Weisser Dorfecho 156

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Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V.

Heft Nr. 156 • September 2015

Weisser Dorfecho


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Impressum

WEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971 E-Mail: ralf.perey@dorfgemeinschaft-weiss.de Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Renate Düffel, Willi Esser, Dr. Eva-Marie Fiedler, Dr. med. Nils Thiessen, Doris Noll, Ralf Perey, René Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Heinrich Ackermann, Verena Breitenbach, Angela Daehnert, Iris Ebel-Philippi, Claudia Franzen, Jutta Franzen, Thomas Gemein, Ralf Hoffmeister, Constantin Jansen, Dr. Daniela Janusch, Annelie Kever-Henseler, Claudia von Lienen, Ursula Meister, Elke Müller, Mechthild Posth, Uschi Schmermbeck, Jürgen Zaverl Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 • uschi.schupke@dorfgemeinschaft-weiss.de Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970 www.perey-medien.de • info@perey-medien.de Druck & Weiterverarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: info@liebigdruck.de Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die veröffentlichen Beiträge der Autoren spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider! Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember 2015. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Freitag, den 30. Oktober 2015 bis 18.00 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.

Inhalt Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk

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Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß

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Unser Dorf Neues aus der Albert-Schweitzer-Schule Pfarrfest rund um St. Georg Stapellauf der Stiftung Rheinbogenkirchen Spende Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße Leserbrief zum Waldkindergarten Richtiges Garagenflohmarkt-Wetter Vorankündigung Herbstfest Die Wackelzähne der Kita St. Georg Eingewickelt in luftiger Höhe Aktion „Kölle Putzmunter“ Weiß wird bunt – Pflanzaktion der Unternehmerinnen Das „Unternehmen Seniorenkreis“ Fahrradständer sind kein Sperrmüll Stadt übernehmen Sie „Zur Freundschaft zählt ein frohes Herz” Seniorenfest der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Kultur in der Sackgasse DLRG Kinderfahrt nach Lutzerath Eine erste Oberbürgermeisterin für Köln?

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Kirche & Soziales Die Arbeit im Maria-Grete-Schütz-Haus Neues Voltigierpferd beim Heimturnier vorgestellt

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Recht

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Nachbarorte Singkidz im Kölner Süden Tischlein Deck Dich

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Handel & Gewerbe

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Wissenswertes Wollen wir das wirklich?? Fleischeslust und Überfluss? Was steckt hinter meinen Problemen?

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Rezepte

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Veranstaltung

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Termine

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Apotheken-Notdienst in Weiß An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. (Termine unter Vorbehalt) Auf der Ruhr 86, 50999 Köln, Telefon und Fax: 02236 61731 An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen Anschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.

Dienstag 29. September 2015, Mittwoch 25. November 2015, Montag 21. Deze­mber 2015

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DIE DORFGEMEINSCHAFT

INFORMIERT

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß,

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß,

Ralf Perey

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Es und gibtangrenzenden noch ganz Wäldern. andere, vielleicht noch die tollen sindhat, vorbei undden nunFeldern wenn manKarnevalstage nichts zu erzählen redet Hier haben wir dadurch eine besonders man oft über das Wetter. Manchmal soll es Frühling werden. Das junge Dreige- wichtigere Probleme im alltäglichen Leben gute es vom kann der diesAltgemeinde aber auch sehr interessant hat der Weißer:Hierzu nicht gibt nur, dass es keine Sparkasse stirn Rodenkirchen ja Durchlüftung. Umweltbundesamt Thermalkarten, sein. Wir wollten es ganz genau wissen die Einkaufsmögbereits einen Hauch von Frühling in unser mehr gibt, sondern dassdie und fragten beim deutschen Wetter- das eindeutig beweisen. Außerdem fanDorf gebracht. Für viele Mitbürger und für lichkeiten immer weiter eingeschränkt wurden vom dwd immer wieder Messfahrdienst in Essen an. den, so dass man die lebenswichtigen Einmich war es eines der erfrischendsten DreiDie wichtigsten Fragen: „Wie ist das Kli- ten im ganzen Kölner Raum statt. Dabei käufeworden, nicht mehr im Ortganz erledigen kann. An gestirne, welches wir hier jegut erlebt haben. ist entdeckt dass Weiß ma in Weiß? Ist es besonders im VerStelle großen Dank an alle die Läden Nicht auch deshalb inistKöln? es nicht „cool“ ver- ist.dieser Denn es haben schon Messungleichzuletzt zu anderen Stadtteilen die noch standhaft wunderlich, dass erhielten immer mehr Menschen gen gegeben, die zeigten, dasstäglich es zumihr Geschäft öffZiemlich schnell wir sehr Beispiel in Köln-Delbrück ab und an 7-8 überraschende Infos. Herr Kessel vom nach Weiß ziehen. Alle paar Wochen klingelt nen! Grad wärmer war. deutschen Wetterdienst (dwd) meinte: bei mir das Telefon, und es wird stets die glei- Aber so aussichtslos, wie das auf den ersten „Gerade Kölner „Wissen Süden istSie, dasob Kli-in Weiß che Frageimgestellt: Blick aussieht, ist es dann doch nicht. Denn Jetzt wissen wir auf jeden Fall,Supermärkte dass auch ma besser im Vergleich zu den Nacheine Wohnung frei ist, egal ob zu mieten einige namhafte sind inzwidas Weißer Wetter dazu beiträgt, dass barstadtteilen.“ oder zu kaufen?“ Leider muss ich dann schen dazu übergegangen, älteren Menwir uns hier besonders wohlfühlen. zumeist „Nein“ sagen. Insgeheim - ehrlich schen zu helfen, indem sie die größeren EinWeiß ganz cool zugeben - bin ich dann doppelt froh Prima und Klima käufe, die die Senioren logischerweise gerne in Weiß! Es liegt am Mikroklima, denn die Windglücklich, selbst hier wohnen selbst zusammenstellen, zu ihnen nach richtung ist meist gerade hier zu imkönnen. WeiHause bringen. Sogar telefonische Bestellunßer Rheinbogen anders als sonst in Köln. Ihr Ralf Perey Das liegt am Rhein, dessen Verlauf, an Wenn ich beispielsweise eine kreative Pause gen werden entgegengenommen und ausin meiner Arbeit einlege, setze ich mich geliefert. Eine andere Variante der Unterstützung gerne an den Rhein, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Ich genieße währenddessen wäre: „Hallo Nachbar, ich gehe gerade eindas Fließen des Wassers und beobachte das kaufen. Soll ich Ihnen etwas mitbringen?“ Vorüberziehen der Schiffe. Dabei kommen Wer also weiterhin bevorzugt in der Region mir oft die besten Ideen. So entstand übri- einkaufen und die Dienstleistungen nutzen gens auch der Spruch: „Weiß ist wie Urlaub“. möchte, kann in diesem Heft wie auch unter Ab und an wird man wachgerüttelt, wenn www.dorfgemeinschaft-weiss.de eine große ältere Herrschaften den Gehweg mit ihrem Übersicht finden. Rollator benutzen wollen und von falsch parkenden Autos daran gehindert werden. Ihr Ralf Perey

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Unser Dorf

Neues aus der Albert-Schweitzer-Schule

„JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ – die Albert-Schweitzer-Schule ist dabei! Mit dem Beginn des Schuljahres 20152016 haben alle Kinder des zweiten Schuljahres eine zusätzliche Musikstunde. Diesen Unterricht zur musikalischen Grundbildung gestalten die Klassenlehrerinnen gemeinsam mit der Musikpädagogin Frau Staudt von der Rheinischen Musikschule im Tandem. Die Rheinische Musikschule ist für das JeKits-Programm der Kooperationspartner der Albert-Schweitzer-Schule. Im Rahmen dieses zweijährigen Programms wird der Schwerpunkt auf der Instrumentalbildung liegen. 1000 Schulen aus NRW hatten sich für JeKits, das die Ausweitung des JeKi-Programms im Ruhrgebiet ist, beworben. Davon wurden Anträge von 23 Schulen in Köln so positiv bewertet, dass diese bei JeKits aufgenommen wurden! Die Weißer Grundschule ist eine der wenigen, die den Schwerpunkt auf Instrumente gelegt haben. Alle Kinder des zweiten Schuljahres starten jetzt und zukünftig mit JeKits. In diesem ersten JeKits-Jahr bereitet eine musikalische Grundbildung den Einstieg in das gemeinsame Musizieren vor. Dort machen die Kinder grundlegende Erfahrungen mit Musik und ihren Ausdrucks6

formen im Instrumentalspiel. Dieser zusätzliche Musikunterricht findet im Klassenverband statt. Daher ist die Teilnahme für alle Kinder verpflichtend und kostenfrei. Das zweite JeKits-Jahr (also dann, wenn die Kinder im 3. Schuljahr sind) bildet eine Weiterführung und Vertiefung des Instrumentalspiels für alle interessierten und angemeldeten Kinder. Aufbauend auf dem ersten Jahr findet das gemeinsame Musizieren im „JeKits-Orchester“ statt. Begleitend erweitert der JeKits-Unterricht die Kompetenzen im Instrumentalspiel. Der Unterricht wird durch Lehrkräfte des außerschulischen Partners erteilt und umfasst wöchentlich zwei

Unterrichtsstunden. Eine Stunde wird in Instrumentalgruppen und eine weitere im JeKits-Orchester unterrichtet. Dieser Unterricht wird am Nachmittag stattfinden und ist freiwillig. Die Eltern müssen dann allerdings einen kleinen Kostenbeitrag von derzeit 23 Euro pro Monat entrichten. Aber natürlich bieten die Stadt Köln und der Förderverein der Schule Unterstützungsmöglichkeiten für Familien, in denen dieser Kostenbeitrag das Familienbudget überstrapazieren würde. Für die Schule bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten zur Erweiterung des Schullebens. Natürlich ist angedacht, das JeKits-Orchester in die Schulgruppe des Weißer Karnevalszuges zu integrieren, eigene JeKits-Orchester-Vorführungen darzubringen und auch die Aufführungen des Schulchors zu begleiten. Genau dieser Schulchor wusste im Juni bei seiner alljährlich stattfindenden Musicalaufführung wieder zu begeistern. Mit dem Stück „Drei Kater in Paris“ führte der Chor unter der Leitung von Eva-Maria Pätzold und Marc Jaquet alle Zuschauer durch die französische Hauptstadt. Dabei präsentierte der Chor wunderschön vorgetragene Lieder und begeisterte mit einer von den Chorkindern erstellten Bühnendekoration und mit Fotos, die ein Schüler des Chores bei seinem Besuch in Paris selber geschossen hat. So entstand ein bunter Lieder- und Bilderbogen, untermalt von einem kleinen Exkurs in die französische Sprache. Alle Zuschauer verabschiedeten den Chor bei beiden Aufführungen mit viel Applaus, und natürlich durfte der Chor die Bühne jeweils nicht verlassen, bevor nicht noch einige Zugabewünsche erfüllt wurden.

„Drei Kater in Paris“ - hier bei der Reiseplanung WEISSER DORFECHO 156


Unser Dorf

Zum Beginn des neuen Schuljahres durfte die Schule die Erstklässler und eine neue Kollegin begrüßen. Larissa Trojan arbeitet ab Schuljahresanfang als Klassenlehrerin der 1b und als evangelische Religions- und Englischlehrerin an der Schule. Die ersten Veranstaltungen des neuen Schuljahres sind auch schon wieder in Vorbereitung. Der Elternabend zur Schulanmeldung findet Mitte September statt (ein Termin lag bis Redaktionsschluss noch nicht vor, die Homepage der Schule informiert aber immer über alle aktuellen Termine). Ebenfalls im Juni stand zum ersten Mal die Schulfußballmannschaft der Jungen in der Endrunde. Nachdem den Mädchen dies im Winter gelungen war – diese schieden diesmal unglücklich in der Vorrunde aus –, konnten sich jetzt die Jungen im Kreis der besten Grundschulen Kölns etablieren und belegten einen achtbaren fünften Platz. Im Platzierungsspiel gegen die KGS Horststraße aus Mülheim kam es zu einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen, bei dem sich am Ende beide Mannschaften auf ein Unentschieden geeinigt hatten, da nach insgesamt 18 (!) Elfmetern immer noch keine Entscheidung gefallen war. Stadtmeister bei diesem Turnier wurden die Nachwuchskicker der GGS Kettelerstraße aus Meschenich. Zuvor konnten Kinder aus drei Klassen Ende Mai zwei Wochen lang ihre Kunstwerke im Bürgeramt Rodenkirchen präsentieren. Die Ausstellung war nicht nur für die kleinen Künstler ein großer Erfolg, sie verschönerte auch das Bürgeramt und verlieh dem einheitlichen Grau in den Fluren durch die farbenfrohen Kunstwerke ein fröhliches Antlitz. Bevor es in die letzte Schulwoche ging, stellte der ADAC einen großen Truck auf den Schulhof, um mit den Schülerinnen und Schülern des vierten Schuljahres die Gefahren des toten Winkels insbesondere für Fahrradfahrer zu erarbeiten. Alle Kinder konnten in dem riesigen LKW selber auf dem Fahrersitz Platz nehmen, um so den geringen Sichtbereich eines LKW-Fahrers an einer Kreuzung in Augenschein zu nehmen. WEISSER DORFECHO 156

Wie in jedem Schuljahr hieß es dann am letzten Schultag von den Kindern des vierten Schuljahres Abschied nehmen. In einem von den Drittklässlern und ihren Religionslehrerinnen vorbereiteten Abschlussgottesdienst wurden noch einmal die besonderen Spuren beleuchtet, die alle abgehenden Schülerinnen und Schüler an der Albert-Schweitzer-Schule hinterlassen haben. Aber ebenso auch, wie sie diese Spuren nutzen können, um mutig und gestärkt den neuen Lebensabschnitt anzugehen.

Für alle Weißer ist natürlich der Martinszug wichtig, der dieses Jahr am 10. November durch die Weißer Straßen zieht. Außerdem plant die Schule dieses Jahr neben dem Auftritt des Schulchores mit einem eigenen Stand auf dem hiesigen Weihnachtsmarkt vertreten zu sein, dessen Erlöse für einen karitativen Zweck zur Verfügung gestellt werden sollen. Ralf Hoffmeister

Aktion „Toter Winkel“ auf dem Schulhof in Weiß 7


Unser Dorf

Pfarrfest rund um St. Georg Der Termin Fronleichnam war in diesem Jahr bestens gewählt. Viele Besucher nutzten den freien Tag, um im Anschluss an die sehr gut besuchte Prozession bei endlich richtigem Sommerwetter das Pfarrfest in Weiß zu besuchen. Dank der Zusammenarbeit von KjG, kfd, AK Eine-Welt, Löstige Wiever und vielen ehrenamtlichen Helfern mehr war das Fest wieder ein voller Erfolg. Wie schon im vergangenen Jahr, gab es wieder ein kurzweiliges Bühnenprogramm für Groß und Klein. Hier wurde auch die neue „Stiftung Rheinbogenkirchen“ vorgestellt und vom Erzbistum die Stiftungs-Urkunde offiziell überreicht. Die Stiftung wird sich um die Unterstützung der Gemeindearbeit im Rheinbogen kümmern. Auch wer sich satt essen und trinken wollte, hatte die Qual der Wahl. Neben allerlei Herzhaftem fiel es manchem Besucher bestimmt schwer, sich bei der großen Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten für etwas zu entscheiden. Für die Beschäftigung der Kleinen war gesorgt: Kettenkarussell, Hüpfburg, die

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Von links: Ralf Scholz (Vorsitzender des Kuratoriums) Hans-Peter Schmitz (Stiftungszentrum Erzbistum Köln) Pastor Karl-Josef Windt (Kuratoriumsmitglied) lustige Rollenrutsche, altbekanntes Dosenwerfen und Torwandschießen bereiteten viel Spaß. Etwas ganz Interessantes gab es für (junge) Smartphone-Besitzer: Mit einem neuen GeoQuest Modul ist eine interaktive Tour durch St. Georg abrufbar. Der Erlös geht dieses Jahr an: Stiftung Rheinbogenkirchen, Eine Welt Gruppe St. Georg, Haus Lebenshilfe Weiß, KjG St.

