für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
57. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
KONZIL VON NIZÄA
Seine Botschaft für heute
Seite 4
JUBLASURIUM
Ein Fest für 10 000 Seite 2
WAS MICH BEWEGT – WAS HÄLT UNS ZUSAMMEN?
Simon Sinek hat in seinen Ausführungen zum «Golden Circle» richtig festgestellt, dass die Frage, warum bzw. wozu ich etwas tue, grundlegender ist als die Frage, was ich tue oder wie ich es tue.
Zu oft läuft es – auch in der Kirche – umgekehrt. Es ist klar, was wir tun, oft auch wie wir es tun, aber die Frage, wozu wir das tun, führt eher zu schwammigen Antworten.
Wer ein Team, eine Organisation, eine Gesellschaft oder eine Kirche zusammenhalten will, braucht ein starkes «Wozu», eine Vision, ein Ziel. Sinek formulierte prägnant: «Wenn du Leute einstellst, die das glauben, was du glaubst, werden sie mit Herzblut, Schweiss und Tränen […] arbeiten.»
Eingedenk, dass plurale Teams gute Teams sind – denn sie können unterschiedliche Kompetenzen abdecken und unterschiedliche Menschen abholen –, könnte die sperrige Vielfalt, die im Bistum Basel herrscht, eine Riesenchance sein. Dafür wäre es notwendig, dass ein Konsens darüber gewonnen wird, was unser «massive transformative purpose» ist, also unser grundlegender Daseinszweck, der darauf abzielt, die Welt auf eine bedeutungsvolle Weise zu verändern.
Nur wenn alle, die in der Kirche wirken, für eine gemeinsame Vision vom Reich Gottes brennen, können wir Erfolg haben. Wie der heilige Augustinus sagt: «In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.»
MATHIAS MÜTEL
BILDUNGSVERANTWORTLICHER
DES BISTUMS BASEL
«Jublasurium»
Kommende Pfingsten findet das «Jublasurium», das nationale Pfingstlager von Jungwacht Blauring, statt. Über 10’000 Kinder und Jugendliche aus der ganzen Deutschschweiz werden in Wettingen ihre Zelte aufschlagen. Möglich wird der Anlass dank Tausenden von Stunden freiwilliger Arbeit. 235 lokale Gruppen (genannt «Scharen») werden gemeinsam ein einmaliges Programm erleben: Sport in der Natur, am Lagerfeuer singen, abenteuerliche Geländespiele und Gemeinschaft erleben stehen im Zentrum. Dank der Grösse des Anlasses können die Teilnehmenden neue einmalige Aktivitäten ausprobieren. Diese Möglichkeit bietet sich nur selten: Der letzte nationale Grossanlass der Jubla fand 2016 statt. Bundesrat Martin Pfister ist Mitglied des Unterstützungskomitees und wird dem Lager am 7. Juni einen persönlichen Besuch abstatten. www.jublasurium.ch
EIN PAPST FÜR DIE WELTKIRCHE
Das Konklave hat wieder einmal alle überrascht: Nicht einer der meistgenannten wurde gewählt, sondern einer, der zwar auf der Liste der Papabili figurierte, nicht aber zum engsten Favoritenkreis gehörte. Schaut man sich den Lebenslauf von Robert Francis Prevost an, liegen die Gründe für seine Wahl auf der Hand. Mit ihm bekommt die Kirche ein Oberhaupt, das verschiedene Identitäten, verschiedene Kontinente, verschiedene Themen vereint. Der junge Mann studiert Mathematik und Philosophie, tritt 1977 den Augustinern bei. 1985 wird der Augustiner nach Peru entsandt und bewährt sich schnell in verschiedenen Funktionen, als Dozent im Priesterseminar, als Verantwortlicher für die Ausbildung, in der Diözese. Es beginnt ein Leben zwischen Peru und den Vereinigten Staaten. Prevost gewinnt weitherum Respekt als fähiger Administrator, als kluger Theologe und als berufener Missionar. Erst im Januar 2023 holt ihn Franziskus nach Rom und zwar als Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe, eine für die Weltkirche extrem wichtige Behörde. Wird er ein politischer Papst wie Franziskus? Leo XIV. wird sich hüten, in einen Schlagabtausch mit U.S.-Präsident Trump einzutreten. Das wäre nicht seine Art und es wäre auch nicht klug. Aber Papst Leo wird seine Stimme zugunsten der Schwachen erheben – mit einer anderen Sprache als sein Vorgänger, in der Sache aber nicht weniger konsequent. Francesco Papagni, kna
Zeltlager – Jubla Aargau
Grafik: Why, How, What – der «Golden Circle» von Simon Sinek
«Der Mensch ist nicht nach dem
zu beurteilen, was er weiss, sondern nach dem, was er liebt.»
KONZIL ALS GLÜCKSFALL
Bei einem internationalen Treffen über das Glaubensbekenntnis an der Päpstlichen Universität Gregoriana resümierte der deutsche Theologe Michael Seewald zum Konzil von Nizäa: «Es war ein Glücksfall, weil es geklärt hat, dass wir es bei Jesus Christus nicht mit einer Art Zwischenwesen zu tun haben, sondern mit Gott selbst. Diese Einsicht ist für das christliche Selbstverständnis entscheidend, um Erlösung denken zu können. In Jesus wird Gott Mensch, das heisst: In ihm vollzieht er sein Gottsein unter menschlichen Bedingungen. Das ist das Grosse und das Bleibende, das dieses Konzil vor 1 700 Jahren formuliert hat.» cic/kath.ch
AUFGEFALLEN
«Als Journalistin freut es mich natürlich, dass Leo XIV. in einer seiner ersten Audienz Medienschaffende empfing. Sein Plädoyer für die Pressefreiheit quittierten diese denn auch mit Applaus.»
«Pfarrblatt»-Redaktorin Silvia Stam, «Pfarrblatt Bern», 16. Mai 2025. Papst Leo XIV. bemerkte in seiner Ansprache an die Medienschaffenden: «Heute besteht eine der wichtigsten Herausforderungen darin, eine Kommunikation zu fördern, die uns aus dem ‹Turm zu Babel› herausführt, in dem wir uns manchmal befinden, aus der Verwirrung liebloser Sprachen, die oft ideologisch oder parteiisch sind. Daher ist Ihr Dienst mit den Worten, die Sie verwenden, und dem Stil, den Sie wählen, von entscheidender Bedeutung.»
JESUS GEGEN CHRISTUS
«Jesus gegen Christus» titelt provokativ die aktuelle Spezialausgabe der «Herder Korrespondenz». Eine ganze Nummer der theologischen Monatszeitschrift ist dem Konzil von Nizäa und der «Gottesfrage» gewidmet. In der vorliegenden Ausgabe des «Kirchenblatts» beschäftigt sich auch der Theologe Urban Fink mit diesem wegweisenden Konzil und zeigt auf, dass vor 1700 Jahren im fernen Nizäa die arianische Behauptung im Zentrum stand, dass Jesus Christus nicht göttlich im vollen Sinne sei, sondern ein geschaffenes Wesen – höher als Menschen, aber unterhalb Gottes. Nach hitzigen Debatten verankerte die Mehrheit der Konzilsteilnehmer die Lehrmeinung, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch sei –also wesensgleich mit dem Vater. Das klingt für theologisch wenig Interessierte ziemlich unspektakulär, betrifft jedoch noch heute den innersten Wesenskern des Christentums.
Konzil von Nizäa hat ein Bekenntnis geliefert, das auch im 21. Jahrhundert noch Bestand hat, das jedoch die Spannungen in der Verwendung und Deutung der beiden Bezeichnungen «Jesus» und «Christus» nicht ausblenden kann. Es handelt sich dabei nicht einfach um zwei Namen, sondern um zwei unterschiedliche Dimensionen: «Jesus» bezeichnet den historischen Menschen aus Nazareth, den jüdischen Wanderprediger, der um das Jahr 30 n. Chr. gekreuzigt wurde. Er war ein konkreter Mensch mit einer bestimmten Zeit, einem Ort und einer Biografie. «Christus» ist kein Nachname, sondern ein Titel: vom griechischen «Christos», was «der Gesalbte» bedeutet. Er bezeichnet die theologische Deutung Jesu als den von Gott gesandten Erlöser, den Sohn Gottes, den auferstandenen Herrn. Der Jude Jesus und der erhöhte Christus –bereits im Neuen Testament kann man beide Gestalten nicht voneinander trennen. Die theologische Debatte des Konzils von Nizäa hat diese Position bestärkt. Wer die Anfragen von damals ernst nimmt, wird Anknüpfungspunkte an heutige Diskurse finden. Jesus war nicht bloss ein charismatischer Anführer, denn im christlichen Glaubensverständnis ist er auch der Sohn Gottes. Es geht um nichts weniger als das Herzstück der christlichen Botschaft: Jesus gegen Christus oder Christus gegen Jesus, das darf auf keine Art und Weise eine Option sein.
Herzliche Grüsse Reto Stampfli
Aurelius Augustinus, Bischof und Kirchenlehrer (354–430)
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
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Das Konzil von Nizäa 325 und seine Botschaft für heute
Gott schreibt nicht nur im Leben von uns Einzelnen auf krummen Linien gerade, sondern auch in seiner Kirche. Ein schönes Beispiel ist das Erste Ökumenische Konzil von Nizäa, das vor genau 1700 Jahren in der heutigen Türkei durchgeführt wurde und vorerst erfolglos war.
URBAN FINK-WAGNER
Schon die Einberufung des Konzils durch den damaligen Kaiser Konstantin war ungewöhnlich. Kirchliche Versammlungen, in denen um strittige Fragen gerungen und Entscheide getroffen werden mussten, gab es zwar seit den Apostelzeiten, um ein gemeinsames und auf den Glauben begründetes Fundament zu finden und zu erhalten. Bis zur Duldung des christlichen Glaubens im Römischen Reich im Jahr 311 stand die weltliche Macht jedoch aussen vor. Erst mit der Zulassung des neuen Glaubens – für Kaiser Konstantin ein Mittel für den Griff nach der Alleinherrschaft im Römischen Reich und eine Garantie für die Einheit –wurde plötzlich ein weltlicher Herrscher für das Christentum ein eminent wichtiger Faktor.
SYNODEN ALS MITTEL DER EINHEITSFINDUNG
323 berief Konstantin mit Bischöfen aus Ägypten und Libyen eine erste Synode nach Alexandrien ein. Arius, der Jesus Christus absprach, Gott zu sein, wurde mit wenigen Bischöfen, Priestern und Diakonen exkommuniziert, was zu Protest und Gegenreaktionen führte. Um im Osten die gefährdete Kircheneinheit wiederherzustellen, berief Konstantin als Vollversammlung aller Bischöfe eine weitere Synode ein, die er am
20. Mai 325 im kaiserlichen Sommerpalast im kleinasiatischen Nizäa eröffnete und am 25. Juli beendete. Anwesend waren etwa 200 Bischöfe, darunter der verurteilte Arius selbst und nur wenige Vertreter aus der Westkirche, nicht aber der römische Bischof, der sich durch zwei Priester vertreten liess.
Die erst weit später als Erstes Ökumenisches Konzil von Nizäa definierte Versammlung hatte das Ziel, in den umstrittenen Glaubensfragen ein definitives und die ganze Kirche bindendes Urteil zu fällen. Die Bischöfe einigten sich erstmals nicht auf einzelne theologische Sätze, sondern auf ein zusammenfassendes Glaubensbekenntnis.
JESUS CHRISTUS IST SOHN GOTTES
Gegen Arius und seine Anhänger wurde definiert, dass Jesus Christus als Gottessohn mit Gottvater eines Wesens ist, gezeugt, nicht geschaffen. Das wurde mit dem griechischen Wort «homoousios» (wesensgleich) ausgedrückt, um gegen den Begriff von Arius – «homoiousios» (ähnlich) –einen Kontrapunkt zu setzen. Zunächst widersprachen 17 Bischöfe dem Grundsatz, dass Jesus Gottessohn und damit der menschgewordene Gott sei; schliesslich aber unterzeichneten mit Ausnahme von
Arius und zwei Gesinnungsgenossen alle Teilnehmer diese Formel. Die Neinsager wurden darauf aus der kirchlichen Gemeinschaft ausgeschlossen und verbannt. Nizäa war aber nicht von Anfang an eine Erfolgsgeschichte. Die unterschiedlichen Strömungen lebten weiter. Selbst Kaiser Konstantin neigte später zum Arianismus, und die arianerfreundliche Partei benutzte ihn zum rücksichtlosen Kampf gegen Athanasius, der als Diakon in Nizäa am neuen Bekenntnis mitgearbeitet hatte und 335 als Haupt der Orthodoxen und Bischof von Alexandrien nach Trier verbannt wurde. Erst das zweite Ökumenische Konzil von Konstantinopel konnte 381 das Glaubensbekenntnis von Nizäa ergänzen und durchsetzen.
DAS GROSSE GLAUBENSBEKENNTNIS So bezeugen wir heute im Grossen Glaubensbekenntnis, das auch als Bekenntnis von Nizäa-Konstantinopel bezeichnet wird, über Jesus Christus:
«Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.»
DIE GOTTESFRAGE HEUTE
Die Antwort von Nizäa auf die Frage, wer Jesus Christus ist, ist heute durchaus umstritten, wie Kardinal Kurt Koch am 4. April 2025 dargelegt hat: «Wir müssen eine ‹Arianisierung› des Christusglaubens und damit eine beunruhigende Sinnentleerung des christlichen Glaubens an Jesus Christus feststellen. Vielen Gläubigen fällt es heute schwer, zu bekennen, dass Jesus Gott ist: Sie reduzieren ihn auf seine menschliche Dimension, von der sie fasziniert und berührt sind. Nach einer im vergangenen Jahr in Deutschland durchgeführten Umfrage glauben nur 32 Prozent der Katholikinnen und Katholiken, dass sich Gott in Jesus Christus offenbart hat. Der arianische Geist ist auch eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit.»
Leo XIV., der neue Papst, äusserte sich am Tag nach seiner Papstwahl ähnlich: «Auch heute wird der christliche Glaube in nicht wenigen Fällen als etwas Absurdes angesehen, als etwas für schwache und wenig intelligente Menschen; vielfach werden andere
Sicherheiten wie Technologie, Geld, Erfolg, Macht und Vergnügen bevorzugt. Es handelt sich um Umfelder, in denen es nicht leicht ist, das Evangelium zu bezeugen und zu verkünden, und in denen Gläubige verspottet, bekämpft, verachtet oder bestenfalls geduldet und bemitleidet werden. Doch gerade deshalb sind dies Orte, die dringend der Mission bedürfen, denn der Mangel an Glauben hat oft dramatische Begleiterscheinungen: dass etwa der Sinn des Lebens verlorengeht, die Barmherzigkeit in Vergessenheit gerät, die Würde des Menschen in den dramatischsten Formen verletzt wird, die Krise der Familie und viele andere Wunden, unter denen unsere Gesellschaft nicht unerheblich leidet.
Vielfach wird Jesus, obwohl er als Mensch geschätzt wird, auch heute bloss als eine Art charismatischer Anführer oder Übermensch gesehen, und zwar nicht nur von Nichtgläubigen, sondern auch von vielen Getauften, die so schliesslich in einen faktischen Atheismus geraten.
Dies ist die Welt, die uns anvertraut ist und in der wir, wie Papst Franziskus uns so oft gelehrt hat, berufen sind, den freudigen Glauben an Jesus, den Erlöser, zu bezeugen. Deshalb ist es auch für uns unerlässlich, immer neu zu bekennen: ‹Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes› (Mt 16,16).»
und Konstantinopel formuliert haben.
Jesus Christus, der Weltherrscher, im byzantinischen Apsismosaik der Kathedrale von Cefalù, Sizilien.
DAS JUBILÄUM ALS ÖKUMENISCHE CHANCE
Das 1700-Jahr-Jubiläum des Ersten Ökumenischen Konzils bietet nicht nur die Chance, sich mit der Gottesfrage auseinanderzusetzen, sondern auch mit der Notwendigkeit der Suche nach der Einheit der Kirche(n). Leider ist es heute immer noch nicht möglich, den 325 im Konzil festgelegten Ostertermin gemeinsam zu feiern. Auch gibt es angesichts der getrennten Kirchen sehr unterschiedliche Vorstellungen, was Kirche ist und sein soll. Gerade das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel bietet hier eine Grundlage, den Ruf zu Umkehr zu hören, die Einheit im Glauben und in der Kirche zu suchen und sich den Mitmenschen zuzuwenden. Oder wie es Leo XIV. nach seiner Wahl formulierte: «Wir wollen eine synodale Kirche sein, eine Kirche, die unterwegs ist, eine Kirche, die stets den Frieden sucht, die stets die Liebe sucht, die sich stets bemüht, insbesondere denen nahe zu sein, die leiden.»
Der Historiker und Theologe Urban Fink-Wagner ist Geschäftsführer der Inländischen Mission und Chefredaktor-Stellvertreter des Solothurner Kirchenblatts.
Kaiser Konstantin – in der Mitte dieser Ikone – entrollt den Text des Grossen Glaubensbekenntnisses, wie es die Konzilien von Nizäa
KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN
Manche wissen nicht
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es ist, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.
Petrus Ceelen (1943–2024), belgischer Theologe, Schriftsteller und Sozialarbeiter.
Sonntag, 1. Juni
7. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apostelgeschichte 7,55–60
L2: Offenbarung des Johannes 22,12–14.16–17.20
Ev: Johannes 17,20–26
Sonntag, 8. Juni
PFINGSTEN
L1: Apostelgeschichte 2,1–11
L2: 1. Korintherbrief 12,3b–7.12–13
Ev: Johannes 20,19–23 oder Johannes 14,15–16.23b–26
«Pfingstler» sind Christen, die zur sogenannten Pfingstbewegung gehören – einer protestantisch-evangelikalen Glaubensrichtung, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Die Pfingstgemeinden legen besonderen Wert auf das Wirken des Heiligen Geistes, insbesondere auf persönliche Erfahrungen mit ihm. Zu den «Gaben des Geistes» (Charismen) zählen
z. B. Heilungen, Prophetie, Auslegung von Zungenrede oder Wundertaten. Diese Gaben gelten als heute noch aktiv und für das Gemeindeleben wichtig. sta
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Regelmässige Sendungen
FERNSEHEN
SRF 1
Samstag, 16.40 Uhr, Fenster zum Sonntag
Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag
Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion
Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie
Monatlich eine Gottesdienstübertragung
ZDF oder BR
Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung
ARD
Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben
ORF 2
Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung
Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube
Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer
RADIO
Radio SRF1
Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt
Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel
Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag
Radio SRF2 Kultur
Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven
Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal
Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst
SRF Musik welle
Samstag, 17.20 Uhr, Glocken der Heimat Alle aufgezeichneten Glockengeläute unter www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/ glocken-der-heimat
Radio 32
Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/ WEB
Tinguely-Maschine in vollem Gang Am 22. Mai wäre Jean Tinguely 100 Jahre alt geworden. Der Film begleitet Konservator Jean-Marc Gaillard, einer der letzten Assistenten Tinguelys. Und: Künstler und Kurator Klaus Littmann, der einst eng mit Tinguely zusammenarbeitete. Wie hat «Jeannot» ihr Leben verändert?
