Eine Sitzgelegenheit, die keinen Platz für Rassismus bietet Seite 7
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Es wird eng
OSTERHOLZ-SCHARMBECK – Im Zuge der laufenden Bauarbeiten wird ab kommendem Montag der Bauzaun vor dem Brigitte-Eschershausen-Platz weiter in die Kirchenstraße versetzt. Diese wird somit auf eine Fahrbahn von etwa 3 Metern verengt. aeu
Wahltermin steht fest
LANDKREIS – Die Landesregierung hat entschieden, dass die nächste Kommunalwahl am 13. September kommenden Jahres stattfinden wird. Stadt-, Gemeinde- und Samtgemeinderäte stehen dann zur Wahl, ebenso einige Bürgermeister und auch der Landrat. aeu
Selbstgemachte Steinofenpizza
LILIENTHAL – Auch in diesem Jahr laden die Worphüser Heimotfrünn zu einem Pizzabacken auf dem Lilienhof ein. Am Samstag, 21. Juni, ab 17 Uhr dürfen sich die Besucher auf frische Pizza aus dem Steinbackofen freuen. Anmeldung ist unter Telefon 04208 / 38 12 möglich. aeu
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Unseren leckeren Spargel bekommen Sie an allen bekannten Verkaufsstellen!
Das Projekt Klang-FarbenVielfalt auf Zielgeraden Seite 8
Aus Alt mach Neu Upcycling-Projekt der Jugendwerkstatt in Kooperation mit ASO Seite 6
Ein zweites Mal zu Grabe getragen: Nach ihrer gründlichen anthropologischen Untersuchung setzten Lilienthaler aus der Gegenwart die Gebeine einiger ihrer Ahnen erneut bei. Foto: Utke
Ganz normale Lilienthaler
Gebeine, die auf dem ehemaligen Friedhof zutage kamen, nun erneut beigesetzt
ANNEMARIE UTKE
LILIENTHAL – Vor fünf Jahren begann die Erweiterung des Gemeindezentrums der Klosterkirche. Dass diese Erweiterung auf dem Gelände des ehemaligen Friedhofs erfolgen würde, war bekannt. Um möglichst wenig der bis 1872 betriebenen Ruhestätte ausheben zu müssen, setzte die Gemeinde auf eine Pfahlbauweise –dennoch kamen im Zuge der Arbeiten einige Skelette zum Vorschein. Nach einer mehrjährigen anthropologischen Untersuchung an der Universität Göttingen kamen die Gebeine kürzlich nach Lilienthal zurück und wurden erneut beigesetzt. Das genaue Alter der Skelette ist auch nach ihrer Untersuchung unklar. „Seit das Kloster in Betrieb war, wurde hier beigesetzt“, berichtete Pastor Volkmar Kamp im Zuge eines Vortrags der Göttinger
Anthropologin Birgit Großkopf, welche die Skelette untersucht hatte. Auch lassen sich die einzelnen Knochen keinen Individuen mehr zuordnen. Dafür wäre eine DNAAnalyse notwendig gewesen, welche Großkopf und ihr Team aufgrund der damit einhergehenden Kosten und des hohen Arbeitsaufwands unterließen. Bekannt sind jedoch die Namen der Familien, deren Gräber zuletzt an den ausgehobenen Stellen platziert waren. So befinden sich unter ausgegrabenen Ahnen möglicherweise Mitglieder der Familien Gefken, Rodenburg, Kellner, Ahrens, Meyer, Frehrens, Gieschen, Kastens, Kientzel, Meyerdiercks und Hein.
Wie lange Knochen überdauern, sei stark von ihrer Umgebung abhängig, berichtete Großkopf bei ihrem Vortrag. Entsprechend lässt sich auch aus der Auflistung der Familiengräber nicht sicher ableiten, welchen Familien die Men-
schen angehörten, deren Knochen in Göttingen zur Untersuchung vorlagen. Mindestens zehn Individuen seien es gewesen, die ihr Team untersuchte, so Großkopf. „Wichtiges Quellenmaterial für die Anthropologie“ seien die Gebeine gewesen, erzählt die Forscherin. Besonders Studierende hätten viel mit den Skeletten gearbeitet und an ihnen geübt. Bei ihrem Vortrag zeigte Großkopf anhand von Bildern der Gebeine verschiedene anthropologische Methoden auf, beispielsweise zur Bestimmung des Sterbealters. Überwiegend seien es „sehr junge und sehr alte“ Personen gewesen.
Das sei ganz normal, erklärte sie. „Man konnte auch damals 80 werden.“ Nur sei die Kindersterblichkeit sehr hoch gewesen, weshalb die durchschnittliche Lebenserwartung insgesamt geringer war als heute.
Von den nun untersuchten Indi-
viduen auf allgemeine Lebensumstände oder auch soziale Verhältnisse zu früheren Zeiten zu schließen, bezeichnete Großkopf als „sehr schwer“, und hielt sich entsprechend mit Urteilen zum Lilienthaler Leben der Vergangenheit zurück. „Waren die Lilienthaler besonders auffällig?“, wollte eine Zuhörerin im Anschluss an Großkopfs Vortrag wissen. Die Antwort der Anthropologin: „Nein.“ Alle festgestellten Merkmale, Erkrankungen und Veränderungen der Skelette lägen im „üblichen Spektrum“, so Großkopf.
Einen Tag nach dem Vortrag folgte dann die Beisetzung. In einem gemeinsamen Sarg trugen Lilienthaler Bürger jene zu Grabe, die vor ihnen in der Gemeinde lebten. An den beigesetzten Knochen früherer Lilienthalerinnen und Lilienthaler ist nun mindestens dies auffällig: Zweimal beerdigt, das werden die wenigsten.
Abfall wird früher abgeholt, Entsogungszentren geschlossen
LANDKREIS – Wer am Montag, 9. Juni, auf die Müllabfuhr durch den Abfall-Servie Osterholz (ASO) wartet, wird enttäuscht werden. Aus
betrieblichen Gründen verschiebt sich der Abholtermin: Bereits am Samstag, 7. Juni, fahren die Müllfahrzeuge bei den Haushalten vor.
Nicht betroffen sind Gelber-SackSammlungen in Lilienthal, Grasberg und Worpswede. Am Samstag, 14. Juni, bleiben
zudem sowohl das Entsorgungszentrum Pennigbüttel als auch die Wertstoffhöfe in Lilienthal und Schwanewede geschlossen. aeu
– Am vergangenen Montag, zwischen 23 und 0.30 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Mozartstraße ein. Sie betraten den Balkon der HochparterreWohnung und öffneten gewaltsam die Balkontür. Im Inneren durchsuchten sie die Wohnung und stahlen nach bisherigen Erkenntnissen Bargeld. Im Anschluss an die Tat flüchteten sie auf dem Weg, auf dem sie eingedrungen waren. Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Osterholz unter 04791 / 30 70 zu melden. ots Einbruch per Balkon
Ein Vogel für den Stadtpark
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
Der Verein Musikalische Nachwuchsförderung OHZ betreibt seit Jahren diverse Projekte, um Kinder und Jugendliche an Musik heranzuführen. Um das zu finanzieren, veranstalten die ehrenamtlichen Mitglieder jährlich das zweitägige Bluesund Rockfestival „Gut Sandbeck Open Air“. Unter anderem stellte der szenebekannte Fotograf Michael Buch eine Fotosammlung der vorangegangenen neun Festivals zusammen. Sie soll in Kooperation mit der Stadt anhand einer Ausstellung im Rathaus der Öffentlichkeit gezeigt werden. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 4. Juni um 15.30 Uhr im Foyer des Rathauses statt. Neben der Ausstellung von 20 Fotografien im Großformat werden Informationen angeboten, begleitet durch eine Einlage des Musiker-Urgesteins Rudi Morgenstern. hwr
MARIUS ROSKAMP
OSTERHOLZ-SCHARMBECK –
Das Friedensbündnis OHZ kann sich über einen Erfolg freuen. Elke Lies, Bündnismitglied, sagte: „Ich habe noch Gänsehaut.“ Auslöser hierfür war die monumental positive Resonanz seitens des Planungsausschusses der Kreisstadt auf einen Antrag für einen Friedenspfahl im Stadtpark.
