KLEEBLATT 05. Februar 2015

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Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Talentsuche

Chorgemeinschaft mit vielen Auftritten

Sarstedter Lärmaktionsplan

Flohmarktgeld für neue Investitionen

Probeturnen in der TKJ-Leistungsriege

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Sarstedter Gymnasiasten das erste Mal beim Informatik-Wettbewerb dabei

Biber beißen sich durch

Neue Abholzeiten Sarstedt. Ab Montag, dem 9. Februar 2015, führt der ZAH eine umfangreiche Änderung des Abfuhrplans der Rest- und Biomüllabfuhr durch. Die davon betroffenen Haushalte hat der ZAH direkt postalisch über die Änderung des Leerungstages informiert. Die Tourenumstellung kann sich auch auf die Abholzeit am jeweiligen Leerungstag auswirken, auch bei den Haushalten wo sich der Leerungstag durch den neuen Abfuhrplan nicht verändert. Der ZAH weist deshalb daraufhin, dass alle Behälter grundsätzlich am Leerungstag ab 6.30 Uhr zur Abholung bereit stehen müssen. Der neue Abfuhrplan steht ab sofort auf der ZAH Homepage www.zahhildesheim.de online zur Verfügung. n

Die Polizei Sarstedt warnt:

Kinder und Ältere in Gefahr / Einbrecher am Werk

Die Teilnehmer am bundesweiten Informatik-Biber-Wettbewerb wurden mit Urkunden ausgezeichnet. Sarstedt (stb). Das erste Mal haben Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Sarstedt Ende 2014 an einem Informatik-Wettbewerb teilgenommen. 217.506 waren es deutschlandweit bei dem „Informatik-Biber“ genannten Online-Test für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5, der keine speziellen Informatikkenntnisse, wohl aber Köpfchen und Kombinationsfähigkeit voraussetzt. Der Informatik-Biber ist ein Projekt der Bundesweiten Informatikwettbewerbe und das Einstiegsformat zum Bundeswettbewerb Informatik. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind eine Initiative der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), des Fraunhofer-Verbunds IuK-Technologie und des Max-Planck-Instituts für

Informatik und werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Nach Altersgruppen gestaffelt werden Punkte vergeben, die bei Bestehen zu 1. und 2. Preisen, einem 3. Rang sowie als einfachste Stufe zu einer „Anerkennungsurkunde“ führen. Die Urkunden wurden in Sarstedt am Donnerstag letzter Woche von Schulleiterin Christine Klein und Informatik-Lehrer Roland Müller überreicht. Vom Gymnasium Sarstedt haben beim Informatik-Biber einen 3. Rang erreicht Lisa Kaczmarczyk, Lea Wiese, Sören Schütze, Alexander Leßmann und Daniel Heitmüller. Eine Anerkennung gab es für Jan Kucharczyk, Steffen Mitulla und Niklas Eckerlebe sowie Anh Minh Nguyen, Marina Grout und Helmut Grout (die drei

Letztgenannten waren bei der kleinen Feier verhindert). Die Sarstedter Informatik-Biber haben alle erst seit diesem, ihrem zehnten, Schuljahr Informatik als Wahlfach.

Der Elftklässler Manuel Bruns schaffte sogar die erste Runde des „Bundeswettbewerb Informatik“ mit einem 2. Preis und wird sich nun in n der zweiten Runde versuchen.

Einer besonderen Herausforderung hat sich Manuel Bruns gestellt. Der Elftklässler hatte keine Gelegenheit Informatik in der Schule zu belegen. Er hat sich die Aufgaben des Bundeswettbewerb Informatik selbst erarbeitet. „Die letzten Wochen vor Abgabe habe ich täglich 4 bis 5 Stunden eingesetzt.“ Die gestellten Aufgaben, aus denen Manuel drei auswählte, waren zum einen Mathe-Rätsel, aber auch Programmieraufgaben. Eine Beispielaufgabe finden Sie auf der KLEEBLATT-Facebook-Seite

Ehrung nach Wanderung Sarstedt (jm). Eine Königin namens Manfred? Doch, das gibt es – und zwar dann, wenn die „Tennis-Montagsrunde“ und der Stammtisch „Bechergilde“ zur traditionellen „Braunkohlwanderung“ mit Ermittlung des „Sarstedter BraunkohlKönigspaares“ aufbrechen. Oft sind mehr Männer als Frauen dabei, so dass – wie am Sonnabend bei der 26. Auflage des Events – auch einmal gleichgeschlechtliche Paare gebildet werden müssen. Und prompt siegte beim lustigen Wettbewerb Walter Sandrock von der „Bechergilde“ zusammen mit seiner „Partnerin“ Manfred Meironke von der „Montagsrunde“. Fast 30 Mitglieder der beiden Gruppen brachen am Sonnabendnachmittag vom Parkplatz am Brickelweg auf in Richtung Bruchgraben. Natürlich war der obligatorische Bollerwagen dabei, um Proviant in flüssiger und fester Form zu transportieren. Und unter der Spielleitung von Andreas Bernd

werbes wurden geehrt. Hinter dem „Königspaar“ Sandrock/Meironke belegten Helga Gudat (Bechergilde) und Heinz Szymanski, der Mitglied in beiden Gruppen ist, den 2. Platz. n

Sarstedt (stb). Die Polizei Sarstedt beschäftigt sich aktuell mit sehr unterschiedlichen Fällen. Einbrüche in Wohnhäusern Am 03.02.15 haben zwischen 14 und 20 Uhr Unbekannte bei 3 Wohnhäusern im Alten Dorf Terrassentüren aufgehebelt und Bargeld und Schmuck gestohlen. Bei einem Haus in der Glückaufstraße hatten die Täter keinen Erfolg, der Eigentümer hörte um 19.50 Uhr das Aufhebeln eines Fensters. Die zwei Täter flüchteten mit einem Pkw Richtung Giesener Straße. In Barnten gelangten die Täter zwischen 17 und 21 Uhr in der Straße Osterfeld durch Aufhebeln eines Hochparterre-Fensters ins Haus und stahlen Bargeld und ein Funkgerät. Die Polizei bitte um Hinweise unter T. 05066-9850. Falsche Polizisten unterwegs Am 29.01.15 wurde gegen 15 Uhr ein 91-jähriger Sarstedter angerufen. Ein Mann behauptete, von der Polizei zu sein. Man wolle aufgrund der vielen Einbrüche Diebesgut wieder aushändigen. Ein zweiter Mann klingelte zeitgleich an der Tür, gab sich ebenfalls als Polizist aus und wurde eingelassen. Der Sarstedter telefonierte mit dem Anrufer weiter. Der in der Wohnung befindliche Mann entwendete derweil Bargeld und Schmuck. Die Polizei warnt: Polizeibeamte in Uniform wie in Zivil können sich immer mit einem Dienstausweis legitimieren. Bei Zweifel an der Echtheit der Polizeibeamten diese Personen niemals ins Haus lassen und deren „Echtheit“ durch einen Anruf bei der örtlichen Polizei abklären. „Nichte“ will ans Geld In zwei weiteren Fällen in Hildesheim haben Unbekannte den sogenannten Enkeltrick versucht, sich telefonisch als Nichten zweier älterer Damen ausgegeben und um hohe Geldbeträge gebeten. Die Hildesheimerinnen durchschauten den Trick rechtzeitig. Die Polizei prüft nun Zusammenhänge mit vermeintlichen Stromanbietern, die einige Tage vorher bei den Opfern angerufen hatten. Die Opfer waren dabei auch über persönliche Dinge, wie z.B. ihr Alter, ausgefragt worden. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang immer, keinerlei persönliche Auskünfte am Telefon zu geben. Spanner im Schwimmbad fotografiert auch Kinder Am Abend des 02.02.15 hat ein etwa 1,70 m großer, 50-jähriger, korpulenter Mann einen noch bekleideten Elfjährigen im Innerstebad mittels eines unter der Umkleiden-Abtrennung durchgeschobenen Spiegels beobachtet. Der Junge holte Hilfe bei einer Bad-Mitarbeiterin. Später wurde der flüchtige Verdächtige nach Einleiten der Fahndung in seinem Fahrzeug von der Polizei gestellt und bei einer Gegenüberstellung identifiziert. Der Mann ist auf freiem Fuß. Da er nach Aussage der Mutter des Kindes derselbe sein soll, der in den letzten Wochen auf dem Klei aus wechselnden Autos heraus Kinder fotografiert haben soll, hofft die Mutter inständig, dass alle Eltern gut auf ihre Kinder aufpassen. n

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und Petra Matz wurden einmal mehr etliche lustige Spiele durchgeführt, um das „Braunkohl-Königspaar“ zu ermitteln. So mussten Papierflieger gebastelt werden, die dann möglichst weit fliegen sollten, ein kleiner Ball musste in eine Dose „gefädelt“, der Verschlussbügel einer Flasche sollte auf den Flaschenhals geklickt, Weingummi-Schnüre möglichst lang gezogen werden, ohne dass sie zerrissen, und beim obligatorischen Werfen mit rohen Eiern stellten die Teilnehmer einmal mehr fest, dass es

noch recht einfach ist, diese zu fangen, wenn die Entfernung 2 m beträgt, dass das bei einer Entfernung von 4 Metern schon schwieriger wird und ein Erfolg bei diesem Spiel bei 6 Metern Entfernung dann doch sehr viel Geschick verlangt. Im Clubhaus der Alten Schützengilde fand der Abschluss mit dem traditionellen gemeinsamen Braunkohlessen statt, bei dem die während der Wanderung verbrauchten Kalorien wieder ersetzt wurden. Und die Sieger des lustigen Wettbe-

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LOKALE NACHRICHTEN

KLEEBLATT

Für ein friedliches Zusammenleben

Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum

Kindergottesdienst

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Sarstedt (stb). Seit diesem Jahr sind die beiden evangelischen Gemeinden St. Nicolai und Paul-Gerhardt in Sarstedt fusioniert. Ihren gemeinsamen Kindergottesdienst feiern sie im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt. Der nächste KIGO für die Kinder der Gemeinde und gerne auch für junge Gäste findet statt am Sonntag, dem 08. Februar 2015 in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr. Thema des KIGO ist diesmal „Staunen über Gottes wunderbare Welt in den Psalmen“. Die freiwillige Kollekte des KIGO wird traditionell für einen Kindergarten in Manjoni in Tansania gesammelt. Das KIGO-Team würde sich über Verstärkung freuen: Mütter, Väter, Großeltern, Paten oder Jugendliche, die interessiert sind, bei der Gottesdienstplanung und den Feiern mitzumachen, wenden sich bitte an Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066n 6976033 oder per E-Mail an Gritlis.Rowel@evlka.de.

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Sarstedt (cn). Im Mittelpunkt eines ökumenischen Gottesdienstes in der Martin-Luther-Kirche in Giften stand dieses Mal der Taizé-Gedanke „Versöhnung und ein friedliches Zusammenleben“. Eingebettet in meditative Gesänge von Liedern aus der Comunauté Taizé wurde den Gottesdienstbesuchern die besondere Situation Asylsuchender und in Deutschland lebender ausländischer Mitbürger und deren Religion näher gebracht und so ein Zeichen gesetzt gegen Fremdenfeindlichkeit. Das Märchen vom Auszug aller „Ausländer“, nicht nur der ausländischen Mitbürger, regte zum Nachdenken an. Was, wenn nicht nur die Pizzeria an der Ecke schließt und der Kollege nicht mehr bei der Arbeit erscheint? Wenn alle Lebensmittel oder deren Zutaten

mit ausländischer Herkunft das Land verließen, ebenso wie Bauteile, Pflanzen und Rohstoffe? Ein schwer vorstellbares Szenario und glücklicher-

weise auch nur ein Märchen. Mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg rief auch Pastor Harald Groß in seiner Predigt zu Toleranz und Näch-

stenliebe auf. „Wir sind alle Ausländer und alle Ausländer sind gleichzeitig auch Kinder Gottes!“, mahnte er. Auch bei den Muslimen werde nicht Gewalt gepredigt und auch Allah sei ein Gott des Friedens, der Islam werde lediglich durch die Machthaber missbraucht und Terrorismus entwickle sich dort, wo die „Fremden“ ausgegrenzt würden“ führte er aus und mahnte „Wir sind ein reiches Land mit Platz für Ausländer und sollten nicht Unterstellungen von Organisationen wie Pegida und anderen auf den Leim gehen!“ In einem Moment der Stille, wie auch in den Gottesdiensten in Taizé zelebriert, hatten die Gottesdienstbesucher schließlich die Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und die mahnenden Worte noch einmal n in sich nachhallen zu lassen.

Chorgemeinschaft ehrt Mitglieder Ingeln-Oesselse. Bei der Begrüßungsansprache auf der Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Ingeln freute sich der 1. Vorsitzende Dr. Rolf Hüschens über die zahlreich erschienenen Mitglieder. Die Chorgemeinschaft Ingeln kann mit ihren zahlreichen öffentlichen Auftritten wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, wie Schriftführerin Siglinde Eckenberg in ihrem Jahresbericht 2014 feststellte. Das Adventssingen in der St.-Nicolai-Kirche in Oesselse fand bei den Zuhörern, wie schon in den Vorjahren, mit dem Chor der Grundschule, dem Blockflötenquartett und den Posaunen viel Zuspruch. Beim Tag des Liedes in der Lühnder Sankt-Martins-Kirche war man erstmalig dabei und setzte einige Lieder sehr harmonisch in Szene. Zu den weiteren Aktivitäten zählten Auftritte bei Anlässen wie Dorffest und Erntedank, Volkstrauertag, Kirche und Weihnachtsmarkt. Auch Ständchen werden hin und wieder gewünscht. Bei den Vorstandswahlen stellte Pe-

ter Plischka sein Amt als 2. Vorsitzender zu Verfügung. Einstimmig wurde Dirk Warneke zum neuen 2. Vorsitzenden gewählt. Barbara Hüschens wurde als 2. Schriftführerin und Dieter Neupauer als 2. Kassierer im Amt bestätigt. Als Kassenprüfer rückt für Monika Vogel Gudrun Kenter nach. Der diesjährige Buchpreis, dessen Verleihung immer mit Spannung erwartet wird, ging diesmal an Ingrid Strote als aktivste Sängerin und an Friedel Lippel als aktivster Sänger, die mit je 46 Mal von 49 Übungsabenden und Auftritten ihren Chor unterstützten. Vom Niedersächsischen Chorverband (Chorbezirk Hannover/ Schaumburg) war der Ehrenvorsitzende Gerd Rühmkorf nach Ingeln gekommen, um die Ehrung verdienter Mitglieder vorzunehmen. In 50 Jahren Mitgliedschaft hat Heinz Häpke dem Verein die Treue gehalten und wurde mit einer Urkunde und der goldenen Ehrennadel vom Verband ausgezeichnet. Gisela Beyer, Renate v. Jutrzenka, Helga

(von links) H. Häpke, A. Plischka, H. Oellerich, R. v. Jutrzenka, H. Lippel, G. Rühmkorf (Verband), W. Morawa, 1. Vorsitzender Dr. R. Hüschens, G. Beyer. Lippel und Werner Morawa wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft und Hinrich Oellerich und Annegrete Plischka für 25 Jahre, jeweils mit einer Urkunde und einer Ehrennadel, ausgezeichnet. Vom Verein erhielten alle Jubilare als Dankeschön eine Azalee oder eine Rose. Martin Pollak und Dieter Vogel waren bei der Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft nicht dabei. Die anwesenden Ehe-

frauen konnten aber die Ehrung ihrer Gatten entgegen nehmen. Für das Jahr 2015 steht die kulturelle Planung soweit fest. Neben den wiederkehrenden kulturellen Veranstaltungen ist auch eine Busfahrt geplant. Nach dem harmonischen Verlauf der Versammlung blieb man noch einige Zeit in geselliger Runde zusamn men.

