peace no war

Wieviel Corona vertragen wir?
Wieviel Frieden verlangen wir?
Wieviel Inflation vertragen wir?
Die drängendsten Fragen der letzten 3 Jahre...und hier finden 80 Künstler Antworten zum Thema Frieden.Was bedeutet er ihnen, wie sehen sie ihn wo, zu Hause, im Freien, in der Fremde, weltweit, lokal...
Künstler beziehen Positionen, versuchen aufzuzeigen, zum Nachdenken zu bewegen...
Kunstschaffen begleitet sie mit diesem wunderbaren Katalog, 2 Ausstellungen im Dezember 2022 und lässt euch in dieser Form teilhaben.
auf friedvolle Jahre, meint Euer Kunstschaffen Team
Eva Wais, Kurt Waldhütter und die vielen oft unsichtbaren Helferleins...
Wie fragil Friede ist, wurde uns dieses Jahr bewusst, als wir mit Krieg in unserer Nachbarschaft konfrontiert wurden. Wie schnell Freundschaften auseinanderbrechen - merkten wir in Coronazeiten. Ist jemand anderer Meinung haben viele das nur ganz schlecht ausgehalten. Familien, Freundschaften gingen zu Bruch.
Wir sind im Krieg mit der Natur, beuten unseren Planeten aus, vernichten gan ze Existenzen. Viele von uns sind im ständigen Krieg mit sich selber , mit der Umwelt.
Der Partner der nervt, der Chef der meckert, die Kassierin die zu langsam ist, der Autofahrer der den Parkplatz wegnimmt.
Wenn Friede im kleinen nicht funktioniert, wie soll es dann im grossen funktio nieren?
Es liegt doch an uns, wie wir reagieren, was wir an Energie aussenden. Mit einem Lächeln, einem Danke, senden wir etwas positives aus, das verstärkt zurückkommt, und ein wenig Frieden im kleinen bringt. Das Gegenüber so akzeptieren wie er ist, ohne sich besser oder erhabener zu fühlen. Bewusstmachung wofür wir alles dankbar sein können- für das Dach über den Kopf, in Frieden leben, sauberes Wasser, Bildungsmöglichkeiten, gesunde Kinder, die Freunde und Familie, die Möglichkeit unsere Meinung zu sagen, für das letzte Croissant in der Bäckerei…..
All die kleinen Dinge des Lebens an die wir nicht denken, die solange „normal“ sind , bis sie plötzlich fehlen. Wenn wir es schaffen, diese Dankbarkeit zu fühlen, zu leben, dann kann irgendwann der Satz
„Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“ - Wahrheit werden.
Dann ist Friede in jedem von uns- und kein Platz für Krieg und Hass.
Eva Wais
Obfrau Verein Kukubu
+43 (0)664 4598384
office@kukubu.art www.kukubu.art
Mit dem gedanklichen Hintergrund des Kalten Krieges und dem Leben in einem geteilten Deutschland schrieb der Gitarrist Carlo Karges den Text und Uwe Fahrenkrog-Petersen die Musik des Liedes „99 Luftballons“ für ihre Band Nena. Ab 1983 wurde es ein Welthit.
Das Szenario 99 Luftballone fliegen am Horizont und lösen einen Flächenbrand eines Krieges aus, da jeder seine Paranoia mit militärischer Macht auf dem Leid Unschuldiger demonstrieren möchte, schien absurd. Am Ende des Liedes heißt es:
99 Jahre Krieg ließen keinen Platz für Sieger Kriegsminister gibt’s nicht mehr und auch keine Düsenflieger Heute zieh’ ich meine Runden seh’ die Welt in Trümmern liegen. Hab’ ’nen Luftballon gefunden Denk‘ an Dich und lass‘ ihn fliegen
In Zeiten wie diesen fühlt man sich oft an das absurde Szenario dieses Liedes erinnert, obwohl Vieles un denkbar schien. Wollten wir nicht alle in Frieden unser viel zu kurzes Leben verbringen? Doch welche Zeiten haben wir nun? Welche Bürden erhalten unverschuldet die nächsten Generationen? Es scheint, als liege die Welt wirklich in Trümmern vor uns und die Hoffnung, dass die Menschheit wieder zu denken und sozial zu handeln beginnt, schwindet. Selbst im kleinen Umkreis sind Veränderungen spürbar. Die Freude, die ein in die Luft steigender Ballon erzeugt, möge als kleines Quäntchen der Hoffnung und als sichtbares Zeichen über unseren Köpfen fliegen.
Gabriele Baumgartner, Kunsthistorikerin und Kuratorin www.gabriele-baumgartner.com
Der Frieden ist der ideale Zustand des Miteinander und Nebeneinander im Leben der Menschen. Und gerade die Kunst, die persönliche schöpferische Arbeit des einzelnen Menschen als Mitteilung an die Mitmenschen kann wesentlich dazu beitragen, das friedliche Zusammenleben der Menschen zu fördern. Natürlich hat auch die Sphäre der kreativen Arbeit nicht immer, aber oft, den Charakter des Wettbewerbs, des Kampfes um Rang und ge sellschaftliche Anerkennung. Aber gerade die Eigenheit der künstlerischen Arbeit als Gestaltung von Bildern des menschlichen Lebens enthält so un übersehbar auch die Eigenheit der Erfahrung, des Nachdenkens darüber, der Darstellung und der Analyse des Lebens. Damit ist nicht nur, aber auch, die künstlerische Arbeit oft eine mit großer Intensität erfolgende Annähe rung an die Utopie der Schönheit und damit kann sie auch eine radikale Reflexion des Lebens sein, welche damit vielleicht auch neue, bessere Mög lichkeiten des menschlichen Zusammenlebens eröffnen kann. Vielleicht ist gerade damit die Kunst besonders geeignet und dazu aufgerufen, der Idee und der Utopie des Friedens in der Gegenwart und in der Zukunft der Menschen eine immer weiter wachsende Bedeutung zu geben.
Die Kunst, und so auch die Malerei, sind im Wesentlichen meistens auch ein Instrument der Verständigung, der Kommunikation und der Selbstreflexion des Lebens und damit eine Darstellung des Friedens. Natürlich gab es und gibt es auch Werke, die den heroischen Kampf, den Sieg und damit den Krieg darstellen und verherrlichen. Man braucht hier nur an die Alexanderschlacht von Altdorfer oder an das große Mosaik aus der Antike mit demselben Thema zu denken. Der weitaus größte Teil der Werke der Kulturgeschichte der Menschheit ist aber eine indirekte oder direkte oder vielleicht sogar unabsichtliche Darstellung des Frie dens. Wenn auf den Bildern von Renoir oder von Monet Menschen vielleicht bei einem Spaziergang durch die Schönheit der Natur dargestellt sind oder wenn die Maler Henri Matisse oder Pierre Bonnard in ihren Bildern die Harmonie und Schönheit von Zimmern und Wohnungen, in ihren Ateliers auch vielleicht mit deren Blicken hinaus in die Landschaft darstellen, so sind dies kostbare Dokumente eines humanen Lebens in „Frieden“.
So wie die Begriffe „Wahrheit“, „Freude“ und „Gerechtigkeit“ gehört der Begriff „Frieden“ zu den zentralen Hoffnungen und Perspektiven der menschlichen Existenz. Doch der Mensch lebt nicht als einzelner isolierter
Einzelgänger, sondern gemeinsam in der Familie, der Kommune, der Gruppe. Und innerhalb dieser komple xen Gruppen muss ständig an der Bereitstellung des Lebensunterhalts, der Sicherung der Existenz in der Gegenwart und in der Zukunft gearbeitet werden. Dabei sind Konflikte um die Fragen des Territoriums, des Ranges, der Sicherung der Existenz in der Zukunft oft nicht zu vermeiden. Eine der größten aktuellen Sorgen um den Frieden ist natürlich jetzt neben dem schrecklichen Krieg in Osteuropa der verdeckte Krieg der Menschen gegen die Natur. Noch nie in der langen und wechselvollen Geschichte der Menschheit war die Natur der Biosphäre des Planeten Erde, jener seltsamen, mit der Sonne durch das Weltall kreisenden Kugel, auf der wir gemeinsam leben, so vielleicht unabänderlich verändert und gefährdet durch die Aktivitäten der Menschen wie heute in unserer Gegenwart.
Denkbar und vielleicht auch notwendig wäre deshalb eine schrittweise Überwindung jenes „Krieges“ des Menschen gegen die so unglaublich vielfältige und kostbare Natur der Biosphäre des Planeten durch die Transformation der „Konsumgesellschaft“ mit ihren Exzessen in eine „Kulturgesellschaft“, in der die Men schen durch persönliche individuelle Kreativität und die daraus erwachsende Kommunikation jene Bestä tigung ihres Egos finden, die jetzt durch demonstratives Konsumieren erfolgt. Schon der Philosoph Arthur Schopenhauer im 19. Jahrhundert analysierte die zentrale Bedeutung der Energie, und damit des Willens im Kosmos und damit auch im menschlichen Leben. Und diese schöpferische Energie des Willens enthält natürlich immer auch die Möglichkeiten der persönliche Kreativität und natürlich auch die der Verbindungen, des Gespräches, des Gedankenaustausches im Kreis der Mitmenschen durch Aktivität in den Sphären der Musik, der Dichtung, der Poesie, der Malerei, dem kreativen Austausch von Ideen und Gestaltungen und wäre damit eine sinnvolle Form menschlicher Betätigung. Und hier hat dann die Kunst, die Malerei ihren zentralen Platz. So könnte dann das Wort von Joseph Beuys „Jeder Mensch ist ein Künstler“ seine Bestäti gung erfahren.
GansertFotografie und Digital Artist
+43 676 970 1822 viktor_r@me.com @viktorriemer
www.viktorriemerphotography.com
Sichtweisen hinterfragen Glaubenssätze steuern unsere Wahrnehmung. Wahrnehmung schafft Realität. Realität beeinflußt unsere Glaubenssätze.
Als Künstler hat mich immer interessiert, wie dieser Wahrnehmungs kreis durchbrochen werden kann. Als Fotograf und Digital Artist arbeite ich hauptsächlich mit 3 Elemen ten:
• mit Provokation
• mit Reduktion
• mit Authentizität
Zum Thema Frieden hier jeweils eine Arbeit zu den Elementen:
• Provokation: „Frieden ist mehr als nur Abwesenheit von Krieg“
• Authentizität: „Frieden ist eine Geisteshaltung“
• Reduktion: „Stille“
Frieden ist eine Geisteshaltung Digitalfotografie, 1/10 signiert Fine Art Glich Druck auf Hahnemühle Pearl 40 x 40 cm
Frieden ist mehr als nur die Abwesenheit von Krieg (Wien 2020)
Digitalfotografie, 1/10 signiert C-Type Druck auf C-Type Kodak Metallic 40 x 60 cm
Stille (Portugal 2017)
Digitalfotografie, Fine Art Giclee Druck auf Hahnemüle German Etching 1/10 signiert 60 x 40 cm
uh66@gmx.at fb: @ ulla.hasen @ ulla_hasen_wien
„Die indogermanische Wurzel fri, worauf Wendungen wie frei, Frie de und Freund zurückgehen, bedeuet ‚lieben‘. So bedeutet ‚frei‘ ur sprünglich ‚zu den Freunden oder Liebenden gehörend‘. … Die Freiheit [und der Friede] ist ein Beziehungswort par excellence. Ohne Halt gibt es auch keine Freiheit [keinen Frieden].“
Aus: Byung-Chul Han, Duft der Zeit
Nur im befriedeten Raum kann sich jene luxurierende Aufmerksamkeit entfalten, die aus der Hinwendung zu der Fülle dessen, was ist, frei zu schöpfen beginnt. Das Vorantreiben der Reduktion, die Beschränkung auf Wesentliches ist dabei wiederum nur eine Spielart der Fülle. Eine gelungene Reduktion zeichnet sich dadurch aus, dass sie beim Betrachten durch die Klarheit und Einfachheit innere Ruhe erzeugt. In gewisser Weise bildet sie damit Frieden exemplarisch ab – ohne die unendliche Fülle der Möglichkeiten außer Kraft zu setzen.
o.T., 2021 Spachteltechnik, Acryl auf Papier 24 x 32 cm
o.T., 2021 Spachteltechnik, Acryl auf Papier 32 x 41 cm
o.T., 2021 Spachteltechnik, Acryl auf Papier 36 x 48 cm
+43 660 195 1244
www.atelier-linde-pauschenwein.at
Neben meinem Beruf als Dipl. Pädagogin ziehen das Malen und das Schreiben kreative Spuren durch mein Leben.
Schwerpunkt bildet die Acrylmalerei, mit reger Ausstellungstätigkeit und Teilnahme an Kunstmessen im In- und Ausland.
Erschienen sind neben 2 Lyrikbänden und 1 Krimi (vergriffen) zuletzt 2021 das Buch “BUNTE SPUREN“ unter dem Pseudonym ´Linda Pausch` mit 66 Kurzgeschichten bei MyMorawa.
WERK zum Thema FRIEDE:
Das Bild entstand zu einem Ausspruch von Richard v. Weizsäcker: „Die Sehnsucht nach Frieden ist tief im Herzen der Menschen verwurzelt.“
Der Frieden liegt uns allen am Herzen Acryl/Keilrahmen 60 x 60 cm
+43 699 10103336 office@judithzila.at www.judithzila.at
Frieden ist ein wertvolles Gut im Innen, wie im Außen. Den Frieden, den wir mit unserer Familie und anderen Menschen leben wollen, den brauchen wir auch mit uns selbst.
Wir dürfen Fehler machen, unperfekt sein, und uns auch mal streiten. Doch wenn wir spüren, dass alte Glaubens- und Verhaltensmuster in uns die Führung übernehmen wollen, dürfen wir uns jederzeit zurück ziehen, um uns wieder neu auszurichten.
Es geht einfach nur darum, dass wir auf dem Weg sind. Auf dem Weg in eine Welt, die mit Liebe und Frieden gefüllt ist. Manchmal verirren wir uns vielleicht auf dem Weg oder stolpern auch dabei. Das kann passieren. Doch wir finden wieder zurück und werden stärker, jeden Tag. Verändern unsere Glaubens- und Verhaltensmuster, und somit die Welt um uns herum zum Besseren, Tag für Tag.
Und mit dem Frieden und der Liebe, mit der wir uns selbst begegnen, breitet sich der Friede in der Familie und in der Welt aus.
Acryl Mischtechnik auf Leinwand 60 x 80 cm
Blick in die Wirklichkeit Acryl Mischtechnik auf Leinwand 100 x 60 cm
Twins Acryl Mischtechnik auf Leinwand 100 x 70 cm
monika lederbauer ML
+43 650 503 2973 monika@lederbauer.com www.lederbauer.com
monika lederbauer ML – Atelier ML+ „MEE/hR“ (AUSTRIA) geboren und Studium in Wien (Dr), lebt u. arbeitet seit 2002 als bildende Künstlerin monika lederbauer ML- Atelier „MEE/hR“ im Bezirk Mödling in Niederösterreich und Salzburg (A).
ML ist eine bild. Künstlerin, die in verschiedenen Medien arbeitet: Malerei, Zeichnung, Druckgraphik, sowie Installation und Lyrik. Ihre Themen betreffen Natur und Mensch – auch sozialkritische State ments, entsprechend ihrem Motto: „Ich fühle mit den Augen und höre mit der Seele, denke mit dem Herzen. Ich nehme mir die Freiheit, Din ge zum Ausdruck zu bringen, die ich höre, sehe und fühle! Leben –eben / Leben ist noch viel „MEE/hR!“
Ein Charakteristikum ihres Oeuvres ist ein Arbeiten an mehreren, gleichzeitig oder zeitversetzt entstehenden Serien. Innerhalb dieser Werkgruppen werden dann die stilistischen Möglichkeiten ausgereizt, sodass sich die Künstlerin fast immer zwischen Abstraktion und Gegenständlichem bewegt.
Breiten Raum nimmt die Sprache in Monika Lederbauers Arbeiten ein. Nicht nur Worte finden sich mancherorts in die Malerei eingeflochten, sondern auch durch Wechsel in der Groß- und Kleinschreibung inner
halb der einzelnen Begriffe schafft sie eine weitere gedankliche Ebene. Der Betrachter wird direkt an gesprochen damit mehrere Positionen einzunehmen und zu über-denken.