Georg, Pfarrheim St. Georg und den Elisabethkorb. Die Organisatoren freuen sich schon jetzt auf das nächste Pfarrfest in Weiß 2016 und hoffen wieder auf schönes Wetter sowie viele Besucher und Helfer. Angela Daehnert

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Unser Dorf

Stapellauf der Stiftung Rheinbogenkirchen Am 4. Juni 2015 war es soweit, der Stapellauf der Stiftung Rheinbogenkirchen wurde öffentlich gefeiert. Die Arbeit der Stiftung kann jetzt Fahrt aufnehmen. Anstelle der üblichen Sektflasche, die gegen die Bordwand geworfen wird, wurde die Gründungsurkunde durch einen Vertreter des Erzbistums Köln an Pastor Karl-Josef Windt und Herrn Ralf Scholz, den Vorsitzenden der Stiftung, übergeben. Der Vergleich mit einem Schiff passt, denkt man an die Bauzeit und die vielen Arbeiten die zu erledigen waren. Der Vergleich hinkt, da ein Schiff beim Stapellauf fertig ist und in Dienst gestellt wird. Die Stiftung ist fertig, sie ist rechtlich gegründet, von den Behörden genehmigt und vom Finanzamt aner-

kannt. Sie ist in Dienst gestellt. Aber, um wirklich Dienst zu tun, ihre Aufgaben und Ziele zu erreichen, bedarf es noch zusätzlicher Gewerke und eines stärkeren Motors. Das Gründungskapital der Stiftung stellt noch keine ausreichende Basis für eine effektive Wirkung dar. Daher bittet die Stiftung um Zuwendungen in Form von Spenden oder Zustiftungen. Welche Ziele verfolgt die Stiftung Rheinbogenkirchen? Sie wird Aktivitäten in Rodenkirchen, Sürth, Weiß, Hahnwald und Michaelshoven fördern. Themen sind der Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit, Initiativen, die die Pfarrarbeit stärken, der Erhalt von Kirchen und kirchlichen

Gebäuden sowie ausgewählte gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Über die Verwendung der Mittel entscheidet ein Kuratorium, dem neben Pastor Windt und Herrn Scholz weitere bekannte Mitglieder der Pfarrgemeinde angehören. Flyer der Stiftung liegen u.a. in den Ortskirchen aus. Vor dem Hintergrund schrumpfender Mittel für die Pfarrei soll ein Kapitalstock aufgebaut werden, der langfristig ein aktives Miteinander und den Erhalt eines lebendigen Gemeindelebens möglich machen soll. Helfen Sie mit, dass wirklich Fahrt aufgenommen werden kann. Heinrich Ackermann

Förderverein Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße Köln bedankt sich für Spende nikclowns finanzieren. Die Klinikclowns bringen sehr viel Abwechslung in den Klinikaufenthalt der Kinder und sind therapeutisch sehr wichtig für das Krankenhaus“, so Thomas Gemein. Thomas Gemein

Für eine Spende von 105 Euro bedankte sich der Vorsitzende des Fördervereins KInderkrankenhaus Amsterdamer Straße Thomas Gemein. „Ich danke Frau Schmickal im Namen des Kinderkrankenhauses, der kranken Kinder und den Mitarbeitern für diese Spende. Dadurch können wir nun wieder einige Auftritte unserer Kli-

Leserbrief zum Waldkindergarten Wie in der letzten Ausgabe des Dorfechos berichtet, möchte ich in Weiß einen Waldkindergarten gründen. Seinerzeit bestand vor allem das Problem, wie und wo der Kindergarten untergebracht werden kann. Es haben zwischenzeitlich einige Gespräche mit Institutionen vor Ort stattgefunden, die eine Unterbringung des Waldkindergartens ermöglichen würden. Damit ist der Weg für die Gründungsphase eines Trägervereins frei und ich würde mich über Zuschriften

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gründungswilliger Eltern freuen. Leider hat in der letzten Ausgabe des Dorfechos ein Zeilensprung meine Emailadresse getrennt. Sollten Sie mir geschrieben und bislang noch keine Antwort erhalten haben, versuchen Sie es bitte noch einmal unter: svenjunge@gmx.de oder unter 0177-4145757. Mit freundlichem Gruß Sven Junge

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Unser Dorf

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Unser Dorf

Richtiges Garagenflohmarkt-Wetter Zum dritten mal organisierte die Dorfgemeinschaft Weiß den Garagenflohmarkt. Die Wetterberichte waren so schlecht angesagt, dass niemand geglaubt hat einen schönen Tag draußen zu verbringen. Auf jeden Fall waren alle Teilnehmer perfekt vorbereitet. An die 140 Teilnehmer haben schon Tage vorher Ihre Schätzchen zusammengetragen und die Garagen fit gemacht. Am Sonntag (21. Juni) entwickelte sich eine tolle Stimmung die sich auch in der Eisdiele Marano und in der Alten Schreinerei widerspiegelte. Auch sie waren auf den großen Andrang vorbereitet. Die Musikgruppe die „Junge vum Dörp“ spielten an mehren Orten ihre kölschen Lieder und schafften sich so ihr Publikum. Ralf Perey, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Weiß, ist total begeistert, dass man auf solch einem Weg eine analoge Kommunikationsplattform für Nachbarn, Freunde und Besucher geschaffen hat. „Trotzdem war natürlich im Vorfeld das

Internet die wichtigste Plattform, um ein solches Event mit wenigen Mitteln bzw. geringen Aufwand zu stemmen, denn der Garagenflohmarkt wird ehrenamtlich organisiert und ist für alle Weißer Teilnehmer kostenlos und da hilft natürlich die Anmeldung über die Homepage

ungemein. So konnten wir dann eine Liste der Straßen erstellen, die an verschiedenen Orten zur Mitnahme bereit lagen. Wir können uns gut vorstellen auch im nächsten Jahr einen weiteren Garagenflohmarkt zu veranstalten“. Ralf Perey

Vorankündigung Herbstfest Hof Lorbach vom 16.-18.10.2014 Bereits zum achten Mal findet vom 16.18.10.2015 das Weißer Herbstfest auf dem Hof der Familie Lorbach in Köln-Weiß, Am Treidelweg 1, 50999 Köln, statt. Das große Reitturnier erfreut sich von Jahr zu Jahr immer größerer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr konnten über 1500 Starts an drei Tagen verzeichnet werden – das bedeutete ein Non-Stop-Programm für die Zuschauer, die zahlreich erschienen waren. Das Turnier ist als offizielles FN-Turnier ausgeschrieben und umfasst Spring- und Dressurprüfungen bis Klasse L. Sonntags sind das Mannschaftsspringen (ca. 14.00 Uhr), das anschließende Speed Derby der Springklasse L und der 12

Teamwettbewerb Ride and Drive die besonderen Stimmungshighlights. Den Mittelpunkt des Herbstfestes bildet der traditionelle Almabtrieb am Samstagnachmittag, bei dem die Grauvieh-Herde der Familie Lorbach feierlich geschmückt von den Rheinwiesen in

ihr Winterquartier auf dem Hof gebracht wird. Begleitet werden die Tiere von einem Festzug aus zahlreichen Oldtimer Traktoren, festlich geschmückten Kutschen und Pferden. Getreu dem Motto eines Almabtriebs sind alle Teilnehmer sowie mittlerweile ein Großteil der Besucher in Trachten gekleidet. Im Anschluss an den Almabtrieb findet in der Reithalle ein großes Fest mit einer original Allgäuer Band statt, die nun schon zum wiederholten Male dabei ist und die Besucher auch mit vielen aktuellen Hits mitreißt. Iris Ebel-Philippi

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Die Wackelzähne der Kita St. Georg kochen in der „Brasserie Capricorn“ mit dem Team Kräber

Dann wurde es ernst, wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt, Kartoffeln und Möhren mussten geschält, zerkleinert und zum Kochen auf den Herd gesetzt werden werden.

Die Vorschulkinder wurden zu einer Kochstunde in die Brasserie Capricorn Aries eingeladen. Die Familie Kräber, Eltern in der Kita St. Georg, wollten an ihrem freien Tag mit uns kochen. 13 Kinder und ihre Erzieherinnen fuhren gespannt auf diese Aktion in die Südstadt. Nach der sehr herzlichen Begrüßung durch das Team bekam jeder sein Kochoutfit ausgehändigt. Dann ging es zur Besichtigung von Küche und Keller. Wir waren von allem sehr beeindruckt. Dem schönen Resaurant, der steilen Treppe in den Vorratskeller, den Maschinen in der Küche und und…. Doch wir waren zum Kochen gekommen, Herr Kräber stellte die Menue-

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folge und den Arbeitsplan vor. Es gab Kartoffelpüree, frische Erbsen , Möhren und Frikadellen., zum Nachtisch Erdbeeren mit Sahne in einer Schokoladenschale. Zuerst stellten wir die Schokoladenschale her. Herr Kräber hatte Schokolade in einem großen Topf geschmolzen. Jeder bekam einen aufgeblasenen Luftballon mit Kordel, dieser wurde in die Schokolade getaucht und zum Trocknen aufgehängt. Diese Aktion fanden alle toll, besonders lange wird uns der erste getauchte Ballon in Erinnerung bleiben, weil er mit einem lauten Knall platzte und uns alle mit Schokolade bespritzte.

Nachdem auch die Erdbeeren mundgerecht geschnitten waren, versammelten sich alle um den Fleischwolf. So ein Gerät kannte niemand, oben wurde ein Fleischstück eingeführt, unten kam das fertige Hackfleisch heraus. Diese Masse wurde kräftig gewürzt und dann zu Frikadellen geformt. Nachdem die Kartoffeln gar waren, stellte eine Gruppe durch Zugabe von Butter, Milch und Gewürzen, das Püree her. Die andere Gruppe lernte, was im Service zu tun ist. Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt, wir lernten wie Stoffservietten gefaltet werden, wo das Besteck liegen und das Glas stehen muss. Blumen und Kerzen wurden auf den Tisch gestellt und zur Krönung wurden Rosenblätter auf dem festlich gedeckten Tisch verteilt. Dann kam der spannende Moment, Herr Kräber und sein Kollege trugen die Schüsseln auf. Würde es allen schmecken? Ja, es hat allen sehr gut geschmeckt und der Nachtisch war hervorragend. Wir bedankten uns für die Gastfreundschaft in diesem schönen Restaurant und machten uns satt und zufrieden auf den Heimweg Autor?

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Eingewickelt in luftiger Höhe - das „Veritikaltuch“ - eine neue Disziplin im Weißer Circus Pappnase

Für die Dauer eines wunderbaren sonnigen Wochenendes im Mai wurde ein 6 Meter hohes Stahlgerüst auf dem Außengelände des Jugend- und Kulturzentrums Weiß aufgebaut. An diesem Gerüst hingen 2 ebenso lange Tücher - herab bis auf die dicke Sicherungsmatte, die für die jugendlichen Teilnehmer bereitlag. Und dann konnte es losgehen für die 10 Pappnasen, die diese neue Art der Luftakrobatik für sich erproben wollten: Nun hieß es, die Tricks zu erlernen, um die Tücher hinauf klettern zu können, oben angekommen sich zu sichern, und

um dann dort artistische Kunststücke einzustudieren. So kann z.B. das Tuch so geschickt um den Körper gewickelt werden, das es sich im freien Fall wieder abwickelt, und die Akrobatin - wie von Zauberhand abgebremst - kurz vor dem Boden zum Halten kommt. Spannend zum Ansehen - anstrengend für die Armmuskulatur ! „Man denkt vielleicht, dass man dafür nur Kraft braucht - aber man muss es auch verstehen, wie man sich einwickelt. Das ist kompliziert.“ (Teilnehmerin) Der Unterricht wurde von einer echten Luftakrobatikkünstlerin durchgeführt: Laura Cohen aus San Francisco hat an der „Academy of Circus Arts“ in England gelernt und dann als freie Künstlerin im Zirkus gearbeitet. Mit ihrer fundierten Erfahrung aus der Praxis und einem überaus netten Akzent konnte sie die Jugendlichen begeistern.

die zum zweiten Mal im Circus Pappnase eine solche professionelle Veranstaltung für die fortgeschrittenen Jugendlichen finanziert hat. Auch die Leiter des Zirkus (Melanie Rohrbeck und Martin Schneider) hingen begeistert in den Tüchern - und haben nun vor, ein permanentes Luftakrobatikgerüst auf dem Außengelände des Jugendzentrums aufzustellen. Neben der Tuchdisziplin kann auch Trapez und Ring an dem Gerüst trainiert werden - hierfür haben die Zirkus-Traingsräume im Jugendzentrum nicht wirklich eine ausreichende Höhe. Ein Gerüst kostet ca. 3000 Euro - Spenden werden gerne entgegengenommen. Vielleicht schaffen sie es, dieses Vorhaben dann noch dieses Jahr umzusetzen. Zur Information: auch die Halfpipe, die seit Jahren unfertig herumstand, ist gerade in der Endfertigstellung. Der Kletterturm ist aufgebaut und kann unter Aufsicht genutzt werden.

Wir danken ganz herzlich der Weißer Dorfstiftung, 16

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Unser Dorf

Aktion „Kölle Putzmunter“ nächst gut mit Müllsäcken und Gartenhandschuhen ausgestattet wurden, bevor es losging.

Mit sehr viel Elan und Tatendrang trafen sich 65 Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern und Geschwistern am 20. Juni 2015, um den schönen Ortsteil Weiß wieder sauber zu „putzen“. Treffpunkt war der Kirmesplatz in Weiß, wo alle Beteiligten zu-

Nachdem zuerst der Kirmesplatz gereinigt wurde, ging es weiter zum Rheinufer hinunter bis zur Fähre und dann an den Pferdehöfen vorbei bis zum Spielplatz an der Weißer Grundschule. Hier wurde zunächst der Müll eingesammelt und dann ein kleiner Spielstopp für die kleinen und großen Sammler eingelegt, weil das Sammeln von Müll natürlich sehr anstrengend ist.

eine lieb gewordene Tradition), hat uns zu guter Letzt noch motiviert, auf dem Weg dorthin auch noch den Spielplatz an der Weißer Kirche zu säubern und die Müllsäcke voll zu machen. Wir danken Kathi und Heinz herzlich für die jahrelange Unterstützung des Tanzcorps, denn solche Aktivitäten stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe und sensibilisieren die Kinder frühzeitig für ihre Umwelt. Dank des gemeinsamen Einsatzes der Kinder und Eltern ist Weiß nun wieder sauber. Fazit: Kölle Putzmunter heißt für uns: Augen auf und gemeinsam etwas Tun für unseren Wohnort.

Die Aussicht auf einen leckeren Imbiss bei Kathi und Heinz Breuer (schon lange

Jutta Franzen, Schriftführer Elke Müller, Elternbeirat

Weiß wird bunt – Pflanzaktion der Unternehmerinnen Pflanzaktion auf der Ludwigstraße

Geranien für Weiß

Die Ortseinfahrt nach Weiß, aus Rodenkirchen kommend, wird bunter! Die fleißigen Unternehmerinnen aus Rodenkirchen trotzten den heißen Temparaturen (35 Grad) und dem harten Boden und ackerten unermüdlich und das alles ehrenamtlich.

Die Rodenkirchener Unternehmerinnen spendeten unserem Ort Weiß einige Geranien und pflanzten diese auf der Ecke Weißer Hauptstraße und Heinrichstraße ein. Vorher musste erst einmal die Ecke vom Unkraut und Unrat befreit werden. „Mit dem Pflanzen alleine ist es nicht getan“ meinten Renate Düffel und Maria Züll. Beide kümmern sich jetzt alle zwei Tage um die Pflanzen und geben ihnen jede Menge Wasser. Vielen Dank an beide, dass sie die Patenschaft übernommen haben.

