eufom-Studienbroschüre

Create your future

Zukunft braucht Persönlichkeiten Ihre Talente, Stärken und Wünsche zu einer starken Persönlichkeit entwickeln: Erwerben Sie im Vollzeitstudium an der eufom Business School individuelle Kompetenzen und sammeln Sie erste praktische wie internationale Erfahrungen für Ihre berufliche Zukunft.

Bachelor of Science (B. Sc.) Business Psychology Bachelor of Arts (B. A.) International Business Management Bachelor of Laws (LL.B.) Law & Digital Business Bachelor of Arts (B. A.) Marketing & Digital Media

DO RT M U N D DÜSSEL DO R F ESSEN FR A N K FU RT A . M. H A M BU RG KÖ L N M Ü N CH EN S T U T TGA RT

Inhalt Abi in der Tasche und – was jetzt?

School’s out – forever? „Ich würde gern mein Talent zum Beruf machen“ „Ich möchte mit und für Menschen arbeiten“

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eufom CHANCEN

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Get skilled – entfalten Sie Ihre Persönlichkeit Die Berufswelt braucht Persönlichkeiten Know how to create your future Persönliche Stärken im Studium weiterentwickeln Academic Coach – der Vertrauensdozent Ohne Praxis geht es nicht Auslandserfahrungen mit besonderem Nutzen

eufom STUDIENGÄNGE Bachelor of Science (B.Sc.) Business Psychology

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24 26

Bachelor of Arts (B.A.) International Business Management

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Bachelor of Laws (LL.B.) Law & Digital Business

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Bachelor of Arts (B.A.) Marketing & Digital Media

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Auslandsaufenthalte – Studierende berichten eufom – die Business School der FOM Hochschule Gut zu wissen – der eufom Kompass Der Weg zur eufom In acht deutschen Städten international studieren

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Die eufom ist die Business School der FOM Hochschule für Berufstätige, der mit mehr als 50.000 Studierenden größten privaten Hochschule Deutschlands.

Abi in der Tasche – und was jetzt?

Was erwarten Sie vom Leben, von Ihrem Beruf?

Vielleicht beruhigt es Sie zu erfahren, dass die meisten Abiturienten ihren Weg ins Berufsleben noch nicht en détail geplant haben – auch wenn sie durchaus wissen, was sie sich für ihr Leben wünschen: andere Länder entdecken, sich persönlich weiterentwickeln und in einem guten Job mit verantwortungsvoller Position und der Chance auf Selbstverwirklichung Fuß zu fassen. Ein Studium bereitet am besten auf Fach- und Führungspositionen vor – mehr denn je werden sie heute von Akademikern besetzt.

STUDIENBERATERIN DR. DORIT MEYER studienberatung@eufom.de Tel. 0800-1 97 97 97

Dennoch haben nicht alle Absolventen die gleichen Chancen auf denselben Traumjob – nur weil sie das fachliche Know-how mitbringen. Denn Unternehmen kommt es auch auf die persönlichen Kompetenzen ihrer Bewerber an. Um die richtige Position für sich zu finden und dort zu bestehen, muss man sich seiner eigenen Persönlichkeit, seiner Stärken, Schwächen und Fähigkeiten bewusst sein. Das Studium an der eufom fokussiert daher beide späteren Einstellungskriterien: die fachlichen und die personenbezogenen.

Die Business School der FOM Hochschule Am Anfang stand die Idee, Praxis und Theorie zu einem neuartigen akademischen Studienangebot zu verbinden und Unternehmen, Kammern und Verbände in die Entwicklung dieser Idee miteinzubinden.

So entstand 1991 die FOM, heute eine staatlich anerkannte Hochschule mit mehr als 50.000 Studierenden.

Seitdem hat sich die Globalisierung der Wirtschaft weiter verstärkt. Die Berufswelt ist noch internationaler geworden. Zusätzlich stellt uns die Digitalisierung vor neue Herausforderungen. Angesichts des besonderen Erfahrungshintergrunds der FOM war die Gründung einer international ausgerichteten Business School für Abiturienten die folgerichtige Antwort. Dabei geht es nicht allein um die Vermittlung akademischen Fachwissens, sondern auch darum, Persönlichkeiten zu prägen.

Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen.

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School’s out – forever?

Die Zeit nach der Schule gehört vielleicht zu den spannendsten Ereignissen im Leben. Denn ab da können Sie als Abiturient aus einer schier unbegrenzten Vielfalt an Möglichkeiten schöpfen, um Ihre Zukunft zu gestalten. Die eufom Business School hilft Ihnen dabei, Ihre beruflichen Wünsche zu definieren und gezielt darauf hinzuarbeiten, dass diese sich erfüllen.

Es klingt komisch, ich weiß: Aber ich werde auf jeden Fall die meisten meiner Lehrer vermissen. Ich hatte immer zu allen ein gutes Verhältnis. Letztendlich haben sie mir auch viel geholfen – nicht nur was den Lernstoff angeht, auch was mich ganz persönlich betrifft. Deshalb möchte ich an einer privaten Hochschule studieren – mit kleinen Gruppen und Dozenten, die meinen Namen kennen.

N I N A M . , 18 JA H R E

Eigentlich wollte ich nach der Schule noch reisen, ein bisschen die Welt entdecken, bevor es so richtig losgeht mit dem Studium oder einer Ausbildung. Aber mein Vater macht sich Sorgen: ob ich nicht zu viel Zeit verliere, wenn ich mir nicht direkt nach der Schule etwas suche?

Eine Kombi aus beidem wäre die Lösung.

L EO N P. , 18 JA H R E

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Was ich definitiv an der Schulzeit vermissen werde: dass ich meine Freunde quasi den ganzen Tag sehe. Wir saßen nicht nur während des Unterrichts und in den Pausen zusammen, sondern haben auch außerhalb der Schule jede Menge Zeit miteinander verbracht. Ich hoffe, im Studium werde ich wieder nette Menschen kennenlernen. Das ist doch ein Grund, sich ­ zu freuen, oder?

J O H A N N A S . , 19 JA H R E

Mein Bruder studiert schon seit einigen Jahren.

Für mich war klar: Ich will auch studieren.

Von ihm weiß ich allerdings auch, wie viel Organisationsaufwand ein Studium bedeuten kann. Da wird mir nicht alles vorgegeben, wie in der Schule. Ich muss selbst zusehen, dass ich alles geregelt bekomme. Wird sicher spannend.

JA N T. , 19 JA H R E

Es ist mir immer schon schwergefallen, ­wichtige Entscheidungen zu treffen. Mit dem Beruf ist das nicht anders. Deshalb möchte ich auf jeden Fall etwas mit BWL studieren. Damit lege ich mich nicht so sehr auf einen Bereich fest, wie beispielsweise Medizin, und kann mir hinterher aussuchen, ob ich überhaupt in ein Unternehmen will oder mich sogar selbst­ ständig mache.

J U L I A D. , 18 JA H R E

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LU K A S K . , 18 JA H R E

„ Ich würde gern mein Talent zum Beruf machen“ „ Was machst du eigentlich nach dem Abi? Du musst dich langsam mal entscheiden.“ In den letzten Monaten ging mir nichts mehr auf die Nerven als diese Gespräche.

Dabei glaube ich: Man sollte sich daran orientieren, was man wirklich gern tut.

Bei all den Fragen, die ich mir stelle, sind zwei Dinge doch klar für mich.

Erstens: Ich will studieren! Und zweitens: Ich möchte mein Faible für Technik und das Internet irgendwie nutzen und in der digitalen Welt meine Zukunft gestalten. Seit meinem Schülerpraktikum in einer Marketingabteilung weiß ich, wie wichtig die Themen Social Media und Online-Vermarktung für Unternehmen geworden sind. Mein Tutor im Praktikum sagte mir: „Wenn du deine bisherigen Kenntnisse ausbaust und sie vielleicht noch mit betriebswirt-

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schaftlichem Know-how verbindest, bist du für den Job super aufgestellt.

Denn wer Ahnung von BWL hat, kann im Prinzip überall Fuß fassen.“ Das ist eben auch ein Vorteil der Business School. Im Studiengang Marketing & Digital Media lerne ich Betriebswirtschaftslehre und werde gleichzeitig zum Fachmann für Online-Marketing.

Ich kann mir gut vorstellen, in diesem Bereich später eine verantwortungsvolle Position zu übernehmen. Die Basis hätte ich mit dem Studium geschaffen. Und das ist es doch, worauf es ankommt.

„ Ich möchte mit und für Menschen arbeiten“ Obwohl ich weiß, was ich will, mache ich mir trotzdem immer wieder Gedanken darüber, ob ich die richtige Entscheidung treffe.

Manchmal frage ich mich allerdings auch, ob ich überhaupt so viel vorausplanen sollte. Kann man sich überhaupt richtig entscheiden?

Letztendlich ändert sich doch vieles im Leben immer wieder. Eine Freundin aus meinem Sportverein zum Beispiel hat ein klassisches BWL-Studium absolviert und arbeitet heute erfolgreich als Fotografin. Vor gut zwei Jahren habe ich mein Schülerpraktikum im Krankenhaus gemacht. Ich konnte immer schon gut mit Leuten reden und finde es spannend, dass jeder anders tickt.

Mit Menschen zu arbeiten, fand ich daher wirklich toll, aber der Rest war ehrlich gesagt ziemlich belastend.

Trotzdem möchte ich gern weiterhin etwas mit Menschen machen. Es wäre nur gut, wenn ich mit meinem Interesse auch Geld verdienen könnte.

Deshalb bin ich auf die eufom aufmerksam geworden. Die eufom bietet den Studiengang Business Psychology an, eine Kombination aus BWL und Psychologie. Das hört sich für mich genau richtig an. Ich kann hinterher in jeden Bereich einsteigen, für den man Menschenkenntnis braucht, wie Marketing und Personalmanagement, oder auch als Mediator arbeiten. Und die Betriebswirtschaft eröffnet mir gleichzeitig viele Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wie schon gesagt: Vielleicht muss ich nicht alles vorausplanen.

L E A S . , 18 JA H R E

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„

Die eufom hilft mir, mein persönliches Profil zu stärken.

8

“

eufom

Chancen

Das Studienkonzept

Wer als Hochschulabsolvent seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchte, braucht mehr als nur Fachwissen. Mit individuellen Kompetenzen, ersten internationalen und praktischen Erfahrungen und einer intensiven Betreuung vermittelt das Studien­ konzept der eufom zusätzliche Kenntnisse für ein starkes persönliches Profil.

Praxisnähe Sie sammeln erste praktische Erfahrungen.

Persönliche Kompetenzentwicklung Sie erlernen gezielt die Schlüsselqualifikationen, die für Ihren Beruf wichtig sind.

Beruflicher Erfolg hängt stark davon ab, ob Sie die berufliche Praxis kennen.

Daher bietet Ihnen die eufom Business School eine in hohem Maße praxisnahe akademische Ausbildung. Sie erleben die Berufswelt schon während des Studiums: sowohl im Rahmen von Praktika und Unternehmensexkursionen als auch durch eine am Beruf orientierte Lehre.

Internationalität Auslandsaufenthalte und Sprachausbildung machen Sie fit für internationale Tätigkeiten.

Die Welt entdecken und ihre Sprache sprechen – für angehende Manager ist das essenziell. Denn gehandelt wird heute global, Wirtschaftsbeziehungen bestehen zu Ländern auf der ganzen Welt. Die eufom bietet Ihnen daher zum einen Gelegenheiten, erste Auslandserfahrungen zu sammeln, und forciert zum anderen auch Ihre Sprachausbildung.

Intensive Betreuung Als private Hochschule möchte die eufom ihren Studierenden eine intensive, individuelle Betreuung zuteilwerden lassen. Dozenten und Studienberater unterstützen und fördern Sie kontinuierlich – nicht nur bezüglich Ihrer Lernfortschritte, sondern auch im Sinne Ihrer persönlichen Kompetenzentwicklung. Darüber hinaus beraten Sie die Academic Coaches der eufom hinsichtlich Ihrer beruflichen und persönlichen Ziele.

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Get skilled Entfalten Sie Ihre Persönlichkeit Persönlichkeit ist das A und O für Erfolg im Beruf – egal ob Sie später in der Wirtschaft, in Organisationen oder Verbänden oder selbstständig arbeiten möchten. Die Universum-2020-Outlook-Studie kam 2015 gar zu dem Ergebnis, dass Persönlichkeit nach der Berufserfahrung das wichtigste Einstellungskriterium sei. Aber was genau ist mit Persönlichkeit gemeint? Individuelle Kompetenzen sind Eigenschaften, die die fachlichen Qualifikationen ergänzen. Das kann die Fähigkeit sein, methodisch zu arbeiten, es können aber auch die berühmten Soft Skills sein, wie Selbstreflexion, Team- oder Kommunikationsfähigkeit. Das Schöne daran: Einmal erworben, sind sie langfristig und unabhängig vom jeweiligen Beruf einsetzbar.

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INTER VIEW MIT PROF. DR. ANJA SENG

„ Persönliche Kompetenzen sind das wesentliche Unterscheidungsmerkmal“ Genau deshalb sind sie für jede Berufstätigkeit von großer Bedeutung. Das wissen Selbstständige ebenso wie Fachkräfte für Personalmanagement. Eine von ihnen ist Unternehmensberaterin Prof. Dr. Anja Seng. Sie verrät, was angehende Hochschulabsolventen mitbringen sollten.

P R O F. D R . A N JA S E N G , PROFESSORIN MIT DEM S C H W E R P U N K T P E R S O N A L­ M A N AG E M E N T U N D U N T E R N E H M E N S B E R AT E R I N

Frau Prof. Dr. Seng, Sie beraten als

verlassen. Deshalb wird das Thema

Frage ist heute nicht mehr: Was wissen

Professorin Unternehmen bei der

„Lebenslanges Lernen“ immer wichtiger.

Nachwuchskräfte? Viel wichtiger ist,

Optimierung ihres Personalmanage-

Und genau dafür ist es entscheidend, zu

ob sie wissen, wo sie die Informationen

ments. An welchen Fähigkeiten

analysieren, was ich bereits kann und wo

finden, die sie für ihren Job brauchen.

mangelt es frischgebackenen Hoch-

ich Verbesserungspotenzial habe.

Und natürlich: Wie bringen sie ein, was sie

schulabsolventen häufig?

Prof. Dr. Seng: Meistens an Selbstreflexion. „Was kann ich und wie kann ich

an der Hochschule und aus persönlichen Auf welche persönlichen Kompeten-

Erfahrungen gelernt haben?

zen kommt es noch an?

Prof. Dr. Seng: Auf Zielorientierung

Würden Sie sagen, es hat Vorteile,

klingen vielleicht banal. Aber die Antwor-

beispielsweise. Damit ist nicht gemeint, stur

persönliche Kompetenzen schon im

ten darauf sind die Basis für jede Tätigkeit.

auf die eigene Meinung zu pochen. Ge-

Studium zu entwickeln?

Oft hapert es etwa an Feingefühl: „Was

fragt sind vielmehr Mitarbeitende, die sich

kann ich sagen, wie weit kann ich

einen Plan und Argumente zurechtlegen

über uns selbst reflektieren können, desto

gehen?“ Für junge Menschen mit wenig

und die auf Einwände anderer reagieren

besser. Eine offene Feedback-Kultur fördert

Lebenserfahrung ist es oft schwierig, sich

und Stellung beziehen können. Anderen

die persönliche Entwicklung – umso mehr,

selbst zu reflektieren und die eigenen

nur nach dem Mund zu reden ist übrigens

wenn nicht nur die Lehrenden Feedback

Leistungen realistisch einzuschätzen.

ebenso wenig zielorientiert, wie mit dem

geben, sondern auch die Studierenden un-

Kopf durch die Wand seine Durchsetzungs-

tereinander. Das hilft vielen dabei, sowohl

stärke demonstrieren zu wollen.

ihre Stärken zu erkennen und auszubauen

es am besten einbringen?“ Die Fragen

Aber warum ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion für den Berufseinstieg so wichtig?