Mag. Gabriele Baumgartner
„FRIEDEN“ – Weihnachtsausstellung kunstschaffen 2022 in der Galerie Am Park, 1060 Wien FRIEDE PAX PACIS PEACE Friede fängt bei mir selber an! Nur wenn es Frieden in mir gibt, kann es Frieden in der Welt geben. Es gibt keine Gegenspieler, letztlich sind wir alle nur Mitspieler auf unserer schönen Welt. Machen wir sie L<i>EBENSWERT – gemeinsam zum Paradies an statt zur Hölle auf Erden! monika lederbauer ML
john@addams-foto.art www.addams-foto.art
Es scheinen winterliche Landschaften zu sein, die John Addams in seiner Serie „Wellenlänge 720“ den Betrachtenden präsentiert: Raureif bedeck te Bäume und Gräser säumen Wege und Straßen, weiße Flecken an den Wasseroberflächen von Flüssen und Seen wirken, als hätten eisige Tempe raturen eine zarten Eishaut auf das dunkle Nass gezaubert und scheinbar mit Schnee bedeckte Wiesen geben den Landschaften ihr weißes Kleid. Dazu kontrastieren die dunklen Blautöne des Himmels, der immer präg nant die Ausschnitte der Natur in Ruhe und Stille taucht.
Doch es sind keine Winterlandschaften.
Wie John Addams aber das Geheimnis dieses Eindruckes technisch vollbringt, wird er auch in seinem künstlerischen Nähkästchen gut versteckt behalten. Es muss für den Betrachter nicht immer offensichtlich sein, wel che Werkzeuge ein Künstler anwendet, um seine gewünschte Aussage zu erzielen. Manches muss ein Rätsel bleiben. Deshalb entsteht für den Betrachtenden der Eindruck von präsentierten Landschaftsausschnitten, die an jene aus einem Märchen erinnern und aus der Realität enthoben sind. Es darf sein, dass man sich in der Schönheit und dem Wechselspiel von Weiß und Blau einfach für einen kurzen Augenblick verliert und seiner Phantasie freien Lauf lässt.
Einen Maler würde niemand fragen, weshalb die Far ben seines Landschaftsausschnittes nicht exakt der Realität entsprechen. Fotografen dagegen sollten ihre technischen Raffinessen verraten und werden damit konfrontiert, dass es nun ein künstlerischer Ausdruck und eine Sichtweise der Natur ist, die nicht dem Ab bild entspricht. Doch auch diese Freiheit, etwas so zu sehen, wie es gerade seine Wahrnehmung ist, muss einem Fotografen zugesprochen werden. Um diesem lästigen Prozedere immer wieder zu entgehen, wählte John Addams seinen künstlerischen Namen als ein Pseudonym. Seine selbst gewählte Anonymität ist eine Befreiung des Kontextes seines bisherigen Tuns. Als Künstler kann er ungewöhnliche Ausblicke, Situationen und auch Orte so umsetzen und präsentieren, die er in diesem Moment selbst so wahrgenommen hat.
04 „Wellenlänge 720“ Acryl auf Dibond 60 x 80 cm
Friede braucht Raum braucht Übung braucht Kultur braucht Einigung
…
Friede braucht so ziemlich all das, was Unfriede auch braucht .
So sind beide keine Naturgewalt, wenn auch die Natur der Gewalt dem Frieden im Wege steht.
Friede braucht Entscheidung und Friede braucht uns.
Originalradierung ergänzt mit Aquarell und Blatt goldauflage Maße: Ca. 20 cm x 25 cm gesamt ca. 40 cm x 50 cm
Ein Abend mit exzellenten Weinen, unwiderstehlichen Köstlichkeiten und faszinierenden Geschichten aus dem westlichsten Land Europas.
Weitere Informationen über termine veranstaltungsort und preise unter: www.tudo-bem.at
+43 664 88411838 office@eisenwaren-kamp.com www.eisenwaren-kamp.com
Eine Ausstellung von Jean Tinguely in der Hypo Kunsthalle 1985 in fizierte Stefan Kamp mit einer bis dato ungekannten künstlerischen Schaffensbegeisterung. Seitdem befindet er sich auf der Jagd nach besonderen Augenblicken, welche er nach seinen eigenen Regeln ge stalterisch ausformuliert. Immer wieder erlaubt Kamps befreite und spielerische Herangehensweise an die Kunst erste Eindrücke zu überdenken, erschließt spontane Eingebungen und experimentelle technische Herangehensweisen.
Wie die Veranschaulichung alchemistischer Prozesse muten seine Bilder an - durch Eisenoxidation mit Blattgold und Aquarell auf Holz entführen sie in den Weltraum; sandige Farbpigmente erinnern an Strukturen der Erdoberfläche, an Materie und Körperlichkeit. Die Entrückung in ein abstraktes Inneres, gar schwereloses Universum voll ungebundener figürlicher Andeutungen und farblicher Stimmungsva riationen stellt sich im Laufe des künstlerischen Schaffensprozesses ein. Genau das ist es auch, wonach der Künstler trachtet: einzutau chen in die Welt einer intuitiven Erschließung der Geheimnisse des Universums.
Tinguely, Jackson Pollok, Rothko, Haring, Lüpertz und Baselitz sind dabei die erklärten Wegweiser Stefan Kamps durch eine Welt, die keine Bindungen und keine Einschränkungen duldet. Als Selbstläufer einer prozessorientierten Dynamik im organischen Triebwerk universeller Vorgänge zeichnet sein künstlerisches Schaffen Kamps konsequente Um laufbahn vor.
Regelmäßig Ausstellungen im In- und Ausland Mitglied der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs
„transform II“, 2022 Überarbeiteter Monoprint mit Blattgold, Acryltusche 80 x 60 cm
#99 „recht auf leben“, 2021 Eisenfarbe, Sumpfkalk, Leim, Eitempera, Tusche, Acryl 80 x 80 cm
+43 676 6404170 jutta.wenth.art@gmail.com www.juttawenth.at
FRIEDEN auf künstlerischen Ebenen: bildnerisch, musikalisch und literarisch
„PABLO PICASSO 2022“ - Acryl auf Fotokarton - 50 x 70 cm 1955 erhielt Picasso den Weltfriedenspreis für seine „Friedenstaube“ - publiziert im Ausstellungskatalog bei kunstschaffen „FRIEDEN“ 2022 - präsentiert als Monatsbild bei ::kunst-projekte:: im April 2022 - ausgestellt in der Boomer Gallery, London: „THE NEW ARTIST II“ 2022
„JOHN LENNON 2022“ - Acryl auf Leinen - 70 x 100 cm „Give peace a chance“ gilt seit 1969 als Hymne jeder Friedensbewe gung - publiziert im Ausstellungskatalog bei kunstschaffen „FRIEDEN“ 2022 - präsentiert bei IBIZA ART FAIR 2022 -„Salon Golden Garden Virtual“ - ausgestellt in der Galerie am Park, 1060 Wien: „FRIEDEN“ 2022
„BERTHA VON SUTTNER 2022“ - Assemblage - 30 x 50 cm Bertha v Suttner wurde 1905 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeich net - publiziert im Ausstellungskatalog bei kunstschaffen „FRIEDEN“2022 - präsentiert bei Kulturvernetzung NÖ – Tag des offenen Ateliers - ausgestellt in der PantoART Galerie, 1120 Wien: „GOLDRAUSCH“ 2022
„BERTHA 2022“ Assembalge 50 x 30 cm
Lis Levell
+43 0664 4145756 info@lis-levell.com www.lis-levell.com
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Was sagt ein Wort in einem Bild?
In der Werkserie „WORD’n’PIX“ von Lis Levell treffen zwei ihrer wesent lichen, kreativen Ausdrucksweisen aufeinander: ihr Spiel mit der Sprache und ihr ästhetischer Anspruch an ausdrucksstarkes Layout. Fließen ineinander, ergänzen sich und fordern einander heraus.
Zum Bild „(Pieces of) Peace“: Den Frieden (womöglich noch für alle Menschen und überall auf der Erde) gibt es nicht. Friede bleibt Stückwerk, zeigt sich in Momentauf nahmen, ist Ergebnis vieler kleiner, tagtäglicher Handlungen, Gesten und Worte einzelner. Überlagert von der Tatsache, dass gleichzeitig –manchmal „Tür an Tür“ – Auseinandersetzungen, Kämpfe, Gewalttaten und Kriege stattfinden.
Zur Künstlerin Lis Levell: WORD: nahezu 300 Songtexte (englisch, deutsch – großteils veröffent licht), Szenen, Kurzgeschichten, Prosagedichte, Solokabarett, Romane PIX: Wortgrafik, Layout von Zeitschriften und Flyern, Logo- und Schmuckdesign, Fotografie und experimentelle, digitale Fotobearbeitung
„(Pieces of) Peace“, 2022 Künstlerische Fotokomposition aus der Werkserie „WORD‘n‘PIX“
Fuji Crystal Archive Maxima hinter Acrylglas 4mm glänzend First Print 1/5, signiert, datiert, nummeriert 35 x 50 cm
+43 676 7407792 stefanie.knechtl@chello.at www.stefanie-knechtl.at
Frieden finden, Frieden leben ,Frieden haben. Die Gnade haben in Frie den leben zu dürfen. Jahrzehnte haben wir in Österreich ununterbrochen Frieden,von aufblitzenden Querelen unterschiedlichster Art im Alltag abgesehen. Wenigen Generationen ist es gelungen das zu erleben. Umweltkatastrophen und Kriege haben das meist verhindert. Nie wieder Krieg, die Waffen nieder (Berta von Suttner); europäischen Völkern gelang es für längere oder kurze Zeitspannen das einzuhal ten.
Feuer dess Hasses, Feindschaft und missverständliches Miteinander brachten die Hölle auf Erden. Einander in Friedensabsicht begegnen kann vielleicht Frieden bringen.
Friedensvogel Linolschnitt 29,5 x 42 cm
Paradies Linolschnitt 29,5 x 42 cm
Familie im Krieg Acryl auf Leinwand 80 x 100 cm
ch_buchschreiben@yahoo.de
www.schneekatzeneule.at
Frieden …Frieden kann die Sehnsucht nach Ruhe, nach Träumen sein; oder die Vision, daß sich Feinde vertragen; daß der Raum zum Flirten wieder vorhanden ist; daß Tanzen ohne Angst möglich ist oder daß Wachstum nach Zerstörung stattfindet.
Zeichnen hat mir schon in der Schulzeit Freude gemacht. Vor einigen Jahren habe ich in Abenden an der künstlerischen Volkshochschule in Wien Akte und Portraits in weichem Bleistift, Kohle, Rötel und bunten Kreiden gezeichnet.
Für die meine Bücher mit Zeichnungen zeichne ich meist mit Tusche und Feder, wobei ich die Stenographiefeder bevorzuge. Im Alltag –also nur für mich persönlich - zeichne ich gerne mit Füllfeder in klassischem Füllfederblau, oder auch mit Kugelschreiber oder Faserstiften in starken Farben.
Nach einigen Kursen an der Zeichenfabrik experimentiere ich mehr mit Farben, und greife zur Intensität der Aquarelltuben.
Meine Zeichnungen sind in einigen Büchern veröffentlicht
Frieden nach Zerstörung ... Wasserfarben 48 x 36 cm
+43 0699 81357853 christiana.rassl@gmx.at
Ist ein Grundbedürfnis aller Menschen dieser Welt!
Das bedeutet, dass Menschen sich verstehen, klug handeln, sich menschlich verhalten, doch leider ist das nicht immer so. Neid, Hass und Missgunst verbreiten sich.
Das Wort“ Frieden“ steckt in vielen Zusammenhängen, wie Haus frieden, Weltfrieden, innerer Frieden, äußerer Frieden, Seelenfrieden. Am wichtigsten unter all diesen Worten finde ich persönlich den inne ren Frieden, denn wahrer Friede lässt sich nur durch inneren Frieden schaffen, oder wie Mahatma Gandhi auch sagte:
„ Jeder muss seinen Frieden in sich selber finden und soll der Frieden echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflusst werden“
„Paradiesvogel“ Abklatschtechnik 60 x 45 cm
„Bergfrieden“ Mischtechnik 120 x 80 cm
„Frieden für die Welt“ Mischtechnik Acrylic 90 x 90 cm
+43 664 5340467 eva.watzl@a1.net www.evawatzlart.at
Zeichnen und Malen sowie verschiedenste künstlerische und kunst handwerkliche Techniken erweckten schon in meiner Kindheit sehr großes Interesse, das mich mein ganzes Leben begleitete. Trotz meines Vollzeit-Berufes ließ mich meine große Liebe zur Kunst nie zur Ruhe kommen.
Zur Perfektionierung meiner autodidaktischen Kenntnisse besuch te ich im Laufe der Jahre Schwerpunkt-Seminare bei professionellen Künstlern. In weiterer Folge machte ich die Ausbildung zur PanArtLehrerin, arbeitete mit verschiedensten Werkstoffen wie zB. Textilien, Glas, Porzellan, Ton etc.
Nach einer längeren krankheitsbedingten Pause absolvierte ich 3 Jahre Kunstschule KO bei H. Brandstätter in Weiz.
Meine speziellen künstlerischen Vorlieben sind die Malerei (Aquarell, Acryl, Öl, Encaustik), die Herstellung von Puppen aus Porzellan und anderen Werkstoffen, Teddybären, und das Kreieren von Figuren aus Filz in Nadel- und Nassfilztechnik.
Von 1999 bis 2006 Mitglied der Berufsvereinigung bildender Künstler, LG Steiermark.
Seit 2012 Mitglied der Kunstgruppe AKU in Weiz.
Seit 2016 Mitglied der Malwerkstatt in Gleisdorf. Seit 2019 Mitglied der Kunstgruppe TraunArt in Traun.
Seit 1993 zahlreiche Ausstellungen und Ausstel lungsbeteiligungen im In- und Ausland wie: auf Kunstmessen, in Museen, in Kunsthäusern, etc.
Seminarleitungen für Kunsterzieher und Werklehrer auf Einladung vom Landesschulrat Steiermark, bei einem Schulprojekt in der VS Gössendorf und in der Erwachsenenbildung (VHS, Urania und in meinem Atelier). Malvorführungen beim Projekt „Graz lebt auf“. Ma len mit Kindern in Graz-Puntigam. 2013 Kinderbuchillustration „Zitterinchen“ von An nemarie Walter. 2015 Kunst-Kalender gemeinsam mit Lajana Wilfling.
Die große Faszination am „schöpferischen Tun“ ver anlasst mich immer wieder, neue Wege zu beschrei ten und Neues entstehen zu lassen.
OM................
Acryl auf Leinen 100 x 80 cm
+43 699 18640175 bozena@kormout.com bozenakormout
Wahrer Frieden beginnt im Kleinen, in uns selbst. Frieden mit seinen Mitmenschen, in der Familie und innerhalb einer Gesellschaft. Mit dem Friedenszeichen will man Friedensenergie verbreiten. Die weiße Taube ist ein Symbol für den Frieden und wird auch in der Malerei oft ver wendet.
Meine Bilder sollen immer ein Gefühl, eine Stimmung vermitteln und zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Bereits während der Ent stehung eines Bildes breitet sich in mir eine innere Ruhe aus und die ses Gefühl soll sich später auf den Betrachter übertragen.
Malen ist wie eine eigene Sprache, hinter jedem Bild steckt eine Ge schichte.
Innere Ruhe, 2015 Acryl auf Leinwand 80 x 80 cm
Friedenstaube, 2016
Acryl auf Leinwand 80 x 80 cm
Frieden, 2022
Acryl auf Leinwand 60 x 80 cm
+43 650 8104813 atelier@judithressler.at www.judithressler.at
1985 in Graz geboren. 2003 - 2009 Studium der Malerei an der Uni versität für Angewandte Kunst Wien, Klasse Adolf Frohner und später Johanna Kandl. Seit 2009 als freischaffende Künstlerin tätig. Zahlrei che Ausstellungen in Wien und der Steiermark. Öl auf Leinwand, Freiheit in Strich und Form, gegenständlich, ungezwungen klar und doch subtil sind Wörter die meine Bilder wohl gut beschreiben. Ich bearbeite meist persönliche Themen die allerdings auch gesellschaftskritisch zu sehen sind. Wichtig ist es mir der Be trachterin / dem Betrachter Raum für Interpretation zu lassen. Mein Hauptthema der Malerei ist der Mensch. Leider sind wir keine friedvollen Zeitgenossen. Das zeigt schon die Definition des Wortes: Frieden ist die Abwesenheit von gewaltsamen Konflikten oder Krieg…. Das sagt viel über uns aus. Deshalb möchte ich das menschliche Wesen ausklammern und zeige diesmal einer meiner wenigen Tierpor trais.
Neben meiner Kunst gebe ich auch Malkurse, arbeite im Bereich Ani mation und Illustration und verwirkliche Raumgestaltungen mittels Wandmalerei.