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Krimi-Lesungen in der Stadtbücherei

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Menschen würdig pflegen Elke Pytel-Weber, Leiterin der Stadtbücherei überreicht Sabine Hartmann als Dankeschön einen Blumenstrauß Sarstedt (gs). „Zum Tatort sind Sie wieder Zuhause“, versprach die Leiterin der Stadtbücherei Elke PytelWeber den knapp 50 Besuchern, die zur Krimi-Lesung in die Stadtbücherei gekommen waren. Die Autorinnen sind den Sarstedter Krimifreunden nicht unbekannt,

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denn sowohl Sabine Hartmann als auch Susanne Mischke waren schon mehrfach in der Stadtbücherei zu Gast. Doch nicht nur die Autorinnen kennen die Leser, sondern auch viele Örtlichkeiten, an denen sich das Geschehen abspielt. So entführten die Ereignisse die

Zuhörer in Sabine Hartmanns Kri- Bodo Völxen und sein Team, das aus minalroman „Abgebrannt“ nach Menschen mit liebenswerten und Hildesheim, wo ein Feuerteufel im skurrilen Charakteren besteht, ermitAdvent die Stadt in Angst und Schre- telt - bis ihn der verhasste Staatsancken versetzt. Schließlich stirbt ein walt von dem Fall abzieht. Denn VölObdachloser, als ein leer stehendes xens Tochter Wanda gehört zu einer Haus brennt. Die Lage des Toten Gruppe Tierschutzaktivisten, die ins gibt den Ermittlern zunächst Rät- Visier der Ermittlungen gerät. sel auf. Die lösen sich aber, als man Auch wenn die Autorinnen nur kurbei der Leiche zwei Baby-Kätzchen ze Auszüge aus ihren Romanen vorfindet. Vermutlich hatte der Mann stellten, so erlebten die Besucher der noch versucht, die Tiere zu retten, Krimilesung doch eine spannende indem er sie durch die Stäbe eines Zeit voller Kurzweil zwischen Kafvergitterten Fensters ins Freie lassen feetrinken und Tatort und freuen wollte. sich auf die nächste Krimizeit in der n Susanne Mischke lässt in ihrem Kri- Stadtbücherei. minalroman „Einen Tod musst du sterben“ im Schwarzen Moor bei Hannover morden. Die Eingangsszenerie ist bizarr: Vor Beginn einer Treibjagd wird die Leiche des umstrittenen Hühnerbarons gefunden, der in der Wedemark eine „Geflügelund Eierfabrik“ betreibt. Der Mann ist ausgeweidet, und zwar derart, wie Jäger es mit erlegten Wildtieren praktizieren. Der Leitende Hauptkommissar und Hobbyschafzüchter Susanne Mischke während der Lesung

Zugang zu den oberen Jahrgangsstufen Elze (Bün). Für die Einführungsphase in die gymnasiale Oberstufe (Klasse 10) sowie für die Qualifikationsphase (Jahrgänge 11 und 12) ist eine Anmeldung an der CJD Christophorusschule Elze jederzeit möglich. Über die notwendigen Voraussetzungen informieren die

Oberstufenkoordinatoren gern. Termine für Beratungsgespräche können über das Sekretariat, T. 05068466122, von montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr vereinbart werden. Am 20. Februar veranstaltet das CJD Elze ab 19.00 Uhr einen Informati-

onsabend für alle, die am Angebot des CJD für die Oberstufe interessiert sind. Mitglieder der Schulleitung und des Kollegiums werden über die Schwerpunktwahlen, Möglichkeiten und Anforderungen in den Jahrgängen zehn bis zwölf informieren. Die CJD Christophorus-

schule Elze ist dabei eine der wenigen Schulen, die sämtliche für die Oberstufe möglichen Schwerpunkte anbietet. Die Veranstaltung findet statt im Sportzentrum des CJD, Parkmöglichkeiten stehen an den Sporthallen und an der Auffahrt zur n Verfügung.


lokale nachrichten

5. Februar 2015

Neue Kooperation in der Nachwuchsarbeit beim HCS

Katrin Werner neue 2. Vorsitzende

Der neue HCS-Vorstand und seine Orchesterleiter: Maik Prietzel (Joy), Jaqueline Grote (Jugendwartin), Dirk Baxmann (Kinder- und Jugendorchester), Katrin Werner (2. Vorsitzende), Olaf Ahrens (Musikalischer Leiter), Stephan Nave (Vorsitzender), Andre Gröll (Schriftführer) und Sandra Böse (Kassenwartin) Sarstedt. Der Harmonika Club Sarstedt (HCS) beschreitet in der Nachwuchsarbeit neue Wege. In Kooperation mit der Musikschule Fröhlich sollen junge Nachwuchsmusiker zukünftig zunächst für ein Jahr kursgebunden mit der kostengünstigen Melodika an das Tasteninstrument herangeführt werden. „Nach dem Melodikakurs in der Musikschule Fröhlich können die Kinder auf das Akkordeon umsteigen und dem HCS beitreten“, erklärt Else Obereigner die Konzeptidee. Obereigner nahm erstmals als Gast an der Jahresmitgliederversammlung des HCS teil, um ihre Musikschule vorzustellen. Der Leiter der HCS- Kinder- und Jugendorchester, Dirk Baxmann, freute sich über die personelle Verstärkung.

Mittlerweile spielen nur noch knapp die Hälfte der ehemaligen Quietschies im Kinderorchester weiter. „Alle Kinder nehmen aber zusätzlich auch Einzelunterricht, so dass jetzt qualitativ anders gearbeitet werden kann“, zieht Baxmann ein positives Fazit. Ähnlich sähe es im Jugendorchester aus. Auch dort hätten einige Mitspieler aufgehört. „Wir müssen uns auf die gesellschaftliche Entwicklung einstellen“, forderte der musikalische Leiter des HCS, Olaf Ahrens. Die Kinder und Jugendlichen seien im Rahmen der Ganztagsschulen durch längere Schultage oftmals in ihrer Freizeitgestaltung eingeschränkt. Hinzu komme die Zeit für Einzelunterrichtsstunden und privates Üben.

Diese Entwicklung erschwere auch die Integration junger Nachwuchsspieler in das Hauptorchester, ebenso wie das musikalische Niveau. Für den Verein seinFlexibilität bei der Nachwuchsausbildung deshalb enorm wichtig. Ansonsten zeigte sich Ahrens aber sehr zufrieden. Mit aktuell 28 aktiven Spielern habe das Hauptorchester des HCS eine optimale Größe, auch im Hinblick auf die räumliche Situation im Vereinsheim, dem Pavillon an der Kastanienhofschule. Lediglich für die Besetzung am Klavier, dem Elektronium oder dem Bass wünscht sich Ahrens etwas Verstärkung. „Derzeit helfen da Spieler aus den einzelnen Akkordeonstimmen aus“, so Ahrens weiter. Erfreulich sei auch, dass aufgrund

der musikalischen Qualität immer wieder Mitspieler aus dem weiteren Umfeld zum HCS dazu stießen. „Insgesamt ist die Mitgliederzahl im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken“, berichtete der Vorsitzende Stephan Nave. Diese Wellenbewegungen in der Mitgliederzahl seien aber üblich. „Immer wenn eine neue Kindergruppe gestartet wird, steigen die Mitgliederzahlen auch wieder.“ Die anschließenden Vorstandswahlen ergaben zwei Neuzugänge im HCS-Vorstand. Katrin Werner wurde zur neuen 2. Vorsitzenden gewählt. Sie löste den langjährigen Stellvertreter des Vorsitzenden und Leiter der Gruppe Joy, Maik Prietzel, ab, der nicht mehr für dieses Amt zur Verfügung stand. Neu im Vorstand ist auch Jaqueline Grote, die das Amt der Jugendwartin von Luise Beichert übernimmt. Alle anderen bisherigen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt: Stephan Nave als Vorsitzender, Andre Gröll als Schriftführer und Sandra Böse als Kassenwartin, deren Arbeit von den Kassenprüfern Katrin Prietzel und Bernd Gepperth überwacht wird. Nave bedankte sich insbesondere bei Maik Prietzel für dessen langjähriges Engagement im Vorstand. Prietzel sei unter anderem für die meisten handwerklichen Umbauprojekte am Vereinsheim verantwortlich, in die er außerordentlich viel Zeit und ehrenamtliche Arbeit investiert habe. Abschließend informierte Stephan Nave über die geplanten Vereinsaktivitäten und gab einen Ausblick auf n das kommende Jahr.

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den „alten“ Weg, bei dem der Diestelberg ausgelassen wird, so wurde es bei der letzten Hauptversammlung beschlossen. Hierbei handelt es sich nicht um eine Ausgrenzung der Neubürger, sondern um eine Zeiteinsparung. Zumeist wurden dort die Türen nicht geöffnet, weil, wie sich herausstellte, die Mehrheit sich bei Freunden im Dorf aufhielt und somit ihre Türen nicht öffnen konnten. „Auch wenn wir dieses Jahr nicht den Diestelberg ablaufen, sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, unserem Karnevalsumzug beizuwohnen“, sagte Daniel Elpel, der 1. Vorsitzende der Junggesellen.

Abends ab 20.00 Uhr, eine Woche vor dem kalendarischen Fasching, feiern die Junggesellen mit Jung und Alt aus Hotteln und Umgebung ihr bekanntes Fastnachtsvergnügen. Natürlich darf dabei der Putzetanz nicht fehlen, den es in Deutschland und der Welt wohl nicht noch einmal gibt. Wer dieses Spektakel erleben möchte, zahlt an der Abendkasse im DGH 6 Euro Eintritt. Das pantomimische Schauspiel erzählt von einem betrunkenen Dorfbarbier, der einem durchreisenden Schirmflicker versehentlich bei der Rasur die Kehle durchschneidet. Glücklicherweise ist der Wunderdok-

tor Hasenfuß vor Ort und kann den am Boden Liegenden wieder kurieren. Wenig später stehen alle vor dem Vergnügungsgericht, welches dem Barbier ein mildes Urteil zuspricht, wenn er sich jedes Jahr wieder in Hotteln einfindet, um seine Kunst im Rasieren vorzuführen. Am Sonntag, dem 08. Februar lädt die Junggesellenschaft um 14.00 Uhr die Kleinsten im Dorf ein, um mit ihnen, ihren Eltern und Großeltern bei der Kindermaskerade zum Beispiel bei einer Polonaise über Tisch und Stühle zu gehen. Zum Abschluss wird auch hier der überlieferte Putn zetanz aufgeführt.

Komitee für Städtepartnerschaft

Umstrukturierung hat sich bewährt Sarstedt (cn). Zur diesjährigen Jahresversammlung des Komitees für die Städtepartnerschaft Sarstedts mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye konnte Vorstandsmitglied Sylla Marienfeld-Schlüterbusch zahlreiche Mitglieder begrüßen. Die Umstrukturierung des Vorstands, an dessen Spitze seit 2014 nicht nur ein sondern, mit Gabi Neumann, Sylla Marienfeld-Schlüterbusch, Natascha Kroetz und Winfried Schirm gleich vier gleichberechtigte Vorsitzende stehen, habe die Arbeit im vergangenen Jahr geprägt und sich auf jeden Fall bewährt, stellte Winfried Schirm heraus und zeigte sich erfreut, dass mit Heike Brennecke nun ein Komiteemitglied der ersten Stunde als Bürgermeisterin gewählt wurde. Bei einem Rückblick auf die Aktivitäten des Vorjahres ließen Winfried Schirm, Sylla Marienfeld-Schlüterbusch und Natascha Kroetz noch einmal die Bürgerreise, zu welcher fast 60 Franzosen in Sarstedt zu Gast waren, Boule-Nachmittage, den Kartoffelmarkt, ein Arbeitstreffen in Frankreich, einen Ausflug zum Kloster Loccum und

den Weihnachtsmarkt in Frankreich Revue passieren. Auch für 2015 ist seitens des Komitees einiges geplant. Den Auftakt bildet eine Kooperation mit der Kulturgemeinschaft. Am 13. Februar werden die Milltones in Kooperation mit dem Partnerschaftskomitee Sarstedts mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye am 13. Februar um 19.30 Uhr im Haus am Junkernhof für musikalische und kulinarische Unterhaltung sorgen. Mitglieder des Partnerschaftskomitees und der Kulturgemeinschaft werden die Besucher dabei mit fran-

zösischen Spezialitäten verwöhnen. Es folgt ein französischer Kochabend für Komiteeler, der am 20. März ab 17 Uhr in der Albert-Schweitzer-Schule stattfindet. Interessierte Mitglieder sollten auch hier mit der Anmeldung nicht allzu lange warten. Über Himmelfahrt begeben sich in diesem Jahr wieder die Komiteemitglieder aus Sarstedt in die Partnerstädte in der Normandie. Die Bürgerreise startet in der Nacht vom 13. auf den 14. Mai. Am Sonntag, dem 17. Mai werden sich die Sarstedter dann mit vielen schönen Eindrücken im Gepäck wieder auf die Heimfahrt begeben.

Interessierte Komiteemitglieder, die an der Bürgerreise teilnehmen möchten, sollten sich bis Ende Februar beim Vorstand anmelden. Für den Abschluss-Abend in Frankreich gilt es nun noch Ideen für den deutschen Beitrag zu sammeln. Ferner ist für den 14. Juli anlässlich des französischen Nationalfeiertages ein Treffen der Mitglieder des Sarstedter Komitees geplant. Wie auch in den Vorjahren, wird sich das Partnerschaftskomitee am Kartoffelmarkt beteiligen, der am 6. September stattfindet. Auch eine Delegation der Franzosen wird dann wieder vor Ort sein. Erstmalig findet in diesem Jahr zudem eine Chorfreizeit statt, bei der sich vom 29. Oktober bis 1. November der „Chor Cantilene“ und die „Paulus Voices“ auf den Weg nach Frankreich machen, bevor am letzten Novemberwochenende der traditionelle Weihnachtsmarkt in Frankreich mit Sarstedter Beteiligung stattfindet. Die nächste öffentliche Vorstandssitzung des Partnerschaftskomitees findet am 9. März um 19.30 Uhr im n Innnerstebad-Restaurant statt.

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Die Junggesellen laufen alte Pfade Hotteln. Die Junggesellenschaft Hotteln hat beschlossen, beim Karnevalsumzug am kommenden Samstag einen anderen Weg einzuschlagen. Wie auch die letzten Jahre, wird der Umzug um 13.00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus (DGH) Hotteln starten. Ein Tross bis zur Unkenntlichkeit verkleideter Junggesellen, die ihre persönliche Abrechnung mit Welt und Politik machen. Eierfrauen und Wurstträger sammeln für einen abendlichen Pfannenschlag und die Plumpssäcke sollen für Ordnung im Umzug sorgen. Dieses Jahr gehen die Junggesellen

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LOKALE NACHRICHTEN

KLEEBLATT

5. Februar 2015

Beeindruckender Film beim Aktionstag im Klecks

Volles Haus bei der Jugendfeuerwehr Schliekum Sarstedt. Am 10. Januar konnte der Schliekumer Jugendfeuerwehrwart Kai Brinkmann mit seinen Betreuern alle 14 aktiven Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Schliekum zur jährlichen Versammlung begrüßen. Das Feuerwehrhaus platzte aus allen Nähten, viele Eltern waren neugierig zu hören, was ihre Sprösslinge bei der Feuerwehr so anstellen. Auch etliche Mitglieder der Einsatzabteilung wollten dieses Ereignis nicht verpassen. Jugendliche ab 10 Jahren sind herzlich Willkommen, sich das Treiben der Jugendfeuerwehr Schliekum anzusehen und mitzumachen. Die Treffen finden jeden Dienstag um 17 Uhr am Feuerwehrhaus in Schliekum statt. Für 2015 sind wieder viele Aktionen geplant, angefangen mit der Rodeltour in den Harz. Im Sommer bestimmen die Wettbewerbsvorbereitungen die Übungsabende der Jugendlichen. Das Ziel für dieses Jahr wird sein, die guten Leistungen aus 2014 zu wiederholen und zu verbessern. Auch ein Zeltlager und ganz viel Spiel und Spaß stehen bei der Nachwuchsfeuerwehr wieder mit auf dem Programm. Die Jugendsprecher Madeleine Schweinebart und Connor Boseniuk berichteten von den vielen Aktivitäten der jungen Brandschützer 2014. Ihnen gefiel besonders die Wochenendfreizeit zusammen mit den TüTaKids im Oktober. Der Besuch des Hochseilgartens in Springe, das Kochen auf offenem Feuer und das Bauen eines Staudamms waren die Highlights an diesem Wochenende. Beide Jugendsprecher freuten sich über die hervorragenden Wettbewerbsergebnisse und lobten den guten Zusammenhalt der Jugendlichen untereinander. Bei der Wahl des Jugendkommandos herrschte Einigkeit. Als Jugendsprecher und Stellvertreterin wurden Connor Boseniuk und Madeleine Schweinebart im Amt bestätigt, ebenso wie Kassenwart Sören Krümmel. Neuer Schriftführer ist Daniel Beck. Den begehrten Pokal für die beste Dienstbeteiligung konnte Sören Krümmel ergattern, dicht gefolgt von Marco Sirovica. n

Einladung zur JHV Rethen. Die Schützengesellschaft Rethen lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 24.März, um 19 Uhr in das Schützenhaus Rethen, Koldinger Str. 2 ein. Auf der Agenda stehen Neuwahlen und Ehrungen. n