Prof. Dr. Seng: Der Punkt ist: Wir alle bewegen uns in einer sehr dynamischen Zeit. Auch Unternehmen müssen sich

Prof. Dr. Seng: Definitiv! Je früher wir

wie auch Schwächen zugeben zu können Wie relevant sind persönliche Kompe-

und an ihnen zu arbeiten.

tenzen als Unterscheidungsmerkmal für Fachkräfte?

Prof. Dr. Seng: Sie sind das wesentli-

schnell an neue Gegebenheiten auf dem

che Unterscheidungsmerkmal! Fachwissen

Markt anpassen und bekannte Wege

ist nicht länger das einzig Wichtige. Die

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Die Berufswelt braucht Persönlichkeiten – wir prägen sie

Personaler achten entschieden darauf, welche berufsrelevanten persönlichen Kompetenzen ihre Bewerber mitbringen.

Ein Studium dient vor allem einem Zweck: Es soll Fachwissen vermitteln und Fachkräfte durch einen Abschluss ausweisen. Doch Fachwissen allein reicht Personalverantwortlichen längst nicht mehr aus. Und auch eine Selbstständigkeit lässt sich mit fachlichem Know-how allein nicht gestalten. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der Hochschulabsolventen stetig angestiegen. Sie alle bringen die entsprechende Beschlagenheit in ihrem Fachbereich mit. Deshalb und weil die meisten Berufe heute ein viel breiteres Aufgabenspektrum mit sich bringen, als ein herkömmliches Studium vermittelt, hat die eufom die Entwicklung berufsrelevanter persönlicher Kompetenzen in den Mittelpunkt ihrer Lehre gestellt.

Praxisnahe Vorbereitung auf den Beruf Dass viele Hochschulabsolventen ihr theoretisches Fachwissen nicht in der Praxis anwenden können, ist der Hauptgrund, aus dem sich Unternehmen schon in der Probezeit wieder von ihnen trennen. Das ist nicht nur das Ergebnis einer Unternehmensbefragung der Industrieund Handelskammern: Als Business School der FOM steht die eufom auch in direktem Kontakt mit Unternehmen und Berufstätigen und kennt diese Kritik. Daher zeichnet die Lehre der eufom eine konsequente Praxisnähe aus. Die Dozenten sind sowohl praxiserfahrene Professoren als auch Lehrbeauftragte aus der Wirtschaft. So fließen stets aktuelle wirtschaftliche Erkenntnisse und Fragestellungen in alle

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Studiengänge ein. Das Arbeiten an konkreten Fallstudien und Projekten sowie Unternehmensbesuche und ein Praktikum bereiten Absolventen optimal auf die Berufspraxis vor.

Betriebswirtschaftslehre als Basis aller Studiengänge Die eufom verfolgt ein klares Ziel: Abiturienten ganzheitlich zu qualifizieren. Deshalb bildet Betriebswirtschaftslehre die Basis aller Studiengänge. Denn wer die ökonomischen Zusammenhänge kennt, hat auch ein Grundverständnis für unternehmerisches Schaffen.

Internationalität – fit fürs Arbeiten im Ausland Gut jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland hängt mittlerweile von internationalen Ge-

In alle Studiengänge fließen aktuelle wirt­ schaftliche Fragestellungen ein.

schäftsbeziehungen ab. Wer Auslandserfahrungen hat, sehr gut Englisch spricht, kulturelle Unterschiede kennt und mit ihnen umzugehen weiß, hat vieles zu bieten, was von Fach- und Führungskräften erwartet wird. Die eufom fördert diese interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen durch bilingualen Unterricht sowie die Möglichkeit, das Pflichtpraktikum im Ausland zu absolvieren.

geschärft werden. Die Studierenden bekommen auch fundierte Methoden an die Hand, Nachhaltigkeit in die Arbeitsprozesse ihrer späteren Tätigkeit zu integrieren.

Ethik und Nachhaltigkeit

Bei der eufom Business School steht daher nicht allein die Vermittlung von Fachwissen im Fokus, sondern auch die Ausbildung von Persönlichkeiten. Die eufom hat die Förderung individueller Kompetenzen zum herausragenden Merkmal ihrer Lehre erklärt. Denn von Absolventen wird erwartet, dass sie die Verantwortung für ihre Projekte übernehmen und Eigeninitiative zeigen. Dazu gehört zum Beispiel, dass sie sich selbstständig Informationen beschaffen sowie aufgeschlossen und kreativ an neue Aufgabenstellungen herangehen. Sie sind in der Lage, Erlerntes in der Praxis anwenden zu können und andersherum auch Erfahrungen in Theorien zu übersetzen. Das ist aber nicht alles. Ein starkes Profil zeichnet sich ebenso durch Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Lern- und Leistungsbereitschaft aus.

Natürlich werden die Transfer-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen in den unterschiedlichen Berufsfeldern mal mehr und mal weniger gefordert. Generell aber gilt: Personaler erkennen in den persönlichen Kompetenzen eines Bewerbers sein eigentliches Potenzial. Und eben diese Kompetenzen werden an der eufom gefördert.

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Met ho d kompe ente n z

Ob es um prekäre Arbeitsbedingungen in indischen Textilfabriken oder den Diesel-Abgasskandal geht, vielen jungen Menschen ist es wichtig, dass ihr späterer Arbeitgeber ökonomisch, ökologisch und sozial rücksichtsvoll und vertretbar handelt. Und ebenso wichtig ist es auch den meisten Unternehmen und Organisationen, ethische Grundsätze zu wahren.

Als zukünftige Manager und Fachkräfte beeinflussen die eufom Absolventen ihren späteren Wirkungskreis. Deshalb hat die eufom Nachhaltigkeit als ethisch basiertes Gesamtkonzept in alle Studiengänge eingebettet. So soll nicht nur das Bewusstsein für nachhaltiges Denken

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Mein Profil

Das Besondere an der eufom: Sie formt individuelle Kompetenzen

Bei der eufom Business School steht nicht allein die Vermittlung von Fachwissen im Fokus, sondern auch die Ausbildung von Persönlichkeiten.

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Angeleitete persönliche Kompetenzentwicklung

Know how to create your future Mit einem Studium an der eufom Business School schulen Sie Ihr Verantwortungs- und Nachhaltigkeitsbewusstsein und entwickeln darüber hinaus individuelle Kompetenzen – also Schlüsselqualifikationen, die angehende Fach- und Führungskräfte mitbringen müssen. Was genau Sie dabei erwartet, finden Sie hier zusammengefasst:

M E T H O D EN KO M P E T EN Z

KNOW HOW

Arbeitstechniken zur Problemlösung n

urch interaktive, praxisnahe Lehrformen wie Hausarbeiten, D Studien und Gruppenarbeiten lernen Sie, bestimmte Arbeitstechniken anzuwenden, Informationen eigenständig zu beschaffen und Probleme zu lösen

n

Optionale Veranstaltungen innerhalb des Professional Development Programme (PDP) wie „Projekt- und Zeitmanagement“ und „Rhetorik“ schulen Ihre Methodenkompetenz zusätzlich

FACH KO M P E T EN Z

Mit Fachwissen zur Fachkraft

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n

S ie erwerben theoretisches fachbezogenes und fachübergreifendes Wissen in den Vorlesungen

n

urch Aufgabenstellungen und Fallbeispiele bekommen Sie D Gelegenheit zur Verknüpfung und Anwendung Ihres Wissens

KNOW WHAT

P ER SÖ N L I CH E KO M P E T EN Z

KNOW YOURSELF

Stärken fördern, an Schwächen arbeiten n

Sie bauen Ihre Fähigkeit und Ihre Bereitschaft aus, selbstorganisiert, zuverlässig und eigeninitiativ zu handeln, unter anderem durch integrierte Praxis- und Auslandsphasen zur Erfahrungssammlung sowie durch das Modul „Studien- und Berufskompetenzen“

n

Eine persönliche Betreuung und Feedback-Gespräche begleiten Sie bei der Selbstreflexion

n

Kurse wie Business-Knigge und Selbstmarketing (PDP) fördern die Entwicklung persönlicher Kompetenzen

T R A N S FER KO M P E T EN Z

Wissen übertragen n

S ie lernen, Ihr Fachwissen und Ihre Erfahrungen in verschiedensten Kontexten anzuwenden und auf neue Situationen zu transferieren

n

ies geschieht beispielsweise durch Reflexion der D Praxisphase im Praktikumsbericht sowie die Bearbeitung von Fallstudien und Projektarbeiten

KNOW TO APPLY YOUR KNOWLEDGE AND TO LEARN FROM THIS

S OZ I A L KO M P E T EN Z

KNOW THE OTHERS

Gemeinsam denken n

S ie erweitern Ihre Fähigkeit und Ihre Bereitschaft, verantwortungsvoll und zielorientiert in sozialen Beziehungen zu interagieren

n

Durch gemeinsame Projekte und die Aufgabenstellungen in den Vorlesungen wird das Zusammenarbeiten gefördert. Teamgeist entsteht aber nicht nur in den Vorlesungen, sondern vor allem auch bei gemeinsamen Exkursionen sowie im Teambuilding-Workshop.

n

Auch optionale Paten- und Menteetätigkeiten verbessern die Interaktion

n

Außerdem unterstützen wir außercurriculares Engagement

N ACH H A LT I GK EI T S - U N D V ER A N T WO RT U N GSB E W USS T SEI N

Business verlangt nach Ethik n

S ie erlangen Fachwissen und schulen Ihr Bewusstsein in Themenfeldern wie Sustainability, Green Investments und Social Entrepreneurship

n

I n Projekten und Hausarbeiten erarbeiten und bewerten Sie eigenständig Lösungsansätze unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten

KNOW HOW TO ACT RESPONSIBLY

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Persönliche Stärken im Studium weiterentwickeln Selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten, soziale Verantwortung, Kommunikations- und Kritikfähigkeit: Das alles sind Schlüsselqualifikationen, die Fach- und Führungskräfte brauchen, um ihrer Position gerecht zu werden. Doch sind diese Fertigkeiten erlernbar?

Die eufom sagt: Ja – und hat die Entwicklung dieser Kompetenzen zum Rahmen aller Studiengänge erklärt. Ein eufom Studium schärft nicht nur den Blick der Studierenden für die eigenen Stärken und Schwächen sowie für Eigenverantwortung und wirtschaftlich-ethisches Denken, sondern leitet auch systematisch zur Entwicklung dieser Kompetenzen an.

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PERSÖNLICHE UNTERSTÜTZUNG DES ACADEMIC COACH In einer so wichtigen Lebensphase wie dem Übergang von der Schule ins Studium und damit zum Beginn des Berufslebens brauchen Abiturienten oft Unterstützung. Deshalb steht allen eufom Studierenden ein Vertrauensdozent zur Seite, der sie vom ersten Kurs bis zum Abschluss begleitet: der Academic Coach.

Er hilft sowohl bei der Reflexion der eigenen Fähigkeiten als auch bei der Organisation des Studiums und damit bei der gezielten persönlichen Kompetenzentwicklung.

MILESTONE-GESPRÄCHE MIT KONKRETER ZIELVEREINBARUNG Sich selbst Ziele zu setzen und diese erreichen zu wollen, ist essenziell für das Kompetenzmanagement. Deshalb sind innerhalb der Studienzeit zwei Milestone-Gespräche angesetzt, in denen unter anderem die persönliche Lernkurve beleuchtet wird und individuelle Ziele gesteckt werden. Im ersten Gespräch erhalten die Studierenden Feedback und wertvolle Impulse von dem Academic Coach, dem persönlichen Vertrauensdozenten. Im zweiten Gespräch bewerten sich die Studierenden untereinander. So lernen sie, angeleitet Feedback zu geben und entgegenzunehmen – eine wichtige Fähigkeit für den späteren Beruf.

INDIVIDUELLES KOMPETENZPROFIL FÜR DEN LEBENSLAUF Fachwissen und individuelle Kompetenzen müssen Hand in Hand gehen, um dem Arbeitsmarkt gerecht zu werden. Deshalb bekommen die eufom Absolventen nicht nur ein Bachelor-Zeugnis, sondern auch ein Kompetenz-Profil. Es fasst die erworbenen persönlichen Kompetenzen zusammen und macht sie so für den späteren Arbeitgeber transparent.

BERUFSFELD & BERUFSKOMPETENZEN Welche Anforderungen stellt die Berufswelt und welche individuellen Kompetenzen werden erwartet? Die eufom hilft ihren Studierenden ab dem ersten Semester dabei, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Ziel ist es, den persönlichen Karrierepfad zum Wunschberuf möglichst gut kennenzulernen und durch Praktika, Exkursionen und Berichte von Praxisvertretern gezielt darauf hinzuarbeiten.

IM 360°-FEEDBACK VERBESSERUNGSPOTENZIALE AUSMACHEN PROFESSIONAL DEVELOPMENT PROGRAMME (PDP) Das Professional Development Programme bietet Studierenden über den Unterricht hinaus Möglichkeiten, individuelle Kompetenzen zu schulen. Sie belegen Workshops wie „Business-Knigge“, „Projekt- und Zeitmanagement“ oder „Präsentationstechniken“. Im Zuge von Unternehmensexkursionen erhalten sie Einblicke in die Berufspraxis. Darüber hinaus besuchen sie Infoveranstaltungen (etwa zur Praktika-Suche oder zu Auslandsaufenthalten) sowie Fachvorträge zu unterschiedlichen Themengebieten.

Um unsere eigenen Kompetenzen objektiv einschätzen zu können und Verbesserungspotenziale zu erkennen, brauchen wir ein Gegenüber.

Bei 360°-Feedbacks erhalten die Studierenden eine Beurteilung ihrer Kompetenzen aus ganz verschiedenen Blickwinkeln: vom Academic Coach, den Lehrenden, den Mitstudierenden und auch aus Sicht eines Arbeitgebers im Zuge des Praktikums.

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INTER VIEW MIT MORITZ KEIL

Academic Coach – der Vertrauensdozent an Ihrer Seite Moritz Keil ist Wirtschaftspsychologe, Dozent und einer der Academic Coaches an der eufom. Er spricht mit Studierenden, um Orientierung zu schaffen – sowohl beruflich als auch privat. Diese Art der Persönlichkeitsentwicklung verlangt Fingerspitzengefühl. Denn unter 20 Menschen, die dasselbe studieren, finden sich nicht zwei, deren Persönlichkeit gleich ist. So unterschiedlich wie die Persönlichkeiten sind auch die Herausforderungen, denen sie begegnen müssen.

Wie Moritz Keils Hilfe aussieht, erfahren Sie im Interview.

AC A D E M I C C OAC H M O R I T Z K E I L VO N D E R EU F O M B U S I N E S S S C H O O L

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Herr Keil, Sie arbeiten neben Ihrer

Wie können Sie an dieser Stelle

wahrnehmen und wie er ist, der hat

Tätigkeit als Dozent für Wirtschafts-

helfen?

einen gewaltigen Startpunkt. Dann

psychologie auch als Academic Coach

Keil: Als Academic Coach begleite

nämlich kann er sich gezielt um seine

bei der eufom. Was ist da Ihre

ich die Studierenden über das gesamte

Schwächen kümmern, anstatt ziellos zu

Aufgabe?

Studium hinweg. Zwei wichtige Fragen,

rotieren. Gleichzeitig fällt es ihm leichter,

die ich in der Zusammenarbeit mit den

sich auf eigene Stärken zu verlassen.

Keil: In dieser Funktion leiste ich ungefähr zur einen Hälfte persönliche

Studierenden immer wieder angehe,

Hilfestellung und zur anderen Hälfte küm-

sind: „Was willst du machen? Was genau

Wird Ihre Hilfe oft in Anspruch

mere ich mich um die berufliche Beratung.

ist dein Ziel?“ Dazu gehört auch, sich

genommen?

