Mai 2012
extraklasse! | studentischer Wettbewerb WS 2011/12
“Leben am Krupp-Park” Ideenwettbewerb für innerstädtisches Wohnen Dokumentation
KZA Stadt Essen
ThyssenKrupp
Koschany+Zimmer Architekten GmbH
Amt für Stadtplanung und Bauordnung
Real Estate GmbH
Im RüKONTOR
Deutschlandhaus
ThyssenKrupp Allee 1
Rüttenscheider Straße 144
Lindenallee 10
45143 Essen
45131 Essen
Telefon +49 (0) 201 / 88 61 310
Telefon +49 (0) 201 / 844 56 43 58
Telefon +49 (0) 201 / 896 45 - 0
Telefax +49 (0) 201 / 88 61 111
Telefax +49 (0) 201 / 884 56 31 33
Telefax +49 (0) 201 / 896 45 - 45
E-Mail steffen.lenze@amt61.essen.de
E-Mail stefan.christochowitz@thyssenkrupp.com
E-Mail: info@kza.de
www.essen.de
www.thyssenkrupp.com
www.kza.de
45121 Essen
Bildnachweis: TITELBILD: Britta Brettschneider, KZA, Kipar Landschaftsarchitekten, ThyssenKrupp AG AUFGABE: Stadt Essen, Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster, ThyssenKrupp AG ORTSBESICHTIGUNG: Nicola Leffelsend, KZA JURYSITZUNG: Nicola Leffelsend, KZA Realisation: Mathias Dersthof, Koschany+Zimmer Architekten GmbH
Vorwort „Wohnen in der Innenstadt“
die Rahmenbedingungen so verbessert, dass sich die Entwicklung
freuen uns, dass im Rahmen des studentischen Wettbewerbs
tektur und Stadtplanung aus der Region ausgelobt.
geradezu aufdrängt. ThyssenKrupp hat mit einer hochwertigen
„Leben am Krupp-Park“ zahlreiche Ideen für die Nutzung der
In diesem Jahr wurde der Wettbewerb von ThyssenKrupp Real
Entwicklung im Bürobereich vorgelegt, die Qualität, die durch
rund 6,5 Hektar großen Fläche an der Altendorfer Straße detail-
Estate als Grundstückeigentümer des Wettbewerbsareals partner-
den Krupp-Park und die Rheinische Bahn entstanden ist, ist
liert ausgearbeitet wurden.
schaftlich begleitet und unterstützt. Vor dem Hintergrund dieser
augenfällig. Nach dem Baubeginn am Niederfeldsee ist das
In Sichtweite des ThyssenKrupp Quartiers und in unmittelbarer
außergewöhnlichen Konstellation ergab sich ein konkretes Grund-
Wohnen am Krupp-Park der nächste logische Schritt – wir freuen
Nähe zum Park werden ein Stadtteil- und Dienstleistungszentrum
stück zum perfekten Zeitpunkt für eine praxisnahe Aufgabe.
uns darauf!
sowie ein Wohngebiet entstehen.
Das Areal liegt nordwestlich der Innenstadt Essens vis-à-vis des
In beispielhafter Zusammenarbeit haben ThyssenKrupp als
Thomas Franke,
Die reizvolle Nachbarschaft zu den neu geschaffenen Grün- und
TK Headquarters und ist Teil des von ThyssenKrupp entwickelten
Grundstückseigentümer, das Büro Koschany Zimmer Architekten
Leiter Amt für Stadtplanung und Bauordnung Stadt Essen
Freizeiträumen bietet einen qualitativ hochwertigen Rahmen für
Krupp-Gürtels. Der Krupp-Gürtel ist neben dem Welterbe Zollver-
und die Stadt Essen einen Wettbewerb ausgelobt, um für einen
die Wohnbebauung. Die studentischen Teilnehmer des Wett-
ein das größte und wichtigste Stadtentwicklungsprojekt Essens.