Sonntag, 1. Juni
SRF 1, 10.00 Uhr
Sternstunde Religion. Trans und religiös «Als männlich und weiblich schuf er sie» – so erzählt es die biblische Schöpfungsgeschichte. Was das für Transpersonen heisst, und warum der Streit um diese Frage zu den brisantesten der christlichen Kirchen gehört, erklärt der Film «Trans und religiös».
Freitag, 6. Juni
SRF 2, 10.45 Uhr
Liebe, Sex und Altersheim Es gibt schöne Liebesgeschichten von Paaren, die sich sogar ein Zimmer teilen. Der Eintritt in ein Altersheim bedeutet aber oft emotionale und sexuelle Einsamkeit, und auch das Personal wird manchmal mit heiklen Situationen konfrontiert.
In den alten Mythen, in Fabeln, in Märchen und Sagen der Brüder Grimm: Immer spielen Tiere eine beachtliche Rolle. Der Theologe Paul M. Zulehner lädt in 25 biblischen Meditationen ein, die Schönheit dieser Tiere und ihre Botschaft an uns zu entdecken.
216 Seiten, ISBN 978-3-8436-1595-2
Samstag, 7. Juni
Arte, 20.15 Uhr
Das Grabtuch von Turin, ein Mysterium
Das Turiner Grabtuch spaltet Wissenschaftler und Gläubige: Ist es das authentische Grabtuch Jesu oder eine mittelalterliche Fälschung? Der Chemiker Luigi Garlaschelli sieht darin eine kunstvolle Täuschung, während Forscher Joe Marino dessen Echtheit in zahlreichen Studien verteidigt.
Sonntag, 8. Juni
SRF 1, 11.00 Uhr
Römisch-katholischer Pfingstgottesdienst
Aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Christinnen und Christen haben zu allen Zeiten den Heiligen Geist als schöpferisch, lebensspendend, ermutigend, gemeinschaftsstiftend und motivierend erfahren und beschrieben. Sie haben sich getraut, in aller Öffentlichkeit von Gott und seinem Wirken zu erzählen.
Samstag, 31. Mai
SWR 2, 08.30 Uhr
Israel-Palästina-Konflikt auf dem Campus
Nachdem an Universitäten in den USA pro-palästinensische Proteste stattgefunden haben, halten Aktivistinnen und Aktivisten auch Schweizer Unis auf Trab. Was Universitäten aus den Protesten lernen.
Sonntag, 1. Juni
SRF 2, 12.38 Uhr
Solothurner Literaturtage Jonas Lüscher Wovon träumen wir Menschen des Kapitalismus, wovon unsere sich zunehmend gegen uns erhebenden Maschinen? In «Verzauberte Vorbestimmung» verarbeitet Lüscher seine schwere Covid-Erkrankung und fragt nach den maschinellen Bedingungen des Menschen.
Sonntag, 8. Juni
SWR 2, 12.04 Uhr
Jahwe-Gott-Allah Ist es zulässig, vom «einen Gott» zu sprechen oder handelt es sich dabei um eine gefährliche Vereinfachung? Religionen im Gespräch.
Black Dog
Regie: Hu Guan, China 2024 Ab 5. Juni im Kino Uferbau.
Als Teil einer Hundepatrouille, die das Städtchen vor den Olympischen Spielen 2008 von streunenden Hunden säubern soll, schliesst ein entlassener Sträfling eine unerwartete Freundschaft mit einem Windhund.
Solothurner Literaturtage
VERSTECKEN
IM SUPERMARKT
Sonntag, 1. Juni 2025, 10.00–10.45 Uhr
Haus am Land, Landhausquai 23, Solothurn Interaktive Lesung mit Daniel Fehr. Ab 6 Jahren.
Verstecken im Supermarkt? Für Susie ist das ganz normal. Denn samstags arbeitet ihre Mama dort, und wo soll sie sonst hin? Aber weil die Chefin es nicht mag, wenn Kinder mit zur Arbeit kommen, ist Susie eben heimlich da. Also nicht beim Gemüse und nicht bei den Süssigkeiten und ganz sicher nicht beim Käse! Gut versteckt beobachtet sie die Menschen beim Einkaufen und entdeckt dabei so allerlei.
Daniel Fehr erzählt sein neustes Kinderbuch «Susie im Supermarkt» (Bohem, 2024) und weitere spannende Geschichten aus seinem umfangreichen Repertoire.
ZEICHENWORKSHOP
Sonntag, 1. Juni 2025, 13.00–13.45 Uhr
Bühne Museumspark, Werkhofstr. 30, Solothurn Ein Workshop mit Lena Studer. Ab 6 Jahren.
Im von Lena Studer liebevoll illustrierten Buch «Das Dorf der Steine» (Atlantis, 2024) sind Pflanzen allgegenwärtig. Da ist beispielsweise eine Weintraube durchs Fenster zu sehen oder es spriesst Löwenzahn aus gepflastertem Boden. Aber was, wenn wir die Namen kräftig durchschütteln? Dann heisst es plötzlich «Weinzahn» und «Löwentraube».
In diesem kreativen Workshop werden zusammen mit der Illustratorin fantastische Pflanzen erfunden und mit Wachspastellen und Farbstift zu Papier gebracht. Und so die Schönheiten der Natur auf eine neue Art entdeckt.
Währenddessen und im Anschluss: Erlebnisparcours der Schweizerischen Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte.
Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Solothurner Literaturtage unter www.literatur.ch
VIRTUOSE SONATEN FÜR VIOLINE UND ORGEL
Mittwoch, 4. Juni, 17.30 Uhr Jesuitenkirche Solothurn Mojca Gal, Violine; Thomas Leininger, Orgel Arcangelo Corelli (1653–1713); Tomaso Albinoni (1671–1751; Georg Muffat (1653–1704); Johann Sebastian Bach (1685–1750) Eintritt frei, Kollekte www.arsmusica.ch/Fermata
Orgelkonzerte
ORGELKONZERT AM PFINGSTMONTAG IN DER KATHEDRALE
Montag, 9. Juni 2025, 17.00 Uhr
Kathedrale St. Ursen
Benjamin Guélat spielt Werke von Johann Sebastian Bach (Präludium Es-Dur), Sigfrid Karg-Elert und Maurice Duruflé (Veni Creator) an der Hauptorgel. Eine besondere Überraschung aus der Himmelshöhe ist ausserdem vorgesehen. Eintritt frei, Kollekte.
www.orgelkonzertesolothurn.com
Stadtmusik Solothurn
MUSIKALISCHE ANDACHT
Donnerstag, 5. Juni 2025, 19.30 Uhr Kirche St. Marien, Wildbachstr. 18, Solothurn Andächtig der Musik lauschen – zur Ruhe kommen – geniessen. Lassen Sie den Alltag hinter sich und tauchen Sie ein in eine neue Klangwelt. Wie mögen wohl die Töne in der Marienkirche klingen? Vielleicht sanft wie ein Windhauch, getragen wie auf Flügeln oder erhaben wie die Weite der Unendlichkeit? Lassen Sie sich verzaubern vom Zusammenspiel aus Raum, Resonanz und Gefühl – ein magisches, musikalisches Erlebnis für Geist und Sinne.
www.stadtmusiksolothurn.ch
punkt.elf
Bistro & Bar
STRICK- & JOKERTREFF
Freitag, 13. Juni, 14.00–16.00 Uhr punkt.elf, Löwengasse 9, Solothurn Gemütlich zusammen stricken, häkeln, nähen oder einfach jokern, jassen, plaudern und etwas trinken.
www.punktelf.ch
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
Der Inhalt des Pfarreiteils (Seite 10–31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien und Pastoralräume. Adressänderungen melden Sie bitte an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde.
Redaktionsteam (allgemeiner Teil)
Chefredaktor | Reto Stampfli, Ziegelmattstr. 22, 4500 Solothurn | Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | Stephan Kaisser, Lommiswil| Silvia Rietz, Bellach | Johannes Roesch , Trimbach | Claudia Küpfert-Heule , Wangen b. Olten
Die liebevolle Pflege eines Familienmitgliedes zu Hause erfordert viel Engagement und Kraft. In unseren Kursen stehen wir Ihnen zur Seite, um all Ihre Fragen rund um Betreuung und Pflege zu beantworten.
Richtig handeln im Notfall ein Kurs für pflegende Angehörige
17. Juni 2025, 14.00–17.00 Uhr
Baslerstrasse 44, Olten
Unkostenbeitrag von CHF 40.00
Kursleitung: Andrea Stähli
Menschen mit einer Demenz
Demenz & Kommunikation
25. September 2025, 18.30–20.30 Uhr
Baslerstrasse 44, Olten
Kursleitung: Andrea Stähli
Biografie & Alltagsgestaltung
16. Oktober 2025, 14.00–16.30 Uhr
Dornacherplatz 3, Solothurn
Kursleitung: Andrea Stähli
Selbstpflege
Gesund sein – gesund bleiben
20. November 2025, 14.00–16.30 Uhr
Baslerstrasse 44, Olten
Kursleitung: Renat Ziegler
bildung@srk-solothurn.ch www.srk-solothurn.ch
Universität Luzern
RELIGIONSPÄDAGOGISCHE TAGUNG LUZERN 2025
Religion reloaded? Religiöse Bildung in einer vernetzten Welt
2. Juni 2025, 09.15–17.15 Uhr Universität Luzern, Hörsaal 5
Die religionspädagogische Tagung in Luzern findet in Kooperation zwischen RPI, TBI und IKADS statt.
Sie wird sich mit dem Thema «Digitalisierung» befassen und wissenschaftlich fundierte strategische, didaktische und praktisch-methodische Impulse bieten.
Wir freuen uns, wenn religionspädagogisch Tätige aus den verschiedenen Kantonen und Konfessionen teilnehmen. Die Tagung wird am Vormittag hybrid, am Nachmittag nur in Präsenz durchgeführt.
Entfliehe dem Alltag und tauche in eine unvergleichliche Erfahrung ein – Taizé erwartet dich!
Der charmante Ort im Herzen des Burgunds, Frankreich, bietet dir den idealen Rahmen, um gemeinsam mit jungen Menschen aus aller Welt über die grossen Fragen des Lebens zu philosophieren. Hier kannst du den Stress des Alltags hinter dir lassen und dafür tiefgehende Begegnungen und Momente der Reflexion gewinnen, während du die einzigartige Stille und die lebendige Gemeinschaft feierst. Entdecke eine Kirche, die frei von Urteilen ist – hier zählt nicht, wie du glaubst, sondern dass du dabei bist.
Die Jugendfachstelle der Synode Solothurn (juse-so) lädt diesen Sommer junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren zu einer unvergesslichen Woche in Taizé ein. Freue dich auf einen einfachen, nachhaltigen Lebensstil.
Alle weiteren Infos und ein Anmeldeformular findest du auf juse-so.ch oder via QR-Code.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 31. Mai
19.00 Uhr, Vigil
Sonntag, 1. Juni
10.45 Uhr, Eucharistiefeier
17.00 Uhr, Vesper
Montag, 2. Juni
07.00 Uhr, Eucharistiefeier
Pfingsten
Samstag, 7. Juni
19.00 Uhr, Vigil
Sonntag, 8. Juni
10.45 Uhr, Eucharistiefeier
17.00 Uhr, Vesper
Jeweils am Dienstag und Freitag 19.00 Uhr, Eucharistiefeier
www.namenjesu.ch
GOTTESDIENSTE
7. Sonntag der Osterzeit, 1. Juni
08.00 Uhr, Eucharistiefeier
Pfingstsonntag, 8. Juni
08.00 Uhr, Festgottesdienst
Pfingstmontag, 9. Juni
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Regionale Messe
jeweils am Montag um 09.00 Uhr. www.klostervisitation.ch
Es gibt eine schöne Geschichte aus Lateinamerika: Marino, ein junger Indio, versucht mit seinem Fischernetz, den Heiligen Geist einzufangen und ihn gut aufzubewahren. Ein alter Fischer lacht den Jungen aus: Wie er das denn machen wolle? Er könne nicht einmal die Sonne, den Wind oder den Regen mit seinem Netz fangen! Das merkt der Junge nach einigen vergeblichen Versuchen schliesslich auch und gerät darüber ins Grübeln: Vielleicht ist der Heilige Geist wirklich nicht einzufangen? Vielleicht «fängt» er gar mich? Vielleicht umgibt er mich bereits von allen Seiten und dringt in mich ein, wie die Sonne, der Wind oder der Regen?
Mit diesen Fragen kommt der Junge dem Wesen des Heiligen Geistes gut auf die Spur: Er ist ja die ungreifbare, aber alles zutiefst belebende und heilende Nähe des dreieinen Gottes in und unter uns Menschen. Er ist das immer neue und nicht wie ein fester Besitz zu fixierende Geschenk der «Geistes-Gegenwart» Gottes, die so tief in unser Innerstes eindringt, dass der Heilige Geist – nach einem bekannten Gebet des Hl. Augustinus – selbst in uns atmet, uns von innen her zum Guten und Heiligen antreibt, stärkt und dabei behütet.
Der Geist Gottes lebt nicht bloss in den Herzen vieler einzelner, sich ihm persönlich öffnender Menschen in allen Kulturen und Religionen. Er hat sich gerade seit dem Jerusalemer Pfingstfest einen besonders dichten Ort seiner Gegenwart in unserer Welt gewählt: das von Jesus gesammelte und erneuerte Volk Gottes, die Kirche. Der Heilige Geist weht zwar, wo er will und er sprengt alle menschlichen und kirchlichen Grenzen. Das bedeutet aber nicht, dass er immer nur punktuell, hier oder dort in einzelnen Menschen oder Gruppen präsent ist. Weil er in Gott selbst das einende Band liebender Gemeinschaft zwischen dem Vater und dem Sohn ist, darum führt er die einzelnen Menschen über sich selbst hinaus und wirkt gemeinschaftsbildend, in welcher Form auch immer. Diese einheitsstiftende Kraft des Geistes zielt auf die ganze Menschheit, ja sogar die ganze Schöpfung, die zur Versöhnung des Reiches Gottes gelangen soll.
Haben wir nicht rund um den Tod von Papst Franziskus und die Wahl von Papst Leo im vergangenen Monat etwas von diesem verbindenden Geist wahrnehmen können, der Menschen aus allen Enden der Welt und mit unterschiedlicher religiöser Prägung erreicht und zusammengeführt hat?
Die vereinigende, unsere Möglichkeiten übersteigende, alles zum Guten voranbringenden Kraft des Geistes Gottes wünsche ich uns allen und vor allem auch unserer Gesellschaft von Herzen.
Pfarrer Thomas Ruckstuhl
Offener Pfarrgarten
Der Offene Pfarrgarten findet jetzt wieder draussen statt, jeden Donnerstag von 14.30 bis 17 Uhr. Wir freuen uns, dass es wieder wärmer ist und die Kinder draussen spielen können. Ein Team von freiwillig Tätigen ist für eine angenehme Atmosphäre und Verpflegung besorgt.
Kommen Sie doch vorbei, für einen Austausch, eine Tasse Tee oder Kaffee, während die Kinder spielen und sich im Garten bewegen. Der Pfarrgarten ist gedacht für Kinder zwischen 0 und 4 Jahren in Begleitung von Eltern, Grosseltern, Gotte, Götti oder anderen Betreuungspersonen. Er ist jeden Donnerstag geöffnet, ausser an Feiertagen und während den Ferien.
Pfarramt St. Ursen / St. Marien, Propsteigasse 10, Solothurn (Eingang: in der Mauer beim Nictumgässli)
Orgelkonzert am Pfingstmontag
Montag, 9. Juni, 17.00 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale
Benjamin Guélat spielt Werke von Johann Sebastian Bach (Präludium Es-Dur), Sigfrid Karg-Elert und Maurice Duruflé (Veni Creator) an der Hauptorgel. Eine besondere Überraschung aus der Himmelshöhe ist ausserdem vorgesehen.
Am 10. Juni findet um 19 Uhr im Pfarreisaal St. Ursen (Propsteigasse 10, 4500 Solothurn) ein Informationsabend zum Firmweg im Pastoralraum Solothurn-Unterer Leberberg statt.
Eingeladen sind alle Jugendlichen, die ab Herbst 2025 die 9. Klasse besuchen werden, sowie deren Eltern.
An diesem Abend stellen wir das Firmprojekt und seinen Ablauf vor.
Wir freuen uns auf alle Interessierten!
Christiane Lubos und Firmteam
Als Pilger der Hoffnung nach Oberdorf
Quelle: Thomas Ruckstuhl
Was seit 1458 gepflegt wird, ist im Heiligen Jahr 2025 besonders aktuell: die Wallfahrt unseres Pastoralraumes nach Oberdorf. Eine stattliche Schar machte sich bei herrlichem Frühlingswetter zu Fuss auf den Weg, weitere waren mit dem Fahrrad unterwegs oder stiessen dann zum Gottesdienst dazu, wo sich die Kirche schliesslich füllte.
Es bewahrheitet sich, was die Volksfrömmigkeit seit jeher weiss: Pilgern ist ein Abbild unsers Lebens, und es tut gut, sich hin und wieder gemeinsam auf den Weg zu machen, um Gott zu danken und die Zukunft in seine Hände zu legen.