Das beinhaltet auch, die Studierenden in

zunächst an die Werte des Einzelnen

ihrer Selbstreflexion zu unterstützen, sie

heranzutasten.

hinsichtlich der geeigneten Lernstrategie zu beraten, und natürlich die konkrete Unterstützung beim Kompetenzerwerb.

Keil: Ja. Und das ist nicht selbstverständlich. Immerhin erfordert es Mut, sich selbst auf den Grund zu gehen.

Warum ist das ein Problem?

Keil: Viele fordern sich hohe Leistun-

Ebenso, sich einzugestehen, dass man mit einem Problem nicht allein weiter-

gen ab, machen sich aber wenig Gedan-

kommt. Manchmal geht es um ganz

Sie sprachen von persönlicher

ken darüber, wo das letztlich hinführen

profane Dinge wie Lernstrategien und

Hilfestellung. Vor welchen

soll. Die Folge ist zielloses Lernen und Ar-

Zeitmanagement. Wie bekomme ich alles

Herausforderungen stehen

beiten. Viele haben das Problem erkannt

unter einen Hut, wenn ich beispielsweise

die Studierenden?

und fragen mich dann: „Wie komme

nebenher noch im elterlichen Betrieb

ich davon weg, zu viel Zeit in überhöhte

arbeite und mich dort auch aktiv einbrin-

Studierende an sich selbst haben, ist sehr

Leistungsansprüche zu investieren?“ In-

gen will? Auch das ist genau genommen

hoch. Hinzu kommt eine relativ weit verbrei-

dem wir uns darüber unterhalten, welche

Teil der Selbstreflexion.

tete Orientierungslosigkeit. Durch meine Ar-

Werte für die Studierenden relevant sind,

beit versuche ich, diesen Druck zu mindern,

können wir Ziele formulieren und dann

Wann merken Sie, dass

beispielsweise durch eine Verknüpfung der

darauf hinarbeiten.

Ihre Arbeit etwas bewegt?

Keil: Der Leistungsanspruch, den viele

verschiedenen Lebensbereiche der Studierenden.

Woran liegt das?

Keil: Der Kern des Drucks ist eine über-

Keil: Es bewegt sich immer etwas, Was meinen Sie, wenn Sie von

wenn sich Studierende mit ihren Stärken

Werten sprechen?

auseinandersetzen – wenn sie ihre

Keil: Na ja, haben Sie beispielsweise

Talente erkennen. Manchmal entwickelt

jemanden vor sich, der sehr an seine

sich im Studium etwas, das ursprünglich

höhte Vorstellung darüber, was von einem

Familie und seine Region gebunden ist,

ganz anders geplant war. So habe ich

gefordert wird. Viele denken: „Die Welt da

hat er andere Berufsziele als jemand,

beispielsweise einen Studierenden im

draußen wartet nicht auf mich. Ich muss

der eine Managementposition in einem

Jahrgang, der mit dem Berufswunsch zu

die oder der Beste sein, um bestehen zu

japanischen Konzern bekleiden möchte

mir kam, Investmentbanker zu werden.

können.“ Was die mangelnde Orientierung

und dem 60-Stunden-Wochen nichts

Nun absolviert er an der renommierten

angeht: Es war für Abiturienten schon im-

ausmachen. Solch unterschiedliche

Hochschule in St. Gallen ein Forschungs-

mer schwer, sich während der Abschluss-

Ansprüche können in einem Studiengang

praktikum und möchte in den USA

zeit Gedanken über die berufliche Zukunft

nebeneinander existieren. Dementspre-

promovieren. Er gehört definitiv zu

zu machen. Durch die verkürzte Schulzeit

chend unterschiedlich können wir in die

meinen besten Studierenden. Das ist eine

fehlt jetzt aber noch ein Jahr. Zudem

Karriereplanung der jeweiligen Persön-

Erfolgsgeschichte, die ohne die Auseinan-

werden junge Menschen heute durch das

lichkeiten gehen.

dersetzung mit den eigenen Wünschen

Internet mit einer Flut von Informationen

und Fähigkeiten vielleicht nie geschrieben

über ihre Möglichkeiten und auch über

Das hat auch etwas mit

die Erwartungen an sie konfrontiert. Sie

Selbstreflex­ion zu tun.

bekommen nicht zu wenig, sondern zu viel ungefilterten Input.

worden wäre.

Keil: Definitiv. Wer seine Ziele kennt und einschätzen kann, wie ihn andere

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STÄRKEN PRAKTISCH ANWENDEN

Mit Praxiserfahrung punkten In einer Umfrage des Recruiting-Unternehmens Career Builder von 2015 gaben 64 Prozent der Unternehmen an, dass im Studium zu viel Wert auf die Arbeit mit Literatur statt auf das Arbeiten in der echten Welt gelegt werde.

Befragt wurden Personalverantwortliche aus bundesweit 400 Unternehmen.

Ganz praktisch in den Berufseinstieg Die Aufgaben, denen Sie im eufom Studium begegnen, sind reale Problemstellungen aus der Berufspraxis.

Tatsächlich sind viele Arbeitgeber der Meinung, dass Hochschulen ihre Studierenden nicht ausreichend auf die Berufspraxis vorbereiten.

Als Business School der FOM Hochschule mit mehr als 42.000 berufstätigen Studierenden kennt die eufom die Anforderungen von Unternehmen, Verbänden und Organisationen an potenzielle Mitarbeiter genau – ebenso wie ihren Bedarf an Fach- und Führungskräften. Diese Erkenntnisse nutzt die eufom, um ihre Studiengänge gezielt auf diese Bedarfe auszurichten.

Alle Studiengänge sind betont praxisnah und behandeln Inhalte, die für den Arbeitsmarkt besonders relevant sind.

Sie lernen von unternehmens­ nahen Dozenten Wer praktisches Wissen vermitteln will, muss selbst Profi sein. Darum unterrichten

WAS VERSTEHT DIE eufom UNTER PRAXISNÄHE? Dozenten aus der Unternehmenspraxis

Praxisorientierte Vorlesungen durch Fallstudien und Projekte

Praktikum im In- oder Ausland sowie Unternehmensbesuche

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an der eufom sowohl Wissenschaftler, die die Unternehmens­welt gut kennen, als auch Experten aus der Unternehmenspraxis wie Controller, Personal- und Marketingleiter. Sie alle geben Erfahrungen aus ihrem Berufsalltag und aktuelle Marktentwicklungen direkt an Sie weiter. So lernen Sie am besten, welche Aufgaben und Situationen Sie im Beruf erwarten und wie Sie diese meistern können.

Lösen Sie echte Problem­ stellungen aus der Praxis Vielleicht erinnern Sie sich: Einige Schulaufgaben schienen immer nur in der Theorie Sinn zu ergeben. Die Aufgaben, denen Sie im eufom Studium begegnen, sind reale Problemstellungen aus der Berufspraxis. Anhand von Fallstudien und Praxisprojekten erarbeiten Sie in kleinen Gruppen, aber dennoch selbstständig und eigenverantwortlich Lösungen für diese Probleme.

Betriebe von innen kennenlernen Erleben statt nur erlernen – das verschafft Ihnen gute Einblicke in die Berufspraxis. Nichts bereitet besser auf den Berufsalltag vor, als mittendrin zu sein. Dazu bekommen Sie während Ihres Praktikums Gelegenheit.

Damit nicht genug: Die eufom Business School verfügt über gute Kontakte zu großen Unternehmen wie Douglas, Edding, der REWE Group und der Daimler AG. Diese öffnen regelmäßig ihre Tore für die Studierenden der eufom, ermöglichen ihnen Werksbesichtigungen und lassen sie an ihrem Wirken und ihren Erfahrungen teilhaben. Wer weiß, vielleicht lernen Sie hier Ihren späteren Arbeitgeber kennen. In jedem Fall können Sie auf diese Weise Kontakte knüpfen und sich ein eigenes Bild machen.

CLAUDIA OBENLAND, STUDIERENDE, 23 JAHRE, WAR NEBEN IHREM STUDIUM BEI BOSCH TÄTIG

Erste Berufserfahrung im multinationalen Großunternehmen Wer schon im Studium praktische Erfahrungen gesammelt hat, erleichtert sich den Berufsstart.

Claudia Obenland weiß das aus eigener Erfahrung. Die 23-Jährige war während des Studiums bei Bosch in Stuttgart-Feuerbach tätig.

Praxis und Theorie unterscheiden sich

auch meine Englischkenntnisse tagtäglich gefordert. Im

Eine meiner spannendsten Erfahrungen war, dass im Job

Zuge des Projekts musste ich auch auf Spanisch mit Kollegen

eben nicht alles so geordnet funktioniert, wie es in Büchern

in Mexiko telefonieren. Erst war ich etwas gehemmt, aber

steht. Bei Bosch habe ich mich unter anderem dem Change-

dann lief doch alles reibungslos. Dass ich schon immer gern

Management gewidmet, in diesem Fall der Umstellung

auf Menschen zugegangen bin, war auch hier ein Vorteil.

auf digitalisierte Prozesse. So ein Kulturwandel verläuft im echten Leben eben chaotischer als in der Theorie. Dass ich

Ich wusste nicht, wie wichtig Berufserfahrung wirklich ist

diese Erkenntnis schon während des Studiums gewonnen

Erst im Bewerbungsprozess wurde mir klar, wie wichtig

habe, ist ein großer Vorteil.

meine Zeit bei Bosch für meine berufliche Zukunft sein würde: In Vorstellungsgesprächen wurde ich sehr oft gefragt,

Multikulti in Feuerbach

welche Erfahrungen ich in meinen verschiedenen Projekten

Am Standort Feuerbach arbeiten mehr als 12.000 Menschen

sammeln konnte, wie ich mit Herausforderungen umge-

aus 72 Ländern. Ich war an den Bereich IT angebunden und

gangen bin und wie mein Arbeitsalltag aussah. Arbeitgeber

viele meiner Kollegen kamen aus Indien. Zum einen war es

erkennen daran am besten, ob sie den Richtigen für sich

sehr interessant, mit kulturell so unterschiedlich geprägten

gefunden haben. Für Daimler war ich offensichtlich die

Kollegen zusammenzuarbeiten, und zum anderen waren

Richtige, dort absolviere ich gerade ein Praktikum.

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Warum Auslandserfahrungen so wichtig sind Reisen erweitert den Horizont: Man entwickelt mehr Selbstvertrauen und sammelt persönliche Erfahrungen. Warum das nicht nur für uns, sondern auch für Arbeitgeber wertvoll ist, das erläutert Benita Maria Waitzinger, Studienberaterin der eufom.

Frau Waitzinger, die eufom hat ihr Studien-

Inwieweit prägen Auslandsaufenthalte

angebot international ausgerichtet. Warum?

die persönliche Entwicklung?

Waitzinger: Weil Auslandserfahrungen

Waitzinger: Ich glaube, nichts prägt einen

die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen

mehr, als andere Kulturen zu erleben. Man

und außerdem zur persönlichen Entwicklung

blickt über den eigenen Tellerrand hinaus und

beitragen. Wir bieten unseren Studierenden

verliert Berührungsängste. Das kann ich aus

viele Möglichkeiten, Auslandserfahrung zu

eigener Erfahrung sagen. Wer selbst einmal als

sammeln. Ob sie diese mit unserer Hilfe oder

Fremder in einem Land war und erlebt hat, wie

eigenständig organisieren, können sie selbst

für uns merkwürdiges Verhalten dort kulturell

entscheiden.

anerkannt ist, der stellt auch seine eigene Handlungsweise auf den Prüfstand. Das schafft

Studienberaterin Benita Maria Waitzinger studienberatung@eufom.de Tel: 0800-1 97 97 97

Werden Auslandserfahrungen und Sprach-

Offenheit und Verständnis für andere – egal ob

kenntnisse immer wichtiger für den Beruf?

im Ausland oder zuhause.

Waitzinger: Absolut. Ganz einfach weil sich immer mehr Unternehmen global aus-

Haben nicht viele junge Menschen

richten – auch kleine und mittelständische. Sie

Hemmungen, zum Studieren oder für

alle benötigen Fachkräfte, die sich in einem

ein Praktikum ins Ausland zu gehen?

interkulturellen Kontext bewegen können.

Waitzinger: Tatsächlich ist das Interesse sehr groß. Das merken wir insbesondere auf

Mit welchen Auslandserfahrungen oder

Bildungsmessen. Bedenken gibt es vor allem in

Sprachkenntnissen können Absolventen

puncto Organisation. Viele wissen nicht, wo sie

denn besonders punkten?

anfangen sollen. Aber genau dafür sind wir ja da.

Waitzinger: Das ist natürlich von der Branche

74 % aller

Partneruniversitäten im Ausland, sondern bringen

zung für den nationalen und den internationalen

auch die Erfahrung in der Organisation von Aus-

Arbeitsmarkt. Wer darüber hinaus Erfahrungen

landsaufenthalten mit. Diese Erfahrungen geben

im asiatischen Raum gemacht hat, liegt weit vorn.

wir unseren Studierenden mit auf den Weg. Nicht

Generell gilt: Je spezieller die Fremdsprachen-

zuletzt bleiben wir über unser International Office

kenntnisse, desto mehr hebt sich ein Absolvent

auch während des Auslandsaufenthalts ständige

auf dem Arbeitsmarkt von anderen ab.

Ansprechpartner.

Unternehmen nannten Englischkenntnisse als

wichtigste Zusatzqualifikation von Absolventen – noch vor Praktika und Berufserfahrung.

Quelle: JobTrends 2016

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Wir haben nicht nur Kontakte zu verschiedenen

abhängig. Englisch ist in jedem Fall die Vorausset-

Keep on learning Ohne Englisch wird es schwierig in der Berufswelt. Deshalb legt die eufom viel Wert auf die Vermittlung von Englischkenntnissen. Die Studiengänge sind zweisprachig ausgerichtet. So lernen Sie nicht nur das Fachvokabular, sondern auch dessen korrekte Anwendung im Berufsalltag. Im Rahmen von Auslandsaufenthalten können Sie Ihre Sprachkenntnisse dann zum Einsatz bringen und weiterentwickeln.

Das bietet die eufom: Auslandssemester (obligatorisch im Studiengang (B.A.) International Business Management)

S ie studieren ein Semester an einer der drei eufom Partnerhochschulen in Limerick, Nantes oder Murcia.

Ihr Vorteil: Durch die organisatorische Hilfestellung und die mit den Partnern vereinbarten Rahmenbedingungen haben Sie keinen großen Aufwand.

Sie entscheiden sich für ein Erasmus-Programm an einer von 15 Partneruniversitäten der FOM Hochschule A ls Freemover absolvieren Sie ein Auslandssemester an einer staatlich anerkannten Hochschule Ihrer Wahl und organisieren den Aufenthalt eigenständig.

Auslandspraktikum

Die eufom unterstützt Sie dabei, Ihr Pflichtpraktikum im Ausland zu absolvieren. Besonders für Studierende ohne obligatorisches Auslandssemester lohnt es sich, so erste Auslandserfahrungen zu sammeln.

Für alle Auslandsaufenthalte fallen zusätzliche Kosten an, zu denen Sie Ihre Studienberatung gern im Detail informiert.

DAS INTERNATIONAL OFFICE DER FOM Die Studierenden der eufom können auch Auslandsprogramme der FOM Hochschule wahrnehmen. In allen Studiengängen haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Module im Ausland zu absolvieren und sich diese anrechnen zu lassen. Welche Module konkret in den einzelnen Studiengängen anrechenbar sind, haben wir mit gekennzeichnet. Dabei hinaus stehen Ihnen die Mitarbeiter des International Office als Unterstützung rund um Ihren Auslandsaufenthalt zur Seite: Sie klären Fragen im Vorfeld, bieten Hilfestellung bei der Suche nach Sprachkursen und interkulturellen Trainings und sind auch während Ihres Aufenthalts Ihre Ansprechpartner. Weitere Informationen finden Sie unter www.fom.de/international

23

„

An der eufom studiere ich genau das, was ich für die Berufswelt brauche.

24

“

eufom

Studiengänge Bachelor of Science (B.Sc.)

