Social Media in Kommunalverwaltungen

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Soziale Netzwerke in kommunalen Verwaltungen Konferenz Kommunales Netzwerk Datenschutz 08.11.2012 | Hochschule Kehl

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Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Agenda / Inhalte

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1

In welcher Welt leben wir eigentlich?

2

Social Media – ein Ăœberblick

3

Chancen und Potentiale des Mitmachwebs im Kommunalen Umfeld

4

Facebook im Blickpunkt

5

Konsequenzen und Risiken

6

Social Media Guideline Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Agenda / Inhalte

3

1

In welcher Welt leben wir eigentlich?

2

Social Media – ein Ăœberblick

3

Chancen und Potentiale des Mitmachwebs im Kommunalen Umfeld

4

Facebook im Blickpunkt

5

Konsequenzen und Risiken

6

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

Die t채gliche Mediennutzung

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

Die t채gliche Mediennutzung

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

Die t채gliche Mediennutzung

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

Das deutsche Web 1.0

75,9 Prozent der deutschen sind online 53,4 Mio Personen über 14 Jahre l i b

oonline 100 [!!] Prozent der 14 – 19 jährgen sind m größter Zuwachs in der

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Altersgruppe 50+ Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


In welcher Welt leben wir eigentlich?

Das deutsche Web 2.0

Quelle: Socialmedia-blog.de Q2/2011 8

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

Das deutsche Web 2.0

Quelle: allfacebook.de | 7. November 2012 9

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

Das deutsche Web 2.0

Erkenntnis ?? Eine These‌

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

Social Media

ist ein alter Hut 11

Š rosawolke - Fotolia.com Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Es geht „nur“ um Kommunikation In welcher Welt leben wir eigentlich?

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cakei / photocase.com

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Agenda / Inhalte

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1

In welcher Welt leben wir eigentlich?

2

Social Media – ein Ăœberblick

3

Chancen und Potentiale des Mitmachwebs im Kommunalen Umfeld

4

Facebook im Blickpunkt

5

Konsequenzen und Risiken

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Social Media - Ăœberlick

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Social Media - Ăœberlick

Was ist das alles? Social Media ist auch‌

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Social Media - Überlick Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media Twitter

Punkt 2

Punkt 3

Punkt 4

Nachrichtendienste

• Der Benutzer teilt mit anderen Nutzern eigene Nachrichten, aber auch Nachrichten von anderen, die er interessant findet. • Die Nachrichten kann er direkt auf Twitter verfassen • bequem auch von unterwegs • oder per Schnittestelle aus einem geeigneten CMS automatisiert importieren

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Social Media - Überlick Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media Twitter

Facebook

Punkt 3

Punkt 4

Soziale Netzwerke

• weitere Verteilung von Nachrichten über Netzwerke („Freunde“)  Ebenfalls automatisches Befüllen des Facebook-Kanals mit den Pressemitteilungen plus Beobachtung der Kommentare.

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Social Media - Überlick Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media Twitter

Facebook

Blog

Punkt 4

Blog

 in einem Blog tritt der Anbieter als Meinungsmacher auf, bietet aber Möglichkeiten zur Kommentierung

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Social Media - Überlick Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media Twitter

Facebook

Blog

weitere

Weitere…

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Agenda / Inhalte

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1

In welcher Welt leben wir eigentlich?

2

Social Media – ein Ăœberblick

3

Chancen und Potentiale des Mitmachwebs im Kommunalen Umfeld

4

Facebook im Blickpunkt

5

Konsequenzen und Risiken

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs fĂźr Kommunalverwaltungen EinsatzmĂśglichkeiten

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Neugestaltung eines Spielplatzes

Entwicklung einer Ganztagesbetreuung

Neugestaltung Ortsmitte

Organisation Seniorennachmittage Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen

 Social Media bietet einfache Wege in eine

Kommunikation

direkte

(im Vergleich zur einseitigen Information eines klassischen OnlinePortals)

 Technisch sehr einfach zu realisieren  Man erreicht sehr schnell erweiterte Zielgruppen

 Die Verwaltung profitiert von vielen Rückmeldungen  Verbesserung des Images durch höhere Transparenz der Verwaltungsarbeit 22

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Kundenkommunikation

Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen

Dialogorientierung Virales Marketing Kunden gestalten Produkte Testberichte Kundenbindung … Hmhm putzt so sauber, dass man…

Vergangenheit

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Gegenwart

Zukunft

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs f端r Kommunalverwaltungen

Social Media und die B端rgerkommune?

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Bürgerkommunikation

Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen

Dialogorientierung Aktive Bürger Bürger gestalten Kommune Dienstleistung Servicequalität

Brief & E-Mail E-Government Gebühren und Steuern, Ordnung, Recht

Brief Vergangenheit

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Social Media

Gegenwart

Zukunft

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Agenda / Inhalte

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1

In welcher Welt leben wir eigentlich?