Kuh 2, 2016 Öl auf Leinwand 65 x 55 cm
DieArbeitimKeller NachderWeinleseendetdieArbeitimWeingar�en.Die ArbeitmitdenTraubeninPresshausundKellerbeginnt, bevoramEndedasfer�igeProduktst�ahlenkann. BereitsbeimPressenver�ischensichdieGeschmäckerder TraubenmitdemHolzdesFasses.Deshalbhabeichhierbei denHinterg��ndenaufdieBrauntönedererstenbeiden Bilderzur�ckgeg�iffenundsiemitdemGr�ndesTraubensaſtesgemischt.HiererkenntmandieTraubenundden spritzendenSaſt.
DergepressteTraubensaſtwander�insFassundleg�sichim KellerzurRuhe,woerinallerRuhereifenkann.Deshalb einHinterg��nd,dervielvomHolzdesFassesundder DunkelheitdesKellerszeig�.
AmEndederSeriestehtdasProdukt:derimWeinvier�elso geliebteGr�neVeltliner.Farblichhellg��n-golden,mineralischglänzendimSonnenlicht,dasernachderlangen RuheimFassmitFreudewiderspiegelt.
Sie haben die Fantasie und die Bilder ...
+43 664 9358734 silvia@wichtl.at www.wichtl.at
FRIEDEN - WELTFRIEDEN wird es niemals geben. Durch Armut, die nicht überall abgewendet werden kann, ist die Unzu-frieden-heit nicht zu vermeiden.
In der heutigen digitalen Zeit, wo kaum jemand abgeschottet lebt, ist Neid und Frust über die Ungerechtigkeit in der Welt nicht wegzudenken.
Die Macht steht der Ohnmacht gegenüber, Kriege in so vielen Ländern der Erde.
Wir können nur versuchen, in unserer kleinen Welt Frieden zu erlangen, zufrieden zu sein und anderen denen es schlechter geht zu helfendas erzeugt Frieden.
+43 670 60 666 47 kunst@carmen-wagner.com
Zwei Frauen, die friedlich auf einer Wiese im Sonnenuntergang vor sich hin träumen... ein Liebespaar? oder Schwestern?
Der betrachtende Designer sieht vor seinem inneren Auge Dekors und Designs....die Figuren lösen sich in bunten Mustern auf.
Blumen sind für uns Menschen wohl die friedlichsten Geschöpfe. Wenn wir auf eine bunte Blumenwiese schauen und uns an der Fülle erfreuen, denken wir auch nicht an giftige, stachelige, oder gar fleischfressende Exemplare.
Blumen sind wohl auch immer Geschenke des Friedens.... und der Ge danke, auf einer Blumenwiese ein Schläfchen zu halten ist wohl ein Syn onym für friedvoll verbrachte Stunden
Musen des Designers, Poravee und Anna Acryl/ Papier 50 x 70cm
Universum 2, 2019
Aquarellstifte/Tusche auf Papier 29 x 21,5 cm
+43 676 6215067 alfred.melchert@gmx.at www.alfreath.at
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ (Mahatma Gandhi) Diesem Zitat der großen Seele ist eigentlich nichts mehr hinzuzufü gen.
„Mahatma“ Öl auf Leinwand 100 x 100 cm
ismo
inge@smolek.at @art_by_ismo
ismo-art.net
Für viele ist die Natur ein Ort der Ruhe und des Friedens. Manche ver spüren den Drang, einzelne besondere Bäume zu berühren oder sie sogar zu umarmen. Das mag dem einen oder anderen vielleicht etwas eigenartig erscheinen. Aber ein stattlicher und schöner Baum wirkt sich auf unser Befinden einfach beruhigend aus. Wer sitzt im Sommer nicht gern unter einem schattenspendenden Baum?
Je länger ich mich mit meiner Kunst auseinandersetze, desto stärker kristallisiert sich für mich heraus, wie wichtig mir Bäume sind. Selbst in abstrakten Werken wird das Motiv sichtbar.
Ich habe Malaktionen mitten im Wald durchgeführt und war dabei allein mit den vielfältig gewachsenen Strukturen der Baumriesen. Das hat mich in einen Glückszustand versetzt. Erschreckend hingegen war der Anblick des Windwurfs von 2018 in Südtirol. Ein Sturmtief hatte riesige Waldflächen zerstört. Ich hielt meine Eindrücke von den ver bliebenen schwarzen Baumstümpfen in einer weiteren Malaktion vor Ort fest.
Ich richtete den Fokus auch auf meinen Garten und damit auf jene Bäume, die mir nahe sind. Dort im Weinviertel steht ein alter vom Blitz getroffener Kirschbaum. Er hat seine Wunden wieder verschlos
sen und wird hoffentlich den extreme Trocken stress dieses Sommers überleben. Auch gibt es einen betagten Nussbaum mit beeindruckendem Stamm. Die Struktur der Borke dieser beiden Bäume in meinem Garten habe ich auf nassem Japan papier festgehalten.
Wir sind Teil der Natur, die durch Umweltproble me und Klimaveränderungen zunehmend ver letzlicher wird. Als studierte Biologin und Wissenschaftsjournalistin Inge Smolek in Radio (Ö1 Wissenschaft), TV- und Printbereich sowie als Buchautorin habe ich über viele der Ursachen be richtet, welche unsere Lebensgrundlagen zu zer stören drohen. Auch heute als autodidaktische bildende Künstlerin ist mir die Natur zentrales An liegen und Thema meiner Malerei - insbesondere die Wälder und einzelne Bäume.
Das Thema Baum - es lässt mich offenbar nicht los. ismo
aroundthewalnuttree, ismo 2022 Pigmentkreide auf Japanpapier 45 x 299 cm
Making of von „intouch“ im eigenen Garten ismo 2022
Pigmentkreide auf Japanpapier 142 x 45cm
feelthecherrytree, ismo 2022 Pigmentkreide auf Papier 59 x 42 cm
Eva-Marie Hild
+43 699 10245014 : eva-marie.hild@hotmail.com www.evamariehild.com
Sehen ist durch unser Bewusstsein und die dadurch entstehende Wahrnehmung bestimmt. Das Bild besteht aus den Teilen des Außen raumes, den ich sehe und dadurch, dass ich ihn wahrnehme, mache ich ihn mir zu eigen. Die daraus thematisch resultierende Doppelbe lichtung ist eine logische Konsequenz und stellt in meiner Arbeit oftmals eine Verdichtung des inneren und äußeren Raumes dar. Dr. Eva-Marie Hild, BA
Einen wesentlichen Einfluss auf ihre Entwicklung in der Art zu Se hen, hatte seit frühester Kindheit der Kameramann und Künstler Kurt Jetmar(+2021). Eva-Marie Hild promovierte in Medizin, übte den Be ruf auch aus und erst 2009 konnten der amerikanische Schauspieler Robert Redford und sein Team sie ermutigen, ihr Fototalent auch professionell auszuüben. Neben verschiedenen Ausbildungen waren für sie vor allem der Besuch der Schule Friedl Kubelka für künstlerische Photographie sowie das Bachelorstudium der Theater-, Film– und Me dienwissenschaft prägend. Seither war der fotografisch-künstlerische Weg geebnet und einzelne Artist-in-Residence-Aufenthalte, wie jener auf Einladung von Hevalti (Gesellschaft für deutsch-kurdische Freundschaft) in der Hauptstadt Erbil der Autonomen Region Kurdistan im Irak und im im Rahmen des ICAA Festivals Trujillo Peru, inspirierten sie ihre Richtung weiterhin zu intensivieren.
Für Eva-Marie Hild war es immer wichtig mit der Kamera zu malen, Stimmungen widerzugeben und dadurch Geschichten zu erzählen.
Die friedvolle Stimmung wird in diesen drei Bildern deutlich. Das Bild „In the Wilderness“ zeigt die mög liche Unterhaltung eines Baumes mit einem Strauch im Indianerreservat der Navajo. Das Bild „The Blue Landscape“ zeigt die Insel Ithaka vom Meer aus mit den dadurch entstandenen blauen Reflexionen. Das Bild „Sometimes Heaven is Bluer“ zeigt einen Olivenhain in Didyma, Kleinasien.
In the Wilderness 2010 Baryta Hahnemühle Fine Art, Artist Print, in schwarzem Alurahmen, zum Verkauf limitiert 3/5 signiert, datiert nummeriert
„Landscape in Blue“ 2017 Baryta Hahnemühle Fine Art Print in schwarzem Alurahmen limitiert 3/10, signiert, datiert, nummeriert
„An manchen Tagen ist der Himmel blauer“ 2012 Baryta Hahnemühle Fine Art Print in schwarzem Alurahmen limitiert, 4/10, signiert, datiert, nummeriert
Brigitte Kratochwill
+43 664 5230727 brigittekrat@sol.at www.brigitte-kratochwill.at
Brigitte Kratochwill wurde 1954 in Linz geboren. Sie lebt und arbeitet in Salzburg und Wien. Seit 1988 präsentiert sie ihre Kunst in Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Portugal, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Großbritannien, Tschechien, China, Finnland, Niederlande, Spanien und Belgien. In den letzten Jahren gewann sie mehrere internationale Preise. Im Zentrum ihrer Kunst steht die Suche nach dem Wesentlichen. Sie möchte den Betrachter auf einer tiefen emotionalen Ebene berühren offen für neue Perspektiven sein.
Frieden
Jeder von uns wünscht sich Frieden Frieden auf der Welt für jeden Menschen eine Utopie und trotzdem bleibt dieser essenzielle Wunsch
Jeder von uns wünscht sich Frieden Frieden um uns für jeden Menschen mit dem wir in Kontakt sind keine Utopie denn wir können dafür sorgen
sich öffnen, 2022 Acryl und Tusche auf Pappe 42 x 39,5 cm
ruhe, 2022 Acryl und Tusche auf Pappe 19 x 19 cm
tiefe stille, 2022 Acryl und Tusche auf Pappe 36 cm x 32 cm
Die Waffen nieder!
Aufruf zur Beendigung der andauernden Gewaltspiralen, die die Welt aufgrund von Macht- und Geldgier einiger weniger heimsuchen - ein PLÄDOYER FÜR EINE FRIEDENSSPIRALE - weltweit!!!
sand.vroni@gmx.net veronikajunger fb sandvroni http://www.art-and-trade.com
Es ist ein Leichtes, aus der Wohlstandsblase heraus nach Frieden zu rufen.
Pax nobiscum - der Friede sei mit uns. Und dann erst mit Euch!
Aber dieser Friede steht auf unsicheren Beinen und wackelt!
Europa, mach die Augen auf! Deine Verantwortung ist groß nach Jahr hunderten der Vorherrschaft, des Kolonialismus und der Ausbeutung vieler Länder und Regionen. Konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist gefragt. Den Hunger stoppen, den Menschen quer durch alle sozialen Schich ten den Zugang zu Bildung ermöglichen, faire Chancen geben, global Friedens-, Umwelt- und Wirtschaftsprojekte uneigennützig, aber zum Nutzen der Gesellschaft fördern!
Das Potential ist riesig, die Mittel dafür sind da. In der Hand von we nigen Konzernen und deren Besitzern. Da liegt der Hund begraben. Soziale Verantwortung und Umverteilung ist das Schlüsselwort zum sozialen Frieden.
Mutige Politik ist gefragt.
„Plädoyer für eine Friedensspirale“, 2022 Acryl & Mischtechnik auf Leinwand 120 x 40 cm
+43 664 4598384 evamaria@kunstschaffen.at diekuenstlerei.wordpress.com
Das Wort kommt aus dem althochdeutschen und bedeutet „Scho nung, Freundschaft“.
Wie fragil Friede ist wurde uns dieses Jahr bewusst, als wir mit Krieg in unserer Nachbarschaft konfrontiert wurden.
Wie schnell Freundschaften auseinanderbrechen merkten wir in Co ronazeiten. Ist jemand anderer Meinung haben Viele das nur ganz schlecht ausgehalten. Familien, Freundschaften gingen zu Bruch. Wir sind im Krieg mit der Natur, beuten unseren Planeten aus, ver nichten ganze Existenzen.
Viele von uns sind im ständigen Krieg mit sich selber , mit der Umwelt. Der Partner der nervt, der Chef der meckert, die Kassierin die zu langsam ist, der Autofahrer der den Parkplatz wegnimmt.
Wenn Friede im Kleinen nicht funktioniert, wie soll es dann im Grossen funktionieren?
Es liegt doch an uns, wie wir reagieren, was wir an Energie aussenden. Mit einem Lächeln, einem Danke, dem Wunsch nach einem schönen Tag, senden wir etwas positives aus, das verstärkt zurückkommt, und ein wenig Frieden im kleinen bringt. Das Gegenüber so akzeptieren wie er ist, ohne sich besser oder erhabener zu fühlen.
Bewusstmachung wofür wir alles dankbar sein kön nen- für das Dach über den Kopf, in Frieden leben, sauberes Wasser, Bildungsmöglichkeiten, gesunde Kinder, reisen wohin wir wollen, die Freunde und Familie, die Möglichkeit unsere Meinung zu sagen, für das letzte Croissant in der Bäckerei…..
All die kleinen Dinge des Lebens an die wir nicht denken, die solange „normal“ sind, bis sie plötzlich fehlen.
Wenn wir es schaffen, diese Dankbarkeit zu fühlen, zu leben, dann kann irgendwann der Satz „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“ Wahrheit werden.
Dann ist Friede in jedem von uns - und kein Platz für Krieg und Hass.
stand up! Mixmedia 50 x 40 cm
Eva Gebetsroither
Autorin und Künstlerin
+43 677 61580057 evagebetsroither@yahoo.de www.eva-gebetsroither.at
Wir akzeptieren nicht, denjenigen, der mit unserem Leben bricht denjenigen, der unter Bombengewitter mit den andern kämpft, bitter das ist ein Mensch der nicht erkennt, dass andere Menschen nichts von den Nachbarn trennt Familie und Freunde bombardiert Und dabei im Gleichschritt in die Städte einmarschiert Wir akzeptieren nicht, dass du uns unserer Freiheit und Frieden beraubst Und dir einen Krieg erlaubst Friede, das ist das höchste Gut Wir haben die Kraft wir haben den Mut Uns für Frieden einzusetzen und keine Menschenseele zu verletzen Du wirst am Ende sehen Wir können einen anderen Weg gemeinsam gehen
Eva Gebetsroither, *25.04.1986 Vöcklabruck. Stu dium der Kommunikationswissenschaften in Salz burg mit Aufenthalt in Italien (Pavia), Besuch von Schreibwerkstätten und Journalistenakademie in Schloss Puchberg. Derzeit freie Schriftstellerin in Wien. Lesungen und Ausstellungen im IP-Forum, Verein KIW, Albert‘s Bücherlager und Beiträge im Augustin und Literaturhaus „Stimmen für den Frie den“. Lieblingsbeschäftigungen sind Yoga, sowie schreiben und malen.
Mahatma Ghandi
29,7 x 21 cm
+43 699 11962920 arockere@gmail.com fb: Aroart #elisabetharocker
Frieden – Wunschtraum – ewige Sehnsucht der Menschheit – eine Illusion ?!
Elisabeth Arocker
Schon seit Kindertagen fasziniert mich die Beschäftigung mit bildender und angewandter Kunst. Ich male, zeichne, modelliere, gestalte: Bilder, Seidenstoffe, Schmuck, Porzellanobjekte, Keramikobjekte. Studium der Kunstgeschichte, Meisterklasse Prof. Rudolf Hausner Aka demie der bildenden Künste. Studium der Medizin, universitäre Ausbildung zur Augenfachärztin, venia legendi an der Universität Wien. Arbeitete als Augenfachärztin in Tulln an der Donau.
Ausschnitt Frieden I, 2022 mixed media, Acryl 80 x 80 cm
Frieden I, 2022 mixed media, Acryl 80 x 80 cm
Frieden II, 2022 mixed media, Acryl 80 x 80 cm
Karin Bauer
+43 664 4201226 karin.bauer@kabsi.at www.art-fotografie.at
Jahrgang 1959, Medizinstudium, Facharztausbildung für Innere Medizin. Beschäftigung mit analoger Fotografie, ab 2011 digitaler Fotografie. 2011 - 2013 Vorbereitungskurse zur Berufsfotografin in Wien. 2013 - 2015 Angewandte und künstlerische Fotografie, Prager Fotoschule, Linz. 2017 Diplom zum Thema Streetfotografie - „Walk’n Street“. Seit 2015 Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen nationaler und internationaler Gallerien.
Fotografische Interessen Verknüpfung von Realität und Illusion durch grafische Elemente und experimentelle Farbkompositionen, fließende Übergänge von Fotografie und Malerei durch Mixed Media Techniken und digitale Bildbearbeitung, Abstraktion von architektonischen Elementen durch ungewöhnliche Per spektiven und andere Sichtweisen des Alltäglichen.
