

DER DIGITALE
MEHRWEGBECHER



KÖNNEN IN KUNSTSTOFF _


Cloud connected

Die Verbindung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung
Was ist der smarte Becher?
Der digitale Mehrwegbecher wird nach Kundenwunsch mit einem NFC-Chip oder RFID-Chip und zusätzlich mit einem QR Code ausgestattet
Wie läuft der Produktionsprozess ab?
Der Chip wird im Produktionsprozess in den Boden des Bechers fälschungssicher eingebracht, mit Material ummantelt und über einen Feeder direkt in eine Cloud eingespeist - eine unique identification number entsteht

Auch der QR-Code ist cloud-connected und findet seinem Platz auf dem In-Mould-Label.

Was sind die Vorteile des smarten Bechers?
Die Chips sind robuster als die QR Codes, die sich auf den Bechern befinden
Einfacheres Inventar-LogistikTracking
NFC oder QR Code
QR Code
Anbringung per Laser oder In-Mould-Label
Automatisierte Initialisierung in die Cloud
NFC Chip
Chipintegration per In-Mould-Label während des Produktionsprozesses
Automatisierte Initialisierung in die Cloud
Scannen Sie mit dem Smartphone oder einem speziellen Lesegerät



RFID Chip
Chipintegration per In-Mould-Label während des Produktionsprozesses
Automatisierte Initialisierung in die Cloud
Scannen über Handlesegerät oder GateInfrastruktur möglich
Jedes RFID gechippte Produkt verfügt über eine UID gemäß GS1Standards
Serialisierung in Kombination mit QR- oder Matrix-Codes möglich
Was ist eine UID?
Der Chip wird im Produktionsprozess in den Boden des Bechers fälschungssicher eingebracht, mit Material ummantelt und über einen Feeder direkt in eine Cloud eingespeist - eine unique identification number entsteht
Jedes Produkt hat eine weltweit einzigartige
Identifikationsnummer

Unique identification number - UID





Cloud
Vom Inventar-Logistik-Tracking, über die Interaktion mit dem Endkunden (inklusive Anpassung des interaktiven Contents in Echtzeit), zur Messung der Umläufe und vielem mehr.






Zero Waste
Unsere Antwort auf die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit

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Recycling und Kreislaufwirtschaft Vollständiger Recyclingprozess in Zertifizierung.
Material- und Chiptrennung. Weiterverarbeitung zu neuen Produkten. Bis zu 6 Reproduktionszyklen.