Genitalverstümmelungen drohen Frauen nicht nur anderswo Sarstedt (stb). Zu einem geselligen Abend mit ungemütlichem Thema laden die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Sarstedt, Elisabeth Wilhelm, und Jessica Schablow vom Präventionsrat am kommenden Samstag, dem 7. Februar ein. Im Klecks soll es ab 19.00 Uhr bei dem Frauenaktionstag anlässlich des „Internationalen Tags gegen weibliche Genitalverstümmelung“ zum einen Raum für Gespräche in lockerer Runde geben, zum anderen die Möglichkeit bestehen, gemeinsam den Film „Wüstenblume“ zu sehen, der den Aufstieg des somalischen Nomadenmädchens Waris Dirie zum international erfolgreichen Model und seinen Einsatz als UN-Botschafterin gegen die Genitalverstümmelung bei Mädchen zeigt. Ein Film, der weder Voyeurismus noch Aufklärung mit dem erhobenen Zeigefinger betreibt. Ein Film über ein Mädchen, das früh entschied, sein Leben gegen alle Widrigkeiten selbst zu bestimmen. Ein menschlicher Film. Ein Film, den es lohnt zu sehen. Das weitgehend tabuisierte, brutale Ritual der vollständigen Beschneidung von Frauen ist in vielen Ländern der Welt, vorrangig afrika-

Mit umfangreichem Material informieren Elisabeth Wilhelm und Jessica Schablow über wirksame Projekte gegen die Genitalverstümmelung. nischen und islamischen, weit verbreitet. Sei es Ägypten, Mali, Äthiopien oder Indonesien, um nur einige wenige zu nennen, viele Länder haben inzwischen Gesetze gegen die systematische Verstümmelung, bei der die Klitoris sowie die kleinen und großen Schamlippen oft unter katastrophalen hygienischen Bedin-

gungen entfernt und die Wunde bis auf ein streichholzkopfgroßes Loch verschlossen wird, erlassen, doch in allzu vielen Ländern werden sie nicht durchgesetzt. Es braucht Zeit, jahrtausendealte Kulturen zu verändern. Und durch Migrationsbewegungen sind die Praktiken der weiblichen Unterwerfung inzwischen auch in

den Industriestaaten angekommen. Das Medizinische Personal, aber auch Pädagogen in Schulen und Kindergärten sind deshalb aufgerufen, sensibel und wachsam zu sein. Denn Genitalverstümmelung ist eine schwere Körperverletzung, die der kompletten Amputation des Penis beim Mann entspricht und tiefe psychische Traumata und gefährliche Gesundheitsrisiken nach sich ziehen kann. Waris Dirie hat die Desert Flower Foundation gegründet, die Familien unterstützt, die sich gegen die Beschneidung ihrer Töchter entscheiden. Die Foundation bietet über Patenschaftsverträge den Mädchen zudem Schulbildung und Schutz. Die Paten haben die Möglichkeit, mit den Mädchen über Briefe und Fotos in Kontakt zu sein. Mit 30 Euro pro Monat kann einem Mädchen geholfen werden. Auch Elisabeth Wilhelm hat eine Patenschaft übernommen. Sie weist aber auch darauf hin, dass mit kleineren Einmalspenden ebenso Gutes getan werden kann. Infos unter www. desertflowerfoundation.org oder bei Facebook www.facebook.com/wan risdiriefoundation

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So wird der „Traum vom Haus“ zum „Traumhaus“ Für mehr als jeden vierten Haushalt in Deutschland hat sich der Traum vom Eigen­ h eim erfüllt: 28 Prozent der rund 40 Millionen Privat­ haushalte lebten am Jahres­anfang 2013 im eigenen Ein­familien­haus. Das hat das Statistische Bundesamt in der Einkommens- und Verbrauchs­stichprobe 2013 zu den Wohn­verhält­nissen der Haus­halte in Deutsch­land festgestellt. Zum großen Teil ist der Grund dafür in dem aktuell niedrigen Zinsniveau

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LOKALE NACHRICHTEN

5. Februar 2015

Sarstedt summt – wenn die Dresdner Salon-Damen singen

Kulturgemeinschaft eröffnet Jahr mit vollem Stadtsaal Sarstedt (stb). Mit Schmiss, Rhythmus und ausverkauftem Stadtsaal begann das Jahr 2015 für die Kulturgemeinschaft. Als leichtfüßigverspieltes Zugpferd erwiesen sich die Dresdner Salon-Damen, die das Publikum auf eine musikalische Weltreise der anderen Art mitnahmen. In den 20er bis 50er Jahren des letzten Jahrhunderts war das Fernweh groß, ging es in Schlagern gern um südliche Gefilde, aber auch bessere Zeiten und natürlich die Liebe. Das Programm hieß „In der himmelblauen Limousine“, nach einem Lied des Komponisten Peter Igelhoff, der viele Unterhaltungsperlen für Rundfunk, Film und Fernsehen schuf. Es ging um die Fragen „Wen mitnehmen? Was mitnehmen? Wohin?“ Zu allem gab es im weitesten Sinne ein Lied als Antwort. Und den Sarstedtern ist nun auch klar: „Nehmen Sie nie eine Adelheid mit!“ – Zu unzuverlässig, das besungene Fräulein. Mezzosopranistin Susann Jacobi führte witzig und spontan und immer mit einem Hauch Selbstironie durch den Abend, setzte die Pointen mit ihrer dunklen, warmen aber nicht weichen Stimme auf den Punkt. Nach zwei Stücken begann bereits leises Gekicher in den Stuhlreihen, als die bekannte „Isabella von Kastilien“ hemmungslos zum Raus-

schmiss des untreuen „Schönen Eduardo von Kastilien“ umgedichtet wurde. Mit kleinen Geschichten führte Jacobi von Schlager zu Schlager. Und pfeifen kann sie auch. Bei „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“ war es dann soweit: Sarstedt summte, sang sogar leise mit. Nach der Pause, bei den „Caprifischern“, die Violinistin Karolina Petrova sang und die mit einem gekonnt dilettantischen Blockflöten-Quartett begannen, setzten dann wieder die – so Jacobi – „Sarstedter Fischerchöre“ ein. Die Damen haben vielfältige Talente: Bandleaderin Cécile Pfeiff kann nicht nur fulminant Klarinette

und vor allem Saxophon spielen, sondern auch singen. Violinistin Franziska Graefe beherrscht zusätzlich den Jazzbesen auf der Handtrommel und Pianistin und Akkordeonistin Silke Krause, die auch für diverse freche Zwischenrufe und ein herrlich pseudo-ernstes Diven-Solo am Klavier gut war, schrieb die meisten der Arrangements. Beate Hoffmann an Kontrabass und Cello ist für den swingenden Rhythmus zuständig, beglückend präsent nicht nur wegen der Größe ihres Instrumentes. Als Zugabe „Mit Musik geht alles besser“ und „Kauf Dir einem bunten Luftballon“.

Im amüsierwilligen Publikum nahmen die meisten die Gelegenheit wahr, sich chic zu machen: Manche Dame trug Fell, Federn und Spitze. Die fünf Salon-Damen gewandeten sich zu Beginn in glühendes Rot, verziert mit Perlen und Jetsteinchen, entworfen von Dresdner Modedesignern. Nach der Pause wurden die Dekolletés noch tiefer, die Rockschlitze höher an den Glitzerroben in Petrol. Dazu Hut - nein, Chapeau – oder albern wippende Feder-Puschel im Haar. Ein sehens- und hörenswertes Gesamtkunstwerk. Doch dieser Abend war nicht nur ein gesellschaftliches Ereignis. Für die Kulturgemeinschaft war es der Auftakt für eine neue Kooperation. Eva Lutze-Sippach, die – passend zum Outfit der Musikerinnen - gut behütet den Abend moderierte, freute sich, einen neuen Förderer begrüßen zu dürfen: Die Kreiswohnbau, die sich nach eigenem Bekunden Sarstedt ganz besonders verbunden fühlt und sich schon lange auch über das reine Wohnen hinaus für das soziale Wohlbefinden der Bürger engagiert, ist neuer Partner der Kulturgemeinschaft und wird diese bei zwei Veranstaltungen pro Jahr finanziell unterstützen. Für das kommunale Unternehmen ein Grund, in kleinem Kreis Partner zu dem Konn zert einzuladen.

Teccom feiert Betriebserweiterung mit Spende für Kinderhospiz Sarstedt (cn). Nach nur einem Jahr Bauzeit feierte das Pharmaziehandelsunternehmen Teccom am Nullpunkt am vergangenen Samstag die Einweihung einer neuen Lagerhalle. Neben Familie und Freunden waren auch zahlreiche Vertreter von Vereinen, Institutionen, von Stadt, Rat und Unternehmen sowie Geschäftspartner und Kunden unter den 240 Gästen, die Unternehmer Marc Wolter zur Erweiterung seines Betriebes gratulierten. Darunter auch der ehemalige niedersächsische Landtagspräsident Ulrich Gansäuer und Landtagsabgeordneter Markus Brinkmann. Die Firma Teccom, 1998 von Ulrich Wolter, dem Vater des heutigen Geschäftsführers gegründet, organisierte seinerzeit aus drei Kellerbüros in Laatzen den Versand von Teststreifen für die Blutzuckerdiagnostik. Bereits 2003 wurden größere Räume erforderlich und das Gewerbegebiet am Sarstedter Nullpunkt war aufgrund der perfekten Verkehrsanbindung ein optimaler Standort. Bürogebäude und Lager wurden errichtet und sollten ausreichend Platz für die Unternehmenstätigkeit bieten. Doch nur zwei Jahre später, im Jahr 2005, wurde es erneut zu eng, so dass im zweiten Bauabschnitt eine erste Lagerhalle errichtet wurde. Aufgrund des immensen Wachstums der Firma Teccom war schon im Jahr 2010 eine weitere Halle notwendig, und es zeichnete sich ab, dass eine neue Unternehmensstruktur erforderlich sein würde. Vorausschauend erwarb Wolter auch gleich das Nachbargrundstück, auf dem 2014 mit dem Bau einer weiteren, 1200 qm großen Halle begonnen wurde. Diese konnte am 31. Januar 2015 mit einem feierlichen Neujahrsempfang eröffnet werden. Eine kleine Kritik am Hildesheimer Bauamt für die bürokratischen Auflagen konnte sich Firmeninhaber Wolter bei seiner Ansprache jedoch nicht verkneifen. Seit der Unternehmensgründung

lagen Logistik, Marketing und Großhandel in den Händen der beiden Unternehmensbereiche Pro Medica und Teccom. Als drittes „Kind“ wurde 2014 pharmacia24 ins Leben gerufen. Dieser Geschäftszweig wendet sich an Apotheken, die dort über das Internet Konditionen abfragen und auch direkt bestellen können. Im Juli des vergangenen Jahres hat diese innovative und deutschlandweit einmalige Plattform den Betrieb aufgenommen, beliefert inzwischen 600 Apotheken und legte mit einem Umsatz von 7 Mio. Euro bis zum Jahresende einen erfolgreichen Start hin. Teccom selbst erzielte im Jahr 2014 einem Rekordumsatz von 138 Mio. Euro, so dass unternehmerische Herausforderungen ein Umdenken erforderten. Grund für Marc Wolter, sich auch bei seinen 25 Mitarbeitern mit den Worten zu bedanken: „Ich bin stolz, euer Chef zu sein!“ Die neue Halle bietet nun noch mehr Platz für Sortimentserweiterung, und auch die Ausweitung auf zusätzliche Unternehmensbereiche ist geplant. So soll, laut Wolter, eine Akademie des Wissens und der Weiterbildung für Apotheker und deren Mitarbeiter eingerichtet werden und eine weitere Internetplattform soll Kunden demnächst die Möglichkeit geben, die Preise für Arzneimittel regional zu vergleichen. Neben allem Erfolg sind Marc Wolter

jedoch soziale Aspekte ein großes Anliegen. Seine Mitarbeiter arbeiten in einem sozialen Umfeld unter hervorragenden Arbeitsbedingungen. Der am Jahresanfang eingeführte Mindestlohn stellt für Wolter kein Problem dar „Wir haben schon immer wesentlich mehr gezahlt“, hebt er hervor. Lediglich die bürokratischen Auflagen seien jetzt größer. Fairness im Umgang mit Lieferanten und Kunden sowie weitsichtiges strategisches Handeln und Menschlichkeit sind weitere Prinzipien des Unternehmens. Neben aller Freude am Erfolg dürfe man diejenigen nicht vergessen, denen es wirtschaftlich oder gesundheitlich schlechter gehe. Um diesem Aspekt Rechnung zu tragen, geht aus dem Verkauf der Produkte von pharmacia24 pro Packung ein Betrag von 3 Cent in einen „Topf“ und soll als größerer Betrag einem sozialen Projekt zu Gute kommen. Daher hatte Wolter im Vorfeld auch Verbindung zu größeren Hilfsorganisationen aufgenommen - mit der Antwort, die Rechtsabteilung müsse erst einmal im Rahmen der Compliance Richtlinien prüfen, ob die Spende angenommen werden könne. Für dieses Verhalten fand Frank Wolter deutliche Worte und freute sich umso mehr, Klaus Seydlitz für sein mobiles Kinderhospitz „Moki“ einen symbolischen Scheck über 5000 Euro über-

reichen zu können. „Kinder sind das Wichtigste auf der Welt“, hob er bei der Spendenübergabe hervor und als er das „Moki“ Konzept gesehen habe, habe er gewusst „Hier will ich helfen!“. Als Maskottchen für das Spendenprojekt steht der lustig-freche Koalabär „Sammy“ mit den roten Turnschuhen Pate, der, so ist es geplant, bald auch eine Eigenmarke der pharmacia24 zieren soll. Ulrich Petersen, Leiter der Abteilung „Mittelstand“ des niedersächsischen Wirtschafsministeriums hob in seiner Ansprache den hohen Stellenwert des Mittelstandes hervor. Ein mittelständisches Unternehmen zu führen bedeute Einsatz und Mut. Beides habe Teccom schon immer bewiesen. Er lobte das soziale Engagement Wolters sowie dessen Verbundenheit mit der Region. Der Hauptgeschäftsführer der IHK Hannover, Dr. Horst Schrage, sprach Wolter aus der Seele mit der Forderung, die Bürokratisierung müsse aufhören, damit die Unternehmer mehr Möglichkeiten der Gestaltung bekommen um die Aufgaben der Zukunft zu bewältigen. Im Namen der Stadt Sarstedt überbrachte Bürgermeisterin Heike Brennecke die Glückwünsche zur Unternehmenserweiterung und verwies auf die Bedeutung des Unternehmens nicht nur als Steuerzahler, sondern auch als Arbeitgeber und Sponsor in der Region. Teccom könne hier als Vorbild für andere Unternehmen dienen. Nach einem kurzen Überblick über die Werke, das Leben und das soziale Engagement des Firmengründers, Ulrich Wolter, benannte sie den Straßenabschnitt, an dem die neue Halle liegt, zur Ulrich-Wolter-Straße als Dank und Auszeichnung für dessen Engagement. Einen passenden Rahmen für die Veranstaltung lieferten die „Ellingtones“, die mit dezenten Popjazz-Darbietungen für niveauvolle, musikalische n Untermalung sorgten.

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Frühlingsbasar Heyersum. Es ist wieder soweit: Am Samstag, 14.03.2015 veranstaltet die Ev.-luth. Dreikirchengemeinde Burgstemmen - Heyersum - Mahlerten ihren Basar für Baby-, Kinder- und Jugendsachen sowie Spielzeug, Bücher und diverses andere Dinge wie Kleidung, Schuhe und Accessoires für Frauen. Der Basar findet von 11.00 bis 13.00 Uhr im Pfarrhaus Heyersum, Martin-Luther-Platz statt, die Verkaufsnummernvergabe erfolgt ab 18. Februar 2015 bei Kerstin Schiller, T. 0 50 69-17 17 und Saskia Schefe, T. 0 50 69-48 07 95. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. n

Gelassenheit als Lebenshaltung Sarstedt. Unter dem Titel „Gelassenheit als Lebenshaltung und wie man zu ihr kommt!“ bietet die Volkshochschule Hildesheim am Samstag, dem 07.02.15, ein Tagesseminar in Sarstedt an. Das Seminar unter der Leitung von Dr. Martina Dillmann besteht aus Vorträgen, Diskussion und praktischen Übungen. Es klärt über Ursachen von Anspannung auf, motiviert zur Reflektion persönlicher Verhaltensweisen und vermittelt Techniken für mehr Selbstbestimmung und Entspannung in alltäglichen und belastenden Situationen. Die Kursgebühr umfasst 34,60 Euro. Die Anmeldung kann erfolgen unter T. 05121-9361-111 oder www.vhs-hildesheim. de. n

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LOKALE NACHRICHTEN · valentinstag

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5. Februar 2015

Schwimmen bei Kerzenschein

Kirchenmusik in Rössing Rössing. „Was Gott tut, das ist wohlgetan“: Unter dieser Überschrift lädt die Kirchengemeinde Rössing zu einer Orgelmusik mit Arien für Countertenor von J.S. Bach am Sonntag, 15. Februar 2015, um 18 Uhr, in die St. Peter und Paul-Kirche Rössing ein. Beat Duddeck (Altus) und Iveta Weide (Orgel) singen und musizieren Arien aus Bachs Kantatenschatz und aus seinen Orgelwerken. Neben der „englischen“ Suite Nr.3 sowie Präludium und Fuge a-Moll auf der Orgel erklingen Arien aus verschiedenen Kantaten und Lieder aus dem Schemellischen Gesangbuch von 1736. Der Einn tritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten.

