Winter 2009

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Editorial

Ho, ho, hi!

Willkommen in der Klimax

Weihnachtszeit, Oh Weihnachtszeit, wir hoffen, dass es endlich schneit... nicht wirklich... Schon wieder dieser Stress, Verwandte und Freunde wollen Geschenke und Schüler des Max-Planck-Gymnasiums wollen ne Schülerzeitung - hoffentlich. Nachdem die letzte Ausgabe ein voller Erfolg war, von den zerrissenen Exemplaren einmal abgesehen (was übrigens einer der vielen Gründe ist, weswegen wir die Klimax leider nicht kostenlos verteilen können), haben wir uns in dieser Ausgabe zugegeben etwas zurückgelehnt, unsere Redaktion geschmückt und die freie Zeit genossen. Tatsächlich aber haben wir die Grundbausteine für unsere Altersvorsorge gelegt - uns auf Tests, Referate, Präsentationen und Klausuren vorbereitet - Vielen Dank an unsere fürsorglichen Lehrer! ;-) Währenddessen wuchs die Anzahl der Menschen, die gewillt sind, die ungelogene Wahrheit unters gemeine Volk zu mischen - also wir bekamen mehr Redaktionsmitglieder. Aber einer/eine fehlt noch, nämlich Du! Komm her! Dann darfst du auch unsere vorweihnachtliche Dekoration (Danke Maria :-) ) betrachten, die wir nur noch bis Ostern hängen lassen. Wir suchen auch Leute, die sich mit Design auskennen bzw. auskennen wollen, speziell in den Bereichen Typografie und Layouting. Bist Du so einer: Du weißt, wo Du Dich für ein unbezahltes Praktikum bewerben kannst. (Ja, denn wir haben, wie du siehst, schon etwas Ahnung davon und können dir Vieles zeigen) Da diese Ausgabe sehr kurz ist, gibts auch nur nen kurzen Editorialtext, also bis dann. Wir von der Klimax wünschen euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! PS: Geschenke für „Klimax“ sind in der Redaktion (Mosaik, 2. Stock, hinterer Aufgang) abzugeben und werden mit einem Eintrag in der nächsten Schülerzeitung belohnt.

Henrik Heßlau & Puya Badakhsh Klimax 04/09 | 3


Inhaltsverzeichnis Ausgesperrt

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Lokales Ausgesperrt 8 Ein Schülerkommentar

Weihnachten Feiert ihr Weihnachten? 10 Das Schülerinterview

Schalt das Radio ab

18

Wer schmückt die chinesische Mauer? Weihnachten in China

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Schalt das Radio ab! Die nervigsten Weihnachtssongs

18

Musik Sweet Home Chicago 22 Blues im Blut

Allgemeines Bitte einmal husten... 24 Was der Bund über deine Eier wissen will...

Sweet Home Chicago

22

Zividienst 26 Das Leben nach dem Tod der Schule Istanbulaustausch ‘09 Ein Kulturschock?

28

An alle angehenden Abiturienten und Abikomitees: Infos zur

Abiorganisierung (Abibuch, Abiball etc.) gibts auf

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http://ABI.KLIMAX-PLANCK.de/


Weihnachtsausgabe Klimax 04/09

10

Feiert ihr Weihnachten?

24

Bitte einmal husten... Weitere Rubriken Editorial 3 Zitate 16 Sudoku 21 Rätsel & Comic

14

Impressum 7 Abibuchhinweise

30

Vom Himmel hoch, da komm' ich her. —Jesus, Erfinder des Weihnachtsfestes Klimax 04/09 | 5



Impressum

Klimax ist die offizielle Schülerzeitung des Max-Planck Gymnasiums Berlin und versteht sich deshalb als Plattform aller Schüler, vertreten durch einige Wenige. Chefredaktion / V.i.S.d.P. : Puya Badakhsh & Henrik Heßlau Layout: Henrik Heßlau Cover: Puya Badakhsh Buchhaltung: Ralf Liedtke Redaktionsdeko: Maria Kirov Redakteure / Künstler der Sprache: Klaudia Cech Die restlichen Redakteure Caroline Schemenz möchten sich beschweren, Sara-Maria Plekat dass sie aufgrund der sich Ralf Liedtke häufenden Klausuren und Puya Badakhsh sonstigen Termine keine Zeit Henrik Heßlau mehr für ihre journalistischen Charlotte Mittelstaedt Tätigkeiten finden. Die SchülerBilge Bozkurt zeitung macht so Einbußen an Antonia Napieralla Quantität. Wir bitten um eine Linda Dresche Lösung dieses Problems. Dustin Fenske