weiteren Baustein zur Entwicklung des Krupp-Gürtels die besten
bewerbs haben sich den städtebaulichen Herausforderungen und
Für den studentischen „Nachwuchs“ also eine ideale Plattform,
Ideen zu generieren.
den gewachsenen Qualitäten des Standortes mit ebenso kreativen
um neben der Lehre an den Hochschulen Ideen zu realen Ent-
wie bemerkenswerten Ansätzen angenähert.
wurfsaufgaben zu entwickeln und so an prominenter Stelle zur
Dabei konnten sie wertvolle Erfahrungen für ihre berufliche
aktuellen Architekturdiskussion innerhalb der Stadt Essen mit
Der Studentenwettbewerb „Leben am Krupp-Park“ ist entschieden. Vier Preise und eine Auszeichnung zeugen von der hohen Qualität der eingereichten Wettbewerbsentwürfe. Die Entwürfe sind ein Beleg für den Stand der Planer- und Architektenausbildung der Hochschulen in der Region, die Studierenden müssen sich vor den etablierten Büros nicht verstecken.
Seit einiger Zeit hat sich der Trend der Entvölkerung der Innenstädte zu Gunsten der Ballungsränder umgekehrt. Innenstadt-
„Qualitätvolles Wohnen im Krupp-Gürtel“
Zukunft sammeln. Für ihren Ideenreichtum, ihren gestalterischen
eigenen Konzepten beizutragen.
nach innerstädtischem Wohnraum belegt diese Trendumkehr.
Das Entwicklungsareal Krupp-Gürtel ist mit seinen 230 Hektar
Mut und ihren Einsatz danken wir den Wettbewerbern an dieser
Die Qualität der eingereichten Entwürfe hat uns erneut in der
Die Stadt Essen kommt der Nachfrage mit einer Reihe von
mehr als drei Mal so groß wie die Essener Innenstadt. Durch
Stelle herzlich.
Herangehensweise bestätigt, Studierende durch Wettbewerbe
Wohnprojekten in der City und am Cityrand nach. Das Projekt
Größe und seine zentrale Lage ist es der ideale Rahmen für eine
„Universitätsviertel – grüne mitte Essen“ weist in die Zukunft mit
ganze Reihe von Baumaßnahmen. Einige davon sind bereits fertig
modernen Wohnquartieren, verkehrsgünstig und Citynah gelegen
gestellt, mehrere werden aktuell umgesetzt und zahlreiche
mit direktem Zugang zum ÖPNV, zu den Einkaufsmöglichkeiten,
weitere sind in Planung.
zu Kultur und Bildung, Gastronomie und wohnungsnahen Grün-
Das im Sommer 2010 fertiggestellte ThyssenKrupp Quartier bildet
Niveau an den Hochschulen in der Region. Auch in diesem Punkt
flächen. Die Erfolgsgeschichte der Vermarktung dieses Quartiers
dabei das Herzstück des Krupp-Gürtels. Mit seiner markanten
war sich die hochkarätig besetzte Jury einig. Die guten Erfah-
steht beispielhaft für die neue Attraktivität des innerstädtischen
Architektur prägt die ThyssenKrupp-Konzernzentrale schon jetzt
Wohnens.
das Erscheinungsbild der Stadt Essen. Darüber hinaus wertet der
„Planer von morgen – Aufgaben von heute“
Wohnen im Krupp-Gürtel und neue Wohngebiete im Zentrum
neu angelegte Krupp-Park mit seinem dezenten Hügelprofil – den
Im Rahmen des Festivals „extraklasse!“ hat unser Büro bereits
von Altendorf – noch vor zehn Jahren hätte kaum jemand ge-
„five hills“ – das Areal auf.
zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit der Stadt Essen einen
wagt, diese Themen offensiv anzugehen. Mittlerweile haben sich
Und die Entwicklung des Krupp-Gürtels schreitet voran. Wir
Ideenwettbewerb unter Studierenden der Fachrichtungen Archi-
nahes Wohnen ist wieder hochattraktiv geworden, die Nachfrage
STADT ESSEN
Klaus-Dieter Emmeluth, Geschäftsführer ThyssenKrupp Real Estate
bereits während der Ausbildung in die Praxis einzubinden und auf diese Weise zu fördern. Mit großer Freude waren wir auch diesmal Initiator und Begleiter des Verfahrens. Die eingereichten Wettbewerbsentwürfe belegen das hohe
rungen mit dem mittlerweile zweiten Studentenwettbewerb möchten wir gerne in den nächsten Jahren fortsetzen. Axel Koschany, Geschäftsführer Koschany+Zimmer Architekten GmbH
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
Aufgabe Der Ort. Der Krupp-Gürtel ist neben dem Welterbe Zollverein das
Berthold-Beitz-Boulevard und der Krupp-Park. Die Ansiedlung der
Infrastrukturprojekte realisiert. Als Haupterschließungsstraße für
größte und wichtigste Stadtentwicklungsprojekt der Stadt Essen.
Hauptverwaltung des ThyssenKrupp-Konzerns mit rund 2.000
den Krupp-Gürtel und als Teil des dritten Straßenringes um die
Auf rund 230 ha Fläche sollen die innenstadtnahen Flächen, die
Arbeitsplätzen, deren erster Bauabschnitt im Sommer 2010 in
Essener Innenstadt wurde der erste Bauabschnitt des Berthold-
bis Ende der 1990er Jahre zum größten Teil brach lagen oder mit
Betrieb gegangen ist, stellt eine wichtige Entwicklung für die
Beitz-Boulevards 2009 für den Verkehr freigegeben. Der Krupp-
minderwertigen temporären Nutzungen belegt waren, entwickelt
Stadt Essen dar und setzt neue Maßstäbe für die Revitalisierung
Park ist nach den Plänen des Büros Kipar Landschaftsarchitekten,
und für hochwertige Nutzungen aufbereitet werden.
des Krupp-Gürtels. Der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft Chaix
Mailand/Duisburg, im ersten Bauabschnitt fertig gestellt und
& Morel, Paris und JSWD, Köln, ist Ergebnis eines weltweit offen
2009 an die Bürger übergeben worden.
In den letzten Jahren sind erste Teilflächen bereits für neue gewerbliche Nutzungen entwickelt worden. Herauszuheben sind neben neu angesiedelten Industrie-, Gewerbe-, Büro- und Handelsnutzungen vor allem das neue ThyssenKrupp Quartier, der
ausgeschriebenen Architektenwettbewerbes, den ThyssenKrupp im Jahre 2006 ausgelobt hatte. Parallel zur Neunutzung der Bauflächen wurden zwei wichtige
Aktueller Schwerpunkt der Entwicklung ist der westliche KruppGürtel, in dem auch das Plangebiet für die aktuelle Entwurfsplanung liegt, künftige Entwicklungsbereiche liegen nördlich der Pferdebahnstraße und südlich der Frohnhauser Straße. Das Plangebiet des Wettbewerbs liegt im westlichen Teil des Krupp-Gürtels zwischen der Altendorfer Straße im Süden und dem Helenenfriedhof im Norden, zwischen dem neuen KruppPark im Osten und dem Stadtteil Altendorf im Westen. Insgesamt umfasst das Areal eine Fläche von ca. 4,5 ha (Wohnungsbau) bzw. ca. 6,6 ha (gesamt).
