Programmheft "Blaue Zitronen" 2019

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KINDERTANZTHEATER CLAUDIA CORTI


Wir wĂźnschen Gross und Klein gute Unterhaltung.

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WILLKOMMEN IM THEATER WINTERTHUR

Liebes Publikum Als ich letztens ein paar Interessierte durch den Backstage-Bereich in unserem Haus führte, bemerkte eine Besucherin, dass bei uns im Theater Winterthur ja alles so aufgeräumt und alles so grosszügig gebaut sei, dass es für alles soooo viel Platz gäbe. Ich musste schmunzeln und empfahl ihr dann den Besuch der Generalprobe des Kindertanztheaters Claudia Corti. Da wuselt es in den Gängen, da gibt es keinen Quadratmeter Platz mehr im ganzen Haus, an dem nicht eine Gruppe von Kindern noch an ihren Kostümen herumzupft, ein paar Mädchen ihre Steppschuhe schnüren, oder eine Choreografie nochmals geübt wird. Da gibt es unzählige Helferinnen und Helfer, die die Kinder betreuen, Laien und Profis arbeiten Hand in Hand und auf Augenhöhe, um ein möglichst perfektes Theatererlebnis für unsere Zuschauer vorzubereiten. Wir freuen uns auf dieses «Gewusel», wenn das ganze Haus auch hinter der Bühne von der unbändigen Energie der jungen Tänzerinnen und Tänzer infiziert ist, wenn es in den Gängen glitzert und die Aufregung und Vorfreude der Kinder greifbar zu sein scheint. Es wird ein magischer Moment sein, wenn sich am 27. Oktober der Vorhang zum ersten Mal für «Blaue Zitronen» hebt. Darauf freuen wir uns und wünschen allen Beteiligten ein herzliches und dickes TOI TOI TOI! Herzlich Thomas Guglielmetti Programmleiter


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VORWORT Liebes Publikum im Klimawandel Als ich im vergangenen Herbst meinem Team vorschlug, dieses Jahr die Produktion aus dem Jahr 2001, BLAUE ZITRONEN, wieder aufleben zu lassen, wussten wir natürlich wie schon vor fast zwanzig Jahren um die Bedeutung des Themas. Wie aktuell es jedoch mit den Aktionen und Demonstrationen von Kindern und Jugendlichen, die auch schon damals im Musical vorkamen, heuer werden würde, war so nicht vorauszusehen. Dabei warnten Denker, Wissenschaftler und Experten schon vor Jahrzehnten vor dem drohenden Klimawechsel. Einer von ihnen war mein Vater, der den treffenden Satz formulierte: „Wenn der Mensch seine äussere Natur verliert, beginnt seine innere zu verkümmern.“. Es war denn auch dieser Gedanke, der mich seinerzeit zum theatralischen Umweltmärchen inspirierte, das ich gleichzeitig zur Vorlage des gleichnamigen Bilderbuchs machte. Es wird dieses Jahr ebenfalls neu aufgelegt, in der Hoffnung, sein Betrachten und Lesen bereite nicht nur Spass, sondern trage zum sorgsamen Umgang mit den Ressourcen unserer Erde bei. Im Gegensatz zum Bilderbuch haben wir die Theateraufführung dort, wo es uns unumgänglich erschien, aufgefrischt und der realen Situation angepasst, obwohl wir natürlich nach wie vor ein Märchen erzählen. BLAUE ZITRONEN bleibt eine Parabel. Zudem ist, was uns schon damals bedrückte, leider nur vereinzelt besser geworden, vieles ist gleich oder noch bedrohender geworden, sogar Neues ist dazu gekommen! Schliesslich wird die Zeit immer knapper, den Klimawechsel zu bremsen oder gar zu stoppen. An der Dringlichkeit und Bedeutung des Anliegens ist kein Zweifel. Sie sind mehr als die Legitimation für die Wiederaufführung von BLAUE ZITRONEN nach 18 Jahren. Tanz, Schauspiel und Gesang sollen aber vor allem Freude und Spass bereiten. Diesem Bedürfnis des Publikums wollen wir trotz ernstem Gegenstand wie immer uneingeschränkt Rechnung tragen. Jugendliche Vitalität, Fantasie, Spielfreude und (Galgen)Humor prägen die diesjährige Produktion, die, gut gelaunt und positiv gestimmt, einen winzigen Beitrag zu einer besseren Welt leisten will. Besinnliches Nachdenken und viel Vergnügen wünschen Claudia Corti, Yuriy Volk, Vaida Wauschkies und Andrea Del Favero


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TEAM Konzept, Regie, Liedertexte, Kostüme, Musikcollage :

