2016 infografik

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InFografiken  

Polygrafen 2015-2019



Inhaltsverzeichnis Unsere Klasse Marco Boscardin, Luana Gacaferi Bildbearbeitung Belinda Schmid, Marco Tavella Informatik und Netzwerk im Lehrbetrieb Luna Dolder, Valeria Weder, Nina Götz Unsere Lehrbetriebe Filippo Cassol, Manuel Laube Tageszeitungsanalyse Noel Bürgler, Janik Ender Anteil Auszeichnungen in Zeitschriften Ruben Ferreira, Andrin Meier Mediennutzung in der Klasse Ricky Nguy, Naomi Palmer Druckverfahren im Alltag Silas Nägele, Tanja Landolt Farbenlehre in Zeitschriften Sarah Ochsner, Tamara Fust Farbanalyse von Gemälden Andreas Schmid, Nina Frei


POLYGRAFEN BASISJAHR 2016

33 %

Luftlinie

Boscardin Marco Bürgler Noel Cassol Filippo Dolder Luna C. Ender Janik Ferreira Ruben Frei Nina Fust Tamara Gacaferi Luana Götz Nina S. Landolt Tanja Laube Manuel Meier Andrin Nägele Silas Nguy Ricky Ochsner Sarah Palmer Naomi Schmid Andreas Schmid Belinda Tavella Marco Weder Valeria

10 km

20 km

30 km

40 km

15 min.

10 % 57 % 30 min.

90 min.

GEBURTSJAHR 1997 1997

1998 1998 45 min.

75 min.

1999 1999

60 min.

2000 2000


AUGENFARBE

SCHUHGRÖSSE

KORREKTUREN

Brille / Linsen etc

Linsen

37/38

Beides

39/40

Brille Keine

41/42 43/44 SMARTPHONES

45/46

HAARFARBE


VISUALISIEREN AUFLÖSUNG, BITTIEFE, DATENGRÖSSE

AUFLÖSUNG

DATENGRÖSSE

BITTIEFE


AUFLÖSUNG

schlechte Auflösung

gute Auflösung

grössere Pixel im Bild pro Strecke, dass heisst die Gesamtanzahl der Pixel ist im Gegensatz zur guten Auflösung kleiner

kleinere Pixel im Bild pro Strecke, durch mehr Pixel wird das Bild schärfer da es mehr Farbabstufungen enthält

Physikalische Auflösung Anzahl Punkte auf einer bestimmten Strecke (300 Pixel pro inch) Logische Auflösung Gesamtanzahl der Punkte (1280 x 800 Pixel)


BITTIEFE

1 Bit 2 Bit 4 Bit 1 Bit

2 Bit

8 Bit

Bit beschreibt wie viele verschiedene Farben oder beschreibung Bittiefe

Graustufen ein Pixel annehmen kann. Um die Anzahl Farben auszurechnen muss die Anzahl Bit mit sich selber multipliziert werden: 2 Bit = 2 Bit² = 2 Bit x 2 Bit = 4 Farben.


DATENGRÖSSE

1 Bit

½ Byte

1 Byte 1 Byte 1 Kilobyte 1 Megabyte 1 Gigabyte 1 Terabyte 1 Petabyte 1 Extabyte 1 Zettabyte 1 Yottabyte

Die Datenmenge, die in einer Datei gespeichert ist, wird als Dateigrösse bezeichnet. Grundeinheit von der Datenmenge ist das Bit.

= = = = = = = = =

8 Bit 1'000 Byte 1'000'000 Byte 1'000'000'000 Byte 1'000 Gigabyte 1'000'000 Gigabyte 1018 Byte 1021 Byte 1024 Byte


Informatik – Netzwerke im Lehrbetrieb Schneider-Scherrer AG

Brändle Druck

B-medien

Polygrafen 2016 Projekt 3 Schule für Gestaltung St. Gallen Götz, Nina / Weder, Valeria / Dolder, Luna


0

5

10

15

20

Telefon

Geräteanzahl

Computer

Programmverwendung

LFP

Drucker

Stromkabel Radio

Fax

Bildschirme Server

Photoshop

Illustrator

InDesign

RJ45 Netzwerkkabel

Switch

Router

B-medien

Brändle Druck

Schneider-Scherrer AG

Informatik – Netzwerke im Lehrbetrieb

DVI Kabel



Polygrafen 2016 | Projekt 3 | Schule fĂźr Gestaltung St. Gallen | Filippo Cassol, Manuel Laube

