116-119 drkloen-Meldungen-2.qxp_kloen 23.01.14 09:31 Seite 116
MEDIZIN
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Dres. med. C. Wilcke, T. Aberle, I. Darwich
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Machen Paare zu Eltern: Dr. Peter List, Cemile Ballnus, Dr. Uwe Weidner und der Leiter des Kinderwunschzentrums Dr. Semsettin Koçak (v.l.n.r.)
Endokrinologie 20 Jahre Kinderwunschbehandlung
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nzähligen Paaren haben sie in den letzten zwei Jahrzehnten geholfen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen: Dr. Semsettin Koçak, Leiter der Kinderwunsch Praxisklinik Fleetinsel und sein Experten-Team aus Fachärzten, Biologen und Helferinnen. Als einer der Ersten in Hamburg gründete Dr. Koçak 1994 seine Kinderwunsch-Praxis in Altona, zehn Jahre später eröffnete er auf der Fleetinsel in der Innenstadt eine moderne Praxisklinik. Paare, die in die einladenden Räume kommen, schätzen die Kombination aus erfahrenen Spezialisten, individueller Therapie und persönlicher Betreuung.„Unser oberstes Ziel ist es, Kinderwunschpaaren eine ganzheitliche und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung zu bieten“, erklärt Dr. Koçak. Fachärzte, Biologen, Psychologen und Ernährungsberater betreuen Paare je nach Bedarf. Dank modernster Therapieverfahren, exzellenter technischer Ausstattung und der Kompetenz gelingt es der Kinderwunsch Praxisklinik Fleetinsel konstant, überdurchschnittlich hohe Schwangerschaftsraten zu erzielen. Kinderwunschzentrum Praxisklinik, Fleetinsel Hamburg, Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Admiralitätsstraße 4, Telefon: 38 60 55 53, www.kinderwunschzentrum-hamburg.de
Prävention und Versichertenkarte Gesundheit und Krankenkassen: Das ändert sich 2014
Dr. Klönschnack 2 · 2014
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it dem Jahreswechsel gibt es im Gesundheitswesen wieder zahlreiche Änderungen. Eine grundlegende Neuerung betrifft die Gültigkeit der Krankenversichertenkarte. Zum Jahresende ist die bisherige Krankenversichertenkarte ungültig geworden. Die Krankenkassen haben zum 31. Dezember 2013 die Produktion der Karten eingestellt. Ab sofort gilt nur noch die elektronische Gesundheitskarte mit einem Lichtbild beim Arzt oder Zahnarzt.„Versicherte, die noch keine sogenannte eGK besitzen, sollten sich schnellstmöglich mit ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen und ein Foto einreichen“, rät Günter Feigl vom KKH-Serviceteam in Mitte. Mit dem persönlichen Foto soll der Missbrauch der Karten eingedämmt werden. Bis September gibt es allerdings noch eine Übergangsregelung: In Ausnahmefällen akzeptieren die Ärzte weiterhin die bisherige Versichertenkarte. Eine deutliche Verbesserung gibt es seit Jahresbeginn auch im Bereich Prävention: Ab sofort werden Präventionskurse aus den Bereichen Entspannung, Ernährung, Bewegung und Suchtprävention zentral und kassenübergreifend geprüft. Möglich macht dies die neue Zentrale Prüfstelle Prävention. Mit dieser Einrichtung entfällt für viele Krankenkassen die eigene Zertifizierung von Gesundheitskursen.