Kommentar in Facebook Ute Schmidt: Lieber Ralf wir haben das sehr, sehr gerne gemacht - wir wollen Zeichen setzen, dass es nicht nur hinter der eigenen Tür schön sein sollte .... Wir Mädels bedanken uns sehr bei der Firma Goldrichtig aus Weiß, welche uns ebenfalls ehrenamtlich mit voller Mannschaft unterstützt hat .... 18

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statt. Insgesamt nahmen 20 Mannschaften aus verschiedenen KĂślner Grundschulen daran teil. Auch die BrĂźder-Grimm-SchuBarankauf Gold & le beteiligte sich mit einer Mannschaft aus Silber fĂźnf Kindern, die unter den Teilnehmern unseres Schachprojektes S C H M U C K • M Ăœ N Z E N • B E S Tausgewählt ECK Kosmetikerin wurden. Mit dabei waren diesmal: Andreas Nanu, Noah Kerp, Constantin Podzus, Nick Isenhardt und Fabian Opitz. Nach SĂźrther auch mitfĂźnf Zähnen spannenden Runden konnten unsere Pänz den 2. Platz in HauptstraĂ&#x;e 265 der Gesamtwertung belegen und einen Silberpokal fĂźr unsere 50999 KĂśln-SĂźrth Schule ergattern. Herzlichen GlĂźckwunsch! Vier Mannschaftsspiele wurden Ăźberlegen gewonnen, Spiel gegen die TagesKosmetikstudio unddas medizinische sieger der GGS Lustheider StraĂ&#x;e leider knappIhn verloren. FuĂ&#x;pflege fĂźr Sie und

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Handel & Gewerbe

Kurbad Marienburg setzt auf neues Motto „Der alte Geist der Heilung“ Viele im Kölner Süden beheimatete kennen es noch aus älteren Tagen: Das Kurbad Marienburg, als Thermalbad mit Salzwasser-Sole, Marienburger Str./Ecke Bonner Straße. Die etwas in die Jahre gekommene Immobilie wurde abgerissen und in einem völlig neuen, sehr modernen Gewand neu errichtet. In diesen Räumlichkeiten hat sich das „Kurbad Marienburg“ mit neuen Betreibern und neuem Konzept getreu dem Motto „Der alte Geist der Heilung“ situiert: Das Therapiezentrum der Arztpraxis Marienburg, der Raum der 5 Elemente sowie die Physiotherapiepraxis bieten ihre Leistungen in konzeptioneller Abstimmung und unter einem Dach an. Das Leistungsspektrum des Therapiezentrums der Arztpraxis Marienburg umfasst neben der Naturheilkunde auch Akupunktur, Bioresonanz, Ernährungsberatung und Schmerztherapie. Raum der 5 Elemente Die ostasiatische Heilkultur sieht Gesundheit als Zusammenspiel und Balance der 5 Elemente Holz, Erde, Feuer, Wasser und Metall. In dem neu geschaffenen Raum soll diese Balance hergestellt werden. Als gewerbliches Angebot werden dazu asiatische Wellnessmassagen durchgeführt, die diesem Prinzip folgen. Physiotherapie Physiotherapeut Winfried Hinz bietet hier bereits seit einem Jahr in seinen neuen, modernen Räumen professionelle Physiotherapie und Manuelle Therapie (OMT) an.

Arztpraxis Marienburg – der richtige Ort für Ihre Gesundheit Das Fachärzte-Team der modernen Gemeinschaftspraxis in Köln-Marienburg bietet der ganzen Familie – von der Vorsorge über die Beratung bis hin zur Therapie – das gesamte Spektrum der allgemeinmedizinischen und internistischen Behandlung an. In der Behandlung ist das Ärzteteam gemeinsam mit seinen Patienten frei, eine konkrete schulmedizinische Therapie oder aber einen bewährten naturheilkundlichen Weg zu gehen – individuell abgestimmt auf jeden einzelnen Patienten! Das Leistungsspektrum reicht von der Allgemein- über die Innere Medizin und reisemedizinischen Beratung bis hin zur Naturheilkunde und Akupunktur.

Ärzteteam Das Ärzteteam, bestehend aus Inhabern und Fachärzten Dr. med. Rüdiger zur Bonsen (Innere Medizin) und Volker Anselm Brenn (Allgemeinmedizin, Innere Medizin), wird unterstützt durch Dr. Annette Spranger, die als angestellte Fachärztin für Innere Medizin an mehreren Vormittagen der Woche und auch samstags präsent ist. Ergänzt wird dies durch ein hervorragendes Praxisteam mit verschiedenen Qualifikationen und Schwerpunkten. Eine gute Erreichbarkeit und kurze Wartezeiten sind dem kompletten Team dabei sehr wichtig. Hausbesuche sind für das Ärzteteam genauso selbstverständlich, wie an Abenden oder Wochenenden für die berufstätigen Patienten vor Ort zu sein. Für die naturheilkundlichen Anwendungen steht den Patienten, ergänzend zur Arztpraxis, das oben beschriebene eigene Therapiezentrum im Kurbad Marienburg zur Verfügung: www.kurbad-marienburg.de Die Arztpraxis Marienburg setzt auf ganzheitliche medizinische Betreuung: Von der Vorsorge über die Beratung bis hin zur Therapie! www.arztpraxis-marienburg.de www.kurbad-marienburg.de

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Unser Dorf

Fahrradständer sind kein Sperrmüll Die Fahrradständer vor dem Kindergarten „Am Damm“ sind offensichtlich gefährdet. So etwas kann schon mal auf dem Sperrmüllwagen landen oder Altmetallsammler interessieren. Was dagegen getan werden kann? Ganz einfach: Ein Pappschild „Die Fahrradständer sind kein Sperrmüll“. Ob’s hilft? Abwarten! Als das Foto von der Anti-Sperrmüll-Selbsthilfe entstand, waren sie wenigstens noch erkennbar da. Ursula Meister

Stadt übernehmen Sie Das Interesse an den Vororten von Köln scheint mit der Entfernung zu den Innenstadtbüros der Kölner Stadtverwaltung abzunehmen. Für Weiß, und – da ist es nicht besser – für Sürth scheinen sich die städtischen Bediensteten nicht so sehr zu interessieren. Die mangelnde Sorgfalt kann schon mal wehtun. Der Fahrradweg zwischen Rodenkirchen und Köln-Weiß wird spürbar nicht gepflegt. Deshalb sollte, wer ihn dennoch benutzt, auf jeden Fall (was im Übrigen auch sonst zu empfehlen ist) mit einem Fahrradhelm aufs Rad steigen. Soviel Schutz muss hier unbedingt sein. Die Äste der Bäume am Rand des Radweges hängen so tief, dass sich die Radfahrer tief über den Lenker bücken müssen, um nicht beim Fahren mit einem Ast zusammenzustoßen. Tun sie es nicht, werden sie schlagartig daran erinnert, dass auf einen Baum ein weiterer folgt. Das ist entlang der Ortszufahrt nicht anders. Ob die Verkehrszeichen in Köln noch gelten, kann man sich fragen. Keines von ihnen leuchtet noch in den vorgeschriebenen Farben. Ihr leuchtendes Rot ist fast überall einem matten, ausgeblichenen gelb-orange gewichen. Das kann so zum Beispiel an beiden Ortseingängen –Weißer Straße und Heinrichstraße - besichtigt werden. Dass eine Straße „Nur für

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Anlieger“ frei ist, erfährt man nicht. Die frühere Aufschrift des entsprechenden Verkehrszeichens ist längst verschwunden. Ein weißes, nichtssagendes Täfelchen blieb. Falls da für Klarheit gesorgt wird, kann gleich auf der anderen Straßenseite das Gerippe eines Maibaums mitgenommen werden. Die Baumleiche liegt an der Weißer Straße – dort, wo man zum Sportplatz abbiegt. Es ist zwar schön, wenn alles blüht und grünt, das gilt aber nicht unbedingt und überall. Nochmal Fahrradweg zwischen Weiß und Rodenkirchen: Hier wächst auf – und nicht etwa daneben - dem Weg hohes Gras. Mit der Pflege der Wege hat es die Stadt ohnehin nicht so. Wenn nicht irgendwann etwas getan wird, dürfte das Schutzgitter an der Albert-Schweitzer-Schule zur Heinrichstraße hin demnächst hinter Kräutern, Wiesenblumen und hohem Gras verschwinden. Hier entsteht ein Biotop mit üppiger Bewachsung. Ursula Meister Es gilt: Stadt Köln übernehmen Sie!

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Unser Dorf

NACHRUF Diese späte Information ist leider dem Erscheinungsrhythmus des WEISSER DORFECHOs geschuldet. Am 16. Juni 2015 ist

Heinz Kunze im Altenheim Matthias-Pullem-Haus in Köln-Sürth verstorben. Er war ein Weißer Urgestein und wurde am 9. April 1932 in Weiß, also noch vor der Eingemeindung nach Köln geboren. Am 23. Mai 1953 hatte Heinz Kunze seine Frau Antonia geheiratet. Ein Kind – Tochter Adelheid genannt Heidi –ging aus dieser Ehe hervor. Heinz Kunze war einer von drei Weißer Bürgern, die die Idee hatten, mit den Weißer Vereinen eine Dorfgemeinschaft zu gründen. 1962 wurde zuerst eine Interessengemeinschaft gebildet, da die Finanzierung von einem Seniorenfest und Ehrungen von Goldhochzeiten nicht gesichert waren. Doch schon 1964 wurde diese Gemeinschaft in „Dorfgemeinschaft Weiß e.V.“ umbenannt. Als Gründungsmitglied der Dorfgemeinschaft war Heinz Kunze von 1962 bis 1980 aktiv tätig. In den Folgejahren stand er der Dorfgemeinschaft weiterhin beratend zur Verfügung. Die 1922 gegründete STERBEKASSE wurde 1966 von der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. übernommen und in NOTGEMEINSCHAFT umbenannt. Die notwendige Umstrukturierung wurde von Heinz Kunze durchgeführt, der bis 1969 als Geschäftsführer dieser NOTGEMEINSCHAFT tätig war. Beim 50-jährigen Jubiläum der Dorfgemeinschaft Weiß wurden er und ein weiteres Gründungsmitglied für ihre Verdienste für die ehrenamtliche Arbeit für Weiß und die Bewohnerinnen und Bewohner geehrt. Sein Herz hing bis zum Schluss an seinem Weiß und „seinem Kind“, der Dorfgemeinschaft. Das herzliche Beileid der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. gilt Frau Kunze und allen Angehörigen. Wir werden ihn immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

1. Vorsitzender Ralf Perey

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Geschäftsführer Friedhelm Brodesser

Schatzmeisterin Renate Düffel

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Ein Herz für die Region! Wir engagieren uns für die Menschen in der Region, unterstützen Kunst, Kultur und Sport, tragen als Arbeitgeber Verantwortung und bieten nachhaltige Perspektiven für eine gemeinsame Zukunft.

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Himmel &Ääd präsentiert:

EIN VORWEIHNACHTLICHER MITSINGABEND Orchester der Liebe, Stefan Knittler, Alpcologne, J.P. Weber, Isabell & Jeanette Classen (Sösterhätz) und dem Projektchor „Himmel & Ääd Glöckcher“

29.11.2015 | 16:00 Uhr | Familienkonzert Adventskonzert mit der Musikschule Nadja Schubert

Moderation Helmut Frangenberg, Eintritt 18 Euro, Lutherkirche Südstadt

10.12.2015 | 16:00 Uhr | Weihnachtsmarkt 10.12.2015 | 19:00 Uhr | Weihnachtskonzert mit dem Kölner Chor Rheinklang

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Unser Dorf

„Zur Freundschaft zählt ein frohes Herz“ Unter diesem Buchtitel wurde bereits im Jahr 2013 eine Biografie des großen Kölner Krätzchensängers und Moderators Ludwig Sebus zu seinem 88ten Geburtstag veröffentlicht und vorgestellt. Der Biograph, Hans-Jürgen Jansen, hat in persönlichen Gesprächen mit Ludwig Sebus in über drei Jahren interessante und bewegende Lebensstationen niedergeschrieben. Hierzu wurden auch Wegbegleiter von Ludwig Sebus interviewt, wie z.B. Jutta Gersten - eine der ersten Alleinunterhalterinnen, Hans Hachenberg – die „Doof Noss“, Samy Orfgen –Schauspielerin, Robert Schumann – „Rote Funken“ + Heimatverein Alt Köln, Fritz Schramma – Ex-Oberbürgermeister, Hans Süper – Colonia Duett + Süper Duett u.v.a.m. Alleine diese Personen haben viel zu einer lebhaften, lustigen und interessanten Schilderung über das Leben von Ludwig Sebus beigetragen. Zusätzlich wurden aus insgesamt 3000 Fotos 500 in die nähere Auswahl genommen und 350 zur Dokumentation der Lebensstationen in das Buch übernommen. Um den Buchverkauf anzukurbeln, wurden 142 Karnevalsvereine – Kontakte aus der karnevalistischen Laufbahn von Ludwig Sebus - angeschrieben, denn der Erlös aus dem Verkauf sollte einer sozialen

Einrichtung zugute kommen. Um einen möglichst großen Betrag zu erreichen, plante man eine Auflage von 3000 Stück. Doch das Interesse der angeschriebenen Kontakte war leider sehr gering und so wurde nur eine Auflage von 800 Stück gedruckt. Die Zusage für die Spende blieb bestehen, nur die vorgestellte Summe wurde nicht erreicht. Am Dienstag dem 19. Mai 2015 war es dann soweit, seinem Lebensmotto folgend „Wann de glöcklich sin wells, maach andere glöcklich“, erfolgte die Spendenübergabe von Ludwig Sebus an die Lebenshilfe Köln-Rodenkirchen, in der auch ein Enkelkind von ihm wohnt. Im Beisein des Autoren Hans-Jürgen Jansen – auch bekannt als der „Kölnbarde“, dem Verleger Franz König von ratio-books, Familienmitgliedern von Ludwig Sebus, vielen Gästen und der zahlreich erschienenen Presse wurden von Ludwig Sebus stolz 1.200 € und eine weitere Spende von 1.000 € eines anonymen Spenders an Sina Rummert – Leiterin Ambulant betreutes Wohnen, Uwe Stantke – Vorstand und Frank Erhard – Geschäftsführer überreicht. Ludwig Sebus hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, diese Veranstaltung für die geladenen Gäste unterhaltsam zu gestalten. Sein eigener Vortrag

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– ein bunter Strauß bekannter Lieder, natürlich aus der eigenen Feder stammend - wurden umrahmt mit Liedern des „Kölnbarden“ Hans-Jürgen Jansen, die zum Mitsingen animierten. Für eine lustige Einlage sorgte Renate Baum als „Putzfrau vum Rothuus“ mit einem Tätigkeitsbericht, in dem sicherlich auch einige Wahrheiten aus unserem Rathaus versteckt waren. Ein würdevoller Nachmittag für eine tolle Spendenübergabe von Ludwig Sebus, der damit sein frohes Herz und seine Freundschaft zu sozialem Einsatz dokumentierte. Das Buch ist bei der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. auf Wunsch auch signiert erhältlich. Am 5. September konnte Ludwig Sebus seinen 90. Geburtstag feiern. Lieber Ludwig, im Namen der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. wünsche ich Dir noch viele Jahre bei bester Gesundheit und „bliev wie de bes“, die unnachahmliche Persönlichkeit, die dem „Kölschen Hätz un der Kölschen Siel“ eine Stimme gegeben hat! Helmut Schuhbäck

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Unser Dorf

Seniorenfest der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. am 19. September 2015 Liebe Seniorinnen und Senioren erinnern Sie sich?

2009

Wicky Junggeburth und Karl Heinz Jansen

2012

Wicky Junggeburth und Jupp Mendt

2015 ?