Eckhard Schlöbcke und Jürgen Rudolph vom Friedensbündnis stellten den Pfahl vor. Dieser würde am Kopfende einen Origami-Kranich darstellen. Gefertigt von den Oll’n Handwarkers vom Lilienhof in Worphausen. Die Schmiede würde die Figur aus Metall dergestalt fertigen, dass der Kranich auch wirklich an eine gefaltete Figur aus Papier erinnere. Der Origami-Kranich nimmt dabei Bezug auf ein kleines Mädchen, das im Zuge des Atombombenabwurfs auf Hiroshima an Krebs erkrankt war und jung starb. Falte man 1.000 Kraniche aus Papier, so könne man sich einen Wunsch erfüllen, lautet ein japanischer Volksglaube. Das Mädchen starb jung, das von ihr gefaltete Symbol für Hoffnung, Leben und Tod blieb. Der Pfahl würde eine Höhe von drei Metern nicht überschreiten, sodass dem Symbol rechtlich wenig im Weg stehen dürfte. Mit Hilfe der „Schmiede für den Frieden“ wurden bereits Spenden zur Umsetzung zusammengetragen, das erforderliche Material wurde ebenso gespendet. Aus allen politischen Richtungen gab es Lob für den Antrag. Wilfried Pallasch (Bürger-
Die Figur auf dem Friedenspfahl soll einem Origami-Kranich nachgebildet werden. Nur eben nicht aus Papier, sondern aus Metall. Symbolfoto: Pixabay
fraktion) sagte: „Die Gier nach Frieden ist gerade groß in der Bevölkerung.“ Werner Schauer (SPD) freute sich, dass es sich „nicht um sinnentleerten Stadtschmuck“ handele. Anja Heuser (Grüne) fasste den Tenor der restlichen Ausschuss-
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Bemerkenswerte Transaktion: Grundstück im GVZ Bremen für über eine Million Euro verkauft
In der dynamischen Immobilienlandschaft Bremens wurde kürzlich eine außergewöhnliche Transaktion abgeschlossen: Ein attraktives Grundstück im Güterverkehrszentrum (GVZ) Bremen wechselte den Besitzer – zu einem Preis von über einer Million Euro. Diese bemerkenswerte Entwicklung unterstreicht nicht nur die steigende Attraktivität dieses Standorts, sondern auch das wachsende Interesse an strategisch günstig gelegenen Flächen mit vielseitigem Potenzial.
Ein Gewinn für alle Beteiligten
Die Immobilientransaktion stellt eine Win-Win-Situation für alle Parteien dar. Während der Verkäufer einen lukrativen Abschluss erzielen konnte, eröffnet sich für den Käufer eine einmalige Gelegenheit, das Grundstück nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Die minimale bestehende Bebauung ermöglicht größtmögliche Flexibilität – ein entscheidender Vorteil in einem Markt, in dem maßgeschneiderte Lösungen immer gefragter werden.
Das GVZ Bremen hat sich längst als eine der wichtigsten Logistikdrehscheiben Deutschlands etabliert. Mit seiner erstklassigen Infrastruktur und der unmittelbaren Nähe zu wichtigen Verkehrsachsen bietet das Areal ideale Bedingungen für Unternehmen, die auf Wachstum und Effizienz setzen. Es ist daher wenig überraschend, dass Grundstücke in dieser Lage höchst begehrt sind. Erfolgsfaktor: die richtige Vermittlung Ein entscheidender Aspekt dieser erfolgreichen Transaktion war die professionelle Begleitung durch erfahrene Immobilienexperten. Wimmer Real Estate spielte eine maßgebliche Rolle, indem sie nicht nur den idealen Käufer für das Grundstück fand, sondern auch die Verhandlungen effizient und zielorientiert führte. Dank der fundierten Marktkenntnis und einem starken Netzwerk konnte Frau Wimmer von Wimmer Real Estate einen Verkaufspreis realisieren, der die Erwartungen übertraf – und dabei die individuellen Interessen beider Parteien in den Mittelpunkt stellen. Der Käufer profitierte von einer maßgeschneiderten Beratung, während der Verkäufer auf eine schnelle und reibungslose Abwicklung vertrauen konnte. Markt mit starkem Potenzial
Die erfolgreiche Abwicklung dieser Transaktion zeigt einmal mehr, dass gut positionierte Gewerbeimmobilien in Bremen eine stabile Wertentwicklung aufweisen. Experten beobachten eine anhaltend hohe Nachfrage, insbesondere in strategischen Wirtschaftszonen wie dem GVZ. Branchenkenner sind sich einig: Investitionen in solche Standorte bieten langfristige Perspektiven und können ein entscheidender Faktor für zukünftigen Unternehmenserfolg sein.
Während sich der Markt weiterhin dynamisch entwickelt, bleibt eines sicher: Die richtigen Partner und ein gutes Gespür für lukrative Chancen sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg im Immobiliensektor. Und genau hier hat Wimmer Real Estate einmal mehr bewiesen, wie wertvoll ein erfahrener Vermittler für eine erfolgreiche Transaktion sein kann.“
APOTHEKENNOTDIENSTE
Samstag, 31. Mai
AVIE Apotheke OHZ
Hördorfer Weg 44 - 50
Osterholz-Scharmbeck 04791/9652744
Sonntag, 1. Juni
Apotheke am Bahnhof
Bahnhofstr. 37
Osterholz-Scharmbeck 04791/502780
Montag, 2. Juni
Alte Apotheke
Hauptstr. 72
Lilienthal 04298/91640
Dienstag, 3. Juni
Max & Moritz Apotheke
Marktplatz 12
Osterholz-Scharmbeck
04791/985588
Mittwoch, 4. Juni
Findorff-Apotheke
Speckmannstr. 17 Grasberg 04208/1763
Donnerstag, 5. Juni
Alte Apotheke
Marktstr. 11
Osterholz-Scharmbeck 04791/57318
Freitag, 6. Juni
Koppel-Apotheke
Koppelstr. 35
Osterholz-Scharmbeck
04791/965680
Golfen für den guten Zweck
mitglieder wohl am ehesten zusammen, indem sie von einer „wunderschönen Idee“ sprach.
Laut Friedensbündnis gibt es weltweit knapp 250.000 Friedenspfähle. Am liebsten hätte die Gruppe eine Umsetzung
zum August, dem Jahrestag der Atomangriffe auf Japan. Manuel Reichel, Baudezernent, gab allerdings zu Bedenken, dass dieses Ziel wohl etwas hochgesteckt sei. Lieber solle man genau arbeiten und so dem Pfahl langfristiges Leben geben.
Landrat Bernd Lütjen will in den Ruhestand
Politiker will nicht wieder kandidieren
LANDKREIS – Veränderung, ob man will oder nicht. Landrat Bernd Lütjen hat angekündigt, nach dem Ende seiner laufenden Amtszeit nicht erneut für das Amt des Landrats im Landkreis Osterholz zu kandidieren.
„Nach reiflicher Überlegung, vielen Gesprächen im privaten wie beruflichen Umfeld und mit Blick auf die Anforderungen des Amtes bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich mich nicht für eine weitere Amtszeit bewerbe“, so Lütjen. Ein wesentlicher Faktor bei seiner Entscheidung sei die gesetzlich festgelegte Amtszeit von acht Jahren. Bei einer Wiederwahl würde Lütjen bis über das 70. Lebensjahr hinaus seine aktuelle Rolle weitertragen. „Das funktioniert nur, wenn man in
dieser Zeit 110 Prozent geben kann.“ Trotz positiver Rückmeldungen aus der Politik, die ihn in einer erneuten Kandidatur unterstützt hätten, steht für Lütjen fest: „Dieses Vertrauen freut mich sehr und zeigt, dass wir gemeinsam vieles bewegt haben. Dennoch ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Platz zu machen für neue Impulse und frische Perspektiven.“
Lütjen hat das Amt im Jahr 2013 übernommen. Zu einigen prägenden Themen seiner Amtszeit zählen der Umgang mit der Corona-Pandemie, der Neubau der Intensiv-Station am Kreiskrankenhaus, das Vergärungsprojekt für Bioabfall, der fortschreitende Breitband-Ausbau und die Erweiterung der Berufsbildenden Schulen. rom
LILIENTHAL – Golf spielen und dabei Gutes tun – unter diesem Motto lädt der Golfclub Lilienthal auch in diesem Jahr zum traditionellen Benefizturnier zugunsten der Stiftung Worpswede ein. Das Turnier findet am Sonntag, 15. Juni, statt. Der Empfang der Teilnehmer beginnt um 10.30 Uhr, bevor der Wettbewerb um 11 Uhr per Kanonenstart offiziell eröffnet wird. Gespielt werden 18 Loch nach Stableford, das Wettspiel ist vorgabewirksam. Das Startgeld beträgt für Mitglieder des Golfclubs Lilienthal 6 Euro und für Gäste 15 Euro. Anmeldung per E-Mail an dr.kirsten@von-helldorff.de hwr
Frau auf E-Scooter verletzt
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
- Eine Frau auf einem E-Scooter wurde am vergangenen Montagvormittag bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Eine Autofahrerin wollte von der Straße Am Pumpelberg nach rechts abbiegen. Dabei übersah sie den E-Scooter. ots
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Landrat Bernd Lütjen will nach Ende seiner Amtszeit nicht erneut kandidieren. Foto: Archiv
Gut Sandbeck Open Air Fotos
„Der
Zauberhaftes Familientheater
ANNEMARIE UTKE
LILIENTHAL – Eine Premiere in Saus, Braus und viel Nebel, das gab es kürzlich auf der Freilichtbühne. Das diesjährige Familienstück „Der Zauberer von Oz“ lockte etwa 450 Zuschauerinnen und Zuschauer zu seiner ersten Vorstellung an. Mit viel Tempo, Charme und gelegentlichem Gesang überzeugten die leidenschaftlichen Amateur-Schauspieler und -Schauspielerinnen ebenso wie das wandelbare Bühnenbild.
