Portfolio Katharina

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PORT FOLIO

Katharina Esser ausgewählte Arbeiten 2025 Architektur

Katharina Esser ausgewählte Arbeiten 2025 Architektur

INHALT

01 03 05

HAUS KAR

Benjamin von Pidoll 2023

WOHNUNG DUS

Privates Projekt 2025

HAUS TER

Home Schlafen & Wohnen 2025

HAUS F

Home Schlafen & Wohnen 2025

HAUS P

Im Büro

06 08

07 09 10 02 04

Benjamin von Pidoll

HAUS GOE

Benjamin von Pidoll 2024

BESUCHSZENTRUM

Chestnutt Niess 2023

WIEDERAUFBAU

WINZERGENOSSENSCHAFT

M.A. Thesis 2023

OSSEUS CAMPUS

M.A. 3. Semester 2022

BIBLIOTHEK

B.A 3. Semester 2016

HAUS KAR

Fachrichtung: Architektur & Innenarchitektur

Typ: Bauen im Bestand

Status: Abgeschlossen 2023

Standort: Köln

Büro: Benjamin von Pidoll Architektur

Team: Teamarbeit

Aufgaben: Konzept, 3D Modell

„Konzeption einer harmonischen Verbindung aus Alt und Neu.“

Das Einfamilienhaus aus den 60er Jahren wurde bis auf den Rohbau zurückgebaut und vollständig saniert. Die Fassade des Obergeschosses erhielt eine Klinkerverkleidung, während das Erdgeschoss mit Besenstrichputz und markanten konischen Stützen neu gestaltet wurde.

Innen sorgen natürliche Materialien wie Eiche, Kalkputz und Ceppo-di-Gre-Keramiken für eine warme, zeitlose Atmosphäre. Raumhohe Schiebetüren und maßgeschneiderte Einbaumöbel prägen das harmonische und funktionale Raumkonzept.

Dabei war ich für die Materialund Gestaltungskonzepte mitverantwortlich und habe das 3D-Modell als zentrales Arbeitswerkzeug genutzt, um den Entwurfs- und Planungsprozess zu begleiten.

WOHNUNG DUS

Fachrichtung: Innenarchitektur

Typ: Bauen im Bestand

Status: in Planung

Standort: Düsseldorf

Büro: Privat

Team: Einzelarbeit

Aufgaben: Konzept, Grundrissoptimierung

02

Grundriss Ebene 01

In dieser Düsseldorfer Maisonette habe ich den Grundriss neu gedacht, um den Blick auf den Rhein stärker einzubinden und die Räume klarer zu strukturieren.

Das Einzige was bleibte ist die Treppe. Kochen und Wohnen lagen zuvor auf getrennten Ebenen – nun sind sie unten vereint, während oben Schlafen, Ankleide und Bad Rückzug und Ruhe bieten. So entstehen fließende Übergänge und ein großzügigeres Raumgefühl.

Grundriss Ebene 02

HAUS TER

Fachrichtung: Innenarchitektur

Typ: Dachumbau

Status: in Planung

Standort: Köln

Büro: Home Schlafen Wohnen

Team: Eigenständige Konzeptentwicklung, Projektleitung

Aufgaben: Planung, Materialauswahl

„Zusammenführung von Bad und Schlafzimmer – Offene Architektur im Dachgeschoss.“

In diesem Projekt wurde Bad und Schlafzimmer zu einem offenen Raum kombiniert, während eine klare Trennung erhalten blieb. Die Herausforderung lag in der Abgrenzung ohne Raumverlust.

Heller Travertin und Holz schaffen eine warme Atmosphäre, wobei zwei unterschiedliche Travertin-Oberflächen für mehr Abwechslung sorgen. Unseren Kunden präsentierten wir mehrere Alternativen – in Ansichten und in zwei Perspektiven – mit leichten oder festen Raumtrennern, die klare Abgrenzungen bieten, ohne den Raum zu erdrücken.