1 L O P e b e i r t e b r eh

L

Wil Spezialisierung

St. Gallen

Agentur 2 Agentur / Druckerei 6

Rapperswil-Jona Grabs

Druckerei 13

Firmen nach GrĂźndungsdatum

1830

1856

1871

1886

1890

1896

1905

1930

1943

1945

1966

1971

1976-9

1991

1998

2000

2007



NZZ International Blick Schweiz

Auflagen im Jahr 2015

Blick St. Galler Tagblatt Basler Zeitung

Blick

20 Minuten

152‘531

St. Galler Tagblatt

NZZ

41

20 Minuten Schweiz

Seitenzahlen im Durchschnitt

Basler Zeitung Schweiz

3 3

0 4

Themen verschiedener Schlagzeilen 80%

6

37

St. Galler Tagblatt Schweiz 80%

% 20

5

Tageszeitungen der Schweiz

120‘416

NZZ

106‘474

20 Minuten

447‘552

Basler Zeitung

49‘388

0

100‘000 200‘000 300‘000 400‘000 500‘000

Anzahl Versalbuchstaben Blick

60

St. Galler Tagblatt

696

NZZ

380

20 Minuten

168

Basler Zeitung

283

0

150

300

450

600

750

Preise 2015 Blick

2.50

St. Galler Taglblatt

3.50

NZZ

4.90

20 Minuten

Gratis

Basler Zeitung

3.–

2

3

4

5

Polygrafen 2016 Projekt 3 Schule für Gestaltung St. Gallen Ender, Janik | Bürgler, Noel



20 Minuten

Bild und Text im Vergleich

Blick

Bild und Text im Vergleich

30% Bild 51% Bild

49% Text 70% Text

Titelseite

Titelseite nur mit Bild

Titelseite

Titelseite nur mit Text

Platzverbrauch auf der Titelseite

Farben auf der Titelseite

Farben auf der Titelseite

Titelseite nur mit Bild

Platzverbrauch auf der Titelseite

Logo

Logo

Haupttitel

Haupttitel

Untertitel

Untertitel

Haupttext

Haupttext

Werbung

Werbung

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

St. Galler Tagblatt

0%

Farben auf der Titelseite

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Geo Magazin

Farben auf der Titelseite Platzverbrauch auf der Titelseite

Platzverbrauch auf der Titelseite

Logo

Logo

Haupttitel

Haupttitel

Untertitel

Untertitel

Haupttext

Haupttext

Werbung

Werbung

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

0%

100%

Bild und Text im Vergleich

20% Bild

80% Text

Titelseite

Titelseite nur mit Text

Titelseite nur mit Bild

Titelseite nur mit Text

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

Bild und Text im Vergleich

26% Text

74% Bild

Titelseite

Titelseite nur mit Bild

Titelseite nur mit Text

100%


Mediennutzung

14. 0 0 2 .M a

i 2 016

c h ie H ie r s

ben


Medien in der Zukunft

Mediensucht der Kinder

Meinungen der Klasse POL1

Meinungen der Klasse POL1

98%

14.00

13 14.00

2.Mai 2016

Hier schieben

5

2. M a i 2016

98%

Schneller

14.00 2.Mai 2016

3

Hier schieben

Digitaler

Zeitung

Neuigkeiten

Zeitungen sterben aus

Hier schieben

egal

schlecht; nur in Massen

gut; normal heutzutage

21

okay; mit Kontrolle der Eltern

okay; mit Kontakt zu Freunden

schlecht

0

schlecht; wenig bewegung, nicht mehr viel Kontakt, nur in einer Computerwelt und es wird weniger geredet, alle sind nur am Handy

5

10

15

20

Klasse POL1

9 Nein

8 Ja

u 4 Ne tral Medienabhängikeit

Gerätbesitz Kinder

Gerätbesitz Jugendliche 21% 16%

Radiobesitzer Klasse POL1

98%

10% 4% Abo einer Zeitschrift und Abo einer Tageszeitung

61%

3%

53% 60%

98%

14.00 2.Mai 2016

97%

3

Hier schieben

18

24% 24%

76%

14.00

14.0 0

2.Mai 2016

2.Mai 2016

98%

14.00 2.Mai 2016

en Hie r sch ieb

99%

76%

96%

Hier schieben

Handy ab welchem Alter erhalten? POL1

Nein

Ja

Hier schieben

34%

10 J. 14%

Stereoanlage

80%

Web Radio Klasse POL1

14 J. 14%

11 J. 5%

81%

13 J. 43%

12 J. 19%

95%

42%

9 J. 5%

16 Schüler

100%

75% 9 J.

44%

5

Schüler

70% 55%

Ja

Nein

10 J.

11 J.

12 J.

13 J.

14 J.



Buchdruck zum digitalen Medien 1445

18 Jhrd.

1927 1883

1969

In Deutschland erste Fernsehprogeramm

Erstes Internet

1923

1888 Durch Mainzer wurde die Verbreitung Massenvorder bereitung von Zeitschrift Druckerzeugnisse durch die Entwicklung von Bleibuchstaben ermöglicht.

1935

1897

Es wurde die Fernsehbildübertragung Physiker entiwckelt. Heinrich Geburtsjahr wies des elektroFernseher. nische Wellen nach

1914

Geburtstunde des Rundfunks

1901 Ferdinand Braun und Jonathan Zenneck haben die Kathodenstrahlröhre entwickelt

Erster Radio

Erste elektronische Übertragung von Bildern

Baubeginn von Röhrensender und Empfänger

TELEFUNKEN

Zeitung

Neuigkeiten

Liest du viel in deiner Freizeit?