2010

Schulchor Großer Griechenmarkt und zwei Bläck Fööss

2013

Marie Luise Nikuta

2011

Et fussich Julche Marita Köllner

2014

Knubbelefutz & Schmalbedaach

Das ist ein Teil der Highlights der letzten Jahre. Auch in diesem Jahr haben wir wieder ein schönes und unterhaltsames Programm für Sie zusammengestellt. 2015 - Ein Großer der kölschen Szene - ??? Lassen Sie sich überraschen! Nehmen Sie teil und bringen Sie die Neuen der Ü-65er Generation mit. Bei Kaffee und Kuchen – Wein, Bier und belegten Schnittchen lässt es sich gut klönen. Wir freuen uns auf Sie!

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Fotos: Manfred Gees und Helmut Schuhb채ck

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Kultur in der Sackgasse 2015

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Unser Dorf

DLRG Kinderfahrt nach Lutzerath Hungrig nach Spiel, Spaß und Spannung waren auch dieses Jahr wieder 16 Nachwuchsschwimmer der DLRG Rodenkirchen e.V. die sich traditionsgemäß zu dieser Jahreszeit nach Lutzerath in die Eifel aufmachten. Nach Ankunft im altbekannten Haus Eifelperle hieß es dann aber zuerst einmal „Auspacken und Ausräumen!“ bevor der Spielplatz und die Tischtennisplatten in Angriff genommen werden konnten. Als dann die Glocken zum Abendessen läuteten, warteten bereits leckere Hot Dogs auf die Teilnehmer. Nachdem alle Mägen gefüllt waren, war jedoch noch lange nicht Schluss, schließlich musste Lutzerath auch bei Nacht erkundet werden! Nach einem lauschigen Marsch über Felder und Wiesen, wartete eine Geburtstagsüberraschung auf einen der Betreuer, welche dann gebührend mit Kindersekt und Wunderkerzen gefeiert wurde. Am nächsten Tag ging es direkt aufregend weiter: Nach einem umfangreichen Frühstück wurden die Sachen gepackt und es ging auf in den Kletterwald nach Traben-Trarbach. Dort konnten die Teilnehmer nach einer kurzen Einweisung und ausgestattet mit Helm und Kletter-

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gurt, die verschiedenen Kletterpfade erkunden. Das Angebot reichte von blauen Parcours für Anfänger bis zu den schwarzen Profikursen, somit war für jeden etwas dabei. Nach vielen spannenden Stunden in den Bäumen ging es schnell wieder heimwärts, schließlich wartete bereits der Drei-Eichen-Grillplatz auf die jungen Schwimmer. So ging es gleich nach Ankunft am Haus Eifelperle wieder weiter zum Grillplatz, wo bis spät am Abend gegrillt, gelacht und gespielt wurde. Der Sonntag begann dann wesentlich ruhiger. Nach einem entspannten Frühstück mussten nur noch die Sachen ge-

packt werden, um dann die letzten Energiereserven im Cochemer Erlebnisbad zu verbrauchen. Am Abend kamen dann alle Teilnehmer erschöpft aber glücklich wieder am Rodenkirchener Schwimmbad an. Nachdem die DLRG Rodenkirchen nun bereits zum 25sten Mal in Folge in die Eifel gefahren ist, ist auch nach dieser erfolgreichen Fahrt klar wie das Ziel im nächsten Jahr heißen wird: Lutzerath! Constantin Jansen

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Aktuell

Eine erste Oberbürgermeisterin für Köln? Eine erste Oberbürgermeisterin für Köln? Zum 1. Mal in der Geschichte Kölns stellt sich eine Frau zur Wahl als Oberbürgermeisterin: Henriette Reker, Jg.1956, studierte Juristin mit der Zulassung zur Rechtsanwältin, Sachbearbeiterin und Justiziarin, war 10 Jahre Beigeordnete für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz in Gelsenkirchen. Seit 2010 ist sie in Köln Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt. Also endlich mal eine verwaltungserpobte Politikerin; dazu noch parteiunabhängig! Sie wird unterstützt von CDU, Bündnis90/die Grünen, FDP und Freien Wählern. Ihr OB-Kontrahent ist Jochen Ott, seines Zeichens Lehrer, der für die SPD antritt, deren MItglied er seit 14 Jahren ist. Beide absolvieren zur Zeit zahlreiche Wahlveranstaltungen, mal gemeinsam, mal alleine. Eine solche fand am Dienstag, dem 21. Juli hier im Kölner Süden in der Diakonie Michaelshoven statt. Zu einem Stadtgespräch im Bezirk Rodenkirchen hatte Henriette Reker eingeladen, um über die Vorstellungen des Kölner Südens und über ihre eigenen Ideen für eine zukunftsfähige Stadt zu sprechen. Die zweistündige Veranstaltung war nicht nur gut besucht, sondern auch voller engagierter fragefreudiger Bürger, die ihre jeweiligen Stadtteilprobleme vortrugen, die alle zu nennen, hier den Rahmen sprengen würden. Daher nur einige kritischeSchlaglichter auf so prägnante Themen wie die trägen und völlig undurchsichtigen Verwaltungsstrukturen Kölns. So beispielsweise die zahlreichen „ewigen“ Baustellen, von denen ein Bürger ironisch meinte, dass diese in Köln wohl unter Denkmalschutz stünden. Rekers Reaktion war uneingeschränkte Zustimmung und der Hinweis auf den Mangel an guter Koordination der für die Baustellen zuständigen Ämter. Ihr Ziel sei es, eine bessere, ämterübergreifende Kooperation mittels eines effektiven Projektmanagements, nicht zuletzt auch durch kreative Kräfte von außen, zu erreichen. Gefragt nach ihren persönlichen Zielen für die Stadt, betonte sie, dass diese sich im wesentlichen auch mit denen ihres Konkurrenten Ott deckten: nämlich Verbesserung der Verkehrs-, Wohnungs- und

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Flüchtlingssituation sowie Unterstützung der Wirtschaft usw.. Nur das WIE des Vorgehens sei ein anderes: Auf die Frage, was sie denn von ihrem Konkurrenten unterscheide, verwies sie auf die unbestreitbare Tatsache, dass sie eine Frau sei und vor allem einen gänzlich anderen Lebenslauf als Juristin und langjährige verwaltungserprobte Fachkraft vorweisen kann. Als parteilose Frau unterliege sie darüber hinaus keinem Parteizwang und könne sich sachbezogen immer wieder um sachorientierte Mehrheiten im Rat bemühen, was sicherlich nicht immer leicht sein würde, dafür aber ohne Einengung von Parteiideologien und/oder -strukturen Reker: „Es muss sich etwas ändern und man muss daher etwas anders machen, damit es sich ändert“. Anders als ihre bisherigen Vorgänger würde sie in erster Linie die Verwaltung steuern wollen - schließlich hat der OB ja das Vorschlagsrecht - und das Repräsentieren zu einem guten Teil ihren Stellvertretern überlassen. Bei den Erneuerungen müsste es zum einen eine Änderung des Personalschlüssels und besseres Projektmanagement geben. Die an einem Projekt beteiligten Ämter müssten sich auf ein gemeinsames Ziel einigen und Aufgaben in voller Verantwortung delegieren können und zum anderen offen sein für, wie schon gesagt, kreative Köpfe von Außen. Es gilt, seit langem verkrustete Strukturen aufzubrechen. Des weiteren würde sie die neun Bezirksvertretungen in Köln mit mehr Kompetenzen und auch Geld ausstatten wollen. Die Verbesserung des Arbeitsmarktes, d.h. effektivere Integration z.B. von jungen Menschen durch das Projekt „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stünde ganz vorne auf ihrer Agenda. Der Masterplan von Speer sollte weiter umgesetzt werden. Dazu gehöre z.B. das Durchziehen des Grüngürtels bis zum Rhein ob mit oder ohne Bundesgartenschau. Die Kultur als „Seele Kölns“ erfordere erst recht ein intensiveres und verlässlicheres Kulturmarketing (man denke nur an die neulich viel zu kurzfristig verkündete Verschiebung der Neueröffnung von Oper

und Schauspiel um ein weiteres Jahr, welche u.a. die Kosten mal wieder enorm in die Höhe treibt). Vor allem aber müsste Köln als viertgrößte Stadt im Bund seine Stimme lauter erheben, um zusätzliche Mittel von Bund und Land zu erhalten. All diese Ziele sind unterstützenswert und bestehen z.T. schon sehr lange. Nur konnten sie bisher nicht umgesetzt werden. Was den Herren Oberbürgermeister in der Vergangenheit nicht oder nur ansatzweise gelungen ist, könnte jetzt vielleicht durch eine Frau, die eben nicht parteigebunden ist und sich bereits als professionelle Verwaltungsexpertin ausgewiesen hat, auf den Weg gebracht werden. Zum ersten Mal eine Frau als OB von Köln wäre das nicht einen Versuch wert? Eva Fiedler

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Kirche & Soziales

Die Arbeit im Maria-Grete-Schütz-Haus der Lebenshilfe Rodenkirchen e.V. In meinem letzten Artikel habe ich euch über meine Zeit im MGSH als FSJlerin (Freiwilliges Soziales Jahr) berichtet. Nach einem Jahr war diese Zeit nun zu Ende. Wieder musste ich mir überlegen, wie es nun weiter geht. Mein erster Gedanke war ein Studium. Also habe ich mich informiert und beschlossen, mich für Soziale Arbeit in Köln und Düsseldorf zu bewerben. Da ich ein Fachabitur habe, ist dies für mich nur auf Fachhochschulen und auf keiner Universität möglich. Mir war klar, dass ich aus familiären Gründen nicht aus Köln wegziehen möchte, daher kamen nur die beiden Städte in Frage. Also habe ich die Bewerbungen geschrieben, abgeschickt und nun hieß es abwarten. Um die Zwischenzeit zu nutzen habe ich im MGSH als Aushilfe im Rahmen eines Mini-Jobs angefangen. Zusätzlich habe ich im Reit-Therapie-Zentrum Weißer Bogen e.V. die Hippotherapie begleitet und die Leitung einer Kinder-Voltigier-Gruppe übernommen. Meine Rolle im MGSH hat sich während dieser Zeit verändert, auch der Kontakt zu den Bewohnern. Schon meine vergleichsweise geringe Anwesenheit im Haus, von einer 39-Stunden Woche auf ca. 40 Stunden im Monat, hat einiges dazu beigetragen. Ich habe gemerkt, dass ich in Bezug auf die Bewohner nicht mehr immer auf dem neusten Stand war. Außerdem habe ich in dieser Zeit nicht mehr an den Teamsitzungen teilgenommen. Dadurch hatte ich auch weniger Kontakt zu den Mitarbeitern. Durch den zeitlichen Abstand hatte ich die Möglichkeit, auf viele Situationen gelassener zu reagieren. Meine Rolle hat sich zwar verändert, aber ich habe das nie als negativ erlebt. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, von den Bewohnern und Kollegen geschätzt, anerkannt und respektiert zu werden. In dieser Zeit ist mein Verhältnis zu den Bewohnern und Mitarbeitern auf 32

einer freundschaftlichen Basis gewachsen. Da ich nicht mehr nahezu täglich anwesend war, habe ich mich wieder mehr auf die Bewohner gefreut und auch diese haben mir das Gefühl gegeben, dass sie mich vermissen und sich jedes Mal freuen, wenn ich wieder im Haus bin. Meine Aufgaben im MGSH haben sich ebenfalls verändert. Als FSJlerin hatte ich mit der Körperhygiene der Bewohner nahezu nichts zu tun. Auch habe ich keine Medikamente ausgeben dürfen. Wenn ich im Wohnheim Dienst hatte, musste immer eine hauptamtlich angestellte Person im Haus anwesend sein. Als Aushilfe habe ich in Bezug auf diese Bereiche mehr Verantwortung zugetragen bekommen. Wenn nötig, habe ich Bewohner bei der Körperpflege begleitet und unterstützt. Auch durfte ich Medikamente aus den vorher einsortierten Dosetten an die Bewohner ausgeben. Als Aushilfe hätte ich auch Nachtwachen übernehmen können, ich habe mich jedoch dagegen entschieden. Mir war es lieber, hauptsächlich am Wochenende und im Spätdienst zu arbeiten, um mit den Bewohnern im Kontakt zu bleiben. Von der ersten Fachhochschule habe ich leider eine Absage für mein Studium bekommen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich angefangen darüber nachzudenken, was denn alternativ für mich in Frage käme. Ich habe mich mit Bekannten und Kollegen unterhalten und mich auf diesem Wege über die Ausbildung als Heilerzie-

hungspfleger informiert. Zu dieser Zeit war mir jedoch nur die Möglichkeit bekannt, 2 Jahre Schule und im Anschluss ein Anerkennungsjahr zu absolvieren. In meiner Zeit als FSJlerin und Aushilfe habe ich zwei junge Damen kennengelernt, welche im Juniorenbereich ihr Anerkennungsjahr absolviert haben. Mich persönlich hat die Idee abgeschreckt, weitere 2 Jahre ausschließlich in der Schule abzusitzen. Während meines Studiums hätte ich einen Nebenjob beibehalten können und ich hatte mich an Fachhochschulen beworben, von denen viele Praktika eingeplant sind. Per Zufall habe ich von der Möglichkeit der integrativen Ausbildung gehört. In dieser würde ich 20 Stunden in der Woche eine Schule besuchen und weitere 20 Wochenstunden in einer Praxisstelle arbeiten - für mich die perfekte Lösung! In Köln bieten diese Art der Ausbildung nur zwei Schulen an. An beiden habe ich mich beworben. Von der Lebenshilfeakademie in Hürth wurde ich sehr schnell zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dieses verlief sehr positiv für mich, und ich wurde an der Schule angenommen. Voraussetzung, um die Ausbildung dort zu beginnen, ist der Nachweis einer Praxisstelle. In meinem nächsten Schritt musste ich also genau diese finden. Ohne die Rückmeldung der anderen Fachhochschulen zu kennen, war mir jetzt schon klar, dass mein Ziel die Ausbildung in der integrierten Form ist. Nun musste ich mir also eine Praxisstelle suchen und mich entscheiden, in welchem Bereich ich diese absolvieren möchte. Möchte ich etwas ganz Neues kennenlernen, vielleicht einen integrativen Kindergarten? Oder möchte ich in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten? Das „Betreute Wohnen“ oder ein Wohnheim für Menschen mit Behinderungen wären ebenfalls mögliche Einsatzstellen. Möchte ich mir eine neue Einrichtung suchen oder lieber versuchen, einen Ausbildungsplatz im MGSH zu bekommen? Wie ich eine Praxisstelle gefunden habe und wo, berichte ich euch in der nächsten Ausgabe vom Weisser Dorfecho. Eure Verena WEISSER DORFECHO 156


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Kirche & Soziales

Neues Voltigierpferd beim Heimturnier vorgestellt Beim Voltigierturnier der VRG Köln Süd am 14.06. auf der Reitanlage der Familie Lorbach präsentierte sich neben zahlreichen zweibeinigen Aktiven auch ein neuer Vierbeiner vor großem Publikum: Das neue Voltigierpferd Elvis hatte an diesem Tag seinen ersten öffentlichen Auftritt und wurde offiziell vorgestellt. Zu diesem Anlass war auch Herr Brodesser von der Weißer Rheinbogen Stiftung erschienen. Die Stiftung hatte mit einer großzügigen Spende von 2.000 € einen wichtigen finanziellen Beitrag geleistet, damit Elvis als Vereinspferd gekauft werden konnte. Herr Brodesser zeigte sich ebenso wie Cheftrainerin Uschi Schmermbeck sowie der ganze Vorstand des Vereins begeistert von dem neuen Vierbeiner, der sehr gelassen seine Runden für die Voltigierer drehte. Nicht zuletzt dank ihm gelang es der ersten Mannschaft der VRG bereits nach sehr kurzem Trainingseinsatz ihre Galoppprüfung zu gewinnen. Daneben zeigte auch der Nachwuchs des Vereins überragende Leistungen: in allen angetretenen Prüfungen konnten Teams der VRG siegen. Bei der Schrittprüfung setzte sich die fünfte Mannschaft durch und siegte mit einer Note von 6,11. In der Prüfung Gangart beliebig gab es sogar eine Doppelspitze der VRG: die Mannschaft 4 (Note: 6,22) siegte knapp vor der Mannschaft 6 (Note: 6,19). Ebenso gingen die ersten beiden Plätze im Doppelwettbewerb an den gastgebenden Verein. Insgesamt traten bei dem Turnier Mannschaften von neun Vereinen aus ganz Nordrhein-Westfalen an. Uschi Schmermbeck

von links Pferd Elvis, Uschi Schmermbeck 1. Vorsitzende, Herr Brodesser, Frau Katja Beuslein 2. Vorsitzende und Schatzmeisterin Helga Demmer

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Recht

Rechtsirrtum Nr. 1: „Eltern haften für ihre Kinder“?