Business Psychology Wirtschaftspsychologen machen psychologische Erkenntnisse für die Wirtschaft nutzbar. Das macht sie sowohl für Unternehmen als auch für die Marktforschung zu begehrten Fachleuten.

Wer sich also gern mit Menschen beschäftigt und außerdem wirtschaftliche Entscheidungsprozesse mitgestalten möchte, ist im Studiengang Business Psychology gut aufgehoben.

Seite 26 bis 31

Bachelor of Arts (B.A.)

International Business Management Wer als International-Business-Manager Erfolg haben möchte, muss nicht nur die Eigenheiten der internationalen Märkte kennen, Betriebswirtschaftslehre beherrschen und fließend Englisch sprechen, sondern sollte auch über kulturspezifisches Know-how und sozialgesellschaftliche Kompetenzen verfügen. All das und noch mehr vermittelt Ihnen dieser Studiengang.

Seite 32 bis 37

Bachelor of Laws (LL.B.)

Law & Digital Business Das Wirtschaftsrecht als Arbeitsfeld ist so spannend wie nie zuvor. Der Studiengang Law & Digital Business vermittelt Ihnen das Rüstzeug, um Unternehmen in Zeiten von Digitalisierung, Globalisierung und Datenschutz Rechtssicherheit zu bieten. Mit juristischem Fachwissen, betriebswirtschaftlichen Kompetenzen, Business English und Technikgrundlagen machen wir Sie fit für den modernen Markt.

Seite 38 bis 43

Bachelor of Arts (B.A.)

Marketing & Digital Media Der Marktplatz ist Vergangenheit. Händler, Unternehmen und andere Akteure haben längst das Netz für sich entdeckt. Im Studiengang Marketing & Digital Media lernen Sie, was Sie als Online-Marketing-Experte brauchen. Wer technisch interessiert ist und sich im Web zuhause fühlt, eröffnet sich mit diesem Studiengang eine sichere Zukunftsperspektive.

Seite 44 bis 49 25

Studiengang

Bachelor of Science (B. Sc.)

Business Psychology

50 Prozent der Wirtschaft sind Psychologie.

LUDWIG ERHARD (1897–1977), DT. POLITIKER UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER

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Studiengang: Bachelor of Science (B.Sc.) Business Psychology

Haben Sie sich je gefragt, wer die Aufgaben für ein Assessment-Center oder Fragen für Bewerbungsgespräche entwickelt? Wer analysiert, welches Produkt aktuell den Nerv der Verbraucher trifft? Das und vieles mehr sind die Aufgaben der Wirtschaftspsychologen.

Wirtschaftspsychologen tragen ihre Besonderheit schon in der Berufsbezeichnung: Sie beschäftigen sich sowohl mit wirtschaftlichen als auch mit psychologischen Aspekten im Unternehmenszusammenhang. Das bedeutet auch: Wer Wirtschaftspsychologie studiert, wird nicht zum Psychologen oder Therapeuten ausgebildet. Wirtschaftspsychologen nehmen eher beratende Aufgaben wahr. Sie sind Experten, wenn es darum geht, was Menschen motiviert. Deshalb bildet die Wirtschaftspsychologie eine Schnittstelle zwischen Markt-/ Konsumpsychologie einerseits und Arbeits-/ Organisationspsychologie andererseits. Sie findet unter anderem Antworten auf die Fragen, wie wir miteinander arbeiten können und wollen und wie wir uns organisieren. Sie gehört damit zu den bedeutendsten Wissenschaften für unsere Gesellschaft.

Von Personalentwicklung bis Marktforschung: die Aufgaben von Wirtschaftspsychologen Mit ihrem kombinierten Wissen aus Wirtschaftswissenschaft und Psychologie sind Wirtschaftspsychologen auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. Ihre wichtigsten Einsatzbereiche finden sie in der Personalentwicklung und der Markt- und Meinungsforschung. Hier werden auch die höchsten Gehälter gezahlt. Aber damit ist ihr Aufgabenspektrum längst nicht erschöpft: Wirtschaftspsychologen coachen und entwickeln Mitarbeiter zu Führungskräften.

Sie sind dort tätig, wo Expertise im Umgang mit Menschen und anderen Kulturen

gebraucht wird – ob für Vertriebsverhandlungen oder zur Einführung neuer Produkte auf bisher fremden Märkten. Außerdem entwickeln sie Strategien zur Problembewältigung innerhalb von Unternehmen und optimieren die Unternehmensstrukturen. Ihre Kompetenzen sind auch im Marketing, als Unternehmensberater und in der Forschung gefragt.

Worauf es Unternehmen an­ kommt: besondere Ansprüche an Wirtschaftspsychologen Viele Unternehmen suchen Wirtschaftspsychologen. Die Chancen auf einen attraktiven Job in diesem Bereich sind folglich sehr gut.

Da die Wirtschaftspsychologie ein Teil der Wirtschaftswissenschaft ist, drängen allerdings auch viele BWL-Absolventen in diesen Markt.

Angehende Wirtschaftspsychologen müssen sich also nicht nur von Bewerbern aus den eigenen Reihen abgrenzen, sondern auch von den klassischen Betriebs- und Wirtschaftswissenschaftlern. Stellenausschreibungen für Wirtschaftspsychologen zeigen, dass persönliche Kompetenzen sowie Praxis- und Auslandserfahrungen die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von Bewerbern sind.

Die Studie JobTrends 2015 des Staufenbiel-Instituts stellt heraus, dass ein Studium der Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie für die häufigsten Einsatzfelder von Unternehmen qualifiziert.

Das Besondere am Studiengang Business Psychology der eufom: Er vermittelt zu nahezu gleichen Anteilen betriebswirtschaftliches und psychologisches Fachwissen.

27

Studiengang: Bachelor of Science (B.Sc.) Business Psychology

Die perfekte Kombination aus BWL und Psychologie Weitere Informationen zum Studium auf den Seiten 54-57.

Der eufom Studiengang Business Psychology wurde so konzipiert, dass er sich genau an den Anforderungen des Arbeitsmarkts an Wirtschaftspsychologen orientiert. Das Besondere am Studiengang Business Psychology der eufom ist der nahezu gleichwertige Anteil

Studiengang auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science (B. Sc.) Dauer: 7 Semester Credit-Points (ECTS): 210 Studienform: Vollzeit Vertiefende Sprachausbildung: Englisch-Sprachmodule und englischsprachige Fachmodule Praktikum: 12 Wochen obligatorisch, wahlweise im Ausland Studiengebühren: 22.670 Euro ie FOM ist von der FIBAA systemakkreditiert. Damit ist auch D dieser Bachelor-Studiengang akkreditiert.

von Betriebswirtschaftslehre und Psychologie.

Bereits ab dem ersten Semester erlernen Sie neben Grundlagen der Psychologie auch wichtige Business-Basics wie Buchführung und Kostenrechnung. Mit Ihrem Abschluss verfügen Sie über fundierte Kenntnisse beider Fächer und sind sowohl für verschiedene Berufsfelder wie auch für eine Selbstständigkeit qualifiziert.

Sprachen und Nachhaltigkeit gezielt schulen Der Studienverlaufsplan unten zeigt, wie sich Ihr Studium thematisch zusammensetzt. Sie sehen: Im Laufe des Studiums steigen Sie nicht nur immer tiefer in die Fachthemen ein, sondern erwerben auch nebenher weitreichende Englischkenntnisse, englische Fachterminologie inbegriffen. Denn neben den allgemeinen Englisch-Sprachmodulen, in denen Sie beispielsweise Ihr „Business English“ verbessern, gibt es auch Psychologie-Module, die auf Englisch gehalten werden.

Business Psychology: der Studienverlauf 1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

International Business Management & Sustainability

Human Resources & Leadership

Finance & Green Investments

Economic Basics

Allgemeine Psychologie I & Biopsychologie

Allgemeine Psychologie II

Differentielle Psychologie

Empirisches Projekt

Studien- & Berufskompetenzen

Sozialpsychologie

Entwicklungspsychologie

Arbeits- & Organisationspsychologie

Einführung in die Psychologie

Quantitative Forschungsmethoden

Qualitative Forschungsmethoden

Umweltpsychologie

Kostenrechnung & Buchführung

English for Professionals – Essentials

English for Professionals – Communication

Konsumenten- & Werbepsychologie

Angeleitete Persönlichkeitsentwicklung

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Studiengang: Bachelor of Science (B.Sc.) Business Psychology

Viele Wirtschaftspsychologen widmen sich auch den Fragen nach sozialer Verantwortung und nachhaltiger Unternehmensführung. Deshalb werden Nachhaltigkeits- und Verantwortungsbewusstsein an der eufom gezielt unterrichtet. Auch die abschließende Bachelor-Thesis soll das gewählte Abschlussthema unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit beleuchten.

Wenn Sie darüber hinaus mit praktischen und interkulturellen Erfahrungen überzeugen können, haben Sie hervorragende berufliche Erfolgschancen.

Nach dem Studium sind Sie unter anderem für folgende Aufgabenfelder qualifiziert: Marktforschungsstudien durchführen und ­kompetent auswerten Zielgruppenspezifische Werbekampagnen planen und umsetzen E xpertenfunktion in Personalführung und Konfliktberatung ie Organisation des Unternehmens vor wirtschafts­ D wissenschaftlichem Hintergrund analysieren, Schwach­stellen identifizieren und optimieren Wirtschaftliche Bedarfe ermitteln und strategische Ziele definieren Begleitung des Veränderungsprozesses durch die Implementierung geeigneter Personalentwicklungs­ instrumente und -prozesse Mitarbeit in und ggf. Leitung von interdisziplinären Projektteams

5. Semester

6. Semester

7. Semester

International Marketing & Sales

Pädagogische Psychologie & Personalentwicklung

Berufsfelder & Berufskompetenzen

Strategisches Management

Psychologische Beratung

Forschungsseminar zur Thesis

International Business Basics Business Psychology Praxis

Psychologische Diagnostik Praxistransferprojekt – Wirtschaftspsychologie

Intercultural Psychology Pflichtpraktikum (mind.12 Wochen)

Englischsprachig Bachelor-Thesis

Klinische Psychologie & Gesundheitspsychologie

Kompetenz- & Persönlichkeitsentwicklung

Verantwortung & Nachhaltigkeit Anrechnungsmöglichkeit von Auslandsprogrammen

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Studiengang: Bachelor of Science (B.Sc.) Business Psychology

Ihre Schlüsselqualifikation: ein Gespür für Menschen

Da Wirtschafts­ psychologen als Berater tätig sind, müssen sie komplexe Sachverhalte einfach darstellen und sicher präsentieren können.

Wer sich gern mit Menschen beschäftigt, der ist in der Business Psychology gut aufgehoben. Der Job erfordert ausgeprägte persönliche Kompetenzen wie Soft Skills, interkulturelles Know-how sowie die Fähigkeit, Problemsituationen zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die eufom Business School fördert die Entwicklung genau dieser Schlüsselqualifikationen und hat sie zum festen Bestandteil des Studienplans erklärt. Im Rahmen von Kompetenzcoachings, Milestone-Gesprächen und einer 360°-Feedback-Kultur werden Sie daher gezielt angeleitet, auch diese Kompetenzen auszubauen.

Der Spezialist für Zielgruppen in aller Welt Durch Digitalisierung und Globalisierung sind Unternehmen heute weltweit vernetzt.

Um erfolgreich zu sein, müssen sie die Besonderheiten und Bedarfe anderer Märkte und Länder kennen. Daher ist der Studiengang Business Psychology bewusst international ausgerichtet. Sie erwerben nicht nur Fremdsprachenkenntnisse, sondern betrachten

Mit der eufom ins Ausland Die eufom Business School bietet Ihnen die Möglichkeit, erste berufs­ relevante Auslandserfahrungen zu sammeln. Wo, wie und warum das für Sie wichtig ist, erfahren Sie auf Seite 22/23.

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auch, beispielsweise im Modul Intercultural Psychology, ob und inwiefern sich kulturelle Gegebenheiten auf die Verhaltensweisen von Individuen auswirken können. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, in einem Auslandspraktikum fremde Kulturen selbst zu ergründen und nebenher Ihre Sprachkenntnisse auszubauen.

Studiengang: Bachelor of Science (B.Sc.) Business Psychology

Die Fähigkeit, Markttrends und Konsumentenbedürfnisse zu identifizieren

Persönlichkeit

Eigeninitiative

DAS ZEICHNET WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGEN AUS

Kompliziertes einfach darstellen können

Sehr hohe Sozialkompetenz

Analytisches Denken

Gute Karriereaussichten Praktische Erfahrungen aus verschiedenen Kulturen und Organisationen

Sehr gute Kommunikations­fähigkeit

Erstellen Sie ein Organisationskonzept Als frischgebackener Absolvent eines Business-Psychology-Studiums erwartet noch niemand Berufserfahrung von Ihnen. Dennoch bemängeln Arbeitgeber am häufigsten den fehlenden Praxisbezug von Berufseinsteigern.

Die eufom legt besonderen Wert darauf, dass die Studiengänge so gut wie möglich auf die Berufspraxis vorbereiten. Im fünften Semester erwartet Sie deshalb ein Praxistransferprojekt, in dem es eine konkrete Problemstellung zu lösen gilt. Sie bilden eine Arbeitsgruppe mit ein bis zwei Mitstudierenden und entwickeln ein Organisationskonzept, entweder aus dem Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie oder aus der Markt- und Werbepsychologie.

Den jeweiligen Stand Ihres Konzepts stellen Sie gemeinsam mit Ihrem Team in einer Präsentation begleitend in den Veranstaltungen vor.

Im sechsten Semester folgt dann Ihr mindestens zwölfwöchiges Pflichtpraktikum. Hier können Sie sich ein weiteres Praxisfeld der Wirtschaftspsychologie erschließen und sich

erste Einblicke in die Berufspraxis verschaffen. Sie wenden Ihre theoretisch erworbenen Kenntnisse praktisch an und können darüber hinaus Ihre vorhandenen Kompetenzen mit den Anforderungen des Berufs abgleichen.

Fazit Egal ob Sie in der Wirtschaft, in einer Organi­sation, als Unternehmensberater, Marktforscher oder im Dienstleistungssektor Fuß fassen möchten – als Absolvent des Studiengangs Business Psychology sind Sie für Arbeitgeber besonders attraktiv und auch für selbstständige Tätigkeiten gut gerüstet. Die häufigsten Einsatzgebiete finden Wirtschaftspsychologen in der Markt- und Meinungsforschung sowie im Personalmanagement – also dort, wo Expertise im Umgang mit Menschen oder fremden Kulturen gefragt ist.

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Studiengang

Bachelor of Arts (B.A.)

International Business Management

Management ist die schöpferischste aller Künste – die Kunst, Talente richtig einzusetzen.

ROBERT S. MCNAMARA, EHEM. PRÄSIDENT DER FORD MOTOR COMPANY, US-VERTEIDIGUNGSMINISTER UND PRÄSIDENT DER WELTBANK

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Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) International Business Management

Internationalisierung und Globalisierung führen zu wesentlichen Veränderungen auf den Güter-, Finanz- und Arbeitsmärkten. Damit einhergehend ändert sich auch die globale Kommunikation der auf diesen Märkten tätigen Akteure. Mit dem Studiengang International Business Management werden Sie zum Global Player.

Vor dem Hintergrund der Globalisierung der Wirtschaft besteht eine stetig wachsende Nachfrage nach Fach- und Führungskräften mit international ausgerichteten Managementkenntnissen. Der Beruf des International-Business-Managers gilt somit weltweit als chancenreich und zukunftssicher. Der auf Mehrsprachigkeit und Internationalität ausgelegte Studiengang der eufom vermittelt aber nicht nur wirtschaftliche und fremdsprachliche Kenntnisse und Fertigkeiten.

Er fokussiert auch die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung der Studierenden.