Buch oder E-Book

16

Schüler

Unsere Klasse

Klasse POL1

7 7

3 Schüler

7 0

Ja Nein

Ja

Nein

21

5

10

15

20


Fr체hst체ck Polygrafen 2016 Projekt 3 Schule f체r Gestaltung St. Gallen N채gele Silas / Landolt Tanja


Preis pro Portion


T

PE

keine Verpackung

Verpackungsmaterialien

Pla sti k

Karton

Pa pie r

as

Gl


Offsetdruck

Flexodruck

Druckverfahren

Siebdruck


Unser Auftrag war, die Farbigkeit von Zeitschriften zu analysieren. Wir entschieden uns bewusst für Zeitschriften mit verschiedenen Themenbereichen, um farbliche Unterschiede aufzeigen zu können. Insgesamt untersuchten wir sechs Schweizer Zeitschriften auf ihre Farbanteile. Die Themenbereiche der Zeitschriften ordneten wir folgendermassen zu: Soprt, Mode, TV, Klatsch&Rätsel, Teenies&Stars,Geschichte. Beim Farbenanalysieren ordneten wir folgendermassen alle Farben einer Doppelseite der naheliegendsten Farbunterordung zu. Als Hauptfarben, benutzten wir die Druck- und Lichtfarben daher Yellow, Magenta, Cyan, Rot, Grün, Blau.

farbigkeit der zeitschriften

30+2+68

vorhandene Konträste Werk 1 68% kein Kontrast 2% Farbe-an-sich 30% hell-dunkel

TV-Star 60% Farbe-an-sich 10% Qualitätskontrast 30% hell-dunkel

-

Frankreich

Italien

Farbanteile in diversen Ländern

30+10+60 30+30+10

Der Spiegel 60% kein Kontrast 10% Farbe-an-sich 30% hell-dunkel

L‘officiel-homme 65% kein Kontrast 5% Farbe-an-sich 30% hell-dunkel

30+5+65

Echo der Frau 30% kein Kontrast 10% Quantitätskontrast 30% hell-dunkel 30% Farbe-an-sich

Popcorn 60% Farbe-an-sich 5% Farbe-an-sich 5% Komplementärkontrast 30% hell-dunkel

Amerika

30+60+10

30+60+5 x

Das Mass X welches wir bei unseren Diagrammen verwendet haben, bezeichnet eine Farbe welche mindestens einmal auf einer Doppelseite einer Zeitschrift vorkommt.


Farbanteile

Sarah Ochsner Tamara Fust

70x 60x 50x 40x 30x 20x 10x 10x

Farblogik

70x

Die Farben stimmen sich direkt auf die Bilder und Abblidungen im Heft ab. Wenn ein rotes Auto abgebildet ist, ist auch der Text und die Flächen entsprechend rot gefärbt.

Das gesamte Heft erscheint sehr farbenfroh, wobei häufig die selben Farbmischungen verwendet worden sind; blau, gelb und rot.

Die Farben sind schlicht und unbunt. Die Farben liegen bei den sehr grossen und auffälligen Bildern.

In diesem Heft herrscht eine gewisse Ordung zwischen den Farben. Sie sind nach Themen aufgeteilt und wiederholen sich dem entsprechend.

Dieses Teenie-Heft ist in sehr knalligen und auffäligen Farben gehalten. Es gibt grundsätzlich keine Einheit.

Da es ein geschlichtes Heft ist und in die Vergangenheit zurück geht, ist sehr viel schwarz-weiss gehalten. Ab und zu sind einzelne Farbtupfen vorzufinden.

60x 50x 40x 30x 20x 10x 10x

70x

70x

70x

70x

60x

60x

60x

60x

50x

50x

50x

50x

40x

40x

40x

40x

30x

30x

30x

30x

20x

20x

20x

20x

10x

10x

10x

10x

10x

10x

10x

10x



Renaissance 1420 – 16. Jhd.

11

15

Gotik 12. zum 16. Jhd.

7 5

%

FARBANALYSE BEI GEMÄLDEN

52

%

23

15

23

Jugendstil 19. zum 20. Jhd.

Barock 16. zum 19. Jhd. 15

16

von diversen Epochen

46

3

%

9

18

9

1

4

3 3 2 2

5 10

56

Impressionismus 19. Jhd.

%

23 27 44 66

Expressionismus 19. Jhd.

3 3

Renaissance: Leonardo da Vinci - Mona Lisa Barock: Jan Vermeer - Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge Jugendstil: William Morris - Königin Guinevere

Impressionismus: Claude Monet - Impression soleil levant

11

12

POPART 1960

Gotik: Stephan Lochner - Madonna im Rosenhag

%

7

10 9

9 27

%

13 4

20

4

13 4 34

3 11

7 29

% 3

Expressionismus: Wassily Kandinsky - Murnau mit Kirche I Popart: Andy Warhol - Campbell‘s Soup Can

Polygrafen 2016 Projekt 3 Schule für Gestaltung St.Gallen Frei, Nina | Schmid, Andreas


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