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Es fehlen pädagogische Fachkräfte im Stadtteil Blumenthal. Das macht sich an den örtlichen Schulen, wie an der Oberschule „Egge“ bemerkbar. Foto: th
Chancengleichheit ist nicht gegeben
Zusätzliche pädagogische Fachkräfte werden für Blumenthal gefordert
VON MARTIN THIES
BLUMENTHAL – Ein Antrag der Fraktion der Grünen wurde auf der jüngsten Beiratssitzung vertagt. Über die Parteigrenzen hinaus bewerteten einzelne Mitglieder die Vorlage als wertvoll und gut, selbst wenn es schwierig sei, eine Antwort auf die Personalengpässe zu finden. Dennoch zeichnete sich für Marc Pörtner (Grüne) dringender Handlungsbedarf ab, nachdenklich gestimmt von den vorliegenden Zahlen, die bei vielen Schülerinnen und Schülern einen geringen Bildungserfolg offenlegen. „Stadtteile mit einem hohen
Sozialindex erfordern eine deutlich erhöhte Zuweisung von Fördermitteln und Ressourcen“, so Marc Pörtner. Als Ausweg aus der Misere macht er sich für tragfähige Lösungen stark, die entwickelt und umgesetzt werden müssten. Nach seinen Worten würde ein qualitativ hochwertiger Schulabschluss jungen Menschen die Möglichkeit zu einem selbst bestimmten Leben öffnen. Dafür sei die Chancengleichheit in der Bildung eine wesentliche Grundvoraussetzung. Auf der Sitzung des Quartierrates Blumenthal im November 2025 hatte die Quartiersmanagerin Carola Schulz mitgeteilt, dass
sich ein besonderer Bedarf von gut ausgebildetem Personal in den Bildungseinrichtungen in Blumenthal abzeichne. Dazu zähle auch eine bessere Ausstattung einzelner Einrichtungen. Daher entschloss sich Marc Pörtner dazu, einen Forderungskatalog aufzustellen, um gegenüber dem Beirat eine gebotene Dringlichkeit zu unterstreichen. Demnach sollten unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden, „für den Stadtteil Blumenthal zeitnah ausreichend Erzieher, Lehrer, Sonderpädagogen, Schulsozialarbeiter und Heilerziehungspfleger bereitzustellen.“ Zugleich beinhaltete das Schreiben die
Forderung, „für eine Sicherstellung einer regelmäßigen Überprüfung der deutschen Sprachkenntnisse aller Kinder ab dem Alter von viereinhalb Jahren sowie einer fortlaufend begleitenden Förderung der Sprachkompetenz“ Sorge zu tragen. Beim Eintritt in die Schule müssten ausreichende Sprachkenntnisse vorhanden sein. Inzwischen sei im Stadtteil Blumenthal die Zahl der Kinder und Jugendlichen stark gestiegen.
Für die Schulen und ihre sozialpädagogischen Fachkräften sei das mit zusätzlichen Anforderungen verbunden.
FORTSETZUNG AUF SEITE 2
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Brisantes „Pride Match“ Wenn Fußball
zum Politikum wird
Die nächste Fußballweltmeisterschaft ndet im kommenden Jahr in den USA, Mexiko und in Kanada statt. Am Freitag, 26 Juni, wird dann in der US-Stadt Seattle gekickt. Zeitgleich nden dort Feierlichkeiten statt, um für die so genannte LGBTQ+-Community ein Zeichen zu setzen und für Toleranz zu werben. Aber damit nicht genug: Die WM-Partie am 26. Juni soll als „Pride Match“ in die Feierlichkeiten integriert werden. Es soll quasi 90 Minuten Fußball unter dem Regenbogen geben. Das Gruppenspiel an diesem Tag werden ausgerechnet der Iran und Ägypten bestreiten; beides muslimische Länder, die mit LGBTQ+ und Homosexualität mal so gar nichts am Hut haben.
VON REGINA DRIELING
Bei uns darf jeder lieben, wen er oder sie möchte und auch so leben – entsprechendes Alter und gegenseitiges Einverständnis vorausgesetzt. Und das ist auch gut so. Aber warum muss Fußball politisch sein? War es bei der WM in Katar nicht peinlich genug, dass es ständig um die „One-Love-Binde“ von Kapitän Manuel Neuer ging, die er dann doch nicht tragen durfte?! Und man erinnere sich an die Fremdschäm-Alternativgeste, als sich die deutschen Spieler kollektiv den Mund zuhielten. Menschenrechte, Toleranz und Vielfalt sind unbestritten extrem wichtig – auch auf dem Platz. Aber Fußball sollte bitte nicht zu einem Politikum verkommen.
ZITAT DER WOCHE
„Veränderung passiert nur, wenn Menschen sich freiwillig engagieren.“
Thomas Lorzinski, Vorstandsmitglied im WIR, über seinen Einsatz für Bremen-Nord
Ein Novum in zehn Jahren Eisstockcup
Letzte Vorrundenspiele finden am kommenden Dienstag an der Ellipse statt
VEGESACK – In der vergangenen Woche fanden wieder die Vorrundenspieltage des Vegesacker Eisstockcups statt. An den beiden Abenden wurde die Eisstockbahn in der Vegesacker Fußgängerzone erneut gut besucht – von den Teams mit ihren Fans und einer Menge interessierter Zuschauer. Und es wurde wieder norddeutscher Wintersport vom Feinsten geboten. Am Donnerstag dann ein Novum in zehn Jahren Eisstockcup: Es wurden in zwei Durchgängen bei den Würfen exakt zweimal die gleichen Entfernungen von jeweils zwei Eisstöcken zur Daube erzielt.
Am Dienstagabend zeigte sich schnell, dass eine Halbfinalqualifikation nur über das Team von Olaf Christoffers, die „SG Eistigers“, möglich war –das Team legte im ersten Spiel des Abends gleich einmal mit guten drei Spielpunkten vor. Es konnte seine gute Leistung auch im zweiten Durchgang mit nochmal zwei Punkten bestätigen und zog als Tagessieger in das Halbfinale am 20. Dezember ein. Ähnlich stark war das zweite Team, die „SG Eisbären“ – es konnte ebenfalls sicher mit drei Spielpunkten in das Halbfinale einziehen. Um den dritten Qualifikanten wurde es dann sehr spannend, denn die Hälfte der an diesem Abend teilnehmenden Teams, nämlich fünf an der Zahl,
mussten in das Stechen. Alle Teams, unter anderem auch das Team Weserjungs 1, konnten in zwei Partien zwei Spielpunkte erreichen. Im Stechen setzte sich dann das Team der „Funky Wizzards“ mit einem Wurf von 80 Zentimeter zur Daube gegen die Teams „Weserjungs 1“, „ATKS Frozen Ladys“, „die 25er‘s“ und „SV Grohn dritte Herren“ durch.
Am Donnerstag war es spannend bis zur letzten Partie –sechs der zwölf teilnehmenden Teams hatten da noch Chancen auf den Halbfinaleinzug. Diesen sicherten sich dann die folgenden Teams: Tagessieger mit fünf Spielpunkten wurde das Team „die Baurocker“, vor den punktgleichen Teams „Eisstock statt Eisbein“ von EDEKA-Markt Damerow und dem
Team „die Bohrhammerbande“ mit jeweils drei Spielpunkten. Das Damenteam der „Weserdeerns“ scheiterte knapp mit zwei Spielpunkten. Am kommenden Dienstag, 16. Dezember, ab 19 Uhr, findet die letzte Vorrunde statt, ehe am Samstag, 20. Dezember, das Halbfinale gespielt wird. Das große Finale ist am Samstag nach Weihnachten, 27. Dezember zu erleben. red
Heiligabend in Gesellschaft verbringen
Der Heimatverein Farge-Rekum lädt ins Kahnschifferhaus ein
FARGE – Wer den Heiligen Abend nicht alleine verbringen möchte, für den ist das Kahnschifferhaus, Unterm Berg 31, am 24. Dezember ab 15 Uhr geöffnet. Bei Kaffee und Kuchen und später einem kleinen
Imbiss möchten Mitglieder des Heimatvereins Farge-Rekum e.V. ihren Gästen ein paar schöne und besinnliche Stunden in der gemütlichen Atmosphäre des Kahnschifferhauses bescheren.
Das Angebot ist kostenlos, und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Tür des Kahnschifferhauses ist an diesem Tag bis etwa 20 Uhr geöffnet. Gäste, die einfach mal so hereinschauen wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen. Weitere Informationen zum Heimatverein Farge-Rekum e. V. und seinen Veranstaltungen sind auch unter www. heimatverein-farge-rekum.de im Internet zu erhalten. fr
Eine Chancengleichheit ist nicht gegeben
FORTSETZUNG VON SEITE 1
Die Chancen auf gleichwertige Bildung im Vergleich zu anderen Stadtteilen würden sich „dramatisch verschlechtern“, so die Feststellung von Marc Pörtner. Die bestehende Quote der besetzten Stellen würde bereits seit Jahren nicht ausreichen und zu Ungleichheiten
führen. So bestünden erhebliche Unterschiede im Stadtteilvergleich. Während HansGerd Thormeier (CDU) den Antrag lobte, sprach sich sein Parteikollege Holger Jahn dafür aus, ihn auf den Weg zu bringen. Für Thomas Bergmann (CDU) dürfe es keine Aufschiebung mehr geben, es sei eine Dringlichkeit vorhanden. Stephan Wegner, Schulleiter der Oberschule In den Sandwehen, verwies auf sein Bemühen, einen Gesprächstermin mit dem neuen Senator für Bildung zu bekommen. „Wir wollen auf einer Sachebene diskutieren“, so sein Anliegen. Inhaltlich sei der vorliegende
Antrag in Ordnung. Nur er müsse von den beteiligten Schulen und Parteien gemeinsam getragen und verabschiedet werden. Abschließend plädierte Christian Milpacher (SPD) für eine Vertagung des Antrages. Dieser Vorschlag wurde einstimmig vom Beirat angenommen.
Burglesum · Ritterhude Bremerhaven
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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Aldi, Reformhaus Bühring, Combi, Drogerie Müller, E-Center, Edeka, Hol Ab, Jawoll, Jysk, Kabs, Lidl, nah und gut Schwanewede, netto, Penny, Rossmann, Sonderpreis Baumarkt, Thomas Philipps, toom Baumarkt, Weingärtner, Zurbrüggen
Die Stimmung beim Vegesacker Eisstockcup war wieder exzellent.
Foto: Harynek
Freie Fahrt im Vegesacker Zentrum
Ausschuss befasste sich mit aktuellen Themen / Anzahl der Fahrradständer soll überprüft werden
VEGESACK – Das Radfahren in der Vegesacker Fußgängerzone nimmt Gestalt an. In der Zeitspanne von 20 bis 8 Uhr soll Radverkehr auch in der Gerhard-Rohlfs-Straße ermöglicht werden. Ausnahme bildet die Weihnachtszeit, wenn einzelne Stände, Buden und Karussells aufgestellt werden. Für den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) ein gutes Omen, das Radfahren in Bremen-Nord „zügiger, sicherer und komfortabler“ zu gestalten. Die vorhandene Beschilderung wird entsprechend modifiziert werden. Man werde über einen Zeitraum von zwei Jahren die künftige Entwicklung verfolgen, ob sich Fußgänger und Radfahrer in die Quere kommen. Für den ADFC sei es selbstverständlich, die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten. Die Stadtteilegruppe begrüßt in einer Stellungnahme das Vorhaben, auch wenn sie von der Ortspolitik oder Verwaltung zuvor um eine Stellungnahme nicht gefragt wurde. Auf einer Anfrage des ADFC wurde die Stadtteilegruppe vom Amt für Straßen und Verkehr informiert, teilt der Sprecher Jürgen Möller mit. Erst kürzlich hatte der Ausschuss für Straßen, Verkehrs- und Marktangelegen-
Auch in der Gerhard-Rohlfs-Straße wird es möglich werden, im Zeitraum von 20 bis 8 in der Frühe mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Foto: th
heiten des Beirates Vegesack das Thema auf die Tagesordnung gesetzt. Dabei wurde auch die Verkehrssituation in der BrunoBürgel-Straße in Grohn beleuchtet. Auf dem Straßenzug steht abschnittsweise nur ein eingeschränkter Verkehrsraum zur Verfügung. Um ein sicheres
Passieren zu gewährleisten, werde das Auftragen von Piktogrammen eine gute Lösung sein und für ein sicheres Radfahren Sorge tragen, indem es den Autofahrenden signalisiert, Räder und Autos müssen sich die Fahrbahn teilen. Die Piktogramme sollen mittig im Einmündungsbereich in Höhe
Containerplätze werden geräumt
Sperrmüll bleibt ein ständiges Ärgernis
BLUMENTHAL – Sperrmüll bleibt ein ständiges Ärgernis. Gleich zwei Containerplätze werden aufgrund von illegal entsorgten Abfällen vorübergehend aufgelöst. Der Beirat Blumenthal fasste einstimmig den Beschluss. Die Gründe für diese Entscheidung sind nachvollziehbar, weil die Areale mit Hausmüll und sperrigen Gegenständen zweckentfremdet werden. Die Beschwerden betroffener Anwohner häuften sich auch im Ortsamt Blumenthal. Entnervt machten sich einzelne Antragsteller dafür stark, die Containerplätze aufzulösen, um sie auf geeigneten Stellen zu versetzen. Da ist ein Standort an der Fresenbergstraße, Ecke Besanstraße zu nennen, der sich direkt in einer besiedelten Straße befindet. An diesem markanten Punkt werden ständig Möbel, Kleidung, Kinderwagen, Kratzbäume, Einkaufswagen und diverser Hausmüll abgelagert, schreibt eine spürbar verärgerte Anwohnerin. „Es sei nicht hinnehmbar“. Sie macht sich zugleich für eine Verlegung an den Fährparkplatz an der Weserstrandstraße stark, der gut zugänglich sei und sich
nicht in einem Wohngebiet befindet. Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich hatte sich wiederholt selbst einen Eindruck vor Ort verschafft. In der öffentlichen Beiratssitzung bestätigte er das Gesamtbild, dass sich keine Verbesserung abzeichnen würde. Kay Bienzeisler (SPD) votierte dafür, die Containeranlage für einen Zeitraum von sechs Monaten vorübergehend aufzulösen. Schützenhilfe erhielt er vom Beiratssprecher Hans-Gerd Thormeier (CDU), der sich auch für diese Idee einsetzte. Ein ähnlich großes Problem zeichnet sich immer
Der Name „Marktplatz“ soll bleiben
Unterschriftensammlung unterstreicht das Anliegen
BLUMENTHAL – „Der Name ‚Marktplatz‘ muss bleiben.“ Über 70 Bürgerinnen und Bürger, unter ihnen viele aus dem Stadtteil Blumenthal und vereinzelte Unternehmen auf dem ehemaligen BWK-Gelände haben den Aufruf unterschrieben. Die SPD-Fraktion hatte sich dafür stark gemacht, das öffentliche Areal in „AnniGondro-Platz“ umzubenennen. Im Namen der Initiative Kämmereiquartier Blumenthal nahm es Detlef Gorn zum Anlass, an der bestehenden Regelung festzuhalten. Schließlich kenne kaum jemand die vorgeschlagene Person und könne wenig etwas mit i hrem Namen verbinden.