FRIEDEN bedeutet nicht nur das Ende eines bewaffneten Konfliktes FRIEDEN ist auch das Fehlen von Störung und Beunruhigung FRIEDEN bedeutet Einhaltung der Menschenrechte für eine gewaltfreie Zukunft der Kinder FRIEDEN ist ein Zustand des Innehaltens, der Ruhe und Stille FRIEDEN bedeutet Harmonie und Ausgeglichenheit FRIEDEN bedeutet ….
„Peace for the Children“ (2022) MixedMedia Collage, Resin Art 50 x 60 cm
„Peace through Harmony“ (2022)
FineArt Print, FA Photo Cotton Rag limitierte Auflage, 58,5 x 40,5 cm
„Me and You #01 Series“ (2022)
FineArt Print, Hahnemühle Photo
RagR Metallic limitierte Auflage, 30 x 30 cm
+43 699 1958 9650
brigtte.lichtenhofer@a1.net www.atelier-lichtenhofer.at
FRIEDEN:
„Mit einer geballten Faust, kann man keinen Händedruck wechseln“ - dieses Zitat von Indira Ghandi interpretiere ich als Friedensbotschaft. Ohne Vorurteile und offen aufeinander zugehen sowie Respekt gegen über anderen kulturellen Lebensformen haben. Sich nicht aus Neid, Machtgier und von Hass geschürten Meldungen beeinflussen lassen – seine eigene Meinung bilden und mit sich im Reinen sein; Einander die Hände reichen
„Der Frieden beginnt im eigenen Haus“ (Karl Jasper)
Mit Anreizen aus Büchern, der Musik, den Zeitungen und meinem neugierigen stets offenen Blick auf die Wirklichkeit, umfassen meine Arbeiten die Themenfelder Umwelt, Zeitgeschehen, Vergänglichkeit und Technik.
Neben Schönheit und Ästhetik, die für mich eine wichtige Rolle spie len, möchte ich auf die leisen Zwischentöne der Realität hinweisen. Ich leite subtile Botschaften an den Betrachter weiter, wobei ich ihm jeglichen freien Raum für seine Assoziationen überlasse.
Hände reichen, Hürden überwinden, 2018 Öl auf Leinwand 70 x 70 cm
all together now, 2020 Öl auf Leinwand 100 x 140 cm
Berührungsängste, 2018 Öl auf Leinwand 80 x 120 cm
Eva Tauchen
+43 676 6102634 eva.t@consyder.com www.consyder.com/evat
EvaT. wurde im Sternzeichen der Fische und des Hahns (Chinesisch) 1945 in der Steiermark geboren . Als Autodidaktin und Mitglied des Künstlerhauses lebt und arbeitet sie in Wien und viele Stars wie Miles Davis, Joe Cocker, Nina Hagen, Bryan May, Wolfgang Ambros und an dere zählen zu Ihren Fans und Kunden. Bei längeren Aufenthalten in Griechenland, Afrika, Australien und Asien lernt sie Farben zu lieben und gibt diese Eindrücke mit Ölkreiden, Gouachefarben und Acryl wieder.
In welcher Technik Eva T. malt - ihr Markenzeichen sind ihre bunten Farben, die sie frech Colourismus nennt.
Die künstlerischen Auseinandersetzungen mit Strukturen, Mustern und unorthodox collagierten Comic Stars sind zentraler Bestandteil in den Arbeiten von Eva Tauchen. Wenn sich Miss Piggy am Pool von David Hockney sonnt oder Minnie Mouse einen Einkaufswagen mit Sauschädel schiebt, entspinnen sich paradoxe Geschichten, getragen von einem verspielten Paradigma, die alle Facetten des Seins in märchenhafte Er zählstränge packt und den Betrachter unaufhörlich zu neuen Lesarten und Vergleichen auffordert. Der erhobene Zeigefinger soll nicht fehlen wenn auf dem Fließband auch ein HUND UND DIE BUNTE Kuh von Andy Warhol sitzt, von vielen geliebt und von anderen grausamst behandelt.
Eva Tauchen
Ausschnitt, 1 zu null für Margareten Collage 70 x 50 cm
Implosion – endangered Nature Acrylmalerei mit Collage
120 x 100 cm
Alles Bio – beliebt, misshandelt, gefressen Acrylmalerei mit Collage 120 x 100 cm
+43 681 81501787 petratraxler@aon.at www.traxler-pilgram.net
Die Künstlerin malt in Schwarz-Weiß, sich in Gedanken vieles bunt aus, öffnet weite Wahrnehmungs- und Assoziationsfelder und lässt dabei Raum für individuelle Gedankenspiele. Redensarten und Texte beglei ten gleichberechtigt die Schwarz-Weiß-Malerei. Was ist der Mensch in Auseinandersetzung mit sich selbst, der Gesellschaft und seinem Umfeld? Dieser Frage widmet sich die Künstlerin und Philosophin und spannt dabei einen Bogen zwischen Bild und Wort, Gefühl und Ver stand, Leichtigkeit und Schwere, Ernsthaftigkeit und Humor. Die Themen führen vielfach ins Reich der Mythen, vermitteln Wahrheit und Kritik und besitzen einen doppelten Boden aus Symbolik und Grafik, die jeder für sich selbst entschlüsseln muss.
„Sie entlarvt, spielt mit Gegensätzen, Anspielungen und Deutungen. Sie erschafft Typen und Stereotypen, die sie in typischen Körperhal tungen auf die Bildfläche zu Beziehungsgeflechten bannt. Sie kreiert Sinnbilder und deckt Rollenspiele sowie Rituale auf.“
(Siegrid Leitner, Journalistin)
Geb. 1966 in Villach, lebt und arbeitet in Niederösterreich, Wien und Kärnten Seit 2017 rege Ausstellungstätigkeit im In und Aus land
Mitglied bei IG Bildende Kunst und der Berufsver einigung bildender Künstler Österreichs
Friede, Freude, Eierkuchen! 2022 Acryl auf Leinwand 100 x 100 cm
birgitlock@aon.at www.birgit-lock.com
Der innere Frieden des Einzelnen bedingt auch den Frieden zwischen den Menschen. In der Serie „IN–SICH“ werden Menschen dargestellt, deren Blick auf ihr Inneres gerichtet ist. Dies verleiht Ihnen eine posi tive Kraft, die über sich selbst hinaus strahlt.
Einige von ihnen haben Schicksalsschläge gemeistert, manche Lebenskrisen. Die Aufmerksamkeit zur inneren Mitte hin schafft innere Ruhe und damit eine Stärke und Erneuerung nach außen hin.
Das Leben gelingt durch diesen aktiven Prozess, der auch eine unmit telbare Auswirkung auf das friedliche Miteinander hat.
„IN-SICH No. 20“ Aquarell auf Maulbeerbaumpapier 45 x 70 cm
„IN-SICH No. 26“ Aquarell auf Maulbeerbaumpapier 50 x 70 cm
+43 660 311 2739 atelier_simonetta@yahoo.de www simonetta-hary.com
Der innere Frieden.....
Dieses Jahr erlebte ich den Sturz aus der normalen Wirklichkeit, ohn mächtig zwischen Hoffen und Bangen, hin und her geworfen, man kann kämpfen und dann diesen Kampf gewinnen oder Verlieren.... Was ist Frieden? Frieden ist nicht etwas, das Du erschaffst, Frieden ist nicht etwas, das passiert. Friedlichkeit wird als das Höchste projiziert, denn wenn man einen un ruhigen Geist hat, wird der Friede aus meiner Perspektive das höchste Ziel sein. Mein rettenden Anker: mein Lebenswille, Überwindung aller Zweifel und Utopien. Auf dem schwierigsten Marathonlauf der Super lative. Am Ziel erwartet einen der innere Frieden.
„Chaos der Gedanken“ Acryl auf Leinwand 60 x 40 cm
„Blutendes Herz“ Acryl auf Leinwand (gerahmt) 30 x 30 cm
„Sehnsucht nach dem Licht“ Acryl auf Leinwand (gerahmt) 30 x 30 cm
Andreas Schinko
+43 676 944 6020 schinko@proverbis.at http://schinko-art.proverbis.at
In Wien ansässiger Europäer mit niederösterreichischem Migrations hintergrund …
In Krems geboren, in Wien aufgewachsen, an der Welt gewachsen … Maler, Autor, Mensch …
Noch vor einem Jahr war nicht daran zu denken, wie aktuell das Thema Krieg und Frieden in nur kürzester Zeit auch in Europa wieder werden sollte. Wir beschäftigten uns eher mit den Auswirkungen von meist weit entfernten Konflikten: mit den Flüchtlingen, die uns erreichten. Mit Menschen, die vor dem Krieg flohen und Frieden suchten.
Dass hinter jeder Flucht konkrete Gründe stehen, behandelte ich 2018 in der Collagen-Serie „Migration I oder Neun Gründe zu gehen“, mit der ich in einer Kombination von Radierungen aus dem Dreißigjäh rigen Krieg mit Bildern aus modernen Konflikten darstellen wollte, wie dünn das Mäntelchen der Zivilisation ist, das sich die Menschheit übergehängt hat, und wie weit entfernt wir von einem Frieden sind, den sich doch so viele Menschen wünschen.
Der Irrsinn des Krieges stiehlt den Menschen ihre Leben, ihre Perspektiven, den Frieden. Und dennoch vergeht kein Jahr, ohne dass sie sich gegenseitig dahinschlachten.
Reihe um Reihe ziehen die Besten dahin am Weg zur Schlachtbank.
2018 Collage, Mischtechnik auf Leinwand 30 x 30 cm
Migration I, Neun Gründe zu gehen, 2018 neun Collagen, Mischtechnik auf Leinwand, gemeinsam 100 x 100 cm
fb: silvia.ehrenreich.5 www.s-ehrenreich.at
Silvia Ehrenreichś Lebensmotto lautet: „Leben ist Bewegung – Be wegung ist Leben“. Geboren 1956 in Wien. Seit über 20 Jahren Auseinandersetzung mit dem Thema Bewegung in den unterschiedlichsten Medien - Zeich nungen, Graphiken, Radierungen, Drucke, Kunst-Fotografie und Fotografik, Malerei in den unterschiedlichsten Techniken. Absolventin der Int. Akademie Bohemia, Prag Absolventin in Porträt- und Aktzeichnen an der Künstlerischen VHS 1090 Wien, Lazarettgasse, freies Aktzeichnen im Wiener Künstlerhaus, 2015 Altmeisterliche Techniken unter Anleitung von Prof. Michael Fuchs
2016 /17/18 Int. Sommerakademie Hortus Niger / Halbenrain - Aktionismus - unter Anleitung von Andreas Stasta - persönlicher Assistent von Prof. Hermann Nitsch 2016/17 Tierstudien unter Anleitung von Mag.Art Iva Schach im Natur historischen Museum. Nominierung und Ausstellung bei „Verborgene Schätze der österreichi schen Aquarellmalerei“, Leopoldmuseum, Wien. Zahlreiche Projekte u. -beteiligungen, zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen und -beteiligungen - u.a. Museumsquartier Wien, Hofburg, Wien, Leopoldmuseum, 2014 Teilnahme an der Sonder-Landesausstellung im Barockschloss Riegersburg NÖ, 2013 Tschech. Botschaft, 2014/15/16
Budapest, 2013/15/21 Art Seefeld Zürich, 2016 Rügen, 2019 Sizilien, 2019 Calabria, 2018/21 Arte Padova, 2019 Messina Mostra Int. dÁrte Contemporanea, 2018/19/20 Art Fair Paris Louvre, 2016/17/18 Art Fair Cannes, 2017 World Art Dubai, 2017/18/19/20 Art Fair Ibiza, 2019 Art Fair Antibes, 2018 Nizza, 2018 Monaco, 2018/19 Lyon, 2017 Art Fair Mandelieu, 2019 Manchaster, 2019/20/21 Art Innsbruck, 2020 National Centre of Contemporary Arts Minsk, 2021/22 Art Expo Bratislava, 2021/22 Arte Venecia, 2021 Arte Roma, 2022 Arte Salzburg u.v.m., seit 2019 Dauerausstellung Jet Lux Art Ibi za, Dauerpräsentation Top Art 113 Ringstrassen gallerien 1010 Wien, Kärntner Ring 5-7, seit 2018 Dauerpräsentation im Justizzentrum Wien Mitte 1030 Wien, Marxergasse 1a, weiters div. Kunstcha ritys f. Licht ins Dunkel, Lionsclub Albertina, ZARA, 2022 Art Fair Ibiza etc.
„Harmonie“ Öl auf Leinen 80 cm Durchmesser
„I am free“ Acryl auf Leinen 60 x 60 cm
„Mutter Natur – Mutter Erde“ Öl auf Leinen 60 x 40
+43 676 736 5769
s.guzei@bewusstseinsarbeit.at www.kunstzeichen.at
Geboren 1953 in Wien/ 1974 - 78 Universität für angewandte Kunst in Wien, Grafik Prof. Oswald Oberhuber / 1978 Diplom / 1979 Stipendium Kunstakademie Krakau / 1979 Förderungspreis des Wiener Kunstfonds / Staatsstipendium für bildende Kunst / ab 1980 Mitglied des Wiener Künstlerhauses / von 1982 - 1995 im ORF Wien, Abteilung Grafik / ab 1995 selbstständig / Mitglied des Berufsverbandes für bildende Künstler für Wien u. NÖ. Ausstellungen im In- und Ausland.
Die Natur schenkt uns Fülle, Reichtum, Vielfältigkeit, Verbundenheit und Ordnung. Diese Themen beschäftigen mich auch in meiner künstlerischen Arbeit. Wie können wir uns an diese unerschöpfliche Energie anschließen, sie nutzbar machen, ohne sie zu zerstören? Wie können wir in Frieden mit der Natur leben?
Die lebensspendende Kraft der Natur ist wie ein Netzwerk, das uns mit den Tieren, mit den Pflanzen und allem Lebendigen verbindet. Im schöpferischen Prozess sind wir Teil dieser Kraft. Wenn wir uns aus dieser Verbindung lösen, gibt es Trennung, Verrohung, Krieg…. und Schmerz.
Mit meinen Kunstwerken eröffne ich einen neuen Zugang zur Natur und biete einen rituellen Raum für Heilung. Meine Werke sind Groß
teils Objektbilder oder textile Objekte aus Leinwand und Jute, in denen Schnüre, genähte Versatzstücke, Pflanzenfasern, manchmal auch Schwemmholz und Steine eine wichtige Rolle spielen. Der Akt des Nähens bedeutet für mich auch ein Zusammenfüh ren von getrennten Elementen, ein rituelles Heilen von Verletzungen. Das Werk „Kreislandschaft“ the matisiert friedliche Vielfalt in einem gemeinsamen ökologischen Lebensraum.
„Kreislandschaft“ Acryl auf Leinwand 113 x 120 cm , frei hängend
„Lebensfluss“ Acryl auf Leinwand, 90 x 120cm
„Verbindung“ Acryl auf Leinwand, 105 x 105cm
+43 664 231 4477 alexandra.zeillinger@disegnisandra.at www.disegnisandra.at
1968 in Wien geboren Besuch des Oberstufenrealgymnasium Hegelgasse Schwerpunkt „Bildnerische Erziehung“ bei Herwig Zens Ausbildung zur Buch-/Kunsthändlerin beim Kunstverlag Wolfrum
Ausstellung beim Open Call November 2021
Kunst-Volkshochschule Wien 2022, Gruppenausstellung Faces bei publicartists 2022, Arte Venezia Rassegna d’arte contemporanea 2022, Sehnsucht Teil 2 Verein Kunstschaffen Galerie am Park 2022, Citygallery Vienna
Kunst begleitet mich seit meiner frühesten Kindheit
Die kurze Gymnasialzeit bei Herwig Zens hat mich nachhaltig geprägt und dazu geführt, dass ich nach vielen Jahren Zeichenpause wieder meinem Traum nachgehe!
Aus meinen Zeichnungen entstehen Collagen, ich verwende vorwiegend Polychromos, Aquarellfarben und Fineliner.
Sternzeichen habe ich in Form von Miniaturcollagen gestaltet, das Thema Umwelt, Meeresverschmutzung – Nahrungskreislauf in einer Serie von größeren Collagen verarbeitet.
Tiere, insbesondere Meeresbewohner, sind meine Leidenschaft. Die Sehnsucht nach dem Meer ist immer vorhanden, der Blick darauf bringt Ruhe und inneren Frieden. Zeichnen bringt mich in eine andere Welt, macht meinen Kopf frei, schafft Ruhe und Ausgeglichenheit.
Sternzeichen Fisch Collage, Polychromos, Fineliner, Aquarellfarben auf Papier 13,5 x 13,5 cm
Rosa (Foto by Claudia Ziegler, Sixthsenses)
Collage, Polychromos, Fineliner, Aquarellfarben auf Papier 30 x 40 cm
Frieden?