© ThyssenKrupp Real Estate
Nördlich dieses Bereiches befinden sich die Flächen für die Wohnnutzung. Mit dem neuangelegten Krupp-Park im Osten, dem Friedhofsgelände im Norden, dem Stadtteil Altendorf im
Die Aufgabenstellung. Der 2001 vom Rat der Stadt Essen be-
Westen sowie den Flächen für das Dienstleistungszentrum im
schlossene Rahmenplan sieht das Areal für eine kulturelle Einrich-
Süden grenzen unterschiedliche Nachbarn mit unterschiedlichen
tung mit überregionaler Ausstrahlung oder alternativ Wohnungs-
Qualitäten an das Wettbewerbsgebiet. Allen voran stellt jedoch
bau vor.
die direkte Nachbarschaft des Krupp-Parks als hochwertiger und
In den bisherigen Planungsansätzen ist der Bereich entlang der Altendorfer Straße als Standort für die o.g. ergänzenden Nutzungen entwickelt worden. Wegen seiner guten Erschließung
großer Grünraum in Verbindung mit der Nähe zur Innenstadt eine bemerkenswerte Lage und in Essen sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal dar.
und der Funktion als Lärmbarriere soll in diesem Teilbereich ein
Im Ergebnis sollen die Teilnehmer sowohl auf der Ebene eines
Stadtteil- und Dienstleistungszentrum mit Einzelhandel, Büros,
Masterplans als auch auf der Ebene von Architektur und Gestal-
Praxen, etc. entstehen.
tung Vorschläge erarbeiten.
© Stadt Essen, Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
Ortsbesichtigung
Jurysitzung
© Koschany+Zimmer Architekten GmbH
STADT ESSEN
© Koschany+Zimmer Architekten GmbH
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1028_Inmitten“ Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuer
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Kimon Krenz
1. Preis Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung: Die Arbeit mit dem Titel „Inmitten“ entwickelt auf Basis einer guten Analyse des Umfeldes einen städtebaulichen Entwurf, der im Übergang zu den jeweils angrenzenden Arealen eine angemessene und gute Antwort findet. Die Arbeit knüpft dabei an benachbarte Wegesysteme an und entwickelt den Stadtteil Altendorf auf eine selbstverständliche Art und Weise in Richtung Park weiter. Den Grundbaustein der Bebauungsstruktur innerhalb von OstWest ausgerichteten Gebäudestreifen bilden Blöcke, wobei sich die östlichen Gebäude U-förmig zum Park hin öffnen. Straßenachsen sowie Flächen für Fußgänger werden bewusst unterschiedlich ausformuliert und erhalten dadurch ihren eigenen Charakter. Öffentliche, halböffentliche und private Außenräume lassen sich innerhalb des Grundkonzeptes präzise und leicht abbilden. Die Grünen Höfe als besonderer privater Außenraum werden dabei besonders gewürdigt. Der autofreie, halböffentliche Bereich im Zentrum des Gebietes ist im Grundsatz wünschenswert, lässt sich in der Praxis wahrscheinlich nicht durch die vorgeschlagenen Sammelparkhäuser umsetzen. Das Konzept würde eine Realisierung in Bauphasen und mit unterschiedlichen Planern erlauben. Das geplante DLZ ist nicht übernommen worden. Der Entwurf ist jedoch ohne weiteres kompatibel zu den bisherigen Planungen.
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1007_Grüne Höfe“ Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuer
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Ina Kolberg
Stephanie Müller
Manuela Müller
2. Preis Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung: Die Arbeit organisiert das Wohnquartier um einen dreieckigen Platz, der sich vom Dienstleistungszentrum nach Norden erstreckt. Die Wohngebäude sind in offenen Blöcken angeordnet, die qualitätsvolle grüne Innenbereiche bilden. Zum Krupp-Park hin schließt das Wohngebiet mit einer weitgehend geschlossenen Kante ab, die auf Grund der versetzten Baukörper jedoch nicht zu hart wirkt. Vor- und Rücksprünge in der Horizontalen und in der Vertikalen lockern die Blockstruktur auf. Das Dienstleistungszentrum wurde nicht übernommen, das vorgeschlagene Konzept erlaubt jedoch eine Orientierung des Einzelhandels auch nach Norden zum Platz hin, in das Wohngebiet hinein. Dieser Vorschlag wird als große Bereicherung des öffentlichen Raumes gesehen. In der Nachbarschaft zum Friedhof findet das Konzept einen angemessenen nördlichen Abschluss. Die Verbindung zum Stadtteil Altendorf funktioniert gut und unaufgeregt. Insgesamt eine gelungene Arbeit, die auch abschnittsweise sinnvoll umsetzbar ist.