Auch weitere Blumenthaler meldeten sich zu Wort, unter ihnen der ehemalige Ortsamtsleiter Peter Nowack. Er betont, dass Frau Gondro eine engagierte Gewerkschaftlerin gewesen sei, aber mit Bremen-Nord im eigentlichen Sinn keine Berührung hatte. Sie verließ Bremen und zog nach Hannover. Ihr
Der Marktplatz muss seine Bezeichnung behalten. Darauf legen viele Blumenthaler großen Wert. Eine Unterschriftensammlung, die Detlef Gorn ins Leben rief, dokumentiert es. Foto: th
Haupttätigkeitsfeld sei in Bremen gewesen. Auch die Kolpingsfamilie meldete sich zu Wort, als er einen Vortrag im katholischen Gemeindehaus hielt, berichtete Detlef Gorn. Nach seinen Worten konnten es die Gemeindemitglieder nicht fassen und waren über den Vorschlag konsterniert, ja sprachlos. Gorn begründet seine Ablehnung mit der Historie. So gäbe es einzelne Orte, die namentlich nicht geändert werden dürfen, da sie für viele
Menschen aus Blumenthal ein fester Begriff und somit identitätsstiftend seien. Das treffe auch für einzelne Veröffentlichungen zu, die sich mit dem Stadtteil beschäftigen, wo der „Marktplatz“ immer wieder auftaucht. Der Name steht wiederum in einer Reihe von Begriffen wie Müllerloch, Bahrsplate, Schillerplatz, Burgwall und Wasserturm, auch wenn nicht mehr alle heute ihre ursprüngliche Funktion erfüllen. th
gilt nur für
wieder am Pürschweg, Ecke An de Deelen ab. Eine Anwohnerin beantragte, den Altglasund Altkleidercontainer an einem anderen Ort zu platzieren, weil er für Sperr- und Restmüll, aber auch als Sonderdeponie betrachtet würde. Es käme obendrein zu einer Rattenplage. Der Zustand wäre in den zurückliegenden zwei Jahren immer schlimmer geworden, ist dem Bürgerantrag zu entnehmen. Auch in diesem Fall einigte sich der Beirat, genauso zu verfahren und den Containerplatz zunächst für ein halbes Jahr zu sperren. t h
der Einmündung des CampusRings aufgetragen werden. In einer Presseerklärung hatte der ADFC zuvor auf einen erforderlichen Sicherheitsabstand auf der Bruno-BürgelStraße hingewiesen, so dass das Überholen von Rädern mit einem Mindestabstand von drei Metern nur auf der Gegenfahrbahn möglich sei. Eine zeitliche Begrenzung von Tempo30-Strecken bis 22 Uhr in Höhe von Kindergärten stößt immer wieder auf Unverständnis. Christdemokrat Andreas Kruse, Sprecher des Ausschusses, möchte überprüfen, ob Abweichungen bei den bestehenden Regularien möglich sind. Die Anzahl der Fahrradständer in Vegesack werde überprüft. Zusätzliche sollen aufgestellt werden. Dabei wird auch in Erwägung gezogen, bestehende Abstellmöglichkeiten, die nicht genutzt werden, zu versetzen. Umfangreich war
die Liste von einzelnen Bürgeranträgen. Eine Halteverbotszone wird in der Gärdesstraße eingerichtet. Die bestehende Regelung für schwere Versorgungsfahrzeuge in der Straße Ascherfeld bleibt bestehen, da die Lkw nicht anders fahren können. Auch die gegenwärtige Situation in der Schulkenstraße wurde angesprochen. Es wird noch überprüft, inwieweit einzelne Parkplätze im Privatbesitz sind. In den Fokus rückte auch der Mobilpunkt, die bestehende kleinere dezentrale Carsharing-Station. Dabei befasste sich der Ausschuss mit einer Überlegung, sie in den oberen Straßenabschnitt zu verlegen. Mit der Einrichtung einer neuen Linie N8 möchte die BSAG zu nächtlicher Zeit eine Verbindung vom Klinikum Nord zum Bahnhof Vegesack schaffen. Die Nachtlinie ist als eine Ergänzung zum bestehenden Liniennetz zu verstehen. t h
Aufgrund der vorherrschenden Müllplage werden zwei bestehende Containerplätze für ein halbes Jahr aufgelöst, um dem illegal entsorgten Hausmüll zu begegnen. Foto: th
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Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten: täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Montag, 15. Dezember:
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Dienstag, 16. Dezember:
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Tel. 0421 / 60 50 54
Mittwoch, 17. Dezember:
Alte Apotheke, Weserstrandstraße 17, Blumenthal
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Hohe Wohnarmut in Bremen
BREMEN – Bremen ist bundesweit am stärksten von Wohnarmut betroffen. Das zeigt eine neue Studie des Paritätischen Gesamtverbandes, bei der die Wohnkosten vom verfügbaren Einkommen abgezogen werden.
33,4 Prozent der Menschen im Land Bremen waren laut der Studie 2024 von Wohnarmut betroffen, das entspricht rund 224 000 Menschen. Mit dem Fokus auf die wohnkostenbereinigte Einkommensarmut offenbare die Studie ein deutlich realistischeres Bild der sozialen Lage in Deutsch-
land: Bundesweit gelten dann nicht mehr 13 Millionen, sondern 18,4 Millionen Menschen als arm. Besonders betroffen sind junge Erwachsene unter 25 Jahren, ältere Menschen über 65 Jahren, Familien mit vielen Kindern und Alleinerziehende. Auch bei Paaren mit drei oder mehr Kindern liegt die Quote bei 31 Prozent. Nach Bremen (33,4 Prozent) folgen Sachsen-Anhalt (28 Prozent), Hamburg (25,9 Prozent) und Berlin (24,6 Prozent). Am wenigsten von Wohnarmut betroffen ist Bayern (18,1 Prozent). fr
Der Neubau kann geplant werden
Umfassendes Sanierungsprogramm kommt Polizei, Feuerwehr und Bädern
BREMEN – Der Bremer Senat hat ein umfassendes Investitionsprogramm beschlossen. Aus dem Sondervermögen des Bundes fließen immense Zuschüsse nach Bremen. Die Polizeibehörden bekommen in dem Doppelhaushalt 2026/27 rund 27 Millionen Euro für dringend benötigte Investitionen. Das Geld fließt in moderne Digitalisierung, Sicherheitstechnik, Fahrzeuge und Gebäude.
8,5 Millionen Euro sind für die zentrale IT-Infrastruktur vorgesehen. Damit werden Smartphones, Sondertechnik und Schutzausstattung beschafft. Auch wichtige IT-Verfahren wie das Beweismittelnetz des Bundeskriminalamts können etabliert werden.
Neun Millionen Euro gehen in die Sanierung von Gebäuden. Davon profitiert unter anderem der Standort Niedersachsendamm. Für neue Fahrzeuge stehen fünf Millionen Euro bereit.
Innensenator Ulrich Mäurer: „Diese Investitionen stärken die Innere Sicherheit nachhaltig. Die Polizei bekommt die moderne Ausstattung, die sie für ihre wichtige Arbeit braucht. Das stärkt die Sicherheit und verbessert die Arbeitsbedingungen unserer Beamtinnen und Beamten.“
Die Feuerwehr Bremen bekommt im Doppelhaushalt 2026/27 rund sieben Millionen Euro. Das Geld fließt in Digitalisierung, Geräte, Fahrzeuge und Gebäude. Davon gehen 1,35 Millionen Euro in die Sa-
nierung der Feuerwache 2 in der Bennigsenstraße und in Planungsmittel für die Feuerwache 3 in Osterholz und die Schwerpunktwehr West. Für neue Fahrzeuge sind vier Millionen Euro eingeplant. Für den Ersatzneubau des Westbades werden zusätzliche Mittel bereitgestellt. Die Mehrkosten belaufen sich auf rund 8,4 Millionen Euro. Der Gesamtkostenrahmen steigt damit auf 36 Millionen Euro und ist voll finanziert. Der Senat hat beschlossen, die Planungen für den Neubau des Freizeitbades Vegesack wieder mit Tempo
aufzunehmen. Dafür stehen eine Million Euro bereit. Das Fritz-Piaskowski-Bad ist baulich in sehr schlechtem Zustand. Eine Sanierung ist weder technisch noch wirtschaftlich sinnvoll. Der Neubau wird in zwei Bauabschnitten realisiert. So kann das Schul- und Vereinsschwimmen während der gesamten Bauzeit weiterlaufen. Das neue Bad bekommt moderne Wasserflächen im Hallenund Außenbereich. Der Außenbereich wird dabei eng an den Hallenbereich angebunden. Ingo Schiphorst, parteilos im Beirat Vegesack, begrüßte die
zugute
Bereitstellung der Planungsmittel für ein neues Freizeitbad Vegesack durch den Senat ausdrücklich. Die „Stimme Vegesacks“ betonte, dass entscheidend sei, dass mit dem Bau auch begonnen werde und dieser vollendet werden kann. Die dafür erforderliche Finanzierung stehe bisher nicht zur Verfügung. Im Bürgerschaftswahlkampf 2027 werde diesbezüglich von allen Seiten sicherlich viel versprochen werden. Zum Schwur käme es aber erst nach der Wahl. Bis dahin bliebe der Neubau nur ein Hoffnungsposten. red
soll abgerissen und in zwei Bauabschnitten neu erbaut werden.
Arbeit als Schlüssel zur Resozialisierung
BREMEN – Zwei neue Mitglieder des Anstaltsbeirats der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bremen haben in den vergangenen Monaten ihre Arbeit aufgenommen und der Senatorin für Justiz und Verfassung ihre ersten Eindrücke geschildert. Justizsenatorin Claudia Schilling:
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„Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Beirats nehmen Aufgaben bei der Mitgestaltung des Vollzuges, der Betreuung der Gefangenen, der Wiedereingliederung sowie der allgemeinen Aufsicht über den Vollzug in Bremen und Bremerhaven wahr. Der Anstalts-
beirat ist mit umfassenden Befugnissen ausgestattet und dient als eigenständiger Ansprechpartner sowohl für die Gefangenen als auch für die Bediensteten und die Anstaltsleitung.“ Der Beirat artikuliert auch einen Wunsch an die bremische Wirtschaft: Arbeit sei der Schlüssel für eine gelingende Resozialisierung und stabilisiere die Insassen, die vor ihrer Entlassung aus dem Gefängnis zum Teil schon schrittweise Lockerungen erfahren und als so genannte Freigänger einer Beschäftigung vor den Mauern nachgehen. red
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U15-Team des Blumenthaler SV freut sich über neue Winterjacken
BLUMENTHAL – Die U15Mannschaft des Blumenthaler SV kann sich über nagelneue Winterjacken mit ihrer Vereinsraute freuen: Viktor Volkenstein, Geschäftsführer der eMotion e-Bikewelt am Striekenkamp, hatte bereits zum diesjährigen Saisonbeginn das ganze Team mit Trikots ausgestattet und spendete nun auch die Winterjacken für alle 24 Spieler. Die Übergabe der Jacken im Gesamtwert von ungefähr 2000 Euro wurde mit einer winterlichen Grillparty bei der e-Motion e-Bikewelt gefeiert. Die U15 gehört zur höchsten Spielklasse, der Regionalliga Nord, in der Mannschaften aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen vertreten sind. Praktisch jedes Jahr werden vielversprechende Talente von Werder Bremen aufgenommen, sodass sich der BSV als Nachwuchsförderung versteht: Drei Spieler der U15 nehmen bereits regelmäßig an den Probetrai-
nings bei Werder teil. In der Regionalliga zu spielen, ist sehr kostenintensiv: Mit drei Kleinbussen reist die Mannschaft zu den Spielen und übernachtet dort regelmäßig auch in Jugendherbergen. Der Verein ist daher sehr dankbar, durch Spenden unterstützt zu werden, wie Trainer Robert Herdzina betont. Das große Ziel der Sai-
son sei der Klassenerhalt: Unter 14 Mannschaften gehen die BSV-Junioren aktuell auf Platz 10 in die Winterpause. Die Jacken mit dem Vereinsemblem tragen dazu bei, für die Spieler den professionellen Anspruch der Regionalliga zu unterstreichen und zur Identifikation mit ihrem Team beizutragen. Als reiner Fußballverein unterhält
der Blumenthaler SV insgesamt 14 Jugendmannschaften verschiedener Altersgruppen von der A- bis zur F-Jugend. Man ist froh über den breiten Zuspruch aus dem Blumenthaler Beirat, was die Modernisierung der Sportanlagen rund ums Burgwallstadion betrifft, „weil wir weiterhin dringend Trainingskapazitäten brauchen“. nik
Schwanewederin ist bei BINGO!