Neuer Jugendwart der Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse

Gronenberg leitet Jugendabteilung Foto: Senft

Ingeln/Oesselse. Im Feuerwehrhaus Ingeln-Oesselse hatten sich trotz Schneetreiben viele Politiker mit Bürgermeister Jürgen Köhne und Ortsbürgermeister Heinrich Hennies an der Spitze und Vertreter der Feuerwehr mit Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann und Ortsbrandmeister Frank Bezdiak versammelt, um den Jahresbericht des Nachwuchses der Ortsfeuerwehr des Doppeldorfes zu hören. Nach Verlesen des Berichtes Jörg Klepsch und Tim Klebeck der letzten Jahreshauptversammlung kam Jörg Klepsch (er leitete die Gruppe bis August 2014) auch gleich zu den Aktivitäten des zurückliegenden Jahres 2014: Die neun Jungen und elf Mädchen gingen Schwimmen, lernten in lustigen Spielen Teamgeist kennen und übten Anfang des Jahres auch eifrig die Theorie für den Bundeswettkampf der Jugendfeuerwehren. Im Sommer kam dann auch die Praxis dazu, leider belegten die Jugendlichen dann beim Stadtpokal nur den 4. Platz. Neben einem „Feuerwehrerlebnistag“ verbrachten die Jungen und Mädchen auch viel Zeit beim Stadtzeltlager im Harz sowie für die Ausbildung im feuerwehrtechnischen Bereich. Insgesamt kamen so 56 Dienste zusammen. Ab August übernahm Marc Gronenberg als kommissarischer Jugendwart die Amtsgeschäfte. Till Hey überreichte nach einer kleinen Laudatio an den ehemaligen Leiter Jörg Klepsch sowie dessen Stellvertreter Tim Klebeck zwei Collagen mit Bildern aus über 800 Dienstabenden während der 12-jährigen Amtsperiode der beiden. Nach den Wahlen setzt sich die Führung der Jugendabteilung aus folgenden Mitgliedern zusammen: Jugendwart Marc Gronenberg und sein Stellvertreter Christoph Stoll, Gruppenführer Timo Breitenherdt und Stellvertreter Lian Hösselbarth, Sprecher Daniel Möhle, Schriftführerin Kimberly Bezdiak sowie Kassenwartin Sarah Filzek. Für die beste Dienstbeteiligung erhielt Kimberly Bezdiak einen Kinogutschein sowie die Tafel mit den eifrigsten Jugendlichen innerhalb der Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse. Mit der Kinderflamme wurden Cardina Klopp-Palono, Roman Steenbock und Finja Filzek ausgezeichnet, alle drei sind Mitglied der Kinderfeuerwehr. Bürgermeister Jürgen Köhne überbrachte die Grüße von Rat und Verwaltung und wünschte den Gewählten bei den Amtsgeschäften eine „glückliche Hand“. Er war auch erstaunt über die viele Zeit, die die Jugendlichen mit und für die Feuerwehr verbringen. Ortsbürgermeister Heinrich Hennies lobte die Harmonie bei den Jugendlichen und lud zum Dorffest am 25. April ein. Mit einem Imbiss endete die Versammlung nach einer gun ten Stunde.

Sarstedt (cn). Hunderte von Kerzen und bunte Lichter tauchten das Sarstedter Innerstebad am 23. Januar in ein Meer aus Licht und Farben. Liegestühle und Sitzgruppen luden, locker verteilt um die Schwimmbecken, zum entspannten Verweilen ein. Dazu verwöhnte Gastronom Andreas Hölzel die Gäste mit kleinen Snacks sowie leckeren Cocktails mit und ohne Alkohol – da blieben

keine Wünsche offen. Bereits zum vierten Mal veranstaltete Hölzel das Candle-Light-Schwimmen in Kooperation mit dem Innerstebad und freute sich über die gute Resonanz der Veranstaltung, die inzwischen schon einen festen Platz im Sarstedter Veranstaltungskalender hat. Kein Wunder also, dass von den 120 verfügbaren Eintrittskarten fast 100 bereits im Vorfeld verkauft wurden.

Über den Rest freuten sich spontan entschlossene Besucher noch am Veranstaltungstag. Viele der Besucher, die von nah und fern ins Innerstebad gekommen waren, sind Stammgäste, aber es finden sich auch immer wieder neue Gesichter, die es genießen, sich in fast karibischer Atmosphäre zu entspannen. Während sich einige Gäste im Wasser tummelten und zwischen den Cocktails ihre Bahnen zogen, genossen es andere, am Beckenrand auf Liegestühlen zu entspannen und der Musik der Band „Casa Blue“ zu lauschen. Mit ruhigen Tönen und tiefgründigen, überwiegend deutschen Texten sangen und spielten die vier Musiker von alltäglichen Freuden und Sorgen, die das Leben lebenswert machen und rundeten so das Candle-Light-Schwimmen n ab.

Renate Behrens und Brigitte Mosich sind zum zweiten Mal beim CandleLight-Schwimmen im Innerstebad dabei. „Es ist ein tolles Angebot, bei dem auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt“, loben die beiden Sarstedterinnen. Sie genießen die Atmosphäre zum Ausspannen und freuen sich, dass sie für eine solche Aktion nicht weit fahren müssen.

Gesundheit, Frieden und einen Job

7. Interkulturelles Frauenfrühstück Sarstedt (stb). Bereits zum siebten Mal fand das Interkulturelle Frauenfrühstück im Gemeindesaal an der Eulenstraße statt und wieder hatten sich die Organisatorinnen Renate Schenk, Koordinatorin des „Rucksack-Projektes“ und Kerstin Borgaes, Fachkraft für Sprache der Stadt, etwas Besonderes überlegt. Die Teilnehmerinnen saßen diesmal an einer langen Tafel, auf der eine Schreib-Tischdecke ausgelegt war. Auf diese schrieben die Frauen in vielen Sprachen ihre Wünsche und Hoffnungen für 2015. „Womit aufhören? Womit beginnen? Was darf so bleiben?“ waren die Impulsfragen von Kerstin Borgaes gewesen. Das Ergebnis zeigte: Frauen haben kulturübergreifend ähnliche Wünsche. Zusammenhalt zwischen den Nationen, Gesundheit und Frieden wünschen sich nicht wenige. Und auch beruflich haben viele Frauen Ziele. Media Tozo ist Friseurin, hat mehrere Jahre in Syrien gearbeitet. Jetzt möchte sie, die gut Deutsch spricht, neu durchstarten, wegen

(v.l.) Media Tozo möchte wieder als Friseurin arbeiten, Elena Grabovska in der Modebranche. Viele der Frauen finden, dass Familie wichtig, aber nicht alles ist. ihrer vierjährigen Tochter jedoch am liebsten halbtags. Sie wünscht sich für 2015 die Möglichkeit zu arbeiten, Aus- oder Fortbildung oder zumindest einen Praktikumsplatz bei einem Friseur. Modedesignerin Elena Grabovska hofft, wieder in der Modebranche Fuß zu fassen, alternativ könnte sie sich aber auch eine Tätigkeit im sozialen Bereich vorstellen. Und Koordinatorin Renate Schenk sucht dringend eine Hilfe für ihr Büro

in Hildesheim, die sie ein paar Stunden wöchentlich von lästigen Büroarbeiten entlastet. Alle würden sich über Angebote an Renate Schenk, T. 0176-24946645 freuen. Und dann sind da noch die leisen Schicksale: Eine Teilnehmerin wünscht sich sehnlichst, ihre Enkel in der Türkei, ihrer Heimat, wiederzusehen. Doch dorthin kann sie seit 18 Jahren nicht mehr, seit sie in Deutschland Asyl beantragte.

Glücklicher da die 74-jährige AWODame, die sagt „Gesundheit und Frieden. Das ist alles was wir brauchen, wir sind Rentner, sonst haben wir alles Notwendige.“ Und der anderen, die nach 42 Jahren mit dem Rauchen aufgehört hat und weiter durchhalten will, wünscht man noch viel Freude am neu gewonnenen Leben: „Man wurde ja schon ausgegrenzt. Und fürchterlich gerochen hat es auch.“ Den schönsten Schreibfehler hat eine 26-Jährige gemacht: „Lieben in Sicherheit“ notiert sie, meint aber eigentlich „Leben in Sicherheit“. Am besten natürlich beides. Zu Beginn hatten der neue Hausherr, Pastor Matthias Fricke-Zieseniß, sowie Bürgermeisterin Heike Brennecke ihre Aufwartung gemacht. Das nächste Interkulturelle Frauenfrühstück findet statt am 24.06.2015. Dann soll auch hinterfragt werden, welche Vorhaben in die Tat umgesetzt und welche Wünsche in Erfüln lung gegangen sind.

A lles Liebe zum Valentinstag Der Valentinstag am 14. Februar lässt die Herzen höherschlagen Blumen & Gemüse Friedhofsgärtnerei Hildesheimer Str. 62 Tel.: 05066 – 63605 31157 Sarstedt www.friedhofsgaertnerei-himstedt.de Tel. 05066 – 8191653 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr, Sa. 8.00-13.00 Uhr, So. 9.00-12.00 Uhr

Blumenfreude für Liebende (djd/pt). Dem heiligen Valentin zaubert es sicher ein Lächeln auf die Lippen, wenn er sieht, wie aufmerksam die Menschen am 14. Februar seinen Ehrentag begehen. Der Tag der Liebenden ist eine willkommene Gelegenheit, zu zeigen, wie gern man sich hat. Karten, Blumensträuße,

Pralinen und andere Überraschungen werden mit Bedacht gewählt, um den Beschenkten eine Freude zu machen. Besonders beliebt sind traditionell Blumengrüße.

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Der Schenkende muss für sein Herzblatt nur noch den passenden Strauß auswählen. Für ganz frisch Verliebte sind zarte Sträuße oft genau das Richtige. Pastellfarben, kleinere Blüten und eine runde Form des Straußes passen gut zur jungen Beziehung. Hat sich die Liaison schon eine Weile bewährt, dann überbringen langstielige rote Rosen die wichtigste Botschaft der Welt: „Ich liebe dich!“ Kennt man sich schon sehr

gut, weiß der Partner oftmals, welche Blüten die Liebste gerne mag - und schenkt ihr diese Lieblingsblumen. Der Valentinstag ist aber auch eine gute Gelegenheit, nicht nur dem Partner, sondern auch anderen Menschen, die einem wichtig sind, seine Wertschätzung mit duftenden Blumen zu zeigen. Das kann der Nachbar sein, der immer die Pakete annimmt, oder die freundliche Dame n an der Kasse des Supermarkts.


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5. Februar 2015

KLEEBLATT

Im Diskurs: Sarstedter Lärmaktionsplan Sarstedt (gk). Am Dienstag vergangener Woche versammelten sich im evangelischen Gemeindesaal St. Nicolai gut vier Dutzend Interessierte, darunter Ratsmitglieder aller Couleur, um über den von der Verwaltung unter Mitwirkung des Ingenieurbüros PGT Umwelt und Verkehr GmbH ausgearbeiteten „Lärmaktionsplan“ zu diskutieren. Von der Stadtverwaltung beteiligten sich Bürgermeisterin Heike Brennecke, Fachbereichsleiterin Monika Kochel sowie der Umweltschutzbeauftragte Peter Plein an der Gesprächsrunde, die von Heinz Mazur, Geschäftsführer des Ingenieurbüros PGT moderiert wurde. Den aufwändigen Lärmaktionsplan hatte die Stadt Sarstedt mit dem hannoverschen Unternehmen erstellt. Dies war durch den Bundestagsbeschluss des Gesetzes zur „Umsetzung der EG-Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm“ (sogenannte Umgebungslärmrichtlinie) vom 24. Juni 2005 notwendig geworden. Die Einwohner der Innerstestadt können sich wahrlich nicht über zu wenig Verkehrslärm beklagen. Das trat am 27. Januar 2015 klar zu Tage. Bis zum 6. März können die Bürger Anregungen und Bedenken zu dem ausgeklügelten Entwurf vortragen. Dieser kann auch noch bis einschließlich 6. März während der

Öffnungszeiten im Rathaus (Zimmer 26) eingesehen werden. Der Plan ist selbstverständlich auch auf der Homepage der Stadt Sarstedt unter www.sarstedt.de/Bauen/Umwelt/ Verkehr/Lärmaktionsplan abrufbar. Dieser Lärmverhütungsplan stelle einen „Kraftakt“ gegen die Strömung dar, und Lärmbelästigungen bis zur „Schmerzgrenze“ solle es in absehbarer Zeit nicht mehr geben, wurde den Zuhörern versichert. In etwa 5 Jahren soll der Drei-StufenPlan abgeschlossen sein. Grundlage der Lärmbetrachtung ist das Recht des Menschen auf Gesundheit. Zur Bewertung der Gesundheitsschädlichkeit von Lärm gibt es unterschiedliche Ansätze. Zahlreiche chronische Erkrankungen haben ihren Ursprung in

einer qualitativ wie quantitativ nicht ausreichenden Nachtruhe. In Sarstedt seien nennenswerte Verkehrsverlagerungen nicht zu erwarten, wurde festgestellt. Daher sollten insbesondere Maßnahmen zur Verlangsamung, Verstetigung und Dämpfung des bestehenden Verkehrs ergriffen werden. Zu den Einzelmaßnahmen des Lärmaktionsplans zählen Geschwindigkeitskonzept/Beschilderung, Mittelinseln auf der L410, lärmmindernder Fahrbahn-Belag auf der B6, die Schaffung eines Kreisverkehrs Breslauer Straße/Görlitzer Straße (L410/K516) sowie eines Mini-Kreisverkehrs Nordring (L410/Friedrich-LudwigJahn-Straße) und eines weiteren Kreisverkehrs Nordring/Voss-Straße (auf L410). Des Weiteren wird die

Flohmarkt bringt Geld für Neuanschaffungen an der Schillerschule

Markierung von Schutzstreifen auf der L410 empfohlen. Vorgeschlagen werden weiterhin eine Geschwindigkeitsreduzierung an Hauptverkehrsstraßen, insbesondere im Nachtzeitraum, Konzepte zur Straßenumgestaltung auf ausgewählten, hochbelasteten Abschnitten sowie der Einbau lärmmindernder Asphalte im Zuge von Sanierungsmaßnahmen auf verschiedenen Straßen. Die Förderung des Radverkehrs und ganz besonders die Entwicklung und Umsetzung eines Radverkehrsnetzes, die Anlage von Radfahrstreifen bzw. Schutzstreifen in verschiedenen Straßen etc. soll nicht zu kurz kommen. Über ständigen Stadtbahn- und Eisenbahnlärm machten sich die Fachleute ebenfalls Gedanken. Die DB AG will den Schienenverkehrslärm bis 2020 um die Hälfte reduzieren, verspricht sie. Über die Verringerung des Stadtbahnlärms in der Ortsdurchfahrt Heisede müssen die Verantwortlichen noch beratschlagen. Die zuständigen Gremien sollen sich mit dem Lärm, der in Dezibel gemessen wird, auseinander setzen, verlangt die EU. Und das wurde gerade in Sarstedt getan. Die Anwohner der Voss-Straße, der Hildesheimer und vieler anderer Straßen werden sich innerhalb von fünf Jahren über weniger Verkehrsn belastungen freuen können.