Bildnachweise:

http://einestages.spiegel.de/hund-images/2008/12/08/17/25b86db042f2daaf0dff8e17e966221c_image_document_large_ featured_borderless.jpg http://i39.tinypic.com/a0cqjo.jpg http://i36.tinypic.com/2ih72aa.jpg http://images.amazon.com/images/P/B0002VEXRS.jpg http://991.com/newGallery/Michael-Bolton-Swingin-Christmas-379511.jpg http://ecx.images-amazon.com/images/I/51%2B5SKUcclL._SS500_.jpg http://a.images.blip.tv/Invitado-MelanieThorntonWonderfulDreamHolidaysAreComing520.jpg http://www.razali.co.uk/wordpress/wp-content/uploads/2009/09/old_radio-1024x835.jpg http://www.tubafrenzy.org/weblog/archives/BassChristmas.jpg http://www.freakingnews.com/Chinese-Santa-Claus-Pics-30552.asp

http://www.shanghaidailyphoto.com/wp-content/uploads/2007/12/07-12-24.jpg

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Ausgesperrt!

W

ie sicherlich schon einige von euch bemerkt werden haben, wird seit ein paar Wochen der Nebeneingang (wenn man von der S-Bahn und von der U-Bahn kommt der erste, günstigste und schnellste Weg in das Schulgebäude) meist von

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Frau Hoffmann pünktlich abgeschlossen. Doch wie wird bei uns Pünktlichkeit definiert? Bin ich nicht noch pünktlich, wenn ich das Gebäude um 7:58Uhr betrete und eine Minute später an meinem Platz sitze?


Anscheinend nicht! Inzwischen wird es uns unmöglich gemacht dann noch rechtzeitig im Unterrichtsraum zu sitzen wenn man knapp dran ist, denn die Tür wird eben nicht erst um 8 Uhr abgeschlossen sondern meist 2 Minuten vorher. Letztens wurde ich auch angesprochen warum ich so spät sei…es war 7:57Uhr. Ich schaute extra auf meine Uhr und auf die Schuluhren auf meinem übrigen Weg und alle sagten mir, dass ich noch gut im Zeitplan liege um noch jeden Raum in der Schule erreichen zu können. Liebe Lehrer, schön und gut wenn ihr uns Schüler ein bisschen disziplinieren wollt, aber der Weg ist wohl der falsche. Durch diese Aktionen kommen Schüler zu spät die immer noch pünktlich zum Unterricht erscheinen würden, was sie nun nicht tun da der schnellste Weg in die Schule abgeschlossen wird. Machen wir ein kleines Beispiel: Ein Schüler ist um 7:55Uhr am U-Bahnhof Jannowitzbrücke ankommen, warum auch nicht wenn man in Raum 210 hat. Da reichen 5min locker. Man geht also zügig zur Schule und ist 7:58Uhr am Eingang wo man feststellt – ZU! In den 2 Minuten ist man dreimal die Treppen in die 2. Etage hoch gelaufen, aber was passiert nun? Ich habe das mal ausgemessen. Man muss einen Umweg von 280m in Kauf nehmen, einmal um die Schule herumgehen nur um zu seinem Raum zu kommen. Und dann stellt man fest nachdem man endlich angekommen ist – 8:02Uhr, ich bin zu spät…sehr schön… Durch das Abschließen kommen also Schüler zu spät die eigentlich nicht zu spät sind. Sicherlich kommen viele Schüler wirklich zu spät, was auch ein Problem darstellt, aber das macht es nicht besser.

Und es bringt auch nichts die Tür um 8 Uhr abzuschließen, denn wenn man dann nach 8 Uhr an der Tür ist, ist man zu spät - so oder so. Man kommt dadurch halt 4 Minuten anstatt 2 Minuten zu spät, das macht dann auch kein Unterschied mehr, außer dass man den Unterricht dadurch noch mehr stört, da der dann bereits voll im Gange ist. In den ersten ein zwei Minuten kontrollieren die Lehrer meist noch die Anwesenheit, da behindert man trotz zu spät kommen nicht den Unterrichtsablauf. Eingetragen als „zu spät gekommen“ wird man so oder so, also hat der Schüler selbst nur Nachteile und damit muss jeder selber fertig werden. Ob sich durch die Methode wirklich Schüler abschrecken lassen und den Wecker 10min früher klingeln lassen, wage ich stark zu bezweifeln. Schüler kommen schließlich nicht absichtlich zu spät, zumindest kenn ich keinen, der abends schlafen geht und sich vornimmt: „Morgen früh komm ich in Bio 2min zu spät, um Frau Dr. Kopke zu ärgern!“ Wenn man zu spät kommt kennt man die Konsequenzen - wozu also das unnötige „Abgeschließe“ der Tür. Außer man möchte die Schüler richtig erfreut im Unterricht sitzen haben, da sie gerade unschuldig zu spät gekommen sind… Und um gleich Spekulationen im Keim zu ersticken: Nein, der Artikel wurde nicht geschrieben, weil mir das passiert ist, sondern weil man so die Schüler nicht wirklich disziplinieren kann und ihnen eher noch so Fehlzeiten auf das Zeugnis bringt. Danke.