Claudia Corti

Regieassistenz: Yuriy Volk Choreografie: Yuriy Volk, Vaida Wauschkies Gesang-Coach: Andrea del Favero Bühnenbild: Sibylle Schmid Tierköpfe: Simone Heller-Andrist, Sibylle Schmid Requisiten: Sibylle Schmid, Brigitte Müller Lichtgestaltung: Rolf Spahn Ton: David Bollinger Technische Leitung: André Schwabe Theatermeister: René Hürlimann, Reto-Sven Landolt Beleuchtung: Henrike Elmiger Foto- & Videoprojektion: Jano Müller, Emiliano Larrea Inspizienz: Christine Erlach, Katja Joho, Gina Weidmann Organisation: Barbara Volk, Yuriy Volk Marketing und PR : Eva Bruchmann Programmheft, Fotos: Yuriy Volk


SZENENABFOLGE „Eine Zitrone ist gelb. Das weiss doch jedes Kind! Unsere Geschichte spielt aber in der Zukunft. Der saure Regen hat die Farben weg gewaschen. Die Menschen leben in einer Welt in Schwarz und Weiss und allen Grautönen. Wie also sollen unsere sieben Kinder wissen, dass eine Zitrone gelb ist?“ 1. Bild: Garten Die kleine Kinderbande Mara, Tami, Tim, Luzi, Kira, Nick und Grit heckt einen neuen Plan aus. Sie wollen das alte Haus am Stadtrand erforschen. Der Weg führt sie durch einen düsteren Park. 2. Bild: Villa Im Innern des Hauses entdecken die Kinder in einem Schrank ein Kästchen. Als sie es öffnen, kennt ihr Staunen keine Grenzen. Im Kästchen steht eine Puppe mit einem Kleid in allen erdenklichen Farben. Die Puppe wächst und beginnt zu sprechen. Sie erklärt den Kindern, wie es dazu gekommen ist, dass alle Farben verschwunden sind. Als die Kinder fragen, was denn zu tun sei, damit die Farben wieder zurückkommen, antwortet sie: „Geht auf die Schutthalde. Wenn ihr meine bösen Geschwister Ozonatella, Fataluminia, Barbatteria, Schlöterich und Plasticona besiegen könnt, kommen die Farben wieder zurück.“ Die Farbenfrau schrumpft zusammen und steht wieder als Puppe im Kästchen. 3. Bild: Google Betroffen fragen sich die Kinder, was die Farbenfrau mit der Erderwärmung und deren Ursachen gemeint hat. Sie googeln den Begriff und bekommen eine Menge Antworten. Am meisten erschrecken sie die katastrophalen Auswirkungen von Plastikabfall. Kurz entschlossen verabreden sie sich für die kommende Nacht auf der Schutthalde. 4. Bild: Schutthalde Die Bande hat sich hinter Tonnen und Schachteln versteckt. Es schlägt Mitternacht. Hinter dem Abfallberg erscheinen vier Gestalten mit ihrem Gefolge. Sie brüsten sich damit, die Umwelt noch mehr verschmutzt und zerstört zu haben. Schlag ein Uhr verschwindet der Spuk. Die Kinder haben verstanden. Sie müssen den Umweltzerstörern das Handwerk legen. Als erstes wollen sie den Fluss von Grauhausen reinigen. Und wieder verabreden sie sich für den kommenden Tag. Diesmal beim Grauhausenfluss.


SZENENABFOLGE 5. Bild: Grauhausen Mit Putzkesseln bewaffnet sammeln die Kinder Plastik am Ufer des Flusses. Doch merken sie bald, dass sie die riesige Menge Abfall nie allein beseitigen können. Darum rufen sie die Farbenfrau zu Hilfe. 6. Bild: Kontrolle Die wöchentliche Kontrolle aller Kinder auf Umweltkrankheiten ist obligatorisch. Auch unsere Kinder stehen in der Warteschlange. Diesmal haben sie Angst um Grit. Sie hat Asthma. Seit dem nächtlichen Ausflug zur Schutthalde hustet sie ständig. Es kommt wie befürchtet. Grit muss im Spital bleiben. 7. Bild: Spital Die Kinder besuchen ihre Freundin. Der Arzt erklärt den Kindern, dass es um Grit gar nicht gut steht. Mara erzählt dem Arzt von ihrem Vorhaben. Er gibt den Kindern ein Schreiben mit, das ihnen Zutritt zum Ministerium verschaffen soll. 8. Bild: Ministerium Die Politiker behaupten, wichtigere Probleme zu haben, als sich um die Umweltverschmutzung zu kümmern und wollen die Kinder fortschicken. Mit Hilfe der Farbenfrau bringen die Kinder den Präsidenten jedoch dazu, etwas zu unternehmen. Er unterschreibt ein Dokument und die Kinder bringen es sofort in die Medien. 9. Bild: Fabrik Der geizige Fabrikdirektor will keine Reinigungsanlage in seine Fabrik einbauen. Wiederum hilft die Farbenfrau und der Fabrikdirektor verspricht, die Anlage zu bauen. 10. Bild: Aufgabe erfüllt Die Bande hat erreicht, was sie sich vorgenommen hatte. Die Luft ist wieder rein, das Wasser wieder sauber. Ungeduldig warten die Kinder auf die Belohnung. Als die Farbenfrau erscheint, zaubert sie den schönsten Regenbogen an den Himmel. „Da habt ihr alle Farben der Welt!“ „Aber die Dinge, welche Farben haben sie?“ rufen die Kinder. Doch da ist die Farbenfrau schon verschwunden. „Gebt ihnen die Farben selber“, ruft sie den Kindern noch zu. Und jetzt wird sich herausstellen, welche Farbe zum Beispiel eine Zitrone hat.....