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1010_Impulse setzen“ Hochschule
Technische Universität Dortmund
Betreuer
Professor Christa Reicher
Verfasser
Lea Koch
Daniel List
Sebastian Bresser
Robin Vohl
3. Preis Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung: Die Arbeit nimmt die Blockbebauung Altendorfs auf. In IIIgeschossiger Bauweise entstehen Mehrfamilienhäuser. Im Osten und Norden zum Freiraum schließen sich II-geschossige Reihenhäuser und Stadtvillen an. Es entsteht urbanes Wohnen im Grünen. Das Dienstleistungszentrum wurde nicht übernommen. Die Einzelhandelsflächen wurden in einem anderen Konzept organisiert. Die Grünverbindung vom Ehrenzeller Platz wird im Plangebiet fortgesetzt und mündet in einem ausgedehnten Freizeitbereich zwischen Friedhof und Park. Eine besondere Qualität erhält der Entwurf durch den von Wohngebäuden umfassten Platz an der Kreuzung zweier begrünter Wegeachsen in der Mitte der Anlage.
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1003“ Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuer
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Anna Büscher
4. Preis Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung: Die Arbeit nimmt die wesentlichen Anknüpfungspunkte an den Stadtteil Altendorf auf und führt sie im Gebiet fort, wo sich die strenge Blockstruktur nach Osten hin auflöst. Durch die geschickte Anordnung der Gebäude entlang des KruppParks können sehr viele Bewohner der Nachbarschaft zum Park erleben. Durch den Versatz der Straßen und die Anordnung der Gebäude entstehen spannende öffentliche Räume. Der zentrale Platz ist in Lage und Ausrichtung richtig, erscheint allerdings etwas überdimensioniert. Die Blockinnenbereiche versprechen eine hohen Nutzwert für die Erdgeschossbewohner und die Nachbarschaft, sie sind jedoch im südlichen Bereich viel zu eng. Das Dienstleistungszentrum wurde nicht übernommen, das vorgeschlagene alternative Konzept erscheint funktionsfähig.
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1021“ Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Betreuung
Professor Tanja Siems
Verfasser
Mona Möller
Ning Zhang
Frauke Lueth
Jennifer Maldener
Gabriele Gölzer
Sandra Lüling
Anerkennung Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung: Die Wohnbebauung dieser Arbeit ist in 5 mehrfach geknickten Bändern organisiert, die in der Höhe variierend den Stadtteil Altendorf mit dem Krupp-Park verbinden. Der Park wird in der gesamten Tiefe in das Plangebiet hineingezogen. Auch die begrünten und begehbaren Dächer wirken als Bestandteil des Freiraumes. Die Durcharbeitung lässt viele interessante Details erkennen, sowohl bezüglich der Bebauung und Nutzung wie auch im Umgang mit Nachhaltigkeitsaspekten und in der Nutzung der Freiflächen. Fragwürdig erscheint die Funktionsfähigkeit der Erschließung und die fehlende sozialräumliche Differenzierung des Außenbereiches. Insgesamt zeigt die Arbeit einen äußerst interessanten Ansatz der Verknüpfung von Stadt und Landschaft.
