2013 16 jahre bwcon klaus haasis newsletter

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Lieber Leser, mit dem Jubiläumsjahr endete im Dezember 2012 auch die Tätigkeit von Klaus Haasis als bwcon-Geschäftsführer. Er war einer der Geburtshelfer des HightechNetzwerks und hat es aufgebaut und geleitet. Seinen Rückzug als Geschäftsführer und den 16. Geburtstag des Netzwerks nehmen wir zum Anlass, um in diesem Sondernewsletter zurückzublicken. Herzliche Grüße von Ihrem bwcon-Team

Klaus Haasis im Interview: "1.000 Gäste zur Jubiläumsfeier! Das hat mich schwer beeindruckt." Klaus Haasis erinnert sich im Interview an die Höhepunkte aus mehr als 15 Jahren bwcon. bwcon-Gründungsgeschäftsführer Klaus Haasis hat viel zu erzählen. Für diesen Sondernewsletter plaudert er aus dem Nähkästchen: Er denkt zurück an die Vision, die zur Gründung von bwcon führte und an sehr persönliche Momente mit dem Netzwerk. Mehr erfahren.

Rückblick: 15 Jahre bwcon mit Klaus Haasis Ein Blick zurück auf den Weg zu einem starken Netzwerk und die Highlights im Jubiläumsjahr 2012. Aus den 35 Gründungsmitgliedern, die BadenWürttemberg Connected im Mai 1997 in Stuttgart ins Leben riefen, ist inzwischen ein Netzwerk von rund 6000 Experten geworden. Was hat zu diesem Erfolg geführt und welche Durststrecken wurden überwunden? Mehr erfahren.

Zum 16. Geburtstag viel Glück! 16 Jahre bwcon sind ein Grund zur Gratulation. Niemand kennt das Netzwerk so gut wie Gründungsgeschäftsführer Klaus Haasis, der seine Initiative gleich einem Kind in das Erwachsenenleben entlässt. Zum Abschied gibt er bwcon drei Geburtstagswünsche mit auf den Weg in die Zukunft. Mehr erfahren.

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bwcon: Klaus Haasis im Interview: "1.000 Gäste zur Jubiläumsfeier! Das hat mich schwer beeindruckt."

bwcon: Meldungen Klaus Haasis im Interview: "1.000 Gäste zur Jubiläumsfeier! Das hat mich schwer beeindruckt." 27.05.2013, 16:42 Uhr Interview mit Klaus Haasis, der seine aktive Zeit als Gründungsgeschäftsführer von bwcon im Dezember 2012 beendet hat.