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DIE FIGUREN IN DER REIHENFOLGE IHRES ERSCHEINENS Teil I

Teil II

• 7 Kinder (Mara, Tim, Kira, Nick, Tami, Luzi, Grit) • Nebel und Löwenzahn • Marienkäfer und Schnecken • Farbenfrau • Farbenkinder • Pinguine und Eisbären • Radioaktive Strahlung • Sonnenstrahlen • Windräder • Wind • Plastik • Plastikona mit Plastikmonster • Krähen • Pförtner • Schlöterich mit Abgasen • Ozonatella mit Ozönli • Barbatteria mit Batterien • Fataluminia mit Aluminium • Kinder an der Gesundheitskontrolle • Schwester Eusebia

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4 Schwestern Ärztin Eltern Politiker Sekretärin Fabrikarbeiterinnen Mechaniker Fabrikdirektor Die schönsten Farben Zitronen Frösche, Rüebli, Vergissmeinnicht, Eier, Herzen • Regenbogen




WETTBEWERB Weil unsere diesjährige Aufführung der Aktualität verpflichtet und einem besonderen Thema gewidmet ist, dem Klimawandel, haben wir in der Schule einen kleinen Wettbewerb veranstaltet, bei dem es darum ging, auf einer Zeichnung oder in einem Text, aber auch kombiniert, Gedanken, Ansichten und Empfehlungen zur Problematik zum Ausdruck zu bringen. Es winkten die Publikation im Programmheft und für die drei ersten Gewinner eine abgestufte Anzahl Freikarten. Der Jury gehörten Claudia Corti, Yuriy und Barbara Volk, Vaida Wauschkies, Andrea del Favero und Sibylle Schmid an.

1

Melina Haller


Lynn Herdeg

2

3 Lana Tunesi


WETTBEWERB Serafina Volk

Sofia Quesada

Jessica Wüstner

Melina Wüstner

Joselle Brügger


WETTBEWERB Malea Bisang

Seraina Aeschlimann

Emilia Gut

Anastasia Volk

Es ist Zeit, die Umwelt und das Klima zu schützen, damit die Zitronen gelb bleiben…. Auch wir Kinder können jeden Tag etwas tun, um unsere Umwelt zu schonen! Zum Beispiel: mit dem Velo oder zu Fuss in die Schule zu gehen, statt mit dem Auto gefahren zu werden. Hahnenwasser trinken, statt Cola and Co. aus der Plastikflasche. Abfall trennen, statt wegwerfen, um wieder zu verwerten. Fangen wir doch heute an… Jessica Zollinger (12 Jahre)


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23. November 2019 bis 1. März 2020


