SPORT Storchenwiege® Storchenwiege ® Storchenwiege ® Babytragetuch Olivia Bio sehr gut ÖKO-TEST-Magazin 08/2016 llt in hergeste n io g e R der chland In Deuts llt te e herg s Mit Tragehilfen von Storchenwiege® – ganz gleich ob im Babytragetuch, im RingSling oder im Baby-Carrier – kann das Baby Ganz ins nah Leben an Mamas oder Papas Körper fühlt sich das Baby sicher. sanft wachsen und wird optimal gehalten. Nähe und Geborgenheit schaffen Vertrauen und Bindung. Genießen Sie die Nähe vom ersten Tag an. ® Paula Carlsson <><><><><><><><><><><><><><><><><> Z ählt das schon zu Krafttraining, was ich mache? Gefühlt bin ich mindestens drei Mal in der Woche im Drogeriemarkt und kaufe Windeln, Feuchttücher und anderen Klimbim, den die Kids so brauchen. Mit dem Kinderwagen bin ich dann in Windeseile wieder zuhause und habe immerhin fünf Kilometer zurückgelegt und jede Menge Einkäufe geschleppt. Ganz okay, oder? Außerdem mache ich GEHIRNJOGGING. Fällt das auch unter Mama-Workout? Es ist doch einfach Wahnsinn, an was man als Mutter alles denken muss – Zahnarzttermine, Schließzeiten der Kita, Pausenbrote – aber bitte ohne Butter, Geburtstagsgeschenke, die Kuschelzeit vorm Schlafengehen, das Lieblings-Schnuffeltuch, das Meerschweinchen für die Ferien zu den Nachbarn bringen, die richtige Sonnencreme, Fieberzäpfchen für den Urlaub ... ich könnte noch bis ins Unendliche so weitermachen. • Mit Tragehilfen von Storchenwiege – ganz gleich ob im Babytragetuch, im RingSling oder Sparen Sie 10 % bei im Baby-Carrier – kann das Baby sanft ins Leben Bestellung auf wachsen und wird optimal gehalten. www.storchenwiege.de www.storchenwiege.de Genießen Sie die Nähe vom ersten Tag an. mit dem Code: Birkenstr. 31b · D-01328 Dresden Birkenstr. 31b · D-01328 Dresden kind+kegel10 Tel.: 03www.storchenwiege.de 51 /2 63 30 51 gültig 30.06.2020 Tel.: 03 bis 51 /2 63 30 51 Cornelia Harms <><><><><><><><><><><><><><><><><> V on Muskeln und Hunden! Sport treiben war noch nie mein Problem. Von klein auf habe ich trainiert, habe es sogar mal studiert. Nie war es Zwang, immer Lust! Nicht von dieser Welt wäre ich jedoch, wenn ich nicht auch einen ganz persönlichen, sehr treuen Schweinehund als Haustier hätte, der besonders erfolgreich argumentiert, wenn es draußen nass, kalt und dunkel ist, 40 Grad im Schatten mit gefühlt 10 % O2-Anteilen in der Atemluft und/oder ich nach einem Arbeitstag schon im Feierabendmodus bin. Und das – liebe Mitmütter, ihr wisst es – heißt nicht auf der Couch lümmelnd die Lieblingsserie gucken. Der Job als Köchin, HA-Hilfe, Psychologin, Erinnerungs(ge)hilfe, Familiensekretärin etc. wartet täglich verlässlich auf Erledigung. Leider bieten mir die Jobverhältnisse von meinem Mann und mir in dieser Sache keine Stelle als Teilzeitkraft (passt schon!). Heißt aber eben, eine Strategie gegen diese Biester sowie Zeitlöcher zu finden. Wir haben den Trainingsdeal. Jeder hat Zeitkontingente, die er für seinen Sport nutzt. Für mich das Beste: Laufen! Geht immer und überall, gute Laufschuhe und bequeme Laufklamotten an und raus an die Elbe, in den Großen Garten oder den Waldpark „um die Ecke“. Die ersten 3 Kilometer nutze ich für kreative Lösungen aller Art, danach wird‘s Meditation, also der Seelenmülleimer wird schön regelmäßig gefüllt und dabei nachhaltig in der 34 Natur entsorgt. Und ganz nebenbei werden ab Minute 30 auch die fiesen kleinen Fettpölsterchen zum Schmelzen gebracht ;-) Die Genugtuung über die Überlistung der eigenen Trägheit unter der Dusche danach sind Trophäe genug. Und was muss noch? Muskel. Muskel. Muskel. Und zwar im Rücken. Den Rücken- und Kraft-Ausdauerkurs im Fitnessstudio musste mir kein Arzt nahelegen, davon hat mich der wahnsinnige Schmerz nach unserem obligatorischen Paddelwochenende im Spreewald überzeugt. Theoretisch weiß es Jeder, Muskeln bedeuten Stütze, bedeuten Schmerzfreiheit! Praktisch machst du‘s erst, wenn der Schmerz dich fast bewegungsunfähig über den Campingplatz krauchen lässt. Also, einen Tag in der Woche eine feste Zeit, an der keiner rütteln kann – weil feste Zeit – hat auch was für sich. Die Sauna danach ist, und war besonders, als die Kinder noch kleiner (und anstrengender) waren, der! Zeitraum, den ich ganz für mich allein zum Abtauchen und absoluten Entspannen habe. Träumchen! Fazit: Hunde und Muskeln gehören irgendwie zusammen, aber schon der Kampf gegen die Tierchen ist der erste Schritt in Richtung Ausgleich, Wohlbefinden und gute Laune! • Kind+Kegel | September 2019