So lernen sie, sich auf dem internationalen Markt erfolgreich zu behaupten – und zwar in mehr als nur einer Fremdsprache: Neben Englisch werden die Studierenden auch in Spanisch unterrichtet. Am Ende ihres Studiums können sie sich mit ihren Sprachkenntnissen in internationalen Geschäftsbeziehungen beweisen. Hierzu dient nicht zuletzt das obligatorische Auslandssemester.

Bereit für Europa und den Rest der Welt?

Der Bachelor-Studiengang International Business Management richtet sich an all diejenigen, die abwechslungsreiche Einsatzmöglichkeiten im internationalen Wirtschaftsumfeld suchen.

Wie werden Auslandsmärkte erschlossen?

Welche Rolle spielen unterschiedliche Kulturen im internationalen Geschäft? Welche strategischen Ziele sind im internationalen Marketing zu beachten? Wie sind international agierende Unternehmen organisiert? Die praxisorientier-

ten Inhalte des eufom Studiengangs liefern auf diese und zahlreiche andere Fragen konkrete Antworten.

Warum InternationalBusiness-Manager mehr denn je gefragt sind Betriebswirtschaftlich zu agieren und reagieren, und das unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, wissenschaftlicher, ethischer und interkultureller Erkenntnisse – das zeichnet in erster Linie International-Business-Manager aus, die das große Ganze im Blick haben.

Gerade deshalb ist die Nachfrage nach ihnen größer und ihre Karriereaussichten sind positiver denn je. Absolventen des eufom Studiengangs sind in der Lage, Problemstellungen und Herausforderungen auf dem globalen Markt zu meistern und wirtschaftliche Prozesse eigenverantwortlich zu steuern. Bereits während ihres Studiums erwerben sie Kompetenzen für erste, international ausgerichtete Führungsaufgaben. Und auch zum Thema Nachhaltigkeit steuern sie viele wertvolle Aspekte bei, indem sie unter anderem ein ethisch verantwortungsbewusstes Management in ihr Denken und Handeln miteinbeziehen.

Mit einem Anteil von 60 Prozent stehen Sprachausbildung, Auslandssemester und internationaler Bezug im Vordergrund dieses Studiengangs.

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Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) International Business Management

Weitere Informationen zum Studium auf den Seiten 54-57.

Ein gewinnbringender Mix aus BWL und Fremdsprachenstudium Der eufom Studiengang International Business Management kombiniert Wirtschaftslehre und Sprachenstudium zu einem Studiengang, der

Studiengang auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) D auer: 7 Semester C redit-Points (ECTS): 210 S tudienform: Vollzeit S prachausbildung: Business-Englisch, Spanisch und englisch sprachige Fachmodule Auslandssemester: obligatorisch Praktikum: 12 Wochen obligatorisch, wahlweise im Ausland Studiengebühren: 22.670 Euro ie FOM ist von der FIBAA systemakkreditiert. Damit ist auch D dieser Bachelor-Studiengang akkreditiert.

Absolventen eine der bestmöglichen Voraussetzungen bietet, um in der globalen Wirtschaft erfolgreich tätig zu werden. Zu den Studieninhalten zählen neben BWL, Wirtschafts- und Privatrecht, Human Resources & Leadership sowie International Marketing & Sales insbesondere auch praxisorientierte Seminare wie Projektmanagement & IT-Skills Development, Intercultural Competencies und verschiedene Praxistransferprojekte.

Neben den auf Internationalität ausgerichteten wirtschaftlichen Modulen steht auch der Erwerb ausgezeichneter Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und von Grundlagenkenntnissen in Spanisch auf dem Studienplan. Die einzelnen, aufeinander aufbauenden Module berücksichtigen dabei Lehrinhalte wie Grammatik und wirtschaftsspezifisches Vokabular ebenso wie das Lese- und Hörverständnis. Zusätzlich werden Fachmodule zum Teil auch in englischer Sprache gelehrt. Das Besondere an dem Bachelor-Studiengang International Business Management

International Business Management: der Studienverlauf 1. Semester

2. Semester

3. Semester

International Business Management & Sustainability

Economic Basics

Finance & Green Investments

Kostenrechnung & Buchführung

Human Resources & Leadership

Projektmanagement & IT-Skills Development

Innovation & Entrepreneurship

Studien- & Berufskompetenzen

Quantitative Methoden Mathematik/Statistik

Intercultural Competencies

English for Professionals – Negotiations

Wirtschafts- & Privatrecht

English for Professionals – Essentials

English for Professionals – Communication

Spanisch für Fortgeschrittene

Wissenschaftliches Arbeiten

Bilanzen & Steuern

Spanisch-Basics

Pflichtpraktikum (mind. 12 Wochen)

Angeleitete Persönlichkeitsentwicklung *An ausgewählten Standorten kann bei entsprechenden Vorkenntnissen alternativ das Modul Wirtschaftsfranzösisch gewählt werden.

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4. Semester International Economics & Economic Policy

Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) International Business Management

der eufom: Beide Schwerpunkte (International Business Management und Wirtschaftssprachen) sind optimal aufeinander abgestimmt und bereiten die Studierenden auf einen sofortigen Einstieg ins Berufsleben vor. Damit dieser besser gelingt, beinhaltet der Studienverlaufsplan ein Auslandssemester (Study Abroad).

Nach dem Studium sind Sie unter anderem für folgende Aufgabenfelder qualifiziert: A nalyse, Planung und Durchführung von internationalen Wirtschaftsaktivitäten eines Unternehmens

Die internationalen Märkte warten auf Sie

Ü bernahme administrativer und leitender Aufgaben bei internationalen Arbeitgebern

Vielleicht gefällt Ihnen die Arbeit mit den Kollegen im Ausland so gut, dass Sie Ihr Auslandssemester zum Start einer internationalen Karriere inspiriert. Auch außerhalb von Deutschland stehen Ihnen mit einem Bachelor-Abschluss im Studiengang International Business Management alle Türen offen. Der Abschluss ist in allen EU-Staaten und darüber hinaus anerkannt.

Vielleicht entscheiden Sie sich dafür, künftig in einem anderen Land zu arbeiten und zu leben?

Oder für die Arbeit in einem internationalen Konzern oder einer europäischen Organisation?

E xpertenfunktion in Personalführung, HR-Development und Recruiting

5. Semester

6. Semester

E rschließung internationaler Märkte

U nternehmerische Bedarfe ermitteln und strategische Wirtschaftsziele definieren A nalyse, Zielsetzung und Steuerung von internationalen Marketingmaßnahmen M itarbeit an und ggf. Leitung interdisziplinärer Projektteams Z ielsetzung, Durchführung und Controlling von internationalen Maßnahmen in den Bereichen Produktund Event-Management

7. Semester

International Marketing & Sales

Berufsfelder & Berufskompetenzen

Strategisches Management

Turnaround Management

Praxistransferprojekt – nachhaltiges & ethisches Management

Praxistransferprojekt – Sustainable Supply Chain Management

Study Abroad

International Business Basics International Business Management Praxis Kompetenz- & Persönlichkeitsentwicklung Englischsprachig

Wirtschaftsspanisch* Bachelor-Thesis

Verantwortung & Nachhaltigkeit Anrechnungsmöglichkeit von Auslandsprogrammen

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Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) International Business Management

Die eufom Business School bildet Sie als betrieblichen Allrounder aus, der es versteht, verantwortungsbewusst, nachhaltig, sozialgesellschaftlich und unternehmerisch zu handeln.

Dementsprechend stehen der internationale Bezug der Studieninhalte, ein Auslandssemester sowie eine vertiefende Sprachausbildung, die einen Anteil von rund 50 Prozent ausmacht, im Vordergrund des Praxisstudiums.

Werden Sie zum Global Player Wer sich im englischsprachigen Raum zuhause fühlt und der Internationalisierung und Globalisierung der Märkte nicht nur offen gegenübersteht, sondern auch tatkräftig deren Entwicklung mitgestalten möchte, schafft mit dem Studiengang International Business Management beste Voraussetzungen. Als Absolvent dieses Studiengangs verfügen Sie über ein kritisches Verständnis der wichtigsten wirtschaftswissenschaftlichen Theorien und Methoden und können diese in einem internationalen Kontext zielgerichtet anwenden.

Mit der eufom ins Ausland Informationen zu Ihrem obligatorischen Auslandssemester und weiteren Möglichkeiten, berufs­relevante Auslandserfahrungen zu sammeln, finden Sie auf Seite 22/23.

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Die Bedeutung von Englischkenntnissen für die berufliche Zukunft Kaum eine andere Qualifikation ist auf dem internationalen Arbeits- und Wirtschaftsmarkt so gefragt wie ausgezeichnete Fremdsprachenkenntnisse. Insbesondere wer fließend Englisch spricht, hat einen deutlichen Vorteil im Berufsleben. Daneben sind – gerade im Zuge der zunehmenden Globalisierung – auch weitere Fremdsprachen wie zum Beispiel Spanisch von zunehmender Bedeutung und garantieren nicht selten einen beruflichen Vorsprung. Genau das berücksichtigt der eufom Studiengang International Business Management.

Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) International Business Management

Englischkenntnisse im weltweiten Vergleich Wo wird am besten Englisch gesprochen? Deutschland liegt laut EF English Proficiency Index im „guten“ Bereich. Es gibt allerdings Verbesserungspotenzial.

NIEDERLANDE

SEHR GUTE

SCHWEDEN

DÄNEMARK

NORWEGEN

FINNLAND 52 % LUXEMBURG

DEUTSCHLAND

52 % 52 %

ÖSTERREICH

POLEN

BELGIEN

GUTE

SCHWEIZ

SERBIEN

RUMÄNIEN

PORTUGAL

UNGARN

Fazit

TSCHECHIEN

SLOWAKEI

BULGARIEN

MITTLERE

GRIECHENLAND

LITAUEN

SPANIEN

FRANKREICH

GERINGE

ITALIEN

RUSSLAND

59 %

Der auf die Anforderungen des globalen Marktes ausgerichtete Studiengang umfasst eine Vielzahl an Inhalten, die für den internationalen Wirtschaftsraum relevant sind. Darüber hinaus zeichnet er sich dadurch aus, dass er Ihnen in nahezu jedem Semester englischsprachige Module bietet.

Gefördert werden zudem soziale und insbesondere interkulturelle Kompetenzen sowie die Behandlung ethischer Fragestellungen, die für eine Tätigkeit im internationalen Umfeld elementar sind. Aufgrund dieser speziellen Vielschichtigkeit bietet Ihnen der Studiengang International Business Management einen bestmöglichen Start in Ihr Berufsleben.

SEHR GERINGE

UKRAINE

TÜRKEI

ASERBAIDSCHAN

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Studiengang

Bachelor of Laws (LL.B.)

Law & Digital Business Der deutsche Jurist ist im Innovationsfieber.

Kollege Computer revolutioniert nicht nur die Werkshallen, er wird auch in Anwaltskanzleien zu großen Umwälzungen führen.

CHRISTIAN SELLMANN, HANDELSBLATT, 14.07.2018

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Studiengang: Bachelor of Laws (LL.B.) Law & Digital Business

Wirtschaftsjuristen erfüllen längst nicht mehr das Klischee des klassischen Sachbearbeiters und Aktenstaplers. In Unternehmen nehmen sie als Berater und Projektmanager aktiv am Geschäftsalltag teil und begleiten die operativen Abteilungen mit ihrem Spezialwissen auf dem Weg in die digitale Transformation.

Doch am wichtigsten bleiben ihre juristischen Kompetenzen. Wenn Sie also Paragraphen genauso interessieren wie Legal Tech, Kryptowährung und Blockchain, sind Sie im Studiengang Law & Digital Business richtig aufgehoben.

Juristen mit kaufmännischem Know-how Unternehmen setzen auf Wirtschaftsjuristen, weil sie an der Schnittstelle zwischen Recht und Wirtschaft arbeiten. Sie kennen sich mit Paragraphen ebenso wie mit kaufmännischen Vorgängen aus und beherrschen das Zivilrecht gleichermaßen wie Fragen des internationalen Rechts für Verhandlungen mit ausländischen Partnern. Ihre Interdisziplinarität qualifiziert sie, unternehmerische Entscheidungen vorzubereiten und rechtlich umzusetzen. Witschaftsjuristen können zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens vermitteln. Ihre Expertise ist zur Klärung von Fragen der Unternehmensorganisation, Compliance sowie zivil-, steuer- und arbeitsrechtlichen Aufgaben gefragt. Auch in Finanz- und Vertrags­ angelegenheiten vertreten Wirtschaftsjuristen die Interessen eines Unternehmens, einer Behörde oder eines Verbandes.

Wirtschaftsrecht 4.0 Die Wirtschaft befindet sich mehr denn je im Wandel. Neue Technologien, virtuelle Märkte und veränderte Kundenbedürfnisse stellen Unternehmen vor Herausforderungen. In Zeiten von Digitalisierung und Datenflut erleben sie eine Transformation, mit der sie juristisches Neuland betreten. Für die Neuausrichtung von Prozessen, Strukturen und Arbeitsweisen benötigen sie deshalb Wirtschaftsjuristen, die ihnen sowohl in der realen als auch in der digitalen Welt Rechtssicherheit geben. Vom Start-up bis zur großen internationalen Law Firm oder Wirtschaftsprü-

fungsgesellschaft warten auf Absolventen des Studiengangs Law & Digital Business eine Fülle an Beschäftigungsmöglichkeiten.

Wie gefragt sind junge Juristen?

Das digitale Tempo ist eng mit dem dynamischen Wandel im Wirtschaftsrecht verknüpft. So wichtig, wie auf dem zeitgemäßen Stand der Software zu bleiben, ist es für Unternehmen geworden, dem digitalen Wandel auch juristisch nicht hinterher zu laufen. Zentrale Fragen lauten: Was ist beim Einkauf bestimmter IT-Dienstleistungen zu beachten? Welche Auswirkungen hat die DSGVO? Wie steht es um die Rechtsprechung im Internet? Wer trägt beim Einsatz autonomer Kraftfahrzeuge und damit verbundenen Schadensfällen Verantwortung? Und: Wie steht es um die Bereiche Geistiges Eigentum, Haftungs- und Vertragsrecht? Weil Flexibilität, Intuition und Kreativität, sprich die sogenannten Soft Skills, in diesem Sektor beinahe ebenso wichtig sind wie fachliches Know-how und Berufserfahrung, sehen Unternehmen in jungen Juristen mit entsprechender Spezialisierung enormes Potential.

Auf diese gefragten Schnittstellenkompetenzen bereitet Sie der Studiengang vor und macht Sie dadurch zu begehrten Job-Kandidaten in der Unternehmensrechtslandschaft.

Wirtschaftsjuristen müssen sich nicht nur mit Rechtsfragen, sondern auch mit den Themen des digitalen Wandels beschäftigen, um in der heutigen Unternehmenswelt Erfolg zu haben.

Mit dem eufom Studiengang „Law & Digital Business“ werden Sie Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt „Digitalisierung im Rechtsbereich“

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Studiengang: Bachelor of Laws (LL.B.) Law & Digital Business

Die Schnittstelle zwischen Recht, Wirtschaft und IT

Weitere Informationen zum Studium auf den Seiten 54-57.

Der Bachelor-Studiengang Law & Digital Business bereitet Studierende auf die Schnittstellentätigkeit zwischen Recht, Betriebswirtschaftslehre und IT vor. Die Absolventen werden für wirtschaftsjuristische Tätigkeiten in Unternehmen und Unternehmensberatungen aber auch Verbänden sowie öffentlichen Organi-

Studiengang auf einen Blick

sationen qualifiziert. Ziel ist es, rechtliche Folgen jeweiliger Entscheidungsvarianten im betriebswirtschaftlichen Kontext beurteilen zu können.

Außerdem lernen die Studierenden rechtliche Empfehlungen dahingehend auszusprechen, welche Prozesse digital gestützt werden können und an welchen Punkten die Digitalisierung an ihre Grenzen stößt. Deshalb wendet sich der Studiengang Law & Digital Business auch an technikaffine Studieninteressenten. Nur das Verständnis für alle drei Fachbereiche führt am Ende des Studiums zu einem starken interdisziplinärem Denkvermögen.