16 Jahre bwcon. Und schon wieder ist das Netzwerk reifer und größer geworden. Wir blicken zurück auf ein intensives Jubiläumsjahr 2012 – aber auch auf Ihre persönliche Entscheidung sich aus der bwcon Geschäftsführung zurückzuziehen. Klaus Haasis: Ja, Jubiläen sind eine gute Gelegenheit Bilanz zu ziehen und zu schauen, was hat man erreicht. Für mich war es auch an der Zeit zu sagen, 'mein Baby ist aus dem Gröbsten raus', die Pubertät ist nach 16 Jahren fast überstanden und ich übergebe bwcon für den weiteren Reifeprozess als Geschäftsführer in andere Hände. Stolz, was aus dem Baby geworden ist? Klaus Haasis: Ich bin wirklich beeindruckt von unserer Leistung als Netzwerk. Über die vergangenen 16 Jahre haben wir BadenWürttemberg Connected stetig aufgebaut. Jetzt ist die Initiative in der Phase der Konsolidierung und Neuausrichtung. In den vergangenen Jahren gab es tiefgreifende technische Innovationen. Sie haben die Aufgabe und Struktur von Netzwerken stark verändert. Netzwerke sind nun sozial und global geworden. Ich fühle also durchaus Stolz, dass in gemeinsamer Arbeit von vielen unser starkes Netzwerk entstanden ist und dass ich ein Teil dieser Entwicklung sein durfte. Und stolz bin ich auch ein wenig darauf, dass ich dafür bei der letzten Mitgliederversammlung mit der Ehrenmitgliedschaft von bwcon ausgezeichnet worden bin – so bleibe ich auch weiterhin mit bwcon verbunden. Was waren die drei emotionalsten Momente in Ihren 15 Jahren mit bwcon? Klaus Haasis: Ein großer Moment war sicherlich der Börsengang von Heiler Software. Er wurde möglich mit der Unterstützung durch bwcon und unserem bwcon Hightech Award CyberOne. Ein gutes Beispiel für die Wichtigkeit von Netzwerken wie bwcon. Ein zweiter Meilenstein war 2007. In diesem Jahr habe ich so richtig gemerkt, wie groß bwcon geworden ist. Als wir unser zehnjähriges Bestehen mit einer großen Show im Musical Theater in Stuttgart gefeiert haben, kamen über 1.000 Gäste zur Jubiläumsfeier! Ich durfte das Ganze moderieren. Das waren viele bewegende Momente! Und ein drittes Highlight? Klaus Haasis: Ein weiteres Highlight aus meinen über 15 Jahren mit bwcon ist die noch recht junge Fusion mit dem medien forum freiburg. Das mff wurde 1997 wie bwcon mit Unterstützung der MFG und meiner persönlichen Begleitung gegründet. Ich finde es großartig, dass dieses regionale Netzwerk als bwcon südwest nach 15 Jahren unsere Wirtschaftsinitiative erweitert hat. Das ist auch ein Beispiel für die Wichtigkeit von Wertschätzung füreinander und den jahrelangen Aufbau von Vertrauen. Mittlerweile vernetzt bwcon 600 Unternehmen und über 6.000 Experten: Hätten Sie sich 1997 vorstellen können, dass die Initiative ein solcher Erfolg wird? Klaus Haasis: Natürlich habe ich immer auf ein starkes Netzwerk hingearbeitet und an einen großen Erfolg geglaubt. Mein Bestreben war auch, die Erkenntnisse der modernen Cluster-Theorien auf bwcon zu übertragen und experimentell weiterzuentwickeln. Diese Idee reizt mich weiterhin. Sie ist offen für viele Möglichkeiten und neue Perspektiven. Sie haben das Netzwerk geprägt und waren maßgeblich an seinem Erfolg beteiligt. Was nehmen Sie persönlich mit aus bwcon? Klaus Haasis: bwcon war für mehr als 15 Jahre ein wichtiger Teil meines Lebens und steht für die Themen, die mich schon immer angetrieben haben: Kommunikation, Kreativität, Innovation, Zusammenarbeit, Beziehungen zwischen Menschen. Alle diese Bereiche sind in bwcon vereint. Ich habe unglaublich viele Erfahrungen sammeln können – wie man Menschen zusammenbringt, verbindet und motiviert und so viele unvergessliche und bewegende Begegnungen mit engagierten und weltoffenen Menschen haben dürfen. Das war sehr bereichernd und erfüllend. Und ich freue mich natürlich, dass ich bwcon als Mitglied im Vorstand weiter verbunden bleiben kann. Die Fragen stellte Bernd Hertl, Leiter Kommunikation / Marketing bwcon. Dieser Text erschien im Sondernewsletter "16. Geburtstag von bwcon und Abschied von Klaus Haasis".

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bwcon: bwcon und Klaus Haasis – Menschen, Unternehmen und Technologien verbinden