Sendung wird am heutigen Sonntag, 17 Uhr, ausgestrahlt
SCHWANEWEDE – Nur Geld im Schlaf verdienen ist leichter! Am kommenden Sonntag ist es fast so leicht für die 72-jährige Rita aus Schwanewede, die an diesem Sonntag mit ihrem Mann Walter auch ihren 41. Hochzeitstag feiert. Die sechsfache Großmutter spielt als Kandidatin in der beliebten TV-Show „BINGO!“ um 92 000 Euro, live am heutigen Sonntag um 17 Uhr im NDR Fernsehen. In der Kultsendung ist Rita
dann eine der beiden Studiokandidaten – ausgelost nach dem Zufallsprinzip. Erst vor einem Jahr war Ritas Mann Walter Studiokandidat und hat eine Soundanlage gewonnen. Am Sonntag ab 17 Uhr muss Rita sich dann im „BINGO!“-Quiz gegen ihre Mitspielerin durchsetzen. Im Finalspiel „Das süße Glück“ spielt der Sieger um den Honigtopf. Kommt Rita ins Finale, warten bis zu 92000 Euro auf
die sympathische Schwanewederin. Auf die Mitspieler vor dem Fernseher warten viele tolle Preise und 1,1 Millionen Euro im „BINGO!“-Jackpot. Die Umweltlotterie“ läuft seit 28 Jahren jeden Sonntag live im NDR Fernsehen und hat bislang mehr als 305 Millionen Euro für Umweltprojekte eingespielt. Präsentiert wird die beliebte TV-Show an diesem Sonntag von Hinnerk Baumgarten und Jule Gölsdorf. fr
Sprechstunde für die Bürger
SCHWANEWEDE – Die nächste Bürgersprechstunde mit Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann findet am Donnerstag, 18. Dezember, 10 bis 12 Uhr, im Rathaus Schwanewede statt. „Ich freue mich auf viele interessante Gespräche und den persönlichen Austausch mit Ihnen.“, erklärt die Schwaneweder Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann. fr
COACHINGTIPPS
Weihnachtendas Fest der Liebe?
Mirja Romeiser ist seit sieben Jahren als systemischer Coach, Trainerin und Personalentwicklerin für Führungskräfte und Ausbilder selbstständig tätig. Sie arbeitet mit Menschen daran, in ihrem Beruf erfolgreicher zu werden, aber auch persönliche Themen und Probleme zu lösen. Sie hat Betriebswirtschaft studiert und sitzt mit ihrem Büro in Vegesack am Sedanplatz. An jedem zweiten Sonntag im Monat gibt sie Coaching-Tipps in der Wochenzeitung Das BLV.
Das Fest der Liebe? Sicher! Aber warum gibt es bloß immer wieder Stress mit den lieben Verwandten? Der Schwägerin ist trotz meines Schals zu kalt, sie kann nicht lange bleiben, will woanders sitzen, die Sauce mag sie nicht und sich festlich zu kleiden, ndet sie albern. Ein Wort gibt das andere und schon ist sie dahin die schöne Weihnachtsstimmung. Alle Mühe umsonst? Moment: Dazu haben wir hier doch letztes Mal etwas gelesen? Das Wertequadrat. Es ging um ähnliche Werte und ähnliche Lebensweisen und umgekehrt. Und darum, dass jeder Wert, wenn er 24/7 gelebt wird, eine Kehrseite hat. Machen wir den Praxistest:
1) Was stört mich an ihr? Welche Werte /Extreme könnten dahinter liegen?
Ritterhude, Dezember – Nach genau 30 Jahren erfolgreicher Selbstständigkeit haben wir uns entschieden, den Betrieb unseres Hotels & Restaurants Ritterhuder Landhaus zum 31.12.2025 einzustellen – aus freien Stücken, voller Dankbarkeit und mit vielen wertvollen Erinnerungen im Herzen.
Seit unserer Eröffnung im Jahr 1995 durften wir Tag für Tag das tun, was wir lieben: Gastgeber sein, kulinarische Erlebnisse schaffen und einen Ort gestalten, an dem sich Menschen begegnen, feiern, genießen und wohlfühlen.
Drei Jahrzehnte lang haben wir Feste begleitet, stille Abende geteilt, neue Gesichter begrüßt und viele Stammgäste gewonnen – eine Zeit voller
schöner Geschichten, Begegnungen und Momente, die bleiben. Doch wie heißt es so schön: „Wenn es am schönsten ist, soll man gehen.“ Und so beenden wir dieses Kapitel nicht mit Wehmut, sondern mit Stolz und großer Dankbarkeit.
Unser aufrichtiger Dank gilt: unseren treuen Gästen, die uns über all die Jahre begleitet, inspiriert und unterstützt haben,
• unseren zuverlässigen Lieferanten und Partnern, auf deren Qualität und Verlässlichkeit wir immer zählen konnten,
• unserem engagierten Team, das mit Herzblut, Kreativität und Ausdauer den Geist unseres Hauses mitgeprägt hat,
Sie denkt nur an sich, ist egoistisch, selbstverliebt und nicht wertschätzend.
2) Welche gegensätzlichen Eigenschaften/ Werte lebe ich denn?
Ich kümmere mich, möchte, dass alle es schön haben und bin hilfsbereit.
3) Was könnte die Kehrseite meiner positiven Eigenschaften sein?
Vielleicht brauche ich Anerkennung Anderer, bin anmaßend, stelle meine Ansprüche an Kleidung / Benehmen über ihre, nehme sachliche Aussagen persönlich.
4) Was könnte die Kehrseite ihrer Eigenschaften/ Werte sein?
Sie ist ehrlich und unabhängig, nimmt sich selbst wichtig. Was andere über sie denken, bedeutet ihr nichts.
Wenn ich das so wahrnehmen kann, dann war die Mühe nicht umsonst. Ich kann sie und mich mit anderen Augen sehen, und unterstelle ihr wie mir einfach eine gute Absicht, mindestens aber keine schlechte.
In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten!
„Wenn es am schönsten ist, soll man gehen“ Das Ritterhuder Landhaus schließt nach 30 erfüllten Jahren
und ganz besonders unserer Familie, die uns in all diesen Jahren den Rücken gestärkt hat – mit tatkräftiger Hilfe, liebevollem Beistand und unermüdlicher Unterstützung, oft auch im Hintergrund.
Ohne euch alle wäre dieser Weg nicht möglich gewesen.
Ihr habt das Ritterhuder Landhaus zu dem gemacht, was es war: ein Ort mit Seele, Charakter und Herz.
Wir verabschieden uns mit einem Lächeln und einem tief empfundenen Dankeschön – für das Vertrauen, die vielen schönen Begegnungen und für 30 erfüllte Jahre, die wir nie vergessen werden.
VON MIRJA ROMEISER
Die U15-Mannschaft in ihrer neuen Montur, links ihr Trainer Robert Herdzina, in der Mitte Viktor Volkenstein von der e-Motion e-Bikewelt. Foto: nik
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VON ANTJE SPITZNER
IHLPOHL – Was für ein Bücherspaß: Der Verein „Das erste Buch“ e. V. übergab in der Grundschule Ihlpohl den Schülerinnen und Schülern Geschenke zum Lesenlernen, gestaltet von Drittklässlern für Erstklässler.
Mit dabei war der ehemalige Werder-Bremen-Profi-Fußballer Marco Bode, vom Vereinsvorstand Bülent Uzuner, Hermann Schünemann vom Herausgeber Schünemann Verlag, Bürgermeister Torsten Rohde aus Osterholz-Scharmbeck und Ritterhudes Bürgermeister Jürgen Kuck sowie weitere Unterstützer.
Das Buch enthält zauberhafte Geschichten von A bis Z und Bilder, gezeichnet von den älteren Schulkindern, beispielsweise von der Heideschule Schwanewede, der Grundschule Buschhausen, der Grundschule Meyenburg, der Dreienkampschule Schwanewede und auch von der Grundschule Ihlpohl. Marco Bode las erst zwei der Geschichten – „Quassel, das Gespenst“ und „Der flackernde Mond“ – vor, danach verteilte er Bücher und gab, wie die anderen Erwachsenen auch, auf Wunsch der Kinder Autogramme. Er verriet zudem, welches Buch er als Kind gern gelesen hat: „Momo“ von Michael Ende.
Ratssitzung
HAGEN – Der Rat der Gemeinde Hagen trifft sich am Montag, 15. Dezember, in der Bauernschänke, Dorfstraße 31, zur Sitzung. Beginn ist 19.45 Uhr. red
„Das erste Buch“
Ihlpohl
Aktuell sei sein Favorit „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman, und selbst hat er auch eins geschrieben: „Tradition schießt keine Tore“. „Das erste Buch“ erscheint in diesem Jahr in Bremen und Bremerhaven zum 24. Mal mit finanzieller Unterstützung aus der Wirtschaft. Der Gesamtwert der bisher verschenkten 632 150 Bücher liege bei über sechs Millionen Euro, teilte Hermann Schünemann mit. „Das erste
Buch“ sei ein Bremer Bildungsexport, etwas Positives zum Thema Bildung. Diese Idee wird nun unter anderem auch in Essen, Neuss oder Gelsenkirchen umgesetzt.
In den Landkreisen Osterholz, Rotenburg und Verden gebe es die Aktion zum elften Mal. „Es macht Spaß, mitzuerleben, wie die Kinder sich freuen. Dass das Medium Buch Begeisterung auslöst, ist das, was wir wollen.“ Für die Kinder sei es
as
eine Motivation zu lesen, wenn sie wissen, dass ein Mitschüler eine Geschichte geschrieben hat.
Schulleiterin Tanja Jordan freute sich, dass die Übergabe in Ihlpohl stattfand. Die Kinder bedankten sich unter anderem mit einem Lied, begleitet vom Musiker Matthias Monka. „Das erste Buch – Kinder aus den Landkreisen Osterholz, Rotenburg und Verden schreiben und malen für Kinder“ gibt es unter www.daserstebuch.de
1188. Freitags-Friedenskundgebung
VEGESACK – Am Freitag, 19. Dezember, 17 Uhr, findet die 1188. Freitags-Friedenskundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg an der Ecke Breite Straße, Gerhard-Rohlfs-Straße statt.
Das Thema lautet: „ Die Verdammten unserer Werte“. Mario Neumann von medico international schrieb einen Aufsatz über die jüngste Dienstreise in die Ukraine. Daraus wird vorgetragen.
„Offenes Mikrofon“, Singen und Spenden sammeln für die Internationale Solidarität ergänzen die Friedenskundgebung. Nach einer Pause findet die nächste Kundgebung am Freitag, 9. Januar, statt. red
die zahnarzte
Neuenkirchen im Advent
NEUENKIRCHEN – Kleine vorweihnachtliche Überraschungen für das „Miteinander – Füreinander – Beieinander“ gibt es in Neuenkirchen im Advent. Die Ortsvereine, Organisationen und Firmen bieten Lesungen, Musik und Gesang, Geschichten, Besinnliches, Heiteres, Leckereien und vieles mehr auch in der kommenden Woche an. Los geht es am Montag, 15. Dezember, 17 Uhr, im Kindergarten Reekens Kamp. Eingeladen wird zum Singen mit Kindern und Besuchern, dazu gibt es Leckereien und Getränke. Am Dienstag, 16. Dezember, 18.30 Uhr, findet in der Bücherei in Neuenkirchen eine Vorlesung weih-
nachtlicher Geschichten, mit Kinderpunsch und Keksen, statt. Am Freitag, 19. Dezember, 18 Uhr, gibt es eine weitere Vorlesung weihnachtlicher Geschichten, mit Keksen und Punsch, am Lagerfeuer beim Feuerwehrhaus der freiwilligen Feuerwehr.
Zum Weihnachtskonzert in der Michaelskirche mit den Chören und Solointerpreten der Kichengemeinde, von und mit Hauke Scholten von Musica Sacra wird am Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, eingeladen.
An Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember, 16 Uhr, findet in der Michaelskirche der Familiengottesdienst statt. red
Grohner Stern leuchtet wieder
GROHN – Zum zehnten Mal strahlt in diesem Jahr der Stern der EinwohnerGemeinschaft
Bremen-Grohn (EGG) e. V. Mit einer kleinen Feier wurde das Anleuchten zelebriert. Die Kinder der Grundschule am Wasser besangen den Stern und luden musikalisch in die „Weihnachtsbäckerei“ ein.
Er wird in der gesamten Weihnachtszeit, bis zum 6. Januar leuchten, um den Menschen, wie in den vergangenen Jahren, Konstanz zu geben, erklärte Claus-Dieter Thalau, der Schriftführer bei der EGG ist. Der Stern steht an der Ecke Friedrich-Humbert- und Schönebecker Straße. as
„Grohn strahlt“ heißt es auch in diesem Jahr. Foto: as
RITTERHUDE – Die Zahnarztpraxis von Dr. Gerhard Schneider und Jörn Biesterfeldt in der Riesestraße 76 setzt neue Maßstäbe für moderne Zahnmedizin – und wächst weiter! Durch verlängerte Öffnungszeiten können wir ab sofort wieder Neupatienten herzlich willkommen heißen.
Um Ihnen noch mehr Komfort und höchste Behandlungsqualität zu bieten, verstärken zwei ausgewiesene Fachkräfte unser Team:
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Mehr Kompetenz bedeutet für Sie: noch individuellere Betreuung, noch präzisere Behandlungen, noch bessere Ergebnisse.
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Wir kümmern uns um Ihr Lächeln – als wäre es unser eigenes.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Ihr Lächeln ist unser Anspruch!