In unserem schönen Weiß wurde und wird viel gebaut. Daher sieht man auch die allseits beliebten Baustellenschilder, die mit schwarzer Schrift auf gelbem Grund bedeutungsschwanger warnen: „Betreten der Baustelle verboten! Eltern haften für ihre Kinder!“ Stimmt das ? Grundsätzlich ja. Es stimmt, dass Eltern für Schäden, die ihre Kinder verursachen, haften (§832 des Bügerlichen Gesetzbuches, BGB). Denn die Eltern müssen qua Gesetz ihrer Aufsichtspflicht genügen. Doch so manch sturmerprobte Mutter oder sturmerprobter Vater weiß aus eigener Erfahrung, dass die Racker – insbesondere mit fortschreitendem Alter – gar nicht so leicht zu „beaufsichtigen“ sind. Die Aufsichtspflicht erfüllt generell zwei Schutzzwecke: 1.Schutz der Minderjährigen vor Schäden aller Art, die ihnen durch sie selbst oder durch Dritte entstehen können, 2.Schutz außenstehender Dritter vor Schäden, die diesen von den Kindern zugefügt werden können. Verletzen die Eltern ihre gesetzliche Aufsichtspflicht, so kann dies weitreichende Konsequenzen in strafrechtlicher und auch in zivilrechtlicher Hinsicht nach sich ziehen. Damit die finanziellen Auswirkungen beherrschbar bleiben, sollte eine Familie in jedem Fall eine private Haftpflichtversicherung abschliessen, die 36

es schon für unter 100 Euro im Jahr gibt. Glücklicherweise sind Richterinnen und Richter in den meisten Fällen weise Menschen, die Eltern natürlich nicht als 24-Stunden-Wachdienst eingespannt sehen. Die Ausübung der Aufsichtspflicht ist unter anderem abhängig vom Alter des Kindes, seinem früheren Verhalten in ähnlichen Situationen, seiner Reife und Einsichtsfähigkeit und wie es im Juristendeutsch heißt: „Von den Umständen des Einzelfalles“. Das bedeutet, dass das Gericht immer im konkreten Fall prüft, ob die Beaufsichtigung erforderlich und leistbar war. Entscheidend ist, was verständige Eltern nach vernünftigen Anforderungen unternehmen müssen, um Schaden abzuwenden. Die Aufsichtspflicht der Eltern kann auch zeitweise auf Dritte übertragen werden. Wenn also die gestressten Eltern seelenruhig zusehen würden, wie der Sohnemann den ungeliebten Holzschuppen des Nachbarn abfackelt, würden „vernünftige“ Eltern dieses Verhalten unterbinden. Die Eltern wären haftbar. Eltern können sich also nur dann vor der Haftung schützen, wenn sie nachweisen können, dass sie ihrer Aufsichtspflicht genügt haben. Bei unserem eingangs genannten Bei-

spiel mit dem Baustellenschild müßte der Baustellenbetreiber nachweisen, ob er seiner Verkehrssicherungspflicht nachgekommen ist, z.B. die Baustelle eingezäunt hat etc. Die Eltern müssten dann wiederum darlegen, ob sie ihre Kinder (abhängig vom Alter) beaufsichtigt oder z.B. eindringlich instruiert hätten, die Baustelle nicht zu betreten. Kinder und Jugendliche selbst haften nur unter engen Voraussetzungen: Von 0-7 Jahren sind Kinder nicht deliktfähig, d.h. keine eigene Haftung Von 0-10 Jahren keine eigene Haftung im motorisierten / fließenden Straßenverkehr (außer bei Vorsatz, z.B. Steine werfen auf Autos) Von 7/10 bis 18 Jahren sind Kinder bedingt deliktfähig, d.h. eigene Haftung nur, wenn der Minderjährige aufgrund seines Alters, seiner Reife selbst verantwortlich gemacht werden kann. Das OLG Oldenburg hatte folgenden Fall zu entscheiden: Der Kläger, ein Motorradfahrer, machte Schadensersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall gegen die Eltern (=Beklagte) ihres zum Unfallzeitpunkt 9 Jahre und 10 Monate alten Sohnes geltend und nahm diese wegen Verletzung der Aufsichtspflicht in Anspruch. Der Kläger befuhr am 14.9.2002 mit seinem Motorrad die XY-Straße, als plötzlich der Sohn der Beklagten mit seinem Fahrrad rechtwinklig nach links diese Straße zu überqueren versuchte. Um einen Zusammenstoß mit dem Sohn der Beklagten zu verhindern, riss der Kläger sein Motorrad herum und legte es auf die Seite. Durch den Unfall wurde das Motorrad und die Motorradkleidung des Klägers beschädigt, der Kläger wurde – wie er behauptet - durch den Unfall verletzt und war 3 Wochen arbeitsunfähig. Den durch den Unfall entstandenen materiellen Schaden in Höhe eines Gesamtbetrages von 4.685,36 € und ein Schmerzensgeld von 1.000 € nebst Zinsen hat der Kläger gegen die Beklagten geltend gemacht. Das Landgericht hat der Klage nach Beweisaufnahme im Wesentlichen stattgegeben, nämlich in Höhe eines Betrages von insgesamt 5.221,32 € nebst Zinsen, und dazu ausgeführt, dass die BeklagWEISSER DORFECHO 156


Recht

ten als aufsichtspflichtige Eltern nach §832 Abs. 1 BGB für den von ihrem minderjährigen Sohn verursachten Schaden hafteten; den Beweis, dass sie ihrer Aufsichtspflicht in der gebotenen Weise nachgekommen seien, hätten die Beklagten nicht erbracht. Gegen das Urteil haben die beklagten Eltern vor dem OLG Berufung eingelegt und obsiegten. Das OLG führte sinngemäß hierzu aus: Entgegen der Auffassung des (erstinstanzlichen Urteils) Landgerichts ist jedoch nach den hier ersichtlichen, unstreitigen Umständen und dem Ergebnis der Beweisaufnahme anzunehmen, dass die Beklagten ihre Aufsichtspflicht nicht verletzt haben Die Beklagten haben ihre Aufsichtspflicht jedenfalls nicht dadurch verletzt, dass sie ihren minderjährigen Sohn zum Unfallzeitpunkt allein ohne ihre präsente Aufsicht am Straßenverkehr teilnehmen ließen (…). Es entspricht daher gesicherter Rechtsprechung, dass jedenfalls ein (fast) 8jähriges Kind, das ein Fahrrad hinreichend sicher zu fahren vermag, über Verkehrsregeln eindringlich unterrichtet worden ist und sich über eine gewisse Zeit im Verkehr bewährt hat, auch ohne eine Überwachung durch die aufsichtspflichtigen Eltern mit dem Fahrrad am Straßenverkehr teilnehmen kann, etwa um zur Schule zu fahren oder einen sonst bekannten, geläufigen Weg zurückzulegen (so z.B. der Bundesgerichtshof BGH in der zeitschrift Versicherungsrecht, VersR

1965, 606, 607; oder andere Obergerichte z.B. OLG Celle VersR 1988, 1240; OLG Oldenburg VersR 1963, 491; OLG Nürnberg VersR 1962, 1116) (…) Die allgemeinen Voraussetzungen für eine unbeaufsichtigte Teilnahme als Radfahrer im Straßenverkehr nach den von den Gerichten dargestellten Grundsätzen erfüllte der neunjährige Sohn der Beklagten im Unfallzeitpunkt. – Soweit das OLG Oldenburg Urteil vom 04.11.2004, Az.: 1 U 73/04 -

Der Sohn fuhr schon seit der Einschulung Fahrrad (auch auf Ausfahrten mit Eltern und Geschwistern), hatte in der Schule Verkehrsunterricht und war im Straßenverkehr auf den bekannten Wegen nicht unsicher. Den Eltern war kein Vorwurf der Verletzung ihrer Aufsichtspflicht nachzuweisen – der Motorradfahrer blieb auf seinem Schaden sitzen. Jürgen Zaverl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht

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Singkidz im Kölner Süden Mit Kindern singen, dies möchte Petra Labitzke hier bei uns im Kölner Süden. Frau Labitzke, in Stuttgart geboren und aufgewachsen, ist Sopranistin und diplomierte Gesangspädagogin. Nach ihrem Musikstudium mit den Schwerpunkten Gesang und musikalische Früherziehung wurde Petra Labitzke als Solistin an die Opernbühne in Würzburg verpflichtet. Es folgten Festengagements an den Operhäusern von Kassel und Bern, sowie Gastverträge in der gesamten Bundesrepublik und Europa. Kirchenkonzerte und Liederabende vervollständigen das Programm der Sängerin. Mit ihrem Mann und den beiden 11 und 4 Jahre alten Kindern lebt Petra Labitzke seit 12 Jahren in Köln, davon 10 Jahre auch in Weiß. Neben ihren Auftritten als Opern- und Konzertsängerin widmet sie sich mit Begeisterung der musikalischen Arbeit mit Kindern. So hat sie das Projekt „Singkidz“ gegründet, das nach den Sommerferien startet. „Kinder haben einen wunderbar natürlichen Zugang zu ihrer Stimme. Zu singen und sich zur Musik zu bewegen ist für Kinder noch ganz normal. Diese natürliche Begeisterung möchte ich nutzen und

fördern, damit sich die Kinder die wichtige Bereicherung durch die Musik auch als Heranwachsende bewahren können. Mehrwert? Ja! Denn durch die Bewegung zur Musik werden Körpergefühl und Koordination optimal geschult. Darüber hinaus wird die Sprachenentwicklung der Kinder durch die sängerische Artikulation, sowie durch Lippen-, Zungen- und Atemübungen spielerisch aber intensiv trainiert.“ So werden Lieder für das Rhythmusge-

fühl mit Klatschen, Stampfen und verschiedenen Instrumenten begleitet. Die Kinder werden Tierstimmen nachmachen und Schiffssirenen „aufheulen“ lassen, um so ihren ganzen Stimmumfang kennenzulernen. Es werden Luftballons und Federn durch den Raum gepustet, um Atem und Körperbewusstsein zu intensivieren. Das alles geschieht sehr behutsam und spielerisch, denn die kindliche Stimme ist trotz ihrer Flexibilität und Durchsetzungskraft ein sehr empfindliches und wertvolles Instrument, so Frau Labitzke. Am Schluss der Unterrichtsstunde wird dann einfach „nur“ gesungen. Traditionelle Kinder- und Volkslieder werden „geschmettert“ frei nach dem Motto von Frau Labitzke: Lieder Lernen Lachen Lauschen Lautsein. Der Unterricht für 310 jährige Kinder findet montags- und dienstagsnachmittags in den schönen hellen Räumlichkeiten der Rotdornallee 9 in Sürth statt; für Kita-Kinder um 15 Uhr, die Schulkinder kommen um 16 Uhr. Zusätzlich zu den Gruppenstunden erteilt Frau Labitzke gerne Einzelunterricht, natürlich auch für Jugendliche und Erwachsene. Weitere Infos unter: www.singkidz.de Text: Uschi Schupke Foto: Privat

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Tischlein Deck Dich, Die professionelle das neue Event an der Côte da Sürth Jugend - Torwartschule des TSV Weiß Wie alles anfing….. Die Intension eine Torwartschule für Kinder bzw. Jugendliche zu gründen, war bereits ein Thema für mich, als ich noch sportlicher Leiter im Seniorenbereich des TSV Weiss war. Nachdem ich die gleiche Funktion im Jugendbereich übernommen hatte (ab April 2011), wurde das Thema noch einmal neu im Jugendbereich diskutiert. Mein Ziel als sportlicher Leiter war klar, wir gründen eine professionelle Torwartschule. Die allgemein positive Resonanz im Verein war dann der Auslöser für eine Am Samstag, 15. August war es soKonzepterstellung und der2015 Genehmigung weit, Geschäftsleute, Undiesesnachdem Konzeptessich durch die Verantwortliternehmer, Kath. Kindergarten und Kath. chen des Vereines (Vorstand, JugendleiJugend 2014 zusammengesetzt haben, ter). um ein neues Openair Sommerfest auf dem Sürther Marktplatz planen. Derzeitige Aufgaben undzu Zielsetzung Das Wetter hatte ein Einsehen und spielDie Torwartschule findet wöchentlich te mit. So konnten 800 Bürger, FreunFreitags von 18:30-20:00 Uhr statt. Die de, Familien und Neubürger ihr Fest der Trainingseinheiten werden grundsätzlich Kommunikation, des Wiedersehens und auf der neuen Bezirkssportanlage in Kennenlernensdurchgeführt. feiern. Rodenkirchen Zwei Tische waren für Flüchtlingsfamilien als Gäste reserviert.für Siedie feierten Die persönliche Zielsetzung Gründung der Torwartschule war und ist, dass die Jugendlichen merken, es bewegt sich etwas für die Torhüter im Verein. Sich im Verein wohl fühlen und gleichzeitig etwas lernen und Spaß haben, das sollte die Devise sein. Aber trotz allem Spaß, den wir sicherlich haben, lege ich großen Wert auf den Lerneffekt, um mittelfristig die bisherigen Leistungen der Torhüter um ein Vielfaches zu verbessern.

Unsere Trainer sind mit der Trainer–CLizenz ausgestattet, und ich kann als Leiter der Torwartschule auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich Torwarttraining zurück blicken.

Das Trainingsprogramm umfasst u. a.: • Speziell abgestimmtes und dem Alter entsprechendes Torwarttraining • Auf Torhüter abgestimmtes Koordinationstraining • Gymnastik • Taktische Schulung Meines Erachtens muss gerade im Jugendbereich - im Bezug auf Taktik mehr Wert gelegt werden. Der „moderne

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Herrliche Kreationen, feinstes Geschirr, Blumenarrangements, Skulpturales, Baldachine mit Weinranken und Blüten, Bayerische Vesper Tafeln, sowie Rheinische Brotzeit und 4 Gänge-Menüs… der Phantasie war keine Grenzen gesetzt. Und jedervon amheute Tischmuss war mit Torwart“ nichteinbezogen nur die Torbei der Planung und Vorbereitung, hatte linie und den Fünf-Meter-Raum beherrgemeinsam die Ideen mitentwickelt schen, sondern auch als Libero hinterund den gestaltet, war Teilals des Ganzen. Abwehrspielern „fußballspielender TorSo waragieren es für die Jury, die den „schönsten wart“ können. Tisch“ prämieren wollte, eine absolute Herausforderung. Da heute aber kaum ein Trainer die Zeit Schließlich Tisch 67 Sieger gefunhat, sich war während deralsnormalen Traiden und die Gestalter erhielten als Preis ningseinheit mit den Torhütern zu einen Gutschein vom Restaurant „Falderbeschäftigen (Torhüter waren und sind hof“. immer noch die Trainings - Stiefkinder Gegen 21.45 war deristWettergott dann einer Mannschaft) unsere Torwartdoch ungnädig und der einsetzende Reschule die optimale Ergänzung zum norgen läutete das Ende eines wunderbar malen Trainingsbetrieb. harmonischen und vor allem kommunikativen Festes ein.unsere Torwartschule im Wie einzigartig Die Veranstalter werden das Fest 2016 siLandkreis ist, sieht man daran, dass selbst cher wiederholen wollen, die Resonanz ist ein Drittligist wie Fortuna Köln voller grandios und ebenso die so phantastische Neid nach Weiß schaut, die Aussage Unterstützung vieler Sponsoren. von Klaus Ulonska, Präsident des SC ForDie bereitgestellten 1000 Wunderkerzen tuna Köln. werden dann eben im nächsten Jahr gezündet. Willi May

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Alle Torhüter von den Bambinis bis hin zur A-Jugend (derzeit 18 Torhüter) werden von meinen beiden Torwarttrainern Jonas Leuschen, Udo Sommer und mir trainiert. Es gibt bei uns drei Leistungsgruppen, die unterschiedlich gefordert, aber altersge-

begeistert mit und fühlten sich willkommen und aufgehoben. Schon ab 16 Uhr begannen die ersten Vorbereitungen der Teilnehmer. Diese kamen mit „großem Gepäck“, um ihren weiß eingedeckten Tisch mit ihrer Deko und zu gestalten und zu zelebrierechtMenü trainiert werden. Außerdem gibt es ren. – was ich persönlich für wichtig halte Es sich ein grandioses in Blauvonbotjedem Torwart eine Bild umfassende Weiß. Der Dresscode und die Ergebnisse Dokumentation (Profil). Diese „Doku“ der und Mühen, die sich die wirdIdeen quartalsweise angepasst undEinzelstetig nen auch schon im Vorfeld gemacht haterweitert. ten, waren überwältigend.