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1002“
„1008_Symbiose“
Hochschule
Hochschule Bochum
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Betreuung
Professor Christa Reicher
Verfasser
Christian Lange
Verfasser
Claudius Dreyer
Doha Elsha’rawy
Katharina Lange
Fabian Wenner
engere Wahl
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1012_GEN 4“
„1016“
Hochschule
Hochschule Bochum
Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Sevetlana Bredichin
Verfasser
Agapov Andree
Raquel Fernandes Martins
Ameneh Nourinejadfard
Lisa Marie Lemp
Georg Klinke
engere Wahl
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
„1018_Smart Stacking“
„1025_Garden living“
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Betreuung
Professor Tanja Siems
Betreuung
Professor Tanja Siems
Verfasser
Jana David
Sarah Dubiel
Verfasser
Ivica Zulj
Hannah Schmidt
John M. Preukschat
Antonia Rieger
Jasmine Behnk
Daniel Kretz
Johanna K. Seggewies
Christoph Voss
Alina Rothe
Elena Karl
engere Wahl
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
3. Rundgang
2. Rundgang
1001
STADT ESSEN
1005
1006
1013
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
2. Rundgang
1020
STADT ESSEN
1022
1026
1027
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
1. Rundgang
2. Rundgang
1032
STADT ESSEN
1033
1004
1009
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
1. Rundgang
1011
STADT ESSEN
1014
1015
1017
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
1. Rundgang
1019
STADT ESSEN
1023
1024
1030
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
1. Rundgang
Teilnehmer 1001 _ 271310
1006 _ 140104
Hochschule
keine Angaben
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Betreuung
keine Angaben
Betreuung
Professor Christa Reicher
Verfasser
Nina Vollmann
Verfasser
Sina Brandherm
Queenie Zmaczynski
1002 _ 691215
Sandra Filip
1007 _ 091009
Hochschule
Hochschule Bochum
Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Christian Lange
Verfasser
Ina Kolberg
Manuela Müller
1003 _ 518252 Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Anna Büscher
Stephanie Müller
1008 _ 292618 Hochschule
Technische Universität Dortmund
Betreuung
Professor Christa Reicher
Verfasser
Claudius Dreyer
Doha Elsha’rawy
Katharina Lange
Fabian Wenner
1004 _ 224159 Hochschule
Technische Universität Dortmund
1009 _ 241263
Betreuung
Professor Christa Reicher
Hochschule
Hochschule Bochum
Verfasser
Marlena Abel
Eva-Maria Hater
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Bartos Labus
Matthias Schmidt
Verfasser
Romina Bauer
Bastian Einig
1005 _ 319545
1031
STADT ESSEN
1034
Julia Fehre
1010 _ 191209
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Betreuung
Professor Christa Reicher
Betreuung
Professor Christa Reicher
Verfasser
Evgenia Bravermann
Simone Buchmann
Verfasser
Lea Koch
Daniel List
Yvonne Busch
Carina Sievers
Sebastian Bresser
Robin Vohl
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
Teilnehmer 1011 _ 262804
1016 _ 142837
1025 _ 263242
1021 _ 734251
Hochschule
Hochschule Bochum
Hochschule
Hochschule Bochum
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Betreuung
Professor Tanja Siems
Betreuung
Professor Tanja Siems
Verfasser
Ebru Javuz
Verfasser
Agapov Andree
Verfasser
Mona Möller
Ning Zhang
Verfasse
Ivica Zulj
Hannah Schmidt
Mariia Kraskovska
Ameneh Nourinejadfard
Frauke Lueth
Jennifer Maldener
Jasmine Behnk
Daniel Kretz
Gabriele Gölzer
Sandra Lüling
Alina Rothe
Elena Karl
Kim-Cathrine Loch
Georg Klinke
1017 _ 890729
1012 _ 212324 Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Sevetlana Bredichin
Lisa Marie Lemp
Raquel F. Martins
1026 _ 112233
Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Patricia Gil
Laura Salazar
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Betreuung
Professor Tanja Siems
Verfasser
Vadim Andes
Lisa Gerlach