Sekretariat | Barbara Moos und Claudia Küpfert | Öffnungszeiten | MO–FR 8.30 –11.30 und 14.00 –16.30 Uhr | MI Nachmittag geschlossen | Während der Schulferien nur vormittags geöffnet Ansprechperson | Thomas Ruckstuhl | 032 623 32 11
14.30 Uhr, Investiturfeier des Ritterordens vom Hl. Grab. Musikalische Gestaltung durch den Domchor.
Sonntag, 1. Juni
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Mit Bischof Felix Gmür, zusammen mit den Rittern und Damen vom Hl. Grab. 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien.
Mittwoch, 4. Juni
12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: Angelo und Alice Frigerio-Sterk und Marie-Theresia Frigerio; Domkaplan Johann Pfluger, Eltern und Geschwister; Ehrendomherr Josef Eggenschwiler; Urs Viktor und Maria Marbet-Probst und Angehörige; St.-Ursen-Bruderschaft; verstorbene Mitglieder der Männerkongregation.
Freitag, 6. Juni
Herz-Jesu-Freitag 08.45 Uhr, Eucharistiefeier, anschliessend Anbetung 12.00 Uhr, Schlusssegen Nach der Messe Kaffee im Pfarrhaus.
Pfingstonntag, 8. Juni
10.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Bischof Felix Gmür. Musikalische Gestaltung durch den Domchor.
19.00 Uhr, KEINE Eucharistiefeier Kollekte: Diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Mittwoch, 11. Juni
12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier
Samstag, 14. Juni
16.30 – 17.30 Uhr, Beichte Vikar Roy Jelahu.
JESUITENKIRCHE
Sonntag, 1. Juni, 09.00 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache
Freitag, 6. Juni
Herz-Jesu-Freitag
18.00 Uhr, Rosenkranz der Männerkongregation Mariä Himmelfahrt.
Samstag, 7. Juni
08.45 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: Werner und Josefine Huber-Wilhelm; Gaston Derron. 17.00 Uhr, Hl. Messe der portugiesischsprachigen Mission
Pfingstsonntag, 8. Juni, 09.00 Uhr
Hl. Messe in italienischer Sprache
Pfingstmontag, 9. Juni, 09.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: Diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Freitag, 13. Juni, 08.45 Uhr
Eucharistiefeier
Samstag, 14. Juni
08.45 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: Othmar Wirth; Viktor und Martha Glutz von Blotzheimvon Vivis; Hanspeter Jäggi-Glutz. 17.00 Uhr, KEINE Hl. Messe der portugiesischsprachigen Mission
ST. MARIEN
Samstag, 31. Mai
16.30 – 17.30 Uhr, Beichte
Vikar Roy Jelahu.
17.30 Uhr, Rosenkranz
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: für die Arbeit der Kirche in den Medien.
Kollekte: Diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Pfingstsonntag, 8. Juni,14.30 Uhr
Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission
Samstag, 14. Juni
17.30 Uhr, Rosenkranz
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: Verena von Arx-Bader; Guido von Arx.
Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz.
ALTE SPITALKIRCHE
In der Vorstadt
Donnerstag, 12. Juni, 19.00 Uhr
Hl. Messe in italienischer Sprache anschliessend Anbetung.
Mitteilungen
Kollektenergebnisse
3. / 4. Mai
Chance Kirchenberufe, Fr. 843.50.
10. / 11. Mai, Muttertag Kantonale Mütterhilfe Solothurn, Fr. 1202.85.
Für alle diese Gaben ein recht herzliches «Vergelts Gott».
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich: zum 90. Geburtstag, am 6. Juni, Frau Zita Tognelli; zum 85. Geburtstag, am 4. Juni, Herr René Hürzeler.
Wir wünschen unserer Jubilarin und unserem Jubilar einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen.
Taufe
Am 18. Mai wurde
Diego Manganiello, Sohn von Isabel und Davis Manganiello, in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Wir gratulieren recht herzlich und wünschen der Familie viel Freude und Gesundheit für die Zukunft.
Todesnachrichten
Aus unseren Pfarreien sind verstorben, am 8. Mai, Frau Helene Egger-Schnyder; am 14. Mai, Herr Thomas Egloff
Gott schenke den lieben Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.
Adoray-Lobpreis
Sonntag, 1. Juni, 19.00 Uhr
St.-Peters-Kapelle
Gebetsabend für Jugendliche von 15 bis 35 Jahren. www.adoray.ch/orte/solothurn/
Fermata Musica
Mittwoch, 4. Juni, 17.30 Uhr Jesuitenkirche
Virtuose Sonaten
Arcangelo Corelli, Tomaso Albinoni, Georg Muffat und Johann Sebastian Bach sind die illustren, wohlklingenden Komponistennamen der Fermata-Musica-Abendmusik im kommenden Monat.
Die mit allen Wassern der historischen Aufführungspraxis gewaschenen Mojca Gal, Violine, und Thomas Leininger, Otter-Orgel, präsentieren virtuose Sonaten und Toccaten, darunter Corellis berühmte «La Folia».
Der Domchor gestaltet diesen bischöflichen Festgottesdienst musikalisch mit der G-Dur-Messe, D 167, von Franz Schubert (1797 – 1828) für Soli, Chor und Orchester. Diese Messe ist ein Frühwerk des Komponisten, das sehr viel in Gottesdiensten gesungen wird.
Mitwirkende:
Sabrina Hintermann, Sopran; Joël Morand, Tenor; Raitis Grigalis, Bass; Domchor St. Urs; Musikerinnen und Musiker der Camerata Basilea; Benjamin Guélat, Orgel, Maija Gschwind-Breiksa, Leitung.
Alle Musizierenden wünschen den Feiernden ein frohes und gesegnetes Pfingstfest.
Ursula Sinniger-Mangold
Musikalische Andacht
Die Stadtmusik Solothurn tritt in der Marienkirche auf Erstmals wird die Stadtmusik Solothurn am Donnerstag, 5. Juni, 19.30 Uhr, im Rahmen der musikalischen Andachten in der Marienkirche auftreten.
Dirigent Mark Baumgartner: «Wir lassen den Alltag hinter uns und tauchen in neue Klangwelten ein. Wie mögen die Töne in der Marienkirche klingen? Sanft wie ein Windhauch, getragen wie auf Flügeln oder erhaben wie die Weite des Universums?» Die Musikerinnen und Musiker freuen sich, die Vielseitigkeit der Blasmusik in einer musikalischen Andacht zu zeigen, dabei den Sakralraum, Resonanz und Gefühle, verbunden mit Klängen und Worten, zu einem Erlebnis für Geist und Seele werden zu lassen. Eintritt frei, Kollekte.
«In den Glauben eintauchen»
So lautet das Motto der Firmung, die wir am Samstag, 21. Juni 2025, um 16 Uhr in der Kathedrale St. Ursen in Solothurn feiern. Der Firmspender wird diesmal Weihbischof Josef Stübi sein. Wir freuen uns!
Ihr Motto erklärend, schreiben die Jugendlichen: «Das lateinische Wort «firmare» bedeutet «stärken». Gott möchte uns stark machen, er möchte uns durch seinen Geist der Weisheit, der Erkenntnis, der Stärke fit machen für das Leben. Es bedeutet aber auch «unterschreiben».
In diesen Monaten im Firmprojekt haben wir uns intensiv mit dem Glauben befasst, wir sind regelrecht «eingetaucht» und so können wir heute auch «Ja» sagen, das Angebot Gottes, seinen Liebesplan für jeden von uns «unterschreiben». Wer aber zuerst «Ja» zu uns gesagt hat, wer bereits blanko unterschrieben hat, ist Gott selbst. Seine Liebe umgibt uns, wie das Wasser den Fisch.»
So freuen wir uns, gemeinsam mit diesen jungen Christinnen und Christen diese wichtige Etappe auf ihrem Lebens- und Glaubensweg zu feiern:
Loris Barba, Yorin Bollinger, Jonas Camenzind, Anna-Lena Ellenberger, Elin Feier, Anna Gurtner, Julian Mattenberger, Giorgia Merkt, Sarah Micozzi, Elvis Mihaljevic, Max Misteli, Elena Murga, Alina Nussbaumer, Gabriela Odermatt, Leonard Pervorfi, Luis Pervorfi, Clara Rüefli, Nina Schönholzer, Mira Schütz, Alessandro Supino, Alessio Tonn, Jeremy von Ballmoos.
Firmbegleitteam:
Julian Bargetzi, Roy Jelahu, Stefan Keiser, Mirella Martin, Christiane Lubos, Lena Steffen, Fabian Wernli
Goldene Hochzeit 2025
Festlicher Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit mit Bischof Felix Gmür
Samstag, 6. September, 15.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale Solothurn Anschliessend Kaffee und Kuchen in der Mensa der Kantonsschule Solothurn.
Bischof Felix Gmür lädt alle Paare des Bistums Basel, die 2025 ihren 50. Hochzeitstag feiern, zu einem Festgottesdienst ein.
Die Anmeldung erfolgt über die Wohnpfarrei.
Anmeldeschluss ist der 18. August. www.bistum-basel.ch/agenda
Röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Julian Bargetzi neu im Sakristanen- und Hauswart-Team
Der Kirchgemeinderat hat die im vergangenen Februar ausgeschriebene Stelle als Sakristan / Hauswart der Kirchgemeinde Solothurn mit Julian Bargetzi, Jg. 2003, aus Solothurn besetzt. Er wird das Team ab 1. Juni 2025 mit einem Pensum von 60 % ergänzen. Dies ist erforderlich, weil Markus von Arx per Ende Juni 2025 als Sakristan / Hauswart pensioniert wird. Auf eigenen Wunsch, aber auch im Interesse von Kirchge -
meinde und Pfarrei, wird Markus von Arx vor allem im Sakristanendienst weiterhin zur Verfügung stehen. Für diese Bereitschaft und für seine langjährige, engagierte Mitarbeit danken wir ihm bestens. Julian Bargetzi hat die Schulen in Solothurn besucht und anschliessend die berufliche Grundbildung zum Detailhandelsassistenten absolviert. In diesem Berufsfeld ist er zurzeit tätig als stellvertretender Abteilungsleiter des Food-/ Non-Food-Bereiches bei einem Detailhändler in Solothurn. Neben zahlreichen Hobbys hilft er in seiner Freizeit mit bei der Begleitung der Firmkurse unserer Pfarreien.
Wir wünschen Julian Bargetzi einen guten Start und gutes Gelingen bei seiner neuen beruflichen Herausforderung; mögen seine Freude und Enthusiasmus am neuen Wirkungsfeld in Erfüllung gehen.
Röm.-kath. Kirchgemeinde Karl Heeb, Präsident.
Pfarreiteam St. Ursen und St. Marien Thomas Ruckstuhl, Pfarrer, Thomas Glur, Pastoralraumleiter.
Silvia Rietz
Pfarrei St. Niklaus
Pfarramt | St. Niklausstrasse 79 | 4500 Solothurn | www.kath-solothurn.ch | stniklaus@kath-solothurn.ch Sekretariat | Ursula Binz | Öffnungszeiten | MO, MI und FR 9.00 –11.00 Uhr | 032 622 12 65 Ansprechperson | Stefan Keiser | stefan.keiser@kath-solothurn.ch | 032 622 12 65 Kirchgemeindeverwaltung | Legatax Bertschi AG | 032 626 36 86 | samuel.bertschi@legatax-bertschi.ch
Gottesdienste
Sonntag, 1. Juni, 10.30 Uhr
St. Niklaus
Wortgottesfeier
Dreissigster: Charlotte Flury-Bühler. Jahrzeit: Lina Gasser-Kaufmann; Max Gasser-Kaufmann; Otto und Elisabeth Uhlmann; Josef und Greti Bigler-Schärlig.
Predigt und Liturgie: Thomas GlurSchüpfer.
Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien.
Wir gratulieren herzlich: zum 80. Geburtstag, am 2. Juni, Herr Rolf Klein; zum 85. Geburtstag, am 3. Juni, Herr Jean-Pierre Simmen; zum 85. Geburtstag, am 14. Juni, Frau Flora Wolf; zum 98. Geburtstag, am 12. Juni, Frau Renée Anne Roth-Splingaerd. Wir wünschen den Jubilarinnen und den Jubilaren ein frohes Fest im Kreise ihrer Familien und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.
Goldene Hochzeit 2025
Samstag, 6. September 2025 siehe Inserat auf Seite 12.
Anmeldungen bitte bis 18. August an das Pfarramt Ihres Wohnortes.
Gottesdienst zu Fronleichnam
Donnerstag, 19. Juni 2025, 10.30 Uhr, Pfarrwiese St. Niklaus
Eucharistie: Roy Jelahu.
Predigt: Stefan Keiser.
Musik: Steelband PanChitas.
Anschliessend: Grillwürste & Co. Bei schlechtem Wetter: im Kirchenzentrum Rüttenen.
Ein herzliches Dankeschön an die Mitwirkenden des Kleidertausch-Weekends 2025
Ende April herrschte ein buntes, fröhliches Hantieren im Pfarrsaal St. Niklaus. Es galt darum, ein Zeichen für nachhaltigen Konsum und gelebte Solidarität zu setzen. Es wurden Kleider getauscht, statt gekauft. So haben viele von Ihnen Ihre Schränke geöffnet und anderen hochwertige Stücke weitergegeben – vielen Dank an alle – das ist ein voller Erfolg für Mensch und Umwelt! Mit jedem Kleidungsstück, das den Besitzer wechselte, haben wir gemeinsam Ressourcen und Energie gespart: Im Rahmen unserer Aktion machten wir eine Sammlung zugunsten Jump-Projekt: Ergebnis Fr. 155.–. Ein besonderer Dank gilt unseren engagierten Helferinnen und Helfern, die bereits im Vorfeld mit viel Elan dieses Weekend organisierten. Es galt, Kleiderständer und Bügel bis hin zu bequemen Sitzgelegenheiten und Spiegeln, aber auch Getränke und Snacks für die Party bereitzustellen. Der Fachvortrag einer Stylistin zeigte auf, wie «frau» sich gut kleidet und regte zum Austausch an. Ohne ihren grossen Einsatz, ihre Freundlichkeit und ihre tatkräftige Unterstützung wäre dieses gelungene Wochenende nicht möglich gewesen. Danken möchten wir auch dem Absolut Sport Outlet, Zuchwil, das uns Kleiderständer und Kleiderbügel zur Verfügung stellte. Ein solches Gemeinschaftserlebnis stärkt auch das Miteinander in unserer Pfarrei und darüber hinaus. Die vielen fröhlichen Gespräche und das herzliche Klima während des Anlasses haben gezeigt, wie bereichernd gemeinsames Engagement sein kann. Wir freuen uns sehr, diese Aktion nächstes Jahr wieder aufzunehmen. Pfarrei St. Niklaus
Pfarrei FlumenthalHubersdorf-Attiswil
Gottesdienste
Sonntag, 1. Juni, 10.00 Uhr Kapelle Hubersdorf
Eucharistiefeier
Predigt und Liturgie: Roy Jelahu. Musik: Klarinettenensemble der Musikgesellschaft Flumenthal. Kollekte: Unterhalt und Betrieb der Kapelle in Hubersdorf.
Sonntag, 8. Juni, 10.00 Uhr Pfingsten Kirche Flumenthal Eucharistiefeier
Predigt und Liturgie: Roy Jelahu und Thomas Glur-Schüpfer. Musik: Wallierhof-Chor. Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Donnerstag, 12. Juni, 09.00 Uhr Zur Erlebniswelt «Trauffer» nach Hofstetten bei Brienz mit Mittagessen. (Infos in der Whatsapp-Gruppe).
Hinweis
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit mit Bischof Felix Gmür Samstag, 6. September, 15.00 Uhr Kathedrale St. Urs und Viktor, Solothurn Anmeldungen bitte bis 18. August an das Pfarramt Ihres Wohnortes.
Genauere Informationen siehe Inserat auf Seite 12.
Unser Kirchenjahr ist aufgeteilt in zwei sehr unterschiedliche Hälften. Mit dem Advent beginnt die erste Hälfte, die mit dem Pfingstfest dieses Jahr am 8. Juni endet. In dieser Zeit fallen die beiden Festkreise «Weihnachten» und «Ostern». Der Osterfestkreis wird abgeschlossen mit Pfingsten. Ab dem Pfingstmontag plätschert die zweite Hälfte über geschlagene 26 Wochen dahin und ein Sonntag folgt dem anderen im Jahreskreis. Uns fehlt heute die Unmittelbarkeit der pflingstlichen Emotionen, wie sie die Apostel durchlebten. Wir wissen ja, wie die Geschichte ausgeht. So brauchen wir vielmehr eine grosse geistliche Spannung, den Osterfestkreis und Pfingsten mitzufeiern. Das sind die Feiertage – aber dann? Der Alltag? Nach den Feiertagen geht alles weiter wie gehabt? Man erledigt seine täglichen Aufgaben, mal läuft es gut, mal nicht. Nichts Spektakuläres. Es bleibt die Erfahrung des Evangeliums: Er, dem wir nachfolgen, folgt auch uns nach. Gerade wenn wir uns verrennen, blind werden, in sinnloser Routine weiter funktionieren. Er folgt uns und zieht uns zurück in einen guten Alltag, in die Begeisterung von Pfingsten, in die Erfüllung mit Freiheit und Feuer, der Liebe und unseren Einsatz für den Frieden auf dieser einen Welt. Diese Zusage von Gott begleitet uns durch das ganze Jahr in guten und weniger guten Tagen. Deshalb ist es für uns angesagt, zu singen und zu jubeln an Pfingsten. Die Freude und Zuversicht als Christinnen und Christen dürfen ihren Ausdruck finden in erfüllender, zufriedenmachender Musik im Gottesdienst und im Alltag. Es ist eine schöne Vorstellung, dass die warmen Jahreszeiten begleitet sind von Klängen, Melodien, Liedern, Sonaten, Konzerten. Genau dem geben wir Ausdruck im Pfingstgottesdienst in Flumenthal. Der Wallierhofchor ist mit dabei. Die engagierten Sängerinnen und Sänger singen für uns und stärken die Gewissheit, dass wir begleitet sind in der Kraft des Heiligen Geistes! Die göttliche Kraft ist bei uns, ist immer schon bei uns, in uns: Geben wir ihr Kraft und Raum, begegnen wir ihr hier und heute, im Pfingstgottesdienst am 8. Juni um 10 Uhr in Flumenthal.