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Und, wie feierst Du

Weihnachten? E

s sind nur noch ein paar Tage bis zu den lang ersehnten Weihnachtsferien und dem damit verbundenen „Tag der Tage“. Der Heilige Abend. Und da wir ja wissen, dass nicht jeder Weihnachten mit piefigen Rumgesinge, kommerziellen Geschenkewahn und unerlässiger Verwandtschaft verbringt, hat sich die Klimax mal bei euch schlau gemacht, wie ihr überhaupt Weihnachten feiert.

Anonym: „Meist feiern wir mit der Familie, die dann immer zum Besuch kommt. Davor gibt es aber meistens auch viel Streit, insbesondere wenn es um den Weihnachtsbaumschmuck geht.“ Anonym: „Ich feiere überhaupt kein Weihnachten, weil’s das bei uns überhaupt nicht gibt. Ich feiere nur meinen Geburtstag. Geschenke gibt es aber trotzdem, wäre ja doof wenn alle Geschenke bekommen und ich nicht.“ Anonym: „Ich feiere mit viel Alkohol!“

Wencke, 13 Jahre (7.Klasse): „Wir feiern Weihnachten immer ganz traditionell mit Familie und Weihnachtsbaum. Harmonie, halt.“

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Anonym: „Ich bin Moslem und feiere eigentlich kein Weihnachten. Wir fahren meistens mit der Familie weg. Sonst halt nichts Besonderes.“ Anonym: „Weihnachten feiern wir gar nicht. Nur Silvester.“


Anonym: „Ich feiere mit Familie, aber sonst nichts Außergewöhnliches.“ Anonym: „Ich komme aus Bulgarien und feiere halt auch mit meiner Familie. Meist gibt es auch besondere Gerichte. Zum Beispiel gibt es so einen Art Kuchen, wo „Sachen“ eingebacken werden. Und wenn man jetzt das Stück mit einem Euro drin bekommt, hat man Glück. Aber sonst auch ganz normal mit Geschenken.“ Anonym: „Wir feiern immer mit Familie und schenken uns halt was. Natürlich stellen wir auch einen Tannenbaum auf.“ Anonym: „Weihnachten? Feiern wir eigentlich nicht so richtig. Vielleicht machen wir was Schönes oder so. Aber Geschenke gibt es nie wirklich.“

noch Schnee.“ Anonym: „Weihnachten ist bei uns immer ganz altmodisch. Ist zwar manchmal etwas langweilig, aber die Geschenke reißen dann doch immer alles raus.“ Charlotte, 15 Jahre (10. Klasse) „Weihnachten ist bei uns immer eine sehr lustige Angelegenheit. Karaoke singen, Glühwein schlürfen oder 3 Haselnüsse für Aschenbrödel gucken, bei uns wird’s immer ein Jux.“ Charlotte

Anonym: „Meistens feiern wir immer mit der Familie. Ist aber auch schon vorgekommen, dass wir einen kleinen Kurzurlaub gemacht haben. Das war dann unser Geschenk.“ Anonym: „Ich feiere Weihnachten immer bei meinen Verwandten in Bayern. Da liegt wenigstens

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Weihnachten in China?

M

anchmal stellt man sich doch die Frage, wie wird eigentlich woanders, als hier in Deutschland, Weihnachten gefeiert und wird es 체berhaupt gefeiert? Deshalb erz채hle ich euch jetzt ein bisschen etwas 체ber das chinesische Weihnachten.

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In China ist es in vielen Städten so, dass ‘Weihnachten’ nicht offiziell gefeiert wird. Der 25. Dezember ist nämlich zufälligerweise der Gedenktag für die Verfassung der Republik China. Trotzdem wird dieser amtliche Feiertag von vielen als Weihnachten betrachtet und dementsprechend natürlich auch gefeiert zwar inoffiziell aber trotzdem. In einigen Städten gilt der 25. Dezember jedoch als richtig Weihnachtsfeiertag, zum Beispiel in Hongkong, den auch eigentlich jeder feiert. Trotzdem wird Weihnachten in China nicht von der Mehrheit gefeiert, da die Meisten buddhistisch sind und der Anteil der Christen weniger als die Hälfte ist. Aber zum Glück gibt es in China auch den Weihnachtsmann, über den sich die Kinder dort natürlich auch sehr freuen! Er ist das wohl bekannteste Symbol für die Weihnachtszeit in China, denn viele Geschäfte und Restaurants schmücken ihre Schaufenster mit dem beliebten roten Mann. Wie es die auch die meisten Christen der ganzen Welt tun, gehen auch diese am 25. in die Kirche, von denen es in China ja kaum welche gibt, da es dort unüblich ist, Christ zu sein. In China wird Weihnachten wie zum Beispiel in England gefeiert, nämlich so, dass der Weihnachtsmann in der Nacht vom 24. Dezember zum 25. in die Häuser kommt und die Geschenke verteilt, sodass die Kinder sich am nächsten morgen darüber freuen können. Unsere deutschen Weinachtstraditionen sind jedoch weitaus umfangreicher, als die der chinesischen Christen. Es gibt keine Adventskränze und Nikolaus wird nicht gefeiert, außerdem werden dort meistens gar keine Tannenbäume aufgestellt, um