Bergische Universität Wuppertal
Roger Loho
Marcia Meier-Maletz
Betreuung
Professor Tanja Siems
Verfasser
Jana David
John M. Preukschat
Fernando Iglesias
1018 _ 654074
1013 _ 878789 Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Nico Stratmann
Zeki Smajli
Hochschule
Mike David
1014 _ 171606 Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Patricia Rathcke
Alexa M. Langhoff
Antonia Rieger
Johanna K. Seggewies
Christoph Voss
1015 _ 232622
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Betreuung
Professor Tanja Siems
Verfasser
Katharina Wolter
Nina Katharina Heuser
Bettina Jurek
Alexandra Radounikli
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Betreuung
Dr. Minh-Chan Tran
Verfasser
Katarína Blahútová
Kathrin Oertel
Universität Duisburg-Essen
Betreuung
Dr. Minh-Chan Tran
1023 _ 422713
Verfasser
Roman Moravcik
Hochschule
Fachhochschule Dortmund
Laura Dacken
Betreuung
Professor i. V. Yasemin Utku
Verfasser
Farzad Forouhar
Olga Gottschalk
Denis Turgut
1024 _ 263213
Karol Görner
1027 _ 000001 Hochschule
Sarah Dubiel
1019 _ 218479
Sprina Singh
1022 _ 117107
Zuzana Gallikova
1028 _ 100112 Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Kimon Krenz
1029 _ 040246 (fehlende CD)
1020 _ 254741
Hochschule
Fachhochschule Dortmund
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Professor i. V. Yasemin Utku
Hochschule
Hochschule Bochum
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Betreuung
Betreuung
Professor Tanja Siems
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Betreuung
Professor Christa Reicher
Verfasser
Thomas Kötte
Verfasser
Olga Abermet
Antonia Chmiela
Verfasser
Daniel Beck
Hannah Lintz
Fabian Klein
Hasret Kuloglu
Sabrina Wiesneth
Robert Nieberg
Niklas Wermeling
Michael Heinemann
Tülin Ünal
Verfasser
Christopher Vogtner
Sebastian Jabben
STADT ESSEN
Tobias Goebel
Koschany+Zimmer Architekten
KZA
Teilnehmer
Jury
1030 _ 101337
1035 _ 292675 Fehlerhafte PDF
Hochschule
Hochschule Bochum
Hochschule
keine Angaben
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Betreuung
keine Angaben
Verfasser
Dario Kraus
Verfasser
Fatma Teber
Janine Knust
Alev Kara
Özkan Akarsu
1031 _ 191834
Jurysitzung Wettbewerb „Leben am Krupp-Park“, 23. Februar 2012
Mitglieder des Preisgerichts Hans-Jürgen Best, Stadtdirektor und Planungsdezernent der Stadt Essen Stefan Christochowitz, Grundstücksentwicklung ThyssenKrupp Real Estate, Essen Klaus-Dieter Emmeluth, Geschäftsführer ThyssenKrupp Real Estate, Essen
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Betreuung
Professor Tanja Siems
Verfasser
Jens Edelmeier
Philipp Reinsdorf
Oliver Hall, Professor Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold
Emin Yildiz
Pavel Puschkarew
Andreas Kipar, Geschäftsführer KLA Kiparlandschaftsarchitekten, Duisburg
Benedikt Braun
Pablo R. Hofbauer
Axel Koschany, Geschäftsführender Partner Koschany+Zimmer Architekten KZA, Essen
1032 _ 888888
Thomas Franke, Leiter Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen
Kaspar Kraemer, Inhaber Kaspar Kraemer Architekten, Köln
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Betreuung
Professor Christa Reicher
Verfasser
Hannes Hagen
Sophia Rothweiler
Hanna Schmitt
Magdalena Schwerhoff
Vorprüfer und Protokollführer Steffen Lenze, Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen Rainer Kutschfreund, Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen
1033 _ 256142 Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
ohanna Köck
Marko Hüsch
Monika Brassel, Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen Mathias Dersthof, Koschany+Zimmer Architekten KZA, Essen Sabrina Karg
Nicola Leffelsend, Koschany+Zimmer Architekten KZA, Essen
1034 _ 723725 Hochschule
Hochschule Bochum
Betreuung
Professor Andreas Fritzen
Verfasser
Marcel Streich
Ole Kettler
Philipp Dickau
STADT ESSEN
Koschany+Zimmer Architekten
KZA