Unsere neuen Sprechzeiten:
Mo 07:00 - 19:00 Uhr
Di 07:20 - 19:00 Uhr
Mi 07:00 - 15:30 Uhr
Do07:00 - 18:00 Uhr
Fr 07:00 - 13:30 Uhr
Von li. n. re.: Dr. Achim Krause, Dr. Gerhard Schneider, Herr Jörn Biesterfeldt, Dr. Falk Wallat, Frau Saskia Lenth
Marco Bode las in der Grundschule Ihlpohl zwei Geschichten aus dem Buch vor. Foto:
Lebendig und gemeinschaftlich
Stimmungsvoller Weihnachtszauber in der Lüssumer Heide
BLUMENTHAL – Der zweite Weihnachtsmarkt in der Lüssumer Heide lockte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Zwischen festlich geschmückten Ständen, warmem Licht und fröhlichem Stimmengewirr zeigte sich einmal mehr, wie lebendig und gemeinschaftlich Lüssum-Bockhorn ist. Viele Gäste betonten, dass sie sonst nicht in die Innenstadt zum Weihnachtsmarkt fahren würden – umso dankbarer waren sie für die Möglichkeit, den weihnachtlichen Zauber direkt vor ihrer Haustür erleben zu können. Kulinarisch wurde viel geboten: Von herzhafter Suppe und duftender Bratwurst über Schmalzkuchen und Popcorn bis hin zu frischen Waffeln war für jeden Geschmack etwas dabei. Dank einer großzügigen Spende von seitens „EDEKA Center Mecke“ konnten in diesem Jahr sogar vegane Würstchen angeboten werden, was von den Besucherinnen und Besuchern sehr positiv aufgenommen wurde. Zusätzlich sorgte die Gesundheitsfach-
Der Weihnachtsmarkt in der Lüssumer Heide fand zum zweiten Mal statt und zeigte sich beliebt bei Anwohnern und Besuchern.
Foto: fr
kraft mit einem Stand für gesunden, alkoholfreien Punsch für frische Abwechslung und besonderen Genuss.
Auch verschiedene Einrichtungen aus dem Stadtteil beteiligten sich aktiv. Die GEWOBA war erneut mit einem eigenen Stand vertreten und kam mit vielen Menschen ins Gespräch – das Feedback war durchweg hervorragend. Das Familienzentrum sorgte mit einer beliebten Aktion für kreative Momente: Beim Kerzen-Gießen konnten Groß und Klein ihre eigenen kleinen Kunstwerke herstellen.
Der Weihnachtsmarkt zeigte deutlich, dass ein solches Fest nur durch das Engagement zahlreicher Helferinnen und Helfer möglich ist. Ihr Einsatz trug entscheidend zur warmen, offenen Atmosphäre bei, die den Markt zu einem besonderen Treffpunkt für die Menschen aus Lüssum-Bockhorn machte. Solche Aktionen schaffen wertvolle Begegnungen zwischen Menschen und stärken das Miteinander im Stadtteil auf ganz besondere Weise. red
Bilderbuchkinos und Winterferien
RITTERHUDE – Das nächste Bilderbuchkino in der Gemeindebücherei Ritterhude findet am am Dienstag, 16. Dezember, 15.30 Uhr, statt. Unter den Titeln „Morgen, Biber, wird‘s was geben!“ und „Marie hilft dem Weihnachtsmann“ sind alle Kinder und Eltern herzlich eingeladen. Das Bilderbuchkino richtet sich an alle Kinder im Alter ab vier Jahre. Die Veranstaltungs-
dauer beträgt jeweils etwa 30 Minuten und findet vor Öffnung der regulären Servicezeit statt. Der Eintritt ist frei. Etwas später macht die Gemeindebücherei Ritterhude Winterferien. Von Montag, 22. Dezember, bis einschließlich Freitag, 2. Januar, bleibt die Gemeindebücherei geschlossen. Während dieser Zeit bieten die Verantwortlichen eine er-
weiterte Leihfrist, damit das Rückgabedatum nicht mit der Schließzeit kollidiert. So können Nutzerinnen und Nutzer ihren Lesestoff ganz entspannt genießen, ohne sich Sorgen um die Rückgabe machen zu müssen. Die Onleihe ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich für die Zeit mit Lesestoff zu versorgen. Sie bietet eine große Auswahl an digitalen Büchern,
Hörbüchern, Zeitschriften und Zeitungen, die man ganz bequem per App oder im Browser nutzen kann. Wichtig ist, die Gültigkeit des Leseausweises zu prüfen beziehungsweise man meldet sich rechtzeitig an, um auf das Angebot zugreifen zu können.
Ab Dienstag, 6. Januar, steht die Gemeindebücherei zu den üblichen Öffnungszeiten zu Verfügung. red
Dr. Swantje Wienand (Mitte), Kuratoriumsvorsitzende der Erika Müller Stiftung, erhielt den Nachsorgepreis 2025 von den Stiftungsvorständen der Kinderkrebsnachsorge Sonja Faber-Schrecklein und Roland Wehrle. Foto: Wilfried Dold – dold.media
Kinderkrebsnachsorgepreis verliehen
BREMEN – Der mit 10000 Euro dotierte 24. Nachsorgepreis ging an die Erika Müller Stiftung für das Projekt Bremer Engel. Damit würdigte die Stiftung Deutsche Kinderkrebsnachsorge die langjährige Arbeit der mobilen Kinderkrankenschwestern, Psychologinnen und Therapeutinnen in Bremen, Bremerhaven und Niedersachsen. Sie begleiten schwerst- sowie chronisch kranke Kinder und ihre Familien bereits während des Aufenthalts im Krankenhaus und schaffen damit frühzeitig eine vertrauensvolle Beziehung. Sobald die Betroffenen nach Hause zurückkehren, stehen die Bremer Engel weiterhin an ihrer Seite. „Genau an dieser Stelle entsteht im Alltag der größte Bruch: Während die Familien in der Klinik von einem umfassenden Versorgungsnetzwerk getragen werden, sind sie nach der Entlassung plötzlich auf sich allein gestellt – mit Ängs-
ten, Sorgen und ganz praktischen Herausforderungen. Genau hier setzen die Bremer Engel an und schließen eine Versorgungslücke“, so Prof. Dr. med. Michaela Döhring aus dem wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Kinderkrebsnachsorge.
Die Bremer Engel – das sind speziell ausgebildete Kinderkrankenschwestern, Psychologinnen und Therapeutinnen an vier Kliniken für Kinderund Jugendmedizin in Bremen, Bremerhaven und Delmenhorst. Dort lernen sie ihre Patientinnen und Patienten kennen und führen dann bei ihnen zuhause die medizinische Versorgung ambulant in engem Austausch mit den behandelnden Ärzten fort. Mit dieser sogenannten Brückenpflege schaffen sie die Voraussetzung dafür, dass Betroffene etwa nach der Chemotherapie schneller in ihr familiäres Umfeld zurückkehren können. fr
Weihnachtsmarkt in Schwanewede
Vorweihnachtliches Wochenende vom 19. bis 21. Dezember
SCHWANEWEDE – Die Gemeinde Schwanewede lädt herzlich zum Weihnachtsmarkt vom 19. bis 21. Dezember ein. Anlässlich seines 30. Jubiläums erwartet die Besucherinnen und Besucher ein festliches Programm auf dem geschmückten Marktplatz. Der Weihnachtsmarkt wird am Freitag, 19. Dezember, und Samstag, 20. Dezember, von 14 bis 21 Uhr stattfinden. Am Sonntag, 21. Dezember, ist der Markt von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Die feierliche Eröffnung findet am Freitag um 16.30 Uhr statt. Neben Ansprachen der Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann und des Ortsbürgermeisters Martin Grasekamp wird die Eröffnung musikalisch abgerundet durch Stücke der Kita Schwanenkinder und des Chors des SAV. Der Besuch des Weihnachtsmanns, ein Kinderkarussell, ein Autoscooter, Bungee-Jumping und weitere Attraktionen sollen für leuchtende Augen bei den Kindern sorgen.
Eine Vielzahl an winterlich geschmückten Weihnachtsbuden bietet ein vielseitiges Angebot an Geschenkartikeln,
Schüler erlitten Augenreizungen
BURGDAMM – Unbekannte setzten am Dienstagmittag Reizgas in einer Schule im Ortsteil Burgdamm ein. Mehrere Schülerinnen und Schüler erlitten Augenreizungen. Die Polizei Bremen ermittelt. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde im Bereich der Sanitäranlagen des Lehrgebäudes in der Helsinkistraße Pfefferspray versprüht. Mehrere Personen klagten anschließend über Reizungen in den Augen und ließen sich von Rettungskräften behandeln. Insgesamt wurden zehn Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte vorsorglich zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Schulbetrieb wurde durch die Schulleitung eingestellt. Die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an. fr
Am kommenden Wochenende wird es weihnachtlich auf dem Schwaneweder Marktplatz. Foto: Gemeinde Schwanewede
Weihnachtsdekorationen und handgefertigten Werken an. Die Besucher können sich auf einige Kunsthandwerksstände mit selbstgemachte Vogelhäusern, gehäkelten Taschen, Holzfiguren, Schmuck, Schlüsselanhängern, Mützen, Schals, und Handschuhen freuen. Auch in diesem Jahr gibt es einige gemeinnützige
Initiativen, die einen Stand für den guten Zweck betreiben, wie etwa die DLRG, der Förderverein der Ortsfeuerwehr, die Waldschule Schwanewede, der Schwaneweder Interessen Club, der Lions-Club und der Förderverein des Kindergartens Poselino.
„Ein großes Dankeschön gilt der großartigen Beteiligung
der Schwaneweder Bevölkerung und der vielen Vereine sowie Kindertagesstätten, die bei dem Weihnachtsmarkt so tatkräftig bei den Verkaufsständen, der Dekoration und dem Programm unterstützen“, sagt die Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann. Am Sonntag, 21. Dezember , um 16 Uhr, findet erstmals eine festliche Tannenbaumversteigerung statt. Versteigert werden zehn Bio-Tannenbäume, die von ortsansässigen Unternehmen gestiftet wurden. Die Bäume werden zuvor liebevoll von den Kita-Kindern aus Schwanewede geschmückt. Der Gesamterlös soll einem guten Zweck zugutekommen. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis und der Polizei wurde für den diesjährigen Weihnachtsmarkt ein neues Sicherheitskonzept erarbeitet. Zusätzliche Absperrungen sorgen für einen sicheren und entspannten Aufenthalt. „Ich freue mich sehr darauf, Sie auf unserem Weihnachtsmarkt begrüßen zu dürfen. Ich wünsche Ihnen eine wunderbare Adventszeit“, so die Bürgermeisterin. red
Fernweh trifft auf Glühwein
TUI Reisebüro in der Reeder-Bischoff-Straße freut sich auf Besucher
VEGESACK – Es weihnachtet sehr – und das gilt auch für das TUI Reisebüro in der ReederBischoff-Straße 62 in Vegesack am Botschafter-DuckwitzPlatz.
Treffpunkt für Reiselustige ist dort am kommenden Donnertag, 18. Dezember, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr. An diesem gemütlichen Abend gibt es vor Ort Glühwein und weihnachtliche Leckereien für die Besucherinnen und Besucher bei TUI.
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Und dazu natürlich jede Menge neue Reiseinspirationen. Die persönliche Beratung und die Buchung bei Kerzenschein runden den Tag ab. „Wir freuen uns auf Sie!“, sagt das TUI-Team am kleinen Markt in Vegesack. red
Am Donnerstag, 18. Dezember, 16 bis 20 Uhr, findet ein gemütlicher Abend im TUI Reisebüro mit Glühwein und Urlaubsfeeling statt. Foto: rdr
Während des Weihnachtsmarktes Schwanewede am kommenden Wochenende
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„Ich fühle mich leer und müde.“ Vielleicht kennst du diese Gedanken – dieses stille, innere Rufen, das dir sagt, dass etwas in deinem Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist. Du funktionierst, Tag für Tag, doch in dir fühlt es sich leer an. Die Arbeit erfüllt dich nicht mehr, sie nimmt dir mehr Kraft, als sie dir gibt. Der Familienalltag fordert dich bis an die Grenzen, die Kinder sind nur noch laut und anstrengend, alle wollen etwas von dir, und niemand sieht, wie müde du bist. Und deine Beziehung… vielleicht gibt es schon lange keine Nähe mehr, keine Wärme, kein liebevolles Miteinander. Ihr lebt nebeneinander her, und dein Herz flüstert leise: „So fühlt sich Liebe nicht an.“ Und dann kommt dieser eine Gedanke: „Ist das wirklich alles? Wo bin ich geblieben?“ Dein Kopf rauscht, dein Herz wird schwer, und du spürst, dass du dich selbst irgendwo verloren hast. Vielleicht sehnst
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„Wichtig ist, dass man sich
versteht“
Über Unternehmensnachfolge, Ausbildung und die Vernetzung in Bremen-Nord
BLUMENTHAL – Seit dem 1. Oktober 2024 hat der KfzMeisterbetrieb autoPro-von Loh GmbH & Co. KG einen neuen Chef: Levin Santos de Jesus. Der heute 27-Jährige hatte damals die Firma von Peter von Loh übernommen.
„Ich bin der Überzeugung, dass junge Mitarbeiter ranmüssen, die mit zukunftsweisenden Ansichten den Betrieb führen“, erklärt der 63-Jährige. „Ich habe nach einem dynamischen Nachfolger gesucht und alles richtig gemacht!“, ist er überzeugt. „Was ich an Erfahrung habe, gebe ich gern weiter.“
Der Kfz-Mechatronik-Meister Levin Santos de Jesus hat seine Ausbildung bei von Loh abgeschlossen und sich für vier Jahre in Rekum selbstständig gemacht, bevor er den Betrieb in der Ermlandstraße 52 übernahm.
Man sei aufeinander zugekommen und konnte auf das bereits bestehende Vertrauensverhältnis aufbauen, denn: „Es muss für beide Seiten passen.“ Ihm sei klar, dass er in große Fußstapfen trete. Und wichtig ist, dass man sich versteht“, sagt Levin Santos de Jesus.
So sei zum Beispiel die 38-Stunden-Woche eingeführt worden, „um modern zu sein und den Wünschen der Mitarbeiter nachzukommen.“
Das Unternehmen beschäftigt über 20 Mitarbeiter, darunter vier Auszubildende, von denen zwei im Januar auslernen und übernommen wer-
den. „Wir kümmern uns um den Nachwuchs. Für einen Handwerksbetrieb ist es sehr wichtig, auszubilden“, erklärt Peter von Loh, der weiß, wie schwierig es ist, junge Menschen in den Beruf zu bekommen. Besonders stolz sei er auf zwei von ihnen, die ihre Prüfungen mit Auszeichnung bestanden haben.