Ansicht C

HAUS F

Fachrichtung: Innenarchitektur

Typ: Neubau

Status: in Planung

Standort: Frankfurt

Büro: Home Schlafen Wohnen

Team: Projektleitung, Teamarbeit

Aufgaben: Konzeptentwicklung, Materialauswahl

Erdgechoss Grundriss

Badezimmer - Ansicht

Zimmer - Ansicht

Zu Beginn betrachtete ich das Haus als ein Zusammenspiel von Räumen, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen, bevor ich mich den einzelnen Raumkonzepten widmete.

Durch die Verschiebung von Wänden optimierte ich die Aufteilung. Die Materialwahl sorgt für eine durchgängige Atmosphäre, während Einbaumöbel nicht nur die Raumnutzung verbessern, sondern auch funktionale Abgrenzungen schaffen.

Obergechoss Grundriss

Materialboard

Leinen

Dekor

Ansicht Verbindung EG und OG

Izberovic
Izberovic
Izberovic

HAUS P

Fachrichtung: Architektur & Innenarchitektur

Typ: Erweiterungsbau

Status: Abgeschlossen 2021

Standort: Köln

Büro: Benjamin von Pidoll Architektur

Team: Teamarbeit

Aufgaben: Detailplanung, Ausführungsplanung

Das ehemalige Offiziersquartier in Köln wurde in mehreren Etappen umgestaltet, einschließlich einer Kellerausdehnung für zusätzlichen Raum.

Dieser Prozess führte zu einem subtilen Ensemble, bestehend aus dem Hauptgebäude, einem Anbau mit einem Lichthof und einem langgestreckten Bereich mit einem Infinity-Pool auf dem parkähnlichen Grundstück.

„Ausführung der Raumfolge

Raumfolge zum Licht.“

Bei der Erweiterung und Neugestaltung von HAUS P war ich an der Ausführungsplanung beteiligt – von der Detailausarbeitung bis zur Umsetzung.

Ich habe Ausführungspläne erstellt und parallel am 3D-Modell mitgearbeitet. Das gezeigten Bilder stellen einen Render dem fertigen

4 Die Lamelle erzeugt durch die inszenierte Beleuchtung spannende Lichtspiele.

5 Materialzusammenstellungen in enger Abstimmung mit den Bauherren bilden die Grundlage der Planungen.

6 Die Fertigung des Möbelstück aus amerikanischem Nussbaum und Eichelamellen erzeugen ein hochwertiges Bild. Die indirekte Beleuchtung setzt das Holz punktuell in Szene.

1 Das illuminierte Aquarium fungiert als Raumtrenner zwischen Entree und Wohnbereich.

2 Fließende Übergänge zwischen Kamin, Sideboard und einem Barschrank schaffen ein harmonisches Raumgefüge.

Realität 2021

3 Aus dem Lichthof heraus entwickelt sich die Poollandschaft großfächig in den Garten hinein.

HAUS GOE

Fachrichtung: Architektur & Innenarchitektur

Typ: Nebau

Status: Abgeschlossen 2024

Standort: Köln

Büro: Benjamin von Pidoll Architektur

Team: Teamarbeit

Aufgaben: Konzept, Materialauswahl, Fassadengestaltung, Ausführungsplanung

„Konzeption Architektonische zum Stadtraum“
„Konzeption eines Neubaus –Architektonische Linien als Verbindung Stadtraum“

Ansicht

Ich habe am Konzept, der Materialauswahl und der Ausführung des Neubaus mitgearbeitet. Die Fassade ist mit Ziegeln verkleidet, die die Materialien der Umgebung aufgreifen.

Eine horizontale Linie aus der benachbarten Architektur wurde übernommen, um das Gebäude harmonisch in das historische Ensemble einzufügen.

Die Fensteranordnung und Proportionen habe ich gezielt entwickelt, sodass die klare Linienführung der Fassade unterstützt wird. Die Farbnuancen der Vollklinker setzen sich im Innenraum fort und schaffen eine subtile Verbindung zwischen außen und innen.