Am Anfang steht der Tornado, welcher das Mädchen Dorothy und ihren Hund Toto aus dem öden Kansas in das magische Land Oz schleudert. Für Dorothy ist klar: Sie muss so schnell wie möglich nach Hause. Auf ihrem Weg begegnet sie einer Vogelscheuche, die sich Verstand wünscht, einem Blechmann, der gern ein Herz hätte, und einem feigen Löwen, der sich nach Mut sehnt. Sie alle hoffen, dass der große Zauberer von Oz ihnen helfen kann. Doch der zeigt sich we-
niger kooperativ, als gehofft... Insgesamt 60 Darstellende wirken an der Inszenierung mit, welcher der immense Auf-
Der Blechmann ist eingerostet und kann sich nicht mehr bewegen. Ein wenig Öl schafft Abhilfe.
Beinahe-Unfall auf K8
LILIENTHAL – Zu einer Gefährdung im Straßenverkehr am vergangenen Dienstag, gegen 22.05 Uhr, auf der K8 sucht die Polizei den Fahrer eines Transporters, der einem Pkw ausweichen musste. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein Skoda auf der K8 in Richtung Ritterhude. In Höhe des Ortsteils Frankenburg soll es zum Streit zwischen den Insassen des Fahrzeuges gekommen sein. Ein 17-jähriger Mitfahrer öffnete daraufhin während der Fahrt eine Tür und stieg aus. Der entgegenkommende Transporter musste stark bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Gegen den 17-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die Polizei Osterholz bittet den Fahrer des Transporters sich unter Telefon 04791 / 30 70 zu melden. ots
Morgendliche Laufrunde
Der zweite Pennigbütteler Moorgenlauf
PENNIGBÜTTEL – Am Sonntag, 15. Juni, um 6 Uhr ist es wieder soweit: Der Startschuss zum zweiten Moorgenlauf schickt Frühaufsteher ab dem Dorfplatz in Pennigbüttel sportlich in den Tag. Das Besondere an diesem Lauf: Alle dürfen in ihrem jeweiligen Tempo laufen. Es kann pünktlich um 6 Uhr, aber auch noch bis 8.45 Uhr zu einer letzten Runde losgelaufen werden. Zur Belohnung gibt es anschließend ein reichhaltiges Frühstück und auch Preise zu gewinnen. Alles zusammen kostet für Erwachsene 17 Euro, für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren 6 Euro. Wer einfach nur die Läufer anfeuern möchte und das Frühstück für sich genießen will, ist ebenfalls mit 6 Euro dabei. Anmeldungen werden per EMail unter yvonne@moorbrot. de entgegengenommen. Alle weiteren Informationen finden sich unter pennigbüttel/ moorgenlauf.de . Anmeldeschluss für die Teilnahme ist der 9. Juni. Läuferinnen und Läufer, die zwar laufen, aber nicht mit frühstücken wollen, können sich auch vor Ort noch nachmelden. aeu
wand der Produktion anzusehen ist. Das Bühnenbild von Gianni Brontesi wandelt sich immer wieder, von Kansas, zu Oz, zur Smaragdstadt, eröffnet neue Ebenen – mit nur wenigen Handgriffen. Eine Leistung, welche das Publikum immer wieder mit Szenenapplaus für den Umbau würdigte. Eine Nebelmaschine sorgt für weitere Wow-Effekte, die gemeinsam mit der geballten schauspielerischen Leistung des Ensembles manchen jungen Zuschauenden wohl etwas zu spannend wurden. Nach einigen einfühlsamen Worten, dass es sich aber nur um Schauspiel handelt, und dort gar keine echte böse Hexe auf der Bühne steht, galt die Aufmerksamkeit schnell wieder ganz dem Bühnengeschehen. Für die Musik ist, wie seit Jahren, Marcus Schirmer verantwortlich. Fans von Schirmers Stücken können diese auch vor Ort als CD erwerben
und mit nach Hause nehmen. Auch die Kostüme sind eine Erwähnung wert. Verspielt wie das pinke Kleid der Hexe Glinda, bunt wie die verschiedenen Bewohnergruppen des Zauberlands, extravagant wie die menschengroße betörende Mohnblume – Das Team um Kostümmeister Thorsten Sander hat ganze Arbeit geleistet. Zwar gab es bei dieser ersten Aufführung stellenweise Tonprobleme. Angesichts der Tatsache, dass bis kurz vor der Aufführung noch an letzten Details der Inszenierung gewerkelt wurde, kann man aber wohl davon ausgehen, dass diese bei den kommenden Vorstellungen behoben sein werden. Vorstellungstermine für das Familienstück „Der Zauberer von Oz“ sind bisher bis in den September angesetzt. Informationen zu allen Terminen sowie Karten gibt es unter fblilienthal.de
LANDKREIS – Am 2. Juni fällt der Startschuss für das diesjährige Stadtradeln im Landkreis Osterholz. Landrat Bernd Lütjen sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der kreisangehörigen Städte und Gemeinden rufen alle Bürger und Bürgerinnen dazu auf, sich vom 2. bis zum 22. Juni aktiv zu beteiligen. Wer im Landkreis wohnt, arbeitet, ehrenamtlich engagiert ist oder einem örtlichen Verein angehört, kann für den Klimaschutz kräftig in die Pedale zu treten – und dabei Kilometer für das eigene Team, die Heimatkommune und eine bessere Radinfrastruktur sammeln.
Ziel der Aktion ist es, den Umstieg aufs Fahrrad im Alltag attraktiver zu machen und gleichzeitig Umwelt und Gesundheit zu fördern. Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Landkreis gemeinsam mit seinen Städten und Gemeinden an der bundesweiten Kampagne. Wie im Vorjahr werden unter allen Teilnehmenden wieder Preise rund ums Fahrrad verlost.
Teilnehmende können ihre gefahrenen Strecken per GPS
über die kostenlose Stadtradeln-App aufzeichnen. Die so gesammelten Kilometer fließen direkt in die Team- und Kommunenwertungen ein. Zusätzlich bietet die App einen wichtigen Mehrwert für die Verkehrsplanung: Die anonymisierten Bewegungsdaten werden wissenschaftlich ausgewertet und liefern dem Landkreis wertvolle Erkenntnisse, etwa zu stark frequentierten Routen oder Engpässen im Verkehrsfluss. So können Radwege zukünftig gezielter ausgebaut werden. Im vergangenen Jahr nahmen über 2.475 Menschen im Landkreis an der Aktion teil und legten innerhalb von drei Wochen gemeinsam mehr als 470.000 Kilometer zurück – damit konnten ganze 78 Tonnen CO2 vermieden werden. Landrat Lütjen freut sich auf den Aktionszeitraum und lädt zur Teilnahme ein: „Man muss kein Profi sein – es geht beim Stadtradeln nicht um Höchstleistungen, sondern um Spaß und den gemeinsamen Einsatz für eine gute Sache. Jeder Kilometer zählt. Einfach mal mitmachen – es lohnt sich.“ hwr
sich auf das Stadtradeln im
Der näherkommende Tornado droht, das Haus von Dorothy, ihrer Tante Em und Onkel Henry in die Lüfte zu heben. Fotos: Utke
Freut
Landkreis: Landrat Bernd Lütjen. Foto: Landkreis Osterholz
Mittelaltermarkt zu Pfingsten auf Gut Sandbeck
Auf Zeitreise für ein Wochenende
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
– Am Pfingstwochenende, vom 7. bis 9. Juni, werden wieder die Uhren um einige Jahrhunderte zurückgedreht und auf dem historischen Gut Sandbeck erschallt es „Liberi Effera!“
Die Gruppe Liberi Effera veranstaltet ihr mittelalterliches Spektakel mittlerweile seit über 15 Jahren auf Gut Sandbeck. Bei der Zeitreise ins Mittelalter sind Händler und Handwerker ebenso anzutreffen wie Musikantinnen und Musikanten, sowohl aus den
Reihen der Liberi Effera als auch Gastspielende. Gemeinsam werden sie zu der mittlerweile traditionellen Jam-Session der anwesenden „Spielleute“ antreten. Tagsüber sind Gaukler unterwegs, abends erhellt Feuer das Gutsgelände. Neben Ständen mit Getränken, Speisen und Eis kündigt Liberi Effera auch Kinderunterhaltung an. Samstag und Sonntag ist der Markt von 11 bis 22 Uhr geöffnet, am Pfingstmontag von 11 bis 18 Uhr. aeu
eigene
Samtgemeinde
LANDKREIS
Begegnung neben der Kunsthalle
Der neue Open Space im Herzen des Künstlerdorfes lädt zum Austausch ein
MONIKA FRICKE
WORPSWEDE – Einen Ort zur Kulturvermittlung, zur Begegnung miteinander und mit der Kunst, das ist das Ziel des Projektes Open Space auf dem freien Platz zwischen der Kunsthalle Netzel an der Bergstraße und der Tourist Information. „Open Space verbindet die lebendige Kunst- und Kulturmeile in der Bergstraße mit der idyllischen Lindenallee“, so die Initiatoren der Worpsweder Stiftung.