Dienstag, 17. Juni 2025, 20.00 Uhr Pfarrsäli, Kirchgasse 1, Günsberg
1 Begrüssung und Traktanden
2. Wahl der Stimmenzähler
3. Protokoll vom 10. Dezember 2024 (Budgetgemeinde)
4. Rechnung 2024
5. Anpassungen Anhang zur DGO
6. Orientierungen
7. Verschiedenes
Die Unterlagen können ab Freitag, 6. Juni 2025, in der Pfarrkirche Günsberg eingesehen und bezogen werden.
Publikation stille Wahlen
Für die Erneuerungswahlen in den Kirchgemeinderat und in die Rechnungsprüfungskommission der Kirchgemeinde Günsberg-NiederwilBalm für die Amtsperiode 2025 – 2029 sind während der Anmeldefrist nicht mehr KandidatInnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. Die Vorgeschlagenen gelten somit als in stiller Wahl gewählt.
Als Mitglieder des Kirchgemeinderats sind gewählt:
Birrer Bernadette, 1959, pensioniert, Niederwil
Guldimann Sibylle, 1973, Hausfrau, Günsberg
Hilger Thomas, 1962, El.-Ing., Günsberg
Als Ersatzmitglieder sind gewählt:
Bruni Marlene, 1966, kaufm. Angestellte, Günsberg
Flury Sandra, 1984, Detailhandel, Balm bei Günsberg
Künzi Franziska, 1972, Sachbearbeiterin, Günsberg
Als Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission sind gewählt:
Bruni Federico, 1962, Kaufmann, Günsberg
Frey Andreas, 1970, dipl. Steuerexperte, Günsberg
Guldimann Stephan, 1969, El.-Ing., Günsberg
Die Eucharistiefeier vom Sonntag, 1. Juni, in der Kapelle wird vom Klarinettenensemble der Musikgesellschaft Flumenthal musikalisch umrahmt. Herzlichen Dank an die Mitglieder des Ensembles, dass sie sich für diesen Auftritt Zeit nehmen. Mit einem zahlreichen Besuch des Gottesdienstes können wir dieses Dankeschön noch verstärken.
Henzi-Menz Verena, 1964, Hausfrau, Günsberg
Liem Judith, 1976, kaufm. Angestellte, Günsberg
Für die Erneuerungswahl des Kirchgemeindepräsidenten für die Amtsperiode 2025 – 2029 sind während der Anmeldefrist nicht mehr KandidatInnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. Der Vorgeschlagene gilt somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang findet nicht statt.
Als Kirchgemeindepräsident ist gewählt:
Hilger Thomas, 1962, El.-Ing., Günsberg
Die Kirchgemeindeschreiberin Der Kirchgemeindepräsident
Rechtsmittel: Beschwerde an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahl mit öffentlichem Anschlag (§§ 157 und 160 GpR).
Gottesdienste
Sonntag, 1. Juni, 09.15 Uhr
7. Sonntag der Osterzeit
Wortgottes- und Kommunionfeier Mit Thomas Glur.
Orgel: Maria Morózova-Meléndez. Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag).
Mittwoch, 4. Juni
Brot-Zeit
09.00 Uhr, Stille in der Kirche 09.30 Uhr, Teilen im Pfarrsäli Mit Bernadette Häfliger.
Sonntag, 8. Juni, 09.15 Uhr
Pfingsten – Hochfest Festgottesdienst: Wortgottes- und Kommunionfeier Mit Bernadette Häfliger. Es singt der Kirchenchor Günsberg. Leitung: Ernst Rohrer. Kollekte: Diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Sonntag, 15. Juni, 09.15 Uhr Dreifaltigkeitssonntag Wortgottes- und Kommunionfeier Mit Bernadette Häfliger. Orgel: Maria Morózova-Meléndez. Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas (Caritas Schweiz).
Mitteilungen
Backwarenverkauf und Kaffeestube des Turnvereins Günsberg Pfingstsamstag, 7. Juni 2025, ab 08.30 Uhr – beim Pfarrhaus Herzliche Einladung an alle! Das Vorbereitungsteam
Pfingsten ist, wenn das Osterfeuer in uns allen lodert und weiterbrennt
Für dieses wunderschöne Osterfeuer war einmal mehr Peter Sterki besorgt!
Von Lothar Zenetti stammt folgender Liedtext mit dem Titel «Pfingsten heute»:
Die Wunder von damals müssen’s nicht sein, auch nicht die Formen von gestern; nur lass uns zusammen Gemeinde sein, eins so wie Brüder und Schwestern, ja, gib uns deinen guten Geist, mach uns zu Brüdern und Schwestern.
Auch Zungen von Feuer müssen’s nicht sein, Sprachen, die jauchzend entstehen, nur gib uns ein Wort, darin Wahrheit ist, dass wir, was Recht ist, verstehen, ja, gib uns den Geist, deiner Wahrheit Geist, dass wir einander verstehen!
Ein Brausen vom Himmel muss es nicht sein, Sturm über Völker und Ländern, nur gib uns den Atem, ein kleines Stück unserer Welt zu verändern, ja, gib uns den Geist, deinen Lebensgeist, uns und die Erde zu ändern!
Der Rausch der Verzückung muss es nicht sein, Jubel und Gestikulieren, nur gib uns ein wenig Begeisterung, dass wir den Mut nicht verlieren, ja, gib uns den Geist, deinen Heil’gen Geist, dass wir den Mut nicht verlieren.
Klingt der Text in Ihren Ohren auch ein wenig deprimierend?
Keine Wunder erwarten wir mehr heute, keine Zungen von Feuer, kein Brausen vom Himmel, kein Rausch der Verzückung. Hingegen liest man viermal das Wörtchen «nur». (Ufff! …) Das scheint irgendwie zur Gesamtstimmung in unseren Pfarreien und Pastoralräumen zu passen: Es wird nichts Aufsehenerregendes von der Kirche mehr erwartet, wenn man überhaupt noch etwas von ihr erwartet. Hingegen muss man froh sein, wenn es wenigstens zehn Gottesdienstteilnehmer am Sonntag mehr sind, die kommen, oder dankbar, dass noch die Seelsorgerin einen Gottesdienst hält, wenn schon kein Pfarrer mehr da ist … und so weiter und so fort. Will mir der Autor des Liedtextes sagen: Bescheide dich! Sei zufrieden mit wenig! Nein, denke ich. Das kann er nicht wirklich meinen. Das ist doch nicht der Pfingstgeist. Und das will auch ich nicht: mich mit wenig zufrieden geben in meinem Leben, in Glaubensfragen.
Der Text muss anders zu verstehen sein. Und nach nochmaligem Lesen lese ich ihn so:
Doch, wünschen wir uns auch heute ruhig Wunder, zum Beispiel die wunderbare Erfahrung, als Gemeinschaft von verschiedenen Pfarreien, als Schwestern und Brüder das Pfingstfest zu feiern. Doch, wünschen wir uns ruhig auch heute an Pfingsten einen richtigen Rausch der Verzückung, wenn wir begeistert feststellen, dass auch heute noch Menschen in unserer Gemeinschaft voller Kraft und Mut die Botschaft Jesu Christi leben.
Einladung zum Pfingstgottesdienst Wir feiern als Pastoralraum das Pfingstfest miteinander und laden Gläubige und Interessierte aus unseren vier Pfarreien herzlich am Sonntag, 8. Juni, um 10 Uhr zur Eucharistiefeier in die Pfarrkirche St. Mauritius in Kriegstetten ein. Der Kirchenchor Kriegstetten wird unter der Leitung seines neuen Dirigenten Valentin Sollberger diese Feier musikalisch mitgestalten. Anschliessend sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen. Elke Freitag, Pastoralraumleiterin
Gottesdienste
SAMSTAG, 31. MAI
10.00 Uhr, Biberist, Firmung
Mit Generalvikar Markus Thürig Firmanden aus Biberist und aus Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg. Mitgestaltung Musicambio. Im Anschluss Apéro. 16.00 Uhr, Gerlafingen Firmung
Mit Generalvikar Markus Thürig Mitgestaltung Musicambio, Biberist. Im Anschluss Apéro.
SONNTAG, 1. JUNI
09.30 Uhr, Lohn-Ammannsegg, Eucharistiefeier
10.00 Uhr, Kriegstetten, Firmung
Mit Generalvikar Markus Thürig Gschichtligruppe. Im Anschluss Apéro.
18.00 Uhr, Biberist, Marienkirche, Rosenkranz beten für den Frieden 18.00 Uhr, Kriegstetten, Rosenkranz
FREITAG, 6. JUNI
09.30 Uhr, Lohn-Ammannsegg, APH Bad Ammannsegg, Wortgottesfeier mit Kommunion 18.00 Uhr, Gerlafingen, Eucharistiefeier in ital. Sprache 19.00 Uhr, Kriegstetten, Eucharistiefeier
Dreissigster : Walter Willener, OE / Biel.
Jahrzeit: Eugen & Marianne StrählFuchs, OE, Eugen Schläfli-Steiner, HO, Martin Affolter-Stampfli, HER., Josef & Barbara BaschungWinistörfer, Gerlafingen. 10.00 Uhr, Biberist, APH Läbesgarte, Eucharistiefeier
17.30 Uhr, Gächliwil, Kapelle, Eucharistiefeier
SONNTAG, 8. JUNI
PFINGSTEN
10.00 Uhr, Kriegstetten, Eucharistiefeier
Für den ganzen Pastoralraum, Mitwirkung Kirchenchor, Apéro.
DIENSTAG, 10. JUNI
18.30 Uhr, Biberist, Pfarreiheim, Gebets- und Bibelaustausch
MITTWOCH, 11. JUNI
09.00 Uhr, Biberist, Wortgottesfeier mit Kommunion
18.00 Uhr, Biberist, Marienkirche, Rosenkranz beten für den Frieden
18.00 Uhr, Kriegstetten, Rosenkranz
DONNERSTAG, 12. JUNI
10.00 Uhr, Gerlafingen, APH Am Bach, Wortgottesfeier mit Kommunion
19.00 Uhr, Kriegstetten, Gebet vor dem Allerheiligsten 17.30 Uhr, Biberist, ref. Kirchgemeindehaus, ökum. Jugendgottesdienst Anschliessend Bräteln.
FREITAG, 13. JUNI
14.30 Uhr, Biberist, Marienkirche, Fiire mit de Chliine
18.00 Uhr, Gerlafingen, Eucharistiefeier in ital. Sprache 19.00 Uhr, Kriegstetten, Eucharistiefeier
Jahrzeit: Ida Fuchs-Späti, HA, Hugo und Ida Gasche-Moser, OE.
Liebe Jubilarinnen und Jubilare
Sie feiern dieses Jahr Ihre Goldene Hochzeit? Dann gratuliere ich
Ihnen herzlich! Ihr gemeinsamer Weg bis heute ist wahrlich ein guter Grund zum Feiern. Gerne lade ich Sie deshalb ein zum:
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit, Samstag, 6. September, um 15 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn.
Wir danken Gott für die gemeinsamen Jahre mit ihren Höhen und Tiefen und bitten um seinen Segen für die kommenden Wegstrecken.
Ich freue mich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Paare an diesem besonderen Gottesdienst teilnehmen und wir uns beim anschliessenden Imbiss auch persönlich begegnen.
Felix Gmür, Bischof von Basel
Die Anmeldung erfolgt über die Wohnpfarrei. Bitte melden Sie sich am besten via E-Mail auf Ihrem Pfarreisekretariat an.
Verabschiedung unserer langjährigen Pfarreisekretärin Barbara
Walker
Liebe Barbara Ganze 25 Jahre lang warst du das freundliche Gesicht und das offene Ohr, die hilfreiche Hand und das verständnisvolle Wort in unserem Pfarreisekretariat in Kriegstetten. Du könntest Bücher schreiben über deine vielen Erlebnisse. Du hast einige Mutationen bei den Seelsorgern und deinen Vorgesetzten erfahren, hast die Zusammenführung der beiden Kirchgemeinden mitgemacht und die Errichtung des Pastoralraums Wasseramt West-Bucheggberg unterstützt. Keine Änderung der Routine, keine Krisen, nicht einmal Corona haben dich aus der Bahn geworfen. Immer hast du Wege und Möglichkeiten gefunden, mit einer sich verändernden Kirchenlandschaft umzugehen. Deine ruhige Art und deine grosse Erfahrung kamen dir dabei zu Hilfe.
Wir bedauern deinen Weggang sehr, verstehen aber deine Kündigungsgründe gesundheitlicher Art. Wir danken dir für die sehr gute Zusammenarbeit und deine stets zuvorkommende und hilfsbereite Art! Für die kommenden Jahre wünschen wir dir zu Hause und in der Familie viel Erfüllung und die Genugtuung, über viele Jahre einer sinnvollen, sinnstiftenden und gemeinschaftsfördernden Arbeit in der Kirche nachgegangen zu sein.
Bernadette Umbricht, Kirchgemeindepräsidentin
Elke Freitag, Pastoralraumleiterin
Dominik Meier-Ritz, Diakon Kriegstetten, und das ganze Team
Publikation stille Wahl des Präsidiums der römisch-katholischen Kirchgemeinde Wasseramt West-Bucheggberg
Für die nach Majorzwahlverfahren vorzunehmende Erneuerungswahl des Gemeindepräsidiums der römisch-katholischen Kirchgemeinde Wasseramt West-Bucheggberg für die Amtsperiode 2025 – 2029 ist während der Anmeldefrist nur eine Kandidatin angemeldet worden.
Gemäss Kirchgemeindeordnung gelten, wenn nicht mehr Kandidaten oder Kandidatinnen vorgeschlagen werden, als Ämter zu besetzen sind, diese sowohl bei Proporz- wie auch bei allen Majorzwahlen als in stiller Wahl gewählt. Die Vorgeschlagene gilt somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang vom 29. Juni 2025 findet nicht statt (§ 18 Abs. 3 KGO i.V. mit §§ 70 Absatz 2 und 71 GpR).
Als Kirchgemeindepräsidentin ist gewählt:
Umbricht-Schwaller Bernadette, 1955, Religionspädagogin, von Untersiggenthal AG, in Lohn-Ammannsegg. Kriegstetten, 19. Mai 2025. RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE WASSERAMT WEST-BUCHEGGBERG. Die Kirchgemeindeschreiberin: Drita Birchmeier
Rechtsmittel:
Beschwerde an das Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahl im «Kirchenblatt» für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn (§§ 157 und 160 GpR).
Gemeinsame Firmung der Firmanden aus den Pfarreien St. Marien Biberist und Guthirt LohnAmmannsegg-Bucheggberg. Samstag, 31. Mai, 10.00 Uhr, Marienkirche Biberist
Unter dem Motto « Seilschaft mit Jesus, klick dich ein » haben sich 24 Schüler/-innen der 6. Klasse und ihr Katechet Paul Füglistaler auf die Firmung vorbereitet. Wir freuen uns auf Generalvikar Markus Thürig, welcher als Firmspender den Jugendlichen durch Handauflegung den Heiligen Geist zusprechen wird.
Das Musicambio wird den Festgottesdienst gesanglich umrahmen. Im Anschluss der Firmung sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Forumsgottesdienst, Mittwoch, 4. Juni, 09.00 Uhr Herzliche Einladung zum Forumsgottesdienst in die Marienkirche. Wir, das Liturgieteam, freuen uns auf eine rege Teilnahme. Die Feier beschliessen wir mit einer gemütlichen Kaffeerunde im Zentrum.
Pfingstgottesdienst, 8. Juni, 10.00 Uhr, in Kriegstetten Eucharistiefeier für den ganzen Pastoralraum, Mitwirkung Kirchenchor, anschliessend Apéro.
Jubla Pfingstlager 2025
An Pfingsten findet vom 7. bis 9. Juni das Jublasurium, das nationale Pfingstlager von JungwachtBlauring, in Wettingen AG statt. Auch die Jubla Biberist nimmt an diesem Pfingstlager teil.
Linedance, 11. Juni, im Pfarreizentrum
Das ök. Frauenforum lädt am Mittwoch, 11. Juni, um 18 Uhr alle bewegungsfreudigen Mitglieder und Nichtmitglieder zu einer Linedance-Stunde ins Zentrum ein.
Der Vorstand
Kollekte 31.05.: Scalabrini.
Ök. Fiire mit de Chliine, Freitag, 13. Juni, 14.30 Uhr, in der Marienkirche
Wir feiern, singen, beten und hören eine spannende Geschichte mit unseren Jüngsten. Auch Spiel und Spass hat Platz in unserer Kinderfeier. Im Anschluss geniessen wir ein Zvieri. Kommen Sie vorbei mit Ihren Kindern oder Enkelkindern im Vorschulalter.
Zum Gedenken
Am 3. Mai ist Beatrix «Bea» KurtSpicher im Alter von 70 Jahren verstorben.
Dreissigster: 15. Juni 2025. Der Herr nehme die liebe Verstorbene auf in seinen ewigen Frieden und schenke den Angehörigen Kraft und Trost.
In den Frühlingsferien hat Linus Send (Hintere Reihe, Vierter von links) aus Biberist mit Jugendlichen aus anderen Jublascharen den J&S-Gruppenleiterkurs besucht. Es freut uns, dass du diese Ausbildung absolviert und erfolgreich bestanden hast. Wir gratulieren von Herzen und wünschen dir viel Freude als Gruppenleiter und bei der Umsetzung des Gelernten.
Paul Füglistaler
Firmweekend 2025
Vom 9. bis 11. Mai weilten 30 Firmanden von Biberist, Lohn Ammannsegg-Bucheggberg und Gerlafingen im Firmweekend im Flüeli-Ranft. Es war ein super Weekend mit euch jungen Menschen. Der schönste Dank, den man hören konnte: «Schade, dass das Weekend schon vorbei ist.» Ein herzliches Dankeschön geht an alle Eltern, welche etwas gebacken haben. Danken möchte ich speziell dem Kochteam (Josette Buss, Helene Kordic und Daniel von Arb), welches über viele Jahre ins Weekend mitgekommen ist und für unser leibliches Wohl gesorgt hat.
Gemeinsame Firmung der Firmanden aus den Pfarreien St. Marien Biberist und Guthirt Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg Samstag, 31. Mai, 10.00 Uhr in der Marienkirche Biberist
Unter dem Motto « Seilschaft mit Jesus, klick dich ein », haben sich 24 Schüler/-innen der 6. Klasse und ihr Katechet Paul Füglistaler auf die Firmung vorbereitet. Wir freuen uns auf Generalvikar Markus Thürig, welcher als Firmspender den Jugendlichen durch Handauflegung den Heiligen Geist zusprechen wird. Das Musicambio wird den Festgottesdienst gesanglich umrahmen.