BESUCHSZENTRUM

Fachrichtung: Architektur

Typ: Öffentlichkeits Entwurf

Status: Wettbewerb 2023

Standort: Berlin

Büro: Chestnutt und Niess Architektin

Team: Teamarbeit

Aufgaben: Konzeptausarbeitung, Pläne erstellen

„Ein Wettbewerbsentwurf, der Geschichte bewahrt und in die Zukunft führt.“

des Orts Bauplatzes ist bestimmt durch seine Lage außerhalb des eingefriedeten Friedhofsgeländes. Der leichte Höhenunterschied Friedhofsgelände und dem Bauplatz unterstreicht dies sogar. des Orts, zusammen mit der vorgesehen Funktion, architektonische Themen abgeleitet. Diese Themen geben das Verneuen Besuchszentrum, dem bewaldeten Friedhofsgelände Ort des Gedenkens, Ausdruck. Bei der Absicht, die durchzubrechen sowie eine ergänzende Funktion als Bauwerk „anzudocken“ wird, handelt es sich sowohl um einen einen additiven Akt. Diese Gegensätze verlangen eine Loci“ dient und gleichzeitig architektonisch thematisiert. logisch, aber auch poetisch einfügen, denn mit dem Einzwangsläufg räumlich neu defniert. geöffneten Mauer steht unser Besuchszentrum wie eine ofwird außen mit dunklem Holz verkleidet, welches im den verschiedenen Schatten der bewaldeten Kulisse instrahlt der mit hellem Holz verkleideter Innenraum heraus Friedhofsgelände nicht, sondern steht in gezielter Spanleichter und sanft geneigter Holzsteg führt über die etMauerkrone hinweg und erschließt den hofartigen Innenraum Städtebaulich wird das Gebäude nicht einfach der Mauer umfasst es einen Bestandsbaum und mit einem auskraschwebend in den Friedhofsraum ein. Dieses auskragende übernimmt die geometrische Ausrichtung des Gedenkorts tritt in einen architektonischen Dialog mit ihm ein. Der steht deshalb dem großen Fenster der Bibliothek direkt

des Orts Bauplatzes ist bestimmt durch seine Lage außerhalb des eingefriedeten Friedhofsgeländes. Der leichte Höhenunterschied Friedhofsgelände und dem Bauplatz unterstreicht dies sogar. des Orts, zusammen mit der vorgesehen Funktion, architektonische Themen abgeleitet. Diese Themen geben das Verneuen Besuchszentrum, dem bewaldeten Friedhofsgelände Ort des Gedenkens, Ausdruck. Bei der Absicht, die durchzubrechen sowie eine ergänzende Funktion als Bauwerk „anzudocken“ wird, handelt es sich sowohl um einen einen additiven Akt. Diese Gegensätze verlangen eine Loci“ dient und gleichzeitig architektonisch thematisiert. logisch, aber auch poetisch einfügen, denn mit dem Einzwangsläufg räumlich neu defniert. geöffneten Mauer steht unser Besuchszentrum wie eine ofwird außen mit dunklem Holz verkleidet, welches im den verschiedenen Schatten der bewaldeten Kulisse instrahlt der mit hellem Holz verkleideter Innenraum heraus Friedhofsgelände nicht, sondern steht in gezielter Spanleichter und sanft geneigter Holzsteg führt über die etMauerkrone hinweg und erschließt den hofartigen Innenraum Städtebaulich wird das Gebäude nicht einfach der Mauer umfasst es einen Bestandsbaum und mit einem auskraschwebend in den Friedhofsraum ein. Dieses auskragende

Außen Flexiber Ort Membran

Geländeschnitt AA M 1: 200

Fassade Oberfläche Vorschlag

Freifächen

Ziel der Freiraumplanung ist es den Friedhof der Märzgefallenen sichtbarer und lesbarer zu gestalten ohne dabei diesen historisch Ort zu überformen. Wenige, bewusst gesetzte Änderungen schaffen eine deutliche Verbesserung der Strahlkraft des Ortes und belohnen die Neugier Vorbeigehender und laden ein den Ort zu betreten. Die Freitreppe am Eingang Landsberger Allee wird etwas gedreht, wodurch eine auffällige Platzform aus Mosaikpfaster entsteht. Der mit Klinker gefasste Kreis auf dem Vorplatz wird erhalten. Die neue Treppe wird in Abstimmung mit der unteren Denkmalschutzbehörde aus vor Ort rückgewonnenen Ziegeln neu errichtet und als bewusster Akzent zur Bestandsmauer aus Bossensteinen inszeniert. Die Dauerausstellung aus Stehlen, welche derzeit auf dem Gelände in Halbkreisen angeordnet ist, wird rechts und links der neuen Treppe verschoben, die zusätzlich den Weg zum Friedhof säumen. Die neuen Stehlen aus gefämmtem Holz greifen das Material der Fassade des Besuchszentrums auf und schaffen so eine Einheitlichkeit der Materialien sowie einen neuen Orientierungspunkt an der Landsberger Allee.