Offiziell weihte der Vorstand der Stiftung mit dem Vorsitzenden Christoph Beyer das neue Begegnungszentrum mit zahlreichen Gästen ein, darunter Planer, Handwerker und Sponsoren, die alle dazu beitrugen, das Projekt zu realisieren. Die Stiftung erkannte, welch großes Potenzial sich auf dem freien Platz an der Kunsthalle für Worpswede befand. Gemeinsam mit dem Designer Christoph Geiger wurden die Ideen in mehreren Schritten umgesetzt.
„Wir haben den Platz neu konzipiert“, erklärte Beyer. So entstand ein ansprechender Ort des Austausches über die hier ausgestellte Kunst der Museen. Ferner lädt der neue Platz an der Bergstraße zur Entspannung mit kleinen Pausen zum
Ein offener, inspirierender Begegnungsraum – das soll der
Erfrischen ein. Die vorhandenen Sitzgelegenheiten bieten einer ganzen Schulklasse Platz. Ein massiver Tisch und ebenso rustikale Bänke bestehen aus Eichenholz, die die regionale Zimmerei Neumann errichtete. Vier großrahmige Bilder an der Wand zeigen Werke aus vier Museen. Eigene Inhalte können hier im Wechsel präsentiert werden, hieß es zur Einweihung. Die Stiftung
denkt auch an Filmvorführungen auf einer Leinwand am Rande des Platzes.
„Wir wollten hier ein Stück Wohlfühlatmosphäre schaffen“, so die Initiatoren. Der Stiftungsvorsitzende richtete besonderen Dank an die Hauptförderer des Projektes, an den Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, die VR- und EWEStiftungen, an die Volksbank
Worpswede, den Landkreis Osterholz und die Gemeinde. Die erforderlichen Gesamtkosten zur Platzgestaltung betrugen rund 90.000 Euro, berichtete der Vorsitzende der Stiftung. Dank der Förderer und großzügiger Sponsoren sowie dem Anteil der Stiftung in Höhe von 25.000 Euro konnte das neue Kunst-Begegnungszentrum Open Space eingeweiht werden.
Die Hamberger Schützen haben wieder ein Programm zum Pfingstwochenende
Das mittlerweile 114. Hamberger Schützenfest findet der Tradition folgend am Pfingstwochenende in der Schießsportanlage statt. Man hofft von Seiten des Schützenvereins, dass das Fest wieder Anklang bei Mitgliedern, Gästen und spontanen Besuchern findet. Am heutigen Samstag treffen sich die Mitglieder des Vereins bereits für die Vorbereitungen. Es wird gemäht, geschnitten, gefegt und geputzt. Auch danach geht es weiter, das Zelt soll am kommenden Donnerstag aufgebaut werden, geschmückt werden Halle und Zelt am Freitag ab 16 Uhr. Das eigentliche Schützenfest beginnt dann am Pfingstsamstag um 13.30 Uhr mit dem Vorschießen auf die Vogelteile. Zeitgleich eröffnet Sportleiter Martin Puckhaber das umfangreiche Schießprogramm, worin zahlreiche Medaillen, Sachpreise und auch Geldpreise errungen werden können. Das amtierende Königshaus stiftet einen Scheck in Höhe von 200 Euro. Die Preisverteilung für die Adlerteile findet im direkten Anschluss statt.
Die Schützenjugend unter der Leitung von Kai Hofmeister und Sandra Puckhaber absolviert ebenfalls am Samstag ihr Vorschießen ab 16 Uhr. Auch dort können Preise für die Vogelteile errungen werden.
Am Pfingstsonntag tritt der Verein um 11.30 Uhr an der Kirche zur Kranzniederlegung am Ehrenmal an. Von dort aus setzt sich der Festumzug unter Begleitung seiner Gastvereine, nebst Fahnen und musikalischer Begleitung durch den Schweiburger Musikverein in Bewegung. Das Königshaus empfängt den Festumzug und
Das aktuelle Königshaus des Schützenvereins Hambergen und Umgebung von 1909 (von links): Königin der Königinnen Ursel Wendelken, Königin Rosi Kock, König Denis Kühn, Vizekönigin Thekla Meyer, Vizekönig Jona Riemer, Jugend-Vizekönig Nils Monsees, Jugend-König Nico Monsees, König der Könige Günther Koch. Foto: pv
sein Gefolge zur Kaffeetafel. Es setzt sich zusammen aus Schützenkönig Denis Kühn, Schützenkönigin Rosi Koch, Vizekönig Jona Riemer, Vizekönigin Thekla Meyer, Jugendkönig Nico Monsees und Jugendvizekönig Nils Monsees. Ab 14.30 Uhr wird das Schießprogramm auf allen Ständen eröffnet, bevor es dann ab 17 Uhr dem Königsadler, dem Schießen zur Ermittlung des künftigen Königshauses weiter zu Leibe geht. Begonnen wird mit den Vize-Majestäten, ehe der jeweilige Königstreffer zu erzielen ist. Um 19 Uhr soll es vollzogen sein, sodass die Königsproklamation und die Ausgabe der Medaillen erfolgen kann. Darauf folgt der traditionelle Ehrentanz der Königspaare und dem gemütlichen Ausklang des Abends steht nichts entgegen. Doch damit ist das Schützenfest noch nicht beendet. Am Pfingstmontag steht das Katerschießen auf dem Programm. Die Kater-Königin Inge Harms lädt zu 9 Uhr zu einem Frühstück auf dem Schießstand ein. Danach beginnt das Schießen, bei dem auch Nicht-Mitglieder zur Teilnahme eingeladen sind. Es wird um vorherige Anmeldung bei Martin Puckhaber unter Telefon 04791 / 586 78 oder Denis Kühn unter Telefon 04793 / 800 97 00 gebeten. Die Kosten betragen pro Teilnehmer 17,50 Euro. Die Ausgabe der Sachpreise, Geldpreise, sowie des gestifteten Schecks in Höhe von 200 Euro erfolgt bei der Preisverteilung am Dienstag, 17. Juni, ab 19.30 Uhr auf dem Schießstand.
MARIUS ROSKAMP
Open Space Worpswede sein. Foto: Fricke
Eine
Tradition des mittelalterlichen Marktes: Die JamSession alle Musikerinnen und Musiker. Foto: pv
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Sperrmüll in Nützliches
Jugendwerkstatt befasste sich mit Müllvermeidung und Upcycling
MONIKA FRICKE
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
– Die Schulabschlussklasse der Jugendwerkstatt Osterholz stellte ihr Projekt „Upcycling“ vor und präsentierte Ideen und Werkstücke aus aufbereiteten Abfallprodukten, wie Sperrgut und anderen Wertstoffen, die in den vergangenen Wochen und Monaten in Kooperation mit dem Abfall Service Osterholz (ASO) entstanden waren.
„Neues kann jeder, aber aus alten Dingen für eine ganz andere Nutzung etwas zu produzieren, das erfordert Kreativität“, sagte die Erste Kreisrätin Heike Schumacher während der Ausstellungseröffnung in der Jugendwerkstatt an der Sandbeckstraße. Die Jugendwerkstatt ist ein Projekt des Landkreises Osterholz im Rahmen der Jugendsozialar-
beit. Gemeinsam mit der Volkshochschule OsterholzScharmbeck/Hambergen/ Schwanewede und der Bildungsstätte Bredbeck wurde das Konzept entwickelt, das allen Absolventen die Möglichkeit des Hauptschulabschlusses bietet. Junge Menschen aus unterschiedlichen Kulturen werden hier ganzheitlich begleitet.
Um „Wiederverwertung“ ging es im Projekt „Upcycling“. Die Erste Kreisrätin war von den Ideen und der liebevollen Gestaltung der ausgestellten Objekte beeindruckt. Besonderen Dank richtete Schumacher auch an den Koordinator des HauptschulDeutsch-Kurses des Landkreises, Dominik Schmengler und an Annemarie Lampe vom ASO, die gemeinsam seit drei Jahren das Projekt mit Schülerinnen und Schülern vorbe-
reiteten und nun realisierten. Die jungen Leute wurden in den vergangenen Monaten zu Themen den Abfall, Trennung und Müllvermeidung sowie Recycling sensibilisiert.