2

Social Media – ein Ăœberblick

3

Chancen und Potentiale des Mitmachwebs im Kommunalen Umfeld

4

Facebook im Blickpunkt

5

Konsequenzen und Risiken

6

Social Media Guideline Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Facebook im Blickpunkt Der wesentliche Unterschied:

private Page | Fan-Page Erste Einstellungen:

arbeiten mit Listen Inhalte generieren:

automatisches Bedienen pro | contra Probleme und LĂśsungen:

Social PlugIn – was passiert da eigentlich?

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Facebook im Blickpunkt

Probleme und Lösungen:

Social PlugIn – was passiert da eigentlich? Einfache Verlinkung zur Fanpage www.ludwigsburg.de

Share-Button

www.brigachtal.de

GefälltMir/Empfehlen-Button www.allfacebook.de

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Facebook im Blickpunkt

Probleme und Lösungen:

Social PlugIn – was passiert da eigentlich? Einfache Verlinkung zur Fanpage www.ludwigsburg.de

Share-Button

www.brigachtal.de

GefälltMir/Empfehlen-Button www.heise.de

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Agenda / Inhalte

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1

In welcher Welt leben wir eigentlich?

2

Social Media – ein Ăœberblick

3

Chancen und Potentiale des Mitmachwebs im Kommunalen Umfeld

4

Facebook im Blickpunkt

5

Konsequenzen und Risiken

6

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

Toleranz Zugangsschwelle

Sensibilisierung der Mitarbeiter

Facebook w채hrend der Arbeitszeit

Nachhaltige Moderation

Rechtliche Aspekte

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Agenda / Inhalte

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In welcher Welt leben wir eigentlich?

2

Social Media – ein Ăœberblick

3

Chancen und Potentiale des Mitmachwebs im Kommunalen Umfeld

4

Facebook im Blickpunkt

5

Konsequenzen und Risiken

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Social Media Guidelines

Dienstanweisung Social Media

Social Media-Guideline  … sollte so selbstverständlich sein, wie eine Dienstanweisung zur Nutzung des Internets oder E-Mail  … unabhängig von der Aktivität der Verwaltung  … aktuelles Papier Deutscher Städte- und Gemeindebund Social Media Guidelines 2012

… aber bitte mit gutem „Marketing“ ;-)

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…vielen Dank

Kontakt Timo Keller 0761 / 1300 - 337  timo.keller@kivbf.de  xing.com/profile/Timo_Keller10  facebook.com/timo.keller.235  twitter.com/ieg_kivbf

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Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets?

Film

Film auf youtube

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Agenda / Inhalte

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1

Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets

2

Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs fĂźr Kommunalverwaltungen

3

Konsequenzen und Risiken von Social Media

4

Soll ich oder soll ich nicht? Wege zur Entscheidungsfindung

5

Fazit Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen

 Social Media bietet einfache Wege in eine

Kommunikation

direkte

(im Vergleich zur einseitigen Information eines klassischen OnlinePortals)

 Technisch sehr einfach zu realisieren  Man erreicht sehr schnell erweiterte Zielgruppen

 Die Verwaltung profitiert von vielen Rückmeldungen  Verbesserung des Images durch höhere Transparenz der Verwaltungsarbeit 43

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen Einsatzmöglichkeiten

 Neugestaltung eines Spielplatzes  Entwicklung einer Ganztagesbetreuung für Kinder

 Neugestaltung Ortsmitte

 Organisation Seniorennachmittage

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg

 Ein Streifzug durch die fiktive Gemeinde Talberg (knapp 10.000 EW) zeigt Beispiele konrekter Einsatzmöglichkeiten des Web 2.0 auf.  Die Verwaltungsspitze unserer fiktiven Gemeinde ist der Meinung: E-Beteiligung muss kostengünstig sein.  Daher lässt sie sich beraten, welche Möglichkeiten das Web 2.0 für’s schmalere Budget bietet.

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg

 Social Media – Ein Überblick  Nachrichtendienste Der Benutzer teilt mit anderen Nutzern eigene Nachrichten, aber auch Nachrichten von anderen, die er interessant findet.  Talberg nutzt Twitter, um eigene Nachrichten breiter zu streuen (automatisch aus dem CMS der dvv.Portalplattform)

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg

 Social Media – Ein Überblick

 Sociale Netzwerke weitere Verteilung von Nachrichten über Netzwerke („Freunde“)

 Ebenfalls automatisches Befüllen des FacebookKanals mit den Pressemitteilungen von Talberg plus Beobachtung der Kommentare.

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg

 Social Media – Ein Überblick

 Online-Umfragen und Meinungsbilder

 In Talberg soll eine Online-Umfrage zum Freizeitprgramm in der Gemeinde erfolgen.

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg

 Social Media – Ein Überblick  Blog in einem Blog tritt der Anbieter als Meinungsmacher auf, bietet aber Möglichkeiten zur Kommentierung

 Der Talberger Bürgermeister beschließt, zu konkreten Themen Blogbeiträge zu schreiben und diese über Nachrichtenkanäle zu verbreiten.