die Geschenke zur Bescherung darunter zu legen. Auch wenn das nicht wirklich oft gemacht wird, kann man im Supermarkt Plastikbäume kaufen, die immer reichlich geschmückt sind und in vielen bunten Farben leuchten. „Echte“ Tannenbäume, wie wir sie hier in Deutschland haben, gibt es dort eigentlich gar nicht. Früher aber war es so, dass kaum jemand überhaupt etwas von Weihnachten wusste. Heute ist es so, dass fast jeder weiß was das ist, und es auch feiert. In den Schulen ist es sehr lustig zur Weihnachtszeit, denn viele Kinder kommen mit Weihnachtsmannmützen zur Schule. Also, in China ist das mit dem Weihnachtsfest schon ein bisschen anders als hier in Deutschland, und doch kann man viele Ähnlichkeiten erkennen. Caro

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Das Rätsel dieser Ausgabe

Die Spieler A und B haben beide die Zahl 12 auf ihre Stirn geschrieben bekommen. Jeder sieht die Zahl auf der Stirn des anderen, aber er kennt nicht die eigene Zahl. Der Spielleiter teilt ihnen mit, dass die Summe ihrer beiden Zahlen entweder 24 oder 27 ist und dass es sich um positive ganze Zahlen handelt (ungleich Null). Dann fragt der Spielleiter immer wieder A und B abwechselnd, ob sie die Zahl auf ihrer Stirn bestimmen können. A: Nein B: Nein. A: Nein. B: Nein. A: Nein. ... Nach wie vielen „Nein“s wird das Spiel beendet, wenn überhaupt?

Die Lösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe (03/09)

Da alle Sätze einander widersprechen, kann maximal ein einziger der Sätze wahr sein. Von den n Sätzen ist das der (n-1)te Satz, der behauptet, dass (n-1) Sätze falsch seien. In diesem Beispiel also Satz 99: „Genau 99 Sätze auf diesem Blatt sind falsch“.


Mit freundlicher Genehmigung von Bulls Press / ŠJoscha Sauer/Distr. Bulls.


quotewall Gespräch über Pulp Fiction mitgehört Unbekannt: „Erst raucht sie, dann spritzt sie, dann hurt sie, dann wird sie verprügelt. Dafür bekommt sie dann einen Oskar. Diese Frau heißt Bruce Willis.”

anonym Sinnfreies Gespräch zwischen Schülern... Schülerin: „Die Türen (Fachraum) haben die Farbe von Bleiiodid“ Schüler: „Dann muss man mal an den Türen lecken!“ Schülerin: „Das nennt man dann Lektüre.“

anonym Philosophierend... Schüler: „Das war der Funke, der das Fass zum Überlaufen brachte.“

anonym Hr. Stachnik zu der Aufschrift ‚Lebensgefährlich‘ Hr. Stachnik: „Und nächste Stunde werden wir versuchen das Ding an zu schmeißen ohne dabei umzukommen...“

stachnik Hr. Lange regt sich über Computerprobleme auf Hr. Lange: „Da muss ich wohl mal wieder dem Herrn Stressburger Bescheid sagen...“

lange Schülerin: „Sind die Fotos Analog oder Dialog?“ Schüler: „Äh, Digital...“

anonym 16 | Klimax 04/09


Schüler: „Geben Sie mir doch ne 1!“ Fr. v. Rauchhaupt schockiert: „Boah, kommt hier an wie Lord Kacke und stellt noch Forderungen...“

rauchhaupt Hr. Fender: „Vor dem Klo und nach dem Essen, Hände waschen nicht vergessen!“

fender Im Matheunterricht... Schüler: „Ich mag Analysis. Da steckt das Wort Anal drin.“

Schick’ uns dein Lehrerzitat und gewinne einen LCD-Monitor! Einsendungen per E-Mail an redaktion@klimax-planck.de Einsendeschluss: 31.12.09 Das beste Zitat gewinnt!

anonym

!

r ine

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Frau Ulrich über Prostituierte im Mittelalter Fr. Ulrich: „Die mussten damals jedenfalls erkennbar sein... Naja, sind sie ja heute auch - wenn es nicht gerade Hausfrauensex ist.“

ulrich

Hr. Stachnik: „Manche Gymnasiasten halten den Bundestag immer noch für einen Feiertag.“

stachnik

Dein Zitat an redaktion@klimax-planck.de

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Schalt das ab!

