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Die Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
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Telefon 05066 / 70 7070 www.KLEEBLATT.de 33. Jahrgang seit 1982 5. Oktober 2016 Nr. 19 Entspannt
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Moorberg 3 · 31157 Sarstedt / Sonnenkamp
Entdeckt
Entflammt
Infos, Spiel und Spaß beim Familienfest
Kleine Beutelklemmen füllen das Schätzglas
Spaßturnier sorgt für große Augen
Schliekumer Jugendfeuerwehr siegt
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„Flätscher“ erobert Koxinel
Verlosaktion
Infa-Karten zu gewinnen Das KLEEBLATT verlost für die INFA, die vom 15. bis 23. Oktober täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr auf dem Messegelände in Hannover geöffnet hat 5 x 2 Freikarten. Wer mitspielen möchte, sollte bis zum 10. Oktober 2016, 16.00 Uhr, per E-Mail an hallo@KLEEBLATT.de; (Postkarten können ebenfalls bis dahin eingereicht werden) folgende Frage richtig beantworten: Wann findet die „infa Kreativ NACHT“ statt? Teilnehmer sollten ihre Adresse und Telefonnummer angebeben. Die Gewinner werden benachrichtigt. Weitere Informationen zur Infa finden Sie n auf Seite 5 und demnächst im Internet unter www.KLEEBLATT.de.
Sarstedter Gesichter Sarstedt. Unter dem Motto „Sarstedt - Gesichter einer Stadt“, lädt die Kolpingsfamilie Sarstedt zu einem Bilderabend ein. Gezeigt werden Fotos von P. Fender, die Moderation erfolgt durch Heimatpfleger Werner Vahlbruch. Mitglieder und Gäste sind zu der Veranstaltung am 18. Oktober 2016 ab 19.30 Uhr herzlich in das Pfarrheim Heilig Geist in Sarstedt eingeladen. n
FSV–Wanderer besteigen den Himmelberg
Sarstedt (cn). Claudia Duval freute sich, zur letzten Autorenlesung im Spielwarengeschäft Koxinel am 27. September mit Antje Szillat eine Autorin der ersten Stunde zu begrüßen. Und die war dieses Mal nicht allein gekommen, sondern hatte mit Jan Birck, der unter anderem bereits „Die wilden Fussballkerle“ illustrierte, auch gleich den Illustrator ihres aktuellen Buches „Flätscher“ dabei, der dafür extra aus München angereist war. Die beiden lieferten den Zuhörern im bis auf den allerletzten Platz besetzten Laden ein amü-
santes Lese- und Hörvergnügen, aufgelockert durch ein kleines Quiz und eine Zeicheneinlage Bircks. Nebenbei erzählten sie sowohl von der Entstehungsgeschichte „Flätschers“, der seinen Namen einem kleinen bissigen Hund zu verdanken hat, als auch von den Ursprüngen ihres Kennenlernens über einen Facebookpost. „Das Internet ist also manchmal auch gar nicht so schlecht“, merkte Antje Szillat dazu an. Die Autorin und ihr Illustrator hatten sichtlichen Spaß an der Veranstaltung und präsentierten den Besuchern
mit „Flätscher“ das coolste Stinktier der Stadt, das Semmelknödel über alles liebt und sich auf der Flucht vor dem Spitzenkoch Bode in letzter Sekunde in das Hosenbein von Bodes Sohn Theo rettet, was der Anfang einer dicken Freundschaft ist. Die beiden gründen noch am selben Tag die Hinterhof-Detektei mit Zwergwieseldame Cloe und der O-Clique in Gestalt der Kellermäuse Olaf, Mo, Jo und Flo und stürzen sich in ihren ersten Fall. Ganz nebenbei erfuhren die Zuhörer noch Interessantes über die Illustration von Büchern und
dass nicht immer zuerst der Text vorhanden ist, sondern manchmal die Illustration als Inspiration für den Autor dient. In der anschließenden Fragestunde gaben Antje Szillat und Jan Birck ihrem Publikum gerne Auskunft darüber, dass die Rechtschreibung beim ersten Manuskript noch nicht so wichtig sei, sondern erst einmal die Idee aufgeschrieben werden müsse und dass einem das Zeichnen bereits in die Wiege gelegt werde. Fortsetzung auf Seite 2