DAS ENSEMBLE Aeschlimann Seraina / Antunes Lorena / Augustin Amélie / Bagnasco Julia / Baia Delia / Baitella Céline Sofia / Bauknecht Rosalie / Baumgartner Sava / Baumhoff Tilda / Bisang Malea / Bisang Jamie / Blondeau Sophie / Brandenberger Alissia Sofia / Brügger Joselle / Bruttin Alessia / Bühler Noé Leyla / Bühler Ava / Bühler Lilly / Catana Tilda / Cedillo Aurora / Ciccone Mira Grace / Ciccone Laura Jade / Corazzolla Jaida / Cornée Leplat Katharina / Cornuz Zoé / Czapalla Mara / Czapalla Myla / Dubs Nikolai / Dubs Sonja / Eberhart Anna / Erarslan Maren / Erarslan MacKenzie / Erfmann Oonagh / Fink Livia Maria Fiocchi Leonie / Fiocchi Anina / Fischer Tanja / Fofana Jaray / Friedemann Lara / Fröhlich Sonja / Früh Céline / Furter Jennifer / Gabriel Flavia Maria / Gehrig Penélope / Genovese Milena / Gilomen Celina / Gilomen Aurelia / Gonzaléz Amelia Maria / Gonzaléz Aurora Sofia / Gramatic Nina / Grossenbacher Emma / Gut Emilia / Haller Melina Sophie / Handschin Céline / Hardmeier Lorna / Hardmeier Georgia / Hardmeier Julia / Hartmann Juleisi / Herdeg Lynn / Herr Karlotta / Heuer Chiara / Hiestand Anna Luisa Hiestand Sophia Marie / Hofstetter Norina / Hostettler Jasmin / Huber Elin / Hubmann Alicia / Hug Anna / Hürlimann Meline / Inayat Jael / Inayat Anna / Inayat Lia / Job Laila / Johner Ronja / Joho Aline / Kaithan Skye / Kaul Nina / Keel Elina / Keller Luan / Keller Jara / Keller Alina / Kiefer Louisa / Klemenz Jil / Kocher Laila / Kohli Shirel / Kohli Ladina / Koller Noée / Kramer Lia Emma / Kundert Lara / La Barre Joëlle Lamprecht Andrina / Lang Sofia Nefeli / Lattmann Robyn / Lianos Melina / Liserra Sonea / Löffel Dina / Lopez Anna / Maissen Amelie / Maissen Zoey / Manferdini Liana Maria / Meisterhans Mia / Meng Felina / Merlotto Prudence / Meyer Lara / Meyer-Schaub Lotte / Meyer-Schaub Niklas / Milojkovic Anika / Morach Salomé / Morina Adela / Moro Anna / Mühlheim Elin / Müller Leila / Müller Svenja / Neff Chiara / Nekrassova Thea / Niedermann Jil / Novak Nadja / Osswald Veera / Perdrizat Valérie / Perdrizat Céline / Peter Jelenka / Quesada Sofia Anna / Rambert Lou / Rein Finja / Reith Deborah / Renk Anja / Ruckstuhl Jlian / Russo Sophia / Rutschmann Jael Sophia / Sandri Lotta / Sandri Alina / Saxer Leana / Schärer Noé John / Schiele Tabea / Schlegel Chiara / Schlegel Valentina / Schluep Eva / Schmelter Amélie / Schmid Amelie / Selva Alina / Siegenthaler Sophia / Sifft Cathleen / Signorell Stella Amber / Signorelli Anna-Caterina / Simic Lia / Siuzev Aleksei / Solida Aurora / Solida Chiara / Sommer Rahel / Spühler Sina Stäuber Elina / Stauffacher Anastasia / Stepanek Noée / Strasser Alexa / Stutz Timon / Suter Yuliana / Suter Sofie / Syuzeva Elizaveta / Tagliavini Gianna / Tan Aleyna / Tunesi Lana Melia / Uebersax Sofie / Ugale Arya / Ulrich Nina / Vezzu Vanessa / Vital Bigna / Vital Staschia / Volk Serafina / Volk Anastasia / Vogel Nina / Walter Hannah / Wettstein Valentina / Wills Helen / Würgler Nils / Wurm Ladina / Wüstner Jessica / Wüstner Melina / Zehnder Samira / Zimmermann Sanna / Zollinger Jessica / Zureich Nina


PORTRAITS Claudia Corti Claudia Corti, Tochter des Philosophen Walter Robert Corti, tanzt, seit sie denken kann. Tänzerin zu werden war für Claudia Corti keine Frage, sondern Bestimmung. Schon als kleines Kind erfand sie Choreografien, schneiderte Kostüme und hörte klassische Musik, wann immer sie konnte. Die Schule später war für sie Nebensache; sie lebte in einer eigenen Fantasiewelt, die von Musik und Tanz dominiert wurde. Rosemarie Metzenthin förderte die junge Claudia Corti im musischen Bereich; ihre professionelle Ausbildung erhielt sie bei Herta Bamert an der Ballettakademie Zürich. Weitere Studien mit namhaften Professoren wie David Lichine, Nina Vyroubova und Vitali Osins brachten sie nach Rom. Das erste Engagement mit Solovertrag erhielt Claudia Corti als knapp 19-Jährige in Salzburg. Ein weiteres Engagement in Genf unter der damaligen künstlerischen Leitung von Georges Balanchine folgte. Aufgrund eines Rückenleidens musste Claudia Corti ihre Tanzkarriere früh abbrechen. Fortan widmete sie sich ganz ihrem Wunsch, Kindern die Freude an der Musik, am Tanzen, an der Bewegung und Darstellung zu vermitteln. 1984 erhielt sie von der Stadt Winterthur den Kunstpreis und einen Anerkennungspreis der Streuli Stiftung, Zürich. 2006 wurde ihr auch der Carl-Heinrich-Ernst-Kunstpreis in Winterthur verliehen. Vaida Wauschkies CHOREOGRAFIE Vaida Wauschkies schloss im Jahre 1996 ihr Studium als diplomierte Tanz- und Choreografiepädagogin an der Kunstuniversität in Klaipeda / Litauen ab. Bereits als Studentin tanzte sie bei verschiedenen Vorführungen im Musiktheater Klaipedea. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Tanz- und Choreografiepädagogin. Sie war u.a. Dozentin an der staatlichen Mittelschule in Klaipeda, unterrichtete in der Ballettschule Anni Schall in Regensburg und war selbständige Kursleiterin im Rahmen der Volkshochschule Regensburg und Neumarkt/ Bayern. Seit Mitte 2008 bringt sie mit viel Freude und Engagement ihre reichhaltigen Erfahrungen im «Kindertanztheater Claudia Corti» als Lehrerin und Choreografin ein. Vaida Wauschkies ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.