Radio B

ald ist es so weit, ja die liebe Weihnachtszeit. Wie jedes Jahr kommen im Radio die gleichen Lieder zur gleichen Zeit, die Hitlisten aus den v e r g a n -

genen Jahren hoch und runter gespielt. Dabei fällt selbst den Moderatoren nicht auf, dass das uns schon längst aus den Ohren raus hängt. Ich habe ein bisschen recherchiert und eine Hitliste zusammengestellt, die sich auf die letzten paar Jahre bezieht.

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Last Christmas von Wham! Wonderful Dream von Melanie Thorntons Do they know it´s Christmas von Band Aid Feliz Navidad von Jose Feliciano I have a dream von Westlife Winter Wonderland von Macy Gray White Christmas von Michael Bolton All I want for Christmas von Mariah Carey Mary´s Boychild von Boney M. Jingle Bell Rock von Neil Diamond

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Wäre es nicht viel schöner, wenn man aktuelle Lieder bringen könnte? An Weihnachten werden wir schließlich noch früh genug erinnert. Denn selbst, wenn zu Ostern noch der Schokoweihnachtsmann im Regal liegt, ist es höchste Zeit darüber nach zu denken. Weihnachten ist doch schließlich auch ein Fest der Liebe und Geborgenheit, wo alle zusammen kommen und beisammen sitzen. Ich bin der

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Meinung, dass man auch neuere Lieder spielen sollte und wenn man bekannte Sachen spielen möchte, dann bitte in ihrer Urfassung und nicht in irgendeiner kitschigen Cover-Version. Was haltet ihr davon, stimmt ab, was haltet ihr von nervigen Weihnachtsliedern und was könntet ihr zu der Liste noch hinzufügen. ;-) Sara


Einfach

SUDOKU

Schwer Klimax 04/09 | 21


I

ch möchte mein Kapitel Schülerzeitung und speziell den Bereich Musik in dieser Ausgabe mit dem Thema “Blues” schließen. Bei Blues denken viele Menschen an traurige Musik von depressiven Musikern und vielleicht auch daran, dass der doch Blues schon längst tot sei....Ich versuche diese „Vorurteile“ ein wenig zu revidieren, indem ich euch wieder etwas historisches, aber auch musikalische Beispiele empfehlen werde.

Die Blues Brothers sind auch aus dem gleichnamigen Film bekannt.

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Der Blues ist eine Musikform, die sich zum Ende des 19. Jh.s, Anfang des 20. Jh.s aus afroamerikanischen Folklore wie Gospel entwickelt hat. In der Frühphase war der Blues nur ein Teil des Repertoires afroamerikanischer Musiker. Er wurde ergänzt durch Tages-Schlager, Ragtime, Country-Songs und zeitgenössische Popmusik. Die Musiker dieser Zeit waren eher „Songster“ als „Blueser“. Der Begriff bzw. die Spezialisierung auf Blues-Songs ergab der Kommerzialisierung der Plattenlabel ab 1920. In der Zeit war vor allem der (Mississippi-)Delta Blues der populärste und allem voran Robert Johnson - Ein Mann der den Blues so entscheidend geprägt hat, dass Musiker wie Eric Clapton heute seine Lieder covern und so sein Erbe weiterleben lassen. Robert Johnson’s Leben nahm ein tragisches Ende: Er wurde mit Strychnin vergiftet, das im in eine Whiskey-Flasche gekippt wurde. Als um 1940 der Jazz seine Hochphase hatte, verschwand der Blues erstmal wieder im nichts. Es gab zwar in den 60er Jahren so genannten „Folkblues“, aber der war wahrscheinlich nur erfolgreich, weil allgemein Folkmusik in den 60ern angesagt war. Seit den 70er Jahren und


insbesondere durch Eric Clapton, der sich der „Wiederauferstehung“ des Blues verschrieben hat und auch durch einen Film „The Blues Brothers“ erfreut sich Blues großer Beliebtheit, aber jedoch nicht in den Charts. Der Blues ist seiner Herkunft treu geblieben und ist bei seinem Anhängern beliebter denn je. Es gibt zahlreiche Blues-Festivals in Amerika aber auch in Deutschland. Ich möchte euch ein Paar Musiker empfehlen die sehr gute Blues-Musiker sind. Zum einem wäre da Stevie Ray Vaughan, der leider auch viel zu früh bei einem Helikopter-Unglück umkam. Natürlich Eric Clapton auf vielen Alben nach seiner Cream Zeit. Zum Einstieg würde ich aber allen eher die Blues Brothers empfehlen - es ist zwar nicht immer Blues was sie spielen, aber es sind alte Blues