Chansons und mehr am Junkernhof Sarstedt (cn). Unter dem Motto „Chansons, Cidre, Quiches, Calvados, Camembert & Co.“ lädt die Kulturgemeinschaft Sarstedt in einer Kooperation mit dem Partnerschaftskomitee Sarstedts mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye am 13. Februar um 19.30 Uhr im Haus am Junkernhof zu einem musikalischen und kulinarischen Ausflug in unser Nachbarland ein. Matti Müller, Gunnar Hoffmann und Mark Hertzer alias „matti & the milltones“ werden an

diesem Abend Swing-Chansons präsentieren und französische Interpretationen bekannter Songs von „La Mer“ (Beyond the sea), über „Comme d`habitude“ (My way) bis hin zu „Au dessus des nuages“ (Über den Wolken) durch Chansons der vergangenen 70 Jahre ergänzen. Bereits zur Begrüßung werden die Gäste mit einem typisch normannischen Aperitif empfangen. In der Pause könne Quiches und Tartes sowie auch typisch französische Käseteller erworben werden, dazu

werden Cidre und Cremant serviert. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell seine Eintrittskarte sichern, da das Kontingent auf 80 Plätze begrenzt ist. Der Vorverkauf ist bereits eröffnet und zahlreiche Karten wurden verkauft. Karten sind zum Preis von 10 Euro bei Petry & Waller in der Steinstraße oder über die Homepage der Kulturgemeinschaft erhältlich. An der Abendkasse kostet eine Karte – wenn es noch eine n geben sollte - 12 Euro.

Haus haben Kinder die Möglichkeit, mit Unterstützung der Theatermaler eine eigene Zauberkugel zu gestalten. „Vogelmasken und Panflöten“ werden im Foyer F2 gebastelt. Inspirationen für die diesjährige Karnevalssaison erhalten Eltern und Kinder während des Schminkworkshops „Verrückte Vögel“ um 13 Uhr ebenfalls im Foyer F2. Auch eine „RätselRallye mit Papageno & Co.“ gehört zum Programm des diesjährigen

v.l.n.r.: Claudio Alfonsi, Heike Braun und Jürgen Sander freuen sich über den Erlös des Schulflohmarktes, der es mit der Pausenausstattung bergauf gehen lässt.

Sarstedt. Der Internationale Weltkrebstag wird jährlich am 4. Februar begangen. Ziel ist es, Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Während einer Krebstherapie sind viele Patienten auf die Gabe von Blutpräparaten angewiesen. Damit soll z.B. die Zerstörung gesunder Blutbestandteile durch Chemo- und Strahlentherapien ausgeglichen werden. Rund 19 Prozent aller Blutpräparate aus Spenderblut werden in der Onkologie benötigt. Blutspender ermöglichen den Erkrankten eine wirksame Behandlung. Blutspenden ist eine wichtige Voraussetzung, um die modernen Verfahren der Krebstherapie effektiv einzusetzen. Der DRK Ortsverein Sarstedt führt am Freitag, dem 13. Februar 2015 wieder einen Blutspendetermin in der Schiller-Oberschule am Wellweg in Sarstedt durch. Die Entnahme findet in der Zeit von 16 bis 19.30 Uhr statt. Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren. n

Sarstedter SPD lädt ein

die schon mal schaurige Nacht und Dunkelheit vermittelten, aber auch die Liedbegleitungen. „Die haben das ja in echt gesungen“, staunten da manche kleinen Zuschauer. Denn das Stück ist voller Musik und Tanz, aus dem Umsichschlagen bei einer Mückenplage wird so im Handumdrehen ein Rhythmusstück mit Klatsch-Choreographie. Die Sze-

nen sind aus dem Leben gegriffen. Da ist „mein Handy ist weg“ schon mal echter Horror. Das Publikum, ganz dicht dran am Geschehen, reagierte unterschiedlich. Während Einige erschrocken „Ist das jetzt wirklich weg?“ fragten, wussten andere schon mit Theater umzugehen: „Nein, das gehört nur zum Stück. Die tun nur so.“ Und wenn es zu aufregend wird, sorgen kleine Brüche für Entspannung. So ist der Überfall eines Gangsters mit gezückter Banane herrlicher Slapstick, aus dem sich – keiner weiß wie – eine Line Dance-Einlage zu Country-Klängen entwickelt. Wer die beiden Vorstellungen am vergangenen Donnerstag verpasst hat, hat am heutigen Donnerstagnachmittag um 15.00 Uhr noch einmal dazu Gelegenheit, den jungen Schauspielern bei ihren Erlebnissen im Feriencamp zuzusehen. n

TfN feiert am 8. Februar Kinderfest Hildesheim. Die Theatermaler und -plastiker am Theater für Niedersachsen präsentieren zum ersten Mal sich und ihre Arbeit auch während des Kinderfestes, das am Sonntag, dem 8. Februar, im Hildesheimer Stadttheater von 12.30 Uhr bis 14.30 Uhr stattfindet. Der Workshop, den sie anbieten, heißt „Aus Styropor mach Marmor“. Nach Ende der Opernvorstellung „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart im Großen

Sarstedt (stb). Einen Scheck über stattliche 1600 Euro konnte Claudio Alfonsi, Vorsitzender des Fördervereins der Schiller-Oberschule, am Donnerstag letzter Woche aus den Händen von Schulleiter Jürgen Sander und der Didaktischen Leiterin Heike Braun entgegennehmen. Das Geld ist der Erlös eines Flohmarktes, bei dem im Juni vergangenen Jahres ein Großteil des Mobiliars und der Ausstattung der Außenstelle Kassebeerenworth in Giebelstieg an interessierte Schnäppchenjäger gebracht worden war. Vieles hatte die Schiller-Oberschule nach Zusammenlegung der ehemaligen Hauptschule Kassebeerenworth mit der Realschule am Wellweg doppelt. Die Gebäude am Giebelstieg sollen demnächst abgerissen werden, um Wohnbebauung Platz zu machen. Karten und Foliensätze, Diaprojektoren und Mikroskope, Schränke, Werkbänke, allerlei Werkzeug und vieles mehr fanden bei dem Flohmarkt neue Liebhaber. Manch ehemaliger Schüler mag sich hier ein Erinnerungsstück an seine alte Penne gesichert haben. Einer von ihnen war Claudio Alfonsi, der Küchengeräte („Eine Waage mit Zuwiegefunktion“) shoppte, ein anderer Schulleiter Jürgen Sander, der verriet: „Ich backe gern. Deshalb habe ich zwei Tortenplatten gekauft.“ Die erwirtschafteten 1600 Euro sollen in die Aufwertung des Außengeländes der Schiller-Oberschule investiert werden. Ein Klettergerüst und n Bänke für den Schulhof III sind geplant.

TTIP – was bedeutet das

Grundschüler machen Theater

die Campbetreuerin – wie im richtigen Leben Christiane Vajen – „bin gleich zurück“ mal kurz die Gruppe verlässt. Es gab Trommeln am Lagerfeuer, Singen im Duett, zickig ausgetragene Differenzen zwischen Tussen und Streberinnen, zwischen Arbeits- und Partytieren. Aus der Konserve kam der Soundtrack aus Musik und Geräuschen,

Aus Alt mach Neu

Mit Blutspende helfen

Szenen wie im wirklichen Leben Sarstedt (stb). Das war wieder erstklassiges Theater an der AlbertSchweitzer-Schule: Die pädagogische Mitarbeiterin Christiane Vajen, studierte Diplom-Kulturpädagogin, hat mit 7 Schülerinnen und einem Schüler der Nachmittagsbetreuung in rund einem halben Jahr Vorbereitungszeit ein Theaterstück auf die Bühne gebracht, das zwar ganz ohne große Dramatik und verwickelte Handlung, dafür aber mit viel Pepp daher kam. Die Dritt- und Viertklässler haben die Geschichte rund um Erlebnisse in einem Feriencamp selbst erarbeitet. Entsprechend realistisch sind die Dialoge. Das gefiel den rund 100 Kindern, die am Donnerstagnachmittag letzter Woche die Premiere sahen. Außer den Nachmittagskindern der ASS waren auch etwa 80 Kinder der Regenbogenschule gekommen. Sie sahen, was alles passieren kann, wenn

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Kinderfestes. Um 12.45 Uhr eröffnen Schüler der Grundschule Ottbergen eine Ausstellung mit Bastelarbeiten zu Mozarts „Zauberflöte“. Die traditionelle Verkleidungsaktion findet im Ballettsaal statt. Mädchen und Jungen, die als Ritter und Burgfräuleins einmal die Bretter, die die Welt bedeuten, erobern wollen, kommen um 12.45 Uhr oder 14 Uhr zu einem halbstündigen „Ritter Trenk“Workshop auf die Probebühne 2.

Sarstedt. Das Thema TTIP-Freihandelsabkommen ist in aller Munde. Die Sarstedter SPD will einen Beitrag leisten zu einem ausführlichem Dialog zwischen Politik und Bürgern über Möglichkeiten und Gefahren, die mit diesem Abkommen verbunden sein können. Die SPD lädt dazu unter dem Titel „TTIP-Freihandelsabkommen - Chancen und Risiken“, am Freitag, dem 6. Februar 2015 um 18.00 Uhr in das Restaurant des Innerstebades in Sarstedt ein. Bernd Lange ist seit 2009 SPD-Abgeordneter im Europäischen Parlament (MdEP) und ein ausgewiesener Kenner dieses Gebietes. Er ist Vorsitzender des Auschusses für Internationalen Handel und Berichterstatter im Parlament über dieses Abkommen, kennt den Werdegang und augenblicklichen Stand der Verhandlungen genau und konnte kurzfristig für diese Veranstaltung gewonnen werden. n

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Die Gewinner stehen fest Sarstedt. Die Gewinner des Weltkindertags-Luftballonwettbewerbs stehen fest. Neben vielen anderen Aktionen, die örtliche Einrichtungen im September 2014 anlässlich des Weltkindertags organisiert hatten, fand auch ein Luftballonwettbewerb statt. Dieser wurde durch den REWE Markt am Moorberg gesponsert. Zu gewinnen gab es Einkaufsgutscheine vom REWE Markt. Diese wurden nun durch den Präventionsrat der Stadt Sarstedt verlost. Unter den Rücksendern hat gewonnen: Hartmut Niebuhr (100 Euro) Steve Kluge (50 Euro) und Kacper Wlodarczyk (20 Euro). Die Gewinner wurden bereits benachrichtigt und konnten ihre n Preise im Jugendzentrum Klecks abholen.

Sicherheit rund ums Haus

Vortrag und Diskussion Sarstedt. Egal ob dunkle Stunden im Winter oder Urlaubszeit im Sommer: Für Einbrecher sind beides Arbeitszeiten. Das eigene Heim optimal zu schützen und es den Kriminellen möglichst schwer zu machen, ist deshalb von großer Bedeutung. Clemens Rumpf vom Präventionsteam der Polizei Hildesheim berät praxisorientiert und bürgernah. Er ist am Montag, dem 9.3.2015 um 20.00 Uhr zu Gast im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str.2, Sarstedt. Eingeladen hat ihn die Sarstedter Gruppe der Regionalen Männerarbeit der Evangelischen Kirche. Die Organisatoren laden interessierte Männer herzlich ein, sich bei Vortrag und Diskussion über das Thema zu informieren. Anmeldungen nimmt Michael Jahnke, T. 05066-65946 bzw. an m.jahnke-sarstedt@kabelmail. n de entgegen.

Gewinner der „ABF“-Karten

Unter den vielen E-Mail Einsendungen zu unserem ABF-Gewinnspiel haben wir folgende Gewinner ermittelt: Alexander Haupt Bianca Altbürger Sven Stelzer Wolfgang Bischoff Günter Hartung Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Messebesuch wünscht Ihr KLEEBLATT-Team. Die Karten können im KLEEBLATT-Verlag, Steinstraße 25, in Sarstedt abgeholt werden. n

5. Februar 2015

Jugendfeuerwehr Ruthe gestaltet Jahreshauptversammlung neu Ruthe. Die Jugendfeuerwehr Ruthe ging bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung neue Wege. Erstmals fand die Versammlung gemeinsam mit der Floriansbande, der Kinderfeuerwehr in Ruthe, statt. Es lauschten nicht nur die 10- bis 18-Jährigen der Jugendfeuerwehr, sondern auch die 6- bis 10-jährigen der Kinderfeuerwehr aufmerksam den vielen Berichten und Grußworten. Schriftführer Vincent Lühmann verlas das Jahresprotokoll 2014. Lars Kuntze, stellvertr. Jugendfeuerwehrwart, berichtete über ein spannendes und ereignisreiches Jahr für die Jugend bei dem die viertägige Fahrt nach Lüneburg das Highlight darstellte mit einem Programm, zu dem neben sportlichen Aktionen auch ein bisschen feuertechnische Ausbildung und vor allem die Besichtigung des Schiffshebewerkes in Scharnebeck gehörte. Besonderer Dank gilt Familie Neiße, die erneut ihren Kleinbus für die Fahrt zur Verfügung stellte. Das Dienstjahr bestand aber auch aus zahlreichen Übungsdiensten, um sich auf Wettbewerbe und die Jugendflammenabnahme vorzubereiten. Das Ergebnis waren zahlreiche Mittelfeld-Plätze. Lediglich die Teilnahme am Abschnittswettbewerb war etwas unglücklich, die

Qualifikation zum Kreiswettbewerb wurde knapp verpasst. Umso mehr Erfolg zeigte fleißiges Üben bei der Jugendflammen-Abnahme. 7 Kameraden nahmen erfolgreich teil und erreichten Auszeichnungen in den Stufen 1 bzw. 2. Jugendfeuerwehrwart Christian Lühmann, berichtete von der Kinderfeuerwehr, bei der er 2015 Kinderfeuerwehrwartin Tanja Mohwinkel unterstützen wird. Dies ist möglich, durch die exzellente Arbeit von Lars Kuntze als Vertretung im vergangenen Jahr, auch dank der Unterstützung eines großen Betreuerteams. Die Aktivitäten der Kinder beschränkten sich 2014 nicht ausschließlich auf Spiel und Spaß. Auch die Kleinsten wurden spielerisch an die Feuerwehr herangeführt und nahmen mit einem Feuerwehrtanz am Stadtwettbewerb auf dem Sar-

stedter Kreisjugendfeuerwehrtag teil. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurde im Anschluss Christin Kellner aus der Jugendfeuerwehr verabschiedet, da sie im vergangenen Jahr das 18.Lebensjahr vollendete und nun in den aktiven Dienst übernommen wird, worüber sich Ortsbrandmeister Wolfgang Lühmann erfreut zeigte. Er betonte, dass die Nachwuchsgewinnung für die Einsatzabteilung die wichtigste Aufgabe der Jugendfeuerwehr sei und man weiterhin auf seine volle Unterstützung bei der Jugendarbeit zählen könne. Stadtjugendfeuerwehrwart Kai Brinkmann fand es eine sehr gute Idee, die Versammlung gemeinsam durchzuführen, da eine enge Zusammenarbeit enorm wichtig sei, um reibungslose Übernahmen von Kinderzu Jugendfeuerwehr und dann in

die Einsatzabteilung gewährleisten zu können. Dies belegte er auch mit Zahlen aus dem Stadtgebiet. Mit 17 Übernahmen aus der Kinderfeuerwehr stieg die Mitgliederzahl in der Jugendfeuerwehr auf 103. Allerdings stimmten ihn die Übernahmen in den aktiven Dienst nicht glücklich. Denn mit lediglich 5 Übernahmen bei 7 Jugendfeuerwehren im Stadtgebiet bedeute dies, dass nicht jede Ortswehr im vergangenen Jahr neue, junge Einsatzkräfte aufweisen konnte. Und dies sei langfristig für die Einsatzfähigkeit der Ortswehren sehr wichtig. Er motivierte anschließend die Jugendlichen, der Feuerwehr treu zu bleiben und tat dies mit dem Jahresmotto des Landesfeuerwehrverbandes „Wir brauchen Dich! - Deine n FEUERWEHR“

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(djd/pt). Ein feuchter, muffiger Keller lässt sich so gut wie nicht nutzen: Unangenehme Gerüche schränken die Nutzung als Hobby- oder Sportraum stark ein. Bücher, Textilien oder Möbel bekommen Stockflecken oder Schimmel, so dass sie binnen kurzer Zeit unbrauchbar sind. Und Lebensmittel können im feuchten Raumklima schnell verderben. Einen feuchten Keller durch eine Abdichtung von außen trockenzulegen, erfordert einen sehr hohen baulichen Aufwand. Wesentlich einfacher und preiswerter ist es in vielen Fällen, ihn mit einer solaren Plusenergielüftung wie „Twinsolar“ von Grammer Solar trocken zu halten.