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Handel & Gewerbe

Antonius-Forum: Herbstprogramm jetzt bestellen Auch im Herbst 2015 bieten wir Ihnen wieder medizinische Vorträge im St. Antonius-Krankenhaus in Bayenthal und in verschiedenen Senioreneinrichtungen im Stadtbezirk an. Außerdem findet im Dez. wieder das traditionelle Weihnachtskonzert mit dem Chor 61 Cantus Mundi in unserer Krankenhauskapelle statt. Am Samstag, 26. Sept. 2015, 11.00 Uhr, referiert im Festsaal unseres Krankenhauses in Bayenthal Prof. Dr. med. F. A. Baer (Chefarzt der Medizinischen Klinik) über die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung COPD. Die Krankheit ist auf dem Vormarsch, bereits mehr als 5. Mio. Deutsche sind betroffen. Frühe Erken-

nung und Behandlung können die Beschwerden lindern. In unser immer älter werdenden Gesellschaft stellt sich die Frage, wie wir Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten und Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt möglichst vermeiden können. Darüber spricht Prof. Dr. Rudolf Mies am Dienstag, dem 27. Oktober, 18.00 Uhr im MATERNUS-Seniorencentrum in Rodenkirchen unter dem Titel: Gesundheitsvorsorge im Alter.

det am 8. Dez. wieder das beliebte Weihnachtskonzert mit dem Chor 61 Cantus Mundi Köln in der Krankenhauskapelle statt.

Weitere Themen im Herbst: Arthroseschmerzen im Knie; Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen; Leistungen nach dem neuen Pflegestärkungsgesetz. Zum Jahresabschluss fin-

Aktuelle Termine und Informationen über das St. Antonius Krankenhaus finden Sie auch immer unter www.antonius-koeln.de Annelie Kever-Henseler

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Vortragsprogramm können Sie bestellen unter Tel. 0221/ 37931803 oder per Mail: foerderverein@ antonius-koeln.de.

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Handel & Gewerbe

Stadtfein geniessen präsentiert: Gekonnt gekocht Menschen, die uns aufgefallen sind.“ Zubereiten werden sie ein 2-Gänge-Menü. Eine Vorspeise und ein Hauptgericht oder aber einen Hauptgang und ein Dessert. Vier- bis sechsmal pro Jahr soll das Kocherlebnis für Freunde guten Essens stattfinden. „Ziel ist es, einen unterhaltsamen Abend mit netten Leuten zu verbringen – kombiniert mit einem leckeren Menü und unerwarteten Geschmackserlebnissen“, so Petra Dröge.

Es klingt wie Secret Supper (frei übersetzt: Wohnzimmeressen) – ist es aber nicht: Begeisterte Hobby-Köche nutzen professionelle Restaurant-Küchen und zaubern für Freunde, Nachbarn, nette Gäste kulinarische Kreationen. Das erste „Gekonnt gekocht“ im Kölner Süden findet im Oktober im neuen „Landhaus Alt Weiß“, in Köln-Weiß, statt.

Küchenchefs aus Leidenschaft tischen „ihren“ Gästen ihre Lieblingsgerichte auf. Planen, einkaufen, schnipseln – für einen Abend sind sie der Maître de Cuisine. „Die Namen der Köche werden wir immer erst kurz vor dem Event verraten“, sagt Petra Dröge, Inhaberin des „Landhaus Alt Weiß“. „Das können Promis sein, bekannte Persönlichkeiten aus dem Ort oder

Präsentiert wird „Gekonnt gekocht“ vom Restaurantguide für den Kölner Süden. „Stadtfein geniessen“ begleitet die Auftaktveranstaltung im Landhaus Alt Weiß – und sucht weitere Partner, die ihre Küche für einen Abend einem engagierten Hobbykoch überlassen. Wer die Auftaktveranstaltung nicht verpassen will, sollte im Landhaus Alt Weiß rechtzeitig Plätze reservieren – telefonisch unter 02236 3316638 oder per Mail „info@gaststaette-altweiss.de“. Dr. Daniela Janusch

Happy Birthday, Agrippina

Am 6.November 2015 (oder 2016 - da tappen die Historiker im Dunkeln) wird Kölns Stadtgründerin 2000 Jahre alt. Eine gute Gelegenheit, um sich näher mit der römischen Kaiserin mit Hang zu ungesunden Pilzgerichten zu befassen. Genau das tut die Kölner Autorin Antje Hansen in ihrem neusten Kinder-Krimi 42

Agrippina-News, beamen war gestern, der im August 2015 im psst-hoermal Verlag erschienen ist: Die vier jungen Redakteure können nicht fassen, was an der Kölner Agrippina-Gesamtschule kurz vor den Sommerferien passiert: Wer hat die antike Agrippina-Büste gegen eine Kopie vertauscht? Als unvermutet eine fremde Frau in der Schülerzeitungsredaktion auftaucht, zweifeln David, Heidi, Marie und Rufus endgültig an ihrem Verstand. Sie ahnen nicht, welch mysteriöse und gefährliche Ereignisse ihnen bevorstehen… Soviel sei vorab verraten: bei der fremden Frau handelt es sich selbstverständlich um Kaiserin Agrippina, die in einer roten Qualmwolke durch die Jahrhunderte jagt und die vier Jugendlichen an den Rand eines Nervenzusammenbruchs treibt. Die Autorin und Illustratorin Antje Hansen hat Architektur studiert und einige Jahre in Architekturbüros an Rhein und Ruhr gearbeitet - und würde das auch heute noch tun, wenn nicht die Liebe zu Geschichten und bunten Bildern dazwischengefunkt

hätte. Seit 2007 schreibt und illustriert sie Kinder- und Jugendbücher, lässt ihren Beißer, Vampir Valentin, Abenteuer mit seinen Geheimbund-Freunden bestehen, Schildkröte Hein in den Schokobrunnen des Kölner Schokoladenmuseums plumpsen und Professor Doktor Knautschdidelpink schwarze Löcher im Rhein vermuten. Das Thema Leseförderung liegt ihr besonders am Herzen, sie bietet Lesungen in Grund- und weiterführenden Schulen an. Nach Der kleine Vampir Valentin, Ein eiskalter Fall und Hein, die Schildkröte vom Rhein ist Agrippina-News, beamen war gestern das vierte Buch der Kölner Autorin. Agrippina-News, beamen war gestern Taschenbuch, 210 Seiten, ein Kinder-Krimi ab 10 Jahren psst-hoermal Verlag ISBN: 978-3-00-049239-6 9,95 Euro René Perey WEISSER DORFECHO 156


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Car Wash

Wer denkt bei den zwei Wörten nicht gleich an den Song „Car Wash“ von Rose Royce aus 1976? Nein, hier geht es um die neue Textilwaschstraße „HW Wash“ im Rodenkirchener Industriegebiet in der Emil Hoffmannstraße. Manchen sind sicher die beiden Inhaber bekannt durch die Firma „HW Finish“, der Spezialist für das lackierfreie Ausbeulen. Jetzt haben sie zusätzlich eine tolle, saubere und moderne Waschstraße mit 4 verschiedenen Waschprogrammen, Bronze, Silber, Gold und Platin mit Preisen von 8,90 bis 14,90 Euro aufgebaut und die ersten Kunden nutzen auch schon die Vorteilskarten mit denen man bis 25% sparen kann. Übrigens in jedem Waschprogramm ist eine Felgenreinigung enthalten.

Die Waschkarte wird quasi mit Geld aufgeladen und dann bei einzelnen Wäschen bargeldlos abgezogen. Bereits jetzt gibt es auch Firmenkunden, die gleich ihren ganzen Fuhrpark dort waschen und diese Karte gebrauchen. In Zukunft sollen auch Innenreinigungen bzw. Aufbereitungen ab 35 Euro angeboten werden. Wer ganz hartnäckigen Schmutz am Auto, Motorrad oder sonstigen Fahrzeugen hat, kann bei HW Wash auch Kunststoffreiniger, Insektenentferner und Felgenreiniger erwerben. Besonders beliebt bei Motorradfahrern. die die SB-Boxen benutzen.

Infos vom ADAC: Durchschnittlich sechs Mal im Jahr fährt der Deutsche sein Auto durch eine Waschanlage oder eine Waschstraße. Nicht nur für die Optik sind regelmäßige Wäschen wichtig, denn aggressive Verunreinigungen (z.B. Vogelkot) können dauerhafte Schäden hinterlassen. Mögliche Reifenbreite 330 mm Durchfahrtszeit nur 3-4 Minuten Die Durchfahrtshöhe bei den SB-Plätzen geht bis 2,90 m!

Besonderheiten bei HW Wash: Öffnungszeiten Mo. - Sa. von 8 bis 20 Uhr Öffnungszeiten SB-Plätze von 7 - 22 Uhr Die Durchfahrtshöhe der Waschstraße liegt bei 2,40 m

Fassanstich am 19.09.2015 um 12.00 Uhr mit typisch bayrischen Spezialitäten und einem kühlen Kölsch! Die „Gillessen-Wiesen- Zeit“ geht bis zum 04. Oktober mit vielen zünftigen Schmankerln in Metzgerei, Pfanne, am Käse und in der Feinkostecke!

Ralf Perey

O‘zapft is! Oktoberstimmung bei Gillessen

Metzgerei Gillessen | Maternusstraße 16 – 18 | 50996 Köln-Rodenkirchen Tel. 0221 93 55 11 22 | Fax 0221 93 55 11 87 | www.metzgerei-gillessen.de WEISSER DORFECHO 156

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Wissenswertes

Wollen wir das wirklich??

Im Juni folgte ich der Einladung eines großen landwirtschaftlichen Betriebes im Bergischen Land nahe Wipperfürth zum „Tag der offenen Stalltür“. Schon von weitem sah man inmitten der satten grünen Weiden eine ungeheure Anzahl von parkenden Autos und riesige Menschenmengen auf dem Gelände. Mich hatte die Ankündigung zum „Schaumelken im Karussell“ neugierig gemacht, denn ein solches hatte ich noch nie in Aktion gesehen. Der ca. 300ha große Betrieb (das sind 300 Fußballfelder) des Landwirts Heinz Raffelsiepen hat vor 6 Jahren ganz auf die Milchproduktion gesetzt und hält heute mehr als 500 zu melkende Kühe, mit Nachzucht etwa 750 Tiere auf seinem Gelände. Damit ist er der größte Milchviehhof im ganzen Oberberg. Wer aber glaubt, hier auf eine ländliche Idylle zu stoßen, der irrt gewaltig, denn was ich hier zu sehen bekam ist eine durch und durch organisierte Agrarindustrie, in der die Tiere Produktionsfaktoren darstellen, die nach dem Bau des großen Stalles noch nicht mal mehr auf die umgebenden Weiden gelassen werden können. Dafür stehen direkt vor der Stalltür fünf große Silos mit Kraftfutter (Sojaschrot aus der sogen. Dritten Welt), da die Tiere ja Hochleistungen bringen müssen, die mit dem Rauhfutter (das wäre das heimische Gras) nicht zu erbringen sind. Als ich selbst mein Studium der Agrarwissenschaften vor über 20 Jahren mit einem Praktikum 44

auf einem Milchviehbetrieb begann, erzählte mir der damalige Landwirt stolz von seinem Stalldurchschnitt (das ist die Menge Milch, die eine Kuh pro Jahr produziert) von über 5000 Litern! Heute gibt fast jede Kuh das Doppelte: mehr als 10000 Liter pro Jahr!! Entsprechend haben sich die Inhaltsstoffe der Milch in den vergangenen Jahren verändert vor allem, weil die Futtergrundlage sich verändert hat: statt heimischer Weide müssen die mit vier Mägen ausgestatteten Wiederkäuer energiereiches und mit billigen Eiweißquellen – oft aus Ländern der dritten Welt – angereichertes Kraftfutter verdauen, was ihrer Gesundheit langfristig überhaupt nicht bekommt. Die Folge sind Unfruchtbarkeiten, Euterentzündungen, Klauenprobleme und damit eine viel kürzere Lebenserwartung der Tiere. Wurden diese vor 20 Jahren im Schnitt noch 8 Jahre alt, so erreicht eine heutige Hochleistungskuh kaum das 5. Lebensjahr! Und wie sahen die Kühe dort aus! Mir standen fast die Tränen in den Augen – teilweise in den engen Gängen, die von Elektrodrähten begrenzt werden zum Eintreiben der Tiere in das Melkkarussell – vollgekotet, oft mit sichtbaren Klauenproblemen, da die Tiere ja fast nur auf Spaltenböden stehen und eben nicht rauskommen. „Das rechnet sich nicht“ war die Antwort des Landwirts auf meine Frage, warum er die Tiere denn nicht rauslässt auf seine Weiden. Unter 0,32€

pro abgegebenem Liter Milch macht dieser riesige Betrieb mit seiner enormen Milchleistung schon rote Zahlen! So das Statement des betreibenden Landwirts, der keine Alternative sieht. Ist das nicht todtraurig? Und ich frage mich wahrhaftig – wollen wir Verbraucher das? Wollen wir wirklich die billigste Milch, damit die Tiere den wahren Preis dafür zahlen mit diesen Haltungssystemen? Ist nicht jeder bereit für einen Liter Milch mehr Geld hinzulegen, dafür aber wieder Kühe auf der Weide zu sehen, die ihre Landwirte auch ernähren können von dem, was bei uns wächst? Diese Milchleistung auf Kosten der Tiergesundheit ist nicht zu vertreten und mal ehrlich – sollte Milch, ein Produkt, was unsere Nachkommen ernährt, uns nicht wesentlich mehr wert sein als Wasser – denn das ist ja heute im Liter fast teurer!? Mein Fazit dieses Besuches ist eine Abkehr von der konventionell erzeugten Milch hin zu Milch, die artgerecht und dem Tierwohl entsprechend produziert wird oder Umsteigen auf Alternativen aus Pflanzen, von denen es schon viele wohlschmeckende auf dem Markt gibt (Haferdrink, Mandeldrink, Reisdrink, etc..). Wir Verbraucher haben es in der Hand! Mechthild Posth

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Wissenswertes

Fleischeslust und Überfluss? Das anerzogene Verbraucherverhalten – z.B. durch gezielte Werbung und die „Geiz ist geil“ Preispolitik – hat den gesamten Lebensmittelhandel verändert. Kleinere Händler verschwinden zugunsten der großen Supermärkte und Discounter vom Markt. Zwischenmenschliche Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und Achtung werden geringer. Der Weg zum niedrigeren Preis führt zu längeren Einkaufswegen, da sich in den kleineren Gemeinden die Großmärkte an den Dorf-/Stadträndern niederlassen. Doch ein Billigpreis ist nicht zwangsläufig preiswert, hier fehlt oft Leistung und Qualität. Das trifft auch bei der globalen Fleischerzeugung zu. Die Bedingungen dazu sind qualvoll für die Tiere, belasten die Umwelt und gefährden letztendlich auch die Menschen - also uns, die Konsumenten. Der Lebensmittel-Einzelhandelsmarkt in Deutschland wird heute von wenigen großen Handelsketten und Discountern beherrscht. Bald wird einer davon vom Markt verschwinden/übernommen. Die übrig gebliebenen können ihre Machtposition weiter ausweiten und noch mehr Druck auf die Lieferanten ausüben. Zukünftig bringen weniger Mitbewerber bessere Gewinnmargen. Die Vorteile der großen Lebensmittelmärkte zu den kleinen Einzelhändlern liegen in der niedrigeren Preisgestaltung, der enorm breiten Sortimentsbreite und den längeren Öffnungszeiten die in Zentren bis 24:00 Uhr liegen können. Doch die Nachteile, die viele Verbraucher nicht sehen oder sehen wollen, überwiegen. Alles muss zu jeder Zeit vorrätig sein.