Im Anschluss der Firmung sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Firmweekend 2025
Ökum. Mittagstisch
Donnerstag, 12. Juni
Es sind alle herzlich eingeladen zum Mittagessen. Melden Sie sich bis am 9. Juni bei Frau I. Kiener, Telefon 079 307 35 03, an. Kosten Fr. 10.– Erw. / Fr. 5.– Kinder.
Gratulation zum Bund der Ehe Aus unserer Pfarrei haben sich
Mara und Zé Antonio Morais Ferreirinha-Bellini am 24. Mai in der St.-Marien-Kirche in Biel-Bienne das Jawort gegeben. Wir wünschen dem frisch vermählten Ehepaar für die gemeinsame Zukunft alles Gute und Gottes Segen.
Kollekte
1.06.: Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag).
Vom 9. bis 11. Mai weilten 30 Firmanden von Biberist, Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg und Gerlafingen im Firmweekend im Flüeli-Ranft. Es war ein super Weekend mit euch jungen Menschen. Der schönste Dank, den man hören konnte: «Schade, dass das Weekend schon vorbei ist.» Ein herzliches Dankeschön geht an alle Eltern, welche etwas gebacken haben. Danken möchte ich speziell dem Kochteam (Josette Buss, Helene Kordic und Daniel von Arb), welches über viele Jahre ins Weekend mitgekommen ist und für unser leibliches Wohl gesorgt hat. Paul Füglistaler
Notfalltelefon | 079 100 66 01 Pfarreiheim-Vermietung | Beim Sekretariat, während der Öffnungszeiten
Mitteilungen
Kollekten
31.05.: Waisenheim St. Marta, Salesianerpater Thomas Kemmler.
Firmgottesdienst mit Generalvikar
Markus Thürig
Samstag, 31. Mai, 16.00 Uhr Musikalische Mitwirkung: Musicambio.
Im Anschluss Apéro.
Erlebnisnachmittag Erstkommunikanten
Dienstag, 3. Juni, 14.00 Uhr, Pfarreiheim
Die Drittklässler treffen sich zum Erlebnisnachmittag. Nach einer schönen Erstkommunionfeier dürfen wir im Unterricht auch den Erstkommunionweg miteinander abschliessen.
Impressionen Erstkommunion 2025
Mit der Feier der Erstkommunion durften unsere Erstkommunionkinder am Sonntag, 18. Mai, das erste Mal Jesus im Heiligen Brot empfangen. Wir danken allen, die zum guten Gelingen dieses Gottesdienstes beigetragen und die Kinder im Gebet begleitet haben.
Sonntag, 8. Juni, 10.00 Uhr, Kirche St. Mauritius Kriegstetten
Wir laden Sie ein, den Festgottesdienst gemeinsam mit den Angehörigen des ganzen Pastoralraums in Kriegstetten zu feiern. Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor festlich begleitet. Im Anschluss lädt die Pfarrei zum Apéro ein.
Ferien Pfarreisekretariat
In der Woche vom 9. bis 16. Juni bleibt das Sekretariat geschlossen. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme.
Danke Beat und Rolf!
Während der vergangenen rund 20 Jahre haben Beat Jäggi-Hauser und Rolf Späti-Flury aus Recherswil die beiden Pfarramtsbuchhaltungen der Pfarreien St. Mauritius Kriegstetten und Bruder Klaus Gerlafingen zuverlässig und kompetent geprüft. Die Revision der Buchhaltung 2024 ist nun ein letztes Mal durch die beiden erfolgt – sie haben sich entschlossen, in den wohlverdienten, offiziell eigentlich schon länger vollzogenen Ruhestand zu treten. Lieber Beat, lieber Rolf, im Namen der Pfarreileitung sowie der beiden Sekretariate danken wir aufrichtig für eure grosse Arbeit und euer stets wertschätzendes Wirken und wünschen euch und euren Angehörigen alles Gute und Gottes reichen Segen.
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit Samstag, 6. September, 15.00 Uhr, Kathedrale St. Urs und Viktor, Solothurn
Feiern Sie dieses Jahr Ihre Goldene Hochzeit? Bishof Felix Gmür lädt alle Paare zum Festgottesdienst ein, welche 2025 ihren 50. Hochzeitstag feiern dürfen. Nach dem Gottesdienst besteht die Gelegenheit, Bischof Felix Gmür bei einem Imbiss persönlich zu begegnen.
Anmeldeschluss (bitte beim Pfarramtssekretariat) bis spätestens 18. August 2025. Bitte beachten Sie auch den Artikel auf der Pastoralraumseite 16.
8.06.: Kollekte für die diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Zum Gedenken
Aus unserer Pfarrei ist am 16. Mai im Alter von 86 Jahren
Urs Lüthi-Steiner, Kriegstetten, verstorben. Gott schenke dem lieben Verstorbenen das ewige Leben. Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.
«Mitenand-Essen»
Dienstag, 3. Juni
Rest. Kastanienbaum, Recherswil Wir freuen uns mit euch auf ein gemeinsames, gemütliches Beisammensein.
An- und Abmeldungen bitte bei Elisabeth Haas, 032 675 37 63, oder Theres Loosli, 032 675 75 15.
Verabschiedung der Revisoren Beat Jäggi und Rolf Späti
Bitte beachten Sie dazu den Beitrag auf der Pfarreiseite Gerlafingen.
Vorschau
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit «50 Jahre»
6. September, 15.00 Uhr, Kathedrale
St. Urs und Viktor in Solothurn Bischof Felix Gmür lädt alle Paare des Bistums Basel, die 2025 ihren 50. Hochzeitstag feiern können, zu
einem Festgottesdienst ein. Im Anschluss sind die Jubiläumspaare und ihre Begleitpersonen zu einem Imbiss eingeladen. Wir freuen uns
Firmung 2025
Sonntag, 1. Juni, 10.00 Uhr, Katholische Kirche, Kriegstetten Mitte Mai konnten wir einen beeindruckenden Tag mit den Firmlingen in Flüeli-Ranft bei Bruder Klaus erleben. Nun sind sie bereit für die Firmung.
Im Firmgottesdienst dürfen folgende Firmanden der Pfarrei St. Mauritius das Sakrament der Firmung empfangen:
Dazu heissen wir den Firmspender Generalvikar Markus Thürig herzlich willkommen. Er wird den Jugendlichen durch Handauflegung und Salbung den Heiligen Geist zusprechen.
Liebe Firmanden, lasst euch bei der Firmung durch Gottes Geist berühren. Wir wünschen euch und euren Familien einen unvergesslichen Festtag.
Mit den Firmlingen nach Flüeli-Ranft zu Bruder Klaus
Im Herzen der Schweiz, mitten in der Bergwelt, besuchten wir am 17. Mai mit einem Teil unserer Firmlinge Flüeli-Ranft, ein Ausflug für Leib und Seele.
Nach einem erfolgreichen Leben in Beruf, Familie und Gesellschaft zieht Niklaus von Flüe 1467 im Alter von 50 Jahren mit dem Einverständnis seiner Frau Dorothee Wyss als Pilger fort. Bereits bei Liestal (Baselland) kehrt er um. Er lässt sich als Einsiedler im Ranft nieder. Dort lebt er 19,5 Jahre, betet, fastet und denkt nach. Mehr und mehr reisen ratsuchende Menschen aus nah und fern herbei und lassen sich von Bruder Klaus, wie er nun genannt wird, beraten und stärken. Als Friedensheiliger wird er heute weltweit verehrt. Am 21. März 1487 stirbt Bruder Klaus. Er wird in der Pfarrkirche Sachseln beigesetzt. 1947 wird Bruder Klaus von Flüe heiliggesprochen. Die Kirche feiert sein Fest am 25. September. In Flüeli-Ranft kamen wir an den Lebens- und Wirkungsstätten vorbei und dem Leben und der Friedensbotschaft von Bruder Klaus näher.
Bruder-Klaus-Gebet
Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu Dir.
Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir.
Am 14. Juni 2025 jährt sich der Tag meiner Priesterweihe zum 10. Mal. Ich erinnere mich gerne an jenen sonnigen Sonntag im Juni 2015, als ich nervös vor der St. Ursen-Kathedrale in Solothurn stand, eingereiht in eine grosse Schar Menschen: Ministrantinnen und Ministranten, zahlreiche Priester, Diakone, pastorale Mitarbeitende, die – zusammen mit Bischof Felix Gmür und den im Gotteshaus versammelten Gläubigen – dem Weihegottesdienst gespannt entgegensahen.
In bleibender Erinnerung ist mir die Szene auf dem Bild oben: Während der gesungenen Allerheiligen-Litanei legten wir Weihekandidaten uns auf den kühlen Kalksteinboden – ein Zeichen unserer Dienstbereitschaft. Ein schlichtes und zugleich starkes Zeichen. Eine Haltung, die sowohl eine stille Kraft wie auch eine tiefe Wahrheit zum Ausdruck bringen will. Das wird mir heute – 10 Jahre später – noch einmal mehr bewusst!
In einer Zeit, wo Themen wie Macht, Mächtigkeit, Einfluss, Performance, Erfolg, gute Deals, Grössenwahn und Selbstverwirklichung keine Grenzen zu kennen scheinen – sei es in Weltpolitik, Wirtschaft und Kirche – fällt dieses Zeichen des «Sich-Niederwerfens» so total aus dem Rahmen. Für machtsensible Menschen mag es eine Geste der Unterwerfung sein. Für mich – damals wie heute – war und ist es ein Zeichen der dienenden Macht, ein Zeichen des Gottvertrauens, eine Haltung der Anerkennung von eigenen Grenzen und Ohnmacht.
Ich denke, diese Erfahrung von Ohnmacht und Begrenztheit kennen viele von uns, sei es in den Herausforderungen im eigenen Beruf, in der Familie oder als Gläubige in einem mehr und mehr unreligiösen Umfeld. Das Zeichen des «Sich-Niederwerfens» kann uns die Frage neu stellen: Was gibt mir trotzdem Halt? Was ist mein wirkliches Fundament? Worauf baue, vertraue ich wirklich?
In meinen jüngeren Jahren, noch als Student, war dieses Zeichen des «Sich-Niederwerfens» oft eine Gebetshaltung, die ich ab und zu einnahm – natürlich nur in der Verborgenheit des stillen Kämmerleins! Eine ungewöhnliche Gebetshaltung, werden Sie vielleicht sagen, denn: Durch «Herumliegen» erledigt sich die tägliche pastorale Arbeit auch nicht von selbst. Stimmt! Und doch: Geerdet sein, das eigene Fundament kennen und pflegen, ist eine grundlegende Haltung und Voraussetzung, um wirksam leben, glauben und handeln zu können.
In meinen zehn Jahren als Seelsorger habe ich mich oft so gefühlt: ohnmächtig in Anbetracht von menschlichen Schicksalen, ohnmächtig gegenüber gesellschaftlichen und kirchlichen Veränderungsprozessen. Ich habe mich aber immer auch getragen gefühlt vom Fundament meines Glaubens, von Familie, Freunden, Gemeindemitgliedern und durch das Gebet. Dafür bin ich sehr dankbar.
Pfr. Roger Brunner
Gottesdienste
7. SONNTAG DER OSTERZEIT SONNTAG, 1. JUNI
09.30 Uhr, Selzach, Eucharistiefeier
Der Kirchenchor Bettlach ist zu Gast und singt die Messe in C von Anton Bruckner.
Jahrzeit: Johanna Prétat-Merkt. 11.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier
Jahrzeit: Maria Kissling-Kölliker. 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz
17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz
MONTAG, 2. JUNI
18.15 Uhr, Selzach, Rosenkranz
19.00 Uhr, Lommiswil, Anbetung
DIENSTAG, 3. JUNI
09.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier
Vorher: Rosenkranz.
MITTWOCH, 4. JUNI
14.00 Uhr, Langendorf, Gebetsgruppe
15.30 Uhr, Bellach Leuenmatt, Gottesdienst
DONNERSTAG, 5. JUNI
09.00 Uhr, Selzach, Laudes-Morgenlob
10.00 Uhr, Selzach ref. Kirche, Fiire mit de Chline
09.30 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier zum Patrozinium und 10-Jahr-Priesterjubiläum von Pfr. Roger Brunner Der Kirchenchor Bellach singt die Missa Brevis von Jacob de Haan. Anschliessend Apéro. Jahrzeit: Michael Fabbio. 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz
Katechetinnen | Cornelia Binzegger, Ursula Leimer, Sylvie Ulrich, Regula von Burg, Myriam Wolf
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Herzliche Gratulation und auf viele Jahre!
Die Priesterweihe von Roger Brunner in der Kathedrale St. Ursen in Solothurn vor zehn Jahren war für mich eine eindrückliche und freudvolle Feier, an die ich mich gerne zurückerinnere. Ich hätte damals nie zu denken gewagt, dass der Neupriester wenige Jahre danach im nahegelegenen Pastoralraum Mittlerer Leberberg tätig sein kann. 2017 war Roger vor der Ankunft von Pfarrer Hans Zünd eine längere Zeit als Aushilfe bei uns tätig. Bei der Verabschiedung sagte ich ihm, er solle zurückkommen! Auch das war eher unwahrscheinlich, aber Roger hat Wort gehalten: Wir freuen uns und sind stolz darauf, ihn seit 2020 als leitenden Priester bzw. Pastoralraumpfarrer bei uns zu haben.
Im Namen des Zweckverbands für den Pastoralraum danke ich unserem Pastoralraumpfarrer ganz herzlich für sein priesterliches Wirken und Dasein, gratuliere zum 10-Jahr-Jubiläum der Priesterweihe und wünsche ihm und uns allen: ad multos annos!
Herzlich, Urban Fink-Wagner, Präsident ZV SO 14.
Kollekten Januar – März 2025
Epiphaniekollekte
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
Fr. 649.15
Fr. 1074.40
Missio Fr. 154.60
Schwanger? Wir helfen
Fr. 451.50
Eine-Welt-Gruppe Langendorf Fr. 677.10
Sternsinger Fr. 945.95
Caritas Solothurn Fr. 568.80
Kollegium St. Charles Fr. 424.65
Kirche in Not Fr. 411.55
Arbeitsgruppe Dritte Welt Lommiswil Fr. 845.50
Jubilate Fr. 223.00
Stiftung St. German Fr. 248.00
Una Terra – Una Familia
Fr. 824.70
Schwestern in Peru Fr. 746.10
Justinuswerk Fr. 601.70
Beerdigungen Total Fr. 5584.95
Kerzenkassen Total Fr. 4653.00
Antoniuskassen Total Fr. 1587.85
Im Namen der Empfänger danken wir herzlich für alle Spenden.
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit
Samstag, 6. September, 15.00 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor, Solothurn
Feiern Sie in diesem Jahr die Goldene Hochzeit? Dann sind Sie herzlich zum Festgottesdienst mit Bischof Felix Gmür eingeladen.
Anmelden können Sie sich bis am 18. August im Pastoralraumsekretariat, Tel. 032 618 10 49, sekretariat@pastoralraum-mlb.ch oder bei Ihrem Pfarreisekretariat.
Papst Leo XIV.
Brückenbauer – Pontifex
Die Überraschung war gross, als Robert Francis Kardinal Prevost als Papst Leo XIV. auf die Loggia des Petersdoms trat. Es bestätigte sich die alte Weisheit: «Wer als Papstkandidat ins Konklave einzieht, wird als Kardinal wieder herauskommen.» Ich bin überzeugt, dass diese Wahl durch die Kraft des Heiligen Geistes inspiriert war. Der neue Pontifex –ein Ehrentitel für den Bischof von Rom, der «Brückenbauer» bedeutet –vereint in seiner Person verschiedene Wirklichkeiten, die für die Kirche im 21. Jahrhundert wesentlich sind.
Brücke zum Auferstandenen
Schon bei seiner ersten Ansprache auf der Loggia des Petersdoms begrüsste Papst Leo XIV. die Menschen mit dem Friedensgruss des Auferstandenen. Dies geschah am symbolträchtigen 8. Mai 2025, 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, und war eine starke Friedensbotschaft an die Welt. Sie erinnert an Jesu Worte aus der Heiligen Messe: «Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch» (Joh 14,27).
Brücke zur augustinischen Spiritualität
Als Mitglied des Augustiner-Ordens ist Leo XIV. durch die Lehre des heiligen Augustinus geprägt. Für seinen bischöflichen Wahlspruch wählte er ein Augustinus-Wort aus einem Psalmkommentar: «In jenem einen Christus sind wir vielen eins.» Damit bekennt er sich zu einer Kirche, in der unterschiedliche Meinungen nicht spalten, sondern zur Einheit in Christus führen. Auf der Loggia nannte er ein weiteres bekanntes Augustinus-Zitat: «Mit euch bin ich Christ, für euch bin ich Bischof.» So zeigt er, dass er sein Amt im Geist frühchristlicher Synodalität ausübt – als gemeinsamer Weg von «Herde und Hirt».
Brücke zwischen den Kulturen
Die Biografie des Papstes verbindet verschiedene Länder und Kulturen: Geboren in Nordamerika, mit französischen, italienischen und spanischen Wurzeln, hat er in Europa und Lateinamerika gelebt und gewirkt – als Generalprior, Bischof von Chiclayo / Peru und in der römischen Kurie. Seine kosmopolitische Biografie betont das Verbindende, das in der Kirche stets Vorrang hat, vor Nationalismus.
Brücke zu den Ausgebeuteten
Mit seiner Namenswahl – Leo XIV. – signalisiert der Papst, dass er das soziale Engagement der Kirche stärken will. Er knüpft an Leo XIII. an, der im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert die kirchliche Soziallehre begründete und damalige Ungerechtigkeiten benannte. Seine Erfahrungen geben Leo XIV. das nötige Rüstzeug, um die Stimme der katholischen Kirche in geistlichen, sozialen und politischen Fragen unserer Zeit zu erheben. Ich freue mich auf seine Impulse für die Kirche.