„Wir haben Hintergründe zum Umgang mit Müll erklärt“, so Lampe. Abfalltrennung, Recycling und Upcycling standen im Fokus des Projektes. Nach einer Führung über das Entsorgungszentrum der ASO setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit der möglichen Wiederverwertung von Abfällen auseinander. So waren die Upcycling-Objekte schließlich entstanden. Stolz präsentieren die jungen Leute in der Ausstellung neu kreierte Sitzbänke, bemalte Stühle, die mit Pflanzkästen ausgestattet sind oder kunstvoll bemalte Kartonböden mit Lieblingsmotiven.
Ihr Zweiradprofi aus Ritterhude
Die Schulabschlussklasse der Jugendwerkstatt Osterholz präsentierte Objekte zum Projekt „Upcycling“, die die Schüler aus Abfallprodukten, wie Sperrmüll, gebaut und bemalt hatten. Foto: Fricke
Neue Flügel für die Mühle von Rönn
Sanierung des Galerie-Holländers schreitet voran
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
Ihr Zweiradprofi aus Ritterhude
Leistungsstarker Bosch Performance Motor Smartsystem, 500 Wh Akku, 9-Gang Schaltung, Hydraulische Scheibenbremsen. Farbe: Oak, als Herren und Damen Variante.
Wir gratulieren zum 50-jährigen Jubiläum!
Sven Dahlke Inhaber
– Das Wahrzeichen der Stadt, die Mühle von Rönn, wird seit einigen Monaten vielfältig restauriert. Unter anderem erhielt der Mühlenkopf ein komplett neues Flügelkreuz. Ein mächtiger Autokran hievte die vier Teile des neuen Flügelkreuzes in die Höhe zum Mühlenkopf. Dort montierten Spezialisten der Firma Pätzmann Mühlen – Maschinenbau die vier aus Aluminium gefertigten Flügelteile. Das neue Gatterwerk für die Mühlenflügel aus pulverbeschichteten Aluminiumprofilen soll für eine dauerhafte Haltbarkeit sorgen, weil hölzerne Flügel durch Wettereinflüsse eher geschädigt würden, erklärte der Dezernent für Stadtentwick-
lung, Planen und Bauen, Manuel Reichel. „Wir freuen uns, dass die Sanierung des Wahrzeichens der Stadt so gut voranschreitet. Die Mühle von Rönn bleibt damit nach der Sanierung als kulturelles Denkmal für kommende Generationen erhalten“, so Reichel. In den kommenden Wochen werde noch die Schädlingsbekämpfung in der Mühle mittels einer Warmluftbehandlung folgen. Die vom Hausbock befallenen Hölzer werden im Mühlengebäude erhitzt, und die Schädlinge somit abgetötet. Die hierfür erforderlichen Maschinen werden Tag und Nacht laufen, um eine konstante Temperatur zu erzeugen, „dabei könnte es in der Nachbarschaft zu einer
gewissen Geräuschentwicklung kommen“, teilt die Stadt mit. Im Anschluss daran werde die neue Mühlengalerie montiert und Fenster und Türen neu gestrichen. Im Sommer sollen alle Restaurierungsarbeiten abgeschlossen sein, so Reichel. Die Gesamtkosten würden voraussichtlich 350.000 Euro betragen. Dank der 50-prozentigen Förderung aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm XII der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sei es der Stadt Osterholz-Scharmbeck überhaupt möglich, die umfangreichen Restaurierungsarbeiten des Galerieholländers ausführen zu lassen. fmo
Samstag 09.30 bis 13.00 Uhr Wir wünschen allen viel Spaß auf dem Hammefest!
E-Mail: team@radundkrad.de
Ein Autokran hievte die neuen Flügelblätter der von Rönn’schen Mühle rund 40 Meter in die Höhe, damit Fachleute sie hier am Mühlenkopf montieren konnten. Foto: Fricke
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Bürgermeister Stefan
an. Foto: Utke
Kein rechter, rechter Platz mehr frei
Eine neue Bank erinnert nun daran, dass man in Worpswede keinen Rassismus duldet
ANNEMARIE UTKE
WORPSWEDE – Fast hätte ein Windstoß es Doris Schnell, engagiert bei den Omas gegen Rechts, und Bürgermeister Stefan Schwenke vorweg genommen, die Bank zu enthüllen. Neben der Tourist-Information im Ortskern steht sie nun: Das Möbel gewordene Bekenntnis, dass es in Worpswede keinen Platz für Rassismus geben soll. Eine große Zahl an Spenden, sowohl von privat als auch lokalen Firmen, habe den Bankbau ermöglicht, erzählte Schnell. Gefertigt haben sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Johannishag, welche Menschen mit und
ohne Behinderungen in Werkstätten beschäftigt. Als Material verwendeten sie einen Baum, der auf dem Gelände der Stiftung wuchs. Man habe viel überlegt, wo die Bank platziert werden solle, berichtet Schwenke in seiner Ansprache zur Enthüllung der neuen Sitzgelegenheit. Mit dem nun gefundenen Ort zeigte er sich zufrieden: Direkt vor der Tourist-Information gibt es viel Fußverkehr und somit zahlreiche potenziell Nutzende. Doch spielte auch ihre Nähe zu den steinernen Figuren des Werks „Erwartung“ von Jimmi D. Paesler eine Rolle für die Platzierung. Diese Skulpturen gibt es seit den 1930er Jah-
ren. Die landläufige Interpretation der erwartungsvoll blickenden Gestalten sei, dass diese „in den dunklen Himmel“ Deutschlands zu dieser Zeit sähen, erzählte Schwenke. „Das Wichtigste ist, die Menschen nicht zu vergessen“, betonte der Bürgermeister in seiner Rede. Er wünsche sich eine „Gesellschaft, die die Menschen schützt, die Schutz brauchen.“ Entsprechend habe es keine lange Diskussion gebraucht, um über die Aufstellung der Bank zu entscheiden. „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir einen Bürgermeister mit Rückgrat haben“, lobte Schnell die Worte Schwenkes. „Das hat nicht jede
Viel Musik und mehr
Gemeinde.“
Bevor die Anwesenden die Bank mit einem Glas Sekt feierten, mahnte Schnell die Bürgerinnen und Bürger Worpswedes, rechte Sticker oder Graffiti im öffentlichen Raum nicht hinzunehmen. Im vergangenen Herbst hatten Unbekannte ausländerfeindliche Aufkleber an die Geflüchtetenunterkunft in dem Worpsweder Ortsteil Mevenstedt geklebt. „Ein bisschen abkratzen, ein bisschen Farbe drüber reicht schon aus“, gab sie am Rande der Veranstaltung noch kleine Tipps, damit nicht nur die Bank, sondern ganz Worpswede frei von rassistischen Parolen bleibt.
Umgang mit der Angst
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
– Die Selbsthilfekontaktstelle des Paritätischen Osterholz unterstützt aktuell die Neugründung einer weiteren Selbsthilfegruppe zum Thema Ängste. Die Gruppe bietet einen geschützten Raum, in dem Betroffene offen über ihre Themen sprechen, Erfahrungen teilen und sich gegenseitig unterstützen können. Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und können das tägliche Leben stark einschränken. Viele Betroffene fühlen sich mit ihren Sorgen allein – dabei kann der Austausch mit anderen eine wertvolle Hilfe sein. Die Selbsthilfegruppe ermöglicht es, Ver-
ständnis zu erfahren und gemeinsam neue Wege im Umgang mit Ängsten zu finden. Auch Menschen, die durch die Angst von Vereinsamung bedroht sind, könnten in der Gruppe neue soziale Kontakte finden und einer Isolierung vorbeugen, so die Selbsthilfekontaktstelle. Das erste Treffen findet am Freitag, den 2. Mai, um 19 Uhr in Osterholz-Scharmbeck statt. Interessierte können sich unverbindlich informieren oder sich für das Treffen anmelden. Nähere Informationen gibt es bei der Selbsthilfekontaktstelle Osterholz unter Telefon 04791 / 982 90 01 oder per EMail an selbsthilfe-osterholz@ paritaetischer.de hwr
MARIUS ROSKAMP
Das Open Air Worpswede steht am Sonntag, 8. Juni, ab 14 Uhr an. Doch bereits vorher gibt es ein umfassendes Programm.