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Erschreckende und hoffentlich auch aufschreckende Beispiele in Zahlen: Jedes Jahr landen und

45 Millionen Hühner, 230.000 Rinder 4 Millionen Schweine im Müll.

Die Wegwerfquote ist somit weitaus größer, als wir uns vorstellen können. 160 Tonnen Lebensmittel werden täglich in einer Müllverwertungsanlage in München entsorgt, das meiste davon sind Fleischprodukte. 20 Millionen Tonnen der Lebensmittel landen jährlich im Müll. Diese sogenannte „Überschussware“ ist in der Preiskalkulation enthalten und wird vom Verbraucher bezahlt.Über 88 Kg Fleisch werden pro Kopf und Jahr für jeden Deutschen produziert, jedoch werden nur 60 Kg davon verzehrt. Der Rest, also 32 Prozent, landen im Müll. Auf der Strecke bleibt die Wertschätzung für die Tiere. Ein schlechtes Gewissen bei Billigprodukten haben nur wenige – das Fleisch muss nur gut aussehen, denn das Auge isst bekanntlich mit. Billigfleisch stammt aus der Massentierhaltung, die in immer mehr Großställen stattfindet. So existierten im Jahr 2000 in Bayern noch 38.000 Schweinehalter, im Jahr 2014 waren es nur noch 6.000. Die Ställe wurden dafür immer größer. Bei Donauwörth übernahm ein niederländischer Großinvestor einen bayrischen Zuchtbetrieb kurz vor der Pleite. Hier werden jetzt 90.000 Ferkel gemästet. Riesige Ställe mit fast keiner Bewegungsmöglichkeit für die Tiere sind die Folge. Damit schnell das Gewicht zur Schlachtreife erreicht ist, wird mit Medikamenten gearbeitet und Antibiotika eingesetzt. Männliche Ferkel werden kastriert, damit das Fleisch später nicht nach Eber riecht - eine Betäubung der Tiere dazu ist erst ab 2019 Pflicht. Über 90% der Schweine kommen krank beim Schlachthof an. Da müssen wir uns alle die Frage stellen: Was ist uns das Tierwohl noch wert?

Gentechnisch verändertes Soja, das mit krebserregenden Unkrautvernichtungsmitteln in großen Mengen besprüht wurde, wird aus Argentinien – pro Jahr 4,6 Millionen Tonnen – importiert und hier zur Mast verfüttert. Die anfallende Gülle der großen Anzahl von Schweinen hat jetzt bereits das Grundwasser in diesem bayrischen Landesteil erreicht. Da das Versickern der Gülle Zeit braucht, um das Grundwasser zu erreichen, kann man heute schon feststellen, dass in wenigen Jahren dieses Wasser als Trinkwasser gefährdet bis ungenießbar ist. Das ist nur ein Beispiel der Folgen unserer „Geiz ist Geil“ Mentalität, weitere aus anderen Bundesländern sehen ähnlich aus. Mit billigem Fleisch übernehmen wir das Risiko einer gesundheitlichen Gefährdung mit dem Verzehr, die heute noch nicht absehbar ist. Fest steht bisher, dass zu viel Antibiotika - z.B. durch Verzehr von Hähnchenfleisch - Menschen dagegen resistent machen kann. Träumen darf man auch in einer globalisierten Welt: dass durch ein überlegtes Einkaufsverhalten die örtlichen Metzgereien, die ihr kontrolliertes Fleisch noch bei kleinen Viehzüchtern beziehen, auch zukünftig überleben können. Der höhere Preis kann leicht durch einen geringeren Verzehr aufgewogen werden. Nur so können unsere Kinder, Enkelkinder und nachfolgende Generationen noch live Kühe auf einer Weide grünes Gras und Kräuter fressend, Schweine sich wohlig suhlend und gackernde Hühner in Bodenhaltung beobachten. Und Urlaub auf dem Bauernhof ist so hoffentlich für Kinder und Eltern noch lange möglich. Nur gemeinsam ist das möglich und aller Anstrengungen wert. Fangen wir schnell damit an, denn es ist für uns selbst und die Zukunft unserer Kinder! Helmut Schuhbäck 45


Wissenswertes

Was steckt hinter meinen Problemen? dia von Lienen und ihrem Projekt audiio (www.audiio.de) bestens aufgehoben. Von Lienen ist staatlich anerkannte Heilpraktikerin und ausgebildete Stress- und Entspannungs-therapeutin. Sie weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, ans Bett gefesselt und voller Zweifel an einer vollständigen Genesung zu sein. Ein schwerer Autounfall veränderte ihr Leben. „Ich konnte mich lange Zeit kaum bewegen und konnte meinen Gedanken nicht entfliehen. Damals habe ich gelernt, wie wichtig es ist, Verantwortung für sein Leben, sein Handeln und sein Glück zu übernehmen“, sagt von Lienen.

Claudia von Lienen hat einen Weg gefunden, mit dem ihre Patienten entspannt gesund werden – und es nachhaltig bleiben.

Sie entwickelte Therapieideen, die zunächst ihr selbst halfen. Anschließend nahm sie sich viele Jahre Zeit, führte Studien durch, befragte Patienten in ihrer Praxis und Teilnehmer ihrer Gesundheitstrainings, um auditive Programme zu entwickeln, die individuell auf jeden Patienten und dessen Beschwerden abgestimmt sind. Meist kommen Menschen zu ihr, die eine Odyssee an Arztbesuchen und Therapien hinter sich haben. Umso bemerkenswerter ist die Erfolgsquote. „Jedem meiner Patienten geht es bei regelmäßiger Übung erheblich besser, über 80 Prozent werden nachhaltig geheilt“, sagt von Lienen.

Köln – Immer mehr Menschen leiden unter schweren oder häufig wiederkehrenden gesundheitlichen Problemen. Chronische Schmerzen im Rücken, den Armen, Händen oder Beinen, andauernde Erkältungen, die Folgen einer Operation oder eines Unfalls stoßen viele Menschen plötzlich aus ihrem Alltag. Betroffen ist von dauerhaften Problemen oft, wer in seinem stressigen Leben permanent funktionieren und den Blick auf seinen Körper und dessen Bedürfnisse verloren hat. Die Folgen sind häufig fatal: Ärzte-Marathon, mehrere Operationen und lange Krankheitsphasen, die im schlimmsten Fall in Berufsunfähigkeit und ständigen Schmerzen münden.

Wie das funktioniert? Das erklärt die Sportwissenschaftlerin mit den vier Säulen der schnellen und nachhaltigen Genesung, die sie auf ihrer Plattform audiio.de in individuell angepassten Konzepten anbietet. Ihre Kombination von Therapiemethoden umfasst den wohltuenden Effekt von Entspannung, den Aufbau großer mentaler Stärke, wie man sie beispielsweise von Profisportlern kennt, die Förderung der Besinnung auf den eigenen Körper und die Stärkung des Selbstvertrauens mittels Affirmation, einer anerkannten Methode aus der Psychologie, mit der auch Ängste und Sorgen überwunden und innere Blockaden gelöst werden.

Patienten, die aus diesem Teufelskreis ausbrechen oder es gar nicht so weit kommen lassen wollen, sind bei Clau-

Erste Ziele ihrer Behandlung sind die Aktivierung von Selbstheilungskräften und des inneren Arztes. Dabei werden Prob-

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lembereiche geortet, Stress kontinuierlich abgebaut und Spannungen gelöst, was zu einer zügigen Heilung und Rückkehr in den früheren Alltag führt. Die Rückgewinnung der Sicherheit und des Vertrauens in den eigenen Körper münden schließlich darin, dass ihre Patienten zu innerer Ruhe und innerem Gleichgewicht finden – eine Stabilität, die sie nachhaltig gesund hält. Spezielle Programme hat von Lienen für anstehende Operationen entwickelt. Diese begleiten ihre Patienten von den Tagen vor dem Eingriff über die Zeit im Krankenhaus, zurück zuhause bis hin zur vollständigen Rehabilitation. Verbesserte Operationsergebnisse und eine schnellere Genesung sind die Folge ihrer Therapien, die sie unter das Motto „Entspannt gesund werden“ stellt. Da kein aktives Training oder körperliche Fitness erforderlich ist, ist von Lienens Adressatenkreis groß. Zu ihr kommen „Leute jeden Alters, zwischen 12 und 99. Jeder kann sich die Programme anhören, sie sind einfach in der Handhabung und bedürfen wenig Aufwand“, sagt von Lienen. Die meisten ihrer Schützlinge leiden unter (chronischen) Rücken- und Gelenkbeschwerden, anderen orthopädischen, neurologischen, kardiologischen oder auch psychosomatischen Krankheiten. In Zukunft will von Lienen zudem verstärkt mit onkologischen Patienten arbeiten. Weitere Informationen finden Sie auf Frau von Lienens Website www.audiio. de. Ihre Programme stehen sowohl zum sofortigen Download als auch als zum CD-Versand bereit. Claudia von Lienen

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Rezepte

GefĂźlltes Schweinefilet (5-6 Portionen) " Zubereitung: Zwiebeln in kleine WĂźrfel schneiden / das Fleisch in 5-6 gleich groĂ&#x;e StĂźcke schneiden / jedes StĂźck längs auf- aber nicht durchschneiden / mit Salz und Pfeffer wĂźrzen / auf die Innenseiten der FleischstĂźcke die Hälfte des Frischkäses streichen / mit der Hälfte des Basilikums belegen und mit Holzstäbchen zustecken / das Fleisch dann im heiĂ&#x;en ButHerrenhaarschnitt terschmalz rundherum braun anbraten / die Zwiebeln dazu geben / mit Wein und

Zutaten: 750 g Schweinefilet 2 GUT SEHEN Zwiebeln GUT HĂšREN Salz, Pfeffer (aus d. MĂźhle) 200 g Kräuterfrischkäse 1 Bund Basilikum

IN +ĂšLN 2ODENKIRCHEN

! ! / !' ( Friseurmeisterin Ursula StiefenhĂśfer

30 g Butterschmalz 1/8 l WeiĂ&#x;wein 1/8Damenhaarschnitt l BrĂźhe 1 unbehandelte Zitrone

Brßhe ablÜschen / die Filets zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten schmoren / restliches Basilikum hacken / die Zitronenschale abreiben / den restlichen Frischkäse zusammen mit der Zitronenschale in den Bratenfond rßhren / nochmals aufkochen und restliches Basilikum hinzufßgen/ eventuell nachwßrzen. Dazu passt frisches Baguette und ein knackiger Salat! Eva Fiedler

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Einfacher schmackhafter Salat #

Zubereitung: alles miteinander mischen, mit OlivenĂśl, weiĂ&#x;em " Balsamico, Pfeffer und Salz kräftig wĂźrzen

Friseurmeister Zutaten Manfred 1 Dose Jumbo weiĂ&#x;e Bohnen (groĂ&#x;e) StiefenhĂśfer Je eine grĂźne, rote, gelbe Paprika, klein schneiden Wir kommen zu Ihnen ins Haus! 3 Schalotten, klein schneiden 200 g kleine Tomaten halbieren 0 22 36 – 96 72 25 1 Knoblauchzehe gepresst BĂźro: HammerschmidtstraĂ&#x;e 35 • 50999 KĂśln 1 Bd. ###& ' ' !%& Glatte Petersilie

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GUT HĂšREN

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Veranstaltung

Den Himmel auf Erden,

den wünschen sich viele Menschen in ihren Träumen. Sich wie im Himmel auf Erden zu befinden ist ein Gefühl des Glücks, des Wohlbefindens und der Zufriedenheit.

Atmosphäre begeistert seit Jahren die Besucherinnen und Besucher. Zum festen Ensemble gehören Stefan Knittler, Orchester der Liebe, Alpcologne, Helmut und Mica Frangenberg.

Den Himmel auf Erden zu haben, kann im rheinischen auch ein traditioneller kulinarischer Genuss in Form von Stampfkartoffeln und Apfelmus mit gebratener Blutwurst und Röstzwiebeln – den „Himmel un Ääd“ – bedeuten.

Zu den jährlich wechselnden Gästen zählen: Jupp Menth, Günter Schwanenberg, Basti Campmann von Kasalla, Cat Balou, Kölsch Fraktion, Philip Oebel, Nadine Weyer u.a.

Zu diesen Träumen und Genüssen gibt es seit fünf Jahren eine Veranstaltung, die die Sinne, Augen und Ohren in der vorweihnachtlichen Zeit ansprechen und einstimmen. Von „Loss mer singe e.V.“ präsentiert finden in diesem Jahr drei vorweihnachtliche Mitsingabende in der Lutherkirche in der Kölner Südstadt statt. Eine Kirche bietet sich als Ort zum gemeinsamen Singen an. Damit auch alle textsicher mitmachen können, werden „Gesangshefte“ mit den Texten der auftretenden Künstler produziert und an alle Gäste verteilt. Die Akustik in einer Kirche, das Licht und der Duft brennender Kerzen sorgen dazu für eine feierliche Stimmung. Die besondere 48

Vor zwei Jahren gründete sich der Projektchor „Himmel & Ääd Glöckcher“, das sind 70 Sangesfreudige unter der Leitung von Wolfgang Krumpen (Kirchenmusiker von St. Barbara) Die Termine für die diesjährigen Mitsingabende in der Lutherkirche Südstadt, Martin-Luther-Platz 2-4 sind: Freitag 11. Dezember 2015 20:00 Uhr Samstag 12. Dezember 2015 20:00 Uhr Sonntag 13. Dezember 2015 16:00 Uhr

• • • •

die Kölner Alphorn-Musiker von Alpcologne J.P. Weber Isabell & Jeanette Classen (Sösterhätz) und dem Projektchor Himmel & Ääd Glöckcher

Moderation: Helmut Frangenberg Eintritt 18 Euro wo es Karten gibt, steht auf www.lossmersinge.de Der Einlass zu Speis und Trank auf den stimmungsvollen Innenhof der Lutherkirche ist jeweils eine Stunde vor Beginn. Es erwartet Sie ein himmlisches Programm und ein kleines Stückchen Himmel auf Erden! Helmut Schuhbäck

Präsentiert werden: • das unvergleichliche Orchester der Liebe • Stefan Knittler WEISSER DORFECHO 156


