

PORT FOLIO
Karolina Karmen Panic
Karolina Karmen Panic

Über mich:
Architekturstudentin an der TU Wien Staatsbürgerschaft: Ungarn Wohnort: Wien, Österreich
www.linkedin.com/in/karolinakarmen
Inhalt






Home360 Studio Wohnbau
Technische Universität Wien - SS 2020
Fused Studio Raumgestaltung
Technische Universität Wien - WS 2018/19
Portal zur Natur Studio Hochbau
Technische Universität Wien - WS 2021/22
Symbiosis Studio Gebäudelehre
Technische Universität Wien - SS 2020
Melanoplus Studio Hochbau - Konzeptübung
Technische Universität Wien - WS 2021/22
04 14 20 24 28 32
Wave After Wave Bachelor Entwerfen
Technische Universität Wien - SS 2022

Studio Wohnbau - Barcelona: Wohnen und arbeiten in der linearen Stadt Technische Universität Wien - SS 2020 Betreuerin: Dipl.-Ing. Bettina Krauk

Viele Menschen träumen davon, alles, was sie benötigen, in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnung zu haben: großzügige Grünflächen, einen Arbeitsplatz direkt um die Ecke, einen Kindergarten für ihre Kinder sowie Cafés und Restaurants zum Entspannen. Home360 bietet all das unter einem Dach und verbindet modernes Wohnen, Arbeiten und Leben harmonisch miteinander. Der Gebäudekomplex gliedert sich in drei unterschiedliche Zonen, die sich jeweils über mehrere Ebenen erstrecken und die Wohn-, Arbeits- und Freizeitgeschosse bilden.
Statt großer und teurer Wohnungen, die den Großteil des Tages ungenutzt bleiben, wird den Bewohnern eine vielfältige Auswahl an kompakten und preiswerten Wohnmöglichkeiten geboten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. Neben den konventionellen Wohnungen im nördlichen Gebäude befinden sich im südlichen Teil des Komplexes auch Cluster-Wohnungen. Diese innovative Wohnform, bei der mehrere private Wohneinheiten um zentrale Gemeinschaftsbereiche angeordnet sind, bietet eine Kombination aus privaten Rückzugsräumlichkeiten und großen Flächen für gemeinschaftliche Nutzung. Die Vollverglasung mit durchgehenden Balkonen lässt viel Licht und Luft in den Innenraum strömen, ermöglicht den Bewohnern Ausblicke aus verschiedenen Perspektiven und fördert den menschlichen Austausch.
Der Wohnkomplex bietet großzügige öffentliche Bereiche, die vielfältige Möglichkeiten zur Erholung und zum Austausch schaffen. Dazu zählen der Freiraum im Erdgeschoss, das begrünte “Luftgeschoss” auf der Zwischenebene sowie zwei Dachgärten, auf denen man sich im Grünen entspannen und die Aussicht über die Stadt genießen kann.
LaMarinadelPratVermell-Entwicklungsgebiet
Wohnen: 63% Arbeiten: 12% Freizeit: 25%
Lageplan 1:2000 - lineare Stadt
Gastro
Büros
Wohnen
Bibliothek

Erdgeshoss
Café Grünbereiche Kindergarten
Gruppenraum
3.OG - Wohnen
Regelgeschoss

Gruppenraum Common Area
Grundriss: EG

Grundriss: 3.OG
Kleines Kino
Sitzbereich
Billiard
Spielplatz
Cluster Wohnungen
Konventionelle Wohnungen
Freizeitaktivitäten