Eric Clapton 1975 in Kalifornien

Stevie Ray Vaughan

Klassiker im neuen Gewand und auch ein bisschen moderner und tanzbarer ;). Ich möchte mich für die schöne Zeit an der Schule bedanken und auch an die Zeit mit der Schülerzeitung! Ich wünsche allen Schülern, Lehrern und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010! Dustin

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F

ür viele Schüler wird es in der 12. oder 13. Klasse ernst, wenn es darum geht die Zukunft nach dem ABI zu gestalten. In der Zeit werden Jungs zur Musterung beim Bund einberufen und man muss sich entscheiden, ob man den Grundwehrdienst ableisten möchte oder Zivildienst oder man lässt sich gar ganz ausmustern, zum Beispiel weil man Schlafwandler ist. Nachdem man den Brief mit Musterungszeit und Ort erhalten hat, darf man dann meist in frühester Morgenstunde zum letzten Zipfel Berlins fahren um sich dort durchchecken zu lassen und einen Fähigkeiten- und Fertigkeitentest zu machen. Um 6:30Uhr angekommen bekommt man zunächst einen Zettel mit gefühlten hundert Stationen die man dort im Kreiswehrersatzamt abklappern darf: Begrüßung und Personalienaufnahme – Lenkstation – Gespräche – Lenkstation – in Becher pinkeln – Lenkstation – Arzt

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– Lenkstation – Wissenstest – Lenkstation und so weiter. Wer Pech hat darf dann auch noch viel Zeit beim Warten verbringen, also nehmt euch Trinken, Essen und MP3-Player oder altmodisch was zu lesen mit ;-). Zunächst wird man dann aufgeklärt, was man machen kann und gefragt,


was man machen möchte, ob nun Zivi oder Bund, man wird über seine schulische Laufbahn ausgefragt etc. - also der ganze theoretische Kram. Danach geht es zum ersten Mal zum Arzt; Abmessen, Wiegen und in Becher pinkeln - der Drogen wegen. Wer immer noch denkt durch Drogenkonsum nicht zum Bund gelassen zu werden ist allerdings auf dem Holzweg. Werden Drogen nachgewiesen gibt es einen Eintrag im Führungszeugnis und man darf einige Zeit später nochmals antanzen und sollte man immer noch Drogen nehmen, kann es zu Geldstrafen und Ähnlichem kommen - also eher der unlustige Weg sich ausmustern zu lassen. Danach geht es weiter zum zweiten Arzttermin. Dort wird man genauer untersucht und nach allen möglichen und nur erdenklichen Krankheiten abgefragt. Noch eben ein Seh- und Hörtest gemacht, Blutdruck gemessen, auf gerade Wirbelsäule überprüft und mal kurz am Hoden abgetastet. Da kommt dann der Satz „Und jetzt mal bitte husten…und andere Seite noch mal…noch mal husten bitte.“ Schon steht nun das Urteil, was von T1 – voll „funktions-

fähig“ bis T5 – ausgemustert gehen kann. Wer dann noch fähig erscheint dem Bund zu dienen, darf dann noch an den Computer und verschiedene Test machen, von deutscher Rechtschreibung, über Mathe und Physik bis zum Reaktionstest. Bis zu 3 Stunden kann dieser Test dauern, wenn man sich für alle Fragen die Zeit maximal ausschöpft. Nachdem man beim Rechtschreibtest völlig verwirrt nicht mehr weiß welches der folgenden Wörter richtig geschrieben ist – einfaches Beispiel: a. Analphabet | b. Analfabeth | c. Analfabet | d. Analphabeth – darf man sich dann über folgende Aufgabe in Mathe freuen – „Der Sohn verdient € 3,50, der Vater € 6,50 in der Stunde. Wenn sie zusammen € 200,-- verdient haben, wie viel hat der Sohn verdient?“. Nachdem man aber letztendlich alle Test absolviert hat, wird noch minutengenau aufgeschrieben wie lange man dort war (nicht mal auf die nächste volle Stunde wird aufgerundet -.-). Und schon darf man sich auf den Heimweg machen und wartet, je nach dem wie das Ergebnis, war auf den nächsten Brief der Bundeswehr… Ralf

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Aus dem Leben eines Taugenichts... Ein Zivi erzählt

In Anlehnung an Joseph von Eichendorff’s Novelle möchte ich ein wenig aus dem Leben eines Zivildienstleistenden erzählen. Wie jedes Jahr wurden wir auch nicht verschont, eine Musterung über uns ergehen zu lassen, obwohl mir von Anfang an klar war, dass ich meinem Vaterland nicht mit der Waffe dienen möchte. Nach einen Brief an das Bundesamt für Zivildienst war die Sache nun auch erstmal erledigt. Nun war ich „Zivi“, aber ich brauchte noch einen geeigneten Platz... Altenheim...nein..., Kindergarten .... nein.., Krankenhaus ...nein..Halt!