Studieninhalte und Praxistransfer

Abschluss: Bachelor of Laws (LL.B.) Dauer: 7 Semester Credit-Points (ECTS): 210 Studienform: Vollzeit Vertiefende Sprachausbildung: Englisch-Sprachmodule und englischsprachige Fachmodule Praktikum: 12 Wochen obligatorisch, wahlweise im Ausland S tudiengebühren: 22.670 Euro ie FOM ist von der FIBAA systemakkreditiert. Damit ist auch D dieser Bachelor-Studiengang akkreditiert.

Am Anfang lernen die Studierenden die fachlichen und methodischen Grundlagen der Rechtswissenschaften und der BWL kennen. Im Anschluss erwerben sie vertiefte Kentnisse in für die Wirtschaft relevanten klassischen und modernen Rechtsgebieten und in Geschäftsmodellen mit Schwerpunkt Digital Business. Im Verlauf der sieben Semester werden die einzelnen Wissensin-

Law & Digital Business: der Studienverlauf 1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

International Business Management & Sustainability

Economic Basics

Finance & Green Investments

Human Resources & Leadership

Kostenrechnung und Buchführung

Vertiefung Privatrecht

Wirtschaftsstrafrecht & Compliance

Medien- & Informationsrecht

Studien- & Berufskompetenzen

Digital Business

Urheberrecht & Kreativität im Netz

Arbeitsrecht

Grundlagen Privatrecht

English for Professionals – Essentials

English for Professionals – Communication

Rhetorik & Verhandlungsführung

Rechtsmethoden

Unternehmensrecht

Verfassungs- und Europarecht

Pflichtpraktikum (mind. 12 Wochen)

Angeleitete Persönlichkeitsentwicklung

40

Studiengang: Bachelor of Laws (LL.B.) Law & Digital Business

seln miteinander vernetzt, sodass die Studierenden die vielfältigen Zusammenhänge erkennen.

Neben dem Fachwissen erfolgt ein kontinuierlicher Ausbau von Sprachkenntnissen (English for Professionals), Berufs- sowie persönlicher Kompetenzen. Auch Schlüsselqualifikationen wie Verhandlungsführung und Konfliktlösung gehören dazu. Eine besondere Rolle spielt die praktische Anwendung der vermittelten Inhalte, dazu dienen das Pflichtpraktikum, integrierte Case Studies sowie ein Praxistransferprojekt.

Die juristische Denkausbildung in Kombination mit konkreter Fallbearbeitung fördert die Fähigkeit zu selbstständigen und strukturierten Arbeitsweisen sowie die Transferkompetenz der Studierenden. Das Repetitorium am Ende des Studiums sichert den langfristigen Lernerfolg.

New Legal World Legal Tech ist das Buzzword der Rechtslandschaft. Gemeint ist damit der Einsatz digitaler Technologien, um juristische Arbeitsprozesse innovativ zu unterstützen oder gänzlich zu automatisieren. Diese Software und Online-Dienste fordern das Recht heraus – aber bieten auch

Chancen. Gerade Wirtschaftsjuristen werden in ihrer Schnittstellenfunktion vermehrt mit neuen Technologieansätzen wie der Einführung von „Smart Contracts“ konfrontiert, sodass ein Verständnis für einen rechtssicheren Technologieeinsatz ihnen zu einem Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt verhilft. Insbesondere das Studienmodul New Legal World greift aktuelle Rechtsthemen der Digitalisierung und des technischen Fortschritts der Industrie 4.0 auf; wichtiges Rüstzeug für einen Juristen – nicht erst in der Zukunft.

In the future, the ability to screen, analyze, and interpret volumes of data will become just as critical to law firms’ success as the „art” of delivering legal advice is now.

The Boston Consulting Group, 01/2016, How Legal Technologie will change the Business of Law

5. Semester

6. Semester

7. Semester

International Marketing & Sales

Innovation & Entrepreneurship

Repetitorium

Projektmanagement & IT-Skills Development

International Law & Contracts

Praxistransferprojekt Unternehmensgründung

International Business Basics General Business Law Digital Business Law Praxis

Datenschutz

Social Media Law

Berufsfelder & Berufskompetenzen

Englischsprachig / Bilingual

Steuerrecht Thesis New Legal World

Kompetenz- & Persönlichkeitsentwicklung

Verantwortung & Nachhaltigkeit Anrechnungsmöglichkeit von Auslandsprogrammen 41

Studiengang: Bachelor of Laws (LL.B.) Law & Digital Business

Der Bachelor of Laws (LL.B.) ist ein etablierter akademischer Abschluss, der durch ein juristisches Studium wie den eufom Studiengang Law & Digital Business erworben werden kann.

42

Law & Digital Business ist ein juristischer Studiengang mit dem Abschluss Bachelor of Laws.

Im Gegensatz zur klassischen Laufbahn als Richter, Staats- oder Rechtsanwalt qualifiziert Sie das Studium für eine berufliche Tätigkeit als Wirtschaftsjurist mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung im Rechtsbereich“. Durch seine Bandbreite an Kompetenzen ist der Wirtschaftsjurist breit für den Arbeitsmarkt aufgestellt: Der Absolvent dieses eufom Studiengangs erwirbt schon während seiner juristischen Ausbildung auch vertiefte wirtschaftswissenschaftliche Kentnisse und digitales Know-how. Die Studierenden erlernen komplexe Sachverhalte auf entscheidende Punkte zu reduzieren und mit fundierter rechtswissenschaftlicher Argumentation Entscheidungsvorschläge abzuleiten sowie Verhandlungen zu führen. Neben seiner Interdisziplinarität liegt die Besonderheit des Studiengangs in seiner praxisorientierten Konzeption. Theorie

und Praxis werden unter anderem durch die kontinuierliche Anwendung von juristischen Fallbeispielen eng miteinander verknüpft.

Wie wichtig das ist, zeigen die Erwartungen der Unternehmen an Bewerber: Praktika und betriebswirtschaftliches Verständnis stehen als Zusatzqualifikationen weit vorn im Ranking.

Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen?

83% PRAKTIKA

71% ENGLISCHKENNTNISSE Quelle: Staufenbiel Job Trends 2016

Wirtschaftsrecht ist praxisorientiert

68% BERUFSERFAHRUNG

66% BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE KENNTNISSE

61% BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES VERSTÄNDNIS

61% AUSSERUNIVERSITÄRE ERFAHRUNG

52% AUSLANDSAUFENTHALTE/ -ERFAHRUNG

Studiengang: Bachelor of Laws (LL.B.) Law & Digital Business

Juristen der Zukunft

Nach dem Studium sind Sie unter anderem für folgende Aufgabenfelder qualifiziert:

Als Absolvent des Bachelor-Studiengangs Law & Digital Business an der eufom eröffnen sich Ihnen vielfältige Beschäftigungsfelder in Unternehmen jeglicher Größe und Branche, bei Versicherungen und Banken, in Unternehmensberatungen sowie in Wirtschaftskanzleien, Steuerberatungs- oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.

■■Begleitung

der Rechtsangelegenheiten von Unternehmen jeglicher Größe und Branche

■■Unterstützung

bei Vertragsverhandlungen

■■ Optimierung

von Regelwerken und Standardverträgen

Konkret können Absolventen z. B. eingesetzt werden

■■ Überwachung

der Einhaltung von Compliance- und Datenschutz-Regelungen

■■Rechtliche

Unterstützung von Legal-Tech-Anwendungen

a ls Contract-Manager, also Experte in Vertragsangelegenheiten als Berater im Bereich Datenschutz oder an der Schnittstelle zur Abteilung IT als Compliance Officer, also Experte für Gesetze und Kodexe im Bereich Arbeitsrecht in der Personalabteilung als Verhandlungsspezialisten und Konfliktlöser als Experte für die rechtssichere Implementierung digitaler Geschäftsmodelle

Mit der eufom ins Ausland Die eufom Business School bietet Ihnen die Möglichkeit, erste berufs­relevante Auslands­erfahrungen zu sammeln. Wo, wie und warum das für Sie wichtig ist, erfahren Sie auf Seite 22/23.

■■Beratung

von Start-Up Unternehmen

■■Konzeption

eines Rechtsrahmens für Marketing- und Werbeaktivitäten, insbesondere im Internet

■■Prüfung

von Marken-, Design- und Urheberrecht im Rahmen der Produktentwicklung

■■Verfassen

von gutachterlichen Stellungsnahmen zu Rechtsfragen des Tagesgeschäftes

■■ Koordination

von externen Anwälten

Fazit Der Studiengang „Law & Digital Business“ wendet sich an junge Menschen, die die Fachbereiche Recht und Wirtschaft mit den Anforderungen des digitalen Fortschritts verknüpfen möchten. Wenn Sie zudem nach einem zweisprachigen und praxisorientierten Studium suchen, das auch die Ausbildung Ihrer individuellen Persönlichkeit zum Ziel hat, sind Sie bei der eufom genau richtig. Als Wirtschaftsjurist werden Sie täglich mit komplexen Fragestellungen konfrontiert und gestalten die rechtlichen Lösungen der Zukunft mit.

43

Studiengang

Bachelor of Arts (B.A.)

Marketing & Digital Media Es gibt heute keinen besseren Platz, um eine Leiche zu verstecken, als auf Seite 3 der Trefferliste von Google.

ARNE KIRCHEM, MEDIACHEF UNILEVER

44

Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) Marketing & Digital Media

Ein bisschen Facebook hier, da ein Youtube-Video auf die eigene Unternehmenswebsite verlinkt, fix noch einen Text aus der letzten Pressemappe kopiert und ins Internet gestellt: So funktioniert professionelles digitales Marketing – leider nicht.

Das haben viele Unternehmen in den vergangenen Jahren schmerzlich gelernt.

Denn Kunden, die sich einmal durch eine unstrukturierte oder fehlerhafte Website klicken mussten oder deren Suche nach einer Gewinnspielaktion im Sand verlaufen ist, kommen wahrscheinlich nicht wieder auf das Unternehmen zu. Souveräne, übergreifende digitale Marketing- und IT-Strategien zu entwickeln, ist daher eine Aufgabe, der sich Unternehmen stellen müssen – vielleicht mit Ihrer Hilfe?

Unternehmen vor der Herausforderung der digitalen Vermarktung Rund 80 Prozent der Deutschen nutzen das Internet, gut die Hälfte davon mobil. Um weiterhin dort zu sein, wo sich ihre Kunden befinden, müssen sich Unternehmen daher kompetent im Netz präsentieren. Das haben die meisten von ihnen erkannt. Dennoch gibt es ein Problem: Es fehlt an geeignetem Personal ebenso wie an geeigneten Bewerbern. Laut einer aktuellen Befragung des Digitalverbands Bitkom bewerten Unternehmen die digitalen Fähigkeiten ihrer Bewerber und Mitarbeiter mit der Note „befriedigend“ oder nur „ausreichend“. Die Zahl der Stellenausschreibungen für Produkt-

63 Prozent der Unternehmen planen, in moderne Anwendungen und

und Marketingmanager steigt daher seit Jahren kontinuierlich an. Wer also technisch affin ist und sich im Web zuhause fühlt, schafft sich mit dem eufom Studiengang Marketing & Digital Media eine zukunftssichere Jobperspektive.

Wie Sie sich im Marketing am besten aufstellen Als Marketingexperte sind Sie am besten auf den Beruf vorbereitet, wenn Sie neben dem eigentlichen Marketingfachwissen auch betriebswirtschaftliches und informationswissenschaftliches Know-how mitbringen. Der Grund: Auf dem Arbeitsmarkt herrscht ein großer Bedarf an Fachleuten, die durch eine generalistische Ausbildung eine Schnittstellenfunktion zwischen IT-Experten und den Bereichen Marketing und digitale Medien einnehmen können – und dabei auch den unternehmerischen Gesamtzusammenhang im Blick haben. Der Studiengang Marketing & Digital Media ist genau auf diesen Bedarf ausgerichtet.

Wer technikaffin ist und sich im Web zuhause fühlt, schafft sich mit dem eufom Studiengang Marketing & Digital Media eine zukunftssichere Jobperspektive.

Technologien zu investieren.

Quelle: Pierre Audoin Consultants (PAC), „Digital Workplace in Europe“, 2017

Das Besondere am eufom Studiengang Marketing & Digital Media ist die aufeinander abgestimmte Wissensvermittlung aus den Themenfeldern BWL, Marketing und Medien.

45

Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) Marketing & Digital Media

Was lernen Sie im Studium?

Weitere Informationen zum Studium auf den Seiten 54-57.

Während Ihres Studiums erwerben Sie das Wissen und die Tools, die Sie als Experte für digitales Marketing brauchen. Als Absolventen sind Sie dann in der Lage, Marketing- und Medienmaßnahmen, insbesondere in den Bereichen Social Media, Online-Marketing und Mobile Marketing zu planen und zu steuern.

Sie erlernen einen professionellen Umgang mit Social-Media-Kanälen und Content-Manage-

Studiengang auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

ment-Systemen, aber erlangen auch das Wissen darüber, wie ein Online-Shop funktioniert und wie ein Produkt oder ein Unternehmen digital optimal positioniert werden kann. Um Ihre späteren Entscheidungen als Marketing-​ experte vor einem betriebswirtschaftlichen Hintergrund zu treffen, erlernen Sie neben Ihren Marketing-Fachkenntnissen auch wichtige BWL-Grundlagen wie Kostenrechnung, Buchführung, Personalmanagement und Strategisches Management. Im Laufe des Studiums erwerben Sie so in zwei Fachbereichen fundierte wissenschaftliche Kompetenzen.

Sie lernen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren

Dauer: 7 Semester Credit-Points (ECTS): 210 Studienform: Vollzeit Vertiefende Sprachausbildung: Englisch-Sprachmodule und englischsprachige Fachmodule Praktikum: 12 Wochen obligatorisch, wahlweise im Ausland Studiengebühren: 22.670 Euro ie FOM ist von der FIBAA systemakkreditiert. Damit ist auch D dieser Bachelor-Studiengang akkreditiert.

Ein Marktverkäufer wird einem digital agierenden Marketer immer eine Sache voraus haben: Er kann seinen Kunden seine Waren direkt und vor Ort präsentieren. Mit ein wenig Verkaufsgeschick und Menschenkenntnis könnte er auch nicht mehr ganz so frische Produkte gewinnbringend verkaufen. Im digitalen Marketing

Marketing & Digital Media: der Studienverlauf 1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

International Business Management & Sustainability

Economic Basics

Customer Relationship Management

Human Resources & Leadership

Grundlagen Mathematik

Online-Marketing

Intercultural Competencies

Marktforschung

Studien- & Berufskompetenzen

Klassische Werbung

Social Media & Mobile Marketing

English for Professionals – Negotiations

Grundlagen Marketing & Media

English for Professionals – Essentials

English for Professionals – Communication

Wissenschaftliches Arbeiten

Quantitative Methodenlehre

Qualitative Methodenlehre

Angeleitete Persönlichkeitsentwicklung

46

Pflichtpraktikum (mind. 12 Wochen)

Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) Marketing & Digital Media

fehlt nicht nur dieser persönliche Kontakt.

Auch der Marktplatz ändert sich stetig und rasant. Marketer müssen sich daher nicht nur extrem gut in ihre Zielgruppe hineinversetzen können, ohne direkten Kontakt zu haben. Sie müssen sich auch fortlaufend neue Kommunikationswege erschließen und alte Strategien auf den Prüfstand stellen. Innerhalb der angeleiteten Kompetenzentwicklung schult die eufom ihre Absolventen unter anderem darin, sich Informationen eigenständig zu beschaffen und mithilfe ihrer persönlichen, sozialen und methodischen Fähigkeiten kreativ auf immer neue Anforderungen zu reagieren.