Durchschlagender Erfolg: Kein Kondensat mehr im Keller Gute Erfahrungen mit der Solarlüftung hat beispielsweise Heinrich Kreuzinger aus München gemacht. Besonders im Sommer gab es in den im Keller gelegenen Hobbyund Lagerräumen große Feuchteprobleme. „Ich war zunächst skeptisch, ob die Technik, die ich bereits aus dem Haus meiner Eltern kenne, auch in den sehr feuchten Kellerräumen meines Wohnhauses funktionieren würde“, berichtet Kreuzinger. Heute sieht er die Investition als „durchschlagenden Erfolg“ an:

„Früher war der geflieste Kellerboden im Sommer oft mit Kondensat feucht überzogen. Doch heute sind nicht nur der belüftete Keller-

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5. Februar 2015

Handball TKJ

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DLRG Bezirksmeisterschaften 2015

Weibliche Jugend C ist vorerst Tabellenführer in der Regionsoberliga Sarstedt. Am Sonntag musste die weibliche TKJ-Handball-C-Jugend bei Eintracht Hildesheim ihr Rückspiel absolvieren. Nach dem knapp mit 20:21 verlorenen Hinspiel brannten die Mädchen auf die Revanche. Von Beginn zeigten beide Mannschaften, warum sie zu den besten in der Regionsoberliga gehören. Ein schnelles Angriffsspiel über alle Stationen mit viel Bewegung konnten die zahlreichen Zuschauer über die gesamte Spielzeit verfolgen. Die hochkonzentrierte Abwehrarbeit der TKJlerinnen hatte aber Eintracht Hildesheim immer wieder umsonst anlaufen lassen, so dass Sarstedt bis auf ein 1:1 stets in Führung lag. Zur Halbzeit stand es 8:6 und in der zweiten Hälfte wurde der Vorsprung kontinuierlich bis zum 18:13 ausgebaut. Dabei konnten sich die Mädchen sogar noch einige vergebene, hochkarätige Chancen leisten. Die männliche Jugend A (MJA) konnte im Heimspiel gegen den MTV

KLEEBLATT

Christian Sanden MJA Landesliga findet keine Lücke gegen Geismar Geismar nichts entgegen setzen und verlor mit 36:28 nach 60 Minuten. MTV Geismar spielte cleverer und konnte mit schnell gespielten Tempogegenstößen die Sarstedter auf Distanz halten. Mitte der zweiten

Halbzeit keimte kurz Hoffnung auf, auch beim Publikum, da gab es nur einen Zweitorerückstand und es schien zu laufen. Doch auch da konnte Geismar mit dem Druck umgehen und ließ sich nicht beeindrucken.

Die Jungs von Trainer Nico Gütt belegen vorerst den vorletzten Tabellenplatz und wollen am 8.2. im Rückspiel gegen TUS Grün-Weiß Himmelsthür wieder Punkte holen. Nachdem die 1. Herren die letzten beiden Heimspiele erfolgreich absolviert hatten, mussten sie bei Blau-Weiß Hildesheim am Samstag zwei Punkte lassen. Ein Spiel, das auf Augenhöhe begann, wurde in der ersten Halbzeit von den Unparteiischen nicht souverän geleitet und es gab eine Menge strittiger Entscheidungen zugunsten der Hildesheimer. Endstand nach Abpfiff 32:28 für Hildesheim. Die MJB und die MJC konnten am vergangenen Wochenende zu Hause punkten. Die Jungs aus der B-Jugend gewannen souverän mit 33:23 gegen die HSG Langenhagen und sind in der Tabelle derzeit auf dem zweiten Platz. Die C-Jugend konnte mit 23:17 gegen JMSG Garm./Ding./Himst./Bettr n die Tabellenspitze verteidigen.

Bezirksmeister kommt aus Sarstedt Sarstedt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der DLRG OG Sarstedt haben bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften am 25. Januar 2015 in Himmelsthür hervorragende Platzierungen erschwommen. 16 junge Mitglieder der Sarstedter Ortsgruppe haben sich mit vielen weiteren Schwimmern des Bezirks Hildesheim einen fairen Wettkampf in den Disziplinen Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), Hindernisschwimmen, kombiniertes Schwimmen, Retten einer Puppe, Rückenlage ohne Arme, Flossenschwimmen und Retten einer Puppe mit Flossen, Gurtretter und weiteren Disziplinen gestellt. Obwohl es kein leichter Kampf war, erlangten die Sarstedter trotzdem mehrere vordere Plätze. Beim Einzelschwimmen konnten Leona Ruddigkeit als jüngste Schwimmerin (AK 12 w) den 2. Platz, Mika Lupas (AK 12 m) den 3. Platz und Lars Jannis Krüger (AK 12 m) den 2. Platz erzielen. Auch die älteren Mädchen haben hart gekämpft: So hat Rieke Medzech (AK 13/14 w) den 4. Platz und Denise Sieges (AK 13/14 w) den 3. Platz erlangt. Und auch Alena Irrgang (AK 13/14 w) kämpfte sich durch und erzielte am Ende den 2. Platz. Auch die Sarstedter DLRG-Mannschaften konnten tolle Leistungen erzielen. Die Mannschaft „Sarstedt 1“, mit Leona Ruddigkeit, Mika Lupas, Dennis Reichel und Lars Jannis Krüger (AK12 m) erreichte den 3. Platz. Die Mannschaften „Sarstedt 2“(AK13/14 m), bestehend aus Christian Reichel, Justin Heisler, Paul Engelmann und Jonas Traut und die Mannschaft „Sarstedt 4“(AK 15/16 w), mit Saskia Giesecke, Denise Sieges, Bela Krawinkel und Alena Irrgang erkämpften jeweils den 2. Platz. Die Mannschaft „Sarstedt 3“, bestehend aus Annalena Vogt, Rieke Medzech, Sina Bartels und Ann-Marie Trumpf, wurde in ihrer Altersklasse 13/14 weiblich Bezirksmeister. n

FSV-PowerZirkel mit „Buddy“

Susanne Tauchert und Svenja Klotz beim „Bergsteigen“ Sarstedt. „Hast du Lust, dich mal richtig auszutoben? Möchtest du deine Grenzen sowohl in einem Kraft- als auch in einem Ausdauerzirkel te-

sten? Mit einem „Buddy“ an deiner Seite überwindest du deinen inneren Schweinehund garantiert.“ Mit diesem Versprechen warben

Karen Bruse und Nicole Eichler, Trainerinnen der FSV-Turnabteilung für ihren Workshop und 16 hochmotivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dem Aufruf. Zwei unterschiedliche Zirkel mußten mit Unterstützung des „Buddys“ absolviert werden, der erste beinhaltete den Cardioteil. Bei einem intensiven Herz/Kreislauftraining sollte der Puls ordentlich in Wallung kommen. Ob beim „Matte schleppen“, beim „Bergsteiger“ oder bei den Sprüngen auf einen Kasten - irgendwann zeigt er sich, der innere Schweinehund, den es dann zu überwinden galt. Nach dem Wechsel durften dann die „Buddys“ ihren Zirkel absolvieren. Im Anschluss ging es an den Kräftigungsteil

in Form eines Tabata Zirkels - kurze, aber knackige Intervalle, differenzierte Übungen und insgesamt 20 Minuten Vollgas. Die beiden Zirkel absolvierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer voller Enthusiasmus, Power und fast immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Entspannung gab es gegen Ende des Trainings mit Pezzibällen. Abschließend stärkten sich alle am liebevoll gestalteten Buffet und ließen den Vormittag Revue passieren. Einer Wiederholung steht wohl nichts im Wege. Wer Lust auf weiteres Training hat oder nur mal die Trainingseinheit ausprobieren möchte, kann mittwochs von 20.15 bis 21.15 Uhr in der Lappenberghalle vorbeischauen. n

Talentsuche bei der TKJ-Leistungsriege Sarstedt (cn). Wer kennt sie nicht Nadja Comaneci und Olga Korbut, die Turnlegenden der Vergangenheit. Wer ihre Klasse erreichen will, muss früh mit dem Turnen anfangen und vor allem entsprechendes Talent mitbringen. Freude an der Bewegung und am Turnen, Konzentration, Mut sowie Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit sind dabei schon einmal beste Voraussetzungen. Um junge Talente zu erkennen und zu fördern, veranstaltete die TKJLeistungsriege für Kinder der Jahrgänge 2009/2010, die vom Turnen einfach nicht genug bekommen können, an vier Terminen im Januar ein Schnuppertraining, an denen sich die Trainerinnen ein Bild über das Potenzial der kleinen Turne-

rinnen verschafften. Dabei wurden sowohl die turnerischen Voraussetzungen wie Kraft, Körperspannung und Beweglichkeit unter die Lupe genommen als auch erste Turnübungen. Emsig versuchten sich die 5- bis 6-jährigen Mädchen bei

Situps, wollten möglichst schnell am Seil in 4 m Höhe gelangen und bewiesen beim Sprint ihre Laufqualitäten. Einige konnten sogar schon ein Rad schlagen oder zeigten gute Ansätze beim Handstand. Trainerin Marion Gruber, die die neue Grup-

pe übernehmen wird, konnte hier bereits deutlich differenzieren. „Bei einigen der kleinen Turnerinnen ist bereits Potenzial vorhanden, andere brauchen vielleicht noch etwas länger oder sind in der Breitensportgruppe möglicherweise besser aufgehoben“, sagt sie. 5 bis 7 der Mädchen werden den Sprung in die Probegruppe schaffen. Sie dürfen dann bis zu den Osterferien zeigen, was in ihnen steckt und testen, ob ihnen das Turnen im Wettkampfbereich Spaß macht. Doch auch wer nicht in der Leistungsriege turnen kann, muss nicht traurig sein. Die anderen Turngruppen des TKJ haben mit Sicherheit ein Angebot, das Nicht-Leistungsturnerinnen viel n Spaß am Turnen garantiert.

Dank an Anne und Ola Slagstad Sarstedt (gp). Ihre letzte Jahreshauptversammlung als Führungsspitze der FSV-Wanderabteilung erlebten Leiterin Anna Slagstad und Ehemann Ola Slagstad (Kassenwart). Sie wurden mit Applaus und einem Dankeschön in Form eines Buchgeschenkes aus dem Vorstand verabschiedet. Seit 2010, damals traten sie die Nachfolge von Jochen Niemetz und Irmchen Heumann an, führten sie die 42 Mitglieder starke Abteilung, die immer wieder durch aktuelle Aktionen auf sich aufmerksam machte. So zum Beispiel die Sternradfahrt zum Radpausenplatz und die Eiertestfahrt als Einweihung des Radweges an

der Hildesheimer Straße. Geselliger Höhepunkt war die Fernwanderung im Solling. Dass in der überalterten Abteilung kein Run auf Ämter besteht, wurde bei den Neuwahlen sehr deutlich. Peter Glaser und Sieglinde Knobloch (Leiter und Kassenwart)

waren im Vorfeld gefunden, aber es fand sich kein stellvertretender Abteilungsleiter unter den 39 Anwesenden. Fast wäre alles gescheitert, als sich Michael Rexrodt zur Wahl stellte. Alle wurden einstimmig gewählt und so komplettiert sich jetzt der FSV–Wandervorstand wie folgt: Abt.-Leiter: Peter Glaser, stellvertr. Abteilungsleiter: Michael Rexrodt, Kassenwartin: Sieglinde Knobloch, Vergnügungswarte: Monika Schmidt und Helga Franke. Zu Kassenprüfern wurden Renate Niemetz, Karin Schwittay und Renate Lück gewählt. Das Wanderjahr 2015 beginnt mit dem Anwandern am 14. Februar.

Wanderführer sind Renate und Jochen Niemetz, die unter T. 3582 Anmeldungen entgegennehmen. Treffpunkt ist 10 Uhr auf dem Festplatz am Ahrberger Weg. Insgesamt sind 18 Veranstaltungen in 2015 geplant. Eine Fernwanderung wird es in diesem Jahr nicht geben. Diese soll erst wieder 2016 stattfinden. Die FSV–Wanderabteilung möchte gerne neue, aktive Mitglieder gewinnen, die in der Lage sind, mittelschwere Wanderstrecken und Radtouren zu bewältigen. Jüngere sind besonders herzlich willkommen. Das Durchschnittsalter in dieser FSV–Abteilung n liegt bereits bei 70 Jahren.

TKJ-Halbtagswanderung Sarstedt (sr). Die Wanderabteilung des TKJ Sarstedt bietet am 22. Februar 2015 die nächste Halbtagswanderung an und hofft, das möglichst viele Wanderfreunde ihre Stiefel schnüren. Das Wandergebiet ist ganz in der Nähe, denn es geht zum Stichkanal und ins Saubecksholz bei Harsum. Der Treffpunkt zu der Halbtagswanderung ist um 11.00 Uhr am Parkplatz Wendeschleife. Von dort aus geht es in Richtung Hildesheim über Groß Förste und links nach Klein Förste und rechts zum Sportzentrum. Am Ende der Sedanstraße am Sportplatz befindet sich der Parkplatz, wo die Fahrzeuge abgestellt werden können. Die Wanderung beginnt um 11.30 Uhr und führt zum alten Wasserturm und weiter zum Windpark. Über den Stichkanal geht es weiter ins Saubecksholz, an der Gaststätte Waldfrieden vorbei bis zum Waldgasthaus „Zum Kuckuck“, wo zum Essen eingekehrt wird. Die Wanderabteilung bittet um eine Anmeldung für ein Braunkohlessen. Dafür ist eine Mindestzahl von 15 Teilnehmern nötig, sonst geht es nach Karte. Die Anmeldung für das Essen ist unter T. 05066-6790 bis zum 6.2.2015 möglich. n

Erfolge für den TKJ-LeichathletikNachwuchs in Delligsen Sarstedt (sr). Mit zwei Gold- und einer Silbermedaille kehrten drei Nachwuchsleichtathleten des TKJ vom 4. Hallensportfest in Delligsen zurück. Jan und Leni Linschmann sowie Neele Hänsch glänzten dort mit starken Leistungen. Trainer Chris Linschmann sagte dazu: „Man sieht, dass wir das Hallen-Training genutzt haben, denn sonst wären solche Ergebnisse nicht möglich, die für die Sommersaison 2015 einiges erhoffen lassen.“ Jan Linschmann, Altersklasse (AK) M6, ist mit fünf Jahren der jüngste Athlet im TKJ-Team und glänzte gleich mit 6,8 sec. über 30 m. Wei- V.l.: Neele Hänsch (8) sowie Jan (5) ter erreichte er im Weitsprung gute und Leni Linschmann (7) 2,39 m und siegte auch im abschließenden 200 m-Lauf mit 43,3 sec. Mit erreichten 457 Punkten holte sich Jan souverän den Sieg in seiner AK. Zur Belohnung erhielt er bei der Siegerehrung die Goldmedaille und viel Applaus vom fairen Publikum. Einen Superwettkampf legte Leni Linschmann in der AK W8 auf das Parkett der Delligser Sporthalle. Über 30 m gelang es der 7-Jährigen mit 5,9 sec. erstmals, eine Zeit unter 6 sec. zu erreichen. Auch starke 3,11 m im Weitsprung sind beachtlich und neue persönliche Bestleistung (PB). Im abschließenden 400 m-Lauf rannte Leni in 1:28,6 min. ebenso PB. Die erkämpften 820 Punkte (PB) bedeuteten den überlegenen Sieg in der AK W8, für den Leni mit der Goldmedaille belohnt wurde. Neele Hänsch, AK W9, ist eine sehr talentierte Nachwuchsleichtathletin des TKJ und erst seit kurzem bei Wettkämpfen dabei. Sie ging erstmals in einem Hallenwettkampf an den Start und erreichte im 30 m-Sprint mit guten 6,1 sec. gleich eine neue PB. Es folgten starke 2,94 m im Weitsprung sowie 1:27,8 min im 400 m-Lauf (PB). Mit diesen Leistungen hatte Neele 781 Punkte gesammelt und erreichte damit den 2. Platz, für den sie mit der Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Drei Medaillen und viele starke Leistungen der drei Nachwuchs-Mehrkämpfer des TKJ bei diesem gut organisierten Hallensportfest könnten sich doch sehen lassen, so das Fazit des Trainers nach der Rückkehr nach Sarstedt. Insgesamt waren 120 Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer in n Delligsen am Start.