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Chancen und Potentiale des MitmachWebs für Kommunalverwaltungen Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg

 Social Media – Ein Überblick

 Vorteile eines Blogs:  Kosten für die Bereitstellung gering  Deutliches Signal der Bürgernähe  Man kann auch zu kritischen Themen ein Meinungsbild einholen  Direkte Stellungsnahme möglich (im Vergleich zum Leserbrief)

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Agenda / Inhalte

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1

Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets

2

Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs fĂźr Kommunalverwaltungen

3

Konsequenzen und Risiken von Social Media

4

Soll ich oder soll ich nicht? Wege zur Entscheidungsfindung

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Fazit Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Konsequenzen und Risiken von Social Media

Toleranz Zugangsschwelle

Sensibilisierung der Mitarbeiter Nachhaltige Moderation

Rechtliche Aspekte

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Zuhören (Gespräche verfolgen) 15 Minuten pro Tag  Inhalte promoten und verteilen 20 Minuten pro Tag  Teilnehmen und Dialoge aufnehmen 30 Minuten pro Tag Die fünf Bereiche im Social Media Marketing (Grafik: GigaOM).

 Inhalte veröffentlichen 3-5 Stunden pro Woche  Aufbau der eigenen Community, Generierung von Fans und Followern 5-10 Stunden pro Woche

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Ohne professionelle Moderation kann man schnell zum Gespött der Online-Gemeinde werden.

 Professioneller und berühmter Tippfehler: Regierungssprecher Steffen Seibert twittert „Obama“ statt „Osama“

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Rechtliche Aspekte

 Formelle Anforderungen  Impressumspflicht Name und Anschrift, Vertretungsberechtigter bei juristischen Personen  Angaben zur elektronischen Kontaktaufnahme  Etc.  Inhaltliche Anforderungen  Haftung für Kommentare ab „Kenntnis“  Kontrollpflichten 55

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Rechtliche Aspekte

 Datenschutzrechtliche Grundlagen  Datenschutzskandale  Netz „vergisst nichts“  Social Networks (privat/beruflich)  Account-Name  Ähnlich Domain (umfangreiche Rechtsprechung)  Vorherige Prüfung (www.namechk.com)

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Rechtliche Aspekte

 Datenschutzrechtliche Grundlagen  Datenschutzskandale  Netz „vergisst nichts“  Social Networks (privat/beruflich)  Account-Name  Ähnlich Domain (umfangreiche Rechtsprechung)  Vorherige Prüfung (www.namechk.com)

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Social Media Guidelines

 Kernproblem der Nutzung von Social Media innerhalb der Verwaltung Abgrenzung von privater und beruflicher Nutzung  Klare Trennung überhaupt möglich?  Klare Trennung wünschenswert?

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Social Media Guidelines

 Zunehmende Vermischung privater und beruflicher Bereiche Vorteile

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Nachteile

 Netzwerkeffekte.

 Risiko für Internas

 Marketing

 Arbeitszeitverschwendung

 Kontaktpflege

 IT-Sicherheit

 Informationsfluss

 Unsichere Rechtslage

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Konsequenzen und Risiken von Social Media

 Social Media Guidelines

 Empfehlung  Erstellung von Social Media Guidelines  Beispiel  Social Media Guideline der Stadt Hamburg (Hinweise, Rahmenbedingungen, Beispiele)

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Agenda / Inhalte

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1

Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets

2

Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs fĂźr Kommunalverwaltungen

3

Konsequenzen und Risiken von Social Media

4

Soll ich oder soll ich nicht? Wege zur Entscheidungsfindung

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Fazit Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Soll ich oder soll ich nicht? Wege zur Entscheidungsfindung Als erstes: die richtigen Fragen stellen

Werbung

Zielgruppe

Kanäle

Koordination

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 Welche Aktionen, Dienstleistungen, Neuerungen sollen beworben werden?

 Welche Zielgruppe(n) will man erreichen?

 Welches sind die passenden Kanäle und Werkzeuge für die geplante Aktion?  Wie werden einzelne Aktivitäten aufeinander abgestimmt?

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Agenda / Inhalte

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1

Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets

2

Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs fĂźr Kommunalverwaltungen

3

Konsequenzen und Risiken von Social Media

4

Soll ich oder soll ich nicht? Wege zur Entscheidungsfindung

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Fazit Timo Keller | Internet und E-Government www.kivbf.de | 08.11.2012


Fazit

Eckpunkte

 Social Media-Aktivitäten sollten nachhaltig angelegt sein  Jede Art von Social Media-Aktionen sollte in eine Gesamtstrategie eingebettet sein  Es gibt nicht „das“ geeignete Werkzeug  Wichtig ist hier eine gute und kompetente Beratung

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Weitere Informationen

Weitere gezeigte und angesprochene Medien

 Interview Pressesprecher Stadt Weinheim  Bergdorf  Social Media Guideline der Stadt Hamburg

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Fazit Angebote der KIVBF

 Workshop: Dienstanweisung Facebook  Workshop: Hilfe, in unserem Forum gibt es einen Eintrag!  Workshop: Unser Bürgermeister twittert  Und viele weitere Angebote

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Vielen Dank fĂźr Ihre Aufmerksamkeit

Gemeinsame Ziele verbinden. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Ansprechpartner: Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken

Sprechen Sie uns an.

Timo Keller Fon: 0761 – 1300 337 E-Mail: timo.keller@kivbf.de

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