Um die Sichtbarkeit des Besuchszentrums zu erhöhen, werden die Bestandsbäume hochgeastet und Strauch-pfanzungen zurückgeschnitten. Zusammen mit den Versetzten Stehlen entsteht so eine Blickachse vom Ernst-Zinna-Weg bis zum Besucherzentrum. Um diese Blickachse zusätzlich zu inszenieren, wird die Mahd auf der Achse ausgesetzt und die Pfanzung durch gebietsheimisches Saatgut zu einem Blühstreifen weiterentwickelt. Der Zugang zum Besucherzentrum erfolgt über einen Holzsteg auf Metallunterkonstruktion, der zwischen den Bestandsbäumen liegt und über dem historischen Friedhof schwebt. Unterhalb des Decks werden die Fahrrad-stellplätze angeordnet und über das bestehende Gartentor mit Nebenweg, südlich des Neubaus erschlossen. Die Option einer Regenwasserrückhaltung und -gewinnung des anfallenden Wassers der Dachfächen kann mittels monolithischer Zisterne erreicht. Über entsprechende technische Ausrüstungen kann das Wasser entweder als Brauchwasser für Toilettenspülung und selbstverständlich für die Bewässerung der Außenanlagen genutzt werden. Die Reinigung des Wassers erfolgt über die Dachbegrünung und einen Reinigungsschacht. Der Überlauf erfolgt in eine Rigole, Alternativ auch eine oberirdische Verdunstung möglich, wenn ausreichend Abstand zum Gebäude eingehalten werden kann. Die Grenze zwischen dem Vivantesgelände und dem Grundstück des Besuchszentrums wird dezent, aber deutlich durch ein erhöhtes Stahlband und differenzierter schattenverträglicher Pfanzung gekennzeichnet.

Geländeschnitt

Skizze – Haupteingang Landsberger

Perspektive

Allee Inszenierte Sichtachsen Ofen nach Außen

Der Entwurf eines Besuchszentrums für den Gedenkort Friedhof der Märzgefallenen ist im Rahmen eines Wettbewerbs entstanden bei dem ich mitgewirkt habe. Dabei lag mein Fokus auf der Umsetzung des Projekts in Plänen sowie der Mitwirkung der Fassadengestaltung. Der Entwurf ist das Ergebnis einer gründlichen Erkundung des Geländes, seiner Geschichte und der Bedürfnisse der Besucher. Es schafft eine harmonische Verbindung zwischen dem Gebäude und der umgebenden Natur und legt besonderen Wert auf die Bewahrung der historischen Integrität. Das Bauwerk steht in gezielter Spannung neben dem Friedhofsgelände, ohne es zu berühren. Ein leicht geneigter Holzsteg führt über die Mauer hinweg und erschließt den hofartigen Innenraum des Besuchszentrums. Schnitte

