Eine Anlaufstelle in Form eines klassischen Grabes zu haben ist vielen Hinterbliebenen nicht mehr so wichtig“, so Ann-Kathrin Ahrens’ Beobachtung. Mehr und mehr nehmen Angehörige die Urne auch mit nach Hause, um sie im eigenen Garten beizusetzen. „Dazu muss man aber wissen, dass der Verstorbene diesen Wunsch bereits zu Lebzeiten schriftlich verfasst haben muss. Und natürlich muss ein Eigentum vorhanden sein“, erklärt die 39-Jährige.
In einer Zeit, in der sich auch die Bestattungskultur wandelt – etwa durch die wachsende Bedeutung von Vorsorge und alternativen Bestattungsformen –steht Ahrens Bestattungen für beständige Nähe, familiären Zuschnitt und professionellen Dienst. Die Verbindung von über hundertjähriger Firmengeschichte und modernem Dienstleistungssinn macht das Haus zu einem verlässlichen Ansprechpartner für Menschen in einem der sensibelsten Abschnitte des Lebens. Hier treffen Tradition und Zeitgeist zusammen – im Dienst von Trauernden und Verstorbenen gleichermaßen.
Neben dem Hauptstandort in Hemelingen (Telefon 0421 / 45 14 53), an der Kleinen Westerholzstraße 38, unterhält man eine Filiale an der Osterholzer Heerstraße 176 (Telefon 0421 / 42 48 41), nahe dem Friedhof Osterholz. Unter der Rufnummer 0421 / 42 48 41 sind Mitarbeiter 24 Stunden, rund um die Uhr, erreichbar. Ausführliche Informationen gibt es auf der Homepage unter ahrensbestattungen.de
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Zentis Nusspli oder Belmandel versch. Sorten 1kg = 7,40/5,55 300/400g Glas
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Deutscher Weichkäse mit Blauschimmel Cambozola original & Cambozola balance 70/55% Fett i.Tr. oder Deutscher Weichkäse Rougette fein-würzig natürlich gereifter Weichkäse mit einzigartigem Geschmack und einer cremigen Konsistenz, 70% Fett i.Tr. 1kg = 15,90 100g
Unser handgerolltes Sushi gibt es in der Oldenburger Str., DEL, in Ganderkesee, in Harpstedt und in Bassum
Unsere Angebote sind gültig von Montag, 17.11.2025 bis Samstag, 22.11.2025.
Erhältlich in folgenden inkoop-Märkten: Bahnhofstrasse 13, 27211 Bassum Wildeshauser Straße 2, 27243 Harpstedt Jupiterstraße 2, 28816 Stuhr-Brinkum
Deutscher Schnittkäse Gut von Holstein Nordseebrot Nordsee Kümmel 55% Fett i.Tr. 1kg = 16,90 100g 169