Das Team repariert Fahrzeuge, kümmert sich um Autoglas, Lackierarbeiten und die Instandsetzung der Karosserien, bietet Inspektionen nach Herstellerangaben und Reifenservice bei Verbrennern und E-Autos.
Auch Wohnmobile werden bei von Loh auf Vordermann gebracht.
Die Fachmänner wissen, dass gerade im Winter die Temperaturen die Batterie besonders beanspruchen, und sie rechtzeitig ausgetauscht werden muss. Deshalb bieten sie auch dafür einen umfassenden Service. Der Meisterbetrieb besteht seit 1961. Dienstleistungen werden für alle Marken angeboten, denn in der Werkstatt verfügt der Innungsbetrieb über die neueste technische Ausrüstung. „Bremen-Nord ist unser Einzugsgebiet“, und so ist Pe-
Wir wünschen unseren Kunden ein wunderbares Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr! PARTNER
ter von Loh, wie schon sein Vater, im Wirtschafts- und Strukturrat. „Es muss eine organisierte Einrichtung für die ansässigen Firmen geben, um politische Interessen zu fördern, uns zu vertreten und die Strukturen der Wirtschaft in Bremen-Nord zu stärken und zu festigen.“
Er blickt auf interessante Vorträge zurück, in denen viel Wissenswertes vermittelt wurde, begrüßt den Unternehmenspreis, dessen Sieger sich vorstellen können, und schätzt das Kennenlernen und die Vernetzung untereinander. red
Das Umfeld soll angenehmer werden
Thomas Lorzinski über sein Engagement im erweiterten Vorstand des WIR
VON REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – Thomas
Lorzinski ist geschäftsführender Gesellschafter bei der Honestum Vermögensberatung GmbH, die er 2018 mit einem befreundeten Banker gegründet hat. Beim Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord (WIR) gehört er dem erweiterten Vorstand an.
Der gebürtige Vegesacker ist nach seinem Studium in Hamburg und einer Offizierslaufbahn im Jahr 1999 zurück in die Heimat gekehrt und lebt nun in Farge. Mit einigen anderen Oldtimerfans organisiert er jedes Jahr die Ausfahrt Weser Classic.
„Bremen-Nord liegt mir am Herzen“, begründet er seinen Einsatz im WIR. „Veränderung passiert nur, wenn Menschen sich freiwillig engagieren. Es geht mir darum, das Umfeld in Bremen-Nord angenehmer zu machen.“
Der 57-Jährige kümmert sich beim WIR mit um die Netzwerktreffen und um alle Themen, die mit Banken zu tun haben. Außerdem sind die Digitalisierung sowie die Wärmeplanung zwei weitere
Schwerpunkte. Das Fernwärmenetz im Kämmerei-Quartier
in Blumenthal ist ihm ein Dorn im Auge, denn dort würde Son-
dermüll verbrannt, der extra zu diesem Zweck aus Niedersachsen hergebracht würde. „Ich will darüber aufklären, was dort passiert“, sagt Thomas Lorzinski. Es solle auf Sicht geprüft werden, ob in diesem Zusammenhang Wärmepumpen in die Erweiterungsplanung mit aufgenommen werden könnten, findet der verheiratete Vater zweier Söhne. Gerne arbeitet er mit dem WIR beispielsweise mit der Constructor University in Grohn oder der Sparkasse Bremen zu Digitalisierungsthemen zusammen.
Dazu werden Formate, wie die regelmäßigen Netzwerktreffen, angeboten, wo auch Mittelständler und kleinere Unternehmen erfahren, welche Möglichkeiten und Freiheiten sich durch die Digitalisierung bieten können – beispielsweise, wenn größere Unternehmen bei den Veranstaltungen aus der Praxis davon berichteten.
Auch Anfang des kommenden Jahres soll es ein größeres Netzwerktreffen geben, bei dem die Vorteile durch die Digitalisierung dargestellt werden sollen.
& Originale Tinten- & Laserpatronen
Gemeinsam für die Region
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!
Die Digitalisierung ist einer der Schwerpunkte von Unternehmer Thomas Lorzinski. Foto: fr
Nikolaus kam mit der „Vegebüdel“
Geschäftsleute spendeten für die Aktion
VEGESACK – Mit dem Schiff kam der Nikolaus auch in diesem Jahr in den Vegesacker Hafen, um unter den wartenden Kindern kleine SüßigkeitenTüten zu verteilen. Die Crew der festlich beleuchteten „Vegebüdel“ machte es möglich, obwohl das Schiff derzeit Winterpause macht. Aber, so verlautete aus Kreisen der Organisatoren, es sei eine so besondere Gelegenheit, Kinderaugen zum Strahlen zu bringen, so dass es für die Crew keine Frage war. Der MTV Nautilus bedankt sich bei allen Geschäftsleuten, die mit ihren Spenden zum Gelingen der Aktion beigetragen haben und ohne deren Beteiligung ein derartiges Event nicht möglich wäre. Zum Abschluss wurden viele Fotos gemacht und der Nikolaus stellte sich gern dafür zur Verfügung, bevor die Crew und das OrgaTeam sich zum abschließenden Glühwein am Nautilus-Haus
Liebe Bremer,
es sind erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf
Liebe Bremer,
es sind erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf
versammelten und gemeinsam auf ein erfolgreiches Jahr zurückblickten. fr
Am vergangenen Samstag, kurz vor dem zweiten Advent, fand auch der Nikolausmarkt in Lemwerder statt. Kleines Foto: Im Rathaus hatten Kunsthandwerker ihre Produkte ausgestellt. Fotos: as
„Ein Licht geht um die Welt“
Gottesdienst für verstorbene Kinder
VEGESACK – Alle Jahre gedenken Menschen weltweit der verstorbenen Kinder – so auch an diesem Sonntag, 14. Dezember, dem dritten Advent. Aus diesem Anlass gibt es in der Kirchengemeinde Aumund-Vegesack, Pezelstraße 26/27, ab 10 Uhr unter dem Motto „Ein Licht geht um die Welt“ einen Gottesdienst mit Pastorin Ulrike Bänsch. Danach haben Interessierte Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus stellen Menschen ab 19 Uhr weltweit brennende Kerzen in die Fenster. Diese erinnern an alle verstorbenen Kinder. fr
Piet Leidreiter BIW-Spitzenkandidat nun ist es amtlich: Der parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) „Staatsräte“ wird in Kürze seine Arbeit aufnehmen. Das hat die Bremische Bürgerschaft auf Antrag der Fraktionen CDU und FDP mit den Stimmen von BÜNDNIS DEUTSCHLAND in der vergangenen Woche beschlossen. Der Ausschuss soll klären, ob die Versetzung von sechs Staatsräten in den einstweiligen Ruhestand durch die zuständigen Senatoren rechtmäßig war. Parlamentarische Untersuchungsausschüsse gehören zu den schärfsten Schwertern unseres demokratischen Rechtsstaats. Ausgestattet mit Sonderbefugnissen prüft ein PUA unklare Sachverhalte im Verantwortungsbereich der Regierung, deren Aufklärung im besonderen Interesse der Öffentlichkeit liegt. So ist es auch im aktuellen Fall: Es geht um die Frage, ob Bremer Staatsräte unter Missachtung der gesetzlichen Voraussetzungen aus unrechtmäßigen Gründen vorzeitig in den Ruhestand geschickt wurden, um ihnen hohe Pensionszahlungen zukommen zu lassen. Dass es sich dabei nicht nur um haltlose Unterstellungen handelt, zeigen die von der Bremer Staatsanwaltschaft bereits eingeleiteten Ermittlungsverfahren. Die bisherigen Antworten des rot-grün-roten Senats auf die berechtigten Fragen der Opposition reichen bei weitem nicht aus, um Licht ins Dunkel der mutmaßlichen Affäre zu bringen. Nach wie vor steht der schlimme Verdacht im Raum, dass der „goldene Handschlag“ eine verbreitete Praxis in Bremen ist, um Spitzenbeamten mit dem richtigen Parteibuch ein üppig ausgestattetes Rentnerdasein auf Steuerzahlerkosten zu gönnen.
Dem jetzt eingesetzten Untersuchungsausschuss werde auch ich als Vertreter der Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND in der Bremischen Bürgerschaft angehören. In dieser Funktion wird es zu meinen Aufgaben gehören, relevante Unterlagen der beteiligten Behörden zu sichten und an Zeugenbefragungen teilzunehmen, um den Sachverhalt aufzuklären. Die Bremer haben als demokratischer Souverän ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren!
Sollten sich die Vorwürfe gegen den Senat tatsächlich bewahrheiten, wären politische Konsequenzen bis hin zu Neuwahlen unumgänglich. In jedem Fall sendet die Entscheidung der Bürgerschaft, den PUA „Staatsräte“ einzusetzen, ein wichtiges politisches Signal aus: Mit dem im Land Bremen weit verbreiteten Filz und Vetternwirtschaft muss endlich Schluss sein, fordert Ihr
Stellv. Fraktionsvorsitzender
Sie haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de
E-Mail: kontakt@bd-fraktion-bremen.de
Politische Anzeige:
- Der Auftraggeber der Anzeige ist die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND in der Bremischen Bürgerschaft
- Die Anzeige steht in einem Zusammenhang mit der Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses der Bremischen Bürgerschaft zur Staatsräte-Affäre - Weitere Informationen in der Transparenzbekanntmachung unter https://weserreport.de/transparenzbekanntmachung_2025_dezember_01/
Sie haben Fragen zu BÜRGER IN WUT? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Bürgertelefon: 0421 - 51 23 98 96, Internet: www.biw-bremen.de, E-Mail: info@buerger-in-wut.de
Die „Vegebüdel“ bringt den Nikolaus. Foto: MTV Nautilus
Das Leben genießen
Ein friedliches Fest für alle
Tipps für Weihnachten: Missverständnisse lassen sich oft ganz einfach vermeiden
Weihnachten ist das Fest der Familie, der Liebe und des Miteinanders – so weit die Wunschvorstellung. Doch längst nicht für jeden verlaufen die festlichen Tage so erfreulich, wie Umfragen immer wieder zeigen. Damit die Feiertage friedlich und harmonisch werden, ist gegenseitiger Respekt die wichtigste Grundlage. Wer sich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Familienmitglieder einlässt, kann Spannungen entschärfen. Dazu gehört etwa, gemeinsame Rituale nicht als Zwang zu verstehen – sondern als Möglichkeit, Nähe zu schaffen. Wichtig ist zudem, Rücksicht aufeinander zu nehmen.
Besonders wenn mehrere Generationen zusammenkommen, prallen oft unterschiedliche Gewohnheiten aufeinander. Ein Beispiel: Viele ältere Menschen hören schlechter und drehen daher den Fernseher so laut auf, dass es für die übrigen Anwesenden zur Belastung wird. Gerade in der gemütlichen Runde kann das für Unmut sorgen – wenn Dialoge im Film für den einen immer noch zu leise und für den anderen schon schmerzhaft laut sind.
Solche Situationen wirken banal, sind aber typisch für Missverständnisse zwischen den Generationen, die das gemeinsame Fest stören können. Dabei lässt sich mit technischen Lösungen oft auf einfache Weise Abhilfe schaffen. So dienen etwa Sprachverstärker wie Oskar dazu, beim Fernsehen das gesprochene Wort klar und verständlicher wiederzugeben, ohne die Gesamtlautstärke in die Höhe zu treiben. Dazu werden Hintergrundgeräusche herausgefiltert, während Dialoge gezielt hervorgehoben werden. So können auch Menschen mit Hörproblemen wieder mühelos folgen – und
Keine
Mit etwas Rücksichtnahme und Verständnis füreinander verläuft das Weihnachtsfest ganz harmonisch. Foto: djd/Sonoro/Jacob Lund - stock.adobe.com
die Familie muss unterm Weihnachtsbaum nicht über die Einstellung der Lautstärke diskutieren. Das Gerät lässt sich flexibel im Raum aufstellen, etwa direkt
neben dem Sofa. Egal, ob „Der kleine Lord“ oder „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Mit gut verständlicher Sprache wird das Ansehen eines klassischen Weihnachtsfilms zu einem Er-
lebnis, das alle Generationen verbindet.
Im Fachhandel sowie etwa unter www.faller-audio. com im Internet finden sich mehr Details. djd
Barauszahlungen
ab 2026 mehr
Guter Fernsehton ohne dröhnende Lautstärke: Ein Sprachverstärker hebt das gesprochene Wort hervor. Foto: djd/ Sonoro/New Africa - stock. adobe.com
Rentenservice der Deutschen Post stellt Dienst für Rentnerinnen und Rentner ein
Noch immer erhalten einige Rentnerinnen und Rentner in Deutschland ihre Rente in bar ausbezahlt, weil sie kein Bankkonto haben oder ihre Rente nicht auf dieses überwiesen haben wollen. Stattdessen bekommen sie Monat für Monat einen Scheck zugesandt, den sie bei der Postbank zur Barauszahlung vorlegen können. Zum Ende des Jahres wird dieser Service jedoch eingestellt. Ab 2026 benötigen daher alle Rentnerinnen und Rentner in Deutschland ein Girokonto, auf das die Rente überwiesen werden kann. Der Rentenservice der Deutschen Post, der für die Auszahlung der Renten zuständig ist, hat Betroffene bereits per ent-
Kontodaten rechtzeitig übermitteln
sprechender Schreiben über die Einstellung der Barauszahlung informiert. Wer dem Rentenservice bis zum Jahresende keine Kontoverbindung mitgeteilt hat, muss mit einer kurzzeitigen Unterbrechung der Rentenzahlung rechnen, bis die Überweisungsformalitäten geklärt sind. Die ausgebliebenen Zahlungen fallen dadurch aber nicht weg. Sie laufen auf und werden entsprechend nachgezahlt, so der Rentenservice der Deutschen Post. Der Tipp der Experten: Wer Probleme hat, ein Konto zu eröffnen, kann bei Bedarf ein sogenanntes Basiskonto eröffnen, auf das jede EU-Bürgerin und jeder EU-Bürger einen Rechtsanspruch hat. Dieses Konto bietet alle grundlegenden Zahlungsfunktionen wie Überwei-
Keine Scheckeinreichung bei der Postbank mehr: Ab Jahreswechsel werden Renten nur noch per Überweisung auf ein Bankkonto ausgezahlt.