WIEDERAUFBAU WINZERGENOSSENSCHAFT

Fachrichtung: Architektur

Typ: Wiederaufbau

Status: Masterthesis

Standort: Ahrtal

Hochschule: Hochschule Düsseldorf

Team: Einzelarbeit

Aufgabe: Selbstgestellte Aufgabe - Wiederaufbau

Winzergenossenschaft Mayschoß - Altenahr

PRODUKTION ÖFFENTLICH VERWALTUNG MUSEUM LAGER

A- Bestand

Bestand Repräsentatives Gebäude Wahrzeichen

B - Übernahme Bestand

Bestand Ebene 0 Bestand Ebene -1

C - Umgang mit Hochwasser

E - Rekonstruiertes Wahrzeichen

Berg - Ausgangszustand Berg - Rückbau

Entwurf Umgebung

D - Verbindung Dorf und Reben

Entwurf

F - Rotweinwanderweg

Entwurf Blickbeziehungen

Explosionszeichnung vom rekonstruiertem Wahrzeichen

Dach

Ebene 2

Ebene 1

Ebene 0

Ebene -1

Gewölbedecke

Ebene -2

Das Konzept für den Wiederaufbau der Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr im Ahrtal nach der Flutkatastrophe zielt auf die Wiederherstellung von Identität, Funktionalität und Verbindung zur Umgebung und Weinproduktion. Durch den Abriss des alten Gebäudes entsteht Raum für eine neue Identität. Die Gewölbekeller bleiben erhalten, während der Rest abgerissen wird. Ein markanter Riegel durchzieht den erweiterten Weinberg und symbolisiert die Verbindung zwischen Reben und Dorf.

Das rekonstruierte Wahrzeichen dient als Eingang und beherbergt öffentliche Räume. Die Materialwahl zielt auf Harmonie mit der Umgebung ab, mit Einsatz von Stampflehm und Holzverkleidungen.Eine Steinmauer erinnert an die WeinbergStützmauern und symbolisiert die Verbindung zur Weinproduktion.

Durch die harmonische Verbindung von Architektur, Materialien und Umgebung wird ein nachhaltiges und identitätsstiftendes Konzept umgesetzt,das den Wiederaufbau der Winzergenossenschaft MayschoßAltenahr im Ahrtal vorantreibt.

Südansicht

Nordansicht

Schnitt durch die Produktionshalle

Schnitt durch das rekonstruierte Wahrzeichen

OSSEUS CAMPUS

Fachrichtung: Architektur

Typ: Bauen im Bestand + Nebau

Status: Semesterprojekt - Master 2. Semester

Standort: Hilden

Hochschule: Hochschule Düsseldorf

Team: Teamarbeit

Aufgabe: Entwurf Museum

Grundriss EG neues Museum

Grundriss OG neues Museum

Schnitt durch das neue Museum

Ausgangssituation

Ausgangslage

Verbindung

Der Osseus Campus war Teil meines Masterstudiums. Inspiriert vom lateinischen Wort „skeletum“ und Wilhelm Fabrys medizinischer Arbeit integriert er ein neues Museumsgebäude mit dem bestehenden und der historischen Destillerie durch Landschaftsarchitektur. Das neue Gebäude beherbergt Museumsfunktionen und Veranstaltungsräume, während bei der Brennerei Kräuterbeete und Skulpturenausstellungen zu finden sind. Das umgestaltete ehemalige Museumsgebäude bietet nun großzügige Studios, Werkstätten und eine Herberge.

Verbindung
Neubau

BIBLIOTHEK

Fachrichtung: Architektur

Typ: Bibliothek Neubau

Status: Semesterprojekt - Bachelor 3. Semester

Standort: Köln

Hochschule: TH - Köln

Team: Einzelarbeit

Aufgabe: Entwurf Bibliothek am Pantaleonsberg

Wo alles begann .. Einer meiner ersten Projekte war die Bibliothek am Pantaleonsberg in Köln. Es soll ein integratives Kinderzentrum mit einem klaren Fokus auf Bildung entstehen. Das zentrale Atrium sorgt für eine einladende Atmosphäre und optimale Belichtung. Ein eigener Eingang für den Kindergarten ist vorgesehen. Die Kinderbibliothek wird zu einem Ort des gemeinsamen Lernens und der Integration.

Auf dem Dach entsteht eine zusätzliche, ansprechende Aufenthaltsfläche. Das Lesecafé wird zu einem vielseitigen Veranstaltungsraum umgewandelt. Die zum Pantaleonsberg hin ausgerichtete Fassade ist verglast, um eine optimale Belichtung und den Blick auf die Kirche zu ermöglichen. Ein Obergeschoss bietet ruhigere Bereiche und Studienräume.

Konstruktionsprinzip

Erläuterungstext & Explosionszeichnung

Entstehung aus dem städtebaulichen Kontext

Entwurf

Westansicht

Grundriss EG

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