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So ähnlich ist bei mir die Entscheidungsfindung abgelaufen. Ich weiß ihr denkt jetzt sicher Krankenhaus, das heißt Windeln wechseln etc. - habe ich ja auch zu Beginn gedacht, aber durch Zufall bin ich auf das Deutsche Herzzentrum gekommen. Es gefiel mir, dass das Wort Krankenhaus schon mal nicht im Namen vorkam, also machte ich mich auf und bewarb mich. Wie es dann mit Bewerbungen weiter geht, so denke ich hat jeder schon mal die Begriffe “Vorstellungsgespräch“ und „Probetag“ gehört. Nachdem ich diese erfolgreich absolviert hatte war ich nun “Zivi im

Deutsches Herzzentrum Berlin


Deutschen Herzzentrum“. Wunderbar, dachte ich mir und nun können wir ansetzen. Ich bin als Zivildienstleistender auf der Kinderintensivstation mit angeborenen Herzfehlern tätig. Das klingt nun auf den ersten Blick ganz hart...und so ist es auch. Es wäre sicher nicht etwas für jeden kleine Kinder (häufig Babys) in Krankenbetten zu sehen und öfters rat- und hilflos daneben zu stehen. Die ersten 3 Wochen ungefähr versuchte ich mir alles zu merken was die Kinderkrankenschwestern mir ebenfalls versuchten beizubringen. Damit kamen neue Wörter in meinem Wortschatz wie „Drainageflasche“, “MRSA“ und „Eppendorfgefäße“. Nun mittlerweile kann ich mit den Begriffen etwas anfangen, aber ich denke, Ihr braucht die erstmal nicht. Nun die Arbeit, die ich da mache, lässt sich am Besten mit dem Begriff „Hilfsschwester“ bezeichnen. Ich mache keine (oder eher selten) Arbeit am Patienten, sorge aber dafür, dass jegliche Medikamente dort sind und, dass den Schwestern die Arbeit leichter von der Hand geht, auch wenn es mal heißt Kaffee zu kochen oder auch zum x-ten mal in das Versorgungslager gehen zu müssen. Ich muss sagen meine Erwartungen an

den Zivildienst waren nicht sehr hoch und dachte mir “Dann ziehste halt ne 9-Monatige Solo Nummer durch. Du bist halt nur der Zivi..“ Doch in genau dieser Einstellung wurde ich grundlegend verändert. Dort werde ich nämlich nicht wie eine billige Arbeitskraft behandelt, sondern wie ein Mitglied des Teams. Ich weiß, es gibt sicher schlechte Stellen wo es den Zivis viel schlechter geht als mir, aber ich kann nur sagen, dass ich Glück gehabt habe und schaue mit einem lächelnden, aber auch einen weinenden Auge in die Zukunft auf die Zeit nach dem Zivildienst. Ich kann also nur jedem jungen Mann raten, sich vielleicht diese Erfahrungen, die man(n) im Umgang mit Menschen im Zivildienst lernt, nicht entgehen zu lassen und es vielleicht auch als Orientierungshilfe für seine eigene berufliche Laufbahn zu nutzen. In diesem Sinne, allen ein Frohes Fest! Dustin

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Istanbulaustausch 2009 Am 3. Oktober 2009 startete das Projekt Istanbulaustausch am Flughafen Schönefeld nachts um 1:45Uhr. Wir, die Gastgeber, warteten ungeduldig mit unseren Verwandten auf die Ankömmlinge. Jeder fragte sich wie wohl sein Austauschpartner aussehen würde, ob man sich verstehen würde, sowie auf sprachlicher und auf sozialer Ebene. Doch plötzlich ging die Tür auf, eine Gruppe freudiger Jugendlicher kam aus dem Ankunftsraum und die Anspannung löste sich in Luft auf. Es gab eine wilde Begrüßungszeremonie, die aber nicht lange anhielt, da alle todmüde nur auf ein Bett hofften. Es folgten viele aktionsreiche Tage mit den an Berlin interessierten Schülern aus Istanbul. Am ersten Tag wurde unser Kennenlernen mit einem Brunch eröffnet, wir spielten einige Spiele und kamen uns langsam näher. Ein kleiner Spaziergang durch die Stadt rundete den Tag ab. Man unterhielt sich auf deutsch, englisch, türkisch und mit Zeichensprache. An den darauffolgenden Tagen besuchten wir das Gripstheater, das Pergamonmuseum, Potsdam, das IMAX, diverse Bars und Clubs, das Museum Story of Berlin, die Gedächtniskirche, eine Pizzeria, das Wachsfigurenkabinett Madam Tussaud und das Kaufhaus Alexa. Der Ausflug zum Fernsehturm bildete den Abschluss unseres Abenteuers und war ein großes Highlight für unsere Gäste. Am Flughafen bei der Abreise rollten die Tränen, obwohl alle wussten, dass man sich bald in Istanbul wiedersieht. Zu bedauern ist, dass die Schüler unserer Schule aufgrund schulischer Verpflichtungen, wie Klausuren, Tests und Vorträgen nicht an allen Unternehmungen teilnehmen konnten. Mangelndes Desinteresse einiger Lehrer sich auf die verschiedensten Austauschprojekte, die zu dieser Zeit liefen, einzustellen, gab es Unmut unter einigen Austauschschülern und Unverständnis der Austauschpartner. Doch Frau Koch und Herr Ruby, die leitenden Lehrer, versuchten uns in jeglicher Hinsicht zu unterstützen. Es ist in jedem Fall empfehlenswert an dem Istanbulaustausch im nächsten Jahr teilzunehmen. Man lernt neue Menschen kennen und hat viel Spaß. Doch muss man sich bewusst sein, dass es auch Anstrengungen mit sich bringt, jemanden bei sich zuhause aufzunehmen und am Ende der Woche den ganzen Schulstoff nachzuholen. Linda Drescher