15 %

2016 wurden

mehr Umsatz über

E-Commerce

Nach dem Studium sind Sie unter anderem für folgende Aufgabenfelder qualifiziert:

Konzeption, Planung, Durchführung und Erfolgskontrolle von Online-Marketing-Kampagnen

Entwicklung und Optimierung von OnlineStrategien in den Bereichen Social Media und E-Mail-Marketing, SEA und SEO

Definition und Analyse von Zielgruppen und Entwicklung von Marketingmaßnahmen auf deren Basis

Organisation, Pflege und Weiterentwicklung von Online-Shops, User Experience und Usability sowie die Qualitätssicherung des Contents

Pflege der Artikel und Testen neuer Shop-Komponenten

Aufbau neuer und Betreuung bestehender Social-Media-Kanäle

Kanalund zielgruppenspezifisches CommunityManagement

generiert als im Vorjahr.

Quelle: Adobe ADI Mobile Retail Report 2016

5. Semester

6. Semester

7. Semester

Praxistransferprojekt – nachhaltiges und ethisches Marketing

Content Management Systeme

Marketing & E-Business

Strategisches Management

Crossmedia Management

Marketing Controlling

Wirtschaftspsychologie

Projekt Marketingplanung

Berufsfelder & Berufskompetenzen

Marketing Intelligence

Usability/Webdesign/ Webanalytics

International Business Basics Marketing & Digital Media Praxis

Englischsprachig Bachelor-Thesis

Dienstleistungsmarketing

Kompetenz- & Persönlichkeitsentwicklung

Verantwortung & Nachhaltigkeit Anrechnungsmöglichkeit von Auslandsprogrammen

47

Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) Marketing & Digital Media

Im fünften Semester erstellen Sie in einem kleinen Team einen Marketingplan zu einem Innovationsprojekt oder einer Gründungsidee.

Projektarbeit: Gestalten Sie das Marketing der Zukunft

Digitales Marketing ist globales Marketing

Sicherlich haben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass Sie Lernstoff besser verinnerlichen können, wenn Sie selbst aktiv werden: Das Lösen einer Mathematik-Aufgabe ist dafür ein gutes Beispiel. Der eufom Studiengang Marketing & Digital Media bietet Ihnen viele Gelegenheiten, aktiv an praktischen Projekten und Fallstudien zu arbeiten und dabei auch die Themen Nachhaltigkeit und Verantwortung miteinzubeziehen. Im Rahmen Ihres Praxis-​ transferprojekts „Nachhaltiges und ethisches Marketing“ im fünften Semester beispielsweise erstellen Sie in einem kleinen Team einen Marketingplan zu einem Innovationsprojekt oder einer Gründungsidee. Teil dieser Aufgabe wird es sein, ethische Aspekte in die Beurteilung und Planung des Projekts einfließen zu lassen. So arbeiten Sie an echten Problemstellungen aus der Arbeitswelt und bereiten sich optimal auf die spätere berufliche Praxis vor.

Digitales Marketing zeichnet aus, dass sich Unternehmen, Organisationen, Dienstleister und Verbände damit weltweit einem breiten Publikum präsentieren können. Englische Sprachkenntnisse sind allerdings die unabdingbare Voraussetzung, um Informationen, Produkte und Dienstleistungen global kommunizieren zu können. Der Studiengang Marketing & Digital Media vermittelt die Lehrinhalte deshalb zweisprachig. So lernen Sie die englische Fachterminologie und erweitern in zusätzlichen Englischkursen Ihre allgemeinen Sprachkompetenzen.

Top-10-Online-Marketing-Trends 46 %

CUSTOMER-JOURNEY-ANALYSE*

45 %

DIGITALES BEWEGTBILD

42 %

MOBILE MARKETING/MOBILE ADVERTISING

41 %

PERSONALISIERUNG

39 %

SOCIAL-MEDIA-MARKETING

39 %

PROGRAMMATIC

CONTENT-MARKETING

Mit der eufom ins Ausland

48

23%

DATA-MANAGEMENT-PLATTFORMEN

5 %

APPS

Die eufom Business School bietet Ihnen die Möglichkeit, erste berufs­relevante Auslands­erfahrungen zu sammeln. Wo, wie und warum das für Sie wichtig ist, erfahren Sie auf Seite 22/23.

31%

DIGITAL BRANDING

7 %

31 %

3 %

21% 20%

USER-CENTRIC-MARKETING

Quelle: Eprofessional, Online-Marketing-Umfrage 2016

* Die Customer-Journey beschreibt die Wege, die ein Interessent beschreitet, bevor er zum Kunden wird.

Studiengang: Bachelor of Arts (B.A.) Marketing & Digital Media

Andere Märkte kennen und erreichen Hervorragende Englischkenntnisse sind für Marketer demnach wichtig, um weltweit kommunizieren zu können. Aber nicht nur die Sprache kann zur Barriere werden, wenn es um die Vermarktung geht, sondern auch kulturell geprägte Kaufgewohnheiten. Denn nicht jedes Produkt erfreut sich globaler Nachfrage und nicht überall auf der Welt kann die Zielgruppe auf dieselbe Art und Weise angesprochen werden. Auslandsaufenthalte sind daher für Marketer zum einen eine gute Möglichkeit, um sprachlich „am Ball zu bleiben“. Zum anderen lernen sie so auch bisher fremde Märkte kennen. Für Arbeitgeber sind besonders Marketingexperten interessant, die Kultur, Kaufverhalten und Absatzmärkte anderer Länder selbst kennengelernt haben. Die eufom Business School bietet den Studierenden dieses Studiengangs deshalb die Gelegenheit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren und interkulturelle Erfahrungen mit ersten Schritten in die berufliche Praxis zu verbinden.

Studiengang mit bester inter­ disziplinärer Mischung Mit dem eufom Studiengang Marketing & Digital Media bietet Ihnen die eufom ein wirtschaftswissenschaftliches Vollzeitstudium mit einem Fokus auf Marketing und digitale Medien. Das Studium verknüpft auf nahezu einzigartige Art und Weise Wirtschaft, Marketing, digitale Medien, Informationswissenschaft, Mathematik und Statistik mit wissenschaftlichem Arbeiten und der persönlichen Kompetenzentwicklung. Und genau das suchen Unternehmen.

5,6

MILLIARDEN Suchanfragen verarbeitet Google täglich.

Das sind pro Sekunde durchschnittlich

65.000.

Deshalb suchen Unternehmen Fachleute, die sie im Ranking möglichst weit nach vorn bringen.

Quelle: Live-Counter

Fazit Der Studiengang Marketing & Digital Media ist der Richtige für Sie, wenn Sie Spaß daran haben, kreative Ideen für die digitale Vermarktung zu entwickeln und passende Konzepte für die globale Kommunikation zu verwirklichen. Das Studium bereitet Sie optimal auf eine Schnittstellentätigkeit zwischen Marketing und digitalen Medien einerseits und IT andererseits vor. So können Sie später sowohl im Bereich Marketing und Kommunikation als auch im Produktmanagement und E-Commerce-Bereich arbeiten – für Unternehmen verschiedenster Branchen, im Agenturumfeld und natürlich auch selbstständig.

49

Ausland & Abenteuer „ Mein Semester in Limerick hat mir viel gebracht“ Im Ausland studieren – für viele Abiturienten ist das eine einzigartige Gelegenheit, Reisen und Bildung miteinander zu verbinden. Jan Kalischer hat für ein Semester an der eufom Partnerhochschule im irischen Limerick studiert und die Vorteile kennengelernt.

Herr Kalischer, war es eine Heraus­ forderung, in einem anderen Land zu studieren?

Kalischer: Abgesehen von einigen

Urlauben war ich zum ersten Mal quasi „allein“ im Ausland. Aber an der University of Limerick sind knapp 2.000 ausländische Studenten. Mit denen und natürlich auch mit den Einheimischen kommt man sehr schnell ins Gespräch. Außerdem sind die Auslandssemester an Partneruniversitäten sehr gut organisiert.

Inwiefern organisiert?

Kalischer: Die eufom hat Part-

nerhochschulen, von denen ich mir eine aussuchen konnte. Der Internetauftritt von Limerick hat mich

sofort überzeugt. Daraufhin hat die eufom den Kontakt hergestellt und ab da lief – bis auf die Anreise – alles automatisch.

Wie war es dann in Limerick?

Kalischer: Die erste Woche diente zur Orientierung: Die Uni-Mitarbeiter haben uns den Campus genau erklärt und Stadtführungen organisiert. Gewohnt haben wir in einem Haus auf dem Campus – drei Deutsche und drei Amerikaner.

Die Uni achtet darauf, dass sich die Wohngruppen aus unterschiedlichen Nationalitäten zusammensetzen, damit auch außerhalb des Unterrichts Englisch gesprochen wird.

War es nicht anstrengend, nur noch Englisch zu sprechen?

Kalischer: Ich fand es genau rich-

tig. Nur so kann man die Sprache wirklich üben und sich weiterentwickeln. Man verlernt sie auch nicht mehr so schnell.

Sie haben aber nicht nur die Sprache besser kennengelernt, sondern auch andere Kulturen.

50

INTERVIEW MIT JA N K A L I S C H E R , 2 3

Kalischer: Ja, und auch mich

selbst – allein weil ich mich den neuen Situationen anpassen musste und täglich neue Eindrücke gewonnen habe. Um vieles musste ich mich auch zum ersten Mal selbstständig kümmern. Dafür hatte ich aber auch viele Freiheiten. Mein Auslandssemester hat mich definitiv selbstsicherer gemacht. Ich weiß jetzt, dass ich ohne große Probleme woanders zurechtkomme.

Sind Ihnen einige Kontakte aus Limerick geblieben?

Kalischer: Ja, ich halte mit vielen den Kontakt. So erfahre ich, was die anderen so treiben, und verbessere außerdem mein Englisch weiter.

Praktikum international – zwei Studierende machen es vor Mit der eufom die Welt entdecken – das geht nicht nur über ein Auslandssemester: Auch mit Ihrem Pflichtpraktikum können Sie Auslandserfahrungen sammeln. Hannah Löffelmann und David Martin haben die Chance genutzt.

Von Deutschland nach Nicaragua Reisen und Sprachen sind einfach mein Ding. Mit 16 habe ich mehrere Monate meiner Schulzeit in Kanada verbracht. Und auch danach war ich viel unterwegs. Klar, dass ich auch mein Pflichtpraktikum im Ausland verbringen wollte. Beim Immobilienunternehmen Century 21 NicaLife Realty in Nicaragua konnte ich nicht nur meine Spanischkenntnisse einsetzen, sondern auch mein Interesse für die Immobilienbranche vertiefen. Es war wirklich spannend, die Besonderheiten der Branche dort kennenzulernen und dabei in einer so atemberaubenden tropischen Region zu leben. Auch meine Kollegen waren super und die Atmosphäre im Unternehmen war sehr familiär. Ich kann mir gut vorstellen, irgendwann dorthin auszuwandern.

H A N N A H LÖ F F E L M A N N , 2 3 , STUDIERT IM SIEBTEN SEMESTER

London? Immer wieder!

DAV I D M A R T I N , 2 5 , S T E H T K U R Z VO R S E I N E M A B S C H LU S S A N D E R EU F O M

Havas Media ist eine internationale Mediaagentur. Ich bin als Werksstudent bei Telefónica (O2) mit dem Unternehmen in Kontakt gekommen und wollte mir unbedingt ein Praktikum am Standort London sichern. Das hat auch geklappt. Ein bisschen unsicher war ich anfangs schon. Würde ich allein in einer Metropole wie London klarkommen? Ich habe aber früh gemerkt: Das alles ist kein Hexenwerk. Die Arbeit kannte ich schon aus Deutschland und auch mit dem ‚British English‘ kam ich schnell zurecht. Was sich für mich verändert hat? Ich spreche nun fließend Englisch und bin viel selbstsicherer geworden. London war eine riesige Erfahrung, die ich in jedem Fall wiederholen werde – trotz Brexit.

Als der beschlossen wurde, war ich quasi live dabei.

51

PROF. DR. BURGHARD HERMEIER, REKTOR DER FOM

Gern heißen wir Sie an der eufom Business School willkommen!

Die Zeit nach der Schule ist vielleicht die wichtigste Umbruchphase im Leben junger Menschen. In der Regel ist sie von zahlreichen Unsicherheiten geprägt – sowohl auf Seiten der Jugendlichen als auch der Eltern: Wie soll der Weg ins Berufsleben aussehen? Welches Studium passt am besten zu den persönlichen Fähigkeiten und verspricht darüber hinaus eine abgesicherte Zukunft?

Wir schärfen den Blick unserer Studierenden für Erfolg, Verantwortung, Sinn und Nachhaltigkeit.

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Als Teil der größten privaten Hochschule Deutschlands versteht sich die eufom nicht nur als Hochschuleinrichtung, sondern vor allem auch als Ratgeber und Weichensteller für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.

Denn welche Kenntnisse im internationalen Wirtschaftsgeschehen gefragt sind und welche Anforderungen die Unternehmen an ihre Beschäftigten stellen, weiß die eufom als Teil der FOM Hochschule für Berufstätige ganz genau. Das neue Studienkonzept ist aus diesem Wissen heraus entwickelt und umgesetzt worden. Es besteht aus drei Bausteinen: Internationalität, Praxis sowie Kompetenzund Persönlichkeitsentwicklung, die auch die Schulung eines Verantwortungs- und Nachhaltigkeitsbewusstseins miteinschließt.

Die Vermittlung von Fachwissen spielt selbstverständlich weiterhin eine elementare Rolle; mit den genannten Bausteinen gehen wir aber darüber hinaus: Wir schärfen den Blick unserer Studierenden für Erfolg, Verantwortung, Sinn und Nachhaltigkeit. Auf dieser Grundlage können und sollen sie später im Beruf eigenverantwortlich handeln und erfolgreich Entscheidungen treffen – auch und gerade in einem internationalen Umfeld. Was unsere Hochschule darüber hinaus auszeichnet, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

Das zeichnet die Hochschule für Berufstätige aus Mit über 50.000 Studierenden auf Platz 5 der bundesweit 420 Fachhochschulen

und Universitäten sowie größte private Hochschule Deutschlands Eine Initiative der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft

Hochschulzentren in 29 Städten Deutschlands

Studienerfolgsquote von über 80%

Über 2.000 haupt- und nebenberufliche Professoren und Lehrbeauftragte

Über 1.000 Mitarbeiter aus 27 Nationen in Beratung und Verwaltung

Seit 1993 staatlich anerkannt

Über 35 akkreditierte Studiengänge

Akkreditiert durch den Wissenschaftsrat

Systemakkreditiert: das Qualitätsmanagement der FOM entspricht dem

höchsten internationalen Standard (seit 2012 Gütesiegel der FIBAA, einer der bedeutendsten Agenturen zur Bewertung von Hochschulen) Eine der forschungsstärksten privaten Fachhochschulen Deutschlands

(mit 10 Instituten, 13 KompetenzCentren und über 500 Publikationen im Jahr) Best-Practice-Hochschule der deutschen UNESCO-Kommission in der

UN-Dekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung« an Hochschulen Als einzige private Hochschule Mitglied im Qualitätsnetzwerk

»Duales Studium« des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft 37 Kooperationshochschulen weltweit

Trägerin des größten europäischen Studienprojekts in China

Über 800 Unternehmenskooperationen in Deutschland, darunter

Siemens, Allianz, Ford, Bertelsmann, Telekom, BP, IBM, thyssenkrupp, Peek & Cloppenburg Düsseldorf, AOK, Stadt München, Stadt Düsseldorf

53

GUT ZU WISSEN

Der eufom Kompass An der eufom Business School gibt es keine Zulassungsbeschränkung, also keinen Numerus clausus (NC).

Besitzen Sie die formalen Qualifikationen (z. B. (Fach-)Abitur), können Sie sich an der eufom Business School anmelden. Ein obligatorisches persönliches Aufnahmegespräch dient dazu, die gegenseitigen Erwartungen abzustecken.