PORTRAITS Yuriy Volk CHOREOGRAFIE Im Alter von 9 Jahren begann Yuriy Volk seine Ausbildung an der staatlichen Ballettschule in Dnipro/Ukraine. Mit 13 unterzeichnete er seinen ersten Vertrag am staatlichen Theater in Dnipro und debütierte mit 16 als Solist in „Dornröschen“. Es folgten weitere Solorollen in „Schwanensee“, „La Fille mal gardée“, „Don Quixote“, etc. In dieser Zeit gewann er den Nachwuchspreis der Stadt Dnipro für seine Rolle Espada in „Don Quixote“. Im Alter von 17 Jahren folgte Yuriy Volk einer Einladung der Schweizerischen Ballettberufsschule (heute ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste). Er war Stipendiat der Nureyev-Stiftung und konnte schon während seines Studiums einige Auftritte beim Zürcher Ballett absolvieren. Mit 18 erhielt er einen festen Vertrag für das Junior Ballett unter Heinz Spoerli und wechselte nach zwei Jahren in die Kompanie des Zürcher Balletts am Opernhaus Zürich. Dort tanzte er, ebenfalls unter der Direktion von Heinz Spoerli, in diversen Produktionen wie „Schwanensee“, „Don Quixote“, „Nussknacker“, „La Sylphide“, etc. Seit 2009 ist Yuriy Volk mit Barbara Looser verheiratet und Vater zweier Töchter. Im August 2010 trat er als Tanzpädagoge beim Kindertanztheater Claudia Corti in Neftenbach ein. Der ehemalige Tänzer trägt als Choreograf in inspirierender Weise viel zum Erfolg der Theaterproduktionen bei. Andrea Del Favero GESANG Schon im Kindergarten wollte Andrea Del Favero Sängerin werden, erhielt Gesangsunterricht und erste Chorerlebnisse am Gymnasium. Nach der Ausbildung zur Physiotherapeutin studierte sie klassischen Gesang. Sie sang 20 Jahre in Profiensembles und Chören wie dem Schweizer Kammerchor und der Zürcher Singakademie mit vielen Konzerten in der Tonhalle Zürich und im Ausland. Liederabende und Kammermusikauftritte ergänzen ihr Wirken. Sie unterrichtet erwachsene Singfreudige und betreut die Kinderchöre der Regionalen Musikschule Dübendorf als Stimmbildnerin. Das Erforschen der Stimme mit all ihren Möglichkeiten wird sie immer begleiten.


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LIEDER LIED FARBENFRAU (2. Bild Villa) Ä Wält ohni Farbe isch truurig, so trostlos und so öd. Das dörf doch nöd so bliibe Uf kein Fall! Wie hät das chöne passiere? Ich bin ganz perplex, perplex bin ich, die cool Farbehäx. So röselirot und so gäggerligääl, eso violett, grüen und so blau das bin ich, die cool Farbefrau.

Rot isch s’Füür und än Öpfel, es Herz und äs Chriesi und Mohn isch rot. Gääl isch dä Schwäfel und gääl isch dä Honig uf eurem Zmorgebrot. Violett isch s’Radisli, dä Chabis und s’Veieli au. Das weiss ich, ich bin d’Farbefrau. Ta dim ta da ta dim Mit dä tuusig schöne Farbe und die holed mir wider zrugg Mitenand schaffed mir das scho, Röselirot, gäggerligääl, himmelblau zäme mit euere Farbefrau.


LIEDER LIED OZONATELLA

LIED FATALUMINIA

Spray für d’Nase, Spray für d’Haar mit FCKW, das isch doch sunneklar. Wie eifach gaht’s doch mit dem Spray, Spray, Spray bruchsch nid emal en Pinsel, dai, dai, dai! Gaht guet und schnäller mit em Spray. Wer tuetä fröge, öb für d’Umwält schädlich sei? Mer sprützed um eus ume, s’isch e wahri Luscht, sappiamo che per voi è uno megafruscht.