Collage, Polychromos, Aquarellfarben, Fineliner auf Papier 30 x 40 cm
+43 699 17071952
gstoettner.utanet@gmail.com @evagstoettner
Friede oder Frieden ist allgemein definiert als ein Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Fried fertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen. (Wikipedia).
Mit meinen Bildern versuche ich, diese Stimmungen festzuhalten –Stille, innere Ruhe, Friedfertigkeit und den Wunsch nach Frieden und Harmonie.
Absolventin der Prager Fotoschule für angewandte und künstlerische Fotografie in Linz (2013-2016).
Teilnahme an nationalen und internationalen Gruppenausstellungen:
A Smith Gallery, Johnson City, Texas, USA
PhotoPlace Gallery, Middlebury, Vermont USA
PH21 Gallery, Budapest,Hungary
Kunstschaffen, Wien, Österreich
Pop Up Art Store Wien, Österreich
Salon Schräg, Wien, Österreich
Athens Art, Ascoli Piceno, Italien
Digitalfotografie, FineArt Inkjet Druck 40,5 x 40,5 cm, 1/10, signiert, datiert
Sehnsucht nach Frieden
Digitalfotografie, FineArt
Inkjet Druck 58,5 x 36,7 cm, 1/10 signiert, datiert
Meditation
Digitalfotografie, FineArt
Inkjet Druck 52,5 x 36,5 cm, 1/10, signiert, datiert
Industrie bzw. im internationalen Einzelhandel führ te mich der Weg zurück zum kreativen Schaffen, zum Interior Design.
Der Wunsch, ja fast Drang, meine Kreativität wieder mit bildender Kunst zum Ausdruck zu bringen, er wachte während der Lockdownphasen im Jahr 2020 und seitdem ist Malen ein stetiger und wichtiger Be standteil in meinem Leben geworden.
Christine Rechnitzer
+43 676 722 6970
chr@christinerechnitzer.com christine_rechnitzer_artworks fb christine rechnitzer www.christinerechnitzer.com
Es ist immer wieder aufregend eine leere Leinwand vor mir zu haben und mit meinem ganzen kreativen Sein, Bilder zu malen, die andere erfreuen, begeistern und berühren.
Meine Inspiration finde ich in der Natur, in den Begegnungen mit Men schen, Musik, und emotionalen Erfahrungen und Zuständen, denen ich mittels Farben, Formen und Texturen in meinen Kunstwerken Ausdruck verleihe und in denen diese Gestalt annehmen.
Meine Arbeiten unterteile ich in Abstrakte, Landschaften, Faces und ARTwords.
Schon als Kind liebte ich es zu malen und zu zeichnen und hatte Spaß, mich auf verschiedenste Weise kreativ auszudrücken und auszutoben. Meine Eltern förderten meine Kreativität und unser Geschäft „Rech nitzer Moden“ war ein guter Nährboden, auf dem meine kreativen Be gabungen kultiviert wurden.
Als Absolventin der Modeschule Michelbeuern in Wien stand dann Mo dedesign im Mittelpunkt meines kreativen Schaffens.
Nach einem Abschluss in Marketing und Human Resource Manage ment und mehr als 20 erfolgreichen Jahren in der pharmazeutischen
PÁZ Y PÓDER – Friede und Macht, 2021 Kategorie: ARTword Acryl und Lack auf Leinwand 60 x 60 cm
Love, Peace, Happiness NOW! Forever and Everywhere, 2022 Kategorie: ARTword Mischtechnik auf Leinwand 100 x 100 cm
Love & Peace around the World, 2022 Kategorie: ARTword Mischtechnik mit Nagellack auf Leinwand 120 x 60 cm
BA of Arts +43 664 17130771 zsuzsi.vecsei@icloud.com www.zsuzsivecsei.com
Als Frieden bezeichnen wir meistens den Zeitraum zwischen 2 Kriegen. „Friedens“-verträge werden Verlierern und Schwachen aufgezwungen und sind wieder ein Ausdruck von Macht und Gewalt, wofür sich die Unterlegenen rächen, sobald sie können...... Absoluter Frieden als Dauerzustand ist eine Utopie, für die es sich den noch lohnt zu kämpfen. Wie können wir von Frieden reden, solange Menschen von Menschen benützt, ausgenützt, betrogen oder unter drückt werden?
Um des lieben Friedens willen gehen wir ständig faule Kompromisse ein, unsere Sehnsucht nach Harmonie wird zur Falle und lädt ein zur Lebenslüge. Ich verweigere diesen Weg und so sind meine Arbeits techniken auch durchaus brutal: Ich kratze und steche, ich schneide und ritze, ich schütte und spachtle, ich knete und zerdrücke. Ich befle cke und klekse, übermale und arbeite mich am Material ab. Ich wehre mich gegen die Glätte der Oberfläche und und mache Verwerfungen und Widersprüche sichtbar.
Bücherverbrennung Aluplatte, Kabel Scharnier 120 x 30 + 30 x 50 cm
Blauer Faltenwurf Acryl auf Leinen 75 x 80 cm
o.T. Acryl auf Karton 80 x 100 cm
+43 669 1023 8874
rosemarie.bolzer@gmx.at www.rosemarie9.webnode.at
Friede bedeutet Schutz, Sicherheit, Freundschaft und ist ein Zustand eines verträglichen und gesicherten Zusammenlebens der Menschen auf unserer Erde. Er kann aber nur bestehen, wenn Ordnung und Ein vernehmen untereinander eingehalten werden. Denn der Friede ist nicht von Natur aus gegeben. Wenn alle Nationen und Machthaber die Friedensbemühungen und Friedensbewegungen beachten würden, hätten wir Frieden auf unserer schönen Erde. Der Friede sollte aber nicht nur ein Traum sein.
Ich habe meine Bilder in diesem Sinne gestaltet und entsprechen de Titel gegeben: „Unsere Erde aus der Sicht des Weltalls“, „Unsere schöne Erde 1“, „Unsere schöne Erde 2“. Wie friedlich ist doch unsere Erde anzusehen. Und wie glücklich können wir uns schätzen auf ihr zu leben.
Ich lebe in Wien, habe ein Atelier und beteilige mich an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Ich bin Mitglied der „Berufsvereini gung der bildenden Künstler Österreichs“, des „Vereins KUNSTSCHAF FEN“ und bin Teil der „publicartists CITYgallery-VIENNA“.
„Unsere Erde aus der Sicht des Weltalls“ Acryl-Fluid-Painting, 60 x 50 cm
+43 664 933 0538 art@silvia-bitschnau.at fb silvia.bitschnau.56 www.silvia-bitschnau.at
Die Künstlerin wechselt mit Vorliebe ihre Themen, Farben, Materialen, ihre Techniken und empfindet diese Vielfalt der Möglichkeiten als ein persönliches Abenteuer im Wiedergeben ihrer Ideen und Vorstellun gen.
Mit ihren Bildern überlässt sie dem Betrachter Raum für Interpretation und zeigt die Unterschiedlichkeit von Assoziationen auf.
Zahlreiche Ausstellungen: Innsbruck, Salzburg, Graz, Feldkirch, Verona, Luxemburg, New York, Wien, Barcelona, Homburg, Sindelfingen, Weite (CH), Wiesbaden, Stein a. Rhein, Radolfzell u.a.
Awards:
2015: „Recognition Price“ of PALM ART AWARD
2016: “Certificate of Excellence” of Online Gallery ARTAVITA
2021: “Merit Award” of ARTROOM Gallery
„Solidarity 2“, 2021 Mischtechnik a. Papier, 40 x 50 cm
silvage2211@gmail.com silviaguenova www.silva-ge.com
SilvaGe ist Österreicherin mit bulgarischen Wurzeln. Sie ist akade misch gebildete Schauspielerin und Regisseurin. Nach einem 6-jäh rigen Aufenthalt in Berlin (mit einer Ausbildung am Brechtseminar) erfolgte der Umzug nach Wien, wo sie viva integratives Kindertheater gründete und 20 Jahre als künstlerische Leiterin führte. Dafür erhielt sie das Bundesehrenzeichen d. BM für Unterricht, Kunst u. Kultur.
In der Malerei, die sie immer begleitete, suchte SilvaGe ursprünglich die Auseinander-setzung mit den Themen Natur, Umwelt und Land schaft. Dazu kombinierte sie strukturiertes Furnierholz mit Fundstü cken aus der Natur (Rinden, Blätter, Steine) und schaffte daraus Land schaften. Diese Konzeption wurde auch als Natur Collage bezeichnet und erinnert an Arbeiten von Braque.
Die Anerkennung der Bräuche anderer Völker führt zu einem gemein samen Leben in Frieden.
Die Kunst ist eine Brücke dorthin.
Auschnitt Bunte Socken Acryl auf Leinwand 58 x 58 cm
Begrüßung
+43 664 2402425 edeltraud.thier@chello.at www.et-kunst.at
Lehramt für Bildnerische Erziehung und Englisch. War Obfrau des Zwettler Kunstvereins und Leiterin der Blaugelben Galerie auf Schloss Rosenau. Sponsion zur Mag. phil. in Kunstgeschichte, Publizistik und Wissenschaftlicher Pädagogik. Zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen an Gruppenausstellungen. Mitglied der Künstlergruppe art18.
Besonders erfreulich für mich war die Einladung zur Teilnahme an der Kunstmesse IBIZA ART FAIR vom 21.09. -28.09.2022 im legendären HOTEL PIKES in San Antoni de Portmany.
Den Krieg in der Ukraine spüren inzwischen auch wir und der Wunsch nach FRIEDEN ist allgegenwärtig. Auch die Pandemie hat uns noch immer im Griff.
Daher versuchen wir, lieber an Positives zu denken: An „BERÜHRUNG“, „LIEBE“ und „SCHÖNHEIT“.
„BERÜHRUNG“ Mischtechnik 70 x 90 cm
+43 660 141 9473 la-brem@chello.at www.la-brem-art-design.com
Meine Werke entstehen aus einer Stimmung, aus dem Gefühl des Au genblickes, sind sowohl abstrakt als auch gegenständlich. Seit eini ger Zeit designe und fertige ich Edelstahlschmuck aus Cabachon und Kunstharz.
Ich bin Mitglied in diversen künstlerischen und kulturellen Vereinigungen im In- und Ausland und habe bereits an mehreren Gruppenausstellungen im In- und Ausland teilgenommen. Mehrere Soloausstel lungen finden immer wieder in Österreich statt. Mein Bestreben ist es, in meinen Bildern auch aktuelle Themen zu verarbeiten.
Mein Bild soll symbolisch für den Weltfrieden stehen. Es gibt derzeit so viele Konflikte auf unserer Erde die Leid, Flucht und Tod auslösen. Mein Bild zeigt die Friedenstaube, die ich über den Planet Erde fliegen lassen möchte
Die Hände, die die Erde mit der Friedenstaube tragen, sollen den Zu sammenhalt und Frieden aller Völker darstellen.
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“ Mahatma Ghandi
Ausschnitt, Friedenstaube Acryl 50 x 70 cm
heinrich.lersch@gmx.at www.heinrich-lersch.at
Bei künstlerischem Tun ist das Gefühl unverzichtbar und für die Qualiät eines Werkes entscheidend. Selbst wenn die Ausdrucksmittel gerade Linie und rechter Winkel sind, entscheiden Gefühle über Maße, Raum und Rhythmus. Das menschliche Ausdrucksbedürfnis ist der bewegende Antrieb zu kreativem Tun, das gepflegt, geübt, erlitten und gemeistert zu Kunst werden kann und mit seinem emotional gegründeten Ausdrucksgehalt die spontane oder geübte Empfindungsfähigkeit des Hörers, Beschau ers oder Kunst Erlebenden trifft.
Frieden Fotocollage 50 x 50 cm
Globus, 1987 Keramik Durchmesser 25 cm
Ganz offen, 1995 Lindenholz 72 cm
Ich, ERFI, wurde am 1. Jänner in der Türkei geboren. Mit 10 Jahren zog ich zur meiner Familie nach Wien. Mittlerweile bin ich Deutschlehrerin. Die Entdeckung der Kunst begann in einer hilflosen Zeit. Malen ist für mich wie ein Traum, über den ich keine Kontrolle habe. Mit jedem Bild wird eine Geschichte erzählt. Jede der Linien, die ich mache, ist wie eine Poesie von Zeit und Raum, in der alles stillsteht. Nur eine Tatsache sollte gewährleistet sein: eine Welt ohne Krieg. FRIEDEN! ERFI
+43 676 314 7465 k.erfidan@hotmail.com _erfi___/ fb ErfiArt
Geboren in eine Welt voller Empfinden, Wege finden und verstehen, was ist oder was nicht ist. Ich versuche nur zu verstehen, was Emotionen wirklich sind. Men schen, die sich neu erfinden möchten, brauchen Frieden, denn Frieden hat die Fähigkeit, den Menschen neu zu erfinden.
Tief im Inneren erkannte ich, dass ich mit dieser sozialen Dynamik nicht im Einklang war. Als ich erkannte, dass ich aus alten Gewohn heiten ausbrechen konnte, konnte ich den Fluss meines tiefsten Erwa chens so weit wie möglich auf der Leinwand entfesseln. Mich fasziniert einfach, wie Menschen auf das Leben reagieren. Gefühle veränder ten mein ganzes Wesen und machten mich zu dem, was ich jetzt bin. Je mehr wir uns auf diese Wahrnehmungsverschiebungen einlassen, desto mehr unerwünschte Aspekte werden entdeckt und beseitigt. Ich bin nicht mehr dieselbe Person wie vorher, aber ich befinde mich in einem Zustand ständiger Evolution und Transformation. Eine Rei se des Erforschens und Hinterfragens. Ich habe Verletzlichkeit immer als reinen Ausdruck unergründlicher, tiefsitzender Emotionen gese hen. Die rein physischen Wesen, „die äußere Schicht“, täuschen das Fleisch vor den Augen. Diese Momente der Verbindungen werden zu meinen Bildern. Bei jeder Kreation stellt sich die entmutigende Frage nach dem Warum?
„dimension“ Acryl + Mixmedia 40 x 30 cm
verschwende ich unsere Leben, indem ich mich sehne nach einem anderen Ort, nach einer anderen Zeit. Sehnsucht ist Verschenken des Lebens. Sehnsucht ist Zerstörung des Jetzt. Deshalb will ich aufhören, hier und jetzt mit Dir, zu sehnen und anfangen, zu leben.
Bücherschreiberin & Literaturnetzwerkerin
+43 699 18335476 hello@novels4u.com Blog: www.novels4u.com www.lifelover.com Podcast: https://rss.com/podcasts/banane/ novels4u.com
Sehnsucht ist Verrat am Leben. Sehnsucht ist die Eliminierung des Jetzt. Du sitzt mir gegenüber. Vielleicht auch näher. Weißt Du, was wir nicht machen könnten? Alles machen könnten? Während der Moment verstreicht, in dem ich Dir sagen könnte, gut, dass Du da bist, gut, dass ich bei Dir sein kann, verschwende ich meine Gedanken an einen Ort, an dem wir nicht sind, an eine Zeit, die nicht Jetzt heißt,
Suk
+43 680 117 9344 heinz.suk@chello.at www.heinz-suk.at
geboren am 17.11.1962 in wien hauptberuflich lehrer in einer mittelschule in wien ottakring nebenbei künstlerisch tätig in der auseinandersetzung mit beweglichem und unbeweglichem aber auch mit dies und jenem als mm – artist wobei mm da steht für: mit meiner (art) mehrere medien multi media mystische muster mathe matik manches mehr oder much more Aktuelles Projekt: Sonnenblumen für den Frieden ein projekt bestehend aus variationen von sonnenblumenbildern die sonnenblume als symbol für die sonne das licht die wärme und die liebe
5 sonnenblumenfotos ver5facht auf jeweils 5 verschiedene stellen im bild platziert ergibt eine serie von 120 werken bisher sind 4 serien fertiggestellt serie A serie B serie C und serie D jedes werk ist ein unikat signiert mit genauem datum der entstehung
der reinerlös kommt diversen projekten zugute die für frieden und freude in herz und seele sorgen
Bild 136 aus der Serie B Fotos auf Leinwand 60 x 60 cm
Bild 340 aus der Serie C Fotos auf Leinwand 60 x 60 cm
ma-gross@gmx.at marjugs
Maria Justine GROSS kommt aus Fehring in der Steiermark.
