PORTFOLIO MARLENE DIANA KOVACS







BauplatzHeuteImplementierungMobility-Hub
Sharing-Mobility-HubinVerbindungzumöffentlichenNahverkehrAusgeführtalsvoll-automatisiertesParkregal
Als größte Hitzeinsel Wiens spiegelt der Bauplatz die Folgen einer autoorientierten Stadtplanung wider. Die Neugestaltung des Straßenraums und die Implementierung des Sharing-Hubs ermöglichen eine einladende Freiraumgestaltung und mehr Grünflächen. Durch die Ausführung als vollautomatisiertes Parkregal kann das Hub noch raum- und zeiteffizienter verfahren werden und bietet 24/7 einfachen Zugriff auf unterschiedliche Verkehrsmittel.
Wegeführung
Das neue Hub, der gesamte ehemalige Parkplatz und die U-Bahn-Station werden mit einer Parklandschaft überdacht. Durch die Kombination einer Holzrahmen- sowie Stahlskelettkonstruktion konnte eine neue Topografie geschaffen werden, die mobilitätsbezogene Funktionen wie die Radwerkstatt, das SharingHub oder den Radparkplatz mit sozialen Funktionen wie dem Kindergarten, dem Indoorflohmarkt, öffentlichen Werk- und Arbeitsräumen verbindet.
Thema: Wohnungslos
Semester: WS 2021
Institut: Wohnbau
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Warum steigt die Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit in einer Stadt wie Wien, trotz vermeintlich hoher Leistbarkeit von Wohnraum und gleichbleibenden beziehungsweise steigenden Leerstandsimmobilien?
Das Projekt soll reflektieren, welche Anforderungen an den Leerstand gestellt werden müssen, um für mehr Gerechtigkeit am Wohnungsmarkt zu sorgen. Zur weiteren Bearbeitung wurden 7 Gebäudetypologien ausgewählt, darunter Büros, Wohnbauten, Hotels, Parkhäuser, Kirchen, Tankstellen und Einkaufszentren. Diese Gebäudetypen fallen laut eigener Definition entweder unter aktuelle Leerstände und untergenutzte Gebäude oder unter zukünftige Leerstände. Besonders Nicht-Wohnbauten stellen interessante und herausfordernde Möglichkeiten dar, ummehr Wohnraumfürallezuschaffen.
2 3 fläche
Die Garage ist sogar beidseitig Belichtet ja! Ich würde dann die Eckwohnung nehmen
dass hier nur Verkaufsflächen sind
Schade
Das Hot schon lan
Die gelisteten Typologien wurden beispielhaftaneinemausgewähltenAralim 3. Wiener Gemeindebezirk bearbeitet. In Kombination aller Typologien soll so ein flächendeckendes Netz aus leistbarem Wohnraum, niederschwelligen Hilfsangeboten und einer besseren sozialen Infrastruktur entstehen, um Wohnungslosigkeit vorzubeugen und zu beseitigen.
Hier wird alles renoviert und es kommen noch 3 Stockwerke oben drauf Hier wäre doch der perfekte Ort für einen SkateparkTypologie Shopping Mall: Die innerstädtisch gelegenen Malls verfügen über enorme Nutzflächen, die einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit leisten können. Insbesondere aufgrund der Veränderungen im Handel durch die Digitalisierung kommt es auch in dieser Gebäudetypologie zu immer größeren Leerständen. Aufgrund der meist schlechten Belichtung und Orientierung nach innen könnten jedoch nur in den Randbereichen neue Wohnräume in der vorhandenen Struktur geschaffen werden. In den übrigen Flächen könnten konsumfreie Gemeinschaftsflächen das soziale Gefüge und Zusammenleben verbessern.