Oberdorf, Maria Himmelfahrt | Kirchgasse 7 | 032 622 29 60 | pfarramt.oberdorf@pastoralraum-mlb.ch | Öffnungszeiten | MO 8.30–11.30 Uhr | DO 8.30–11.30 Uhr Langendorf, Christus-Kirche | Stöcklimattstrasse 22 | 032 623 32 94 | pfarramt.langendorf@pastoralraum-mlb.ch | Öffnungszeiten | DI 8.30–11.30 Uhr | FR 8.30–11.30 Uhr Lommiswil, St. German | Kirchweg 1B | 032 641 25 09 | pfarramt.lommiswil@pastoralraum-mlb.ch | Öffnungszeiten | DI 14.00–17.00 Uhr
Sekretariat | Anja Bader | Sakristane | Oberdorf: Josef Lang | 032 610 86 78 | 079 422 21 32 | Langendorf: Hong Su Phan | 032 510 31 47 | Lommiswil: Katharina Blaser | 079 909 55 55
Mitteilungen
OBERDORF
Kollekten
1.6.: Medienarbeit.
Ministranten
1.6.: Svenja Michel und Hannah Dollinger.
Pastoralraumgottesdienste
Am Pfingstsonntag, 8. Juni, sind Sie herzlich zum Pastoralraumgottesdienst um 9.30 Uhr in Lommiswil eingeladen und am Dreifaltigkeitssonntag, 15. Juni, feiern wir um 9.30 Uhr in Bellach eine Eucharistiefeier mit dem 10-JahrJubiläum von Pfarrer Roger Brunner.
In Oberdorf entfallen die Sonntagsgottesdienste an diesen beiden Daten.
LANGENDORF
Zum Gedenken
Am 7. Mai verstarb Herr Ralph Vonlaufen im Alter von 60 Jahren. Möge Gott ihm das ewige Leben schenken. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.
Frauengemeinschaft
Freitag, 6. Juni, 17.00 Uhr Bräteln im Pfarrhausbistro
Pfingstsonntag, 8. Juni, 10.00 Uhr reformierte Kirche
Nach dem Gottesdienst verkauft die Eine-Welt-Gruppe «Dar a todos» ihre Fairtradeprodukte.
Mittagstisch Ischimatt
Donnerstag, 12. Juni, 11.45 Uhr Anmeldung bis Mittwoch (Vortag), 10 Uhr unter 032 625 78 78.
LOMMISWIL
Kollekten
8.6.: Priesterseminar St. Beat, Luzern.
Ministranten
8.6.: Svenja Eng, Jana und Sophie Kummer.
Mittagstreff
Dienstag, 3. Juni, 12.30 Uhr
Pfarreiheim Lommiswil Herzliche Einladung zum Mittagstreff mit Suppe und Wienerli. Anmeldung bis am 2. Juni, Vormittag, bei Susanne Hohl, 078 609 55 08.
Seniorennachmittag
Mittwoch, 4. Juni, 14.00 Uhr
reformiertes Kirchgemeindehaus Ein Nachmittag mit einer Mischung aus Wissenswertem und geselligem Zusammensein. Die REDOG Rettungshundeteams erzählen aus interessanten Suchen und Rettungen der Teams. Der Nachmittag wird mit einem leckeren Zvieri abgerundet.
Anmeldung bis 26.5. an: Karin Dornbierer, 078 852 81 40 oder Claudia Schaad, 078 707 81 91.
Pfingstsonntag
Sonntag, 8. Juni, 09.30 Uhr
Kirche Lommiswil
Herzliche Einladung zum Pastoralraumgottesdienst. Die Feier wird von den Kirchenchören Bellach und Langendorf mit der Missa Brevis von Jacob de Haan musikalisch umrahmt.
Anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen.
ALLGEMEIN
Taizé-Feier
Freitag, 13. Juni, 19.30 Uhr
St. Germans-Kapelle Lommiswil
Gemeinsam beten, singen und zur Ruhe kommen.
Goldene Hochzeit
Feiern Sie in diesem Jahr Ihren
50. Hochzeitstag? Alle Informationen zum Festgottesdienst mit Bischof Felix Gmür finden Sie auf der Pastoralraumseite 21.
Römisch-katholische Kirchgemeinde Oberdorf
Publikation stille Wahlen Kirchgemeindepräsident / Kirchgemeinderat Da nicht mehr Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet wurden als Sitze zu besetzen sind, gelten die vorgeschlagenen Personen in stiller Wahl als gewählt.
Gewählt sind:
– Robert Christen, Präsident
– Verena Sieber, Vizepräsidentin
– Urban Fink
– Urs Bentz
– Bernd Sauter
– Eva Birri
– Stefanie Siefritz
Rechtsmittel: Beschwerde an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahlen. Für die Kirchgemeindeverwaltung: Gisela von Burg, Kirchgemeindeschreiberin
ökumenische
Pfingstvesper
08. Juni 2025 18.00 Uhr
kath. Kirche Langendorf
Ohne den heiligen Geist ist Gott fern und Christus bleibt in der Vergangenheit.
Kollekte zu Gunsten von Pippilotta
Wenn Kinder und Jugendliche trauern, ist Pippilotta stark an ihrer Seite
3 Informationen aus dem Pastoralraum und Zweckverband
4. Verschiedenes
Das Protokoll der KGV vom 26. November 2024 und die Rechnung 2024 liegen ab dem 5. Juni auf dem Pfarreisekretariat zur Einsicht auf. Anträge sind schriftlich an die Kath. Kirchgemeinde zuhanden von Astrid Späti, Präsidentin, zu richten. Anschliessend lädt der Kirchgemeinderat zum Apéro ein.
Bitte beachten Sie, dass die Versammlung eine halbe Stunde früher als üblich beginnt. Dies wegen der Gemeindeversammlung, die am selben Abend stattfindet.
Der Kirchgemeinderat freut sich auf Ihr Kommen und grüsst Sie herzlich.
Wir laden alle Kinder zwischen 0 und 5 Jahren ein, mit einer Begleitperson im Schänzli den Kindergottesdienst zu feiern.
Wir hören die Geschichte von Niki. Es geht um Anderssein und sich gern haben, wie wir sind.
Unsere Verstorbenen
Am 6. Mai verstarb Trudy Burvon Burg.
Möge Gott ihr das ewige Leben schenken. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.
Eucharistiefeier
Sonntag. 1. Juni, 09.30 Uhr
Kath. Kirche
Der Cäcilienchor Bettlach ist zu Gast und singt die Messe in C von Anton Bruckner.
Organistin: Erika Burki.
Flüchtlings-Sonntag
Der Flüchtlings-Sonntag wird in der Regel am dritten Sonntag im Juni begangen. Für dieses Jahr wurde er auf den 22. Juni verschoben.
Beide Termine fallen in diesem Jahr äusserst ungünstig: Am 15. Juni ist der Dreifaltigkeitssonntag, an welchem die Bellacher ihr Kirchenfest feiern (Patrozinium) und Pfr. Roger Brunner sein 10-Jahr-Priesterjubiläum; am 22. Juni ist Umgangs-Sonntag mit der Selzacher Dorfchilbi. Aus diesen Gründen hat sich das ökumenische Forum Selzach-Lommiswil entschieden, in diesem Jahr keinen ökum. Flüchtlings-Gottesdienst beim Chappeli Haag zu feiern.
Im reformierten Gottesdienst am 15. Juni um 10 Uhr im Schänzli wird die Thematik des FlüchtlingsSonntags aufgegriffen werden. Es sind alle herzlich eingeladen.
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung
Dienstag, 10. Juni 2025, 19:30 Uhr, Religionszimmer, Gemeindezentrum
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl des Stimmenzählers
3. Rechnung 2024
3.1 Revisionsbericht
3.2 Nachtragskredite und Genehmigung der Rechnung 2024
4. Verschiedenes
Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 11.12.2024 und die Rechnung 2024 können auf der Homepage des Pastoralraums mittlerer Leberberg unter Selzach und im Schriftenstand der Kirche ab dem 28. Mai 2025 eingesehen werden.
Allfällige Anträge sind dem Kirchgemeinderat vorgängig schriftlich, zuhanden von Frau Monika Hubler, Präsidentin, einzureichen. Zur Kirchgemeindeversammlung sind alle Stimmberechtigten herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Versammlung wird ein kleines Apéro offeriert. Der Kirchgemeinderat freut sich auf Ihr Kommen und grüsst Sie herzlich.
Im Rahmen der konfessionellen Fenster des Religionsunterrichts fand der Ausflug für die Kinder der 6. Klasse statt. Dieser führte uns nach Mariastein, ein wunderbarer Ort, den es zu entdecken galt. Bei diesem Ausflug kamen Kinder aus allen sechs Pfarreien des Pastoralraums zusammen. So standen Gemeinschaft und Erlebnis im Zentrum. Wir wollten aber auch das Gottvertrauen stärken, im Hinblick auf das Ende der Primarschulzeit und den Übertritt in die Oberstufe. Die Kinder wurden in den verschiedenen Gemeinden frühmorgens mit dem Car abgeholt. Nach der Ankunft in Mariastein feierten wir einen Gottesdienst in der eindrücklichen Mariengrotte. Im Restaurant Post erwartete uns dann ein einfaches, aber feines Mittagessen, bevor wir am Nachmittag in einer kleinen Wanderung die Grenze zu Frankreich überquerten und die Ruine Landskron erkundeten. Der Ausflug war die erste Etappe auf dem Weg zum Firmkurs in der 9. Klasse. Die gemeinsame Zeit war eine wertvolle Gelegenheit, um als Gruppe zum ersten Mal gemeinsam unterwegs zu sein.
SAMSTAG, 31. MAI 14.00 Uhr, Derendingen, Taufe von Aurora Sofia Sirna 18.00 Uhr, Aeschi, Wortgottesfeier mit Esther Holzer 18.00 Uhr, Luterbach, Eucharistiefeier mit Pascal Eng 18.00 Uhr, Subingen, Eucharistiefeier mit Anoop Thomas Jahrzeit: Anna und Eugen Ludäscher-Räber.
SONNTAG, 1. JUNI
09.30 Uhr, Deitingen, Eucharistiefeier mit Anoop Thomas und Gesängen von Luzia Vogelsang Dreissigster: Marcel Giger-Heim. Gedächtnis: Christine AmmannMoser; Therese Galli-Moser. 09.30 Uhr, Derendingen, Wortgottesfeier mit Esther Holzer Gedächtnis: Anna und Hugo Gasche-Niggli. Jahrzeit: Paula und Willi MeisterStampfli; Toni Meister. 10.00 Uhr, Zuchwil, Eucharistiefeier mit Pascal Eng Dreissigster: Käthi Richard. Jahrzeit: Paul Gisi-Flückiger, Ruth und Manfred Jäggi, Agnes und Andres Schäfer, Louise Walter. 17.00 Uhr, Zuchwil, Eucharistiefeier (polnisch)
MONTAG, 2. JUNI
12.00 Uhr, Subingen, Ökumenische Andacht anlässlich Seniorenfahrt mit Rosa Tirler und Melanie Pauly
DIENSTAG, 3. JUNI
09.00 Uhr, Deitingen, Eucharistiefeier mit Anbetung 10.00 Uhr, Derendingen, Wortgottesfeier im Zentrum Tharad
MITTWOCH, 4. JUNI
10.00 Uhr, Zuchwil, Wortgottesfeier im Blumenfeld 17.30 – 18.15 Uhr, Subingen, Beichtgelegenheit in der Sakristei 18.00 Uhr, Subingen, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Derendingen, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Subingen, Eucharistiefeier
09.00 Uhr, Derendingen, Eucharistiefeier mit Anbetung
PFINGSTSAMSTAG, 7. JUNI
18.00 Uhr, Aeschi, Eucharistiefeier mit Pascal Eng und dem Kirchenchor
Gedächtnis: Franziska MarbacherConca.
Jahrzeit: Anna und Emil MistelSchwaller.
18.00 Uhr, Deitingen, Eucharistiefeier mit Anoop Thomas und dem Kirchenchor 18.00 Uhr, Derendingen, Wortgottesfeier mit Hans-Peter Vonarburg
PFINGSTSONNTAG, 8. JUNI
09.30 Uhr, Subingen, Eucharistiefeier mit Anoop Thomas und dem Kirchenchor 10.00 Uhr, Luterbach, Wortgottesfeier mit Hans-Peter Vonarburg und dem Kirchenchor 10.00 Uhr, Zuchwil, Eucharistiefeier mit Pascal Eng und mit Orgel und Trompete 16.00 Uhr, Luterbach, Taufe von Linda Frrokaj
DIENSTAG, 10. JUNI
09.00 Uhr, Deitingen, Eucharistiefeier mit Anbetung
MITTWOCH, 11. JUNI 10.00 Uhr, Zuchwil, Eucharistiefeier im Blumenfeld 17.30 – 18.15 Uhr, Subingen, Beichtgelegenheit in der Sakristei 18.00 Uhr, Subingen, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Derendingen, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Subingen, Eucharistiefeier
09.00 Uhr, Steinhof, Eucharistiefeier in der Kapelle
SAMSTAG, 14. JUNI
13.30 Uhr, Deitingen, Trauung von Luana Leuenberger und Mirco Crispino 18.00 Uhr, Derendingen, Eucharistiefeier mit Pascal Eng Dreissigster: Umberto Senter. 18.00 Uhr, Luterbach, Wortgottesfeier mit Esther Holzer 18.00 Uhr, Subingen, Eucharistiefeier mit Anoop Thomas, Dankgottesdienst zum Versöhnungsweg der 4. Klasse
SONNTAG, 15. JUNI
09.30 Uhr, Aeschi, Wortgottesfeier mit Esther Holzer Jahrzeit: Anna-Maria StampfliStampfli; Elisabeth SommerStampfli.
09.30 Uhr, Deitingen, Eucharistiefeier mit Anoop Thomas 10.00 Uhr, Zuchwil, Eucharistiefeier mit Pascal Eng 18.00 Uhr, Derendingen, Eucharistiefeier (albanisch)
Pfarrei St. Martin | Zuchwil | www.pfarrei-zuchwil.ch
Pfarramt | Hauptstrasse 32 | 4528 Zuchwil | 032 685 32 82 | zuchwil@pawa-ost.ch | Ansprechperson | Pascal Eng Sekretariat | Daniela Blumenthal | Bürozeiten | MO 14.00 –16.00 Uhr | DI und DO 8.30 –11.30 Uhr Umgebungs- + Pfarreiheimwartung | Gjevalin und Tereza Frrokaj | 079 272 67 46 Reservation Pfarreiheim | Bitte per E-Mail oder telefonisch über das Sekretariat Kirchgemeindepräsident | Markus Fischli | 032 685 76 33 | praesidium@pfarrei-zuchwil.ch
Mitteilungen
Öffnungszeiten Pfarramt
Das Sekretariat ist vom 2. bis und mit 9. Juni geschlossen. Am Dienstag, 10. Juni, haben wir wieder geöffnet.
Frauengemeinschaft – Jassen
Montag, 2. Juni, 14.00 Uhr
Pfarreisaal
Frauengemeinschaft – Ausflug Mittwoch, 11. Juni
Wir wünschen einen schönen
Ausflug (Burgdorf & Umgebung)!
Chrabbel- und Chindertreff
Mittwoch, 11. Juni, 15.00 – 17.00 Uhr
Pfarreisaal
Kurs für Neuminis
Freitag, 13. Juni, 17.00 Uhr
Kirche
Zum Gedenken
Verstorben in unserer Pfarrei ist:
Maria Stampfli – 10. Mai
Gott schenke der lieben Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.
Stöcklilager 2025
5. bis 18. Juli in Schönengrund (AR)
Das Stöcklilager ist ein Sommerlager für Kinder und Jugendliche aus Zuchwil und Umgebung. Die Teilnehmer:innen erleben während zwei Wochen ein abwechslungsreiches Programm wie z. B. Spielturniere, Basteln, Wandern, Lagerfeuer, Geländespiele usw.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Lagerleiter Nicolas Knuchel, 076 205 39 33, nicolas.knuchel@gawnet.ch. Anmeldung über die Homepage: www.stoecklilager.com.
Barcelona, wir kommen …!
Am Samstag vor dem Muttertag verkauften unsere Minis beim Coop und Wyss Gartencenter in Zuchwil köstliche Backwaren. Bei strahlen-
Kollekten
dem Sonnenschein konnten wir einen beeindruckenden Betrag von über Fr. 2500.– einnehmen. Der Erlös wird für die geplante Reise nach Barcelona im Herbst eingesetzt. Dank diesen Einnahmen, dem Legat von Frau TschoppAerni sel. und den Reisebeiträgen der einzelnen Minis sind wir erfreulicherweise nicht auf die Unterstützung der Kirchgemeinde angewiesen. Die Reise nach Barcelona kann also kommen! Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender, die uns unterstützt haben!
24. Feb. – 2. März Philipp Neri Stiftung
3. – 9. März Fastenaktion
10. – 16. März Erlebnishof Lüterkofen
17. – 23. März BurkinaNooma
24. – 30. März Chance Kirchenberufe
31. März – 6. April St.-Josefs-Kollekte
7. – 13. April Fastenaktion
14. – 20. April Christen im Hl. Land
21. – 27. April Kinderhilfswerk KOVIVE
Fastensuppe Fastenaktion
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern recht herzlich!
Wasseramt Ost | www.pawa-ost.ch
Pfarrei Herz-Jesu | Derendingen | www.herzjesu-derendingen.ch | Pfarrei St. Josef | Luterbach | www.stjosef-luterbach.ch
Donnerstag, 19. Juni, 10.00 Uhr Platz der Begegnung beim Blockhaus an der Emme in Derendingen
Der Gottesdienst zum Fest von Fronleichnam feiern wir bei trockenem Wetter auf dem Platz der Begegnung beim Blockhaus an der Emme in Derendingen. Bei schlechtem Wetter laden wir Sie herzlich in die Herz-JesuKirche in Derendingen ein. Wenn das Kirchengeläut um 8 Uhr ertönt, findet die Feier auf dem Platz der Begegnung statt.
Die Erstkommunionkinder aus Derendingen und Luterbach gestalten diese Feier mit Esther Holzer, Sheena Fleck und Corinne Marty mit.
Feierlich umrahmt wird die Feier von der Musikgesellschaft Derendingen.
Wir laden die Pfarreiangehörigen aus Derendingen und Luterbach herzlich zu diesem Gottesdienst und zum Apéro ein.
DERENDINGEN
Abschied
Abschied nehmen mussten wir von Maria Buccieri.