Dabei steht das mittlerweile 54. Open Air unter dem Thema „Zusammenhalt“. Zur Erklärung schreiben die Veranstalter: „Die Vorbereitungen, das Open Air selber und die Nachbereitungen sind für die Jugendlichen der Scheune sehr wertvolle Erfahrungen. Der Zusammenhalt, die Verlässlichkeit und das Feedback sind wichtige und nachhaltige Entwicklungsschritte für unsere Jugendlichen.“
Los geht es am Freitag, 6. Juni, um 19 Uhr. Dann tritt die „Band Never Too Late“ auf, außerdem gibt es Freibier. Am Pfingstsamstag gibt es von 9 bis 14 Uhr den siebten, großen Flohmarkt. Von Kindersachen bis zum Geschirr von Oma darf alles angeboten werden. Anmeldungen zum Flohmarkt sind unter Telefon 0173 / 992 64 63 möglich. Neu im Programm ist der Familiennachmittag, der direkt nach dem Flohmarkt startet. Unter anderem gibt es eine
Das Open Air Worpswede steht unter dem Motto „Zusammenhalt“ Das Open Air Worpswede lockt regelmäßig mit
LILIENTHAL – Seit 1971 sind Lilienthal und das niederländische Stadskanaal Partnergemeinden, nun haben sie ihre langjährige Partnerschaft mit einer aktualisierten Urkunde und konkreten Inhalten neu vereinbart. So wurde festgelegt, dass die Partnerschaft anhand von drei Säulen gestaltet wird: Gedenken, jährlicher Austausch zwischen den politischen Gremien sowie dem Austausch zwischen Vereinen und Institutionen. Eine Delegation um den Li-
lienthaler Bürgermeister Kim Fürwentsches reiste dazu in die Partnergemeinde. Im Gepäck hatten sie ein Kunstwerk des Lilienthaler Ehrenbürgers Volker Kühn sowie einen kleinen Apfelbaum als Zeichen der Freundschaft. Vor Ort wurden die Geschenke übergeben und die neue Urkunde feierlich unterzeichnet. Eine gemeinsame Radtour durch Stadskanaal rundete die Tour ab. Hierbei wurde über Projekte im Rahmen der Stadtentwicklung informiert. aeu Lilienthaler zu Besuch in Stadskanaal
Der Lilienthaler Bürgermeister Kim Fürwentsches (links) und der Bürgermeister von Stadskanaal, Klaas Sloots, freuen sich auf zukünftige Kooperationen. Foto: Gemeinde Lilienthal
Schwenke und Doris Schnell von den Omas gegen Rechts stoßen mit einem Glas Sekt auf die und auf der neuen Sitzgelegenheit im Ortskern
Reitturnier mit vielen neuen Nennungen
PENNIGBÜTTEL – Das diesjährige Pfingstturnier des Reitund Fahrvereins (RFV) Pennigbüttel findet am kommenden Wochenende, vom 6. bis zum 8. Juni, statt. In der Dressur werden von einer Reitpferdeprüfung für die jüngsten Pferde über E-, A-, L- und MDressuren als Höhepunkte in diesem Jahr zwei S*-Dressuren angeboten.
Im Springen geht es ebenfalls für die jungen Pferde mit einer Gewöhnungsprüfung los und endet nach E-, A-, L- und M-Springen mit einem S*Springen. Für die kleinsten Reiter geht es mit einer Führzügelklasse los. Weiterhin können die Jüngeren Reiterwettbewerbe, Dressurreiterwettbewerbe sowie Springprüfungen über 40 und 70 Zentimeter reiten.
Es werden wieder die Kreismeisterschaften des Kreisrei-
„Natürlich freuen wir uns riesig über das tolle Nennungsergebnis, da es uns zeigt, dass wir in den letzten Jahren gut gearbeitet haben und die Reiter unser Turnier gerne annehmen. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass durch die hohe Nennungsanzahl auch die Turniertage länger werden und Arbeit damit für alle Beteiligten mehr wird“, schreibt Michaela Fuhlrott, Vorsitzende beim RFV Pennigbüttel. Sie zeigt sich aber zuversichtlich, dass die anstehende Arbeit gestemmt wird. rom RFV Pennigbüttel richtet aus
terverbandes Osterholz sowohl in der Dressur als auch im Springen ausgetragen. Ein weiterer Höhepunkt wird die Ehrung der kreisbesten Reiter (Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Voltigieren) aus dem Jahr 2024 sein. Es gibt hunderte mehr Nennungen als im Vorjahr.
Vielfalt der Farben und Klänge
Musikprojekt des Kirchenkreises / Impressionen
MARIUS ROSKAMP
OSTERHOLZ-SCHARMBECK –
Bald steht die Abschlussfeier des Projektes „Klang-FarbenVielfalt An der Hamme“ an. Am Sonntag, 22. Juni, will man die Ergebnisse aus der Arbeit mit Kitas, Schulen, Chören und weiteren Ensembles präsentieren. Die Musiker und Musikerinnen Jarmo, Jorunn und Malin Kumkar waren schon unterwegs und haben etwa in dem evangelischen Kindergarten an der Wiesenstraße 2 mit Kindern
gearbeitet. Dabei war auch Kirchenkreiskantorin Caroline Schneider-Kuhn, die zum Thema Vielfalt einen Kanon geschrieben hat. Die Arbeiten an dem Musikstück haben etwa zwei Monate gedauert, verrät SchneiderKuhn. Der Text zu dem Stück kam bereits im vergangenen Winter von Iana Schröder. „Für meinen Beruf komponiere ich schon öfter“, berichtete Schneider-Kuhn. Für die Besetzung vor Ort müsse man durchaus kreativ werden, so die Musikerin. „Die Evangeli-
aus Workshop
sche Kirche steht nach wie vor komplett hinter dem Thema Vielfalt“, sagt sie zum Inhalt des Liedes. Die Geschwister Kumkar zeigen sich bei der Arbeit mit den Kindern von geduldiger und kreativer Stärke. So werden auch Elemente aus der Zeichensprache spielerisch in den Probenprozess eingebracht, ohne die Kinder zu überfordern. Instrumente wurden vorgeführt, Klanghölzer ausprobiert, Spiele gespielt, zum Ende lasen die Geschwister Kumkar gar aus
einem mitgebrachten Bilderbuch vor. Die eigentliche Arbeit am Kanon war in einer Art ganzheitlichem Unterhaltungsprogramm gut versteckt, sodass sich die Kinder nicht überlastet fühlten. Die Ergebnisse dieses Prozesses kann man am 22. Juni zum Abschlussfest hören, auch Kurzentschlossene können noch am Tag zuvor Aufnahmen beisteuern. Mehr Informationen und Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter visionkirchenmusik.de/ project/klang-farben-vielfalt
Musik trifft auf Performance. Bei der Arbeit mit Kindern beweisen Carolin Schneider-Kuhn und die Geschwister Kumkar viel Einfallsreichtum. Foto: Roskamp
Die Reitanlage des RFV Pennigbüttel. Foto: pv
Bürgermeister Torsten Rohde war bei der Ausgabe an die Bürger sichtlich bestens aufgelegt und kategorisierte die Stauden-Aktion als ein Steuern gegen den Klimawandel. Foto: Roskamp
Gegen Klimawandel steuern
Stauden-Aktion der Kreisstadt / Über 700 Bestellungen
MARIUS ROSKAMP
OSTERHOLZ-SCHARMBECK
– Immer wieder treten Bürger und Bürgerinnen an den Stand neben der Stadthalle OHZ, um sich eine Palette heimischer Stauden für den Garten abzuholen. Der Strom ist überschaubar, aber beständig, das Wetter wechselt zwischen Sonnenschein und leichtem Regen. Bürgermeister Torsten Rohde scherzt, dass das Wetter sich gewandelt habe, damit die neuen Stauden besonders gut wachsen können. Sich selbst bescheinigt er dabei bescheiden „nicht gerade einen grü-
nen Daumen“. Es sind die Ausgabe-Tage der sogenannten Stauden-Aktion. Bürger erhalten nach vorheriger Bestellung kostenlos ein Sortiment heimischer Gartenpflanzen. „Futterstationen“ für Insekten seien die Stauden, so Frieder Lüße aus dem Fachbereich Stadtplanung und Bauen, Ansprechpartner für das Projekt. Die pflanzlichen Nahrungsmittel sollen sich für die heimische Fauna „wie ein Spinnennetz“ über das gesamte Stadtgebiet verteilen. Der Plan könnte aufgehen: Seit 2020 ist es die dritte Stauden-Aktion,
die sich auch regelmäßig durch große Beliebtheit bei der Bevölkerung auszeichnen. In diesem Jahr sind 725 Bestellungen bei der Stadt eingegangen. „Die Aktion soll die naturnahe Gestaltung von Privatgärten fördern und sowohl das Klima als auch das Stadtbild verbessern“, heißt es in einer Erklärung. Anfang November werde man nochmal eine ähnliche Aktion mit Sträuchern durchführen, erzählt Frank Wiesner, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Bauen. „Wir müssen gegen den Klimawandel ansteuern“, hält Rohde fest.