bwcon: Meldungen bwcon und Klaus Haasis – Menschen, Unternehmen und Technologien verbinden 27.05.2013, 16:27 Uhr Vor genau einem Jahr, im Mai 2012, feierte eines der europaweit erfolgreichsten Innovationsnetzwerke Geburtstag. Die privatwirtschaftlich getragene Initiative Baden-Württemberg: Connected / bwcon wurde 15 Jahre alt. Klaus Haasis war als Gründungsgeschäftsführer 1997 maßgeblich an der Entstehung beteiligt und hat entscheidend daran mitgewirkt, Baden-Württemberg zu einem der stärksten IKT-Standorte zu machen und die Potenziale der Querschnittstechnologie für wichtige Anwenderbranchen zu erschließen. Im vergangenen Dezember hat sich Klaus Haasis – nach über 15 Jahren – aus der Geschäftsführung von bwcon zurückgezogen und ist damit einer der am längsten aktiven Clustermanager Europas. Im Mai 1997 wird Stuttgart zum Sammelpunkt einer frisch heranwachsenden Wirtschaftskraft. Auf der erstmals stattfindenden Multimedia-Messe stellen Anbieter aus der ganzen Republik ihre neuesten informationstechnischen Entwicklungen vor, und beim parallel laufenden Deutschen Multimedia Kongress diskutieren Vordenker über die Zukunft der jungen Branche. Währenddessen kommen am 5. Mai auf dem Killesberg Vertreter von 35 IT-Unternehmen aus Baden-Württemberg zusammen, um ein neues Netzwerk aus der Taufe zu heben: Baden-Württemberg Connected / bwcon. Der Name ist Programm. Die Mitglieder sind entschlossen, den Südwesten als Internet-Region voran zu bringen und die WebNutzung in Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Bereits im Vorfeld der Gründung sind die Initiatoren mit Klaus Haasis, damals bereits Geschäftsführer der MFG Innovationsagentur für IT und Medien, im Gespräch und können ihn als Gründungsgeschäftsführer für bwcon gewinnen. Der innere Code des Netzwerks und Rückenwind vom Internet-Boom Klaus Haasis denkt zurück an das Jahr 1997: „Als ich im Vorfeld der bwcon-Gründung zum ersten Mal die Telefonnummer von Jörg Menno Harms wählte, und er direkt ohne eine vorgeschaltete Sekretärin am Telefon war, verstand ich: Das wird kein mühsam konstruierter Verband, sondern ein offenes Netzwerk von Menschen, die etwas bewegen wollen und dafür Mitgliedern pragmatisch und unkonventionell Unterstützung anbieten.“ Die Resonanz auf das erste Rundschreiben an baden-württembergische Unternehmen war sehr positiv. Ein großer Teil war sofort bereit, mitzumachen. Dann ging alles sehr schnell. „Wenn der innere Code eines Netzwerks stimmt“, sagt Jörg Menno Harms, Gründervater und Ehrenvorsitzender von bwcon, „dann sind eben auch alle bereit, anzupacken“. „Der Name für das Netzwerk kam damals von Hans Vogel, CIO der Hewlett-Packard GmbH“, erinnert sich Harms, Vorbild war das „Smart Valley“, ein sehr erfolgreiches Konversionsprojekt für den Industriestandort Kalifornien. „In den USA hat Anfang der 1990er Jahre selbst jeder Taxifahrer vom Internet gesprochen. In Deutschland war das Internet dagegen noch nicht in der Gesellschaft angekommen. Daran mussten wir etwas ändern“, so Harms, der zu dieser Zeit die Geschicke von Hewlett-Packard Deutschland lenkte. „In unserem Open Office in Böblingen haben wir uns dann mit Edmund Hug von IBM und Peter Landsberg von SEL bei ein paar Tassen Kaffee zusammengesetzt und den Gedanken weitergesponnen, wie Internetanwendungen für den Wirtschaftsstandort Baden- Württemberg gefördert werden können“, erzählt er. Nur ein Jahr nach dem Auftakt am Killesberg hatte sich die Zahl der Mitglieder bereits mehr als verdoppelt. „Mit dem Rückenwind aus dem Internet-Boom sind wir in der Startphase sehr schnell vorangekommen“, erinnert sich Klaus Haasis. Heute, 16 Jahre später, verbindet die landesweite Initiative über 600 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit mehr als 6.000 Experten. Von der Bundesregierung wurde sie 2008 als bestes deutsches Kompetenznetz ausgezeichnet. Mehr als sieben Millionen Euro haben Unternehmen seit der Gründung in Form von Mitgliedsbeiträgen und Sponsoring in die Vernetzung und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes investiert. Intensive Unterstützung junger Unternehmen und Förderung von Innovationen Klaus Haasis hat den Verein von der Gründung an als Geschäftsführer geleitet und ihn in seiner thematischen und strategischen Ausrichtung stark geprägt. So hat es der heutige bwcon-Vorstandsvorsitzende Alf Henryk Wulf bei der Mitgliederversammlung im vergangenen Dezember formuliert. Ein wichtiger strategischer Baustein, neben dem Networking und dem interdisziplinären Wissenstransfer, war von Anfang an die intensive Unterstützung junger Unternehmen. Allein über den 1998 erstmals ausgeschriebenen Businessplan-Wettbewerb CyberOne hat bwcon bis heute über 270 Millionen Euro Beteiligungskapital für junge und innovative Unternehmen mobilisiert. Dass es gelungen ist, den CyberOne und das Business-Coaching für junge Unternehmen aufzubauen und kontinuierlich weiterzuentwickeln, darüber freut sich Klaus Haasis besonders. „Durch diese Aktivitäten haben wir hunderte Kontakte zu möglichen Financiers, Partnern und Kunden hergestellt und damit ein enormes Potenzial für neue Geschäftsverbindungen in BadenWürttemberg geschaffen,“ sagt er. So begleitete das Netzwerk etwa den Börsengang von Heiler Software im Jahr 2000. „Eine der letzten gelungenen Platzierungen am neuen Markt “, merkt Klaus Haasis an. Heute ist Heiler einer der führenden Anbieter von Vertriebssoftware. www.bwcon.de/bwcon_newsdetail.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=7473&tx_ttnews[backPid]=505

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bwcon: bwcon und Klaus Haasis – Menschen, Unternehmen und Technologien verbinden