Licht leuchte der Verstorbenen im Paradies. Licht leuchte den Angehörigen im Alltag.
Taufe
Am 31. Mai wird Aurora Sofia Sirna durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Liebe Aurora Sofia
Liebevolle Menschen sollen dich auf deinem Weg begleiten. Wir wünschen dir den Segen Gottes dazu.
Frauengemeinschaft – Plauderstunde Donnerstag, 29. Mai, 14.30 – 16.00 Uhr Zentrum Tharad
Die Frauengemeinschaft freut sich, Ihnen und den Frauen, welche im Tharad wohnen, Zeit zu schenken. Herzlich willkommen in der Cafeteria.
Die Jubla verkauft bei der Migros in Derendingen und beim Coop in Biberist feine, selbst gebackene Köstlichkeiten. Die Einnahmen sind für das Jubla-Lager bestimmt.
Ein geselliger Nachmittag zum Spielen, Jassen, Plaudern und Zvieriessen erwartet Sie. Die Frauengemeinschaft freut sich.
Auskunft:
Silvia Schneider, 032 682 10 26.
Aussichten
Kirchgemeindeversammlung
Montag, 23. Juni, 20.00 Uhr
Kirchweihfest
Sonntag, 29. Juni, 10.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Eucharistiefeier mit Anoop Thomas, Esther Holzer und Susanne Del Conte ein.
Im Anschluss an die Feier heissen wir Sie herzlich willkommen zum Risottoessen. Anmeldungen dazu liegen ab Anfang Juni im Schriftenstand auf.
LUTERBACH
Taufe
Am 8. Juni wird Linda Frrokaj durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Liebe Linda Liebevolle Menschen sollen dich auf deinem Weg begleiten. Wir wünschen dir den Segen Gottes dazu.
Ökumenischer Seniorenmittagstisch
Montag, 2. Juni, 11.30 Uhr
Restaurant Krone
Wir begrüssen die Seniorinnen und Senioren herzlich am Mittagstisch. Das Team freut sich auf die Begegnungen und heisst auch neue Gäste herzlich willkommen.
Bürozeiten | MO 14.00 –16.00 Uhr | DI 8.00 –11.00 Uhr | DO 14.00 –16.00 Uhr
Sakristanin | Andrea Huber | 032 682 09 51
Pfarreiheim-Reservationen | Thomas Bärtschi | ViaHomepage oder 079 622 39
Kirchenchor St. Josef Sonntag, 8. Juni, 10.00 Uhr St.-Josefs-Kirche Herzliche Einladung zum Festgottesdienst an Pfingsten. Der Chor singt die Messe des Anges Gardiens von Joseph Bovet unter der Leitung von Susanne Tadge Schelhorn. An der Orgel spielt Alessandro Michelon.
Vorprobe: 9.10 Uhr.
Nach der Feier offeriert der Kirchenchor ein Apéro.
Kirchgemeindeversammlung
Dienstag, 10. Juni, 18.30 Uhr
Pfarreiheim St. Josef
Die stimmberechtigten Kirchgemeindeangehörigen sind freundlich zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung (Rechnung 2024) eingeladen. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.
Die Unterlagen liegen zehn Tage vor der Versammlung im Schriftenstand in der Kirche auf.
Erstkommunion in Derendingen
Foto: Elisabeth Marti
Am Sonntag, 11. Mai, durften unsere elf Erstkommunionkinder das erste Mal die heilige Kommunion empfangen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Erstkommunionkinder in dieser Zeit begleitet und zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben. Ein grosses Merci an Pfarrer Pascal Eng und an unsere Katechetin Sheena Fleck für die engagierte Begleitung der Kinder auf das heilige Sakrament; an Alessandro Michelon für die musikalische Begleitung und an die Musikgesellschaft für ihren feierlichen Einzug und für das «Ständli» beim Apéro.
Erstkommunion in Luterbach
Foto: Daniel Lüthi
Am 4. Mai feierten unsere Kinder ihre Erstkommunion und durften zum ersten Mal das Heilige Brot empfangen. Wir wünschen den Kindern auf dem weiteren Weg alles Gute und dass sie sich immer wieder an ihren Baum «Jesus – unser Lebensbaum» erinnern können. Er soll den Kindern immer wieder von Neuem grosse Freude und Kraft spenden, damit sie ihren Weg hoffnungsvoll weitergehen können.
Corinne Marty, Katechetin
Pfarrei St. Anna | Aeschi | www.annapfarrei.ch | Pfarrei Maria Himmelfahrt | Deitingen | www.kirchgemeinde-deitingen.ch
Mittwoch, 2. Juli, 19.30 Uhr Im Summerhus Subingen
Wir unterhalten uns über das Buch «Seinetwegen» von Zora del Buono.
Neumitglieder sind herzlich willkommen und schnuppern ist erlaubt.
Auskunft erteilt Pia Misteli, Aeschi, Telefon 062 961 57 28.
AESCHI
Ferien im Sekretariat
Das Sekretariat in Aeschi bleibt vom 29. Mai bis 10. Juni geschlossen.
Konzert in der Kirche Aeschi
Männerchor «Lesamo»
Freitag, 6. Juni, 19.30 Uhr
Der Männerchor besteht aus ehemaligen Singknaben von Solothurn, die bereits im jungen Alter
miteinander gesungen haben. Im neuen Programm «The long day close» haben sie verschiedene Stücke zu den Themen Abend, Nacht und Schlaf zusammengetragen.
Am Vorabend zum Pfingstfest
Im Festgottesdienst am Samstag, 7. Juni, 18 Uhr, singt der Kirchchor die «Toggenburger Messe» von Peter Roth, besetzt vom 4-stimmigen Chor, der Orgel (Susanne Baumgartner), dem Kontrabass (Marian Rivar), von 2 Violinen (Christina Flückiger und Sabine Andreas) und Hackbrett (Marc Ramser).
Diese Musik- und Textkomposition ist ein «Leckerbissen» des Komponisten aus dem Toggenburg.
Herzlich willkommen!
Aeschi – Beamten- und Kommissionswahlen Amtsperiode 2025 bis 2029
Bis zum festgelegten Termin von Montag, 12. Mai 2025, 17 Uhr, sind für die gemäss Gemeindeordnung der röm.-kath. Kirchgemeinde Aeschi an der Urne zu wählenden Beamten und Kommissionen folgende Wahlvorschläge eingegangen:
Die Vorgeschlagenen gelten somit als in stiller Wahl gewählt und der angesetzte Wahlgang vom 29. Juni 2025 entfällt.
Wir danken den Gewählten für die Bereitschaft, in unserer Kirchgemeinde mitzuarbeiten, und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Der Kirchgemeinderat
Aeschi – Repetitionsanlass Ministranten
Der Anlass war eine Wiederholungseinheit: Die neuen Minis sind zusammen mit den erfahrenen Minis und den Miniverantwortlichen nochmals die wichtigsten Abläufe durchgegangen. Anschliessend gab es ein feines gemeinsames Mittagessen.
Die Eucharistiefeier wird musikalisch umrahmt von Marienliedern von Bach, Saint-Saëns und Stradella, gesungen von Luzia Vogelsang. Begleitet wird sie von Susanne Kofmel an der Orgel. Herzlichen Dank den beiden für ihren Einsatz.
Pfingstgottesdienst
Samstag, 7. Juni, 18.00 Uhr
Im Gottesdienst singt der Kirchenchor die Schutzengelmesse von Heinrich Huber.
Senioren und Seniorinnen
Ökumenische Reiseandacht
Mittwoch, 4. Juni, 09.45 Uhr, Kirche
Als Einstimmung auf die Seniorenreise an den Hallwilersee laden wir alle Seniorinnen und Senioren herzlich zu einer kurzen ökumenischen Reiseandacht in die Kirche ein. Wir wünschen allen Teilnehmenden eine schöne Reise mit vielen guten Begegnungen.
Mittagstisch
Am Dienstag, 10. Juni, 12 Uhr treffen sich die Seniorinnen und Senioren zum Mittagstisch im Café Felber.
An- oder Abmeldungen bei Erika Keller, Tel. 032 614 11 53.
Unter dem Motto «es het einisch e Zyt gäh» treffen wir uns zu einer musikalischen Erinnerungsreise mit Mundartliedern und Instrumentalstücken. Begleitet werden wir von Therese Utiger (Gitarre und Gesang) und Caroline Beiner (Geige). Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
Wir freuen uns auf viele Seniorinnen und Senioren.
Heidi Zingg Knöpfli, Marianne Schreier und Team
Frauengemeinschaft
Wanderung mit Familien auf den Weissenstein Samstag, 14. Juni Nähere Informationen siehe Flyer.
Trauung
Am 14. Juni, 13.30 Uhr spenden sich Luana Leuenberger und Mirco Crispino das Sakrament der Ehe.
Fortsetzung auf nächster Seite
Zäme unterwägs – Wallfahrt nach Luthern-Bad
«Zäme unterwägs» – unter diesem Motto organisierte der Pfarreirat das dritte Mal eine Pilgerreise, dieses Mal war das Ziel der Wallfahrtsort Luthern-Bad, wo es gleichzeitig ein Wiedersehen mit unserem ehemaligen Pfarrer Beat Kaufmann gab. Nach dem Besuch des Marienwallfahrtsorts «Badbrünneli» und nach einem feinen Mittagessen feierte Pfarrer Beat Kaufmann, unterstützt von einigen unserer Minis und unserer Sakristanin Irene Zuber, den Wallfahrtsgottesdienst. Nach dem stimmungsvollen Gottesdienst traten wir zufrieden und dankbar für eine sehr schöne «zäme unterwägs»- Wallfahrt die Heimreise an. Der Pfarreirat Deitingen bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden und freut sich auf weitere gute Begegnungen.
Wir gratulieren dem Brautpaar und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Möge Gott es auf dem gemeinsamen Weg begleiten und ihm reichen Segen schenken.
Taufe
Am 10. Mai durfte
Maximilian Emanuel Lutz das Sakrament der Taufe empfangen.
Wir gratulieren ihm und seiner Familie herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute und Gottes reichen Segen.
SUBINGEN
Ökumenische Andacht für Senior: innen zur Seniorenfahrt der Einwohnergemeinde Montag, 2. Juni, 12.00 Uhr Kirche
Anlässlich der Seniorenfahrt der Einwohnergemeinde Subingen sind alle Mitreisenden herzlich zu einer kurzen ökumenischen Andacht in die Kirche eingeladen. Es ist eine schöne Tradition, so Gottes guten Geist und seinen Segen ausdrücklich mit auf den Weg zu nehmen.
Wir wünschen allen Teilnehmenden eine schöne Fahrt und einen freudvollen Tag.
Sekretariat Pfarramt Subingen Das Sekretariat bleibt am Mittwoch, 11. Juni geschlossen.
Frauengemeinschaft Subingen Zvieriplausch auf dem Weissenstein Mittwoch, 25. Juni, 13.00 Uhr Herzlich sind alle Mitglieder der FGM und auch alle Frauen, die nicht Mitglied sind, zu einem gemeinsamen Ausflug eingeladen. In Fahrtgemeinschaften fahren wir auf den Weissenstein und geniessen dort ein leckeres Zvieri. Bitte meldet euch bis zum 10. Juni bei Manuela Bachmann an, Tel. 079 424 20 55 oder emba2@bluewin.ch. Die Teilnehmerinnen werden den Autos direkt zugeteilt. Weitere Infos erhalten die Mitglieder mit der persönlichen Einladung, NichtMitglieder können sich gerne bei Manuela Bachmann erkundigen.
Rückblick Orgelkonzert für Kinder
Im Rahmen des Orgel-Jubiläums fanden sich zehn sehr interessierte Kinder und noch ein paar mehr begleitende Erwachsene am Sonntagnachmittag auf der Empore bei der Orgel ein. Gespannt hörten alle auf die Fragen der etwas eigenwilligen Orgel-Maus Charly (einer Handpuppe, gespielt von Elisabeth Borner) und auf die geduldigen Antworten unseres Organisten Roman Halter. Dass die Orgel-Maus so manches falsch verstand, sorgte immer wieder für fröhliches Lachen. Zum Glück konnte Roman vieles gleich an der Orgel zeigen und die unterschiedlichsten Orgel-Töne sowie die verschiedenen Klang-Farben dieses imposanten Instrumentes ertönen lassen. Selbstverständlich erklangen auch ganze gespielte Orgelstücke, so zum Beispiel ein «Happy Birthday» zum 40. Geburtstag für die Orgel selbst, das «Weisst du, wieviel Sternlein stehen» und sogar die «Toccata» von Johann Sebastian Bach. Als Überraschungsgast spielte zum Schluss die 17-jährige Jung-Organistin Vanessa Cueni aus Luterbach ein Stück für uns.
Der gelungene Anlass wurde abgerundet mit einem Apéro vor der Kirche. Dabei war natürlich auch für süsse Schoggi-Mäuse gesorgt, welche flugs verschwanden.
PS: Orgel-Maus Charly kann sich gut vorstellen, uns wieder einmal zu besuchen.
Gott hält sein Wort, indem er Jesus vom Tode erweckt. Auch Jesus löst sein Versprechen ein. Gottes Geist wird ausgegossen auf seine Jünger, wie er es ihnen versprochen hatte. Ihre Sorge, allein auf sich gestellt zu sein, war unnötig. Jesus bleibt weiterhin bei ihnen. Also auf Gott ist Verlass. Erfreulich, unübertrefflich. Nicht nur damals. Auch heute, im Hier und Jetzt.
Zweifelsohne erweist sich die alljährliche Erinnerung an das Pfingstereignis von damals nicht als wirkungsloses Gedenken an das Vergangene, sondern vielmehr als ein dauerndes Bewusstsein. Ein zugleich erneuerndes, erfüllendes Ereignis, welches uns heute ergreifen will. Was bedeutet es dann, das Pfingstfest im Heiligen Jahr 2025 zu feiern unter dem Motto «Pilger der Hoffnung»? Uns wird Hoffnung in Aussicht gestellt, welche nur der Geist uns schenken kann. Wer sich ergreifen lässt, tritt ein in die erneuernde Wirkkraft des Geist Gottes, wird getränkt mit Hoffnung, gestärkt mit Zuversicht, mit unerschütterlichem Vertrauen. Zu Hoffnungsträgerinnen und -träger auf dem Lebens- sowie Glaubensweg verwandelt. Verheissungsvoll.
Ergreifend wirkt der ausgesandte Geist im Heute als: – Geisteskraft der Hoffnung, die gerade in der «Sintflut» unseres Lebens und unserer Zeit, in der lähmenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung unserer Zeit –Krieg, Vereinsamung, Resignation, Krankheit oder in welcher Form auch immer – uns dabei hilft, den Regenbogen zu erkennen, als Zeichen der unverbrüchlichen Treue, Zuwendung und Zusage Gottes. Hoffnung soll erwachen. – Geisteskraft der Hoffnung, die in uns bezeugt, dass die Liebe niemals untergeht, in unseren Herzen, Ehen und Familien, als Band der Einheit in Gemeinschaft. Es ist die Kraft in unserer Liebe, die unsere Ohnmacht und Sprachlosigkeit überwindet und uns dazu befähigt, Worte der Befreiung, der Ermutigung und der Versöhnung zu finden und es einander zuzusprechen. Die Liebe lebt.
Im Jubeljahr zieht Pfingsten Kreise und hilft, dem Zeugnis des JesuitenPaters Alfred Delp zuzustimmen: «Die Welt ist Gottes so voll» und dies gerade als Gegenzeugnis zu unserer wirren Zeit. Es ist ein Bekenntnis, ein Versprechen unsererseits, nämlich nicht mehr zu schweigen, sondern kundzutun der uns innerwohnenden Hoffnung, eben Gottes Geist, und dann uns ergreifen zu lassen von keinem anderen Geist als vom ausgegossenen Geist der Hoffnung, auch gegen den Zeitgeist. Und so wahrhaftig Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung sein. Wie sehr sehnt sich unsere Zeit nach solch begeisterten, geisterfüllten Hoffnungsträgerinnen und -trägern! Pfingsten daher ist nur noch bittend zu begehen: Giesse deinen Geist der Hoffnung neu über uns, Gott, lass Osterfreude und Friede bei uns bleibende Wohnung finden, erneuere das Antlitz der Erde durch deine unerschütterlichen Hoffnungsträgerinnen und -träger. Fang bei mir an. Betend, hoffend, liebend wünschen wir einander ein erneuerndes Pfingstfest. Sylvester Ihuoma, Leitender Priester
17.30 Uhr, Klemenzkirche Bettlach Wortgottesfeier mit Gudula Metzel Jahrzeit: Adelheid und Eduard Leimer-Moser.
SONNTAG, 1. JUNI
10.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen Wortgottesfeier mit Gudula Metzel Dreissigster: Max Heiri-Fäh Jahrzeit: Emma und Hermann Brotschi-Maillard, Elli und Hans Bieri-Perren.
Im Anschluss Eusi-Kaffee. 10.00 Uhr, Taufkapelle Grenchen Eucharistiefeier in Spanisch 16.00 Uhr, Nikolauskapelle Staad Lichtblick zum Sonntag mit Gudula Metzel
Jeden ersten Freitag des Monats ab 10.00 Uhr in der Taufkapelle Grenchen
Ansonsten nach Absprache. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt auf mit dem Sekretariat in Bettlach oder in Grenchen.
Taufsonntage
Taufen finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10 Uhr oder anschliessend um 11.15 Uhr in der jeweiligen Kirche bzw. Taufkapelle statt. Bitte melden Sie sich im Pfarreisekretariat.
Institutiofeier
Am 15. Juni haben wir doppelten Grund zum Feiern: Wir geniessen ab 11 Uhr zum einen das grosse Sommerfest des Pastoralraums in Bettlach und dürfen zum anderen die Institutiofeier für die Seelsorger/innen des Bistums Basel ausrichten, die die zweijährige Berufseinführung abschliessen. Darunter sind auch unser Pfarreiseelsorger Thomas Wehrli und seine Ausbildungskollegen Moritz
Montags 19.00 Uhr Klemenzkirche Bettlach
Dienstags 08.15 Uhr Josefskapelle (1. + 3. DI des Monats), Eusebiuskirche (2. + 4. DI des Monats)
Donnerstags 08.15 Uhr Eusebiuskirche Grenchen
Samstags 09.00 Uhr Taufkapelle Grenchen
Zimmermann und Heidrun Döhling. Der grosse Festgottesdienst für Sommerfest und Institutio mit Bischof Felix findet um 15 Uhr in der Klemenzkirche statt.