Silberig, glitzerig blitzt und funklet’s rund um mich ume. Silberig, glitzerig strahl ich meh als d’Stärn und au d’Sunne. Bin ich nöd e wunderschöni, so prächtig! Ich han e Sammelwuet und das sind Dose und es isch wahr und es isch klar: Nur ich bin d’Abfallschönheitskönigin.

Di più, di più del effe, ci, ka, wu meh, meh vom FCKW

Pepsi, Bier, Fanta, Sprite aber bitte nume in Dose. Seven up, Coci light, dänn erscht gfallt mir die Chose. Ich han e kei Bock uf fadi Perle, ich han e kei Bock uf schäbigs Gold. Dosebier lob ich mir, silberigs Schoggipapier, wänn’s nume glänzt!

Isch s’Ozonloch immer no z’chli, mues es no molto più grande sii. Tuen ich scho luege, tuen ich scho mache, dass d’Mänsche händ nüt meh zum Lache. Chasch versorge dini Schii, wird e scho bald kei Schnee meh sii. Wird e so heiss, dass uffe de Stei Chasche grilliere de Spiegelei. Will e so heiss isch, bello sole, schmelzed d’Lüüt wie Gorgonzole. Tueni scho sorge, dass alli Chind von unde bis obe volle Püggeli sind. Tueni scho luege, tueni scho mache, dass d’Mänsche händ nüt zum Lache.


LIEDER LIED KIRA

LIED GRIT

All die Manne grau und alt, laht die schöni Ärde chalt. Tänked nume an Profit, doch was sie mached, das isch Shit.

Überall uf Schritt und Tritt nime ich min Schnudel mit. Schnudel-Dudel bisch eifach min beschte Fründ. Schnudel, gäll mir zwei sind zwäg, truck ich dich, dänn machsch du quäck. Schnudel-Dudel bisch eifach min beschte Fründ.

Wänn ich emal gross bin (und das wird ich mal sii, wänn’s au no es Zytli gaht), dänn wird ich nöd Verchäuferi, kei Huusfrau, oder Lehreri. Wänn ich emal gross bin, und das wird emal sii, wott ich ä Bundesrätin sii. Allne Pflanze, allne Tier dene gaht’s dänn guet mit mir. D’Luft und s’Wasser sind dänn clean, wänn ich erscht Bundesrätin bin.

S’wird dä Wält besser gah, bin ich erscht am Rueder dra. Das chönd ihr mir glaube! S’wird dä Wält besser gah, bin ich erscht am Rueder dra. Drum müend ihr mich wähle! Wänn ich dänn no grösser bin, han ich no vill meh im Sinn. Ich wird dänn, isch d’Zyt verbii, Bundespresidäntin sii, Bundespresidäntin sii! S’wird dä Wält besser gah, bin ich erscht am Rueder dra. Das chönd ihr mir glaube! Drum müend ihr mich wähle!

Isch Smog i de Luft und ich dörf wider mal nöd use, nimm ich min Schudel in Arm und dänn tüe mir zwei echli schmuuse. Schnudel-Dudel du ghörsch zu mir und ich heb ganz fescht zu dir. Weisch, ich han di halt gar so schüli gern. Eine so wie dich git’s halt nöd no eimal uf dä Wält. Bisch halt eifach min allerliebschte Bisch halt eifach min allergröschte Bisch halt eifach min allerliebschte Fründ.


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LIEDER LIED PLASTICONA – MONSTER Früener isch s’Meer suber gsii hell und blau und klar Doch die Ziite sind verbii jetzt scho langi Jahr Mir sind ja nöd unverschämt bruched gar nöd vil und mir danked tuusigmal für dä Plastikmüll Ja mir schwöred uf Plastik will Plastik isch cool Hey mir schwöred uf Plastik am Hals und im Muul Abgseh vo Röhrli Fläsche oder Plastikbschteck simmer halt total Fan vo Plastikabfallseck Ja mir schwöred uf Plastik will Plastik isch cool Polieschter und Plastik isch halt euses Lieblingstool Gäll mis süessi Monschterli liebsch dä farbig Schund Kilowis gaht all das Züüg i din Megaschlund Mir händs gern doch tuets em Mänsch leider gar nöd guet will das Mikroplastikzüüg wandered is Bluet

Hey mir schwöred uf Plastik will Plastik isch cool Polieschter isch euses absoluti Lieblingstool All dä grusig Plastikmüll isch nach tuusig Jahr immer no wie neu und halt fasch nöd abbaubar Alli Mänsche gross und chli wärded nüme si Mir händ Power Mir sind gförlich Nume witer so Immer nu no meh Plastik i d’Flüss und is Meer Ja, es gfallt eus de Plastik dä Plastik so sehr Abgseh vo Röhrli Fläsche oder Plastikseck simmer halt total Fan vo Plastikabfallseck Ja, mir findet dä Plastik dä Plastik so cool Nu witer so, s’gaht nüme lang es sött eu wärde Angscht und bang Will d’Chance, s’Meer no z’rette isch verbii verbii!