Typologie Hochgarage: Ein Großteil der geschätzten 160.000 m² Stellplatzflächen in Hochgaragen steht aufgrund der günstigen Stellplätze im Straßenraum bereits heute leer. Eine mögliche Strategie zur schnellen und effektiven Umnutzung dieser Leerstände ist das Einsetzen von hochwertigen Wohnmodulen. Diese können als Notfallunterkunft, Erweiterung des eigenen Wohnraums, private Arbeitsräume und viele mehr genutzt werden. In Massenfertigung können diese Module kostengünstig hergestellt werden und weltweit zum Einsatz kommen. Außerdem bergen Hochgaragen zusätzliches Potenzial, z.B. gemeinschaftliche Flächen wie Sportbereiche oder Stadtgärten zur Stärkung des
Thema: Public Buildings
Semester: SS 2021
Institut: Hochbau
Chalmers University
Im Zuge eines unkonventionelleren Entwurfsstarts stand zu Anfang nicht der Bauplatz und dessen Funktion im Fokus, sondern dasSchaffeneiner flexiblenund verspielten Tragstruktur aus Holz. Erst im Nachhinein wurde diese Struktur mit dem Bauplatz und dem Raumprogramm in Einklang gebracht.
Der gewählte Bauplatz befindet sich im Zentrum von Göteborg in Schweden im Stadtteil Lorensberg. Er wird von zahlreichen Kultureinrichtungen umschlossen und befindet sich an der Kreuzung zweier belebter Straßen. Die sich heute dort befindende Parkgarage soll dem Entwurf des „Lorensberg‘s“ weichen. Das Lorensberg‘s ist eine Kulturstätte, die der Öffentlichkeit in dem eher kühlen Schweden einen geschützten öffentlichen sowie konsumfreien Raum bietet. Es soll die Anlaufstelle der Nachbarschaft werden und sozusagen das private Wohnzimmer erweitern, also ein Ort für Austausch, Sport und Bildung werden.
Der Hochpunkt des Gebäudes wurde unter Berücksichtigung des Sonnendiagramms bestimmt. Durch das Schaffen zweier Eingänge soll zum einen der Lorensbergpark in das Gebäude miteinbezogen werden und zum anderen ein attraktiver, überdachter Haupteingang an der Kreuzung entstehen. Die Outdoorbühne knüpft direkt an das bereits vorhandene Theater an und soll zum einen der Öffentlichkeit einen neuen Aufenthaltsraum bieten und zum anderen das Theater erweitern.
Das Projekt hat zum Ziel, den Park durch das Gebäude zu erweitern und die fließenden Formen des Gebäudes mit der umgebenden Landschaft zu verbinden. Die Flexibilität der Holzkonstruktion ermöglicht die Schaffung der organischen Erscheinung. Die Holzrasterkonstruktion der Decken wird nach oben hin immer weiter und offener, ebenso die Stützenabstände des Gebäudes.
Rampen ermöglichen eine barrierefreie Erschließung des gesamten Bauwerks.
Explosionsdiagramm
Thema: Reading and hearing Architecture
Semester: WS 2020
Institut: Hochbau 2
Archicad Twinmotion Adobe
Durch den Bau der neuen Stadtbibliothek im Herzen Madrids werden die beiden Plätze „Garage Municipal“ und „Plaza de la Villa“ unterirdisch miteinander verbunden. Lediglich an der Garage Municipal gibt es oberirdische Gebäudevolumen, während der Stadtplatz erhalten bleibt und nur unterbaut wird.
Die Bibliothek ist in drei Hauptbereiche unterteilt: den Kinder-/Jugendbereich unter dem Plaza de la Villa an der belebtesten Stelle des Bauplatzes, das Multimedia-Lab im Herzen des Bauvolumens und den Arbeits- und Lesebereich in den obersten Stockwerken, welcher ein großzügiges „Fenster zur Stadt“ bietet. Das große Foyer bietet eine klimatisierte Erweiterung des öffentlichen Raumes und auch das Freigeschoss soll den öffentlichen Raum auf einem höheren Niveau fortsetzen. Durch außen liegende Rampen kann das Gebäude rund um die Uhr betreten werden. Die neue Platzgestaltung soll den Innen- und Außenraum vielfältig erlebbar machen.