Gottesdienste in den Sommerferien im Pastoralraum Wandflue
In den Sommerferien finden vom Samstag, 5. Juli, bis einschliesslich Samstag, 2. August, keine Gottesdienste an den Samstagabenden in Bettlach und Grenchen statt. Stattdessen feiern wir an den Sonntagen jeweils zwei Gottesdienste und zwar um 9.30 Uhr in der St. Klemenz-Kirche Bettlach und um 10.30 Uhr in der St. Eusebius-Kirche Grenchen. Diese Regelung gilt für folgende Sonntage: 6., 13., 20., 27. Juli und 3. August. Ab dem Wochenende vom 9. / 10. August finden die Gottesdienste wieder wie gewohnt am Samstag und Sonntag statt.
Kollekten
31. Mai / 1. Juni: Arbeit der Kirche in den Medien
Der bedeutende Einfluss der Medien – Presse, Film, Radio, Fernsehen, Social Media – kann die Kirche in ihrem Verkündungsauftrag nicht unberührt lassen. Nur wenn entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, ist es möglich, Medien mitzugestalten. Jede Gabe trägt dazu bei, dass die Kirche diese Verantwortung wahrnehmen kann.
8. Juni: Sommerfest im Pastoralraum Wandflue
Zum dritten Mal findet im Pastoralraum ein Sommerfest statt, dieses Mal in Bettlach. Bei einem solchen Fest fallen grosse Unkosten an. Die heutige Kollekte soll mithelfen, das Sommerfest zu finanzieren. Wir danken ganz herzlich für Ihre Spende.
15. Juni: Unterstützungsfonds BE Absolventen
Nicht alle Personen, die sich im Bistum Basel auf eine seelsorgerische Tätigkeit im kirchlichen Dienst vorbereiten, verfügen über ausreichend finanzielle Ressourcen für ihre Ausbildung. Mit der Kollekte wollen die drei SeelsorFortsetzung auf nächster Seite
Missione Cattolica Italiana informiert
Domenica 1° giugno
Solothurn: ore 9.00 S. Messa.
Olten: ore 11.30 S. Messa a S. Martin.
Martedì 3 giugno
Gita a Wolfwil
Partenza ore 9.30 da Grenchen e ore 9.45 da Zuchwil.
Venerdì 6 giugno
Gerlafingen: ore 18.00 Liturgia della Parola.
Alle ore 19.30 si incontra il Gruppo Giovani.
Domenica 8 giugno
Solothurn: ore 9.00 S. Messa.
Grenchen: ore 11.30 Liturgia della Parola.
Olten: ore 11.30 S. Messa a S. Martin.
Giovedì 12 giugno
Solothurn: ore 19.00 S. Messa e Adorazione eucaristica – Chiesetta dello Spirito Santo.
Venerdì 13 giugno
Gerlafingen: ore 18.00 S. Messa.
Domenica 15 giugno
Solothurn: ore 10.00 S. Messa – Stägefest – Festa della parrocchia della Cattedrale di Solothurn.
Bettlach: Sommerfest – Festa d'estate – inizio ore 11.00.
Olten: ore 11.30 S. Messa a S. Martin.
Grenchen: Giovedì ore 14.00 preghiera del Rosario.
Derendingen: Lunedì ore 15.00 preghiera del Rosario.
Solothurn: Martedì ore 19.30 prove del Coro di Animazione.
genden, die in diesem Jahr die Institutio erhalten, ihre Kolleginnen und Kollegen finanziell unterstützen. Das Geld wird vom Bistum verwaltet und gezielt zur finanziellen Entlastung eingesetzt.
Frauenforum GrenchenBettlach
Samstag, 14. Juni
Jubiläumsausflug nach Einsiedeln Wir laden ganz herzlich zu unserem Jubiläumsausflug ein, nach Einsiedeln am 14. Juni 2025. Papst Franziskus hat das Heilige Jahr unter das Motto «Pilger der Hoffnung» gestellt. Dies passt doch sehr gut zu unserem Jubiläumsjahr und darum möchten wir als «Pilgerinnen der Hoffnung» unterwegs sein. Der Ausflug soll auch ein Zeichen des Dankes sein. Über viele Jahre haltet ihr liebe Frauen dem Frauenforum die
Herzliche Einladung
Treue. Wir freuen uns auf einen wunderschönen Ausflug und viele Teilnehmerinnen. Anmeldung bis 31. Mai an Brigitte Meier, Telefon 032 653 06 79.
Vorstand Frauenforum Grenchen-Bettlach
Mittagsclub Bettlach
Mittwoch, 4. Juni, 11.30 Uhr
Markussaal Bettlach
Ein feines Zmittag zum Menüpreis von Fr. 12.– (inkl. 1 × 2 dl Mineral), Einlass um 11 Uhr, Essensbeginn um 11.30 Uhr. Anmeldungen bitte bis Montag vor dem Mittagsclub an Rebecca Walker, 076 580 22 17.
Lueg i d‘Schür
Mittwoch, 4. Juni, 13.00 Uhr Zähnteschür, Bettlach Der Treffpunkt für alle.
Sommerfest
Ein interkulturelles Fest für alle im Pastoralraum Bettlach und Grenchen mit Essen, Spiel, Spass & gemeinsamem Gottesdienst
Sonntag, 15. Juni 2025
11.00 Uhr Besinnung mit Musik in der Klemenzkirche Bettlach anschliessend Essen, Musik, Spiel & Spass 15.00 Uhr Gottesdienst mit Bischof Felix Institutio von Thomas Wehrli 16.30 Uhr Apéro & Abschluss
Ökum. Seniorennachmittag
Mittwoch, 4. Juni, 14.00 Uhr, Eusebiushof Grenchen Wir laden alle am Mittwoch, 4. Juni, 14 Uhr, im Saal des Eusebiushofes zu einem gemütlichen Nachmittag ein, zum Spielen und Geschichten hören!
Melden Sie sich bis Montag, 2. Juni telefonisch (Tel. 032 653 12 33) im Pfarrhaus an, damit auch ein Zvieri bestellt werden kann. Wir freuen uns auf eine grosse Anzahl Senioren und Seniorinnen! Mit guten Wünschen Reformierte und katholische Kirchgemeinden
Pfingsten im Pastoralraum
Wir freuen uns über die musikalische Begleitung durch die beiden Kirchenchöre des Pastoralraums in den jeweiligen Gottesdiensten:
Sonntag, 10 Uhr, in der St. KlemenzKirche in Bettlach: Der Cäcilienchor singt unter der Leitung von Ursula Dreier aus der Missa brevis a tre voci von Michael Haydn das Kyrie, Gloria und das Sanctus. Begleitet werden sie an der Orgel von Erika Burki.
Sonntag, 10 Uhr, in der St. EusebiusKirche in Grenchen: Unter der Leitung von Jürg Schläpfer singt der Cäcilienverein die «Deutschen Messgesänge – Unterwegs zum Leben» für Gemeinde, Chor, Orgel und Bläser von Iso Rechsteiner. Begleitet vom Bläserquartett (Felix Mühlethaler, Trompete, Marcel Matter, Trompete, Toni Muggli, Tenorposaune und Urs Gysin, Bassposaune) und dem ehemaligen Domorganisten, Bruno Eberhard.
Schon jetzt danken wir unseren beiden Chorleitern sowie Mitgliedern der beiden Chöre für ihr grossartigem Engagement.
Firmung 2025 – Ein Weg in eigener Sprache
Am Sonntag, 18. Mai, empfingen acht Jugendliche aus Grenchen in der Eusebiuskirche das Sakrament der Firmung: Devin Aebischer, Sabrina Arn, Angel Demecillo, Neele Faga, Pascal Heiri, Lorena Petrovic, Liana Pinto Monteiro und Livia Stephani. Firmspender war Abt Urban Federer aus Einsiedeln – jemand, der den Glauben von innen her lebt. Nahbar und klar, mit sprachlicher Tiefe und einem feinen Gespür für Zwischentöne, hat er die Jugendlichen angesprochen, herausgefordert und bestärkt. Die Feier stand unter dem Leitvers aus dem Römerbrief: «Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.» (Röm 5,5). Was dieser Vers meint, wurde in der Kirche sicht- und hörbar. In Symbolen, die die Jugendlichen gestaltet hatten. In Texten, die sie selbst formulierten. In der Musik, die sie ausgewählt und mitgetragen haben. Begonnen hat der Firmweg nicht mit einem grossen Schritt, sondern mit einer Frage. Wer bin ich – und worauf baue ich? Die Jugendlichen haben auf ihre innere Landkarte geschaut, gefragt, gezweifelt, gestaltet. In Einsiedeln war Zeit zum Nachdenken, zum Diskutieren, zum Lachen. Der Kreativtag liess Bilder entstehen, die blieben. Und am Hohen Donnerstag ging es nicht darum, Antworten zu formulieren – sondern darum, Spannungen auszuhalten, Brüche zu benennen und dem Raum zu geben, was sich nicht glätten lässt. In alledem ging es nicht um das Einüben festgelegter Sprache, sondern darum, den eigenen Ton zu finden – im Glauben, im Leben, im Suchen.
Was in der Feier sichtbar wurde, war kein Schlusspunkt, sondern Ausdruck eines Weges, der offen bleibt – ehrlich, persönlich, fragend und getragen von dem Vertrauen, dass Gottes Geist wirkt. Beim anschliessenden Apéro war Gelegenheit für Begegnung und Austausch – ein sichtbares Zeichen gelebter Gemeinschaft, die weiterwirkt.
Thomas Wehrli, Pfarreiseelsorger
Pfarrei St. Klemenz Bettlach und St. Eusebius Grenchen | www.wandflue.ch Missione Cattolica Italiana, Misión espagñola
Kirchgemeinderat | Präsident | Theo Sury | Verwalter | Silvio Bertini
Mitteilungen
Gratulationen
80. Geburtstag:
Am 1. Juni: Josef Allemann. Am 15. Juni: Werner Hirsiger.
Wir gratulieren den beiden Jubilaren zu ihrem Festtag und wünschen mit Gottes Segen ein schönes Fest mit ihren Familien.
Cäcilienchor
Am Sonntag, 1. Juni, überrascht der Kirchenchor Bettlach die
Selzacher im Gottesdienst um 9.30 Uhr. Sie singen die Messe in C von Anton Bruckner, unter der Leitung von Ursula Dreier und Erika Burki an der Orgel. Herzliche Einladung an alle aus beiden Gemeinden.
Konfessioneller Nachmittag
Die katholischen Kinder der 5. Klassen werden am Freitag, 6. Juni, am Nachmittag nach Solothurn reisen und die St. UrsenKathedrale erkunden. Treffpunkt: 13.25 Uhr am Bahnhof Bettlach. Weitere Auskünfte erteilt Claudia Ratheiser oder das Pfarreisekretariat.
JuBla beim Sommerfest Wandflue
Der afrikanische Spruch «Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf» gilt nicht nur für das Managen des Familienalltags,
sondern auch, wenn man ein Sommerfest auf die Beine stellen will. Es braucht ein ganzes Dorf, will sagen, jede Menge freiwillige Helfer. Orgnisation, Aufbau, Essens- und Getränkeversorgung und vieles mehr braucht tatkräftige Unterstützung. Und wir freuen uns sehr, ist auch in diesem Jahr die verlässliche Equipe der JuBla wieder mit am Start, um auch die jüngeren Besucher des Sommerfestes an die Hand zu nehmen und zu unterhalten. Vielen Dank für euren Einsatz.
Dr. Hermann Kyburz Stiftung
Haben Sie ein karitatives Projekt? Möchten Sie eine Ausbildung im kirchlichen Umfeld machen? Oder möchten Sie jemandem in einer Notlage helfen? Gibt es dazu irgendeinen Bezug zu Bettlach? Dann können wir Sie vielleicht unterstützen. Die Dr. Hermann Kyburz Stiftung bietet Hilfe für seelsorgerliche und soziale Projekte im Bereich der Lebenshilfe und des Dienstes am Mitmenschen sowie zur Ausbildung im religiösen Bereich. Dazu ist ein Bezug zu Bettlach notwendig. Sie können dafür ein Gesuch mit der Beschreibung Ihres Projektes oder Anliegens und der Angabe der benötigten Mittel einreichen bei:
Dr. Hermann Kyburz Stiftung Rön.-kath. Pfarramt St. Klemenz
Kirchgasse 7
2544 Bettlach
Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an das Pfarreisekretariat wenden.
Am 6. Juni: Frau Marie Vogel Am 11. Juni: Frau Bernadette Fuchs
Am 12. Juni: Frau Olga Ullah Goldene Hochzeit
Am 6. Juni 1975 geheiratet haben Herr und Frau Kurt und Daniela Güggi-Keller.
Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich zu ihrem Fest und wünschen Gottes Segen.
Unsere Verstorbenen
Am 19. April: Herr Rudolf Nussbaum, Simplonstrasse 54, im 75. Lebensjahr.
Am 6. Mai: Herr Werner Josef BornWinistörfer, Kastelsstrasse 31, im 88. Lebensjahr.
Am 17. Mai: Frau Helga Maria Bloch-Bierlmaier, Rebgasse 71, im 88. Lebensjahr.
Am 17. Mai: Herr Alcide Meier, Girardstrasse 33, im 95. Lebensjahr. Herr, nimm die Verstorbenen auf in deinen Frieden und schenke den Angehörigen Trost aus dem Glauben.
Unterstützung für das Eusi-Kaffee-Team gesucht
Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst laden wir herzlich zum gemeinsamen Kaffee ein – eine schöne Gelegenheit für Austausch und Begegnung in unserer Pfarrei.
Ein herzliches Dankeschön an unser treues Eusi-Kaffee-Team mit, Baumann Emmy, Brotschi Christa, Bumbacher Marianne, Crausaz Mara, Di Pietro Ersilia, Staufer Evelyn, das diesen gemütlichen Ausklang möglich macht!
Damit das auch weiterhin gut gelingt, suchen wir zusätzliche Helferinnen und Helfer zur Unterstützung.
Wer gerne mitmachen möchte, kann sich beim Pfarramtssekretariat melden.
Danke für eure Mithilfe und euer Engagement!
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
57. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
Adressänderungen
melden Sie bitte an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde.
«Der Glaube ist wie ein Zuhause für mich»
Aline Stiegeler ist 17 Jahre alt und wohnt in Däniken. Momentan geht sie ins 3. Jahr an der Kantonsschule Olten mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Recht. Beschreiben würde sie sich als humorvollen und lebhaften Menschen.
In ihrer Freizeit ist sie gerne kreativ unterwegs. Das Saxophon, gute Beats, Farben, Stoff, Fotos und Lebensmittel sind dabei ihre Ausdrucksmittel. Zusätzlich hat sie eine Leidenschaft für Sport: Sie ist aktiv im Kraftraum, auf dem Velosattel, beim Jugileiten und am liebsten in der Bergwelt unterwegs. Passiv befasst sie sich gerne mit der Sporttheorie, Technik und Vielfältigkeit der verschiedenen Sportarten und Sportler*innen. Heimlich träumt sie von einer erfolgreichen Laufbahn als Sportkommentatorin in den grössten Stadien der Welt. Ausserdem trifft sie sich gerne mit Freundinnen und Kollegen. In der Kirche ministriert sie, leitet gemeinsam mit einer Freundin die «Däniker-Minischar», ist im Kirchenkaffee-Team und in der Jugendgottesdienstgruppe mit dabei und steht überall zur Verfügung, wo sie gerade gebraucht wird.
ALINE, WARUM ENGAGIERST DU DICH IN DER KIRCHE?
Ich mag es, andere Menschen bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen, sei es den Pfarrer beim Ministrieren oder die Minis beim Minianlass. Vor allem bei den Minianlässen erleben wir von Klein bis Gross immer wieder supercoole Abenteuer, was die Gruppendynamik und die Freundschaften untereinander extrem stärkt. Ausserdem ist es richtig schön und speziell, letztendlich dann auch etwas für Gott zu tun, ihm zu dienen und ihn vielleicht ein Stück weit glücklicher zu machen.
WIE BIST DU AUF DEN CHRISTLICHEN GLAUBEN GESTOSSEN?
Ich wurde in den christlichen Glauben «hineingeboren». Meine Mutter ist katholisch, mein Vater reformiert. Ausserdem war ich auch lange im Kinder- und Jugendchor Olten, in dem wir oft Lieder mit christlichem Inhalt sangen, diese dann in der Kirche vortrugen und auch alle zwei Jahre ein Musical mit einer christlichen Hintergrundgeschichte einstudierten. Diese «Chorzeit» hat mich sehr geprägt, im Glauben sowie auch ganz allgemein. Durch meinen älteren Cousin kam ich
dann zum Ministrieren. Der Chor und das Ministrieren haben mir den christlichen Glauben ein grosses Stück nähergebracht.
ERZÄHLST DU ANDEREN JUGENDLICHEN VON DEINEM GLAUBEN?
Kommt ganz auf die Situation und das Umfeld an. Ein Gespräch über den Glauben ist im Umfeld der Kirche, dem Kollegenkreis oder Religionsunterricht sicher spannend, aber ich würde jetzt nicht mit jedem «wildfremden» Menschen über meinen Glauben sprechen, da ich überhaupt nicht abschätzen kann, wie er darauf reagieren würde. Ich finde, der Glaube soll und darf für jeden individuell sein. Jeder sollte an das glauben, was er für richtig hält.
WELCHE BIBELSTELLE GEFÄLLT DIR AM MEISTEN?
Ich muss zugeben, dass ich mir die Bibel noch nicht so genau angeschaut habe. Trotzdem habe ich eine Lieblingsstelle (Jesaja 40:31): «Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden». Dieser Ausschnitt gibt mir wortwörtlich viel Kraft durch den Glauben an Gott, wenn das Leben mal wieder hart und stressig ist, wie es vor allem in den Prüfungsphasen, beim Sport oder beim seelischen Schmerz sein kann. Besonders gefällt mir die Stelle «dass sie laufen und nicht matt werden»: Man sollte immer weitergehen, niemals aufgeben, auch mal alles hinter sich lassen, Träume verfolgen, egal, wie schwierig dies im Moment gerade ist; bessere Zeiten werden ganz bestimmt kommen.