5.OG - Freizeit
„Luftgeschoss“ mit Grünbereich Gastronomie

Bibliothek/ Lernplätze
Arbeitsplätze
6.OG - Arbeiten
Bibliothek Office

Grundriss: 5.OG

Grundriss: 6.OG
Bäckerei
Toiletten
Pausenraum

Wohnung 01
Wohnfläche: 67,4 m² Balkon: 28,1 m²
Schlafzimmer 1: 11,6 m²
Schlafzimmer 2: 14,3 m²
Wohnküche: 24,3 m²
Bad: 5,9 m²
Gang: 11,3 m²
Wohnung 02
Wohnfläche: 65,0 m² Balkon: 30,4 m²
Schlafzimmer 1: 9,2 m²
Schlafzimmer 2: 12,1 m²
Wohnküche: 28,1 m²
Bad: 5,6 m²
Abstellraum: 3,2 m²
Gang: 6,8 m²
Wohnung 03
Wohnfläche: 70,3 m² Balkon: 26,2 m²
Schlafzimmer 1: 8,9 m²
Schlafzimmer 2: 8,8 m²
Schlafzimmer 3: 11,5 m²
Wohnküche: 22,7 m²W
Bad und WC: 6,5 m²
Gang: 11,9 m²

Wohnung 04
Wohnfläche: 38,4 m² Balkon: 10,4 m²
Wohnschlafzimmer: 32,9 m²
(davon: Wohnbereich 19,8 m², Schlafbereich 13,1 m²)
Bad: 5,5 m²
Wohnung 05
Wohnfläche: 41,7 m² Balkon: 12,1 m²
Schlafzimmer: 9,9 m²
Wohnschlafzimmer: 25W,2 m²
(davon: Wohnbereich 12,5 m² ,
Schlafbereich: 12,7 m²)
Bad: 6,6 m²
Wohnung 06
Wohnfläche: 60,1 m² Balkon: 28,2 m²
Schlafzimmer: 16,6 m²
Wohnschlafzimmer: 30,6 m²
(davon: Wohnbereich 16,3 m², Schlafbereich 14,3 m²)
Bad: 6,5 m²
Gang: 6,4 m²

Fused
Studio Raumgestaltung Tanz und Festival Lounge Technische Universität Wien - WS 2018/19
Betreuerin: Dipl.-Ing. Sauermann-Bösch Sylvia

Das ImPulsTanz Festival – eines der größten und wichtigsten internationalen Tanz- und Performancefestivals – verwandelt Wien jedes Jahr für fünf Wochen im Juli und August in eine Bühne und Schauplatz für zeitgenössischen Tanz. Zu diesem Anlass wurde eine temporäre TANZ & FESTIVAL LOUNGE direkt am Donaukanal entworfen.
Der temporäre Bau bietet mit seinem bunten Raumprogramm attraktive Möglichkeiten für ein schönes Freizeiterlebnis. Die Installation erstreckt sich über drei Ebenen und umfasst ein Café/Lounge, einen Shop, Bühnenplatz für Performances und Workshops sowie einen Raum, der als Backstage und Research Lab genutzt werden kann.
Das Hauptthema des Konzepts ist die Verschmelzung von Formen, die zusammen einen dynamischen und funktionalen Entwurf bilden. Die fließenden Formen schaffen Räume, die sich überlappen und einander ergänzen. Der temporäre Bau öffnet sich nach Nordosten zum Donaukanal hin und bietet den Besuchern einen schönen Blick über das Wasser. Die Öffnungen sind mit gekrümmten dekorativen Elementen mit Diamantmuster verziert, um interessante Lichtsituationen zu erzeugen.

Franz-Josefs-Kai
Konzeptentwicklung
Lageplan 1:500
Salztorbrücke
Donaukanal

Café Lounge
Backstage / Research Lab
Bühne
Raumprogramm:
1. Shop / Tickets / Info
2. Café Lounge
3. Backstage / Research Lab
4. Bühne

(Straßenniveau)


Portal zur Natur
Studio Hochbau - trespassing grounds Technische Universität Wien - WS 2021/22 Mit: Defne Mumcuoglu und Oskar Rozek
Betreuer: Mag.arch. Matthäus Wasshuber