Im Herbst 2018 waren Bilder von ihr in der Wiener Albertina zu sehen - im Rahmen des Fotowettbewerbes zur Claude Monet Ausstellung. Im November 2019 wurde ebenfalls eines ihrer Fotos bei dem Wettbewerb zur Albrecht Dürer Ausstellung in der Albertina ausgewählt. In Einzelausstellungen war sie im Jänner 2019 in der Kunsthalle Feld bach, im Juni 2019 in der Galerie im Alten Rathaus in Fürstenfeld und im Sommer 2019 im Gemeindezentrum Hatzendorf zu sehen. Jänner 2020 folgte eine Ausstellung in der Galerie Ursula Stross in Graz, im Sommer 2021 waren einige Bilder in der Galerie im Sensenwerk Deutschfeistritz zu sehen, im Mai 2022 in der Gedenkstätte Mogersdorf, immer wieder war sie auch mit Werken im Arthotel Vienna und in der Freien Galerie in Graz vertreten.
Motive findet sie meist in der Natur, oft auch im eigenen Wald. Sie zeigt Vergängliches auf und lädt zum Bewahren der Natur ein.
In den bearbeiteten Werken inspiriert sie ebenfalls immer wieder die Natur - oft bis zur Abstraktion, die kaum mehr die Fotografie erahnen lässt und als eigenständiges Werk für sich steht.
“Nur ein schmaler Grat Frieden?“
„Der Friede ist das Meisterstück der Vernunft.“ (Immanuel Kant)
„Raureifblätter“ „Geflecht“
Johann Richard Hartel
+43 664 3006594 office@blueidea.at www.Flop-Art.com
Frieden beginnt im tiefsten Inneren – im Wesentlichen im Gleichklang mit der eigenen Zufriedenheit. Und diese wiederum wächst mit der Freude über Erreichtes, lässt uns im Lot sein mit Versäumtem. Die Viereinigkeit in Form eines Kleeblattes: Frieden, Liebe, Glück und Erfüllung
“Aber wer” (Text & Musik von Jonny Blue) erschien erstmals als deutschsprachiger Popsong im Jahr 2001: “Aber wer erfüllt deine Träume? Sag mir: Wer hält deine Hand?” www.jonnyblue.com
Der im Burgenland lebende Minnesänger Max de Vime aus Amiens (Frankreich) transferierte den Text 2021 ins Französische: “Mais, dis-moi, qui réveille tes rêves mais, dis-moi, qui te prend par la main” www.devime.at
Mais dis-moi – qui te prend par la main, 2022 Fluid- auf Spachteltechnik auf Vinyl im Objektrahmen 40 x 40 cm
Mais dis-moi – qui te prend par la main, 2022 Fluid- auf Spachteltechnik auf Vinyl im Objektrahmen 40 x 40 cm
gerhard.cervenka@drei.at www.cervenka-gerhard.com
geb. am 13.1.1947 in Tulln a.d. Donau 1969 – 1972 Besuch der Wiener Kunstschule seit 1972 freischaffend tätig – lebt in Wien und seit 2015 auch in Sopron 1986 und 88 Teilnahme an den Symposien „Michelangelo“ und „InterAKTion 2“ an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien 1991 – 94 Sommerakademie Graz bei Prof. Paul Rotterdam (New York) 1995 Internationale Kulturtage in Ravelsbach 2008, 09 und 11 Internationales Symposium für Bildende Kunst (EST) auf Schloss Thurnau (D) 2012 International-Symposium-Positano (I) seit 2015 Mitglied der Gesellschaft für Bildende Kunst in Sopron (HU) 1981 – 1. Preis der Fondatione Sinaide Ghi in Rom 1984 – 3. Preis „Künstler malen und zeichnen in Betrieben“ Wien und Theodor Körner-Förderungspreis 2019 – Preis der XX. Soproni Öszi Tárlat
Mitglied der Grazer AutorInnen Versammlung Ankäufe durch das Ministerium für Kunst – NÖ Landesregierung –Tiroler Landesregierung – Kulturamt der Stadt Wien – MUSA – Stadt Tulln – Artothek Krems – NÖ Landesmuseum zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im Inund Ausland
„Krieg“ - 2022 Akryl/Collage 70 x 50 cm In War
Frieden“ - 2002 Akryl - 80 x 70cm And Peace
+43 650 622 0370 massanetzjp@gmx
www.openair-galerie.at www.künstler-galerie.at
1948 im Zeichen des Zwillings in Wien geboren, lebt und arbeitet in Wimpassing an der Leitha/ Burgenland. Schon als Kind entwickelte er die Fähigkeit, seinen Einfallsreichtum auf Papier zu bringen. Während seiner Tätigkeit als Techniker fand auch er immer einen Weg, seine kreativen Fähigkeiten, in Vorstellungen und Gedanken auf Leinwand und sogar auf Wänden umzusetzen.
In den letzten Jahren entstanden seine Bilder mit viel Anschauungs kraft aus Gefühlen und Träumen.
Auch die Organisation der zahlreichen Veranstaltungen in Niederös terreich und im Burgenland, sowie das Vernetzen der verschiedenen Vereine und Künstler beansprucht die Zeit des Gründers.
Malen ist der Ausdruck von Gefühlen, die Farben sind der Spiegel der Seele, Farbe ist Leben und das Leben sollte färbig sein.
Gründer des „Künstlerverein hinterm Leithaberg“ und des „Künstlerverein Ebenfurth OPENair GALERIE“ Organisator und Provokateur von Kunst- und Kultur-veranstaltungen Vernetzung von Künstler & Kunstvereinen
Friedensengel Acryl auf Leinwand 80 x 60cm
Apfel als Friedensangebot
Acryl auf Leinwand 60 x 60cm
Meine heile Welt
Acryl auf Leinwand 80 x 80cm
+43 680 218 7973 gabina.art@gmx.net ga.bina.50 fb ga.bina.50
Aus Freude am Malen zur Entwicklung der Kreativität im Leben – Farbe als Antriebskraft, Kunst als sinnvolle Beschäftigung im Alltag. Für die Künstlerin Gabriele Bina, die schon seit Kindertagen zeichnet und malt, regt die künstlerische Tätigkeit fortwährend neue Gedan kengänge an, erfüllt das Leben mit Spontanität und verhilft auch in krisen-geschüttelten Zeiten zu neuer Gelassenheit. Ihre Ausbildung zur Textildesignerin ermöglichte ihr eine kreative Ver wirklichung im beruflichen Umfeld. Ihre Motive wählt sie je nach momentaner Inspiration, durch Zufälle, oder sie ergeben sich durch Vorgaben der zahlreichen Ausstellungen, an denen sie sich seit 1978 beteiligt. Ihr vielseitiges Schaffen zeichnet sich mehrfach aus: präzises Arbeiten, Spontanität und impulsives Farbenreichtum finden sich in ihren kräftigen Gemälden. Dargestellt werden Gefühle, erlebte Augenblicke und Gedanken. Auf diese Weise werden Gabriele Binas Werke durch eine sehr dynamische und ausdrucksstarke Farbgebung zu ihren ganz persönlichen Schöpfungen.
Seit 1978 Mitglied bei Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs
Teresidi Katerina Mag. Art
Die Hoffnung stirbt zuletzt Acrylmischtechnik auf Keilrahmen 80 x 60cm
Die Freiheit lockt Acryl, Tusche auf Keilrahmen 60 x 80cm
Frieden für Alle Acryl, Tusche auf Keilrahmen 60 x 80cm
Gabriele Simic gabriele.simic@gmx.at
Gabriele Simic konnte sich erst kurz vor ihrer Pensionierung im Jahr 2017 ihren Talenten dem Zeichnen, Malen, Fotografieren sowie der Poesie widmen. Sie begann ihrer wahren Berufung nachzukommen, indem sie zu aktuellen Tagesthemen ihre sogenannten GedankenSplitter, wie sie sie nennt, verfasste und in sozialen Medien veröffentlichte. Zeitgleich besuchte sie auch zahlreiche Kurse und Workshops in der Malerei, wobei sie hier die Natur als Quelle ihrer Inspiration betrachtet. Gabriele liebt die Natur und lässt diese in all ihren Werken und Gedichten eine Rolle spielen...
Mein Bild FREIHEIT hat 3 Symbole...
Ich hatte es ursprünglich anlässlich 75 Jahre Ende des 2 Weltkrieg gemalt...
Gesprengte Gitter, sprich Gefängnis...
Die Distel, die auch dann wächst, wenn der Boden karg oder zerstört ist...
Der Zitronenfalter, das Symbol für die Freiheit, der mit seinem Flügel transparent im Licht scheint und jedes Hindernis überwinden kann... Wir leben wieder in bewegten Zeiten
Ich sehe dies mit großer Sorge... Deshalb hat mein Bild mehr Aktualität denn je... Gemeinsam für Frieden, Freiheit für Österreich und in der ganzen Welt...
Acryl auf Papier 40 x 50 cm
+43 677 6173 2559 alles_bunt_bunt www.rosabesler.art
Zu den Werken: Pegasus ist das Pferd aus der griechischen Mythologie, das an der Seite des Helden Bellerophon gegen die Chimära kämpfte und diese besiegte. Gut und Böse, Frieden und Krieg, Liebe und Hass, Licht und Dunkelheit. Gegensätze, die nicht unterschiedlicher sein könnten und doch ohne einander nicht existieren können.
Das Wochenende oder auch die freien Tage, welche uns in der Woche zur Verfügung stehen, sollten von Ruhe und Frieden geprägt sein. Ein Beispiel können wir uns da an Katzen nehmen. Wenn die Katze mal keine Mäuse fangen will, dann schläft sie friedlich vor sich hin.
Ausschnitt: Wochenende 70 x 50cm
+43 676 441 2726 gerald@gruenwerke.at www.gruenwerke.at
Gerald Grünwerth
1961 in Villach; Kärnten geboren, lebt und arbeitet in Wien. Autodidakt
Nationale und internationale Einzel, - und Gruppenausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Tschechien, Finnland und New York.
Malerei der weibliche Körper und immer viel Farbe im Hintergrund, so präsentiert sich der Künstler Gerald Grünwerth. Es geht um die Dar stellung der gegenständlichen Form, um Farbschichtungen und das Belassen von zufällig entstehenden Übermalungen.
Der Künstler möchte dem Betrachter niemals etwas aufzwingen, er muss selbst vom Werk gefangen werden. Dieses Verblüffende muss sich von selbst einstellen. Und jedes Werk soll Geschichten erzählen. Die KUNST ist mein Glücksmoment
Ausschnitt: WARTEN auf den FRIEDEN, 2019 Öl auf Leinwand 70 x 70 cm
WARTEN auf den FRIEDEN, 2019 Öl auf Leinwand 70 x 70 cm
+43 660 327 1714 bativka@gmail.com www.irinamichelle.com
Meine Kunst ist offen, sozial, emotional und ehrlich, oft provoziert durch das alltägliche Leben, aber sie berührt die ewigen Themen der Natur, der Vergangenheit und der Gegenwart, des Menschen in seiner Vielfältigkeit, der Liebe und der Empathie als höchstes Geschenk. Krieg und Frieden sind Teil unseres täglichen Lebens, heute mehr denn je, wo der Krieg im nächsten Hof ist und der Frieden immer weiter entfernt zu sein scheint. In meinen neuesten, kriegsbedingten Gemälden - entwickelt in den Serien „Paper World“, „Angels and Demons“ und „Diary of Sorrow“ - suche ich immer wieder nach Licht und Hoffnung. Nennt mich einen Träumer, aber ich glaube, dass der Tag kommen wird, an dem zumindest für eine Stunde Frieden auf der Erde herrscht.
The Paper House, 2022 Gemäldezyklus „Diary of Sorrow“ Acrylic on board 80 x 60cm
Angels and Demons
Acryl on Canvas 80 x 60 cm
The Dreamcatcher, 2022 Gemäldezyklus „Diary of Sorrow“ Acrylic on board 60 x 80 cm
artamie@gmx.at www.ARTamie.at
Fotokünstlerin, Autorin, Moderatorin und Rundfunkjournalistin in Wien wohnhaft. Die Künstlerin und Schauspielerin arbeitet auch als Sprecherin für Dokumentationen und Werbung
„Kunst ist Leben - Leben ist Kunst“ Die Kunst zieht sich durch mein Leben, wie ein roter Faden. Ob als 6 jährige der Beginn der Tanzaus bildung im klassischen Ballett am Theater in Klagenfurt, mit 14 Jah ren die ersten Sprach - Tanz und Gesangsrollen, oder mit 15 Jahren, die erste eigene Rundfunksendung beim ORF. Meine Gedichte, Texte, Lieder und Bücher die ihren Weg aus mir heraus suchen und finden. Meine Fotografien, mit denen ich die Einzigartigkeit in alltäglichen Dingen und Situationen einfangen möchte, oder die Bearbeitung dieser, - welche einen Blick zwischen die Realitäten erahnen lässt. Meine Ausdrucksformen sind so vielfältig, wie das Leben selbst. „Ich bin eine Tänzerin, - zwischen den Schubladen.“
Fotografie, Acrylfarbe, Blattmetall, auf Keilrahmen 80 x 120 cm
Gewaltistkeinweg Fotografie, Blattmetall 50 x 70 cm
Hände SW Fotografie, 60 x 80 cm
+43 664 8974973 evamariawiesenthal@gmail.com www.marleneschaumberger.com
Bei meiner künstlerischen Arbeit folge ich der inneren Führung! Wissenschaftliches messen und messbar machen beruht räumlich wie zeitlich auf einem Koordinatensystem von Punkten, kleinsten unteil baren Mengen, von denen wir Bilder zeichnen und mit denen wir rech nen. Ein Punkt, eine kleinste unteilbare Menge, ist transzendent wie die Kraft, die alles schafft. Öffnen wir uns der inneren Kraft, lassen wir uns führen von ihr!
Durch das konditionierte Denken angstvoll Hierarchien untertan, die weder heiliger Herrschaft noch heiligem Ursprung entstammen, ver lieren wir das Urvertrauen, unterdrücken unsere Gefühle, passen uns an an ein krankes System, an das herrschende Paradigma, in dem Geld und Macht zählen. Mythos und Logos, östliches und westliches Denken, rechte und linke Gehirnhälfte sollen wieder in Balance kommen! Aktivieren wir das Stammhirn, spüren wir, werden wir sensibel authentisch stimmig, of fen mutig, liebevoll!
Es ist Zeit für einen Neubeginn!
Selbstporträt gefühlt
Mag.phil. +43 699 11494661 angela.olbrich@chello.at www.angelaolbrich.com
Stillstand der Zeit. Schatten der Ewigkeit. Im Raum geborgen. Summet das Morgen.
(Angela Olbrich)
Ausschnitt: „Stillstand der Zeit“ 2022 Botanischer Sonnendruck, Naturfarben Mischtechnik auf upcycling Leinen 50 x 50 cm
„Stillstand der Zeit“ 2022 Botanischer Sonnendruck, Naturfarben Mischtechnik auf upcycling Leinen 50 x 50 cm
Brigitte Steiner
+43 664 4868048 brigitte_gro@live.at www.galeriestudio38.at/Brigitte-Steiner
Ich bin in Mödling geboren und lebe in Wien. Ich wollte ursprünglich Gra fikerin werden, da ich bereits als Kind gerne zeichnete. Jedoch schlug ich die Laufbahn eines großen Unternehmens im Finanzbereich ein. Derzeit widme ich mich freischaffend der Malerei, mit der Möglichkeit, verschiedene Techniken und Stile auszuprobieren.
Um diese Techniken der Acrylmalerei zu erlernen, habe ich 6 J. einen Acrylkurs besucht und 3j. lang die Malakademie in Stockerau. Ich bevorzuge eher große Formate und male hauptsächlich mit Acrylfar ben, realistisch, mitunter auch surreal. Frauenfiguren, weibl. Akte und (Stadt)Landschaften, Portraits sind meine Lieblingsmotive. Darüber hinaus nehme ich auch Auftragsarbeiten an.
Frieden bedeutet für mich vorerst mit mir selbst Frieden zu schließen und mein innerer Frieden wirkt sich dann auf meine äußere Welt aus. In meiner Malerei wirkt es sich durch eine gewisse Harmonie der Far ben bez. des gewählten Themas aus. Ich möchte diesen inneren Frieden auch anderen Menschen zuteil werden lassen.
Ich würde mir gerne mehr Menschen mit inneren Frieden wünschen, denn dann würde unsere Welt sicherlich auch anders da stehn.
Frau geht ihren Weg, 2022 Acryl 70 x 50 cm
☎ +43 699 1069 5696
christa.illera@tuwien.ac.at illerachrista
Architektin und Dozentin an der TU Wien
Architektonische Projekte und Darstellungen wurden von mir immer mit der freien kreativen Auseinandersetzung und der künstlerischen Arbeit begleitet: So entstanden neben Perspektivzeichnungen und Entwurfsskizzen auch Naturstudien, Aquarelle, Landschaften, Akt–und Porträtstudien. Von großer Wichtigkeit: die genaue Beobachtung und die Freude am Klang der Farben. Mit den Farben und Linien den ken, fühlen und träumen. Ich male mit dem Stift und zeichne mit dem Pinsel. Das Papier ist das Aktionsfeld des Experimentierens und das Experimentieren ein künstlerisches Kontinuum. So gewann die künst lerische Tätigkeit seit 2013 für mich mehr und mehr an Bedeutung.