Symbolbild: Pixabay
sungen, Daueraufträge und Kartenzahlung und darf niemandem verweigert werden.
Astrid Rass Geschäftsführerin
Astrid Rass Geschäftsführerin
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Digitallotsen helfen
SCHWANEWEDE – Die Digitallosen machen Winterpause vom 18. Dezember bis 14. Januar und laden wieder im neuen Jahr für Donnerstag, 15. Januar, in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25 zur wöchentlichen Digitalsprechstunde ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten Digitallotsen Seniorinnen und Senio-
ren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an. Es erfolgt eine Einzelbetreuung, ganz egal, ob jemand Neueinsteiger in die Welt von Smartphone und Tablet ist oder mit konkretem Anliegen kommt. Um Anmeldung unter 042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten. fr
AWO-Weihnachtsfeier
IHLPOHL – Am Sonntag, 14. Dezember, findet die Weihnachtsfeier der AWO-Ihlpohl in der Pausenhalle der Grundschule Ihlpohl statt. Einlass ist ab 13.30 Uhr, um 14 Uhr beginnt sie. Im Verlaufe der Weihnachtsfeier wird der Piratenchor Penningbüttel die Gäste mit Lie-
dern zur Weihnachtszeit erfreuen. Wichtig: Die Feier ist für alle Mitbürger offen, eine Mitgliedschaft in der AWO ist nicht erforderlich. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt kostet sechs Euro. Die Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Ihlpohl, freut sich über einen Besuch. fr
Wehrdienst verweigern
DFG-VK berät und informiert zum Thema
VEGESACK – Der Bundestag hat ein neues Wehrpflichtsmodell ab dem Jahr 2026 beschlossen. Im Artikel vier Absatz drei des Grundgesetzes heiße es jedoch: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden“ Die Verweigerung des Kriegsdienstes sei somit ein unveräußerliches Grundja Menschenrecht.
„Dieses Recht gilt sowohl für noch Ungediente, als auch für Soldatinnen und Soldaten und für Reservistinnen und Reser-
visten“, finden die Verantwortlichen des Vereins Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFGVK). Jungen Menschen, die den Kriegsdienst verweigern wollen, bietet die DFG-VK Informationen und Beratung dazu an. In Bremen Nord an jedem dritten Montag im Monat, um 17 Uhr, in der Stadtbibliothek Vegesack, erste Etage, Aumunder Heerweg 87. Der erste Termin ist am Montag, 15.Dezember. Näheres per Mail an KDVBremen@dfg-vk . red
Dankeschön an Vereins-Funktionäre und Kreissportbund im Möbelhaus Meyerhoff
BUSCHHAUSEN – „Ein Dankeschön, dass Sie sich ehrenamtlich zur Verfügung stellen“ – mit diesen Worten begrüßte Fritz Bokelmann im Möbelhaus Meyerhoff die Teilnehmer beim diesjährigen Treffen jener Sportvereine, die von der Meyerhoff-Inge-Küster-Stiftung gefördert worden sind. Den Vorsitz dieser Stiftung hat Fritz Bokelmann zusammen mit Wilfried Guttmann inne. Anwesend an diesem Vormittag war aber auch der Geschäftsführer des Möbelhauses Meyerhoff, Stefan Fromme, denn Bokelmann stellte heraus, dass die Grundlage für das Vermögen der Stiftung eben das Möbelhaus sei. „Wenn wir das Möbelhaus unterstützen, haben wir auch in Zukunft eine Basis für Ausschüttungen durch die Stiftung“, fügte der Vorsitzende hinzu.
Daneben ging Bokelmann auch noch einmal auf die Herkunft der Stiftungsgelder ein. Inge Küster, einst Inhaberin des Möbelhauses Meyerhoff, war eine kinderlose Witwe, die schon im Jahre 1995 ihr Vermögen in zwei Stiftungen einbringen wollte. Als die Namensgeberin 2011 verstarb, bestanden eigentlich zwei Stiftungen, die Käthe Meyerhoff-Stiftung und die Inge-Küster-Stiftung. Nach gut zehn Jahren sei es nun gelungen, beide Stiftungen zusammenzulegen – „deshalb heißen wir jetzt Meyerhoff-Inge-Küster-Stiftung“, erläuterte er. Durch konsequentes Geldverwalten sei es möglich gewe-
sen, bislang 1,2 Mio Euro auszuschütten, berichtete Bokelmann.
Die Meyerhoff-Inge-KüsterStiftung habe in diesem Jahr eine ganze Reihe von Anträgen bekommen, „aber wir konnten noch nicht alles Geld ausgeben“, fügte Stiftungsvorsitzender Bokelmann an. 45400 Euro sind bislang an antragstellende Sportvereine gegangen. „Stellen Sie bis 31. Dezember ruhig noch Anträge“, schloss er seine Ausführungen – so wie es auch der Kreissportbund gemacht habe, der nun noch eine finan-
zielle Unterstützung für die Arbeit im Bereich PSG (Prävention sexualisierte Gewalt“ bekomme.
Jürgen Linke, stellvertretender Vorsitzender Vereinsentwicklung im Kreissportbund Osterholz, erklärte: „Auch wir sagen Danke, dass Sie die Anträge mit Geld bedacht haben.“ Folgende Vereine haben in diesem Jahr Anträge auf Förderung bei der Meyerhoff-IngeKüster-Stiftung eingereicht und sind mit bewilligten Förderungen bedacht worden: Voltigierverein Bahrenwinkel, Kreis-
Leichtathletikverband Osterholz, SV Lilienthal-Falkenberg, Reit- und Fahrgemeinschaft Auetal, SV Oldendorf, SG Hülseberg, TSV Worpswede, Handballverein Grasberg, Schützenverein Adolphsdorf, Radsport „Niedersachsen“ Schwanewede, Reitverein Lilienthal und Umgebung, TV Schwanewede, TV Lilienthal, DLRG Schwanewede, MTV Lübberstedt, TuSG Ritterhude, TSV Eiche Neu St. Jürgen, RC Tempo Ritterhude, TV Falkenberg, DLRG Hagen im Bremischen und Kreissportbund Osterholz. fr
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Wilfried Guttmann (Stiftung), Jürgen Linke (KSB), Fritz Bokelmann (Stiftung) und Stefan Fromme (Meyerhoff-Geschäftsführer)..
Foto: mf
Aus der Stadtteilpolitik
Sitzung am 16. Dezember und mit dem Gröpelinger Beirat am 17. Dezember
BURGLESUM – Wie geht es mit dem alten Ortsamt und dem Polizeigebäude weiter, nachdem ein Investor sein Interesse am ersten Gebäude zurückgezogen hat? Das wollte der Burglesumer Beirat in seiner jüngsten Sitzung wissen. Beide Standorte sollten in der Gesamtbetrachtung gesehen werden, so Ortsamtsleiter Florian Boehlke. Im Polizeigebäude seien der Tagesdienst und die Kops nun allein, nach der Eröffnung des neuen Polizeigebäude in Vegesacks.
Reiner Berlips von Immobilien Bremen erläuterte, dass die Finanzierung für die Bedarfsplanung sichergestellt worden sei ob Ortsamt und Polizei in einem Gebäude untergebracht werden können, wie eine Finanzierung möglich ist und ob die Wirtschaftlichkeit gegeben sei. Bis Mitte nächsten Jahres sollen die Planungen abgeschlossen sein. Im dritten Quartal soll eine Entscheidung fallen. Das Ortsamt sei für eine gemeinsame Nutzung als das Polizeirevier, so Reiner Berlips.
Alle Ressorts seien angeschrieben werden, doch es gebe kein Revier in dieser Stadt, das Interesse an den Flächen habe, zudem das ehemalige Polizeirevier unter Denkmalschutz steht.
Einstimmig bei einer Enthaltung nahm der Beirat die Darstellung von Immobilien Bremen ernüchtert zur Kenntnis,
Noch immer ist ungewiss, wie es mit dem alten Ortsamt weitergeht. Foto: Archiv
dass „erst nach einer Bedarfsanalyse ein Umbau frühestens ab 2027 und die Neunutzung eines und die Verwertung des anderen Gebäudes ab zirka 2030 als möglich erscheint.“ Er erwarte, dass vor einer formalen Entscheidung dem Beirat die – auch zahlenbasierte – Bedarfsplanung vorgestellt wird. Dabei sei dann auch auf Zeitschienen und realistische Verwertungsideen für das „übrigbleibende“ Gebäude einzugehen. Er möchte, dass das denkmalgeschützten Polizeigebäudes mit vorhandenem Sitzungssaal weitergenutzt werde für Ortsamt und Beirat, Polizei und weiteren Institutionen,
Olbers-Planetarium zeigt den Himmel über Bremen
Fiktiver Flug durchs All zu gewinnen
BREMEN – Ein Projektor, der wie ein Satellit aus dem All aussieht, projiziert im OlbersPlanetarium den aktuellen Sternenhimmel über Bremen an die Kuppel des Baus. Wie in einem Raumschiff „reisen“ dort etwa 30 000 Gäste jährlich durch Zeit und Raum – während Leiter Andreas Vogel die Aussicht erklärt. Der Astronom verspricht Leserinnen und Lesern des BLV und des Weser Report: „Gewinnen Sie eine exklusive Sonderveranstaltung unter dem Sternenhimmel des Olbers-Planetariums für zwei Personen inklusive eines Glases Begrüßungssekt.“ Eine Stunde lang reisen die Gewinnerinnen und Gewinner ganz allein mit dem
zum Beispiel Teile des aufwachsenden Ordnungsamtes mit Ordnungsdienst und Verkehrsüberwachung. „Das alte Ortsamtsgebäude sollte in dieser Variante dann endlich – also Ende 2026 – einer Nutzung für den Stadtteil – wie konzeptionell in der alten Ausschreibung festgelegt –durch Verkauf oder Erbpacht zugeführt werden.“ Der Beirat forderte den Senat erneut auf, im Rahmen der Bedarfsplanung alle Ressorts und zugeordnete Ämter zu einem Beitrag zur Nutzung, eventuell auch als Außenstellen, aufzufordern und einen Hauptnutzer festzulegen. Auch wurde bei der Sitzung über die Einrichtung von
Schnellladesäulen in Grambke und Burgdamm gesprochen. Der Beirat begrüßte einstimmig, bei einer Enthaltung die Förderung und sah die Notwendigkeit für den Ausbau. Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung wurde gebeten, in Abstimmung mit Wesernetz oder anderen geeigneten Betreibern zu prüfen, wie die Einrichtung von mindestens zwei öffentlichen Säulen, in den Kernbereichen von Grambke und Burgdamm zeitnah realisiert werden können. Bei der Standortwahl sollen auch die Potenziale zur Stärkung des Einzelhandels berücksichtigt werden.
Die nächste Beiratssitzung findet am Dienstag, 16. Dezember, im Sitzungsraum des Ortsamtes Burglesum, Untergeschoss, Oberreihe 2, statt. Achtung: Beginn ist 18 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem folgende Punkte: die Vorstellung eines Wohnprojekts am Goldbergplatz, die Tagesbetreuung für Kinder im Stadtteil oder die Beratung zur „Verlegung der Hauptroute des Weserradwegs“.
Am Mittwoch, 17. Dezember, 18.30 Uhr, findet eine gemeinsame Sitzung der Beiräte Gröpelingen und Burglesum im Bürgerhaus Oslebshausen, Am Nonnenberg 40, statt. Hierbei geht es um die frühzeitige Beteiligung der Beiräte zur Ausbaustrecke Bremen-Burg –Langwedel der DB Infra Go. as
Gospelkonzert
Das 500 Stimmen Mass-Choir Konzert Das stimmgewaltige Gospelkonzert zum Mitsingen und Mitswingen
Am 07. März 2026 findet das stimmgewaltige Gospelkonzert ‚singOUT‘ in Bremen statt. Die singOUT Projekte von und mit Silas Edwin gibt es seit 2005 in ganz Deutschland. Klingt wie eine Tour, ist es aber nur teilweise. Das Projekt tourt, die Sänger kommen stets aus der jeweiligen Stadt, und werden 6 Monate intensiv auf das große Konzert in ihrer Stadt vorbereitet. Bereits in den vergangenen Jahren begeisterten die singout-Mass Choir Besucher in ausverkauften renommierten Sälen Deutschlands mit ihrer Stimmgewalt und Lebensfreude. Auch dieses Jahr gibt es ein weit gefächertes Gospelprogramm mit der Band um den Pianisten Elvis E. aus den Niederlanden. Das Repertoire beinhaltet sowohl moderne als auch traditionelle, immer wieder gern gehörte Songs wie „Down by the riverside“, „Hallelujah“ und „We Are The World“.
Mit dem MassChoir treten internationale Solisten auf. Die stimmgewaltige Lerato Shadare (SA) und der Award-Gewinner Ron Lyles (USA) werden mit dem 500 Stimmenstarken Chor am 07. März 2026 in der Glocke Bremen einen Abend voller Gospel präsentieren. Das Konzert besticht durch ein außerordentliches Klangvolumen und verspricht einen wundervollen Gospelabend aus dem jeder beschwingt nach Hause gehen wird. Dies ist nicht einfach irgendein Gospelkonzert, sondern ein Gospelerlebnis der ganz großen Klasse. Seien Sie dabei!
