Golf Weser-Ems

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GC Bremer Schweiz ı Weiterhin keine Grenzkontrollen

Die Bremer Hafenvertretung golfte mit Vertretern von 22 Hafenfirmen in der Bremer Schweiz und erspielte eine dicke Spende für soziale Zwecke. Die neue Gastronomie „Teetime“ beim Golfclub Bremer Schweiz begeistert Mitglieder und Gäste. Bernhard Hönemann und Team verwöhnen ihre Gäste mit besonderen kulinarischen Genüssen. Insbesondere die Tapas sind mittlerweile berühmt. Beim Golfturnier der Bremischen Hafen Vertretung waren alle erstaunt, wie Bernhard Hönemann für 90 Personen ein n

Spargelessen „auf den Punkt gegart“ servierte. Klaus Platz als Vorstandsmitglied der BHV und Finanzsenatorin Karoline Linnert schwärmten sogar vom besten Spargelessen, das ihnen je vorgesetzt wurde. Spielerisch bietet die Bremer Schweiz jetzt neue Abwechslung auf Bahn 18. Das neue Grün direkt am Clubhaus hat

NATUSCH DRAUSSEN GENIESSEN Meeresschätze und Fleischspezialitäte nunter strahlend blauem Himmel: Das berühmteste Bremerhavener Restaurant, das Fischereihafen-Restaurant Natusch, verwöhnt seine Gäste jetzt auch unter Sonnensegeln im großzügigen Sommergarten. Chefkoch Richard Apel hat für das Sonnendeck eine spezielle Sommerkarte kreiert. Da locken nun Scampi auf Oliven-Knoblauchcreme mit Kräuterbaguette. Unterden schützenden original Sonnensegeln schmecken so sommerlich leichte Kreationen gleich doppelt gut. Schon eine Klassiker des Hauses und weiterhin ein Renner bei den Gästen: „Der Fischeriehafen-Teller“ mit allerlei aus dem Meer vom Grill, mit Limonen-Kapern-Sauce, Ruccolo-Kartoffeln und Cesar’s Salat. Die Küche des Restaurants hat geöffnet: Di. bis So. 11.45 bis 15 Uhr und 17.30 bis 22 Uhr.

Natusch Fischereihafen-Restaurant, Am Fischbahnhof 1, 27572 Bremerhaven Tel. 04 71 / 710 21, Fax 04 71 / 750 08 E-Mail: info@natusch.de

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jetzt auch einen Namen. Der Par 71 Kurs heißt ab sofort „Bremen Kurs“ und das alte Grün 18 mit Par 72 „Niedersachsen Kurs“. Die Namensgebung entstammt der Tatsache, dass das alte Grün 18 auf niedersächsischem Gebiet liegt und das neue Grün 18 auf Bremer Seite. Auf eine grenzüberschreitende Ausweiskontrolle wurde bislang verzichtet, jedoch wird über eine Zollkontrolle illegal eingeführter Rangebälle nachgedacht. Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Bremische Hafenvertretung ihr Turnier im Golf-Club Bremer Schweiz. 88 geladene Gäste aus 22 kleineren und mittelständischen Firmen traten an. Jede Firma präsentierte sich an einer der 18 Bahnen. Die beiden Initiatoren Klaus Platz und Christoph Holtkemper vom Verein Via Bremen stellen diesen Hafen-Cup auf die Beine. Jedes Firmen-Team spendet einen Betrag von 200 Euro und zusätzlich wird noch eine von der Firma PWL gesponserte Kreuzfahrt versteigert. Nach der Siegerehrung mit dem Gewinner-Team der Dettmer Gruppe und dem Zweitplatzierten der Firma Lampe & Schwarze konnte die Finanzsenatorin Karoline Linnert treuhänderisch einen Spendenscheck in Höhe von 7.400 Euro entgegen nehmen. Das Geld kommt jeweils zur Hälfte dem Bremerhavener Verein Sonnenblume sowie dem Verein Rückenwind, der Betreuungs-, Freizeit- und Förderangebote für Leher Kinder anbietet, zu Gute. Das Traditions-Turnier der Strandlust in der Bremer Schweiz bekam diesmal ordentlich Gegenwind. Nicht nur dass die Spieler mit Windstärke 5-6 zu kämpfen hatten, auch zahlreiche Damen des Clubs befanden sich auf Damen-Tour und die Herren hatten ihren zweiten DGL-Wettkampf und konnten somit die letztendlich nur 47 Teilnehmer nicht verstärken. Nach 18 Löchern ging es dann zum Abendessen in die Strandlust, wo auch die Sieger Peter Sakuth im Brutto, Bettina Bogner Jablonski gefolgt von Peter Rauscher und Dennis Bostelmann in Netto Klasse A und Thomas Lorzinski gefolgt von Susanne Ramsay und Lothar Krelle in Netto JT Klasse B gekürt wurden. n


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