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KLEEBLATT

Hartes Training bis zur Spitze Sarstedt (sr). Ein zweites Mal in diesem Jahr war das Sportleistungszentrum (SLZ) hinter der AWD Arena mit Leichtathleten aus Niedersachsen, die ihre Landesmeister in der Halle bei den Männern, Frauen und Jugend U18 suchten, randvoll gefüllt. Der zweite Tag der LM Halle begann wie der erste geendet hatte, mit Musik, Informationen und starken Leistungen. Ein Glanzlicht gab es durch Alexander Gladitz, der die 200 m in 21,36 sec. sprintete und sich damit an die Spitze der deutschen Hallen-Bestenliste setzte. Von den Leichtathleten des TKJ Sarstedt hatte für diese Hallenmeisterschaften die U18-Sprinterin Martine Kregel die Qualifikation für die Sprintstrecken 60 m und 200 m erreicht und nahm das Startrecht auch wahr. Über 60 m ging Kregel gleich im ersten von sechs Vorläufen in die Startblöcke und erreichte den Zielstrich nach 8,44 sec. Mit dieser Leistung konnte sich die TKJ Sprinterin aber nicht für einen von zwei Zwischenläufen qualifizieren. Auf einer 200 m Rundbahn mit erhöhten Kurven zu sprinten ist keine leichte Aufgabe. Doch diese löste Kregel mit Bravur im zweiten von vier Zeitläufen und erreichte gute 27,83 sec. Auf dieser Strecke verpasste Kregel den C-Endlauf denkbar knapp um zwei Plätze und kam in der Gesamtwertung auf den 14. Platz. Enttäuscht ist Martine Kregel bei den LM im SLZ aber dennoch nicht. Sie musste allerdings die Erkenntnis mitnehmen, dass es sehr schwer ist, in Niedersachsens Sprintspitze vorzudringen. Dies kann nur durch hartes Training erreicht werden. Ihr Trainer Matthias Harmening sieht die junge Sprinterin aber auf einem guten Weg dorthin. n

sport · Veranstaltungen

5. Februar 2015

Neujahresfeier der FSV-Kinderleichtathleten kämpfe. Am Ende gab es dann noch einen Ausblick auf das Wettkampfjahr 2015 und die bevorstehenden Veranstaltungen im Sportleistungszentrum Hannover sowie die Crosslaufmeisterschaften in Bad Salzdetfurth. Im letzten Jahr waren dort 18 FSV-Kinderleichtathleten am Start und brachten den einen oder anderen Titel vom Bikerpark mit nach Sarstedt. Trainer Thomas Ruthenberg hofft auf eine ähnlich hohe Resonanz auch in diesem Jahr. Er selbst wird dort ebenfalls an den Start gehen und versuchen, seinen Vizekreismeistertitel aus dem letzten Jahr noch zu toppen. Ein großes Dankeschön gilt dem Stadtbad Restaurant für die tolle Bewirtung. Die FSV-Kinderleichtathleten kommen auf jeden Fall gern wieder. Am 19.02. findet die Jahreshauptversammlung der FSV-Leichtathleten ab 19.30 Uhr ebenfalls in den Räumlichkeiten des Stadtbad Restaurants statt.

20 Jahre SPD-Wassergymnastik Sarstedt. Am 31. Januar 1995 war es so weit: eine Gruppe von mehrheitlich SPD-Mitgliedern, die Wassergymnastik treiben wollte, hatte endlich einen festen Platz im Belegungsplan des Stadtbades, wie es damals noch hieß, gefunden. In den Morgenstunden, zwischen 9.00 und 11.00 Uhr, war noch Platz, nachdem es vorher schien, als ginge es nur um 21.30 Uhr. Beim Finden des neuen Termins waren Willi Jädtke und Klaus Bruer behilflich. Und es hat sich gelohnt: Bis heute ist die damalige Gruppe zusammengeblieben und alle sind weiter kräftig dabei. Als die Stadt 2004 eigene Kurse anbot, hat sich die ganze Wassergymnastikgruppe angeschlossen und weitergemacht. In diesem Jahr ist sie bereits 20 Jahre aktiv. Gefeiert wurde das am 1. Februar 2015 mit einem gemeinsamen Mittagessen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-OV Sarstedt, Christoph Jungk, im Innerstebad Sarstedt. n

Sarstedt. Am Montag, dem 26.01. trafen sich die Aktiven der 8-13-jährigen Trainingsgruppe der FSV Leichtathleten zum alljährlichen Neujahrskegeln im Innerstebad. Von 21 Kindern waren 19 vor Ort, um sich auf den vier Bahnen untereinander und gegen die teilweise anwesenden Eltern zu messen. Pünktlich um 17 Uhr rollte die erste Kugel. Nach zwei Stunden Tannenbaumkegeln, Hausnummernkegeln, ElternKind- und Mädchen-Jungs-Duellen ging es um 19 Uhr ins Restaurant des Innerstebades. Hier konnten sich die Kids bei Pommes und Chicken Nug-

gets stärken und lauschten Trainer Thomas Ruthenberg bei der Siegerehrung des Wettkampfjahres 2014. Die Gewinner der Altersklassen U10 und U12 erhielten eine Kinogutscheinbox vom Cinemaxx Hannover. Die Zweitplatzierten freuten sich über eine Freikarte fürs AquaLaatzium und die Drittplatzierten bekamen einem Wertgutschein fürs Cinemaxx-Kino. Auch Vereinsrekorde wurden im vergangenen Jahr aufgestellt, fanden Erwähnung und wurden mit einer Aufmerksamkeit bedacht. Leon Schülter (M09) und Luca Bartels (M08) stellten neue Ver-

einsrekorde im 800 m Lauf auf. Selina Steffan (W10) und Leona Ruddigkeit (W09) trugen sich mit ihren Leistungen über die 5 km Langstrecke in die FSV-Vereinsrekordliste ein. Auch die Vielseitigkeit würde gewürdigt. So gab es für Janina Schlüter, Lana Kiene und Leona Ruddigkeit auch eine Auszeichnung für die Teilnahme an sieben unterschiedlichen Disziplinen. Maximal 10 Disziplinen gehen in die Wertung ein. Dazu gehören Sprint-, Mittel- und Langstrecke, Crosslauf, Weitsprung, Hochsprung, Ballwurf, die Kreis-Schüler-CupTeilnahme sowie absolvierte Mehr-

05.02.2015

08.02.2015

17.30 Uhr, Alten Schützengilde, Stadtmeisterschaft Jugend im Schützenhaus

Kindermaskerade mit der Junggesellschaft Hotteln im Dorfgemeinschaftshaus

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino in der Kindertagesstätte Am Sonnenkamp, Film: Der blaue Tiger

schings-Party in der Alfred Stubenrauch Halle

15.30-17.00 Uhr, Sozialberatung im Familienzentrum auf dem Klei

09.02.2015

19.00 Uhr, TV Deutsche Eiche Hotteln, Jahreshauptversammlung im Clubhaus

10.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Karnevalsfahrt mit Mittagessen und Kaffee mit buntem Nachmittag; mit Anmeldung

Sieger der Altersklassenwertungen Weibliche Jugend U10: Leona Ruddigkeit (Platz 1.), Platz 2. und 3. nicht vergeben Weibliche Jugend U12: Janian Schlüter (1.), Wiktoria Perkerun (2.), Lana Kiene (3.) Männliche Jugend U10: Peer Schwiethal (1.), Luca Bartels (2.), Leon Schlüter (3.) Männliche Jugend U12: Paul Haushalter (1.), Nico Rieder (2.), Kadir Kizil n (3.)

Veranstaltungen

Vordere Reihe, v.l.n.r.: Helene Hauffe, Ruth Berndt, Edeltraut Nordmann, Ingrid Wunder; hintere Reihe: Hans Busche, Freda Busche, Konrad Hauffe, Erna Fischer und Helga Zimmer

Turn-und Tanzshow der FSV Sarstedt Sarstedt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Turnerinnen und Turner der FSV Sarstedt setzen wahrlich alle Hebel in Bewegung, damit das Großereignis wieder ein voller Erfolg wird. Ein bunter Mix aus Turnen und Tanzen wird die Zuschauer in diesem Jahr unter dem Motto „Turn und Tanz durchs Märchenland“ in die Welt der Märchen entführen. Ob Eltern-Kind-, Kleinkinder-, Kinder- oder Jugendgruppe, alle sind seit Wochen bei den Vorbereitungen. Aber nicht nur an den Geräten wird gezeigt, was „Turnen“ bedeutet. Einen wichtigen Teil des Abteilungslebens bilden die Tanzgruppen der Kinder, Jugendlichen und Hip-Hop-Ladys, die ihre einstudierten Choreographien mal einzeln und mal als gemeinsames Musical vorstellen. Die „Dolce Vita“-Frauen, die Fitnessgruppen „Rückenfit“ und „PowerZirkel“ sowie die Stepladys aus drei Kursen werden sich mit diversen bekannten und weniger bekannten Märchen präsentieren. Die Leistungsriege verspricht mit ihrem aktuellen Programm den Gänsehauteffekt, die Minileistungsriege wird auf der Suche nach der goldenen Kugel sein. Die Turn- und Tanzshow findet am 15. März 2015, ab 16.00 Uhr in der Sporthalle der Schiller-Oberschule Sarstedt, Am Wellweg statt. Einlass ist bereits ab 15.15 Uhr, so dass sich die Zuschauer die Wartezeit in der Mensa gemütlich mit Kaffee und Kuchen verkürzen können. Die Big Band des Gymnasiums Sarstedt sorgt ab 15.45 Uhr für die musikalische Einstimmung der Veranstaltung. Der Vorverkauf für die Eintrittskarten läuft ab Montag, 16.02.2015 im FSV-Sportbüro und Schreibbasar Petri & Waller sowie über die Übungsleiter. Natürlich gibt es auch noch Karten an der Tageskasse. n

Pilates – Körpertraining und Entspannung für Einsteiger Sarstedt. Die Volkshochschule Hildesheim bietet in Sarstedt, Vor der Kirche 7, vom 24.02. bis 23.06.2015 jeweils dienstags von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Pilates – Körpertraining und Entspannung (D32615N) mit Frau Jana Becker als neue Dozentin an. Nach Pilates-Prinzipien wird besonders die tiefe Muskulatur angesprochen, die für eine korrekte Körperhaltung von entscheidender Bedeutung ist. Es ist ein Muskeltraining mit Elementen aus Yoga, funktioneller Gymnastik und Stretching. Die Teilnehmer lernen, ihren Körper bewusst wahrzunehmen und können ein neues Körpergefühl entwickeln. Nicht nur Kraft, sondern gleichzeitig Flexibilität und Koordination sind Inhalte dieser Methode. Entspannungsübungen fördern zusätzlich die Balance von Körper und Geist. Anmeldung bei der VHS Hildesheim, Telefon 05121/9361-112 und 9361461 oder E-Mail anmeldung@vhs-hildesheim.de n

15.30-16.30 Uhr, Sozialberatung im Altersheim St. Nicolai 19.00 Uhr, Informationsabend „SüdLink-Höchstspannungleitung, Gemeinderaum St. Nikolai in Heisede

06.02.2015 19.00 Uhr, TuSpo Schliekum, Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus 15.00–18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsprogramm – Kreativwerkstatt 18.30 Uhr, SPD Sarstedt, Christoph Jungk moderiert die Podiumsdiskussion über das geplante Freihandelsabkommen (TTIP), Innerstebad-Restaurant

15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Kindergarten Giften, Film: Der blaue Tiger 17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln, Film: Der blaue Tiger 15.00–18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm; HackySack basteln – Nähen für echte Kerle

10.02.2015

19.00 Uhr, Ortsfeuerwehr Giften, Jahresmitgliederversammlung

11.02.2015

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Gödringen, Film: Der blaue Tiger

18.00 Uhr, VfL Giften und KKS Giften, Skat/Knobeln

15.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchenprogramm: „Schönes zum Valentinstag“

19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Frauenaktionstag mit der Gleichstellungsbeauftragten Elisabeth Wilhelm und Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow, Film: „Wüstenblume“

in

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum, Film: Der blaue Tiger

14.00 Uhr, Alten Schützengilde, Alters- und Senioren-Stadtmeisterschaft Auflage im Schützenhaus

Fastnachtsvergnügen mit der Junggesellschaft Hotteln im Dorfgemeinschaftshaus

Peitschenklapper

15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Familienzentrum, Film: Der blaue Tiger

07.02.2015

Fastnachtsumzug der Junggesellschaft Hotteln

12.00 Uhr, Schliekum

12.02.2015 15.30 Uhr, Kommunales Kinderkino im Jugendzentrum Klecks, Film: Der blaue Tiger

13.02.2015 14.00 – 19.00 Uhr, SoVD Sarstedt, Mitglieder-Freitagstreffen in der Begegnungsstätte 15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Jugendraum des Paul-GerhardtGemeindezentrums, Film: Der blaue Tiger 15.30–18.30 Uhr, Faschingsparty im Klecks in Sarstedt

15.00–18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm; HackySack basteln und hüpfen - Hüpfspiele ausprobieren

17.02.2015

14.02.2015

14.30 Uhr, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Boßeln, danach geselliges Beisammensein im Schützenhaus

15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Gemeindehaus Heisede, Film: Der blaue Tiger

19.00 Uhr, Marinekameradschaft Sarstedt, Monatsmusterung im Clubraum Dalmatia

19.30 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Französische Swing-Chansons mit „The Milltones“ sowie Kulinarisches „Quiche & Co.“ im Haus am Junkernhof, Vorverkauf 10,00 €, Abendkasse 12,00 €

16.02.2015

KKS Giften, Probeschießen Ortspokal

18.02.2015 CDU Ortsgruppe Hotteln, Aschermittwochveranstaltung 15.00–18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchenprogramm: „Salzteig“

Tennisabteilung der FSV Sarstedt, Boßeln, anschließend Grünkohlessen, FSV Tennis-Clubhaus

19.02.2015

17.00 Uhr, Gospelkonzert „Joy Message“ in der St. Nicolai Kirche Sarstedt

20.30–22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Vereinsmeisterschaften im Dorfgemeinschaftshaus

19.00 Uhr, VSV Rössing, Jahreshauptversammlung in der Alfred Stubenrauch Halle

15.30-17.00 Uhr, Sozialberatung im Familienzentrum auf dem Klei

15.02.2015

15.30-16.30 Uhr, Sozialberatung im Altersheim St. Nicolai

16.00 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, Bilderbuchkino

15.00 Uhr, VSV Rössing, Kinderfa-

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5. Februar 2015

Vorstellung im Gemeindesaal Sarstedt. Die Vorkonfirmanden der evangelischen Kirchengemeinden Sarstedts nehmen regelmäßig an sogenannten "Zwischenzeitangeboten" teil. Ein besonders interessantes ist nun ein Schwarzlichttheater-Workshop, den Harald Breitenfeld vom Kirchenkreisjugenddienst Hildesheim-Sarstedt am kommenden Wochenende anbietet. Das Stück, dass die Kinder und Jugendlichen sich an drei Tagen erarbeiten, führen sie am Sonntag, dem 08. Februar 2015 um 18.00 Uhr im Gemeindesaal der St. Nicolai-Gemeinde an der Eulenstraße auf. Außer Eltern und Freunden sind auch alle anderen Interessierten herzlich eingeladen zuzuschauen. n

Anmeldung für die Oberstufe Sarstedt. Das Gymnasium Sarstedt nimmt ab sofort bis Freitag, dem 20. Februar 2015, Anmeldungen für die gymnasiale Oberstufe im Sekretariat entgegen. Mitzubringen sind das diesjährige Original-Halbjahreszeugnis und die beiden letzten Ganzjahreszeugnisse. Bei der Anmeldung sollte mindestens ein Elternteil anwesend sein. Am 05. Februar 2015 findet um 19.30 Uhr ein Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Sarstedt statt, zu dem alle interessierten Eltern und Schüler der zehnten Klassen eingeladen sind. Weitere Informationen über das Gymnasium Sarstedt und sein Unterrichtsangebot können bei der Schulleitung in Einzelberatungen erfolgen oder sind über die Schulhomepage www.gymnasiumsarstedt.de abrufbar. n

Neues Infoportal des Schützenvereins Ingeln

Neue „Horrido-App“ Ingeln-Oesselse. Der Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. geht mit der Zeit und hat sich eine App für Smartphones und Tablet-PCs zugelegt. Zusätzlich zu der Internet-Präsenz unter www.horrido-ingeln. de bietet diese Anwendung für mobile Geräte einen schnellen Zugriff auf alle wichtigen Informationen über den Schützenverein Ingeln, Terminund Veranstaltungskalender, Links zu externen Seiten, Wissenswertes zum Schießsport sowie die Möglichkeit des Downloads von wichtigen Dokumenten. Die App kann unter http://apps.appmakr.com/horrido heruntergeladen oder über den QR-Code installiert werden. Wichtig ist dabei, dass in den Sicherheitseinstellungen des Gerätes vorübergehend der Download von „unbekannten Quellen“ zugelassen wird. Jürgen Schmidt (2. Vorsitzender): „Insbesondere den jüngeren Interessierten und Mitgliedern wollen wir über diese Möglichkeit den Zugang zu unseren Informationen und Terminen erleichtern, denn ich habe den Eindruck, dass diese eher ein mobiles Gerät nutzen als einen E-Mail-Account per PC. Außerdem kann sich so jeder mit einem mobilen Gerät bei Bedarf auch von unterwegs schnell die benötigten Informationen holen und Termine ansehen.“ Um sich vorab einen Eindruck von der Funktionsweise zu verschaffen oder hiermit auch stationär am PC zu arbeiten, kann man den folgenden Link benutzen: http://h.fanapp.mobi/horrido n

Basketballer müssen gewinnen Sarstedt (jm). Auch im Heimspiel der Bezirksliga gegen die Linden Dudes gab es nicht den ersehnten Erfolg für die TKJ-Basketballer. Mit einer stark dezimierten Mannschaft musste der TKJ Sarstedt gegen die Linden Dudes antreten. Zum Spiel standen lediglich 7 Spieler im Kader der Sarstedter. Das erste Viertel gestaltete sich zunächst ausgeglichen. Die Sarstedter konnten ihre Spielsysteme ausspielen und bis zum Ende des ersten Viertels mithalten. Erst dann gelang es den Dudes sich abzusetzen, so dass das erste Viertel mit 19:29 verloren wurde. Im zweiten Viertel häuften sich die Fehlpässe der TKJler und die Verteidigung stand nicht mehr so stabil wie noch im ersten Viertel. Im dritten Viertel konnten die Sarstedter noch einmal mithalten, so dass dieses Viertel „nur“ mit 20:25 verloren wurde. Im vierten Viertel war das Spiel bereits lange entschieden, so dass auch die Spieler von der Bank ausreichend Spielminuten erhalten konnten. Die Center der Sarstedter überzeugten. Gregor Szycik erzielte mit

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24 Punkten einen neuen persönlichen Rekord und der Nachwuchsspieler Jakob Dilling konnte erneut zweistellig punkten. Nun gilt die gesamte Aufmerksamkeit dem wichtigen Heimspiel gegen Hameln am Sonntag um 13.00 Uhr. Wenn die TKJler die Liga noch halten möchten, dann muss dieses Spiel gewonnen werden. Das Hinspiel wurde nur knapp verloren, auch hier waren die Sarstedter nur mit wenigen Spielern angetreten. Für den TKJ spielten: Kjell Behnke (9 Punkte), Kai Biester (1), Jan Dilling (13), Marc Hahn (5), Patrick Marcus, (7), Kai Paulus (2), n Gregor Szycik (24).