JETZT Tickets sichern: Tel.: 0421 - 33 66 99 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen Online buchen: www.eventim.de und ww.singout-projekt.de
Der Kredit
von
Hochdeutsch
Experten durch den virtuellen Sternenhimmel in die Unendlichkeit des Alls. Etwas ganz Besonderes hält Vogel auch noch für die Gewinnerinnen und Gewinner bereit: „Auf Wunsch zeigen wir Ihnen auch den Sternenhimmel ausgewählter Zeitpunkte und Orte.“ Das heißt, zum Zeitpunkt des eigenen Geburtstages, zur Nacht des ersten Dates oder einen in der Zukunft liegenden Zeitpunkt. Wer das Planetarium auch ohne Verlosung erleben möchte, darf sich auf Shows wie die „Zeitreise – vom Urknall bis zum Menschen“ oder „Der Stern von Bethlehem“ freuen. Infos unter planetariumbremen.de mas
VERLOSUNG
Wir verlosen eine EXKLUSIVE
SONDERVERANSTALTUNG FÜR ZWEI PERSONEN IM PLANETARIUM
Rufen Sie uns an: bis Montag, 15. Dezember, 17 Uhr, unter der Rufnummer
0137 - 87 80 20 - 8
Ein Anruf kostet 0,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer aus dem Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutzerklaerung/ eigenen
Theaterkarten als Geschenk-Tipp
Premiere: 10.01.2026, 20:00 Uhr Gut Sandbeck (Sandbeckstr. 13, Osterholz-Scharmb.)
16 Vorstellungen bis zum 08.02.2026
Kartenvorverkauf: Osterholzer Zeitungsverlag Bördestr. 9, 27711 Osterholz-Scharmbeck Tel. 0 47 91 - 303 435 sowie in allen Nordwest-Ticket-Verkaufsstellen (auch online) WWW.THEATER-IN-OHZ.DE
Bei uns im BLV finden Sie die neuesten Tipps und Trends aus Bremen-Nord und Umzu jeden Sonntag aktuell.
Andreas Vogel zeigt den Gewinnern das All. Foto: Marcus Schmidt
Theater: Weihnachtsprogramm. 11 Uhr. Anmeldung erforderlich: info@vegesackergeschichtenhaus.de oder Telefon 0421 / 89 77 66-40. Eintritt: 13 Euro, erm. 10 Euro, Kinder 5 Euro. Keine Kartenzahlung möglich. – Zum Alten Speicher 5a.
DONNERSTAG, 18. DEZEMBER
BEGU LEMWERDER
Kinderkino: Bo und der Weihnachtsstern (FSK 0). 16 Uhr. Eintritt 3 Euro. – Edenbütteler Straße 5.
FREITAG, 19. DEZEMBER KITO
Konzert: Big Daddy Wilson. 20 Uhr. AUSVERKAUFT. – Alte Hafenstraße 30.
HAMME FORUM
Comedy: Jens Wagner „Morgen geiht de Welt noch nich ünner“. 20 Uhr. Tickets ab 24 Euro. – Riesstraße 11.
SAMSTAG, 20. DEZEMBER KITO
Konzert: Big Daddy Wilson. 20 Uhr. AUSVERKAUFT. – Alte Hafenstraße 30.
SONNTAG, 21. DEZEMBER
BEGU LEMWERDER
Konzert: Bremer Ka eehausOrchester „Weihnachtszauber – Winterträume“. 16 Uhr. Tickets ab 31,80 Euro. – Edenbütteler Straße 5.
HAMME FORUM
Weihnachtskonzert: Voice Over Piano „Christmas meets Rock, Pop, Musical“. 20 Uhr. Tickets
37,50, 25,50 Euro für Schüler bis 15 Jahre. – Riesstraße 11.
AUSSTELLUNGEN
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Kunstkeller: „The Quantum Field“, von Pia Esmeralda Roese. Erö nung: Sa., 20. 12. Bis 1. 2. „Ein Schluck Sudholz‘scher“, Georg Tosonowski. Bis 28. 12. –Im Dorfe 3-5.
„Kreativität und Spaß“, Kunsthandwerk. Bis 27. 1. – Ostlandstraße 25a.
SPARKASSE LESUM
„Realistisch“, von Sabine Gerlach. Bis 19. 12. – Hindenburgstraße 67/67a.
OVERBECK-MUSEUM
„Du traust mir nicht genug Talent zu! – Hermine Overbeck-Rohte in ihrer Zeit“, Bis 8. 3. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
„Vom Aufgang der Sonne“, Ausstellung zum Jahresende mit Collagen von Heide Marie Voigt. Bis Silvester 2025. Anmeldung: 0421/87 35 97.
RATHAUS SCHWANEWEDE
„Der Norden ist unsere Heimat“, Werke von Bernd Friedrich Mertes. Bis 30. 12. – Damm 4.
BURG ZU HAGEN
„Unbehagen im Bremischen“, von Bettina Bexte. Bis 22. 2. Eintritt 3 Euro. – Burgallee 1.
KREISKRANKENHAUS OHZ
„Bunt und wild“, von Traute Thiem-Hofsommer. Bis 31. 12. – Am Krankenhaus 4.
HOSPIZ LILGE-SIMON-STIFT
„TiERisch 2.0“, von Wolfgang Pohl. Bis 26. 7. 26. Bitte anmelden: Telefon 0421/6267070. – Feldberg 1.
Magisch, bezaubernd, artistisch
ÜBERSEESTADT – Im Januar
startet die neue Spielzeit des GOP Varieté-Theaters Bremen.
Vier Shows sind geplant: Vom 8. bis 22. März „Streng geheim!“ mit Marcel Kösling. Regie führt Karl-Heinz Helmschrot.
Diese wird abgelöst von „zweifach magisch bezaubernd artistisch“, 27. März bis 21. Juni, mit dem Illusions-Duo Jay & Jade. Regisseur ist Aleks Uvarov.
Vom 26. Juni bis zum 27. September wird „Impulse“ gezeigt, das als ein „sinnes-berauschendes Fest der Artistik“, mit Tanzmomenten gilt. Regie führt Nikos Hippler.
„Seasons – Ein artistisches Jahr“ ist vom 1. Oktober bis zum 3. Januar mitzuerleben. Auf der Bühne stehen die Artisten der international tourenden kanadischen Compagnie „Flip Fabrique“, Regie: Maxime Perron.
Fest im Programm etabliert sei inzwischen der Quatsch Comedy Club on tour, der am 10. Februar, 21. April, 25. August und 3. November wieder im GOP Bremen gastiert. Hier seien je vier hochkarätige Comedians Comedy aus ganz unterschiedlichen Humorrichtungen zu sehen. Der Valentinstag werde am Samstag, 14.
8. Januar
Februar, in romantischer Atmosphäre mit Live-Musik und dem Zarahs Dinner-Buffet im Restaurant Leander zelebriert ehe der Abend mit der Show „Streng geheim!“ im VarietéSaal seinen Abschluss findet. Auch der „Tag der offenen Tür“ darf 2026 nicht fehlen: Dieser wird am Pfingstmontag, 25. Mai, stattfinden.
In den Bremer Oster-, Sommer- und Herbstferien sowie über Himmelfahrt und Pfingsten gebe es das Ferien-Special „Kids für Nix“: Kinder bis einschließlich 14 Jahren erhalten in Begleitung eines regulär zahlenden Erwachsenen freien Eintritt in die Show. Als ein neues Highlight gelten die „GOP Quizartisten“: Am Diens-
tag, 22. September, treten Teams aus vier bis acht Personen in vier Rätsel-Runden gegeneinander an. Das Quizartisten-Team bringe zwischen den Runden Comedy und Musik auf die Bühne, dazu gebe es Acts aus der aktuellen Show, so die Initiatoren.
Weitere Infos gibt es unter www.variete.de/bremen . red
Posaunenchor Altenesch-Lemwerder tritt auf
Weihnachtsmusik auf der Fähre von Lemwerder nach Vegesack und zurück am 24. Dezember
REGION – Der Posaunenchor Altenesch-Lemwerder wird seine langjährige Tradition fortsetzen und Heiligabend auf dem Fährschiff „Lemwerder II“ der Fähren Bremen-Stedingen GmbH auftreten, teilt Ralf Kölpin, Geschäftsführer der Fähren Bremen-Stedingen GmbH, mit.
Am Mittwoch, 24. Dezember, um 16.40 Uhr, werde der Posaunenchor in Lemwerder an Bord kommen und während der Überfahrt nach Vegesack und zurück Fährgäste und Besatzung mit Posaunenklängen auf die Festtage einstimmen. fr
„Das Café zur letzten Hoffnung“
„Schönebecker Schlosskonzerte“: Zwei
SCHÖNEBECK – Am Mittwoch, 31. Dezember, um 15.30 und 17 Uhr, finden im Rahmen der Reihe „Schönebecker Schlosskonzerte“ zwei Silvesterkonzerte mit dem Titel „Das Café zur letzten Hoffnung“ statt.
Spielen und singen werden Claudia Spörri, Christian Bergmann und Lynda Cortis.
„Willkommen, Bienvenue, Welcome!: Die Vorstellung im ‚Café zur letzten Hoffnung‘ verspricht einen unvergesslichen Abend. Seit Jahren schon begeistert die wunderbare Wirtin Walpurga ihr treues Publikum mit Nervenkitzel, Akrobatik, Erotik und Magie. Doch dieser Abend droht zu scheitern: Mitten im ersten Lied wird Walpurga wehmütig, hält inne und gibt ihren sofortigen Abschied bekannt: ‚Arm bin ich auf die die Bühne gekommen, arm bin ich noch immer – die Garderobe ist der einsamste Ort der Welt. Ich kann nicht mehr, der letzte Vorhang soll fallen!‘
Doch Wunder geschehen: Der Barkeeper, die Thekendame und die Musikerin springen vom eigenen Mut selbst überrascht mitten ins Rampenlicht. Sie versuchen mit vereinten
Kräften, die Vorstellung auch ohne die Wirtin zu retten. Das Café ist ihre letzte Hoffnung! Also singen, tanzen und zaubern sie um ihr Leben!
Aufführungen
am 31. Dezember
Ein improvisierter aber unvergleichlicher Theaterabend der Extraklasse beginnt…“, erläutern die Organisatoren. Reservierungen können unter
Telefon 01575 1106248 oder per Email an konzert.schloss. schoenebeck@web.de erfolgen, die Karten kosten 20 Euro. fr
Vom
bis zum 22. März läuft die Show „Streng geheim!“.
Foto: M. Möller
Posaunen wird es an Heiligabend auf der Fähre zu hören geben.
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Der SIC freut sich am kommenden Wochenende auf Ihren Besuch auf dem Schwaneweder Weihnachtsmarkt
Für die Besucher des Schwaneweder Weihnachtsmarkts vom 19. bis zum 21. Dezember gehört es schon zur Tradition:
Auch der Schwaneweder Interessen Club wird wieder mit einem Stand vertreten sein, wo es geröstete ScampiSpieße mit Rosmarinkartoffeln und andere Leckereien geben wird. Der Club setzt sich zusammen aus Gewerbetreibenden und Selbstständigen verschiedener Branchen, die den Standort fördern und sich für ihre Gemeinde und Region einsetzen möchten.
Mit ihren Spenden wollen sie gemeinnützige Einrichtungen unterstützen: Den Erlös des vergangenen Jahres in Höhe von 3.000 Euro haben sie etwa an den Elternverein leukämie- und tumorkranker Kinder des ElternKind-Zentrums Prof. Hess im Klinikum St. JürgenStraße, an die Klinikclowns e.V. sowie den ambu-
lanten Kinderhospizdienst Jona der Stiftung Friedehorst gespendet. Ihr Engagement reicht damit auch über die unmittelbare Region hinaus. 1997 von Arnold Weber begründet, hat sich der SIC dieser Mission bereits seit über 25 Jahren verschrieben und kann so seither auf über 20.000 Euro an Spendenumsätzen zurückblicken. Einzige Einnahmequelle für die Hilfsaktionen ist dabei der Stand auf dem Weihnachtsmarkt. Daran beteiligen sich in diesem Jahr der MitOrganisator Harald Müller, Björn Ehlers von Ehlers Heizung-Sanitär, Klaus Heinrich Winsemann von Elektro Winsemann, Bastian Warnstedt von Hörakustik Schmitz, Sven Heinze von Heinze Bau, „Der Fliesenjung“ Silvio Prütz, Bernd Müller von Elektro Rethmeyer, Thomas Hübner von der Glaserei Hübner, Kai Speckmann von Ohlandt Baustoffe, Oliver Krenz von der DVAGVermögensberatung und Tim Rehmers von
WIR WÜNSCHEN UNSEREN KUNDEN, FREUNDEN UND BEKANNTEN VIELE LICHTE MOMENTE, GANZ VIEL DURCHBLICK, FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GLÜCKLICHES UND GESUNDES NEUES JAHR! Telefon 0421 - 68 11 11 | www.huebner-glaserei.de
Weihnachten
einen guten Rutsch ... Glück, Gesundheit, Erfolg und viele lichte Momente im neuen Jahr! Wirmachen vomBetriebsurlaub 22.12.2025bis4.1.2026 Elektromeister Berni Müller grüßt als Weihnachtsmann
Entenfang 14
Automobile Rehmers. Man freue sich darauf, sich auch in diesem Jahr wieder am Weihnachtsmarkt beteiligen zu können. „Wir hoffen natürlich auf große Unterstützung auch durch unsere ehemaligen Mitglieder“, sagt Harald Müller. Der Stand werde ein an den Verkaufswagen angeschlossenes Zelt haben, mit dem man bei jeder Art von Witterung Gemütlichkeit garantieren kann. Angeboten werden dann wieder die beliebten Scampi-Spieße und Rosmarinkartoffeln mit
hausgemachten Soßen nach einem Rezept, das der Interessen Club geheim halten will. Dazu gibt es heißen Weißwein mit Honig sowie eine „heiße Pflaume“ zur Erwärmung von innen. „An allen drei Tagen des Weihnachtsmarkts während der Öffnungszeiten (freitags und samstags von 14 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 19 Uhr) freuen sich die Mitglieder des SIC auf viele Besucher, die dabei mithelfen wollen, diese langjährige Erfolgsgeschichte fortzusetzen.“
Die Mitglieder des Schwaneweder Interessenclub (SIC) freuen sich auf Ihren Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Schwanewede am kommenden Wochenende:HaraldMüller,KaiSpeckmann,TimRehmers,SvenHeinze,BerniMüller, Bastian Warnstedt, Thomas Hübner, Björn Ehlers, Klaus-Heinrich Winsemann, Silvio Prütz und Oliver Krenz Foto: FOTOSTUDIO WERRES
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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Wir danken Ihnen für das wundervolle Jahr und für die vielen Weiterempfehlungen. Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.