Umstände, in denen wir heute leben, verursachen eine Entfremdung von der Natur. Da Begegnungen mit der Natur im Alltag kaum noch stattfinden, können sich die Menschen nicht mehr mit ihr identifizieren. Das Gewächshaus am Retentionsbecken entdeckt den Platz als einen Ort für Kultivierung von Pflanzen wieder und dient wie eine Zwischenstation, die den Wienfluss zum Wiener Wald anbindet. Die Konstruktionsweise hingegen soll die architektonische Handschrift des 21. Jahrhunderts tragen - nämlich eine diamantförmige Außenform aus Glas. Somit wirkt der Baukörper auch auf Distanz als sichtbares Identifikationsmerkmal und Orientierungshilfe. Als Erweiterung vom diversen Biotop des Gebiets beherbergt das Haus verschiedene Baum- und Pflanzenarten.
Als Fundament wird der bestehender Sockel am Bauplatz genutzt und für die Tragwerkkonzeption wird allein von den Bedürfnissen der Pflanzen ausgegangen - um ein Maximum an Licht in den Innenraum zu gewinnen, wird die Gebäudehülle aus Rahmentragwerk gebaut. Ziel ist, durch ein effizientes Tragsystem, multifunktionale und möglichst offene Ebenen zu schaffen. Das Gebäude beinhaltet neben einer großzügigen Halle, auch einen Cafe-, Atrium- und Workshopsbereich sowie entsprechende Nebenräume.


Lageplan
Modellfoto

Glaskonstruktion und Paneele
Grundriss Erdgeschoss
Dachträger
Glaskonstruktion
Primärkonsturktion: Dach
Sekundäre Tragstruktur: Fachwerk
Primärkonsturktion: Dach
Säkundärkonstruktion: Fachwerk
Primäre Tragstruktur: Rahmen und Stützen
Primärkonstruktion: Rahmen
Konstruktion

Glaskonstruktion
Säkundärkonstruktion: Fachwerk
Detail A
Detail B
Detailzeichnung
Grundriss Hallengeschoss
1. IPE 220 eingehüllt & ausgeschäumt 2. Hohlprofil 60x60mm 3. VSG Doppelglasfassade 4. Klemmprofil 5. Befestigungsplatte 6. Regenrinne Gebäudekante 7. Regenrinne Dach 8. Anschlussprofil
9. IPE 400 eingehüllt & ausgeschäumt 10. Fußpunkt Gleitlager 11. Fußpunkt Gleitlager 12. Rigole
Deckenaufbau: 20mm Zementestrich 40mm Dämmung 90mm Trapezblech STB 30/90mm
Bodenaufbau: 20mm Zementestrich 80mm Dämmung Bitumen 90mm STB Sperrschicht Fundament
Endpräsentation Symbiosis
Studio Gebäudelehre Wege der Moderne
Technische Universität Wien - SS 2020
Mit: Sara Rodiqi
Betreuerin: Dipl.-Ing. Eva Mair
The museum aims to attract both visitors and its neighbors. An inclusive atmosphere is created by combining public spaces, art, and architecture - a place where people can learn about and experience the Wiener Moderne.
Through clean and minimalist forms, the building pays tribute to modernism from 100 years ago by utilizing contemporary architectural principles.
Rather than being imposing, the architecture is gentle and respectful - it blends with and respects the surrounding nature.
The museum’s path offers an engaging experience. It is not a direct, linear route but is designed to spark curiosity by providing visitors with views of their destination from different angles.
Dynamische Quaderaddition und terrassierte Dachlandschaft als Grünraum
Symbiosis
Schnitt M 1:250
Unterschiedliche Raumhöhen
Respektvoller Umgang mit der Umwelt
Endpräsentation
Axonometrie und Konzept
Grundrisse M 1:250
Grundriss EG
Studio Gebäudelehre/ SS 2020
Grundriss
Forschung/Studios
Grundriss EG
Grundriss 1OG
Karolina Karmen Panic, Sara Rodiqi (Gruppe 2 – Mair)


Melanoplus
Studio Hochbau - Konzeptübung
Technische Universität Wien - WS 2021/22
Mit: Defne Mumcuoglu und Oskar Rozek
Betreuer: Mag.arch. Matthäus Wasshuber
Die Überbrückung des Wienflusses entsteht mit zwei Ideen im Hintergrund: Erstens, das Passieren der Brücke wird im kürzesten Zeitraum ermöglicht. Zweitens, die Passanten werden auch zum Verweilen eingeladen. Die Form der Brücke ist einerseits von der Schwingung des Wassers abgeleitet und setzt einen Kontrast in die Umgebung. Die Brüstung hingegen leitet sich vom klassischem Fachwerk ab, das in der Umgebung oft anzutreffen ist. Die Bogenbrücke funktioniert indem ein bewegliches Lager für thermische Ausdehnung angesetzt wird und eine aufgelagerte Betonplatte, die in Kombination mit einem Zugseil, die horizontalen Kräfte und die Druckkräfte von den Bögen aufnimmt und die ganze Konstruktion aussteift.