Sein Grün bringt Verwandtschaft zum Umfeld der Bäume. Die Farbe als Ausdruck der Steigerung des Bleibens und der Zugehörigkeit. Er will stehen. Will er überhaupt noch fahren? Aufmerksamkeit erregt der Wagen durch die gera den Linien, den harten Kanten, dem einfachen pris matischen Körper, den großen hellen Augen. Die Baumstämme aus unregelmäßigen Linien gebildet, zeigen Willkürlichkeit, Kraft und Festigkeit, Formen, die ihnen das Leben abtrotzt: der Wind, der Sturm, die Hitze . . . Spuren der Zeit. Laub am Boden. Unkenntliches bedeckt den Boden. Braun, abgestorbenes Grün.
Der grüne Wagen wurde abgestellt. Haltestelle. Endstation. Vielleicht. Ruhe. Frieden.
Momentaufnahme einer friedlichen Szene. Menschen bewegen sich ruhig, werden Besucher einer Geschichte, der kleinen Geschichte des grünen Wagens.
„DER
Location Drawing
2020
Mischtechnik Tinte Aquarellfarben 50 x 35 cm
„FRANCESCA“, 2017 Life Drawing 40 Min Kohle, Aquarellfarben 120 x 70 cm
FRANZISKA“ 2010 Porträt Kohle, Pastell 65 x 50 cm
+43 664 553 5746
olga@olgazhminkoart.com olgazhminkoart www.olgazhminkoart.com
„Ich komme aus der Ukraine. Das ganze Jahr 2022 haben wir Ukrainer nur ein Gebet: FRIEDEN.
Noch nie habe ich so viel gebetet. Noch nie zuvor habe ich so viel Schmerz empfunden. Noch nie war ich so langsam bei der Schaffung eines Bildes, das mein Gebet ist.
Die Inspiration dazu kam von meinem Besuch der Sophienkathedrale in Kiew, Ukraine, im letzten Herbst vor dem Krieg. Das 6 Meter hohe Mosaik der Jungfrau Orans, Oranta, eine bekannte orthodoxe christ liche Darstellung der Jungfrau Maria im Gebet mit ausgebreiteten Armen, befindet sich in der Kathedrale seit ihrer Gründung durch Jaroslaw I. den Weisen im elften Jahrhundert.
Das Bild gilt als eines der größten heiligen Symbole der Ukraine, das die Menschen des Landes beschützt. Es wurde als „unzerstörbare Mauer“ bezeichnet. Die Legende besagt, dass die Stadt unzerstörbar ist, solange die Jungfrau Maria ihre Arme über Kiew ausbreitet.
Als der Krieg in der Ukraine begann, hatte ich den Wunsch, die feier liche und statische Haltung der Jungfrau zu malen, mit einem nach
denklichen Gesichtsausdruck. Das Kunstschaffen kanalisiert die Energie des Künstlers und verstärkt die Botschaft. Das ist mein Ziel mit diesem Gemäl de: das Gebet für FRIEDEN zu verstärken, den hei ligen Schutz meiner geliebten alten Stadt Kiew zu verbessern.
Die Taube, das Symbol des Friedens, bringt Weizen - denn die Ukraine ist einer der wichtigsten Weizenlieferanten der Welt, und dieser Krieg hat bereits die Versorgung beeinträchtigt und Menschen in Afrika und Asien hungern lassen.
Mein Glaube ist unerschütterlich: FRIEDEN wird kommen. Die Ukraine wird den Aggressor besiegen. Das weiß ich. Ich glaube daran.“
Ausschnitt: One Prayer: PEACE. Ein Gebet: FRIEDEN. Oil on canvas 60 cm x 50 cm
Ausschnitt: One Prayer: PEACE. Ein Gebet: FRIEDEN. Oil on canvas 60 cm x 50 cm
One Prayer: PEACE. Ein Gebet: FRIEDEN. Oil on canvas 60 cm x 50 cm
office@sigridkoller.art sigrid_koller fb sigrid.koller.7545/ www.sigridkoller.art
Die Kombination von Hell und Dunkel, Marmormehl und Asche und die Abwesenheit von Farbe bedeuten für mich Reduktion auf das Wesent liche, Stille und Kontemplation. Die Mauer steht als Symbol für eine scheinbar unüberwindliche Barriere zwischen den Menschen. Doch vielleicht ist sie auch nur Illusion? Wie immer liegt es am Betrachter, Dinge frei und unbedarft aus einem anderen, dem eigenen, Blickwinkel zu sehen. Ist die Mauer tatsäch lich unüberwindbar? Hat die Mauer Schwachstellen oder Brüche und Risse? Kann man womöglich leicht darübersteigen oder schlicht rund herum vorbei gehen? Alles ist möglich, wenn man es für möglich hält. „Ändere den Blick, dann ändern sich wie durch Zauber die Dinge.“
Ausschnitt: Mauer Marmor - Asche Mischtechnik auf Leinwand 80 x 60 cm
Cyalartwork ist ein kleines Atelier im 13 Bezirk in Ober St. Veit. Bei mir gibt es Kunst und Kunsthandwerk - von Bildern, Keramik und vieles mehr. Doch meine große Liebe gehört den Vierbeinern. Kunst für den Alltag, die das Herz erfreut!
Für alle Katzen und Hundeliebhaber - bei mir gibt es für eure Lieblinge Futtertische in genialen und einzigartigen Designs. Jeder Tisch ist Handbemalt und somit ein Unikat.
Wer sein zu Hause stilvoll gestal tet, kommt an meinen kleinen Kunstwerken nicht vorbei! Hol dir deinen Eyecatcher!
Die Tische sind aus Vollholz, handbemalt, und der Lack den ich verwende wird ebenso für Kinderspielzeug eingesetzt, Meine Tonschalen werden ebefalls mit lebensmittelechten Far ben bemalt.
zn_zsoltnagy fb zsolt.nagy.395454
www. zsoltnagy.at
• 1951 - geboren in Budapest
• 1975 - MSc. Diplom an TU Budapest
• 1986 - Verlegung des Wohnsitzes nach Wien
• 1975 – 2013 - IT-Experte für div. internationale Firmen
• 2018 – Beginn meiner künstlerischen Aktivität
Meine Skulpturen lassen sich am besten durch das Spiel mit organischen und geomet rischen Formen, durch den Kontrast zwischen Dunkel und Licht, und zwischen sanften und scharfen Übergängen charakterisieren. Die ver wendete minimalistische Farbenpalette stellt die skulpturalen Formen in den Vordergrund. Bei den Skulpturen arbeite ich mit Holz und Beton.
• Time To Inspire, Westfield SCS, Vösendorf
• Let‘s Dance, KreativRaum Gallery, Wien
• Abstract, CITYgallery, Wien
Nordische Fichte bemalt 21 x 14 x 8 cm
+43 (0) 650 7400516 office@coach-mediator.com www.coach-mediator.com
2000 Palais Auersperg, Wien 2001 Galerie Mouratti, Wien 2003 Golfclub Fontana, Oberwaltersdorf 2004 Hotel Hilton Vienna Plaza, Wien 2004 Garser Galerie, Gars am Kamp 2005 Studio 20, Tulln 2006 Garser Galerie, Gars am Kamp 2018 Galerie Kandlhofer, Wien*
2019 Galerie in der Altkalksburger Vereinigung, Hof burg, Wien 2019 Rapold-Zinn, Zürich 2019 Albertina, Wien* 2020 Albertina, Wien* 2020 Galerie Kras, Wien 2020 Albertina Wien, für art4children 2021 Albertina, Wien* 2021 Albertina Wien, für art4children 2021 Galerie Kunstschafen/Bezirksamt Margareten
*Im Rahmen einer Charity-Kunstauktion Frieden
Jeder Mensch, selbst der Narzisst, sucht und braucht Frieden. Der Eine besteigt einen Berg im Glauben ihn dort zu finden. Der Andere zieht sich in seine Fischerhütte im Wald zurück und wartet dort auf ihn. Wie der ein Anderer glaubt, ihn an einem einsamen Strand zu begegnen. Wir alle suchen unseren Frieden im Außen. Gefunden werden kann er aber nur im Innen, in uns selbst. Nach 13 Jahren bin ich als Austro-Kanadier wieder zurückgekehrt. Ohne mir dessen bewusst zu sein, habe auch ich nie aufgehört da nach zu suchen.
1993 Bank Austria, Wien
1993 Broks, Wien
1994 Artforum Galerie für zeitgenössische Kunst, Wien
1994 Galerie der Kunststudenten, Wien
1995 Club D & A, Wien
1996 Kremser Kunstmesse, Krems
1997 Kurhotel Knappenhof, Edlach/Rax
1998 Palais Auersperg, Wien
1998/9 Proctor/Zinc Gallery, Seaside, Florida
1999 Raiffeisenbank Klosterneuburg
Fischerhütte im Wald Kanada, 2018 Acryl 50 x 60 cm
Mount Robson, 2022 Acryl 100 x 100
Sardinien, 2022 Acryl 60 x 80 cm
+43 699 1069 7459 oetscherer@gmail.com fb oetscherer.alpinrockmusic.art www.oetscherer.com/malerei/
Friede ist die Ruhe im Sein der Menschheit Friede bringt Geborgenheit Friede bringt Zuversicht Friede bringt Vertrauen Friede ist ein Seelenwunsch
Friede ist das Licht, das die Schatten zerbricht
H.W. Ötscherer macht Musik und malt Bilder, die seiner Seele entsprechen und seiner spirituellen Verbundenheit mit der Natur und dem Ötscher Ausdruck geben.
Der Berg, den er immer wieder in den verschiedensten Varianten malt, ist für ihn Symbol des Aufstrebens, Ruhe, Geborgenheit, Stabili tät und Freiheit. Es ist wie ein Lied, das man auch immer wieder singt und jedes Mal klingt es ein bisschen anders.
Der Berg, das Bergmassiv, sieht auch jedes Mal anders aus, mal heiter-hell, mal dunkel-bedrohlich, atmosphärisch, wenn ein Gewitter heranzieht, eisig-kalt abweisend im Winter. Er hat keine endgültige Gestalt, es kommt aber nicht nur darauf an, wann man ihn sieht, son
dern auch, wer ihn ansieht. H.W. Ötscherer erschafft einerseits realistische Ansichten, andererseits kann man sie zum Teil aufgrund der oft starken Farbigkeit dem Expressionismus zuordnen. Die vielen Facetten immer wieder neu aus der Landschaft herauszu schälen, erscheint mehr als konsequent, wodurch seine Werke zusätzlich an Konzeptkunst grenzen. Das ist aber mehr als künstlerisches Registrieren, sondern erscheint vielmehr als Ausdruck einer strin genten Liebe zum „im Moment und genau da sein, wo man sein will“, und zum „genau das Tun, was man will“. Ort und Zeit werden zur Einheit. Sie ver binden sich im Flow der Tätigkeit, sowohl in Bildern als auch in der Musik.
Seelenfrau, Acryl, Leinwand 60 x 40 cm
Weg, Acryl, Holz, 60 x 60 cm
Engel, Acryl, Leinwand 100 x 140 cm
KUNSTWERKE - KUNSTTHERAPIE
+43 699 1070 4118
fuerdich@lebe-dein-wesen.art
Das bedeutet für mich, im freien Gestalten, von innen heraus, ohne Erwartung, mich dem Tun hinzugeben und dabei das Gefühl von innerer Ruhe zu verspüren.
FRIEDEN - Als sich das Thema in mir bewegte entstand diese kurze Geschichte ...
Ich suchte im Außen meinen inneren Frieden, doch vergebens.
Eines Tages klopfte es an meiner Tür und es standen 3 Gestalten vor mir. Sie stellten sich mir vor als Gier, Hass und Neid. Sie baten mich sie anzuhören. Ich hatte Angst, denn die 3 Gestalten klopften schon öfter an meine „innere Tür“. Doch dieses Mal wollte ich sie in mein Be wusstsein lassen und ihnen zuhören. Sie erzählten mir, dass sie schon sehr lange herumgeistern, erschöpft sind und es an der Zeit ist ihnen wesentliche Fragen zu stellen.
Woher kommt ihr, was ist euer Ursprung? Was zählt wirklich im Leben Gier? Wer hat dich so verletzt Hass? Wie ist dein Selbstwert Neid?
Ich habe sie gesehen und ihren Schmerz wahrge nommen. Sie durften jetzt gehen und ich verblieb in tiefen, inneren Frieden.
Ich erkannte, dass jeder Mensch die Macht besitzt Frieden in die Welt zu bringen, wenn man bei sich anfängt.
Handgeschöpftes Papier 64 x 29 cm
Naturmaterial auf handgeschöpftem Papier 25 x 25 cm
Naturmaterial auf handgeschöpftem Papier 22 x 22 cm
Handgeschöpftes Papier 22 x 22 cm
+43 690 1042 3230 zara.art06@gmail.com zarayildirim.art
Wer mit sich selbst nicht zufrieden ist, der wird den inneren Frieden nie fangen können.
Mit der Zeit habe ich es geschafft Zufriedenheit zu finden. Ich habe es geschafft, nicht mehr auf meinen inneren Kritiker zu hören.
Das Gefühl von Frieden kann man auch nur dann empfinden, wenn man selbst Frieden schenkt, manchmal einfach in Form eines Lächelns. Manchmal sind es die Pinselstriche und die Farben und manchmal eine Melodie und ein Geruch.
Die Malerei hat mir geholfen eine Welt für mich zu kreieren, in der ich größte Freiheit empfinde so zu sein wie ich bin.
Da kann ich sein, wie ich bin und mir ist hier alles erlaubt.
Ich bin mit der Malerei groß geworden und diesen künstlerischen Weg zu gehen ist für mich ein sehr spannender.
Wenn Frieden ein Farbpallette wäre, würde es für mich Blau, Grün und Rosa sein.
Die Farben schenken mir Frieden und Glück. Auf diesem Weg wünsche ich jedem ein friedliches Leben.
ZARA YILDIRIM02/2019, Atelier Kederst, Wien (solo) 06/2022, SUPERSTARS, Vienoschank, Wien 06/2022, part 33, Vienna art market (v.a.m.), Wien 09/2022 save the Date, CITYgallery1010,Wien (solo)
Zärtlichkeit, 2019 öl auf Leinen 70 x 100 cm
Sigrid MO Moschner
+43 676 9505774 sigrid.moschner@chello.at https://mo-art-and-design.blogspot.com
MO ist Betriebswirtin mit kreativer Schaffenskraft → Künstlerin mit ökonomischem Hintergrund -> „Kunst ist mein Parallel-Leben“
MO beschäftigt sich einerseits mit der „klassischen“ Acrylmalerei, die sie oftmals kombiniert mit Sanden bzw. anderen Materialien. Andererseits transformiert sie Leinwand.Werke und unterschiedliche Materialien – vorzugsweise aus der Natur – in Installationen oder außergewöhnliche Präsentationen. Die Präsentationsflächen reichen vom Kleinstformat bis hin zu ausfüllenden Rauminstallationen.
In ihrer selbst entwickelten “Sand.Struktur.Technik” werden Persönlich keiten, aber auch Figuren und Körper mittels Acrylfarben kombiniert mit Struktur aus Sand geschaffen. Sowohl Farben als auch Sand und andere Materialien werden gezielt und korrespondierend zur Persön lichkeit, zur Stimmung und zum Thema ausgewählt und eingesetzt:
• Sand/e und Erde/n z.B. vom Traumurlaub, vom Geburtsort, von ei nem Ort mit individueller Bedeutsamkeit, ...
• Spezielle Materialien wie z.B. Holz, Fasern, Muscheln etc.
Als „Wandlerin zwischen den Welten“ durchdringt MO mit ihrer Kunst auch den Alltag, von Design in Kleinformaten und auf Alltags.Gegen
ständen bis hin zu Innen- & Außen-RaumGestaltung.
In einer aktuellen Serie „zwängt“ sie die Leinwand nicht auf den Keilrahmen, sondern lässt sie sich frei bewegen …. die „offenen Enden“ des großforma tigen Segeltuchs geben den Werken einen beson deren Charme und lassen sie als Wand-Installation wirken.
FRIEDEN finden in der BETRACHTUNG und im EINTAUCHEN.