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DAS BLV wünscht allen Besuchern viel Freude auf dem Schwaneweder Weihnachtsmarkt ...
STEUERBERATUNG
Liebe Mandantinnen und Mandanten, zum Jahresende möchten wir uns ganz herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Es ist uns ein echtes Anliegen, Sie auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit, ruhige Feiertage und einen guten Start in ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr. Auch im kommenden Jahr sind wir gerne wieder an Ihrer Seite ... SYBILLE UND
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Bastian Warnstedt & Lena Juschko
Finn und Noah haben Verstärkung bekommen.
Colin Jori Viole
geb. 06.12.2025 ist jetzt mit im Team.
Mit den Eltern Sabrina u. Fabian freuen sich riesig
Oma Manuela Opa Frank Uroma u. Uropa
Familienanzeigen im BLV kommen immer gut an.
DANKSAGUNG
Statt Karten
Irmgard Holle
geb. Zientek † 11. November 2025
Es berührt uns sehr, dass unsere Mama im Leben für so viele Menschen wichtig war und es erfüllt uns mit Dankbarkeit, dass sie von diesen in liebevoller Erinnerung gehalten wird.
Herzlichen Dank
... dem ambulanten Pflegedienst des Stiftungsdorfes Rönnebeck für die liebevolle und kompetene Pflege;
... Frau Dr. Koroma, die uns zu jeder Zeit mit großer Fürsorge zur Seite stand; ... für alle lieben Worte, gesprochen oder geschrieben, die tröstenden Umarmungen und für die Begleitung auf ihrem letzten Weg;
... Herrn Pastor Florian für seine tröstenden Worte ...und dem Bestattungshaus Hosty für die einfühlsame Begleitung, die hilfreiche Unterstützung und die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Heidi Parsiegla und Anja Holle mit Familien Bremen / Neuenkirchen, im Dezember 2025
Das, was einen lieben Menschen unvergessen macht, sind seine Taten und die liebevollen Geschichten, die es von ihm gibt.
Dankesagenwirallen fürdieBegleitungauf demletzten Weg,fürdietröstendenWorte, gesprochenodergeschrieben,fürden HändedruckunddieliebevollenUmarmungen. EinenbesonderenDankmöchtenwirunserer TrauerrednerinKatjaJenrichund demBeerdigungsinstitutStühmeraussprechen. Stefanie Mulinski und Sarja Joachim mit Familien
DANKE
70mm
Bestattungsinstitut Sonnenburg
Bestattungsinstitut Sonnenburg
Koppelsberg 1 Schwanewede
Koppelsberg 1 Schwanewede
Die Erinnerung bleibt. Siegfried Patzewitz
Tel.: 04209-1235
Tel.: 04209-1235
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
Lieben Dank sagen wir von ganzen Herzen, allen die sich in unserer Trauer mit uns verbunden fühlten.
Detlev
Mahler
Empfänger: BLV
Empfänger: BLV
Wir sind überwältigt davon, wie viel Freundschaft und Wertschätzung Siegfried entgegen gebracht wurde.
E-Mail:
Datum:
Datum:
Danke für die vielen Beileidsbekundungen, für die Umarmungen, die schriftlichen tröstenden Worte, den Zuwendungen die uns zuteil wurden.
Lieben Dank auch an Pastor Rutkies für die liebevolle Trauerrede und dem Bestattungsinstitut Sonnenburg für die Trauerbegleitung.
† 1. 11. 2025
sagen wir allen für die Begleitung auf dem letzten Weg, für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für den Händedruck, wenn Worte fehlten, für die Blumen und Geldspenden, für alle Zeichen der Liebe, der Freundschaft und Verbundenheit. Im Namen aller Angehörigen: Simone Bastobbi Bremen, im Dezember 2025
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten die Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Traueranzeige für die BLV
Traueranzeige für die BLV
Sonntag den 14.12.25
Aschwarden, im Dezember 2025
Ausgabe Sonntag den 14.12.25 70mm
Wenn Ihr mich sucht, dann sucht in Euren Herzen. Wenn Ihr mich dort findet, dann lebe ich in Euch weiter.
Im Namen aller Angehörigen Annelie Patzewitz
Wenn Ihr mich sucht, dann sucht in Euren Herzen. Wenn Ihr mich dort findet, dann lebe ich in Euch weiter.
Klaus Protz
Klaus Protz
† 4. November 2025
† 4. November 2025
Satt Karten
Statt Karten
Satt Karten
TRAUER
Wir danken herzlich und sind berührt von den vielen Zeichen der Anteilnahme, die wir beim Abschied erfahren durften. Es hat uns tief bewegt, spendet Trost und gibt uns Kraft für die kommende Zeit. Ein besonderer Dank gilt dem Diakonischen Dienst für die tägliche Fürsorge, Pastorin Borchers für die tröstenden Worte sowie dem Bestattungsinstitut Sonnenburg für die einfühlsame Begleitung und würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Im Namen der Familie
Lina Protz Schwanewede, im Dezember 2025
Wir danken herzlich und sind berührt von den vielen Zeichen der Anteilnahme, die wir beim Abschied erfahren durften. Es hat uns tief bewegt, spendet Trost und gibt uns Kraft für die kommende Zeit. Ein besonderer Dank gilt dem Diakonischen Dienst für die tägliche Fürsorge, Pastorin Borchers für die tröstenden Worte sowie dem Bestattungsinstitut Sonnenburg für die einfühlsame Begleitung und würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Im Namen der Familie Lina Protz Schwanewede, im Dezember 2025
Von guten Mächten wunderbar geborgen ... Dietrich Bonhoefer
Ruth Elizabeth Kruse
geb. Dedekind geb. 19. April 1940 gest. 5. Dezember 2025
Pretoria Südafrika
Rotenburg
Margot, Tanja, Jonas und Familien
Die Trauerfeier am Sarg findet am Montag, dem 15. Dezember 2025, um 10:00 Uhr Kirche der Paul-Gerhardt-Gemeinde Rönnebeck-Farge, Lichtblickstraße 7-9, 28777 Bremen, statt.
Anschließend erfolgt die Erdbestattung auf dem Ritterhuder Friedhof. Anstelle von Blumenspenden freuen wir uns über eine Zuwendung zugunsten Kindernothilfe, IBAN DE92 3506 0190 0000 4545 40, BIC GENODED1DKD, für das Projekt Selbstbestimmung für Frauen und Kinder in Kwazulu/Natal, Kennwort: Ruth Kruse.
Zuerfahren,wie viel Liebe, Achtung und Wertschätzungihmentgegengebrachtwurde, hat michtiefberührt.
Zuerfahren,wie viel Liebe, Achtung und Wertschätzungihmentgegengebrachtwurde, hat michtiefberührt.
Ganzherzlichen DankanHerrnFastfürdie so wohltuende undpersönliche Redebeider Trauerfeier. Die Wortehättenbessernicht gewähltwerden können, wie mirauch von vielen Trauergästenim Nachhinein versichertwurde.
Ganzherzlichen DankanHerrnFastfürdie so wohltuende undpersönliche Redebeider Trauerfeier. Die Wortehättenbessernicht gewähltwerden können, wie mirauch von vielen Trauergästenim Nachhinein versichertwurde.
Gott gab uns unsere Mutter als großes reiches Glück, und heute legen wir sie still in seine Hand zurück.
Nach einem erfüllten Leben voller Liebe und Fürsorge verstarb unsere geliebte Ditta, Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Tante
Rektorin a.D.
Margitta Nötzig
* 24. 06. 1943 † 05. 12. 2025
Wir werden Dich in ewiger Liebe für immer in unserem Herzen tragen und nie vergessen
Steffi und Ulli mit Christina-Marie Edeltraud mit Andrea, Sabine und Olaf
Trauerpost an: Trauerhaus Breitenstein-Nötzig, Am Goosort 32 A in 28865 Lilienthal
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 18. Dezember 2025 um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle an der Falkenberger Landstraße in Lilienthal statt. Im Anschluss erfolgt die Bestattung.
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweitzer)
NicolaGlusk
Ernst Kruppa
† 7. November 2025
Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Besonders danken wir Frau Pastorin Kauther für ihre tröstenden Worte.
Elke Kruppa und Familie
Bremen-Aumund, im Dezember 2025
Unser guter Freund ist für immer gegangen.
Heinz Dewers
† 24.11.25
In Gedanken wirst Du uns noch oft begleiten. Unser Mitgefühl gilt seiner Erna.
Heidi und Bello Marianne und Horst Elfi und Uwe Karin und Fritz Ute, Marlies + Anne
Danke für deine Liebe
Wir haben unerwartet unseren großen Bruder, Sohn und Onkel verloren.
Thomas Siebke
*09.08.1967 23.10.2025
In stiller Trauer
Deine Eltern, Geschwister, Nichte und Neffe
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
„Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und ein Trost für uns alle.”
In tiefer Dankbarkeit für ihre Liebe nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter und Oma.
* 31.7.1943 † 8.12.2025 Wenn die Kra�t versiegt, wenn die Sonne nicht mehr wärmt, wenn der Schmerz das Lachen einholt, dann ist der Tod eine Erlösung. Einlanges,er�ülltesLebengingzuEnde.Traurigund dankbarnehmenwirAbschiedvon
Christiane Marie Pestel geb. Kania
Dein Leuchten begleitet alle weiter durchs Leben. Kai Jens, Silvia und Ella Vanessa und Julian Anna
Helga Budelmann
geb. Ochsendorf
* 26. März 1938 † 24. November 2025
Friedegunde Hein
geb. Kathmann
*04.07.1949 †25.11.2025
Niemals vergessen, die Erinnerungen tragen wir im Herzen.
Frank
Natascha und Christian mit Darwin
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Informationen zum Thema Mein letzter Wille erhalten Sie unter: www.bnotk.de
In Liebe und Dankbarkeit: Stefan, Ulrike mit Detlef Marlen mit Ryan, Ruby und Otis Mischa und Marvin mit Julia
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 16. Dezember 2025, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, An der Kirche, statt.
Die Mutter ist müd, will schlafen geh’n. Möcht endlich ihre Ruh, hat viel gehört und viel geseh’n, nun macht sie für immer die Augen zu.
Gertrud Hetter
geb. Roll
* 3. August 1929 † 3. Dezember 2025
In unseren Herzen lebst Du weiter: Irmgard Michel Helga Matz
Henryk Sören und Malte Gisela Pägel
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Str. 79 - 28777 Bremen
Der Tod kam als Erlöser. Der Himmel hat einen Engel mehr! Tieftraurig, aber in Liebe und mit großer Dankbarkeit für die vielen schönen Jahre mit ihr, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Wilfriede Kühne
geb. Hustedt
* 12.6.1933† 4.12.2025
Monika und Jochen Lueg mit Steffi und David Dagmar und Joachim Kastens mit Nicole, André, Jona und Leo Sarah, Tim und Matheo und alle, die sie liebhatten
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 23. Dezember 2025, um 11:00 Uhr in der Kapelle des neuen Aumunder Friedhofes, Beckstraße, 28755 Bremen, statt. Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, eine Last fallen lassen, die man lange getragen hat, ist eine wunderbare Sache. Hermann Hesse
Tschüss!
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, den 22. Dezember 2025, um 13.30 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, statt. Bitte keine Beileidsbekundungen am Grab. Von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen. Beerdigungsinstitut Stühmer, 28777 Bremen, Rönnebecker Straße 50
Rüdiger Lyko
* 20.7.1938 † 8.12.2025
Deine Margarete Ivonne und Jerome Sarah, Femi, Sade, André
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Montag, dem 22. Dezember 2025, um 11:00 Uhr in der Kapelle des Vegesacker Friedhofes, Lindenstraße, 28755 Bremen, statt. Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende an das Hospiz Lilge-SimonStift, IBAN DE52 3702 0500 0004 0504 01, Kennwort: Rüdiger Lyko.
geboren am 24. Dezember 1929 – verstorben am Dezember 2025
geboren am 24. Dezember 1929 – verstorben am 3. Dezember 2025
Fast 96 Jahre voller Lebensfreude, Mut und Zuversicht für jeden einzelnen Tag. Deine Zufriedenheit bleibt in unseren Herzen.
Wir ve rmisse n D ic h.
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Angela, Rolf und Claudia, Katja
Diana, Mariana, Adrian und Sali
Angela, Rolf und Claudia, Katja Diana, Mariana, Adrian und Sali
Jan Michael
Jan Michael
Die Abschiedsfeier findet Montag, den 22. Dezember 2025, um 15.30 Uhr in der Pfarrscheune Neuenkirchen, statt.
Die Abschiedsfeier findet Montag, den 22. Dezember 2025, um 15.30 Uhr in der Pfarrscheune Neuenkirchen, statt.
Die Seebestattung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt in der Nordsee.
Die Seebestattung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt in der Nordsee.
Bestattungshaus HOSTY, Rönnebecker Straße 79, 28777 Bremen
Bestattungshaus HOSTY, Rönnebecker Straße 79, 28777 Bremen
28777 Bremen-Farge
Keiner konnte lachen wie er! Seine Heiterkeit und sein Lebensmut werden uns immer ein Vorbild sein.
Heinzi (Heinrich) Willig
* 13. September 1936 † 4. Dezember 2025
Hab' Dank für die vielen schönen Jahre mit dir. Deine Gertrud Ulrike und David Günther und Nicole deine Enkel Steven und Hannah
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Montag, den 22. Dezember 2025, um 11 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, statt.
Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
Fast 96 Jahre voller Lebensfreude, Mut und Zuversicht für jeden einzelnen Tag. Deine Zufriedenheit bleibt in unseren Herzen. Bestattungshaus Hosty · Bremen-Rönnebeck · Dillener Straße 70