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Mit einer 80-jährigen Geschichte kann die Bedachungsgesellschaft Haarde als eines der traditionsreichsten Ritterhuder Familienunternehmen bezeichnet werden. Der Inhaber Michael Haarde möchten diesen besonderen runden Geburtstag als Gelegenheit nutzen, sich bei ihren Kunden, Lieferanten und insbesondere bei ihren vielen langjährigen Mitarbeitern für ihre Treue zum Unternehmen zu danken. Direkt nach dem Krieg waren zahlreiche Häuser in der Umgebung ohne Dach, sodass es für Wilhelm Haarde nahelag, selbstständig mit eigenem Unternehmen zum Wiederaufbau beizutragen. Es waren wohl bescheidene Anfänge, als der Gründer 1945 mit einem Handkarren die ersten Aufträge bearbeitete. Später stiegen Wilhelm Haardes Söhne Willi und Werner als Teilhaber in die Firma ein: 1959 zunächst Willi, sein Bruder Werner, Dachdeckermeister seit 1966, folgte dann im Jahr 1975. Auch der dritte Sohn Heinz war insgesamt 17 Jahre
Seit 80 Jahren erfolgreich in der Region
Die Bedachungsgesellschaft Haarde in der Gemeinde Ritterhude feiert
wurde zur GmbH, und der Ankauf eines 9000 Quadratmeter großen Grundstücks im frisch erschlossenen Gewerbepark Ihlpohl machte den überregionalen Anspruch der Unternehmerfamilie deutlich.
im Familienunternehmen. 1984 erfolgte dann der nächste große Schritt: Die Dachdeckerei
Dort hat die Bedachungsfirma noch heute ihren Standort, von dem aus Aufträge im gesamten Ritterhuder Umland abgearbeitet werden. Seit 1992 wurde der Betrieb von Gisela und Manfred Haarde geleitet. Michael Haarde, Sohn von Werner und Gisela, ist seit 1995 im Betrieb und hat seit zehn Jahren geschäftsführend die Zügel in der Hand. Es gebe für ihn „nichts Schöneres, als durch Bremen zu fahren und sagen zu können: Dieses Dach hier, und dann das da drüben…“ Sämtliche Dach- und Bauklempnerarbeiten, alles rund um den Schornstein, Installation von Photovoltaik, Balkonsanierungen und Dachfenster sind nur einige Stichpunkte: Bei Haarde gibt es das alles aus einer Hand. Fortsetzung auf Seite 12
MENSCHEN, DIE ES DRAUF HABEN:
ZUM 80. JUBILÄUM,
BEDACHUNG HAARDE!
DÄCHER, DIE ES DRAUF HABEN.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
80 Jahre – und kein bisschen schräg!
Zum Jubiläum der Bedachungsgesellschaft Haarde GmbH & Co. KG: Hut ab vor so viel Fachwerk, Fachwissen und Fachhumor. Wendt & Büschenfeld Dachbaustoffe GmbH – euer Großhandelspartner
NELSKAMP.DE
Willi Haarde Wilhelm Haarde Werner Haarde
Klimaschutz beginnt auf dem Dach: Meister Christian Hellmick ist unter anderem Photovoltaik- und Energieberater.Fotos: Haarde
Fortsetzung von Seite 11 Beratung, Planung, Verkauf und Verlegung, fasst es Michael Haarde zusammen. Das „Bremer Qualitätsdach“ kann dabei als Gütesiegel der Dachdeckerinnung verstanden werden. Flach- und Industriedächer könnten der Vollständigkeit halber auch noch erwähnt werden. Als sei-
ne „rechte Hand im Betrieb“ möchte Michael Haarde insbesondere das Engagement des langjährigen Meisters Christian Hellmick würdigen, der zudem als PV-Manager und Energieberater ausgebildet ist. „Wieviele Gesellen hat der Betrieb über die Jahrzehnte hervorgebracht?“ überlegen Diana und Michael Haarde und kommen auf ungefähr 120.
Die Bedachungsgesellschaft Haarde in der Gemeinde Ritterhude feiert
Seit 80 Jahren erfolgreich in der Region
Bis heute ist ihnen die Nachwuchsförderung und Berufsausbildung ein Herzensanliegen. Seit 1978 Innungsmitglied, war Michael Haarde später auch mehrere Jahre Vorsitzender des „Förderkreises zugunsten des Nachwuchses der Dachdeckerinnung Bremen“. Verlässliche, schwindelfreie Lehrlinge mit einer Neigung zum Frühaufstehen seien aber heutzutage schwer zu finden. Interessierte Schulabgänger sind daher stets aufgerufen, sich für eine Ausbildung in diesem Traditionsunternehmen zu entscheiden. Alle engagierten Mitarbeiter, Lieferanten und nicht zuletzt die Kunden hätten dazu beigetragen, dass man es bis zum 80. Geburtstag gebracht habe nik
Die Herkules 212 war im Jahr 1953 das erste motorisierte Fahrzeug in der Firma. Seit dem 75. Betriebsjubiläum ist die original Herkules wieder im Familienbesitz. Michael Haarde versteht sich besonders auf Schieferdächer. Zwei Jahre Zusatzausbildung im Sauerland hat die Leidenschaft dafür entfacht.
„Dieses Handwerk hat einen goldenen Boden“, werben die Haardes um angehende Auszubildende. Damit ist gemeint, dass es sich um ein Berufsfeld handelt, das nicht einfach durch Maschinen ersetzbar ist. Wer sich eine Ausbildung zum Gesellen oder Dachdeckermeister vorstellen kann, sollte daher nicht zögern, den Kontakt zu suchen. In der Innung ist es zudem traditionell Ehrensache, auch „Zimmerleuten auf der Walz“ zeitweilig Beschäftigung zu geben.
Am „Hammeblick“ entsteht eine Dachbegrünung. Im Hintergrund das Evers‘sche Haus mit historisch erhaltener Front. Fotos: Haarde
und weiterhin viel Erfolg!
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AUF DEN DÄCHERN DER WELT! Wir wünschen der Dachdecker- u. Klempnerei Haarde alles Gute und weiterhin
AUF DEN DÄCHERN DER WELT! Wir wünschen der Dachdecker- u. Klempnerei Haarde alles Gute und weiterhin viel Glück und Erfolg. DTG
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Herzlichen Glückwunsch zum 80-jährigen Jubiläum, liebe Bedachungsgesellschaft Haarde!
Wir sind stolz, euer Partner für moderne PVInstallationen mit Enphase zu sein – auf die nächsten 80 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit!
Euer Team von Theo Tec GmbH Auf den Rathen
Herzlichen Glückwunsch zum 80- ährigen Bestehen und we terhin vie Erfolg!
Deutlich mehr Fahrgäste im Raum Bremen
Etwa 187,4 Millionen Menschen fuhren 2024 mit Bussen, Straßenbahnen und Regionalbahnen wie dem Metronom im Gebiet des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN). Das waren 7,4 Prozent mehr als 2023. Damit wurde der Rekord aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 (175,4 Millionen) übertroffen.
„Der Anstieg ist erfreulich und wäre ohne das DeutschlandTicket kaum möglich gewesen – doch es gibt noch Herausforderungen zu meistern”, betont Rainer Counen, Geschäftsführer des VBN. 128.000 Abonnements verkauften VBN und ZVBN, im vergangenen Jahr –50 Prozent mehr als 2019. Auch
hierfür zeichne maßgeblich das Deutschland-Ticket verantwortlich, sind sich Counen und Zweckverbands-Chef Christof Herr einig. 47.000 Euro aus der Mobilitätsgarantie zahlten VBN-Unternehmen ihren Kunden für Verspätungen, so Herr. Dies sei auch mit der steigenden Bekanntheit des Entschädigungsangebots zu erklären, heißt es. Auch deswegen müsse die Finanzierung zum Erhalt und zum Ausbau des ÖPNV gewährleistet werden, fordert Herr: „Das attraktivste Ticket nutzt den Fahrgästen nichts, wenn am Ende weniger Busse und Bahnen fahren.“ hwr
Für die Bildungssenatorin gibt es keinen guten Grund, weshalb Schulkinder ständig telefonisch erreichbar sein sollten. Symbolfoto: fr
Schulen als smartphonefreie Zone
Fokus auf Konzentration und Leistung: Verbot privater Handynutzung ab dem 1. Juni 2025
VON NIKOLAS JANSSEN
BREMEN – Sascha Karolin Aulepp ist seit 2021 Senatorin für Kinder und Bildung in Bremen. Im Interview spricht die Richterin und Politikerin über Probleme bei der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen.
froh, dass die Kinder in Kita und Grundschule einen handyfreien Raum haben, für die psychische und für die körperliche Gesundheit der Kinder und Jugendlichen.
Wie schätzen Sie denn die Verantwortlichkeit der Eltern ein?
Wie erklären die es den Jugendlichen?
haupt brauchen. Auch das Bedürfnis von Eltern, immer zu wissen, wo ihr Kind ist und es immer erreichen zu wollen, ist eine Form der Entgrenzung.
Wie soll die praktische Umsetzung des Verbots aussehen?
• Bauschutt
• Baumischabfall
• Bodenaushub
• Holzabfälle
Containerdienst
HAMME / WÜMME REPORT: Frau Senatorin, Sie haben ein Pauschalverbot privater Handynutzung an allen Bremer Schulen erlassen. Was soll damit denn erreicht werden?