Acryl & MarmorStaub weiß & QuarzSand weiß auf Segeltuch & Keilrahmen 21 x 50 cm
Acryl & MarmorStaub weiß & QuarzSand weiß auf Segeltuch & Keilrahmen 22 x 50 cm
Acryl & MarmorStaub weiß & QuarzSand weiß auf Segeltuch & Keilrahmen 37 x 50 cm
valerie.tschida@gmx.at valerietschida
www.valerie-tschida.at
Valerie Tschida (geb. 1987 in Graz-Umgebung) ist Absolventin der HTBLA Ortweinschule in der Fachabteilung Plastische Formgebung und schloss das Studium der Kunstgeschichte an der Karl-FranzensUniversität 2012 ab.
Ihr weiterer Weg führte sie zum Grazer Theaterservice, wo sie einige Jahre als Bühnenmalerin tätig war.
Im Frühjahr 2019 gründete sie das „upTown Art“, ein Ausstellungsund Vernetzungsraum im Herzen von Graz, welches sie seither mit Engagement und Esprit führt.
In ihrem künstlerischen Ausdruck sieht sie eine Möglichkeit, Brücken der Kommunikation zu bauen. „Kunst hat die Fähigkeit, Menschen tief zu berühren und zu bewegen! Sie ist reiner Ausdruck der Seele und damit ein wirkungsvolles Kommunikationsmittel.“
ist kein abstrakter Begriff, keine Utopie, sondern eine Lebenspraxis! Der Weltfrieden beginnt bei jedem einzelnen von uns – in dessen indi vidueller, kleiner Lebenswelt.
Jedes Mal, wenn du respektvoll Kritik äußerst und dabei dem Gegenüber seine Würde lässt…
Jedes Mal, wenn du dich entschuldigst…
Jedes Mal, wenn du dein Ärgernis mit Wohlwollen auflösen kannst…
Jedes Mal, wenn du dich und deine Gefühle selbst reflektierst, statt
deine Emotion an einer anderen Person auszulassen…
Jedes Mal, wenn du die Bewertung einer Person fal len lässt und erkennst, dass du seinen/ihren Lebens kontext nicht kennst und deshalb gar nicht beurtei len kannst…
Jedes Mal, wenn du ehrlich zu dir selber bist und dich selbst liebst…
Jedes Mal, wenn du eine Entscheidung triffst, die zum Wohle aller ist…
…entsteht ein kleines bisschen Frieden.
Frieden ist keine Utopie, sondern eine Lebenspraxis!
hinschau‘n Öl auf Leinwand 100 x 100 cm
what if I‘d dare Acryl auf Leinwand 60 x 60 cm
Cerf-volant, Öl auf Leinwand 100 x 100 cm
+43 676 725 1433 hans.w.scheichl@gmail.com
Bis dato vierzehn Einzelausstellungen, u.a. in der in der Galerie Kol hammer & Mahringer Fine Arts im 1. Bezirk in Wien. Die letzte Ausstellung in der Galerie des ERNST FUCHS - MUSEUMS. Außerdem Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen, u.a. im Künstlerhaus in Wien.
Mit 12 Jahren zu zeichnen und malen begonnen, angeregt und wohl wollend unterstützt von den Zeichenprofessoren und anerkannten Künstlern Hübl, Weigl und Schicker.
Lieblingskomponisten: Mozart und Eric Satie Lieblingsmaler: Francis Bacon und Paul Klee Ein Leitsatz meiner künstlerischen Tätigkeit ist ein Satz von Arnold Schönberg, der einmal sinngemäß gemeint hat, dass es nicht wesentlich sei, wie etwas gemacht wird, sondern was es ist.
„When the power of love overcomes the love of power, the world will know peace“
Jimi Hendrix„Stop the war !“
„9/11“, 2019 Mischtechnik(auf Pappelsperrholz kaschiert)60 x 80 cm
„Fundstücke“ , 2022 Acryl(auf Pappelsperrholz kaschiert) 60 x 60 cm
„Der Schrecken des Krieges“, 2022 Jetprint(auf getöntem Gessogrund) 20 x 40 cm
kathabenda@gmail.com katbenda_art www.katharinabenda.com
Der Frieden hat seine Heimat in der Kunst.
Mit bunten Farben das Unsägliche beschreiben, den Krieg, die Grau samkeiten, seine Verluste, seine Verwüstungen von Körper und Seele, seine Schrecken und den Tod. Diese verbildlichten Stellungsnahmen rufen mehr oder weniger direkt zum Frieden auf, sie spiegeln Erlebtes wider, sie drücken all das unbegreifliche Leid aus, helfen zu heilen und sollen nachfolgenden Generationen einen Anreiz geben umzudenken. Gibt es so etwas wie Frieden? Wie erreiche ich diesen Zustand? Ich widme meine Kunstwer ke denjenigen, die sich diese Antwort nicht mehr selbst geben können, die nicht wissen, wem ihr Tod genützt hat, wozu er „gut“ war, ob ihr Kampf „für Frieden war, für neue Hoffnung, oder für nichts“. Mit Trauer und Verzweiflung, die Hoffnung auf Versöhnung.
Niemand weiß, ob wirklicher Frieden jemals vollständig verwirklicht werden kann. Sicher ist, dass es ein langer Prozess ist und sich jeder daran beteiligen kann. Grundsätzlich tendiert der Mensch aber leider zu Hass, Eifersucht und Neid. Heisst es doch so schön, „Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt“. So wäre es eben wichtig zuerst mit sich selbst zufrieden sein, damit es ein harmonisches Miteinander geben kann. Frieden ist ab
hängig von unserer inneren Haltung. Von unserem inneren Frieden mit uns selbst. Erst dann können wir uns entwickeln, frei entfalten und verwirklichen. Und hoffen. Auf ein menschenwürdiges Leben für alle, ohne Hunger und Not und mit Toleranz gegen über den Anderen.
x 29,7 cm
MOTHER (The tears of a child, the pain of a mo ther, a heart full of memories of a dead father).
2020, Collage auf Papier 42 x 29,7 cm
WORLD WAR II, 2021, Somewhere in Sibiria, (Ein arbeitung von Feldpost meines Urgroßvaters der in Sibirien verscholl. Es waren seine letzten Worte nach Hause), Mixed Media Collage auf Leinwand 40 x 30cm
+43 664 372 3360 rschablauer@gmail.com www.roswitha-schablauer.at
Roswitha Schablauer wurde in Bruck an der Mur geboren und unter richtete an der Bundeshandelsakademie Bruck/Mur. Einige Jahre leite te sie zusätzlich die Volkshochschule Kapfenberg.
Seit vielen Jahren setzt sie sich intensiv mit der Malerei auseinander. Die Liebe zur Farbe charakterisiert ihre Werke.
Die Leinwände von Roswitha Schablauer wurden bereits in mehr als 140 Gruppen- und Einzelausstellungen und internationalen Messen ausgestellt. 2009 hat sie an der Biennale in Florenz teilgenommen und seit dieser Zeit an Kunstmessen in Innsbruck, Salzburg, Padova, Genova, Forlì, Carrara, Paris, Nizza, Cannes und Dubai sowie an der Biennale 2020 in Rom, repräsentiert durch internationale Galerien, sowie in zahlreichen Galerien in Österreich, Italien, Deutschland, Un garn, Rumänien, Georgien, Belarus, Houston (Texas, USA).
Die italienische Kunsthistorikerin Marta Lock schreibt ua: Die öster reichische Künstlerin Roswitha Schablauer gelangt zum Abstrakten Expressionismus auf einem eher figurativen Weg, als ob von einem bestimmten Moment an die Unbestimmheit der Grenzen des Sichtbaren notwendig wäre um mehr für sich selbst als die anderen innere Empfindungen und Bewegungen prägnanter und intensiver zu mani
festieren. In ihren Gemälden mischt sie geschickt das weiche Farbfeld und die intensiven, kräftigen, primären und oft kontrastierenden Töne, die jedoch eine unglaubliche chromatische Harmonie erzeu gen und so einen persönlichen und erkennbaren Stil entstehen lässt, der den Betrachter des Wer kes einfängt und einbezieht. Die Farbpalette, die die Gemälde von Roswitha Schablauer auszeichnet und erkennbar macht, besteht aus intensiven Tönen wie Rot, Blau, Gelb und der Gegenüberstellung, der Synergie zwischen warmen und kalten Farben, die gerade durch diese Promiskuität jene Wärme und Energie freisetzt, die den Betrachter zu einer fesselnden Einbeziehung der Sinne und Emotionen führen kann. In diesem Sinne sind die Arbeiten von Roswitha Schablauer dazu angetan, auf schöne Weise das friedliche Zusammenleben kunstliebender Mitmenschen zu fördern und zu unterstützen.
Roswitha Schablauer lebt und arbeitet in Kapfen berg und Wien.
HERBSTWALD, 2020
Acryl auf Leinwand 60 x 60 cm
GLOBETROTTER, 2017
Mixed Media auf Leinwand 100 x 80 cm
+43 676 670 1998 kontakt@witzmann-art.at www.witzmann-art.at
Silvia Witzmann – Rudolf, geb. 1959 in Wien, lebt und arbeitet in 1220 Wien. Seit 2007 abstraktes Arbeiten mit Acryl auf Leinwand nach lan ger intensiver Auseinandersetzung mit der expressiven Kunstmalerei und den unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen.
Explosiv – Harmonisch – Aufregend – Farbe – Gestik – Raum – Himmel – Sonne – Erde – Dunkelheit – Licht – Vertikal – Horizontal – Genial. Es entstehen Bilder, die eintauchen lassen in Farbwelten von großer Dimension und Tiefe. Die Dynamik des Bildraumes wird spürbar, die Unendliches in sich birgt. Malerei wird zum Raumerlebnis, das den Betrachter einbezieht und ihm die Weiten abstrakter Bild- und Farb welten nahe bringt. Ihre Bilder entstehen intuitiv im Arbeitsprozess. Farbschicht für Farbschicht sowie im ständigen Dialog mit der Leinwand. Wahrnehmen - verwerfen - neu ordnen und gestalten - reduzieren – nichts ist zu Beginn plan- oder vorhersehbar und doch ist alles geplanter und ge wollter „Zufall“.
Erdverbunden 2 Acryl auf Leinwand 80 x 100 cm
Transformed Acryl auf Leinwand 80 x 130 cm
Über dem Horizont Acryl auf Leinwand 70 x 140 cm
1998-2003 Ulaanbaatar, Mongolei 2002-2022 New York, USA San Francisco, USA Bonn, Deutschland Peking, China Slowenien Graz, Österreich Wien, Österreich Argentinien Bulgarien
Enkhtumen Sanjaa
+43 676 380 5368 senhuush@yahoo.com fb Enkhtumen Sanjaa
1983-1991 Grund -Mittelschule,Ulaanbaatar 1991-1994 Kolleg Bildende Künste und Ledermalerei 1995-1997 Maler auf der Leder, Institut für Bildende Künste, Ulaanbaatar 1999 Ausbildung in traditioneller Mongolischer Kunst Agula
Arbeitet mit Temperafarben und Acrylfarben auf speziell verarbeitetem Leder. Diese Arbeit ist auch eine Integration von Kalligraphie und den Meistern der mongolischen dekorativen Kunst in die Komposition des Bildes. Ein wichtiger Teil ist auch der philosophische Teil. Ausein andersetzung mit dem Ursprung und dem Sinn des Lebens. So ver sucht die Künstlerin der Darstellung in den Bildern die entsprechende geistige Tiefe zu geben.
Ich halte gerne Bilder oder Gefühle fest, die ich mir von der Erde und den Spiegelungen der Farben vorstellen kann. Zum Beispiel, Regentropfen, die durch ein Fenster fließen, markieren den Moment, in dem das Bild vieler Frauen erscheint.
Dann entsteht mein Werk, wenn ich dieses Zeichen ohne Erlaubnis sehe. Manchmal ist es notwendig, das vorhandene Ledermaterial technisch zu bearbeiten.
Freudig, 2021 Leder, Acryl 60 x 50 cm
Wald , 2022 Leder, Acrylic 60 x 50 cm
Impressum ………………………………………… S 170
Addams John ………………………………………… S 18
Arocker Elisabeth ………………………………… S 60 Bauer Karin ………………………………………… S 62
Benda Katharina ………………………………… S 156 Besler Rosa S 118 Bina Gabriele …………………………………… S 114
Bitschnau Silvia …………………………………… S 90 Bolzer Rosemarie ………………………………… S 88 Brebera Mechthild ………………………………… S 96 Brinek Theo ……………………………………… S 142
CERVENKA Gerhard S 110 Ehrenreich Silvia …………………………………… S 76 ERFI ………………………………………………… S 100
Gebetsroither Eva ………………………………… S 58 Gross Maria Justine …………………………… S 106 Grünwerth Gerald ……………………………… S 120 Gstöttner Eva ……………………………………… S 82 Guenova Silvia S 92 Guzei-Taschner Susanne ………………………… S 78
Hartel Johann Richard ………………………… S 108 Hary Simonetta …………………………………… S 72 Hasen Ulla …………………………………………… S 10 Hild Eva-Marie ……………………………………… S 50 Hörr-Szalay Claudia S 30 Illera Christa ……………………………………… S 132
ismo …………………………………………………… S 48 Junger Veronika …………………………………… S 54 Kamp Stefan Alexander ………………………… S 22 Knechtl Stefanie …………………………………… S 28 Koller Sigrid ……………………………………… S 136 Kormout Bozena …………………………………… S 36 Kratochwill Brigitte ………………………………… S 52 KREKERELLA ………………………………………… S 24 Massanetz Jean Pierre ………………………… S 112 lederbauer ML monika …………………………… S 16 Lersch Heinrich …………………………………… S 98 Levell Lis S 26 Lichtenhofer-Wagner Brigitte …………………… S 64 Lock Birgit …………………………………………… S 70 Melchert Alfred ……………………………………… S 46 Michelle Irina ……………………………………… S 122 MO Moschner Sigrid …………………………… S 150 Nagy Zsolt ………………………………………… S 140 Noitz Daniela S 102 Olbrich Angela …………………………………… S 128 ÖTSCHERER H.W. ……………………………… S 144 Pauschenwein Linde ……………………………… S 12 Pawlasek Corina ………………………………… S 146 Rassl Christiana …………………………………… S 32 Rechnitzer Christine S 84 Reßler Judith ………………………………………… S 38
Riemer Viktor ……………………………………… S 8
Salaun Barbara …………………………………… S 20 Sanjaa Enkhtumen ……………………………… S 162
Schablauer Roswitha …………………………… S 158 Scheichl Hans-Wolfgang S 154
Schinko Andreas …………………………………… S 74 Simic Gabriele …………………………………… S 116 Steiner Brigitte …………………………………… S 130 Suk Heinz ………………………………………… S 104
Tauchen Eva ………………………………………… S 66 Thier Edeltraud S 94 Thun-Hohenstein Vanessa …………………… S 124
Traxler-Pilgram Petra ……………………………… S 68
Tschida Valerie …………………………………… S 152 Vecsei Zsuzsi ………………………………………… S 86
Wagner Carmen …………………………………… S 44 Wais Eva-Maria ……………………………………… S 56
Watzl Eva S 34 Wichtl Silvia ………………………………………… S 42
Wiesenthal Eva Maria ………………………… S 126
Witzmann Silvia ………………………………… S 160 Yildirim Zara ……………………………………… S 148
Zeillinger Alexandra ……………………………… S 80
Zhminko Olga S 134 Zila Judith …………………………………………… S 14
Kataloge 2023:
Die Kataloge erscheinen ab 2023 zweisprachig. Es ist notwendig sich zu bewerben.
Doppelseite plus Ausstellung plus 3 Exemplare € 200,-Einzelseite plus Ausstellung plus 3 Exemplare € 150,--
Themen 2023: Juni/Juli: Try and Error - Versuch und Irrtum
November/Dezember : Ups and Downs - Höhen und Tiefen
die Ausstellungen sind dann in der Galerie am Park jeweils in 2 Teilen wie heuer im Juli und Dezember geplant.
Zahlungen für alle Kataloge: Überweisungen bitte auf unser Vereinskonto. Verein Kunstschaffen, Verwendungszweck 2023 Katalog und welcher dazuschreiben, danke AT61 2011 1820 2260 9500 ; BIC: GIBAATWWXXX
Folgeausstellungen zum Thema sind für 2024 geplant. Informationen, Bewerbungen unter: +43 699 10343500, office@kunstschaffen.at, www.kunstschaffen.at
Eva Wais, Kurt Waldhütter
Verein Kunstschaffen Katalog „Frieden“ 1. Auflage 600 Stk. ISBN 978-3-902838-48-3
Medieninhaber: Verein Kunstschaffen, Wien Kurt Waldhütter (Obmann) +43 699 10343500 office@kunstschaffen.at www.kunstschaffen.at
Grafik & Layout
Stefan Alexander Kamp Stumpergasse 23, 1060 Wien +43 664 88411838 office@eisenwa^ren-kamp.com
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Erhältlich im gut sortierten Buchhandel und unter www.proverbis.at/kunstschaffen
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