Damit das öffentliche Freigeschoss zu jeder Tages- und Uhrzeit erreicht
Der Gebäudeteil bei dem Plaza de la Villa ist komplett unterirdisch. Da durch wird auf dessem Dach ein öffenlicher Platz geschaffen der zur Mitte hin ansteigt.
VerbindungderGebäudeteileimUGOberirdischesGebäudevolumen
Im Kinder-/Jugendteil gibt es einen Kletter-, Krea tiv-, Bücher-, Lese- und Spielebereich. Außerdem konstenlos Bücher ausleihen kann. Im Multime
Freigeschoss als öffentlichen Freiraum.
Freigeschoss als öffentlichen Freiraum.
Im Kinder-/Jugendteil gibt es einen Kletter-, Krea tiv-, Bücher-, Lese- und Spielebereich. Außerdem konstenlos Bücher ausleihen kann. Im Multime
ErschließungdesAußenraumsPlatzgestaltung
In den obersten Stockwerken, der Bibliothek, fin
In den obersten Stockwerken, der Bibliothek,
KINDER-/JUGENDBEREICH
Die Gebäudekonstruktion setzt sich hauptsächlich aus Stahl zusammen und wird durch einen Fachwerk-Kern ausgesteift. Um den Kern herum verläuft im unteren Abschnitt eine Stützen-Trägerkonstruktion mit einem gleichmäßigen Raster. Der obere Abschnitt wird durch ein Raumfachwerk ausgesteift und hängt vom Stahlkern ab. So entsteht ein stützenfreies Geschoss in der Mitte des Gebäudes.
Radio Spaceuriosity auf Radio Orange 94.0
Link: https://de.cba.media/543746
Medium: Podcast
Aufgaben: Recherche,Interview, Schnitt Programme: Adobe Audition
Im Projekt „Frauen Bauen Stadt“, werden 18 stadtprägende Frauen und internationale Projekte vor den Vorhang geholt. Nach der Ausstellung in der Seestadt Aspern und dem dazugehörigen Buch,haben wir Katja interviewt und mit ihr über gendergerechtes Bauen in einem von Männern dominierten Berufsfeld und die Stadt der Zukunft gesprochen.
Achleitners Stiefkinder. Undokumentierte Bauten
Forschungsprojekt AFNÖ (Architekturführer Niederösterreich)
Link: https://www.youtube.com/watch?v=i-6d0iqma4c
Medium: Dokumentarfilm
Aufgaben: Produktion, Interviews, Ton, Kamera
Interviewpartner: Ingrid Holzschuh und Caroline Jäger-Klein.
Der Dokumentarfilm behandelt die Frage, ob es möglich ist, Architektur objektiv zu dokumentieren und wie die Auswahl von Objekten durch Achleitner aus heutiger Sicht zu bewerten ist. In dem Film werden drei Bauwerke behandelt, die heute als Ikonen des 20. Jahrhunderts gelten, aber nicht in Achleitners Kartei aufgeführt wurden.
KONTAKT:
+43 660 6796747
kovacs.marlenediana@gmail.com
Siebenbrunnengasse 13/6
1050 Wien
BILDUNGSWEG:
FÄHIGKEITEN:
10/2020 - 03/2023
Masterstudium Architektur
Technische Universität Wien
01/2021 - 07/2021
Erasmussemester Architektur
Chalmers University of Technology
SPRACHEN:
Deutsch
Englisch
Italienisch
- Muttersprache - C1 - Grundkenntnisse
10/2016 - 07/2020
Bachelor Studium Architektur
Technische Universität Wien
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Solidworks
09/2010 - 06/2015
Industriedesign & Maschinenbau
HTBLVA Ferlach
Modellbau
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Schweißen