Die Studiengebühren betragen insgesamt 22.670 Euro, inklusive einer Immatrikulationsgebühr von 1.580 Euro und einer Prüfungsgebühr von 300 Euro. Selbstverständlich können Sie die Summe während des Studiums in 42 Monatsraten à 495 Euro begleichen. Für das im Studiengang International Business Management obligatorische Auslandssemester entstehen zusätzliche, vom Studienort abhängige Kosten wie zum Beispiel für die An- und Abreise, Unterbringung, Verpflegung und ggf. zusätzlich anfallende Studiengebühren.

Mit BAföG, Stipendien, Studienkrediten und Bildungsfonds können Sie auf Fördermöglich­keiten zurückgreifen, um Ihr Studium finanziell abzusichern. Auf der eufom Internetseite finden Sie eine Auflistung aller Fördermöglichkeiten sowie Ansprechpartner.

Ihr Studium startet jedes Jahr Ende September, Vorlesungsbeginn ist im Oktober. Zum offiziellen Semesterstart erwartet Sie eine Orientierungswoche, in der Sie Campus, Mitstudierende und Dozenten kennenlernen. Planspiele und Workshops (bspw. zur eufom Werte-Charta oder zur Kompetenzentwicklung) erleichtern Ihnen den Einstieg in die eufom Welt.

Der Online-Campus bietet Ihnen die Möglichkeit, Verwaltungsgänge virtuell zu erledigen.

So sparen Sie wertvolle Zeit und haben von überall aus Zugriff auf alle Informationen zu Ihrem Studium. Darüber hinaus finden Sie hier das Lernmanagementsystem Präsenzlehreplus (PLP).

Diese stellt Ihnen eine Vielzahl multimedialer Lernmittel wie Skripte, Lehrvideos, Planspiele, Podcasts und Übungen zur Klausurvorbereitung zur Verfügung.

Der Bachelor-Abschluss ist ein europaweit vergleichbarer und international anerkannter Hochschulabschluss. Er qualifiziert für den direkten Berufseinstieg, ermöglicht darüber hinaus aber auch ein weiterführendes Master-Studium und im Anschluss daran an eine Promotion – sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Ausschlaggebend hierbei sind die individuellen Aufnahmebedingungen der jeweiligen Hochschule oder Universität.

Alle Studiengänge der eufom sind akkreditiert. Die Abschlüsse werden von der FOM vergeben, diese ist von der FIBAA systemakkreditiert. Das Siegel der Systemakkreditierung wurde der FOM nach den Standards des Akkreditierungsrates vergeben.

54

Auch finanziell eine runde Sache Um das Studium auch finanziell auf eine solide Grundlage zu stellen, bieten sich Studierenden verschiedene Möglichkeiten: Neben öffentlicher Förderung (BAföG-Antrag) und Stipendien können Sie auf Studienkredite und Bildungsfonds zurückgreifen. Die eufom Business School möchte allen Studieninteressierten, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation, den Zugang zum Studium ermöglichen. Unter: www.eufom.de/beratung/ studienfinanzierung listen wir Ihnen alle verschiedenen Förderangebote noch einmal auf und stellen Ihnen Links zu den entsprechenden Kontaktstellen zur Verfügung.

Der Online-Campus (OC) der eufom Der Online-Campus ist Ihre Plattform an der eufom Business School. Sie hilft Ihnen als Studierenden, den Überblick über das Studium zu behalten.

Neben allgemeinen Hochschulinformationen können z.B. An- und Abmeldungen zu Prüfungen online erfolgen. In den OC gelangen Sie über die Startseite: www.eufom.de. Der Link „Online-Campus“ führt Sie weiter zum Login-Bereich der Lehr- und Lernplattform.

https://www.eufom.de

Persönlicher Bereich Hier finden Sie persönliche Daten und das Campus-Profil, Termine für Lehrveranstaltungen und Prüfungen, Lernmaterialien, An- und Ab­meldungen zu Prüfungen & Seminaren, Leistungsnachweise, Kontaktdaten, Campus-Nachrichten etc.

Präsenzlehreplus Im Online-Campus stellen eufom Business School Lehrende ihren Studierenden zu dem jeweiligen Modul multimediale Lernmittel (Skripte, Lehrvideos, Fallstudien, Planspiele, Podcasts und Links) bereit.

Akkreditierung belegt höchsten internationalen Standard Als Teil der FOM Hochschule steht die eufom Business School für herausragende Qualität. Die FOM Hochschule erhielt im Jahr 2004 als erste Hochschule Nordrhein-Westfalens das Siegel des Wissenschaftsrats. Das bundesweit höchste Beratungsgremium der Bundesregierung und der Regierungen der Länder zur Sicherung der Qualität in Forschung und Lehre ist vom Gesamtkonzept der Hochschule überzeugt und bestätigte dieses Urteil zuletzt im Juli 2016 durch die erneute Reakkreditierung. Zudem wurde die FOM bereits 2012 als erste private Hochschule Deutschlands von der Prüfagentur FIBAA systemakkreditiert. Dieses Gütesiegel belegt, dass das interne Qualitätsmanagementsystem der FOM höchsten internationalen Standards entspricht. Zudem wurde der FOM bescheinigt, dass sie sehr gute Studienbedingungen bietet und so die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Absolventen sichert. Zu den besonderen Stärken der Hochschule zählt auch die kompetenzorientierte und dem Bedarf des Marktes entsprechende Lehre.

55

DER WEG ZUR EUFOM

Lernen Sie uns kennen!

Sie haben die Broschüre gelesen und interessieren sich näher für die Studienangebote der eufom Business School? Haben Sie noch offene Fragen und suchen nun den direkten Kontakt zu uns?

Sehr gut: Auch wir würden Sie gern persönlich kennenlernen!

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

Im nächsten Schritt laden wir Sie deshalb ein, uns im Rahmen einer Informationsveranstaltung an Ihrem Wunschstudienort zu besuchen oder an einem unserer ortsunabhängigen Info-Webinare teilzunehmen.

Studieninteressierte können sich hier unverbindlich über das Studium an der Business School informieren. Klären Sie Ihre Fragen im direkten Gespräch mit unseren Studienberatern und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck von der eufom.

Auch Eltern von Studieninteressierten sind herzlich eingeladen. Die Termine und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter www.eufom.de.

PROBEVORLESUNG

Probevorlesungen können eine wichtige Entscheidungshilfe auf dem Weg zum richtigen Studium sein. Kostenlos und unverbindlich lernen Studieninteressenten den Hochschulalltag an der eufom kennen und können sich mit Studierenden höherer Fachsemester zu deren Erfahrungen austauschen, noch bevor sie sich für einen Studiengang eingeschrieben haben. Termine können über das entsprechende OnlineKontaktformular, unter Tel. 0800 1 97 97 97 (gebührenfrei) oder per E-Mail mit der Studienberatung vereinbart werden.

AUFNAHMEGESPRÄCH

Und wie geht es weiter, wenn Sie sich für ein Studium entschieden haben?

Nach Bearbeitung und Bestätigung Ihrer Anmeldung werden Sie zu einem Aufnahmegespräch eingeladen. Im Zuge dessen stecken Sie und Ihre Studienberatung die gegenseitigen Erwartungen ab. Sie lernen die Business School und ihre Werte kennen, sprechen über Ihren bisherigen Werdegang und beleuchten Ziele für Ihre persönliche Entwicklung. Welche Fähigkeiten haben Sie? Welche hätten Sie gerne?

Warum haben Sie sich genau für diesen Studiengang entschieden? Und wie stellen Sie sich Ihren Traumberuf vor? Über all das können Sie sich austauschen und erfahren außerdem, was es mit der Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung auf sich hat.

ORIENTIERUNGSWOCHE

Lernen Sie Ihre Mitstudierenden, den Academic Coach und die Studienleitung persönlich kennen: Die Orientierungswoche gibt Ihnen direkt zu Studienbeginn Gelegenheit dazu. Hier werden Sie noch einmal intensiv auf Ihre Studienzeit an der eufom vorbereitet. Sie erhalten praktische Hinweise zum Hochschulleben und zur Studienorganisation, dazu finden Workshops zu Selbstorganisation, Kompetenzmanagement, Teambuilding, Business Knigge sowie weitere Team-Aktivitäten statt.

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B ER AT U N G U N D B EG L EI T U N G

Zentrale Studienberatung und Studienberatung im Hochschulzentrum Studienberatung an der eufom heißt Beratung von Anfang an. Noch bevor Sie an der eufom eingeschrieben sind, beantwortet Ihnen die zentrale Studienberatung alle Fragen und hilft Ihnen zum Beispiel bei der Auswahl des Studiengangs. Damit Sie flexibel bleiben, bietet Ihnen die eufom viele verschiedene Möglichkeiten an, Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen die Studienberatung: n n n n n

telefonisch per E-Mail über WhatsApp im Live-Chat im persönlichen Gespräch

Natürlich lassen wir Sie auch während Ihres Studiums nicht mit Ihren Fragen allein: Als Studierender steht Ihnen zusätzlich eine persönliche Studienberatung zur Seite, die Ihnen beispielsweise bei Ihrem Praktikum, einem Auslandssemester oder Ihrer Kompetenzentwicklung weiterhilft. So haben Sie mehr Zeit für das Wesentliche.

So schreiben Sie sich bei der eufom ein Ist Ihre Entscheidung für ein eufom Studium Außerdem gefallen, können Sie sich in wenigen Schritten haben Sie die Möglichkeit, einschreiben: sich für eine n Laden Sie sich das Anmeldeformular von Probevorlesung anzumelden. der eufom Internetseite herunter n Beachten Sie bitte die Anmeldefrist von sechs Wochen vor Beginn des Wintersemesters n Anschließend erfolgt die Terminvereinbarung für das Aufnahmegespräch durch die Studienberatung Falls Sie sich dennoch kurzfristig einschreiben möchten, hilft Ihnen die Studienberatung gern weiter.

Sie haben Fragen zum Studium oder zur eufom Business School?

Dann melden Sie sich doch einfach: telefonisch unter 0800 1 97 97 97, per E-Mail an studienberatung@eufom.de oder über den Live-Chat auf www.eufom.de. (Mo.–Fr.: 8–19 Uhr, Sa.: 7:30–14 Uhr). Nutzen Sie auch die WhatsApp-Beratung (0151 42267816) oder vereinbaren Sie über das Kontaktformular ein persönliches Gespräch.

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In acht deutschen Städten international studieren Eine gute Arbeitsatmosphäre, Wertschätzung und viel Motivation – das sind einige Punkte, die das Studieren an der eufom prägen. Dazu gehören auch optimal ausgestattete und gut angebundene Hochschulzentren. Sie bieten ein angenehmes Umfeld zum Lernen und für die eigene Entwicklung.

HOCHSCHULZENTRUM

DORTMUND

Modern, individuell und zentral – das ist Düsseldorf. Hier befindet sich das neue Hochschulzentrum der eufom.

Der rund 8.000 Quadratmeter große Campus liegt direkt auf dem Areal des „Quartier Central“, fußläufig nur wenige Minuten von den S-Bahn-Stationen Zoo und Derendorf entfernt.

Aber auch die Anreise mit dem Auto ist problemlos: In der zweistöckigen Tiefgarage stehen den Studierenden 360 Parkplätze zur Verfügung.

Von dort aus ist es nur noch ein Katzensprung in das Universitätsgebäude. Alle Hörsäle, Seminar- und Aufenthaltsräume, die Bibliothek sowie Büros sind mit modernster Medientechnik ausgestattet.

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Dortmund – die Perle des Ruhrgebiets.

Genauso vielseitig wie die Stadt präsentiert sich das neue Hochschulzentrum der eufom an der Lissaboner Allee. 18 Hörsäle, zahlreiche Seminar- und Aufenthaltsräume, eine Bibliothek sowie Büroräume verteilen sich in dem hochmodernen Gebäude auf zwei Etagen und mehr als 3.000 Quadratmetern.

Mit einem Eiscafé, einer Bäckerei und einem Supermarkt bietet das Erdgeschoss des neuen Hochschulzentrums den Studierenden mehr als nur ein angenehmes Lernumfeld. Und für eine optimale Erreichbarkeit gibt es viele Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe sowie eine sehr gute Anbindung zum ÖPNV.

HOCHSCHULZENTRUM

DÜSSELDORF

HOCHSCHULZENTRUM

ESSEN

Essen gilt als die Shopping-Stadt im Ruhrgebiet. Außerhalb der City bieten auch andere Stadtteilzentren umfassende Einkaufsmöglichkeiten und darüber hinaus ein breites kulturelles Angebot. Zentral in der Essener Innenstadt gelegen befindet sich auch das eufom Hochschulzentrum, nur zehn Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt.

Vorlesungen und Seminare finden nicht nur im Hochschulzentrum, sondern auch im benachbarten Europa-Center statt – in beiden sorgt neuestes Equipment für optimale Lernvoraussetzungen.

HOCHSCHULZENTRUM

FRANKFURT A. M.

Kölns Stadtteile heißen auf Kölsch „Veedel“ – eines der angesagtesten ist der Rheinauhafen. Im Mix aus Business und Privatleben würde wohl jeder gern arbeiten, wohnen und seine Zeit verbringen. Seit 2013 können Sie hier auch an der eufom studieren. Mit rund 2.000 Quadratmetern bietet das Hochschulzentrum Platz für gut 550 Studierende. Ein lichtdurchflutetes, offenes Gebäude mit hervorragender Infrastruktur, das außerdem mit neuester Technik ausgestattet ist, schafft dafür optimale Bedingungen.

HOCHSCHULZENTRUM

MÜNCHEN

Nach London ist Frankfurt die zweitgrößte Börsenstadt Europas. Dementsprechend hat das neue eufom Hochschulzentrum in der Franklinstraße vieles zu bieten, was das Studium bereichert: Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratmetern lernen die Studierenden in großzügigen Räumlichkeiten und beschaffen sich Informationen in der gut sortierten Bibliothek. Aufenthaltsräume und Hörsäle überzeugen mit aktueller technischer Ausstattung. Durch die zentrale Lage ist das Hochschulzentrum einfach mit der Straßenbahn (An der Dammheide) oder mit der S-Bahn (Frankfurt-West) zu erreichen.

HOCHSCHULZENTRUM

KÖLN

HOCHSCHULZENTRUM

HAMBURG

Moin – das hört man in Hamburg nicht nur morgens, es ist ein zu jeder Tageszeit gebräuchliches „Hallo“. Das eufom Hochschulzentrum an der Schäferkampsallee verfügt über eines der modernsten Hörsaalzentren Deutschlands. Auf gut 2.200 Quadratmetern stellt die Hochschule aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in modernstem DesignGewand zur Verfügung. Der Hörsaal und die 13 Seminarräume bieten nicht nur Platz für rund 800 Studierenden, sie sind außerdem technisch auf dem neuesten Stand.

HOCHSCHULZENTRUM

STUTTGART

München ist gewiss eine Stadt mit Stil. Das eufom Hochschulzentrum in München braucht sich hinter seiner historischen Fassade allerdings nicht zu verstecken: Mit 21 modernen Hörsälen und Seminarräumen ausgestattet, wird auf mehr als 3.000 Quadratmetern gelernt, gelehrt und gearbeitet. Durch seine exzellente Lage an der Arnulfstraße – nur 300 Meter Luftlinie vom Münchener Hauptbahnhof entfernt – ist das Hochschulzentrum auch hervorragend an den ÖPNV angebunden.

Klein, aber fein – das könnte das Motto des eufom Hochschulzentrums in Stuttgart sein.

Für circa 100 Studierende stellen die 15 modernen Seminarräume alles zur Verfügung, was zum Lernen und Arbeiten benötigt wird. Zusätzlich bietet der Atrium-Innenhof eine ganz besondere Atmosphäre. Ein Café schafft den Rahmen für gemütliches Beisammensitzen – ob zur kleinen Pause oder zum „Feierabend“. Zu guter Letzt können Sie von hier aus einen atemberaubenden Ausblick auf Stuttgart genießen.

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eufom_BS01 – 11/18

FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH Leimkugelstraße 6, 45141 Essen www.eufom.de www.fom.de #studyred