Querschnitt
Zug
a. Trapezblech b. L-Profil
c. Unterzug d. Stahlseil e. Zugband f. Seilanschluss g. Stahlbeton
Biegung
Kräfteverlauf


Detailzeichnung

Modellfotos

Wave After Wave
Bachelor Entwerfen Entsiegelnde Architektur
Technische Universität Wien - SS 2022
Betreuer: Prof. Arch. DI Dr. Manfred Berthold

“Der Titel des Entwerfens bezeichnet eine Architektur, die eine Vernetzung von Gebäuden zu einer Stadtlandschaft entwickelt. Eine Architektur, die ein neues Konzept, weg von den üblichen rechtwinkeligen Siedlungsstrukturen, Gebäudeformen und Erschliegungswegen entwickelt. Im Vordergrund dieses architektonischen Entwerfens steht das Entwickeln einer neuen und eigenständigen Architektur, die weder an der historischen Bauform noch an aktuellen Baustilen Anteil nimmt. Entwürfe erforschen Architektur in ihrem Wesen und geben sich nicht mit der gegenständlich gebauten realen Umwelt zufrieden.
Die Entdeckung neuer Formprinzipien in der Architektur steht im Vordergrund des Entwerfens. Das Thema Entsiegelnde Architektur steht für die Bedeutung einer Architektur, welche einen Gegenpol zur gegenständlichen Auffassung von Architektur bilden soll. Ein Masterplan, welcher die Grundlage bildet und erfahren werden soil. Das Hinterfragen üblicher Stadt-, Wohn- und Architekturkonzepte ist Kern des Entwerfens, hohe Lebensqualitat und praktischer Nutzen stehen im Vordergrund der Überlegungen. Die Innovation erfolgt dabei auf allen Maßstabsebenen, von der Gebäudeentwurfs- sowie Außenraumplanung zur Tragwerks- und Detailplanung.”
-Prof. Arch. DI Dr. Manfred Berthold

Aufgabenstellung, Masterplan (Abb. Markus Welte - Entsiegelnde Architekur)
Konstruktion

Perspektive aus der Wohnung
Vegetationstragschicht
Filterschicht
Dränschicht
Schutzschicht
Wurzelschutzflies
Trenn- und Gleitschicht Abdichtung
Wärmedämmung
Dampfsperre
STB-Massivdecke Putz
Holzdielen
Unterkonstruktion aus Holz Stelzlager höhenverstellbar Abdichtung
Gefälleestrich / 10,0 cm Wärmedämmung
STB-Massivdecke Putz

Bodenbelag Zementestrich
Trennlage PE-Folie
Trittschalldämmung
Dampfsperre - ggf.
Schüttung - Installationsebene
STB-Massivdecke Wärmedämmung unter den versetzten Fenster Putz
Bodenbelag Zementestrich
Trennlage PE-Folie
Trittschalldämmung
Dampfsperre - ggf.
Schüttung - Installationsebene
STB-Massivdecke Wärmedämmung Putz
Wohnung 01
Maisonette + Innengang

Wohnung 02
Split-Level + Laubengang

Wohnung 03
Maisonette + Innengang

Wohnung 04
Geschosswohnung + Laubengang

Flexible Wohnungen: geschlossen
Wohnung 01
Maisonette + Innengang

Wohnung 02
Split-Level + Laubengang

Wohnung 03
Maisonette + Innengang

Wohnung 04
Geschosswohnung + Laubengang Flexible Wohnungen: offen