Wenn man die Schüler danach fragt, werden sie sagen: Handys sind doch eh schon verboten und ihre Eigenverantwortung betonen…
SASCHA KAROLIN AULEPP : Handys lenken ab, stören die Konzentration und behindern die Schülerinnen und Schüler beim Lernen. In den Pausen sollen die Kinder und Jugendlichen miteinander sprechen, sich bewegen, den Kopf frei haben, damit sich das Gelernte festigt, und nicht aufs Handy starren. Das bestätigen uns die Bildungsforscher sehr einhellig. Auch die Kinder- und Jugendärzte sagen mir, sie sind so
Ja, das stimmt, ich habe mit Schülerinnen und Schülern gesprochen, das wird mir auch gesagt. Aber es gibt auch diejenigen, die genau wissen: eine Auszeit, oder „Digital Detox“, wie sie das nennen, würde mir gut tun. Aber wenn alle anderen weiter online sind, schaffe ich das nicht. Es ist eine Entgrenzung, das Gefühl, etwas zu verpassen, immer sofort antworten zu müssen, weil sonst die anderen vielleicht sogar anfangen zu lästern. Wenn alle das Handy aus und in der Tasche haben, sollte das auch allen leichter fallen.
Es ist völlig klar, dass Schule nicht alles regeln oder die Welt retten kann. Schule kann zeigen, dass es ohne Handys geht, und Medienkompetenz lehren. Wir haben dafür eine Eins-zueins-Ausstattung: Jedes Schulkind verfügt über ein Tablet. Die Lehrkräfte sind mit den angebotenen Fortbildungen gut aufgestellt, den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. Aber Eltern haben schon die Verantwortung, mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn das Handy beim Essen ständig auf dem Tisch liegt, ist das blöd. Und wenn es klingelt, muss man es nicht direkt zur Hand nehmen. Es ist wichtig, dass Eltern mit ihren Kindern direkt reden, Interesse zeigen. Gerade im Grundschulalter sollte man schon fragen, wofür die Kinder das Handy über-
Die Schulleitungen haben gesagt, sie finden ein generelles Verbot gut. Das konkrete Kontrollieren, die praktische Umsetzung können wir als Behörde ihnen nicht abnehmen, aber wir können ihnen den Rücken stärken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Handy ausgeschaltet in der Tasche lassen, oder auch „Handygaragen“ in denen die Geräte während der Schulzeit aufbewahrt werden. Die Lehrkraft kann nun das Verbot durchsetzen und sich dabei auf die Behörde berufen. Man könnte sagen: „Steck es jetzt ein, beim zweiten Mal steck ich es ein.“ Dann bleibt es definitiv bis Unterrichtsende außer Reichweite „geparkt“.
Kleiner Garten ganz groß
Wie aus einer bescheidenen Grünflächen eime große Freizeitoasen werden kann
Größe ist nicht alles – auch kleine Gärten lassen sich mit ein paar Tipps zur traumhaften Oase gestalten. Planung ist dabei gerade bei wenigen Quadratmetern wichtig, um vorhandenen Platz optimal zu nutzen und optische Highlights zu setzen. Soll es ein Kinderparadies mit Spielfläche und ungiftigen Pflanzen werden? Wird ein Gemüsebeet für die Zucht eigener Tomaten und eine Kräuter-Ecke gewünscht? Oder soll das eigene Grün möglichst pflegeleicht sein? Wer genaue Vorstellungen hat, kann diese in einer Skizze festhalten. Gibt es vorhandene Bäume und Pflanzen, die in das Wunschbild passen? Was muss weichen?
Viele kleine Hingucker brin-
Immer wieder neue Entdeckungen für die Augen
gen Spannung: Hier eine Spielfläche, dort ein überdachter Sitzplatz mit Staudenbeeten, eine Pergola neben dem leise plätschernden Quellstein. Wenn das Auge auf immer wieder neue Entdeckungen stößt, wirkt die Fläche abwechslungsreicher und größer. Auch Untergliederungen durch hohe Gräser, eine kleine Naturmauer oder Rankwände mit Clematis oder Wildem Wein setzen attraktive Akzente. Oder wie wäre es mit einem Formgehölz wie
So oder so ähnlich kann der heimische Garten mit etwas Aufwand aussehen. Foto: Iryna/stock.adobe.com/Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V./akz-o
Buchsbaum, Eibe oder Hainbuche, die mit ihrer Form echte Hingucker im Garten sind. Das Auge erfreut sich auch an Höhenunterschieden. Mal eine Hangböschung mit hübschem Kugel-Ahorn, ein paar Meter entfernt vielleicht ein erhöhter Miniatur-Naturstein-Garten oder eine Treppe, die zum Teich führt. Bei aller Vielfalt sind verbindende Elemente wichtig. So empfiehlt sich die Konzentrati-
So bleibt Basilikum frisch
on auf wenige ausgewählte Materialien für Bodenbelag und Steinplatten für Gartenwege, um den harmonischen Zusammenhang zu wahren. Von Sträuchern umsäumte Sichtachsen, zum Beispiel auf einen idyllischen Springbrunnen, schaffen Tiefe. Geschwungene Pfade entlang an Rosenstöcken oder einem Hochbeet lassen die vorhandene Fläche größer erscheinen. Liegen ne-
ben dem eigenen Grundstück ein Park oder eine Wiese mit Blick auf den nahe gelegenen Wald? Dann lohnt es sich diese Weite mit einzuplanen und den Garten an einer Stelle für diese Perspektive zu öffnen. Mit hellem Blattwerk, beispielsweise des Japanischen Gold-Ahorns, lässt sich zudem in dunkle Ecken Licht und damit eine optische Tiefenwirkung zaubern. akz-o
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Zu den beliebtesten Gewürzpflanzen gehört Basilikum. Die mediterrane Pflanze entfaltet ihr Aroma am besten ganz frisch geerntet. „Generell sollte die Pflanze immer von unten über die Wurzeln bewässert werden. Ein leicht feuchter Boden ist ideal, doch zu nass sollte die Pflanze nicht stehen, da sie keine Staunässe verträgt“, erklärt Lechuza-Pflanzenexpertin Anita Dittmeier. Für eine lange Freude an der Pflanze ist auch das richtige Ernten wichtig, wie die Expertin weiß: „Damit die Pflanze nachwächst, sollten komplette Triebspitzen entfernt werden. Dazu schneidet man die Stängel über dem letzten Blätterpaar ab.“ Foto: Pexels auf Pixabay
Üppige Gemüseernten, wunderschöne Blumen und alles aus dem heimischen Garten. Wer träumt nicht davon? Ameisen, Schnecken, Blattläuse und Unkraut machen Hobbygärtnern allerdings das Leben oft schwer. Damit Wiesen, Blumen und Pflanzen trotzdem in voller Pracht blühen und die Ernte erfolgreich wird, setzen viele auf chemische Helfer. Doch nicht alle sind im heimischen Garten erlaubt.
„Bei der Verwendung von Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmitteln im
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privaten Garten sollten Gartenbesitzer unbedingt die geltenden Vorgaben und Regelungen zum Arten- und Pflanzenschutz beachten“, so Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. „Nicht nur der Umwelt zuliebe, denn viele Pestizide können auch für die eigene Gesundheit schädlich sein.“
Haw rät Hobbygärtnern daher, natürliche Mittel wie Brennnesseljauche oder Kräuterbrühe zu verwenden – der Umwelt und dem Geldbeutel zuliebe.
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Dreamlens trägt man nachts Nachts Kontaktlinsen tragen und am Tage ohne Sehhilfen auskommen – das ist kein Märchen. Uhren und Optik Meyer hat die Zulassung, diese orthokeratologisch genannten Kontaktlinsen für seine Kundinnen und Kunden anzupassen. Die „Dreamlens“-Kontaktlinsen werden ausschließlich in der Nacht getragen. Im Schlaf korrigieren sie Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen. Morgens werden die Linsen einfach wieder herausgenommen. Ob am Computer, beim Lesen oder beim Sport – eine Brille wird nicht mehr gebraucht. Neben seiner Qualifikation als Kontaktlinsenspezialist benötigt Meyer dafür spezielle Geräte. Ein Topograph erstellt anhand von 20.000 Messpunkten ein dreidimensionales Bild des Auges, auf dem sich erkennen lässt, ob die orthokeratologischen Kontaktlinsen infrage kommen. Der große Vorteil: Die Korrektur ist – im Gegensatz zu anderen Methoden –reversibel.
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Selbstverständlich achten wir in allen Bereichen auf konsequente Hygienemaßnahmen: vom Händedesinfektionsmittel, das für Sie bereitsteht, über den Mund-Nasen-Schutz, den jeder aus unserem Team trägt, bis hin zur regelmäßigen Reinigung und Desinfektion aller Brillen, Hilfsmittel, Verkaufsflächen und verwendeten Geräte.
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