4.3.1 DIE PROBLEMATIK
WEB–FIRST–PRINZIP
DAS WEB–FIRST–PRINZIP
1. Je weniger exklusiv, desto eher Web–First:
3. Je mehr Nebenthemen, desto eher Web-First:
Ist die Exklusivität eines Artikels nicht gegeben (z.B. Gerichtsprozesse, Premierenfeiern, etc.), wird eher online publiziert.
Bei starker Verknüpfung eines Artikels mit weiteren (Neben-) Themen eignet sich dieser eher für eine Publikation im Web.
2. Je weiter vor dem PrintRedaktionsschluss, desto eher Web-First:
4. Je mehr Wert auf Aktualität, desto eher Web-First:
Wenn eine Nachricht weit vor oder nach Redaktionsschluss in den Newsroom kommt, ist sie für die Print-Ausgabe weniger verwendbar.
Für aktuelle Nachrichten, die rasch veröffentlicht werden sollen (z.B. Fußballergebnisse, Gerichtsentscheidungen, …), ist das Web die schnellere, flexiblere Variante.
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