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LOKALE NACHRICHTEN

KLEEBLATT

Firmenschießen in Ingeln-Oesselse

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„Doppeldorf“ trifft sich im Schützenhaus Ingeln-Oesselse. Im ersten Quartal eines jeden Jahres wird das Schützenhaus des SV Horrido Ingeln zum heimlichen Dorfgemeinschaftshaus des „Doppeldorfes“. Der Schützenverein hatte wieder alle ortsansässigen Firmen, Vereine, Clubs und Institutionen zu dem längst traditionellen Wettbewerb um die begehrten Pokale eingeladen. Von Jahr zu Jahr beteiligen sich mehr Gruppen und Teilnehmer und kommen an sechs festen Terminen sowie teilweise an weiteren individuell abgesprochenen Tagen zu diesem alljährlichen Orts-Wettbewerb. Die Teilnehmer treffen sich in lo- Die Sieger von 2014 werden ihren Platz verteidigen ckerer und fröhlicher Runde und viele wiederholen ihren Besuch Die Anzahl der Teilnehmer pro Gewertet wird jeweils die beste Zehn mehrfach, um ihre Schießergebnisse Mannschaft und die Anzahl der (bester Teiler) von zwei Schützen eizu optimieren. Scheiben sind nicht begrenzt. ner Mannschaft.

Diese beiden Teiler werden addiert und ergeben den Gesamtteiler. Um diese Veranstaltung reibungslos ablaufen zu lassen, ist inzwischen aber auch eine gut durchdachte Organisation notwendig, denn im vergangenen Jahr war die Anzahl der Gruppen auf 42 - mit insgesamt 229 Schützen - angewachsen. Geschulte Schießsportleiter und Standaufsichten sorgen dafür, dass auch ungeübte Schützen problemlos ihre Schießkünste ausprobieren bzw. unter Beweis stellen können. Der spannende Wettbewerb läuft an jedem Dienstagabend im Februar sowie am Freitag, 27. und Samstag, 28. Februar; die Siegerehrung wird dann während des Kommers am Freitagabend des Schützenfestes n stattfinden.

Frostiger Dienstbeginn für das Sarstedter THW Sarstedt. Es ist wieder so weit: die Winterpause für Ausbildungsdienste endete für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks in Sarstedt am 31.01.2015. „Ich hoffe, die Pause hat euch gut getan, so dass wir in dieses spannende Jahr 2015 mit aufgeladenem Akku starten können“, begann der Ortsbeauftragte für Sarstedt, Christian Rathke, seine morgendliche Begrüßung. Allerdings konnte er diese nicht zu Ende bringen: seinen nächsten Satz „Wir haben euch dieses Jahr Ruhe gegönnt und keine Übung in die dienstfreien Zeit gelegt…“ unterbrach ein Piepkonzert der Funkalarmempfänger – Rathke war genauso überrascht über die Alarmübung wie seine Kameraden aus dem Technischen Zug: Zugführer Christian Hoffmann und die Helfer Markus Blaut und Benedict Stellmacher hatten die Aktion heimlich vorbereitet.

Was passiert ist? Der Zugtrupp, beide Bergungsgruppen und die Fachgruppe Elektroversorgung müssen jetzt schnellst-

möglich abrücken. Noch halten die Übungsleiter alle Informationen zurück. „Wir hatten uns diesmal extra für eine längere Anfahrtsstrecke entschieden“, erläutert Markus Blaut, „Unsere Kraftfahrer können so die Fahrt mit Blaulicht und Martinshorn trainieren, ohne den Druck eines echten Einsatzes im Nacken zu haben.“ Eine nicht planbare Erschwerung kommt an diesem Samstagmorgen durch den einsetzenden Schneefall und die glatten Straßen hinzu. „Da muss man sich jederzeit in Erinnerung rufen, dass es das Wichtigste ist, sein Fahrzeug und seine Kameraden heile an den Einsatzort zu bringen!“ betont Blaut. Der Einsatzort ist eine Scheune in Bettmar, die sonst zur Getreidelagerung genutzt wird. Vor Ort instruiert Ortsbrandmeister Clemens Schmidt die eintreffenden THW-Kräfte: Mehrere Personen seien vermisst, irgendwo in der Scheune. Die Lage sei unklar, zur Sicherheit sollen die Suchtrupps mit schwerem Atemschutz ins Objekt eindringen – zweites Problem: der Zugang zum

Komplex ist nur über zwei kleine Fenster möglich. „Bei einem echten Einsatz würden wir natürlich von der anderen Seite in das Gebäude gehen“, erklärt Meyer „da gibt es nämlich eine Treppe! Aber es soll ja nicht zu einfach werden.“ In Windeseile legen Sebastian Maspohl und Armands Tamusz Atemmasken und Pressluftatmer an, hieven sich die schweren Atemluftflaschen auf den Rücken – alles im dichten Schneetreiben. Die Masken beschlagen sofort und schränken die Sicht noch mehr ein. In der Scheune lokalisieren sie dann schnell vier Personen. „Es ist ja nicht verraucht hier drin, deshalb können wir uns schnell bewegen“, sagt Maspohl, gedämpft durch die Atemmaske. Um die vier Personen zu bergen, müssen die Spezialisten einige Tricks anwenden – die erwähnte Treppe darf natürlich immer noch nicht benutzt werden. Mittlerweile ist aber auch klar, dass ein Atemschutz nicht nötig ist, so dass weitere Kameraden in das Gebäude klettern. Die gut zugänglichen Verletzten

werden mit einem sogenannten Leiterhebel aus den Fenstern zu Boden gelassen. Dazu wird ein Schleifkorb mit zwei Seilen am oberen Ende der Leiter befestigt. Mit den Seilen kann man jetzt den Schleifkorb sicher aus dem Gebäude führen, der Verletzte bleibt in der Waagerechten, während die Leiter umklappt und ihn am Boden absetzt. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer seilen zwei der Verletzten zusätzlich im Gebäude ab. Dazu werden sie auf dem Schleifkorb festgebunden und senkrecht von der zweiten in die erste Etage gebracht. Zum Übungsabschluss ruft Gastgeber Clemens Meyer nochmal alle Beteiligten zusammen. „Es war auch für uns von der Feuerwehr ein interessanter Tag – wenn wir auch überwiegend organisatorisch tätig waren.“ Beim abschließenden Frühstück erklärt der stellvertretende Ortsbeauftragte für Sarstedt, Frank Logen, „Gerne können wir weitere Ausbildungsdienste gemeinsam gestalten – ihr seid dann auch herzlich n zu uns eingeladen!“

Runder Tisch zum Thema Flüchtlingsbetreuung trägt Früchte

Sarstedt (gk). Am Mittwoch vergangener Woche trafen sich zahlreiche Interessierte aus kirchlichen und anderen sozialen Einrichtungen sowie einige Privatpersonen in der Stadtbücherei, um über das Thema Flüchtlingsbetreuung zu diskutieren. Eingeladen zu dem Informationsgespräch hatte Elke Pytel-Weber, Mitarbeiterin der Stadtverwaltung und Koordinatorin für Soziales. Mit im Boot waren Bürgermeisterin Heike Brennecke und der Auszubildende Fynn Gogol. Pytel-Weber war überrascht und erfreut zugleich, dass sich so viele Menschen für das Thema Flüchtlingsbetreuung interessie-

ren. Mehrere engagierte Sarstedter Bürger und Bürgerinnen beteiligen sich bereits ehrenamtlich an der aktiven Hilfe und Betreuung der Flüchtlinge. Willi und Jutta Eike zählen zu ihnen. Sie kennen sich gut aus und berichteten über ihre Erfahrungen mit einer fünfköpfigen Asylbewerberfamilie, der eine Wohnung zugewiesen worden war mit fünf Matratzen auf dem Fußboden und sonst nichts. Und das kurz vor Weihnachten. Die Eikes setzten alle Hebel in Bewegung, um der Familie noch vor den Feiertagen mit dem Nötigsten zu helfen. Viele Kleidungsstücke und nützliche Gegenstände aus dem Sarstedter

5. Februar 2015

„Sozialen Kaufhaus“ werden an die Flüchtlinge weitergegeben. Die Hilfsbedürftigen erhalten auch aus dem Labora-Möbelshop manches gute Stück für ihre Unterkunft, die ihnen vom Landkreis Hildesheim finanziert wird. Aber dennoch bittet Elke Pytel-Weber auch private Hausbesitzer, wenn möglich, geeigneten Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Vom Landkreis erhalten die Asylbewerber Warengutscheine, die ihnen im Job-Center Sarstedt ausgehändigt werden. Aber auch da gilt es so einiges zu beachten. Die Gesprächspartner waren sich rasch einig, dass es hilfreich wäre, sich gut miteinander zu vernetzen.

Elke Pytel-Weber erteilt Hilfswilligen gern Auskünfte unter T. 05066805-0. Sprachkurse können die Flüchtlinge im Sarstedter Familienzentrum und in der Volkshochschule absolvieren: „Ohne sprachliche Verständigung kann die Integration nicht funktionieren.“ Wer einen Kleintransporter oder einen Bus zur Verfügung stellen kann, wird gebeten, sich im Rathaus oder bei der Nachbarschaftshilfe „Spontan“ zu melden. Der 22-jährige syrische Asylbewerber Xazan Raashed hat inzwischen bestens Deutsch gelernt. Er hilft bereits im Rahmen seiner Möglichkeiten anderen Landsleuten bei ihren Problemen. Die Stadtverwaltung hat auch zum Glück den seit mehreren Jahren in Sarstedt lebenden Syrer Youssef Barzan, der Syrisch, Arabisch und Deutsch spricht, an ihrer Seite. Er kennt sich im „Behörden-Dschungel“ bestens aus. Youssef Barzan berät, begleitet und betreut die mitunter extrem traumatisierten Flüchtlinge. Am 13. März findet ab 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im Jugendzentrum „Klecks“ statt. Alle interessierten Bürger und Bürgerinnen sind zu diesem „Abend der Begegnung“ herzlich eingeladen. n

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Englisch einmal anders Sarstedt (cn). Zu einem Englischen Abend mit Essen, Trinken und allem was dazu gehört hatte die St. Nicolai Kirchengemeinde Sarstedt am 23. Januar alle Jugendlichen ab 13 Jahren eingeladen. 14 Jungen und Mädchen folgten dieser Einladung und zelebrierten englische Esskultur im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum. Bei einem Quiz testeten sie zunächst in drei Gruppen ihr Wissen über den Inselstaat. Zwischen drei möglichen Antworten musste sich die Gruppe für die jeweils richtige entscheiden. Dabei ging es sehr lebhaft und lustig zu, konnten doch viele Antworten nur erraten werden. Da wurde auch schon Lars Ringwelski schlägt frische Sahne mal gezockt und extra eine andere für die Scones Antwort als die der anderen Gruppen genommen, um die Punkte zu ergattern. Anschließend verbrachten die Jugendlichen bei Scones mit Sahnecreme und Erdbeermarmelade, traditionell englischen Kartoffelchips mit „Salt and Vinegar“ und Ginger Ale noch eine gesellige Zeit im Gemeindezentrum. Bei den Jugendtreffs, die jeweils am 4. Freitag im Monat von 18 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum stattfinden, können die Jugendlichen Gemeinde als einen Ort kennenlernen, an dem sie sich treffen und Spaß haben können und an dem ihre Wünsche, Bedürfnisse und Fragen vorkommen. Beim nächsten Termin am 27.02.2015 findet eine Winter-Rallye durch Sarstedt statt. n

Sparten-Zusammenlegung Gleidingen. Die Spartenversammlungen der Sparten Turnen und Gesundheit im BSV Gleidingen finden am 09.02.2015 im Tennisheim in der Sudwiese statt. Beginn: Turnen um 18.30 Uhr, Gesundheitssparte um 19.15 Uhr. Beide Sparten werden nach Entlastung der Spartenleitungen aufgelöst. Im Anschluss findet eine vom BSV-Vorstand genehmigte Fusionierung bzw. Neugründung einer neuen Sparte mit dem Namen T-urnen, G-esundheitssport, F-itness (TGF) um 20.00 Uhr mit Wahlen statt. n

Termine beim DRK Barnten:

Gesprächskreis für Angehörige und Erste-Hilfe-Kurs Sarstedt. Das DRK Barnten lädt ein zu einem Angehörigen-Gesprächskreis zum Thema „Demenz“. Die Veranstaltung findet statt im Dorfgemeinschaftshaus Barnten am Montag, dem 2. März 2015 um 15.00 Uhr. Es wird eine Kleinigkeit an Verpflegung angeboten. Am 21. und 28. Februar bietet das DRK Barnten ebenfalls im Dorfgemeinschaftshaus einen „Erste-Hilfe-Kurs“ an. Anmeldungen dazu nimmt Frau M. Evers unter T. 05066-4145 bis zum 14. Februar entgegen. Kurszeit: 9.00 bis 16.00 Uhr. n

Änderungen im Vorstand der FSV-Tanzabteilung Sarstedt. Frank Sell hatte seine Mitglieder der FSV-Tanzabteilung am 29.Januar ins Schützenhaus der 51er eingeladen, um dort die turnusgemäß stattfindende Jahreshauptversammlung abzuhalten. 20 Tänzerinnen und Tänzer waren seiner Einladung gefolgt. Frank Sell zeigte sich im Jahresrückblick sehr zufrieden mit den Trainingsabenden und der Gemeinschaft der Tanzgruppe. „Es macht jede Woche aufs Neue Spaß, zum Training zu kommen!“, so Sell. Leider konnte Trainerin Ingrid Schmidt aus persönlichen Gründen nicht an der Sitzung teilnehmen. Sie hätte die Worte vom Abteilungsleiter von ihrer Seite sicherlich nur bestätigen können. Neben diversen Berichten des Vorstands standen allerdings auch Neuwahlen an. Die Posten der stellvertretenden Abteilungsleitung und des Kassenprüfers standen zur Wahl, im Bereich Vergnügungsausschuss mussten Freiwillige gefunden werden. Zum stellvertretenden Abteilungsleiter wurde Andreas Mitschke benannt, Irene Paul wird zukünftig die Kasse prüfen und dem Vergnügungsausschuss wohnen jetzt Beate Celnik, Michael Hartmann, Ina und Thomas Breit bei. n


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