LIEDER D’Luft isch dänn ganz xund und klar. S’ Gsichtli bleich, wiss wie Schnee. Grit wirsch gseh, es wird wunderbar. Schnufe chasch dänn so wie mir, Grit, was machsch au für Sache? das Grit, versprich ich dir! Gib nöd uf und du wirsch gseh, bald chasch wider lache. LIED MARA & TIM

S’stimmt scho was dä Dokter sait, ich bin schuld und es tuet mer leid. Doch verlür no nöd dä Muet, dänn wird scho alles guet. Lang wird si, eusi Wält sicher nüme so grau sii. S’wiiti gross Himmelszält äntlich wird’s wider blau sii.

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LIEDER LIED 4 GESTALTEN Alles isch so dräckig, alles isch kabutt, ölig, fettig, späckig, da uf eusem Schutt. Schachtle, Büchse, Tube, Plastik, Zellofan, Negel, Niäte, Schruube, Deckeli vom Rahm. Färnseh und Computer sind Elektroschrott, d’Margge heisst „no future“, wiiter so im Trott. S’gaat eus guet, wänn d’Luft tuet richtig stinke, dänn chömmir im Megadräck versinke. Schimmligs Brot händ mir so gärn, so gärn. S’chan eus gar nöd gruusig gnueg sii S’gaat eus guet, wänn d’Luft tuet richtig stinke, dänn chömmir im Megadräck versinke. Schimmligs Brot händ mir so gärn, so gärn. Git’s im Radio Smogalarm, wird’s eus ja um s’Härz so warm. Smog isch guet für eusi Lunge, chömmer nomal so guet singe. Dräck, Smog, Schimmel, Rauch, Mief, Öl, Fett, Gift, Mist, Ruess, Teer, Gschtank, Dunscht, Gas, Farb, Sift. Was gaht das eus aa, wänn d’Wält kabutt gaht? Und es wird bald eso wiit choo. Dänn, liebi Mänsche, dänn isch es würkli z’spaat, dänn händ mir d’Herrschaft scho übernoo. Ihr wärded zgrund gah, mir wärded alles haa. Ihr wärded nüme sii, mir sind dänn no debii, mir sind dänn no debii. Ihr wärded zgrund gah


LIEDER LIED FARBENFRAU (SCHLUSS) Violett, rosa, himmelblau und grüen und gääl und rot. D’Farbe sind jetzt wider da und alles isch im Lot. Äs liit a eu, dass es au so bliibt, also hebet dä Umwält Sorg! Für immer und für alli Zyt! Ich bringe eu die schönschte Farbe, da händer si vo A bis Zett, wetsch ä farbigs Himmelbett, na, wie wär’s mit violett? Ich bringe eu die schönschte Farbe vo dunkelblau bis hell pastell, mängsmal fiin und mängsmal grell dreht sich s’Farbekarussell. Es fürigs Rot, das staht für d’Liebi Treui das isch blau, grüen isch d’Hoffnig, gääl de Niid, und doch gfallt mir diä Farb halt au. Ich bringe eu die schönschte Farbe, doch mini Zyt isch jetzt verbii, ich mues leider scho sehr glii wider i mim Chäschstli sii.


LIEDER LIED KONTROLLE S’Läbe isch kän Zuckerschläck. Eusi Wält versuuft im Dräck. Für eus Chind isch das fatal. Ändstation isch dä Spital. S’isch kän Zuckerschläck! D’Luft isch trüeb und s’Wasser fuul, alles anderi als cool. Eusi Wälder – si sind chrank. Um eus ume – Rauch und Gschtank. S’isch kän Zuckerschläck! Was chömmir dänn defür, dass es so cho isch, was chömmir dänn defür, dass es so isch, was chömmir dänn scho richte, mir sind Chinde und die Grosse kümmeret’s en füechte Dräck. Niemert macht öppis, alli tüend nu chlöne, über s’Wätter tüends jede Tag nu stööne. Was chömmir dänn scho richte, mir sind Chinde und die Grosse kümmeret’s en füechte Dräck! Oh!

Es isch höchschti Zyt – s’isch so wiit, öppis mues jetz gah- mir wänd’s besser haa. Früener seig d’Wält farbig gsy. Was sind Farbe? Fantasie! Für eus git’s nu schwarz und grau, was isch gääl, rot, grüen und blau? S’isch kän Zuckerschläck! Mir wänd äntli wider klars Wasser, xundi Ärde und suuberi Luft haa! Und so stömmer alli daa, müemer bliibe, chömmer gah, und mir hoffed jedes Mal, nu nöd müese in Spital. S’Läbe isch kän Zuckerschläck. Eusi Wält versuuft im Dräck. Für eus Chind isch das fatal. Ändstation isch dä Spital. S’isch kän Zuckerschläck! S’isch kän Zuckerschläck! S’isch kän Zuckerschläck! S’isch kän Zuckerschläck!