Anpassungsfähigkeit und Engagement in guten wie in schlechten Zeiten Natürlich gab es auch schwierige Phasen, zum Beispiel nach dem 11. September 2001 oder der Pleite von Lehman-Brothers 2008. „Das waren tiefe Einschnitte“, sagt Haasis, „aber es hat sich gezeigt, wie wichtig ein starkes Netzwerk gerade in Krisenzeiten ist. Gemeinsam konnten wir neue Wege finden, die uns erfolgreich in die Zukunft geführt haben.“ Immer wieder hat das Netzwerk seine Anpassungs- und Ausbaufähigkeit bewiesen, innovative Kooperationsformen und Veranstaltungsformate entwickelt. Auch der Branchenfokus wurde mehrfach erweitert. Längst knüpft bwcon nicht mehr nur Verbindungen zwischen Spezialisten für Informations- und Kommunikationstechnologien (ITK), sondern bezieht wichtige Anwenderbranchen ein, um die Potenziale von ITK als Querschnittstechnologie zu erschließen. Mit der jüngsten Neuausrichtung im Herbst 2011 hat sich bwcon nach der Kreativwirtschaft und dem Healthcare-Bereich für zwei weitere Anwenderbranchen geöffnet: Energie und mobile Anwendungen. Für letztgenanntes Arbeitsfeld konnte bwcon mit dem Netzwerk für Satellitennavigation SatNav MIT BW einen starken Partner gewinnen und als eigenständige Sparte integrieren. Im August 2012 folgte der Zusammenschluss mit dem medien forum freiburg (mff), durch den das Netzwerk auf 600 Mitglieder angewachsen ist. Institutionen- und disziplinenübergreifende Zusammenarbeit für mehr Innovation „Einen wichtigen Anteil an den Erfolgen des Netzwerks hat die Innovationspartnerschaft mit dem Land Baden-Württemberg ergeben“, sagt Haasis. Sie zeige, wie gut Public-Private-Partnership-Projekte funktionieren können. So hat etwa das „Beratungsgremium Information, Telekommunikation und Software (BITS) Baden-Württemberg“ im Jahr 2001 unter gemeinsamer Leitung des damaligen Staatsministers und des bwcon-Vorsitzenden Strategien zur Stärkung des Landes als IT-Standort entwickelt. Pünktlich zum 15. Geburtstag hat das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft bwcon 2012 mit dem Projekt „Exinet“ beauftragt, um Hightech-Gründern ein umfassendes und modulares Beratungs- und Serviceangebot zur Verfügung stellen zu können. „Für dieses Angebot konnte bwcon viele weitere Netzwerke, Institutionen und alle Technologieagenturen des Landes als Mitwirkende gewinnen, sodass erstmals alle wichtigen Akteure im Land in der Gründerberatung zusammen arbeiten“, freut sich Haasis. „Damit konnte ich bwcon mit einer soliden Finanzierung und einem Rekordbudget von weit über einer Million Euro in eine neue Lebensphase übergeben.“ Unter der Geschäftsführung von Klaus Haasis hat sich bwcon über 15 Jahre zu einem leistungsstarken Netzwerk entwickelt, dessen Dienstleistungen an den globalen Anforderungen von Offenheit, Zusammenarbeitskultur und Internationalität ausgerichtet sind. Für die Zukunft von bwcon hat er einige gute Wünsche: Institutionen- und disziplinen-übergreifende Beziehungen zu knüpfen, die den Know-how-Transfer, Kooperationen und Innovationen beflügeln und die Wertschöpfung steigern. Das soll auch künftig die Mission von bwcon bleiben. Dieser Text erschien im Sondernewsletter "16. Geburtstag von bwcon und Abschied von Klaus Haasis".

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bwcon: Zum 16. Geburtstag viel Glück

bwcon: Meldungen Zum 16. Geburtstag viel Glück 27.05.2013, 16:20 Uhr 3 Wünsche von Klaus Haasis für die Zukunft von Baden-Württemberg: Connected Für die nächsten 15 Jahre wünsche ich dem Netzwerk, dass bwcon seine Rolle als führendes Technologie- und Anwendungs-Netzwerk der Wirtschaft weiter ausbauen kann und damit dem Innovationssystem Baden-Württemberg viele neue kreative Impulse gibt. dass bwcon weiterhin gedeihliche Partnerschaften in fruchtbarem Innovationsklima und versöhnlicher Zusammenarbeitskultur entwickelt. dass bwcon als ältestes Baden-Württemberg-weites Netzwerk der Wirtschaft auch in Zukunft Kreativität und Innovationskraft nach meinem Motto fördert: "Zusammenarbeit in bleibender Unterschiedlichkeit." Dieser Text erschien im Sondernewsletter "16. Geburtstag von bwcon und Abschied von Klaus Haasis".

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