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Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bitte Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bitte an: termine@dorfgemeinschaft-weiss.de Ihretermine@dorfgemeinschaft-weiss.de Veranstaltungstermine mailen Sie bitte an: an: termine@dorfgemeinschaft-weiss.de März 2015 Montag, 16. März, 19:30 Uhr März 2015 Montag, 16. März, 19:30 Uhr Probetraining der Rhein Tänzer der KG März 2015 Montag, 16. März, 19:30 Uhr Köln Probetraining der Rhein Tänzer der KG Kapelle Jonge Montag, 2. März, 17:00 Uhr Schillingsrotter Str. 38, 50996 September 2015 Probetraining der Rhein der KG Kapelle Montag, 2. März, 17:00 Uhr www.rheintaenzer-bv.npage.de Sitzung Bezirksvertretung Eintritt: 5Jonge Euro. Karten VVKTänzer ab 21.8.15 im Kapelle Jonge Montag, 2. März, 17:00 Uhr 19:00 Uhr www.rheintaenzer-bv.npage.de Sitzung Bezirksvertretung Albert Schweitzer Grundschule Rathaus Rodenkirchen TEEKESSELCHEN. Donnerstag, 10. September, www.rheintaenzer-bv.npage.de Sitzung Bezirksvertretung Albert Schweitzer Rathaus 50999 Köln-Weiß Grundschule Hauptstr. 85 Stille Sitzen inRodenkirchen der Albert Köln-Weiß Schweitzer Grundschule Rathaus Rodenkirchen 50999 Hauptstr. 85 50996 Köln 19. September, 14:00 Uhr Kontemplationsgruppe - Leitung: Susan- Samstag, 50999 Köln-Weiß Hauptstr. 50996 Köln85 (02236-65812) Freitag, 20. März, Uhr SENIORENFEST der20:00 Dorfgemeinschaft ne Stepanek 50996 Köln Freitag, 20.kommt März, 20:00 Mein Kind in die Uhr Schule Freitag, 6. März, 19:30 Uhr AufersteWeiß e.V. Ort: Ev. Auferstehungskirche, Freitag, 20.kommt März, und 20:00 Uhr - ab Mein Kind in die Schule Freitag, 6. Bibliotheken März, Köln-Sürth 19:30 Uhr Diskussionsabend Nacht der Für Weißer Bürger Bürgerinnen hungskirchweg, Mein KindOrt: kommt in dievon Schule Freitag, März, 19:30 Uhr Diskussionsabend Nacht der6.Bibliotheken www.rheinbogen-kirche.de Literamus e.V. 65 JahrenPfarrsaal St. Georg Diskussionsabend Nacht der15. Bibliotheken www.rheinbogen-kirche.de Literamus e.V. KiTa St. Remigius Stadtteilbibliothek Rodenkirchen in Köln-Weiß. Einlaß nicht vor 13.30 Uhr! Dienstag, September www.rheinbogen-kirche.de Literamus e.V.Vorbereitungskurs KiTa St. Remigius Stadtteilbibliothek Sürther Hauptstrasse Schillingsrotter WegRodenkirchen für JOHANNITER: KiTa St.Köln-Sürth Remigius Stadtteilbibliothek Sürther Hauptstrasse Schillingsrotter WegRodenkirchen 50999 50996 Köln Sonntag, 20. September, 11:30 Uhr ehrenamtliche Hospizmitarbeiter SürtherKöln-Sürth Hauptstrasse Schillingsrotter Weg Am Höfchen 16, 50999 50996 Köln St. Hedwig, MATINEE: „TNT Brass-Band“ Ort: Hospiz 50999 Köln-Sürth 50996 Köln Samstag, 21.uns März Samstag, 7. März, 14:30 Uhr Es erwartet Musik mit Sprengkraft. Köln-Rondorf Anmeldung unter 0221Samstag, 21. März Samstag, 7. März, 14:30 Uhr Garten Volks-, wir Kinder& Jugendlauf Führung im Forstbotanischen Freuen uns auf eine wilde Bläser89009-312 Samstag, 21. Samstag,im7.Forstbotanischen März, 14:30 Uhr Garten Volks-, Kinder& 1898 Jugendlauf Führung TV Rodenkirchen e.V. Unterstellpilz im Zentrum formation mitMärz ca. 20 Musikern., Ort: Volks-, Kinder- & Jugendlauf Führung im Forstbotanischen Garten TV Rodenkirchen 1898 e.V. Unterstellpilz imStraße Zentrum Forstbotanischer Garten Schillingsrotter 100 16:00 Bildhaueratelier Stefan Kaiser, Weißer Donnerstag, 17. September, Uhr TV Rodenkirchen 1898 e.V. Forstbotanischer Garten Schillingsrotter 100 50996 Köln-Rodenkirchen 50996 Hauptstr. 52, Köln-Weiß - der Eintritt ist TUnterstellpilz R A UKöln E R C Aim FStraße ÉZentrum - Hilfe für Trauernde Forstbotanischer Garten für die AuffühSchillingsrotter Straße 100Hospizdienst 50996 Köln-Rodenkirchen 50996 Köln Ambulanter immer frei - um Spenden Veranstalter: 50996 wird Köln-Rodenkirchen 50996 Köln Samstag, 21. gebeten! März, 18:30 Uhr Samstag, 14. 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September, 19:30 Uhr Schiffsanleger am Trepp50999 chen Preis: 20,00 EuroRodenkirchen / Person Samstag, 14. März e.V.: WOLFGANG BEHund viele andere Köstlichkeiten aus WeiJazz im Köln-Sürth Literamus chen Preis: 20,00 Euro / Person Samstag, März Kunstmeile 13. Rodenkirchener ßer Kartoffeln nach uralten Rezepten der RENDT & 14. FRIENDS Preis:2015 20,00 Eurovon / Person Samstag, März–Kunstmeile 13. Rodenkirchener April in über 6014. Geschäften, lustigen Weiber Sankt Georg Songs and Oscars DerPraxisräumen Jazz, der von der 13.über Rodenkirchener Kunstmeile Aprildem 2015Kirchplatz von St. Georg in in Geschäften, Praxisräumen und der60 Rodenkirchener Gastronomie Auf Leinwand sprang. Eine spannende Reise April 20155. April, 15:00 Uhr in über Geschäften, Praxisräumen und der Rodenkirchener Gastronomie Sonntag, Köln-Weiß durch 8 60 Jahrzehnte Filmmusikgeschichte undStadtteilbibliothek der RodenkirchenerRodenkirchen, Gastronomie Sonntag, April, 15:00 Uhr Österliche5.Kaffeetafel Ort: Sonntag, 5. April, 15:0018:00 Uhr Uhr Österliche Kaffeetafel Diakonie Michaelshoven Freitag, 25. September, Österliche Kaffeetafel Diakonie Michaelshoven www.diakonie-michaelshoven.de Night-Flohmarkt Diakonie Michaelshoven www.diakonie-michaelshoven.de Seniorenzentrum Michaelshoven im Pfarrsaal St. Remigius, Köln-Sürth, www.diakonie-michaelshoven.de Seniorenzentrum Michaelshoven Sürther Hauptstraße Seniorenzentrum Michaelshoven Montag, 6. April, 15:00 Uhr Montag, 6. April, 15:00 Uhr Osterkaffee mit Livemusik Oktober 2015 Montag,Pullem 6. April, 15:00 Uhr Osterkaffee mit Haus Livemusik Mathias Osterkaffee mitHaus Livemusik Mathias Pullem www.seniorenhilfe-koeln.de Samstag, 3. Oktober, 15:00 Uhr Mathias Pullem www.seniorenhilfe-koeln.de Grüner Weg 23 Haus Offener Skulpturen-Garten zum BildDRUCKTRADITION SEIT 1904 www.seniorenhilfe-koeln.de Grüner Weg 23 50999 Köln haueratelier Stefan Kaiser DRUCKTRADITION SEIT 1904 Grüner WegHauptstr. 23 50999 Köln Ort: Weißer 52, Köln-Weiß DRUCKTRADITION SEIT 1904 50999 Köln Dienstag, 7. April Dienstag, April "Circus Pappnase" - Trainingscamp Montag, 5.7.bis Samstag, 17. Oktober W EISSER STRASSE 51 Dienstag, 7. April "Circus Pappnase" Trainingscamp Kinder und Jugendliche aus dem Circus W E I S S E R S T R A S S E 5 1 Knallo Bonboni Zirkuscamps für Kinder 50996 KÖLN-RODENKIRCHEN "Circus Pappnase" Trainingscamp TD1RE-N A3KS9I RS1CE0H 9 Kinder und Jugendliche ausder dem Circus 5TW 0E9LE9E6I FSO KSÖNEL R N0- R2SO2 E5N51 Pappnase trainieren unter Kuppel! und Jugendliche im-Jugendund KulturKinder und Jugendliche aus Circus Ö L N0-2R O D E- N3K9I R1 Pappnase trainieren unter derdem Kuppel! T5E0L9E9 F6 A OKX N 21 Kinderund Jugendzentrum Köln-Weiß zentrum Weiß: 4 C0H93E51N Pappnase unter der Kuppel! FAOLXNI E 0B02I2G22D Kinderund Jugendzentrum Köln-Weiß TI TNEELFLEOEF@ 11R- -3U39C94K10.0D39E15 Georgstr. 2 trainieren Es gibt noch freie Plätze in den Zirkus-FeKinder-Köln und Jugendzentrum Köln-Weiß TNEWFLO E@ F. A 2G2DD1RR-UU3CC9 K4 .0D3E1 Georgstr. 2 (Weiß) 50999 .IW W LLIXIEEBB0I IG rienfreizeiten für Kinder und JugendliGeorgstr. 2 (Weiß) 50999 Köln .WI NWFWO .@ L IL EI EB BI GI GDDR RUUCCKK. .DDEE che zwischen 6 und 18 Jahren, die Spaß 50999 Köln (Weiß) .W W W . L I E B I G D R U C K . D E an Akrobatik in der Luft oder auf dem Boden, Balanceakten, Jonglieren, Feuerartistik, Musik haben, oder einfach eine 42 GmbH

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Samstag, 11. April, 18:00 Uhr Samstag, 11. April, 18:00 Uhr "Circus Pappnase" - die Premiere: Samstag, 11. April, 18:00 Uhr "Circus Pappnase" die Premiere: Willkommen in der-Ferienatmosphäre Spielwelt! außergewöhnliche "Circusab Pappnase" die Premiere: Willkommen in Uhr der-Spielwelt! Einlass 17.30 erleben möchten. Willkommen inUhr der Spielwelt! Einlass ab 17.30 Kinderund Jugendzentrum Köln-Weiß Einlass 16. ab2 Oktober 17.30 Uhrbis Sonntag, Kinderund Jugendzentrum Köln-Weiß Georgstr. Freitag, Kinderund Jugendzentrum Köln-Weiß Georgstr. 2 (Weiß) 50999 Köln 18. Oktober Georgstr. 2auf 50999 Köln (Weiß) Herbstfest dem Reiterhof Lorbach 50999 Köln Mittwoch, 15.(Weiß) April, 19:30 Uhr Reitturnier und Herbstfest Mittwoch, 15. April, 19:30 Uhr Rodenkirchen erinnert sich Mittwoch, April, 19:30 Rodenkirchen erinnert sichUhr mit Dr. Cornelius Steckner Sonntag, 18.15. Oktober, 11:30 Uhr Rodenkirchen erinnert sich mit Dr. Cornelius Steckner Stadtteilbibliothek Rodenkirchen MATINEE: „CHAPEAU CHAPLIN“ mitganz Dr. Cornelius Steckner Stadtteilbibliothek Rodenkirchen Schillingsrotter 38 Ein andererStr. Sonntagmorgen Stadtteilbibliothek Rodenkirchen Str. 38 50996 –Schillingsrotter CharlieKöln Chaplin, der geniale SchauSchillingsrotter Str. 38 war auch ein 50996 KölnFilmemacher spieler und 50996 Köln Freitag, 17. April, Uhr begnadeter Cellist19:30 und Komponist. Die Freitag, 17.des April, Uhr Vum Hölzche op 19:30 et Stöckche Dozenten Peter-Cornelius-KonservaFreitag, April, 19:30 Uhr Vum Hölzche opmit et Stöckche Kölscher Abend Otto und Ilse Jäger. toriums in17. Mainz, Ursula Kaiser Vum Hölzche opmit etspielen Stöckche Kölscher Abend Otto und Ilse Jäger. Musikalische Begleitung Konstanze und Wolfgang Nieß neben dem Kölscher Abend mitWeber, Otto und IlseMitJäger. Musikalische Begleitung Konstanze Kottmann und Jörg beide Salonstück „Oh! That Cello!“ viele unverMusikalische Begleitung Kottmann und Jörg Weber,Konstanze beide glieder des Läuvequartetts. gessliche Film-Ohrwürmer aus derMitFeder Kottmann JörgRodenkirchen Weber, beide Mitglieder des und Läuvequartetts. Stadtteilbibliothek dieses Allround-Genies. glieder des Läuvequartetts. Stadtteilbibliothek Schillingsrotter Str. Rodenkirchen 38 Stadtteilbibliothek Rodenkirchen Schillingsrotter Str. 38 50996 Köln Samstag, 24. Oktober, 13:00 Uhr Schillingsrotter Str. 38 50996 Köln Kunsthandwerkermarkt 10. Rondorfer 50996 Köln Montag, 20. April, 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Montag, 20. Kath.Kirche April, 17:00 Uhr Sitzung Bezirksvertretung Pfarrsaal der Montag, 20. April, 17:00 Uhr Sitzung Bezirksvertretung Rathaus Rodenkirchen Hahnenstr.21 Sitzung Rodenkirchen Bezirksvertretung Rathaus Hauptstr. 85 Köln-Rondorf Rathaus Rodenkirchen Hauptstr. 85 50996 Köln Hauptstr. 50996 Köln85 November 2015 50996 Köln Sonntag, 26. April, 14:00 Uhr Sonntag, 26.November, April, 14:00 Uhr Saisoneröffnung und Tag der Uhr Offenen Sonntag, 22. 11:00 Sonntag, 26. April, 14:00 Uhr Saisoneröffnung und Tag der Offenen Tür im Rodenkirchener Tennis Club e.V. Arbeitskreis „Eine Welt“ der kfd Weiß: Saisoneröffnung und der Offenen Tür im Rodenkirchener Tennis Club e.V. Offizielle Eröffnung derTag Sommersaison „Adventsbasar 2015“ Tür im Rodenkirchener Tennis Club e.V. Offizielle Eröffnung derKirchplatz Sommersaison Tennisanlage desGeorg, Rodenkirchener Tennis im Pfarrheim St. 1, Offizielle der Sommersaison Tennisanlage des Rodenkirchener Tennis Club e.V. Eröffnung Köln-Weiß Tennisanlage des Rodenkirchener Tennis Club e.V. Fuchskaulenweg Club e.V. Fuchskaulenweg 50999 Köln Samstag, 28. November, 15:00 Uhr und Fuchskaulenweg 50999 Köln Sonntag, 29. November, 11:00 Uhr 50999 Köln Sonntag, 26. April, 14:00 Uhr der 8. Weißer WEIHNACHTSMARKT Sonntag, 26.rund April, 14:00 Uhr Aktionstag um die e.V. Honigbiene Dorfgemeinschaft Weiß Sonntag, 26. April, 14:00 Uhr Aktionstag rund um dieim Honigbiene Mit demKirchplatz Kölner Imkerverein von 1882St.e.V. Auf dem und Pfarrsaal Aktionstag rundImkerverein um die Honigbiene Mit demGarten Kölner von 1882 e.V. Finkens Georg Mit dem Kölner Imkerverein von 1882 e.V. Finkens Garten Friedrich-Ebert-Str. 49 FinkensKöln Garten 49 Friedrich-Ebert-Str. 50996 Friedrich-Ebert-Str. 49 50996 Köln 50996 Köln Hier werden die uns bekannten und gemeldeAus Platzgründen ten Termine und gemeldedie uns bekannten werden veröffentlicht. Hier Termidass wir es möglich kann Platzgründen Ausnicht veröffentlicht. ten gemeldeundalle uns bekannten die sein, werden HierTermine Termine Weitere können. ne Termialleund wir sein, dass es möglich kann Platzgründen Ausnicht veröffentlicht. Termine tenabdrucken unter Sie wir finden Veranstaltungen und Termine können. abdrucken ne Terminicht alle dass sein, Weitere es möglich kann www.dorfgemeinschaft-weiss.de. Sie unter findenWeitere Veranstaltungen Termine und ne abdrucken können. www.dorfgemeinschaft-weiss.de. Veranstaltungen finden Sie unter www.dorfgemeinschaft-weiss.de. WEISSER DORFECHO 154 143

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