Polizeichefin Sylke Hanke spricht über ihre Arbeit Sarstedt (stb). Seit vier Monaten ist die Erste Kriminalhauptkommissarin Sylke Hanke Chefin des Sarstedter Polizeikommissariats. Das KLEEBLAT T
sprach mit der 47-Jährigen über berufliche Anforderungen, „männliches“ und „weibliches“ Arbeiten im Team, Freizeit, Sarstedt und darüber, warum sie lieber Krimis liest, als welche im Fernsehen zu sehen. Frau Hanke, Sie haben bei Ihrer Einführung in Sarstedt gesagt, „Ich gehe jeden Tag gern in den Dienst“. Aber Beruf ist nicht alles. Was machen Sie gern in der Freizeit? Wenn ich mich nicht gerade um meine Mutter kümmere, die jetzt im Alter etwas mehr Hilfe benötigt, dann mache ich wirklich gern Sport, zusammen mit meinem Mann. Und wir genießen es hinterher, ent-
Sarstedt (gp). Ein sonniger Herbsttag und bestes Wanderwetter - bessere Voraussetzungen gibt es nicht für eine Herbstwanderung. Die erste Rast der fünf Fahrzeuge aus Sarstedt war der Lidl-Parkplatz in Gronau, wo zwei weitere Wanderfreunde mit Ortskenntnissen zustiegen. Wanderführer Günter Wehmeyer erläuterte kurz die Wanderstrecke und nahm vorab die Essenbestellung auf, danach ging es motorisiert weiter nach Eimsen. Ziel- und Ausgangspunkt der Wanderung auf den 308 Meter hohen Himmelberg war der Parkplatz am Ende der Heimbergstraße. Weiter ging es zu Fuß auf dem Schneewittchenweg teilweise steil bergauf zur Adamishütte. Eine Verschnaufpause war allen willkommen, ging doch der steile Anstieg in die Beine. Die Schutzhütte wurde vom Alfelder Verschönerungsverein errichtet und nach ihrem Sponsor Adami benannt. Anschließend ging es dann etwa einen Kilometer weiter Richtung Westen auf einem Waldweg; bei nur geringer Steigung kein Problem mehr für die Sarstedter. Nach etwa 90 Minuten war das Wanderziel, der Alfelder Aussichtsturm auf dem Himmelberg, erreicht. Der Aussichtsturm ist 22 Meter hoch und hat 119 Stufen. Letztmalig wurde der Betonturm 2005 renoviert. Die Besucher werden mit einer ausgezeichneten Aussicht über das Leinetal belohnt. Von dort ging es dann zurück zum Parkplatz in Eimsen. Fazit der FSV-Wanderer: Das Mittelgebirge liegt vor der Haustür, man muss er nur erwandern. Zum Essen wurde auf dem Heimweg im „Eichsfelder Hof“ in Gronau eingekehrt. Dort gab es auch ein „Dankeschön“ der Gruppe für die Wanderführer Gisela Knocke und Günter Wehmeyer. n
spannt noch in die Sauna zu gehen. Das ist wie ein Tag Urlaub. Ansonsten lese ich viel. Und tatsächlich vor allem Krimis. Wie liest denn eine Kriminalkommissarin Krimis? Gucken Sie da anders drauf als ein normaler Bürger? Mit Polizistenaugen? Ich rätsele nicht mit, wenn Sie das meinen. So ein Krimi ist für mich ausgedacht, Fiktion. Handlungsstränge und Schlüssigkeit sind da relativ egal. Stattdessen geht es mir um die Erzählweise, nicht um die korrekte Darstellung eines Falls. Fortsetzung auf Seite 3
Herbstfeuer Heisede. Der TSV Heisede richtet am 22.10.2016 am Badeseeparkplatz in Heisede das diesjährige Herbstfeuer aus. Die Anlieferung des Baumschnittes ist nur am Samstag, dem 22.10.2016 zwischen 9 und 14 Uhr gestattet. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr. Das Entzünden des Herbstfeuers findet gegen 19.00 Uhr statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zusätzlich gibt es eine Tombola mit tollen Preisen, sowie Ponyreiten für die kleinen Gäste. n
* Solange der Vorrat reicht.
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