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Dein Abibuch

Wie Du weißt, soll in diesem Abibuch jeder die Möglichkeit bekommen, seine persönliche Seite zu gestalten. D.h. ihr könnt hinschreiben, was ihr wollt und eure Fotos reinpacken, solange ihr Euch an folgende Dinge haltet:

• • • • • •

keine „gewaltverherrlichenden” Inhalte, es soll also niemand beleidigt werden (doofe Lehrer ausgenommen) keine pornografischen Bilder, es sei denn, du selbst bist zu sehen und siehst verdammt gut aus. Erotische Literatur ist erlaubt. keine Bilder, die andere Personen in irgendeiner Art und Weise Anlass geben könnten, sich angegriffen zu fühlen. Das heißt Fotos, die Du von Dir selbst auch nicht gerne öffentlich sehen wollen würdest. keine „extremen” politischen Inhalte. Wir sind ein Abibuch, wer seine Meinung loswerden möchte, der richte sich bitte an die Schülerzeitung. keine Rechtschreibfehler! Das währe ja nun wirklich peihnlich… ;-) Dein Vor- und Nachname muss genannt werden!

So weit die inhaltlichen Richtlinien. Natürlich muss auch die Form stimmen. • Farbe ist möglich, muss aber nicht sein • DIN A4 (29,7 cm x 21cm) • keine ekligen Schriftarten • viel Text ist schön, wird aber selten gelesen • wenig Text ist schöner, aber langweilig • Text sollte nicht zu klein sein und sich farblich vom Hintergrund abheben (–> also kontrastreich) • es können auch mehrere Leute zusammen eine Seite gestalten, bzw. auf Anfrage können wir die Seiten von dir und einer Person deiner Wahl nebeneinander packen, sodass ihr durch ein einheitliches Design nette Effekte erzielen könnt • es kann passieren, dass bis zu 5mm vom Rand abgeschnitten werden! Lasst also ein wenig Platz zwischen Rand und eurem Text. Das Gleiche gilt für „wichtige” Fotos. • unten rechts bzw. unten links wird die Seitenzahl stehen und eure Seite überdecken, dort also bitte keinen Text • verwendet nur hochauflösende Bilder und macht diese auch nicht nachträglich am PC größer, ansonsten sind sie am Ende verpixelt und das sieht einfach mal scheiße aus • wir nehmen am allerliebsten PDF-Dokumente und hochauflösende (!) Bilder von der gesamten Seite (.jpg, .gif oder .png). Hochauflösend heißt mindestens 2480×3508 Pixel bei etwa 300 dpi. Wie du mit OpenOffice ganz einfach PDF-Dateien erstellen kannst, steht auf links.klimax-planck.de/pdf • möglich sind auch OpenDocument (.odt) und Microsoft Word (.doc) Dateien, wobei wir hier nicht garantieren können, dass das Endprodukt exakt so aussieht, wie gewünscht! Irgendwelche fancy Schriftarten können dann aber nicht verwendet werden. keine .docx Dateien! • schickt eure Dateien bis zum 31. Januar 2010 an abibuch@klimax-planck.de ! Es gilt: Je früher deine Seite bei uns eintrifft, desto besser für alle. Bedenke, dass wir vom Abibuchkomitee letztendlich entscheiden, welche Seite ihren Platz im Abibuch verdient hat. Eine persönliche Seite im Abibuch ist ein Privileg und kein Recht. Wir hören hoffentlich bald von Dir per E-Mail. Fragen können per E-Mail an abibuch-team@klimax-planck.de gestellt werden. visit

abi.klimax-planck.de

30 | Klimax 04/09

das Abibuchkomitee



m o v e m u ä Tr 0 1 0 2 r e m Som

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