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RHYTHMIK

(ab 3,5 Jahren)

(ab 1. Kindergarten)

Donnerstag 10:00-10:50

Monntag Donnerstag 15:30-16:20

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FÜR ERWACHSENE Ballett (Anfänger) Ballett (Ehemalige) Stepptanz (Ehemalige) Stepptanz (Intermediate)

auf Anfrage Do. 20.20 - 21.50 auf Anfrage Mi. 9.40 - 10.30

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und unseren Sponsoren für Sachleistungen und Cashbeiträge sowie unseren Inserenten (in alphabetischer Reihenfolge): A PPL AU S! THEATER V ER EIN WIN TERTH UR , W IN T ERT H UR A RCH ITEKTUR BÜR O UR S HOSTETTLER , P F UN G EN CAMBRIDGE ENG LISH EXAM IN ATION S GM B H , W IN T ERT H UR CORTI’S DAN CE SHOP, WINT ERT H UR F. F IO CCH I AG , LACK- UND FAR BEN FA B R IK, DIET LIKO N H UNZ IKER BETATECH AG , WIN T ERT H UR IR CHEL DR OG ER IE, NEFTEN B AC H J O H A NN JACOB R IETER -STIFTUNG , W IN T ERT H UR MB MAILLAR D BEDACHUN G EN AG , W IN T ERT H UR MÜHLE TR AN SPORT AG , N EFT EN B AC H SAILER DR UCK G MBH , WINT ERT H UR SCHIESS AG R EINIG UNG EN, WI N T ERT H UR SCH UHHAUS PETER HANS AG , W IN T ERT H UR STADTLAN DKIN D.CH STOLL TR ANSPORT AG , PFUN G EN Z IMMERMA NN FLAACH AG , BLUMEN - UND G A RT EN B AU, F LA AC H FAMILIE SIG NOR ELLI und unseren Medienpartnern:


HELFERINNEN Aeschlimann Simone / Bagnasco Sharon / Baitella Michele / Bandle Sigrid / Bisang Sandra / Blondeau-Meier Andrea / Bühler Daniela / Bühler Koller Caroline / Campell Mirjam / Chen Noëlle / Corazzolla Melanie / Cornuz Ronja / Dubs Julia / Eberhart Martha / Erarslan Kate / Erlach Christine und Natalie / Fink Jovita / Fiocchi Regina und Christian / Fischer Eveline / Fueter Anna und Beni / Fueter Peter Christian / Fueter Tobias / Fonti Lamprecht Simona / Froehlich Svitlana / Früh Sibylle / Ganter Schluep Susanne / Gehrig Melitta / Genovese Monika / Gilomen Simone / González Heinen Nathalie / Gut Simone / Haller Veronika / Hardmeier Sabine / Hardmeier Denise / Herdeg Andrea / Hofstetter Anja / Hostettler Annette, Urs und Jasmin / Hostettler Schärer Janine / Huber Rebekka / Huber Hess Liza / Inayat Judith / Manferdini-Barth Jacqueline / Johner Kerstin / Joho Katja / Kaithan Debbie / Keel Monica / Keller Sonja, Alina und Jara / Klemenz Vanessa / Kramer Angelika / Kundert Isabelle / Lattmann Sandra / Lyner Silvia / Maissen Sadavy / Matthys Marion / Mattle Gaby / Meng Franziska Merlotto Sara / Meyer Nicole / Meyer-Schaub Svenja / Milojkovic Nicole / Moro Sabine Müller Cedric / Müller Roya / Müller Brigitte und Svenja / Olga Syuzeva / Osswald Sandra / Perdrizat Corinne / Rein Katrin / Reith Sonja Renk Monika / Ruckstuhl-Schlegel Natascha / Russo Janine / Rutschmann Dagmar / Scarabelli Sandra / Schiess Joho Katja Schlegel Alex / Schmid Janine / Selva Elena / Signorell Dayana / Solida Andrea / Sommer Tina / Stäuber Nicole / Stoll Roswitha und Jürg / Suter Santi / Suter-Rusch Janette / Tagliavini Regula / Tan Neslihan / Tunesi Jennifer / Uebersax Monika / Ugale Bharati / Vezzu Cinzia / Vital Jelscha / Vontobel Mätsch und Trudi / Vuillermot-Vogel Stephanie / Weidmann Gina / Wettstein Riccardo / Wills Bettina / Wurm Monika / Wüstner Bettina / Zollinger Angela / Zureich Anita



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